Lion Bioscience )))) 2 (((( Das Jahr des Löwen ?!?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.01.01 02:48:38 von
neuester Beitrag 21.10.02 11:21:26 von
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8. | 8. | 63.065,49 | -0,58 | 12 |
Hallo Leute,
willkommen beim versprochenen Nachfolgethread zu
LION BIOSCIENCE - Keine Angst vor der Bewertung!
Untenan eine kurze Übersicht der Unternehmensmeldungen seit IPO. Hat sich einiges getan. Und alles in allem sind die
"frühen Vögel" und Trader wohl gut gefahren mit der Aktie. Zumindest sollte das so sein, wenn man Nemax und Lion Chart mal übereinander legt
Wer momentan noch im Verlust ist, kann sich trotzdem auf ein schönes Jahr 2001 freuen, denn, um zur Überschrift zurückzukommen, 2001 könnte das Jahr des Beginns der Medikamentenentwicklung sein. Um die Planung Lions 2005/6 erste Umsätze aus Medikamentenverkäufen zu erreichen, sollten 2001 die ersten Medikamententrails starten.
Mittlerweile sind ja schon hunderte Targets an Bayer geliefert + die eigene Wirkstoffsuche + die Erfahrung und Daten von Trega.
2002 dann erste klinische Trails .....
... durch alle drei Phasen .... bis zur Zulassung 2005.
Dazwischen werden immer neue Wirkstoffe in die Kette nachkommen. Getrieben wird das Ganze durch die Expansion im Stammgeschäft. Allein die heutigen Kunden Lions sollten für ein paar fertige Produkte ausreichen. Spz. Bayer und Nestle`. Durch den permanenten Ausbau der Lion Softwareprodukte (siehe Zusammenfassung unten) sowie der splittrigen Konkurenzsituation, ist die Chance durch die Marktführerschaft einen Standart zu setzten sehr gut. Die Fülle der neuen Kunden/Partner seit August legt ebenfalls nahe, das in Zukunft viele neue Kunden hinzukommen, die dann wiederum mit eigenen Medikamententrails und sonstigen Produkten, über Umsatzbeteiligungen, zu Lion`s Geschäft beitragen.
In 2006 könnte Lion dann erste Produkte auf dem Markt haben, eine unvergleichbar volle Produktpipeline , sowie ein Softwaregeschäft bei dem man an die erste Umsatzmilliarde denkt.
Soviel zur Theorie.
Man sieht das sich hier ein schöner Kreislauf (Pyramidenspiel) aufbauen lässt, der erst gestoppt wird , wenn es alles gibt und niemand mehr neue Produkte braucht.
So wird das natürlich niemals eintreten, auch der Snapshot
2006 zeigt das max. Erreichbare. Eine solche Unternehmensentwicklung können wir uns zwar vorstellen, aber wird diese Real erreicht???
Kommt jedoch ein Börsenkurs durch die Realität oder durch die Vorstellung der Zukunft zustande???!!!!!!!
Nichts anderes möchte ich hier behaupten. Niemand kann absehen was in 5 Jahren los ist. Die Masche mit der Beteiligung an Produktumsätzen ist wohl genial, nur wird sich das öfters durchsetzten lassen? Werden wichtige amerikanische F&E Unternehmen auf Lionsoftware setzen. usw. usw. Die Chancen stehen gut, bis jetzt ist kein Haar in der Suppe zu finden. Und darum wird diese einzigartige Phantasie die in Lion`s Potenzial sitzt, in den nächsten Jahren noch gewaltig anwachsen und offensichtlicher sowie konkreter werden. Diese Aussicht wird in den nächsten Jahren der Pulsschlag des Kurses sein.
Während das Stammgeschäft schon allein für eine gute Kursentwicklung sorgen kann.
Nicht so sehr auf kurze Schwankungen schauen , sondern den Plan und die Entwicklung Lion`s im Auge behalten, ist hier mein Rat. Wenn die Phantasie anwächst , wird sich der Lionkurs in jedem Marktumfeld langfristig gesehen durchsetzen. Mal wird es schlechte Momente geben zu verkaufen, mal Gute. Und irgendwann, in 3 Jahren vielleicht, wird in einem guten Markt, die "Ernte" eingefahren werden können. Dann aber saftig!
Gruß FB
Januar 2001
24.1.2001 LION bioscience bringt eine neue Version des arraySCOUT™ Systems zur firmenweiten Analyse von Genexpressionsdaten auf den Markt
17.1.2001 TheScientificWorld lizensiert SRS von LION bioscience für Internetportal von wissenschaftlichen Texten
8.1.2001 LION bioscience und Max-Planck-Institute bauen gemeinsam eine umfangreiche Infrastruktur für Expression Profiling auf
Max-Planck-Institute erhalten Zugriff auf LIONs cDNA-Klon-Ressourcen und Datenintegrationskonzept
Dezember 2000
27.12.2000 Ad-Hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
LION bioscience AG übernimmt Trega Biosciences, Inc.
Kombiniertes Unternehmen offeriert umfassende Informationsmanagement Lösungen für die Life Sciences
November 2000
15.11.2000 LION bioscience und Paradigm Genetics erweitern strategische Allianz
LION und Paradigm entwickeln und vermarkten gemeinsam Datenbank und Bioinformatiklösungen für den Agrobereich
9.11.2000 Celera Genomics und LION bioscience bilden Strategische Allianz
Celera erhält nicht-exklusives Vertriebsrecht für LIONs SCOUT Produktfamilie
2.11.2000 LION bioscience kooperiert mit Nestlé und implementiert umfassende Bioinformatik-Infrastruktur für dessen Forschung
Oktober 2000
16.10.2000 LION bioscience und Bayer verbinden Chemie und Genomics zur Beschleunigung der Life Science Forschung
LION & Bayer dehnen ihre i-biology™ Kooperation auf den Bereich der Pharmacophor-Informatik aus
16.10.2000 LION bioscience und Tripos geben richtungsweisende Zusammenarbeit zur Erstellung einer integrierten Bioinformatik und Cheminformatik Plattform für Bayer bekannt
Verschmelzung von Genomics und Chemie zur Beschleunigung von Forschung und Entwicklung
12.9.2000 LION bioscience und Electric Genetics kooperieren zur Weiterentwicklung von EST-Clustering und Analyse
7.9.2000 LION Bioscience bringt ihre vergleichende Genomdaten-Analysesoftware genomeSCOUT(TM) auf den Markt
11.8.2000 LION bioscience Aktie geht mit 65 Euro an die Börse
10.8.2000 LION bioscience: Emissionspreis von 44 Euro
7.8.2000 LION bioscience: 1. Handelstag am 11. August 2000
19.7.2000 LION bioscience AG bringt neue Version des Expressionsdaten-Analysesystems arraySCOUT(TM) auf den Markt
11.7.2000 LION bioscience Börsengang umfaßt 4.575.375 Stückaktien
Mai 2000
25.5.2000 LION bioscience auf Wachstumskurs
willkommen beim versprochenen Nachfolgethread zu
LION BIOSCIENCE - Keine Angst vor der Bewertung!
Untenan eine kurze Übersicht der Unternehmensmeldungen seit IPO. Hat sich einiges getan. Und alles in allem sind die
"frühen Vögel" und Trader wohl gut gefahren mit der Aktie. Zumindest sollte das so sein, wenn man Nemax und Lion Chart mal übereinander legt
Wer momentan noch im Verlust ist, kann sich trotzdem auf ein schönes Jahr 2001 freuen, denn, um zur Überschrift zurückzukommen, 2001 könnte das Jahr des Beginns der Medikamentenentwicklung sein. Um die Planung Lions 2005/6 erste Umsätze aus Medikamentenverkäufen zu erreichen, sollten 2001 die ersten Medikamententrails starten.
Mittlerweile sind ja schon hunderte Targets an Bayer geliefert + die eigene Wirkstoffsuche + die Erfahrung und Daten von Trega.
2002 dann erste klinische Trails .....
... durch alle drei Phasen .... bis zur Zulassung 2005.
Dazwischen werden immer neue Wirkstoffe in die Kette nachkommen. Getrieben wird das Ganze durch die Expansion im Stammgeschäft. Allein die heutigen Kunden Lions sollten für ein paar fertige Produkte ausreichen. Spz. Bayer und Nestle`. Durch den permanenten Ausbau der Lion Softwareprodukte (siehe Zusammenfassung unten) sowie der splittrigen Konkurenzsituation, ist die Chance durch die Marktführerschaft einen Standart zu setzten sehr gut. Die Fülle der neuen Kunden/Partner seit August legt ebenfalls nahe, das in Zukunft viele neue Kunden hinzukommen, die dann wiederum mit eigenen Medikamententrails und sonstigen Produkten, über Umsatzbeteiligungen, zu Lion`s Geschäft beitragen.
In 2006 könnte Lion dann erste Produkte auf dem Markt haben, eine unvergleichbar volle Produktpipeline , sowie ein Softwaregeschäft bei dem man an die erste Umsatzmilliarde denkt.
Soviel zur Theorie.
Man sieht das sich hier ein schöner Kreislauf (Pyramidenspiel) aufbauen lässt, der erst gestoppt wird , wenn es alles gibt und niemand mehr neue Produkte braucht.
So wird das natürlich niemals eintreten, auch der Snapshot
2006 zeigt das max. Erreichbare. Eine solche Unternehmensentwicklung können wir uns zwar vorstellen, aber wird diese Real erreicht???
Kommt jedoch ein Börsenkurs durch die Realität oder durch die Vorstellung der Zukunft zustande???!!!!!!!
Nichts anderes möchte ich hier behaupten. Niemand kann absehen was in 5 Jahren los ist. Die Masche mit der Beteiligung an Produktumsätzen ist wohl genial, nur wird sich das öfters durchsetzten lassen? Werden wichtige amerikanische F&E Unternehmen auf Lionsoftware setzen. usw. usw. Die Chancen stehen gut, bis jetzt ist kein Haar in der Suppe zu finden. Und darum wird diese einzigartige Phantasie die in Lion`s Potenzial sitzt, in den nächsten Jahren noch gewaltig anwachsen und offensichtlicher sowie konkreter werden. Diese Aussicht wird in den nächsten Jahren der Pulsschlag des Kurses sein.
Während das Stammgeschäft schon allein für eine gute Kursentwicklung sorgen kann.
Nicht so sehr auf kurze Schwankungen schauen , sondern den Plan und die Entwicklung Lion`s im Auge behalten, ist hier mein Rat. Wenn die Phantasie anwächst , wird sich der Lionkurs in jedem Marktumfeld langfristig gesehen durchsetzen. Mal wird es schlechte Momente geben zu verkaufen, mal Gute. Und irgendwann, in 3 Jahren vielleicht, wird in einem guten Markt, die "Ernte" eingefahren werden können. Dann aber saftig!
Gruß FB
Januar 2001
24.1.2001 LION bioscience bringt eine neue Version des arraySCOUT™ Systems zur firmenweiten Analyse von Genexpressionsdaten auf den Markt
17.1.2001 TheScientificWorld lizensiert SRS von LION bioscience für Internetportal von wissenschaftlichen Texten
8.1.2001 LION bioscience und Max-Planck-Institute bauen gemeinsam eine umfangreiche Infrastruktur für Expression Profiling auf
Max-Planck-Institute erhalten Zugriff auf LIONs cDNA-Klon-Ressourcen und Datenintegrationskonzept
Dezember 2000
27.12.2000 Ad-Hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
LION bioscience AG übernimmt Trega Biosciences, Inc.
Kombiniertes Unternehmen offeriert umfassende Informationsmanagement Lösungen für die Life Sciences
November 2000
15.11.2000 LION bioscience und Paradigm Genetics erweitern strategische Allianz
LION und Paradigm entwickeln und vermarkten gemeinsam Datenbank und Bioinformatiklösungen für den Agrobereich
9.11.2000 Celera Genomics und LION bioscience bilden Strategische Allianz
Celera erhält nicht-exklusives Vertriebsrecht für LIONs SCOUT Produktfamilie
2.11.2000 LION bioscience kooperiert mit Nestlé und implementiert umfassende Bioinformatik-Infrastruktur für dessen Forschung
Oktober 2000
16.10.2000 LION bioscience und Bayer verbinden Chemie und Genomics zur Beschleunigung der Life Science Forschung
LION & Bayer dehnen ihre i-biology™ Kooperation auf den Bereich der Pharmacophor-Informatik aus
16.10.2000 LION bioscience und Tripos geben richtungsweisende Zusammenarbeit zur Erstellung einer integrierten Bioinformatik und Cheminformatik Plattform für Bayer bekannt
Verschmelzung von Genomics und Chemie zur Beschleunigung von Forschung und Entwicklung
12.9.2000 LION bioscience und Electric Genetics kooperieren zur Weiterentwicklung von EST-Clustering und Analyse
7.9.2000 LION Bioscience bringt ihre vergleichende Genomdaten-Analysesoftware genomeSCOUT(TM) auf den Markt
11.8.2000 LION bioscience Aktie geht mit 65 Euro an die Börse
10.8.2000 LION bioscience: Emissionspreis von 44 Euro
7.8.2000 LION bioscience: 1. Handelstag am 11. August 2000
19.7.2000 LION bioscience AG bringt neue Version des Expressionsdaten-Analysesystems arraySCOUT(TM) auf den Markt
11.7.2000 LION bioscience Börsengang umfaßt 4.575.375 Stückaktien
Mai 2000
25.5.2000 LION bioscience auf Wachstumskurs
Als erste Aufgabe steht an , die Übernahme von Trega noch
genauer unter die Lupe zu nehmen.
Ab wann wird konsolidiert? .. Stand der Medikamentenentwicklung... usw.
Bei dieser Gelegenheit darf mal die Lion IR-Abteilung zeigen , was sie drauf haben. Die werden die Tage ne randvolle Mail bekommen.
Tschau FB
genauer unter die Lupe zu nehmen.
Ab wann wird konsolidiert? .. Stand der Medikamentenentwicklung... usw.
Bei dieser Gelegenheit darf mal die Lion IR-Abteilung zeigen , was sie drauf haben. Die werden die Tage ne randvolle Mail bekommen.
Tschau FB
Ich bin dicke von Lion überzeugt, habe mich in letzter Zeit allerdings mit Postings zurückgehalten.
Die Shorties haben ja dicke Verluste mit Lion eingefahren. Sind jetzt alle raus oder geht das Spiel munter weiter ?
Auf ein spannendes Jahr
Mogul
Die Shorties haben ja dicke Verluste mit Lion eingefahren. Sind jetzt alle raus oder geht das Spiel munter weiter ?
Auf ein spannendes Jahr
Mogul
@Boersenmogul
Der Kurs fällt - wie sicher fast alle wissen - weil die
Haltefrist für Altaktionäre demnächst ausläuft. Dies könnte
deutlichen Übertreibungen NACH UNTEN führen. Habe dies selbst bei
GPC Biotch miterleben müssen.
Ich bin bei 68 mit +/- 0,00 ausgestiegen
und werde aber bei niedrigeren Kursen wieder einsteigen.
Der Kurs fällt - wie sicher fast alle wissen - weil die
Haltefrist für Altaktionäre demnächst ausläuft. Dies könnte
deutlichen Übertreibungen NACH UNTEN führen. Habe dies selbst bei
GPC Biotch miterleben müssen.
Ich bin bei 68 mit +/- 0,00 ausgestiegen
und werde aber bei niedrigeren Kursen wieder einsteigen.
Hier die neusten Shortzahlen:
SettlementDate Short Interest Avg Daily Share Volume Days to Cover
Jan. 12, 2001 261,419 27,317 9.57
Dec. 15, 2000 250,926 51,359 4.89
Nov. 15, 2000 118,534 19,003 6.24
Oct. 13, 2000 62,880 31,812 1.98
Sep. 15, 2000 18,956 98,560 1.00
Aug. 15, 2000 0 0 N/A
Die Menge der geshorteten Aktien ist nahezu gleich geblieben, jedoch ist die theoretische Zeit um alle wieder einzudecken durch die Umsatzabschwächung fast doppelt so lang.
Das Risiko der Shorties in einen Squeez zu kommen steigt also.
SettlementDate Short Interest Avg Daily Share Volume Days to Cover
Jan. 12, 2001 261,419 27,317 9.57
Dec. 15, 2000 250,926 51,359 4.89
Nov. 15, 2000 118,534 19,003 6.24
Oct. 13, 2000 62,880 31,812 1.98
Sep. 15, 2000 18,956 98,560 1.00
Aug. 15, 2000 0 0 N/A
Die Menge der geshorteten Aktien ist nahezu gleich geblieben, jedoch ist die theoretische Zeit um alle wieder einzudecken durch die Umsatzabschwächung fast doppelt so lang.
Das Risiko der Shorties in einen Squeez zu kommen steigt also.
Charlotte P. hat heute auf N-tv verkündet, dass die Haltefrist bei Lion abläuft
Das mit der gesetzlichen Haltefrist stimmt. Allerdings war bei IPO was von 12 Monaten Lock-up zu lesen. n-tv bringt oft mal was durcheinander. Jetzt gehen noch einige Ängstliche raus. Wenn die Marktrichtung mitmacht, könnte sich, ab dem Tag der 6-Monatsfrist, eine Call-OS Spekulation rentieren.So 1 Woche danach laufenlassen.
Mal schaun..
Auffallend viele Termine bei Banken Fonds u.ä. hat der
CFO im Februar, und Q-3 Zahlen kommen auch bald:
February 2001
February, 1
London, U.K. Pan European
Speaker: Dr. Friedrich von Bohlen, CEO
February, 1
Zürich, Schweiz ZFU - Zentrum für Unternehmensführung - Konferenz
Speaker: Dr. Alexander Asam, Head of Investor Relations
February, 7
Bericht 3. Quartal, Geschäftsjahr 00/01
February, 7
Nine month results, business year 00/01
February, 14 - 16
München, Germany Deutsche Bank, German Corporate Conference
Speaker: Klaus Sprockamp, CFO/COO
February, 15 - 16
München, Germany BNP Paribas Investorenseminar
Speaker: Klaus Sprockamp, CFO/COO
February, 28
Orlando, Florida, USA Lehman Brothers, Healthcare Conference
Speaker: Klaus Sprockamp
Mal schaun..
Auffallend viele Termine bei Banken Fonds u.ä. hat der
CFO im Februar, und Q-3 Zahlen kommen auch bald:
February 2001
February, 1
London, U.K. Pan European
Speaker: Dr. Friedrich von Bohlen, CEO
February, 1
Zürich, Schweiz ZFU - Zentrum für Unternehmensführung - Konferenz
Speaker: Dr. Alexander Asam, Head of Investor Relations
February, 7
Bericht 3. Quartal, Geschäftsjahr 00/01
February, 7
Nine month results, business year 00/01
February, 14 - 16
München, Germany Deutsche Bank, German Corporate Conference
Speaker: Klaus Sprockamp, CFO/COO
February, 15 - 16
München, Germany BNP Paribas Investorenseminar
Speaker: Klaus Sprockamp, CFO/COO
February, 28
Orlando, Florida, USA Lehman Brothers, Healthcare Conference
Speaker: Klaus Sprockamp
@Froschstern
Du meinst also das der Vorstand versucht neue und alte Investoren zu einem weiteren Angagement zu bewegen? Oder habe ich Deine Aussage falsch gedeutet?
Ich denke das mit Lion sonst alles in Ordnung sein duerfte, aber ich ueberlege immer noch was ich mit meinen Aktien machen soll, bin momentan nicht gerade zufrieden mit dem Minus vor meiner Bilanz! Was sind deine Prognosen?
Gruss
esarkon
Du meinst also das der Vorstand versucht neue und alte Investoren zu einem weiteren Angagement zu bewegen? Oder habe ich Deine Aussage falsch gedeutet?
Ich denke das mit Lion sonst alles in Ordnung sein duerfte, aber ich ueberlege immer noch was ich mit meinen Aktien machen soll, bin momentan nicht gerade zufrieden mit dem Minus vor meiner Bilanz! Was sind deine Prognosen?
Gruss
esarkon
Ich komme aus der Nähe von Heidelberg und habe über die letzten Jahre ganz nah miterlebt, wie LION gewachsen ist. Eines ist sicher: das ist keine Klitsche, der Vorstand ist top-seriös und wird sich nicht nach ende des lock ups Segelschiffe in Monte Carlo anschaffen.
Hy eskaron,
am 30.1 ist der CFO noch bei der LBBW auf ner Biokonferenz.
Ich will da eigentlich gar nichts reindeuten aber diese Aktivität ist einfach schön zu sehen.Und die Investoren werden es hoffentlich danken. Da tut sich wenigstens was. Und die Türen stehen Lion offen bei diesen Adressen.
Ist wirklich grad ne blöde Situation mit dem aktuellen Kurs.
Was hälts du von Stopp bei Schluß unter 58 - 60E?
Ist zwar auch kein schöner Kurs mehr, aber wenn du nicht bereit bist lange zu halten , ist es wohl die , im Falle eines weiteren Rückgangs in nächster Zeit, letzte Station noch rauszugehen bevor es sich dann wirklich nicht mehr rentiert. Andererseits gibts gute Gründe das die 60E hält und bei besserem Marktumfeld übers Jahr sind 120E m.M. drin.
Auf 3-5 Jahressicht kann ich mir ein Bewertung von 7-10 Mrd.E (entsprechend z.B. Quiagen`s Markt-Kap. in guten Zeiten)vorstellen. Dann wäre alles glatt gelaufen.
Bei aktuell rund 1 Mrd. E kommt prozentual das schreckliche Wort mit d....% raus.Ich will das aber nicht gesagt haben
cu
am 30.1 ist der CFO noch bei der LBBW auf ner Biokonferenz.
Ich will da eigentlich gar nichts reindeuten aber diese Aktivität ist einfach schön zu sehen.Und die Investoren werden es hoffentlich danken. Da tut sich wenigstens was. Und die Türen stehen Lion offen bei diesen Adressen.
Ist wirklich grad ne blöde Situation mit dem aktuellen Kurs.
Was hälts du von Stopp bei Schluß unter 58 - 60E?
Ist zwar auch kein schöner Kurs mehr, aber wenn du nicht bereit bist lange zu halten , ist es wohl die , im Falle eines weiteren Rückgangs in nächster Zeit, letzte Station noch rauszugehen bevor es sich dann wirklich nicht mehr rentiert. Andererseits gibts gute Gründe das die 60E hält und bei besserem Marktumfeld übers Jahr sind 120E m.M. drin.
Auf 3-5 Jahressicht kann ich mir ein Bewertung von 7-10 Mrd.E (entsprechend z.B. Quiagen`s Markt-Kap. in guten Zeiten)vorstellen. Dann wäre alles glatt gelaufen.
Bei aktuell rund 1 Mrd. E kommt prozentual das schreckliche Wort mit d....% raus.Ich will das aber nicht gesagt haben
cu
Danke, Froschstern. Woher hast Du die Zahlen ? Ich kenne selbst leider auch nicht alles.
Haltefrist checke ich nochmal. Ich habe auch was mit 12 Monaten im Hinterkopf.
Gruß Mogul
Haltefrist checke ich nochmal. Ich habe auch was mit 12 Monaten im Hinterkopf.
Gruß Mogul
Hallo Börsenmogul,
die Zahlen sind von der nasdaq homepage . Symbol LEON und dann in den Links wühlen
cu
die Zahlen sind von der nasdaq homepage . Symbol LEON und dann in den Links wühlen
cu
Die Haltefrist der Altaktionäre läuft bei Lion Bioscience am 10.02.01 aus. Davon betroffen sind 2.533.000 Aktien.
Vom gesamten Lion-Aktien-Anzahl von absolut 17.980.000 Stück sind das 13,88%.
Das bisherige Streubesitz liegt bei absolut 5.095.532 Aktien.
Das 28,34% aller Lion-Aktien.
Das heißt ab dem 10.02. können über die Börse insgesamt 7.628.532 Aktien gehandelt werden. Das sind knapp 50% mehr als bisher.
Da bisher keine Erklärung einer freiwilligen Verlängerung der Lock-Up-Periode erfolgt ist, kann man davon ausgehen, dass die Altaktionäre ab dem 10.02. Kasse machen wollen.
Schon beim Börsengang im Juli 2000 ist mir sauer aufgestossen, dass ein Grossteil den Emissionserlöses nicht als Kapitalerhöhung an das Unternehmen ging, sondern direkt in die Kassen der Altaktionäre floss.
Meine Prognose:
In den nächsten Tage wird der Lion-Kurs auf jeden Fall ein neues All-Time-Low sehen. Ich hoffe allerdings nicht zu tief, denn ich bin selber Teilhaber dieser Firma. Aber wer von den langfristigen Aussichten weiß, darf sich eben nicht durch kurzfristig denkende Altaktionäre aus der Ruhe bringen lassen.
Elixier
Vom gesamten Lion-Aktien-Anzahl von absolut 17.980.000 Stück sind das 13,88%.
Das bisherige Streubesitz liegt bei absolut 5.095.532 Aktien.
Das 28,34% aller Lion-Aktien.
Das heißt ab dem 10.02. können über die Börse insgesamt 7.628.532 Aktien gehandelt werden. Das sind knapp 50% mehr als bisher.
Da bisher keine Erklärung einer freiwilligen Verlängerung der Lock-Up-Periode erfolgt ist, kann man davon ausgehen, dass die Altaktionäre ab dem 10.02. Kasse machen wollen.
Schon beim Börsengang im Juli 2000 ist mir sauer aufgestossen, dass ein Grossteil den Emissionserlöses nicht als Kapitalerhöhung an das Unternehmen ging, sondern direkt in die Kassen der Altaktionäre floss.
Meine Prognose:
In den nächsten Tage wird der Lion-Kurs auf jeden Fall ein neues All-Time-Low sehen. Ich hoffe allerdings nicht zu tief, denn ich bin selber Teilhaber dieser Firma. Aber wer von den langfristigen Aussichten weiß, darf sich eben nicht durch kurzfristig denkende Altaktionäre aus der Ruhe bringen lassen.
Elixier
Kurs heute weiter im Sinkflug
Tief auf Xetra-Basis heute: 57 Euro
All-Time-Low: 55 Euro
Wenn der Kurs erst mal durch die 55 Euro durch ist gibt`s kein Halten mehr. Selbst wenn ihr an das Unternehmen glaubt: Verkauft jetzt und steigt später billiger wieder ein. Denn bei einem Kurs der Nahe dem All-Time -Low liegt gibt`s wohl niemand der wegen der Spekusteuer nicht verkaufen kann.
onlinemedien
Tief auf Xetra-Basis heute: 57 Euro
All-Time-Low: 55 Euro
Wenn der Kurs erst mal durch die 55 Euro durch ist gibt`s kein Halten mehr. Selbst wenn ihr an das Unternehmen glaubt: Verkauft jetzt und steigt später billiger wieder ein. Denn bei einem Kurs der Nahe dem All-Time -Low liegt gibt`s wohl niemand der wegen der Spekusteuer nicht verkaufen kann.
onlinemedien
@Elixier
Elixier kann es sein das du blind bist?
Kannst Du nicht lesen oder hast den Boersenprospekt der falschen Firma in der HAnd????? Oder moechtest Du einfach nur Muell schreiben?
Mehr als 96% der derzeit nicht handelabren Aktien sind auf 1 Jahr gelockt. Falls Du doch lesen kannst schau mal auf Seite 13 des dt. Prospektes.
Im Prospekt steht tausend mal dass die Aktienanzahl 18.254.000 mio ist und nicht wie Du wieder schreibst 17.980.00.
Laut Boersenprospekt hat LION den gesamten IPO aus ein Kapitalerhoehung gemacht.Verstehst Du was das bedeutet? Ich glaube nicht! Die Altaktionaere haben nix verdient.
Solche Auklaerer wie Dich braucht die dt. Boersenlandschaft sicher. Bei deiner Kenntnis wuerde ich mal bei "Der Aktionaer" nachfragen, die haben mehr von Deiner Sorte.
KLeinanleger wie ich, die sich die Muehe machen mal den Prospekt quer zu lesen kriegen echt die Krise bei solchen statements wie deinem.
Dein Mail besteht aus so viel UNsinn, das ist echt das Grauen.
Elixier kann es sein das du blind bist?
Kannst Du nicht lesen oder hast den Boersenprospekt der falschen Firma in der HAnd????? Oder moechtest Du einfach nur Muell schreiben?
Mehr als 96% der derzeit nicht handelabren Aktien sind auf 1 Jahr gelockt. Falls Du doch lesen kannst schau mal auf Seite 13 des dt. Prospektes.
Im Prospekt steht tausend mal dass die Aktienanzahl 18.254.000 mio ist und nicht wie Du wieder schreibst 17.980.00.
Laut Boersenprospekt hat LION den gesamten IPO aus ein Kapitalerhoehung gemacht.Verstehst Du was das bedeutet? Ich glaube nicht! Die Altaktionaere haben nix verdient.
Solche Auklaerer wie Dich braucht die dt. Boersenlandschaft sicher. Bei deiner Kenntnis wuerde ich mal bei "Der Aktionaer" nachfragen, die haben mehr von Deiner Sorte.
KLeinanleger wie ich, die sich die Muehe machen mal den Prospekt quer zu lesen kriegen echt die Krise bei solchen statements wie deinem.
Dein Mail besteht aus so viel UNsinn, das ist echt das Grauen.
Völlig richtig red herring!
Sperrfrist ist 12 Monate.
Aktienzahl 1825400St. Freefloat 526100St. = 28,82%
Emmissionserlös nur durch Kapitalerhöhung.
Wie kommst du nur zu diesen Daten, Elixier??
Hoffentlich trifft deine Prognose genausogut zu
Ich bleib dabei: Die Chancen eines Anstiegs nach diesem
"vermeintlichen" Lock-up Ende sind deutlich größer als die Risiken, da sich viele (inc. n-tv (oder erst durch!)) scheinbar an der Nase herumführen lassen und von 6 Monaten ausgehen.
Sperrfrist ist 12 Monate.
Aktienzahl 1825400St. Freefloat 526100St. = 28,82%
Emmissionserlös nur durch Kapitalerhöhung.
Wie kommst du nur zu diesen Daten, Elixier??
Hoffentlich trifft deine Prognose genausogut zu
Ich bleib dabei: Die Chancen eines Anstiegs nach diesem
"vermeintlichen" Lock-up Ende sind deutlich größer als die Risiken, da sich viele (inc. n-tv (oder erst durch!)) scheinbar an der Nase herumführen lassen und von 6 Monaten ausgehen.
Ich sehe, red_herring ist mir zuvorgekommen. Alles, was red sagt, ist korrekt.
Der freiwilligen Lockup über 12 Monate haben sich alle ALtaktionäre über 5% sowie fast alle aus dem Friend & Family Programm verpflichtet. 96 % des Bestandes der Altaktionäre sind bis August gesperrt.
Gruß Mogul
PS: Was war los, elixier ?
Der freiwilligen Lockup über 12 Monate haben sich alle ALtaktionäre über 5% sowie fast alle aus dem Friend & Family Programm verpflichtet. 96 % des Bestandes der Altaktionäre sind bis August gesperrt.
Gruß Mogul
PS: Was war los, elixier ?
Haut raus, solange ihr noch könnt! Verkauft euere Lions! Denn was gestern noch super war, ist heute schon sche**se! Später, wenn der Kurs dann wieder oben ist, könnt ihr sie von mir zurückkaufen :o))
gruss
sebinger
gruss
sebinger
Sperrfrist am 10.2. zu Ende oder nicht?
Auf jeden Fall fällt Lion wie ein Stein.
Gab es da in den USA nicht mal ein Kursziel von 130$,
welches bei good news dann auch noch erhöht werden sollte?
Hoffe es sind nicht mehr viele drin die bei Kursen um 100€
gekauft haben.
So, nun frage ich mich natürlich, wann einsteigen,
bei 50, 45, 40 oder gar 30€?
Bitte mal um Meinungen.
Auf jeden Fall fällt Lion wie ein Stein.
Gab es da in den USA nicht mal ein Kursziel von 130$,
welches bei good news dann auch noch erhöht werden sollte?
Hoffe es sind nicht mehr viele drin die bei Kursen um 100€
gekauft haben.
So, nun frage ich mich natürlich, wann einsteigen,
bei 50, 45, 40 oder gar 30€?
Bitte mal um Meinungen.
Ich denke wir müssen auf jeden Fall das Ende der Sperrfrist abwarten.
Danach gibt es wieder gute Kaufkurse.
Ich denke im Bereich des Emissionskurses von 44 Euro
Danach gibt es wieder gute Kaufkurse.
Ich denke im Bereich des Emissionskurses von 44 Euro
Bis 35 geht´s sicher runter. Bei schwacher Nasdaq noch tiefer.
wieviele aktien werden denn nun am 10.02. frei?
wowowowow
volles Sperrfeuer gegen mich
alles klar Jungs, nun werdet ihr den Recherchiergott Elixier erleben. Werde mich in Kürze dazu äußern. Wollen doch mal sehen wer hier recht hat.
bis bald
volles Sperrfeuer gegen mich
alles klar Jungs, nun werdet ihr den Recherchiergott Elixier erleben. Werde mich in Kürze dazu äußern. Wollen doch mal sehen wer hier recht hat.
bis bald
Kennt jemand einen vernünftigen Grund, wieso LIO heute so verprügelt wird? Deuten die Einzelumsätze auf flüchtende Kleinanleger hin? Will jeder noch schnell einen kleinen Emi-Gewinn retten?
am 10.02. wird gar nichts frei wie oben mehrmals bestätigt. NTV hat einfach keine Ahnung
Ich hatte LION von der Emission bis 130 und nochmal von 100 bis 90.
In einem anderen Thread habe ich ein Kursziel für 2003 von 300-500$ aufgestellt.
Gestern wurde auf der Weltwirtschaftskonferenz das Bio-Engineering als die Trend-Branche des Jahrzehnts gekürt.
Hab heute bei 51,99 zugeschlagen. Aktuell 53,60 Tendenz +++
JO
Ich hatte LION von der Emission bis 130 und nochmal von 100 bis 90.
In einem anderen Thread habe ich ein Kursziel für 2003 von 300-500$ aufgestellt.
Gestern wurde auf der Weltwirtschaftskonferenz das Bio-Engineering als die Trend-Branche des Jahrzehnts gekürt.
Hab heute bei 51,99 zugeschlagen. Aktuell 53,60 Tendenz +++
JO
Aus dem Emi-Prospekt (s. Lion-Homepage):
Vera¨ußerungsverbot und Marktschutzvereinbarung:
Sa¨mtliche bisherige Aktiona¨re (Altaktiona¨re) haben sich gegenu¨ber der Gesellschaft verpflichtet, die von ihnen gehaltenen Aktien fu¨r einen Zeitraum von sechs Monaten ab dem Datum der Zulassung der Aktien zum Neuen Markt weder bo¨ rslich noch außerbo¨ rslich direkt oder indirekt zur Vera¨ußerung innerhalb dieses Zeitraums anzubieten, zu vera¨ußern, dieses anzuku¨ ndigen oder sonstige Maßnahmen zu ergreifen, die einer Vera¨ußerung wirtschaftlich entsprechen. Ausgenommen hiervon sind die 685.625 Aktien, die die Altaktiona¨re den Konsortialbanken zur Marktstabilisierung im Rahmen einer Wertpapierleihe zur Verfu ¨gung stellen. Soweit die von der HVB Beteiligungsgesellschaft mbH als abgebendem Aktiona¨r gehaltenen Aktien nicht im Rahmen der Mehrzuteilungsoption angeboten werden, unterliegen sie auch dem genannten Vera¨ußerungsverbot innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten ab dem Datum der Zulassung der Aktien zum Neuen Markt.
...
Daru¨ber hinaus haben sich die bisherigen Aktiona¨re, die mindestens, 5% der Aktien halten (Hauptaktiona¨re), die Mitglieder des Vorstands, des u¨ brigen Management und des Aufsichtsrats, soweit sie Aktien halten, sowie die Aktiona¨re Deutsches Krebsforschungszentrum, Timothy und Edda Abegg, Dr. Peer Bork, Dr. Christina von Knebel Doeberitz, Prof. Dr. Wilhelm Ansorge, Bohlen Industrie GmbH und die Heidelberg Innovation GmbH & Co. Bioscience Venture KG gegenu¨ber den Konsortialbanken verpflichtet, fu¨ r einen Zeitraum von zwo¨lf Monaten ab dem Datum der Zulassung der Aktien zum Neuen Markt, die von ihnen gehaltenen Aktien nicht ohne vorherige Zustimmung der Konsortialbanken zu vera¨ußern oder bestimmte andere, einer solchen Vera¨ußerung a¨hnliche, Maßnahmen zu treffen.
Vera¨ußerungsverbot und Marktschutzvereinbarung:
Sa¨mtliche bisherige Aktiona¨re (Altaktiona¨re) haben sich gegenu¨ber der Gesellschaft verpflichtet, die von ihnen gehaltenen Aktien fu¨r einen Zeitraum von sechs Monaten ab dem Datum der Zulassung der Aktien zum Neuen Markt weder bo¨ rslich noch außerbo¨ rslich direkt oder indirekt zur Vera¨ußerung innerhalb dieses Zeitraums anzubieten, zu vera¨ußern, dieses anzuku¨ ndigen oder sonstige Maßnahmen zu ergreifen, die einer Vera¨ußerung wirtschaftlich entsprechen. Ausgenommen hiervon sind die 685.625 Aktien, die die Altaktiona¨re den Konsortialbanken zur Marktstabilisierung im Rahmen einer Wertpapierleihe zur Verfu ¨gung stellen. Soweit die von der HVB Beteiligungsgesellschaft mbH als abgebendem Aktiona¨r gehaltenen Aktien nicht im Rahmen der Mehrzuteilungsoption angeboten werden, unterliegen sie auch dem genannten Vera¨ußerungsverbot innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten ab dem Datum der Zulassung der Aktien zum Neuen Markt.
...
Daru¨ber hinaus haben sich die bisherigen Aktiona¨re, die mindestens, 5% der Aktien halten (Hauptaktiona¨re), die Mitglieder des Vorstands, des u¨ brigen Management und des Aufsichtsrats, soweit sie Aktien halten, sowie die Aktiona¨re Deutsches Krebsforschungszentrum, Timothy und Edda Abegg, Dr. Peer Bork, Dr. Christina von Knebel Doeberitz, Prof. Dr. Wilhelm Ansorge, Bohlen Industrie GmbH und die Heidelberg Innovation GmbH & Co. Bioscience Venture KG gegenu¨ber den Konsortialbanken verpflichtet, fu¨ r einen Zeitraum von zwo¨lf Monaten ab dem Datum der Zulassung der Aktien zum Neuen Markt, die von ihnen gehaltenen Aktien nicht ohne vorherige Zustimmung der Konsortialbanken zu vera¨ußern oder bestimmte andere, einer solchen Vera¨ußerung a¨hnliche, Maßnahmen zu treffen.
Morgen ist überigens eine Konferenz. Wer die letzten Mitteilungen von Lion gelesen hat und ein bißchen was von
Bioinformatik versteht, der weiß, daß die versammelten Herren und Damen nichts Negatives zu hören bekommen.
Nur mal so ein Hinweis. "Einige" bei der Zeichnung Beachteiligte wollen sich wohl seit ein paar Tagen einen
günstigen Einstand verschaffen...Nicht drauf reinfallen !!!!
Bioinformatik versteht, der weiß, daß die versammelten Herren und Damen nichts Negatives zu hören bekommen.
Nur mal so ein Hinweis. "Einige" bei der Zeichnung Beachteiligte wollen sich wohl seit ein paar Tagen einen
günstigen Einstand verschaffen...Nicht drauf reinfallen !!!!
Freut mich das du`s mit Humor nimmst Elixier
Die Haltefrist ist zugegeben recht unübersichtlich im Börsenprospekt. (Lion Homepage PDF Download). Erst wird auf S. 13 ewig über 6 Monate geschrieben, um dann auf S.14 mit der weitergehenden Verpflichtung daherzukommen. Dort heißt es klar , daß ALLE die mehr als 5% halten sowie ein Großteil der restlichen wenigen "Kleinen" sich für 12 Monate verpflichtet haben. Wenn man sich noch die Aktionärsstruktur
anschaut , dann sind mindestens 96% aller Aktien gebunden.
Wo du das mit dem Emmissionserlös gehört hast ist ein Rätsel. Das hat eigentlich noch niemand behauptet.Lion hat 5261000 x 44E = 231.484.000E durch das IPO erhalten. Davon wurde ein Kredit zurückgezahlt und das laufengde Geschäft finanziert. Rund 200.000.000E sind noch übrig. Da bleibt kein Platz für kassierende Altaktionäre. Einzig Going-Public hatte mal was geschrieben , daß rund die Hälfte des Greenshoes von Altaktionären stammte.
cu FB
Die Haltefrist ist zugegeben recht unübersichtlich im Börsenprospekt. (Lion Homepage PDF Download). Erst wird auf S. 13 ewig über 6 Monate geschrieben, um dann auf S.14 mit der weitergehenden Verpflichtung daherzukommen. Dort heißt es klar , daß ALLE die mehr als 5% halten sowie ein Großteil der restlichen wenigen "Kleinen" sich für 12 Monate verpflichtet haben. Wenn man sich noch die Aktionärsstruktur
anschaut , dann sind mindestens 96% aller Aktien gebunden.
Wo du das mit dem Emmissionserlös gehört hast ist ein Rätsel. Das hat eigentlich noch niemand behauptet.Lion hat 5261000 x 44E = 231.484.000E durch das IPO erhalten. Davon wurde ein Kredit zurückgezahlt und das laufengde Geschäft finanziert. Rund 200.000.000E sind noch übrig. Da bleibt kein Platz für kassierende Altaktionäre. Einzig Going-Public hatte mal was geschrieben , daß rund die Hälfte des Greenshoes von Altaktionären stammte.
cu FB
Fakt ist Lion wird schnell wieder 60 sehen
So erklär ich`s mir auch Bioschreck.
1. Haben die Shorties noch nicht aufgegeben , und schlagen vielleicht noch ein bischen drauf.
2. Verunsicherung von Kleinanlegern wg. dem vermeintlichen Lock-up Ende
3. Instis die noch rein wollen und drücken aktuell(spez.
an die Adresse von B.Förtsch gerichtet!! Siehe das letztes
Verkaufsstatment des Aktionärs.)
Gruß
1. Haben die Shorties noch nicht aufgegeben , und schlagen vielleicht noch ein bischen drauf.
2. Verunsicherung von Kleinanlegern wg. dem vermeintlichen Lock-up Ende
3. Instis die noch rein wollen und drücken aktuell(spez.
an die Adresse von B.Förtsch gerichtet!! Siehe das letztes
Verkaufsstatment des Aktionärs.)
Gruß
Hallo Lionfans,
was macht Ihr Euch alle verrückt. Es ist doch klar, dass vor Ende der Lockupzeit viele aussteigen um die Entwicklung in der KW 7 zu beobachten. Ausserdem endet nur für < 2% der Altaktionäre die Lockupfrist.
Ich bin mir sicher der Markt wird nach der KW 7 sich wieder stark an LION interessieren.
Für mich ist LION das beste Biotech Unternehmen, da Marktführer in Bioinformatik und zusätzlich Aufbau von Medikamentenforschung im Labor.
Eine Gefahr besteht jedoch bei Lion:
die Forscher von Bayer, Nestle, Celera und noch einige andere Pharmariesen haben sich doch nur eine Suchmaschine von Lion andrehen lassen.
was macht Ihr Euch alle verrückt. Es ist doch klar, dass vor Ende der Lockupzeit viele aussteigen um die Entwicklung in der KW 7 zu beobachten. Ausserdem endet nur für < 2% der Altaktionäre die Lockupfrist.
Ich bin mir sicher der Markt wird nach der KW 7 sich wieder stark an LION interessieren.
Für mich ist LION das beste Biotech Unternehmen, da Marktführer in Bioinformatik und zusätzlich Aufbau von Medikamentenforschung im Labor.
Eine Gefahr besteht jedoch bei Lion:
die Forscher von Bayer, Nestle, Celera und noch einige andere Pharmariesen haben sich doch nur eine Suchmaschine von Lion andrehen lassen.
Wollt auch rein Javier, habs aber leider verpasst, wollt noch auf die 50 warten. Wären aber rund -14% gewesen, kann man eigentlich nicht verlangen. Vielleicht gibts morgen den finalen Angriff auf 48-49E. Nach der Zinsentscheidung rechne ich sowieso erstmal mit nem leichteren Markt. Egal wie sie ausfällt.
Mal schaun
Mal schaun
@froschstern
kauf doch 50% jetzt und 50% morgen
kauf doch 50% jetzt und 50% morgen
Wäre normal die beste Lösung 50/50.
Wollt aber nur mit zusätzlicher Position Rebound traden heut. Für weitere longterm Invests schau ich mir noch die nächsten Tage an.
Wollt aber nur mit zusätzlicher Position Rebound traden heut. Für weitere longterm Invests schau ich mir noch die nächsten Tage an.
Lion Bioscience: Abwärtstrend setzt sich fort
31.01.2001
Die Anleger und Investoren, die in die Papiere des Biotechnologieunternehmens Lion Bioscience investiert haben, müssen schon seit Tagen einen stetigen Abwärtstrend beobachten. Auch heute verliert der Wert aktuell knapp 10% auf 52,50 Euro. Dies entspricht einem neuen Allzeittief. Nach Angaben eines Unternehmenssprechers hält Lion an den Prognosen, was Umsatz und Ergebnis anbelangt, weiterhin fest. Man sagte uns, daß das Unternehmen seine Anleger bei den Zahlen, welche am 07. Februar im Rahmen einer Telefonkonferenz bekannt gegeben werden, nicht enttäuschen wird. Weiterhin erfuhren wir, daß am 12. Februar 2001 die sechsmonatige Look-up-Periode für einige Altaktionäre abläuft. Diese freiwerdenden Aktien werden aber nicht am Markt veräußert, sondern intern umplaziert. Daher dürfte es keinen größeren Verkaufsdruck auf die Aktien geben. Des weiteren hat sich das oberste Management von Lion (Vorstände, Aufsichtsrat) verpflichtet, eine Look-up-Periode von einem Jahr einzuhalten, so daß diese Papiere erst im Juli frei werden.
Thomas Schliebner
31.01.2001
Die Anleger und Investoren, die in die Papiere des Biotechnologieunternehmens Lion Bioscience investiert haben, müssen schon seit Tagen einen stetigen Abwärtstrend beobachten. Auch heute verliert der Wert aktuell knapp 10% auf 52,50 Euro. Dies entspricht einem neuen Allzeittief. Nach Angaben eines Unternehmenssprechers hält Lion an den Prognosen, was Umsatz und Ergebnis anbelangt, weiterhin fest. Man sagte uns, daß das Unternehmen seine Anleger bei den Zahlen, welche am 07. Februar im Rahmen einer Telefonkonferenz bekannt gegeben werden, nicht enttäuschen wird. Weiterhin erfuhren wir, daß am 12. Februar 2001 die sechsmonatige Look-up-Periode für einige Altaktionäre abläuft. Diese freiwerdenden Aktien werden aber nicht am Markt veräußert, sondern intern umplaziert. Daher dürfte es keinen größeren Verkaufsdruck auf die Aktien geben. Des weiteren hat sich das oberste Management von Lion (Vorstände, Aufsichtsrat) verpflichtet, eine Look-up-Periode von einem Jahr einzuhalten, so daß diese Papiere erst im Juli frei werden.
Thomas Schliebner
da werden aber sofort alle 1000er Pakete im ASK weggeschnappt,ebend satte 1000 zu 53E
ebend 1793 Stück zu 53E,da ist wohl ein Fond aufgewacht und sammelt ein,und während ich schreibe nochmal 3000 Stück!!
ZU GESAMTAKTIENANZAHL
Die von mir angegebenen 17,980 Mio. Stück sind durch die von mit durchgeführte Division der aktuellen Marktkapitalisierung durch den aktuellen Aktienkurs zustande gekommen. Quelle für diese Angaben war die Börse Online.
Wenn im Börsenprospekt von 18,254 Mio. Stück die Rede ist wird das natürlich schon stimmen.
Ich kann mir im Moment den Unterschied von 270.000 Aktien aber nicht erklären. Vielleicht hat sich Börse Online vertan.
ZU IPO NUR AUS KAPITALERHÖHUNG
FTD vom 11.07.2000:
„Am Markt sollen rund 4,5 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung platziert werden, teilte die konsortialführende Bank Morgan Stanley Dean Witter am Dienstag in Frankfurt mit. Bei hoher Nachfrage steht den Angaben zufolge ein Greenshoe von rund 685.000 Aktien zur Verfügung. Davon stammen 350.000 Papiere aus dem Bestand der HVB Beteiligungsgesellschaft mbH. Die restlichen 335.000 Wertpapiere aus einer Kapitalerhöhung.“
Daraus folgt:
Nicht das gesamte IPO wurde aus einer Kapitalerhöhung bestritten. red-herring und FroschsternB haben mit ihren Aussagen also Unrecht. Ich habe jedoch genauso Unrecht, denn nicht der Grossteil des Emissionserlöses ist an Altaktionäre geflossen, sondern nur ein Kleinteil.
ZU HALTEFRIST FÜR ALTAKTIONÄRE
Die Quelle für meine Angaben war die Zeitschrift Telebörse 05/2001 S.20. Dort ist zu lesen:
„Unternehmen: Lion Bioscience
WKN: 504350
Ende der Frist: 10.02.2001
Aktienzahl in Tsd. Stk.: 2533
in % von der Gesamtzahl: 13,88
Wer darf abgeben: Altaktionäre“
Um endgültig zu klären wann die Haltefrist der Altaktionäre denn nun wirklich abläuft hab ich Alexander Avam von Lion angerufen. Dort wurde mir gesagt, dass die vom Neuen Markt als Mindesthaltefrist festgesetzten 6 Monate tatsächlich am 12.02.2001 auslaufen. Allerdings haben sich das Management und alle anderen Großaktionäre, wie oben schon richtig von red-herring und FroschsternB gepostet, tatsächlich dazu verpflichtet die Aktien mindestens 12 Monate zu halten. Von dieser bis August verlängerten Haltefrist sind laut Alexander Avam über 96,5% der Lion Aktien betroffen, die bisher nicht zum Free-Float gehören. Die knapp 3,5% Lion-Aktien die tatsächlich am dem 12.2.2001 verkauft werden können gehören ausschließlich Mitarbeitern des Unternehmens wie z.B. Technikern oder Laborleitern. Angeblich wollen diese wegen des stark gefallenen Börsenkurses auf dem jetzigen Niveau aber auf keinen Fall verkaufen
Grundsätzlich geht Avam davon aus, dass wenn im August tatsächlich die Haltefrist abläuft dies nicht den Kurs von Lion drücken wird, da falls dann Stücke verkauft werden dies nicht über die Börse geschehen wird, sondern dann würden große Pakete an Institutionelle verkauft (wie wir ja bei den Haffas gesehen haben).
WAS LERNEN WIR DARAUS?
Traue weder Börse Online, der Telebörse oder Elixier, sondern wende dich einfach an das Unternehmen selbst.
Um bei den nächsten Unklarheiten sofort die richtigen and der Strippe zu haben hier die Telefonnummern der IR-Menschen bei Lion:
Andrea Kreisselmeier: 06221 – 4038-265
Alexander Avam: 06221 – 4038-215
Wie ich jetzt da ich wieder online bin gerade sehe, widersprechen meine Aussagen schon wieder einigen Postings weiter oben. Das einzige was hier hilft ich echt nur folgendes: Selber anrufen, deswegen hier noch mal die Nummern:
Andrea Kreisselmeier: 06221 – 4038-265
Alexander Avam: 06221 – 4038-215
Grüsse Elixier
Die von mir angegebenen 17,980 Mio. Stück sind durch die von mit durchgeführte Division der aktuellen Marktkapitalisierung durch den aktuellen Aktienkurs zustande gekommen. Quelle für diese Angaben war die Börse Online.
Wenn im Börsenprospekt von 18,254 Mio. Stück die Rede ist wird das natürlich schon stimmen.
Ich kann mir im Moment den Unterschied von 270.000 Aktien aber nicht erklären. Vielleicht hat sich Börse Online vertan.
ZU IPO NUR AUS KAPITALERHÖHUNG
FTD vom 11.07.2000:
„Am Markt sollen rund 4,5 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung platziert werden, teilte die konsortialführende Bank Morgan Stanley Dean Witter am Dienstag in Frankfurt mit. Bei hoher Nachfrage steht den Angaben zufolge ein Greenshoe von rund 685.000 Aktien zur Verfügung. Davon stammen 350.000 Papiere aus dem Bestand der HVB Beteiligungsgesellschaft mbH. Die restlichen 335.000 Wertpapiere aus einer Kapitalerhöhung.“
Daraus folgt:
Nicht das gesamte IPO wurde aus einer Kapitalerhöhung bestritten. red-herring und FroschsternB haben mit ihren Aussagen also Unrecht. Ich habe jedoch genauso Unrecht, denn nicht der Grossteil des Emissionserlöses ist an Altaktionäre geflossen, sondern nur ein Kleinteil.
ZU HALTEFRIST FÜR ALTAKTIONÄRE
Die Quelle für meine Angaben war die Zeitschrift Telebörse 05/2001 S.20. Dort ist zu lesen:
„Unternehmen: Lion Bioscience
WKN: 504350
Ende der Frist: 10.02.2001
Aktienzahl in Tsd. Stk.: 2533
in % von der Gesamtzahl: 13,88
Wer darf abgeben: Altaktionäre“
Um endgültig zu klären wann die Haltefrist der Altaktionäre denn nun wirklich abläuft hab ich Alexander Avam von Lion angerufen. Dort wurde mir gesagt, dass die vom Neuen Markt als Mindesthaltefrist festgesetzten 6 Monate tatsächlich am 12.02.2001 auslaufen. Allerdings haben sich das Management und alle anderen Großaktionäre, wie oben schon richtig von red-herring und FroschsternB gepostet, tatsächlich dazu verpflichtet die Aktien mindestens 12 Monate zu halten. Von dieser bis August verlängerten Haltefrist sind laut Alexander Avam über 96,5% der Lion Aktien betroffen, die bisher nicht zum Free-Float gehören. Die knapp 3,5% Lion-Aktien die tatsächlich am dem 12.2.2001 verkauft werden können gehören ausschließlich Mitarbeitern des Unternehmens wie z.B. Technikern oder Laborleitern. Angeblich wollen diese wegen des stark gefallenen Börsenkurses auf dem jetzigen Niveau aber auf keinen Fall verkaufen
Grundsätzlich geht Avam davon aus, dass wenn im August tatsächlich die Haltefrist abläuft dies nicht den Kurs von Lion drücken wird, da falls dann Stücke verkauft werden dies nicht über die Börse geschehen wird, sondern dann würden große Pakete an Institutionelle verkauft (wie wir ja bei den Haffas gesehen haben).
WAS LERNEN WIR DARAUS?
Traue weder Börse Online, der Telebörse oder Elixier, sondern wende dich einfach an das Unternehmen selbst.
Um bei den nächsten Unklarheiten sofort die richtigen and der Strippe zu haben hier die Telefonnummern der IR-Menschen bei Lion:
Andrea Kreisselmeier: 06221 – 4038-265
Alexander Avam: 06221 – 4038-215
Wie ich jetzt da ich wieder online bin gerade sehe, widersprechen meine Aussagen schon wieder einigen Postings weiter oben. Das einzige was hier hilft ich echt nur folgendes: Selber anrufen, deswegen hier noch mal die Nummern:
Andrea Kreisselmeier: 06221 – 4038-265
Alexander Avam: 06221 – 4038-215
Grüsse Elixier
@ elixier
Thema abgehakt.
Weitere Widersprüche seh ich nicht. Jetzt dürfte doch endgültig alles klar sein!?!
Wenn du die Verwendung des Erlöses meinst, so stimmt das schon überein. 14.7 Mio aus Greenshoe für die HVB +
rund 16 Mio. Deutsche Bank Kredit zurück + finanzierung des Betriebs = knappe 200 Mio. Resterlös.
Bei deiner Aufzählung fehlt noch das Highlight "Fokus Money"
mit der absurden Gewinnwarnung vor 2 Monaten, sowie dem
Platow- Brief der i.P. von Charlotte Porzelt ja in n-tv erst von dem Auslaufen der Frist angefangen hat.
Mal wieder ein trauriger Blick auf den deutschen Anlegermedienmarkt.Die gesamte Branche übertrifft sich gegenseitig mit Peinlichkeiten!. Vorläufiger Höhepunkt Bimmel&Bommel auf n-tv. Die zwei sind zum Brüllen.
Gruß FB
Thema abgehakt.
Weitere Widersprüche seh ich nicht. Jetzt dürfte doch endgültig alles klar sein!?!
Wenn du die Verwendung des Erlöses meinst, so stimmt das schon überein. 14.7 Mio aus Greenshoe für die HVB +
rund 16 Mio. Deutsche Bank Kredit zurück + finanzierung des Betriebs = knappe 200 Mio. Resterlös.
Bei deiner Aufzählung fehlt noch das Highlight "Fokus Money"
mit der absurden Gewinnwarnung vor 2 Monaten, sowie dem
Platow- Brief der i.P. von Charlotte Porzelt ja in n-tv erst von dem Auslaufen der Frist angefangen hat.
Mal wieder ein trauriger Blick auf den deutschen Anlegermedienmarkt.Die gesamte Branche übertrifft sich gegenseitig mit Peinlichkeiten!. Vorläufiger Höhepunkt Bimmel&Bommel auf n-tv. Die zwei sind zum Brüllen.
Gruß FB
es scheint, als hätte sich mein Kuaf zu 52 heute morgen gelohnt
Im Aktionär wird vor einer starken Konkurrenz u.a. der schwedischen Firma Spotfire gewarnt. Gibt es dazu von Euch irgend welche Analysen oder Meinungen. Wie groß ist Spotfire ?
Soweit ich weiß solls doch laut Lion keine direkt vergleichbaren und vor allem so umfangreiche Bioinformatikangebote im Umfeld geben ?
Hier noch mal der Kulmbacher Artikel:
Die Analysten des Anlegermagazins „Der Aktionär“ berichten,
der Bioinformatik-Spezialist Lion Bioscience (WKN 504350) dürfte schon
bald seiner hohen Bewertung sowie dem sich zunehmend verschärfenden
Wettbewerb Tribut zollen.
Lion Bioscience sei zweifelsohne sehr öffentlichkeits- und medienwirksam
an die Börse gebracht worden. Dabei sei dem Unternehmen zugute gekommen,
dass es die einzige am Neuen Markt gelistete Bioinformatik-Firma sei.
Daher sei das für diesen Sektor reservierte Kapital auf ein viel zu
geringes Angebot getroffen, wodurch die Bewertung künstlich in die Höhe
getrieben worden sei.
Schaue man sich den Bioinformatik-Bereich einmal genauer an, so stellt man
schnell fest, dass es in diesem Sektor durchaus noch andere
Biotechnologie-Gesellschaften gebe, die langfristig über bessere
Perspektiven verfügten (z. B. in Schweden Spotfire).
Mit einer derzeitigen Marktkapitalisierung von 1,3 Milliarden Euro bei
einem geschätzten Umsatz von 40 Millionen Euro im Jahr 2001 sei Lion
Bioscience viel zu teuer. Spätestens, wenn Spotfire und andere
Konkurrenten an die Börse kommen würden, werde das Interesse an Lion
nachlassen. Bedenklich stimmt auch, dass Lion jetzt verstärkt von
amerikanischen Leerverkäufern ins Visier genommen werde. Wozu das führen
könne, habe man am Beispiel von Intershop gesehen. Da der faire Wert von
Lion in jedem Fall unter 45 Euro liegen dürfte, sollte man den Titel
meiden.
Soweit ich weiß solls doch laut Lion keine direkt vergleichbaren und vor allem so umfangreiche Bioinformatikangebote im Umfeld geben ?
Hier noch mal der Kulmbacher Artikel:
Die Analysten des Anlegermagazins „Der Aktionär“ berichten,
der Bioinformatik-Spezialist Lion Bioscience (WKN 504350) dürfte schon
bald seiner hohen Bewertung sowie dem sich zunehmend verschärfenden
Wettbewerb Tribut zollen.
