Info-Thread zu SAP SI - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.01.01 09:52:32 von
neuester Beitrag 30.01.01 18:55:35 von
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Verlässlichkeit, Kompetenz und Qualität
SAP SI-Vorstände berichten über die Grundlagen ihrer Unternehmensstrategie
Die erfolgreiche Börseneinführung der SAP SI AG hat die Erwartungen aller Beteiligten übertroffen. Dies verpflichtet natürlich für die Zukunft. Zu den Grundlagen des langfristigen Unternehmenserfolges hat deshalb die Redaktion von look@sap si die Vorstände befragt.
• Der Börsenstart der SAP SI AG war fulminant. Das wird Sie, Herr Vandreier, als Finanzvorstand besonders freuen. Worauf führen Sie diesen Erfolg zurück?
Der überaus erfolgreiche Börsenstart zeigt das Vertrauen, das die Anleger dem Geschäftsmodell der SAP SI entgegenbringen. Im Kern unseres Business-Konzepts steht das umfassende Leistungsspektrum, welches wir unseren Kunden vor dem Hintergrund unserer strikten Branchenausrichtung anbieten. Dieses Business-Konzept verbunden mit der hohen Kompetenz unserer Mitarbeiter positioniert die SAP SI hervorragend als Integrationspartner für komplexe IT-Lösungen.
• Stichwort Unternehmenskonzept. Was unterscheidet SAP SI von anderen Beratungshäusern im SAP Umfeld, Herr Assmann?
Zunächst einmal die Tatsache, dass unsere Services den gesamten Lebenszyklus von IT-Lösungen abdecken. Des Weiteren unsere Nähe zur SAP Gruppe auf Entwicklungsebene sowie die Einbindung in deren weltweites Knowledge Management. Fragen und Anforderungen unserer Kunden können wir deshalb schnell und kompetent beantworten bzw. erfüllen. Darüber hinaus die Nähe zu unseren Kunden: Denn wir sind in allen wichtigen Wirtschaftsräumen Deutschlands mit Beraterteams und Niederlassungen vertreten. Dabei beschränken wir uns nicht nur auf SAP Systeme, vielmehr beherrschen wir auch die Integration und Betreuung von ERP-, e-Business- und m-Business-Systemen anderer Hersteller sowie von selbst entwickelten Standardkomponenten. Ferner zeichnen wir uns durch unsere konsequente Branchenorientierung aus, die auch in der Entwicklungsarbeit für SAP zum Tragen kommt. Schließlich weise ich auf die hohe Qualifikation und Motivation unserer Beraterinnen und Berater hin.
• SAP SI positioniert sich klar als IT-Dienstleister. Passen die eben angesprochene Entwicklungstätigkeit und Branchenorientierung des Unternehmens zu diesem Dienstleistungsbekenntnis, Herr Gailer?
Diese beiden Felder sind, richtig verstanden, ebenfalls Dienstleistungen. Denn im e-Business, wo es um die Realisierung und Betreuung von unternehmensübergreifenden Lösungen geht, gibt es natürlich immer wieder Lücken, die wir durch eigenentwickelte Standardkomponenten schließen. Branchenkompetenz ist ebenfalls ein Service, denn in den branchenspezifischen Prozessen liegt das Wertschöpfungs- und damit Gewinnpotenzial unserer Kunden. Je besser wir diese Prozesse verstehen, desto besser können wir sie IT-seitig abbilden — die Voraussetzung dafür, dass die potenzielle Wertschöpfung auch tatsächlich realisiert wird. Dank Branchen- und Entwicklungs-Know-how erreicht unser Serviceportfolio einen Grad an Vollständigkeit, der unseren Kunden einen bedeutenden Mehrwert verschafft.
• Dieses Serviceverständnis setzt doch in die Tiefe gehende Erfahrung und Expertise voraus, die nicht über Nacht erworben werden. Herr Ermer, was macht Sie so sicher, dass SAP SI mit ihrem Know-how ihren Mitbewerbern überlegen ist?
Neben der bereits angesprochenen Vollständigkeit unseres Serviceportfolios vor allem die Tatsache, dass unser Know-how über Jahre gewachsen ist. Wir sind ja aus drei Einzelgesellschaften hervorgegangen, die zusammen genommen über 30 Jahre erfolgreich am Markt agiert haben und deren Services sich komplementär zueinander verhielten. Dass wir die Leistungen unseres Serviceportfolios erbringen können, haben unsere Mitarbeiter in der Vergangenheit oft genug bewiesen. Verlässlichkeit, Kompetenz und Qualität — das ist unser Leitfaden für das People Business IT.
• Wie Sie gerade gesagt haben, sind Sie im "People Business" tätig. Wird das auch die Art und Weise der geplanten Internationalisierung beeinflussen, Herr Ermer?
Ganz sicher, denn wir werden die ausländischen Märkte zum überwiegenden Teil mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort erschließen. Dies wird wohlüberlegt und stufenweise geschehen. Schon heute betreuen wir multinational agierende Unternehmen im In- und Ausland. Ab 2001 werden wir dann im Rahmen unserer internationalen Consulting-Projekte Niederlassungen gründen, zuerst in den USA, danach in den wichtigsten europäischen Märkten wie Großbritannien, Frankreich und Spanien. Parallel zu unserem internationalen Wachstum aber werden wir die Zahl und Qualifikation unserer Beraterinnen und Berater in Deutschland und der Schweiz weiter erhöhen — zum Vorteil unserer bestehenden Kunden.
• Noch eine letzte Frage an Sie, Herr Gailer. Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten IT-Themen, die in den nächsten sechs bis zwölf Monaten auf der Agenda aller Unternehmen stehen sollten, die im globalen Wettbewerb erfolgreich bestehen wollen?
Globalisierung bedeutet, dass sich die Unternehmen in einem immer komplexeren Beziehungsgeflecht zu Lieferanten, Partnern und Kunden wiederfinden. Die effiziente Steuerung dieser Beziehungen durch Supply Chain und Customer Relationship Management wird eine Herausforderung darstellen. Eine weitere Anforderung wird darin bestehen, genaue Kenntnis über die eigenen Unternehmenszahlen zu haben. Denn nur so ist es möglich, auf den immer schnelleren Wandel der Märkte reagieren zu können. Business Intelligence heißt hier die Lösung. Damit die Vorteile des e- und m-Business bis hin zum Collaborative Business bestmöglich ausgeschöpft werden können, sollten diese drei Themen - SCM, CRM und Business Intelligence - ganz oben auf der IT-Agenda eines jeden Unternehmens stehen.
mfg
greeny
SAP SI-Vorstände berichten über die Grundlagen ihrer Unternehmensstrategie
Die erfolgreiche Börseneinführung der SAP SI AG hat die Erwartungen aller Beteiligten übertroffen. Dies verpflichtet natürlich für die Zukunft. Zu den Grundlagen des langfristigen Unternehmenserfolges hat deshalb die Redaktion von look@sap si die Vorstände befragt.
• Der Börsenstart der SAP SI AG war fulminant. Das wird Sie, Herr Vandreier, als Finanzvorstand besonders freuen. Worauf führen Sie diesen Erfolg zurück?
Der überaus erfolgreiche Börsenstart zeigt das Vertrauen, das die Anleger dem Geschäftsmodell der SAP SI entgegenbringen. Im Kern unseres Business-Konzepts steht das umfassende Leistungsspektrum, welches wir unseren Kunden vor dem Hintergrund unserer strikten Branchenausrichtung anbieten. Dieses Business-Konzept verbunden mit der hohen Kompetenz unserer Mitarbeiter positioniert die SAP SI hervorragend als Integrationspartner für komplexe IT-Lösungen.
• Stichwort Unternehmenskonzept. Was unterscheidet SAP SI von anderen Beratungshäusern im SAP Umfeld, Herr Assmann?
Zunächst einmal die Tatsache, dass unsere Services den gesamten Lebenszyklus von IT-Lösungen abdecken. Des Weiteren unsere Nähe zur SAP Gruppe auf Entwicklungsebene sowie die Einbindung in deren weltweites Knowledge Management. Fragen und Anforderungen unserer Kunden können wir deshalb schnell und kompetent beantworten bzw. erfüllen. Darüber hinaus die Nähe zu unseren Kunden: Denn wir sind in allen wichtigen Wirtschaftsräumen Deutschlands mit Beraterteams und Niederlassungen vertreten. Dabei beschränken wir uns nicht nur auf SAP Systeme, vielmehr beherrschen wir auch die Integration und Betreuung von ERP-, e-Business- und m-Business-Systemen anderer Hersteller sowie von selbst entwickelten Standardkomponenten. Ferner zeichnen wir uns durch unsere konsequente Branchenorientierung aus, die auch in der Entwicklungsarbeit für SAP zum Tragen kommt. Schließlich weise ich auf die hohe Qualifikation und Motivation unserer Beraterinnen und Berater hin.
• SAP SI positioniert sich klar als IT-Dienstleister. Passen die eben angesprochene Entwicklungstätigkeit und Branchenorientierung des Unternehmens zu diesem Dienstleistungsbekenntnis, Herr Gailer?
Diese beiden Felder sind, richtig verstanden, ebenfalls Dienstleistungen. Denn im e-Business, wo es um die Realisierung und Betreuung von unternehmensübergreifenden Lösungen geht, gibt es natürlich immer wieder Lücken, die wir durch eigenentwickelte Standardkomponenten schließen. Branchenkompetenz ist ebenfalls ein Service, denn in den branchenspezifischen Prozessen liegt das Wertschöpfungs- und damit Gewinnpotenzial unserer Kunden. Je besser wir diese Prozesse verstehen, desto besser können wir sie IT-seitig abbilden — die Voraussetzung dafür, dass die potenzielle Wertschöpfung auch tatsächlich realisiert wird. Dank Branchen- und Entwicklungs-Know-how erreicht unser Serviceportfolio einen Grad an Vollständigkeit, der unseren Kunden einen bedeutenden Mehrwert verschafft.
• Dieses Serviceverständnis setzt doch in die Tiefe gehende Erfahrung und Expertise voraus, die nicht über Nacht erworben werden. Herr Ermer, was macht Sie so sicher, dass SAP SI mit ihrem Know-how ihren Mitbewerbern überlegen ist?
Neben der bereits angesprochenen Vollständigkeit unseres Serviceportfolios vor allem die Tatsache, dass unser Know-how über Jahre gewachsen ist. Wir sind ja aus drei Einzelgesellschaften hervorgegangen, die zusammen genommen über 30 Jahre erfolgreich am Markt agiert haben und deren Services sich komplementär zueinander verhielten. Dass wir die Leistungen unseres Serviceportfolios erbringen können, haben unsere Mitarbeiter in der Vergangenheit oft genug bewiesen. Verlässlichkeit, Kompetenz und Qualität — das ist unser Leitfaden für das People Business IT.
• Wie Sie gerade gesagt haben, sind Sie im "People Business" tätig. Wird das auch die Art und Weise der geplanten Internationalisierung beeinflussen, Herr Ermer?
Ganz sicher, denn wir werden die ausländischen Märkte zum überwiegenden Teil mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort erschließen. Dies wird wohlüberlegt und stufenweise geschehen. Schon heute betreuen wir multinational agierende Unternehmen im In- und Ausland. Ab 2001 werden wir dann im Rahmen unserer internationalen Consulting-Projekte Niederlassungen gründen, zuerst in den USA, danach in den wichtigsten europäischen Märkten wie Großbritannien, Frankreich und Spanien. Parallel zu unserem internationalen Wachstum aber werden wir die Zahl und Qualifikation unserer Beraterinnen und Berater in Deutschland und der Schweiz weiter erhöhen — zum Vorteil unserer bestehenden Kunden.
• Noch eine letzte Frage an Sie, Herr Gailer. Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten IT-Themen, die in den nächsten sechs bis zwölf Monaten auf der Agenda aller Unternehmen stehen sollten, die im globalen Wettbewerb erfolgreich bestehen wollen?
