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    VA Technologies-Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.10.00 23:55:41 von
    neuester Beitrag 25.01.01 00:23:38 von
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      schrieb am 08.10.00 23:55:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein relativ unbekannter ausländischer langweiliger Wert? Mag sein. Aber Werte wie Tomra Systems haben es vorgemacht, auch langweilige Story`s können überaus erfolgreich im Kurs sein. Besonders die Internationalisierung sieht vielversprechend aus. Konservativer Kauf. ;)

      03.10.2000 VA Tech-Elin: Neustrukturierung

      Um eine stärkere Kunden- und Marktorientierung zu gewährleisten, hat die zur VA Technologie AG (WKN: 890774) gehörende VA Tech Elin-Gruppe ihre Energieerzeugungs- und Transmission & Distribution-Aktivitäten in zwei selbständige Gesellschaften verlegt. Wie das Unternehmen in einer gestrigen Presseaussendung mitgeteilt hat, wurden die Kraftwerksaktivitäten der VA Tech Elin, die Hydroaktivitäten der VA Tech Voest MCE und die der Sulzer Escher Wyss-Gruppe in der VA Tech Hydro GmbH &Co zusammengeschlossen, wodurch VA Tech Hydro
      zum weltweit zweitgrößten Anbieter für hydraulische Energieerzeugung aufgestiegen sei.

      Die zweite Gesellschaft, VA Tech Transmission & Distribution GmbH & Co KEG, könne nun unter den vier international führenden Herstellern von Anlagen für die Übertragung und Verteilung von elektrischer Energie gefunden werden, so das Unternehmen weiters in der Aussendung.

      VA Tech Hydro beschäftige derzeit 3000, VA Tech Transmission & Distribution 5200 Mitarbeiter.

      Die Aktie notiert derzeit in München bei 56,40 Euro.

      02.10.2000 Analystenschaetzung VA Technologie - Übergewichten

      VA TechnologieMit "Drive" zu hohen EinmalerträgenÜbergewichtenVA Technologie wird im laufenden Jahr 2000 hohe Einmalerträge aus Beteiligungsverkäufen lukrieren. Operativ zeichnet sich erwartungsgemäß eine langsame Erholung ab. Unsere Gewinnerwartung für 2000 heben wir daher drastisch von EUR 1,62 auf EUR 6,69 je Aktie an, wobei EUR 5,03 je Aktie auf Einmaleffekte entfallen. 1. Halbjahr 2000: Das Halbjahresergebnis zeigte in einem nach wie vor von Investitionszurückhaltung geprägtem Umfeld eine leichte Aufwärtstendenz. Akquisitionsbedingt stieg der Umsatz um 31 % auf EUR 1,86 Mrd.. Die auf den ersten Blick überraschende Steigerung des EBITs (+2 % auf EUR 52 Mio.) war letztendlich auf einmalige Erträge zurückzuführen. In den operativen Bereichen zeigte sich allein auf- grund der Ergebnisabschwächung im Segment Metallurgie - wenngleich auch hier das 2. Quartal bedeutend besser als das erste ausfiel - in Summe ein Rückgang des EBITs. In den verbleibenden vier Bereichen wurden hingegen EBIT-Zuwächse erzielt. 2000 steht im Zeichen hoher Einmalerträge: Die Umsetzung des Strategieprogramms "Drive" schlägt sich bis dato in hohen einmaligen Erträgen von geschätzten EUR 106 Mio. vor Steuern nieder. Davon
      stammen EUR 56 Mio. aus dem Verkauf von 9 % an VA Stahl Aktien, EUR 9 Mio. aus
      dem Verkauf von Wertpapieren und EUR 41 Mio. aus dem Börsegang der AI Informatics (Prämissen: Ausgabepreis EUR 19,- bei einem Preisband von EUR 17,- bis EUR 21,-, Ausübung des Green Shoes). In naher Zukunft erwarten wir zudem den Verkauf von Teilen der MCE, da die Portfoliofokussierung im Frühjahr 2001 abgeschlossen sein soll. Derzeit gehen wir daher von einem Jahresgewinn von EUR 99 Mio., bzw. EUR 6,69 je Aktie aus, der sich aber aufgrund weiterer Beteiligungsverkäufe noch durchaus erhöhen könnte. Operatives Geschäft: Das operative Geschäft wird im Jahr 2000 nur knapp ein Viertel des Gewinns beitragen und steht damit klar im Schatten der Einmaleffekte. Die für2001 erwartete Geschäftsbelebung sowie positive Auswirkungen des Strategieprogramms "Drive" sollten jedoch wieder das operative Geschäft in den Vordergrund rücken.Bewertung/Empfehlung: Im Zusammenhang mit dem Devestitionsprogramm und den hohen Einmalerträgen im laufenden Jahr erwarten wir einen anhaltend positiven Newsflow für die VA Tech. Mittelfristig sollte zudem auch die operative Ergebnisverbesserung zu einer Outperformance gegenüber dem ATX beitragen. Wir belassen daher unsere Empfehlung auf "Übergewichten".

      Quelle: Raiffeisen Zentralbank Österreich AG

      28.09.2000 VA TECH mit neuem Auftrag in Weißrussland

      Die VA TECH VOEST MCE, eine Tochter der börsenotierten VA Technologie AG (WKN: 093745), hat von der weißrussischen Joint Stock Company Mozyr Oil Refinery einen Auftrag über 10,2 Mio. Euro erhalten.

      Der Auftraggeber ist die zweitgrößte Raffinerie der Republik Weißrussland.

      Inhalt des Auftrages ist die Lieferung von hochwertigen Ausrüstungen für eine "Vacuum Residue Visbreaking"-Anlage. Hierbei handelt es sich um ein thermisches Crackverfahren zur Rückstandsverarbeitung in der Erdölraffination.