Lion Bioscience sei zweifelsohne sehr öffentlichkeits- und medienwirksam
an die Börse gebracht worden. Dabei sei dem Unternehmen zugute gekommen,
dass es die einzige am Neuen Markt gelistete Bioinformatik-Firma sei.
Daher sei das für diesen Sektor reservierte Kapital auf ein viel zu
geringes Angebot getroffen, wodurch die Bewertung künstlich in die Höhe
getrieben worden sei.
Schaue man sich den Bioinformatik-Bereich einmal genauer an, so stellt man
schnell fest, dass es in diesem Sektor durchaus noch andere
Biotechnologie-Gesellschaften gebe, die langfristig über bessere
Perspektiven verfügten (z. B. in Schweden Spotfire).
Mit einer derzeitigen Marktkapitalisierung von 1,3 Milliarden Euro bei
einem geschätzten Umsatz von 40 Millionen Euro im Jahr 2001 sei Lion
Bioscience viel zu teuer. Spätestens, wenn Spotfire und andere
Konkurrenten an die Börse kommen würden, werde das Interesse an Lion
nachlassen. Bedenklich stimmt auch, dass Lion jetzt verstärkt von
amerikanischen Leerverkäufern ins Visier genommen werde. Wozu das führen
könne, habe man am Beispiel von Intershop gesehen. Da der faire Wert von
Lion in jedem Fall unter 45 Euro liegen dürfte, sollte man den Titel
meiden.
Kulmbach lügt immer
@FroschsternB
Bimmel u. Bommel....Klassssse :-)))))))))
Trifft den Nagel direkt auf die 12.
Ich glaub der Lange (Bimmel??) kann mit dem Begriff Aktie gar nichts anfangen.
Ob die bei n-TV wirklich nichts merken???
Langsam werden die Guten bei dem Sender immer weniger.
Fehlt nur das Markus auch noch verschwindet. Wohin ist eigentlich Brichta abgetaucht?
Leider kann ich Bloomberg nicht empfangen. Telekom schreibt mir mit ihrem Kabel vor was ich sehen darf.
Bimmel u. Bommel....Klassssse :-)))))))))
Trifft den Nagel direkt auf die 12.
Ich glaub der Lange (Bimmel??) kann mit dem Begriff Aktie gar nichts anfangen.
Ob die bei n-TV wirklich nichts merken???
Langsam werden die Guten bei dem Sender immer weniger.
Fehlt nur das Markus auch noch verschwindet. Wohin ist eigentlich Brichta abgetaucht?
Leider kann ich Bloomberg nicht empfangen. Telekom schreibt mir mit ihrem Kabel vor was ich sehen darf.
die 55 wären heute wichtig:
"Bedenklich stimmt auch, dass Lion jetzt verstärkt von
amerikanischen Leerverkäufern ins Visier genommen werde. Wozu das führen
könne, habe man am Beispiel von Intershop gesehen"
HA HA HA!
Intershop hat gelogen und auf dem amerikanischen Markt
versagt. Das allein ist schuld an dem Kurssturz , keine
Shorties. Außerdem ist die Anzahl der geshorteten Stücke seit 15.12 gleichgeblieben.
Dieses Pamphlet zeigt mit seinen krampfhaft herbeigezogenen Pseudo-Argumenten sehr schön, daß sowas nur durch Eigeninteresse motiviert ist.
Da zieht er irgendwelche unbekannten Start-ups , die vielleicht mal an die Börse gehen, zum Bewertungsvergleich mit Lion heran.
Und weiß dann heute schon wie die Börse diese bewerten wird. Lachhaft.
Hat es außerdem Comroad geschadet , daß TeleAtlas, Gap, Funkwerk usw. an den NM kamen?? Null.
Schaut doch mal ob ihr was über "Spotfire" findet. Ich kuck auch.
amerikanischen Leerverkäufern ins Visier genommen werde. Wozu das führen
könne, habe man am Beispiel von Intershop gesehen"
HA HA HA!
Intershop hat gelogen und auf dem amerikanischen Markt
versagt. Das allein ist schuld an dem Kurssturz , keine
Shorties. Außerdem ist die Anzahl der geshorteten Stücke seit 15.12 gleichgeblieben.
Dieses Pamphlet zeigt mit seinen krampfhaft herbeigezogenen Pseudo-Argumenten sehr schön, daß sowas nur durch Eigeninteresse motiviert ist.
Da zieht er irgendwelche unbekannten Start-ups , die vielleicht mal an die Börse gehen, zum Bewertungsvergleich mit Lion heran.
Und weiß dann heute schon wie die Börse diese bewerten wird. Lachhaft.
Hat es außerdem Comroad geschadet , daß TeleAtlas, Gap, Funkwerk usw. an den NM kamen?? Null.
Schaut doch mal ob ihr was über "Spotfire" findet. Ich kuck auch.
Laut Analyse von "Performaxx" sei der faire Wert von Lion bei 40 Euro.
Quelle: w:o
Anm.: Bin selbst nicht mehr investiert.
MfG
KMS
Quelle: w:o
Anm.: Bin selbst nicht mehr investiert.
MfG
KMS
@FroschsternB
Hier die Antwort auf meine heutige Mail an Lion die doch einiges aufklärt!!
vielen Dank fuer Ihr Interesse an LION bioscience.
Die Firma Spotfire ist bei LION gut bekannt. Ich selbst war bereits in
Stockholm und habe dort zusammen mit unserem Vorstand Christopher Ahlberg den
CEO von Spotfire getroffen. Das war bereits 1999.
Spotfire stellt ein Oberflaeche zur Verfuegung die zur Visualisierung
bestimmter Daten genutzt werden kann. LION s Ansatz ist ein anderer. Wir
integrieren Daten. d.h aus unterschiedlichen Quellen generierte Daten werden
vernetzt und durch Interpretationsmodule analysiert. Durch die Akquisition von
Trega haben wir uns weiter vorwaerst intgeriert und decken dadurch einen
Grossteil der Wertschoepfungskette ab. Vonder Biology uner die Chemie bis hin
zum ADME / Tox Bereich. Spotfire ist eher als moeglicher Kooperationspartner zu
sehen als ein Konkurrent. Ueberschneidungen gibt es im Breich microarray
analyse. Dies ist aber nur ein sehr kleiner Teil des LION Portfolios. Darueber
hinaus haben wir eigene Medikamentenforschung und -entwicklung. Spotfire ist
"nur" ein Software Unternehmen.
Der Artikel in " Der Aktionaere" ist tendenzioes und schlecht recherchiert.
Keiner der Redaktuere incl. B. Foertsch war bereit am Telefon mit uns zu
sprechen. Keiner hat vorher bei uns angerufen um sicher zu stellen ob dieser
Artikel auch nur halbwegs gut recherchiert ist. Wir haben "Der Aktionaer" sogar
eingeladen um das Unternehmen LION kennen zu lernen damit in Zukunft solch
schlampig recherchierte Artikel vermieden werden koennen. Aber es kam keine
Antwort von "Der Aktionaer". Wenn der zustaendige Redakteur auch nur 30 sec.
unsere homepage besucht haette waere so ein Artikel nicht zustande gekommen.
Wir haben als Unternehmen alles getan um serioes und erfolgreich am Markt zu
agieren und den Anlegern ein gutes Investment zu bieten. Solch tendenzioese
Berichterstattung, die de facto schlecht rechecherchiert und zum grossen Teil
aus Fehlern besteht schadet uns hoechtens kurzfristig. Wir gehen davon aus dass
der interessierte Anleger erkennt welch disqualifizierende Artikel in "Der
Aktionaer" publiziert werden. SIE als Anleger sollten die Konsequenzen ziehen.
Beispiele der tendenziösen Falschmeldungen:
- die Kooperation mit Bayer hat ein Volumen von über $ 100 mio, nicht
wie bei ihnen gemeldet $ 25 mio.
- LION hat nicht nur eine Suchmaschine, SRS, sondern eine modular
aufgebaute Produktpalette an Mining- und Auswerte- und
Interpretationssoftware. Zudem wird in eigenen Labors
Medikamentenforschung an Nukleären Rezeptoren durchgeführt. All das
steht z.B. im Boersenzulassungsprospekt oder im Halbjahresbericht, der
dem "Aktionaer" kaum vorgelegen haben kann (aber den Anlegern, die "Der
Aktionaer" aufklären
will).
- Der Vergleich mit Spotfire hinkt, da Spotfire client solutions
anbietet, die wir gar nicht im Programm haben. Ferner ist die
Funktionalität der Spotfire software ihre Oberfläche an sich, die
unsrige jedoch komplexe, disziplinenübergreifende mining Kapabilität.
- "Der Aktionaer" suggeriert, es gäbe ausser LION keine
Bioinformatik-Unternehmen
an den Börsen. Da der "Der Aktionaer" erst mal seine Hausaufgaben machen: wir
sind
weder das erste noch das einzige Informationsunternehmen in Life
Sciences an den Börsen. Die anderen haben Sie allerding gar nicht
genannt (und wahrscheinlich auch nicht gekannt). Nur: Agilent ist genau
keines dieser Unternehmen.
- Die im Dezember bekannt gegebene Akquisition des Nasdaq gelisteten
Unternehmens TREGA wird im Artikel mit keinem Wort erwähnt. Durch die
Akquisition erhalten wir sowohl auf der Laborseite als auch auf der
IT-Seite neue Produkte und Kunden (unter anderem hat Trega einen
Kandidaten in einer klinischen PhaseII Studie; das scheint aber fuer "Der
Aktionaer"
nicht interessant zu sein).
So gut wie alle Analysten haben dies als konsequenten Schritt in die
richtige Richtung erkannt. Warum wird dies bei "Der Aktionaer" nicht erwähnt?
Sind
das keine wichtigen Informationen für Anleger, denen "Der Aktionaer" einen
Mehrwert
vermitteln sollte?
Zwei Fragen, die sich für uns hieraus ergeben sind: cui bono, und woher
bezieh "Der Aktionaer" `Informationen` zu LION? Allzu gut informiert scheinen
die Quellen jedoch, wie die Beispiele zeigen, nicht zu sein. Ein Anruf
bei mir hätte genügt und "Der Aktionaer" hätte Informationen aus ersten Hand
erhalten und sich gewiss auch einige verwunderte Leser erspart.
Es gibt noch weitere Beispiele. Die Pressefreiheit traegt manchmal zur
Verwunderung bei. Ich hoffe diese Antwort traegt dazu bei, dass Sie in Zukunft
"Der Aktionaer" besser einschaetzen koennen.
Viele Gruesse
Alexander Asam
Alexander Asam PhD, MBA
Head of Investor Relations
LION bioscience AG
Waldhofer Str. 98
69123 Heidelberg
Tel.: +49 (0)6221 / 4038 215
alexander.asam@lionbioscience.com
http://www.lionbioscience.com
Hier die Antwort auf meine heutige Mail an Lion die doch einiges aufklärt!!
vielen Dank fuer Ihr Interesse an LION bioscience.
Die Firma Spotfire ist bei LION gut bekannt. Ich selbst war bereits in
Stockholm und habe dort zusammen mit unserem Vorstand Christopher Ahlberg den
CEO von Spotfire getroffen. Das war bereits 1999.
Spotfire stellt ein Oberflaeche zur Verfuegung die zur Visualisierung
bestimmter Daten genutzt werden kann. LION s Ansatz ist ein anderer. Wir
integrieren Daten. d.h aus unterschiedlichen Quellen generierte Daten werden
vernetzt und durch Interpretationsmodule analysiert. Durch die Akquisition von
Trega haben wir uns weiter vorwaerst intgeriert und decken dadurch einen
Grossteil der Wertschoepfungskette ab. Vonder Biology uner die Chemie bis hin
zum ADME / Tox Bereich. Spotfire ist eher als moeglicher Kooperationspartner zu
sehen als ein Konkurrent. Ueberschneidungen gibt es im Breich microarray
analyse. Dies ist aber nur ein sehr kleiner Teil des LION Portfolios. Darueber
hinaus haben wir eigene Medikamentenforschung und -entwicklung. Spotfire ist
"nur" ein Software Unternehmen.
Der Artikel in " Der Aktionaere" ist tendenzioes und schlecht recherchiert.
Keiner der Redaktuere incl. B. Foertsch war bereit am Telefon mit uns zu
sprechen. Keiner hat vorher bei uns angerufen um sicher zu stellen ob dieser
Artikel auch nur halbwegs gut recherchiert ist. Wir haben "Der Aktionaer" sogar
eingeladen um das Unternehmen LION kennen zu lernen damit in Zukunft solch
schlampig recherchierte Artikel vermieden werden koennen. Aber es kam keine
Antwort von "Der Aktionaer". Wenn der zustaendige Redakteur auch nur 30 sec.
unsere homepage besucht haette waere so ein Artikel nicht zustande gekommen.
Wir haben als Unternehmen alles getan um serioes und erfolgreich am Markt zu
agieren und den Anlegern ein gutes Investment zu bieten. Solch tendenzioese
Berichterstattung, die de facto schlecht rechecherchiert und zum grossen Teil
aus Fehlern besteht schadet uns hoechtens kurzfristig. Wir gehen davon aus dass
der interessierte Anleger erkennt welch disqualifizierende Artikel in "Der
Aktionaer" publiziert werden. SIE als Anleger sollten die Konsequenzen ziehen.
Beispiele der tendenziösen Falschmeldungen:
- die Kooperation mit Bayer hat ein Volumen von über $ 100 mio, nicht
wie bei ihnen gemeldet $ 25 mio.
- LION hat nicht nur eine Suchmaschine, SRS, sondern eine modular
aufgebaute Produktpalette an Mining- und Auswerte- und
Interpretationssoftware. Zudem wird in eigenen Labors
Medikamentenforschung an Nukleären Rezeptoren durchgeführt. All das
steht z.B. im Boersenzulassungsprospekt oder im Halbjahresbericht, der
dem "Aktionaer" kaum vorgelegen haben kann (aber den Anlegern, die "Der
Aktionaer" aufklären
will).
- Der Vergleich mit Spotfire hinkt, da Spotfire client solutions
anbietet, die wir gar nicht im Programm haben. Ferner ist die
Funktionalität der Spotfire software ihre Oberfläche an sich, die
unsrige jedoch komplexe, disziplinenübergreifende mining Kapabilität.
- "Der Aktionaer" suggeriert, es gäbe ausser LION keine
Bioinformatik-Unternehmen
an den Börsen. Da der "Der Aktionaer" erst mal seine Hausaufgaben machen: wir
sind
weder das erste noch das einzige Informationsunternehmen in Life
Sciences an den Börsen. Die anderen haben Sie allerding gar nicht
genannt (und wahrscheinlich auch nicht gekannt). Nur: Agilent ist genau
keines dieser Unternehmen.
- Die im Dezember bekannt gegebene Akquisition des Nasdaq gelisteten
Unternehmens TREGA wird im Artikel mit keinem Wort erwähnt. Durch die
Akquisition erhalten wir sowohl auf der Laborseite als auch auf der
IT-Seite neue Produkte und Kunden (unter anderem hat Trega einen
Kandidaten in einer klinischen PhaseII Studie; das scheint aber fuer "Der
Aktionaer"
nicht interessant zu sein).
So gut wie alle Analysten haben dies als konsequenten Schritt in die
richtige Richtung erkannt. Warum wird dies bei "Der Aktionaer" nicht erwähnt?
Sind
das keine wichtigen Informationen für Anleger, denen "Der Aktionaer" einen
Mehrwert
vermitteln sollte?
Zwei Fragen, die sich für uns hieraus ergeben sind: cui bono, und woher
bezieh "Der Aktionaer" `Informationen` zu LION? Allzu gut informiert scheinen
die Quellen jedoch, wie die Beispiele zeigen, nicht zu sein. Ein Anruf
bei mir hätte genügt und "Der Aktionaer" hätte Informationen aus ersten Hand
erhalten und sich gewiss auch einige verwunderte Leser erspart.
Es gibt noch weitere Beispiele. Die Pressefreiheit traegt manchmal zur
Verwunderung bei. Ich hoffe diese Antwort traegt dazu bei, dass Sie in Zukunft
"Der Aktionaer" besser einschaetzen koennen.
Viele Gruesse
Alexander Asam
Alexander Asam PhD, MBA
Head of Investor Relations
LION bioscience AG
Waldhofer Str. 98
69123 Heidelberg
Tel.: +49 (0)6221 / 4038 215
alexander.asam@lionbioscience.com
http://www.lionbioscience.com
Hi Zocker,
danke daß du dich mal erkundigt hast. Ich stelle die Mail in den thread Thread: LION BIOSCIECE - Die neue Intershop, weil der Förtsch-Blödsinn dort auch kursiert.
Mfg, dismas.
danke daß du dich mal erkundigt hast. Ich stelle die Mail in den thread Thread: LION BIOSCIECE - Die neue Intershop, weil der Förtsch-Blödsinn dort auch kursiert.
Mfg, dismas.
weis nicht, ob es in diesem thread schon irgendwo drin steht, aber es ist wichtig! Wichtig ist auch das ich heute Lion für 51,80E gekauft habe und wichtig ist, dass sie über 55E geschlossen hat. Weiterhin glaube ich, ihr solltet euch nicht ins Boxhorn jagen lassen, immer cool bleiben! Die Zusammenarbeit mit BAYER wird übrigens von der BAYER Seite als sehr fruchtend bezeichnet. Oder anders gesagt, Lion ist ein zukunftsorientiertes Unternehmen, dessen Namen man auch noch in 5 Jahren an der Börse lesen wird.
tja 51,8E...
antlover
Evotec-Vorstand: `Große Welle der Konsolidierung in der Bio-Tech-Branche`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Vorstandschef des am Neuen Markt gelisteten Biotechnologieunternehmens Evotec , Karsten Henco, rechnet in diesem Jahr mit einer Konsolidierungswelle in seiner Branche. "Fusionen und Kooperationen werden an der Tagesordnung sein", sagte Henco dem Anlegermagazin "Euro am Sonntag". Wie in der Internet-Branche würden auch bei den Biotechnologie-Unternehmen die Messer gewetzt. Vor allem Unternehmen, die in den kommenden eineinhalb Jahren die Gewinnschwelle überschreiten würden, könnten von dieser Entwicklung profitieren. Nach Einschätzung von Analysten werde Evotec im Jahr 2002 profitabel wirtschaften, fügte Henco an.
Derzeit suche Evotec aber nicht aktiv nach einem Partner, sagte Henco weiter. Andererseits machten Allianzen im Bio-Informatik-Sektor durchaus Sinn. Beispiele für starke Unternehmen mit unterschiedlichen Schwerpunkten seien Lion Bioscience oder die US-Firma Genelogic ./rh/jb
tja 51,8E...
antlover
Evotec-Vorstand: `Große Welle der Konsolidierung in der Bio-Tech-Branche`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Vorstandschef des am Neuen Markt gelisteten Biotechnologieunternehmens Evotec , Karsten Henco, rechnet in diesem Jahr mit einer Konsolidierungswelle in seiner Branche. "Fusionen und Kooperationen werden an der Tagesordnung sein", sagte Henco dem Anlegermagazin "Euro am Sonntag". Wie in der Internet-Branche würden auch bei den Biotechnologie-Unternehmen die Messer gewetzt. Vor allem Unternehmen, die in den kommenden eineinhalb Jahren die Gewinnschwelle überschreiten würden, könnten von dieser Entwicklung profitieren. Nach Einschätzung von Analysten werde Evotec im Jahr 2002 profitabel wirtschaften, fügte Henco an.
Derzeit suche Evotec aber nicht aktiv nach einem Partner, sagte Henco weiter. Andererseits machten Allianzen im Bio-Informatik-Sektor durchaus Sinn. Beispiele für starke Unternehmen mit unterschiedlichen Schwerpunkten seien Lion Bioscience oder die US-Firma Genelogic ./rh/jb
Die Mail ist ja ein Knüller!!
Hattest du erwähnt das die Antwort ins Netz kommt??
Ich glaub da hatte sich ganz schön Ärger aufgestaut.
Völlig zurecht.
Ich hoffe Förtsch hat keine einzige Aktie bekommen zum IPO.
Aber bei so viel Dreck am Stecken bin ich zuversichtlich ,
daß die Mühlen der Justiz ihn irgendwann doch einholen.
Glauben tut ihm doch eh schon lang keiner mehr. Die Kurse werden bloß noch bewegt weil sich Zocker reinschmeißen, die meinen es gäbe noch Investoren die nach Empfehlungen sofort den Wert kaufen. Bei solchen Aktionen kannibaliesieren sich die Zocker doch nur noch gegenseitig.
Ihm die Kursdrückerei abzugewöhnen wird indes schwierieger.
Ist Sascha Opel eigentlich grad auf freiem Fuß?
bzg. Trega:
Da ist mir H. Asam jetzt zuvor gekommen Hab ja oben schon gesagt , daß die Trega -Übernahme noch unbedingt genau angeschaut werden muß. Schon ein Produkt in Phase II !!.
Ein andermal dazu Näheres.
Bis denn FB
Hattest du erwähnt das die Antwort ins Netz kommt??
Ich glaub da hatte sich ganz schön Ärger aufgestaut.
Völlig zurecht.
Ich hoffe Förtsch hat keine einzige Aktie bekommen zum IPO.
Aber bei so viel Dreck am Stecken bin ich zuversichtlich ,
daß die Mühlen der Justiz ihn irgendwann doch einholen.
Glauben tut ihm doch eh schon lang keiner mehr. Die Kurse werden bloß noch bewegt weil sich Zocker reinschmeißen, die meinen es gäbe noch Investoren die nach Empfehlungen sofort den Wert kaufen. Bei solchen Aktionen kannibaliesieren sich die Zocker doch nur noch gegenseitig.
Ihm die Kursdrückerei abzugewöhnen wird indes schwierieger.
Ist Sascha Opel eigentlich grad auf freiem Fuß?
bzg. Trega:
Da ist mir H. Asam jetzt zuvor gekommen Hab ja oben schon gesagt , daß die Trega -Übernahme noch unbedingt genau angeschaut werden muß. Schon ein Produkt in Phase II !!.
Ein andermal dazu Näheres.
Bis denn FB
Mal wieder typisch Kulmbach. Es ist mir UNBEGREIFLICH, wie auch nur ein Mensch dieses Machwerk ( regelmäßig )kaufen kann.
Zur Veröffentlichung: das ist Herrn Asams Berufsrisiko. Ihm dürfte (wie jedem anderen IR-Manager) bekannt sein, daß seine Antwort mit drücken des "Send"-Buttons eine offizielle Erklärung seines Arbeitgebers darstellt.
Schön, daß elixier seine Zahlen rekonstruiert hat. Den Zahlen von Börse Online würde ich grundsätzlich nicht mehr trauen. Obwohl ich auch schon auf diesem Board Börse Online vehement ins Schutz genommen habe, gestehe auch ich hiermit ein: die Fehler bei BO werden in den letzten 3-4 Monaten immer mehr. Dies betrifft nicht nur Zahlen. Auch in der Einschätzung einzelner Aktien unterscheiden sich Statements oft im gleichen Heft voneinander, wenn 2 Redakteure in verschiedenen Zusammenhängen über das Papier sprechen...
Köstlich
Zur Veröffentlichung: das ist Herrn Asams Berufsrisiko. Ihm dürfte (wie jedem anderen IR-Manager) bekannt sein, daß seine Antwort mit drücken des "Send"-Buttons eine offizielle Erklärung seines Arbeitgebers darstellt.
Schön, daß elixier seine Zahlen rekonstruiert hat. Den Zahlen von Börse Online würde ich grundsätzlich nicht mehr trauen. Obwohl ich auch schon auf diesem Board Börse Online vehement ins Schutz genommen habe, gestehe auch ich hiermit ein: die Fehler bei BO werden in den letzten 3-4 Monaten immer mehr. Dies betrifft nicht nur Zahlen. Auch in der Einschätzung einzelner Aktien unterscheiden sich Statements oft im gleichen Heft voneinander, wenn 2 Redakteure in verschiedenen Zusammenhängen über das Papier sprechen...
Köstlich
Was haben diese Kulmbacher eigentlich gegen Lion ?
Von Anfang an bashen die.
Eine hohe Bewertung ist denen doch sonst auch egal.
Von Anfang an bashen die.
Eine hohe Bewertung ist denen doch sonst auch egal.
wer sich heute bei einem US-kurs von 52 dollar unter 52 euro rausschütteln ließ, ist wirklich selbst schuld.
tiefst: 50,21 - aktuell: 54,50
tiefst: 50,21 - aktuell: 54,50
richtig Pitu, aktuell 55,50
hab zum Glück die Tiefstkurse heut morgen verpasst. Hätte mich nur umsonst aufgeregt
@froschstern
heute morgen zu 50 gekauft??
JO
hab zum Glück die Tiefstkurse heut morgen verpasst. Hätte mich nur umsonst aufgeregt
@froschstern
heute morgen zu 50 gekauft??
JO
57
60 noch heute??
60 noch heute??
Hallo Pitu und Javier,
Habs mal wieder verschlafen. Shit. Ging aber so schnell, daß ich keinen Auftrag reinbekommen hab. Nur 1 Min. runterverkauft und erstes Bid / Ask danach schon wieder bei 53.35 zu 54. Wenn die 55E jetzt länger auf Schlußkurs hält , und Lion wieder gegen 70E läuft, haben wir ne super harte Unterstützung.
Gruß FB
Date Time Price Volume Chg Exch Type Bid BSize BEx Ask ASize AEx Cond
Vl:
9:04 54.00 610
9:05 53.35 300
9:05 52.80 60
9:05 52.62 10
9:05 52.60 30
9:05 52.60 60
9:05 52.25 40
9:05 52.00 50
9:05 51.51 20
9:05 51.51 30
9:05 51.30 4
9:05 51.00 146
9:05 51.00 74
9:05 50.50 17
9:05 50.21 43
9:05 50.21 15
9:06 50.25 9
9:06 Best Ask 53.35 300 54.00 31
Habs mal wieder verschlafen. Shit. Ging aber so schnell, daß ich keinen Auftrag reinbekommen hab. Nur 1 Min. runterverkauft und erstes Bid / Ask danach schon wieder bei 53.35 zu 54. Wenn die 55E jetzt länger auf Schlußkurs hält , und Lion wieder gegen 70E läuft, haben wir ne super harte Unterstützung.
Gruß FB
Date Time Price Volume Chg Exch Type Bid BSize BEx Ask ASize AEx Cond
Vl:
9:04 54.00 610
9:05 53.35 300
9:05 52.80 60
9:05 52.62 10
9:05 52.60 30
9:05 52.60 60
9:05 52.25 40
9:05 52.00 50
9:05 51.51 20
9:05 51.51 30
9:05 51.30 4
9:05 51.00 146
9:05 51.00 74
9:05 50.50 17
9:05 50.21 43
9:05 50.21 15
9:06 50.25 9
9:06 Best Ask 53.35 300 54.00 31
@pitu
Die Stücke bei 50,21 abzugreigfen war wegen der kleinen Menge fast unmöglich.
Leider! Habe nun zu 53 gekauft, bin aber mom. noch zufrieden.
9:05
52,35
300
9:05
50,21
182
9:05
52,60
60
9:05
54,00
610
9:04
Die Stücke bei 50,21 abzugreigfen war wegen der kleinen Menge fast unmöglich.
Leider! Habe nun zu 53 gekauft, bin aber mom. noch zufrieden.
9:05
52,35
300
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50,21
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60
9:05
54,00
610
9:04
Hallo FroschsternB, oder sollte ich besser "Hi Alex" sagen?
Wie war das essen mit den 2 Jungs gestern mittag? :-)
Wie war das essen mit den 2 Jungs gestern mittag? :-)
@ elixier
Sorry, Fehlschuß. Weiß nicht welchen Alex du meinst??
Aber wer will kann auch Oli sagen
Gruß FB
Sorry, Fehlschuß. Weiß nicht welchen Alex du meinst??
Aber wer will kann auch Oli sagen
Gruß FB
schaut euch dieses Baby an.
Nemax -3,6% und Lion bei 57
JO
Nemax -3,6% und Lion bei 57
JO
Hier noch News über Trega vom 16.01.:
TREGA BIOSCIENCES EXPANDS iDEA™ LICENSING AGREEMENT WITH ROCHE
- Roche Receives a Worldwide Multi-Year License for the iDEA™ Predictive ADME Simulation System for Absorption and Metabolism -
SAN DIEGO, Calif. - January 16, 2001 - Trega Biosciences, Inc. (Nasdaq: TRGA), a company focused on commercializing technologies and products for accelerating drug discovery and development, today announced that Roche, based in Basel, Switzerland, has licensed two modules of the iDEA™ Predictive ADME Simulation System for use in its drug discovery activities. Under the terms of the agreement, Roche expands to a three-year global license from their initial license to the absorption module granted earlier this year. The new license agreement also includes access to the iDEA™ metabolism module, as well as product updates for the life of the license. Financial terms were not disclosed
(stark gekürzt- Orginal auf trega Homepage)
TREGA BIOSCIENCES EXPANDS iDEA™ LICENSING AGREEMENT WITH ROCHE
- Roche Receives a Worldwide Multi-Year License for the iDEA™ Predictive ADME Simulation System for Absorption and Metabolism -
SAN DIEGO, Calif. - January 16, 2001 - Trega Biosciences, Inc. (Nasdaq: TRGA), a company focused on commercializing technologies and products for accelerating drug discovery and development, today announced that Roche, based in Basel, Switzerland, has licensed two modules of the iDEA™ Predictive ADME Simulation System for use in its drug discovery activities. Under the terms of the agreement, Roche expands to a three-year global license from their initial license to the absorption module granted earlier this year. The new license agreement also includes access to the iDEA™ metabolism module, as well as product updates for the life of the license. Financial terms were not disclosed
(stark gekürzt- Orginal auf trega Homepage)
@FroschsternB
war selber überrascht über die prompte Antwort von ´Hr. Asam.
Hat noch nicht mal 2 Std gedauert.
Ist anscheinend auf sehr viel Interesse gestoßen. Der Laden ist wie schon in anderen Threads gepostet top seriös.
Mich interessiert noch die Geschäftsverbindung zu den Max Planck Instituten. Wenn Lion die Wissenspipline im Austausch mit nutzen könnte wäre das sicher ein gewaltiger Vorsprung.
war selber überrascht über die prompte Antwort von ´Hr. Asam.
Hat noch nicht mal 2 Std gedauert.
Ist anscheinend auf sehr viel Interesse gestoßen. Der Laden ist wie schon in anderen Threads gepostet top seriös.
Mich interessiert noch die Geschäftsverbindung zu den Max Planck Instituten. Wenn Lion die Wissenspipline im Austausch mit nutzen könnte wäre das sicher ein gewaltiger Vorsprung.
Lion bildet gerade einen Doppelboden aus, wie man sehr schön auf dem 6-Monatschart erkennen kann. Potenzial bis über die 70Euro!!!
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich die Logik des neuen Marktes und seiner Zocker nicht verstehe.
Ein Unternehmen gilt hier dann als besonders seriös, wenn der Chef der IR-Abteilung nichts besseres zu tun hat, als sich auf jede Mail eines Zockers sofort eine halbe Stunde hinzusetzen und eine ausführliche Antwort zu schreiben, wie toll doch sein Unternehmen ist, und wie unseriös doch die negative Presse.
Also ich habe da eher den Eindruck, dass der Hauptzweck eines solchen Unternehmens darin besteht, den Aktienkurs hochzupushen, damit die Besitzer irgendwann fette Beute machen können.
Aber diese Informationsflut aus diesem Unternehmen strotzt ja immer vor Kompetenz. Sie enthält jedenfalls jede Menge Fremdworte, die mir nichts sagen. Vernetzte Daten mit Interpretationsmodulen zu analysieren ist sicher was ganz tolles. Mit komplexer, disziplinenübergreifender mining Kapabilität kann ich leider auch wenig anfangen.
Aber wie gesagt, die Logik des neuen Marktes und seiner Zocker habe ich nie verstanden. Ich bin ein dummer, altmodischer Investor.
Ich wünsche Euch deshalb viel Glück mit den brüllenden Löwen.
flitztass
Ein Unternehmen gilt hier dann als besonders seriös, wenn der Chef der IR-Abteilung nichts besseres zu tun hat, als sich auf jede Mail eines Zockers sofort eine halbe Stunde hinzusetzen und eine ausführliche Antwort zu schreiben, wie toll doch sein Unternehmen ist, und wie unseriös doch die negative Presse.
Also ich habe da eher den Eindruck, dass der Hauptzweck eines solchen Unternehmens darin besteht, den Aktienkurs hochzupushen, damit die Besitzer irgendwann fette Beute machen können.
Aber diese Informationsflut aus diesem Unternehmen strotzt ja immer vor Kompetenz. Sie enthält jedenfalls jede Menge Fremdworte, die mir nichts sagen. Vernetzte Daten mit Interpretationsmodulen zu analysieren ist sicher was ganz tolles. Mit komplexer, disziplinenübergreifender mining Kapabilität kann ich leider auch wenig anfangen.
Aber wie gesagt, die Logik des neuen Marktes und seiner Zocker habe ich nie verstanden. Ich bin ein dummer, altmodischer Investor.
Ich wünsche Euch deshalb viel Glück mit den brüllenden Löwen.
flitztass
mal sehen ob mein SL am Montag ausgelöst wird. Ich denke zu 99% ja.
Hab es sehr eng gesetzt bei 6x,xx !!
JO
Hab es sehr eng gesetzt bei 6x,xx !!
JO
Montag schwacher NM ..... Mittwoch Zahlen von Lion ..... ohoh .... da steig ich lieber aus .... beim einkaufskurs
Gibt es irgendwelche Schätzungen Ergebnis/Aktie ?
Zu den anstehenden Zahlen nochmal die Rechnung von Mutzi2000 aus dem alten Thread.
Dieses Modell berücksichtigt keine evt. möglichen Auschläge
durch Einmalzahlungen.
Hier noch ein paar "reichlich verspätete" gedanken zu den Q2 zahlen, die ich mir gemacht habe, als ich diesen thread noch mal durchgelesen habe. Nach 6 monaten hatte lion 7,8 mio E umsatz gemacht - nach 3,3 mio E im Q1. d.h. Q1: 3,3 mio E und Q2 (separat) 4,5 mio E. die steigerung von Q1 zu Q2 beträgt also 36%. Wenn man dies - rein mathematisch - hochrechnen würde, käme man für Q3 auf 6,1 mio E und für Q4 auf 8,3 mio E. addiert wären das 22,2. Geplant wird mit 20 mio E jahresumsatz. Die planungen würde also um 11 % übertroffen. Wobei der bayer deal vom 16.10 und der nestle deal (beide liegen in Q3) noch gar nicht eingerechnet sind.
In den ersten 6 monaten des Vorjahreszeitraums betrug der umsatz 2,8 Mio E, also 28 % des jahresumsatzes (wenn ich mich richtig erinnere, daß 10 mio E gesetzt wurden). Im laufenden geschäftsjahr wurde bereits 7,8 mio E umgesetzt bei planzahlen von 20 mio für das ganze jahr. Das bedeutet eine planerfüllung von bereits 39 %. Damit liegen wir im vergleich zum letzten jahr jetzt schon besser. Sieht doch nicht schlecht aus, oder?
Dieses Modell berücksichtigt keine evt. möglichen Auschläge
durch Einmalzahlungen.
Hier noch ein paar "reichlich verspätete" gedanken zu den Q2 zahlen, die ich mir gemacht habe, als ich diesen thread noch mal durchgelesen habe. Nach 6 monaten hatte lion 7,8 mio E umsatz gemacht - nach 3,3 mio E im Q1. d.h. Q1: 3,3 mio E und Q2 (separat) 4,5 mio E. die steigerung von Q1 zu Q2 beträgt also 36%. Wenn man dies - rein mathematisch - hochrechnen würde, käme man für Q3 auf 6,1 mio E und für Q4 auf 8,3 mio E. addiert wären das 22,2. Geplant wird mit 20 mio E jahresumsatz. Die planungen würde also um 11 % übertroffen. Wobei der bayer deal vom 16.10 und der nestle deal (beide liegen in Q3) noch gar nicht eingerechnet sind.
In den ersten 6 monaten des Vorjahreszeitraums betrug der umsatz 2,8 Mio E, also 28 % des jahresumsatzes (wenn ich mich richtig erinnere, daß 10 mio E gesetzt wurden). Im laufenden geschäftsjahr wurde bereits 7,8 mio E umgesetzt bei planzahlen von 20 mio für das ganze jahr. Das bedeutet eine planerfüllung von bereits 39 %. Damit liegen wir im vergleich zum letzten jahr jetzt schon besser. Sieht doch nicht schlecht aus, oder?
beim letzten mal waren die umsatzzahlen auch ok, aber die verluste, die lion noch macht, sind zwar stets im bereich des erwarteten, verschrecken die anleger aber, da zunehmend aus der profitabilität auf die solidität geschlossen wird. da interessiert diese anleger (zu denen ich mich nicht zähle) auch nicht, daß man in einer technologie, die noch am anfangs steht, zunächst investieren und riskieren muß, um später entsprechend zu ernten.
lange rede, kurzer sinn: ich bin sicherheitshalber vorübergehend aus lion raus.
lange rede, kurzer sinn: ich bin sicherheitshalber vorübergehend aus lion raus.
@ Pitu
Du bist einer der von der Prophecy weiss, und sie dann selber durch Verkauf fullfillt. Wenn alle so handeln würden wie du, wäre die Self-Fullfilling-Prophecy das einzig relevante Kauf-oder Verkaufsargument für eine Aktie. Oder wäre es dann schon wieder ein Kontraindikator, das heißt immer wenn man glaubt daß die Masse wegen schlechten Nachrichten verkaufen wird muss man kaufen, denn die eigentliche Masse weiß schon längst.........
jaja, das kann man ewig weiterspinnen. die Wahrheit liegt aber auf dem Parkett. Oder im Xetra-System.
Du bist einer der von der Prophecy weiss, und sie dann selber durch Verkauf fullfillt. Wenn alle so handeln würden wie du, wäre die Self-Fullfilling-Prophecy das einzig relevante Kauf-oder Verkaufsargument für eine Aktie. Oder wäre es dann schon wieder ein Kontraindikator, das heißt immer wenn man glaubt daß die Masse wegen schlechten Nachrichten verkaufen wird muss man kaufen, denn die eigentliche Masse weiß schon längst.........
jaja, das kann man ewig weiterspinnen. die Wahrheit liegt aber auf dem Parkett. Oder im Xetra-System.
@Elixier
Man darf nicht vergessen: wo ein Verkäufer ist, da ist auch ein Käufer.
Eine Aktie ist immer genau so viel wert, wie jemand bereit ist, dafür zu bezahlen. Das Risiko ist also eingepreist. Pitu will es momentan nicht tragen, ein anderer schon, zu einem bestimmten Preis. Wie steht´s um die prophecy des Käufers?
Man darf nicht vergessen: wo ein Verkäufer ist, da ist auch ein Käufer.
Eine Aktie ist immer genau so viel wert, wie jemand bereit ist, dafür zu bezahlen. Das Risiko ist also eingepreist. Pitu will es momentan nicht tragen, ein anderer schon, zu einem bestimmten Preis. Wie steht´s um die prophecy des Käufers?
Ich bin heute morgen bei 61,50 ausgestoppt worden. Ein Gewinn von 18% seit Mittwoch.
Werde die Zahlen mal abwarten. Außerdem brauchte ich das Geld zur Zeichnung von Sunways.
Nach den Zahlen werde ich garantiert wiederkommen und ich hoffe unter 60
JO
Werde die Zahlen mal abwarten. Außerdem brauchte ich das Geld zur Zeichnung von Sunways.
Nach den Zahlen werde ich garantiert wiederkommen und ich hoffe unter 60
JO
So eine kleine Scheisse.
Hätte ich doch...
aktuell 65
Hätte ich doch...
aktuell 65
Hallo Löwenfreunde,
lest mal den Artikel in THE BULLS. Dieser Artikel ist sehr gut recherchiert.
Das bestätigt meine Meinung über das Management von LION: für mich das beste Management der am Neuen Markt gelisteten Unternehmen.
http://209.15.191.10/r.php?i=152&n=1
was meint Ihr dazu ?
lest mal den Artikel in THE BULLS. Dieser Artikel ist sehr gut recherchiert.
Das bestätigt meine Meinung über das Management von LION: für mich das beste Management der am Neuen Markt gelisteten Unternehmen.
http://209.15.191.10/r.php?i=152&n=1
was meint Ihr dazu ?
Danke für den Hinweis biostar. Sollte jeder lesen.
Nur frage ich mich, wieso tut sich nichts beim Trega-Kurs, wenn die Arbitrage doch so einfach einzustreichen ist? Der Kurs müsste doch mittlerweile auf mindestens 1,10 $ statt auf 0,84375 $ (Freitag) stehen. Da stimmt doch was nicht, die Amis können doch auch rechnen.
Nur frage ich mich, wieso tut sich nichts beim Trega-Kurs, wenn die Arbitrage doch so einfach einzustreichen ist? Der Kurs müsste doch mittlerweile auf mindestens 1,10 $ statt auf 0,84375 $ (Freitag) stehen. Da stimmt doch was nicht, die Amis können doch auch rechnen.
@Javier
mir geht`s ähnlich, habe auch zu 61,50 verkauft.
mir geht`s ähnlich, habe auch zu 61,50 verkauft.
Hi gamma,
ich denke es überwiegt die Angst, dass der Deal platzt und TREGA so schnell keinen Geldgeber findet. Das könnte zum Totalverlust führen. Ich bin aber recht zuversichtlich, dass dieser Friedrich von Bohlen u. Halbach die Trega
Aktionäre überzeugen wird.
Mein Kursziel für die nächsten Tage ist 74 Euro. Sollte diese Marke fallen wird sich der Kurs über 90 Euro einpendeln.
ich denke es überwiegt die Angst, dass der Deal platzt und TREGA so schnell keinen Geldgeber findet. Das könnte zum Totalverlust führen. Ich bin aber recht zuversichtlich, dass dieser Friedrich von Bohlen u. Halbach die Trega
Aktionäre überzeugen wird.
Mein Kursziel für die nächsten Tage ist 74 Euro. Sollte diese Marke fallen wird sich der Kurs über 90 Euro einpendeln.
@elixier
ich versuche, genau gegen die masse zu handeln, also vor den zahlen zu verkaufen und nach dem schock über die (im plan liegenden) hohen verluste wieder einzusteigen, und zwar genau dann, wenn die masse aussteigt. nur war ich nicht mutig genug, um bis zum letzten tag (morgen) mit dem verkauf zu warten, und nun läuft mir der kurs davon ...
ich versuche, genau gegen die masse zu handeln, also vor den zahlen zu verkaufen und nach dem schock über die (im plan liegenden) hohen verluste wieder einzusteigen, und zwar genau dann, wenn die masse aussteigt. nur war ich nicht mutig genug, um bis zum letzten tag (morgen) mit dem verkauf zu warten, und nun läuft mir der kurs davon ...
@Pitu:
Schon mal dran gedacht das Du die Masse bist?
Die Zittrigen steigen alle vor den Zahlen aus, die Hartgesottenen wissen was sie erwartet. Daher wird Lion nach den Zahlen nicht einbrechen!
Schon mal dran gedacht das Du die Masse bist?
Die Zittrigen steigen alle vor den Zahlen aus, die Hartgesottenen wissen was sie erwartet. Daher wird Lion nach den Zahlen nicht einbrechen!
Pff, 61,50 Euro ist doch gar nichts!! Was glaubt Ihr wie ich mich ärgere, dass ich einen Stoppkurs bei 51 Euro im Xetra gesetzt habe!! Scheinbar ist der nur ganz kurz durchbrochen worden, aber das reicht!! 50,21 Euro hab ich pro Aktie bekommen! Manchmal könnte ich echt...
Ohje Fauli!
Ich glaube an dem Tag gab es einen Kurs mit 180Stk zu 50,21 und dann wieder über 52€ ....
mein Beileid!
Ich glaube an dem Tag gab es einen Kurs mit 180Stk zu 50,21 und dann wieder über 52€ ....
mein Beileid!
du warst also der pechvogel? diese preisfeststellung hatte letzte woche allgemeines kopfschütteln ausgelöst.
bei lion würde ich ohnehin nur mentale stopkurse setzten, der spread zwischen bid und ask ist häufig recht weit.
bei lion würde ich ohnehin nur mentale stopkurse setzten, der spread zwischen bid und ask ist häufig recht weit.
@HansModrow
Dieses Gerede von Zittrigen und Hartgesottenen hilft an der Börse nicht weiter.
Du mußt Dich an der Masse orientieren, nämlich immer versuchen, das Verhalten der Masse zu antizipieren.
Dieses Gerede von Zittrigen und Hartgesottenen hilft an der Börse nicht weiter.
Du mußt Dich an der Masse orientieren, nämlich immer versuchen, das Verhalten der Masse zu antizipieren.
@ pitu + Javier
besser bei 61,5 raus, als gar nicht erst dabeigewesen
m.M. hat derjenige , der auch für den letzten Downimpuls gesorgt hat(50E), heute sofort weiter zugekauft. Vor 4-5 Wochen stand der Kurs noch bei 85E, da hat sich die Aktion doch gelohnt. Bis der Kurs wieder auf 80E ist, kann er nochmal etliche 1000 einsammeln.
@ fauli
Shit happens! Ist doch das tägliche Geschäft an der Börse.
Ich würd aber feste Xetrastopps so weit wie möglich vermeiden. Wenn schon dann Frankfurt.
Zum Tregakurs
Da steckt wohl ein großer Risikoabschlag drin.
- Euro zu Dollar
- Kurs von Lion (Spanne in der das Angebot gültig ist)
- Übernahme klappt nicht
usw. usw.
@ elixier
Du sprichst da eine Art Erwartungsspirale an, die sich auf viele Situationen von dem ganzen NM-Gezocke anwenden läßt.
Das ganze Thema der Anlegerpsychiologie find ich sehr interessant. Sollte man ruhig mal noch näher drüber reden.
besser bei 61,5 raus, als gar nicht erst dabeigewesen
m.M. hat derjenige , der auch für den letzten Downimpuls gesorgt hat(50E), heute sofort weiter zugekauft. Vor 4-5 Wochen stand der Kurs noch bei 85E, da hat sich die Aktion doch gelohnt. Bis der Kurs wieder auf 80E ist, kann er nochmal etliche 1000 einsammeln.
@ fauli
Shit happens! Ist doch das tägliche Geschäft an der Börse.
Ich würd aber feste Xetrastopps so weit wie möglich vermeiden. Wenn schon dann Frankfurt.
Zum Tregakurs
Da steckt wohl ein großer Risikoabschlag drin.
- Euro zu Dollar
- Kurs von Lion (Spanne in der das Angebot gültig ist)
- Übernahme klappt nicht
usw. usw.
@ elixier
Du sprichst da eine Art Erwartungsspirale an, die sich auf viele Situationen von dem ganzen NM-Gezocke anwenden läßt.
Das ganze Thema der Anlegerpsychiologie find ich sehr interessant. Sollte man ruhig mal noch näher drüber reden.
@Pitu:
Völlig richtig was Du sagst! Ich benutze diese Begriffe Zittrige und Hartgesottene gerne, weil Kostolany sie mir ins Hirn gebrannt hat. btw...die Masse sind doch die Zittrigen oder?
Im Grunde meinen wir das gleiche ... (c:
Völlig richtig was Du sagst! Ich benutze diese Begriffe Zittrige und Hartgesottene gerne, weil Kostolany sie mir ins Hirn gebrannt hat. btw...die Masse sind doch die Zittrigen oder?
Im Grunde meinen wir das gleiche ... (c:
Ich krieg die Daten von der Hompage nicht kopiert (PDF-Datei, Word krieg ich nicht gestartet), schaut am besten selbst vorbei:
In der kürze die wichtigsten Kennzahlen:
Monat Dez. 00 : EBIT + 105.000 !
Umsatz erste 9 Monate: 15,5 Mio Euro
Umsatz drittes Quartal: 7,7 Mio Euro
Operativer Verlust : 13,3 Mio Euro
(ohne nicht zahlungswirksame Aufwendungen)
In der kürze die wichtigsten Kennzahlen:
Monat Dez. 00 : EBIT + 105.000 !
Umsatz erste 9 Monate: 15,5 Mio Euro
Umsatz drittes Quartal: 7,7 Mio Euro
Operativer Verlust : 13,3 Mio Euro
(ohne nicht zahlungswirksame Aufwendungen)
Operativer Verlust bezieht sich natürlich auf die 9 Monate
Ad-hoc news edited and made available by DGAP. The issuer is responsible for the contents.
Ad hoc-Service: LION Bioscience AG Dt./ Engl.
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
LION bioscience berichtet starkes Umsatzwachstum von EUR 9.7 Mio in den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres 2001
Heidelberg, 07. Februar 2001, LION bioscience AG (Neuer Markt: 504350, LIO;
NASDAQ: LEON)
LION biosciences berichtet starkes Umsatzwachstum bei kontinuierlicher Reduktion
der Quartalsverluste in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001.
- Umsatz im dritten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um
EUR 4,7 Mio (161%) auf EUR 7,7 Mio gestiegen.
- Umsatz in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres um EUR 9,7 Mio (169%) auf EUR 15,5 Mio gestiegen.
- Positiver EBIT im Dezember führt zum bislang stärksten Quartal von LION.
Das Geschäftsjahr 2001 (April 2000 - März 2001) ist für die LION bioscience AG
bislang sehr erfreulich verlaufen. In den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2001 steigerte sich der Umsatz um ca. EUR 9,7 Mio bzw. 169% und
betrug EUR 15,5 Mio im Vergleich zu EUR 5,8 Mio im gleichen Vorjahreszeitraum.
Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2001 konnte der Umsatz um 161% auf EUR
7,7 Mio gesteigert werden im Vergleich zu EUR 2,9 Mio im zweiten Quartal des
Geschäftsjahres 2000.
Das Geschäftsfeld Life Science Informatics (LSI) steigerte den Umsatz auf EUR
14,2 Mio im den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 im Vergleich zu
EUR 2,9 Mio in der Vorperiode.
Die Geschäftseinheit integrierte Medikamentenforschung und Diagnostik (iD3)
reduzierte den Umsatz auf EUR 1,3 Mio verglichen mit EUR 2,9 Mio in der
Vorperiode. Grund dafür ist die strategische Ausrichtung in der
Geschäftseinheit weg von Genomics Serviceprojekten hin zu einer höheren
Wertschöpfung durch eigene Medikamentenentwicklung.
Auf Monatsbasis konnte im Dezember ein positiver EBIT von EUR 105.000 erzielt
werden.
Der Aufwand für Forschung und Entwicklung verdoppelte sich in den ersten neun
Monaten dieses Geschäftsjahres planmäßig auf EUR 22,0 Mio (143 % des Umsatzes)
im Vergleich zu EUR 10,4 Mio (181% des Umsatzes) im gleichen Zeitraum der
Vorperiode.
Ohne nicht zahlungswirksame Aufwendungen beläuft sich der operative Verlust
(EBIT) auf EUR 13,3 Mio (86% des Umsatzes) für die ersten neun Monate des
Geschäftsjahres 2001, verglichen mit EUR 9,4 Mio (164% des Umsatzes) in der
Vorperiode. Unter Berücksichtigung der bereits im Halbjahresbericht publizierten
nicht zahlungswirksamen Aufwendungen, bedingt durch die Wandlung von Vorzugs- in
Stammaktien im Mai 2000 und eines zusätzlichen nicht zahlungswirksamen Aufwandes
von EUR 1,3 Mio für begebene Aktionenoptionen beläuft sich der operative Verlust
(EBIT) auf EUR 23,3 Mio (151% des Umsatzes).
LION hat sich im den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 erfolgreich in
den Regionen USA, Europa und Japan durch neue Kundenverträge weiterentwickelt.
Nach Beendigung der ersten neun Monate haben wir alle operativen Ziele erreicht
und liegen voll im Plan für das laufende Geschäftsjahr.
Der ausführliche Bericht zu den ersten neun Monaten Geschäfstjahres 2001 kann
unter http://www.lionbioscience.com/investor im Internet heruntergeladen werden
oder bei der Gesellschaft angefordert werden.
LION bioscience Noonan/Russo Communications
Klaus Sprockamp, CFO/COO Ernie Knewitz
+49-6221-4038-192 +1 212 696 4455 x204
klaus.sprockamp@lionbioscience.com ernie.knewitz@noonanrusso.com
LION bioscience
Dr. Alexander Asam, Investor Relations
+49-6221-4038-215
alexander.asam@lionbioscience.com
Ad hoc-Service: LION Bioscience AG Dt./ Engl.
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LION bioscience berichtet starkes Umsatzwachstum von EUR 9.7 Mio in den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres 2001
Heidelberg, 07. Februar 2001, LION bioscience AG (Neuer Markt: 504350, LIO;
NASDAQ: LEON)
LION biosciences berichtet starkes Umsatzwachstum bei kontinuierlicher Reduktion
der Quartalsverluste in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001.
- Umsatz im dritten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um
EUR 4,7 Mio (161%) auf EUR 7,7 Mio gestiegen.
- Umsatz in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres um EUR 9,7 Mio (169%) auf EUR 15,5 Mio gestiegen.
- Positiver EBIT im Dezember führt zum bislang stärksten Quartal von LION.
Das Geschäftsjahr 2001 (April 2000 - März 2001) ist für die LION bioscience AG
bislang sehr erfreulich verlaufen. In den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2001 steigerte sich der Umsatz um ca. EUR 9,7 Mio bzw. 169% und
betrug EUR 15,5 Mio im Vergleich zu EUR 5,8 Mio im gleichen Vorjahreszeitraum.
Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2001 konnte der Umsatz um 161% auf EUR
7,7 Mio gesteigert werden im Vergleich zu EUR 2,9 Mio im zweiten Quartal des
Geschäftsjahres 2000.
Das Geschäftsfeld Life Science Informatics (LSI) steigerte den Umsatz auf EUR
14,2 Mio im den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 im Vergleich zu
EUR 2,9 Mio in der Vorperiode.
Die Geschäftseinheit integrierte Medikamentenforschung und Diagnostik (iD3)
reduzierte den Umsatz auf EUR 1,3 Mio verglichen mit EUR 2,9 Mio in der
Vorperiode. Grund dafür ist die strategische Ausrichtung in der
Geschäftseinheit weg von Genomics Serviceprojekten hin zu einer höheren
Wertschöpfung durch eigene Medikamentenentwicklung.
Auf Monatsbasis konnte im Dezember ein positiver EBIT von EUR 105.000 erzielt
werden.
Der Aufwand für Forschung und Entwicklung verdoppelte sich in den ersten neun
Monaten dieses Geschäftsjahres planmäßig auf EUR 22,0 Mio (143 % des Umsatzes)
im Vergleich zu EUR 10,4 Mio (181% des Umsatzes) im gleichen Zeitraum der
Vorperiode.
Ohne nicht zahlungswirksame Aufwendungen beläuft sich der operative Verlust
(EBIT) auf EUR 13,3 Mio (86% des Umsatzes) für die ersten neun Monate des
Geschäftsjahres 2001, verglichen mit EUR 9,4 Mio (164% des Umsatzes) in der
Vorperiode. Unter Berücksichtigung der bereits im Halbjahresbericht publizierten
nicht zahlungswirksamen Aufwendungen, bedingt durch die Wandlung von Vorzugs- in
Stammaktien im Mai 2000 und eines zusätzlichen nicht zahlungswirksamen Aufwandes
von EUR 1,3 Mio für begebene Aktionenoptionen beläuft sich der operative Verlust
(EBIT) auf EUR 23,3 Mio (151% des Umsatzes).
LION hat sich im den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 erfolgreich in
den Regionen USA, Europa und Japan durch neue Kundenverträge weiterentwickelt.
Nach Beendigung der ersten neun Monate haben wir alle operativen Ziele erreicht
und liegen voll im Plan für das laufende Geschäftsjahr.
Der ausführliche Bericht zu den ersten neun Monaten Geschäfstjahres 2001 kann
unter http://www.lionbioscience.com/investor im Internet heruntergeladen werden
oder bei der Gesellschaft angefordert werden.
LION bioscience Noonan/Russo Communications
Klaus Sprockamp, CFO/COO Ernie Knewitz
+49-6221-4038-192 +1 212 696 4455 x204
klaus.sprockamp@lionbioscience.com ernie.knewitz@noonanrusso.com
LION bioscience
Dr. Alexander Asam, Investor Relations
+49-6221-4038-215
alexander.asam@lionbioscience.com
Morgen@all,
Einwandfreie Zahlen.
Umsatz deutlich über Plan, und sogar ein süßes kleines Ebit im Dezember
Lion selber darf ja nicht, aber da sollten doch jetzt Analysten kommen, und neue Planungen für 2002 rausgeben.
Bei diesem Wachstum rechnen ich mal im Q4 mit min. 9MioE Umsatz = 25 Mio Jahresumsatz (geplant 20MIO). D.h. 25% über Plan.
Break-even ist ja für 2003 geplant. Vielleicht klappt das nächstes Jahr schon .
Einwandfreie Zahlen.
Umsatz deutlich über Plan, und sogar ein süßes kleines Ebit im Dezember
Lion selber darf ja nicht, aber da sollten doch jetzt Analysten kommen, und neue Planungen für 2002 rausgeben.
Bei diesem Wachstum rechnen ich mal im Q4 mit min. 9MioE Umsatz = 25 Mio Jahresumsatz (geplant 20MIO). D.h. 25% über Plan.
Break-even ist ja für 2003 geplant. Vielleicht klappt das nächstes Jahr schon .
bin wieder mit von der partie
Weiß jemand, welche Zahlen erwartet wurden? Die Umsatzsteigerung klingt ja ganz gut, aber Verlußt von 151% des Umsatzes.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 steigerte sich der Umsatz um ca. EUR 9,7 Mio bzw. 169% und betrug EUR 15,5 Mio im Vergleich zu EUR 5,8 Mio im gleichen Vorjahreszeitraum. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2001 konnte der Umsatz um 161% auf EUR 7,7 Mio gesteigert werden im Vergleich zu EUR 2,9 Mio im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2000.
Ohne nicht zahlungswirksame Aufwendungen beläuft sich der operative Verlust (EBIT) auf EUR 13,3 Mio (86% des Umsatzes) für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2001, verglichen mit EUR 9,4 Mio (164% des Umsatzes) in der Vorperiode. Unter Berücksichtigung der bereits im Halbjahresbericht publizierten nicht zahlungswirksamen Aufwendungen, bedingt durch die Wandlung von Vorzugs- in Stammaktien im Mai 2000 und eines zusätzlichen nicht zahlungswirksamen Aufwandes von EUR 1,3 Mio für begebene Aktionenoptionen beläuft sich der operative Verlust (EBIT) auf EUR 23,3 Mio (151% des Umsatzes).
Aktuell bei ca. 64 Euro ~ +/- 0%
Gruß:
fasel
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 steigerte sich der Umsatz um ca. EUR 9,7 Mio bzw. 169% und betrug EUR 15,5 Mio im Vergleich zu EUR 5,8 Mio im gleichen Vorjahreszeitraum. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2001 konnte der Umsatz um 161% auf EUR 7,7 Mio gesteigert werden im Vergleich zu EUR 2,9 Mio im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2000.
Ohne nicht zahlungswirksame Aufwendungen beläuft sich der operative Verlust (EBIT) auf EUR 13,3 Mio (86% des Umsatzes) für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2001, verglichen mit EUR 9,4 Mio (164% des Umsatzes) in der Vorperiode. Unter Berücksichtigung der bereits im Halbjahresbericht publizierten nicht zahlungswirksamen Aufwendungen, bedingt durch die Wandlung von Vorzugs- in Stammaktien im Mai 2000 und eines zusätzlichen nicht zahlungswirksamen Aufwandes von EUR 1,3 Mio für begebene Aktionenoptionen beläuft sich der operative Verlust (EBIT) auf EUR 23,3 Mio (151% des Umsatzes).
Aktuell bei ca. 64 Euro ~ +/- 0%
Gruß:
fasel
Hi Guys,
bin auch drin bei 64. Zukunft scheint wirklich rosig zu sein. Auf die 2,5 Euro Differenz ( VK zu 61,50 und jetzt Kauf zu 64) verzichte ich dann gerne!!
JO
bin auch drin bei 64. Zukunft scheint wirklich rosig zu sein. Auf die 2,5 Euro Differenz ( VK zu 61,50 und jetzt Kauf zu 64) verzichte ich dann gerne!!