Globalisierung bedeutet, dass sich die Unternehmen in einem immer komplexeren Beziehungsgeflecht zu Lieferanten, Partnern und Kunden wiederfinden. Die effiziente Steuerung dieser Beziehungen durch Supply Chain und Customer Relationship Management wird eine Herausforderung darstellen. Eine weitere Anforderung wird darin bestehen, genaue Kenntnis über die eigenen Unternehmenszahlen zu haben. Denn nur so ist es möglich, auf den immer schnelleren Wandel der Märkte reagieren zu können. Business Intelligence heißt hier die Lösung. Damit die Vorteile des e- und m-Business bis hin zum Collaborative Business bestmöglich ausgeschöpft werden können, sollten diese drei Themen - SCM, CRM und Business Intelligence - ganz oben auf der IT-Agenda eines jeden Unternehmens stehen.
mfg
greeny
Partners in Success
Den gesamten Lebenszyklus von IT-Systemen begleiten
Wer erfolgreich sein will, braucht Ideen und die Fähigkeit, diese konsequent in die Tat umzusetzen. Er braucht aber auch starke Partner, die ihn dabei unterstützen.
Wir von SAP SI verstehen uns als Partner unserer Kunden. Und da Partnerschaften von Vertrauen leben und auf Langfristigkeit angelegt sind, begleiten wir Sie mit unseren Lösungen und Services während des gesamten Lebenszyklus´ Ihrer IT-Systeme – von der Konzeption über die Implementierung bis hin zum Betrieb und der Optimierung.
Der Erfolg Ihrer Geschäftsidee spiegelt sich in Ihren Unternehmensprozessen wider, die sich nicht nur von Branche zu Branche, sondern eben auch von Unternehmen zu Unternehmen unterscheiden. Diese Prozesse mittels IT-Systemen optimal abzubilden und zu unterstützen, sehen wir als eine unserer Kernkompetenzen an.
Wir von SAP SI verfügen über Branchen-Know-how, das über Jahre gewachsen ist und uns ermöglicht, die spezifischen Abläufe in Ihrem Unternehmen informationstechnisch schnell und optimal abzubilden. Gleichzeitig bieten wir Ihnen fundiertes Produktwissen, gepaart mit Integrations- und Technologie-Kompetenz. Dadurch können wir Ihre Anforderungen auch in heterogenen Umgebungen umfassend erfüllen. Schließlich ergänzen wir Standardlösungen um kundenspezifische Anwendungsentwicklung, um Ihnen alles liefern zu können, was Sie für Ihren Erfolg benötigen.
Innovative Unternehmen öffnen Ihre IT-Systeme hin zu Lieferanten, Partnern und Kunden. Damit geht ein völlig neues Verständnis von dem Wert sowie dem Management der entsprechenden Beziehungen einher. Um die Einbindung in durchgängige Wertschöpfungsketten zum Erfolg zu führen und die darin getroffenen Managemententscheidungen auf eine sichere Grundlage zu stellen, wenden wir unser Branchen- und Technologie-Know-how sowie die Integrations- und Entwicklungserfahrung auch auf die Zukunftsapplikationen Customer Relationship Management, Supply Chain Management, Business Intelligence und Strategic Enterprise Management an.
Der Nutzen von Partnerschaften ist vor allem dann am größten, wenn sich die Partner ergänzen und auf das jeweilige Spezialgebiet konzentrieren. Deshalb verstehen wir uns auch als Ihre externe IT-Abteilung. Dabei sorgen wir nicht nur für den reibungslosen Betrieb Ihrer Systeme. Vielmehr passen unsere Beraterinnen und Berater Ihre Lösungen kontinuierlich an die Veränderungen in Ihrem Unternehmen an und entwickeln sie weiter. Gleichzeitig schulen wir Ihre Anwender und leisten Enduser-Support. Damit der Wert und Nutzen Ihrer IT-Infrastruktur maximiert werden.
Entire Lifecycle Services – dies macht uns zu Partnern im Erfolg.
mfg
greeny
Den gesamten Lebenszyklus von IT-Systemen begleiten
Wer erfolgreich sein will, braucht Ideen und die Fähigkeit, diese konsequent in die Tat umzusetzen. Er braucht aber auch starke Partner, die ihn dabei unterstützen.
Wir von SAP SI verstehen uns als Partner unserer Kunden. Und da Partnerschaften von Vertrauen leben und auf Langfristigkeit angelegt sind, begleiten wir Sie mit unseren Lösungen und Services während des gesamten Lebenszyklus´ Ihrer IT-Systeme – von der Konzeption über die Implementierung bis hin zum Betrieb und der Optimierung.
Der Erfolg Ihrer Geschäftsidee spiegelt sich in Ihren Unternehmensprozessen wider, die sich nicht nur von Branche zu Branche, sondern eben auch von Unternehmen zu Unternehmen unterscheiden. Diese Prozesse mittels IT-Systemen optimal abzubilden und zu unterstützen, sehen wir als eine unserer Kernkompetenzen an.
Wir von SAP SI verfügen über Branchen-Know-how, das über Jahre gewachsen ist und uns ermöglicht, die spezifischen Abläufe in Ihrem Unternehmen informationstechnisch schnell und optimal abzubilden. Gleichzeitig bieten wir Ihnen fundiertes Produktwissen, gepaart mit Integrations- und Technologie-Kompetenz. Dadurch können wir Ihre Anforderungen auch in heterogenen Umgebungen umfassend erfüllen. Schließlich ergänzen wir Standardlösungen um kundenspezifische Anwendungsentwicklung, um Ihnen alles liefern zu können, was Sie für Ihren Erfolg benötigen.
Innovative Unternehmen öffnen Ihre IT-Systeme hin zu Lieferanten, Partnern und Kunden. Damit geht ein völlig neues Verständnis von dem Wert sowie dem Management der entsprechenden Beziehungen einher. Um die Einbindung in durchgängige Wertschöpfungsketten zum Erfolg zu führen und die darin getroffenen Managemententscheidungen auf eine sichere Grundlage zu stellen, wenden wir unser Branchen- und Technologie-Know-how sowie die Integrations- und Entwicklungserfahrung auch auf die Zukunftsapplikationen Customer Relationship Management, Supply Chain Management, Business Intelligence und Strategic Enterprise Management an.
Der Nutzen von Partnerschaften ist vor allem dann am größten, wenn sich die Partner ergänzen und auf das jeweilige Spezialgebiet konzentrieren. Deshalb verstehen wir uns auch als Ihre externe IT-Abteilung. Dabei sorgen wir nicht nur für den reibungslosen Betrieb Ihrer Systeme. Vielmehr passen unsere Beraterinnen und Berater Ihre Lösungen kontinuierlich an die Veränderungen in Ihrem Unternehmen an und entwickeln sie weiter. Gleichzeitig schulen wir Ihre Anwender und leisten Enduser-Support. Damit der Wert und Nutzen Ihrer IT-Infrastruktur maximiert werden.
Entire Lifecycle Services – dies macht uns zu Partnern im Erfolg.
mfg
greeny
e-Business lebt von Integration
Technologieberatung und Anwendungsentwicklung
Jeder Entwicklungsschritt weist einen höheren Grad an Komplexität auf als der vorherige. Dies ist auch im e-Business der Fall, der derzeit komplexesten Evolutionsstufe im IT-Bereich.
Nichts weniger als die unternehmensinterne und -externe Zusammenführung und Optimierung heterogener Systemlandschaften, Organisationsbereiche sowie Geschäftsprozesse ist hier gefordert. Denn nur der durchgehende Informationsfluss sichert die e-Business-Zukunft Ihres Unternehmens.
Die SAP SI Integrations-Services setzen deshalb bei den realen und potenziellen Lücken von e-Business-Landschaften an. So widmet sich der Service "Technologie- und Schnittstellenberatung" den Themen optimales Design von System- architekturen, Projektmanagement, Implementierung und Projektkontrolle sowie Anwender- und Administratorschulungen. Das SAP SI Integrationsteam sichert den durchgehenden Daten- und Informationsfluss durch die Kopplung verteilter SAP R/3-Systeme, deren Anbindung an Fremdsysteme und Legacy-Applikationen, den Nachrichtenaustausch über XML und EDI sowie die fehlerfreie Datenmigration. Gleichzeitig bereiten die Teammitglieder die Implementierung unternehmensübergreifender e-Business-Prozesse wie Supply Chain Management, Customer Relationship Management und e-Commerce optimal vor.
Jede e-Business-Landschaft stellt spezifische Anforderungen an die nötige Integrationstiefe. Nicht selten müssen deshalb zusätzlich kundenspezifische Lösungen entwickelt und implementiert werden. Rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im ständigen Kontakt mit den Softwareherstellern SAP und Software AG stehen, beschäftigen sich deshalb bei SAP SI allein mit der Anwendungsentwicklung. Neben Individuallösungen zur Ergänzung der Produkte der beiden Hersteller entwickeln sie auch neue Standardkomponenten: Zum Beispiel REA, eine Lösung für das Management wiederverwertbarer Verpackungen. Damit gelingt es Unternehmen, die Mengenströme aller in Umlauf gebrachten Artikelbestandteile vollständig nachzuweisen und die angefallenen Abläufe kostensparend abzuwickeln. Oder advertizeX, die vor kurzem vorgestellte SAP SI Lösung speziell für die Medienindustrie. Diese verbindet die betriebswirtschaftlichen Anwendungen nahtlos mit denen des Pre-Press-Bereichs und ermöglicht dadurch die komplette systemtechnische Abwicklung des Werbemanagements - von der Online-Eingabe und -Gestaltung von Anzeigen über Blattplanung und Druck bis zur Rechnungsstellung und Faktura.
Egal welche zusätzlichen Funktionalitäten oder Applikationen der optimale Betrieb Ihrer e-Business-Landschaft erfordert, unsere SAP SI Integrations-Services stellen sie bereit.
Birgit Ehmann, Peter Cremerius, Manfred Wittmer
mfg
greeny
Technologieberatung und Anwendungsentwicklung
Jeder Entwicklungsschritt weist einen höheren Grad an Komplexität auf als der vorherige. Dies ist auch im e-Business der Fall, der derzeit komplexesten Evolutionsstufe im IT-Bereich.
Nichts weniger als die unternehmensinterne und -externe Zusammenführung und Optimierung heterogener Systemlandschaften, Organisationsbereiche sowie Geschäftsprozesse ist hier gefordert. Denn nur der durchgehende Informationsfluss sichert die e-Business-Zukunft Ihres Unternehmens.
Die SAP SI Integrations-Services setzen deshalb bei den realen und potenziellen Lücken von e-Business-Landschaften an. So widmet sich der Service "Technologie- und Schnittstellenberatung" den Themen optimales Design von System- architekturen, Projektmanagement, Implementierung und Projektkontrolle sowie Anwender- und Administratorschulungen. Das SAP SI Integrationsteam sichert den durchgehenden Daten- und Informationsfluss durch die Kopplung verteilter SAP R/3-Systeme, deren Anbindung an Fremdsysteme und Legacy-Applikationen, den Nachrichtenaustausch über XML und EDI sowie die fehlerfreie Datenmigration. Gleichzeitig bereiten die Teammitglieder die Implementierung unternehmensübergreifender e-Business-Prozesse wie Supply Chain Management, Customer Relationship Management und e-Commerce optimal vor.
