Brainpool: Stefan Raab ist erfolgreich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.01 17:01:18 von
neuester Beitrag 22.02.01 03:42:25 von
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Die ersten Sendungen haben eine gute Quote und auch die Programmzeitschrift ist gut gestartet.
Nach den ersten Sendungen zeichnet sich für Brainpool-Chef Jörg Grabosch mit Stefan Raab ein großer Erfolg ab. Der Comediestar sendet jetzt vier Mal in der Woche. In der zweiten Sendewoche lag der Spitzenwert für TV Total bei einer Zuschauerbeteiligung von gut 29%, während die Real-Soap Formate wie Big Brother oder Girlscamp in der Gunst der Fernsehzuschauer stark sinken.
Zunächst wird die hohe Quote von durchschnittlich 21,4% noch durch flankierende Maßnahmen wie die McDonalds-Werbung von Raab und eine Plakataktion von ProSieben gestützt. Auch die Einführung der Programmzeitschrift TV Total war erfolgreich und trägt zur guten Quote bei. Von der ersten Ausgabe, die für nur 1DM verkauft wurde, konnten 600.000 Exemplare abgesetzt werden. In den nächsten Ausgaben kommt es auf das Anzeigengeschäft an.
Vor den sehr guten Zahlen für das letzte Jahr war in verschiedenen Zeitungen Kritik am Konzept laut geworden, dass sich zurzeit stark auf Raab stützt.
„Seien Sie sicher, dass wir die Hände nicht in den Schoß legen und weiter erfolgreiche Formate produzieren,“ verbreitet Sprecherin Ute Krippendorf Optimismus. Nach Pleiten mit den Shows von Ingo Appelt und Anke Engelke war auch die Wochenshow mit Ingolf Lück in die Schlagzeilen geraten. „Hier haben wir durchschnittliche Quoten von 13% und treten mit den Sendezeiten gegen Big Brother an,“ sagt Ute Krippendorf.
Zu den genauen Plänen, wie das neue Format Space Commander ausgerichtet sein soll, will sich Jörg Grabosch demnächst äußern. RTL hatte gesagt, dass dieses Format für den Sender nicht interessant sei; merkwürdigerweise bevor Einzelheiten bekannt waren.
Bevor die Weltall-Show im nächsten Jahr produziert wird und weltweit vermarktet werden soll, kann Grabosch mit TV Total und Raab zeigen, dass er in der Lage ist, einen Event im Fernsehen durch Printprodukte, im Merchandising und im Internet zu vermarkten. Weist er dieses nach, dann ist Stefan Raab nur die gelungene Generalprobe für den Start ins Börsenall.
Nach den ersten Sendungen zeichnet sich für Brainpool-Chef Jörg Grabosch mit Stefan Raab ein großer Erfolg ab. Der Comediestar sendet jetzt vier Mal in der Woche. In der zweiten Sendewoche lag der Spitzenwert für TV Total bei einer Zuschauerbeteiligung von gut 29%, während die Real-Soap Formate wie Big Brother oder Girlscamp in der Gunst der Fernsehzuschauer stark sinken.
Zunächst wird die hohe Quote von durchschnittlich 21,4% noch durch flankierende Maßnahmen wie die McDonalds-Werbung von Raab und eine Plakataktion von ProSieben gestützt. Auch die Einführung der Programmzeitschrift TV Total war erfolgreich und trägt zur guten Quote bei. Von der ersten Ausgabe, die für nur 1DM verkauft wurde, konnten 600.000 Exemplare abgesetzt werden. In den nächsten Ausgaben kommt es auf das Anzeigengeschäft an.
Vor den sehr guten Zahlen für das letzte Jahr war in verschiedenen Zeitungen Kritik am Konzept laut geworden, dass sich zurzeit stark auf Raab stützt.
„Seien Sie sicher, dass wir die Hände nicht in den Schoß legen und weiter erfolgreiche Formate produzieren,“ verbreitet Sprecherin Ute Krippendorf Optimismus. Nach Pleiten mit den Shows von Ingo Appelt und Anke Engelke war auch die Wochenshow mit Ingolf Lück in die Schlagzeilen geraten. „Hier haben wir durchschnittliche Quoten von 13% und treten mit den Sendezeiten gegen Big Brother an,“ sagt Ute Krippendorf.
