------ SPOT-BILLIGER BLUECHIP ------ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.11.00 17:13:31 von
neuester Beitrag 11.11.00 15:33:33 von
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Neuigkeiten
16:21 Uhr · Der Aktionär TV |
23.04.24 · dpa-AFX |
22.04.24 · dpa-AFX |
04.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Informationstechnologie
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,0100 | -54,09 | |
2,3100 | -54,66 | |
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Oracle ist der B2B-Marktführer und hat nur einen KGV von 23 !!!
Schaut euch das selber an
Quelle: www.yahoo.com
Sind schon gegen den Trend gestartet.
Schaut euch das selber an
Quelle: www.yahoo.com
Sind schon gegen den Trend gestartet.
Klasse. Gekauft.
Das kann ja wohl nur 658320 ??? ??? mb Software sein.
Auch heute wieder sehr billig zu haben.
mbssmd
Auch heute wieder sehr billig zu haben.
mbssmd
Der KGV von 23 ist leider falsch. Der aktuelle KGV (2000) bei Oracle ist ca. 90, 2001 etwa 50. Ich tippe mal, das hier mal wieder der Split nicht eingrechnet wird.
@joniman : Woher hast du deine Informationen? Meine Informationen stammen von www.yahoo.com.
Übrigens Oracle hat in Amerika mit einem Plus von 9,57% geschlossen !
Mal sehen ob es morgen weiter geht?
Bis dahin
good trades
Übrigens Oracle hat in Amerika mit einem Plus von 9,57% geschlossen !
Mal sehen ob es morgen weiter geht?
Bis dahin
good trades
In Cnet steht es auch, das KGV beträgt 25 !!!!(http://www.cnetinvestor.com/quote-detail.asp?symbol=ORCL)
Ich vermute das du deine Informationen von Onvista hast.(www.onvista.de).
Da beide Finanzdienstleister Yahoo und Cnet ein KGV von 25 angeben, gehe ich eher davon aus das der Wert richtig ist als der von Onvista, nämlich es ist schon öfters vorgekommen das Onvista und Consors falsche Werte für amerikanische Aktien angegeben haben.
Mal sehen was Oracle heute macht?!
bis dahin
good trades
Ich vermute das du deine Informationen von Onvista hast.(www.onvista.de).
Da beide Finanzdienstleister Yahoo und Cnet ein KGV von 25 angeben, gehe ich eher davon aus das der Wert richtig ist als der von Onvista, nämlich es ist schon öfters vorgekommen das Onvista und Consors falsche Werte für amerikanische Aktien angegeben haben.
Mal sehen was Oracle heute macht?!
bis dahin
good trades
@celentano
Meine Infos habe ich auf www.nasdaq.com unter Info-Quotes (Kürzel ORCL) gefunden. Unter Fundamentals findest du auch den ominösen 23er KGV. Bei den Analystenschätzungen und unter Stock Reports kannst du die Diskrepanz sehen. Die erwarteten KGV´s (siehe unten) liegen bei 63(2001) bzw. 52 (2000). Das kann ja dann wohl nicht sein.
Nichts desto Trotz halte ich Oracle für eine gute Firma mit einer sehr guten Datenbank, die auch im IT-Umfeld überall anerkannt ist.
Die ERP-Lösung(Financials) ist jedoch nicht so stark wie die DB.
I/B/E/S Forecast Data
--------------------------------------------------------------------------------
EPS-01 DPS-01 EPS-02 DPS-02
Mean Estimate 0.49 -- 0.60 --
Number of Estimates 30 -- 23 --
Projected P/E Ratio 63.66 -- 52.48 --
Year/Year Growth 40.00 -- 22.45 --
Meine Infos habe ich auf www.nasdaq.com unter Info-Quotes (Kürzel ORCL) gefunden. Unter Fundamentals findest du auch den ominösen 23er KGV. Bei den Analystenschätzungen und unter Stock Reports kannst du die Diskrepanz sehen. Die erwarteten KGV´s (siehe unten) liegen bei 63(2001) bzw. 52 (2000). Das kann ja dann wohl nicht sein.
Nichts desto Trotz halte ich Oracle für eine gute Firma mit einer sehr guten Datenbank, die auch im IT-Umfeld überall anerkannt ist.
Die ERP-Lösung(Financials) ist jedoch nicht so stark wie die DB.