JO
So sollte jeder Tag beginnen
langsam aber sicher kommt schwung in die kurse!
tief 62,56 - aktuell 65,02 (Bid 65,6)
tief 62,56 - aktuell 65,02 (Bid 65,6)
So, alle wieder an Board, dann kanns ja aufwärts gehen
Meine Langfristposi. ist natürlich drin geblieben.
Tradingpositionen heute zu 63,5E.
@ fasel
Durch das Nasdaq Listning gibt es keine Planzahlen vom Unternehmen. Erwartet wurde bei IPO 20 MIo für 2000/2001
und knapp 40 Mio. für 01/02. So rund 6 Mio. wären mathematisch für Q3 notwendig gewesen um das Ziel zu schaffen.
Bei den Verlusten muß man den Einmaleffekt sowie die IPO Kosten heuer mitrechnen. 9,5 MioE Verlust fallen nur heuer an.= Gute Basis für schöne Steigerungen nächstes Jahr.
Das positive Ebit im Dez. ist fast eine kleine Sensation.
Bei Gelegenheit kann man ja mal die einzelnen Steigerungsraten hochrechnen. Unter Tags hab ich wenig Zeit.
cu
Meine Langfristposi. ist natürlich drin geblieben.
Tradingpositionen heute zu 63,5E.
@ fasel
Durch das Nasdaq Listning gibt es keine Planzahlen vom Unternehmen. Erwartet wurde bei IPO 20 MIo für 2000/2001
und knapp 40 Mio. für 01/02. So rund 6 Mio. wären mathematisch für Q3 notwendig gewesen um das Ziel zu schaffen.
Bei den Verlusten muß man den Einmaleffekt sowie die IPO Kosten heuer mitrechnen. 9,5 MioE Verlust fallen nur heuer an.= Gute Basis für schöne Steigerungen nächstes Jahr.
Das positive Ebit im Dez. ist fast eine kleine Sensation.
Bei Gelegenheit kann man ja mal die einzelnen Steigerungsraten hochrechnen. Unter Tags hab ich wenig Zeit.
cu
Welcome back again an Alle!
Nur schade das der Markt heute so verregnet ist und heute nachmittag wahrscheinlich einige Gewitter aufziehen werde.
@FroschsternB
Danke für Info, Lion scheint sich ja nach erster unsicherheit und allgemein negativen Umfeld heute posetiv zu entwickeln.
Gruß:
fasel
Danke für Info, Lion scheint sich ja nach erster unsicherheit und allgemein negativen Umfeld heute posetiv zu entwickeln.
Gruß:
fasel
Heut um 19Uhr Biotech Chat mit Lion u.a.
"1. Herr Dr. Friedrich von Bohlen mußte kurzfristig
geschäftlich in die USA. Forschungsvorstand Dr. Jan Mous
wird ihn vertreten."
Mal sehen was Herr Mous zum Stand der Produktentwicklung sagen kann.
"1. Herr Dr. Friedrich von Bohlen mußte kurzfristig
geschäftlich in die USA. Forschungsvorstand Dr. Jan Mous
wird ihn vertreten."
Mal sehen was Herr Mous zum Stand der Produktentwicklung sagen kann.
Lion Bioscience brüllt nicht mehr
von Roland Lang [07.02.01, 09:51]
Der Löwe symbolisiert Stärke und Überlegenheit – Die Neunmonatszahlen von Lion Bioscience lediglich Hoffnung. In den ersten drei Quartalen des bis zum 31. März laufenden Geschäftsjahres erzielt der Spezialist für Bioinformatik ein Umsatzplus von 170 Prozent auf 15,5 Millionen Euro. Dabei erlösten die Heidelberger allein 7,7 Millionen Euro im dritten Quartal.
Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreicht mit 23,3 Millionen Euro gegenüber 9,4 Millionen Euro im Vergleichszeitraum ein Rekordhoch. Ohne Berücksichtigung nicht zahlungswirksamer Aufwendungen, wie der Umwandlung der Vorzugs- in Stammaktien sowie des Aktienoptionsplans, liegt der Verlust noch bei 13,4 Millionen Euro. Die Kosten für Forschung und Entwicklung verdoppelten sich dabei auf 22 Millionen Euro.
Unterschiedlich entwickelten sich die beiden Geschäftsfelder Life Science Informatics (LSI) und die integrierte Medikamentenforschung und Diagnostik (iD3). Während bei LSI, also der Softwareentwicklung, die Umsätze auf 14,2 Millionen Euro zulegten, brach iD3 mit einem Umsatz von nur noch 1,3 Millionen Euro gegenüber 2,9 Millionen Euro im Vorjahr ein.
Als Grund für den Einbruch nennt Lion die neue Ausrichtung weg von Service-Leistungen hin zur eigenen Medikamentforschung bei iD3. Jüngst erweiterte die Gesellschaft ihre Belegschaft auf ein Drittel in diesem Sektor. Dieser Hoffnungsträger steckt aber noch in den Kinderschuhen.
Durch die Übernahme der US-amerikanischen Trega, einem Anbieter von Software, die menschliches Verhalten bei Arzneimitteleinnahme simuliert, wagt Lion ein gefährliches Spiel. Bei der am 27. Dezember 2000 bekannt gegebenen Übernahme gewinnt das Heidelberger Unternehmen zwar einen Umsatz von 5,2 Millionen Euro, nimmt dafür aber einen laufenden Verlust in Höhe von 12,4 Millionen Euro in Kauf. Zudem muss Lion der am Kapitalmarkt angeschlagenen US-Gesellschaft einen Kredit von bis zu einer Million Euro bis zur Fusion gewähren.
boerse-online.de rät weiterhin zum Verkauf der Aktie. Die Zahlen lagen am unteren Ende der Erwartungen. Eine aktuelle Bewertung mit einer Marktkapitalisierung von über 1,1 Milliarden Euro bei einem Kurs von 64 Euro ist selbst für ein Softwarehaus, das auf die Biotech-Branche spezialisiert ist, zu hoch. Bislang gleicht der Aufbau einer eigenen Medikamentforschung noch dem Versuchsstadium und sollte, wenn überhaupt, erst in vielen Jahren Erfolge erzielen. Mit der Übernahme der US-Firma Trega vervollständigt Lion zwar sein Softwareangebot von der Forschung bis zu klinischen Tests, nimmt dafür aber zusätzliche Verluste bis zum Jahr 2004 hin.
Empfehlung: Verkauf
Aktueller Kurs: 64 Euro
Rückschlagspotenzial: 30 Prozent
Quelle: http://www.boerse-online.bch.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic+FTCo…
Hallo Löwenfreunde,
was erlauben dieser Roland Lang von Börse Online, Kopf wie Flache leer.
Spass beiseite, ich finde die Zahlen absolut in Ordnung.
Mann sollte sich bei diesen Zahlen immer vor Augen halten :
GRÜNDUNG 1997, MITARBEITER mittlerweile über 300, und die grössten Pharmakonzerne schon im 2. Gründungsjahr als Kunde.
Das ist doch eine ordentliche Entwicklung.
gruss biostar
P.S. nun kann sich Börse Online auch zu den Schmierblättern der Finanzwelt zählen.
was erlauben dieser Roland Lang von Börse Online, Kopf wie Flache leer.
Spass beiseite, ich finde die Zahlen absolut in Ordnung.
Mann sollte sich bei diesen Zahlen immer vor Augen halten :
GRÜNDUNG 1997, MITARBEITER mittlerweile über 300, und die grössten Pharmakonzerne schon im 2. Gründungsjahr als Kunde.
Das ist doch eine ordentliche Entwicklung.
gruss biostar
P.S. nun kann sich Börse Online auch zu den Schmierblättern der Finanzwelt zählen.
Immerhin habe ich jetzt verstanden, wo der/ein Haken beim Trega-Deal ist.
Lion Bioscience erfüllt Erwartungen
Lion Bioscience hat in den abgelaufenen neun Monaten des Geschäftsjahres 2000/01 (Ende: März 2001) den Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode von 5,8 auf 15,5 Millionen Euro gesteigert. Im dritten Quartal setzte Lion 7,7 Millionen Euro um, gegenüber 5,8 Millionen Euro in der Vorjahresperiode.
Unter Berücksichtigung der Wandlung von Vorzugs- in Stammaktien im Mai 2000 und eines zusätzlichen nicht zahlungswirksamen Aufwandes in Höhe von 1,3 Millionen Euro für Aktionenoptionen beläuft sich der Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) in den vergangenen drei Quartalen auf 23,3 Millionen Euro, teilte Lion mit. Ohne diese nicht zahlungswirksamen Aufwendungen liege der Verlust bei 13,3 Millionen Euro (Vorjahresperiode: 9,4 Millionen Euro).
Wie das Bioinformatik-Unternehmen weiter mitteilte, hätten die vorgelegten Zahlen den eigenen Planungen entsprochen. Im Dezember sei auf Monatsbasis sogar ein Vorsteuergewinn von 105.000 Euro erzielt worden.
Analysten hatten für die abgelaufenen neun Monate einen Umsatz zwischen 13,5 und knapp 15 Millionen Euro und einen Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 21,8 und 23,4 Millionen Euro prognostiziert.
(instock.de)
Lion Bioscience hat in den abgelaufenen neun Monaten des Geschäftsjahres 2000/01 (Ende: März 2001) den Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode von 5,8 auf 15,5 Millionen Euro gesteigert. Im dritten Quartal setzte Lion 7,7 Millionen Euro um, gegenüber 5,8 Millionen Euro in der Vorjahresperiode.
Unter Berücksichtigung der Wandlung von Vorzugs- in Stammaktien im Mai 2000 und eines zusätzlichen nicht zahlungswirksamen Aufwandes in Höhe von 1,3 Millionen Euro für Aktionenoptionen beläuft sich der Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) in den vergangenen drei Quartalen auf 23,3 Millionen Euro, teilte Lion mit. Ohne diese nicht zahlungswirksamen Aufwendungen liege der Verlust bei 13,3 Millionen Euro (Vorjahresperiode: 9,4 Millionen Euro).
Wie das Bioinformatik-Unternehmen weiter mitteilte, hätten die vorgelegten Zahlen den eigenen Planungen entsprochen. Im Dezember sei auf Monatsbasis sogar ein Vorsteuergewinn von 105.000 Euro erzielt worden.
Analysten hatten für die abgelaufenen neun Monate einen Umsatz zwischen 13,5 und knapp 15 Millionen Euro und einen Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 21,8 und 23,4 Millionen Euro prognostiziert.
(instock.de)
AKTIE IM FOKUS: Lion Bioscience trotzen mit Geschäftszahlen schwachem Umfeld
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der am Frankfurter Neuen Markt gelisteten Lion Bioscience haben am Mittwoch trotz schwachem Marktumfeld deutliche Kursgewinne verzeichnet. Als Grund nannten Händler vor allem die besser als erwarteten Geschäftszahlen des Biotechnologie-Unternehmens. Im Mittagshandel (12.00 Uhr) lag die Lion-Aktie mit 2,20 Prozent auf 65,56 Euro im Plus. Zu gleichen Zeit notierte der Bio-Tech-Index des Neuen Marktes mit 1,13 Prozent im Minus und der NEMAX-50-Index verzeichnete einen Abschlag von 1,77 Prozent auf 2.594,02 Punkte.
Die vor Börsenbeginn vorgelegten Zahlen hätten am oberen Ende der Erwartungen gelegen, sagte ein Frankfurter Händler. Dies gelte sowohl für den Umsatz als auch auch für den geringer als erwarteten Verlust. Wie das in Heidelberg ansässige Unternehmen am Mittwoch mitgeteilt hatte, wurde in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 der Umsatz um 169% auf 15,5 Mio. Euro gesteigert. Ohne nicht zahlungswirksame Aufwendungen belief sich der operative Verlust (EBIT) auf 13,3 Mio. Euro. Im Dezember-Quartal sei das operative Ergebnis aber erstmals positiv ausgefallen.
Die Kursgewinne relativierten sich aber angesichts der geringen Handelsvolumina, fügte der Händler hinzu. Der gesamte Markt leide derzeit unter geringer Liquidität. Der heutige Kursverlauf bei Lion spiegele dies deutlich wieder. Zum Handelsauftakt sei nahezu keine Marktreaktion auf die Geschäftszahlen erfolgt. Erst ein größerer Kaufauftrag, der vermutlich von institutioneller Seite gekommen sei, habe den Kurs deutlich ins Plus gezogen. Derzeit fehle es aber an Anschlusskäufen und schon geringe Stückzahlen reichten im Moment aus, den Kurs deutlich zu bewegen.
Kurzfristig betrachtet bewege sich die Aktie seit Jahresanfang in einer sehr volatilen Handelsspanne, wobei 65 Euro charttechnisch eine wichtige Marke sein. Sollte sich der Kurs in den nächsten Tagen über diesem Wert stabilisieren, könnten die Aktien wieder bis in den Bereich von 70 bis 75 Euro steigen, erläuterte der Wertpapierexperte./rh/av/sk
(instock.de)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der am Frankfurter Neuen Markt gelisteten Lion Bioscience haben am Mittwoch trotz schwachem Marktumfeld deutliche Kursgewinne verzeichnet. Als Grund nannten Händler vor allem die besser als erwarteten Geschäftszahlen des Biotechnologie-Unternehmens. Im Mittagshandel (12.00 Uhr) lag die Lion-Aktie mit 2,20 Prozent auf 65,56 Euro im Plus. Zu gleichen Zeit notierte der Bio-Tech-Index des Neuen Marktes mit 1,13 Prozent im Minus und der NEMAX-50-Index verzeichnete einen Abschlag von 1,77 Prozent auf 2.594,02 Punkte.
Die vor Börsenbeginn vorgelegten Zahlen hätten am oberen Ende der Erwartungen gelegen, sagte ein Frankfurter Händler. Dies gelte sowohl für den Umsatz als auch auch für den geringer als erwarteten Verlust. Wie das in Heidelberg ansässige Unternehmen am Mittwoch mitgeteilt hatte, wurde in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 der Umsatz um 169% auf 15,5 Mio. Euro gesteigert. Ohne nicht zahlungswirksame Aufwendungen belief sich der operative Verlust (EBIT) auf 13,3 Mio. Euro. Im Dezember-Quartal sei das operative Ergebnis aber erstmals positiv ausgefallen.
Die Kursgewinne relativierten sich aber angesichts der geringen Handelsvolumina, fügte der Händler hinzu. Der gesamte Markt leide derzeit unter geringer Liquidität. Der heutige Kursverlauf bei Lion spiegele dies deutlich wieder. Zum Handelsauftakt sei nahezu keine Marktreaktion auf die Geschäftszahlen erfolgt. Erst ein größerer Kaufauftrag, der vermutlich von institutioneller Seite gekommen sei, habe den Kurs deutlich ins Plus gezogen. Derzeit fehle es aber an Anschlusskäufen und schon geringe Stückzahlen reichten im Moment aus, den Kurs deutlich zu bewegen.
Kurzfristig betrachtet bewege sich die Aktie seit Jahresanfang in einer sehr volatilen Handelsspanne, wobei 65 Euro charttechnisch eine wichtige Marke sein. Sollte sich der Kurs in den nächsten Tagen über diesem Wert stabilisieren, könnten die Aktien wieder bis in den Bereich von 70 bis 75 Euro steigen, erläuterte der Wertpapierexperte./rh/av/sk
(instock.de)
Der Markt sieht es offensichtlich anders als BO. Wie gewohnt.
Die Zahlen zur Trega Übernahme sind außerdem schlicht falsch.
Am 30.9.2000 zu den Q3 Zahlen hatte Trega bereits 8Mio.$ umgesetzt. Gesamtjahresumsatz (10-12MioE) wahrscheinlich!?!?
Das Zahlenwerk von BO ist höchst manipulativ. Vielleicht sind die 5,2 Mio. der Umsatzzuwachs, falls Lion Trega ab 6/2001 konsolidiert und Trega nicht mehr wachsen sollte.
Den Verlust gíbt BO aber trotzdem Jährlich an. Bis zur Übernahme reichen ja die 6 Mio$ Cash + 1Mio. Lion Kredit.
Genauso manipulativ ist die Darstellung der Medikamentenentwicklung.
Der Eindruck wird erweckt Lion hätte in diesem wichtigen Bereich gerade ein paar Reagenzgläser aufgestellt.
Es stimmt zwar , daß die EIGENE Medikamentenentwicklung gerade erst richtig anläuft, jedoch beruht die Kursphantasie auf Erlösen aus Produkten , die Softwarekunden mit Lions Hilfe entwickeln werden.
Bayer z.B. forscht an von Lion gelieferten Targets seit 98.
Etliche hundert sind bereits geliefert und zum Patent angemeldet.
Und zusätzlich bekommt man von Trega ja 5 Jahre Erfahrung in der Medikamentenentwicklung sowie eine Produktpipeline
die sogar ein Phase II Medikament enthält.
Sollte in einigen Jahren ein EIGENES Medikament marktreif sein, würde dies Perspektiven eröffnen , an die heute eh noch keiner denkt.
Für den Umsatzrückgang im Teilbereich iD3 , ausgelöst durch Verzicht auf Lohnarbeiten und Verstärkung der eigenen Entwicklung, interessiert sich eh keine S.. , da die Phantasie einzig aus dem Softwaregeschäft sowie zukünftiger Produkteinnahmen kommt.
Die Zahlen zur Trega Übernahme sind außerdem schlicht falsch.
Am 30.9.2000 zu den Q3 Zahlen hatte Trega bereits 8Mio.$ umgesetzt. Gesamtjahresumsatz (10-12MioE) wahrscheinlich!?!?
Das Zahlenwerk von BO ist höchst manipulativ. Vielleicht sind die 5,2 Mio. der Umsatzzuwachs, falls Lion Trega ab 6/2001 konsolidiert und Trega nicht mehr wachsen sollte.
Den Verlust gíbt BO aber trotzdem Jährlich an. Bis zur Übernahme reichen ja die 6 Mio$ Cash + 1Mio. Lion Kredit.
Genauso manipulativ ist die Darstellung der Medikamentenentwicklung.
Der Eindruck wird erweckt Lion hätte in diesem wichtigen Bereich gerade ein paar Reagenzgläser aufgestellt.
Es stimmt zwar , daß die EIGENE Medikamentenentwicklung gerade erst richtig anläuft, jedoch beruht die Kursphantasie auf Erlösen aus Produkten , die Softwarekunden mit Lions Hilfe entwickeln werden.
Bayer z.B. forscht an von Lion gelieferten Targets seit 98.
Etliche hundert sind bereits geliefert und zum Patent angemeldet.
Und zusätzlich bekommt man von Trega ja 5 Jahre Erfahrung in der Medikamentenentwicklung sowie eine Produktpipeline
die sogar ein Phase II Medikament enthält.
Sollte in einigen Jahren ein EIGENES Medikament marktreif sein, würde dies Perspektiven eröffnen , an die heute eh noch keiner denkt.
Für den Umsatzrückgang im Teilbereich iD3 , ausgelöst durch Verzicht auf Lohnarbeiten und Verstärkung der eigenen Entwicklung, interessiert sich eh keine S.. , da die Phantasie einzig aus dem Softwaregeschäft sowie zukünftiger Produkteinnahmen kommt.
Hat eigentlich jemand Infos um was es sich bei diesem ominösen PhaseII Medikament handelt?
Thx
Thx
@ hans
Ich hab Freitag letzter Wochne ne Mail mit etlichen Fragen
(Auch bzg. dieses Medikaments) geschrieben. Antwort wurde mir für diese Woche von H. Asum in Aussicht gestellt, da
wohl durch die Zahlen und einen Auslandstermin einiges los ist.
Ich stells dann rein. Dei dieser Gelegenheit könnte ich noch vielleicht die Bitte weitergeben, bei Mailanfragen dazuzuschreiben , daß die Antwort evt. hier veröffentlicht
wird.
Das dürfte zwar an der Antwort nichts ändern, würde aber "Guten Stil" zeigen, da man ja hoffentlich ausführliche Antworten erhält.
Vielleicht kann uns der Forschungsvorstand heut im Chat auch was zur Trega Produktpipeline sagen.
cu
Ich hab Freitag letzter Wochne ne Mail mit etlichen Fragen
(Auch bzg. dieses Medikaments) geschrieben. Antwort wurde mir für diese Woche von H. Asum in Aussicht gestellt, da
wohl durch die Zahlen und einen Auslandstermin einiges los ist.
Ich stells dann rein. Dei dieser Gelegenheit könnte ich noch vielleicht die Bitte weitergeben, bei Mailanfragen dazuzuschreiben , daß die Antwort evt. hier veröffentlicht
wird.
Das dürfte zwar an der Antwort nichts ändern, würde aber "Guten Stil" zeigen, da man ja hoffentlich ausführliche Antworten erhält.
Vielleicht kann uns der Forschungsvorstand heut im Chat auch was zur Trega Produktpipeline sagen.
cu
Kann heute leider nicht mitchatten, muss weg )c:
Wäre schön wenn jemand den Chat mitschneiden könnte und es das wichtigste hier reinstellt!
Ansonsten können wir alle ganz zufrieden sein glaub ich.
Wäre schön wenn jemand den Chat mitschneiden könnte und es das wichtigste hier reinstellt!
Ansonsten können wir alle ganz zufrieden sein glaub ich.
07.02.2001
Lion Bioscience marktneutral
Performaxx
Die Analysten von Performaxx stufen Lion Bioscience (WKN 504350) weiterhin auf marktneutral ein.
Bei einem aktuellen Kurs von 66,50 Euro sei die Aktie überberwertet. Das Unternehmen habe heute die Bilanzzahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2001 veröffentlicht. Der Gesamtumsatz betrage 15,48 Mio. Euro, wobei sich der Quartalsumsatz im 1. Quartal auf 3,29 Mio. Euro, im 2. Quartal auf 4,51 Mio. Euro und im 3. Quartal auf 7,68 Mio. Euro belaufe. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum habe eine Umsatzsteigerung von 169% erreicht werden können.
Der operative Verlust (EBIT) in den ersten neuen Monaten 2001 habe sich auf 13,3 Mio. Euro belaufen, ein Zuwachs von rund 30% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (9,7 Mio. Euro). Die Analysten von Performaxx würden die Aktie weiterhin auf marktneutral einstufen, da sich die 9-Monats Ergebnisse des Geschäftsjahres 2001 im Rahmen ihrer Prognosen bewegen würden. Seit der letzten Bewertung durch Performaxx vom 19. Januar 2001 seien keine einschneidenden neuen Unternehmensnachrichten bekannt gegeben worden, die eine Höherbewertung der Aktie rechtfertigen würden.
Lion Bioscience marktneutral
Performaxx
Die Analysten von Performaxx stufen Lion Bioscience (WKN 504350) weiterhin auf marktneutral ein.
Bei einem aktuellen Kurs von 66,50 Euro sei die Aktie überberwertet. Das Unternehmen habe heute die Bilanzzahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2001 veröffentlicht. Der Gesamtumsatz betrage 15,48 Mio. Euro, wobei sich der Quartalsumsatz im 1. Quartal auf 3,29 Mio. Euro, im 2. Quartal auf 4,51 Mio. Euro und im 3. Quartal auf 7,68 Mio. Euro belaufe. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum habe eine Umsatzsteigerung von 169% erreicht werden können.
Der operative Verlust (EBIT) in den ersten neuen Monaten 2001 habe sich auf 13,3 Mio. Euro belaufen, ein Zuwachs von rund 30% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (9,7 Mio. Euro). Die Analysten von Performaxx würden die Aktie weiterhin auf marktneutral einstufen, da sich die 9-Monats Ergebnisse des Geschäftsjahres 2001 im Rahmen ihrer Prognosen bewegen würden. Seit der letzten Bewertung durch Performaxx vom 19. Januar 2001 seien keine einschneidenden neuen Unternehmensnachrichten bekannt gegeben worden, die eine Höherbewertung der Aktie rechtfertigen würden.
Hi Leute
Lion ist einer letzten wirklich teueren Werte am NM.
Hohe Marktkap. geringer Umsatz fast ebenso hoher Verlust
>1 MRD €....... 17 Mil €
allerdings hoher Umsatzwachstum.
Einzige größe mir bekannte Kooperation mit Bayer
Fairer Wert meiner Meinung bei etwa 20 -25 €
In USA gibt eine Konkurrenz Namens Pharmacopeia
Marktkap.600 Mil $ Umsatz 120 Mil $ Gewinn 17 Mil $
Kooperation mit Schering ,Roche ,Amgen usw.
KGV 2002 22!!
Geringeres Umsatzwachtstum als Lion
eigene Medikamenten-entwicklung
Große Gendatenbank
Leider ein noch völlig unbekannter Wert
Gruß
Lion ist einer letzten wirklich teueren Werte am NM.
Hohe Marktkap. geringer Umsatz fast ebenso hoher Verlust
>1 MRD €....... 17 Mil €
allerdings hoher Umsatzwachstum.
Einzige größe mir bekannte Kooperation mit Bayer
Fairer Wert meiner Meinung bei etwa 20 -25 €
In USA gibt eine Konkurrenz Namens Pharmacopeia
Marktkap.600 Mil $ Umsatz 120 Mil $ Gewinn 17 Mil $
Kooperation mit Schering ,Roche ,Amgen usw.
KGV 2002 22!!
Geringeres Umsatzwachtstum als Lion
eigene Medikamenten-entwicklung
Große Gendatenbank
Leider ein noch völlig unbekannter Wert
Gruß
@ nasdaqtiger
Ich mag Pharmacopeia zwar auch , nur vergleichbar sind diese nicht.
Ph. erziehlt 60% seiner Umsätze aus Analysesoftware -Implementierung und Auswertung, die auf eigenen Datenbanken aufbaut.
Der Rest wird als Servicedienstleister mit Screening und Entwicklungsaufträgen verdient. In diesem Gebiet der Medikamentenentwicklung ist Ph. technisch sehr stark.
Ph. ist eher als Kunde oder Partner von Lion einzuschätzen.
Leider ist das Umsatzwachstum sehr bescheiden mit rund 15%/Jahr :
Revenues ..... 2000 ...1999 ...1998 ...1997
1st Quarter $23,850 $23,293 $20,552 $18,646
2nd Quarter $27,891 $23,267 $20,295 $18,231
3rd Quarter $27,140 $24,250 $21,071 $18,065
4th Quarter $40,510 $33,149 $30,293 $26,255
Totals .....$119,391 $103,959 $92,211 $81,197
Deine 17 Mio. Gewinn wären schön, stimmen aber nicht da 2000
hohe Abschreibungen auf Akquisitionen anfallen.
Der Gewinn ist unter dem Strich 5.8Mio.$
Income Statements
After-Tax Income (ttm) $1.17M (Q4)
(RagingBull)
For the FY ended 12/31/00, revenues rose 15% to $119.4M. Net income (Q4) fell 69% to $1.2M. Revenues reflect higher software license sales. Net income was offset by the inclusion of an $8.7M write-off of in-process R&D expense.
Darum auch die Kursprobleme in 2000. Doch die Hoffnung auf neue Erlöse ist durch ein neues internetbasiertes Softwareprodukt da. Dies soll in diesem Quartal anlaufen und könnte neuen Schub bringen.
Aktuell bei 26$. Spätestens für 20E sollte man zulangen.
Ich mag Pharmacopeia zwar auch , nur vergleichbar sind diese nicht.
Ph. erziehlt 60% seiner Umsätze aus Analysesoftware -Implementierung und Auswertung, die auf eigenen Datenbanken aufbaut.
Der Rest wird als Servicedienstleister mit Screening und Entwicklungsaufträgen verdient. In diesem Gebiet der Medikamentenentwicklung ist Ph. technisch sehr stark.
Ph. ist eher als Kunde oder Partner von Lion einzuschätzen.
Leider ist das Umsatzwachstum sehr bescheiden mit rund 15%/Jahr :
Revenues ..... 2000 ...1999 ...1998 ...1997
1st Quarter $23,850 $23,293 $20,552 $18,646
2nd Quarter $27,891 $23,267 $20,295 $18,231
3rd Quarter $27,140 $24,250 $21,071 $18,065
4th Quarter $40,510 $33,149 $30,293 $26,255
Totals .....$119,391 $103,959 $92,211 $81,197
Deine 17 Mio. Gewinn wären schön, stimmen aber nicht da 2000
hohe Abschreibungen auf Akquisitionen anfallen.
Der Gewinn ist unter dem Strich 5.8Mio.$
Income Statements
After-Tax Income (ttm) $1.17M (Q4)
(RagingBull)
For the FY ended 12/31/00, revenues rose 15% to $119.4M. Net income (Q4) fell 69% to $1.2M. Revenues reflect higher software license sales. Net income was offset by the inclusion of an $8.7M write-off of in-process R&D expense.
Darum auch die Kursprobleme in 2000. Doch die Hoffnung auf neue Erlöse ist durch ein neues internetbasiertes Softwareprodukt da. Dies soll in diesem Quartal anlaufen und könnte neuen Schub bringen.
Aktuell bei 26$. Spätestens für 20E sollte man zulangen.
@FroschsternB
Du kennst Dich ja gut aus!
Weißt Du auch ob Pharmaco. auch 2001 auch so hohe
Abschreibungen hat?
Oder wieso gibt es noch keine Gewinnschätzungen
für die nächste Zeit?
Gruß
Du kennst Dich ja gut aus!
Weißt Du auch ob Pharmaco. auch 2001 auch so hohe
Abschreibungen hat?
Oder wieso gibt es noch keine Gewinnschätzungen
für die nächste Zeit?
Gruß
was hat der Absturz zu bedeuten??
In wenigen Minuten von 66 auf 63?
JO
In wenigen Minuten von 66 auf 63?
JO
62???
Gewinnmitnahmen?? Die Q3 Zahlenzocker gehen raus??
Nichts wichtiges.
Kommen eh schon wieder
Nichts wichtiges.
Kommen eh schon wieder
Halloechen!
Hat denn gestern keiner den Chat mitgemacht? Kann leider keinen Mitschnitt bei WO finden.....schade...will doch unbedingt wissen was das PhaseII Medikament ist!
)c:
Hat denn gestern keiner den Chat mitgemacht? Kann leider keinen Mitschnitt bei WO finden.....schade...will doch unbedingt wissen was das PhaseII Medikament ist!
)c:
Die Mail von H.Asum ist zurückgekommen. Leider rentiert es sich nicht , sie komplett hier reinzustellen , da etliche Fragen unbeantwortet blieben. (Noch nicht abgeschlossene Übernahme von Trega; laufendes operatives Geschäft; SEC-Regeln...)
Einige interessante Sachen sind trotzdem dabei, und manchmal ist keine Antwort auch eine:
Zum Stand der Produktentwicklung:
"Bayer ist mir der Kooperation sehr zufrieden. Es wurden bereits ueber 190 Targets fuer
Bayer gefunden und ueber 180 Patente angemeldet.
Aufgrund der Tatsache dass wir Ende Juni 99 damit begonnen haben ist es rein aus zeitlichen
Gruenden zu frueh um daraus bereits einen Wirkstoff erhalten haben zu koennen. Wir sind
aber weit vor dem eigentlichen Zeitplan der fuer die Targetsuche entwickelt worden ist. So
ist fuer Juni 2002 geplant 200 Targets gefunden zu haben, dies haben wir im Januar 2001
fast erreicht, also etwa 17 Monate vorher!"
>< Bayer ist bzg. der Produktentwicklung wohl der Kunde, der
am weitesten ist. Von Ergebnissen anderer Kunden + Projekte ist nichts bekannt. Diese dürften sich in recht frühem Stadium befinden.
Zur Produktpipeline von Trega:
"Das Phase II Medikament ist gegen post-operativen Schmerz. Schwerpunkt von Trega sind aber
die komplementaeren Produkte auf der ADME Seite im Software Bereich sowie die `chemical
libraries` und die Expertise im der Target-Validierung und Weiterentwicklung fuer die von
LION in den eigenen Labors entwickelten Targets im Bereich Kernrezeptoren."
<> Die Wirkstoffpipeline von Trega ist also, wie angenommen, nicht groß erwähnenswert. Ob an dem Medikament überhaupt noch weiterentwickelt wird? Es hieß ja , daß Trega als Wirksoffsucher keinen Erfolg hatte und im Zuge der Neuausrichtung auf Bioinformatik in einen Liquiditätsengpass kam. Falls der Wirkstoff doch "heiß" sein sollte, versteh ich nicht, warum das nicht an die große Glocke gehängt wurde, als die Übernahme bekannt wurde.
Vielleicht bekommt das Programm ja durch die Lion-technik neuen Schub?
Eigentlich wichtig an der Übernahme sind natürlich die gennanten Softwareprodukte. Dort tun sich einige wirkliche glänzende Möglichkeiten auf. Dazu später mal.
Bayer ist bis jetzt das einzige Unternehmen , mit dem man die vieldiskutierte Beteiligung an Produktumsätzen abschließen konnte. Das dürfte sich durch die Größe und Umfang des Auftrags natürlich erklären. Mit Bayer besteht ein 125Mio. Deal.Von kleinen Kunden die ein Analysetool kaufen , ist sowas nicht zu verlangen.
Hierzu:
"Royalty Zahlungen wurden bislang mit Bayer vereinbart. Das war das erste mal in der
Geschichte, dass ein Unternehmen wie LION elektronisch gefundene Targets vertraglich in
Royalty Zahlungen festschreiben konnte.
Lizenzahlungen, Meilensteinzahlungen und Projektbezogene Zahlung (Adapation, Customisation
etc.) sind andere Umsatzstroeme fuer LION."
Zu dem Nestle`und Celera Deal sind immer noch keine Zahlen herauszukriegen.
Schade, warum eigentlich nicht? Wäre doch keiner böse wenns nicht soo viel ist. Es gäbe aber keine Spekulation drum.
Jedem sollte doch klar sein , daß jetzt die Grundsteine für die Erträge der Zukunft gelegt werden. Allein die Tatsache das man mit beiden Unternehmen Projekte aufbaut ist doch schon vielversprechend genug. Und Met@box Aufträge will ja sowieso keiner.
Lion sagt das Nestle`und Celera keine Zahlen dazu veröffentlichen wollen.
Irgendwie beschleicht mich das Gefühl , ich würde dieselbe Antwort (nur andersherum) von Nestle`und Celera erhalten.
Schön wäre ein monatlicher Aktionärsbrief, der einen über den Fortgang der Entwicklung auf dem Laufenden hält.
Bei Schmerzen nach der Operation fragt also gleich nach dem
Lion Medikament, um den Markt schon mal heiß zu machen
Gruß FB
Einige interessante Sachen sind trotzdem dabei, und manchmal ist keine Antwort auch eine:
Zum Stand der Produktentwicklung:
"Bayer ist mir der Kooperation sehr zufrieden. Es wurden bereits ueber 190 Targets fuer
Bayer gefunden und ueber 180 Patente angemeldet.
Aufgrund der Tatsache dass wir Ende Juni 99 damit begonnen haben ist es rein aus zeitlichen
Gruenden zu frueh um daraus bereits einen Wirkstoff erhalten haben zu koennen. Wir sind
aber weit vor dem eigentlichen Zeitplan der fuer die Targetsuche entwickelt worden ist. So
ist fuer Juni 2002 geplant 200 Targets gefunden zu haben, dies haben wir im Januar 2001
fast erreicht, also etwa 17 Monate vorher!"
>< Bayer ist bzg. der Produktentwicklung wohl der Kunde, der
am weitesten ist. Von Ergebnissen anderer Kunden + Projekte ist nichts bekannt. Diese dürften sich in recht frühem Stadium befinden.
Zur Produktpipeline von Trega:
"Das Phase II Medikament ist gegen post-operativen Schmerz. Schwerpunkt von Trega sind aber
die komplementaeren Produkte auf der ADME Seite im Software Bereich sowie die `chemical
libraries` und die Expertise im der Target-Validierung und Weiterentwicklung fuer die von
LION in den eigenen Labors entwickelten Targets im Bereich Kernrezeptoren."
<> Die Wirkstoffpipeline von Trega ist also, wie angenommen, nicht groß erwähnenswert. Ob an dem Medikament überhaupt noch weiterentwickelt wird? Es hieß ja , daß Trega als Wirksoffsucher keinen Erfolg hatte und im Zuge der Neuausrichtung auf Bioinformatik in einen Liquiditätsengpass kam. Falls der Wirkstoff doch "heiß" sein sollte, versteh ich nicht, warum das nicht an die große Glocke gehängt wurde, als die Übernahme bekannt wurde.
Vielleicht bekommt das Programm ja durch die Lion-technik neuen Schub?
Eigentlich wichtig an der Übernahme sind natürlich die gennanten Softwareprodukte. Dort tun sich einige wirkliche glänzende Möglichkeiten auf. Dazu später mal.
Bayer ist bis jetzt das einzige Unternehmen , mit dem man die vieldiskutierte Beteiligung an Produktumsätzen abschließen konnte. Das dürfte sich durch die Größe und Umfang des Auftrags natürlich erklären. Mit Bayer besteht ein 125Mio. Deal.Von kleinen Kunden die ein Analysetool kaufen , ist sowas nicht zu verlangen.
Hierzu:
"Royalty Zahlungen wurden bislang mit Bayer vereinbart. Das war das erste mal in der
Geschichte, dass ein Unternehmen wie LION elektronisch gefundene Targets vertraglich in
Royalty Zahlungen festschreiben konnte.
Lizenzahlungen, Meilensteinzahlungen und Projektbezogene Zahlung (Adapation, Customisation
etc.) sind andere Umsatzstroeme fuer LION."
Zu dem Nestle`und Celera Deal sind immer noch keine Zahlen herauszukriegen.
Schade, warum eigentlich nicht? Wäre doch keiner böse wenns nicht soo viel ist. Es gäbe aber keine Spekulation drum.
Jedem sollte doch klar sein , daß jetzt die Grundsteine für die Erträge der Zukunft gelegt werden. Allein die Tatsache das man mit beiden Unternehmen Projekte aufbaut ist doch schon vielversprechend genug. Und Met@box Aufträge will ja sowieso keiner.
Lion sagt das Nestle`und Celera keine Zahlen dazu veröffentlichen wollen.
Irgendwie beschleicht mich das Gefühl , ich würde dieselbe Antwort (nur andersherum) von Nestle`und Celera erhalten.
Schön wäre ein monatlicher Aktionärsbrief, der einen über den Fortgang der Entwicklung auf dem Laufenden hält.
Bei Schmerzen nach der Operation fragt also gleich nach dem
Lion Medikament, um den Markt schon mal heiß zu machen
Gruß FB
Aha, Lion ist also stolze 17 Monate beim Bayer-Auftrag voraus. Bisherige Laufzeit: 19 Monate. Ein Grund zur Freude?
Ich weiss nicht so recht. Wohl ziemlich falsch geplant, oder? Der Auftrag ist dann ja auch schneller fertig. Und dann?
"Jetzt werden die Grundsteine für die Erträge der Zukunft gelegt". Wie weit in die Zukunft reicht denn die Kundenbindung wirklich? Wem gehören die 180 Patente? Wieviel von den Erträgen daraus steht Lion zu? Wieviel kriegt Lion von den Schmerzmittel-Gewinnen ab? Wahrscheinlich gar nichts.
Ich weiss nicht so recht. Wohl ziemlich falsch geplant, oder? Der Auftrag ist dann ja auch schneller fertig. Und dann?
"Jetzt werden die Grundsteine für die Erträge der Zukunft gelegt". Wie weit in die Zukunft reicht denn die Kundenbindung wirklich? Wem gehören die 180 Patente? Wieviel von den Erträgen daraus steht Lion zu? Wieviel kriegt Lion von den Schmerzmittel-Gewinnen ab? Wahrscheinlich gar nichts.
Sorry neggi aber die Antworten findest du bereits in diesem Thread od. dem Vorgänger.Vielleicht kannst du dir ja erstmal eigene Gedanken machen.
Das der Bayer Auftrag nicht mit einer bestimmten Anzahl gelieferter Targets "fertig" ist, ist doch klar.
Es gibt um die 10Mrd. Proteine!!
Vom Schmerzmittel würde Lion im Erfolgsfall natürlich
100% erhalten. So weit ich weiß sind keine anderen daran beteiligt.
Das der Bayer Auftrag nicht mit einer bestimmten Anzahl gelieferter Targets "fertig" ist, ist doch klar.
Es gibt um die 10Mrd. Proteine!!
Vom Schmerzmittel würde Lion im Erfolgsfall natürlich
100% erhalten. So weit ich weiß sind keine anderen daran beteiligt.
@ hans und all
unter www.boersenparlament.de soll in den nächsten Tagen die Diskussion auf Realplayer abrufbar sein.
(Unter "Alle Veranstaltungen")
War gar kein Chat in dem Sinn, sondern eine Podiumsdiskussion vor Publikum in der Börse Düsseldorf.
Wirklich interessant. Herr Mous von Lion hat einen sehr guten Eindruck gemacht, und die Zukunftsversion von Lion aufgezeigt. Schauts euch selber an, mehr verrat ich nicht.
cu
unter www.boersenparlament.de soll in den nächsten Tagen die Diskussion auf Realplayer abrufbar sein.
(Unter "Alle Veranstaltungen")
War gar kein Chat in dem Sinn, sondern eine Podiumsdiskussion vor Publikum in der Börse Düsseldorf.
Wirklich interessant. Herr Mous von Lion hat einen sehr guten Eindruck gemacht, und die Zukunftsversion von Lion aufgezeigt. Schauts euch selber an, mehr verrat ich nicht.
cu
@FB
Die besten rhetorischen Fragen sind die, auf die geantwortet wird.
Nicht ich habe z.B. die Anzahl "Targets" bzw. Bayer-Patente zum Kriterium gemacht sondern Lion selbst. Daran knüpft sich meine - in einige polemische Fragen gekleidete - Kritik an. Was Du dankenswerterweise aus der Mail von H. Asum gepostet hast, operiert für meinen Geschmack mit vielen Nebelbomben. Wenn ich z.B. nur den undefierten Begriff "Royalties" höre, nährt sich der Verdacht, dass nur eine admirable Assoziation Lion = der König der bioTiere evoziert werden soll.
Noch so ein paar Statements aus dem Hause und ich ziehe den Schluss, dass hier zu viel mit der Phantasie der Menschen gespielt wird. Um es kurz zu sagen: Der Anleger hat´s gemerkt und ist verstimmt.
Die besten rhetorischen Fragen sind die, auf die geantwortet wird.
Nicht ich habe z.B. die Anzahl "Targets" bzw. Bayer-Patente zum Kriterium gemacht sondern Lion selbst. Daran knüpft sich meine - in einige polemische Fragen gekleidete - Kritik an. Was Du dankenswerterweise aus der Mail von H. Asum gepostet hast, operiert für meinen Geschmack mit vielen Nebelbomben. Wenn ich z.B. nur den undefierten Begriff "Royalties" höre, nährt sich der Verdacht, dass nur eine admirable Assoziation Lion = der König der bioTiere evoziert werden soll.
Noch so ein paar Statements aus dem Hause und ich ziehe den Schluss, dass hier zu viel mit der Phantasie der Menschen gespielt wird. Um es kurz zu sagen: Der Anleger hat´s gemerkt und ist verstimmt.
hab` ich was verpaßt, oder warum steht lion bei 66?
Menschliche Erbgut entschlüsselt
Das Biotechunternehmen Celera aus den USA und das internationale Humangenomprojekt haben die menschlichen Genomdaten komplett entschlüsselt und eine Genomkarte erstellt. Am Montag werden die Wissenschaftler in mehreren Hauptstädten der Welt, darunter auch Berlin, die wichtigsten Ergebnis vorstellen. Die Ergebnisse des Unternehmens Celera werden im Wissenschaftsmagazin „Natur“ die des staatlich finanzierten Humangenomprojekts in „Science“ veröffentlicht.
Die Ergebnisse überraschen. So besitzt der Mensch entgegen den erwarteten mindestens 100 000 Genen nur 26000 bis 40000 Gene. Dies ist ungefähr so viel wie eine Maus besitzt und doppelt so viel wie eine Fruchtfliege. Professor Svante Pääbo vom Max Plank in Leipzig schreibt hierzu, dass die immer deutlicheren Übereinstimmungen zwischen dem menschlichen Genom und dem anderer Lebewesen ein „Quell der Demut und der Ehrfurcht vor der Natur“ seien. Erstaunen besteht auch über die Verteilung der Gene auf den Chomosomen. So weist das 19. Chromosom zu mehr als die Hälfte Leerstellen oder „DNA-Müll“, wie es in Fachkreisen heißt auf. Auf anderen Chromosomen befinden sich dem gegenüber „hot spots“. Genetisch unterscheiden sich die Menschen nur in 1250 Bausteinen von einander; das sind rund 0,01 Prozent des Erbguts.
Die geringe Anzahl der Gene hat weitreichende Konsequenzen für die Pharma- und Biotech-Industrie. So kann nicht von einer gradlinigen Kausalkette zwischen den Genen und der Produktion von Eiweiß ausgegangen werden. Ohne die Möglichkeit einem Gen die Produktion eines Eiweißes zuzuordnen, vermindert sich die Anzahl der Gene, die bei der Krankheitsbehandlung als „target“ für Medikamente dienen können. Der französische Genforscher Jean-Michel Claverie, errechnete in diesem Zusammenhang, dass nur 10 Prozent aller Gene Kandidaten für neue Medikamente in Frage kommen. Die Pharmaindustrie stünde, so Claverie, damit vor einem neuen Problem. Die Aufgabe der Forschung besteht nunmehr darin, zu verfolgen wie aus den nur 30000 menschlichen Genen 90000 bis 250000 Gene produziert werden können. Die Entwicklung neuer Medikamente wird um einiges komplexer als dies Propagandisten des Humanprojektes verkündet hatten. Demgegenüber können Biotech- und Pharmaunternehmen, die auf Bio-Informatik und die Erforschung von Funktionsweisen von Genen spezialisiert mit vollen Auftragsbüchern rechnen.
++ consors-news ++
Das Biotechunternehmen Celera aus den USA und das internationale Humangenomprojekt haben die menschlichen Genomdaten komplett entschlüsselt und eine Genomkarte erstellt. Am Montag werden die Wissenschaftler in mehreren Hauptstädten der Welt, darunter auch Berlin, die wichtigsten Ergebnis vorstellen. Die Ergebnisse des Unternehmens Celera werden im Wissenschaftsmagazin „Natur“ die des staatlich finanzierten Humangenomprojekts in „Science“ veröffentlicht.
Die Ergebnisse überraschen. So besitzt der Mensch entgegen den erwarteten mindestens 100 000 Genen nur 26000 bis 40000 Gene. Dies ist ungefähr so viel wie eine Maus besitzt und doppelt so viel wie eine Fruchtfliege. Professor Svante Pääbo vom Max Plank in Leipzig schreibt hierzu, dass die immer deutlicheren Übereinstimmungen zwischen dem menschlichen Genom und dem anderer Lebewesen ein „Quell der Demut und der Ehrfurcht vor der Natur“ seien. Erstaunen besteht auch über die Verteilung der Gene auf den Chomosomen. So weist das 19. Chromosom zu mehr als die Hälfte Leerstellen oder „DNA-Müll“, wie es in Fachkreisen heißt auf. Auf anderen Chromosomen befinden sich dem gegenüber „hot spots“. Genetisch unterscheiden sich die Menschen nur in 1250 Bausteinen von einander; das sind rund 0,01 Prozent des Erbguts.
Die geringe Anzahl der Gene hat weitreichende Konsequenzen für die Pharma- und Biotech-Industrie. So kann nicht von einer gradlinigen Kausalkette zwischen den Genen und der Produktion von Eiweiß ausgegangen werden. Ohne die Möglichkeit einem Gen die Produktion eines Eiweißes zuzuordnen, vermindert sich die Anzahl der Gene, die bei der Krankheitsbehandlung als „target“ für Medikamente dienen können. Der französische Genforscher Jean-Michel Claverie, errechnete in diesem Zusammenhang, dass nur 10 Prozent aller Gene Kandidaten für neue Medikamente in Frage kommen. Die Pharmaindustrie stünde, so Claverie, damit vor einem neuen Problem. Die Aufgabe der Forschung besteht nunmehr darin, zu verfolgen wie aus den nur 30000 menschlichen Genen 90000 bis 250000 Gene produziert werden können. Die Entwicklung neuer Medikamente wird um einiges komplexer als dies Propagandisten des Humanprojektes verkündet hatten. Demgegenüber können Biotech- und Pharmaunternehmen, die auf Bio-Informatik und die Erforschung von Funktionsweisen von Genen spezialisiert mit vollen Auftragsbüchern rechnen.
++ consors-news ++
Hallo!
Sind das jetzt gute oder schlechte Nachrichten? Ich meine das die Bioinformatik dabei gut abschneidet, aber wird das den Markt fuer Bios insgesamt gut tun und wie wirkt sich das auf die Lage fuer Lion aus? Wir gehen sicher spannenden Zeiten engegen? Ich wuerde mich ueber Einschaetzungen sehr freuen.
Gruss
esarkon
Sind das jetzt gute oder schlechte Nachrichten? Ich meine das die Bioinformatik dabei gut abschneidet, aber wird das den Markt fuer Bios insgesamt gut tun und wie wirkt sich das auf die Lage fuer Lion aus? Wir gehen sicher spannenden Zeiten engegen? Ich wuerde mich ueber Einschaetzungen sehr freuen.
Gruss
esarkon
February 14, 2001
Software Will Play Key Role In Future Genome Research
By Scott Hensley
Staff Reporter of The Wall Street Journal
The charting of the human genome is moving biology from the lab bench to the computer screen.
With the scientific publication of two versions of the human genome this week, scientists say the key to making important biological discoveries will increasingly rely upon the quality of the searching software made available to them by the rival gene-mapping groups and other companies.
The genetic book of life is so immense and so incompletely analyzed that researchers from the publicly funded Human Genome Project and the competing team at publicly traded Celera Genomics Group , agree that their research papers to be published later this week in the journals Nature and Science, respectively, only begin to describe some of the information embedded in the two groups` genome maps.
For the real meat, scientists must turn to separate repositories of the roughly 3.1 billion letters worth of genetic data that are available, some free of charge, and some at a price, on the Web. Curious scientists with Internet access can tap into powerful software tools to probe the new DNA sequence as they seek out specific genes, information about the proteins the genes make or to compare human DNA to the genetic code of other species.
Database Navigation
The announcements of the trove of data may lure new scientists to the databases, said David Lipman, director of the National Center for Biotechnology Information, which is part of the National Institutes of Health in Bethesda, Md. "It is the discoveries of those scientists ... which will actually justify the whole genome project." Mr. Lipman, who oversees GenBank, the central Internet repository for the public genome project`s gene-sequence information, says the challenge is figuring out "effortless ways" for scientists to delve into the full richness of the newly revealed book of life.
Several companies, including Celera, a unit of Applera Corp., Norwalk, Conn.; DoubleTwist Inc., a closely held company in Oakland, Calif., as well as various academic and government researchers, are all grappling with how to make the torrent of genetic information manageable at scientist`s desktops.
Scientists say the key is the development of user-friendly interfaces -- new genome browsers that are akin to Internet Explorer offered by Microsoft Corp. that balance simplicity with power. It is the creation of these new point-and-click browsers that are allowing increasing numbers of scientists to explore DNA for previously hidden genes and other insights into the machinery of mankind.
DNA Detectives
Even for biologists who specialize in the arcane field of gene discovery, finding unknown genes is as much art as science. Some genes stand out in the mish-mash of DNA because their sequence of letters closely resemble already known genes in humans or other species. But discerning the location and function of most genes requires real detective work.
Sometimes that search means laying the DNA sequence of another species, such as mice, atop the sequence of humans. By doing this, scientists can see where in the DNA the two species are similar and where they are different. Often sequences similar in mice and men represent a stretch of DNA that contains a gene.
Researchers at drug and biotechnology companies, as well as those at university labs who pay annual fees for access to Celera`s map and its browser, get a DNA-decoding kit that is so simple some scientists say they began using it without even reading a manual. Though initially intrigued by the Celera data because they promised to be more complete, Karl Munger, a cancer-gene specialist at Harvard University and a Celera subscriber since late last year said "what really sold me is some of their [DNA] data-mining tools."
Knowledge at a Cost
Academic researchers who agree to certain terms to protect the copyright of Celera`s data can look at a published version of the company`s genome free of charge. But Celera said those researchers only get a taste of the tools paying customers receive. They won`t access Celera`s new mouse genome map, they won`t get data updates and they won`t see findings from gene experts who will be invited to Celera`s Rockville, Md., headquarters to identify genes.
The public genome project said it will be enhancing its free searching tools. When scientists ask for new tools, the NCBI does its best to accommodate them, Mr. Lipman said.
The new providers of genetic information agree an important part of their business is to make the scientists` work easier. "The genome is a valuable piece of information, but it needs to be put in context," says Christian Marcazzo, marketing director for Lion Bioscience AG, of Heidelberg, Germany, which supplies some of the software for the Celera site. He said the software weaves together diverse sources of biological data that weren`t designed to work together, thus allowing scientists to follow a thread of research without leaving the Web site.
DoubleTwist has sold its service to Bristol-Myers Squibb Co., Merck & Co. and Chiron Corp. by creating a powerful browser that makes the public data a snap to navigate because it incorporates many visual elements. The driving principle for DoubleTwist`s Web site (www.doubletwist.com), said David Cho, a company scientist, is that "You can`t understand something you can`t see."
Software Will Play Key Role In Future Genome Research
By Scott Hensley
Staff Reporter of The Wall Street Journal
The charting of the human genome is moving biology from the lab bench to the computer screen.
With the scientific publication of two versions of the human genome this week, scientists say the key to making important biological discoveries will increasingly rely upon the quality of the searching software made available to them by the rival gene-mapping groups and other companies.
The genetic book of life is so immense and so incompletely analyzed that researchers from the publicly funded Human Genome Project and the competing team at publicly traded Celera Genomics Group , agree that their research papers to be published later this week in the journals Nature and Science, respectively, only begin to describe some of the information embedded in the two groups` genome maps.
For the real meat, scientists must turn to separate repositories of the roughly 3.1 billion letters worth of genetic data that are available, some free of charge, and some at a price, on the Web. Curious scientists with Internet access can tap into powerful software tools to probe the new DNA sequence as they seek out specific genes, information about the proteins the genes make or to compare human DNA to the genetic code of other species.
Database Navigation
The announcements of the trove of data may lure new scientists to the databases, said David Lipman, director of the National Center for Biotechnology Information, which is part of the National Institutes of Health in Bethesda, Md. "It is the discoveries of those scientists ... which will actually justify the whole genome project." Mr. Lipman, who oversees GenBank, the central Internet repository for the public genome project`s gene-sequence information, says the challenge is figuring out "effortless ways" for scientists to delve into the full richness of the newly revealed book of life.
Several companies, including Celera, a unit of Applera Corp., Norwalk, Conn.; DoubleTwist Inc., a closely held company in Oakland, Calif., as well as various academic and government researchers, are all grappling with how to make the torrent of genetic information manageable at scientist`s desktops.
Scientists say the key is the development of user-friendly interfaces -- new genome browsers that are akin to Internet Explorer offered by Microsoft Corp. that balance simplicity with power. It is the creation of these new point-and-click browsers that are allowing increasing numbers of scientists to explore DNA for previously hidden genes and other insights into the machinery of mankind.
DNA Detectives
Even for biologists who specialize in the arcane field of gene discovery, finding unknown genes is as much art as science. Some genes stand out in the mish-mash of DNA because their sequence of letters closely resemble already known genes in humans or other species. But discerning the location and function of most genes requires real detective work.
Sometimes that search means laying the DNA sequence of another species, such as mice, atop the sequence of humans. By doing this, scientists can see where in the DNA the two species are similar and where they are different. Often sequences similar in mice and men represent a stretch of DNA that contains a gene.
Researchers at drug and biotechnology companies, as well as those at university labs who pay annual fees for access to Celera`s map and its browser, get a DNA-decoding kit that is so simple some scientists say they began using it without even reading a manual. Though initially intrigued by the Celera data because they promised to be more complete, Karl Munger, a cancer-gene specialist at Harvard University and a Celera subscriber since late last year said "what really sold me is some of their [DNA] data-mining tools."
Knowledge at a Cost
Academic researchers who agree to certain terms to protect the copyright of Celera`s data can look at a published version of the company`s genome free of charge. But Celera said those researchers only get a taste of the tools paying customers receive. They won`t access Celera`s new mouse genome map, they won`t get data updates and they won`t see findings from gene experts who will be invited to Celera`s Rockville, Md., headquarters to identify genes.
The public genome project said it will be enhancing its free searching tools. When scientists ask for new tools, the NCBI does its best to accommodate them, Mr. Lipman said.
The new providers of genetic information agree an important part of their business is to make the scientists` work easier. "The genome is a valuable piece of information, but it needs to be put in context," says Christian Marcazzo, marketing director for Lion Bioscience AG, of Heidelberg, Germany, which supplies some of the software for the Celera site. He said the software weaves together diverse sources of biological data that weren`t designed to work together, thus allowing scientists to follow a thread of research without leaving the Web site.
DoubleTwist has sold its service to Bristol-Myers Squibb Co., Merck & Co. and Chiron Corp. by creating a powerful browser that makes the public data a snap to navigate because it incorporates many visual elements. The driving principle for DoubleTwist`s Web site (www.doubletwist.com), said David Cho, a company scientist, is that "You can`t understand something you can`t see."
Ich möchte mich hier als Skeptiker der Biotech-Euphorie auch mal wieder zu Wort melden. Für mich haben die jüngsten Veröffentlichungen über das Genomprojekt nur bestätigt, was ich schon länger denke:
Die gigantischen Aufwendungen für das Genomprojekt werden vielleicht dazu verhelfen, dass man ein paar Erbkrankheiten besser erkennen, und vielleicht auch in 20 Jahren heilen kann. Ansonsten wird das Dilemma bleiben: Krankheiten mit eindeutig feststellbaren Ursachen sind eh schon die meisten ausgerottet. Und bei denen mit hochkomplexen Ursachen (wie Krebs, Herz-Kreislauf- und Magen-Darmbeschwerden, Allergien und den ganzen psychosomatischen Leiden der modernen Welt) wird auch die Biotechnologie keine Wunder bewirken, jedenfalls nicht in den nächsten 20 Jahren.
Bis dahin werden aber 80 Prozent der Biotechfirmen pleite sein. Na ja, pleite wohl nicht gerade, bei einem Kurs von 2 Euro werden wohl die meisten von den Pharmakonzernen der Old Economy geschluckt, um sich die Manpower zu sichern.
Aber vielleicht irre ich mich ja auch, und Ihr werdet alle reich. Ich wünsch jedenfalls allen viel Glück.
flitztass
Die gigantischen Aufwendungen für das Genomprojekt werden vielleicht dazu verhelfen, dass man ein paar Erbkrankheiten besser erkennen, und vielleicht auch in 20 Jahren heilen kann. Ansonsten wird das Dilemma bleiben: Krankheiten mit eindeutig feststellbaren Ursachen sind eh schon die meisten ausgerottet. Und bei denen mit hochkomplexen Ursachen (wie Krebs, Herz-Kreislauf- und Magen-Darmbeschwerden, Allergien und den ganzen psychosomatischen Leiden der modernen Welt) wird auch die Biotechnologie keine Wunder bewirken, jedenfalls nicht in den nächsten 20 Jahren.
Bis dahin werden aber 80 Prozent der Biotechfirmen pleite sein. Na ja, pleite wohl nicht gerade, bei einem Kurs von 2 Euro werden wohl die meisten von den Pharmakonzernen der Old Economy geschluckt, um sich die Manpower zu sichern.
Aber vielleicht irre ich mich ja auch, und Ihr werdet alle reich. Ich wünsch jedenfalls allen viel Glück.
flitztass
überrascht es dich , daß ich dir zustimme??
Sehr viele Medikamentenentwickler werden pleite gehen ,
weil ihre Trails scheitern und das Geld ausgeht.(Trega!)
Wunder sind kaum zu erwarten.
Auch Forscher wie z.b. November haben nicht viel Chancen es zu schaffen. Die haben entweder ,solange ihnen das Geld reicht, einen Treffer mit einem Produkt oder eben nicht.
Hopp oder Topp.
Bei kleinen und mittleren Biotechs wäre ich auch sehr vorsichtig.