Jede e-Business-Landschaft stellt spezifische Anforderungen an die nötige Integrationstiefe. Nicht selten müssen deshalb zusätzlich kundenspezifische Lösungen entwickelt und implementiert werden. Rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im ständigen Kontakt mit den Softwareherstellern SAP und Software AG stehen, beschäftigen sich deshalb bei SAP SI allein mit der Anwendungsentwicklung. Neben Individuallösungen zur Ergänzung der Produkte der beiden Hersteller entwickeln sie auch neue Standardkomponenten: Zum Beispiel REA, eine Lösung für das Management wiederverwertbarer Verpackungen. Damit gelingt es Unternehmen, die Mengenströme aller in Umlauf gebrachten Artikelbestandteile vollständig nachzuweisen und die angefallenen Abläufe kostensparend abzuwickeln. Oder advertizeX, die vor kurzem vorgestellte SAP SI Lösung speziell für die Medienindustrie. Diese verbindet die betriebswirtschaftlichen Anwendungen nahtlos mit denen des Pre-Press-Bereichs und ermöglicht dadurch die komplette systemtechnische Abwicklung des Werbemanagements - von der Online-Eingabe und -Gestaltung von Anzeigen über Blattplanung und Druck bis zur Rechnungsstellung und Faktura.
Egal welche zusätzlichen Funktionalitäten oder Applikationen der optimale Betrieb Ihrer e-Business-Landschaft erfordert, unsere SAP SI Integrations-Services stellen sie bereit.
Birgit Ehmann, Peter Cremerius, Manfred Wittmer
mfg
greeny
IT-Service der Zukunft?
Application Service Providing
Die Analysten sind euphorisch. So soll der neue ASP-Markt laut einer Studie der Meta Group bis zum Jahr 2004 allein in Deutschland ein Umsatzvolumen von 1,26 Mrd. Mark erreichen. Solche positiven Einschätzungen lassen jedoch oft vergessen, dass eine neue Serviceidee nicht automatisch einen Mehrwert für Unternehmen bedeutet.
Unter ASP wird die Nutzung einer oder mehrerer browserfähigen Applikationen im Internet verstanden. Dabei muss der Kunde die Möglichkeit haben, aus den verschiedenen vom Markt angebotenen Produkten die für seine Aufgabenstellungen am besten geeigneten Lösungen auszuwählen. Deshalb muss der IT-Dienstleister der Zukunft in der Lage sein, eine breite Palette an geeigneten Applikationen in seinem Portfolio anzubieten.
Die größte Herausforderung beim Application Service Providing ist die Integration der unterschiedlichen Applikationen, also das Bilden einer einzigen Service-Schnittstelle für den Kunden. Gleichzeitig ist dies eine unabdingbare Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz von ASP, insbesondere um die im e-Business geforderte durchgehende Abbildung von Geschäftsprozessen zu gewährleisten. Ein IT-Dienstleister, der sich der Herausforderung ASP stellt, muss alle diese Anforderungen erfüllen. Wir von SAP SI sehen uns durch unsere Kernkompetenzen ERP- und Branchenlösungen sowie kundenspezifisches Outsourcing und Application Services dazu prädestiniert, die Anforderungen, die heute und morgen an einen erfolgreichen Application Service Provider gestellt werden, zu erfüllen. Office- und Workflow- sowie Procurementsysteme auch unter Verwendung von EDI zählen ebenfalls zu den wichtigen Elementen, die ein ASP anbieten muss, und sind bereits seit mehreren Jahren fester Bestandteil des SAP SI Portfolios.
Unsere Nähe zu den Softwareherstellern wie SAP AG oder Software AG in der Entwicklung und im Service sowie unsere umfangreiche Branchen- und Integrationserfahrung garantieren, dass der Kunde mit den gemieteten Lösungen die möglichen Wertschöpfungspotenziale des ASP ausschöpfen kann. Indem wir Ihre internen Anwender schulen und ihre Fragen durch unser Customer Interaction Center beantworten, können Sie sich voll und ganz auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Dazu gehört auch, dass Sie sich in einzelnen Bereichen, wie etwa in der Personalwirtschaft, nicht nur aus dem Betrieb, sondern auch aus der Bedienung der Applikationen zurückziehen können. Business Process Outsourcing heißt dieses "Mieten" nicht nur der Anwendungen, sondern auch der Anwender und somit des gesamten Geschäftsprozesses.
Der ASP-Markt ist ein evolutionärer Markt, der sich vom Anwendungsbetrieb, dem klassischen Outsourcing, hin zum Management branchenspezifischer e-Business-Landschaften und zur Anwendungsbedienung entwickelt. Es werden nur wenige IT-Dienstleister in der Lage sein, den anspruchsvollen Weg in diese neue Dienstleistungsdimension zu gehen. Wir sind überzeugt, dass wir zu diesen gehören.
Ulrich Gramm
mfg
greeny
Application Service Providing
Die Analysten sind euphorisch. So soll der neue ASP-Markt laut einer Studie der Meta Group bis zum Jahr 2004 allein in Deutschland ein Umsatzvolumen von 1,26 Mrd. Mark erreichen. Solche positiven Einschätzungen lassen jedoch oft vergessen, dass eine neue Serviceidee nicht automatisch einen Mehrwert für Unternehmen bedeutet.
Unter ASP wird die Nutzung einer oder mehrerer browserfähigen Applikationen im Internet verstanden. Dabei muss der Kunde die Möglichkeit haben, aus den verschiedenen vom Markt angebotenen Produkten die für seine Aufgabenstellungen am besten geeigneten Lösungen auszuwählen. Deshalb muss der IT-Dienstleister der Zukunft in der Lage sein, eine breite Palette an geeigneten Applikationen in seinem Portfolio anzubieten.
Die größte Herausforderung beim Application Service Providing ist die Integration der unterschiedlichen Applikationen, also das Bilden einer einzigen Service-Schnittstelle für den Kunden. Gleichzeitig ist dies eine unabdingbare Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz von ASP, insbesondere um die im e-Business geforderte durchgehende Abbildung von Geschäftsprozessen zu gewährleisten. Ein IT-Dienstleister, der sich der Herausforderung ASP stellt, muss alle diese Anforderungen erfüllen. Wir von SAP SI sehen uns durch unsere Kernkompetenzen ERP- und Branchenlösungen sowie kundenspezifisches Outsourcing und Application Services dazu prädestiniert, die Anforderungen, die heute und morgen an einen erfolgreichen Application Service Provider gestellt werden, zu erfüllen. Office- und Workflow- sowie Procurementsysteme auch unter Verwendung von EDI zählen ebenfalls zu den wichtigen Elementen, die ein ASP anbieten muss, und sind bereits seit mehreren Jahren fester Bestandteil des SAP SI Portfolios.
Unsere Nähe zu den Softwareherstellern wie SAP AG oder Software AG in der Entwicklung und im Service sowie unsere umfangreiche Branchen- und Integrationserfahrung garantieren, dass der Kunde mit den gemieteten Lösungen die möglichen Wertschöpfungspotenziale des ASP ausschöpfen kann. Indem wir Ihre internen Anwender schulen und ihre Fragen durch unser Customer Interaction Center beantworten, können Sie sich voll und ganz auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Dazu gehört auch, dass Sie sich in einzelnen Bereichen, wie etwa in der Personalwirtschaft, nicht nur aus dem Betrieb, sondern auch aus der Bedienung der Applikationen zurückziehen können. Business Process Outsourcing heißt dieses "Mieten" nicht nur der Anwendungen, sondern auch der Anwender und somit des gesamten Geschäftsprozesses.
Der ASP-Markt ist ein evolutionärer Markt, der sich vom Anwendungsbetrieb, dem klassischen Outsourcing, hin zum Management branchenspezifischer e-Business-Landschaften und zur Anwendungsbedienung entwickelt. Es werden nur wenige IT-Dienstleister in der Lage sein, den anspruchsvollen Weg in diese neue Dienstleistungsdimension zu gehen. Wir sind überzeugt, dass wir zu diesen gehören.
Ulrich Gramm
mfg
greeny
Erfolg entsteht durch Wandel
Application Services
Ökonomie ist Bewegung - und Bewegung bedeutet Veränderung, Anpassung und Vorsprung durch stetigen Wandel. Obwohl selbstverständlich, wird diese Erkenntnis über Erfolg und Misserfolg von Unternehmen im e-Business entscheiden. Denn in der Internetökonomie zählen Schnelligkeit und Flexibilität.
Auch IT-Systeme müssen flexibel sein, gleichzeitig gilt es aber, diese Flexibilität konsequent zu nutzen. Denn einmal implementierte Lösungen bedürfen der ständigen Weiterentwicklung über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg. Als Entire Lifecycle Service Provider bietet SAP SI spezielle Application Services (AS) an, um Architektur, Konfiguration und Nutzung Ihrer IT-Landschaft optimal an sich ändernde Aufgaben, Bedingungen und Technologien anzupassen.
Im Mittelpunkt dieser Services stehen deshalb sowohl die Anwendungen als auch die Anwender. Denn sofortige Fehlerbehebung und Anwendungsoptimierung gehören zusammen. In individuellen Service Level Agreements legen wir mit Ihnen gemeinsam fest, welche Dienste unseres Application Services-Teams Sie in Anspruch nehmen wollen. Ob Sie zum Beispiel interne Key User vorsehen, die den First Level-Support, also die Unterstützung der Endanwender leisten, oder ob wir dies übernehmen sollen. Damit Ihre Anfragen aber in jedem Fall an die richtigen Stellen weitergeleitet werden, haben wir das SAP SI Call Management eingerichtet, das die auftretenden Probleme klassifiziert. Feste Reaktionszeiten sind dabei garantiert. Denn SAP SI ist integraler Bestandteil des weltweiten Supportnetzes der SAP. Natürlich übernehmen wir auf Wunsch auch die Schulung der Anwender - entweder in unserem eigenen Schulungszentrum oder bei Ihnen vor Ort.
Um aber nicht nur das Wissen Ihrer Anwender, sondern auch die Leistungsfähigkeit der Applikationen optimieren zu können, haben wir ein Application Services Center mit umfassendem Branchen-Know-how eingerichtet. Deren Teams machen sich - im Idealfall bereits vor Produktivstart - mit den spezifischen Anforderungen und Abläufen Ihres Unternehmens vertraut, messen daran die eingesetzten Anwendungen und kundenspezifischen Einstellungen sowie deren Nutzung durch die Anwender. Am Ende dieser Analyse stehen Optimierungsvorschläge, die beispielsweise Releasewechsel oder Entwicklung und Implementierung neuer Applikationen und Funktionen beinhalten. Aber auch für die Administrationsaufgaben des Alltags wie zum Beispiel Formularänderungen sind unsere Teams zuständig. Koordiniert und überwacht werden all diese Aktivitäten schließlich von Ihrem persönlichen SAP SI Ansprechpartner, dem Customer Support Manager (CSM). Denn Service hat einen Namen: SAP SI.
Ulrich Schulte-Höpping
mfg
greeny
Application Services
Ökonomie ist Bewegung - und Bewegung bedeutet Veränderung, Anpassung und Vorsprung durch stetigen Wandel. Obwohl selbstverständlich, wird diese Erkenntnis über Erfolg und Misserfolg von Unternehmen im e-Business entscheiden. Denn in der Internetökonomie zählen Schnelligkeit und Flexibilität.
Auch IT-Systeme müssen flexibel sein, gleichzeitig gilt es aber, diese Flexibilität konsequent zu nutzen. Denn einmal implementierte Lösungen bedürfen der ständigen Weiterentwicklung über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg. Als Entire Lifecycle Service Provider bietet SAP SI spezielle Application Services (AS) an, um Architektur, Konfiguration und Nutzung Ihrer IT-Landschaft optimal an sich ändernde Aufgaben, Bedingungen und Technologien anzupassen.