      Der Lieferzeitraum für die Ausrüstung betrage laut VA TECH VOEST MCE 18 Monate.

      Aktuell notiert die VA Tech-Aktie in Wien bei 57,2 Euro mit 2,1% im Minus.

      27.09.2000 VA TECH mit neuem Standbein in Südafrika

      Die VA TECH Transport- und Montagesysteme (VA TECH TMS) hat das Unternehmen Cullinan Precision Engineering mit Sitz in Johannesburg / Südafrika übernommen.

      Die Tochter der zur börsennotierten Linzer VA TECH AG (WKN: 093745) gehörenden VA TECH Voest MCE baue mit dieser Akquisition ihre Position als internationaler
      Anbieter weiter aus, so das Unternehmen. Erst kürzlich hat die VA TECH TMS eine Niederlassung in Brasilien gegründet. Damit verfügt die Gesellschaft augenblicklich über Niederlassungen in Deutschland, Österreich, Frankreich, Spanien, Argentinien, Brasilien sowie Südafrika.

      Zur Fortführung der Geschäftsaktivitäten wurde die sogenannte VA TECH TMS SA Ltd. gegründet, in welche das neu übernommene Unternehmen bereits eingebracht wurde.

      Zur Zeit beschäftigt die VA TECH TMS SA 70 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 1998/99 einen Umsatz von rund 5 Mio. Euro.

      Hauptaufgabe dieser Niederlassung ist die Lieferung von Karosseriebausystemen für die Automobilindustrie sowie von Vorrichtungen für die Maschinenbaubranche.

      Die VA TECH TMS SA hat sich zum Ziel gesetzt, den lokalen Automobilherstellern in Südafrika komplette Karosserierohbau-Systeme mit überwiegend lokaler Wertschöpfung anzubieten, da sie auch über eine jahrelange Erfahrung im Engineering und eine qualitativ hochwertige Fertigung wie auch einer Montage
      vor Ort verfügen.

      Augenblicklich notiert die VA TECH-Aktie in Wien bei 57,5 Euro leicht im Plus.

      22.09.2000 VA Tech mit neuer Brasilien-Niederlassung

      Die VA Tech Transport- und Montagesysteme GmbH (VA Tech TMS), eine Tochter der börsenotierten VA Technologie AG (WKN: 093745), hat kürzlich eine Niederlassung in Brasilien gegründet.

      VA Tech TMS-Chef Gerhard Schupp begründet das starke Interesse am Standort Brasilien mit den hohen Wachstumsraten der Autoindustrie in Südamerika. "Mit 100 Prozent Export kann ein europäischer Lieferant in diesem Markt preislich nicht bestehen", so Schupp in einer Pressemitteilung am Freitag.

      Ferner fertigt die VA Tech TMS eine fahrerlose Transportsystem-Anlage mit 26 Fahrzeugen für den Transport von Nutzfahrzeugkabinen in einer Karrosseriebau-Anlage für das DaimlerChrysler-Werk in Sao Bernado do Campo. Dieses Projekt läuft bereits unter der Aufsicht der neuen TMS-Niederlassung.

      Die VA Tech-Aktie notiert augenblicklich bei 55,7 Euro mit 0,3% leicht im Minus.

      20.09.2000 VA Tech AG: Tochter am Montag an die Börse.

      Am kommenden Montag wird die VA Tech AG (WKN:093 745) ihre IT-Tochter ai informatics an die Wiener Börse bringen. Durch den mehrheitlichen Verkauf sollen rund 72,7 Mio. Euro in die Kriegskasse der VA Tech fließen. Dies sind etwa 75 Prozent des erwarteten Emissionserlöses. Der Rest von rund 18 Mio. Euro bleibt der ai informatics zur Schuldenbegleichung und für mögliche Expansionen in Osteuropa.

      Das IT-Unternehmen ai informatics ist 1992 aus vier Töchtern der Austrian Industries entstanden und nach Head NV der zweite Börsekandidat des Herbstes in Wien. Die letzten Geschäftszahlen von ai informatics können hier nachgelesen werden

      Die Raiffeisen Zentralbank (RZB) sieht in "optimalen Produkt und Leistungspotfolios", einer guten Marktpositionierung und einer langjährigen Kundenstruktur die Stärken der ai informatics.

      Als mögliche Schwächen nennt die RZB die große Mitarbeiter-Abhängigkeit, den starke Wettbewerbsdruck und eventuell zu teuer kalkulierte Akquisitionen.

      Aktuell notiert die VA Tech-Aktie in Wien bei 55,85 Euro.

      15.09.2000 VA TECH: Auftrag von portugisischer UNITECA

      Die VA TECH WABAG, eine Tochter der VA Technologie AG (WKN: 093745), hat von der portugiesischen UNITECA S.A. den Auftrag erhalten, eine komplette Anlage für die Produktion von 170.000 Tonnen Salz pro Jahr zu liefern.

      Die VA TECH WABAG wird die Technologie, das Engneering und die komplette Anlage liefern und die Verantwortung für den Bau und die Inbetriebnahme übernehmen.

      Die Inbetriebnahme soll nach Unternehmensangaben Ende 2001 erfolgen. Hinsichtlich des Auftragswertes hielt sich das Unternehmen aber bedeckt.

      Augenblicklich notiert die VA Tech-Aktie bei 56 Euro mit 1,8 Prozent im Plus.

      13.09.2000 VA TECH AG: Millionen-Auftrag in der Türkei

      Die zur VA Technologie AG (WKN: 093 745) gehörende VA TECH Voest MCE hat vom Konsortialführer Siemens AG, Unternehmensbereich Kraftunion (KWU), Erlangen, einen Rohrleitungsauftrag für das Kohlekraftwerk Sugözü in Iskenderun in der Türkei an Land gezogen.

