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    Metabox-Gerüchtebörse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.12.00 09:53:38 von
    neuester Beitrag 27.12.00 15:46:41 von
    Beiträge: 21
    ID: 320.214
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      Avatar
      schrieb am 24.12.00 09:53:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Übernahme statt Gewinnzone:
      Das neue-Markt-Skandal-Unternehmen Metabox scheint unter das Dach eines Großkonzerns schlüpfen zu wollen.Wie die TELEBÖRSE aus Bankenkreisen hörte, laufen derzeit Verhandlungen über eine Beteiligung.Vorstand Stefan Domeyer jettet abwechselnd zwischen London und Ankara.Sein Ziel:die Verbindung mit einem vertriebs-und kapitalstarken Partner.

      Quelle:die Telebörse Nr.:52 vom 21.12.00, Seite 10

      ich weiss nicht ob es schon erwähnt wurde,habe aber nichts gefunden,falls es schon diskutiert wurde,bitte ignorieren.

      schöne feiertage
      marvy
      Avatar
      schrieb am 24.12.00 10:11:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Lieber Beteiligung als Untergang. Auf dem jetzigen Niveau ist Met@box bestimmt nicht uninteressant für einige Unternehmen. Eigentlich für alle die eine STB in ihrem Programm haben wollen und sich noch nicht auf ein bestimmtes Produkt oder Betriebssystem festgelegt haben.

      Wünschenswert wäre es, wenn Met@box die Aktienmehrheit behalten würde.

      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 25.12.00 00:00:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na jetzt klaffen die Meinungen aber endgültig auseinander.

      Die total verblendeten unter den MBXlern würden im Falle einer Übernahmen natürlich weiterhin ihre Rosa Brille aufbehalten oder?

      Naja, frohe Weihnachten.
      Avatar
      schrieb am 25.12.00 04:05:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Stov@k

      soviele Meinungen sehe ich hier nicht, selbst in meinem letzten posting habe ich eine Übernahme nicht positiv gesehen. Noch ein paar Gedanken:

      Erst einmal muss das Gerücht stimmen. Ein Gerücht exklusiv in der Telebörse? Nicht sehr wahrscheinlich. Es könnte sich auch um Gespräche mit potentiellen Kunden handeln.

      Wenn das Gerücht stimmt, dann handelt es sich vielleicht um eine Minderheitsbeteiligung eines anderen Unternehmens. Das kann durchaus Sinn machen und wäre positiv zu sehen, weil es die Zukunft von Metabox sichern würde.

      Wenn es wirklich Übernahmegespräche sind, dann wohl mit zwei Interessenten. Nicht so schlecht, oder? Bei der überzeugenden Präsentation und dem geplanten Umsatz von 600 Millionen Mark sollte der Preis keinenfalls unter dem jetzigen Kurs liegen.

      Etwas ungewöhnlich finde ich den Xetra-Schlußkurs der letzten Tage (siehe auch Thread: Warum ist Met@box nicht bei 60 Euro ???), hast Du dafür eine andere Begründung als die schlichte Kursstabilisierung in einer umsatzschwachen Zeit seitens der designated Sponsors?

      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 25.12.00 11:07:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sollte man wissen ==> Metabox: Kategorie >Zuchthaus< bei www.nemwax.de (Stand: 25.12.00)

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      Avatar
      schrieb am 25.12.00 11:25:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Walter01

      Wo hast Du das Datum her?
      Ich finde auf der Seite http://www.nemwax.de/zucht.html unter Met@box nichts von Dezember.

      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 25.12.00 11:28:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Heute gelesen. Und damit wohl auch der heutige Stand.

      Ciao
      Walter
      Avatar
      schrieb am 25.12.00 11:39:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Met@box

      (Eintrag am 28.09.00)
      Avatar
      schrieb am 26.12.00 11:22:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn Domeyer tatsächlich sich um einen Übernehmer kümmert, sind zwei Denkweisen möglich:

      a) er ist in Not und braucht Kapital, da er alleine nicht durchhält
      b) er ist zwar nicht in akuter Geldnot, meint aber, dem Wettbewerb besser standhalten zu können, wenn er eine breitere Kapitalbasis bekommt.

      Welches Szenario wahrscheinlicher ist, sei dahin gestellt.