Große Firmen mit richtig voller Produktpipeline werden sich durchsetzen können.
Deine Einschätzung zu den begrenzten Heilmöglichkeiten teile ich nicht.
Wenn ich die Zahlen richtig im Kopf hab sind aktuell rund 350 Biotechmedikamente kurz vor der Zulassung oder in PhaseIII. Eine (relativ) sehr hohe Zahl. Sowas gabs noch nie. Speziell bei Alzheimer , Parkinson und Krebs werden gewaltige Fortschritte gemacht.
Viele der unzähligen jetzigen Arzneien gegen alle möglichen "Wehwehchen" werden durch Bessere ersetzt.
Auch den Aspekt der Individualisierung der Wirkstoffe darf man auf keinen Fall vergessen. Viele heutige Medikamente wirken nur bei kleinen Gruppen oder lösen bei Anderen Nebenwirkungen aus. Weil der einzelne Mensch das Wissen um seine Gene erhält, kann er auch viel genauer und besser therapiert werden. Die Arzneimittel lassen sich spezialisieren, was zu einer deutlichen Ausweitung der Produktpalette führen wird.
Und genau dazu verhilft die Lion Software. Zu verstehen was ,wie, und warum, wirkt. (Stichwort Goldgräber und Schaufelverkäufer)
Sie erhöht die Produktivität in der F&E und spart Kosten.
Sie hilft Fehler zu vermeiden und nicht so viele Flops in die Kliniktrails zu bringen.
Lions Geschäft wird schon jetzt von den Big Playern dominiert.(Bayer; Nestle`;Celera) Wenn diese Riesen die ganzen kleinen Techs schlucken übernehmen sie ja auch deren Forschung und häufen so noch mehr Datenmengen an, was die Notwendigkeit einer disziplinübergreifenden allumfassenden Softwarelösung um das alles verarbeiten und im Kontext sehen zu können noch erhöht.
Sehr viele Medikamentenentwickler werden pleite gehen ,
weil ihre Trails scheitern und das Geld ausgeht.(Trega!)
Wunder sind kaum zu erwarten.
Auch Forscher wie z.b. November haben nicht viel Chancen es zu schaffen. Die haben entweder ,solange ihnen das Geld reicht, einen Treffer mit einem Produkt oder eben nicht.
Hopp oder Topp.
Bei kleinen und mittleren Biotechs wäre ich auch sehr vorsichtig.
Große Firmen mit richtig voller Produktpipeline werden sich durchsetzen können.
Deine Einschätzung zu den begrenzten Heilmöglichkeiten teile ich nicht.
Wenn ich die Zahlen richtig im Kopf hab sind aktuell rund 350 Biotechmedikamente kurz vor der Zulassung oder in PhaseIII. Eine (relativ) sehr hohe Zahl. Sowas gabs noch nie. Speziell bei Alzheimer , Parkinson und Krebs werden gewaltige Fortschritte gemacht.
Viele der unzähligen jetzigen Arzneien gegen alle möglichen "Wehwehchen" werden durch Bessere ersetzt.
Auch den Aspekt der Individualisierung der Wirkstoffe darf man auf keinen Fall vergessen. Viele heutige Medikamente wirken nur bei kleinen Gruppen oder lösen bei Anderen Nebenwirkungen aus. Weil der einzelne Mensch das Wissen um seine Gene erhält, kann er auch viel genauer und besser therapiert werden. Die Arzneimittel lassen sich spezialisieren, was zu einer deutlichen Ausweitung der Produktpalette führen wird.
Und genau dazu verhilft die Lion Software. Zu verstehen was ,wie, und warum, wirkt. (Stichwort Goldgräber und Schaufelverkäufer)
Sie erhöht die Produktivität in der F&E und spart Kosten.
Sie hilft Fehler zu vermeiden und nicht so viele Flops in die Kliniktrails zu bringen.
Lions Geschäft wird schon jetzt von den Big Playern dominiert.(Bayer; Nestle`;Celera) Wenn diese Riesen die ganzen kleinen Techs schlucken übernehmen sie ja auch deren Forschung und häufen so noch mehr Datenmengen an, was die Notwendigkeit einer disziplinübergreifenden allumfassenden Softwarelösung um das alles verarbeiten und im Kontext sehen zu können noch erhöht.
hallo @ all
Die Leverkusener Bayer AG will im Jahr 2006 oder 2007 das erste
auf Basis der Gentechnik entwickelte Medikament auf den Markt bringen. Das erklärte Bayer-Vorstandschef
Manfred Schneider in einem Interview mit der in Hamburg erscheinenden "Welt am Sonntag".
Generell sieht Schneider gute Chancen für die deutsche Biotechnik im internationalen Wettbewerb, warnte
zugleich allerdings vor allzu stürmischen Erwartungen. "Die große Mehrzahl der im Jahr 2010 am Markt
verfügbaren Arzneien wird auch dann noch konventionell sein", sagte Schneider der Zeitung. Doch würden in
zehn Jahren wohl "nur noch Projekte in der Pipeline sein, die auf Genomics-Ansätzen basieren."
Die deutsche Biotechnik könne inzwischen mit den anderen europäischen Ländern mithalten. "Vor allem bestehen
heute keine grundlegenden Unterschiede bei den Genehmigungsverfahren", so Schneider in "Welt am Sonntag".
Den größten Engpass für die Entwicklung sieht er beim naturwissenschaftlichen Nachwuchs in
Deutschland./sk/DP mfg mutzi2000
Die Leverkusener Bayer AG will im Jahr 2006 oder 2007 das erste
auf Basis der Gentechnik entwickelte Medikament auf den Markt bringen. Das erklärte Bayer-Vorstandschef
Manfred Schneider in einem Interview mit der in Hamburg erscheinenden "Welt am Sonntag".
Generell sieht Schneider gute Chancen für die deutsche Biotechnik im internationalen Wettbewerb, warnte
zugleich allerdings vor allzu stürmischen Erwartungen. "Die große Mehrzahl der im Jahr 2010 am Markt
verfügbaren Arzneien wird auch dann noch konventionell sein", sagte Schneider der Zeitung. Doch würden in
zehn Jahren wohl "nur noch Projekte in der Pipeline sein, die auf Genomics-Ansätzen basieren."
Die deutsche Biotechnik könne inzwischen mit den anderen europäischen Ländern mithalten. "Vor allem bestehen
heute keine grundlegenden Unterschiede bei den Genehmigungsverfahren", so Schneider in "Welt am Sonntag".
Den größten Engpass für die Entwicklung sieht er beim naturwissenschaftlichen Nachwuchs in
Deutschland./sk/DP mfg mutzi2000
Ein Gen zeigt den Forschern nur die Reihenfolge der Proteinbausteine,
nicht aber die Struktur des Proteins geschweige denn seine Funktion.
Daher haben die Wissenschaftler, nachdem sie ein Gen entschlüsselt
haben, die Hauptarbeit erst noch vor sich.
nicht aber die Struktur des Proteins geschweige denn seine Funktion.
Daher haben die Wissenschaftler, nachdem sie ein Gen entschlüsselt
haben, die Hauptarbeit erst noch vor sich.
@FroschsternB
Wenn allerdings ein Großteil der kleinen / mittleren Biotechs pleite gehen wird auch Lion darunter leiden.
Schau dir mal die Parallelen im Internetbereich an: Duzenden Internetklitschen gehen pleite und deren Softwarelieferanten müssen massive Abschreibungen auf offenen Forderungen vornehmen...
Wenn allerdings ein Großteil der kleinen / mittleren Biotechs pleite gehen wird auch Lion darunter leiden.
Schau dir mal die Parallelen im Internetbereich an: Duzenden Internetklitschen gehen pleite und deren Softwarelieferanten müssen massive Abschreibungen auf offenen Forderungen vornehmen...
ich schätze mal, eine kooperation mit lion ist ohnehin zu teuer für kleine biotech-klitschen
Erst wenige Biotech-Analysten
In Deutschland hat sich erst seit Mitte der 90er Jahre eine Branche gebildet; in Großbritannien wurden rund zehn
Jahre früher die ersten Firmen gegründet; in den USA ging es bereits in den 70er Jahren los. Das spiegelt sich auch
in der Analystenszene wider - viele versierte Experten, die die europäische Branche beobachten, sitzen in London.
Die Schweiz hat eine gute Tradition bei Fondsberatern. In Frankfurt hat sich erst in den vergangenen Jahren eine
kleine Zunft von Biotech-Analysten herausgebildet.
Für Privatanleger kann deshalb auch die Coverage-Liste, die Liste der Firmen, die überhaupt von Analysten
untersucht werden, ein Anhaltspunkt für die internationale Attraktivität eines Unternehmens sein. Allen voran sind
da die beiden Gesellschaften zu nennen, die nicht nur am Neuen Markt, sondern auch an der US-Wachstumsbörse
Nasdaq gelistet sind: Deutschlands älteste Biotechfirma Qiagen und die Heidelberger Bioinformatiker Lion
Bioscience. Aber auch Evotec, GPC Biotech, Medigene und Morphosys rücken vermehrt ins Blickfeld der Analysten
der großen US-Investmentbanken wie UBS Warburg oder auch der spezialisierten Häuser wie Robertson Stephens.
In Deutschland hat sich erst seit Mitte der 90er Jahre eine Branche gebildet; in Großbritannien wurden rund zehn
Jahre früher die ersten Firmen gegründet; in den USA ging es bereits in den 70er Jahren los. Das spiegelt sich auch
in der Analystenszene wider - viele versierte Experten, die die europäische Branche beobachten, sitzen in London.
Die Schweiz hat eine gute Tradition bei Fondsberatern. In Frankfurt hat sich erst in den vergangenen Jahren eine
kleine Zunft von Biotech-Analysten herausgebildet.
Für Privatanleger kann deshalb auch die Coverage-Liste, die Liste der Firmen, die überhaupt von Analysten
untersucht werden, ein Anhaltspunkt für die internationale Attraktivität eines Unternehmens sein. Allen voran sind
da die beiden Gesellschaften zu nennen, die nicht nur am Neuen Markt, sondern auch an der US-Wachstumsbörse
Nasdaq gelistet sind: Deutschlands älteste Biotechfirma Qiagen und die Heidelberger Bioinformatiker Lion
Bioscience. Aber auch Evotec, GPC Biotech, Medigene und Morphosys rücken vermehrt ins Blickfeld der Analysten
der großen US-Investmentbanken wie UBS Warburg oder auch der spezialisierten Häuser wie Robertson Stephens.
Das ist natürlich schon ein Argument Lisaman.
Wenn auch ein sehr hypothetisches. Sollte irgendwann mal der Fall eintreten , daß ein Kunde Lions Pleite geht, wird man sehen ob dann überhaupt Forderungen offen bleiben.
Die von mir angesprochen Biotechs spielen zumindest heutzutage als Kunden Lions keine nennenswerte Rolle.
An Kunden, die evt. auf absehbare Zeit Probleme kriegen könnten, werden bis jetzt nur einzelne Analysetools und "kleine" Lösungen verkauft. Dabei dürften erst gar keine großen Forderungen auflaufen.
Der Großteil der Umsätze geht (und wird auch weiterhin) auf die Kappe von Big Playern.
Bei Bayer und Nestle` wird wohl keiner Liquiditätsprobleme
erwarten
Eigentlich trägt doch fast jedes Unternehmen solche Risiken,
und diese Eventualitäten liegen, wenn überhaupt, weit in der Zukunft.
Im Auge behalten sollte man dieses Thema auf jeden Fall.
Man muß schließlich auf sein Geld aufpassen heutzutage und wenn mal was schieflaufen sollte bei Lion , wärs gut es rechtzeitig zu merken.
Gruß FB
Wenn auch ein sehr hypothetisches. Sollte irgendwann mal der Fall eintreten , daß ein Kunde Lions Pleite geht, wird man sehen ob dann überhaupt Forderungen offen bleiben.
Die von mir angesprochen Biotechs spielen zumindest heutzutage als Kunden Lions keine nennenswerte Rolle.
An Kunden, die evt. auf absehbare Zeit Probleme kriegen könnten, werden bis jetzt nur einzelne Analysetools und "kleine" Lösungen verkauft. Dabei dürften erst gar keine großen Forderungen auflaufen.
Der Großteil der Umsätze geht (und wird auch weiterhin) auf die Kappe von Big Playern.
Bei Bayer und Nestle` wird wohl keiner Liquiditätsprobleme
erwarten
Eigentlich trägt doch fast jedes Unternehmen solche Risiken,
und diese Eventualitäten liegen, wenn überhaupt, weit in der Zukunft.
Im Auge behalten sollte man dieses Thema auf jeden Fall.
Man muß schließlich auf sein Geld aufpassen heutzutage und wenn mal was schieflaufen sollte bei Lion , wärs gut es rechtzeitig zu merken.
Gruß FB
Ad hoc-Service: Lion Bioscience AG
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. LION bioscience unterstützt Expansionskurs der Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung Beschleunigter Ausbau der GMD Informations-Managementsysteme für klinische Studien und das Gesundheitswesen Heidelberg und München, 21. Februar 2001 n Die LION bioscience AG (Nasdaq: LEON; Neuer Markt: 504 350, LIO) und die Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung (GMD) gaben heute bekannt, daß LION sich mit 8,75 Mio Euro an der GMD beteiligt und damit 16,1% der Firmenanteile der GMD übernimmt. GMD wird mit dieser Investition die Weiterentwicklung und weltweite Kommerzialisierung von e-health.solutions, des web-basierten Datenmanagement-Systems für das Gesundheitswesen, beschleunigen und seine führende Position in diesem Markt ausbauen. Im Rahmen eines Pilotprojektes werden LION und GMD Software-Module entwickeln, um die Aufklärung von Krankheitsursachen im Rahmen klinischer Studien zu unterstützen und neue Möglichkeiten für die individualisierte Diagnostik und Therapie zu eröffnen. Abhängig von den Ergebnissen des Pilotprojekts wird LION das Recht eingeräumt, über die Ausübung einer Option bis zum 30. Juni 2002 weitere 9% der Unternehmensanteile von GMD zu erwerben und dann mit GMD eine strategische Partnerschaft einzugehen. Die ergänzende Pressemitteilung kann unter http://www.lionbioscience.com im Internet heruntergeladen werden oder bei der Gesellschaft angefordert werden. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: LION bioscience Dr. Andrea Kreisselmeier 06221-4038-265 andrea.kreisselmeier@lionbioscience.com GMD mbH Katja Schmidt 030-397 383-0 schmidt@gmd-net.com NoonanRusso Communications Ernie Knewitz +1 212 696 4455 ext. 204 ernie.knewitz@noonanrusso.com Ende der Ad hoc-Mitteilung, DGAP 21.02.2001 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad hoc-Mitteilung: Die Technologie von GMD ist weltweit führend und wird heute bereits in vielen Krankenhäusern u.a. in Deutschland, Frankreich und USA zum medizinischen Informationsmanagement eingesetzt. Die web-basierte elektronische Patientenakte von e-health.solutions hilft Ärzten und Pflegekräften, die steigenden Anforderungen an medizinischer Dokumentation für Diagnose, Therapie und Abrechnung heute und morgen problemlos zu bewältigen. Über die Integration der Krankenhausprozesse hinaus kann die Einbindung von niedergelassenen Ärzten und Patienten in die flexible Systemarchitektur den schnellen und zeitnahen Zugriff auf Daten ermöglichen, die für die Prüfung neuer Diagnostika und Therapiekandidaten im Rahmen klinischer Studien erforderlich sind. Mit einem derartigen System wären Studien besser planbar, effizienter und schneller durchzuführen. "Die zukunftsorientierte Technologie von GMD bietet hervorragende Voraussetzungen für eine starke Position im Markt von Informationsplattformen für das Gesundheitswesen. Unsere Investition verschafft GMD die Möglichkeit, diese Marktposition weltweit weiter auszubauen," sagte Dr. Friedrich von Bohlen, Vorstandsvorsitzender von LION bioscience. "Unser gemeinsames Pilotprojekt als Brückenschlag zwischen Biotechnologie und Gesundheitswesen kann Wege eröffnen, LIONs Kernkompetenz in Biologie, Chemie und Präklinik mit der Expertise von GMD im Gesundheitswesen zur verknüpfen. Dies kann dann die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Aufklärung von Krankheitsursachen bilden und damit letztlich eine individualisierte Diagnose und Therapie unterstützen." "Das Investment von LION ermöglicht uns, unsere Softwarelösungen zum umfassenden Management medizinischer Daten breit im Markt zu etablieren. Unsere Kunden können so flexibel auf die Neuerungen im Gesundheitswesen reagieren," sagte Lutz Kleinholz, Geschäftsführer von GMD. "Über das Management von Krankenhausdaten hinaus werden wir im Bereich klinischer Studien und der Vernetzung niedergelassener Ärzte unsere Geschäftsfelder ausbauen. Auf Basis unserer e- health.solutions-Plattform kann dann eine später mögliche Zusammenarbeit mit LION Ergebnisse aus der Forschung nahtlos in die medizinische Praxis übertragen."
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. LION bioscience unterstützt Expansionskurs der Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung Beschleunigter Ausbau der GMD Informations-Managementsysteme für klinische Studien und das Gesundheitswesen Heidelberg und München, 21. Februar 2001 n Die LION bioscience AG (Nasdaq: LEON; Neuer Markt: 504 350, LIO) und die Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung (GMD) gaben heute bekannt, daß LION sich mit 8,75 Mio Euro an der GMD beteiligt und damit 16,1% der Firmenanteile der GMD übernimmt. GMD wird mit dieser Investition die Weiterentwicklung und weltweite Kommerzialisierung von e-health.solutions, des web-basierten Datenmanagement-Systems für das Gesundheitswesen, beschleunigen und seine führende Position in diesem Markt ausbauen. Im Rahmen eines Pilotprojektes werden LION und GMD Software-Module entwickeln, um die Aufklärung von Krankheitsursachen im Rahmen klinischer Studien zu unterstützen und neue Möglichkeiten für die individualisierte Diagnostik und Therapie zu eröffnen. Abhängig von den Ergebnissen des Pilotprojekts wird LION das Recht eingeräumt, über die Ausübung einer Option bis zum 30. Juni 2002 weitere 9% der Unternehmensanteile von GMD zu erwerben und dann mit GMD eine strategische Partnerschaft einzugehen. Die ergänzende Pressemitteilung kann unter http://www.lionbioscience.com im Internet heruntergeladen werden oder bei der Gesellschaft angefordert werden. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: LION bioscience Dr. Andrea Kreisselmeier 06221-4038-265 andrea.kreisselmeier@lionbioscience.com GMD mbH Katja Schmidt 030-397 383-0 schmidt@gmd-net.com NoonanRusso Communications Ernie Knewitz +1 212 696 4455 ext. 204 ernie.knewitz@noonanrusso.com Ende der Ad hoc-Mitteilung, DGAP 21.02.2001 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad hoc-Mitteilung: Die Technologie von GMD ist weltweit führend und wird heute bereits in vielen Krankenhäusern u.a. in Deutschland, Frankreich und USA zum medizinischen Informationsmanagement eingesetzt. Die web-basierte elektronische Patientenakte von e-health.solutions hilft Ärzten und Pflegekräften, die steigenden Anforderungen an medizinischer Dokumentation für Diagnose, Therapie und Abrechnung heute und morgen problemlos zu bewältigen. Über die Integration der Krankenhausprozesse hinaus kann die Einbindung von niedergelassenen Ärzten und Patienten in die flexible Systemarchitektur den schnellen und zeitnahen Zugriff auf Daten ermöglichen, die für die Prüfung neuer Diagnostika und Therapiekandidaten im Rahmen klinischer Studien erforderlich sind. Mit einem derartigen System wären Studien besser planbar, effizienter und schneller durchzuführen. "Die zukunftsorientierte Technologie von GMD bietet hervorragende Voraussetzungen für eine starke Position im Markt von Informationsplattformen für das Gesundheitswesen. Unsere Investition verschafft GMD die Möglichkeit, diese Marktposition weltweit weiter auszubauen," sagte Dr. Friedrich von Bohlen, Vorstandsvorsitzender von LION bioscience. "Unser gemeinsames Pilotprojekt als Brückenschlag zwischen Biotechnologie und Gesundheitswesen kann Wege eröffnen, LIONs Kernkompetenz in Biologie, Chemie und Präklinik mit der Expertise von GMD im Gesundheitswesen zur verknüpfen. Dies kann dann die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Aufklärung von Krankheitsursachen bilden und damit letztlich eine individualisierte Diagnose und Therapie unterstützen." "Das Investment von LION ermöglicht uns, unsere Softwarelösungen zum umfassenden Management medizinischer Daten breit im Markt zu etablieren. Unsere Kunden können so flexibel auf die Neuerungen im Gesundheitswesen reagieren," sagte Lutz Kleinholz, Geschäftsführer von GMD. "Über das Management von Krankenhausdaten hinaus werden wir im Bereich klinischer Studien und der Vernetzung niedergelassener Ärzte unsere Geschäftsfelder ausbauen. Auf Basis unserer e- health.solutions-Plattform kann dann eine später mögliche Zusammenarbeit mit LION Ergebnisse aus der Forschung nahtlos in die medizinische Praxis übertragen."
Ist das nun positiv oder negativ zu werten ?
Wahrscheinlich zur Zeit negativ, denn der Markt hat immer recht.
Wahrscheinlich zur Zeit negativ, denn der Markt hat immer recht.
21.02.2001
Lion Biosience Marketperformer
SES Research
Lion Bioscience (WKN 504350) habe heute per Ad hoc bekannt gegeben, dass 16,1% der Anteile an der GMD (Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung) für 8,75 Mio. Euro erworben worden seien, so die Analysten von SES Research.
Zudem bestehe die Option bis zum 30. Juni 2002 weitere 9% an der GMD zu erwerben. Die der GMD zufließenden Mittel sollten zum Ausbau und zur Vermarktung des intenetbasierten Datenmanagement-Systems "e-health.solutions" eingesetzt werden. Darüber hinaus wollten die Gesellschaften gemeinsam im Rahmen eines Pilotprojektes weitere Softwaremodule entwickeln. Anwendung sollten diese Lösungen primär in klinischen Studien finden. Ziel sei es, diese hierdurch effizienter und schneller durchführen zu können.
Auch im Bereich der individualisierten Diagnostik und Therapie erhoffe sich Lion Bioscience neue Softwarelösungen erstellen zu können. Im Laufe des Pilotprojektes solle zudem geprüft werden, in welchem Maße die bestehenden Produkte und Leistungen mit denen von Lion harmonieren. Hiervon sei sowohl die Ausübung der Option als auch eine künftige strategische Partnerschaft abhängig. Das Unternehmen folge mit dem heute bekannt gegebenen Schritt der bisherigen Strategie durch Akquisitionen zu wachsen. Ebenfalls in diesem Jahr sei bereits die börsennotierte Gesellschaft Trega Biosciences übernommen worden.
Vor dem Hintergrund des weiterhin sehr hohen Liquiditätsbestandes erscheine diese Investition vergleichsweise klein. Die Experten von SES Research gingen davon aus, dass das Unternehmen auch weiterhin Akquisitionen tätigen werde. Das Rating von SES Research "Marketperformer" habe insbesondere aufgrund der hohen Bewertung weiterhin Bestand.
Lion Biosience Marketperformer
SES Research
Lion Bioscience (WKN 504350) habe heute per Ad hoc bekannt gegeben, dass 16,1% der Anteile an der GMD (Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung) für 8,75 Mio. Euro erworben worden seien, so die Analysten von SES Research.
Zudem bestehe die Option bis zum 30. Juni 2002 weitere 9% an der GMD zu erwerben. Die der GMD zufließenden Mittel sollten zum Ausbau und zur Vermarktung des intenetbasierten Datenmanagement-Systems "e-health.solutions" eingesetzt werden. Darüber hinaus wollten die Gesellschaften gemeinsam im Rahmen eines Pilotprojektes weitere Softwaremodule entwickeln. Anwendung sollten diese Lösungen primär in klinischen Studien finden. Ziel sei es, diese hierdurch effizienter und schneller durchführen zu können.
Auch im Bereich der individualisierten Diagnostik und Therapie erhoffe sich Lion Bioscience neue Softwarelösungen erstellen zu können. Im Laufe des Pilotprojektes solle zudem geprüft werden, in welchem Maße die bestehenden Produkte und Leistungen mit denen von Lion harmonieren. Hiervon sei sowohl die Ausübung der Option als auch eine künftige strategische Partnerschaft abhängig. Das Unternehmen folge mit dem heute bekannt gegebenen Schritt der bisherigen Strategie durch Akquisitionen zu wachsen. Ebenfalls in diesem Jahr sei bereits die börsennotierte Gesellschaft Trega Biosciences übernommen worden.
Vor dem Hintergrund des weiterhin sehr hohen Liquiditätsbestandes erscheine diese Investition vergleichsweise klein. Die Experten von SES Research gingen davon aus, dass das Unternehmen auch weiterhin Akquisitionen tätigen werde. Das Rating von SES Research "Marketperformer" habe insbesondere aufgrund der hohen Bewertung weiterhin Bestand.
Alllmählich wird mir das ganze ziemlich nervenaufreibend. Wir waren eben schon bei 49 E !!!! ich hoffe, das durchhalten wird irgendwann belohnt. So gut lion von der geschäftlichen perspektive her gesehen ist, charttechnisch sieht es ganz finster aus. Nicht nur, daß der chart einen mittelfristigen abwärtstrend von 130 E über die verschiedenen hochs aufweist. Wir haben jetzt sogar noch einen verschärften kurzfristigen abwärtstrend vom hoch mitte dezember bis jetzt. Zum glück ging es bisher nicht viel tiefer als 50 E. wenn man so will, sehen wir gerade einabsteigendes dreieck. Auch nicht gerade ein gutes zeichen. Vielleicht ist der schrecken ja bald zu ende und die extrem guten aussichten von lion werden mehr gesehen. Was mir hoffnung macht, ist, daß der schlußmonat in Q3 schon recht positiv war. Vielleicht bekommen wir ja zu Q4 eine richtig "positive" überraschung.....
Gruß an alle
Gruß an alle
@ mutzi2000:
Nur nicht ungeduldig werden! Schau dir Lion an, schau dir den markt an! Lion ist ein Juwel, nur einige werden es erst bei wesentlich höheren Kursen entdecken! Gut für uns, so können wir in aller Ruhe eisnteigen!
Nur nicht ungeduldig werden! Schau dir Lion an, schau dir den markt an! Lion ist ein Juwel, nur einige werden es erst bei wesentlich höheren Kursen entdecken! Gut für uns, so können wir in aller Ruhe eisnteigen!
Lion Bioscience brüllt nicht mehr
von Roland Lang [07.02.01, 09:51]
Empfehlung: Verkauf
Aktueller Kurs: 64 Euro
Rückschlagspotenzial: 30 Prozent
Kursentwicklung seit dem 07.02.2001
Das Bioinformatikunternehmen versucht den Brückenschlag zwischen Biotech und Gesundheitswesen
Der Begriff "Informationszeitalter" ist infolge allzu häufigen Gebrauchs etwas abgenutzt. Gerade im Bereich Biotechnologie zeigt sich jedoch die Bedeutung von Information und dem optimierten Umgang damit: Die riesigen Datenmengen, welche die Genomforschung produziert, müssen verarbeitet werden. In diesem Sektor ist Lion Bioscience tätig: Das Unternehmen entwickelt Software, die bei der Auswertung von Informationen hilft.
Vor diesem Hintergrund wird die Bedeutung der Beteiligung an der Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung (GMD) deutlich. Lion investiert 8,75 Mio.€ und erwirbt damit 16,1% der Firmenanteile. Außerdem hat das Unternehmen die Option auf weitere 9%, die bis zum 30. Juni 2002 wahrgenommen werden kann, um die Beteiligung zu einer strategischen Partnerschaft auszubauen.
Ziel der Zusammenarbeit ist die weltweite Kommerzialisierung der E-Health-Solutions, eines web-basierten Datenmanagement-Systems, das im Gesundheitswesen eingesetzt werden soll. Das System wird bereits in Krankenhäusern verwendet, um die medizinische Dokumentation für Diagnose, Therapie und Abrechnung zu erleichtern.
Dabei soll der Einsatz erweitert werden: Ärzte und Patienten sollen in das System eingebunden werden. Damit sollen Daten schnell verfügbar sein, die bei Tests von Medikamentenkandidaten und Diagnostika während klinischer Studien nötig sind. Das soll die Effizienz erhöhen.
Der Hintergrund ist klar. In den kommenden Jahren wird die Zahl der potenziellen Arzneimittel und Diagnostika, die in klinischen Tests vor ihrer Zulassung geprüft werden müssen, sprunghaft ansteigen. Sollte das Pilotprojekt von Lion und der GMD erfolgreich sein, könnte das die Etablierung einer Schlüsselkompetenz bedeuten: Bessere Planbarkeit und effizientere und schnellere Durchführung von Tests werden sich großer Nachfrage erfreuen.
So ist auch die Aussage von Lion-Vorstand Bohlen zu verstehen, der das Projekt als Brückenschlag zwischen Biotechnologie und Gesundheitswesen sieht.
(WO)
Der Begriff "Informationszeitalter" ist infolge allzu häufigen Gebrauchs etwas abgenutzt. Gerade im Bereich Biotechnologie zeigt sich jedoch die Bedeutung von Information und dem optimierten Umgang damit: Die riesigen Datenmengen, welche die Genomforschung produziert, müssen verarbeitet werden. In diesem Sektor ist Lion Bioscience tätig: Das Unternehmen entwickelt Software, die bei der Auswertung von Informationen hilft.
Vor diesem Hintergrund wird die Bedeutung der Beteiligung an der Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung (GMD) deutlich. Lion investiert 8,75 Mio.€ und erwirbt damit 16,1% der Firmenanteile. Außerdem hat das Unternehmen die Option auf weitere 9%, die bis zum 30. Juni 2002 wahrgenommen werden kann, um die Beteiligung zu einer strategischen Partnerschaft auszubauen.
Ziel der Zusammenarbeit ist die weltweite Kommerzialisierung der E-Health-Solutions, eines web-basierten Datenmanagement-Systems, das im Gesundheitswesen eingesetzt werden soll. Das System wird bereits in Krankenhäusern verwendet, um die medizinische Dokumentation für Diagnose, Therapie und Abrechnung zu erleichtern.
Dabei soll der Einsatz erweitert werden: Ärzte und Patienten sollen in das System eingebunden werden. Damit sollen Daten schnell verfügbar sein, die bei Tests von Medikamentenkandidaten und Diagnostika während klinischer Studien nötig sind. Das soll die Effizienz erhöhen.
Der Hintergrund ist klar. In den kommenden Jahren wird die Zahl der potenziellen Arzneimittel und Diagnostika, die in klinischen Tests vor ihrer Zulassung geprüft werden müssen, sprunghaft ansteigen. Sollte das Pilotprojekt von Lion und der GMD erfolgreich sein, könnte das die Etablierung einer Schlüsselkompetenz bedeuten: Bessere Planbarkeit und effizientere und schnellere Durchführung von Tests werden sich großer Nachfrage erfreuen.
So ist auch die Aussage von Lion-Vorstand Bohlen zu verstehen, der das Projekt als Brückenschlag zwischen Biotechnologie und Gesundheitswesen sieht.
(WO)
Bin jetzt doch froh, bei 59 E ausgestiegen zu sein.
Die Chartanalyse hat mit zunächst Recht gegeben.
Dann kam noch das Gefasel in den Medien bezgl. der angeblichen Target-Reduzierung........vollkommener Schwachsinn! Was Proteine sind, scheinen die Schreiberlinge überhaupt nicht zu verstehen. Ein dämliches Missverständnis mit fataler Börsenkonsequenz.
Lion geht auf 35 runter, meine Prognose. Qiagen und vor allem Vertex werden auch weiter fallen.
Wenn den Leuten nur klarzumachen wäre, das die Biotech/Pharma-Industrie die einzige Branche ist, in der berechtigterweise Phantasie steckt.
Ich steig bei allen wieder ein. Aber nicht jetzt.
mfG
Roger
Die Chartanalyse hat mit zunächst Recht gegeben.
Dann kam noch das Gefasel in den Medien bezgl. der angeblichen Target-Reduzierung........vollkommener Schwachsinn! Was Proteine sind, scheinen die Schreiberlinge überhaupt nicht zu verstehen. Ein dämliches Missverständnis mit fataler Börsenkonsequenz.
Lion geht auf 35 runter, meine Prognose. Qiagen und vor allem Vertex werden auch weiter fallen.
Wenn den Leuten nur klarzumachen wäre, das die Biotech/Pharma-Industrie die einzige Branche ist, in der berechtigterweise Phantasie steckt.
Ich steig bei allen wieder ein. Aber nicht jetzt.
mfG
Roger
Der Kurs sieht wahrlich hoffnungslos aus z.Z..
Vom Marktumfeld her ist auch keine Besserung zu erwarten.
Lion bietet sich zwar als Tradingwert für einen evt. Rebound des Index an, ansonsten ist kein Kaufintresse zu erkennen. Einen Sturz in den 35E Bereich ist durchaus möglich, bei anhaltend schlechter Marktlage.
Wer das finanziell nicht tragen und aussitzen kann/will,
muß jetzt höllisch aufpassen.
Tradingorientierte Leute sollten den Wert eh schon auf der WL haben. Ein Rebound in den oberen 50er Bereich ist bei drehender Nasi immer drin.
Die Meldung übrigens gefällt mir sehr gut. Lion erschließt sich ein Geschäftsfeld nach dem anderen. Und jedes davon mit enormer Phantasie.
Unter 30E würd ich wohl zum ersten Mal über einen WP-Kredit nachdenken
Viel Glück FB
Vom Marktumfeld her ist auch keine Besserung zu erwarten.
Lion bietet sich zwar als Tradingwert für einen evt. Rebound des Index an, ansonsten ist kein Kaufintresse zu erkennen. Einen Sturz in den 35E Bereich ist durchaus möglich, bei anhaltend schlechter Marktlage.
Wer das finanziell nicht tragen und aussitzen kann/will,
muß jetzt höllisch aufpassen.
Tradingorientierte Leute sollten den Wert eh schon auf der WL haben. Ein Rebound in den oberen 50er Bereich ist bei drehender Nasi immer drin.
Die Meldung übrigens gefällt mir sehr gut. Lion erschließt sich ein Geschäftsfeld nach dem anderen. Und jedes davon mit enormer Phantasie.
Unter 30E würd ich wohl zum ersten Mal über einen WP-Kredit nachdenken
Viel Glück FB
So ein Sch..ss ...... kann mir mal jemand sagen, wieso ich gestern so ungeduldig war und bei 48 eingestiegen bin, anstatt zu warten um jetzt schön unter 45 einzusammeln?
HMPF
HMPF
Roland Lang von Börse online hat am 07.02.01 zum Verkauf
der Aktie geraten, als der Kurs noch bei 64,00 Euro stand.
Ich hoffe wenigstens einige sind seinem Rat gefolgt.
der Aktie geraten, als der Kurs noch bei 64,00 Euro stand.
Ich hoffe wenigstens einige sind seinem Rat gefolgt.
Man kann jetzt nur schwer voraussagen, wo Lion einen Boden finden wird.
Bei dem aktuellen Marktumfeld kann man sich durchaus Kurse um 30 € vorstellen.
Lion Aktionäre sollten allerdings die Verluste begrenzen und vorsichtshalber einen Stop Loss Limit einsetzen.
Bei dem aktuellen Marktumfeld kann man sich durchaus Kurse um 30 € vorstellen.
Lion Aktionäre sollten allerdings die Verluste begrenzen und vorsichtshalber einen Stop Loss Limit einsetzen.
TATAAAA !!!
Jetzt hats mich erwischt! Raus mit -10% .... zu einem Preis verkauft, von dem ich früher als Kaufpreis geträumt habe!
Aber wer weiß wie die Nasdaq läuft, und sollten wir wirklich die 2000Pkt Marke an den Neuen Märkten knacken siehts auch für Lion ganz bitter aus!
Aus Fehlern lernt man! Geduld zahlt sich aus, oder Ungeduld muss bezahlt werden, was ich heute getan habe!
CHEERS!
Jetzt hats mich erwischt! Raus mit -10% .... zu einem Preis verkauft, von dem ich früher als Kaufpreis geträumt habe!
Aber wer weiß wie die Nasdaq läuft, und sollten wir wirklich die 2000Pkt Marke an den Neuen Märkten knacken siehts auch für Lion ganz bitter aus!
Aus Fehlern lernt man! Geduld zahlt sich aus, oder Ungeduld muss bezahlt werden, was ich heute getan habe!
CHEERS!
Hallo Leute,
ich denke mal 43-44€ ist ein schöner KAUFkurs.
Allerdings dachte ich bei Genescan auch mit
33€ einen super Kurs erwischt zu haben.
Na ja, was solls, ich geh jetzt kaufen.....
Scheiss Nasdaq (sorry).
ich denke mal 43-44€ ist ein schöner KAUFkurs.
Allerdings dachte ich bei Genescan auch mit
33€ einen super Kurs erwischt zu haben.
Na ja, was solls, ich geh jetzt kaufen.....
Scheiss Nasdaq (sorry).
Denke ich eigentlich auch, aber entweder man hat Prinzipien oder man hat keine...!
@ Tiefrot
Meiner Meinung ist es noch viel zu früh für einen Einstieg.
Ausser Du willst Dir schwere Schnitt- und Brandverletzungen an den Händen holen.
12:29 Uhr LIO.ETR 43,90 - 10,32 %
Ich wiederhole mich hier gerne: Man sollte Stop Loss einsetzen.
Meiner Meinung ist es noch viel zu früh für einen Einstieg.
Ausser Du willst Dir schwere Schnitt- und Brandverletzungen an den Händen holen.
12:29 Uhr LIO.ETR 43,90 - 10,32 %
Ich wiederhole mich hier gerne: Man sollte Stop Loss einsetzen.
@ hans
mach dir nichts draus. Mit Lion hat jeder ein paar Federn gelassen in letzter Zeit.
Sich austoppen zu lassen ist nur sehr selten ein Fehler.
Der entsteht erst dann wenn man nicht wieder rein geht, bei einer Trendwende.
Ein testen der 40E Marke ist aus jetziger Sicht m.E. wahrscheinlich (heut oder morgen)(bei erwartet schwacher Nasdaq). Falls die Nasi einen Rebound mit 3% Plus zustande bringt stehen wir wieder bei 50E. Also nicht aus den Augen lassen.
mach dir nichts draus. Mit Lion hat jeder ein paar Federn gelassen in letzter Zeit.
Sich austoppen zu lassen ist nur sehr selten ein Fehler.
Der entsteht erst dann wenn man nicht wieder rein geht, bei einer Trendwende.
Ein testen der 40E Marke ist aus jetziger Sicht m.E. wahrscheinlich (heut oder morgen)(bei erwartet schwacher Nasdaq). Falls die Nasi einen Rebound mit 3% Plus zustande bringt stehen wir wieder bei 50E. Also nicht aus den Augen lassen.
Genau das ist das Problem
hey frosch!
mein icq funzt leider nich mehr. hoffe du hast die letzten tage gut überstanden. bin noch an der nasi zu 100% drin, zitter jeden tag mit. hoffen wir dass heute nicht der crash einsetzt (bin ja immer noch optimistisch...
cu
havok
mein icq funzt leider nich mehr. hoffe du hast die letzten tage gut überstanden. bin noch an der nasi zu 100% drin, zitter jeden tag mit. hoffen wir dass heute nicht der crash einsetzt (bin ja immer noch optimistisch...
cu
havok
@HSM
jaja, das Messser......
Hab noch nicht gekauft, weil es mir übel wurde als ich
mein Depot gehen habe.
Werde mal beobachten, allerdings kann es event. gaaaaanz
schnell wieder hochgehen. Ich wünsche es uns auf jeden Fall,
auch wenn ich nicht dabei sein sollte.
jaja, das Messser......
Hab noch nicht gekauft, weil es mir übel wurde als ich
mein Depot gehen habe.
Werde mal beobachten, allerdings kann es event. gaaaaanz
schnell wieder hochgehen. Ich wünsche es uns auf jeden Fall,
auch wenn ich nicht dabei sein sollte.
Es ist so schön:
Zuerst kauft man, dann fällt der Kurs, ein unangenehmes Gefühl der Enge um die Kehle....*schweiß* ... "ich muss da raus" .... puh, Glück gehabt.....*erleichterung*....man beruhigt sich.....doch der Kurs zieht wieder an....."verdammt" .... und schon wieder hat man ein unangenehmes Gefühl ......
Die Börse ist eine launische Diva aber ich liiiebe sie
Zuerst kauft man, dann fällt der Kurs, ein unangenehmes Gefühl der Enge um die Kehle....*schweiß* ... "ich muss da raus" .... puh, Glück gehabt.....*erleichterung*....man beruhigt sich.....doch der Kurs zieht wieder an....."verdammt" .... und schon wieder hat man ein unangenehmes Gefühl ......
Die Börse ist eine launische Diva aber ich liiiebe sie
hallo havok,
was soll das heißen dein icq ist kaputt?? Wie kann der kaputt gehen?? Gibs zu, du bist bestimmt gesperrt worden
Hab die Woche so lala überstanden. Du noch 100%long? Masochist!!
Auf den Markt kann man zur Zeit nur noch Neuer Markt
wenns überhaupt noch geht da die meisten schon genug haben.
cu
was soll das heißen dein icq ist kaputt?? Wie kann der kaputt gehen?? Gibs zu, du bist bestimmt gesperrt worden
Hab die Woche so lala überstanden. Du noch 100%long? Masochist!!
Auf den Markt kann man zur Zeit nur noch Neuer Markt
wenns überhaupt noch geht da die meisten schon genug haben.
cu
Die Diskussion hier erinnert mich schwer an ähnliche Diskussionen über Werte wie Intershop, EM.TV, web.de etc. Mitte des letzten Jahres. Schaut Euch mal die alten Threads zu diesen Werten an, und vergleicht auch mal die fundamentalen Daten, nämlich Milliardenbewertung an der Börse, ein paar Milliönchen Umsatz, ebensohoher Verlust, aber gigantische Phantasie bei den Anlegern, dass man in vielen Jahren ja mal riesige Gewinne macht.
Für mich bleibt es zweifelhaft, ob überhaupt irgendwann einmal eine Bioinformatikgesellschaft grosse Profite einfahren kann. Selbst wenn es einer der vielen gelingen sollte, ein Monopol aufzubauen a la Microsoft oder SAP, wird die noch lange keine vergleichbaren Gewinne machen, da es nur eine Hand voll Pharmafirmen als potentielle Kunden gibt!
Ist aber nur die Meinung eines kleinen konservativen Investors, und vielleicht wissen das die ganzen gutinformierten(?) Jung-Aktionäre ja viel besser.
Für mich bleibt es zweifelhaft, ob überhaupt irgendwann einmal eine Bioinformatikgesellschaft grosse Profite einfahren kann. Selbst wenn es einer der vielen gelingen sollte, ein Monopol aufzubauen a la Microsoft oder SAP, wird die noch lange keine vergleichbaren Gewinne machen, da es nur eine Hand voll Pharmafirmen als potentielle Kunden gibt!
Ist aber nur die Meinung eines kleinen konservativen Investors, und vielleicht wissen das die ganzen gutinformierten(?) Jung-Aktionäre ja viel besser.
Das einzige, was ich mich derzeit traue zu kaufen, ist ASPIRIN !
mfG
Roger
mfG
Roger
Angesichts des aktuellen Kursverfalls wird folgender Artikel wieder interessant. bzg. der Trega Übernahme .
Oben hatte biostar den Link mal gepostet.
THE-BULLS Analyse vom 14.01.2001
Hintergrundinformationen zur Trega-Übernahme
Die Cash-Reserven wurden immer knapper und weitere Privat-Placements rückten nach der Kapitalerhöhung im Frühjahr, die ca. 11 Mio. USD in die Unternehmenskasse spülte, bei dem aktuellen Börsenumfeld immer mehr in weite Ferne. Der einzige Ausweg lag, nicht zuletzt angesichts der gegenwärtig niedrigen Börsenkapitalisierung, in einer Übernahme durch einen finanzkräftigen Partner. Da Trega mit ihrem IDEA-Simmulationsmodell und ihrer 400.000 Substanzen enthaltenden Chemfolio-Chemikalienbibliothek über zwei für zahlreiche Lifescience- und Bioinformatik-Unternehmen interessante Assets verfügt, wiesen wir in diesem Zusammenhang bereits auf eine mögliche Übernahme hin, die Ende Dezember dann auch tatsächlich bekanntgegeben wurde. Vereinfacht ausgedrückt übernimmt die deutsche LION Bioscience Trega zu einem wahren Schnäppchenpreis von 35 Mio. USD. Das entspricht in etwa 1,35 USD/Aktie bzw. dem dreifachen geschätzten Jahresumsatz für 2000.
Dr. Alexander Asam, Investor-Relations-Beauftragter bei LION Bioscience, spricht von einem echten "Superdeeal", da bei der Übernahme bis auf einen Überbrückungskredit an Trega in Höhe von 1 Mio. USD kein Bargeld fließt. Die Bezahlung des Übernahmepreises erfolgt in eigenen Aktien (konkret in dem an der Nasdaq notierten LION Bioscienc ADR) und entspricht lediglich 3% der eigenen Börsenkapitalisierung. Zur Ermittlung des konkreten Umtausch-Verhältnisses wird der durchschnittliche Aktienkurs von LION Bioscience als Basis zugrunde gelegt, der sich aus den Schlusskursen von zehn Handelstagen ergibt. Diese enden zwei Tage vor der für Ende März beschlussfassenden Hauptversammlung bei Trega. Ein Kaufpreis von 35 Mio. USD (1,35 USD/Aktie) kommt dabei nur zustande, wenn der Aktienkurs von Lion vor dem Closing zwischen 68 und 92 US$ liegt. Bei Kursen oberhalb bzw. unterhalb dieser Bandbreite gelten die Referenzkurse von 92 bzw. 68 USD.
Diese Konstruktion wird in der Fachsprache als Collar bezeichnet und stellt eine Kombination aus einem Cap (oberes Ende) und einem Floor (unteres Ende) dar. Für den Fall, dass der Kurs von LION Bioscience kurz vor der Hauptversammlung bei weit unter 68 USD liegt, wäre ein Aktientausch für Trega-Aktionäre mit hohen Verlusten verbunden, denn das Umtauschverhältnis wird dann wie folgt festgelegt: 35,000.000 : 68 = 514.706 Aktien von LION Bioscience gegen 100% von Trega.
Aus dieser Konstruktion resultiert auch ein entsprechendes Risiko: Angenommen LION Bioscience fallen auf 50 USD, dann sinkt der Übernahmepreis automatisch auf exakt 25,735.300 USD bzw. 1,1 USD/Aktie. Umgekehrt besteht auch die Chance bei Kursen von über 92 USD, LION Bioscience günstig zu erwerben. Auch wenn dieses Szenario gegenwärtig noch nicht im Vordergrund steht, würde eine Kurs von 100 USD bereits einem Übernahmepreis von 1,63 USD entsprechen.
Angesichts der eben erwähnten Tatsachen ist Trega zu aktuellen Kursen um die 0,88 USD massiv unterbewertet und eignet sich deshalb besonders gut zur Arbitrage. Bei Kursen innerhalb der Bandbreite von 68 bis 92 USD, sollten Lion-Aktionäre so lange ihre Aktienbestände in Trega umschichten, bis letztere ein Kursniveau von 1,35 USD aufweist. Sollte unter diesen Gegebenheiten, aufgrund von denkbaren Spekulationen auf eine Nachbesserung des Übernahmeangebots Trega, zum Beispiel auf 1,50 USD ansteigen, können konservative Anleger wieder auf LION Bioscience umschichten.
Oben hatte biostar den Link mal gepostet.
THE-BULLS Analyse vom 14.01.2001
Hintergrundinformationen zur Trega-Übernahme
Die Cash-Reserven wurden immer knapper und weitere Privat-Placements rückten nach der Kapitalerhöhung im Frühjahr, die ca. 11 Mio. USD in die Unternehmenskasse spülte, bei dem aktuellen Börsenumfeld immer mehr in weite Ferne. Der einzige Ausweg lag, nicht zuletzt angesichts der gegenwärtig niedrigen Börsenkapitalisierung, in einer Übernahme durch einen finanzkräftigen Partner. Da Trega mit ihrem IDEA-Simmulationsmodell und ihrer 400.000 Substanzen enthaltenden Chemfolio-Chemikalienbibliothek über zwei für zahlreiche Lifescience- und Bioinformatik-Unternehmen interessante Assets verfügt, wiesen wir in diesem Zusammenhang bereits auf eine mögliche Übernahme hin, die Ende Dezember dann auch tatsächlich bekanntgegeben wurde. Vereinfacht ausgedrückt übernimmt die deutsche LION Bioscience Trega zu einem wahren Schnäppchenpreis von 35 Mio. USD. Das entspricht in etwa 1,35 USD/Aktie bzw. dem dreifachen geschätzten Jahresumsatz für 2000.
Dr. Alexander Asam, Investor-Relations-Beauftragter bei LION Bioscience, spricht von einem echten "Superdeeal", da bei der Übernahme bis auf einen Überbrückungskredit an Trega in Höhe von 1 Mio. USD kein Bargeld fließt. Die Bezahlung des Übernahmepreises erfolgt in eigenen Aktien (konkret in dem an der Nasdaq notierten LION Bioscienc ADR) und entspricht lediglich 3% der eigenen Börsenkapitalisierung. Zur Ermittlung des konkreten Umtausch-Verhältnisses wird der durchschnittliche Aktienkurs von LION Bioscience als Basis zugrunde gelegt, der sich aus den Schlusskursen von zehn Handelstagen ergibt. Diese enden zwei Tage vor der für Ende März beschlussfassenden Hauptversammlung bei Trega. Ein Kaufpreis von 35 Mio. USD (1,35 USD/Aktie) kommt dabei nur zustande, wenn der Aktienkurs von Lion vor dem Closing zwischen 68 und 92 US$ liegt. Bei Kursen oberhalb bzw. unterhalb dieser Bandbreite gelten die Referenzkurse von 92 bzw. 68 USD.
Diese Konstruktion wird in der Fachsprache als Collar bezeichnet und stellt eine Kombination aus einem Cap (oberes Ende) und einem Floor (unteres Ende) dar. Für den Fall, dass der Kurs von LION Bioscience kurz vor der Hauptversammlung bei weit unter 68 USD liegt, wäre ein Aktientausch für Trega-Aktionäre mit hohen Verlusten verbunden, denn das Umtauschverhältnis wird dann wie folgt festgelegt: 35,000.000 : 68 = 514.706 Aktien von LION Bioscience gegen 100% von Trega.
Aus dieser Konstruktion resultiert auch ein entsprechendes Risiko: Angenommen LION Bioscience fallen auf 50 USD, dann sinkt der Übernahmepreis automatisch auf exakt 25,735.300 USD bzw. 1,1 USD/Aktie. Umgekehrt besteht auch die Chance bei Kursen von über 92 USD, LION Bioscience günstig zu erwerben. Auch wenn dieses Szenario gegenwärtig noch nicht im Vordergrund steht, würde eine Kurs von 100 USD bereits einem Übernahmepreis von 1,63 USD entsprechen.
Angesichts der eben erwähnten Tatsachen ist Trega zu aktuellen Kursen um die 0,88 USD massiv unterbewertet und eignet sich deshalb besonders gut zur Arbitrage. Bei Kursen innerhalb der Bandbreite von 68 bis 92 USD, sollten Lion-Aktionäre so lange ihre Aktienbestände in Trega umschichten, bis letztere ein Kursniveau von 1,35 USD aufweist. Sollte unter diesen Gegebenheiten, aufgrund von denkbaren Spekulationen auf eine Nachbesserung des Übernahmeangebots Trega, zum Beispiel auf 1,50 USD ansteigen, können konservative Anleger wieder auf LION Bioscience umschichten.
Lion bei L&S schon wieder über 47 Euro. Die armen Kerle, die gestern verkauft haben.
Tja, Ratlosigkeit aller Orten. Warum ist LION auf der Strecke geblieben? Selbst NEXEL hat 16% zugelegt.
Die Wochen-Performance aller Biotech-Fonds sieht übrigens ähnlich depressiv aus.
OK, Kopf hoch! Ich kann mir das nur so erklären, dass jetzt auf die nächste Zinssenkung gewartet wird. Und da beobachten nun mal alle die IT-Branche, und bleiben investitionsbereit. Kann ich verstehen, ist aber ein Trugschluss. Wenn UMTS erst 2003 zu Verfügung steht, und die Ankoppelung an das Netz erst dann professionell einsetzbar ist..... ja, wie will Nokia die Zeit bis dahin überbrücken?!?
Da werden doch so Einige recht ungeduldig, kann ich mir vorstellen. Im übrigen gibt es ausser Settop-Boxen für Internet-TV keine durchschlagende Innovation, die Kapital auf sich ziehen könnte.
Somit wären wir wieder bei den Biotechs. Und bei LION.
Ist halt ein Langfrist-Invest..........na und? Dafür um so stronger!
Die 40/41 sollten halten..........wenn sie überhaupt getestet werden. Wer noch ängstlich ist, wartet am besten Meister Grünspan`s Statement ab. Ansonsten sehe ich wirklich beste Einstiegskurse bei dem Level.........unter 35 gehts nicht mehr, glaub ich.
v.Bohlen macht seinen Job gut.
Schönen Gruss
Roger
Die Wochen-Performance aller Biotech-Fonds sieht übrigens ähnlich depressiv aus.
OK, Kopf hoch! Ich kann mir das nur so erklären, dass jetzt auf die nächste Zinssenkung gewartet wird. Und da beobachten nun mal alle die IT-Branche, und bleiben investitionsbereit. Kann ich verstehen, ist aber ein Trugschluss. Wenn UMTS erst 2003 zu Verfügung steht, und die Ankoppelung an das Netz erst dann professionell einsetzbar ist..... ja, wie will Nokia die Zeit bis dahin überbrücken?!?
Da werden doch so Einige recht ungeduldig, kann ich mir vorstellen. Im übrigen gibt es ausser Settop-Boxen für Internet-TV keine durchschlagende Innovation, die Kapital auf sich ziehen könnte.
Somit wären wir wieder bei den Biotechs. Und bei LION.
Ist halt ein Langfrist-Invest..........na und? Dafür um so stronger!
Die 40/41 sollten halten..........wenn sie überhaupt getestet werden. Wer noch ängstlich ist, wartet am besten Meister Grünspan`s Statement ab. Ansonsten sehe ich wirklich beste Einstiegskurse bei dem Level.........unter 35 gehts nicht mehr, glaub ich.
v.Bohlen macht seinen Job gut.
Schönen Gruss
Roger
Hi!
2 Fonds halten inzwischen "größere" Positionen von Lion Bioscience.
Der eine ist von Kling, Jelcko, Dehmel, der andere: Metzler AS Special.
Zugegenermaßen handelt es sich um sehr kleine Fonds: bei um
16 Mio Fondsvolumen. Weiss jemand, was von diesen Fonds zu halten ist?
Auf bessere Kurse hoffend.
M.
2 Fonds halten inzwischen "größere" Positionen von Lion Bioscience.
Der eine ist von Kling, Jelcko, Dehmel, der andere: Metzler AS Special.
Zugegenermaßen handelt es sich um sehr kleine Fonds: bei um
16 Mio Fondsvolumen. Weiss jemand, was von diesen Fonds zu halten ist?
Auf bessere Kurse hoffend.
M.
Die neuesten Shortzahlen sind da:
Settlement
Date Short Interest Avg Daily Share Volume Days to Cover
Feb. 15, 2001 225,973 20,719 10.91
Jan. 12, 2001 261,419 27,317 9.57
Dec. 15, 2000 250,926 51,359 4.89
Nov. 15, 2000 118,534 19,003 6.24
Oct. 13, 2000 62,880 31,812 1.98
Sep. 15, 2000 18,956 98,560 1.00
Gruß FB
Settlement
Date Short Interest Avg Daily Share Volume Days to Cover
Feb. 15, 2001 225,973 20,719 10.91
Jan. 12, 2001 261,419 27,317 9.57
Dec. 15, 2000 250,926 51,359 4.89
Nov. 15, 2000 118,534 19,003 6.24
Oct. 13, 2000 62,880 31,812 1.98
Sep. 15, 2000 18,956 98,560 1.00
Gruß FB
Auch wenns blöd klingt.. was sagen die einzelnen Shortdaten aus. Was bedeutet z.B. Days to cover. Müssen die Positionen zu einem festen Termin geschlossen werden?
Danke für eine klärende Antwort
Danke für eine klärende Antwort
Hab eben folgenden interessanten Artikel gefunden.
SHORTSELLER verstärken Abwärtsmomentum am Neuen Markt
Wenn die Maerkte stark abgeben, verdienen nur die Shortseller bzw. Leerverkaeufer. Diese verkaufen Aktien, die sich noch nicht in ihrem Besitz befinden, um sie spaeter zu einem geringeren Preis zurueckzukaufen. So zitierte die Tageszeitung "Die WELT" einen Fondsmanager mit den Worten: "Gegenwaertig fahren die Short-Seller mit Panzern auf und der Neue Markt steht mitten im Fadenkreuz." Sicherlich waere es zu einfach, die gesamte Schuld des fortgesetzten Absturzes am Neuen Markt allein den Shortsellern zuzuschreiben. Sicher ist jedoch, dass diese das ohnehin schon hoellische Abwaertsmomentum weiter verstaerken.
Ist es in den USA auch fuer Privatanleger voellig normal, Leerverkaeufe zu taetigen, gewaehren die deutschen Online-Broker ihren Kunden dies in Deutschland noch nicht. Leerverkaeufe in Deutschland sind rein den Profis vorbehalten, weshalb der deutsche Privatanleger in Zeiten fallender Boersen stark benachteiligt wird. Dennoch erfuellen Leerverkaeufer eine wichtige Kapitalmarktfunktion. So sorgen sie in gewisser Weise dafuer, dass es nicht immer nur nach oben gehen kann und stellen das Gleichgewicht der Uebertreibung wieder her.
Problematisch wird es jedoch, falls absichtlich unbegruendete Negativ-Geruechte mit dem Ziel verbreitet werden, durch Leerverkauf entsprechend von den erwarteten Kursrueckgaengen zu profitieren. Beispiele mit hoher Short-Ratio vor und nach fragwuerdigen Geruechten gibt es zur Genuege - erinnern wir uns an den Niedergang von bspw. SCM, LHS oder Mobilcom. Gerade die starken Rueckgaenge von SCM und LHS zu Beginn des Jahres - also zu einer Zeit als der Neue Markt noch euphoriegetrieben ein Hoch nach dem anderen markierte - verdeutlichten die Macht der Shortseller.
Doch ist dies keineswegs verwunderlich: So spezialisierten sich bereits mehr als 400 Hedge-Fonds auf Leerverkaeufe. Welche Kursrueckgaenge nun auf Manipulation zurueckzufuehren sind oder nicht, ist fuer uns eine uninteressante Frage. Diese Art der Marktmanipulation ist so alt wie die Boerse selbst und wird nie ganz verhindert werden koennen. Fuer aeusserst bedenklich halten wir jedoch den Misstand, dass Privatanleger in Deutschland jederzeit long - aber nicht short gehen koennen. Dies ist gegenueber den institutionellen Investoren ein dramatischer, instrumentarischer Nachteil, der dazu fuehrt, dass gerade bei fallenden Boersenphasen Privatanleger stark benachteiligt werden.
SHORTSELLER verstärken Abwärtsmomentum am Neuen Markt
Wenn die Maerkte stark abgeben, verdienen nur die Shortseller bzw. Leerverkaeufer. Diese verkaufen Aktien, die sich noch nicht in ihrem Besitz befinden, um sie spaeter zu einem geringeren Preis zurueckzukaufen. So zitierte die Tageszeitung "Die WELT" einen Fondsmanager mit den Worten: "Gegenwaertig fahren die Short-Seller mit Panzern auf und der Neue Markt steht mitten im Fadenkreuz." Sicherlich waere es zu einfach, die gesamte Schuld des fortgesetzten Absturzes am Neuen Markt allein den Shortsellern zuzuschreiben. Sicher ist jedoch, dass diese das ohnehin schon hoellische Abwaertsmomentum weiter verstaerken.
