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    !!!DAS SIND DIE NÄCHSTEN 3 PLEITEKANDIDATEN!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.01.01 07:38:47 von
    neuester Beitrag 10.01.01 10:03:52 von
    Beiträge: 13
    ID: 324.064
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      Avatar
      schrieb am 05.01.01 07:38:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      VALOR
      EMTV
      INTERSHOP

      Anleger ausgiebig mit Hilfe der Banken und Analysten
      beschissen und auf unsere Kosten fürstlich leben.

      Wolkenstürmer
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 07:50:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schlau gesprochen....
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 08:34:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich denke auch, daß Valor kein gutes Unternehmen ist.
      Mich würde aber interessieren, welche Aktie denn nun die nächste Zockeraktie sein soll und vielleicht nur für diesen Freitag. Können wir uns bei wallstreet nicht auf einen Wert einigen?
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 08:42:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      einen guten zock dürfte dci und mwg abgeben.
      besonders mwg halte ich in den nächsten tagen für einen guten tagesgewinner.
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 08:55:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist wie beim Roulette ...
      Die Bank gewinnt immer !

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      Avatar
      schrieb am 05.01.01 09:00:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Valor schreibt immerhin schwarze Zahlen!

      Wäre nett, wenn Du Deine These substanziell belegen könntest!
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 14:09:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Also ihr seit ja Fachmänner.


      Wenn ihr mein Depo verwalten würdet, dann hätte ich 0
      DM noch vorhanden.


      Valor ist ein sehr guter Wert.Der noch kommen wird.
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 18:12:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wolkenstürmer,Valor wird vielleicht den Verlauf wie eine EM TV oder Intershop nehmen aber wenn es mit diesen Höhen und Tiefen ist habe ich doch nichts dagegen.Die meisten Software-Aktien haben sich doch geviertelt und mehr, und das ein gutes Unternehmen wie Valor da mitfällt ist doch vollkommen normal!Die SAP fällt auch ist sie deswegen ein schlechtes Unternehmen?Software ist für den Moment out-so einfach ist das.Valor ist doppelt belastet wegen den politischen Problemen.Nur der Geduldige ist ein Gewinner!


      Gruß lilly
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 18:23:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Goile Aussage. "... valor ist kein gutes Unternehmen.."

      Was ist den Bitte schön ein gutes Unternehmen ?

      Bayer Leverkusen als sie Zyklon B hergestellt haben ?
      Oder Daimler als sie mit Chrysler fusionierten ?
      Oder gar die geheimnisvolle Metabox ?
      Oder die insolvente Gigabell ?

      Sagt mir bitte: Was macht ein gutes Unternehmen aus ???

      Wenn ihr eine Antwort gefunden habt, schaut ihr euch Valor noch mal an...
      Wenn ihr dann immer noch der gleichen Meinung seid, lest ihr folgenden Bericht... (aber nicht vorher lesen ;-)

      Grüsse Mini


      Hoffnung an der Börse: Leiterplatten bieten gute Kursbasis



      Die Hersteller der Basisplatten für Elektronik-Chips (Foto) freuen sich auch 2001 über beste Geschäfte: AT&S, Vogt Elektronik, Mania und Valor. Die entsprechenden Aktien erscheinen zu Unrecht gedrückt.

      Leiterplatten –oder neudeutsch Interconnect-Carrier- finden sich in jedem elektronischen Gerät. Sie dürfen "nichts" kosten. Ihre Produktion ist aber keineswegs trivial. Während man vor den Chipherstellern den (technologischen) Hut zieht, rümpft man über die Produzenten Leiterplatten, in die die Chips eingearbeitet werden, oftmals die Nase. Zu unrecht.

      Wer immer noch das Bild einer nach Säure stinkenden Waschküche vor Augen hat, liegt schief: Die Produktion der Interconnect Carrier ist Hochtechnologie pur. Leiterplatten bestehen aus einem Basismaterial, häufig aus einem Glasfaser-verstärkten Epoxydharzgewebe sowie aus Lagen untereinander isolierter Leiterbahnen. Die Herstellung erfolgt photochemisch: Kupfer-kaschierte Folien werden mit den Leiterbahnbildern belichtet. Das überflüssige Kupfer wird weggeätzt. Die elektrische Verbindung der einzelnen, miteinander verpressten Lagen erfolgt durch zahlreiche feine bis feinste Bohrungen, in die in einem weiteren chemischen Prozess Metall eingetragen wird. Moderne Fertigungstechnologien gehen sogar dazu über, Bauelemente in die Leiterplatte einzugraben. Das spart Platz und verbessert oft sogar noch bestimmte elektrische Eigenschaften.