      Jedenfalls wäre in beiden Fällen erklärlich, warum die lock-up-period von Domeyer und Co. im Januar ausläuft und ausdrücklich NICHT verlängert wird. Dadurch können nämliche etliche Anteile der MBX AG auf einen Schlag verkauft werden. Ob es noch größere Anteilseigner gibt, weiss ich nicht; es bieten sich jedenfalls zunächst mal die alten Mitabrbeiter, die einige Prozente halten, als Verkäufer an. Außerbörslich.

      Tuerk
      Avatar
      schrieb am 26.12.00 11:43:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Jan Phil, was sagst Du zu dem Artikel in der TELEBÖRSE?
      Du bist doch einer der jenigen die bei MBX etc. den Finger am Puls haben.
      Also Fakten Fakten Fakten Jan Phil.
      Die Gemeinde wartet.

      CU
      Avatar
      schrieb am 26.12.00 11:57:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wer weiß ob die Haltepflicht für die unten genannten 800 Aktionäre im Januar 2001 ausläuft?

      Berliner Zeitung Archiv Datum: 09.08.1999
      Metabox: Haltepflicht wurde beachtet
      Aktien noch nicht verkauft
      FRANKFURT A.M., 8. August. Die drei Vorstände der Metabox AG haben ihre Aktien an dem Unternehmen bisher nicht verkauft. Sie haben damit auch nicht gegen die Haltverpflichtung verstoßen, die sie mit dem Gang der Metabox an den Neuen Markt eingegangen sind. Das versicherte der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Stefan Domeyer, der "Berliner Zeitung". Insgesamt hätten rund 800 Aktionäre die Halteverpflichtung unterschrieben. Ihm sei von keinem dieser 800 Aktionäre bekannt, dass sie vorzeitig Metabox-Anteile verkauft hätten. Alle betroffenen Aktionäre wurden angeschrieben und um Depotauszüge gebeten.
      Avatar
      schrieb am 26.12.00 12:14:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      @tuerk
      die Haltefrist wird wahrscheinlich nicht verlängert, weil die Anleger dadurch kaum beruhigt werden würden. Die Altaktionäre haben ein berechtigtes Interesse einen Teil ihrer Aktien bei einem (hoffentlich) stark steigenden Kurs zu verkaufen.

      Bei Deinem Szenario des massiven außerbörslichen Verkaufes würde auch der Kurs stark profitieren:
      1. der Aufkäufer würde wahrscheinlich viel mehr als 6€ bezahlen.
      2. Altaktionäre würden versuchen sich möglichst viele Aktien billiger zurück zu kaufen.

      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 26.12.00 12:57:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ baracoa

      Die Lockup-Frist von uns Altaktionären ist 6 Monate nach IPO also am 07.01.2000 abgelaufen. Nur Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeiter haben freiwillig um ein weiteres Jahr verlängert!
      Avatar
      schrieb am 26.12.00 13:11:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ZimtOchse

      Könntest Du mir bitte Dein Posting etwas näher erklären, bin etwas begriffsstutzig und verstehe es nicht ganz.

      Warum haben Altaktionäre ein Interesse bei stark steigenden Kursen zu verkaufen. Doch nur wenn sie davon ausgehen, daß die Börse MBX nicht richtig bewertet. Schließlich war der Einstandspreis damals <0,50€ - also auch eine ordentliche Rendite bei Verkaufskursen um 6,00€

      Warum profitiert ein Aktienkurs an der Börse, wenn außerhalb der Börse ein Aktienpaket wechselt?

      Warum sollte ein Aufkäufer freiwillig mehr als 6€ bezahlen, wenn er es günstiger haben kann. Oder ist er ein Wohltäter, der mehr an den Profit der Kleinaktionäre als den eigenen denkt (weil Weihnachten ist)?

      Warum sollen sich Altaktionäre billiger Aktien zurückkaufen? Erst verkaufen und dann wieder kaufen? Einmal davon abgesehen daß wohl jeder billig Aktien kaufen möchte.

      Die Fragen sind ernst gemeint :)
      Avatar
      schrieb am 26.12.00 13:26:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Sondi

      okay, das mit den Altaktionären stimmt nicht. Ich hatte nicht berücksichtigt, dass nur die Haltefrist der Vorstände ausläuft. Vielleicht hätte ich sagen sollen: Wenn die Kurse stark steigen sollten, dann möchte ein Vorstand vielleicht einen Teil seiner Aktien zu Geld machen.

      Der Aktienkurs würde profitieren, wenn außerhalb der Börse ein Aktienpaket zu einem höheren Kurs wechselt. Dies wäre zugegebenrmaßen nur dann der Fall, wenn Met@box zur Zeit unterbewertet ist. Häufig ist es so, dass bei Übernahmen mehr als der aktuelle Kurs geboten wird.

