Mobilcom Was ist da los. Heute schon -15,92% - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.12.00 11:51:08 von
neuester Beitrag 06.12.00 16:02:37 von
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Feedback
Was ist da los?
Wenn das WLAN-System (Minisendesystem läuft schon in Uni´s)kommt was 5 1/2 mal schneller als UMTS
ist dann sind UMTS Milliarden zum Fenster rausgeworfen.
Bericht im Kölner Anzeiger.
Kann jedem nur empfehlen aus allen Mobilfunkaktien auszusteigen.
ist dann sind UMTS Milliarden zum Fenster rausgeworfen.
Bericht im Kölner Anzeiger.
Kann jedem nur empfehlen aus allen Mobilfunkaktien auszusteigen.
Zum WLAN-Netz hab ich mal den Artikel aus der "Berliner Zeitung" ins Board gestellt.
Deloh,
würde gerne mehr über WLAN-System erfahren.
Würdest du bitte....?
mfg
würde gerne mehr über WLAN-System erfahren.
Würdest du bitte....?
mfg
... wenn MOBILCOM einstellig ist werden die finanziellen Probleme von der FT gelöst und Schmidt ist sein Aktienpaket an FT los. EMTV macht Schule, wer wird der nächste Übernahmekandidat ???
Trading Spotlight
Und Hänschen Eichel lacht sich ins Fäustchen !
Laut dpa-AFX-Meldung belastet die Wanadoo-Freeserve-Fusion
den Kurs !
den Kurs !
06.12.2000
MobilCom aussteigen
Prior Börse
Nach Aussage der Analysten der Prior Börse könnte nach EM.TV nun MobilCom (WKN 662240) ein Opfer des Größenwahns werden. Egbert Prior befürchtet jedoch, dass es bei MobilCom noch schlimmer kommt.
Zum dritten Quartal weise MobilCom Bankverbindlichkeiten von mehr als zehn Milliarden Markt aus. MobilCom müsse die Kosten für die UMTS-Linzenz (16,5 Milliarden Mark) jedes Jahr mit mehr als 800 Millionen Mark abschreiben. Außerdem seien bei dem Unternehmen die Geschäftsfelder Festnetz, Mobilfunk und Internet zusammengenommen in die Verlustzone gerutscht.
Dies bedeute, das die gigantischen Aufwendungen für Abschreibungen und Zinsen in Höhe von geschätzten 1,8 Milliarden Mark p.a. durch das angestammte Geschäft nicht aufgefangen werden können. Zudem sei die Bilanz des Unternehmens nicht gerade solide und die Liquiditätssituation sei angespannt. Nach Meinung der Analysten könne es sogar zu einer Schieflage kommen. Inwieweit dann im Fall der Fälle Partner France Telecom einspringen werde, bleibe abzuwarten.
Den Aktionären raten die Analysten der Prior Börse aufgrund der hohen Risiken auszusteigen. Es mache den Anschein, das selbst Gerhard Schmid die größten Zweifel habe, mit der unerprobten UMTS-Technik jemals die riesigen Investitionen wieder reinzuholen. Seine Prüfung einer gerichtlichen Klage gegen UMTS spreche Bände. Auch die Absage der Hauptversammlung, die am 12. Dezember stattfinden sollte, sei kein gutes Zeichen. Der Analyst Egbert Prior hält die diesbezügliche Ankündigung eines Aktienrückkaufprogrammes für einen schlechten Marketing-Gag, da dem Unternehmen aus Büdelsdorf das Geld ohnehin an allen Ecken und Enden fehle.
MobilCom aussteigen
Prior Börse
Nach Aussage der Analysten der Prior Börse könnte nach EM.TV nun MobilCom (WKN 662240) ein Opfer des Größenwahns werden. Egbert Prior befürchtet jedoch, dass es bei MobilCom noch schlimmer kommt.
Zum dritten Quartal weise MobilCom Bankverbindlichkeiten von mehr als zehn Milliarden Markt aus. MobilCom müsse die Kosten für die UMTS-Linzenz (16,5 Milliarden Mark) jedes Jahr mit mehr als 800 Millionen Mark abschreiben. Außerdem seien bei dem Unternehmen die Geschäftsfelder Festnetz, Mobilfunk und Internet zusammengenommen in die Verlustzone gerutscht.
Dies bedeute, das die gigantischen Aufwendungen für Abschreibungen und Zinsen in Höhe von geschätzten 1,8 Milliarden Mark p.a. durch das angestammte Geschäft nicht aufgefangen werden können. Zudem sei die Bilanz des Unternehmens nicht gerade solide und die Liquiditätssituation sei angespannt. Nach Meinung der Analysten könne es sogar zu einer Schieflage kommen. Inwieweit dann im Fall der Fälle Partner France Telecom einspringen werde, bleibe abzuwarten.
Den Aktionären raten die Analysten der Prior Börse aufgrund der hohen Risiken auszusteigen. Es mache den Anschein, das selbst Gerhard Schmid die größten Zweifel habe, mit der unerprobten UMTS-Technik jemals die riesigen Investitionen wieder reinzuholen. Seine Prüfung einer gerichtlichen Klage gegen UMTS spreche Bände. Auch die Absage der Hauptversammlung, die am 12. Dezember stattfinden sollte, sei kein gutes Zeichen. Der Analyst Egbert Prior hält die diesbezügliche Ankündigung eines Aktienrückkaufprogrammes für einen schlechten Marketing-Gag, da dem Unternehmen aus Büdelsdorf das Geld ohnehin an allen Ecken und Enden fehle.
verkauf doch in Bremen.
Kurs: 49.8 Euro; schon den ganzen Tag über
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