      Laut Unternehmensangaben beträgt der Auftragswert rund 16.Mio. Euro.

      Inhaltlich umfasst der Auftrag das komplette Detailengineering (Berechnung und Konstruktion), die Lieferung sämtlicher Rohrleitungsteile (insgesamt rund 3.000 t), die Vorfertigung zu transportgerechten Einheiten sowie die Lieferung von Unterstützungen und Isolierungsmaterialen.

      Des Weiteren ist eine Option für die Entsendung von Fachpersonal für die Montageaufsicht im Vertrag vorgesehen.

      Die Fertigstellung für den Rohrleitungslieferumfang ist für März 2002 geplant. Die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks soll 2003 erfolgen.

      Aktuell notiert der Titel im ATX bei 55,14 Euro mit 0,62 Prozent leicht im Plus.

      08.09.2000 VA TECH AG: 26 Mio. Euro - Auftrag von Adam Opel

      Die österreichische Voest Alpine Technologie AG (WKN: 093 745) hat einen großen Auftrag an Land gezogen.

      Die zur VA Tech gehörende VA Tech Transport- und Montagesysteme (VA
      Tech TMS) hat von der Adam Opel AG einen Auftrag in Höhe von 26 Mio. Euro erhalten.

      Der Auftrag hat die Fertigstellung von Karosseriebauanlagen für die Opel-Werke
      Rüsselsheim/Deutschland und Luton/England zum Inhalt, wie aus einer Unternehmensmitteilung am Freitag zu entnehmen ist.

      Die VA Tech-Aktie notiert aktuell bei 55,70 Euro (-0,89 Prozent).

      04.09.2000 Analystenschaetzung VA Technologie - Neutral

      VA TechnologieNoch wenig "Drive"Einschätzung: NeutralZum Halbjahr hat sich wie
      erwartet - siehe hierzu auch unser Spotlight vom 28. März 2000 - das operative Ergebnis auf niedrigem Niveau stabilisiert, EBIT +2%. Auf Basis des Jahresüberschusses ist mit 18 Mio EUR nach -92 Mio EUR der Turnaround gelungen. Eine Dynamisierung der Ergebnisentwicklung und letztlich die Rückkehr zu einem akzeptablen Margenniveau hängt jetzt von der erfolgreichen Umsetzung des "Drive"-Programmes ab, das im ersten Quartal implementiert wurde. Die von uns in 2000 erwartete deutliche Verbesserung des Überschusses resultiert nur zu einem geringen Teil aus der operativen Entwicklung. Vielmehr prägen Einmaleffekte wie der jüngste Verkauf von VA-Stahlanteilen sowie der geplante Börsengang von ai
      informatics im Herbst das Ergebnis. Sollten 2000 keine belastenden Desinvestments erfolgen, halten wir ein Ergebnis je Aktie von 4,88 EUR für erreichbar. Das Ergebnisniveau aus 1998 wird aber u. E. nicht vor 2002 erreicht. Wir gehen vorerst lediglich von einer marktkonformen Kursentwicklung aus und haben unser Kursziel auf 60 EUR abgesenkt, halten das Rückschlagrisiko aber für minimal.* Wachstum akquisitionsbedingtDas Umsatzwachstum im ersten Halbjahr von 31% resultiert aus externen Effekten. Die Erstkonsolidierung der Akquisitionen Kvaerner Metals Equipment, Escher-Wyss (Sulzer Hydro) und WABAG wirkt sich mit +39% aus, dem steht ein Umsatzrückgang im alten Konsolidierungskreis von 8% gegenüber.* Verbesserung in den KernbereichenDie Bereiche Hydraulische Energieerzeugung, Energieübertragung und -verteilung, Wassertechnik sowie
      Industrial Services konnten ihre Ergebnisse gegenüber der Vorjahresperiode leicht verbessern. Die Metallurgietechnik tendierte erwartungsgemäß rückläufig, da Integrationsaufwendungen für Kvaerner Metals anfielen. Nach negativem ersten Quartal wurde hier im zweiten Quartal bereits ein positives EBIT erzielt. Einmaleffekte 2000:1. AktienverkaufDas Finanzergebnis, das 1999 durch die Refinanzierung der Akquisitionen erheblich belastet wurde und mit 98 Mio EUR
      deutlich negativ ausfiel (1. Hj. 1999: -63 Mio EUR), wurde zum Semester 2000 deutlich verbessert. Der Verkauf von rund 5% Aktien der VA Stahl im ersten Halbjahr entlastete das Finanzergebnis bereits um 30 Mio EUR, weitere 4% wurden im Juli verkauft. Den hieraus resultierenden Gesamteffekt quantifizieren wir mit 46 Mio EUR netto.Einmaleffekte 2000:2. Börsengang der ai informaticsDas Tochterunternehmen ai informatics soll noch im Herbst an die Börse gebracht werden. Der Geschäftsschwerpunkt liegt in der Planung, der Einführung, dem Betrieb und der Unterstützung integrierter IT-Lösungen, insbesondere auch im e-business. Das Geschäftsvolumen macht rund 80 Mio EUR aus. Es sind jedoch noch keine Angaben über das Plazierungvolumen gemacht worden. Wir erwarten Details bis zum Monatsende und haben vorerst in unserer Gewinnprognose weder Effekte aus dem Mittelzufluss noch Abwicklungskosten berücksichtigt.