Im Mittelpunkt dieser Services stehen deshalb sowohl die Anwendungen als auch die Anwender. Denn sofortige Fehlerbehebung und Anwendungsoptimierung gehören zusammen. In individuellen Service Level Agreements legen wir mit Ihnen gemeinsam fest, welche Dienste unseres Application Services-Teams Sie in Anspruch nehmen wollen. Ob Sie zum Beispiel interne Key User vorsehen, die den First Level-Support, also die Unterstützung der Endanwender leisten, oder ob wir dies übernehmen sollen. Damit Ihre Anfragen aber in jedem Fall an die richtigen Stellen weitergeleitet werden, haben wir das SAP SI Call Management eingerichtet, das die auftretenden Probleme klassifiziert. Feste Reaktionszeiten sind dabei garantiert. Denn SAP SI ist integraler Bestandteil des weltweiten Supportnetzes der SAP. Natürlich übernehmen wir auf Wunsch auch die Schulung der Anwender - entweder in unserem eigenen Schulungszentrum oder bei Ihnen vor Ort.
Um aber nicht nur das Wissen Ihrer Anwender, sondern auch die Leistungsfähigkeit der Applikationen optimieren zu können, haben wir ein Application Services Center mit umfassendem Branchen-Know-how eingerichtet. Deren Teams machen sich - im Idealfall bereits vor Produktivstart - mit den spezifischen Anforderungen und Abläufen Ihres Unternehmens vertraut, messen daran die eingesetzten Anwendungen und kundenspezifischen Einstellungen sowie deren Nutzung durch die Anwender. Am Ende dieser Analyse stehen Optimierungsvorschläge, die beispielsweise Releasewechsel oder Entwicklung und Implementierung neuer Applikationen und Funktionen beinhalten. Aber auch für die Administrationsaufgaben des Alltags wie zum Beispiel Formularänderungen sind unsere Teams zuständig. Koordiniert und überwacht werden all diese Aktivitäten schließlich von Ihrem persönlichen SAP SI Ansprechpartner, dem Customer Support Manager (CSM). Denn Service hat einen Namen: SAP SI.
Ulrich Schulte-Höpping
mfg
greeny
Trading Spotlight
Managemententscheidungen auf sicherer Grundlage
Business Intelligence, Strategic Enterprise Management
Noch nie waren Märkte einem schnelleren Wandel unterworfen als heute: Wechselnde Kundenpräferenzen, wachsende Angebotstransparenz und damit verbunden ein immer stärkerer Wettbewerbsdruck - dies sind die wichtigsten Merkmale des e-Business. Managemententscheidungen mit langfristigen Auswirkungen müssen in der Folge immer kurzfristiger getroffen werden. Noch nie war deshalb die Qualität der Entscheidungsgrundlage - der Informationen - bedeutsamer für den Unternehmenserfolg.
Genau hier setzen die strategischen Services von SAP SI an. Denn Auswertungen auf der Ebene der operativen Systeme genügen nicht mehr, um Ihnen die relevanten Daten zum richtigen Zeitpunkt in der gewünschten Form zur Verfügung zu stellen. Business Intelligence ist deshalb gefragt, die wir Ihnen auf der Grundlage von SAP Business Information Warehouse (SAP BW) und SAP Strategic Enterprise Management (SEM) liefern.
Bei SAP BW handelt es sich um ein fertig vorkonfiguriertes Data Warehouse für SAP-Systeme und andere Datenquellen zur effizienten Analyse und anwenderfreundlichen Aufbereitung aller relevanten Unternehmensdaten, zum Beispiel aus den Bereichen Produktion, Verkauf, Marketing, Finanzen und Personal. Durch SAP BW und die Lösungsumgebung mySAP.com integrieren unsere Berater Ihre SAP Welt mit den Quellsystemen und Plattformen anderer Anbieter. Und damit SAP BW auch als hochwertiges Management-Informationssystem verfügbar ist, sind wir im September 2000 eine Partnerschaft mit dem Unternehmen arcplan eingegangen. Denn der Spezialist für dynamische Informationssysteme hat seine Lösungen für SAP BW optimiert, die wir ab sofort für Sie implementieren.
Strategische Entscheidungen setzen jedoch nicht nur die schnelle und effiziente Bereitstellung von Unternehmensdaten, sondern auch und vor allem ihre Interpretation und Darstellung im Kontext zum globalen Marktumfeld voraus. Mit unserem Service Strategic Enterprise Management helfen wir Ihnen, die Bereitstellung der notwendigen Informationsressourcen zu optimieren - etwa durch die Harmonisierung der für das Reporting notwendigen Organisations- und Informationsstrukturen in den Quellsystemen - sowie die Daten zur Steuerung und Planung auf Unternehmensebene aufzubereiten und zu interpretieren. Hierbei stehen insbesondere Methoden wie die Balanced Scorecard oder spezifische Simulations- und Planungsverfahren (z.B. nach dem Systems Dynamics) im Vordergrund.
Unsere Strategie-Services machen die Informationen hinter den Daten sichtbar. Damit Managemententscheidungen auf einer sicheren Grundlage stehen.
Thomas Struzek, Andreas Schleifer
mfg
greeny
Business Intelligence, Strategic Enterprise Management
Noch nie waren Märkte einem schnelleren Wandel unterworfen als heute: Wechselnde Kundenpräferenzen, wachsende Angebotstransparenz und damit verbunden ein immer stärkerer Wettbewerbsdruck - dies sind die wichtigsten Merkmale des e-Business. Managemententscheidungen mit langfristigen Auswirkungen müssen in der Folge immer kurzfristiger getroffen werden. Noch nie war deshalb die Qualität der Entscheidungsgrundlage - der Informationen - bedeutsamer für den Unternehmenserfolg.
Genau hier setzen die strategischen Services von SAP SI an. Denn Auswertungen auf der Ebene der operativen Systeme genügen nicht mehr, um Ihnen die relevanten Daten zum richtigen Zeitpunkt in der gewünschten Form zur Verfügung zu stellen. Business Intelligence ist deshalb gefragt, die wir Ihnen auf der Grundlage von SAP Business Information Warehouse (SAP BW) und SAP Strategic Enterprise Management (SEM) liefern.
Bei SAP BW handelt es sich um ein fertig vorkonfiguriertes Data Warehouse für SAP-Systeme und andere Datenquellen zur effizienten Analyse und anwenderfreundlichen Aufbereitung aller relevanten Unternehmensdaten, zum Beispiel aus den Bereichen Produktion, Verkauf, Marketing, Finanzen und Personal. Durch SAP BW und die Lösungsumgebung mySAP.com integrieren unsere Berater Ihre SAP Welt mit den Quellsystemen und Plattformen anderer Anbieter. Und damit SAP BW auch als hochwertiges Management-Informationssystem verfügbar ist, sind wir im September 2000 eine Partnerschaft mit dem Unternehmen arcplan eingegangen. Denn der Spezialist für dynamische Informationssysteme hat seine Lösungen für SAP BW optimiert, die wir ab sofort für Sie implementieren.
Strategische Entscheidungen setzen jedoch nicht nur die schnelle und effiziente Bereitstellung von Unternehmensdaten, sondern auch und vor allem ihre Interpretation und Darstellung im Kontext zum globalen Marktumfeld voraus. Mit unserem Service Strategic Enterprise Management helfen wir Ihnen, die Bereitstellung der notwendigen Informationsressourcen zu optimieren - etwa durch die Harmonisierung der für das Reporting notwendigen Organisations- und Informationsstrukturen in den Quellsystemen - sowie die Daten zur Steuerung und Planung auf Unternehmensebene aufzubereiten und zu interpretieren. Hierbei stehen insbesondere Methoden wie die Balanced Scorecard oder spezifische Simulations- und Planungsverfahren (z.B. nach dem Systems Dynamics) im Vordergrund.
Unsere Strategie-Services machen die Informationen hinter den Daten sichtbar. Damit Managemententscheidungen auf einer sicheren Grundlage stehen.
Thomas Struzek, Andreas Schleifer
mfg
greeny
Auf die Prozesse kommt es an
Supply Chain Management und ERP gehören zusammen
... und die beginnen nicht erst auf der Planungsebene, sondern bereits im darunter liegenden ERP-System. Fundiertes Prozess-Know-how auf beiden Ebenen und damit logischerweise verbunden das Wissen, wie diese unterschiedlichen Abläufe auch in technischer Hinsicht optimal integriert werden, heißen die beiden Voraussetzungen für das effiziente Management von Logistikketten.
Denn in der optimalen Verknüpfung der darin enthaltenen Abläufe liegt ein enormes Wertschöpfungspotenzial. Dieses zu realisieren, stellt einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil dar. Denn in Zukunft werden immer weniger einzelne Unternehmen miteinander konkurrieren, sondern ganze Supply Chains – und zwar unabhängig davon, ob diese auf Dauer angelegt sind oder sich ad hoc und projektbezogen etwa auf Online-Marktplätzen bilden.
Entsprechend der Komplexität von Logistikketten, die bei vollständiger Integration vom Rohstofflieferanten bis zum Endkunden reichen, muss Supply Chain Management mehrdimensional angelegt sein: Von der globalen Verfügbarkeitsprüfung über die simultane Materialbedarfs- und Kapazitätsplanung bis hin zur Absatz-, Distributions- und Transportplanung. Aufgrund ihrer langjährigen Consulting-Erfahrung im SAP Umfeld, ihrer Entwicklungsnähe zu SAP und ihres Integrations-Know-hows heterogener IT-Landschaften, die auch non-SAP-Komponenten beinhalten, bietet SAP SI alles aus einer Hand: professionelle Supply Chain Management-Beratung und kompetente Systemintegration.
Konkret heißt dies, dass wir Ihre Supply Chain-Prozesse analysieren, vor dem Hintergrund der neuesten Technologien die darin enthaltenen Verbesserungspotenziale aufdecken, die Abläufe gemeinsam mit Ihnen entsprechend anpassen und softwareseitig abbilden. Dabei stützen wir uns auf das SCM-Anwendungspaket der SAP:
SAP Advanced Planner and Optimizer (SAP APO) zur Optimierung von Planungsprozessen
SAP Business Information Warehouse (SAP BW), ein leistungsfähiges Datawarehouse mit Zugriff auf entscheidungsrelevante Daten und Werkzeuge zur Feinanalyse
SAP Logistics Execution System (SAP LES) mit umfangreicher Funktionalität für Lager- und Transportverwaltung
Schließlich integrieren wir diese Lösungen in die bestehende Systemlandschaft, indem wir sie mit Legacy-Systemen bzw. SAP R/3- und anderen ERP-Lösungen mit Hilfe von BAPI, ALE und EDI verknüpfen. Im Ergebnis entsteht eine integrierte Prozesslandschaft entlang der gesamten Lo-gistikkette, die Wertschöpfung der beteiligten Unternehmen steigt.
Marc Hoppe
mfg
greeny
Supply Chain Management und ERP gehören zusammen
... und die beginnen nicht erst auf der Planungsebene, sondern bereits im darunter liegenden ERP-System. Fundiertes Prozess-Know-how auf beiden Ebenen und damit logischerweise verbunden das Wissen, wie diese unterschiedlichen Abläufe auch in technischer Hinsicht optimal integriert werden, heißen die beiden Voraussetzungen für das effiziente Management von Logistikketten.
Denn in der optimalen Verknüpfung der darin enthaltenen Abläufe liegt ein enormes Wertschöpfungspotenzial. Dieses zu realisieren, stellt einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil dar. Denn in Zukunft werden immer weniger einzelne Unternehmen miteinander konkurrieren, sondern ganze Supply Chains – und zwar unabhängig davon, ob diese auf Dauer angelegt sind oder sich ad hoc und projektbezogen etwa auf Online-Marktplätzen bilden.
Entsprechend der Komplexität von Logistikketten, die bei vollständiger Integration vom Rohstofflieferanten bis zum Endkunden reichen, muss Supply Chain Management mehrdimensional angelegt sein: Von der globalen Verfügbarkeitsprüfung über die simultane Materialbedarfs- und Kapazitätsplanung bis hin zur Absatz-, Distributions- und Transportplanung. Aufgrund ihrer langjährigen Consulting-Erfahrung im SAP Umfeld, ihrer Entwicklungsnähe zu SAP und ihres Integrations-Know-hows heterogener IT-Landschaften, die auch non-SAP-Komponenten beinhalten, bietet SAP SI alles aus einer Hand: professionelle Supply Chain Management-Beratung und kompetente Systemintegration.