Zu den genauen Plänen, wie das neue Format Space Commander ausgerichtet sein soll, will sich Jörg Grabosch demnächst äußern. RTL hatte gesagt, dass dieses Format für den Sender nicht interessant sei; merkwürdigerweise bevor Einzelheiten bekannt waren.
Bevor die Weltall-Show im nächsten Jahr produziert wird und weltweit vermarktet werden soll, kann Grabosch mit TV Total und Raab zeigen, dass er in der Lage ist, einen Event im Fernsehen durch Printprodukte, im Merchandising und im Internet zu vermarkten. Weist er dieses nach, dann ist Stefan Raab nur die gelungene Generalprobe für den Start ins Börsenall.
Brainpool: Jetzt rein - in einem Jahr haben wir 100% gemacht, wetten daß?
Akt. Kurs irgendwo um die 12 € - Wenn wir in einem Jahr (10.02.2002) nicht über 25,-€ stehen oder zumindest mal dort gestanden haben, gebe ich jedem, der dagegen hält, eine Buddel Bier aus (aber keine, an der der Kanzler schon genippelt hat!)
Wer will wetten?
Euer Moorhuhn!
Akt. Kurs irgendwo um die 12 € - Wenn wir in einem Jahr (10.02.2002) nicht über 25,-€ stehen oder zumindest mal dort gestanden haben, gebe ich jedem, der dagegen hält, eine Buddel Bier aus (aber keine, an der der Kanzler schon genippelt hat!)
Wer will wetten?
Euer Moorhuhn!
@ Moorhuhn 2, da wette ich lieber mit Raab um einen Goldfisch !!!!!!!!!!!!
aber scherz beiseite,Raab kommt/hoffentl. noch weiter gut an
und wohl noch besser wenn die Leute den Big-Brother Mist nicht mehr sehen wollen.Von Frau Krippendorf sollte man in
Zukunft gespannt sein: OFT-VIEL UND MEHR Informationen zum
stand der Dinge zu erfahren damit mit Transparenz der AG
wir als Aktionäre nicht auf Spekulationen im W.O.Bord angewiesen sind und Spekulanten (die der AG nicht gut tun)
der Nährboden damit entzogen wird.
Investor Relation wird von vielen AG´s die profitabel arbeiten unterschätzt.!!!!
@ W.O. Die Infos sind so weit ich das bis jetzt beurteilen
kann IMMER OBJEKTIV gewesen,weiter so. !!!!!
aber scherz beiseite,Raab kommt/hoffentl. noch weiter gut an
und wohl noch besser wenn die Leute den Big-Brother Mist nicht mehr sehen wollen.Von Frau Krippendorf sollte man in
Zukunft gespannt sein: OFT-VIEL UND MEHR Informationen zum
stand der Dinge zu erfahren damit mit Transparenz der AG
wir als Aktionäre nicht auf Spekulationen im W.O.Bord angewiesen sind und Spekulanten (die der AG nicht gut tun)
der Nährboden damit entzogen wird.
Investor Relation wird von vielen AG´s die profitabel arbeiten unterschätzt.!!!!
@ W.O. Die Infos sind so weit ich das bis jetzt beurteilen
kann IMMER OBJEKTIV gewesen,weiter so. !!!!!
600.000!
Sennnnsationell, meine Damen und Herren!
Aber dei Erstauflage ist natürlich kein Maßstab, zumindest deutet dieser Verkauf darauf hin, daß die angepeilten 250.000 doch möglich sein könnten.
Mal sehen, wie sich der Verkauf ändert, wenn der Preis mehr als verdoppelt wurde.
Sennnnsationell, meine Damen und Herren!
Aber dei Erstauflage ist natürlich kein Maßstab, zumindest deutet dieser Verkauf darauf hin, daß die angepeilten 250.000 doch möglich sein könnten.
Mal sehen, wie sich der Verkauf ändert, wenn der Preis mehr als verdoppelt wurde.
Na ja ,heute verkaufen wieder einige , die sich die Aktie NIE leisten konnten , eigenlich schade für die.... , na ja, bald werden die SPACE TV Pläne , Partner etc präsentiert werden ... man wird sehen , daß BP eine der ganz wenigen Aktien ist die ein EVENT weltweit und damit auch den Namen Brainpool vermarkten werden / können ,,, und dann wollen sie alle wieder rein .... na ja ....