      Quelle: WestLB Panmure

      31.08.2000 Analystenschaetzung VA Technologie - Neutral

      Mit Sondereffekten zurück in die GewinnzoneHalbjahreszahlen:H1 GJ 2000:Auftragseingang 1.824 Mio EUR(+10%); Umsatz 1.863 Mio EUR (+31%);EBIT 52 Mio EUR (+2%);JÜ 18 Mio EUR (H11999: -92 Mio EUR)Kommentar: Der Umsatzanstieg ist ausschließlich auf das externe Wachstum (Akquisition Kvaerner Metals Equipment, Escher Wyss) zurückzuführen, da intern sogar ein Umsatzrückgang von 8%verzeichnet werden musste. Die Rückkehr in die Gewinnzone wurde nu durch den
      E tag aus dem Verkauf von VA-Stahl Aktien (4,99%)in Höhe von 24,5 Mio EUR (bezogen auf den Jahresüberschuss) ermöglicht. Im Geschäftsbereich Metallurgie musste zum Halbjahr zwar immer noch ein negatives EBIT ausgewiesen werden, allerdings war eine deutliche Ergebnisverbesserung in Q2 zu Q1 feststellbar. Wir gehen für das laufende Geschäftsjahr von eine deutlichen Ergebnisverbesserung (JÜ)aus, die allerdings nur zu einem geringen Teil aus dem operativen Geschäft resultiert und entscheidend von dem Einmaleffekt Verkauf von VA-Stahl Aktien (9%)sowie dem Börsengang der ai informatics geprägt sein wird. Spotlight folgt.Gewinnreihe je Aktie in EUR (Zahlen werden mit Spotlight geändert): 99:1,8 00e:4,4 01e:5,5*rel.Performance zum STOXX-Index 3/6/12 Monate: n.a./n.a./n.a.

      Quelle: WestLB Panmure

      30.08.2000 VA TECH AG: Wieder in der Gewinnzone

      Die börsennotierte VA Technologie AG (WKN: 093745) hat den Turnaround in die Gewinnzone geschafft.

      Das Unternehmen hat den Umsatz und die Zahl der Auftragseingänge gesteigert.
      Der Konzernumsatz stieg im Halbjahresvergleich von 1,427 Mrd. EUR auf 1,863 Mrd. EUR, dies entspricht einer Umsatzsteigerung von 31 Prozent. Die wichtigsten Umsatzträger waren der Bereich Industrial Services mit 31 Prozent, gefolgt von der Metallurgietechnik mit 26 Prozent und der Hydraulischen Energieerzeugung mit 22 Prozent.

      Zusätzlich konnte die VA TECH im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres um 10 Prozent mehr Auftäge an Land ziehen.

      Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich zum ersten Halbjahr 1999 um 2 Prozent von 51 Mio. EUR auf 52 Mio. EUR.

      Das Ergebnis vor Steuern (EBT) drehte sich von minus 12 Mio. EUR auf plus 27 Mio. EUR im ersten Halbjahr dieses Jahres. Nach einem Jahresfehlbetrag von 92 Mio. EUR in der Vergleichsperiode 1999 kann das Unternehmen nun einen Jahresüberschuß von 18 Mio. EUR aufweisen.

      Für das Gesamtjahr 2000 werden ein Wachstum bei Auftragseingang, Umsatz sowie eine Steigerung des EBIT erwartet, teilte ein Unternehmenssprecher ohne weitere Details mit. Der Jahresüberschuß soll sich inklusive der Veräußerung eines Anteils von neun Prozent an der VA Stahl AG sowie weiters aus dem geplanten Börsegang der EDV-Tochter ai informatics (AII) im Vergleich zu 1999 stark verbessern.

      Bezüglich des Börsengangs der auf IT-Dienstleistungen spezialisierten Tochter ai informatics meinte AII-Geschäftsführer Friedrich Nistelberger:"Der Börsegang soll noch vor der Telekom-Privatisierung stattfinden, vorgesehen ist eine Platzierung in Wien". VA Tech-Chef Erich Becker lässt AII von der Bank Austria-Tochter CA IB beim Börsegang begleiten.

      Die VA TECH-Aktie startete mit 54,98 Euro in den heutigen Handelstag und notiert derzeit nahezu unverändert bei 55,01 Euro.

      22.08.2000 VA TECH: Weiterer Auftrag aus China

      Die VA TECH WABAG, ein Unternehmensbereich der VA Technologie AG (VA TECH) (WKN: 093745) erhält einen weiteren Auftrag von der China National Machinery Import & Export Corporation zur Errichtung einer Kläranlage im Auftragswert von rund 4,65
      Mio. Euro (64 Mio. Schilling).

      Die VA TECH ist für Engineering, Lieferung, Montage- und Inbetriebnahmeüberwachung der Anlage in Shangqui zuständig. Die Aufbereitungsanlage soll Anfang 2002 fertiggestellt werden. Mit Hilfe dieser Reinigungstechnik sollen täglich 80.000 Kubikmeter Wasser aufbereitet werden.

      Im Juli dieses Jahres wurden bereits zwei andere Abwasserreinigungsanlagen
      in China in Betrieb genommen. Auch für Oktober 2001 ist eine Inbetriebnahme einer weiteren Wasseraufbereitungsanlage in der chinesischen Provinz Henan geplant.

      Auf die Frage von wallstreet:online austria, ob die VA TECH WABAG in China einen großen Markt für ihre Produkte sehe, und ob weitere Projekte in Planung sind, teilte eine Unternehmenssprecherin mit, dass die VA TECH in China schon sehr erfolgreich sei und das Ziel hat, ihre derzeitige Position zu festigen. Konkrete Vorhaben in diesem Bereich für die nächste Zeit gebe es, genaueres wurde jedoch nicht bekanntgegeben.

      VA TECH notiert in Wien aktuell mit einem Kurs von 56,55 Euro 0,70% im Minus.