I/B/E/S Forecast Data
--------------------------------------------------------------------------------
EPS-01 DPS-01 EPS-02 DPS-02
Mean Estimate 0.49 -- 0.60 --
Number of Estimates 30 -- 23 --
Projected P/E Ratio 63.66 -- 52.48 --
Year/Year Growth 40.00 -- 22.45 --
@joniman
Danke für deinen Beitrag. Ich habe schon Herrn Mittermeier deswegen schon gestern eine Mail geschickt. Bis heute habe ich noch keine Antwort, anscheinend wundert ihn diese KGV selbst. Falls ich eine Antwort kriege stelle ich diese in diesem Boardeintrag.
Bis dahin
good trades
Danke für deinen Beitrag. Ich habe schon Herrn Mittermeier deswegen schon gestern eine Mail geschickt. Bis heute habe ich noch keine Antwort, anscheinend wundert ihn diese KGV selbst. Falls ich eine Antwort kriege stelle ich diese in diesem Boardeintrag.
Bis dahin
good trades
Special: Oracle-Datenbanken im B2B
Fortschritte des Weltmarktführers im Bereich der Datenbanken...
Oracle (Nasdaq: ORCL) unternimmt große und vielversprechende Anstrengungen, um den Einsatzbereich von Datenbanken
zu vergrößern und fertige Softwarelösungen beispielsweise für E-Commerce-Anwendungen zu liefern. Dazu bietet Oracle eine
Reihe von Produkten an, die alle auf dem Kernprodukt, nämlich dem Datenbankmanagementsystem (DBMS) aufsetzen. Dazu
zählen beispielsweise die Java-Entwicklungsumgebung JDeveloper, Tools zur einfachen und grafischen Realisierung Gestaltung
von Datenbankabfragen sowie Software zur Übermittlung von Datenbankinhalten an mobile Kleingeräte, wie z.B.
WAP-Handies oder PDA´s (Personal Digital Assistant).
Aus der einfachen SQL-Datenbank von einst ist somit eine leistungsfähige Softwaresuite entstanden, die eine komfortable
Anbindung der Datenbank an das Firmennetz und das Internet bereitstellt. Auch Umfang und Art der speicherbaren Daten hat
sich erweitert. Während früher die in Tabellen zu speichernden Daten ein sehr eingegrenztes Format aufweisen mussten, so
können heutzutage durch die Unterstützung von BLOBs (binary large objects) auch Bild- und Videomaterial in einer
Datenbank gespeichert werden.
Multiplattformunterstützung
Aus dem Gerangel zwischen Unix/Linux und WindowsNT/2000 hält sich Oracle weitgehend heraus, die Produkte von Oracle
gibt es für beide Betriebssysteme, nämlich für Solaris auf der Sparc-Plattform sowie für Linux und WindowsNT/2000 auf der
Intel-Plattform. Im Bereich der Entwicklung für die 64-Bit-Plattform von Intel (IA64) ist Linux schon weit fortgeschritten und
auch Oracle bietet für diese zukünftige Plattform bereits Beta- bzw. Demo-Versionen an.
Oracle Internet File System
Ein einheitlicher Zugriff auf die eigenen Daten von jedem Punkt der Erde – welcher Anwender wünscht sich das nicht? Zwar
ist es kein Problem, Rechner über das Internet zu verbinden, doch einer einheitliche Sicht auf die Daten stehen die zahlreichen
verschiedenen Softwareplattformen und Betriebssysteme der Rechner des Internets entgegen. Dieses Manko zu beheben
verspricht das Oracle Internet File System. Dateien beliebiger Art werden anstatt in einem Dateisystem in einer Datenbank
abgelegt und somit die Verschiedenartigkeit der einzelnen Dateisysteme sowie die Probleme, die sich durch Dateitransfers mit
verschiedenen Protokollen ergeben, ausgeschaltet. Doch das Speichern von Dateien in Datenbanken anstatt in einem
Dateisystem hat noch weitere Vorteile, beispielsweise können so leichter die Daten/Dateien verschiedenen Benutzern
gleichzeitig zur Verfügung gestellt werden und verteilte Datenbanksysteme bieten bessere Skalierbarkeit als Dateisysteme.