Ist es in den USA auch fuer Privatanleger voellig normal, Leerverkaeufe zu taetigen, gewaehren die deutschen Online-Broker ihren Kunden dies in Deutschland noch nicht. Leerverkaeufe in Deutschland sind rein den Profis vorbehalten, weshalb der deutsche Privatanleger in Zeiten fallender Boersen stark benachteiligt wird. Dennoch erfuellen Leerverkaeufer eine wichtige Kapitalmarktfunktion. So sorgen sie in gewisser Weise dafuer, dass es nicht immer nur nach oben gehen kann und stellen das Gleichgewicht der Uebertreibung wieder her.
Problematisch wird es jedoch, falls absichtlich unbegruendete Negativ-Geruechte mit dem Ziel verbreitet werden, durch Leerverkauf entsprechend von den erwarteten Kursrueckgaengen zu profitieren. Beispiele mit hoher Short-Ratio vor und nach fragwuerdigen Geruechten gibt es zur Genuege - erinnern wir uns an den Niedergang von bspw. SCM, LHS oder Mobilcom. Gerade die starken Rueckgaenge von SCM und LHS zu Beginn des Jahres - also zu einer Zeit als der Neue Markt noch euphoriegetrieben ein Hoch nach dem anderen markierte - verdeutlichten die Macht der Shortseller.
Doch ist dies keineswegs verwunderlich: So spezialisierten sich bereits mehr als 400 Hedge-Fonds auf Leerverkaeufe. Welche Kursrueckgaenge nun auf Manipulation zurueckzufuehren sind oder nicht, ist fuer uns eine uninteressante Frage. Diese Art der Marktmanipulation ist so alt wie die Boerse selbst und wird nie ganz verhindert werden koennen. Fuer aeusserst bedenklich halten wir jedoch den Misstand, dass Privatanleger in Deutschland jederzeit long - aber nicht short gehen koennen. Dies ist gegenueber den institutionellen Investoren ein dramatischer, instrumentarischer Nachteil, der dazu fuehrt, dass gerade bei fallenden Boersenphasen Privatanleger stark benachteiligt werden.
Hy Zocker,
" Short Interest" ist die Zahl der geshorteten Aktien in Stück
"Avg Daily Share Volume " ist das durchschnitliche tägliche Handelsvolumen an der Nasi in Stück
und "Days to cover" ist Interest : Daily volume
also wieviele Tage die Shorties brauchen würden um sich komplett wieder einzudecken. Momentan eben 10.91 Tage
Das der Interest zurückgegangen ist, ist ein gutes Zeichen.
Daneben ist der Days to Cover Wert auch aussagekräftig , die Shorties gehen ein höheres Risiko ein, je höher der Wert ist. Für Long positionen steigt die Chance auf eine Eindeckungsrally.
" Short Interest" ist die Zahl der geshorteten Aktien in Stück
"Avg Daily Share Volume " ist das durchschnitliche tägliche Handelsvolumen an der Nasi in Stück
und "Days to cover" ist Interest : Daily volume
also wieviele Tage die Shorties brauchen würden um sich komplett wieder einzudecken. Momentan eben 10.91 Tage
Das der Interest zurückgegangen ist, ist ein gutes Zeichen.
Daneben ist der Days to Cover Wert auch aussagekräftig , die Shorties gehen ein höheres Risiko ein, je höher der Wert ist. Für Long positionen steigt die Chance auf eine Eindeckungsrally.
Bin mal mit Tradingposition heut rein. Ich glaub die Oracle Gewinnwarnung kann gut verdaut werden, Futures sind auch auf dem weg nach oben und im Markt ist sowieso Spannung wegen des Nasdaq Anstiegs gestern. Desweiteren hab ich auch keine Angst vor der Greenspanrede. Der wird nach dem Einbruch der Nasi bestimmt nicht auf die Märkte draufhauen.
Im Gegenteil ist die Chance eines positiven Kicks von ihm erheblich größer.
Reboundpotenzial bei Lion kurzfristig im 45E Bereich, bei zwei schönen Tagen 50E.
Gruß FB
Im Gegenteil ist die Chance eines positiven Kicks von ihm erheblich größer.
Reboundpotenzial bei Lion kurzfristig im 45E Bereich, bei zwei schönen Tagen 50E.
Gruß FB
Ein Doppellisting am Neuen Markt und an der Nasdaq war selten für "hochbewertetes" Unternehmen auf Dauer erfreulich.
Man muss sich nur Musterexamplare wie SCM Micro, LHS, Qiagen und Lion Bio ansehen.
Bei Lion Biotech ist der Trend nach unten intakt, sofern sich das Marktumfeld nicht ändert, sind Kurse um 30 € realistisch.
Anleger sollten meiner Meinung nach mit Stop Loss arbeiten, sofern sie das nicht bereits praktizieren.
all time high
HSM
Man muss sich nur Musterexamplare wie SCM Micro, LHS, Qiagen und Lion Bio ansehen.
Bei Lion Biotech ist der Trend nach unten intakt, sofern sich das Marktumfeld nicht ändert, sind Kurse um 30 € realistisch.
Anleger sollten meiner Meinung nach mit Stop Loss arbeiten, sofern sie das nicht bereits praktizieren.
all time high
HSM
Hallo zusammen,
soeben endeckt bei: ww.finance-online.de
http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=352…
LION bioscience AG (Nasdaq: LEON; Neuer Markt: 504 350, LIO) gab heute
bekannt, daß es seine integrierte Lösung zur Analyse der Genexpression mit
DNA-Chips für den Modellorganismus Ratte auf den Markt gebracht hat. Diese
neue Lösung besteht aus einer nicht-redundanten Sammlung von 10.000 cDNA
Klonen, genannt arrayTAG™, hergestellt aus verschiedenen Rattengeweben und
ist mit der Annotationsdatenbank arrayBASE™ verknüpft, die umfassende
Informationen über alle Klone enthält. Sie ergänzen LIONs arrayTAG™ und
arrayBASE™ Produktlinie für die Maus, die im Januar in den Markt eingeführt
wurde. DNA-Chips werden in stark steigendem Umfang in der Pharma- und
Grundlagenforschung für die Hochdurchsatz-Analyse angewendet und erlauben
eine schnellere und wesentlich kostengünstigere Identifizierung von neuen
Wirkstoffen.
"Die Fertigstellung der ersten 10.000 arrayTAG™ der Ratte ist ein wichtiger
Meilenstein auf dem Weg zu unserem Ziel die Life Science Forschung mit den
verläßlichsten und umfassendsten Lösungen für die Expressionsanalyse zu
versorgen," sagte Dr. Jan Mous, Forschungsvorstand von LION. "Unsere
arrayTAG™ und arrayBASE™ sind wichtige Elemente unserer integrierten Lösung
für die Expressionsanalyse, die genomische Daten, Dateninterpretation sowie die
Identifizierung und Validierung von Angriffsorten für Wirkstoffe (Targets) umfaßt.
Mit dieser Lösung aus einer Hand zielt LION darauf ab, die Effizienz und Leistung
der Life Science Unternehmen und des Gesundheitssektors zu steigern."
Die Aktie schloss gestern bei 43,50 Euro 5% unter Vortag.
01.03.01 08:29 -jo-
http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=352…
soeben endeckt bei: ww.finance-online.de
http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=352…
LION bioscience AG (Nasdaq: LEON; Neuer Markt: 504 350, LIO) gab heute
bekannt, daß es seine integrierte Lösung zur Analyse der Genexpression mit
DNA-Chips für den Modellorganismus Ratte auf den Markt gebracht hat. Diese
neue Lösung besteht aus einer nicht-redundanten Sammlung von 10.000 cDNA
Klonen, genannt arrayTAG™, hergestellt aus verschiedenen Rattengeweben und
ist mit der Annotationsdatenbank arrayBASE™ verknüpft, die umfassende
Informationen über alle Klone enthält. Sie ergänzen LIONs arrayTAG™ und
arrayBASE™ Produktlinie für die Maus, die im Januar in den Markt eingeführt
wurde. DNA-Chips werden in stark steigendem Umfang in der Pharma- und
Grundlagenforschung für die Hochdurchsatz-Analyse angewendet und erlauben
eine schnellere und wesentlich kostengünstigere Identifizierung von neuen
Wirkstoffen.
"Die Fertigstellung der ersten 10.000 arrayTAG™ der Ratte ist ein wichtiger
Meilenstein auf dem Weg zu unserem Ziel die Life Science Forschung mit den
verläßlichsten und umfassendsten Lösungen für die Expressionsanalyse zu
versorgen," sagte Dr. Jan Mous, Forschungsvorstand von LION. "Unsere
arrayTAG™ und arrayBASE™ sind wichtige Elemente unserer integrierten Lösung
für die Expressionsanalyse, die genomische Daten, Dateninterpretation sowie die
Identifizierung und Validierung von Angriffsorten für Wirkstoffe (Targets) umfaßt.
Mit dieser Lösung aus einer Hand zielt LION darauf ab, die Effizienz und Leistung
der Life Science Unternehmen und des Gesundheitssektors zu steigern."
Die Aktie schloss gestern bei 43,50 Euro 5% unter Vortag.
01.03.01 08:29 -jo-
http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=352…
Leider keine Angabe des konkreten Umsatzes / Umsatzpotentials, aber immmerhin, hoffentlich gehts wenigstens heute mal wieder nach oben, wäre ja das erste mal seit langem.
LION bioscience erweitert Zusammenarbeit mit Intervet zum Aufbau einer umfassenden Bioinformatik-Infrastruktur
Erweiterung der Lizenzen spiegeln wachsenden Bedarf bei Bioinformatik wider
Further Information
Download this article as:
Die LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN 504 350, Nasdaq: LEON) gab heute bekannt, daß die Zusammenarbeit mit Intervet International GmbH im Bereich der Bioinformatiklösungen und damit verbunden der Gesamtumsatz des Projekts erweitert wurde. Der Vertrag umfaßt zusätzliche Lizenzen für die Datenintegrations-Technologie SRS und das automatisierte Gen- und Genomanalysesystem bioSCOUT®, sowie neue Lizenzen für LIONs kürzlich in den Markt eingeführte Software zum Genomvergleich genomeSCOUT™ und SRS everEST™, eine Software zum EST-Clustering, die kurz vor der Markteinführung steht. Intervet, ein Mitglied der AKZO NOBEL Unternehmensgruppe, ist eines der weltweit führenden Unternehmen auf dem Markt für Tiergesundheit mit Sitz in Boxmeer, Niederlande.
"LIONs Software-Lösungen haben uns zu großem Erfolg verholfen. Aufgrund dieser positiven Erfahrungen haben wir uns entschlossen auch die neuen Produkte von LION in unsere Bioinformatiklandschaft zu integrieren und damit unseren wachsenden Bedarf auf dem Gebiet des Genomvergleichs und des EST-Clusterings abzudecken," sagte Dr. Paul Selzer, Leiter der Bioinformatik bei Intervet Innovation in Frankfurt. "LION ist zur Zeit der einzige Anbieter mit einer wirklich integrierten Lösung auf dem Markt, die sowohl den Bereich der Biologie als auch der Chemie für den Forschungs- und Entwicklungsprozeß in der Life Science Industrie umfaßt."
LION bietet Life Science Unternehmen integrierte Software Lösungen, die auf ihrer einzigartigen Daten-Integrationsplattform SRS basiert. SRS wird zur Zeit von mehr als 30 Life Science Organisationen genutzt und integriert mehr als 400 verschiedenen Datenbanken. Sowohl bereits vorhandene als auch neue biologische, chemische und medizinische Daten können mit Hilfe der SCOUT-Produkte von LION analysiert und interpretiert werden. Diese Vorgehensweise ermöglicht den direkten Datenaustausch über die verschiedene Disziplinen des Forschungs- und Entwicklungsprozesses hinweg. Durch i-biology®, LIONs unternehmensweite Lösung zur Reorganisation von Prozessen entlang der Wertschöpfungskette, können Life Science Unternehmen ihre Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten beschleunigen und verbessern.
"Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Intervet, einem der weltweit führenden Unternehmen auf dem Markt für Tiergesundheit. Unsere Kooperation zeigt die Vielseitigkeit unserer Produkte für die Forschung und Entwicklung innerhalb der gesamten Life Science Industrie," sagte Dr. Jan Mous, Forschungsvorstand von LION bioscience. "Daß Intervet die bestehenden Kooperation mit uns verlängert und erweitert hat, unterstreicht unsere hervorragende Position auf diesem Markt."
LION bioscience erweitert Zusammenarbeit mit Intervet zum Aufbau einer umfassenden Bioinformatik-Infrastruktur
Erweiterung der Lizenzen spiegeln wachsenden Bedarf bei Bioinformatik wider
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Die LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN 504 350, Nasdaq: LEON) gab heute bekannt, daß die Zusammenarbeit mit Intervet International GmbH im Bereich der Bioinformatiklösungen und damit verbunden der Gesamtumsatz des Projekts erweitert wurde. Der Vertrag umfaßt zusätzliche Lizenzen für die Datenintegrations-Technologie SRS und das automatisierte Gen- und Genomanalysesystem bioSCOUT®, sowie neue Lizenzen für LIONs kürzlich in den Markt eingeführte Software zum Genomvergleich genomeSCOUT™ und SRS everEST™, eine Software zum EST-Clustering, die kurz vor der Markteinführung steht. Intervet, ein Mitglied der AKZO NOBEL Unternehmensgruppe, ist eines der weltweit führenden Unternehmen auf dem Markt für Tiergesundheit mit Sitz in Boxmeer, Niederlande.
"LIONs Software-Lösungen haben uns zu großem Erfolg verholfen. Aufgrund dieser positiven Erfahrungen haben wir uns entschlossen auch die neuen Produkte von LION in unsere Bioinformatiklandschaft zu integrieren und damit unseren wachsenden Bedarf auf dem Gebiet des Genomvergleichs und des EST-Clusterings abzudecken," sagte Dr. Paul Selzer, Leiter der Bioinformatik bei Intervet Innovation in Frankfurt. "LION ist zur Zeit der einzige Anbieter mit einer wirklich integrierten Lösung auf dem Markt, die sowohl den Bereich der Biologie als auch der Chemie für den Forschungs- und Entwicklungsprozeß in der Life Science Industrie umfaßt."
LION bietet Life Science Unternehmen integrierte Software Lösungen, die auf ihrer einzigartigen Daten-Integrationsplattform SRS basiert. SRS wird zur Zeit von mehr als 30 Life Science Organisationen genutzt und integriert mehr als 400 verschiedenen Datenbanken. Sowohl bereits vorhandene als auch neue biologische, chemische und medizinische Daten können mit Hilfe der SCOUT-Produkte von LION analysiert und interpretiert werden. Diese Vorgehensweise ermöglicht den direkten Datenaustausch über die verschiedene Disziplinen des Forschungs- und Entwicklungsprozesses hinweg. Durch i-biology®, LIONs unternehmensweite Lösung zur Reorganisation von Prozessen entlang der Wertschöpfungskette, können Life Science Unternehmen ihre Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten beschleunigen und verbessern.
"Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Intervet, einem der weltweit führenden Unternehmen auf dem Markt für Tiergesundheit. Unsere Kooperation zeigt die Vielseitigkeit unserer Produkte für die Forschung und Entwicklung innerhalb der gesamten Life Science Industrie," sagte Dr. Jan Mous, Forschungsvorstand von LION bioscience. "Daß Intervet die bestehenden Kooperation mit uns verlängert und erweitert hat, unterstreicht unsere hervorragende Position auf diesem Markt."
Hallo, bin wieder rein heut. Der drückende Verkäufer der letzten Tage scheint langsam fertig zu sein. Jetzt kanns schnell gehen. Ziel kurzfristig min. 42E - 43E
Schön zu sehen , daß kontinuierlich neue Unternehmensmeldungen eintrudeln.
Schön zu sehen , daß kontinuierlich neue Unternehmensmeldungen eintrudeln.
Ist das jetzt diese 10 Tages-Phase, von der Froschstern gesprochen hat, in der sich die short seller eindecken?
Heisst das - verkaufen in 10 Tagen?
Heisst das - verkaufen in 10 Tagen?
10 Tage Phase ???
Du meinst die Days to cover ,oder??
Das ist nichts anderes als ein theoretischer Wert, der angibt wielange die Shorties den gesamten Tagesumsatz von Lion kaufen müssten um sich wieder einzudecken.
vereinfacht:
200000Stk sind geshortet
20000Stk. werden durchschnittlich am Tag gehandelt
macht 10 Tage bis alle wieder drin sind.
Das ist nur ein Vergleichswert, der mit dem tatsächlichen Markt nichts zu tun hat!! Er dient nur als Vergleichsgröße.
10 Tage sind eher länger. So 5-8 Tage rum sind üblich.
Du meinst die Days to cover ,oder??
Das ist nichts anderes als ein theoretischer Wert, der angibt wielange die Shorties den gesamten Tagesumsatz von Lion kaufen müssten um sich wieder einzudecken.
vereinfacht:
200000Stk sind geshortet
20000Stk. werden durchschnittlich am Tag gehandelt
macht 10 Tage bis alle wieder drin sind.
Das ist nur ein Vergleichswert, der mit dem tatsächlichen Markt nichts zu tun hat!! Er dient nur als Vergleichsgröße.
10 Tage sind eher länger. So 5-8 Tage rum sind üblich.
Morgen (12.3) findet bei Trega sie außerordentliche HV bzg. der Übernhame statt. Durch den gefallenen Aktienkurs Lions könnte evt. nachverhandelt werden. Na ja im Vorfeld zu spekulieren was passiert , macht wenig Sinn.
Bestimmt werden die nächsten Tage endlich genaue Fakten und Zahlen dazu bekannt.
SAN DIEGO, Calif. - February 6, 2001 - Trega Biosciences, Inc. (Nasdaq: TRGA), a company focused on commercializing technologies and products for accelerating drug discovery and development, today announced that it would convene a Special Meeting of Stockholders on March 12, 2001 at 10:00 AM pacific standard time to consider the proposed acquisition of Trega by LION bioscience AG and other matters as may properly come before the meeting. Stockholders of record on February 6, 2001 will be entitled to notice of, and to vote at, the Special Meeting and any adjournments thereof. The meeting will be held at Trega`s corporate office at 9880 Campus Point Drive, San Diego, California. The proxy statement relating to the Special Meeting will be mailed to stockholders on or around February 15, 2001. Copies of the proxy statement can also be obtained by contacting Trega`s Investor Relations department at 858-410-6601.
Trega Biosciences, Inc. (Nasdaq: TRGA) is a premier provider of products that accelerate and improve drug discovery through its iDiscovery™ technologies linking biology and chemistry with information technologies. Trega`s iDEA™ family of information-based models simulate, in silico, how drug candidates will be processed in the body, thereby enabling selection of those with optimal characteristics for clinical development. Together with its iDEA™ products, Trega`s ChemFolio® libraries of information-enhanced small molecules are designed to facilitate the identification and optimization of drug candidates
Bestimmt werden die nächsten Tage endlich genaue Fakten und Zahlen dazu bekannt.
SAN DIEGO, Calif. - February 6, 2001 - Trega Biosciences, Inc. (Nasdaq: TRGA), a company focused on commercializing technologies and products for accelerating drug discovery and development, today announced that it would convene a Special Meeting of Stockholders on March 12, 2001 at 10:00 AM pacific standard time to consider the proposed acquisition of Trega by LION bioscience AG and other matters as may properly come before the meeting. Stockholders of record on February 6, 2001 will be entitled to notice of, and to vote at, the Special Meeting and any adjournments thereof. The meeting will be held at Trega`s corporate office at 9880 Campus Point Drive, San Diego, California. The proxy statement relating to the Special Meeting will be mailed to stockholders on or around February 15, 2001. Copies of the proxy statement can also be obtained by contacting Trega`s Investor Relations department at 858-410-6601.
Trega Biosciences, Inc. (Nasdaq: TRGA) is a premier provider of products that accelerate and improve drug discovery through its iDiscovery™ technologies linking biology and chemistry with information technologies. Trega`s iDEA™ family of information-based models simulate, in silico, how drug candidates will be processed in the body, thereby enabling selection of those with optimal characteristics for clinical development. Together with its iDEA™ products, Trega`s ChemFolio® libraries of information-enhanced small molecules are designed to facilitate the identification and optimization of drug candidates
Hatt geklappt!
Trega Biosciences Announces Stockholder Approval of Merger with LION bioscience
HEIDELBERG, GERMANY and SAN DIEGO, CA, USA – March 12, 2001 -- Trega Biosciences, Inc. (Nasdaq: TRGA) today announced that its stockholders have approved its merger with LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN 504 350; Nasdaq: LEON). The acquisition, which was first announced on December 27, 2000, is expected to close this week. Under the terms of the merger agreement between Trega and LION, LION will acquire all of the outstanding stock of Trega in exchange for LION American Depositary Shares (ADSs).
Trega Biosciences Announces Stockholder Approval of Merger with LION bioscience
HEIDELBERG, GERMANY and SAN DIEGO, CA, USA – March 12, 2001 -- Trega Biosciences, Inc. (Nasdaq: TRGA) today announced that its stockholders have approved its merger with LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN 504 350; Nasdaq: LEON). The acquisition, which was first announced on December 27, 2000, is expected to close this week. Under the terms of the merger agreement between Trega and LION, LION will acquire all of the outstanding stock of Trega in exchange for LION American Depositary Shares (ADSs).
HEIDELBERG, DEUTSCHLAND und SAN DIEGO, CA, USA - 12. März 2001 -- Trega Biosciences, Inc. gab heute bekannt, daß die Aktionäre von Trega Biosciences auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Verschmelzung mit der LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN 504 350, Nasdaq: LEON) zugestimmt haben. Die Akquisitionspläne wurden erstmalig am 27. Dezember 2000 bekannt gegeben. Die beteiligten Unternehmen erwarten den endgültigen Abschluss der Transaktion in dieser Woche. LION wird durch Gewährung neuer Aktien aus dem genehmigten Kapital der Gesellschaft das gesamte Aktienkapital von Trega erwerben. Die Transaktion wird über LION’s American Depositary Shares (ADS) abgewickelt.
Endlich muss ein wenig Luft aus 2 Grosste
NM Bubble raus:
Immerhin bezahlt wird mit Aktien.
KZ 1000
MFG OOOO
NM Bubble raus:
Immerhin bezahlt wird mit Aktien.
KZ 1000
MFG OOOO
Lion Bioscience brüllt nicht mehr
von Roland Lang [07.02.01, 09:51]
boerse-online.de rät weiterhin zum Verkauf der Aktie.
Empfehlung: Verkauf
Aktueller Kurs: 64 Euro
Rückschlagspotenzial: 30 Prozent
Kursentwicklung seit dem 07.02.01
Fazit: Mit einem Stop Loss Limit wäre es nicht soweit gekommen.
Der Chart schreit doch nach einer technischen Gegenreaktion:
Ich hör nix !?,...Deppert ??
Was nützen stumme Schreie, wenn die Aktie nur 3€ wert ist,
schau mal auf das US-vergleichsweise surreale KUV anstatt aud den Chart!
Was nützen stumme Schreie, wenn die Aktie nur 3€ wert ist,
schau mal auf das US-vergleichsweise surreale KUV anstatt aud den Chart!
Auf jeden Fall wolf!!
Eine Reboundsituation mit mehr Potential wird man am gesamten NM z.Z. nicht finden.
So einen Verkaufsdruck wie diese Woche hab ich noch nie erlebt.
Den ganzen Tag wurde das Ask mit 500er Orders dichtgemacht.
Sehr oft standen 500 Blöcke im 1cent Abstand hintereinander.
Jeder Ausbruchsversuch wurde sofort regelrecht niedergeknüppelt. (Siehe Volumen unten im Chart)
Als ne Stunde vor Handelsschluß der Nasi immer noch deutlich im Plus lag, war der Verkäufer auf einmal weg, und der Kurs kam von 27 wieder auf 29 hoch. Wenn noch Zeit geblieben wäre, hätten wir auf jeden Fall die 3x.xx wieder. Was eigentlich immer noch ein Witz ist.
Darum bin ich auch der Meinung , daß wir die letzten Tage ne heftige Shotsellerattacke gesehen haben. Ein normaler Verkäufer , der nur aussteigen will, hätte nur ofters mal ne halbe Stunde den Druck weglassn müssen , und dann 2 E höher wieder anfangen können weiterzuverkaufen. Profis machen sich doch nicht selber den Ausstieg kaputt!!! Das dem Kurs nicht der Hauch einer Erholungschance gelassen wurde
deutet eindeutig auf Shorties hin.
Denen ist dann allerdings wohl zum Schluß mulmig geworden , als der Nasi nicht runterkam.
Ich hoffe diese werden morgen in ihrem eigenen Saft gebraten, bis sie durch sind, und die Finger von Lion lassen. Es wird wohl etwas mehr kosten zurückzukaufen
Morgen hat Lion darum ein gewaltiges Potenzial. Und nichts trübt die Situation bei Lion. Zahlen stehen keine an(Vorsicht bei Morpho z.Z. !!), und würden wohl eh wie bisher über der Planung liegen. Nur gute Meldungen und neue Koops die letzte Zeit. Trega Übernahme ist in trockenen Tüchern.. was will man mehr.
Eine Reboundsituation mit mehr Potential wird man am gesamten NM z.Z. nicht finden.
So einen Verkaufsdruck wie diese Woche hab ich noch nie erlebt.
Den ganzen Tag wurde das Ask mit 500er Orders dichtgemacht.
Sehr oft standen 500 Blöcke im 1cent Abstand hintereinander.
Jeder Ausbruchsversuch wurde sofort regelrecht niedergeknüppelt. (Siehe Volumen unten im Chart)
Als ne Stunde vor Handelsschluß der Nasi immer noch deutlich im Plus lag, war der Verkäufer auf einmal weg, und der Kurs kam von 27 wieder auf 29 hoch. Wenn noch Zeit geblieben wäre, hätten wir auf jeden Fall die 3x.xx wieder. Was eigentlich immer noch ein Witz ist.
Darum bin ich auch der Meinung , daß wir die letzten Tage ne heftige Shotsellerattacke gesehen haben. Ein normaler Verkäufer , der nur aussteigen will, hätte nur ofters mal ne halbe Stunde den Druck weglassn müssen , und dann 2 E höher wieder anfangen können weiterzuverkaufen. Profis machen sich doch nicht selber den Ausstieg kaputt!!! Das dem Kurs nicht der Hauch einer Erholungschance gelassen wurde
deutet eindeutig auf Shorties hin.
Denen ist dann allerdings wohl zum Schluß mulmig geworden , als der Nasi nicht runterkam.
Ich hoffe diese werden morgen in ihrem eigenen Saft gebraten, bis sie durch sind, und die Finger von Lion lassen. Es wird wohl etwas mehr kosten zurückzukaufen
Morgen hat Lion darum ein gewaltiges Potenzial. Und nichts trübt die Situation bei Lion. Zahlen stehen keine an(Vorsicht bei Morpho z.Z. !!), und würden wohl eh wie bisher über der Planung liegen. Nur gute Meldungen und neue Koops die letzte Zeit. Trega Übernahme ist in trockenen Tüchern.. was will man mehr.
Bekommt der eine oder andere Shortseller jetzt schon feuchte Hände???
Meine Prognose für morgen liegt bei einem zweistelligen Plus.
Meine Prognose für morgen liegt bei einem zweistelligen Plus.
For the three months ended 6/30/00,
revenues totaled EUR3.3 million,
up from EUR907K.
Net loss totaled EUR14M, up from EUR3.3 million
KZ = 10000000000000000000000
revenues totaled EUR3.3 million,
up from EUR907K.
Net loss totaled EUR14M, up from EUR3.3 million
KZ = 10000000000000000000000
Du hörst und merkst auch sonst wohl eher wenig Kalifmann , oder?
3E? Ja klar. Rechne mal aus wieviel allein die 200MioE Cash
vom Kurs ausmachen mittlerweile. Wie hoch ist den das KUV 2002 deiner Meinung nach?? Du wirst überrascht sein, wenn du die Rechnung hinkriegst! Blödsinnige Argumente jetzt noch an der Bewertung herumzunörgeln. Wir stehen nicht mehr bei 130E sondern bei 29E. Außerdem ist fundamental einiges hinzugekommen seitdenm. Trega noch obendrauf.
3E? Ja klar. Rechne mal aus wieviel allein die 200MioE Cash
vom Kurs ausmachen mittlerweile. Wie hoch ist den das KUV 2002 deiner Meinung nach?? Du wirst überrascht sein, wenn du die Rechnung hinkriegst! Blödsinnige Argumente jetzt noch an der Bewertung herumzunörgeln. Wir stehen nicht mehr bei 130E sondern bei 29E. Außerdem ist fundamental einiges hinzugekommen seitdenm. Trega noch obendrauf.
0000 Willst du uns die prozentuale Performance deines Depots mitteilen, oder warum hast du es nötig die anderen Boardler mit deinen falsch konstruierten Zahlen zu belügen ?
Verständnislos...
Verständnislos...
@Froschstern
"Zahlen" von L.B. ,kann man bei Yahoo nachlesen.
MFG OOOO
"Zahlen" von L.B. ,kann man bei Yahoo nachlesen.
MFG OOOO
Financial Summary
LION bioscience AG is a developer of enterprise-wide R&D data analysis and information management systems and solutions for the life sciences and healthcare industry, enabling the use of IT for drug discovery. For the three months ended 6/30/00, revenues totaled EUR3.3 million, up from EUR907K. Net loss totaled EUR14M, up from EUR3.3 million. Results reflect the i-biology agreement with Bayer, offset by an EUR8.7 million non-cash compensation charge.
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LION bioscience AG is a developer of enterprise-wide R&D data analysis and information management systems and solutions for the life sciences and healthcare industry, enabling the use of IT for drug discovery. For the three months ended 6/30/00, revenues totaled EUR3.3 million, up from EUR907K. Net loss totaled EUR14M, up from EUR3.3 million. Results reflect the i-biology agreement with Bayer, offset by an EUR8.7 million non-cash compensation charge.
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Trega Trega Trega .
Was wird Trega machen ?
Richtig. Aktien von B.B. Bubble . was ?
richtig . verkaufen !
MFG OOOO
Was wird Trega machen ?
Richtig. Aktien von B.B. Bubble . was ?
richtig . verkaufen !
MFG OOOO
Aber im falschen Zeitrahmen , daß weißt du so gut wie ich.
und uralt außerdem.
Umsatz erste 9 Monate: 15,5 Mio Euro
Umsatz drittes Quartal: 7,7 Mio Euro
Operativer Verlust : 13,3 Mio Euro (erste 9 monate)
(ohne nicht zahlungswirksame Aufwendungen)
- Positiver EBIT im Dezember führt zum bislang stärksten Quartal von LION.
und uralt außerdem.
Umsatz erste 9 Monate: 15,5 Mio Euro
Umsatz drittes Quartal: 7,7 Mio Euro
Operativer Verlust : 13,3 Mio Euro (erste 9 monate)
(ohne nicht zahlungswirksame Aufwendungen)
- Positiver EBIT im Dezember führt zum bislang stärksten Quartal von LION.
Positiver EBIT
Operativer Verlust.
NM Spiel halt. Geht gut bis Amis spielen mit.
Jeder weiss das die Bude ist nicht mal 0.0001 EU Wert.
Ist halt spiel. Kann man gewinnen. Muss aber nicht.
MFG OOOOO
Operativer Verlust.
NM Spiel halt. Geht gut bis Amis spielen mit.
Jeder weiss das die Bude ist nicht mal 0.0001 EU Wert.
Ist halt spiel. Kann man gewinnen. Muss aber nicht.
MFG OOOOO
Oh Gott, komm lassen wirs, wird sonst nur noch peinlicher.
(Deiner Grammatik nach zu urteilen könntest du Romus1 aus dem Novemberthread sein. Ich hoffe ich bin dir nicht zu sehr auf die Füße getreten dort.) Wenn du bloß Aufmerksamkeit suchst , findest du in anderen Threads wohl geeignetere Leute zum Blödsinn labern.
So , viel Glück noch auf deinem weiteren Lebensweg.
cu , im nächsten Leben.
(Deiner Grammatik nach zu urteilen könntest du Romus1 aus dem Novemberthread sein. Ich hoffe ich bin dir nicht zu sehr auf die Füße getreten dort.) Wenn du bloß Aufmerksamkeit suchst , findest du in anderen Threads wohl geeignetere Leute zum Blödsinn labern.
So , viel Glück noch auf deinem weiteren Lebensweg.
cu , im nächsten Leben.
@ doppelklo A
kauf dir eine Palette Sparbücher
und laß die Erwachsenen in Ruhe
kauf dir eine Palette Sparbücher
und laß die Erwachsenen in Ruhe
Sorry, aber ich muss mich hier auch mal wieder meinen Senf dazugeben. Warum ist eigentlich diese Trega an der Börse so wenig wert, wenn das so eine tolle Firma ist??
Ich habe da schwer den Eindruck, dass Lion da nur eine Firma mit Umsatz kauft, um endlich mal Umsatz ausweisen zu können, damit sie in Zukunft wenigstens weniger Verlust als Umsatz haben werden. Eigentlich hätten sie da aber bessere Firmen finden können, z.B. Spar Vz., da gibt es noch viel mehr Umsatz für nen Appel undn Ei.
Auch ich halte die Bewertung nach wie vor für überhöht. Die Verschwörungstheorien über den Shortis find ich ziemlich amüsant. Das alles erinnert mich schwer an die gleichen Theorien bei Yahoo, web.de, amazon und co. vor ca. einem Jahr.
Aber auf meine Meinung braucht ja niemand zu hören. Manche wollen an der Börse halt auch nur zocken, ohne sich für fundamentale Dinge zu interessieren. Ich gehe dagegen zum Zocken in die Spielbank. An der Börse investiere ich lieber in Firmen, wo auch ein vernünftiger Value dahinter steht.
flitztass
Ich habe da schwer den Eindruck, dass Lion da nur eine Firma mit Umsatz kauft, um endlich mal Umsatz ausweisen zu können, damit sie in Zukunft wenigstens weniger Verlust als Umsatz haben werden. Eigentlich hätten sie da aber bessere Firmen finden können, z.B. Spar Vz., da gibt es noch viel mehr Umsatz für nen Appel undn Ei.
Auch ich halte die Bewertung nach wie vor für überhöht. Die Verschwörungstheorien über den Shortis find ich ziemlich amüsant. Das alles erinnert mich schwer an die gleichen Theorien bei Yahoo, web.de, amazon und co. vor ca. einem Jahr.
Aber auf meine Meinung braucht ja niemand zu hören. Manche wollen an der Börse halt auch nur zocken, ohne sich für fundamentale Dinge zu interessieren. Ich gehe dagegen zum Zocken in die Spielbank. An der Börse investiere ich lieber in Firmen, wo auch ein vernünftiger Value dahinter steht.
flitztass
@flitztass
Wieso Verschwörungstheorie ?
Lion wird im Unterschied zu den meisten deutschen Bio-Titeln an der Nasdaq gehandelt und ist aufgrund seiner relativ hohen Bewertung ein prima Leerverkaufskandidat.
Der Chart spricht Bände.
Wieso Verschwörungstheorie ?
Lion wird im Unterschied zu den meisten deutschen Bio-Titeln an der Nasdaq gehandelt und ist aufgrund seiner relativ hohen Bewertung ein prima Leerverkaufskandidat.
Der Chart spricht Bände.
Was in 2 Monaten soll alles passieren kann.
Der Aktionär
Lion Bioscience meiden Datum : 23.01.2001
Zeit :17:29
Die Analysten des Anlegermagazins „Der Aktionär“ berichten,
der Bioinformatik-Spezialist Lion Bioscience (WKN 504350) dürfte schon
bald seiner hohen Bewertung sowie dem sich zunehmend verschärfenden
Wettbewerb Tribut zollen.
Lion Bioscience sei zweifelsohne sehr öffentlichkeits- und medienwirksam
an die Börse gebracht worden. Dabei sei dem Unternehmen zugute gekommen,
dass es die einzige am Neuen Markt gelistete Bioinformatik-Firma sei.
Daher sei das für diesen Sektor reservierte Kapital auf ein viel zu
geringes Angebot getroffen, wodurch die Bewertung künstlich in die Höhe
getrieben worden sei.
Schaue man sich den Bioinformatik-Bereich einmal genauer an, so stellt man
schnell fest, dass es in diesem Sektor durchaus noch andere
Biotechnologie-Gesellschaften gebe, die langfristig über bessere
Perspektiven verfügten (z. B. in Schweden Spotfire).
Mit einer derzeitigen Marktkapitalisierung von 1,3 Milliarden Euro bei
einem geschätzten Umsatz von 40 Millionen Euro im Jahr 2001 sei Lion
Bioscience viel zu teuer. Spätestens, wenn Spotfire und andere
Konkurrenten an die Börse kommen würden, werde das Interesse an Lion
nachlassen. Bedenklich stimmt auch, dass Lion jetzt verstärkt von
amerikanischen Leerverkäufern ins Visier genommen werde. Wozu das führen
könne, habe man am Beispiel von Intershop gesehen. Da der faire Wert von
Lion in jedem Fall unter 45 Euro liegen dürfte, sollte man den Titel
meiden.
© 2000 OnVista AG
OnVista übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben!
Der Aktionär
Lion Bioscience meiden Datum : 23.01.2001
Zeit :17:29
Die Analysten des Anlegermagazins „Der Aktionär“ berichten,
der Bioinformatik-Spezialist Lion Bioscience (WKN 504350) dürfte schon
bald seiner hohen Bewertung sowie dem sich zunehmend verschärfenden
Wettbewerb Tribut zollen.
Lion Bioscience sei zweifelsohne sehr öffentlichkeits- und medienwirksam
an die Börse gebracht worden. Dabei sei dem Unternehmen zugute gekommen,
dass es die einzige am Neuen Markt gelistete Bioinformatik-Firma sei.
Daher sei das für diesen Sektor reservierte Kapital auf ein viel zu
geringes Angebot getroffen, wodurch die Bewertung künstlich in die Höhe
getrieben worden sei.
Schaue man sich den Bioinformatik-Bereich einmal genauer an, so stellt man
schnell fest, dass es in diesem Sektor durchaus noch andere
Biotechnologie-Gesellschaften gebe, die langfristig über bessere
Perspektiven verfügten (z. B. in Schweden Spotfire).
Mit einer derzeitigen Marktkapitalisierung von 1,3 Milliarden Euro bei
einem geschätzten Umsatz von 40 Millionen Euro im Jahr 2001 sei Lion
Bioscience viel zu teuer. Spätestens, wenn Spotfire und andere
Konkurrenten an die Börse kommen würden, werde das Interesse an Lion
nachlassen. Bedenklich stimmt auch, dass Lion jetzt verstärkt von
amerikanischen Leerverkäufern ins Visier genommen werde. Wozu das führen
könne, habe man am Beispiel von Intershop gesehen. Da der faire Wert von
Lion in jedem Fall unter 45 Euro liegen dürfte, sollte man den Titel
meiden.
© 2000 OnVista AG
OnVista übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben!
Ich glaube die meisten haben überhaupt keine Ahnung
was die Firma eigentlich macht. Dazu gibt es einen interessanten Artikel in der aktuellen C`t. Bioinformatik
wird eines der zukunftsträchtigsten Bereiche werden.
und wer am Anfang dabei ist wird in der Zukunft die Masstäbe setzten. Wer auf Value setzt soll sich eine Daimler Aktie kaufen. und das Lion nach aktuellen KGV`s
mit solchen Firmen nicht mithalten kann ist ja wohl auch klar. Aber sollte Hier nicht die Frage an erster Stelle stehen was ist die Zukunft ?
was die Firma eigentlich macht. Dazu gibt es einen interessanten Artikel in der aktuellen C`t. Bioinformatik
wird eines der zukunftsträchtigsten Bereiche werden.
und wer am Anfang dabei ist wird in der Zukunft die Masstäbe setzten. Wer auf Value setzt soll sich eine Daimler Aktie kaufen. und das Lion nach aktuellen KGV`s
mit solchen Firmen nicht mithalten kann ist ja wohl auch klar. Aber sollte Hier nicht die Frage an erster Stelle stehen was ist die Zukunft ?
finaler Sell-off???
Keinerlei Gegenwehr zu sehen. Friedhelm Busch redet grade von Crash. Japan nachbörslich 5% im Minus.
Keinerlei Gegenwehr zu sehen. Friedhelm Busch redet grade von Crash. Japan nachbörslich 5% im Minus.
@farcaster
die frage ist, weshalb bioinformatik-unternehmen mehr wert sein sollten als herkömmliche informatik-werte.
richtig geld verdienen in diesem bereich ist noch zukunftsmusik.
aber wenn es so weit ist, wird so manches informatik-unternehmen sich eine scheibe abschneiden wollen.
die frage ist, weshalb bioinformatik-unternehmen mehr wert sein sollten als herkömmliche informatik-werte.
richtig geld verdienen in diesem bereich ist noch zukunftsmusik.
aber wenn es so weit ist, wird so manches informatik-unternehmen sich eine scheibe abschneiden wollen.
Kein finaler Sell Off !
Die Reise nach unten wird weitergehen !
Die Reise nach unten wird weitergehen !
@fischfresser:
Nett Dich hier zu treffen! Wusste gar nicht, dass im AKTIONÄR auch seriös recherchierte Artikel stehen können.
@all: Ist ja schön und gut, dass Bioinformatik eine Zukunft haben wird. Allerdings lange nicht so toll, wie uns Celera und Konsorten weiss machen wollen. Die Welt ist weit davon entfernt, aus dem Genom wirtschaftlichen Nutzen ziehen zu können. Es ist nach wir vor sehr fraglich, ob die Struktur von Proteinen in den nächsten 20-30 Jahren so richtig verstanden werden wird.
Ausserdem sehe ich nicht, was Lion da zu bieten hat, was andere nicht auch können.
Das Internet wird die Welt erheblich stärker revolutionieren als Bioinformatik, und dort werden jetzt schon gigantische Umsätze getätigt, aber deshalb wird in der Branche noch lange nicht jede Firma reich! Im Gegenteil: Weil sich alle drauf stürzen, gibt es einen fürchterlichen Verdrängungswettbewerb. Das wird m.E. im Biotech auch nicht anders sein.
Nett Dich hier zu treffen! Wusste gar nicht, dass im AKTIONÄR auch seriös recherchierte Artikel stehen können.
@all: Ist ja schön und gut, dass Bioinformatik eine Zukunft haben wird. Allerdings lange nicht so toll, wie uns Celera und Konsorten weiss machen wollen. Die Welt ist weit davon entfernt, aus dem Genom wirtschaftlichen Nutzen ziehen zu können. Es ist nach wir vor sehr fraglich, ob die Struktur von Proteinen in den nächsten 20-30 Jahren so richtig verstanden werden wird.
Ausserdem sehe ich nicht, was Lion da zu bieten hat, was andere nicht auch können.
Das Internet wird die Welt erheblich stärker revolutionieren als Bioinformatik, und dort werden jetzt schon gigantische Umsätze getätigt, aber deshalb wird in der Branche noch lange nicht jede Firma reich! Im Gegenteil: Weil sich alle drauf stürzen, gibt es einen fürchterlichen Verdrängungswettbewerb. Das wird m.E. im Biotech auch nicht anders sein.
Mail von L.B. (Wiederholung wg. "gut" recherchiertem Aktionärsartikel)
Die Firma Spotfire ist bei LION gut bekannt. Ich selbst war bereits in
Stockholm und habe dort zusammen mit unserem Vorstand Christopher Ahlberg den
CEO von Spotfire getroffen. Das war bereits 1999.
Spotfire stellt ein Oberflaeche zur Verfuegung die zur Visualisierung
bestimmter Daten genutzt werden kann. LION s Ansatz ist ein anderer. Wir
integrieren Daten. d.h aus unterschiedlichen Quellen generierte Daten werden
vernetzt und durch Interpretationsmodule analysiert. Durch die Akquisition von
Trega haben wir uns weiter vorwaerst intgeriert und decken dadurch einen
Grossteil der Wertschoepfungskette ab. Vonder Biology uner die Chemie bis hin
zum ADME / Tox Bereich. Spotfire ist eher als moeglicher Kooperationspartner zu
sehen als ein Konkurrent. Ueberschneidungen gibt es im Breich microarray
analyse. Dies ist aber nur ein sehr kleiner Teil des LION Portfolios. Darueber
hinaus haben wir eigene Medikamentenforschung und -entwicklung. Spotfire ist
"nur" ein Software Unternehmen.
Der Artikel in " Der Aktionaere" ist tendenzioes und schlecht recherchiert.
Keiner der Redaktuere incl. B. Foertsch war bereit am Telefon mit uns zu
sprechen. Keiner hat vorher bei uns angerufen um sicher zu stellen ob dieser
Artikel auch nur halbwegs gut recherchiert ist. Wir haben "Der Aktionaer" sogar
eingeladen um das Unternehmen LION kennen zu lernen damit in Zukunft solch
schlampig recherchierte Artikel vermieden werden koennen. Aber es kam keine
Antwort von "Der Aktionaer". Wenn der zustaendige Redakteur auch nur 30 sec.
unsere homepage besucht haette waere so ein Artikel nicht zustande gekommen.
Wir haben als Unternehmen alles getan um serioes und erfolgreich am Markt zu
agieren und den Anlegern ein gutes Investment zu bieten. Solch tendenzioese
Berichterstattung, die de facto schlecht rechecherchiert und zum grossen Teil
aus Fehlern besteht schadet uns hoechtens kurzfristig. Wir gehen davon aus dass
der interessierte Anleger erkennt welch disqualifizierende Artikel in "Der
Aktionaer" publiziert werden. SIE als Anleger sollten die Konsequenzen ziehen.
Beispiele der tendenziösen Falschmeldungen:
- die Kooperation mit Bayer hat ein Volumen von über $ 100 mio, nicht
wie bei ihnen gemeldet $ 25 mio.
- LION hat nicht nur eine Suchmaschine, SRS, sondern eine modular
aufgebaute Produktpalette an Mining- und Auswerte- und
Interpretationssoftware. Zudem wird in eigenen Labors
Medikamentenforschung an Nukleären Rezeptoren durchgeführt. All das
steht z.B. im Boersenzulassungsprospekt oder im Halbjahresbericht, der
dem "Aktionaer" kaum vorgelegen haben kann (aber den Anlegern, die "Der
Aktionaer" aufklären
will).
- Der Vergleich mit Spotfire hinkt, da Spotfire client solutions
anbietet, die wir gar nicht im Programm haben. Ferner ist die
Funktionalität der Spotfire software ihre Oberfläche an sich, die
unsrige jedoch komplexe, disziplinenübergreifende mining Kapabilität.
- "Der Aktionaer" suggeriert, es gäbe ausser LION keine
Bioinformatik-Unternehmen
an den Börsen. Da der "Der Aktionaer" erst mal seine Hausaufgaben machen: wir
sind
weder das erste noch das einzige Informationsunternehmen in Life
Sciences an den Börsen. Die anderen haben Sie allerding gar nicht
genannt (und wahrscheinlich auch nicht gekannt). Nur: Agilent ist genau
keines dieser Unternehmen.
- Die im Dezember bekannt gegebene Akquisition des Nasdaq gelisteten
Unternehmens TREGA wird im Artikel mit keinem Wort erwähnt. Durch die
Akquisition erhalten wir sowohl auf der Laborseite als auch auf der
IT-Seite neue Produkte und Kunden (unter anderem hat Trega einen
Kandidaten in einer klinischen PhaseII Studie; das scheint aber fuer "Der
Aktionaer"
nicht interessant zu sein).
So gut wie alle Analysten haben dies als konsequenten Schritt in die
richtige Richtung erkannt. Warum wird dies bei "Der Aktionaer" nicht erwähnt?
Sind
das keine wichtigen Informationen für Anleger, denen "Der Aktionaer" einen
Mehrwert
vermitteln sollte?
Zwei Fragen, die sich für uns hieraus ergeben sind: cui bono, und woher
bezieh "Der Aktionaer" `Informationen` zu LION? Allzu gut informiert scheinen
die Quellen jedoch, wie die Beispiele zeigen, nicht zu sein. Ein Anruf
bei mir hätte genügt und "Der Aktionaer" hätte Informationen aus ersten Hand
erhalten und sich gewiss auch einige verwunderte Leser erspart.
Es gibt noch weitere Beispiele. Die Pressefreiheit traegt manchmal zur
Verwunderung bei. Ich hoffe diese Antwort traegt dazu bei, dass Sie in Zukunft
"Der Aktionaer" besser einschaetzen koennen.
Viele Gruesse
Alexander Asam
Alexander Asam PhD, MBA
Head of Investor Relations
LION bioscience AG
Waldhofer Str. 98
69123 Heidelberg
Tel.: +49 (0)6221 / 4038 215
alexander.asam@lionbioscience.com
http://www.lionbioscience.com
Die Firma Spotfire ist bei LION gut bekannt. Ich selbst war bereits in
Stockholm und habe dort zusammen mit unserem Vorstand Christopher Ahlberg den
CEO von Spotfire getroffen. Das war bereits 1999.
Spotfire stellt ein Oberflaeche zur Verfuegung die zur Visualisierung
bestimmter Daten genutzt werden kann. LION s Ansatz ist ein anderer. Wir
integrieren Daten. d.h aus unterschiedlichen Quellen generierte Daten werden
vernetzt und durch Interpretationsmodule analysiert. Durch die Akquisition von
Trega haben wir uns weiter vorwaerst intgeriert und decken dadurch einen
Grossteil der Wertschoepfungskette ab. Vonder Biology uner die Chemie bis hin
zum ADME / Tox Bereich. Spotfire ist eher als moeglicher Kooperationspartner zu
sehen als ein Konkurrent. Ueberschneidungen gibt es im Breich microarray
analyse. Dies ist aber nur ein sehr kleiner Teil des LION Portfolios. Darueber
hinaus haben wir eigene Medikamentenforschung und -entwicklung. Spotfire ist
"nur" ein Software Unternehmen.
Der Artikel in " Der Aktionaere" ist tendenzioes und schlecht recherchiert.
Keiner der Redaktuere incl. B. Foertsch war bereit am Telefon mit uns zu
sprechen. Keiner hat vorher bei uns angerufen um sicher zu stellen ob dieser
Artikel auch nur halbwegs gut recherchiert ist. Wir haben "Der Aktionaer" sogar
eingeladen um das Unternehmen LION kennen zu lernen damit in Zukunft solch
schlampig recherchierte Artikel vermieden werden koennen. Aber es kam keine
Antwort von "Der Aktionaer". Wenn der zustaendige Redakteur auch nur 30 sec.
unsere homepage besucht haette waere so ein Artikel nicht zustande gekommen.
Wir haben als Unternehmen alles getan um serioes und erfolgreich am Markt zu
agieren und den Anlegern ein gutes Investment zu bieten. Solch tendenzioese
Berichterstattung, die de facto schlecht rechecherchiert und zum grossen Teil
aus Fehlern besteht schadet uns hoechtens kurzfristig. Wir gehen davon aus dass
der interessierte Anleger erkennt welch disqualifizierende Artikel in "Der
Aktionaer" publiziert werden. SIE als Anleger sollten die Konsequenzen ziehen.
Beispiele der tendenziösen Falschmeldungen:
- die Kooperation mit Bayer hat ein Volumen von über $ 100 mio, nicht
wie bei ihnen gemeldet $ 25 mio.
- LION hat nicht nur eine Suchmaschine, SRS, sondern eine modular
aufgebaute Produktpalette an Mining- und Auswerte- und
Interpretationssoftware. Zudem wird in eigenen Labors
Medikamentenforschung an Nukleären Rezeptoren durchgeführt. All das
steht z.B. im Boersenzulassungsprospekt oder im Halbjahresbericht, der
dem "Aktionaer" kaum vorgelegen haben kann (aber den Anlegern, die "Der
Aktionaer" aufklären
will).
- Der Vergleich mit Spotfire hinkt, da Spotfire client solutions
anbietet, die wir gar nicht im Programm haben. Ferner ist die
Funktionalität der Spotfire software ihre Oberfläche an sich, die
unsrige jedoch komplexe, disziplinenübergreifende mining Kapabilität.
- "Der Aktionaer" suggeriert, es gäbe ausser LION keine
Bioinformatik-Unternehmen
an den Börsen. Da der "Der Aktionaer" erst mal seine Hausaufgaben machen: wir
sind
weder das erste noch das einzige Informationsunternehmen in Life
Sciences an den Börsen. Die anderen haben Sie allerding gar nicht
genannt (und wahrscheinlich auch nicht gekannt). Nur: Agilent ist genau
keines dieser Unternehmen.
- Die im Dezember bekannt gegebene Akquisition des Nasdaq gelisteten
Unternehmens TREGA wird im Artikel mit keinem Wort erwähnt. Durch die
Akquisition erhalten wir sowohl auf der Laborseite als auch auf der
IT-Seite neue Produkte und Kunden (unter anderem hat Trega einen
Kandidaten in einer klinischen PhaseII Studie; das scheint aber fuer "Der
Aktionaer"
nicht interessant zu sein).
So gut wie alle Analysten haben dies als konsequenten Schritt in die
richtige Richtung erkannt. Warum wird dies bei "Der Aktionaer" nicht erwähnt?
Sind
das keine wichtigen Informationen für Anleger, denen "Der Aktionaer" einen
Mehrwert
vermitteln sollte?
Zwei Fragen, die sich für uns hieraus ergeben sind: cui bono, und woher
bezieh "Der Aktionaer" `Informationen` zu LION? Allzu gut informiert scheinen
die Quellen jedoch, wie die Beispiele zeigen, nicht zu sein. Ein Anruf
bei mir hätte genügt und "Der Aktionaer" hätte Informationen aus ersten Hand
erhalten und sich gewiss auch einige verwunderte Leser erspart.
Es gibt noch weitere Beispiele. Die Pressefreiheit traegt manchmal zur
Verwunderung bei. Ich hoffe diese Antwort traegt dazu bei, dass Sie in Zukunft
"Der Aktionaer" besser einschaetzen koennen.
Viele Gruesse
Alexander Asam
Alexander Asam PhD, MBA
Head of Investor Relations
LION bioscience AG
Waldhofer Str. 98
69123 Heidelberg
Tel.: +49 (0)6221 / 4038 215
alexander.asam@lionbioscience.com
http://www.lionbioscience.com
umsatz 1 Mio.
Verlust 2 Mio.
MK = 1 MRDen
Ich liebe NM Perle !
Verlust 2 Mio.
MK = 1 MRDen
Ich liebe NM Perle !
Grüne Augen, Froschnatur, von der Börse keine Spur...
Das Kursziel von Labourdonnais alias Kalifmann bleibt sebstverständlich bei 3€ bestehen und ist sogar noch
großzügig bemessen, man sollte zwar in der Tat vermeiden einen Wert wie Lion mit z.b. DCF Methode o.ä. versuchen
zu bewerten, dennoch hilft ein vergleichender Blick über den Teich doch sofort weiter.....,..never heard of INCY?
Das Kursziel von Labourdonnais alias Kalifmann bleibt sebstverständlich bei 3€ bestehen und ist sogar noch
großzügig bemessen, man sollte zwar in der Tat vermeiden einen Wert wie Lion mit z.b. DCF Methode o.ä. versuchen
zu bewerten, dennoch hilft ein vergleichender Blick über den Teich doch sofort weiter.....,..never heard of INCY?
Sollte die Vermutung, daß Lion offenbar auf die Berichterstattung der Kulmbacher Dummpusher angewiesen zu sein
scheint, zutreffen, wäre es wohl für alle Beteiligten das Beste wenn sie ihre Geschäftstätigkeit gänzlich einstellte...
scheint, zutreffen, wäre es wohl für alle Beteiligten das Beste wenn sie ihre Geschäftstätigkeit gänzlich einstellte...
Heidelberg, Germany Cambridge, U.K. San Diego, CA (USA) Cambridge, MA (USA)
Heidelberg, 14. März 2001 – LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN: 504 350;
Nasdaq: LEON) gab heute bekannt, dass die Akquisition des gesamten Aktienkapitals von
Trega Biosciences im Austausch gegen LION’s American Depositary Shares (ADS)
vollständig abgeschlossen ist. Die Übernahmevertrag wurden erstmalig am 27. Dezember
2000 bekannt gegeben. Die Anzahl der ausstehenden Trega Aktien unmittelbar vor der
Verschmelzung betrug 25.729.802. LION begibt 500.000 ADS wobei jede ADS einer
nennwertlosen LION Stückaktie entspricht. Jede direkt vor der Transaktion ausstehende
Trega Aktie wurde in das Recht umgewandelt, 0,019432718 LION ADS zu erhalten. Die
Transaktion wird LION als Kauf verbuchen.
Als Ergebnis dieser Akquisition und der kürzlich veröffentlichten Partnerschaft mit der
Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung (GMD) bietet LION nun Lösungen zum
Informations- und Wissensmanagement an, die den gesamten F&E Prozeß von Biologie
über Chemie, Präklinik, Klinik bis zum Gesundheitsmanagement abdecken. Diese
interdisziplinären Informations- und Wissensmanagement-Lösungen, genannt i-biology®,
zielen darauf ab, die F&E Zyklen zu beschleunigen. Damit zielt LION darauf ab die
Leistungsfähigkeit und Produktivität der Wirkstoffforschung der Life Science Industrie zu
steigern. LION wendet i-biology® auch für die eigene informationsgetriebene
Wirkstoffforschung, genannt iD 3™ , an. Sie verbessert und beschleunigt die eigene Forschung
im Bereich der nukleären Rezeptoren. Durch die breite Expertise und Erfahrung einer sich in
der Implementierung befindlichen i-biology® Lösung für Bayer AG mit einem
Gesamtvolumen von 125 Mio US$, positioniert sich LION als führender Anbieter im Bereich
der Life Sciences.
LION bioscience schließt Verschmelzung mit
Trega Biosciences ab
Akquisition stärkt LIONs umfassendes Angebot für den
gesamten LifeScience F&E Prozess
„Die Life Sciences entwickeln sich zu einer Informationswissenschaft. LION verfügt über alle
notwendigen Elemente, um unternehmensweite Informationsmanagement-Lösungen
anzubieten,“ sagte Dr. Friedrich von Bohlen, Vorstandsvorsitzender von LION bioscience.
„LION ist ein führender Anbieter von wertsteigernden, integrierten und unternehmensweiten
Wissensmanagement-Lösungen, die Life Science Unternehmen helfen ihre F&E
Produktivität nachhaltig zu steigern. Tregas Expertise paßt hervorragend in LIONs gesamtes
Portfolio. Bei LION werden wir auch in Zukunft diese integrierten Lösungen intern für unsere
eigene Forschung einsetzen, um schneller Wirkstoffe und deren Angriffsorte identifizieren zu
können.“
Die Übernahme von Trega vervollständigt LIONs Informationsmanagement-Lösungen durch
komplementäre Produkte. Zusammen mit LIONs führenden Datenintegrationssystem SRS
und Analysesoftware unterstützen sie den gesamten F&E Prozeß. LIONs Lösungen basieren
auf dem einzigartigen und sehr erfolgreichen Datenintegrationssystem SRS. LIONs SCOUT
Produkte ermöglichen die einfache Analyse und Interpretation von biologischen, chemischen
und medizinischen Daten. Die neu integrierte iDEA™ Software (ADME Simulationssystem
(Absorption, Distribution, Metabolismus und Excretion (Ausscheidung)) ermöglicht es, die
ADME/Tox Eigenschaften der identifizierten Substanzen vorherzusagen. Trega’s
Chemiebereich und die gezielten Sammlungen chemischer Substanzen, die basierend auf
dem virtuellen Screening entworfen und hergestellt wurden, werden intern synthetisiert und
zur beschleunigten Identifizierung und Optimierung von Wirkstoffmolekülen verwendet.
Durch die im Februar 2001 bekannt gegebene Zusammenarbeit mit GMD verfügt LION über
weitere integrierte Lösungen zur Entschlüsselung der Ursachen von Krankheiten und die
Verbindung dieser Information mit einer individuellen Diagnose und Therapie. LION’s eigene
Wirkstoffforschung im Bereich der nukleären Rezeptoren wird von der schnelleren Lieferung
von mehr Kandidaten für klinischen Studien für die Industrie als Konsequenz der Akquisition
profitieren.