      21.08.2000 VA TECH AG: Auftrag von Gemeinde Maria Enzersdorf

      Die Arbeitsgemeinschaft Raiffeisen Leasing und VA TECH ELIN EBG (VA TECH WKN: 093745) wurde von der Marktgemeinde Maria Enzersdorf beauftragt, eine Generalsanierung, sowie Instandhaltung und Wartung der öffentlichen Beleuchtung durchzuführen. Dieser Auftrag in der Höhe von 4,24 Mio. Euro schließt auch den Stromeinkauf ein und soll 15 Jahre lang laufen.

      Die technische Modernisierung von rund 90 Prozent der Beleuchtungsanlage innerhalb eines Jahres, wird eine starke Senkung des Anschlusswertes mit sich bringen. Durch die neue Überwachungs- und Steuereinrichtung wird eine zentrale Zustandsanzeige, Schaltung und Nachtabsenkung ermöglicht und daher die bestmöglichste Lösung für Betriebskosten und Wartungsaufwand gewährleistet.

      Die VA Tech-Aktie steht derzeit bei 57,15 Euro 0,09 Prozent leicht im Plus.

      17.08.2000 Voest Alpine Stahl AG : Weiterhin gutes Stahlgeschäft dank innovativer Produktpalette

      Wallstreet:online austria nahm die aktuelle Entwicklung in der europäischen
      Stahlindustrie zum Anlass, sich beim heimischen Großkonzern Voest Alpine
      Stahl AG (WKN: 897200) über die derzeitige Lage der Branche im Allgemeinen und die geschäftliche Entwicklung des Unternehmens im Speziellen zu erkundigen.

      Gestern war bei einer Pressekonferenz der Thyssen Krupp AG der für September geplante Börsegang abgesagt worden, was den Kurs der Aktie in den Keller fallen ließ. Der Grund für diesen Schritt - so die deutschen Stahlkocher in ihrer Presseaussendung - sei in der gegenwärtig schwachen Bewertung des Stahlsektors an den internationalen Börsen zu suchen.

      Ein Unternehmenssprecher der VA-Stahl AG gab, mit diesem Umstand konfrontiert, bekannt, dass die gesamte Branche eben zyklischen Schwankungen unterworfen sei. Man wundere sich daher, warum der Börsegang zuerst von Thyssen Krupp medienwirksam aufgezogen wurde und man öffentlich verlauten ließ, das IPO
      in jedem Falle durchzuziehen, wenn jetzt die Bewertung im internationalen Vergleich nicht gut genug sein solle. Immerhin sei die Lage nicht erst seit Kurzem so.

      VA-Stahl sieht für sich die Zukunft nicht in einer Ausgliederung von
      Unternehmenssektoren, die man getrennt an die Börse bringt. Vielmehr bauen die Linzer auf weitreichende Produktspezifikationen, die der ansonsten eher rückläufigen Geschäftstätigkeit im Rohstahlbereich entgegenwirken können. Nach Angaben des Unternehmenssprechers ist ein Wachstum in der Branche eigentlich
      nur noch geringfügig vorhanden. Im großen Stil ausgedehnt könnte es ausschließlich durch Akquisitionen werden. Solche strebt der Konzern
      vorerst aber nicht an.

      Das Linzer Unternehmen hat für sich nach anderen strukturellen Möglichkeiten der Erneuerung gesucht und gefunden. Man versucht das Geschäftsergebnis hauptsächlich über Langfristverträge abzusichern (etwa 60 Prozent des gesamten Umsatzes werden über solche Verträge erwirtschaftet) und spezialisiert sich daher zunehmend auf die Herstellung von immer höherwertigeren Stahlprodukten, die auf den verschiedenen Vertriebsschienen ein Überspringen von Produktionsabläufen für die Endkunden ermöglichen. Davon profitiert hauptsächlich die Fahrzeugindustrie, die sich dadurch auch enger an den Erzeuger binden lässt. Namhafte Konzerne wie BMW, Audi, Opel, Skoda, Fiat aber auch der
      französische Automarkt zählen zu den Kunden. Nach Angaben des Sprechers sind es vor allem die Halbfertigprodukte in Sachen verzinkter Feinbleche sowie "pressing & stampings", die langfristig gute Perspektiven schaffen. Diese Entwicklung bringt auch ein großes Einsparungspotential im Rohstoffbereich mit sich, da einzelne Produkte gezielt auf die verschieden großen Beanspruchungen innerhalb des Fertigungsteiles (z.B. Rahmen, Türen usw.) erzeugt werden können (Gewichtsreduktion bei Fahrzeugen). Selbstverständlich geht damit auch eine Optimierung der Lagerhaltung einher, was auf der Kostenseite zu Einsparungen führt.

      Weltmarktführer ist das Unternehmen bei der Fertigung von Spezialeisenbahnschienen. Durch einen neukonstruierten und extraharten Schienenkopf konnte die Lebensdauer der Geleise entscheidend verlängert werden. Das Werk in Donawitz kommt mit der Produktion kaum nach. Auch was die Länge der einzelnen Schienenteile betrifft sind die Linzer mit 120 Metern pro Strang unangefochten an erster Stelle. Mit dem US-Stahl-Unternehmen "Nucor" sind Kooperationen auf dieser Ebene geplant, wobei das amerikanische Stahlwerk die Rohprodukte liefern soll, VA-Stahl die Technik und das Know-how. Damit stünde für die Linzer der gesamte amerikanische Markt in diesem Bereich offen, so der Unternehmenssprecher. Auch die vor einiger Zeit mit dem finnischen Partner
      "Rautaruukki" ins Leben gerufene Business to Business (B2B) Internet-Handelsplattform trägt erste Früchte, freilich können über diese Verkaufsschiene eher nur Spotmarktprodukte wie Lang- und Flachstahl angeboten werden.