Gruß Cure
Gruß Cure
www.express.de 16.02.2001
SAT.1-"Wochenshow"
Profitlich und Pastewka hören auf
Bastian Pastewka
Markus Maria Profitlich
Hamburg - Bastian Pastewka und Markus Maria Profitlich werden im Sommer dieses Jahres die SAT.1-"Wochenshow" verlassen. Profitlich, im März 1999 erstmals im vierköpfigen Ensemble dabei, erhält im Herbst eine eigene Sketch-Comedyshow bei SAT.1.
Bastian Pastewka, seit fünf Jahren im Team, verhandelt mit der Produktionsfirma Brainpool TV über ein eigenes Solo-Projekt, teilte SAT.1 am Freitag mit. Über eine Nachfolge der beiden sei noch keine Entscheidung gefallen, ergänzte eine SAT.1-Sprecherin.
Ingolf Lück und Annette Frier, die im vergangenen Jahr Anke Engelke ersetzte, werden weiterhin der "Wochenshow" die Treue halten.
Mittlerweile läuft die Comedy mit mehr als 170 Folgen in der achten Staffel. Die Sendung erzielte in diesem Jahr einen durchschnittlichen Marktanteil in der für SAT.1 wichtigen werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer von 13,7 Prozent.
Zum 5. Geburtstag der "Wochenshow" (1. April) machen Lück, Frier, Engelke, Pastewka, Profitlich und Marco Rima, der vor zwei Jahren ausschied, gemeinsame Sache in einer zweistündigen Jubiläumsshow.
SAT.1-"Wochenshow"
Profitlich und Pastewka hören auf
Bastian Pastewka
Markus Maria Profitlich
Hamburg - Bastian Pastewka und Markus Maria Profitlich werden im Sommer dieses Jahres die SAT.1-"Wochenshow" verlassen. Profitlich, im März 1999 erstmals im vierköpfigen Ensemble dabei, erhält im Herbst eine eigene Sketch-Comedyshow bei SAT.1.
Bastian Pastewka, seit fünf Jahren im Team, verhandelt mit der Produktionsfirma Brainpool TV über ein eigenes Solo-Projekt, teilte SAT.1 am Freitag mit. Über eine Nachfolge der beiden sei noch keine Entscheidung gefallen, ergänzte eine SAT.1-Sprecherin.
Ingolf Lück und Annette Frier, die im vergangenen Jahr Anke Engelke ersetzte, werden weiterhin der "Wochenshow" die Treue halten.
Mittlerweile läuft die Comedy mit mehr als 170 Folgen in der achten Staffel. Die Sendung erzielte in diesem Jahr einen durchschnittlichen Marktanteil in der für SAT.1 wichtigen werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer von 13,7 Prozent.
Zum 5. Geburtstag der "Wochenshow" (1. April) machen Lück, Frier, Engelke, Pastewka, Profitlich und Marco Rima, der vor zwei Jahren ausschied, gemeinsame Sache in einer zweistündigen Jubiläumsshow.
tja, wie ist Braipool zu berurteilen?
Jetzt verlassen die Beiden auch noch die Wochenshow...
Eigentlich ist Brainpool zur Zeit günstig zu bekommen, aber was ist mit den Plänen mit der Space- Sendung. Noch fehlt es an der Realisierung.
Natürlich hat @cure Recht, daß man im Nachhinein sich vielleicht ärgern wird, Brainpool zum derzeitigen Kursniveau gekauft zu haben.
Wenn die Space- Geschichte realisiert ist, wird die Aktie explodieren, doch für den Kleinanleger ist es dann schon zu spät, um zu reagieren.
Brainpool bleibt auf jeden Fall überlegenswert für einen Einstieg oder was meint Ihr?
Jetzt verlassen die Beiden auch noch die Wochenshow...
Eigentlich ist Brainpool zur Zeit günstig zu bekommen, aber was ist mit den Plänen mit der Space- Sendung. Noch fehlt es an der Realisierung.
Natürlich hat @cure Recht, daß man im Nachhinein sich vielleicht ärgern wird, Brainpool zum derzeitigen Kursniveau gekauft zu haben.