Konkret heißt dies, dass wir Ihre Supply Chain-Prozesse analysieren, vor dem Hintergrund der neuesten Technologien die darin enthaltenen Verbesserungspotenziale aufdecken, die Abläufe gemeinsam mit Ihnen entsprechend anpassen und softwareseitig abbilden. Dabei stützen wir uns auf das SCM-Anwendungspaket der SAP:
SAP Advanced Planner and Optimizer (SAP APO) zur Optimierung von Planungsprozessen
SAP Business Information Warehouse (SAP BW), ein leistungsfähiges Datawarehouse mit Zugriff auf entscheidungsrelevante Daten und Werkzeuge zur Feinanalyse
SAP Logistics Execution System (SAP LES) mit umfangreicher Funktionalität für Lager- und Transportverwaltung
Schließlich integrieren wir diese Lösungen in die bestehende Systemlandschaft, indem wir sie mit Legacy-Systemen bzw. SAP R/3- und anderen ERP-Lösungen mit Hilfe von BAPI, ALE und EDI verknüpfen. Im Ergebnis entsteht eine integrierte Prozesslandschaft entlang der gesamten Lo-gistikkette, die Wertschöpfung der beteiligten Unternehmen steigt.
Marc Hoppe
mfg
greeny
Wider die Anonymität
Mit CRM Kundenbeziehungen personalisieren
Jeder kennt das Problem. Mit dem Produkt ist man im Grunde zufrieden, aber mit dem Service nicht. Denn jedes Mal, wenn man beim Anbieter einen kompetenten Ansprechpartner sucht oder eine qualifizierte Auskunft erbittet, muss man sein Problem mehrmals schildern, wird man am Telefon zwischen verschiedenen Abteilungen hin- und herverbunden.
Im e-Business-Zeitalter verschärft sich dieses Problem weiter - sowohl aus der Sicht des Kunden als auch des Anbieters. Zum einen nimmt die Anonymität im Internet weiter zu, zum anderen ist der nächste Anbieter nur einen Mausklick entfernt. Die Notwendigkeit, die Beziehungen zu den Kunden zu personalisieren und damit ihre Zufriedenheit und Bindung an den Anbieter zu erhöhen, entscheidet immer mehr über den künftigen Geschäftserfolg.
Der Schlüssel für ein erfolgreiches Customer Relationship Management heißt Integration - sowohl der Frontend-Funktionen mit den Unternehmensanwendungen im Backend als auch der verschiedenen Vertriebskanäle wie Internet, Telefon und direkter Kundenkontakt untereinander. Nur so ist gewährleistet, dass alle Kundeninformationen von jedem einzelnen Mitarbeiter in Vertrieb, Support und Marketing abgefragt werden können. Nur so lassen sich Angebot und Services kontinuierlich und so rasch wie möglich den Präferenzen der Kunden anpassen.
Die Prozesse im Verkauf und Kundenservice sind von Branche zu Branche, von Unternehmen zu Unternehmen verschieden. Sie spiegeln das Wissen und die Erfahrungen der Mitarbeiter wider, die im Kundenkontakt stehen. SAP SI verfolgt deshalb in Sachen Kundenmanagement wie seit Jahren bei der Einführung von SAP Systemen einen branchen- und unternehmensspezifischen sowie integrationsorientierten Ansatz.
Am Anfang eines jeden CRM-Projekts stehen Strategieberatung und Workshops, um die Unternehmensspezifika zu erfassen und sie dann in den ausgewählten CRM-Komponenten der SAP abzubilden. Letztere decken alle Ebenen des Kundenmanagements - Vertrieb, Marketing und Service - sowie alle Vertriebswege inklusive Vertriebsmanagement ab. Damit sind alle Kundeninformationen jederzeit fehlerfrei verfügbar. Das Unternehmen "kennt" den Kunden, die Anonymität ist durchbrochen. Die Wünsche der Kunden werden schon früh an die richtigen Stellen zur Bearbeitung weitergeleitet.
Die Möglichkeit, diese Komponenten auch an Supply Chain Management- und Business Intelligence-Lösungen anzubinden, schöpft zusätzliche Optimierungspotenziale aus. Den Erwartungen der Kunden kann so noch besser entsprochen werden, ihre Bindung an das Unternehmen wird weiter gefestigt. Wir von SAP SI helfen Ihnen dabei, Ihre Kundenbeziehungen zu personalisieren.
Holger Lemanczyk
mfg
greeny
Mit CRM Kundenbeziehungen personalisieren
Jeder kennt das Problem. Mit dem Produkt ist man im Grunde zufrieden, aber mit dem Service nicht. Denn jedes Mal, wenn man beim Anbieter einen kompetenten Ansprechpartner sucht oder eine qualifizierte Auskunft erbittet, muss man sein Problem mehrmals schildern, wird man am Telefon zwischen verschiedenen Abteilungen hin- und herverbunden.
Im e-Business-Zeitalter verschärft sich dieses Problem weiter - sowohl aus der Sicht des Kunden als auch des Anbieters. Zum einen nimmt die Anonymität im Internet weiter zu, zum anderen ist der nächste Anbieter nur einen Mausklick entfernt. Die Notwendigkeit, die Beziehungen zu den Kunden zu personalisieren und damit ihre Zufriedenheit und Bindung an den Anbieter zu erhöhen, entscheidet immer mehr über den künftigen Geschäftserfolg.
Der Schlüssel für ein erfolgreiches Customer Relationship Management heißt Integration - sowohl der Frontend-Funktionen mit den Unternehmensanwendungen im Backend als auch der verschiedenen Vertriebskanäle wie Internet, Telefon und direkter Kundenkontakt untereinander. Nur so ist gewährleistet, dass alle Kundeninformationen von jedem einzelnen Mitarbeiter in Vertrieb, Support und Marketing abgefragt werden können. Nur so lassen sich Angebot und Services kontinuierlich und so rasch wie möglich den Präferenzen der Kunden anpassen.
Die Prozesse im Verkauf und Kundenservice sind von Branche zu Branche, von Unternehmen zu Unternehmen verschieden. Sie spiegeln das Wissen und die Erfahrungen der Mitarbeiter wider, die im Kundenkontakt stehen. SAP SI verfolgt deshalb in Sachen Kundenmanagement wie seit Jahren bei der Einführung von SAP Systemen einen branchen- und unternehmensspezifischen sowie integrationsorientierten Ansatz.
Am Anfang eines jeden CRM-Projekts stehen Strategieberatung und Workshops, um die Unternehmensspezifika zu erfassen und sie dann in den ausgewählten CRM-Komponenten der SAP abzubilden. Letztere decken alle Ebenen des Kundenmanagements - Vertrieb, Marketing und Service - sowie alle Vertriebswege inklusive Vertriebsmanagement ab. Damit sind alle Kundeninformationen jederzeit fehlerfrei verfügbar. Das Unternehmen "kennt" den Kunden, die Anonymität ist durchbrochen. Die Wünsche der Kunden werden schon früh an die richtigen Stellen zur Bearbeitung weitergeleitet.
Die Möglichkeit, diese Komponenten auch an Supply Chain Management- und Business Intelligence-Lösungen anzubinden, schöpft zusätzliche Optimierungspotenziale aus. Den Erwartungen der Kunden kann so noch besser entsprochen werden, ihre Bindung an das Unternehmen wird weiter gefestigt. Wir von SAP SI helfen Ihnen dabei, Ihre Kundenbeziehungen zu personalisieren.
Holger Lemanczyk
mfg
greeny
Kunden via Web gewinnen
Baustoffkonzern sichert Märkte durch CRM
Noch immer hält der Abbau von Überkapazitäten in der Bauwirtschaft an, sinken Absatz- und Erlösniveau. In einer solchen Situation wird das Thema Kundenbindung zu einem der wichtigsten Wettbewerbsfaktoren. Gerade in Verbindung mit dem kostengünstigen Medium Internet kann ein IT-gestütztes Customer Relationship Management die Wettbewerbsposition eines Unternehmens nicht nur erhalten, sondern sogar verbessern.
Diese Überlegung war auch für die Readymix-Baustoffgruppe, der weltweiten Nummer 1 in den Produktbereichen Transport- und Porenbeton, ausschlaggebend für die im Frühjahr dieses Jahres getroffene Entscheidung, alle kundenbezogenen Prozesse im Web zur Verfügung zu stellen. Der Kunde sollte so alle für ihn relevanten Produkte und Prozessvereinfachungen im Internet erhalten - eine IT-technische Herausforderung, denn die verschiedenen Readymix-Produktbereiche arbeiten mit je eigenen und voneinander unabhängigen SAP R/3-Systemen. Darüber hinaus werden in den produktionsnahen Bereichen und zur Logistik-Optimierung auch Nicht-SAP-Systeme eingesetzt.
Umfassendes Integrations- und SAP Know-how waren deshalb gefragt, um das übergeordnete Projektziel des höheren Kundennutzens erfolgreich zu verwirklichen. Von allen evaluierten IT-Dienstleistern erfüllte SAP SI diese beiden Kriterien am besten und verknüpfte von Juli bis Oktober 2000 Webprozesse wie zum Beispiel Kundenabfragen zu Angebots-, Auftrags- und Kontraktstatus mit den verschiedenen R/3-Systemen von Readymix. Zur Zeit werden an die verschiedenen Logistiksysteme der Readymix-Gruppe die Prozesse Auftrags- und Fahrzeugverfolgung angebunden. Der Kunde, der voraussichtlich ab Januar 2001 via Web auf alle Readymix-Lösungen zugreifen kann, erhält somit nicht nur Einblick in das komplette Angebot aller Readymix-Gesellschaften, sondern erfährt jederzeit, wie weit sein Auftrag bearbeitet wurde, oder wo sich gerade der von ihm bestellte Baustoff befindet. Diese Transparenz führt zu mehr Kundenzufriedenheit und macht das Unternehmen auch für Neukunden attraktiver.
"Wir sind sehr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf von "Readymix-direkt.de" - so der Name unseres Projekts", betont Dr. Jürgen Winkelmann, als Bereichsvorstand übergreifend verantwortlich für e-Commerce bei der Readymix-Baustoffgruppe. "Wir sind sicher, dass wir unser Ziel erreichen werden, unsere Marktposition durch professionelles CRM weiter zu festigen. Vor allem weil wir uns von der Prozess- und Technologiekompetenz von SAP SI überzeugen konnten. Wir prüfen deshalb gemeinsam mit SAP SI u.a. die Einführung eines e-Procurement-Systems sowie die Anbindung unserer CRM-Lösung an Portale und Marktplätze."
Dr. Jürgen Winkelmann, Readymix
mfg
greeny
Baustoffkonzern sichert Märkte durch CRM
Noch immer hält der Abbau von Überkapazitäten in der Bauwirtschaft an, sinken Absatz- und Erlösniveau. In einer solchen Situation wird das Thema Kundenbindung zu einem der wichtigsten Wettbewerbsfaktoren. Gerade in Verbindung mit dem kostengünstigen Medium Internet kann ein IT-gestütztes Customer Relationship Management die Wettbewerbsposition eines Unternehmens nicht nur erhalten, sondern sogar verbessern.
Diese Überlegung war auch für die Readymix-Baustoffgruppe, der weltweiten Nummer 1 in den Produktbereichen Transport- und Porenbeton, ausschlaggebend für die im Frühjahr dieses Jahres getroffene Entscheidung, alle kundenbezogenen Prozesse im Web zur Verfügung zu stellen. Der Kunde sollte so alle für ihn relevanten Produkte und Prozessvereinfachungen im Internet erhalten - eine IT-technische Herausforderung, denn die verschiedenen Readymix-Produktbereiche arbeiten mit je eigenen und voneinander unabhängigen SAP R/3-Systemen. Darüber hinaus werden in den produktionsnahen Bereichen und zur Logistik-Optimierung auch Nicht-SAP-Systeme eingesetzt.