      Insgesamt sieht das Linzer Unternehmen einer zwar - angesichts der Entwicklung mancher High Tech-Firmen - nicht aufregenden aber dafür seriös anwachsenden Geschäftstätigkeit entgegen. Der Firmensprecher geht von einem attraktiven Gesamtjahresergebnis und steigenden Kursen für die Aktie aus. Dies fällt ihm auch nicht schwer, denn die Voest Alpine Stahl AG steht im internationalen Vergleich mit einem KGV von 6,8 auf Basis 2001 eher auf unterbewertetem Terrain.

      11.08.2000 Analystenschaetzung VA-Technologie - Neutral

      VA-TechnologieDas Unternehmen bestätigte diese Woche, daß das Tochterunternehmen AI Informatics (AII) wahrscheinlich noch im Oktober an der Wiener Börse notieren werde. AII beschäftigt 550 Mitarbeiter in 13 Ländern. 1999 erreichte das Unternehmen ein EBIT von EUR 7,4 Mio. bei einem Umsatz von EUR 80,7 Mio.,
      wobei der Jahresüberschuß EUR 6,7 Mio. betrug. Da der Erlös des Börseganges in unseren Schätzungen noch nicht berücksichtigt ist, wird eine weitere Erhöhung der EPS für das Geschäftsjahr 2000 diesen Herbst notwendig sein. Der Verkauf von
      9% der Anteile an VA-Stahl im Juli (von 19,93% auf 10,93%) erhöht den Finanzgewinn um EUR 57 Mio. (abzüglich 25% Steuer). Aus diesem Grund korrigieren wir unsere Gewinnschätzungen für 2000 von EUR 1,4 auf EUR 3,2. Das Unternehmen gab weiters die Kooperation mit British Cloumbia Hydro, dem drittgrößten Versorger in Kanada, bekannt. Das staatseigene Unternehmen produziert 48.500 GWh (im Vergleich: der Verbund in Österreich produziert 27.000 GWh). Dieser Schritt sollte es VA-Tech ermöglichen ihren Marktanteil erheblich zu steigern, nachdem sie mit einer Installationsbasis von weltweit 18.000 Turbinen (Sulzer Hydro) über beste Vorraussetzungen verfügt. Weitere Informationen erwarten wir am 30.
      August, an dem VA-Tech Halbjahreszahlen präsentiert. Neutral.

      Quelle: Erste Bank Sparkasse (Österreich)

      08.08.2000 VA Tech: Börsegang der IT-Tochter und Wachstum in Kanada

      Das österreichische Anlagenbauunternehmen VA Tech (WKN 890 774) möchte nun entgültig seine Informatikdienstleistungstochter ai informatics an den Aktienmarkt bringen. VA Tech erhofft sich für den im Herbst angesetzten Börsengang einen Emissionserlös von umgerechnet 72,673 Mio. Euro. Weitere mögliche Gerüchte über einen Barverkauf an ein anderes Unternehmen sind somit zu vernachlässigen. Die österreichische Niederlassung von Siemens wurde lange Zeit als potentieller Käufer von ai informatics gehandelt.

      Die in 13 Ländern vertretene ai informatics erzielt mit ihren 550 Mitarbeitern einen jährlichen Umsatz von ungefähr 72,673 Mio. Euro. Neben Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz konzentriert sich ai informatics vor allem auf die Wachstumsmärkte in Osteuropa.

      In Kanada wird VA Tech zukünftig seine umfangreichen Erfahrungen in der Wartung von Wasserkraftwerken verstärkt anbieten. Die Unternehmenssparte VA Tech Hydro wird gemeinsam mit dem staatlich-kanadischen Energieversorgungsunternehmen BC Hydro International Serviceleistungen anbieten.

      VA Tech notiert aktuell in Frankfurt nahezu unverändert bei 55,50 Euro.

      08.08.2000 VA Tech: EDV-Tochter AII soll an die Wiener Börse

      Die VA Technologie AG (WKN: 89077) gab bekannt, dass sie ihre auf IT spezialisierte EDV-Tochter ai informatics (AII) noch diesen Herbst an die Wiener Börse bringen will. Ursprünglich war der Neue Markt in Frankfurt als Börsenplatz
      voregesehen. Nach Aussagen des Unternehmens laufen die Vorbereitungen schon auf Hochtouren, es werde nur noch der geeigneten Zeitpunkt abgewartet.

      AII habe vor, noch vor der Telekom Austria AG an die Börse zu gehen, deren Börsengang für November geplant ist.. Nähere Informationen wird es vermutlich bei der am 30. August geplanten Pressekonferenz zum ersten Halbjahr der VA Tech.

      Der Wert der VA Tech-Aktien liegen derzeit genau auf der 56 Euro-Marke, das bedeutet eine leichte Steigerung von 0,90 Prozent.

      28.07.2000 VOEST-Alpine Stahl AG: Absichtserklärung mit e-STEEL unterzeichnet

      Die europäischen Marktführer der Stahlindustrie, VOEST-Alpine Stahl AG (WKN:
      093750), Rautaruukki, Riva und VOEST-Alpine Intertrading AG unterzeichneten mit
      der e-STEEL Corporation eine Absichtserklärung. Damit wolle man die Entstehung eines offenen, vertikalen Marktplatz für die Stahlindustrie ganz Europas fördern.