Oracles Java-Strategie
Während Java auf Client-Seite noch keinen besonders großen Erfolg hatte, so ist es auf Serverseite dabei einen großen Schritt
nach vorne zu machen. Durch ausgeklügelte Threading-Techniken ist Java auf der Serverseite herausragend schnell und Corba
und EJB-Technologien (Enterprise Java Beans) versprechen einen langen Wunsch der IT-Branche in Erfüllung gehen zu lassen:
die effiziente Entwicklung von verteilten komplexen Softwaresystem durch wiedervertbare Komponenten. Oracle setzt auf
Java, es läuft sogar direkt im Prozeßraum der Datenbankmanagementsoftware eine sog. Java Virtual Machine (JVM).
Dadurch können beispielsweise Datenbankprozeduren und –trigger in der gleichen Sprache formuliert werden wie die auf die
Datenbank zugreifenden Anwendungen.
Oracles Internet Application Server (iAS) bietet als Java-Servlet-Container und Java-Server-Pages-Engine die
Voraussetzungen um mit serverseitigem Java den Zugriff auf Datenbanken zu realisieren.
Kommentar:
Im Gegensatz zu anderen renommierten Hightech-Konzernen, wie Intel (Nasdaq: INTC) oder Lucent Technologies
(Nasdaq: LU) sieht Oracle ein gutes Geschäft, welches sich nicht nur über das abgelaufene Quartal erstrecken, sondern bis
zum Jahresende anhalten soll.
Mit dem neuen Oracle9i Application Server mit integriertem Web Cache und der neuen Datenbank Oracle8i will das
Unternehmen neue Standards in punkto Geschwindigkeit setzen. Die Produkte des Unternehmens gelten weiterhin im Hinblick
auf Qualität, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit als das Beste, was derzeit auf dem Weltmarkt zu haben ist. Dies dürfte dem
Unternehmen im Bereich Business-to-Business gegenüber seinen starken Konkurrenten, den Konsortien Commerce
One/SAP und Ariba/IBM/i2 Technologies hilfreiche Vorteile verschaffen.
Nasdaq: ORCL
WKN: 871 460
12:47 11.10, A. Mittermeier
© wallstreet:online AG
--------------------------------------
Quelle:www.wallstreet-online.de
Original im NEWS-ARCHIV (besser, als dies)
Fortschritte des Weltmarktführers im Bereich der Datenbanken...
Oracle (Nasdaq: ORCL) unternimmt große und vielversprechende Anstrengungen, um den Einsatzbereich von Datenbanken
zu vergrößern und fertige Softwarelösungen beispielsweise für E-Commerce-Anwendungen zu liefern. Dazu bietet Oracle eine
Reihe von Produkten an, die alle auf dem Kernprodukt, nämlich dem Datenbankmanagementsystem (DBMS) aufsetzen. Dazu
zählen beispielsweise die Java-Entwicklungsumgebung JDeveloper, Tools zur einfachen und grafischen Realisierung Gestaltung
von Datenbankabfragen sowie Software zur Übermittlung von Datenbankinhalten an mobile Kleingeräte, wie z.B.
WAP-Handies oder PDA´s (Personal Digital Assistant).
Aus der einfachen SQL-Datenbank von einst ist somit eine leistungsfähige Softwaresuite entstanden, die eine komfortable
Anbindung der Datenbank an das Firmennetz und das Internet bereitstellt. Auch Umfang und Art der speicherbaren Daten hat
sich erweitert. Während früher die in Tabellen zu speichernden Daten ein sehr eingegrenztes Format aufweisen mussten, so
können heutzutage durch die Unterstützung von BLOBs (binary large objects) auch Bild- und Videomaterial in einer
Datenbank gespeichert werden.
Multiplattformunterstützung
Aus dem Gerangel zwischen Unix/Linux und WindowsNT/2000 hält sich Oracle weitgehend heraus, die Produkte von Oracle
gibt es für beide Betriebssysteme, nämlich für Solaris auf der Sparc-Plattform sowie für Linux und WindowsNT/2000 auf der
Intel-Plattform. Im Bereich der Entwicklung für die 64-Bit-Plattform von Intel (IA64) ist Linux schon weit fortgeschritten und
auch Oracle bietet für diese zukünftige Plattform bereits Beta- bzw. Demo-Versionen an.