      Die Anbieter von Leiterplatten arbeiten vollständig auftragsbezogen. Es gibt keine Standardprodukte. Um heute wettbewerbsfähig zu bleiben, sind erhebliche Investitionen in Produktionsanlagen erforderlich. Gleichzeitig kommen auf die Branche im Zuge verschärfter Umweltauflagen erhebliche Kosten zu.

      Schon 1999 konnten die Hersteller einen ordentlichen Zuwachs des Auftragseingangs verzeichnen, der ihre zuvor geschaffenen Überkapazitäten aber nicht auslasten konnte. Erst das letzte Jahr mit bis zu 50% Plus im Auftragseingang brachte Vollauslastung mit allen Erscheinungen einer konjunkturellen Überhitzung. Die treibenden Faktoren waren die Telekommunikationsindustrie mit Handy-Boom und zunehmendem Bedarf an Basisstationen. Aber auch die Kfz-Elektronik wird ein immer wichtigerer Kunde dieser Branche. Ihr Anteil liegt in Deutschland mittlerweile bei über 20%, während der ehemalige Hauptabnehmer Datentechnik zurückgeht und nur noch etwa 7% ausmacht. Die Telekommunikation kommt auf über 35% Marktanteil. Der deutsche Gesamtmarkt für "nackte" Leiterplatten wird vom ZVEI auf über 1,6 Mrd.€ taxiert.

      Nach einer Studie des Verbandes der Leiterplattenindustrie und des ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronkindustrie) hat die konjunkturelle Belebung die Reichweite des Auftragsbestands um fast 40 Tage gesteigert. Der Umsatz sei im letzten Jahr bei den Herstellern, die die TK-Industrie beliefern, um rund 40% gestiegen. Das Book-to-Bill Verhältnis lag in den ersten neuen Monaten für die gesamte Industrie beständig über eins mit Spitzenwerten von 1,4 im Februar und 1,3 im April.

      Mit einer solch stürmischen Entwicklung haben die Zulieferer der Branche Probleme. Es gibt enorme Engpässe in der Herstellung von Basismaterial, dem Rohstoff der Leiterplattenhersteller. Die Folge: Um mehr als 10% steigende Preise und Lieferengpässe, die sich vorraussichtich erst zur Jahresmitte 2001 hin entspannen. Weitere Preiserhöhungen sind schon angekündigt.

      Auch bei den Leiterplattenherstellern selbst wird die Kapazität knapp. So hat z.B. die am Neuen Markt notierte AT&S eine drastische Erweiterung am Standort Leoben vorgenommen, die bis spätestens Sommer eine Produktionskapazität von über 200.000 Handyleiterplatten täglich schafft. Außerdem folgt der Anbieter seinen Kunden Nokia und Siemens nach China .

      Erstmals brauchten die europäischen Anbieter im vergangenen Jahr keine fernöstliche Konkurrenz zu fürchten. Erstens kam Ihnen der schwache Euro zu Hilfe. Zweitens waren die asiatischen Rivalen selbst so stark ausgebucht, dass sie keine grossen Ambitionen hatten, nach Europa zu liefern.

      Neben AT&S ist auch die deutsche Vogt Elektronik börsennotiert – allerdings nicht am Neuen Markt. Vogt ist über die Leiterlattenfertigung hinaus als Fertigungsdienstleister erfolgreich. An amerikanischer Konkurrenz wäre Samina zu nennen, die zusammen mit Siemens ein Gemeinschaftswerk für Leiterplatten betreiben .

      Die am Neuen Markt notierte Mania dürfte von dem Leiterplatten-Boom in zweifacher Hinsicht profitieren. Einerseits liefert das hessische Unternehmen Maschinen für den gesamten Trockenbereich der Herstellung. Andererseits bietet es Outsourcing-Dienstleistungen an. Mit zahlreichen Übernahmen hat das Unternehmen im Spätjahr 1999 ein Standbein in der wichtigen fernöstlichen Region, besonders in Taiwan, errichtet. Die ebenfalls im Nemax enthaltene Valor bietet Software an, die zur Optimierung in bestimmten Phasen des Herstellungsprozesses eingesetzt wird.

      Mit schärferen Umweltauflagen kommt auf die Leiterplattenhersteller, aber auch auf die gesamte Elektronikindustrie eine gewaltige Herausforderung zu. So soll z.B. demmächst Blei substituiert werden. Japan ist hier Vorreiter. Ab diesem Jahr wird Blei dort in mehreren Schritten aus elektrischem und elektronischem Gerät verbannt. Zahlreiche technische Probleme beim Bleiersatz gelten noch als ungelöst. Auch wird von Experten bezweifelt, dass Bleifreiheit die Produktion umweltfreundlicher macht.