Umfassendes Integrations- und SAP Know-how waren deshalb gefragt, um das übergeordnete Projektziel des höheren Kundennutzens erfolgreich zu verwirklichen. Von allen evaluierten IT-Dienstleistern erfüllte SAP SI diese beiden Kriterien am besten und verknüpfte von Juli bis Oktober 2000 Webprozesse wie zum Beispiel Kundenabfragen zu Angebots-, Auftrags- und Kontraktstatus mit den verschiedenen R/3-Systemen von Readymix. Zur Zeit werden an die verschiedenen Logistiksysteme der Readymix-Gruppe die Prozesse Auftrags- und Fahrzeugverfolgung angebunden. Der Kunde, der voraussichtlich ab Januar 2001 via Web auf alle Readymix-Lösungen zugreifen kann, erhält somit nicht nur Einblick in das komplette Angebot aller Readymix-Gesellschaften, sondern erfährt jederzeit, wie weit sein Auftrag bearbeitet wurde, oder wo sich gerade der von ihm bestellte Baustoff befindet. Diese Transparenz führt zu mehr Kundenzufriedenheit und macht das Unternehmen auch für Neukunden attraktiver.
"Wir sind sehr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf von "Readymix-direkt.de" - so der Name unseres Projekts", betont Dr. Jürgen Winkelmann, als Bereichsvorstand übergreifend verantwortlich für e-Commerce bei der Readymix-Baustoffgruppe. "Wir sind sicher, dass wir unser Ziel erreichen werden, unsere Marktposition durch professionelles CRM weiter zu festigen. Vor allem weil wir uns von der Prozess- und Technologiekompetenz von SAP SI überzeugen konnten. Wir prüfen deshalb gemeinsam mit SAP SI u.a. die Einführung eines e-Procurement-Systems sowie die Anbindung unserer CRM-Lösung an Portale und Marktplätze."
Dr. Jürgen Winkelmann, Readymix
mfg
greeny
SAP BW-Einführung bei Schmalbach-Lubeca
Produktivitätsfortschritte und Kosteneinsparungen durch Business Intelligence
Die Nachfrage nach Getränkedosen unterliegt saisonalen Schwankungen, die sich nicht exakt vorausberechnen lassen. Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, sehen sich deshalb großen Herausforderungen in Produktion und Logistik gegenüber. Denn Überkapazitäten bedeuten höhere Kosten in der Lagerhaltung, Unterkapazitäten führen zu Umsatzeinbußen und unzufriedenen Kunden.
Mit diesem Problem war auch der Verpackungshersteller Schmalbach-Lubeca konfrontiert, der allein mit seiner Produktgruppe Getränkedosen (Continental Can Europe; SL-CCE) im Jahr 1999 rund 1,5 Mrd. Mark erwirtschaftete. SL-CCE entschloss sich deshalb, im Rahmen der SAP R/3 Einführung auch SAP Business Information Warehouse (SAP BW) zu implementieren. Ausschlaggebend für diese Entscheidung waren der Funktionsumfang der Lösung, der alle Reportingwünsche von SL-CCE abdeckte, sowie die Möglichkeit, Daten auch aus Fremdsystemen zu extrahieren und auszuwerten. "Letzteres war uns besonders wichtig, da unsere Manufacturing-Systeme auf Unix-basierenden Oracle-Datenbanken aufsetzen", unterstreicht Klaus Dieckerhoff, Direktor IT.
Im April 1999 begann SL-CCE mit der SAP BW-Einführung im Rahmen eines Pilotprojekts im englischen Geschäftsbereich. Der führende Implementierungspartner hieß dabei SAP SI, für die ihre Entwicklungsnähe zu SAP sowie die in zahlreichen anderen Projekten bewiesene SAP BW-Expertise sprachen. Modelliert wurde zunächst der Sales Cube, mit dem SL-CCE unter anderem seine Verkaufsdaten auf wöchentlicher und monatlicher Basis auswertet. Als nächstes folgte der Purchasing Cube. Dieser liefert Auswertungen zu den Lieferanten, zum Beispiel bei welchem Lieferanten welche Mengen eingekauft werden. Aufgrund der Ergebnisse lassen sich Einkäufe bündeln, der Verhandlungsspielraum beim Abschluss von Rahmenverträgen wird größer. Schließlich wurde als wichtigstes Kennzahlendiagramm der Flexible Planning Cube für die europaweite Grobplanung von Angebot und Nachfrage erstellt, die bereits seit Jahren zentral durchgeführt wird. Insgesamt 78 User arbeiten bereits mit dem System, in der Endausbaustufe sollen es zirka 400 Anwender aus dem Produktions- und Verwaltungsbereich sein. Zur Zeit ist die Einführung der kompletten SAP BW-Lösung auch in Deutschland in vollem Gange, wieder durch SAP SI. Geplanter Produktivstart: November 2000. Aufgrund der in England, Holland und Frankreich gesammelten positiven Erfahrungen erwartet man auch hier Produktivitätsfortschritte und Kosteneinsparungen.
Klaus Dieckerhoff, Schmalbach-Lubeca
mfg
greeny
Produktivitätsfortschritte und Kosteneinsparungen durch Business Intelligence
Die Nachfrage nach Getränkedosen unterliegt saisonalen Schwankungen, die sich nicht exakt vorausberechnen lassen. Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, sehen sich deshalb großen Herausforderungen in Produktion und Logistik gegenüber. Denn Überkapazitäten bedeuten höhere Kosten in der Lagerhaltung, Unterkapazitäten führen zu Umsatzeinbußen und unzufriedenen Kunden.
Mit diesem Problem war auch der Verpackungshersteller Schmalbach-Lubeca konfrontiert, der allein mit seiner Produktgruppe Getränkedosen (Continental Can Europe; SL-CCE) im Jahr 1999 rund 1,5 Mrd. Mark erwirtschaftete. SL-CCE entschloss sich deshalb, im Rahmen der SAP R/3 Einführung auch SAP Business Information Warehouse (SAP BW) zu implementieren. Ausschlaggebend für diese Entscheidung waren der Funktionsumfang der Lösung, der alle Reportingwünsche von SL-CCE abdeckte, sowie die Möglichkeit, Daten auch aus Fremdsystemen zu extrahieren und auszuwerten. "Letzteres war uns besonders wichtig, da unsere Manufacturing-Systeme auf Unix-basierenden Oracle-Datenbanken aufsetzen", unterstreicht Klaus Dieckerhoff, Direktor IT.
Im April 1999 begann SL-CCE mit der SAP BW-Einführung im Rahmen eines Pilotprojekts im englischen Geschäftsbereich. Der führende Implementierungspartner hieß dabei SAP SI, für die ihre Entwicklungsnähe zu SAP sowie die in zahlreichen anderen Projekten bewiesene SAP BW-Expertise sprachen. Modelliert wurde zunächst der Sales Cube, mit dem SL-CCE unter anderem seine Verkaufsdaten auf wöchentlicher und monatlicher Basis auswertet. Als nächstes folgte der Purchasing Cube. Dieser liefert Auswertungen zu den Lieferanten, zum Beispiel bei welchem Lieferanten welche Mengen eingekauft werden. Aufgrund der Ergebnisse lassen sich Einkäufe bündeln, der Verhandlungsspielraum beim Abschluss von Rahmenverträgen wird größer. Schließlich wurde als wichtigstes Kennzahlendiagramm der Flexible Planning Cube für die europaweite Grobplanung von Angebot und Nachfrage erstellt, die bereits seit Jahren zentral durchgeführt wird. Insgesamt 78 User arbeiten bereits mit dem System, in der Endausbaustufe sollen es zirka 400 Anwender aus dem Produktions- und Verwaltungsbereich sein. Zur Zeit ist die Einführung der kompletten SAP BW-Lösung auch in Deutschland in vollem Gange, wieder durch SAP SI. Geplanter Produktivstart: November 2000. Aufgrund der in England, Holland und Frankreich gesammelten positiven Erfahrungen erwartet man auch hier Produktivitätsfortschritte und Kosteneinsparungen.
Klaus Dieckerhoff, Schmalbach-Lubeca
mfg
greeny
@BT
Ich finde die Beiträge , die du rein gebracht hast echt gut und informativ. Aber ich habe die befürchtung das du dadurch deine BT Gegner und SapSi unfreundlichen Boardteilnehmer einschüchtern willst.
Ich habe deine Treads bisher mit etwas Abstnad gelesen da ich auch nicht weiss, was gepusht ist und was nicht.
Vielleicht kannst du mir auch mal deine Quelle nennen, aus der du die Infos beziehst.Ausser Sapsi Hotline habe ich momentan keine echte Quelle.
hexisexi
Ich finde die Beiträge , die du rein gebracht hast echt gut und informativ. Aber ich habe die befürchtung das du dadurch deine BT Gegner und SapSi unfreundlichen Boardteilnehmer einschüchtern willst.
Ich habe deine Treads bisher mit etwas Abstnad gelesen da ich auch nicht weiss, was gepusht ist und was nicht.
Vielleicht kannst du mir auch mal deine Quelle nennen, aus der du die Infos beziehst.Ausser Sapsi Hotline habe ich momentan keine echte Quelle.
hexisexi
Ganz speziell für dich @hexisexi,
SAP SI hat sich entschlossen, die Veröffentlichung des Jahres-Abschlusses auf Ende Januar vorzuverlegen. Meiner Meinung nach bahnt sich da ein echter Knüller an:
1. Das 4. Quartal ist bei IT-Dienstleistern erfahrungsgemäß top...außerdem hat die Mama schon einiges vorgelegt, was der Markt ihr sehr gedankt hat.
2. Die Bekanntgabe einer unmittelbar bevorstehenden Übernahme in US würde sehr schön in diesen *Zeitrahmen* passen.
>>>jetzt zähle eins und eins zusammen und schau dir mal das Charbild an!
mfg
greeny
PS: Ich habe die Artikel von der für jedermann zugänglichen HP von SAP SI kopiert.
SAP SI hat sich entschlossen, die Veröffentlichung des Jahres-Abschlusses auf Ende Januar vorzuverlegen. Meiner Meinung nach bahnt sich da ein echter Knüller an:
1. Das 4. Quartal ist bei IT-Dienstleistern erfahrungsgemäß top...außerdem hat die Mama schon einiges vorgelegt, was der Markt ihr sehr gedankt hat.
2. Die Bekanntgabe einer unmittelbar bevorstehenden Übernahme in US würde sehr schön in diesen *Zeitrahmen* passen.
>>>jetzt zähle eins und eins zusammen und schau dir mal das Charbild an!
mfg
greeny
PS: Ich habe die Artikel von der für jedermann zugänglichen HP von SAP SI kopiert.
Hoffen wir das Beste bt.
Was hast du eigentlich noch so im Depot ausser ssi
Du warst ja in der tiefen Baisse sehr still geworden.
Hast du ssi mit einem Put abgesichert??
Glaubst du an Besserung an den Techbörsen oder werden die
Bären Polka tanzen?
Was hast du eigentlich noch so im Depot ausser ssi
Du warst ja in der tiefen Baisse sehr still geworden.
Hast du ssi mit einem Put abgesichert??
Glaubst du an Besserung an den Techbörsen oder werden die
Bären Polka tanzen?
High,
hier ein Auszug aus der wo-newsletter, in Hinsicht auf die
Alte von SAPSI. Hoffentlich waren die letzten Zahlen von
SAPSI tatsächlich nur "emmissionsbelastet":
Wegen der Tochter SAP SI und deren schlechtem Aktienkurs machen sich die Strategen wenig Sorgen. Am 31. Januar soll die SI-Bilanz zeigen, dass anlässlich des Börsengangs keineswegs zu viel versprochen wurde.