      Diese neue Site soll ein Jointventure zwischen den vorher genannten Stahlkonzernen und der Business to Business (B2B) Börse, e-STEEL sein. Sie soll Unternehmen aus allen Segmenten der Stahlindustrie, von der Produktion bis hin zum Endverbraucher zur Verfügung stehen und Dienstleistungen, wie Finanzierung, Transport und Logistik anbieten, um Maßgeschneiderte Lösungen zu ermöglichen. Darüber hinaus will man auch anderen Branchenmitgliedern in Europa, sowohl
      Lieferanten, als auch Kunden, einen Beitritt zu dieser neutralen Partnerschaft ermöglichen. Ziel dieser Site ist es, eine führende Position in Europa als Stahl-Marktplatz einzunehmen.

      Erstmals in der Geschichte des B2B e-Commerce schließt sich ein Konsortium europäischer Mitglieder der Stahlindustrie mit einem unabhängigen B2B Marktplatz zusammen. Die Vision lautet, "das Beste beider Welten" in dem neuen Marktplatz-Modell zu vereinen.

      Die etablierte Technologie, Erfahrung mit Marktplatz-Tansaktionen und das Supply-Chain Management von e-STEEL wird mit der Kapazität der vier Stahlkonzerne, die zusammen mehr als 25 Mio. Tonnen Stahl und Stahlprodukte vertreiben, kombiniert, was ein enormes Volumen an Angebot ermöglicht. Auch werden die Weichen für einen Einstieg in die weltweite Stahl-Commmunity durch e-STEEL neugestellt.

      Der voraussichtliche Beginn der Transaktionen über die neue Site ist für das 4.Quartal 2000 angesetzt.

      Die Rautaruukki Gruppe ist Marktführer in der skandinavischen Stahlerzeugung mit dem Sitz in Helsinki und erzeugt mit insgesamt 12.000 Mitarbeitern 5 Mio. Tonnen Rohstahl im Jahr. Sie erzielt einen Jahresumsatz von rund 2,7 Mio. Euro.

      Die Riva Gruppe (Mailand) ist der größte Stahlerzeuger Italiens und besitzt derzeit 8 Produktionsstätten in 8 Staaten, sowohl innerhalb, als auch außerhalb der EU. Es besteht ein reiches Angebot von Flach- und Langproduktionen in allen Qualitäten für rostfreie und hochlegierte Güten. Im Vorjahr wurden 14,1 Mio. Tonnen Rohstahl erzeugt. Es wurde ein Umsatz von 4,075 Mrd. Euro erreicht, mit einem Jahresüberschuss von 230 Mio. Euro.

      Die VOEST-Alpine Intertrading AG ist ein selbstständiges Unternehmen der VOEST-Alpine Gruppe und ein internationales Handelshaus mit dem Sitz in Linz. Der jährliche Umsatz der Stahldivision beträgt rund 2 Mio. Tonnen. Es wird eine breite Palette von Halbfertigwaren über Lang- und Flachprodukte zu Fertigwaren angeboten. Auch bestehen Einkaufspartnerschaften mit großen Stahlproduzenten der GUS-Staaten, Osteuropas und Lat
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 23:20:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi,

      und was sagt dieses posting aus? in welche richtung geht die reise, nachdem die aktie heute ihr alltime low (50,5) erreicht hat?
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 23:24:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nach oben, nur nach oben. Ähnliches Schicksal sehe ich auch für MAN und Daimler.

      gruß

      curd
      Avatar
      schrieb am 18.10.00 10:59:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aus fundamentaler Sicht ja, aber bleibt noch das Problem des österreichischen Marktes, hier müsste es mal Strukturveränderungen geben, zudem wäre mehr Transparenz angesagt. Der ATX hat in den letzen zehn Jahren 10 Prozent zugelegt. Der DAX im selben Zeitraum über 470 Prozent. Spricht nicht unbedingt für ein Investmen in Österreich nicht? Der ewige Insiderhandel zwischen den Großbanken hat viel kaputtgemacht!
      Avatar
      schrieb am 24.10.00 13:32:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      HI !
      Hat jemand eine vernünftige Erklärung für das LOW der VATECHNO bei
      48 EURO?
      Spielt sich ähnliches ab wie bei Austria Tabak?
      Gruß Manic14

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      Avatar
      schrieb am 24.10.00 13:55:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      HI !
      48 EURO- Warum geht die Reise nicht nach oben?
      Gibt es Besonderheiten? (außer daß der Wert österreichisch ist)
      Gruß Manic
      Avatar
      schrieb am 28.10.00 16:52:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Vergesst es ! Bin schon lange in Wien investiert (OMV, VA-Tech, VA-Stahl, Austria Tabak) und habe im heurigen Jahr außer den Meldungen, daß es jetzt und jetzt mit dem ein oder anderem Wert bergauf gehen soll nichts verdient ! Wer hier verdient sind nur die Banken.
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 20:55:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      HI !
      Beginnt in Wien auch das Spielchen- bei 47 Euro mit 20000 Stk raus und bei 42 Euro wieder rein? Fondsgewinn- oder Bankgewinn:
      100.000 Euro.
      Sehr lange kanns so nicht weitergehen zumal den Wiener Markt nicht den besten Ruf hat.
      Oder weiß wieder einmal jemand etwas mehr?
      Ich sehe keine Daten die den Kurs auf alltime low rechtfertigen.
      :cool:
      M.f.G Manic
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 18:59:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wird das überhaupt nochmal was??
      Ich bin im Februar bei €58 rein ... mittlerweile sind das über 30% minus... wenn das nicht bald nach oben geht, werd ich noch wahnsinning. Dabei ist ja VA Tech nicht mal so schlecht.