      Autor: Klaus Singer, 15:51 05.01.01

      Wertpapiere des Artikels
      VOGT ELECT.AG O.N. STA News Kurse Board
      SIEMENS AG NA News Kurse Board
      SANMINA CORP. DL-,01 News Kurse Board
      VALOR COMPUT.SYS IS-,10 News Kurse Board
      MANIA TECHNOLOGIE AG O.N. News Kurse Board
      AT+S AUSTR.T.+SYSTEMT. News Kurse Board
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 18:23:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Goile Aussage. "... valor ist kein gutes Unternehmen.."

      Was ist den Bitte schön ein gutes Unternehmen ?

      Bayer Leverkusen als sie Zyklon B hergestellt haben ?
      Oder Daimler als sie mit Chrysler fusionierten ?
      Oder gar die geheimnisvolle Metabox ?
      Oder die insolvente Gigabell ?

      Sagt mir bitte: Was macht ein gutes Unternehmen aus ???

      Wenn ihr eine Antwort gefunden habt, schaut ihr euch Valor noch mal an...
      Wenn ihr dann immer noch der gleichen Meinung seid, lest ihr folgenden Bericht... (aber nicht vorher lesen ;-)

      Grüsse Mini


      Hoffnung an der Börse: Leiterplatten bieten gute Kursbasis



      Die Hersteller der Basisplatten für Elektronik-Chips (Foto) freuen sich auch 2001 über beste Geschäfte: AT&S, Vogt Elektronik, Mania und Valor. Die entsprechenden Aktien erscheinen zu Unrecht gedrückt.

      Leiterplatten –oder neudeutsch Interconnect-Carrier- finden sich in jedem elektronischen Gerät. Sie dürfen "nichts" kosten. Ihre Produktion ist aber keineswegs trivial. Während man vor den Chipherstellern den (technologischen) Hut zieht, rümpft man über die Produzenten Leiterplatten, in die die Chips eingearbeitet werden, oftmals die Nase. Zu unrecht.

      Wer immer noch das Bild einer nach Säure stinkenden Waschküche vor Augen hat, liegt schief: Die Produktion der Interconnect Carrier ist Hochtechnologie pur. Leiterplatten bestehen aus einem Basismaterial, häufig aus einem Glasfaser-verstärkten Epoxydharzgewebe sowie aus Lagen untereinander isolierter Leiterbahnen. Die Herstellung erfolgt photochemisch: Kupfer-kaschierte Folien werden mit den Leiterbahnbildern belichtet. Das überflüssige Kupfer wird weggeätzt. Die elektrische Verbindung der einzelnen, miteinander verpressten Lagen erfolgt durch zahlreiche feine bis feinste Bohrungen, in die in einem weiteren chemischen Prozess Metall eingetragen wird. Moderne Fertigungstechnologien gehen sogar dazu über, Bauelemente in die Leiterplatte einzugraben. Das spart Platz und verbessert oft sogar noch bestimmte elektrische Eigenschaften.

      Die Anbieter von Leiterplatten arbeiten vollständig auftragsbezogen. Es gibt keine Standardprodukte. Um heute wettbewerbsfähig zu bleiben, sind erhebliche Investitionen in Produktionsanlagen erforderlich. Gleichzeitig kommen auf die Branche im Zuge verschärfter Umweltauflagen erhebliche Kosten zu.

      Schon 1999 konnten die Hersteller einen ordentlichen Zuwachs des Auftragseingangs verzeichnen, der ihre zuvor geschaffenen Überkapazitäten aber nicht auslasten konnte. Erst das letzte Jahr mit bis zu 50% Plus im Auftragseingang brachte Vollauslastung mit allen Erscheinungen einer konjunkturellen Überhitzung. Die treibenden Faktoren waren die Telekommunikationsindustrie mit Handy-Boom und zunehmendem Bedarf an Basisstationen. Aber auch die Kfz-Elektronik wird ein immer wichtigerer Kunde dieser Branche. Ihr Anteil liegt in Deutschland mittlerweile bei über 20%, während der ehemalige Hauptabnehmer Datentechnik zurückgeht und nur noch etwa 7% ausmacht. Die Telekommunikation kommt auf über 35% Marktanteil. Der deutsche Gesamtmarkt für "nackte" Leiterplatten wird vom ZVEI auf über 1,6 Mrd.€ taxiert.