Das zukünftige Potential dieser Unternehmensfusion liegt in der komplementären Natur
unserer Technologien. Die iDEA TM -Softwarelösungen mit Vorhersagemodellen für ADME und
die geplante Expansion in den Bereich Toxikologie wird LIONs i-biology® Lösungen
verbessern. Trega’s Expertise in der Entwicklung von optimierten Wirkstoffmolekülen ergänzt
LIONs internen iD 3™ Bereich und die Verwendung von Informationen, um die Effizienz und
Effektivität der Wirkstoffforschung zu beschleunigen,” sagte Michael Grey,
Vorstandsvorsitzender von LION bioscience, Inc., ehemals CEO von Trega Biosciences, Inc.
und zukünftiger CEO der gesamten nordamerikanischen Organisation. ”LION profitiert vom
Wert, den die Integration von Informationen über den gesamten F&E-Prozeß darstellt. LION
positioniert sich damit als führend in diesem Bereich.”
Über LION bioscience
LION bioscience (http://www.lionbioscience.com) entwickelt erprobte Informations- und
Wissensmanagement-Lösungen, die die Produktivität und Leistungsfähigkeit der Forschung und
Entwicklung der Life Science Forschung signifikant und nachhaltig steigert. Diese Lösung umfaßt den
gesamten F&E Prozeß, von Genetik über die verschiedenen Stadien der Produktentwicklung bis zur
klinischen Forschung.
LION bietet diese Lösungen in zwei Bereichen an:
1. i-biology®: die Implementierung einer unternehmensweiten horizontalen Informations- und
Wissensmanagement-Lösung
2. Integrierte Wirkstoffforschung und Diagnstik (iD 3™ ): interne Anwendung von i-biology® für die
eigene Wirkstoffforschung im Bereich Nukleärer Rezeptoren mit dem Ziel spezielle Datenbanken,
Polymorphismen Marker Panels und validierte Angriffsorte für Wirkstoffe und dazugehörige
Wirkstoffmoleküle auszulizensieren.
1997 gegründet, verfügt LION heute über mehr als 300 Mitarbeiter. Der Hauptsitz des Unternehmens
ist Heidelberg; Niederlassungen befinden sich in Cambridge (UK) und Cambridge (Massachusetts,USA). LION bioscience verfügt heute bereits über zahlreiche Kooperationen mit weltweit führenden
Life-Science-Unternehmen, darunter z.B. Aventis, Bayer, Boehringer Ingelheim, Celera, DuPont,
Glaxo Wellcome, Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung, Janssen, Merck Inc., Nestlé,
Novartis, Paradigm Genetics, Pharmacia & Upjohn, SmithKline Beecham, Sumitomo Pharmaceuticals
und Tripos.
Heidelberg, 14. März 2001 – LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN: 504 350;
Nasdaq: LEON) gab heute bekannt, dass die Akquisition des gesamten Aktienkapitals von
Trega Biosciences im Austausch gegen LION’s American Depositary Shares (ADS)
vollständig abgeschlossen ist. Die Übernahmevertrag wurden erstmalig am 27. Dezember
2000 bekannt gegeben. Die Anzahl der ausstehenden Trega Aktien unmittelbar vor der
Verschmelzung betrug 25.729.802. LION begibt 500.000 ADS wobei jede ADS einer
nennwertlosen LION Stückaktie entspricht. Jede direkt vor der Transaktion ausstehende
Trega Aktie wurde in das Recht umgewandelt, 0,019432718 LION ADS zu erhalten. Die
Transaktion wird LION als Kauf verbuchen.
Als Ergebnis dieser Akquisition und der kürzlich veröffentlichten Partnerschaft mit der
Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung (GMD) bietet LION nun Lösungen zum
Informations- und Wissensmanagement an, die den gesamten F&E Prozeß von Biologie
über Chemie, Präklinik, Klinik bis zum Gesundheitsmanagement abdecken. Diese
interdisziplinären Informations- und Wissensmanagement-Lösungen, genannt i-biology®,
zielen darauf ab, die F&E Zyklen zu beschleunigen. Damit zielt LION darauf ab die
Leistungsfähigkeit und Produktivität der Wirkstoffforschung der Life Science Industrie zu
steigern. LION wendet i-biology® auch für die eigene informationsgetriebene
Wirkstoffforschung, genannt iD 3™ , an. Sie verbessert und beschleunigt die eigene Forschung
im Bereich der nukleären Rezeptoren. Durch die breite Expertise und Erfahrung einer sich in
der Implementierung befindlichen i-biology® Lösung für Bayer AG mit einem
Gesamtvolumen von 125 Mio US$, positioniert sich LION als führender Anbieter im Bereich
der Life Sciences.
LION bioscience schließt Verschmelzung mit
Trega Biosciences ab
Akquisition stärkt LIONs umfassendes Angebot für den
gesamten LifeScience F&E Prozess
„Die Life Sciences entwickeln sich zu einer Informationswissenschaft. LION verfügt über alle
notwendigen Elemente, um unternehmensweite Informationsmanagement-Lösungen
anzubieten,“ sagte Dr. Friedrich von Bohlen, Vorstandsvorsitzender von LION bioscience.
„LION ist ein führender Anbieter von wertsteigernden, integrierten und unternehmensweiten
Wissensmanagement-Lösungen, die Life Science Unternehmen helfen ihre F&E
Produktivität nachhaltig zu steigern. Tregas Expertise paßt hervorragend in LIONs gesamtes
Portfolio. Bei LION werden wir auch in Zukunft diese integrierten Lösungen intern für unsere
eigene Forschung einsetzen, um schneller Wirkstoffe und deren Angriffsorte identifizieren zu
können.“
Die Übernahme von Trega vervollständigt LIONs Informationsmanagement-Lösungen durch
komplementäre Produkte. Zusammen mit LIONs führenden Datenintegrationssystem SRS
und Analysesoftware unterstützen sie den gesamten F&E Prozeß. LIONs Lösungen basieren
auf dem einzigartigen und sehr erfolgreichen Datenintegrationssystem SRS. LIONs SCOUT
Produkte ermöglichen die einfache Analyse und Interpretation von biologischen, chemischen
und medizinischen Daten. Die neu integrierte iDEA™ Software (ADME Simulationssystem
(Absorption, Distribution, Metabolismus und Excretion (Ausscheidung)) ermöglicht es, die
ADME/Tox Eigenschaften der identifizierten Substanzen vorherzusagen. Trega’s
Chemiebereich und die gezielten Sammlungen chemischer Substanzen, die basierend auf
dem virtuellen Screening entworfen und hergestellt wurden, werden intern synthetisiert und
zur beschleunigten Identifizierung und Optimierung von Wirkstoffmolekülen verwendet.
Durch die im Februar 2001 bekannt gegebene Zusammenarbeit mit GMD verfügt LION über
weitere integrierte Lösungen zur Entschlüsselung der Ursachen von Krankheiten und die
Verbindung dieser Information mit einer individuellen Diagnose und Therapie. LION’s eigene
Wirkstoffforschung im Bereich der nukleären Rezeptoren wird von der schnelleren Lieferung
von mehr Kandidaten für klinischen Studien für die Industrie als Konsequenz der Akquisition
profitieren.
Das zukünftige Potential dieser Unternehmensfusion liegt in der komplementären Natur
unserer Technologien. Die iDEA TM -Softwarelösungen mit Vorhersagemodellen für ADME und
die geplante Expansion in den Bereich Toxikologie wird LIONs i-biology® Lösungen
verbessern. Trega’s Expertise in der Entwicklung von optimierten Wirkstoffmolekülen ergänzt
LIONs internen iD 3™ Bereich und die Verwendung von Informationen, um die Effizienz und
Effektivität der Wirkstoffforschung zu beschleunigen,” sagte Michael Grey,
Vorstandsvorsitzender von LION bioscience, Inc., ehemals CEO von Trega Biosciences, Inc.
und zukünftiger CEO der gesamten nordamerikanischen Organisation. ”LION profitiert vom
Wert, den die Integration von Informationen über den gesamten F&E-Prozeß darstellt. LION
positioniert sich damit als führend in diesem Bereich.”
Über LION bioscience
LION bioscience (http://www.lionbioscience.com) entwickelt erprobte Informations- und
Wissensmanagement-Lösungen, die die Produktivität und Leistungsfähigkeit der Forschung und
Entwicklung der Life Science Forschung signifikant und nachhaltig steigert. Diese Lösung umfaßt den
gesamten F&E Prozeß, von Genetik über die verschiedenen Stadien der Produktentwicklung bis zur
klinischen Forschung.
LION bietet diese Lösungen in zwei Bereichen an:
1. i-biology®: die Implementierung einer unternehmensweiten horizontalen Informations- und
Wissensmanagement-Lösung
2. Integrierte Wirkstoffforschung und Diagnstik (iD 3™ ): interne Anwendung von i-biology® für die
eigene Wirkstoffforschung im Bereich Nukleärer Rezeptoren mit dem Ziel spezielle Datenbanken,
Polymorphismen Marker Panels und validierte Angriffsorte für Wirkstoffe und dazugehörige
Wirkstoffmoleküle auszulizensieren.
1997 gegründet, verfügt LION heute über mehr als 300 Mitarbeiter. Der Hauptsitz des Unternehmens
ist Heidelberg; Niederlassungen befinden sich in Cambridge (UK) und Cambridge (Massachusetts,USA). LION bioscience verfügt heute bereits über zahlreiche Kooperationen mit weltweit führenden
Life-Science-Unternehmen, darunter z.B. Aventis, Bayer, Boehringer Ingelheim, Celera, DuPont,
Glaxo Wellcome, Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung, Janssen, Merck Inc., Nestlé,
Novartis, Paradigm Genetics, Pharmacia & Upjohn, SmithKline Beecham, Sumitomo Pharmaceuticals
und Tripos.
Nach dem kräftigen Absturz wollte ich mich jetzt mal über Lion informieren. Hab mir deshalb gerade diese schreckliche lange Pressemitteilung von Froschstern eben durchgelesen.
Müssen die eigentlich so lang sein, und soviele Fachbegriffe enthalten?
Bei mir tauchen da aber doch einige Fragen auf. Vielleicht kann mir die ja ein Experte hier beantworten.
Es werden angeblich zwei Lösungen angeboten:
1. i-biology®: die Implementierung einer unternehmensweiten horizontalen Informations- und Wissensmanagement-Lösung.
Klingt nach klassischer Aufgabe, die jede Softwarefirma erledigen kann. Was kann auf dem Gebiet Lion besser als alle anderen klassischen Softwarefirmen?
2. Integrierte Wirkstoffforschung ...
Klingt irgendwie sehr technisch. Ist mir aber zu unspezifisch. Kann mir da mal jemand sagen, gegen welche Krankheiten da Wirkstoffe gesucht werden, und wann man da mit einer Markteinführung rechnen kann?
Irgendwie gibt mir auch etwas zu denken, dass die jetzt schon mit allen grossen Pharmafirmen zusammenarbeiten. Wieso machen die dann noch nicht mehr Umsatz? Wenn man bedenkt, dass die Forscher auf diesem Gebiet es allein in Deutschland geschafft haben, dem Staatssäckel rund 1 Milliarde zu entlocken, müsste da doch schon mehr Umsatz (und vor allem auch Gewinn!) zu machen sein. Wo soll denn da das gigantische Wachstum noch herkommen, das benötigt wird, um einen wieder steigenden Aktienkurs zu rechtfertigen?
Müssen die eigentlich so lang sein, und soviele Fachbegriffe enthalten?
Bei mir tauchen da aber doch einige Fragen auf. Vielleicht kann mir die ja ein Experte hier beantworten.
Es werden angeblich zwei Lösungen angeboten:
1. i-biology®: die Implementierung einer unternehmensweiten horizontalen Informations- und Wissensmanagement-Lösung.
Klingt nach klassischer Aufgabe, die jede Softwarefirma erledigen kann. Was kann auf dem Gebiet Lion besser als alle anderen klassischen Softwarefirmen?
2. Integrierte Wirkstoffforschung ...
Klingt irgendwie sehr technisch. Ist mir aber zu unspezifisch. Kann mir da mal jemand sagen, gegen welche Krankheiten da Wirkstoffe gesucht werden, und wann man da mit einer Markteinführung rechnen kann?
Irgendwie gibt mir auch etwas zu denken, dass die jetzt schon mit allen grossen Pharmafirmen zusammenarbeiten. Wieso machen die dann noch nicht mehr Umsatz? Wenn man bedenkt, dass die Forscher auf diesem Gebiet es allein in Deutschland geschafft haben, dem Staatssäckel rund 1 Milliarde zu entlocken, müsste da doch schon mehr Umsatz (und vor allem auch Gewinn!) zu machen sein. Wo soll denn da das gigantische Wachstum noch herkommen, das benötigt wird, um einen wieder steigenden Aktienkurs zu rechtfertigen?
Hmm, seit 5 Tagen regt sich nichts mehr in diesem Thread!!!
Ich kann es ja kaum glauben, dass meine Fragen hier alle verscheucht haben??!!
Aber keine Antwort ist natürlich auch eine Antwort. Heisst für mich, dass keiner der Freaks hier ne Ahnung hat, was die Firma eigentlich wirklich treibt.
Kommt mir dann doch irgendwie so vor, dass der Hauptzweck der Unternehmung darin besteht, toll und kompliziert klingende Ad hocs zu vermelden, um die Aktionäre bei Laune zu halten.
Ich kann es ja kaum glauben, dass meine Fragen hier alle verscheucht haben??!!
Aber keine Antwort ist natürlich auch eine Antwort. Heisst für mich, dass keiner der Freaks hier ne Ahnung hat, was die Firma eigentlich wirklich treibt.
Kommt mir dann doch irgendwie so vor, dass der Hauptzweck der Unternehmung darin besteht, toll und kompliziert klingende Ad hocs zu vermelden, um die Aktionäre bei Laune zu halten.
Vielleicht ist keiner so blöd und läßt sich durch Doppelids
in sinnlose Diskussionen verwickeln. War schließlich dein 1.oder 2. Posting. Außerdem findest du die Antwort auf alle deine "Fragen" doppelt und dreifach in diesem Thread, bzw. dem Vorgänger. Wenn du ernsthaft diskutieren willst, dann sorry, aber verzichte doch auf diese naiv provozierende Kindergartenrethorik .
Wer Interesse hat:
March, 23
Dr. Friedrich von Bohlen im Teleboerse - Online Chat
Gruß FB
in sinnlose Diskussionen verwickeln. War schließlich dein 1.oder 2. Posting. Außerdem findest du die Antwort auf alle deine "Fragen" doppelt und dreifach in diesem Thread, bzw. dem Vorgänger. Wenn du ernsthaft diskutieren willst, dann sorry, aber verzichte doch auf diese naiv provozierende Kindergartenrethorik .
Wer Interesse hat:
March, 23
Dr. Friedrich von Bohlen im Teleboerse - Online Chat
Gruß FB
Dr.Friedrich Frontrunner von Kohlen und Reibach,,.....es bleibt dabei:3€!
@froschstern:
Ich gebe ja zu, dass mein zweites Posting hier dazu da war, um eine Antwort zu provozieren. Allerdings hatte ich gehofft, dass deswegen jemand auf die Fragen meines ersten Postings eingeht.
Deine Überreaktion kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Wie bitte sollten denn deiner Meinung nach die ersten Postings eines neuen Users aussehen? Sich erst mal nur artig bei den Gurus hier für Ihre Postings bedanken, oder was?
Da ich mich jetzt auch provoziert fühle:
Falls es Dich interessiert, ich habe mein erstes Aktiendepot im Jahre 1988 eingerichtet. Damit habe ich wahrscheinlich erheblich mehr Erfahrung mit Aktien als die grosse Masse der Leute hier. Allerdings bin ich ein so genannter Fundamentalist. Auch das ist vermutlich selten hier.
Ich habe diese Woche zum ersten Mal in meinem Leben eine Aktie des NM gekauft, weil ich bisher der Meinung war, dass die Bewertungen dort pure Spinnerei waren.
Ich dachte eigentlich, das hier wäre ein Board zum diskutieren, aber offensichtlich ist das hier unerwünscht. Hier darf man offensichtlich nur Nachrichten aus den Unternehmen nachplappern, und auf Fernsehsendungen hinweisen, wo man seinem Guru andächtig lauschen kann.
Dass das auch anders gehen kann, habe ich zum Glück schon im SMAX-Forum erlebt.
Aber ich bin ja lernfähig: Offensichtlich sind Leute wie ich hier unerwünscht. Werde deshalb auch meine "naive Kindergartenrhetorik" einstellen, und mich nie wieder in diesem Thread hier zu Wort melden. Versprochen!
Ich gebe ja zu, dass mein zweites Posting hier dazu da war, um eine Antwort zu provozieren. Allerdings hatte ich gehofft, dass deswegen jemand auf die Fragen meines ersten Postings eingeht.
Deine Überreaktion kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Wie bitte sollten denn deiner Meinung nach die ersten Postings eines neuen Users aussehen? Sich erst mal nur artig bei den Gurus hier für Ihre Postings bedanken, oder was?
Da ich mich jetzt auch provoziert fühle:
Falls es Dich interessiert, ich habe mein erstes Aktiendepot im Jahre 1988 eingerichtet. Damit habe ich wahrscheinlich erheblich mehr Erfahrung mit Aktien als die grosse Masse der Leute hier. Allerdings bin ich ein so genannter Fundamentalist. Auch das ist vermutlich selten hier.
Ich habe diese Woche zum ersten Mal in meinem Leben eine Aktie des NM gekauft, weil ich bisher der Meinung war, dass die Bewertungen dort pure Spinnerei waren.
Ich dachte eigentlich, das hier wäre ein Board zum diskutieren, aber offensichtlich ist das hier unerwünscht. Hier darf man offensichtlich nur Nachrichten aus den Unternehmen nachplappern, und auf Fernsehsendungen hinweisen, wo man seinem Guru andächtig lauschen kann.
Dass das auch anders gehen kann, habe ich zum Glück schon im SMAX-Forum erlebt.
Aber ich bin ja lernfähig: Offensichtlich sind Leute wie ich hier unerwünscht. Werde deshalb auch meine "naive Kindergartenrhetorik" einstellen, und mich nie wieder in diesem Thread hier zu Wort melden. Versprochen!
Hey derfla66,
wenns so ist wie du sagts dann tuts mir wirklich leid dich so "überfahren" zu haben. Vielleicht kannst dus mir etwas weniger übel nehmen, wenn du die letzten Posts von 0000A und der multiplen Persönlichkeit Kalif/ Lou../ Sultan...
direkt unter deinem 1.Post. anschaust. Ich hab schon öfters erwähnt , das mir kritische Stimmen hier lieber sind , als "wird schon" Postings ohne Inhalt. HSM und Flitztass
seh ich wirklich gern hier.
Nur hab ich keinerlei Interesse auf dem Niveau der o.g. Leute zu diskutieren, da dort jede sachliche Kritik fehlt und nur Provoziert werden soll.
Auch meinte ich nicht, das dies dein 1.tes Post in diesem Thread war, sondern dein Erstes überhaupt.(Userinfo) Sah in dem Moment einfach nach ner neuen DoppelID aus.Warum nimmst du nicht deine ID aus dem SmaxBoard, und meldest stattdessen eine Neue an????
Ist traurig , daß es in diesem Board schon so weit gekommen ist, aber letztendlich nicht meine Schuld.
Wenn du meine Entschuldigung annehmen willst, meld dich doch nochmal kurz, ich werd dir auch gerne deine Fragen, soweit mir möglich , beantworten.
Gruß FB
wenns so ist wie du sagts dann tuts mir wirklich leid dich so "überfahren" zu haben. Vielleicht kannst dus mir etwas weniger übel nehmen, wenn du die letzten Posts von 0000A und der multiplen Persönlichkeit Kalif/ Lou../ Sultan...
direkt unter deinem 1.Post. anschaust. Ich hab schon öfters erwähnt , das mir kritische Stimmen hier lieber sind , als "wird schon" Postings ohne Inhalt. HSM und Flitztass
seh ich wirklich gern hier.
Nur hab ich keinerlei Interesse auf dem Niveau der o.g. Leute zu diskutieren, da dort jede sachliche Kritik fehlt und nur Provoziert werden soll.
Auch meinte ich nicht, das dies dein 1.tes Post in diesem Thread war, sondern dein Erstes überhaupt.(Userinfo) Sah in dem Moment einfach nach ner neuen DoppelID aus.Warum nimmst du nicht deine ID aus dem SmaxBoard, und meldest stattdessen eine Neue an????
Ist traurig , daß es in diesem Board schon so weit gekommen ist, aber letztendlich nicht meine Schuld.
Wenn du meine Entschuldigung annehmen willst, meld dich doch nochmal kurz, ich werd dir auch gerne deine Fragen, soweit mir möglich , beantworten.
Gruß FB
Hallo FB,
Entschuldigung akzeptiert, ich bin nicht nachtragend. Dummschwätzer, die nicht an Sachdiskussion interessiert sind, gibt es hier wohl überall, sowohl Pusher als auch Basher. Und ich kann nachvollziehen, dass im Moment bei einigen die Nerven blank liegen.
Hab mir jetzt mal die ganzen Postings hier kurz angesehen. flitztass scheint ne ähnliche Einstellung zu haben wie ich, HSM ist wohl eher ein Chartanalytiker, was mich weniger interessiert.
Ich frage mich wirklich, was an Lion einmalig sein soll, damit die irgendwann mal fette Gewinne einfahren können, und wo die das (notwendige!) gigantische Wachstum herholen wollen?
Es wird Dir deshalb ziemlich schwer fallen, mich zum Kauf von Lion zu überreden.
Gruss
derfla
P.S.: Du hast mich falsch verstanden: Ich bin wirklich erst seit letzter Woche hier registriert! Auch im SMAX-Board tummele ich mich erst seit da (unter derfla66!).
Ich bin halt so frech, und äussere am ersten Tag schon meine Meinung. ;-)
Entschuldigung akzeptiert, ich bin nicht nachtragend. Dummschwätzer, die nicht an Sachdiskussion interessiert sind, gibt es hier wohl überall, sowohl Pusher als auch Basher. Und ich kann nachvollziehen, dass im Moment bei einigen die Nerven blank liegen.
Hab mir jetzt mal die ganzen Postings hier kurz angesehen. flitztass scheint ne ähnliche Einstellung zu haben wie ich, HSM ist wohl eher ein Chartanalytiker, was mich weniger interessiert.
Ich frage mich wirklich, was an Lion einmalig sein soll, damit die irgendwann mal fette Gewinne einfahren können, und wo die das (notwendige!) gigantische Wachstum herholen wollen?
Es wird Dir deshalb ziemlich schwer fallen, mich zum Kauf von Lion zu überreden.
Gruss
derfla
P.S.: Du hast mich falsch verstanden: Ich bin wirklich erst seit letzter Woche hier registriert! Auch im SMAX-Board tummele ich mich erst seit da (unter derfla66!).
Ich bin halt so frech, und äussere am ersten Tag schon meine Meinung. ;-)
Ist es unsachlich einen Vergleich der Bewertung von Lion
zu US-Konkurrenten (Incyte) anzustellen,...?, Tzzz,
manche lernen es eben nie, weil sie ihren Horizont offenbar
gar nicht erweitern wollen, selektive Wahrnehmung nennt man das
wohl, naja, spätestens beim Erreichen des "fairen" Wertes
von 3€ wird man sehen was die Grünschnäbel noch zu vermelden haben..
zu US-Konkurrenten (Incyte) anzustellen,...?, Tzzz,
manche lernen es eben nie, weil sie ihren Horizont offenbar
gar nicht erweitern wollen, selektive Wahrnehmung nennt man das
wohl, naja, spätestens beim Erreichen des "fairen" Wertes
von 3€ wird man sehen was die Grünschnäbel noch zu vermelden haben..
@zocker,
die charttechnik für lion sieht oder sah übel aus. sämtliche indikatoren deuteten auf fallende kurse bei hohen umsätzen. nun schaut sich einer das heute an! wer versteht es? war sie überverkauft? das wäre ja aber auch, betrachtet man die anderen indikatoren, völlig egal. warum dieser krasse sprung?
wer kann es mir erklären?
die charttechnik für lion sieht oder sah übel aus. sämtliche indikatoren deuteten auf fallende kurse bei hohen umsätzen. nun schaut sich einer das heute an! wer versteht es? war sie überverkauft? das wäre ja aber auch, betrachtet man die anderen indikatoren, völlig egal. warum dieser krasse sprung?
wer kann es mir erklären?
Ich denke es gibt da mehrere moeglichkeiten:
1) es gibt insidernews
2) ein Grossanleger (Fond? ) steigt ein
3) es gibt einfach heute keine Verkaeufer..
ich wuerde den Anstieg nicht ueberbewerten da das Volumen nicht sooo gross ist. Aber man kann ja trotzdem hoffen dass es jetzt mal so langsam aufwaerts geht! Wird ja auch mal Zeit....
1) es gibt insidernews
2) ein Grossanleger (Fond? ) steigt ein
3) es gibt einfach heute keine Verkaeufer..
ich wuerde den Anstieg nicht ueberbewerten da das Volumen nicht sooo gross ist. Aber man kann ja trotzdem hoffen dass es jetzt mal so langsam aufwaerts geht! Wird ja auch mal Zeit....
4) Dead Cat Bouncing
5) Final Pump and Dump
6) schwanzgesteuerte Daytrader
Der Hopfen und Malz Indikator deutet auf eine maximal zulässige
Bewertung von 3€/Share, wie hoch ist also der Rauschfaktor bei Lion?
5) Final Pump and Dump
6) schwanzgesteuerte Daytrader
Der Hopfen und Malz Indikator deutet auf eine maximal zulässige
Bewertung von 3€/Share, wie hoch ist also der Rauschfaktor bei Lion?
So Herr derfla,
jetzt mal zu deinen Fragen (hatte s.wenig Zeit die letzten Tage)
Zuerst mal will ich klarstellen, daß ich dich eigentlich gar nicht zum Kauf von Lion überreden will, wie von dir gemutmaßt, aber egal jetzt.(führt zu weit)
1. zur Medikamentenentwicklung
Markteinführung von Medikamenten frühestens 2006
(Produkte aus Agrar- und Lebensmittel- und Chemiebereich durch Kunden evt. früher.)
Interessant ist der Pharmabereich, und dort hatt Lion 3 Eisen im Feuer.
- Die eigene F&E - Dort ist man ganz am Anfang der Entwicklung. Es werden mit der eigenen i.biology Plattform Angriffspunkte gesucht. Diese sollen dann auslizensiert werden. Einen eigenen Kliniktrail, werden sie wohl nicht versuchen. An Erlösen aus diesen Targets wäre Lion dann beteiligt.
- Die Bayer Koop - Bayer erhält laufend Targets (Proteine)
die potenzielle Angriffspunkte darstellen. Diese werden patentiert und auch hier wird Lion an den Erlösen aus zu entwickelnden Medikamenten beteiligt.
- Trega - War ja ursprünglich ein Medikamentenentwickler
und besitzt natürlich nach wie vor die aufgebaute Produktpipeline. Am weitesten ist ein Produkt in der klinischen Phase II gegen postoperative Schmerzen. Dazu noch die eine große Substanzbiblithek, die sicherlich auch Chancen bietet. (Wozu ich aber anmerken muß, das Trega NICHT wegen der Produkte gekauft wurde, sondern aus etlichen andern wertvollelern Assets, s. diesen Thread)
2. welche Medikamente?
Kann man in diesem frühen Stadium der Entwicklung nocht nicht sagen. Das wird erst eingegrenzt wenn es auf eine vorklinische Phase zugeht. Erstmal muß aus bzw. durch die Targets ein Wirkstoff entwickelt werden, der dann üblicherweise auf mehrere Indikationen hin geprüft wird. (vg. auch jeden anderen Biotech) Bis jetzt geht es darum Angriffspunkte zu finden.
3. Umsatz/Kunden Bisher wird nur mit Bayer eine "große" Lösung der ibiology Plattform aufgebaut. Die anderen Kunden haben wohl nur einzelne Tools gekauft. Bayer ist sozusagen der Vorzeigekunde. Viele neuere Projekte sind doch gerade erst angelaufen. (Nestle`z.B.). Da werden die Umsätze erst noch generiert. Die Einhaltung der Planzahlen sollte auf absehbare Zeit keinerlei Problem darstellen, wenn man sich mal nur die News seit IPO ansieht. Auch erwarte ich deutliche Cross-Selling Effekte aus der Tregaübernahme, da sich die Produkte perfekt ergänzen, sowie eine wesentlich stärkere Vertriebsbasis in den USA gefunden wurde.
4. Warum genau klassische Softwareunternehmen keine ähnlichen Produkte haben, ist erhlich gesagt zwar nicht blöd gefragt, aber doch blöd gestellt. Technische Ausführungen kann ich dir da nicht liefern, bin kein Programmierer. Immerhin muß die Software über 400 verschiedene Bio Datenbanken abfragen können (jede mit anderen Datenformaten) sowie diese Daten dann auswerten und analysieren. Mit nem Oracle Produkt wirst du keine Proteine finden können. Aber wend mal diese Frage auf andere Unternehmen an, du wirst fast überall keine befriedigende Antwort finden. Wenns einfach wär, würds schon vergleichbare Konkurenten geben. Gewöhnlich "misst" man das mit der Angabe des Entwicklungsvorsprungs, der bei IPO zw.2 und 3 Jahren betragen haben soll.
Alles in allem muß dir klar sein , daß Lion erst am Anfang seiner Entwicklung steht. Was bis jetzt erreicht wurde ist lächerlich im Vergleich zu dem möglichen Stand in 5 Jahren.
Das ist der einzige Grund Lion zu kaufen. In einem der ersten Postings im Thread 1 hab ich gesagt , daß ich niemals einen fundamental denkenden Anleger zu Lion "überreden" könnte, und das stimmt natürlich immer noch. Bei 40 Mio Umsatz und noch Verlusten ist ein Vergleich mit Valuewerten nicht möglich. Lion ist, bleibt und war ein Play auf die Zukunft . Und mittlerweile zahlt man für den Play weitaus weniger als zu IPO und das obwohl das Unternehmen gewaltige Fortschritte seitdem gemacht hatt. Alle Ziele Lions wurden bis jetzt perfekt eingehalten bzw. schneller erreicht. Nach wie vor kenn ich kein einziges Unternehmen, daß bessere Chance hätte zu einem richtigen Big Player heranzuwachsen. Mein Horizont für die Anlage ist nach wie vor 2005. Auch bleib ich dabei das Lion in 2005 die Marktkap. wie sie Qiagen letztes Jahr mal hatte, erreichen kann. (7-10MrdE). Die Börse nimmt die Zukunft immer vorweg und 2005 wird 1. das existierende Softwaregeschäft ganz andere Dimensionen angenommen haben (Allein die bestehenden Projekte bieten jede Menge Umsatzpotenzial und zusätzlich werden laufend neue Koops abgeschlossen) und 2. werden die ersten Erlöse aus Produkten in sehr greifbare Nähe gerückt sein (Auch hier wird in der Zwischenzeit durch fortlaufenden Nachschub in die Produktpipeline, neue heute noch nicht sichtbare Phantasie aufgebaut werden können.) Lass Lion 2005 mal 10 Kunden in der Bayer Größe haben, dazu etliche mittlere F&E Unternehmen sowie viele "Kleine" die ibiology einsetzen(die ja bis dahin auch viele neue Tools enthalten wird, was wiederum zusätzlich Erlöse bringt), dazu noch der Markt mit den Informationen aus der GMD Beteiligung sowie aus der gekauften Chemiedatenbank. Celera will ja jedem Menschen sein Erbgut zur Verfügung stellen. Da Lion die Software dafür liefert kann aus dieser Ecke auch noch was abfallen.
Die Agro Datenbank mit Paradigm Genetics gibts ja auch noch.
Die Entwicklungen mit den Max Planck Instituten sollten doch auch für ne Mark gut sein.
Bis dahin kommen dann noch neue Projekte hinzu , die man sich heut noch gar nicht vorstellen kann. Lion legt ein beachtliches Entwicklungstempo an den Tag.
ZUSÄTZLICH gibt es noch die Produktphantasie. Erlöse aus auslizensieten Eigenentwicklungen. Bayer will s.o. 2006-7 das erste Biomedikament auf den Markt bringen. Vielleicht kommen bis dahin auch noch Produkte anderer Kunden zustande, an denen Lion beteiligt wäre...
Lion selbst plant , daß die Produkterlöse langfristig sogar das Softwaregeschäft übersteigen können.
So, gut erstmal.
Gruß FB
jetzt mal zu deinen Fragen (hatte s.wenig Zeit die letzten Tage)
Zuerst mal will ich klarstellen, daß ich dich eigentlich gar nicht zum Kauf von Lion überreden will, wie von dir gemutmaßt, aber egal jetzt.(führt zu weit)
1. zur Medikamentenentwicklung
Markteinführung von Medikamenten frühestens 2006
(Produkte aus Agrar- und Lebensmittel- und Chemiebereich durch Kunden evt. früher.)
Interessant ist der Pharmabereich, und dort hatt Lion 3 Eisen im Feuer.
- Die eigene F&E - Dort ist man ganz am Anfang der Entwicklung. Es werden mit der eigenen i.biology Plattform Angriffspunkte gesucht. Diese sollen dann auslizensiert werden. Einen eigenen Kliniktrail, werden sie wohl nicht versuchen. An Erlösen aus diesen Targets wäre Lion dann beteiligt.
- Die Bayer Koop - Bayer erhält laufend Targets (Proteine)
die potenzielle Angriffspunkte darstellen. Diese werden patentiert und auch hier wird Lion an den Erlösen aus zu entwickelnden Medikamenten beteiligt.
- Trega - War ja ursprünglich ein Medikamentenentwickler
und besitzt natürlich nach wie vor die aufgebaute Produktpipeline. Am weitesten ist ein Produkt in der klinischen Phase II gegen postoperative Schmerzen. Dazu noch die eine große Substanzbiblithek, die sicherlich auch Chancen bietet. (Wozu ich aber anmerken muß, das Trega NICHT wegen der Produkte gekauft wurde, sondern aus etlichen andern wertvollelern Assets, s. diesen Thread)
2. welche Medikamente?
Kann man in diesem frühen Stadium der Entwicklung nocht nicht sagen. Das wird erst eingegrenzt wenn es auf eine vorklinische Phase zugeht. Erstmal muß aus bzw. durch die Targets ein Wirkstoff entwickelt werden, der dann üblicherweise auf mehrere Indikationen hin geprüft wird. (vg. auch jeden anderen Biotech) Bis jetzt geht es darum Angriffspunkte zu finden.
3. Umsatz/Kunden Bisher wird nur mit Bayer eine "große" Lösung der ibiology Plattform aufgebaut. Die anderen Kunden haben wohl nur einzelne Tools gekauft. Bayer ist sozusagen der Vorzeigekunde. Viele neuere Projekte sind doch gerade erst angelaufen. (Nestle`z.B.). Da werden die Umsätze erst noch generiert. Die Einhaltung der Planzahlen sollte auf absehbare Zeit keinerlei Problem darstellen, wenn man sich mal nur die News seit IPO ansieht. Auch erwarte ich deutliche Cross-Selling Effekte aus der Tregaübernahme, da sich die Produkte perfekt ergänzen, sowie eine wesentlich stärkere Vertriebsbasis in den USA gefunden wurde.
4. Warum genau klassische Softwareunternehmen keine ähnlichen Produkte haben, ist erhlich gesagt zwar nicht blöd gefragt, aber doch blöd gestellt. Technische Ausführungen kann ich dir da nicht liefern, bin kein Programmierer. Immerhin muß die Software über 400 verschiedene Bio Datenbanken abfragen können (jede mit anderen Datenformaten) sowie diese Daten dann auswerten und analysieren. Mit nem Oracle Produkt wirst du keine Proteine finden können. Aber wend mal diese Frage auf andere Unternehmen an, du wirst fast überall keine befriedigende Antwort finden. Wenns einfach wär, würds schon vergleichbare Konkurenten geben. Gewöhnlich "misst" man das mit der Angabe des Entwicklungsvorsprungs, der bei IPO zw.2 und 3 Jahren betragen haben soll.
Alles in allem muß dir klar sein , daß Lion erst am Anfang seiner Entwicklung steht. Was bis jetzt erreicht wurde ist lächerlich im Vergleich zu dem möglichen Stand in 5 Jahren.
Das ist der einzige Grund Lion zu kaufen. In einem der ersten Postings im Thread 1 hab ich gesagt , daß ich niemals einen fundamental denkenden Anleger zu Lion "überreden" könnte, und das stimmt natürlich immer noch. Bei 40 Mio Umsatz und noch Verlusten ist ein Vergleich mit Valuewerten nicht möglich. Lion ist, bleibt und war ein Play auf die Zukunft . Und mittlerweile zahlt man für den Play weitaus weniger als zu IPO und das obwohl das Unternehmen gewaltige Fortschritte seitdem gemacht hatt. Alle Ziele Lions wurden bis jetzt perfekt eingehalten bzw. schneller erreicht. Nach wie vor kenn ich kein einziges Unternehmen, daß bessere Chance hätte zu einem richtigen Big Player heranzuwachsen. Mein Horizont für die Anlage ist nach wie vor 2005. Auch bleib ich dabei das Lion in 2005 die Marktkap. wie sie Qiagen letztes Jahr mal hatte, erreichen kann. (7-10MrdE). Die Börse nimmt die Zukunft immer vorweg und 2005 wird 1. das existierende Softwaregeschäft ganz andere Dimensionen angenommen haben (Allein die bestehenden Projekte bieten jede Menge Umsatzpotenzial und zusätzlich werden laufend neue Koops abgeschlossen) und 2. werden die ersten Erlöse aus Produkten in sehr greifbare Nähe gerückt sein (Auch hier wird in der Zwischenzeit durch fortlaufenden Nachschub in die Produktpipeline, neue heute noch nicht sichtbare Phantasie aufgebaut werden können.) Lass Lion 2005 mal 10 Kunden in der Bayer Größe haben, dazu etliche mittlere F&E Unternehmen sowie viele "Kleine" die ibiology einsetzen(die ja bis dahin auch viele neue Tools enthalten wird, was wiederum zusätzlich Erlöse bringt), dazu noch der Markt mit den Informationen aus der GMD Beteiligung sowie aus der gekauften Chemiedatenbank. Celera will ja jedem Menschen sein Erbgut zur Verfügung stellen. Da Lion die Software dafür liefert kann aus dieser Ecke auch noch was abfallen.
Die Agro Datenbank mit Paradigm Genetics gibts ja auch noch.
Die Entwicklungen mit den Max Planck Instituten sollten doch auch für ne Mark gut sein.
Bis dahin kommen dann noch neue Projekte hinzu , die man sich heut noch gar nicht vorstellen kann. Lion legt ein beachtliches Entwicklungstempo an den Tag.
ZUSÄTZLICH gibt es noch die Produktphantasie. Erlöse aus auslizensieten Eigenentwicklungen. Bayer will s.o. 2006-7 das erste Biomedikament auf den Markt bringen. Vielleicht kommen bis dahin auch noch Produkte anderer Kunden zustande, an denen Lion beteiligt wäre...
Lion selbst plant , daß die Produkterlöse langfristig sogar das Softwaregeschäft übersteigen können.
So, gut erstmal.
Gruß FB
@ ponxx
zu "3) es gibt einfach heute keine Verkaeufer.."
Wie kommen dann die Kurse zu stande ?
zu "3) es gibt einfach heute keine Verkaeufer.."
Wie kommen dann die Kurse zu stande ?
@froschsternB:
1. Wenn Du glaubst, dass "fundamental" bedeutet, dass ich auf die heutigen Umsätze und Gewinne schaue, dann irrst Du dich. Selbstverständlich interessieren nur die Gewinne in der Zukunft, aber genau da bin ich viel skeptischer.
Ich schätze mal, dass in ferner Zukunft der gesamte Weltmarkt für "Bioinformatik" ca. 10 Milliarden Euro betragen könnte, aber bei harter Konkurrenz zwischen zahlreichen Anbietern. Ich kann kein Alleinstellungsmerkmal bei Lion oder einer anderen Firma entdecken.
Den angeblichen Entwicklungsvorspung von 2 Jahren halte ich in dieser Branche für einen Witz. Ich bin überzeugt, dass jede grössere Softwarefirma in 1-2 Jahren da mitmischen könnte. Die mischen da meines Erachtens nur deshalb nicht mit, weil sie die Gewinnchancen nicht hoch genug einschätzen!
2. Was sind denn diese Targets? Proteine? Nach meinem Wissen sind wir noch mindestens 20 Jahre davon entfernt, aus der Struktur eines Proteins auf dessen Funktion schliessen zu können. Bei einer potentiellen Anzahl von Proteinen, die höher ist als die Anzahl der Atome im Weltall, habe ich deshalb die Befürchtung, dass da hauptsächlich Datenmüll produziert wird.
3. Meines Wissens muss ein Medikament, wenn man es mal hat(!) noch 5-10 Jahre klinisch erprobt werden, bevor es auf den Markt kommt. Bei sehr langwierigen Krankheiten wie Krebs oder Demenz braucht man vermutlich noch länger bis man da nachweisen kann, dass die Wirksamkeit hoch genug, und die Nebenwirkungen unbedeutend sind. Ich vermute ja mal, dass man froh sein muss, wenn man 2005 mit dieser Erprobung beginnen kann.
Ich wünsch natürlich trotzdem allen viel Glück mit ihren Aktien. Im Moment scheint sich ja Lion ganz gut zu erholen.
1. Wenn Du glaubst, dass "fundamental" bedeutet, dass ich auf die heutigen Umsätze und Gewinne schaue, dann irrst Du dich. Selbstverständlich interessieren nur die Gewinne in der Zukunft, aber genau da bin ich viel skeptischer.
Ich schätze mal, dass in ferner Zukunft der gesamte Weltmarkt für "Bioinformatik" ca. 10 Milliarden Euro betragen könnte, aber bei harter Konkurrenz zwischen zahlreichen Anbietern. Ich kann kein Alleinstellungsmerkmal bei Lion oder einer anderen Firma entdecken.
Den angeblichen Entwicklungsvorspung von 2 Jahren halte ich in dieser Branche für einen Witz. Ich bin überzeugt, dass jede grössere Softwarefirma in 1-2 Jahren da mitmischen könnte. Die mischen da meines Erachtens nur deshalb nicht mit, weil sie die Gewinnchancen nicht hoch genug einschätzen!
2. Was sind denn diese Targets? Proteine? Nach meinem Wissen sind wir noch mindestens 20 Jahre davon entfernt, aus der Struktur eines Proteins auf dessen Funktion schliessen zu können. Bei einer potentiellen Anzahl von Proteinen, die höher ist als die Anzahl der Atome im Weltall, habe ich deshalb die Befürchtung, dass da hauptsächlich Datenmüll produziert wird.
3. Meines Wissens muss ein Medikament, wenn man es mal hat(!) noch 5-10 Jahre klinisch erprobt werden, bevor es auf den Markt kommt. Bei sehr langwierigen Krankheiten wie Krebs oder Demenz braucht man vermutlich noch länger bis man da nachweisen kann, dass die Wirksamkeit hoch genug, und die Nebenwirkungen unbedeutend sind. Ich vermute ja mal, dass man froh sein muss, wenn man 2005 mit dieser Erprobung beginnen kann.
Ich wünsch natürlich trotzdem allen viel Glück mit ihren Aktien. Im Moment scheint sich ja Lion ganz gut zu erholen.
@derfla:
> Nach meinem Wissen sind wir noch mindestens 20 Jahre davon
> entfernt, aus der Struktur eines Proteins auf dessen
> Funktion schliessen zu können
1. ist die Entwicklung in diesem Bereich so unglaublich schnell dass ich nicht voraussagen wollte was in 5 Jahren moeglich ist, noch viel weniger in 20
2. kann man auch heute schon aus der Struktur eines Proteins (wenn diese denn bekannt ist, was ein viel groesseres Problem darstellt) einige Rueckschluesse auf die Funktion ziehen.
3. vielleicht meinst Du ja auch dass man nicht von den Aminosaeuren in einem Protein auf die Struktur schliessen kann (die Faltung der Proteine). Das ist im Moment noch richtig, aber auch das Objekt vieler Forschungsgruppen.
Das wichtigste fuer eine Firma in dem Markt ist dass sie sich schnell bewegt und die besten Leute bekommt, ob das fuer Lion zutrifft weiss ich nicht! Im Gegensatz zu Dot.coms ist aber klar dass es im Pharma-Markt echtes Geld zu verdienen gibt, und es wird immer mehr. Die Leute werden aelter, brauchen mehr Medikamente. Man sieht ja wie hoch die Krankenkassenbeitraege sind heutzutage.
Mit Informatik - Loesungen ist ein Zeitvorsprung in der Tat wertvoll, da das wechseln zu einer anderen Loesung mit viel Aufwand und Geld verbunden ist (siehe Microsoft im Computer-Markt, denen kann keiner was anhaben weil es alle benutzen, nicht weil das System so toll ist).
> Nach meinem Wissen sind wir noch mindestens 20 Jahre davon
> entfernt, aus der Struktur eines Proteins auf dessen
> Funktion schliessen zu können
1. ist die Entwicklung in diesem Bereich so unglaublich schnell dass ich nicht voraussagen wollte was in 5 Jahren moeglich ist, noch viel weniger in 20
2. kann man auch heute schon aus der Struktur eines Proteins (wenn diese denn bekannt ist, was ein viel groesseres Problem darstellt) einige Rueckschluesse auf die Funktion ziehen.
3. vielleicht meinst Du ja auch dass man nicht von den Aminosaeuren in einem Protein auf die Struktur schliessen kann (die Faltung der Proteine). Das ist im Moment noch richtig, aber auch das Objekt vieler Forschungsgruppen.
Das wichtigste fuer eine Firma in dem Markt ist dass sie sich schnell bewegt und die besten Leute bekommt, ob das fuer Lion zutrifft weiss ich nicht! Im Gegensatz zu Dot.coms ist aber klar dass es im Pharma-Markt echtes Geld zu verdienen gibt, und es wird immer mehr. Die Leute werden aelter, brauchen mehr Medikamente. Man sieht ja wie hoch die Krankenkassenbeitraege sind heutzutage.
Mit Informatik - Loesungen ist ein Zeitvorsprung in der Tat wertvoll, da das wechseln zu einer anderen Loesung mit viel Aufwand und Geld verbunden ist (siehe Microsoft im Computer-Markt, denen kann keiner was anhaben weil es alle benutzen, nicht weil das System so toll ist).
@ derfla
bin nicht so pessimistisch bzg. der Entwicklungsdauer, es werden akt. enorme Fortschritte gemacht. Gut, 5 Jahre sind auch m.M. sehr knapp, aber Bayer sagt ja selber das man 06-07 mit dem ersten Biotechmedikament rechnet. Was sich auch mit Lions Aussagen deckt.
Vor allem aber muß man bei dieser Argumentation auch die andere Seite sehen. Lion baut schließlich im Kerngeschäft IT -Lösungen die genau diesen Entwicklungsprozess entscheidend unterstützen. Je komplexer und schwieriger die Produktentwicklung ist, desto dringender brauchen die Pharmas doch die Lösungen Lions.
Ganz so viele Proteine wie Atome gibts zwar nicht, aber je mehr desto besser. Lions Software kann aus dem Berg ja die Entscheidenden herausfiltern und hilft Rohrkrepierer schon vorher zu vermeiden. (siehe die GMD Beteiligung, sowie die ganzen Analysetools und das Hauptprodukt von Trega).
bin nicht so pessimistisch bzg. der Entwicklungsdauer, es werden akt. enorme Fortschritte gemacht. Gut, 5 Jahre sind auch m.M. sehr knapp, aber Bayer sagt ja selber das man 06-07 mit dem ersten Biotechmedikament rechnet. Was sich auch mit Lions Aussagen deckt.
Vor allem aber muß man bei dieser Argumentation auch die andere Seite sehen. Lion baut schließlich im Kerngeschäft IT -Lösungen die genau diesen Entwicklungsprozess entscheidend unterstützen. Je komplexer und schwieriger die Produktentwicklung ist, desto dringender brauchen die Pharmas doch die Lösungen Lions.
Ganz so viele Proteine wie Atome gibts zwar nicht, aber je mehr desto besser. Lions Software kann aus dem Berg ja die Entscheidenden herausfiltern und hilft Rohrkrepierer schon vorher zu vermeiden. (siehe die GMD Beteiligung, sowie die ganzen Analysetools und das Hauptprodukt von Trega).
Eines vorab: Ich habe nicht den ganzen Thread gelesen und habe auch keine Lion im Depot.
Trotzdem halte ich die Firma für sehr zukunftsträchtig.
Kuckt euch des Managment an, nur Top-Leute.
Lion ist ausserdem in einem Bereich tätig, der in Zukunft wohl die grössten Wachstumsraten hat.
Ausserdem bin ich überzeugt, dass etliche Fonds im Moment dabei sind kräftig einzusammeln, bei den Kursen auch kein Wunder.
Bis denne.
Trotzdem halte ich die Firma für sehr zukunftsträchtig.
Kuckt euch des Managment an, nur Top-Leute.
Lion ist ausserdem in einem Bereich tätig, der in Zukunft wohl die grössten Wachstumsraten hat.
Ausserdem bin ich überzeugt, dass etliche Fonds im Moment dabei sind kräftig einzusammeln, bei den Kursen auch kein Wunder.
Bis denne.
@ponxx und fb:
1. Nach allem was mir bekannt ist, gibt es eben wirklich unendlich viele Möglichkeiten, Aminosäuren zu Proteinen zu falten, und es ist nicht absehbar, wann die Forscher mal halbwegs ne Ahnung haben werden, wie das geht. Auch wenn da im Moment gewaltige Summen in die Forschung investiert wird.
Ich fürchte, bei dem Problem nützt die Software von Lion gar nichts. Da sind ein paar Genies gefragt, und die kann man wohl auch kaum mit viel Geld züchten.
Ausserdem bezweifle ich auch, dass man bei bekannter Struktur des Proteins auf seine Wirkung schliessen kann, ausser wenn man natürlich ein wohlbekanntes Protein hat, von dem man beides kennt.
2. Weil eben Lion "nur" IT liefert, und da als potentielle Kunden nur Pharmafirmen in Frage kommen, kann ich eben das grosse Marktpotential nicht sehen. Da hinkt der Vergleich mit SAP oder Microsoft eben erheblich. Die haben Produkte, die JEDE Firma bzw. sogar jeder Privatmensch brauchen kann!
Ausserdem sehe ich wirklich keine Monopolstellung, die auf Jahre gesichert wäre (wie das bei SAP oder Microsoft der Fall ist). Soweit ich das sehen kann, geht es im Prinzip um Data-Mining in einem Sammelsurium von Datenbanken. Das wäre aber mehr die Frage nach einem Programm als nach einem System, und da ist die Welt sehr schnelllebig.
1. Nach allem was mir bekannt ist, gibt es eben wirklich unendlich viele Möglichkeiten, Aminosäuren zu Proteinen zu falten, und es ist nicht absehbar, wann die Forscher mal halbwegs ne Ahnung haben werden, wie das geht. Auch wenn da im Moment gewaltige Summen in die Forschung investiert wird.
Ich fürchte, bei dem Problem nützt die Software von Lion gar nichts. Da sind ein paar Genies gefragt, und die kann man wohl auch kaum mit viel Geld züchten.
Ausserdem bezweifle ich auch, dass man bei bekannter Struktur des Proteins auf seine Wirkung schliessen kann, ausser wenn man natürlich ein wohlbekanntes Protein hat, von dem man beides kennt.
2. Weil eben Lion "nur" IT liefert, und da als potentielle Kunden nur Pharmafirmen in Frage kommen, kann ich eben das grosse Marktpotential nicht sehen. Da hinkt der Vergleich mit SAP oder Microsoft eben erheblich. Die haben Produkte, die JEDE Firma bzw. sogar jeder Privatmensch brauchen kann!
Ausserdem sehe ich wirklich keine Monopolstellung, die auf Jahre gesichert wäre (wie das bei SAP oder Microsoft der Fall ist). Soweit ich das sehen kann, geht es im Prinzip um Data-Mining in einem Sammelsurium von Datenbanken. Das wäre aber mehr die Frage nach einem Programm als nach einem System, und da ist die Welt sehr schnelllebig.
derfla66 bringt es auf den Punkt! ,der letzte hochgehandelte
Wert im sog "Data Mining" war Microstrategy (MSTR), auch hier
lohnt sich der "was ist draus geworden" Vergleich allemal (-99%)
Wert im sog "Data Mining" war Microstrategy (MSTR), auch hier
lohnt sich der "was ist draus geworden" Vergleich allemal (-99%)
Hi,
habt ihr diesen chat mit Halbach vom 24.03.01 schon gesehen?
http://www.n-tv.de/?2262326
Hey, wenn das stimmt mit der Übertragung auf die Kinder -
dann bin ich aber auch ganz schnell raus.
habt ihr diesen chat mit Halbach vom 24.03.01 schon gesehen?
http://www.n-tv.de/?2262326
Hey, wenn das stimmt mit der Übertragung auf die Kinder -
dann bin ich aber auch ganz schnell raus.
So hier die aktuellen Meldungen, stehen zwar schon im Board, fehlem aber im besten Lion-Thread kommischerweise noch. FroschsternB scheint wohl aus Lion raus zu sein, schade. Ich hoffe mal er schreibt hier trotzdem wieder mal weis rein.
Weis zufällig jemand (wahrsch. nicht) wie die Zahlungen bezüglich des jetzt abgeschlossenen Bayer-Deals geregelt waren, evtl. ist im jetzigen Quartal durch den Abschluss sogar ein Gewinn angefallen (könnte ich mir vorstellen). Allerdings stellt sich jetzt die Frage ob nunmehr entsprechende Anschlußaufträge (wieder Bayer oder andere) generiert werden können und ob durch den früher Abschluß des größten Firmenauftrages nunmehr nicht evtl. Probleme mit den zukünftigen Planzahlen auftreten. Wäre interessant eure Meinung hierzu zu hören.
LION erreicht wichtigen Meilenstein in der Zusammenarbeit mit der Bayer AG zur Identifizierung und Validierung neuer Angriffsorte für Wirkstoffe (Drug Targets)
LION bietet komplette Knowledge Management-Infrastruktur zur Analyse und Interpretation der Daten des menschlichen Genoms
Further Information
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HEIDELBERG, 05. April 2001 - Die LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN 504 350, Nasdaq: LEON) gibt bekannt, daß sie nach nur 22 Monaten - in der Hälfte des ursprünglich vereinbarten Zeitraumes - 250 Targets für die Bayer AG (Dax: BAY) identifiziert hat. Der ur-sprünglich vereinbarte Zeitrahmen konnte somit insgesamt 20 Monate unterschritten werden. Darüber hinaus wurden über 250 Patentanmeldungen eingereicht, 150 Drug Targets haben die nächste Entwicklungsstufe und ein Target bereits die vorklinische Entwicklungsphase erreicht. Gemäß der Kooperationsvereinbarung wird LION Tantiemen für all die Medika-mente erhalten, die mit Hilfe von Gentargets identifiziert und validiert wurden.
Dieser Meilenstein zeigt die deutliche Effizienzsteigerung, die bei der Entdeckung von Drug Targets durch die Anwendung von LIONs integrierten Lösungen zum Wissensmanagement, genannt i-biology®, erzielt werden können. Er zeigt gleichzeitig, welches große Marktpotential in LIONs Lösungen für die Life Science-Forschung steckt.
"Wir freuen uns, daß LION unsere Erwartungen hinsichtlich der Lieferung therapeutischer Targets übertroffen hat", sagt Prof. Wolfgang Hartwig, Leiter der weltweiten Pharmaforschung und Vorsitzender der Life-Science-Forschungskommission bei der Bayer AG. "Unsere Zusammenarbeit mit LION hat die Anzahl von Targets, die wir nun weiter entwickeln kön-nen, deutlich erhöht. Zusammen mit den Targets unserer anderen Partner werden wir damit unsere Leistung und Kosteneffizienz erhöhen und gleichzeitig den Entwicklungsprozeß von der Entdeckung des Wirkstoffs bis zur Entwicklung eines Medikaments verkürzen."
Die auf fünf Jahre angelegte Kooperation mit der Bayer AG begann 1999, um ein IT-basiertes Wissensmanagement-System sowie dessen Anwendung für die software-basierte Identifizierung und Validierung neuer Drug Targets, Genexpressions-Marker und Single Nucleotide Polymorphisms (SNPs) einzurichten. Die Zusammenarbeit wurde auf einen Wert von 100 Millionen Dollar geschätzt und beinhaltete außerdem die Gründung einer neuen Forschungs-Niederlassung, der LION bioscience Research, Inc. Im Oktober 2000 wurde die i-biology® genannte Zusammenarbeit auf die Pharmacophor-Informatik ausgedehnt, die erstmals eine Verbindung zwischen der Biologie und der Chemie herstellt. Damit sollen aus der großen Anzahl der in Hochdurchsatzverfahren getesteten Substanzen diejenigen biologi-schen und chemischen Strukturelemente identifiziert werden, die die Wirksamkeit einer Ver-bindung bestimmen.
"Wir sind stolz darauf, daß wir der Bayer AG bereits nach der Hälfte der ursprünglich vereinbarten Zeit die 250 Targets liefern konnten", sagt Dr. Friedrich von Bohlen, CEO der LION bioscience AG. "Gleichzeitig haben wir ein weltweites Informationsmanagement System für die Forschung und Entwicklung aufgebaut, das Bayers globale Entwicklungs-Aktivitäten un-terstützt und integriert. Der Erfolg unserer Partner wie der Bayer AG trägt weiter dazu bei, unsere Produkte als Standard für integriertes Informations- und Wissensmanagement in der Life Science Industrie zu etablieren."
Über LION bioscience
LION bioscience (http://www.lionbioscience.com) entwickelt erprobte Informations- und Wissensmanagement-Lösungen, die die Produktivität und Leistungsfähigkeit der Forschung und Entwicklung der Life Science Forschung signifikant und nachhaltig steigert. Diese Lösung umfaßt den gesamten F&E Prozeß, von Genetik über die verschiedenen Stadien der Produktentwicklung bis zur klinischen Forschung.
LION bietet diese Lösungen in zwei Bereichen an:
1. i-biology®: die Implementierung einer unternehmensweiten horizontalen Informations- und Wissensmanagement-Lösung
2. Integrierte Wirkstoffforschung und Diagnostik (iD3™): interne Anwendung von i-biology® für die eigene Wirkstoffforschung im Bereich Nukleärer Rezeptoren mit dem Ziel spezielle Datenbanken, Polymorphismen Marker Panels und validierte Angriffsorte für Wirkstoffe und dazugehörige Wirk-stoffmoleküle auszulizensieren.
1997 gegründet, verfügt LION heute insgesamt über mehr als 440 Mitarbeiter. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Heidelberg; Niederlassungen befinden sich in Cambridge (UK), Cambridge (Massachusetts, USA) und San Diego, CA, USA. LION bioscience verfügt heute bereits über zahlreiche Ko-operationen mit weltweit führenden Life-Science-Unternehmen, darunter z.B. Aventis, Bayer, Boehringer Ingelheim, Celera, DuPont, Glaxo Wellcome, Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung, Janssen, Merck Inc., Nestlé, Novartis, Paradigm Genetics, Pharmacia & Upjohn, Roche, SmithKline Beecham, Sumitomo Pharmaceuticals und Tripos.
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All statements in this press release that are not historical are forward-looking statements within the meaning of the U.S. securities laws. Such statements are based on current expectations that are subject to risks and uncer-tainties. Actual results may vary materially from those projected because of factors such as uncertainties relating to technologies, product development, or manufacturing, market acceptance, cost or pricing of LION`s products, dependence on collaborations and partners, regulatory approvals, competition, intellectual property of others, or patent protection and litigation. These and other risk factors are discussed in LION`s Registration Statement on Form F-4 declared effective by the SEC on February 9, 2001. LION expressly disclaims any obligation or under-taking to release publicly any updates, revisions or corrections to any forward-looking statements or historical information contained herein.
LION bioscience®, SRS, SRS 6.1 and i-biology® are either registered trademarks of LION bioscience AG in the United States and/or other countries, or LION bioscience AG has pending applications for these trademarks in the United States and/or other countries. The names of actual companies and products mentioned herein may be the trademark of the respective owners. Trega Biosciences, Inc. has a pending trademark application for iDEA™ in the United States. Trega® is a registered trademark of Trega Biosciences, Inc.