Wenn die Space- Geschichte realisiert ist, wird die Aktie explodieren, doch für den Kleinanleger ist es dann schon zu spät, um zu reagieren.
Brainpool bleibt auf jeden Fall überlegenswert für einen Einstieg oder was meint Ihr?
..und Kolk haben sie auch weggejagt, aber vorher noch schnell kastriert!
No Future.
No Future.
´Zur Space TV Sache werden bald die Infos kommen ... dann wird jeder davon sprechen ,ob das Ding ein Erfolg wird ist vollkommen egal , was zählt ist die Fantasie auf das was kommt , und wenn die Fantasie auf ein weltweites Megaevent erst global in den Medien ausgeschlachtet werden wird ,wird Brainpool , egal ob sie daran 2 Jahre später pleite gehen , Kurshöhen sehen ,die man jetzt für keinste Utopie hält ... wer länger an der Börse ist weiß das die Fantasie auf das was kommt wichtiger ist als wenn die Fantasie Realtität geworden ist ..........
Na ja .. eine Woche bevor das Raumschief fliegt bin ich spätestens draußen ,,, wartet mal ab wo die Aktie dann steht ......
Gruß Cure
Am Donnestag RAAB gesehen , war meiner Meinung wirklich gut .... und das wichtigste von Girlscamp ,BB ,etc hat er wie immer drinne gehabt ... warum die noch schaun ....wenn Raab für uns selektiert ..
Na ja .. eine Woche bevor das Raumschief fliegt bin ich spätestens draußen ,,, wartet mal ab wo die Aktie dann steht ......
Gruß Cure
Am Donnestag RAAB gesehen , war meiner Meinung wirklich gut .... und das wichtigste von Girlscamp ,BB ,etc hat er wie immer drinne gehabt ... warum die noch schaun ....wenn Raab für uns selektiert ..
Warum sollte ich jetzt meine Anteile bei BrainPool verkaufen??? Im moment weis ich eh nicht in welchen Wert ich sonst investieren sollte
Ich halte meine Anteile an BP jetzt langfristig, wenn SpaceGalaxy kommt gehen die schon wieder hoch!!!
Lieber drinn bleiben, als hinterher die Sekunde wo sich der Wert VERDOPPLET oder VERDREIFACHT zu verpassen!
Ich halte meine Anteile an BP jetzt langfristig, wenn SpaceGalaxy kommt gehen die schon wieder hoch!!!
Lieber drinn bleiben, als hinterher die Sekunde wo sich der Wert VERDOPPLET oder VERDREIFACHT zu verpassen!
Ich habe mich gerade dann doch zu dem Spaceprojekt ein wenig näher informiert.
Es kann, wenn die Umsetzung gut ist, einen Riesenwirbel auslösen. Ich muß sagen, daß ich nach dem, was ich auf der HP gelesen habe, nicht mehr pessimistisch bin was das Projekt angeht.
Ich hoffe, IR wird uns bald die Folgeauflagen der Zeitschrift bekanntgeben.
www.spacecommander.de
Brainpool lässt zur Raumstation ISS fliegen.
Spartanische Container in Hürth bei Köln haben ausgedient. Die TV-Firma Brainpool schießt Ihre Kandidaten ab 2002 ins Weltall. Sieben Personen, die sich bei dem Projekt "Space Commander" qualifiziert haben, sollen nacheinander zur Weltraumstation ISS fliegen. Kameras beobachten die Sieger dann rund um die Uhr.
Um das neue Konzept zu verwirklichen, gründete Braunpool eine eigene Tochter, Space TV. Die schloss mit Astrium GmbH, einer Tochter des Europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS, einen Exklusiv-Vertrag über sieben Flüge zur ISS bis zum Jahr 2008 ab. Space TV soll auch das Unterfangen vermarkten. Die zentrale Säule dabei sind die Fernseh-Shows. Allein in Deutschland plant Space TV rund 100 Sendungen zur Primetime. Die Kandidaten müssen Qualifikationswettbewerbe wie Quiz-Shows, Sportaufgaben und Psychotests durchlaufen. Die Gewinner der jeweiligen Show kommen eine Runde weiter.