Das starke Wachstum der Beratungsumsätze des SAP-Konzerns im vierten Quartal zeige die Dynamik auch für SAP SI. Deren Zahlen stecken in dieser SAP-Sparte. 27% Plus sind dort für Oktober bis Dezember 2000 gemeldet und die Herren versichern, dieser Trend werde auch im neuen Jahr aller Voraussicht nach anhalten.
Gott schütze uns vor Euphorie und Gewinnmitnahmen,
Tschüss,
LM7
hier ein Auszug aus der wo-newsletter, in Hinsicht auf die
Alte von SAPSI. Hoffentlich waren die letzten Zahlen von
SAPSI tatsächlich nur "emmissionsbelastet":
Wegen der Tochter SAP SI und deren schlechtem Aktienkurs machen sich die Strategen wenig Sorgen. Am 31. Januar soll die SI-Bilanz zeigen, dass anlässlich des Börsengangs keineswegs zu viel versprochen wurde.
Das starke Wachstum der Beratungsumsätze des SAP-Konzerns im vierten Quartal zeige die Dynamik auch für SAP SI. Deren Zahlen stecken in dieser SAP-Sparte. 27% Plus sind dort für Oktober bis Dezember 2000 gemeldet und die Herren versichern, dieser Trend werde auch im neuen Jahr aller Voraussicht nach anhalten.
Gott schütze uns vor Euphorie und Gewinnmitnahmen,
Tschüss,
LM7
Hier das Neueste von der SAP-SI Webside:
SAP SI stellt Krankenhausverbund auf Euro um
Dresden, 24. Januar 2001.
Die SAP Systems Integration AG (SAP SI) hat das SAP-System der Kliniken des Muldentalkreises, Krankenhäuser Wurzen und Grimma (Sachsen), auf den Euro eingestellt. Das Projekt ist die erste Euro-Umstellung eines produktiven SAP-Systems im Krankenhausbereich. "Die Umstellung der IT-Landschaft auf den Euro ist sehr komplex. Der technische, personelle und zeitliche Aufwand ist größer als die Kunden annehmen", so Dr. Reinhard Kretzschmar, Leiter Geschäftsbereich Healthcare bei SAP SI. Bis zur Aufhebung der Doppelwährungsphase am 1. Januar 2002 könne es bei manchen Kunden noch zu erheblichen Engpässen kommen.
Das SAP-System des Klinikverbunds besteht aus Anwendungen für Rechnungswesen, Materialwirtschaft (Apotheke) und Vertrieb sowie der SAP-Branchenlösung für das Gesundheitswesen mySAP Healthcare. Die Beratungsleistung der SAP SI ging bei der Umstellung der Systeme weit über die technischen Aspekte hinaus - vor allem im organisatorischen Bereich und der Strategie-Beratung waren Kompetenz und Erfahrung der IT-Berater gefragt.
SAP SI wickelte das Projekt in nur 35 Beratertagen ab. In diesem Zeitraum entwickelten die IT-Berater ein Vorgehensmodell, analysierten und bereinigten den Datenbestand und stellten die Hauswährung und die Materialwirtschaftssysteme der Geschäftspartner (Lieferanten und Abnehmer der Klinikapotheke) auf den Euro um. Zudem berücksichtigten die IT-Berater die Doppelwährungsphase, passten die Schnittstellen und hausinterne Formulare an den Euro an und vermittelten das erforderliche Anwenderwissen an die betroffenen Bereiche der Kliniken.
Ausschlaggebend für die Entscheidung der Kliniken zugunsten von SAP SI war die Praxiserfahrung des Unternehmens. Denn SAP SI hat branchenübergreifend bereits über 100 SAP-Systeme erfolgreich auf den Euro umgestellt. Zudem spielte die Sachkompetenz des IT-Beratungshauses im Bereich Gesundheitswesen eine große Rolle. Diese zeigte sich vor allem im von SAP SI entwickelten Vorgehensmodell, das sowohl die finanziellen als auch die personellen Möglichkeiten der beiden Häuser optimal berücksichtigte. So wurde eine sinnvolle Arbeitsteilung zwischen den externen Beratern und den zuständigen Mitarbeitern der Krankenhäuser gefunden.
SAP Systems Integration AG
Die SAP Systems Integration AG (Sitz: Dresden) erwirtschaftete 1999 mit ca. 1.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 151,7 Millionen Euro. Seit September 2000 ist SAP SI am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Das Unternehmen zählt zu den fünf größten SAP-Beratungshäusern in Deutschland und deckt den gesamten Lebenszyklus eines IT-Systems ab - von Analyse und Planung über Einführung und Realisierung bis zum Betrieb und zur Optimierung. Mit Prozesswissen und Projekterfahrung aus 15 Branchen ist SAP SI ein breit aufgestellter Systemintegrator für SAP- und non-SAP-Lösungen aus Bereichen wie Supply Chain Management, Customer Relationship Management und e-Business.
Weitere Informationen
Anja Paschke-Hess
Anja.Paschke-Hess@sap.com
Telefon: +49 (0)351 - 4811 119
SAP Systems Integration AG
St. Petersburger Str. 9
D-01069 Dresden
So, nun können die Zahlen kommen! Ich persönlich werde den SAP-SI Kurs am 29.01. mit einem Stop-Loss absichern, falls mal wieder ein "Sell-on-good-news" stattfindet. Kann ich nur empfehlen!
Föttger
SAP SI stellt Krankenhausverbund auf Euro um
Dresden, 24. Januar 2001.
Die SAP Systems Integration AG (SAP SI) hat das SAP-System der Kliniken des Muldentalkreises, Krankenhäuser Wurzen und Grimma (Sachsen), auf den Euro eingestellt. Das Projekt ist die erste Euro-Umstellung eines produktiven SAP-Systems im Krankenhausbereich. "Die Umstellung der IT-Landschaft auf den Euro ist sehr komplex. Der technische, personelle und zeitliche Aufwand ist größer als die Kunden annehmen", so Dr. Reinhard Kretzschmar, Leiter Geschäftsbereich Healthcare bei SAP SI. Bis zur Aufhebung der Doppelwährungsphase am 1. Januar 2002 könne es bei manchen Kunden noch zu erheblichen Engpässen kommen.
Das SAP-System des Klinikverbunds besteht aus Anwendungen für Rechnungswesen, Materialwirtschaft (Apotheke) und Vertrieb sowie der SAP-Branchenlösung für das Gesundheitswesen mySAP Healthcare. Die Beratungsleistung der SAP SI ging bei der Umstellung der Systeme weit über die technischen Aspekte hinaus - vor allem im organisatorischen Bereich und der Strategie-Beratung waren Kompetenz und Erfahrung der IT-Berater gefragt.
SAP SI wickelte das Projekt in nur 35 Beratertagen ab. In diesem Zeitraum entwickelten die IT-Berater ein Vorgehensmodell, analysierten und bereinigten den Datenbestand und stellten die Hauswährung und die Materialwirtschaftssysteme der Geschäftspartner (Lieferanten und Abnehmer der Klinikapotheke) auf den Euro um. Zudem berücksichtigten die IT-Berater die Doppelwährungsphase, passten die Schnittstellen und hausinterne Formulare an den Euro an und vermittelten das erforderliche Anwenderwissen an die betroffenen Bereiche der Kliniken.
Ausschlaggebend für die Entscheidung der Kliniken zugunsten von SAP SI war die Praxiserfahrung des Unternehmens. Denn SAP SI hat branchenübergreifend bereits über 100 SAP-Systeme erfolgreich auf den Euro umgestellt. Zudem spielte die Sachkompetenz des IT-Beratungshauses im Bereich Gesundheitswesen eine große Rolle. Diese zeigte sich vor allem im von SAP SI entwickelten Vorgehensmodell, das sowohl die finanziellen als auch die personellen Möglichkeiten der beiden Häuser optimal berücksichtigte. So wurde eine sinnvolle Arbeitsteilung zwischen den externen Beratern und den zuständigen Mitarbeitern der Krankenhäuser gefunden.
SAP Systems Integration AG
Die SAP Systems Integration AG (Sitz: Dresden) erwirtschaftete 1999 mit ca. 1.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 151,7 Millionen Euro. Seit September 2000 ist SAP SI am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Das Unternehmen zählt zu den fünf größten SAP-Beratungshäusern in Deutschland und deckt den gesamten Lebenszyklus eines IT-Systems ab - von Analyse und Planung über Einführung und Realisierung bis zum Betrieb und zur Optimierung. Mit Prozesswissen und Projekterfahrung aus 15 Branchen ist SAP SI ein breit aufgestellter Systemintegrator für SAP- und non-SAP-Lösungen aus Bereichen wie Supply Chain Management, Customer Relationship Management und e-Business.
Weitere Informationen
Anja Paschke-Hess
Anja.Paschke-Hess@sap.com
Telefon: +49 (0)351 - 4811 119
SAP Systems Integration AG
St. Petersburger Str. 9
D-01069 Dresden
So, nun können die Zahlen kommen! Ich persönlich werde den SAP-SI Kurs am 29.01. mit einem Stop-Loss absichern, falls mal wieder ein "Sell-on-good-news" stattfindet. Kann ich nur empfehlen!
Föttger
Hab mal ein paar Fragen zu sapSI
Kann mir jemand mal die Umsatz und Gewinnprognossen der nächsten Jahre nennen ?
Ist schon mal eine Übernahme getätigt worden ?
Wie sieht es mit den Barmitteln aus?
Danke
Kann mir jemand mal die Umsatz und Gewinnprognossen der nächsten Jahre nennen ?
Ist schon mal eine Übernahme getätigt worden ?
Wie sieht es mit den Barmitteln aus?
Danke
Ad hoc-Service: SAP Systems Integration Dt./E
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die SAP Systems Integration AG hat im vergangenen Geschäftsjahr
(1.1. bis 31.12.) wie geplant ein Umsatzwachstum von
23 % auf 186,2 Mio EUR erzielt. Das operative Ergebnis vor
Goodwillabschreibungen und vor den Einmaleffekten aus
Börsengang und Fusion lag bei 36,7 Mio EUR. Dies
entspricht einer Marge von 19,7 %. Unter
Berücksichtigung der Einmaleffekte lag das operative
Ergebnis bei 29,3 Mio EUR, was einer Marge von 15,8 %
entspricht. Die Mitarbeiterzahl konnte um 23 % auf 1225
Mitarbeiter deutlich erhöht werden, lag jedoch um 74
Mitarbeiter unter dem ambitionierten Ziel. Der
Produktumsatz in Höhe von 3,8 Mio EUR ist im
Geschäftsjahr hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Im Jahr 2001 geht SAP SI davon aus, ein organisches
Wachstum von 22 % bis 27 % zu erreichen. Das operative
Ergebnis vor Goodwill-Abschreibungen dürfte zwischen 42
und 46 Mio EUR liegen. Beim Börsengang war eine
Wachstumsrate von 41 % bzw. ein operatives Ergebnis vor
Goodwill-Abschreibungen in Höhe von 47 Mio EUR in
Aussicht gestellt worden. SAP SI trägt damit dem
gegenüber der Planung verhalteneren Mitarbeiteraufbau
im Jahr 2000 Rechnung und gibt auch im Produktbereich
einer hohen Profitabilität den Vorzug gegenüber starkem
Wachstum.
Dies gibt SAP SI heute anlässlich der
Bilanzpressekonferenz zum vorläufigen Jahresabschluss
in Frankfurt bekannt.
Weitere Informationen sind heute ab 10:30 Uhr unter
www.sap-si.com abrufbar.
Stephan Kahlhöfer - Tel.: +49 (351) 4811-111
e-mail: investor@sap-si.com
SAP Systems Integration AG - St. Petersburger Str. 9, 01069 Dresden
In fiscal 2000, SAP Systems Integration AG achieved revenues, as forecast,
of EUR 186.2 million, a rise of 23 percent over the previous year.