LION bioscience gründet Chemie-Expertenzentrum zur Softwareentwicklung und Medikamentenforschung in San Diego (Californien)
Drei neue Führungspersönlichkeiten zur beschleunigten Entwicklung des Wissensmanagement-Systems eingestellt
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HEIDELBERG, 04. April 2001 - LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN 504 350, Nasdaq: LEON) gab heute die Umstrukturierung ihrer Tochtergesellschaft in San Diego bekannt. Die durch die Verschmelzung mit Trega Bioscience, Inc. gewonnene Expertise im Bereich der Chemieinformatik soll durch die Umstrukturierung schneller in die LION Organisation eingegliedert werden. LION will in San Diego ein Expertenzentrum mit einem breiten Wissen an Chemie, medizinischer Chemie und Computerwissenschaften aufbauen. In diesem Forschungszentrum werden außer Software zur Vorhersage für ADME (Absorption, Distribution, Metabolismus und Ausscheidung) und toxikologischen Daten auch neue Softwarelösungen für den Bereich Chemieinformatik entwickelt. Diese Lösungen unterstützen LIONs eigene Wirkstoffforschung -- iD3™ -- und LIONs erklärtes Ziel, die informationsgetriebene Wirkstoffforschung zu revolutionieren.
Es wird erwartet, daß die Eingliederung dieser Bereiche den Aufbau und die Etablierung von LIONs integrierter unternehmensweiter Lösung zum Informations- und Wissensmanagement - die Biologie, Chemie und präklinische Forschung mit klinischen und individuellen Daten und Informationen verbindet - im Markt stark unterstützen werden. Als Teil dieser Restrukturierung wird LION Tregas momentane Personalstruktur um ca. 20% reduzieren.
Dieser Integrationsprozeß wird durch drei Führungspersönlichkeiten mit jeweils 10 - 20 Jahren Industrieerfahrung vorangetrieben. Alle drei kommen von der MDL Information Systems, Inc., einem führenden Anbieter aus dem Bereich der Chemieinformatik, zu LION: Rudolph Potenzone, Ph.D. als Präsident und Vorstandsvorsitzender von LION bioscience, Inc., Dr. Daniel Keesman, Vice President für weltweiten Verkauf und Marketing, und Mark Canales, Ph.D. als Senior Vice President Chemieinformatik. Dr. Potenzone ersetzt damit Michael G. Grey, der von seiner Position als Vorstandsvorsitzender und Präsident von Trega zurückgetreten ist.
Die neu erworbene Expertise in Chemie und medizinischer Chemie verstärkt LIONs bestehende starke Expertise im Bereich Biologie und erweitert damit die Anwendbarkeit dieser Expertise auf den gesamten Forschungs- und Entwicklungsprozeß. Durch die kürzlich abgeschlossenen Verschmelzung mit Trega und die Kooperation mit der Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung (GMD), die im Februar 2001 verkündet wurde, hat LION direkten Zugang zu ergänzender Software im präklinischen und klinischen Bereich erhalten. Die verschiedenen Softwaremodule bilden zusammen mit LIONs Integrationsplattform SRS, die den gesamten F&E Prozeß der Life Science Industrie abdeckt, die Basis für LIONs unternehmensweite IT-Lösungen für die Life Science Industrie, die i-biology® genannt wird. Diese Lösungen unterstützen und steigern die F&E Möglichkeiten der Anwender und besitzen das Potential die genombasierte Wirkstoffforschung und -entwicklung signifikant zu beschleunigen.
"Aufgrund unserer kürzlich abgeschlossene Verschmelzung mit Trega wie auch unserer Kooperationen und Allianzen mit GMD, Tripos, Inc. und Paradigm Genetics sind wir in der Lage, unsere umfassenden integrierten Lösungen weiter aufzubauen und zu etablieren und damit dem wachsenden Bedarf der Life Science Industrie zu begegnen," sagte Dr. Friedrich von Bohlen, Vorstandsvorsitzender von LION. "Mit Rudolph Potenzone, Daniel Keesman und Mark Canales hat LION hervorragende Experten und Manager auf dem Gebiet der Chemie und Chemieinformatik gewonnen. Ihre industrielle Erfahrung wird uns ermöglichen unsere interne Expertise für Informatiklösungen von Biologie bis hin zur präklinischer Forschung auszuweiten. Als Ergebnis erwarten wir, daß wir unser Ziel, i-biology® als den Standard für Wissensmanagement-Lösungen im Markt zu etablieren, schneller erreichen."
LIONs Aktivitäten im Bereich der Chemieinformatik begannen bereits 1998. Im Oktober 2000 ging LION mit Bayer eine US$25 Mio Kooperation über die Etablierung einer Pharmacophor Informatik ein. LION entwickelt zusammen mit Tripos eine neue, weltweite Plattform für die Identifizierung von relevanten Strukturelementen in biologischen und chemischen Systemen. Die kürzlich abgeschlossene Fusion mit Trega hat LIONs interne Expertise im Bereich der medizinischen Chemie, der chemischen Bibliotheken und der Software für die Vorhersage für ADME/Toxikologie erweitert. Die Ernennung von Dr. Potenzone, Dr. Keesman und Dr. Canales unterstreicht LIONs langfristiges Ziel, integrierte unternehmensweite Informationssysteme zur Beschleunigung und Verbesserung der F&E Qualität und Effizienz zu zu liefern.
Dr. Rudolph Potenzone, vormals Senior Vice President Marketing & Entwicklung bei MDL Information Systems, Inc. (MDL), wird bei den U.S. Tochterunternehmen von LION als Chief Executive Officer und President eingesetzt. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Bereich Cheminformatik war Dr. Potenzone zuletzt bei MDL für Design, Entwicklung und Marketing der Softwareprodukte und Datenbanken verantwortlich. Zuvor war er Direktor der Forschung und Entwicklung neuer Produkte, zuerst bei Polygen/Molecular Simulations, Inc., dann beim Chemical Abstracts Service (CAS). Dr. Potenzone besitzt über 10 Jahre Industrieerfahrung im Management von Chemie-Informationssystemen. Er promovierte in makromolekularen Wissenschaften an der Case Western Reserve University in Cleveland, Ohio und erhielt einen Bachelor of Science in Biophysik und Mikrobiologie von der University of Pittsburgh.
Dr. Daniel Keesman ist Global Vice President, Sales & Marketing bei LION. Bei MDL war er als Vice President für MDL Europa und als Geschäftsführer für die MDL GmbH, Frankfurt, tätig und verantwortlich für das Gesamtgeschäft von MDL in Europa. Davor war er in verschiedene Positionen bei MDL tätig, beispielsweise als Director Professional Services Europe und zuständig für die Implementierung internationaler Projekte der Informatik für die Forschung. Er absolvierte sein Diplom und promovierte in Chemie an der Universität Stuttgart. In seiner neuen Stellung wird Dr. Keesman für die Ausrichtung der Geschäftsstrategie und -initiativen von LION sowie für die Leitung von Sales & Services von Heidelberg aus verantwortlich sein.
Dr. Mark Canales, früher Vice President Produktentwicklung bei MDL, wird bei LION als Senior Vice President Cheminformatics Development bei LIONs US-Tochterunternehmen tätig werden. Dr. Canales bringt mehr als 17 Jahre Erfahrung in Design und Entwicklung von Software- und Hardware Produkten für den wissenschaftlichen Bereich mit. Er hat diverse internationale Projekte mit Entwicklungsteams an verschiedenen Standorten geleitet. Vor MDL arbeitete Dr. Canales als Direktor Produktentwicklung bei Finnigan Corporation, einer Tochtergesellschaft der ThermoQuest Corporation. Bevor er zu Finnigan kam, arbeitete er bei PE Nelson Systems (früher Nelson Analytical), wo er sowohl die Software- als auch die Hardware-Entwicklung in der Desktop DataSystems Group leitete. Dr. Canales erhielt seinen Ph.D. in Biochemie von der University Minnesota. Er hält außerdem einen Abschluß als Bachelor of Arts in Philosophie und den Bachelor of Sciences in Chemie von der Gonzaga University.
Über LION bioscience
LION bioscience (http://www.lionbioscience.com) entwickelt erprobte Informations- und Wissensmanagement-Lösungen, die die Produktivität und Leistungsfähigkeit der Forschung und Entwicklung der Life Science Forschung signifikant und nachhaltig steigert. Diese Lösung umfaßt den gesamten F&E Prozeß, von Genetik über die verschiedenen Stadien der Produktentwicklung bis zur klinischen Forschung.
LION bietet diese Lösungen in zwei Bereichen an:
1. i-biology®: die Implementierung einer unternehmensweiten horizontalen Informations- und Wissensmanagement-Lösung
2. Integrierte Wirkstoffforschung und Diagnstik (iD3™): interne Anwendung von i-biology® für die eigene Wirkstoffforschung im Bereich Nukleärer Rezeptoren mit dem Ziel spezielle Datenbanken, Polymorphismen Marker Panels und validierte Angriffsorte für Wirkstoffe und dazugehörige Wirkstoffmoleküle auszulizensieren.
1997 gegründet, verfügt LION heute über mehr als 300 Mitarbeiter. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Heidelberg; Niederlassungen befinden sich in Cambridge (UK) und Cambridge (Massachusetts, USA). LION bioscience verfügt heute bereits über zahlreiche Kooperationen mit weltweit führenden Life-Science-Unternehmen, darunter z.B. Aventis, Bayer, Boehringer Ingelheim, Celera, DuPont, Glaxo Wellcome, Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung, Janssen, Merck Inc., Nestlé, Novartis, Paradigm Genetics, Pharmacia & Upjohn, SmithKline Beecham, Sumitomo Pharmaceuticals und Tripos.
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All statements in this press release that are not historical are forward-looking statements within the meaning of the U.S. securities laws. Such statements are based on current expectations that are subject to risks and uncertainties. Actual results may vary materially from those projected because of factors such as uncertainties relating to technologies, product development, or manufacturing, market acceptance, cost or pricing of LION`s products, dependence on collaborations and partners, regulatory approvals, competition, intellectual property of others, or patent protection and litigation. These and other risk factors are discussed in LION`s Registration Statement on Form F-4 declared effective by the SEC on February 9, 2001. LION expressly disclaims any obligation or undertaking to release publicly any updates, revisions or corrections to any forward-looking statements or historical information contained herein.
LION bioscience®, SRS, SRS 6.1 and i-biology® are either registered trademarks of LION bioscience AG in the United States and/or other countries, or LION bioscience AG has pending applications for these trademarks in the United States and/or other countries. The names of actual companies and products mentioned herein may be the trademark of the respective owners. Trega Biosciences, Inc. has a pending trademark application for iDEA™ in the United States. Trega® is a registered trademark of Trega Biosciences, Inc.
Weis zufällig jemand (wahrsch. nicht) wie die Zahlungen bezüglich des jetzt abgeschlossenen Bayer-Deals geregelt waren, evtl. ist im jetzigen Quartal durch den Abschluss sogar ein Gewinn angefallen (könnte ich mir vorstellen). Allerdings stellt sich jetzt die Frage ob nunmehr entsprechende Anschlußaufträge (wieder Bayer oder andere) generiert werden können und ob durch den früher Abschluß des größten Firmenauftrages nunmehr nicht evtl. Probleme mit den zukünftigen Planzahlen auftreten. Wäre interessant eure Meinung hierzu zu hören.
LION erreicht wichtigen Meilenstein in der Zusammenarbeit mit der Bayer AG zur Identifizierung und Validierung neuer Angriffsorte für Wirkstoffe (Drug Targets)
LION bietet komplette Knowledge Management-Infrastruktur zur Analyse und Interpretation der Daten des menschlichen Genoms
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HEIDELBERG, 05. April 2001 - Die LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN 504 350, Nasdaq: LEON) gibt bekannt, daß sie nach nur 22 Monaten - in der Hälfte des ursprünglich vereinbarten Zeitraumes - 250 Targets für die Bayer AG (Dax: BAY) identifiziert hat. Der ur-sprünglich vereinbarte Zeitrahmen konnte somit insgesamt 20 Monate unterschritten werden. Darüber hinaus wurden über 250 Patentanmeldungen eingereicht, 150 Drug Targets haben die nächste Entwicklungsstufe und ein Target bereits die vorklinische Entwicklungsphase erreicht. Gemäß der Kooperationsvereinbarung wird LION Tantiemen für all die Medika-mente erhalten, die mit Hilfe von Gentargets identifiziert und validiert wurden.
Dieser Meilenstein zeigt die deutliche Effizienzsteigerung, die bei der Entdeckung von Drug Targets durch die Anwendung von LIONs integrierten Lösungen zum Wissensmanagement, genannt i-biology®, erzielt werden können. Er zeigt gleichzeitig, welches große Marktpotential in LIONs Lösungen für die Life Science-Forschung steckt.
"Wir freuen uns, daß LION unsere Erwartungen hinsichtlich der Lieferung therapeutischer Targets übertroffen hat", sagt Prof. Wolfgang Hartwig, Leiter der weltweiten Pharmaforschung und Vorsitzender der Life-Science-Forschungskommission bei der Bayer AG. "Unsere Zusammenarbeit mit LION hat die Anzahl von Targets, die wir nun weiter entwickeln kön-nen, deutlich erhöht. Zusammen mit den Targets unserer anderen Partner werden wir damit unsere Leistung und Kosteneffizienz erhöhen und gleichzeitig den Entwicklungsprozeß von der Entdeckung des Wirkstoffs bis zur Entwicklung eines Medikaments verkürzen."
Die auf fünf Jahre angelegte Kooperation mit der Bayer AG begann 1999, um ein IT-basiertes Wissensmanagement-System sowie dessen Anwendung für die software-basierte Identifizierung und Validierung neuer Drug Targets, Genexpressions-Marker und Single Nucleotide Polymorphisms (SNPs) einzurichten. Die Zusammenarbeit wurde auf einen Wert von 100 Millionen Dollar geschätzt und beinhaltete außerdem die Gründung einer neuen Forschungs-Niederlassung, der LION bioscience Research, Inc. Im Oktober 2000 wurde die i-biology® genannte Zusammenarbeit auf die Pharmacophor-Informatik ausgedehnt, die erstmals eine Verbindung zwischen der Biologie und der Chemie herstellt. Damit sollen aus der großen Anzahl der in Hochdurchsatzverfahren getesteten Substanzen diejenigen biologi-schen und chemischen Strukturelemente identifiziert werden, die die Wirksamkeit einer Ver-bindung bestimmen.
"Wir sind stolz darauf, daß wir der Bayer AG bereits nach der Hälfte der ursprünglich vereinbarten Zeit die 250 Targets liefern konnten", sagt Dr. Friedrich von Bohlen, CEO der LION bioscience AG. "Gleichzeitig haben wir ein weltweites Informationsmanagement System für die Forschung und Entwicklung aufgebaut, das Bayers globale Entwicklungs-Aktivitäten un-terstützt und integriert. Der Erfolg unserer Partner wie der Bayer AG trägt weiter dazu bei, unsere Produkte als Standard für integriertes Informations- und Wissensmanagement in der Life Science Industrie zu etablieren."
Über LION bioscience
LION bioscience (http://www.lionbioscience.com) entwickelt erprobte Informations- und Wissensmanagement-Lösungen, die die Produktivität und Leistungsfähigkeit der Forschung und Entwicklung der Life Science Forschung signifikant und nachhaltig steigert. Diese Lösung umfaßt den gesamten F&E Prozeß, von Genetik über die verschiedenen Stadien der Produktentwicklung bis zur klinischen Forschung.
LION bietet diese Lösungen in zwei Bereichen an:
1. i-biology®: die Implementierung einer unternehmensweiten horizontalen Informations- und Wissensmanagement-Lösung
2. Integrierte Wirkstoffforschung und Diagnostik (iD3™): interne Anwendung von i-biology® für die eigene Wirkstoffforschung im Bereich Nukleärer Rezeptoren mit dem Ziel spezielle Datenbanken, Polymorphismen Marker Panels und validierte Angriffsorte für Wirkstoffe und dazugehörige Wirk-stoffmoleküle auszulizensieren.
1997 gegründet, verfügt LION heute insgesamt über mehr als 440 Mitarbeiter. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Heidelberg; Niederlassungen befinden sich in Cambridge (UK), Cambridge (Massachusetts, USA) und San Diego, CA, USA. LION bioscience verfügt heute bereits über zahlreiche Ko-operationen mit weltweit führenden Life-Science-Unternehmen, darunter z.B. Aventis, Bayer, Boehringer Ingelheim, Celera, DuPont, Glaxo Wellcome, Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung, Janssen, Merck Inc., Nestlé, Novartis, Paradigm Genetics, Pharmacia & Upjohn, Roche, SmithKline Beecham, Sumitomo Pharmaceuticals und Tripos.
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All statements in this press release that are not historical are forward-looking statements within the meaning of the U.S. securities laws. Such statements are based on current expectations that are subject to risks and uncer-tainties. Actual results may vary materially from those projected because of factors such as uncertainties relating to technologies, product development, or manufacturing, market acceptance, cost or pricing of LION`s products, dependence on collaborations and partners, regulatory approvals, competition, intellectual property of others, or patent protection and litigation. These and other risk factors are discussed in LION`s Registration Statement on Form F-4 declared effective by the SEC on February 9, 2001. LION expressly disclaims any obligation or under-taking to release publicly any updates, revisions or corrections to any forward-looking statements or historical information contained herein.
LION bioscience®, SRS, SRS 6.1 and i-biology® are either registered trademarks of LION bioscience AG in the United States and/or other countries, or LION bioscience AG has pending applications for these trademarks in the United States and/or other countries. The names of actual companies and products mentioned herein may be the trademark of the respective owners. Trega Biosciences, Inc. has a pending trademark application for iDEA™ in the United States. Trega® is a registered trademark of Trega Biosciences, Inc.
LION bioscience gründet Chemie-Expertenzentrum zur Softwareentwicklung und Medikamentenforschung in San Diego (Californien)
Drei neue Führungspersönlichkeiten zur beschleunigten Entwicklung des Wissensmanagement-Systems eingestellt
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HEIDELBERG, 04. April 2001 - LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN 504 350, Nasdaq: LEON) gab heute die Umstrukturierung ihrer Tochtergesellschaft in San Diego bekannt. Die durch die Verschmelzung mit Trega Bioscience, Inc. gewonnene Expertise im Bereich der Chemieinformatik soll durch die Umstrukturierung schneller in die LION Organisation eingegliedert werden. LION will in San Diego ein Expertenzentrum mit einem breiten Wissen an Chemie, medizinischer Chemie und Computerwissenschaften aufbauen. In diesem Forschungszentrum werden außer Software zur Vorhersage für ADME (Absorption, Distribution, Metabolismus und Ausscheidung) und toxikologischen Daten auch neue Softwarelösungen für den Bereich Chemieinformatik entwickelt. Diese Lösungen unterstützen LIONs eigene Wirkstoffforschung -- iD3™ -- und LIONs erklärtes Ziel, die informationsgetriebene Wirkstoffforschung zu revolutionieren.
Es wird erwartet, daß die Eingliederung dieser Bereiche den Aufbau und die Etablierung von LIONs integrierter unternehmensweiter Lösung zum Informations- und Wissensmanagement - die Biologie, Chemie und präklinische Forschung mit klinischen und individuellen Daten und Informationen verbindet - im Markt stark unterstützen werden. Als Teil dieser Restrukturierung wird LION Tregas momentane Personalstruktur um ca. 20% reduzieren.
Dieser Integrationsprozeß wird durch drei Führungspersönlichkeiten mit jeweils 10 - 20 Jahren Industrieerfahrung vorangetrieben. Alle drei kommen von der MDL Information Systems, Inc., einem führenden Anbieter aus dem Bereich der Chemieinformatik, zu LION: Rudolph Potenzone, Ph.D. als Präsident und Vorstandsvorsitzender von LION bioscience, Inc., Dr. Daniel Keesman, Vice President für weltweiten Verkauf und Marketing, und Mark Canales, Ph.D. als Senior Vice President Chemieinformatik. Dr. Potenzone ersetzt damit Michael G. Grey, der von seiner Position als Vorstandsvorsitzender und Präsident von Trega zurückgetreten ist.
Die neu erworbene Expertise in Chemie und medizinischer Chemie verstärkt LIONs bestehende starke Expertise im Bereich Biologie und erweitert damit die Anwendbarkeit dieser Expertise auf den gesamten Forschungs- und Entwicklungsprozeß. Durch die kürzlich abgeschlossenen Verschmelzung mit Trega und die Kooperation mit der Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung (GMD), die im Februar 2001 verkündet wurde, hat LION direkten Zugang zu ergänzender Software im präklinischen und klinischen Bereich erhalten. Die verschiedenen Softwaremodule bilden zusammen mit LIONs Integrationsplattform SRS, die den gesamten F&E Prozeß der Life Science Industrie abdeckt, die Basis für LIONs unternehmensweite IT-Lösungen für die Life Science Industrie, die i-biology® genannt wird. Diese Lösungen unterstützen und steigern die F&E Möglichkeiten der Anwender und besitzen das Potential die genombasierte Wirkstoffforschung und -entwicklung signifikant zu beschleunigen.
"Aufgrund unserer kürzlich abgeschlossene Verschmelzung mit Trega wie auch unserer Kooperationen und Allianzen mit GMD, Tripos, Inc. und Paradigm Genetics sind wir in der Lage, unsere umfassenden integrierten Lösungen weiter aufzubauen und zu etablieren und damit dem wachsenden Bedarf der Life Science Industrie zu begegnen," sagte Dr. Friedrich von Bohlen, Vorstandsvorsitzender von LION. "Mit Rudolph Potenzone, Daniel Keesman und Mark Canales hat LION hervorragende Experten und Manager auf dem Gebiet der Chemie und Chemieinformatik gewonnen. Ihre industrielle Erfahrung wird uns ermöglichen unsere interne Expertise für Informatiklösungen von Biologie bis hin zur präklinischer Forschung auszuweiten. Als Ergebnis erwarten wir, daß wir unser Ziel, i-biology® als den Standard für Wissensmanagement-Lösungen im Markt zu etablieren, schneller erreichen."
LIONs Aktivitäten im Bereich der Chemieinformatik begannen bereits 1998. Im Oktober 2000 ging LION mit Bayer eine US$25 Mio Kooperation über die Etablierung einer Pharmacophor Informatik ein. LION entwickelt zusammen mit Tripos eine neue, weltweite Plattform für die Identifizierung von relevanten Strukturelementen in biologischen und chemischen Systemen. Die kürzlich abgeschlossene Fusion mit Trega hat LIONs interne Expertise im Bereich der medizinischen Chemie, der chemischen Bibliotheken und der Software für die Vorhersage für ADME/Toxikologie erweitert. Die Ernennung von Dr. Potenzone, Dr. Keesman und Dr. Canales unterstreicht LIONs langfristiges Ziel, integrierte unternehmensweite Informationssysteme zur Beschleunigung und Verbesserung der F&E Qualität und Effizienz zu zu liefern.
Dr. Rudolph Potenzone, vormals Senior Vice President Marketing & Entwicklung bei MDL Information Systems, Inc. (MDL), wird bei den U.S. Tochterunternehmen von LION als Chief Executive Officer und President eingesetzt. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Bereich Cheminformatik war Dr. Potenzone zuletzt bei MDL für Design, Entwicklung und Marketing der Softwareprodukte und Datenbanken verantwortlich. Zuvor war er Direktor der Forschung und Entwicklung neuer Produkte, zuerst bei Polygen/Molecular Simulations, Inc., dann beim Chemical Abstracts Service (CAS). Dr. Potenzone besitzt über 10 Jahre Industrieerfahrung im Management von Chemie-Informationssystemen. Er promovierte in makromolekularen Wissenschaften an der Case Western Reserve University in Cleveland, Ohio und erhielt einen Bachelor of Science in Biophysik und Mikrobiologie von der University of Pittsburgh.
Dr. Daniel Keesman ist Global Vice President, Sales & Marketing bei LION. Bei MDL war er als Vice President für MDL Europa und als Geschäftsführer für die MDL GmbH, Frankfurt, tätig und verantwortlich für das Gesamtgeschäft von MDL in Europa. Davor war er in verschiedene Positionen bei MDL tätig, beispielsweise als Director Professional Services Europe und zuständig für die Implementierung internationaler Projekte der Informatik für die Forschung. Er absolvierte sein Diplom und promovierte in Chemie an der Universität Stuttgart. In seiner neuen Stellung wird Dr. Keesman für die Ausrichtung der Geschäftsstrategie und -initiativen von LION sowie für die Leitung von Sales & Services von Heidelberg aus verantwortlich sein.
Dr. Mark Canales, früher Vice President Produktentwicklung bei MDL, wird bei LION als Senior Vice President Cheminformatics Development bei LIONs US-Tochterunternehmen tätig werden. Dr. Canales bringt mehr als 17 Jahre Erfahrung in Design und Entwicklung von Software- und Hardware Produkten für den wissenschaftlichen Bereich mit. Er hat diverse internationale Projekte mit Entwicklungsteams an verschiedenen Standorten geleitet. Vor MDL arbeitete Dr. Canales als Direktor Produktentwicklung bei Finnigan Corporation, einer Tochtergesellschaft der ThermoQuest Corporation. Bevor er zu Finnigan kam, arbeitete er bei PE Nelson Systems (früher Nelson Analytical), wo er sowohl die Software- als auch die Hardware-Entwicklung in der Desktop DataSystems Group leitete. Dr. Canales erhielt seinen Ph.D. in Biochemie von der University Minnesota. Er hält außerdem einen Abschluß als Bachelor of Arts in Philosophie und den Bachelor of Sciences in Chemie von der Gonzaga University.
Über LION bioscience
LION bioscience (http://www.lionbioscience.com) entwickelt erprobte Informations- und Wissensmanagement-Lösungen, die die Produktivität und Leistungsfähigkeit der Forschung und Entwicklung der Life Science Forschung signifikant und nachhaltig steigert. Diese Lösung umfaßt den gesamten F&E Prozeß, von Genetik über die verschiedenen Stadien der Produktentwicklung bis zur klinischen Forschung.
LION bietet diese Lösungen in zwei Bereichen an:
1. i-biology®: die Implementierung einer unternehmensweiten horizontalen Informations- und Wissensmanagement-Lösung
2. Integrierte Wirkstoffforschung und Diagnstik (iD3™): interne Anwendung von i-biology® für die eigene Wirkstoffforschung im Bereich Nukleärer Rezeptoren mit dem Ziel spezielle Datenbanken, Polymorphismen Marker Panels und validierte Angriffsorte für Wirkstoffe und dazugehörige Wirkstoffmoleküle auszulizensieren.
1997 gegründet, verfügt LION heute über mehr als 300 Mitarbeiter. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Heidelberg; Niederlassungen befinden sich in Cambridge (UK) und Cambridge (Massachusetts, USA). LION bioscience verfügt heute bereits über zahlreiche Kooperationen mit weltweit führenden Life-Science-Unternehmen, darunter z.B. Aventis, Bayer, Boehringer Ingelheim, Celera, DuPont, Glaxo Wellcome, Gesellschaft für Medizinische Datenverarbeitung, Janssen, Merck Inc., Nestlé, Novartis, Paradigm Genetics, Pharmacia & Upjohn, SmithKline Beecham, Sumitomo Pharmaceuticals und Tripos.
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All statements in this press release that are not historical are forward-looking statements within the meaning of the U.S. securities laws. Such statements are based on current expectations that are subject to risks and uncertainties. Actual results may vary materially from those projected because of factors such as uncertainties relating to technologies, product development, or manufacturing, market acceptance, cost or pricing of LION`s products, dependence on collaborations and partners, regulatory approvals, competition, intellectual property of others, or patent protection and litigation. These and other risk factors are discussed in LION`s Registration Statement on Form F-4 declared effective by the SEC on February 9, 2001. LION expressly disclaims any obligation or undertaking to release publicly any updates, revisions or corrections to any forward-looking statements or historical information contained herein.
LION bioscience®, SRS, SRS 6.1 and i-biology® are either registered trademarks of LION bioscience AG in the United States and/or other countries, or LION bioscience AG has pending applications for these trademarks in the United States and/or other countries. The names of actual companies and products mentioned herein may be the trademark of the respective owners. Trega Biosciences, Inc. has a pending trademark application for iDEA™ in the United States. Trega® is a registered trademark of Trega Biosciences, Inc.
Tach bloomaul,
Nix Raus. Lion hatt jetzt 2x hintereinander einen 50% Rebound hingelegt. Bin schließlich vor allem Trader (Bei dem Markt). Hatte nur einfach keine Zeit/Lust was Größeres zu schreiben. Wollt eigentlich noch über die Schenkung an die Kinder von F.v.B. diskutieren und außerdem fragen ob euch nicht bei den letzten drei Pressemitteilungen (Die erste davon zur Vollständigkeit untenan, auch wenns schon ein paar Tage her ist.) aufgefallen ist, daß sie "etwas verständlicher" formuliert sind? ja direkt bemüht. Einige hatten sich ja darüber beklagt... . Find ich jedenfalls, kann auch nur Einbildung sein.
Wie sich (und ob überhaupt) Milestonezahlungen auf die einzelnen Quartale auswirken hatte ich schon mal gefragt, aber mit Hinweis auf die forward looking blablablas nicht erhalten.
Wies jetzt mit dem Bayer Auftrag weitergeht , kann ich jetzt auch nicht genau sagen, denke aber, daß er keinesfalls mit der Lieferung der 1ten 250 Targets abgeschlossen ist. Kann man ja mal bei Lion anfragen.
Aüßerst Schade, daß es nicht einen monatlichen Newsletter o.Ä. gibt. Bei einem für den Laien schwer verständlichen Geschäftsfeld, wie dem Lions, wär das schon wünschenswert.
Ah ja, die Shortzahlen für März fehlen auch noch :
(Kommen immer erst gegen Ende des Monats)
Sind deutlich zurückgegangen zum Stichtag, was mich eigentlich sehr wundert, angesichts des heftigen Kursverfalls zu der Zeit.Müssen dann doch wohl Instis gewesen sein. (Wird ihnen noch leid tun. Grrrr)
Settlement
Date Short
Interest Avg Daily
Share Volume Days
to Cover
Mar. 15, 2001 205,934 27,571 7.47
Feb. 15, 2001 225,973 20,719 10.91
Jan. 12, 2001 261,419 27,317 9.57
Dec. 15, 2000 250,926 51,359 4.89
Nov. 15, 2000 118,534 19,003 6.24
Oct. 13, 2000 62,880 31,812 1.98
Sep. 15, 2000 18,956 98,560 1.00
Und noch die Meldung vom 27.3.
HEIDELBERG, 27. März 2001 – LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN: 504 350,
Nasdaq: LEON) gab heute die Markteinführung der neuen Version seiner
Datenintegrationstechnologie SRS bekannt. SRS 6.1 ist ein wichtiger Schritt für das SRS
System, das nun auch die Integration von XML, tabellarischen und relationalen Datenbanken
in einem einzigen System ermöglicht. Mit diesem System können Forscher nun auf alle für
ihre Arbeit relevanten verfügbaren Datenquellen sehr effizient zugreifen. SRS ist die Basis
für LION’s unternehmensweite IT-Lösungen zum Wissensmanagement in Forschung und
Entwicklung der Life Sciences, genannt i-biology®. SRS wird bereits von mehr als 150
Kunden in der Industrie und bei 100 akademischen Institutionen weltweit eingesetzt.
„SRS 6.1 ist ein Meilenstein, der unseren Kunden eine noch leistungsfähigere Integration
von verschiedenen Datenquellen und Modulen zur Datenanalyse ermöglicht und speziell an
die Gegebenheiten des Unternehmens angepaßt werden kann,“ sagte Dr. Thure Etzold,
Geschäftsführer von LION bioscience Ltd. und Erfinder von SRS. „Durch unseren engen
Kontakt zu unseren Kunden in der Industrie wie auch der Forschung und deren zahlreiche
Anregungen konnten wir unser SRS entscheidend weiter entwickeln und stellen unseren
Kunden damit ein noch leistungsfähigeres System zur Verfügung, das ihre Forschung und
Entwicklung weiter beschleunigen soll.“
SRS 6.1 bietet erweiterte Funktionalitäten in folgenden Bereichen:
• Vollständiger XML Server zur einfachen Integration jeglicher XML Datenquellen und zur
Unterstützung jeder XML-Struktur, unabhängig davon, ob die Datenquelle in XML vorliegt
oder nicht.
• Virtuelle Bibliotheken bieten dem Anwender eine größere Flexibilität bei der Präsentation
ihrer Daten
• Unterstützung für zusätzliche Technologien zur Indizierung
• Vereinfachte, intuitive Einbindung neuer Applikationen und Ergebnisse
LION bioscience veröffentlicht Version 6.1 seines
Datenintegrationssystems SRS
Wichtige neue Funktionalitäten bereichern führende
Datenintegrationsplattform
• Betaversion eines neuen Moduls zur Integration relationaler Datenbanken
“SRS ist nicht nur das erfolgreichste Integrationssystem für die Life Science Informatik,
sondern es ist auch die Basis für LIONs IT-Systeme zum Wissensmanagement, die den
Informationsfluß entlang des gesamten F&E Prozesses der Wirkstoffforschung ermöglichen,”
sagte Christian Marcazzo, Direktor Produktmarketing bei LION. “Durch die verbesserte
Unterstützung von XML und relationalen Datenbanken haben wir eine robuste, skalierbare
Plattform entwickelt, die global agierende Life Science Unternehmen dringend für ihre
anspruchsvolle Daten- und Anwendungsintegration benötigen.“
SRS 6.1 wurde LION’s Kunden- und Partnern diese Woche bereits auf dem SRS
Anwendertreffen in Cambridge, England vorgestellt. SRS 6.1 wird Ende dieser Woche für
alle SRS Kunden und Partner zur Verfügung stehen.
Gruß FB
Nix Raus. Lion hatt jetzt 2x hintereinander einen 50% Rebound hingelegt. Bin schließlich vor allem Trader (Bei dem Markt). Hatte nur einfach keine Zeit/Lust was Größeres zu schreiben. Wollt eigentlich noch über die Schenkung an die Kinder von F.v.B. diskutieren und außerdem fragen ob euch nicht bei den letzten drei Pressemitteilungen (Die erste davon zur Vollständigkeit untenan, auch wenns schon ein paar Tage her ist.) aufgefallen ist, daß sie "etwas verständlicher" formuliert sind? ja direkt bemüht. Einige hatten sich ja darüber beklagt... . Find ich jedenfalls, kann auch nur Einbildung sein.
Wie sich (und ob überhaupt) Milestonezahlungen auf die einzelnen Quartale auswirken hatte ich schon mal gefragt, aber mit Hinweis auf die forward looking blablablas nicht erhalten.
Wies jetzt mit dem Bayer Auftrag weitergeht , kann ich jetzt auch nicht genau sagen, denke aber, daß er keinesfalls mit der Lieferung der 1ten 250 Targets abgeschlossen ist. Kann man ja mal bei Lion anfragen.
Aüßerst Schade, daß es nicht einen monatlichen Newsletter o.Ä. gibt. Bei einem für den Laien schwer verständlichen Geschäftsfeld, wie dem Lions, wär das schon wünschenswert.
Ah ja, die Shortzahlen für März fehlen auch noch :
(Kommen immer erst gegen Ende des Monats)
Sind deutlich zurückgegangen zum Stichtag, was mich eigentlich sehr wundert, angesichts des heftigen Kursverfalls zu der Zeit.Müssen dann doch wohl Instis gewesen sein. (Wird ihnen noch leid tun. Grrrr)
Settlement
Date Short
Interest Avg Daily
Share Volume Days
to Cover
Mar. 15, 2001 205,934 27,571 7.47
Feb. 15, 2001 225,973 20,719 10.91
Jan. 12, 2001 261,419 27,317 9.57
Dec. 15, 2000 250,926 51,359 4.89
Nov. 15, 2000 118,534 19,003 6.24
Oct. 13, 2000 62,880 31,812 1.98
Sep. 15, 2000 18,956 98,560 1.00
Und noch die Meldung vom 27.3.
HEIDELBERG, 27. März 2001 – LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN: 504 350,
Nasdaq: LEON) gab heute die Markteinführung der neuen Version seiner
Datenintegrationstechnologie SRS bekannt. SRS 6.1 ist ein wichtiger Schritt für das SRS
System, das nun auch die Integration von XML, tabellarischen und relationalen Datenbanken
in einem einzigen System ermöglicht. Mit diesem System können Forscher nun auf alle für
ihre Arbeit relevanten verfügbaren Datenquellen sehr effizient zugreifen. SRS ist die Basis
für LION’s unternehmensweite IT-Lösungen zum Wissensmanagement in Forschung und
Entwicklung der Life Sciences, genannt i-biology®. SRS wird bereits von mehr als 150
Kunden in der Industrie und bei 100 akademischen Institutionen weltweit eingesetzt.
„SRS 6.1 ist ein Meilenstein, der unseren Kunden eine noch leistungsfähigere Integration
von verschiedenen Datenquellen und Modulen zur Datenanalyse ermöglicht und speziell an
die Gegebenheiten des Unternehmens angepaßt werden kann,“ sagte Dr. Thure Etzold,
Geschäftsführer von LION bioscience Ltd. und Erfinder von SRS. „Durch unseren engen
Kontakt zu unseren Kunden in der Industrie wie auch der Forschung und deren zahlreiche
Anregungen konnten wir unser SRS entscheidend weiter entwickeln und stellen unseren
Kunden damit ein noch leistungsfähigeres System zur Verfügung, das ihre Forschung und
Entwicklung weiter beschleunigen soll.“
SRS 6.1 bietet erweiterte Funktionalitäten in folgenden Bereichen:
• Vollständiger XML Server zur einfachen Integration jeglicher XML Datenquellen und zur
Unterstützung jeder XML-Struktur, unabhängig davon, ob die Datenquelle in XML vorliegt
oder nicht.
• Virtuelle Bibliotheken bieten dem Anwender eine größere Flexibilität bei der Präsentation
ihrer Daten
• Unterstützung für zusätzliche Technologien zur Indizierung
• Vereinfachte, intuitive Einbindung neuer Applikationen und Ergebnisse
LION bioscience veröffentlicht Version 6.1 seines
Datenintegrationssystems SRS
Wichtige neue Funktionalitäten bereichern führende
Datenintegrationsplattform
• Betaversion eines neuen Moduls zur Integration relationaler Datenbanken
“SRS ist nicht nur das erfolgreichste Integrationssystem für die Life Science Informatik,
sondern es ist auch die Basis für LIONs IT-Systeme zum Wissensmanagement, die den
Informationsfluß entlang des gesamten F&E Prozesses der Wirkstoffforschung ermöglichen,”
sagte Christian Marcazzo, Direktor Produktmarketing bei LION. “Durch die verbesserte
Unterstützung von XML und relationalen Datenbanken haben wir eine robuste, skalierbare
Plattform entwickelt, die global agierende Life Science Unternehmen dringend für ihre
anspruchsvolle Daten- und Anwendungsintegration benötigen.“
SRS 6.1 wurde LION’s Kunden- und Partnern diese Woche bereits auf dem SRS
Anwendertreffen in Cambridge, England vorgestellt. SRS 6.1 wird Ende dieser Woche für
alle SRS Kunden und Partner zur Verfügung stehen.
Gruß FB
Mal wieder ein Anlass den Lion Thread hochzuholen:
HEIDELBERG, 17. Mai 2001 – Die LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN 504 350,
Nasdaq: LEON) hat heute mitgeteilt, daß sie Affymetrix, Inc. (Nasdaq: AFFX) eine Lizenz für
das Datenintegrationssystem SRS erteilt hat. Affymetrix wird basierend darauf ein Internet
Portal für seine Kunden sowie für den internen Gebrauch erstellen. Dieses Portal wird detail-lierte
Informationen zu den GeneChip摯瑬敳獩 Arrays von Affymetrix und zu verwandten Produkten
liefern. SRS wurde bereits beim Celera Discovery system (CDS) als Portal eingesetzt. Dies
zeigt erneut die herausragende Bedeutung des SRS Systems für den Zugriff auf wissen-schaftliche
Daten und Informationen. SRS ermöglicht den Zugriff auf verschiedenste Daten
durch eine Benutzeroberfläche und stellt damit die Basis für LIONs unternehmensweite Lö-sungen
für das Wissensmanagement, genannt i-biology摯瑬敳獩, für die Forschung und Entwick-lung
dar.
„Dank LIONs bewiesenem Erfolg im Markt und seiner Expertise für Internet-Portale, die auf
SRS basieren, können wir unseren Kunden ein leistungsfähiges System bieten, das den Zu-griff
auf für die Forschung relevante Informationen bietet.“ sagt David Craford, Vice President
für Marketing, Instrumentation und Informatik. „Unser neues Internet-Portal wird unseren
Kunden einen deutlichen Mehrwert liefern. Biologische Funktionen von Genen, die mit Ex-pression
arrays untersucht wurden, werden so schneller aufzuklären sein. Das wird schneller
zu neuen Entdeckungen führen.“
Das SRS System von LION integriert über 400 verschiedene Datenbanken. Es wird gegen-wärtig
weltweit von mehr als 50 Industrie-Kunden und über 100 akademischen Einrichtungen
genutzt. Als Kernstück von LIONs Life Science Informatics Lösungen integriert SRS unter-schiedlichste
Daten, die im Laufe des Forschungs- und Entwicklungsprozeß gewonnen wer-den.
Das Internet-Portal von Affymetrix wird Zugriff auf ein breites Spektrum biologischer
Affymetrix setzt Integrationsplattform SRS für interne und
externe Lösungen ein
SRS wird zunehmend zum Standard für Datenintegration in der Industrie
Daten wie Genome, Gene, Transkripte, Proteine sowie wissenschaftliche Literatur ermögli-chen.
SRS dient bereits seit März 2000 dem Celera Discovery System (CDS) als Internet-Portal.
Dies ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die Genomdaten der Fruchtfliege und des
Menschen. Das Internet Portal von Scientific World, das im Januar 2000 eingerichtet wurde,
liefert Daten aus wissenschaftlichen Publikationen via Internet.
„Der Einsatz unserer SRS Technologie für das Internet Portal und die eigene Forschung von
Affymetrix bekräftigt unsere führende Position und verstärkt unsere Präsenz auf dem schnell
wachsenden Markt für Expression Profiling,“ sagt Dr. Jan Mous, Chief Scientific Officer der
LION bioscience AG. „Neben Celeras CDS und anderen Anwendungen, stellt das Portal von
Affymetrix einen weiteren wichtigen kommerziellen Einsatz der einzigartigen Funktionalität
von SRS für einen schnellen Zugang zu verschiedensten Informationen dar. Das unterstützt
LIONs überragende Rolle auf dem Markt und bekräftigt die Position von SRS als Standard
Integrationsplattform für heterogene Daten auf dem Markt.“
Gruß FB
HEIDELBERG, 17. Mai 2001 – Die LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO, WKN 504 350,
Nasdaq: LEON) hat heute mitgeteilt, daß sie Affymetrix, Inc. (Nasdaq: AFFX) eine Lizenz für
das Datenintegrationssystem SRS erteilt hat. Affymetrix wird basierend darauf ein Internet
Portal für seine Kunden sowie für den internen Gebrauch erstellen. Dieses Portal wird detail-lierte
Informationen zu den GeneChip摯瑬敳獩 Arrays von Affymetrix und zu verwandten Produkten
liefern. SRS wurde bereits beim Celera Discovery system (CDS) als Portal eingesetzt. Dies
zeigt erneut die herausragende Bedeutung des SRS Systems für den Zugriff auf wissen-schaftliche
Daten und Informationen. SRS ermöglicht den Zugriff auf verschiedenste Daten
durch eine Benutzeroberfläche und stellt damit die Basis für LIONs unternehmensweite Lö-sungen
für das Wissensmanagement, genannt i-biology摯瑬敳獩, für die Forschung und Entwick-lung
dar.
„Dank LIONs bewiesenem Erfolg im Markt und seiner Expertise für Internet-Portale, die auf
SRS basieren, können wir unseren Kunden ein leistungsfähiges System bieten, das den Zu-griff
auf für die Forschung relevante Informationen bietet.“ sagt David Craford, Vice President
für Marketing, Instrumentation und Informatik. „Unser neues Internet-Portal wird unseren
Kunden einen deutlichen Mehrwert liefern. Biologische Funktionen von Genen, die mit Ex-pression
arrays untersucht wurden, werden so schneller aufzuklären sein. Das wird schneller
zu neuen Entdeckungen führen.“
Das SRS System von LION integriert über 400 verschiedene Datenbanken. Es wird gegen-wärtig
weltweit von mehr als 50 Industrie-Kunden und über 100 akademischen Einrichtungen
genutzt. Als Kernstück von LIONs Life Science Informatics Lösungen integriert SRS unter-schiedlichste
Daten, die im Laufe des Forschungs- und Entwicklungsprozeß gewonnen wer-den.
Das Internet-Portal von Affymetrix wird Zugriff auf ein breites Spektrum biologischer
Affymetrix setzt Integrationsplattform SRS für interne und
externe Lösungen ein
SRS wird zunehmend zum Standard für Datenintegration in der Industrie
Daten wie Genome, Gene, Transkripte, Proteine sowie wissenschaftliche Literatur ermögli-chen.
SRS dient bereits seit März 2000 dem Celera Discovery System (CDS) als Internet-Portal.
Dies ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die Genomdaten der Fruchtfliege und des
Menschen. Das Internet Portal von Scientific World, das im Januar 2000 eingerichtet wurde,
liefert Daten aus wissenschaftlichen Publikationen via Internet.
„Der Einsatz unserer SRS Technologie für das Internet Portal und die eigene Forschung von
Affymetrix bekräftigt unsere führende Position und verstärkt unsere Präsenz auf dem schnell
wachsenden Markt für Expression Profiling,“ sagt Dr. Jan Mous, Chief Scientific Officer der
LION bioscience AG. „Neben Celeras CDS und anderen Anwendungen, stellt das Portal von
Affymetrix einen weiteren wichtigen kommerziellen Einsatz der einzigartigen Funktionalität
von SRS für einen schnellen Zugang zu verschiedensten Informationen dar. Das unterstützt
LIONs überragende Rolle auf dem Markt und bekräftigt die Position von SRS als Standard
Integrationsplattform für heterogene Daten auf dem Markt.“
Gruß FB
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Heidelberger Life-Science-Informatikers Lion Bioscience AG profitieren bis kurz vor Handelsschluss am Donnerstag von mehreren Großaufträgen, die Vorstandschef Friederich von Bohlen in einem Interview mit der "Financial Times Deutschland" (FTD) angekündigt hat. Die Anteilsscheine legten um 10 Prozent auf 38,50 Euro zu.
"Das ist eine gute Sache für Lion. Wir hatten in unseren konservativen Planungen für dieses Jahr nicht mehr mit einem Großauftrag gerechnet", sagte Thomas Höger, Biotech-Analyst der DG Bank. Höger kündigte an, sein derzeitiges Anlageurteil zu überarbeiten.
Zusätzlich hätte das Unternehmen von einem Übernahmeangebot des US-Pharmakonzerns Merck profitiert. Merck hatte den Anlegern des US-Bioinformatikers Rosett Inpharmatics ein Übernahmeangebot gemacht, dass einen Aufpreis von fast 90 Prozent auf den aktuellen Börsenwert beinhaltete./ts/hi/js
"Das ist eine gute Sache für Lion. Wir hatten in unseren konservativen Planungen für dieses Jahr nicht mehr mit einem Großauftrag gerechnet", sagte Thomas Höger, Biotech-Analyst der DG Bank. Höger kündigte an, sein derzeitiges Anlageurteil zu überarbeiten.
Zusätzlich hätte das Unternehmen von einem Übernahmeangebot des US-Pharmakonzerns Merck profitiert. Merck hatte den Anlegern des US-Bioinformatikers Rosett Inpharmatics ein Übernahmeangebot gemacht, dass einen Aufpreis von fast 90 Prozent auf den aktuellen Börsenwert beinhaltete./ts/hi/js
Will mich hier auch mal wieder zu Wort melden. Habe eben einen interessanten Artikel in der Zeit gelesen, den ich jedem an Biotechnologie interessierten Anleger empfehle. Mich bestätigt der Artikel nur in meiner Skepsis.
Nachzulesen unter
http://www.zeit.de/2001/26/Wissen/200126_genomflop.html
flitztass
Nachzulesen unter
http://www.zeit.de/2001/26/Wissen/200126_genomflop.html
flitztass
@flitztass
Wie soll die Pharma-Industrie denn Deiner Meinung nach die Gentchnik/Bioinformatik nutzen, um zu Neuentwicklungen von Medikamenten zu kommen?
Sollen die Firmen das Gebiet etwa brach liegen lassen?
Wüsste nicht, dass irgendetwas Besseres in Sicht wäre.
Der Zeit-Artikel bestätigt nur, dass noch viel zu tun ist und schlaue Verfahren zur Bewältigung der Datenflut (auch zur Verifikation/Fehlersuche) benötigt werden. Viel Potential für Lion also.
Wie soll die Pharma-Industrie denn Deiner Meinung nach die Gentchnik/Bioinformatik nutzen, um zu Neuentwicklungen von Medikamenten zu kommen?
Sollen die Firmen das Gebiet etwa brach liegen lassen?
Wüsste nicht, dass irgendetwas Besseres in Sicht wäre.
Der Zeit-Artikel bestätigt nur, dass noch viel zu tun ist und schlaue Verfahren zur Bewältigung der Datenflut (auch zur Verifikation/Fehlersuche) benötigt werden. Viel Potential für Lion also.
@gemma:
Natürlich sollte auf diesem Gebiet weitergeforscht werden! Aber offensichtlich ist es doch eher so, dass diejenigen, die dazu das nötige Kleingeld haben (wie z.B. Bayer, Schering, Aventis etc. bzw. SAP auf der Software-Seite) da recht skeptisch sind, weil es eben noch reine Grundlagenforschung ist, die vermutlich frühestens in 20 Jahren in Gewinne umgeformt werden kann.
Deshalb überlassen die das gerne irgendwelchen NM-Firmen.
Ich halte deshalb die hohen Kurs-Umsatzverhältnisse von diesen reinen Biotechfirmen bei gleichzeitigen hohen Verlusten für absurd!
Ausserdem bin ich aber sogar auch tatsächlich der Meinung, dass im Moment schon zuviel staatliche Fördergelder in die Biotechnologie fliessen, welche dann in der Forschung für andere Bereiche fehlen. Durch Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der weltweiten Volkskrankheiten wie Malaria, Tuberkulose etc. würden sich mit einem Bruchteil der Mittel sehr viel mehr für die Menschheit erreichen lassen. Aber leider bestimmen heute auch in den Universitäten mehr und mehr die Grosskonzerne, was geforscht wird. Aber mit "arme Leute"-Krankheiten lässt sich halt kein Geld verdienen.
flitztass
Natürlich sollte auf diesem Gebiet weitergeforscht werden! Aber offensichtlich ist es doch eher so, dass diejenigen, die dazu das nötige Kleingeld haben (wie z.B. Bayer, Schering, Aventis etc. bzw. SAP auf der Software-Seite) da recht skeptisch sind, weil es eben noch reine Grundlagenforschung ist, die vermutlich frühestens in 20 Jahren in Gewinne umgeformt werden kann.
Deshalb überlassen die das gerne irgendwelchen NM-Firmen.
Ich halte deshalb die hohen Kurs-Umsatzverhältnisse von diesen reinen Biotechfirmen bei gleichzeitigen hohen Verlusten für absurd!
Ausserdem bin ich aber sogar auch tatsächlich der Meinung, dass im Moment schon zuviel staatliche Fördergelder in die Biotechnologie fliessen, welche dann in der Forschung für andere Bereiche fehlen. Durch Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der weltweiten Volkskrankheiten wie Malaria, Tuberkulose etc. würden sich mit einem Bruchteil der Mittel sehr viel mehr für die Menschheit erreichen lassen. Aber leider bestimmen heute auch in den Universitäten mehr und mehr die Grosskonzerne, was geforscht wird. Aber mit "arme Leute"-Krankheiten lässt sich halt kein Geld verdienen.
flitztass
3€ !
lebt die kröte eigentlich noch?
Bitter, Bitter.
Gruß @ all
Gruß @ all
Meine Skepsis bzgl. Lion hat sich leider mehr als bewahrheitet. Aber das ist im Moment unwichtig.
Viel schlimmer ist, dass höchstwahrscheinlich auch der CFO von Lion ein Opfer des schrecklichen Attentats auf das WTC wurde. Da ich selbst noch vor nicht einmal 6 Wochen dort war, haben mich diese Geschehnisse schwer mitgenommen.
Möchte hiermit allen Angehörigen und Kollegen mein Mitgefühl bekunden.
flitztass
Viel schlimmer ist, dass höchstwahrscheinlich auch der CFO von Lion ein Opfer des schrecklichen Attentats auf das WTC wurde. Da ich selbst noch vor nicht einmal 6 Wochen dort war, haben mich diese Geschehnisse schwer mitgenommen.
Möchte hiermit allen Angehörigen und Kollegen mein Mitgefühl bekunden.
flitztass
Hallo flitztass,
kann mich dir nur anschließen.
Leider kein schöner Anlass dich hier wiederzusehen.
Hab ne Cousine in NY die ne kleine Galerie in Queens hat. War zu dem Zeitpunkt 500m vom WTC weg, hat sich erst am nächsten Tag melden können weil kein Telefon durchkam. Bin selber vor Jahren auch oben gestanden und hab runtergeschaut.
Das wird uns alle auf absehbare Zeit nicht mehr loslassen.
Weiß gar nicht was ich sagen soll, habs glaub noch gar nicht richtig realisiert.
Bis dann mal,
FB
kann mich dir nur anschließen.
Leider kein schöner Anlass dich hier wiederzusehen.
Hab ne Cousine in NY die ne kleine Galerie in Queens hat. War zu dem Zeitpunkt 500m vom WTC weg, hat sich erst am nächsten Tag melden können weil kein Telefon durchkam. Bin selber vor Jahren auch oben gestanden und hab runtergeschaut.
Das wird uns alle auf absehbare Zeit nicht mehr loslassen.
Weiß gar nicht was ich sagen soll, habs glaub noch gar nicht richtig realisiert.
Bis dann mal,
FB
Ein paar aktuelle Empfehlungen zu Lion
19.10.2001
LION bioscience langfristig kaufen
Fuchsbriefe
Die Wertpapierexperten des Börsenbriefes "Fuchsbriefe" empfehlen die
Aktien von LION bioscience (WKN 504350) langfristig orientierten Anlegern
zum Kauf.
Das Unternehmen sitze eigentlich zwischen Biotechnologie und Software und
entwickle Systeme, durch die Biotechnologie-Unternehmen in der Lage sind,
ihre Forschung effizienter zu gestalten. Die sogenannte Bioinformatik habe
daher, gerade in dem sehr geldintensiven Geschäftsfeld der Forschung, einen
zukunftsträchtigen und lukrativen Marktausblick.
Nach Ansicht der Experten der "Fuchsbriefe" könnte LION bioscience in
diesem Zukunftsmarkt zu einem Marktführer werden, obwohl das
Unternehmen frühestens 2003 erste Gewinne schreiben werde. Aus
charttechnischer Sicht würde zunächst, nach der Kursverdreifachung
innerhalb der letzten drei Wochen, eine Konsolidierung bevorstehen.
Die Analageexperten der "Fuchsbriefe" empfehlen daher bei Kurse zwischen
14 und 18 Euro den Aufbau erster Positionen.
TA: Lion Bioscience: Konsolidierung steht bevor
Die Aktie der Lion Bioscience AG (WKN 504350) konnte zwar Anfang Oktober
einen mittelfristigen Abwärtstrend brechen, angesichts der hohen Stände bei den
Oszillatoren ist aber mit einer baldigen Konsolidierung zu rechnen.
Nach einem Doppel-Hoch im Mai dieses Jahres verlor die Aktie bis Ende
September kontinuierlich an Wert. Sie folgte dabei einem mittelfristigen
Abwärtstrend. Anfang Oktober wurde dieser Abwärtstrend aber gebrochen,
wodurch sich der Kurs im weiteren Verlauf weiter erholen konnte. In den nächsten
Tagen und Wochen ist mit mehreren Widerstandslinien zu rechnen. Die erste
verläuft bei ca. 21,50 Euro, eine weitere bei ca. 25 Euro.
Die Umsätze sind seit mehreren Wochen deutlich erhöht und zeigen keine
zunehmende oder abnehmende Tendenz. Der MACD ist mittlerweile positiv,
nachdem er Ende September mit ca. -3 Zählern noch deutlich negativ war. Der
RSI notierte fast den ganzen September über in der überverkauften Zone und ist
auf derzeit 69 Prozent angestiegen. Er ist damit fast schon überkauft.
Ausblick: Durch die beiden Widerstandslinien und die hohen Stände bei den
Oszillatoren ist mit einer baldigen Konsolidierung zu rechnen. Sie sollte sich
zwischen 21,50 und 25 Euro abspielen. Anleger sollten deshalb die nächsten
Wochen abwarten denn eventuell kommt die Aktie auch wieder etwas zurück.
17.10.01 20:22 -mah-
16.10.2001
LION bioscience akkumulieren
juchu.de
Die Aktienexperten von "juchu.de" empfehlen die Aktie LION bioscience AG
(WKN 504350) zu akkumulieren.
LION bioscience, ein Anbieter von Management-Lösungen für
wissenschaftliche Informationen, melde die Markteinführung des LION
Web-basierten Trainings (WBT) zur Bioinformatik. Dieses e-Learning Angebot
erweitere die Produktpalette an integrierten IT-Lösungen für die Life Sciences.
Das LION WBT bestehe aus Modulen für sechs Themenbereiche und liefere
aktuelles Expertenwissen und Referenzmaterial.
Der Anwender könne den Einsatz von Softwareapplikationen und
Datenbanken in der Bioinformatik trainieren. Die Web-basierte Lösung
enthalte ein Learning Management System (LMS), welches über das Intranet
des Kunden abgerufen werden könne. Die Benutzer könnten sich online
weiterbilden. Der deutsche Pharmakonzern Bayer AG setze als erster Kunde
das LION WBT für interne Schulungszwecke ein.
Die Empfehlung der Wertpapierexperten von "juchu.de" für die Aktie LION
bioscience lautet "akkumulieren".
04.10.2001
Lion Bioscience kaufenswert
Aktienservice Research
Die Analysten von Aktienservice Research empfehlen derzeit dem Investor
die Aktien von Lion Bioscience (WKN 504350).
Nach einem Kursverfall von über 90 Prozent und erfolgter Stabilisierung sehe
Aktienservice Research nun bei Lion eine langfristig vielversprechende
Einstiegschance, da sich an den fundamentalen Marktchancen, der
dominierenden Marktstellung im Bioinformatikmarkt und den prosperierenden
Wachstumschancen dieses noch sehr fragmentierten, aber sehr
bedeutenden Infrastruktursegments nichts geändert habe.
So werde sich nach Einschätzung von Aktienservice Research das Volumen
des Bioinformatikmarkts von 280 Millionen US-Dollar in 1999 auf über drei
Milliarden US-Dollar in 2005 mehr als verzehnfachen. Vor dem Hintergrund
der hohen Produktqualität der Lion-Bioinformatikprodukte und der
vielversprechenden Marktpositionierung gehe Aktienservice Research davon
aus, dass Lion an dem dynamischen Marktwachstum überproportional
profitieren werde. Durch die jüngsten Kooperationsentwicklungen mit
international bedeutenden Biotech- und Pharmaplayern wie bspw. Celera oder
Affymetrix habe Lion seine Position festigen können.
Nach Erweiterung des Vertrages von Bayer mit dem US-Unternehmen
Millenium Pharmaceuticals würden alle weiteren Befürchtungen vor einer
Abspaltung des Pharmageschäftes als völlig unsinnig erscheinen. Darüber
hinaus sei Lion bereits zuvor intensiv damit beschäftigt gewesen, ihre
Kundenstruktur zu diversifizieren, so dass der Bayer-Anteil am
Gesamtumsatz des Unternehmens im laufenden Jahr voraussichtlich deutlich
unter 38 Prozent liegen werde.