Da das Konzept auch in Frankreich, Großbritannien, Spanien und Italien realisiert werden soll, treffen in der Endrunde die Gewinner der teilnehmenden Länder aufeinander. Die Kameras begleiten sie danach zum Trainingslager nach Russland. Wer dann ins All Fliegen darf, entschieden die Zuschauer via Fernseher und Internet.
Bislang wollte Brainpool nicht verraten, welcher Fernsehsender bei der teuren Show zugreift. RTL-Unterhaltungschef Matthias Alberti sagte, er rede ständig über neue Pläne - mit Brainpool ebenso wie mit anderen Partnern. Ein Geheimnis bleibt auch der Preis der Weltraumshow. Den Analysten gefällt der Griff nach den Sternen. Das Bankhaus Salomon Oppenheim rät den Anlegern der Aktien von Brainpool weiterhin zu kaufen. Die Banker schätzen die Umsatzmöglichkeiten der Show auf 60 Millionen Mark.
Prime-Time-Galas werden den ersten Flug ins All auch für alle Fernsehzuschauer zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Die Highlights: Start, Docking, Erlebnisse im All, Landung und Rückkehr.
Im großen und ganzen heiß für mich pesönlich die Devise: noch weiter abwarten.
Moneymax.
Es kann, wenn die Umsetzung gut ist, einen Riesenwirbel auslösen. Ich muß sagen, daß ich nach dem, was ich auf der HP gelesen habe, nicht mehr pessimistisch bin was das Projekt angeht.
Ich hoffe, IR wird uns bald die Folgeauflagen der Zeitschrift bekanntgeben.
www.spacecommander.de
Brainpool lässt zur Raumstation ISS fliegen.
Spartanische Container in Hürth bei Köln haben ausgedient. Die TV-Firma Brainpool schießt Ihre Kandidaten ab 2002 ins Weltall. Sieben Personen, die sich bei dem Projekt "Space Commander" qualifiziert haben, sollen nacheinander zur Weltraumstation ISS fliegen. Kameras beobachten die Sieger dann rund um die Uhr.
Um das neue Konzept zu verwirklichen, gründete Braunpool eine eigene Tochter, Space TV. Die schloss mit Astrium GmbH, einer Tochter des Europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS, einen Exklusiv-Vertrag über sieben Flüge zur ISS bis zum Jahr 2008 ab. Space TV soll auch das Unterfangen vermarkten. Die zentrale Säule dabei sind die Fernseh-Shows. Allein in Deutschland plant Space TV rund 100 Sendungen zur Primetime. Die Kandidaten müssen Qualifikationswettbewerbe wie Quiz-Shows, Sportaufgaben und Psychotests durchlaufen. Die Gewinner der jeweiligen Show kommen eine Runde weiter.
Da das Konzept auch in Frankreich, Großbritannien, Spanien und Italien realisiert werden soll, treffen in der Endrunde die Gewinner der teilnehmenden Länder aufeinander. Die Kameras begleiten sie danach zum Trainingslager nach Russland. Wer dann ins All Fliegen darf, entschieden die Zuschauer via Fernseher und Internet.
Bislang wollte Brainpool nicht verraten, welcher Fernsehsender bei der teuren Show zugreift. RTL-Unterhaltungschef Matthias Alberti sagte, er rede ständig über neue Pläne - mit Brainpool ebenso wie mit anderen Partnern. Ein Geheimnis bleibt auch der Preis der Weltraumshow. Den Analysten gefällt der Griff nach den Sternen. Das Bankhaus Salomon Oppenheim rät den Anlegern der Aktien von Brainpool weiterhin zu kaufen. Die Banker schätzen die Umsatzmöglichkeiten der Show auf 60 Millionen Mark.
Prime-Time-Galas werden den ersten Flug ins All auch für alle Fernsehzuschauer zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Die Highlights: Start, Docking, Erlebnisse im All, Landung und Rückkehr.
Im großen und ganzen heiß für mich pesönlich die Devise: noch weiter abwarten.
Moneymax.
@ Moneymax, Wir wissen das alles doch schon.
Frau Krippendorf sollte uns Aktionären mal was neues mitteilen.Ich warte gespannt!!!!!!!!!!
Frau Krippendorf sollte uns Aktionären mal was neues mitteilen.Ich warte gespannt!!!!!!!!!!
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