Oracle Internet File System
Ein einheitlicher Zugriff auf die eigenen Daten von jedem Punkt der Erde – welcher Anwender wünscht sich das nicht? Zwar
ist es kein Problem, Rechner über das Internet zu verbinden, doch einer einheitliche Sicht auf die Daten stehen die zahlreichen
verschiedenen Softwareplattformen und Betriebssysteme der Rechner des Internets entgegen. Dieses Manko zu beheben
verspricht das Oracle Internet File System. Dateien beliebiger Art werden anstatt in einem Dateisystem in einer Datenbank
abgelegt und somit die Verschiedenartigkeit der einzelnen Dateisysteme sowie die Probleme, die sich durch Dateitransfers mit
verschiedenen Protokollen ergeben, ausgeschaltet. Doch das Speichern von Dateien in Datenbanken anstatt in einem
Dateisystem hat noch weitere Vorteile, beispielsweise können so leichter die Daten/Dateien verschiedenen Benutzern
gleichzeitig zur Verfügung gestellt werden und verteilte Datenbanksysteme bieten bessere Skalierbarkeit als Dateisysteme.
Oracles Java-Strategie
Während Java auf Client-Seite noch keinen besonders großen Erfolg hatte, so ist es auf Serverseite dabei einen großen Schritt
nach vorne zu machen. Durch ausgeklügelte Threading-Techniken ist Java auf der Serverseite herausragend schnell und Corba
und EJB-Technologien (Enterprise Java Beans) versprechen einen langen Wunsch der IT-Branche in Erfüllung gehen zu lassen:
die effiziente Entwicklung von verteilten komplexen Softwaresystem durch wiedervertbare Komponenten. Oracle setzt auf
Java, es läuft sogar direkt im Prozeßraum der Datenbankmanagementsoftware eine sog. Java Virtual Machine (JVM).
Dadurch können beispielsweise Datenbankprozeduren und –trigger in der gleichen Sprache formuliert werden wie die auf die
Datenbank zugreifenden Anwendungen.
Oracles Internet Application Server (iAS) bietet als Java-Servlet-Container und Java-Server-Pages-Engine die
Voraussetzungen um mit serverseitigem Java den Zugriff auf Datenbanken zu realisieren.
Kommentar:
Im Gegensatz zu anderen renommierten Hightech-Konzernen, wie Intel (Nasdaq: INTC) oder Lucent Technologies
(Nasdaq: LU) sieht Oracle ein gutes Geschäft, welches sich nicht nur über das abgelaufene Quartal erstrecken, sondern bis
zum Jahresende anhalten soll.
Mit dem neuen Oracle9i Application Server mit integriertem Web Cache und der neuen Datenbank Oracle8i will das
Unternehmen neue Standards in punkto Geschwindigkeit setzen. Die Produkte des Unternehmens gelten weiterhin im Hinblick
auf Qualität, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit als das Beste, was derzeit auf dem Weltmarkt zu haben ist. Dies dürfte dem
Unternehmen im Bereich Business-to-Business gegenüber seinen starken Konkurrenten, den Konsortien Commerce
One/SAP und Ariba/IBM/i2 Technologies hilfreiche Vorteile verschaffen.
Nasdaq: ORCL
WKN: 871 460
12:47 11.10, A. Mittermeier
© wallstreet:online AG
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Quelle:www.wallstreet-online.de
Original im NEWS-ARCHIV (besser, als dies)
10.11. 09:53
Oracle plant Ankündigung
Oracle, der weltweit zweitgrößte Softwarehersteller plant am Montag auf der
Computermesse Comdex eine neue Internetsoftware vorzustellen. In dem
Zusammenhang soll auch eine erweitere Allianz mit einem noch unbekannten
Unternehmen bekannt gegeben werden, um den Verkauf in diesem Bereich zu
beschleunigen. Auf der Konferenz in Las Vegas werden der Unternehmensgründer Larry
Ellison und ein "Überraschungsgast" auftreten.
© BörseGo.de
Quelle:www.boersego.de
Oracle plant Ankündigung
Oracle, der weltweit zweitgrößte Softwarehersteller plant am Montag auf der
Computermesse Comdex eine neue Internetsoftware vorzustellen. In dem
Zusammenhang soll auch eine erweitere Allianz mit einem noch unbekannten
Unternehmen bekannt gegeben werden, um den Verkauf in diesem Bereich zu
beschleunigen. Auf der Konferenz in Las Vegas werden der Unternehmensgründer Larry
Ellison und ein "Überraschungsgast" auftreten.