Ungeachtet der temporären Beeinträchtigungen des Biotechmarktes auf
Grund des Terroranschlages vom 11. September gehe Aktienservice
Research davon aus, dass bis Jahresende noch einige größere Aufträge
verbucht werden könnten, da die Bioinformatik, in der Lion führend positioniert
sei, eine elementare Grundvoraussetzung für den Erfolg und für die
Effizienzsteigerung bei der Entwicklung und Detektierung
biopharmazeutischer Wirkstoffe darstelle.
Im ersten Quartal des laufenden Fiskaljahres habe Lion die Umsätze mehr
als verdoppeln und den Verlust trotz einer größeren Akquisition gegenüber
dem Vorjahreszeitraum senken können. Die Unternehmensentwicklung
verlaufe weiter nach Plan, so dass Aktienservice Research auf Basis der
bisherigen Entwicklung den für 2004 angestrebten Breakeven für realisierbar
halte.
Sollte der Trend der großen Pharmaunternehmen hin zu weiteren
Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen weiter anhalten -–
wovon Aktienservice Research in jedem Fall ausgehe - könnte der Breakeven
unter Umständen auch früher erreicht werden. Hierbei profitiere Lion
insbesondere auch durch ihr umfassendes Outsourcing-Angebot, auf das
größere Pharmaunternehmen zur Effizienzsteigerung zunehmend angewiesen
seien.
Ferner verfüge das Unternehmen mit derzeit rund 70 Millionen Euro an
Cashbestand über genügend Liquidität, den Wachstumspfad bis zum für
2004 geplanten Breakeven vorantreiben zu können. Zudem lasse auch das
Engagement der Familie Krupp auf ein darüber hinaus besichertes
finanzielles Standing schließen.
Die größten Risiken sehe Aktienservice Research in der noch sehr wenig
diversifizierten Kundenstruktur, weshalb eine hohe Abhängigkeit zu einzelnen
Kunden, insbesondere zu Bayer, bestehe. Darüber hinaus sei derzeit auch
noch die regionale Umsatzverteilung wenig zufriedenstellend. So erwirtschafte
Lion derzeit noch knapp 60 Prozent der Umsätze im Inland.
In Bezug auf die geschilderten Risiken sehe Aktienservice Research jedoch
erhebliche Bemühungen seitens des Unternehmens, die strategische
Position zu verbessern und die diesbezüglichen Risiken zu verringern. Erste
Erfolge seien hierbei bereits ersichtlich. In fundamentaler Hinsicht halte
Aktienservice Research die Cashreserven des Unternehmens für
ausreichend, den Breakeven zu erreichen, ferner lasse der
Unternehmenshintergrund auch darüber hinaus auf ein solides finanzielles
Standing schließen. Mit einer 02e-Umsatzmultiplen von 3,5 halte
Aktienservice Research das Unternehmen im Branchenvergleich für attraktiv
bewertet.
Ungeachtet der aufgeführten Risikofaktoren halten die Analysten von
Aktienservice Research die Kurschancen auf dem deutlich ermäßigten
Niveau mit auf Sicht von 24 Monaten für wesentlich höher, als das
Rückschlagspotenzial. In Anbetracht der bisherigen Entwicklung und
Positionierung des Unternehmens sehen die Analysten gute Chancen, dass
Lion im Laufe der Zeit zur SAP der Biotechnologie avanciert.
19.10.2001
LION bioscience langfristig kaufen
Fuchsbriefe
Die Wertpapierexperten des Börsenbriefes "Fuchsbriefe" empfehlen die
Aktien von LION bioscience (WKN 504350) langfristig orientierten Anlegern
zum Kauf.
Das Unternehmen sitze eigentlich zwischen Biotechnologie und Software und
entwickle Systeme, durch die Biotechnologie-Unternehmen in der Lage sind,
ihre Forschung effizienter zu gestalten. Die sogenannte Bioinformatik habe
daher, gerade in dem sehr geldintensiven Geschäftsfeld der Forschung, einen
zukunftsträchtigen und lukrativen Marktausblick.
Nach Ansicht der Experten der "Fuchsbriefe" könnte LION bioscience in
diesem Zukunftsmarkt zu einem Marktführer werden, obwohl das
Unternehmen frühestens 2003 erste Gewinne schreiben werde. Aus
charttechnischer Sicht würde zunächst, nach der Kursverdreifachung
innerhalb der letzten drei Wochen, eine Konsolidierung bevorstehen.
Die Analageexperten der "Fuchsbriefe" empfehlen daher bei Kurse zwischen
14 und 18 Euro den Aufbau erster Positionen.
TA: Lion Bioscience: Konsolidierung steht bevor
Die Aktie der Lion Bioscience AG (WKN 504350) konnte zwar Anfang Oktober
einen mittelfristigen Abwärtstrend brechen, angesichts der hohen Stände bei den
Oszillatoren ist aber mit einer baldigen Konsolidierung zu rechnen.
Nach einem Doppel-Hoch im Mai dieses Jahres verlor die Aktie bis Ende
September kontinuierlich an Wert. Sie folgte dabei einem mittelfristigen
Abwärtstrend. Anfang Oktober wurde dieser Abwärtstrend aber gebrochen,
wodurch sich der Kurs im weiteren Verlauf weiter erholen konnte. In den nächsten
Tagen und Wochen ist mit mehreren Widerstandslinien zu rechnen. Die erste
verläuft bei ca. 21,50 Euro, eine weitere bei ca. 25 Euro.
Die Umsätze sind seit mehreren Wochen deutlich erhöht und zeigen keine
zunehmende oder abnehmende Tendenz. Der MACD ist mittlerweile positiv,
nachdem er Ende September mit ca. -3 Zählern noch deutlich negativ war. Der
RSI notierte fast den ganzen September über in der überverkauften Zone und ist
auf derzeit 69 Prozent angestiegen. Er ist damit fast schon überkauft.
Ausblick: Durch die beiden Widerstandslinien und die hohen Stände bei den
Oszillatoren ist mit einer baldigen Konsolidierung zu rechnen. Sie sollte sich
zwischen 21,50 und 25 Euro abspielen. Anleger sollten deshalb die nächsten
Wochen abwarten denn eventuell kommt die Aktie auch wieder etwas zurück.
17.10.01 20:22 -mah-
16.10.2001
LION bioscience akkumulieren
juchu.de
Die Aktienexperten von "juchu.de" empfehlen die Aktie LION bioscience AG
(WKN 504350) zu akkumulieren.
LION bioscience, ein Anbieter von Management-Lösungen für
wissenschaftliche Informationen, melde die Markteinführung des LION
Web-basierten Trainings (WBT) zur Bioinformatik. Dieses e-Learning Angebot
erweitere die Produktpalette an integrierten IT-Lösungen für die Life Sciences.
Das LION WBT bestehe aus Modulen für sechs Themenbereiche und liefere
aktuelles Expertenwissen und Referenzmaterial.
Der Anwender könne den Einsatz von Softwareapplikationen und
Datenbanken in der Bioinformatik trainieren. Die Web-basierte Lösung
enthalte ein Learning Management System (LMS), welches über das Intranet
des Kunden abgerufen werden könne. Die Benutzer könnten sich online
weiterbilden. Der deutsche Pharmakonzern Bayer AG setze als erster Kunde
das LION WBT für interne Schulungszwecke ein.
Die Empfehlung der Wertpapierexperten von "juchu.de" für die Aktie LION
bioscience lautet "akkumulieren".
04.10.2001
Lion Bioscience kaufenswert
Aktienservice Research
Die Analysten von Aktienservice Research empfehlen derzeit dem Investor
die Aktien von Lion Bioscience (WKN 504350).
Nach einem Kursverfall von über 90 Prozent und erfolgter Stabilisierung sehe
Aktienservice Research nun bei Lion eine langfristig vielversprechende
Einstiegschance, da sich an den fundamentalen Marktchancen, der
dominierenden Marktstellung im Bioinformatikmarkt und den prosperierenden
Wachstumschancen dieses noch sehr fragmentierten, aber sehr
bedeutenden Infrastruktursegments nichts geändert habe.
So werde sich nach Einschätzung von Aktienservice Research das Volumen
des Bioinformatikmarkts von 280 Millionen US-Dollar in 1999 auf über drei
Milliarden US-Dollar in 2005 mehr als verzehnfachen. Vor dem Hintergrund
der hohen Produktqualität der Lion-Bioinformatikprodukte und der
vielversprechenden Marktpositionierung gehe Aktienservice Research davon
aus, dass Lion an dem dynamischen Marktwachstum überproportional
profitieren werde. Durch die jüngsten Kooperationsentwicklungen mit
international bedeutenden Biotech- und Pharmaplayern wie bspw. Celera oder
Affymetrix habe Lion seine Position festigen können.
Nach Erweiterung des Vertrages von Bayer mit dem US-Unternehmen
Millenium Pharmaceuticals würden alle weiteren Befürchtungen vor einer
Abspaltung des Pharmageschäftes als völlig unsinnig erscheinen. Darüber
hinaus sei Lion bereits zuvor intensiv damit beschäftigt gewesen, ihre
Kundenstruktur zu diversifizieren, so dass der Bayer-Anteil am
Gesamtumsatz des Unternehmens im laufenden Jahr voraussichtlich deutlich
unter 38 Prozent liegen werde.
Ungeachtet der temporären Beeinträchtigungen des Biotechmarktes auf
Grund des Terroranschlages vom 11. September gehe Aktienservice
Research davon aus, dass bis Jahresende noch einige größere Aufträge
verbucht werden könnten, da die Bioinformatik, in der Lion führend positioniert
sei, eine elementare Grundvoraussetzung für den Erfolg und für die
Effizienzsteigerung bei der Entwicklung und Detektierung
biopharmazeutischer Wirkstoffe darstelle.
Im ersten Quartal des laufenden Fiskaljahres habe Lion die Umsätze mehr
als verdoppeln und den Verlust trotz einer größeren Akquisition gegenüber
dem Vorjahreszeitraum senken können. Die Unternehmensentwicklung
verlaufe weiter nach Plan, so dass Aktienservice Research auf Basis der
bisherigen Entwicklung den für 2004 angestrebten Breakeven für realisierbar
halte.
Sollte der Trend der großen Pharmaunternehmen hin zu weiteren
Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen weiter anhalten -–
wovon Aktienservice Research in jedem Fall ausgehe - könnte der Breakeven
unter Umständen auch früher erreicht werden. Hierbei profitiere Lion
insbesondere auch durch ihr umfassendes Outsourcing-Angebot, auf das
größere Pharmaunternehmen zur Effizienzsteigerung zunehmend angewiesen
seien.
Ferner verfüge das Unternehmen mit derzeit rund 70 Millionen Euro an
Cashbestand über genügend Liquidität, den Wachstumspfad bis zum für
2004 geplanten Breakeven vorantreiben zu können. Zudem lasse auch das
Engagement der Familie Krupp auf ein darüber hinaus besichertes
finanzielles Standing schließen.
Die größten Risiken sehe Aktienservice Research in der noch sehr wenig
diversifizierten Kundenstruktur, weshalb eine hohe Abhängigkeit zu einzelnen
Kunden, insbesondere zu Bayer, bestehe. Darüber hinaus sei derzeit auch
noch die regionale Umsatzverteilung wenig zufriedenstellend. So erwirtschafte
Lion derzeit noch knapp 60 Prozent der Umsätze im Inland.
In Bezug auf die geschilderten Risiken sehe Aktienservice Research jedoch
erhebliche Bemühungen seitens des Unternehmens, die strategische
Position zu verbessern und die diesbezüglichen Risiken zu verringern. Erste
Erfolge seien hierbei bereits ersichtlich. In fundamentaler Hinsicht halte
Aktienservice Research die Cashreserven des Unternehmens für
ausreichend, den Breakeven zu erreichen, ferner lasse der
Unternehmenshintergrund auch darüber hinaus auf ein solides finanzielles
Standing schließen. Mit einer 02e-Umsatzmultiplen von 3,5 halte
Aktienservice Research das Unternehmen im Branchenvergleich für attraktiv
bewertet.
Ungeachtet der aufgeführten Risikofaktoren halten die Analysten von
Aktienservice Research die Kurschancen auf dem deutlich ermäßigten
Niveau mit auf Sicht von 24 Monaten für wesentlich höher, als das
Rückschlagspotenzial. In Anbetracht der bisherigen Entwicklung und
Positionierung des Unternehmens sehen die Analysten gute Chancen, dass
Lion im Laufe der Zeit zur SAP der Biotechnologie avanciert.
wird jetzt Gewinn mitgenommen oder kommen die 30 € dieses jahr noch einmal?
MfG
ruebenkoenig
MfG
ruebenkoenig
Heidelberg, Germany Cambridge, U.K. Cambridge, MA (USA) San Diego, CA (USA)
LION bioscience AG, Im Neuenheimer Feld 515-517, 69120 Heidelberg, Germany, www.lionbioscience.com, Tel: +49-6221-4038-0, Fax: +49-6221-4038-101
Noonan/Russo Communications
Dr. Lydia Sanmarti-Vila
+1 212-696-4455 ext. 226
l.sanmarti@noonanrusso.com
HEIDELBERG, Germany, October 25, 2001 – LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO,
WKN 504 350, Nasdaq: LEON) today introduced LION Hosted Services (LHS), a hosted
bioinformatics environment providing advanced bioinformatics functionality to the biotech
industry. As the first customer, UCB Research, Inc., a subsidiary of UCB S.A., located in
Cambridge, MA has subscribed to LHS. This hosted solution complements LION’s existing
product and solution offering serving the different demands of the global Life Science
industry. These offerings include software license subscriptions, customizations, simple and
advanced services up to integrated corporate-wide knowledge management solutions
addressing the specific needs of an entire customer’s R&D organization, called i-biology ® .
LHS currently consists of SRS, bioSCOUT ® , arrayBASE and genomeSCOUT and will
soon be extended to include LION’s other products. LHS will enable the substantially growing
number of smaller biotech companies to jump-start their bioinformatics activities, supplying
professional solutions directly to the end user at a lower total cost of ownership. LHS is
unique within the industry, since customers are enabled to integrate their own data, while
using LION’s and third party tools.
Bioinformatics environments are extremely complex, requiring the integration of a large
number of databases and analysis tools, coming from different commercial and public
sources. For many companies, the efforts and resources of setting up and maintaining a
bioinformatics infrastructure are daunting - including investing in hardware and software,
installation, customizing and maintaining software as well as personal cost for system staff.
LHS lowers the start-up expenses, as well as total costs of modern bioinformatics
infrastructure, by providing fully hosted, maintained and supported access to the software
and information technology infrastructure from a secure data center.
LION’s service providers are industry leaders in their field: SimUtility Inc., as a leading
application service provider (ASP) for implementation and maintenance services running the
LHS service; SGI, as the hardware provider of high-performance computing infrastructure;
and Genuity Inc. for secure, managed hosting of the computing facility.
“Building and maintaining such complex infrastructure is often beyond the budgets and
technical expertise of many biotech and genomics companies,” said Christian Marcazzo,
Director of Product Marketing at LION bioscience. “LION Hosted Services enable our
customers to benefit from our professional systems and our years of expertise in building and
maintaining pharmaceutical scale informatics environments at a fraction of the total cost. This
is lowering their entry barrier to use our systems and provides us with good opportunities to
grow our business in the future.”
For more information on LHS please visit http://www.lionbioscience.com/LHS
For further information please contact:
LION bioscience offers outsourcing solution:
LION Hosted Services (LHS)
State-of-the-Art Datacenter and Software for Biotechnology Research
Press Release
Europe:
Ines-Regina Buth
+49 (0)6221-4038 249
ines.regina.buth@lionbioscience.com
US:
Tracy M. Coffey
+1 617-834-9975
tracy.coffey@us.lionbioscience.com
LION bioscience AG, Im Neuenheimer Feld 515-517, 69120 Heidelberg, Germany, www.lionbioscience.com, Tel: +49-6221-4038-0, Fax: +49-6221-4038-101
Noonan/Russo Communications
Dr. Lydia Sanmarti-Vila
+1 212-696-4455 ext. 226
l.sanmarti@noonanrusso.com
HEIDELBERG, Germany, October 25, 2001 – LION bioscience AG (Neuer Markt: LIO,
WKN 504 350, Nasdaq: LEON) today introduced LION Hosted Services (LHS), a hosted
bioinformatics environment providing advanced bioinformatics functionality to the biotech
industry. As the first customer, UCB Research, Inc., a subsidiary of UCB S.A., located in
Cambridge, MA has subscribed to LHS. This hosted solution complements LION’s existing
product and solution offering serving the different demands of the global Life Science
industry. These offerings include software license subscriptions, customizations, simple and
advanced services up to integrated corporate-wide knowledge management solutions
addressing the specific needs of an entire customer’s R&D organization, called i-biology ® .
LHS currently consists of SRS, bioSCOUT ® , arrayBASE and genomeSCOUT and will
soon be extended to include LION’s other products. LHS will enable the substantially growing
number of smaller biotech companies to jump-start their bioinformatics activities, supplying
professional solutions directly to the end user at a lower total cost of ownership. LHS is
unique within the industry, since customers are enabled to integrate their own data, while
using LION’s and third party tools.
Bioinformatics environments are extremely complex, requiring the integration of a large
number of databases and analysis tools, coming from different commercial and public
sources. For many companies, the efforts and resources of setting up and maintaining a
bioinformatics infrastructure are daunting - including investing in hardware and software,
installation, customizing and maintaining software as well as personal cost for system staff.
LHS lowers the start-up expenses, as well as total costs of modern bioinformatics
infrastructure, by providing fully hosted, maintained and supported access to the software
and information technology infrastructure from a secure data center.
LION’s service providers are industry leaders in their field: SimUtility Inc., as a leading
application service provider (ASP) for implementation and maintenance services running the
LHS service; SGI, as the hardware provider of high-performance computing infrastructure;
and Genuity Inc. for secure, managed hosting of the computing facility.
“Building and maintaining such complex infrastructure is often beyond the budgets and
technical expertise of many biotech and genomics companies,” said Christian Marcazzo,
Director of Product Marketing at LION bioscience. “LION Hosted Services enable our
customers to benefit from our professional systems and our years of expertise in building and
maintaining pharmaceutical scale informatics environments at a fraction of the total cost. This
is lowering their entry barrier to use our systems and provides us with good opportunities to
grow our business in the future.”
For more information on LHS please visit http://www.lionbioscience.com/LHS
For further information please contact:
LION bioscience offers outsourcing solution:
LION Hosted Services (LHS)
State-of-the-Art Datacenter and Software for Biotechnology Research
Press Release
Europe:
Ines-Regina Buth
+49 (0)6221-4038 249
ines.regina.buth@lionbioscience.com
US:
Tracy M. Coffey
+1 617-834-9975
tracy.coffey@us.lionbioscience.com
Donnerstag 25. Oktober 2001, 10:53 Uhr
LION bioscience startet LION Hosted Services
Das Biotechnologie-Unternehmen LION bioscience AG, ein Hersteller
von IT-Lösungen für das Management von Informationen, meldete die
Markteinführung von LION Hosted Services (LHS), welche die Nutzung
von Bioinformatik anbietet.
Der Aufbau und Unterhalt einer Bioinformatik-Infrastruktur übersteigt oft
die Budgets und die technischen Möglichkeiten kleinerer
Biotech-Unternehmen. LHS senkt die Investitions- und Betriebskosten
durch Zugang auf eine Informationsplattform. Die Kunden haben Zugriff
auf die LION Produkte SRS, bioSCOUT®, arrayBASE und
genomeSCOUT.
Die Aktien verloren bisher 1,79 Prozent und notieren aktuell bei 22,00
Euro.
Das ist meiner Meinung nach ein Schritt Richtung Kundenfreundlichkeit und damit in Richtung höherer Umsatz und Gewinn.
Den ausführlichen Text der Info siehe voriges Posting oder Lion Homepage
LION bioscience startet LION Hosted Services
Das Biotechnologie-Unternehmen LION bioscience AG, ein Hersteller
von IT-Lösungen für das Management von Informationen, meldete die
Markteinführung von LION Hosted Services (LHS), welche die Nutzung
von Bioinformatik anbietet.
Der Aufbau und Unterhalt einer Bioinformatik-Infrastruktur übersteigt oft
die Budgets und die technischen Möglichkeiten kleinerer
Biotech-Unternehmen. LHS senkt die Investitions- und Betriebskosten
durch Zugang auf eine Informationsplattform. Die Kunden haben Zugriff
auf die LION Produkte SRS, bioSCOUT®, arrayBASE und
genomeSCOUT.
Die Aktien verloren bisher 1,79 Prozent und notieren aktuell bei 22,00
Euro.
Das ist meiner Meinung nach ein Schritt Richtung Kundenfreundlichkeit und damit in Richtung höherer Umsatz und Gewinn.
Den ausführlichen Text der Info siehe voriges Posting oder Lion Homepage
...bin drin !!!
Gewinne laufen lassen, "Abstauberlimit" bei 15 Euro setzen!
Lion Bioscience: Gewinnmitnahmen (Neuer Markt Inside)
Die Experten von Neuer Markt Inside warnen in ihrer Ausgabe Nr.44/2001 bei
der Aktie des Bioinformatikunternehmens Lion Bioscience vor
Gewinnmitnahmen.
Laut Expertenmeinung werde die fundamentale Situation des Sektors weiterhin
positiv gesehen. Am 8.November werde nun Lion Bioscience seine
9-Monatszahlen melden. Für das Heidelberger Unternehmen werde nach sechs
Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2001/2002 ein Umsatz von 18,5 Mio.
Euro und ein Verlust je Aktie von 1,17 Euro erwartet.
Nach dem jüngsten Kursanstieg rechnen die Experten nun mit weiteren
Gewinnmitnahmen. Technisch biete die 15-Euro-Marke eine Unterstützung. In
diesem Bereich solle auch ein Abstauberlimit gesetzt werden.
05.11.2001 09:37 -sl-
Lion Bioscience: Gewinnmitnahmen (Neuer Markt Inside)
Die Experten von Neuer Markt Inside warnen in ihrer Ausgabe Nr.44/2001 bei
der Aktie des Bioinformatikunternehmens Lion Bioscience vor
Gewinnmitnahmen.
Laut Expertenmeinung werde die fundamentale Situation des Sektors weiterhin
positiv gesehen. Am 8.November werde nun Lion Bioscience seine
9-Monatszahlen melden. Für das Heidelberger Unternehmen werde nach sechs
Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2001/2002 ein Umsatz von 18,5 Mio.
Euro und ein Verlust je Aktie von 1,17 Euro erwartet.
Nach dem jüngsten Kursanstieg rechnen die Experten nun mit weiteren
Gewinnmitnahmen. Technisch biete die 15-Euro-Marke eine Unterstützung. In
diesem Bereich solle auch ein Abstauberlimit gesetzt werden.
05.11.2001 09:37 -sl-
Dienstag 6. November 2001, 09:14 Uhr
LION und ACE beschließen Zusammenarbeit
Die LION bioscience AG und die ACE BioSciences A/S schlossen eine Partnerschaft im
Bereich Proteomics, der Analyse von Protein-Wechselwirkungen. ACE erhält
verschiedene Lizenzen für Softwaresysteme, welche in der Proteinforschung verwendet
werden. Im Gegenzug kann Lion die wissenschaftlichen Daten, welche mit Hilfe ihrer
Produkte generiert wurden, exklusiv in ihre SCOUT-Software einbinden. ACE entwickelt
simulierte Protein-Wechselwirkungs-Netzwerke.
Die SCOUT-Software dient der Analyse von Protein-Wechselwirkungen. Diese sind
bedeutend für molekulare Abläufe und damit auch für die Medikamenten-Entwicklung. Die
Ergebnisse erleichtern die Identifizierung neuer Angriffsorte für Arzneimittel.
Die Aktien von Lion stiegen um 9,03 Prozent und schlossen bei 20,28 Euro.
LION und ACE beschließen Zusammenarbeit
Die LION bioscience AG und die ACE BioSciences A/S schlossen eine Partnerschaft im
Bereich Proteomics, der Analyse von Protein-Wechselwirkungen. ACE erhält
verschiedene Lizenzen für Softwaresysteme, welche in der Proteinforschung verwendet
werden. Im Gegenzug kann Lion die wissenschaftlichen Daten, welche mit Hilfe ihrer
Produkte generiert wurden, exklusiv in ihre SCOUT-Software einbinden. ACE entwickelt
simulierte Protein-Wechselwirkungs-Netzwerke.
Die SCOUT-Software dient der Analyse von Protein-Wechselwirkungen. Diese sind
bedeutend für molekulare Abläufe und damit auch für die Medikamenten-Entwicklung. Die
Ergebnisse erleichtern die Identifizierung neuer Angriffsorte für Arzneimittel.
Die Aktien von Lion stiegen um 9,03 Prozent und schlossen bei 20,28 Euro.
Kommt da noch mehr?
Lion bioscience: rund 20 Millionen Umsatz im 1. HJ
Ehemalige Anteilseigner der Lion bioscience (WKN 504 350), die ihre Aktien für sage und schreibe sieben Euro verscherbelt haben, dürften sich mittlerweile ärgern. Die Aktie des Löwen notiert inzwischen wieder bei 22 Euro und das - wie wir meinen - zurecht. Bedenken Sie, das Unternehmen notierte kurze Zeit unter Cash-Bestand. (Cash pro Aktie 30.06. Euro 9,40!).
Fundamental und von der Zahlenseite her ist bei den Heidelbergern jedenfalls alles in bester Ordnung. Hinsichtlich des Halbjahresberichts am 08.11. ist mit Sicherheit keine negative Überraschung zu erwarten. Im Hintergrundgespräch berichtet uns CEO Dr. Friedrich von Bohlen, dass er bezüglich der Sechs-Monats-Zahlen weiterhin sehr gut schlafen kann.
Nach unseren Schätzungen hat das Life Science Informatikunternehmen im zweiten Quartal Erlöse von 10 bis 10,5 Millionen Euro erzielt. Den Verlust beziffern wir auf rund 11 Millionen Euro. Somit dürften die Halbjahresergebnisse einen Umsatz von knapp 20 Millionen Euro und einen Fehlbetrag einschließlich der Akquisition Trega bioscience Inc. von rund 24 Millionen Euro vorweisen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2001/02 erwarten wir Umsätze von circa 45 Millionen Euro sowie einen Verlust von ebenfalls circa 45 Millionen Euro. Wie uns der Vorstand mitteilt ist die "Pipeline sehr gut gefüllt". Dementsprechend gehen wir von einem guten Auftragsbestand aus. Die bisherige Kritik am Unternehmen viel zu sehr von Bayer abhängig zu sein, dürfte sich laut von Bohlen in der Zukunft durch eine stark diversifizierte Kundenstruktur in Luft auflösen.
Wie wir vorab aus Pharmakreisen erfahren, werden die Heidelberger in naher Zukunft einen Deal mit einem Big Blue Chip Unternehmen aus den Staaten kommunizieren, der Lion bioscience endgültig an die Spitze der Life Science Informatik Industrie hieven dürfte.
An unserer positiven Einschätzung zur "Heidelbergs Volksaktie" hat sich nichts geändert. Die Company ist erste Sahne am Neuen Markt und verfügt über exzellente Wachstumsraten. Trotz Verdreifachung seit Tief in kurzer Zeit bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung.
Quelle: www.tradecentre.de
Lion bioscience: rund 20 Millionen Umsatz im 1. HJ
Ehemalige Anteilseigner der Lion bioscience (WKN 504 350), die ihre Aktien für sage und schreibe sieben Euro verscherbelt haben, dürften sich mittlerweile ärgern. Die Aktie des Löwen notiert inzwischen wieder bei 22 Euro und das - wie wir meinen - zurecht. Bedenken Sie, das Unternehmen notierte kurze Zeit unter Cash-Bestand. (Cash pro Aktie 30.06. Euro 9,40!).
Fundamental und von der Zahlenseite her ist bei den Heidelbergern jedenfalls alles in bester Ordnung. Hinsichtlich des Halbjahresberichts am 08.11. ist mit Sicherheit keine negative Überraschung zu erwarten. Im Hintergrundgespräch berichtet uns CEO Dr. Friedrich von Bohlen, dass er bezüglich der Sechs-Monats-Zahlen weiterhin sehr gut schlafen kann.
Nach unseren Schätzungen hat das Life Science Informatikunternehmen im zweiten Quartal Erlöse von 10 bis 10,5 Millionen Euro erzielt. Den Verlust beziffern wir auf rund 11 Millionen Euro. Somit dürften die Halbjahresergebnisse einen Umsatz von knapp 20 Millionen Euro und einen Fehlbetrag einschließlich der Akquisition Trega bioscience Inc. von rund 24 Millionen Euro vorweisen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2001/02 erwarten wir Umsätze von circa 45 Millionen Euro sowie einen Verlust von ebenfalls circa 45 Millionen Euro. Wie uns der Vorstand mitteilt ist die "Pipeline sehr gut gefüllt". Dementsprechend gehen wir von einem guten Auftragsbestand aus. Die bisherige Kritik am Unternehmen viel zu sehr von Bayer abhängig zu sein, dürfte sich laut von Bohlen in der Zukunft durch eine stark diversifizierte Kundenstruktur in Luft auflösen.
Wie wir vorab aus Pharmakreisen erfahren, werden die Heidelberger in naher Zukunft einen Deal mit einem Big Blue Chip Unternehmen aus den Staaten kommunizieren, der Lion bioscience endgültig an die Spitze der Life Science Informatik Industrie hieven dürfte.
An unserer positiven Einschätzung zur "Heidelbergs Volksaktie" hat sich nichts geändert. Die Company ist erste Sahne am Neuen Markt und verfügt über exzellente Wachstumsraten. Trotz Verdreifachung seit Tief in kurzer Zeit bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung.
Quelle: www.tradecentre.de
Lion Bioscience und ACE Biosciences kooperieren
Die Lion Bioscience und die dänische ACE Biosciences wollen bei der Analyse von Protein-Wechselwirkungen zusammenarbeiten. Das gaben die beiden Unternehmen am Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung bekannt. Auf Basis dieser Zusammenarbeit gewährt die im Nemax-50 notierte Lion bioscience dem dänischen Partnerunternehmen verschiedene Softwarelizenzen für die eigenen Produkte.
ACE werde diese Softwaresysteme für die Proteinforschung im Bereich pathogener Mikroorganismen einsetzen. Die so generierten wissenschaftlichen Daten werden wiederum Lion Bioscience für die Einbindung in seine Analyse-Software zur Verfügung gestellt.
Die Lion Bioscience und die dänische ACE Biosciences wollen bei der Analyse von Protein-Wechselwirkungen zusammenarbeiten. Das gaben die beiden Unternehmen am Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung bekannt. Auf Basis dieser Zusammenarbeit gewährt die im Nemax-50 notierte Lion bioscience dem dänischen Partnerunternehmen verschiedene Softwarelizenzen für die eigenen Produkte.
ACE werde diese Softwaresysteme für die Proteinforschung im Bereich pathogener Mikroorganismen einsetzen. Die so generierten wissenschaftlichen Daten werden wiederum Lion Bioscience für die Einbindung in seine Analyse-Software zur Verfügung gestellt.
Gefunden bei VWD http://www.vwd.de/news/neuermarkt/320449.html
Ausblick/Lion bioscience dürfte Umsatz und Verlust steigern
Frankfurt (vwd) - Die Lion bioscience AG, Heidelberg, dürfte in den ersten
zwei Quartalen des Geschäftsjahrs 2001/02 (31. März) einen höheren Umsatz,
aber auch eine Verlustausweitung verbucht haben. Davon gehen Analysten im
Vorfeld der am Donnerstag erwarteten Halbjahreszahlen aus. Beim EBIT
reichen die Prognosen der von vwd befragten Analysten von minus 25,1 Mio
bis minus 25,2 Mio EUR. In der Vorjahresperiode wies das im Nemax 50
notierte Biotechnologie- und Softwareunternehmen ein EBIT von minus 19 Mio
EUR aus. Das Nettoergebnis wird auf minus 21,8 bis minus 22,1 (minus 18,1)
Mio EUR prognostiziert.
Für das verwässerte Ergebnis je Aktie rechnen die Analysten mit minus 1,12
bis minus 1,16 EUR. In der Periode April bis September 2000 lag das Ergebnis
je Aktie bei minus 1,48 EUR. Die Schätzungen für den Umsatz reichen von
18,86 Mio bis 19,36 Mio EUR nach 7,8 Mio EUR im Vorjahreszeitraum. Für das
gesamte Geschäftsjahr liegen vom Unternehmen selbst keine Prognosen vor.
Auf der Hauptversammlung am 18. Juli hieß es lediglich, das
Wachstumstempo der vergangenen Jahre halten zu wollen. Ob das
ursprüngliche Ziel, den Breakeven bis Ende des Geschäftsjahres 2002/03 zu
erreichen, intakt bleibt, gilt in Branchenkreisen vor dem Hintergrund der
schwachen Konjunktur als fraglich. +++ Eddy Holetic
vwd/6.11.2001/eh/gl
6. November 2001, 16:30
Ausblick/Lion bioscience dürfte Umsatz und Verlust steigern
Frankfurt (vwd) - Die Lion bioscience AG, Heidelberg, dürfte in den ersten
zwei Quartalen des Geschäftsjahrs 2001/02 (31. März) einen höheren Umsatz,
aber auch eine Verlustausweitung verbucht haben. Davon gehen Analysten im
Vorfeld der am Donnerstag erwarteten Halbjahreszahlen aus. Beim EBIT
reichen die Prognosen der von vwd befragten Analysten von minus 25,1 Mio
bis minus 25,2 Mio EUR. In der Vorjahresperiode wies das im Nemax 50
notierte Biotechnologie- und Softwareunternehmen ein EBIT von minus 19 Mio
EUR aus. Das Nettoergebnis wird auf minus 21,8 bis minus 22,1 (minus 18,1)
Mio EUR prognostiziert.
Für das verwässerte Ergebnis je Aktie rechnen die Analysten mit minus 1,12
bis minus 1,16 EUR. In der Periode April bis September 2000 lag das Ergebnis
je Aktie bei minus 1,48 EUR. Die Schätzungen für den Umsatz reichen von
18,86 Mio bis 19,36 Mio EUR nach 7,8 Mio EUR im Vorjahreszeitraum. Für das
gesamte Geschäftsjahr liegen vom Unternehmen selbst keine Prognosen vor.
Auf der Hauptversammlung am 18. Juli hieß es lediglich, das
Wachstumstempo der vergangenen Jahre halten zu wollen. Ob das
ursprüngliche Ziel, den Breakeven bis Ende des Geschäftsjahres 2002/03 zu
erreichen, intakt bleibt, gilt in Branchenkreisen vor dem Hintergrund der
schwachen Konjunktur als fraglich. +++ Eddy Holetic
vwd/6.11.2001/eh/gl
6. November 2001, 16:30
http://www.aktiencheck.de/
08.11.2001
LION bioscience starkes Wachstum
aktiencheck.de
Die LION bioscience AG (WKN 504350) zeigt auch im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2002 starkes Wachstum. Näheres entnehmen Sie bitte der aktuellen Pressemitteilung:
LION bioscience AG gab heute bekannt, dass die Umsätze für das 2. Quartal und für das 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2002, das am 31. März 2002 endet, verglichen mit den jeweiligen Vorjahreszeiträumen, mehr als verdoppelt werden konnten.
LION steigerte seinen Umsatz im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 127 Prozent von 4,5 Millionen Euro auf 10,2 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum. Dieser Anstieg ist in erster Linie auf die positive Entwicklung des Geschäftsbereichs Forschung und Entwicklung zurückzuführen. Der Umsatz in diesem Bereich hat sich mit einem Anstieg auf über 6 Millionen Euro mehr als verdreifacht (im Vergleich zu 1,4 Mio. Euro im gleichen Quartal des Vorjahres). Verglichen mit dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2002 konnte im zweiten Quartal ein Umsatzwachstum von 9 Prozent (0,5 Millionen Euro) im Bereich Forschung und Entwicklung erzielt werden. Im Vergleich mit dem zweiten Quartal des letzten Jahres, stiegen die Umsätze aus Softwarelizenzen um 38 Prozent von 3,1 Millionen Euro auf 4,3 Millionen Euro an. Dies bedeutet einen Anstieg von 23 Prozent verglichen mit dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2002, in dem der Umsatz aus Softwarelizenzen 3,5 Millionen Euro betrug.
Gleichzeitig konnte LION im zweiten Quartal verglichen mit dem ersten Quartal diesen Geschäftsjahres seinen operativen Verlust um 10 Prozent von -13,1 Million Euro auf -11,8 Million Euro senken. Der Verlust pro Aktie verbesserte sich damit im zweiten Quartal von -0,60 Euro auf -0,55 Euro.
Positive Halbjahreszahlen erzielt
In den ersten sechs Monaten (1. April bis 30. September 2001) des Geschäftsjahres 2002 steigerte sich LIONs Umsatz um 146 Prozent auf 19,2 Millionen Euro von 7,8 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum. Der Nettoverlust in diesem Zeitraum stieg auf -21,5 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten, die am 30. September 2001 endeten, von -18,1 Millionen Euro im Vorjahr (ohne nicht zahlungswirksame Aufwendungen für die Wandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien in den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres 2001, die insgesamt 9,4 Millionen Euro betrugen). Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung stiegen in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2002 auf 25,1 Millionen Euro an, verglichen mit 10,7 Million Euro des gleichen Vorjahreszeitraums.
"LION war im ersten Halbjahr des laufenden Jahres in der Lage seine Versprechungen zu halten, obwohl die Marktkonditionen im Biotech-Sektor wesentlich schwieriger geworden sind," sagt Dr. Friedrich von Bohlen, Vorstandsvorsitzender von LION bioscience. "Trotzdem prüfen wir weiterhin regelmäßig unser Geschäftsfeld und unsere Projekte. Wie bisher erlaubt uns dies die sorgfältige Beobachtung der Veränderungen am Markt, so dass wir entsprechend reagieren können. Trotz der sehr erfolgreichen ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres werden wir auch weiterhin unsere Sparte kritisch beobachten und offen für Veränderungen sein."
Erster Erfolg der Informations-getriebenen Wirkstoffforschung nach nur 16 Monaten
Im August 2001 wurde - bereits 16 Monate nach Beginn der eigenen Wirkstoffforschung - die Patentanmeldung für die ersten potentiellen Wirkstoffe im Bereich der nukleären Rezeptoren eingereicht. Dieses ist der erste Erfolg für LIONs eigene Forschung, die auf der firmeneigenen IT-getriebenen Informations- und Wissensmanagement-Lösung, genannt i-biology®, basiert. Mit dieser Patentanmeldung hat LION gezeigt, daß IT-getriebene Wirkstoffforschung den Forschungs- und Entwicklungsprozeß im Bereich der präklinischen Forschung von üblicherweise 5,5 Jahren in der Industrie, auf in diesem Fall 16 Monate deutlich verkürzen kann. LION gab im April diesen Jahres bekannt, daß mit einer umfangreicheren Version der i-biology®-Lösung mehr als 250 Angriffsorte für Wirkstoffe (Targets) in nur der Hälfte der vereinbarten Zeit identifiziert werden konnten, von denen sich ein Target bereits in vorklinischen Studien befindet. Diese Erfolge zeigen deutlich die Beschleunigung, die durch die Anwendung von integrierten Informations- und Wissensmanagement-Lösungen in der Wirkstoffforschung erzielt werden können.
Erweiterung des Kundenstamms
Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte LION 13 weitere Verträge mit Kunden aus den Bereichen Pharma, Tiergesundheit und Biotechnologie sowie mit wissenschaftlichen Institutionen abschließen. Die Kunden umfassen u.a. Hoffman-LaRoche, Intervet, UCB Pharma und das Deutsche Krebsforschungsinstitut (DKFZ). Der größte Umsatzzuwachs wurde dabei in den USA generiert, dem wichtigsten Markt für Life Sciences weltweit. LION verfügt damit über mehr als 80 industrielle und 120 akademische Kunden weltweit.
Erweiterung des Produktangebotes in den Bereich Chemieinformatik
Im Juli gaben LION und MDL Information Systems, Inc. ihre Vereinbarung über die Lizensierung von Software und ihr Vertriebsabkommen bekannt. LION hat eine breite Palette von MDL`s industrieüblichen Informatik-Anwendungen und Datenbanken einlizensiert, zum einen zur eigenen Wirkstoffforschung und zum anderen um neue Softwareapplikationen zu entwickeln und zu vertreiben, die über eine Schnittstelle zu MDLs weltweit eingesetzten Produkten verfügen und ermöglichen, dass sie an LIONs Informations- und Wissensmanagement-Lösung angeschlossen werden. In Ergänzung dazu erhielt MDL eine exklusive Wiederverkaufslizenz für LIONs iDEA™-Software zur Vorhersage von Stoffwechselvorgängen (Adsorption, Distribution, Metabolismus, Ausscheidung - ADME). Die Zusammenarbeit erweitert LIONs Produktportfolio im Bereich Chemieinformatik und stärkt LIONs Position als Standard für integrierte IT-Lösungen für die Life Science Industrie.
09.11.2001
LION Bioscience "outperform"
Morgan Stanley Dean Witter
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktie von LION Bioscience (WKN 504350) unverändert mit "outperform" ein.
09.11.2001
LION Bioscience "strong buy"
Sal. Oppenheim
Rating-Update:
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie von LION Bioscience (WKN 504350) unverändert mit "strong buy" ein. Der faire Wert wird mit 31 Euro angegeben.
08.11.2001
LION bioscience starkes Wachstum
aktiencheck.de
Die LION bioscience AG (WKN 504350) zeigt auch im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2002 starkes Wachstum. Näheres entnehmen Sie bitte der aktuellen Pressemitteilung:
LION bioscience AG gab heute bekannt, dass die Umsätze für das 2. Quartal und für das 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2002, das am 31. März 2002 endet, verglichen mit den jeweiligen Vorjahreszeiträumen, mehr als verdoppelt werden konnten.
LION steigerte seinen Umsatz im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 127 Prozent von 4,5 Millionen Euro auf 10,2 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum. Dieser Anstieg ist in erster Linie auf die positive Entwicklung des Geschäftsbereichs Forschung und Entwicklung zurückzuführen. Der Umsatz in diesem Bereich hat sich mit einem Anstieg auf über 6 Millionen Euro mehr als verdreifacht (im Vergleich zu 1,4 Mio. Euro im gleichen Quartal des Vorjahres). Verglichen mit dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2002 konnte im zweiten Quartal ein Umsatzwachstum von 9 Prozent (0,5 Millionen Euro) im Bereich Forschung und Entwicklung erzielt werden. Im Vergleich mit dem zweiten Quartal des letzten Jahres, stiegen die Umsätze aus Softwarelizenzen um 38 Prozent von 3,1 Millionen Euro auf 4,3 Millionen Euro an. Dies bedeutet einen Anstieg von 23 Prozent verglichen mit dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2002, in dem der Umsatz aus Softwarelizenzen 3,5 Millionen Euro betrug.
Gleichzeitig konnte LION im zweiten Quartal verglichen mit dem ersten Quartal diesen Geschäftsjahres seinen operativen Verlust um 10 Prozent von -13,1 Million Euro auf -11,8 Million Euro senken. Der Verlust pro Aktie verbesserte sich damit im zweiten Quartal von -0,60 Euro auf -0,55 Euro.
Positive Halbjahreszahlen erzielt
In den ersten sechs Monaten (1. April bis 30. September 2001) des Geschäftsjahres 2002 steigerte sich LIONs Umsatz um 146 Prozent auf 19,2 Millionen Euro von 7,8 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum. Der Nettoverlust in diesem Zeitraum stieg auf -21,5 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten, die am 30. September 2001 endeten, von -18,1 Millionen Euro im Vorjahr (ohne nicht zahlungswirksame Aufwendungen für die Wandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien in den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres 2001, die insgesamt 9,4 Millionen Euro betrugen). Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung stiegen in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2002 auf 25,1 Millionen Euro an, verglichen mit 10,7 Million Euro des gleichen Vorjahreszeitraums.
"LION war im ersten Halbjahr des laufenden Jahres in der Lage seine Versprechungen zu halten, obwohl die Marktkonditionen im Biotech-Sektor wesentlich schwieriger geworden sind," sagt Dr. Friedrich von Bohlen, Vorstandsvorsitzender von LION bioscience. "Trotzdem prüfen wir weiterhin regelmäßig unser Geschäftsfeld und unsere Projekte. Wie bisher erlaubt uns dies die sorgfältige Beobachtung der Veränderungen am Markt, so dass wir entsprechend reagieren können. Trotz der sehr erfolgreichen ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres werden wir auch weiterhin unsere Sparte kritisch beobachten und offen für Veränderungen sein."
Erster Erfolg der Informations-getriebenen Wirkstoffforschung nach nur 16 Monaten
Im August 2001 wurde - bereits 16 Monate nach Beginn der eigenen Wirkstoffforschung - die Patentanmeldung für die ersten potentiellen Wirkstoffe im Bereich der nukleären Rezeptoren eingereicht. Dieses ist der erste Erfolg für LIONs eigene Forschung, die auf der firmeneigenen IT-getriebenen Informations- und Wissensmanagement-Lösung, genannt i-biology®, basiert. Mit dieser Patentanmeldung hat LION gezeigt, daß IT-getriebene Wirkstoffforschung den Forschungs- und Entwicklungsprozeß im Bereich der präklinischen Forschung von üblicherweise 5,5 Jahren in der Industrie, auf in diesem Fall 16 Monate deutlich verkürzen kann. LION gab im April diesen Jahres bekannt, daß mit einer umfangreicheren Version der i-biology®-Lösung mehr als 250 Angriffsorte für Wirkstoffe (Targets) in nur der Hälfte der vereinbarten Zeit identifiziert werden konnten, von denen sich ein Target bereits in vorklinischen Studien befindet. Diese Erfolge zeigen deutlich die Beschleunigung, die durch die Anwendung von integrierten Informations- und Wissensmanagement-Lösungen in der Wirkstoffforschung erzielt werden können.
Erweiterung des Kundenstamms
Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte LION 13 weitere Verträge mit Kunden aus den Bereichen Pharma, Tiergesundheit und Biotechnologie sowie mit wissenschaftlichen Institutionen abschließen. Die Kunden umfassen u.a. Hoffman-LaRoche, Intervet, UCB Pharma und das Deutsche Krebsforschungsinstitut (DKFZ). Der größte Umsatzzuwachs wurde dabei in den USA generiert, dem wichtigsten Markt für Life Sciences weltweit. LION verfügt damit über mehr als 80 industrielle und 120 akademische Kunden weltweit.
Erweiterung des Produktangebotes in den Bereich Chemieinformatik
Im Juli gaben LION und MDL Information Systems, Inc. ihre Vereinbarung über die Lizensierung von Software und ihr Vertriebsabkommen bekannt. LION hat eine breite Palette von MDL`s industrieüblichen Informatik-Anwendungen und Datenbanken einlizensiert, zum einen zur eigenen Wirkstoffforschung und zum anderen um neue Softwareapplikationen zu entwickeln und zu vertreiben, die über eine Schnittstelle zu MDLs weltweit eingesetzten Produkten verfügen und ermöglichen, dass sie an LIONs Informations- und Wissensmanagement-Lösung angeschlossen werden. In Ergänzung dazu erhielt MDL eine exklusive Wiederverkaufslizenz für LIONs iDEA™-Software zur Vorhersage von Stoffwechselvorgängen (Adsorption, Distribution, Metabolismus, Ausscheidung - ADME). Die Zusammenarbeit erweitert LIONs Produktportfolio im Bereich Chemieinformatik und stärkt LIONs Position als Standard für integrierte IT-Lösungen für die Life Science Industrie.
09.11.2001
LION Bioscience "outperform"
Morgan Stanley Dean Witter
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktie von LION Bioscience (WKN 504350) unverändert mit "outperform" ein.
09.11.2001
LION Bioscience "strong buy"
Sal. Oppenheim
Rating-Update:
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie von LION Bioscience (WKN 504350) unverändert mit "strong buy" ein. Der faire Wert wird mit 31 Euro angegeben.
28.11.2001
LION bioscience "strong buy"
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie von LION bioscience (WKN 504350) unverändert mit "strong buy" ein und sehen den fairen Wert bei 31 Euro.
LION bioscience habe heute eine strategische Partnerschaft mit IBM bekannt gegeben, um gemeinsam Lösungen zur grundlegenden Beschleunigung von Arzneimittelforschung und -entwicklung anbieten zu können. Dabei werde LION´s SRS und IBM`s DiscoveryLink integriert, obwohl beide ausgeprägt bleiben würden. Diese Lösung ermögliche Kunden eine umfassendere und koordiniertere Herangehensweise für Forschung und Entwicklung.
Während die Partnerschaft LION neue Möglichkeiten eröffne, werde die Funktionalität der Applikationen nicht auf die IBM-Plattform beschränkt sein, so dass die bestehenden Beziehungen zu SGI, Sun oder Compaq nicht nachteilig beeinflusst würden.
Lion werde nicht nur von der starken Expertise IBM´s bei der unterstützenden Software-Architektur profitieren, sondern auch von der starken globalen Präsenz. Auch wenn dies nicht der Deal mit einem Pharmakonzern sei, auf den jeder warte, sollte diese Kooperation die Stimmung gegenüber LION verbessern.
Vor diesem Hintergrund bekräftigen die Experten von Sal. Oppenheim ihr Anlageurteil "strong buy" für die Aktie von LION bioscience.
Sal. Oppenheim
LION bioscience "strong buy"
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie von LION bioscience (WKN 504350) unverändert mit "strong buy" ein und sehen den fairen Wert bei 31 Euro.
LION bioscience habe heute eine strategische Partnerschaft mit IBM bekannt gegeben, um gemeinsam Lösungen zur grundlegenden Beschleunigung von Arzneimittelforschung und -entwicklung anbieten zu können. Dabei werde LION´s SRS und IBM`s DiscoveryLink integriert, obwohl beide ausgeprägt bleiben würden. Diese Lösung ermögliche Kunden eine umfassendere und koordiniertere Herangehensweise für Forschung und Entwicklung.
Während die Partnerschaft LION neue Möglichkeiten eröffne, werde die Funktionalität der Applikationen nicht auf die IBM-Plattform beschränkt sein, so dass die bestehenden Beziehungen zu SGI, Sun oder Compaq nicht nachteilig beeinflusst würden.
Lion werde nicht nur von der starken Expertise IBM´s bei der unterstützenden Software-Architektur profitieren, sondern auch von der starken globalen Präsenz. Auch wenn dies nicht der Deal mit einem Pharmakonzern sei, auf den jeder warte, sollte diese Kooperation die Stimmung gegenüber LION verbessern.
Vor diesem Hintergrund bekräftigen die Experten von Sal. Oppenheim ihr Anlageurteil "strong buy" für die Aktie von LION bioscience.
Sal. Oppenheim
ANALYSE/HSBC: Lion Bioscience hoch auf "Buy" (29.11.)
HSBC Trinkaus & Burkhardt hat Lion Bioscience nach Bekanntgabe der strategischen Allianz mit IBM auf "Buy" von "Add" hochgestuft und das Kursziel auf 30 EUR angepasst. Die Allianz unterstreiche die gute strategische Position von Lion im IT-Bereich. Das Unternehmen könne von nun an komplette Software- wie auch Hardware-Lösungen anbieten. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/29.11.2001/mpt/reh
HSBC Trinkaus & Burkhardt hat Lion Bioscience nach Bekanntgabe der strategischen Allianz mit IBM auf "Buy" von "Add" hochgestuft und das Kursziel auf 30 EUR angepasst. Die Allianz unterstreiche die gute strategische Position von Lion im IT-Bereich. Das Unternehmen könne von nun an komplette Software- wie auch Hardware-Lösungen anbieten. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/29.11.2001/mpt/reh
GLOBAL BIOTECH INVESTING
LION Bioscience nachkaufen Datum: 22.01.2002
Die Analysten vom Börsenbrief "Global Biotech Investing" setzen das Limit zum Nachkauf von Aktien der LION Bioscience AG auf 17 Euro fest. (WKN 504350) Der Kaufpreis von 20 Mio. US-Dollar (USD) für Netgenetics scheine angesichts eines 2001er Umsatzes von 3 Mio. USD relativ hoch zu sein. Allerdings sei der Umsatz zum erheblichen Teil mit der erst im September am Markt gestarteten DiscoveryCenter-Plattform erwirtschaftet worden. Für 2002 werde ein Umsatz zwischen 6 und 8 Mio. USD erwartet. Damit betrage der Kaufpreis nur noch das 2,2 bis 2,9fache des Umsatzes. Auf dieser Basis halte das Researchteam die mit dem Zugriff verbundenen Chancen einer Datenintegration der LION-Technologie mit der Anwendungs-Umgebung von Netgenetics zur Etablierung eines umfassenden Wissensmanagements im Life Science-Bereich für eine attraktive und zukunftsweisende Perspektive. Für das laufende Geschäftsjahr werde ein Umsatz von 44,1 Millionen Euro sowie ein Nettoverlust von 50,6 Millionen Euro erwartet. Nächstes Jahr sollen 81 Mio. Euro umgesetzt und der Nettoverlust auf 27,8 Mio. Euro reduziert werden. Für das Erreichen der selbstgesteckten Ziele müsse LION Bioscience nach Ansicht der Analysten aber noch einen größeren Deal vorweisen. Bei einem anhaltend positiven News-flow dürften sich auch schnell weitere Analystenadressen für den Titel interessieren. Die Analysten von "Global Biotech Investing" stehen den Aktien der LION Bioscience AG weiterhin positiv gegenüber.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
LION Bioscience nachkaufen Datum: 22.01.2002
Die Analysten vom Börsenbrief "Global Biotech Investing" setzen das Limit zum Nachkauf von Aktien der LION Bioscience AG auf 17 Euro fest. (WKN 504350) Der Kaufpreis von 20 Mio. US-Dollar (USD) für Netgenetics scheine angesichts eines 2001er Umsatzes von 3 Mio. USD relativ hoch zu sein. Allerdings sei der Umsatz zum erheblichen Teil mit der erst im September am Markt gestarteten DiscoveryCenter-Plattform erwirtschaftet worden. Für 2002 werde ein Umsatz zwischen 6 und 8 Mio. USD erwartet. Damit betrage der Kaufpreis nur noch das 2,2 bis 2,9fache des Umsatzes. Auf dieser Basis halte das Researchteam die mit dem Zugriff verbundenen Chancen einer Datenintegration der LION-Technologie mit der Anwendungs-Umgebung von Netgenetics zur Etablierung eines umfassenden Wissensmanagements im Life Science-Bereich für eine attraktive und zukunftsweisende Perspektive. Für das laufende Geschäftsjahr werde ein Umsatz von 44,1 Millionen Euro sowie ein Nettoverlust von 50,6 Millionen Euro erwartet. Nächstes Jahr sollen 81 Mio. Euro umgesetzt und der Nettoverlust auf 27,8 Mio. Euro reduziert werden. Für das Erreichen der selbstgesteckten Ziele müsse LION Bioscience nach Ansicht der Analysten aber noch einen größeren Deal vorweisen. Bei einem anhaltend positiven News-flow dürften sich auch schnell weitere Analystenadressen für den Titel interessieren. Die Analysten von "Global Biotech Investing" stehen den Aktien der LION Bioscience AG weiterhin positiv gegenüber.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
hab gestern zum kauf empfohlen,
aber mir glaubt ja wierder keiner,
:´-(
aber mir glaubt ja wierder keiner,
:´-(
wann brüllt der löwe?
s.p.q.r.
s.p.q.r.
noch ne nachricht von gestern!!!!
LION erhält Auftrag von Derwent 22.01.2002 504350
Die LION bioscience AG, ein Anbieter von IT-Lösungen für das Wissens-Management im Bereich Life Science, erhielt einen Auftrag von Derwent Information zur Erstellung eines Webportals für seine Datenbanken Derwent GENESEQ und Derwent GENESEQ FASTAlert. Es basiert auf LIONs Integrationsplattform SRS und LION Hosted Services (LHS).
Das Portal ermöglicht den Zugriff auf Informationen zu patentgeschützten Gensequenzen. Die Datenbank ermöglicht die Suche nach Sequenzen und den zugehörigen Kommentaren, nach Literaturdaten, Neuheiten, Ursprungsorganismen, Funktion und potentieller Verwendung der Sequenz.
LION erhält Auftrag von Derwent 22.01.2002 504350
Die LION bioscience AG, ein Anbieter von IT-Lösungen für das Wissens-Management im Bereich Life Science, erhielt einen Auftrag von Derwent Information zur Erstellung eines Webportals für seine Datenbanken Derwent GENESEQ und Derwent GENESEQ FASTAlert. Es basiert auf LIONs Integrationsplattform SRS und LION Hosted Services (LHS).
Das Portal ermöglicht den Zugriff auf Informationen zu patentgeschützten Gensequenzen. Die Datenbank ermöglicht die Suche nach Sequenzen und den zugehörigen Kommentaren, nach Literaturdaten, Neuheiten, Ursprungsorganismen, Funktion und potentieller Verwendung der Sequenz.
Das war mal ein interessanter Thread hier, aber die meisten Leute, die sich hier mal an der Diskussion beteiligten, haben sich vermutlich mittlerweile enttäuscht vom Aktienmarkt verabschiedet.
Schade um die deutsche Aktienkultur.
flitztass
Schade um die deutsche Aktienkultur.
flitztass
Gell, grüne Augen Froschnatur,
von der Börse keine Spur ...
von der Börse keine Spur ...
Drecksklitsche...
Insolvenz Ende des Jahres.
Insolvenz Ende des Jahres.
Insolvenz glaube ich nicht, da die wohl immer noch Geld in der Tasche haben von den dummen, die vor 2 Jahren auf den Biotech-Hype reingefallen sind, und ihnen viel viel Geld geschenkt haben.
Ich vermute eher, dass die Firma dicht gemacht wird, bzw. für einen Appel und en Ei von jemand übernommen wird.
Die Lion bioscience AG, ein Anbieter integrierter IT-Lösungen für die Life-Science-Industrie, senkte heute ihre Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2003 deutlich. Demnach rechnet das Unternehmen nun mit einem Umsatz, der bis zu 25,0 Prozent unter dem Vorjahreniveau von 40,4 Mio. Euro liegt.
Begründet wurde diese Korrektur mit sinkenden Investitionen in der Life-Science-Industrie und einem damit verbunden Nachfragerückgang, sowie mit Sonderabschreibungen. Zudem wirke die Schließung der Wirkstoffforschung iD3 umsatzmindernd.
Bisher hatte das Biotechnologie-Unternehmen für das Ende März 2003 auslaufende Geschäftsjahr noch ein moderates Umsatzwachstum erwartet. Lion bioscience arbeitet weiter daran, im vierten Quartal des Fiskaljahres 2004 den Break-Even zu erreichen. Die Zielerreichung sei abhängig von steigenden Umsätzen und der erfolgreichen Umsetzung geplanter Kostensenkungsmaßnahmen.
Die Aktien fielen am Freitag um 6,05 Prozent und schlossen bei 2,95 Euro.
Ich vermute eher, dass die Firma dicht gemacht wird, bzw. für einen Appel und en Ei von jemand übernommen wird.
Die Lion bioscience AG, ein Anbieter integrierter IT-Lösungen für die Life-Science-Industrie, senkte heute ihre Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2003 deutlich. Demnach rechnet das Unternehmen nun mit einem Umsatz, der bis zu 25,0 Prozent unter dem Vorjahreniveau von 40,4 Mio. Euro liegt.
Begründet wurde diese Korrektur mit sinkenden Investitionen in der Life-Science-Industrie und einem damit verbunden Nachfragerückgang, sowie mit Sonderabschreibungen. Zudem wirke die Schließung der Wirkstoffforschung iD3 umsatzmindernd.
Bisher hatte das Biotechnologie-Unternehmen für das Ende März 2003 auslaufende Geschäftsjahr noch ein moderates Umsatzwachstum erwartet. Lion bioscience arbeitet weiter daran, im vierten Quartal des Fiskaljahres 2004 den Break-Even zu erreichen. Die Zielerreichung sei abhängig von steigenden Umsätzen und der erfolgreichen Umsetzung geplanter Kostensenkungsmaßnahmen.
Die Aktien fielen am Freitag um 6,05 Prozent und schlossen bei 2,95 Euro.
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