checkAd

    CRASH : ZAHLEN DATEN FAKTEN - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.11.00 13:59:12 von
    neuester Beitrag 03.04.01 14:43:32 von
    Beiträge: 9
    ID: 299.961
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 633
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 13:59:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://library.thinkquest.org/28114/deutsch/index.htm

      WANN WACHEN WIR ENDLICH AUF ????

      :(:(:(

      CU
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 14:15:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kann Deinen Ausfuehrungen leider nicht so recht folgen.

      Was hat die Site mit einem BOersencrash zu tun !?
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 14:15:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kann Deinen Ausfuehrungen leider nicht so recht folgen.

      Was hat die Site mit einem BOersencrash zu tun !?
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 14:15:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kann Deinen Ausfuehrungen leider nicht so recht folgen.

      Was hat die Site mit einem Boersencrash zu tun !?
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 14:34:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      @matze787

      Richtig ! Meine Ausführungen haben auch "nichts" mit einem Börsencrash zu tun ! :(

      CU

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3980EUR +2,58 %
      NurExone Biologic – Jetzt kommt der “Bluechip”-Mann an Bord!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 16:14:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es ist noch nicht genug, eine Sache zu beweisen. Man muß die Menschen zu ihr auch noch verführen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 19:21:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      @luckyfinder

      Die Wahrheit ist grausam !
      Avatar
      schrieb am 01.03.01 13:05:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mit einer Weltbevölkerung von über 9,3 Milliarden Menschen rechnen die Vereinten Nationen bis 2050. Um mehr als 50 Prozent werde die Menschheit in den nächsten 50 Jahren wachsen, teilte die UN am Mittwoch mit.

      Zurzeit vermehre sich die Bevölkerung um 1,2 Prozent oder 77 Millionen Babys pro Jahr. Die Hälfte des Zuwachses entfalle auf nur sechs Länder. Die meisten Neugeborenen kämen in Indien, China, Pakistan, Nigeria, Bangladesch und Indonesien zur Welt.

      In den Industrieländern leben zurzeit 1,2 Milliarden Menschen. Die Zahl werde sich in den nächsten 50 Jahren wegen der stagnierenden Geburtenrate nur unwesentlich verändern, so die UN.

      Die Bevölkerung von Japan und Deutschland wird nach Berechnung der UN-Demographen bis zur Mitte des Jahrhunderts um jeweils 14 Prozent schrumpfen. In Russland, Georgien und in der Ukraine wird mit einem Rückgang zwischen 28 und 40 Prozent gerechnet.

      Durch die höhere Lebenserwartung von dann 82 Jahren würden in Deutschland und anderen europäischen Staaten dann zwei Senioren auf ein Kind kommen. Liege der Anteil der Rentner im Norden der Erde derzeit noch bei 20 Prozent der Bevölkerung, werde er in den kommenden 50 Jahren auf 33 Prozent anwachsen, heiß es.

      Das größte Bevölkerungswachstum erwarten die UN-Demographen in den 48 am wenigsten entwickelten Ländern der Welt. Ihr Zuwachs werde sich von derzeit 658 Millionen auf 1,8 Milliarden Menschen verdreifachen.

      28.02.01, 9:54 Uhr
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 14:43:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Klimawandel "das perfekte Verbrechen"

      Von Holger Kulick
      Das amerikanische Worldwatch-Institut beschuldigt die Industriestaaten wegen des wachsenden Ausstoßes von Treibhausgasen der "kollektiven Verantwortungslosigkeit". Derweil argumentiert Wirtschaftsminister Müller wie US-Präsident Bush, der Klimaschutz sei wirtschaftsschädlich.


      © AP

      Ist der weltweite Kampf gegen die Klimakiller schon verloren?

      Berlin - Der heute in Berlin vorgestellte Worldwatch-Jahresbericht "Zur Lage der Welt 2001" beschreibt im Detail die absehbaren Folgen der Erwärmung der Erdatmosphäre. Dazu zählen Trinkwasserverschmutzung und -knappheit, das alarmierende Aussterben von immer mehr Amphibienarten, der Tod großer Korallenriffe und der folgenschweren Verlust von jährlich 14 Millionen Hektar Wald - eine Fläche von der Größe Griechenlands.

      "Der von Menschenhand gemachte globale Klimawandel hat das Potenzial, das perfekte Verbrechen neu zu definieren", heißt es in der deutschen Ausgabe des Reports. "Die Toten sind sichtbar, wir alle sind Zeuge". Aber weil es zu viele Täter gebe, könnten sich alle in "kollektiver Verantwortungslosigkeit" verstecken.

      Zwar "wurden einige kleine Auseinandersetzungen im Kampf um das ökologische Gleichgewicht der Erde gewonnen, der Krieg selbst jedoch ist verloren", schreibt der Biologe und Ökonom Christopher Flavin, seit vergangenem Jahr Präsident des renommierten und regierungsunabhängigen Instituts mit Sitz in Washington. Forstwissenschaftler und Biologen seien sich einig, dass "der enorme Verlust an Wäldern und das größte Artensterben, das die Welt seit 65 Millionen Jahren erlebt hat", nicht mehr rückgängig zu machen sei.

      Plädoyer für "ökonologische Revolution"

      Nur die osteuropäischen Staaten, Deutschland und Großbritannien seien dabei, die selbst gesteckten Ziele zur Minderung des Ausstoßes von Treibhausgasen zu erreichen, ermittelte Worldwatch. Die übrigen Industrienationen hätten ihre Emissionen dagegen unbeschränkt ansteigen lassen. In den USA, mit nur fünf Prozent der Weltbevölkerung Quelle von einem Viertel der gesamten klimaschädlichen Gase, sind die Emissionen seit 1992 um elf Prozent gestiegen. Zur gleichen Zeit stieg der Ausstoß in Kanada um 13, in Australien um 15 und Spanien sogar um 25 Prozent

      Um die schlimmsten Folgen noch abwenden zu können, müsste die Gruppe der führenden Industriestaaten und Entwicklungsländer sich für eine Entwicklungsstrategie nach dem Prinzip der so benannten "Ökonologie" einsetzen, fordert Flavin. Gemeint ist eine Synthese von Ökologie, Soziologie und Ökonomie. Zu dieser "E-9"-Gruppe zählt Flavin China, Indien, die EU, USA, Indonesien, Brasilien, Russland, Japan und Südafrika.

      Quelle : Spiegel Online


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      CRASH : ZAHLEN DATEN FAKTEN