      Nach einer Studie des Verbandes der Leiterplattenindustrie und des ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronkindustrie) hat die konjunkturelle Belebung die Reichweite des Auftragsbestands um fast 40 Tage gesteigert. Der Umsatz sei im letzten Jahr bei den Herstellern, die die TK-Industrie beliefern, um rund 40% gestiegen. Das Book-to-Bill Verhältnis lag in den ersten neuen Monaten für die gesamte Industrie beständig über eins mit Spitzenwerten von 1,4 im Februar und 1,3 im April.

      Mit einer solch stürmischen Entwicklung haben die Zulieferer der Branche Probleme. Es gibt enorme Engpässe in der Herstellung von Basismaterial, dem Rohstoff der Leiterplattenhersteller. Die Folge: Um mehr als 10% steigende Preise und Lieferengpässe, die sich vorraussichtich erst zur Jahresmitte 2001 hin entspannen. Weitere Preiserhöhungen sind schon angekündigt.

      Auch bei den Leiterplattenherstellern selbst wird die Kapazität knapp. So hat z.B. die am Neuen Markt notierte AT&S eine drastische Erweiterung am Standort Leoben vorgenommen, die bis spätestens Sommer eine Produktionskapazität von über 200.000 Handyleiterplatten täglich schafft. Außerdem folgt der Anbieter seinen Kunden Nokia und Siemens nach China .

      Erstmals brauchten die europäischen Anbieter im vergangenen Jahr keine fernöstliche Konkurrenz zu fürchten. Erstens kam Ihnen der schwache Euro zu Hilfe. Zweitens waren die asiatischen Rivalen selbst so stark ausgebucht, dass sie keine grossen Ambitionen hatten, nach Europa zu liefern.

      Neben AT&S ist auch die deutsche Vogt Elektronik börsennotiert – allerdings nicht am Neuen Markt. Vogt ist über die Leiterlattenfertigung hinaus als Fertigungsdienstleister erfolgreich. An amerikanischer Konkurrenz wäre Samina zu nennen, die zusammen mit Siemens ein Gemeinschaftswerk für Leiterplatten betreiben .

      Die am Neuen Markt notierte Mania dürfte von dem Leiterplatten-Boom in zweifacher Hinsicht profitieren. Einerseits liefert das hessische Unternehmen Maschinen für den gesamten Trockenbereich der Herstellung. Andererseits bietet es Outsourcing-Dienstleistungen an. Mit zahlreichen Übernahmen hat das Unternehmen im Spätjahr 1999 ein Standbein in der wichtigen fernöstlichen Region, besonders in Taiwan, errichtet. Die ebenfalls im Nemax enthaltene Valor bietet Software an, die zur Optimierung in bestimmten Phasen des Herstellungsprozesses eingesetzt wird.

      Mit schärferen Umweltauflagen kommt auf die Leiterplattenhersteller, aber auch auf die gesamte Elektronikindustrie eine gewaltige Herausforderung zu. So soll z.B. demmächst Blei substituiert werden. Japan ist hier Vorreiter. Ab diesem Jahr wird Blei dort in mehreren Schritten aus elektrischem und elektronischem Gerät verbannt. Zahlreiche technische Probleme beim Bleiersatz gelten noch als ungelöst. Auch wird von Experten bezweifelt, dass Bleifreiheit die Produktion umweltfreundlicher macht.

      Autor: Klaus Singer, 15:51 05.01.01

      Wertpapiere des Artikels
      VOGT ELECT.AG O.N. STA News Kurse Board
      SIEMENS AG NA News Kurse Board
      SANMINA CORP. DL-,01 News Kurse Board
      VALOR COMPUT.SYS IS-,10 News Kurse Board
      MANIA TECHNOLOGIE AG O.N. News Kurse Board
      AT+S AUSTR.T.+SYSTEMT. News Kurse Board
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 18:28:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich oute mich !!!!!!
      Bin in Valor investiert -
      und freue mich über mein langfristiges Engagement.

      @ Wolkenstürmer

      wenn Du etwas für Deine Rente tun willst - kaufe jetzt Valor.

      Und sag später nicht keiner hätte es Dir gesagt.
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 18:42:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wer jetzt noch ein paar Lucent dazu kauft ist sicherlich auch gut beraten.Wer das kauft was fundamental preiswert ist hat am Schluss immer eine gute Performance.
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 10:03:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das hast Du ja wirklich toll erläutert Wolkenstürmer!
      Ich bin stolz auf dich!


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