© BörseGo.de
Quelle:www.boersego.de
Original-Text: Special: Oracle-Datenbanken im B2B
http://www.wallstreet-online.de/include/suchen.php3?uid=&iid…
http://www.wallstreet-online.de/include/suchen.php3?uid=&iid…
Auszug email-bag vom letzten Freitag:
Frage: Business-to-Business / optische Netze
Sehr geehrter Herr Mittermeier,
würden Sie zur Zeit in den Glasfaserbereich investieren oder denken
Sie das andere Bereiche(B2B etc.) sich besser entwickeln werden?
Für den Glasfaserbereich denke ich an Werte, wie Nortel, Corning oder
JDS Uniphase.
Können Sie mir Ihre Meinung zu den genannten Werten mitteilen ?
Auch würden mich bessere Alternativen interessieren.
Ich habe OmniSky-Aktien zu 16 US-Dollar gekauft. Seitdem fällt die
Aktie stetig. Habe ich mit OmniSky eine schlechte Wahl getroffen ?
Ich bedanke mich für Ihre Bemühungen. Auch will ich mich dafür
bedanken, dass Sie Leser-Emails so schnell und kompetent
beantworten.
Antwort: Der Bereich Business-to-Business weist derzeit höhere
durchschnittliche Wachstumsraten auf, als das Segment optische
Netze - zumal Telekomkonzerne derzeit eher dazu neigen, weniger
Investitionen zu tätigen. Dies könnte sich auch kurzfristig weiter
negativ auf den Kursverlauf von Nortel & Co. auswirken.
Zwar gilt Nortel als Marktführer bei optischen Netzen, jedoch
scheinen die Firmen JDS Uniphase, Sycamore und Corvis vor allem
in Sachen Technik den Kanadiern voraus. Der derzeitige Abschlag in
der Nortel-Bewertung macht die Papiere allerdings wieder
interessant, zumal die Firma auch in den nächsten Jahren seine
Marktanteile zulasten von Lucent weiter ausbauen wird.
OmniSky wird auf absehbare Zeit weiterhin Verluste schreiben. Im
Bereich drahtloser Kommunikationstechnik scheinen derzeit RIM
(Research In Motion), HandSpring oder Palm die bessere Alternative
zu sein.
_________
Frage: Business-to-Business / optische Netze
Sehr geehrter Herr Mittermeier,
würden Sie zur Zeit in den Glasfaserbereich investieren oder denken
Sie das andere Bereiche(B2B etc.) sich besser entwickeln werden?
Für den Glasfaserbereich denke ich an Werte, wie Nortel, Corning oder
JDS Uniphase.
Können Sie mir Ihre Meinung zu den genannten Werten mitteilen ?
Auch würden mich bessere Alternativen interessieren.
Ich habe OmniSky-Aktien zu 16 US-Dollar gekauft. Seitdem fällt die
Aktie stetig. Habe ich mit OmniSky eine schlechte Wahl getroffen ?
Ich bedanke mich für Ihre Bemühungen. Auch will ich mich dafür
bedanken, dass Sie Leser-Emails so schnell und kompetent
beantworten.
Antwort: Der Bereich Business-to-Business weist derzeit höhere
durchschnittliche Wachstumsraten auf, als das Segment optische
Netze - zumal Telekomkonzerne derzeit eher dazu neigen, weniger
Investitionen zu tätigen. Dies könnte sich auch kurzfristig weiter
negativ auf den Kursverlauf von Nortel & Co. auswirken.
Zwar gilt Nortel als Marktführer bei optischen Netzen, jedoch
scheinen die Firmen JDS Uniphase, Sycamore und Corvis vor allem
in Sachen Technik den Kanadiern voraus. Der derzeitige Abschlag in
der Nortel-Bewertung macht die Papiere allerdings wieder
interessant, zumal die Firma auch in den nächsten Jahren seine
Marktanteile zulasten von Lucent weiter ausbauen wird.
OmniSky wird auf absehbare Zeit weiterhin Verluste schreiben. Im
Bereich drahtloser Kommunikationstechnik scheinen derzeit RIM
(Research In Motion), HandSpring oder Palm die bessere Alternative
zu sein.
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