      Ein Aufkäufer könnte mehr bezahlen wollen, wenn er ein so großes Aktienpaket bekommt, dass bei einem Kauf desselben über die Börse der Kurs stark steigen würde, weil der Freefloat zu gering ist.

      Wenn ein Altaktionär von dem Aufkäufer mehr Geld für seine Aktien bekommt, er weiterhin von der Firma überzeugt ist, der Kurs noch nicht reagiert hat, dann könnte er die gleichen Aktien solange an der Börse kaufen, wie sie noch unter dem Preis des Aufkäufers liegen.

      Wie siehst Du als Altaktionär MBX zur Zeit?
      wieviele Aktien hast Du noch? (%-mäßig, wenn Du antworten möchtest)

      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 26.12.00 14:07:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ZimtOchse

      Vorausgesetzt es stimmt alles, was S.D. sagte, dann besteht eine Aktienmehrheit bei Vorstand, Aufsichtsrat und sog. KeyInvestoren. Von daher kann man unfriendly Takeover ausschließen.

      Weiterhin vorausgesetzt der Vorstand hält seine genannten Zukunftsaussichten von MBX weiterhin aufrecht, hat er sicherlich kein Interesse "sein Lebenswerk" zum jetzigen Zeitpunkt so billig zu verkaufen, sondern möchte über die gehaltenen Aktien finanziell davon profitieren. Deshalb wird er keine eigenen Aktien an strategische Partner abgeben, sondern diese über die Kapitalerhöhung ins Boot nehmen.

      Möglich wäre auch, daß es sich nicht um Aktionäre aus strategischen Gründen, sondern ganz einfach als Finanzanlage handelt, die diese Kapitalerhöhung als Überbrückungsfinanzierung leisten und nach 6 oder 12 Monaten die Aktien mit einer satten Rendite wieder abgeben.

      Seltsam finde ich allerdings, daß noch keine Veränderung der Aktionärsstruktur veröffentlicht wurde, das muß bei Überschreitung von 5% des Aktienkapitals innerhalb von 2 Wochen angezeigt werden. Soviele Keyinvestoren, die jeweils unter 5% halten, kann ich mir dann doch wieder nicht so recht vorstellen.

      Ich halte deutlich mehr Aktien als vor IPO. Die Risikoeinschätzung ist allerdings zur Zeit genauso hoch, wie damals im AHAG-Handel. D.h. aber auch gleiches Risiko, höhere Chancen! Da ich mir damals des Risikos bewußt war, warum sollte ich jetzt verkaufen?
      Avatar
      schrieb am 26.12.00 23:26:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      SALVE!

      Uebrigens noch eine kleine steuerrechtliche Anmerkung.
      Ab dem 1.1.2001 gelten neue Bedingungen für den Aktienverkauf. Das Halbeinkünfteverfahren ist eine Neuerung aber die in diesem Fall interessantere Novität ist die Änderung bei der Spekulationssteuer. Bisher galten Aktienanteile von weniger als 10 % als "Kleinaktionaer", der nach einem Jahr steuerfrei verkaufen konnte.
      Nun liegt diese Grenze bei 1% !!!!!!!!!!!!!
      D.H. alle grösseren Aktionaere (Domeyer und Co) muessen in jedem Fall EINKOMMENSSTEUERN auf ihre billig erworbenen Aktien zahlen und in diesen Regionen sind das 50% !!!
      Die Vorstandsaktien sind aber bis Anfang Januar gelockt, so dass sie also erst 2001 zu den dann gültigen Regelungen verkauft werden dürfen.

      Einzige Ausflucht waere, die Aktien noch dieses Jahr in eine Kapitalgesellschaft einzubringen, welche wiederum ab 2002 steuerfrei Anteile verkaufen darf. Dies waere eine meldepflichtige Aenderung der Anteilseignerstruktur.
      Ich halte daher die Gerüchte über einen Verkauf der Gruenderanteile an einen Investor für unwahrscheinlich und aus unserer Sicht auch nicht erstrebenswert. Strategische Investoren dagegen sind willkommen.

      Petronius
      Avatar
      schrieb am 27.12.00 00:28:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ave Petronius,
      auf welchen Papyrus? steht dieses geschrieben.
      Dank Dir im voraus.
      Avatar
      schrieb am 27.12.00 15:18:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      ****
      .
      Teleboerse??? - Uebernahme????