Operating profit before amortization of goodwill was EUR 29.3 million
after adjustment for the one-time effects of the merger and the IPO.
This was equivalent to a margin of 15.8 percent. Excluding one-time
effects, operating profit would have been EUR 36.7 million,
a margin of 19.7 percent. Employee numbers rose sharply by 23 percent
to reach 1,225, a figure which was, nevertheless, 74 lower than the
company`s ambitious target. Product sales, at EUR 3.8 million, were
below expectations.
In the current fiscal year, SAP SI expects to achieve organic growth
of 22 percent to 27 percent. Operating income before amortization
of goodwill is projected to be between EUR 42 and EUR 46 million.
During the build-up to the IPO, growth of 41 percent and operating
profit before goodwill amortization of EUR 47 million had been
forecast for 2001. This adjustment takes into account the
slower-than-expected increase in payroll in 2000, and is also
based on a preference for profitability over growth in all areas,
including product sales.
These figures will be released by SAP SI at a press conference
held today in Frankfurt to announce tentative year-end 2000
financial results.
Further Information available after 10:30 a. m. at www.sap-si.com:
Stephan Kahlhöfer - Tel.: +49 (351) 4811-111- e-mail:
investor@sap-si.com
SAP Systems Integration AG - St. Petersburger Strasse 9 -
01069 Dresden -
mfg
greeny
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die SAP Systems Integration AG hat im vergangenen Geschäftsjahr
(1.1. bis 31.12.) wie geplant ein Umsatzwachstum von
23 % auf 186,2 Mio EUR erzielt. Das operative Ergebnis vor
Goodwillabschreibungen und vor den Einmaleffekten aus
Börsengang und Fusion lag bei 36,7 Mio EUR. Dies
entspricht einer Marge von 19,7 %. Unter
Berücksichtigung der Einmaleffekte lag das operative
Ergebnis bei 29,3 Mio EUR, was einer Marge von 15,8 %
entspricht. Die Mitarbeiterzahl konnte um 23 % auf 1225
Mitarbeiter deutlich erhöht werden, lag jedoch um 74
Mitarbeiter unter dem ambitionierten Ziel. Der
Produktumsatz in Höhe von 3,8 Mio EUR ist im
Geschäftsjahr hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Im Jahr 2001 geht SAP SI davon aus, ein organisches
Wachstum von 22 % bis 27 % zu erreichen. Das operative
Ergebnis vor Goodwill-Abschreibungen dürfte zwischen 42
und 46 Mio EUR liegen. Beim Börsengang war eine
Wachstumsrate von 41 % bzw. ein operatives Ergebnis vor
Goodwill-Abschreibungen in Höhe von 47 Mio EUR in
Aussicht gestellt worden. SAP SI trägt damit dem
gegenüber der Planung verhalteneren Mitarbeiteraufbau
im Jahr 2000 Rechnung und gibt auch im Produktbereich
einer hohen Profitabilität den Vorzug gegenüber starkem
Wachstum.
Dies gibt SAP SI heute anlässlich der
Bilanzpressekonferenz zum vorläufigen Jahresabschluss
in Frankfurt bekannt.
Weitere Informationen sind heute ab 10:30 Uhr unter
www.sap-si.com abrufbar.
Stephan Kahlhöfer - Tel.: +49 (351) 4811-111
e-mail: investor@sap-si.com
SAP Systems Integration AG - St. Petersburger Str. 9, 01069 Dresden
In fiscal 2000, SAP Systems Integration AG achieved revenues, as forecast,
of EUR 186.2 million, a rise of 23 percent over the previous year.
Operating profit before amortization of goodwill was EUR 29.3 million
after adjustment for the one-time effects of the merger and the IPO.
This was equivalent to a margin of 15.8 percent. Excluding one-time
effects, operating profit would have been EUR 36.7 million,
a margin of 19.7 percent. Employee numbers rose sharply by 23 percent
to reach 1,225, a figure which was, nevertheless, 74 lower than the
company`s ambitious target. Product sales, at EUR 3.8 million, were
below expectations.
In the current fiscal year, SAP SI expects to achieve organic growth
of 22 percent to 27 percent. Operating income before amortization
of goodwill is projected to be between EUR 42 and EUR 46 million.
During the build-up to the IPO, growth of 41 percent and operating
profit before goodwill amortization of EUR 47 million had been
forecast for 2001. This adjustment takes into account the
slower-than-expected increase in payroll in 2000, and is also
based on a preference for profitability over growth in all areas,
including product sales.
These figures will be released by SAP SI at a press conference
held today in Frankfurt to announce tentative year-end 2000
financial results.
Further Information available after 10:30 a. m. at www.sap-si.com:
Stephan Kahlhöfer - Tel.: +49 (351) 4811-111- e-mail:
investor@sap-si.com
SAP Systems Integration AG - St. Petersburger Strasse 9 -
01069 Dresden -
mfg
greeny
Und was meinste BT???
@prinzeugen,
die zahlen sind noch nicht ganz eindeutig, weil abschreibungen noch nicht berücksichtigt worden sind. das könnte das veröffentlichte vorläufige ergebnis noch mindern...
... und das ist m. e. auch der grund, warum der titel - trotz zielerfüllung - zunächst mal unter abgabedruck geraten ist.
um 10.30 h ist bilanzpressekonferenz. dann wird wohl alles klarer sein...
...hier noch die aktuelle instock-einschätzung von 8.51 h:
SAP Systems Integration wird im laufenden Geschäftsjahr 2001 einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 42 bis 46 Millionen Euro erzielen. Das Unternehmen hatte beim Börsengang noch 47 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die Prognosen für das abgelaufene Jahr 2000 seien allerdings eingehalten worden, teilte SAP SI mit. Die Gesellschaft setzte 186,2 Millionen Euro um. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen belief sich auf 29,3 Millionen Euro.
mfg
greeny
die zahlen sind noch nicht ganz eindeutig, weil abschreibungen noch nicht berücksichtigt worden sind. das könnte das veröffentlichte vorläufige ergebnis noch mindern...
... und das ist m. e. auch der grund, warum der titel - trotz zielerfüllung - zunächst mal unter abgabedruck geraten ist.
um 10.30 h ist bilanzpressekonferenz. dann wird wohl alles klarer sein...
...hier noch die aktuelle instock-einschätzung von 8.51 h:
SAP Systems Integration wird im laufenden Geschäftsjahr 2001 einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 42 bis 46 Millionen Euro erzielen. Das Unternehmen hatte beim Börsengang noch 47 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die Prognosen für das abgelaufene Jahr 2000 seien allerdings eingehalten worden, teilte SAP SI mit. Die Gesellschaft setzte 186,2 Millionen Euro um. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen belief sich auf 29,3 Millionen Euro.
mfg
greeny
hähä, wieder voll daneben gegriffen
der gute greeny.
der gute greeny.
verehrter Benchmark_Killer,
ich muß sie leider enttäuschen, denn ich hatte meine sämtlichen SAP SI-Bestände vor den Zahlen zum Preis von 27,30 € verkauft.
dieses geld steckte ich in käufe der aktie blue c, die ich zum mittleren preis von 3,95 € erwarb. und da erwarte ich aus rein technischer sicht in den nächsten tagen das erreichen der 5er-marke...
...die 38-tage-linie ist mittlerweile geknackt, so daß oberhalb dieser marke bei entsprechendem markt wieder mit vermehrten käufen zu rechnen ist.
mfg
greeny
ich muß sie leider enttäuschen, denn ich hatte meine sämtlichen SAP SI-Bestände vor den Zahlen zum Preis von 27,30 € verkauft.
dieses geld steckte ich in käufe der aktie blue c, die ich zum mittleren preis von 3,95 € erwarb. und da erwarte ich aus rein technischer sicht in den nächsten tagen das erreichen der 5er-marke...
...die 38-tage-linie ist mittlerweile geknackt, so daß oberhalb dieser marke bei entsprechendem markt wieder mit vermehrten käufen zu rechnen ist.
mfg
greeny
Trotzdem daneben,Du hast doch etwas von 35€ geschrieben,naja bin selber bei ca.31€ raus.Schätze die wird noch weiter abschmieren,bei wieviel steigst Du bt wieder ein?
hallo .....
bin gerade am überlegen welche der Aktien ich
kaufen soll .....
- novasoft oder ssi ????
warum sollte ich mich für ssi entscheiden?
der kurs liegt über dem von novasoft ...
bitte um ein paar infos und gedanken von euch ...
barfuß
bin gerade am überlegen welche der Aktien ich
kaufen soll .....
- novasoft oder ssi ????
warum sollte ich mich für ssi entscheiden?
der kurs liegt über dem von novasoft ...
bitte um ein paar infos und gedanken von euch ...
barfuß
hallo boersentower!
vor nicht alzu langer zeit hast du dich noch als "größter SAP SI aktionär im free-float" beschrieben. quasi "selbsternannt"...
da gibt´s sogar nen extra-thread von dir.
wundert mich jetzt direkt, dass du mit SAP SI aktien im wert von über 5 millionen mark (genaue zahlen?) trading machst und zwischen SSI und BLC hin- und her tradest.
natürlich werden deine transaktionen immer nur im nachhinein offengelegt und du erwischt immer die tiefstkurse zum einstieg und höchstkurse zum ausstieg.
vor nicht alzu langer zeit hast du dich noch als "größter SAP SI aktionär im free-float" beschrieben. quasi "selbsternannt"...
da gibt´s sogar nen extra-thread von dir.
wundert mich jetzt direkt, dass du mit SAP SI aktien im wert von über 5 millionen mark (genaue zahlen?) trading machst und zwischen SSI und BLC hin- und her tradest.
natürlich werden deine transaktionen immer nur im nachhinein offengelegt und du erwischt immer die tiefstkurse zum einstieg und höchstkurse zum ausstieg.
@bt
und wann steigst Du wieder ein,oder haste keine Lust zu antworten.Naja egal,jedenfalls,wenn unser Greenspan nicht die Zinsen senkt und die EZB ebenso,werde ich die Sapsi ab 15€ kaufen.
Gruss an den Unglücksraben
hpe
und wann steigst Du wieder ein,oder haste keine Lust zu antworten.Naja egal,jedenfalls,wenn unser Greenspan nicht die Zinsen senkt und die EZB ebenso,werde ich die Sapsi ab 15€ kaufen.
Gruss an den Unglücksraben
hpe
@hpedelta,
einstieg spätestens bei SAP SI <= 23 €;
sei versichert, daß mein namensvetter die zinsen morgen um einen halben prozentpunkt senkt...
...die EZB wird sich noch ein wenig zeit mit einer zinssenkung lassen, da hier in europa andere rahmendaten existieren (die konjunktur hier ist momentan wesentlich robuster), doch ist das für werte wie SAP SI nicht so entscheidend, da der nemax von der technologie-leitbörse nasdaq beeinflußt wird. diese wiederum wird bei einer erneuten zinssenkung der fed freundlich reagieren.
mfg
greeny
einstieg spätestens bei SAP SI <= 23 €;
sei versichert, daß mein namensvetter die zinsen morgen um einen halben prozentpunkt senkt...
...die EZB wird sich noch ein wenig zeit mit einer zinssenkung lassen, da hier in europa andere rahmendaten existieren (die konjunktur hier ist momentan wesentlich robuster), doch ist das für werte wie SAP SI nicht so entscheidend, da der nemax von der technologie-leitbörse nasdaq beeinflußt wird. diese wiederum wird bei einer erneuten zinssenkung der fed freundlich reagieren.
mfg
greeny
Hi bt
hab eine Order für morgen bei 21,7€ gesetzt,bin gespannt.
Gruss
hpe
hab eine Order für morgen bei 21,7€ gesetzt,bin gespannt.
Gruss
hpe
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