      Ob eine positive TA Emission dem VA-Kurs anschiebt?


      vx
      Avatar
      schrieb am 13.11.00 13:47:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      KGV unter 6 ! Erwarteter Gewinn/A 5,46. Buchwert 38,00.
      Ingenieursbetrieb. Umstrukturierung. Alle Daten OK!
      KURS heute 38,00. Chart -- keine Bodenbildung--
      Bei 32 bis 35 Euro nachkaufen ??
      Wer hat eine gute Nase?
      M.f.g Manic
      Avatar
      schrieb am 16.11.00 21:38:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      HI
      Achtung market maker haben hier stark gespielt. Ist in dieser Form nur in Österreich möglich.
      M.f.G Mani
      Avatar
      schrieb am 16.11.00 21:49:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich glaube man zieht im Moment etwas Geld für die Telekom Emission ab. Das dürfte der Start für eine längere Hausse an der österreichischen Börse sein. Die Rahmenbedingungen sind nun nicht mehr so wie früher. So gab es in den Jahren 89-90 eine unglaubliche Hausse in Wien, die von Jim Rogers im Börsenmagazin Barrons ausgelöst wurde. Damals waren die Rahmenbedingungen um einiges schlechter als heute. Der Börse fehlt nur ein Auslöser, um ausländisches Kapital anzuziehen. Und die Telekom, darf nicht schief gehen, also wird es zwangsläufig nach oben gehen. Die Telekom wird den Index nach oben ziehen und den Rest mit. Davon werden die anderen Indexschwergewichte auch profitieren, da die Ausländer zuerst die Future kaufen (wenns schnell gehen muß). Da werden dann eher Bank Austria und OMV profitieren. Die VATech ist ja nicht so stark gewichtet. Also jetzt dick in Österreich einsteigen. In 2 Jahren Kasse machen.
      Avatar
      schrieb am 23.11.00 08:42:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo VA Tech Freunde!
      Zur Zeit baue ich eine Positon BWT weiter auf.
      Grund: Die Wassertechnologiefirma hat schlechthin "die" Membrane in der Brennstoffzelle für die kalte Verbrennung von Wasserstoff entwickelt . Eine zukunftsweisende Technologie für saubere Energiewirtschaft.
      Im Kfz Bereich laufen die ersten E-Fahrzeuge aus den Fabriken,-BMW- die mit Brennstoffzellen ausgerüstet sind.
      Den Fahrzeugproduzenten steht noch einig Entwicklungsarbeit bevor. - Wird sich auf die Bilanzen auswirken. Hier warte ich zu.
      BALLARD POWER beschäftigt sich mit dem Brennstoffzellenbau.
      Diese Produkte sind bereits sehr ausgereift.
      Auf der Suche bin ich nach einem E-Motorenhersteller, der für die notwendigen neuen Antriebsmotore das nötige
      technische Rüstzeug hat. Ein wenig habe ich hier die österreichische Firma Elin im Auge.- Eine VA Tech Tochter!
      LINDE ist ein bevorzugter Wert, der die Dreiergruppe zur Vierergruppe ergänzt. Grund: Linde verfügt über das nötige know how der Gasfraktion.
      Zur Wasserstofferzeugung wird viel Energie benötigt. Die Produktionsarten - weisen sind hinlänglich bekannt. Kein Handlungsbedarf. Hier Kann man aber auch erwarten, dass Katalysatortechniken eingestzt werden. Wer über diese Technologie verfügen wird ,- dem sollte auch eine gute Position bei mir sicher sein.

      Bei VA TECH gehts wieder aufwärts. Kaufe zu ! TELECOM Austria ist ja doch nicht das Gelbe vom EI - auch die Aktie GELB in Dt nicht.
      :cool:
      Mf.G Manic
      Avatar
      schrieb am 24.01.01 20:26:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die VA Technologie, Linz, kann nach einer Entscheidung der Europäischen Kommission gemeinsam mit 4 weiteren Unternehmen die Ec4ec GmbH für Anlagen- und Maschinenbau
      übernehmen.
      Zusammen mit dem zur Preussag AG, Hannover, gehörenden Maschinenbauer Babcock Borsig AG, Oberhausen, dem Softwareunternehmen SAPMarket, der MG Technologies AG
      sowie Deutsche Bank wird die VA Tech künftig den elektronischen Marktplatz kontrollieren

      Die EU-Kommission hat diese Entscheidung in einem einfachen Verfahren getroffen, da die Beteiligung an der Ec4ec wettbewerbsrechtlich konform ist.

      VATECH hat einen Buchwert von ca 38 EURO.
      Die laufenden Kursverluste sind nach den vorliegenden Fakten nicht gerechtferigt!- auch wenn das Ergebnis (EBIT) von 1999 nicht erreicht worden ist!

      M.f.G Manic
      Avatar
      schrieb am 24.01.01 22:22:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die VA Technologie dementiert die Aussage ihres Generaldirektors Erich Becker, wonach der vorläufige Rückgang des Betriebsergebnisses (EBIT) von 30% im Jahr 2000 auf rund 90 Mio.€ in diesem Jahr nicht mehr aufzuholen sei. Es sei durchaus möglich, dass das EBIT den Betrag von 130 Mio.€ übersteigen wird.
      ????
      Nähere Angaben über die Gründe der widersprüchlichen Aussagen wurden von Seiten des Unternehmens allerdings keine gemacht.
      M.f.G MANIC
      Avatar
      schrieb am 25.01.01 00:23:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich bin heute raus und habe die Schnauze gestrichen voll. Seit 2 Jahren nur nach Süden, eigentlich dachte man immer der Südpol sei erricht und es kann nur noch nach norden gehen. Ich fürchte der Kurs hat noch nicht mal Afrika erreicht. Weiterer Entschluß: NIE WIEDER WIENER BÖRSE!!!
      Das sage ich nach Va Tech und unserer tollen Telekom.
      Huch ist das Leben wieder schön ohne so nen Dreck im Depot.


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