      Was kann man von einem unrecherchierten Artikel schon halten,
      keine Quellenangabe, kein company statement, kein Interview,
      niemand von IR, PR befragt - einfach irgendwelche Mutmassungen
      zusammen gereimt um einen Artikel zu haben -

      genausogut koennten die gleichen Zusammenhaenge auf Grund des
      Wasserstandes in der Damentoilette des evangelischen Maennerbahnhofs
      in Grossbusenschneckenroth als Aufhaenger herhalten.

      Seht doch einfach mal die Reisevorgaenge getrennt.

      Ein Reisevorgang (mehrmalig) in die Tuerkei-
      weil dort ein potentieller Grossabnehmer sitzt.

      Ein zweiter Reisevorgang (mehrmalig) nach London.
      Wie seit anderthalb Jahren bekannt ist, sind die Angelsachsen
      seit dieser Zeit schon friendly key-investors bei MBX.
      Es versteht sich von selbst, dass die Aktiengrosspakete aus dem
      genehmigten Kapital nicht auf die Boerse geworfen werden,
      sondern ausserboerslich an Investoren verkauft werden, mit denen man
      agreements macht, wie lange die Aktien nicht verkauft werden duerfen.

      Das heisst, dass weiterhin die Grossinvestoren auf der britischen Insel sitzen.

      Es Sollte auch niemand glauben, dass die Anfang des Monats vermeldeten
      Abschluesse ueber die laecherlichen 100.000 Boexchen alles waere,
      was aus old U.K. an Auftraegen komme!!!!

      Was liegt naeher, als die ausserboerslichen Aktien bei dem momentanen
      Kursniveau auch den Grosskunden anzubieten, mit dem Anstieg des Kurses
      erhalten diese im Anschluss ihre bestellten Boxen fuer beinahe die Haelfte.

      Die andere Haelfte bezahlen den Englaendern dann die "intelligenten"
      Deutschen Aktionaere, die erst wieder bei 25.00 oder gar bei 50.00 Euro
      anfangen Met@box Aktien zu kaufen!!!

      In hiesigen Landen ist es einfach verdaechtig, wenn jemand von Istanbul
      direkt nach London fliegt und von dort wieder zurueck.
      Dass er einfach Hannover links liegen laesst und die Wege auf direktem Wege
      und kostenguenstigst abfliegt.

      Manchen Menschen kann man eben ueberhaupt nichts recht machen,
      wenn es noch so logisch ist und oekonomisch, dann macht man eben
      etwas anderes daraus - es findet sich schon etwas -
      Papier ist ja bekanntlich geduldig.

      Erst am 13.12. zur Praesentation in Frankfurt hat auf der anschliessenden
      PK Kollege Schrijvers S. Domeyer konkret gefragt,

      ob er sich denn nicht vorstellen koenne unter
      das Dach eines Grosskonzerns zu schluepfen...

      O-Ton S.D.: "Daran habe ich noch nie einen einzigen Gedanken verschwendet."

      Da haette man nicht die Durchfinanzierung des Geschaeftsbetriebes
      bis weit ueber den Sommer hinaus auf die Beine und sicher stellen muessen,
      wenn man den Verkauf der company im Auge gehabt haette.

      Abgesehen davon, dass dies schon auf Grund der Streuung des Kapitals so ohne
      weiteres nicht moeglich ist.

      Auf die veraenderte Steuergesetzgebung ab 1.1.2001 sei vorsorglich verwiesen -
      daraus ergibt sich noch viel weniger Grund zu einem Verkauf ab Jannuar 2001.

      Zum Schluss erlaube ich mir noch den Hinweis,
      dass die "Teleboerse" zur Praesentattion in
      Frankfurt nun mal NICHT eingeladen war....
      und mehr sag i nit!

      CIAO
      DonDiego
      Avatar
      schrieb am 27.12.00 15:37:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ Don Diego

      Wann ist denn mit der Bekanntgabe der Namen der "key investors" zu rechnen, die dem Vernehmen nach schon seit Spätsommer / Frühherbst 2000 kräftig MBX-Aktien einsacken?

      cu
      Avatar
      schrieb am 27.12.00 15:46:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      @DonDiego, könnte mir aber eine x % Beteiligung am MBXKonzern durchaus vorstellen . Ein ganz normales JV eben über die laufende KE .
      Was ist daran verwerflich ? IST der Name dann bekannt ,
      wird es dem Kurs sicherlich Nicht schaden ...;)

      FS

      ...alle wollen es haben >> iTV !


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