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    German Brokers Div. Rendite über 10 KGV 3 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.03.01 21:20:11 von
    neuester Beitrag 28.03.01 17:18:32 von
    Beiträge: 6
    ID: 365.065
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      Avatar
      schrieb am 21.03.01 21:20:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mal was seriöses - Kauft doch einfach German Brokers -
      Legt Euch Schlafen ( Kostolany ) und schaut in 1 Jahr
      wieder. Über 10 % Dividentenrendite sind sicher, der
      Kurs ist bei einem KGV von ca. 3 nach unten extrem
      gut abgesichert.

      Warum den der Horror am Neuen Markt !!

      Überwindet Eure Gier und seit mit 30 vielleicht
      auch 50 % p.a. zufrieden. Schont Eure Nerven und
      geht mit Eurer Frau schön essen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 11:57:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Boersenman!

      Von einer Dividendenrendite von über 10% zu sprechen ist zumindest für das Jahr 2000 nicht ganz die Wahrheit.Bei einer Dividende von 1,43 € müsste für 10% Dividenrendite der Kurs ja unter 14,30 € rutschen und das wollen wir nicht hoffen, aber bei einem Kurs von 15 € ergibt sich immerhin eine D-Rendite von beachtlichen 9,5 %


      hier noch eine postive Analysten-Meinung:
      19.03.2001
      German Brokers Aufwärtstrend
      TradingResearch


      Für die Analysten vom Börsenbrief TradingResearch ist der Aufwärtstrend der im SDAX notierten German Brokers AG (WKN 580180) weiterhin klar intakt.

      Gleich zwei, wenn auch einfache, Kaufsignale seien in der letzten Zeit generiert worden. Der Wert habe dann auch mit steigenden Kursen reagiert und die jüngste Korrektur sei bisher nur als Konsolidierung im Aufwärtstrend zu werten und stelle vorerst keinen Grund zur Besorgnis dar. Der Widerstand bei 16,25 Euro sei als wichtig anzusehen, den die Aktie bisher nicht habe überwinden können.

      Werde diese Hürde genommen, dürfe sich der Kurs in höhere Regionen bewegen. Das Allzeithoch liege bei rund 21 Euro und könne bei einem erfolgreichen Ausbruch ins Visier genommen werden. Dennoch sei nach Meinung der Analysten der schwache Gesamtmarkt ein Problem, der positive Signale einzelner Aktien oft erdrücke. Daher sollten Investoren nur kleine Bestände aufbauen. Auch auf Blick der Marktenge sei dies um so wichtiger.




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      Avatar
      schrieb am 22.03.01 12:02:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 18:23:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      dulli

      Nun ja, heute sind wir aber nun bei einer
      Dividendenrendite von über 10 % !!

      Xetra 14 E

      Kaufe bei dem Kurs natürlich kräftig nach.
      Avatar
      schrieb am 23.03.01 09:17:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      @alle
      Habe mich auch mit diesem KGV wunder beschäftigt.

      Habe da mal eine Frage.

      Die Geschäftsfelder von GB sind der Größe nach aufgelistet:

      1)Skontroführung + Designated sponsoring ca 57 %

      2) Eigenhandel ca 13 %

      3) Nettokursabrechnung und Courtage aus dem traditionellen Marklergeschäft 10%

      4) Erträge aus Beteiligungen ca 9%

      5) XETRA Handel ca 5 %

      6)Internet Brokerage noch 0%

      7) Sonstiges ca 6%.

      =>Früher oder später wird Punkt 3 wegfallen, da das traditionelle Maklergeschäft stirbt. Wie seht ihr das?
      Damit würden 10% der Erträge wegfallen.

      => zu Punkt 5) XETRA Handel- wer weiß hier bescheid? Soweit ich weiß, werden hier die Orders von Banken und anderen Großkunden ausgeführt und der Gewinn für GB ergibt sich aus der Nettokursabrechnung.
      Welche Zukunft gibt es da ... kann es nicht sein, daß mit den immer besseren Elektronischen Systemen GB hier überflüssig wird.
      Wer kennt sich hier aus und kann mir sagen wo hier die Zukunft liegt?

      => Zu Punkt 2)Eigenhandel wird sicherlich nie sterben, aber ist von den Launen der Börse abhängig. GB hat sich hier 1999 schon kräftig verzockt.
      Daraufhin haben sie vom Eigenhandel Abstandgenommen da sie nicht vom Börsentrend abhängig sein wollten. Meiner Meinung nach war die Reduktion von 50% Beitrag zum Ertrag auf 13 %
      ein Schritt in die richtige Richtung aber er ging noch nicht weit genug. Da ein Großteil des Eigenhandels kurzfristige Trades sind halte ich den Eigenhandel für gefährlich, denn auch GB kann den Kursverlauf nicht voraussehen und kurzfristhandel ist ein tendenzielles Verlustgeschäft.

      =>Zu Punkt 1) Skontroführung und Market-Making wer weiß ob diese Bereiche Zukunft haben?? und vorallem welche??

      => Zu Punkt 6) Man will Profis und Halbprofis eine Möglichkeit zum "Live Internet Brokerage" geben. hierzu hat man
      50% an der Vantage AG erworben.
      Man konzentriert sich hier auf die Bereiche Futures und Optionen.
      Man bietet im Gegensatz zu Discountbrokern einen hohen Servicegrad.

      Frage: wird man hier gegen die großen bestehen können (Consors, Comdirect, DAB, Großbanken ....) auch die
      hätten über kurz oder lang die Möglichkeit zum Livehandel mit Futures und Optionen und sie alle wollen ihre Servicekomponente hochfahren.

      Wie seht ihr die Chancen von GB.
      Welche Kompetenz haben die, die andere nicht haben?

      Wie stark werden die Gewinne sein, wenn der Aktienmarkt in eine lange Seitwärtsbewegung übergeht und der Börsen-Boom nachläßt. Mit Börsen Boom meine Ich das Handelsvolumen...Das der Boom bei den Kursen längst vorbei ist habe ich leider auch mitgekriegt?

      Wer die Quartalsberichte gelesen hat ha ja auch gesehen, das von den 8,9 Mio Gewinn über 5 Mio aus dem ersten Quartal stammen also aus der Zeit der Megahausse. In den 3 Folgequartalen wurden die Gewinne immer kleiner im 4. Quartal waren es nurnoch so um 0,3 Mio.
      Man sieht also GB hängt schon sehr vom Börsentrend ab.

      Ich habe mal das 1. und 4. Quartal als Extremsituationen (Mega-Hausse und Mega-Crash) weggelassen und das 2. und 3. Quartal als Referenz genommen, da diese Quartale vom Börsengeschäft her "relativ normal" waren.
      Ich weiß, daß dies eine eigentlich unzulässige Maßnahme ist aber, da die Vorjahresergebnisse aufgrund der Veränderung des Geschäftsmodels nicht als Verlgeich herangezogen werden können.....

      Also nimmt man diese beiden "Referenzquartale" und rechnet sie auf ein Jahr hoch hätte man nur einen Gewinn von 7 Mio gemacht. Das wären 2,3 Euro Pro Aktie. Immer noch ein KGV von nur ca 7-8. Aber eben nicht mehr ganz so niedrig.

      Ich bin mir aber nicht sicher, ob die von GB prognostizierten Gewinn zuwächse 2001 4,63 Euro/Aktie und 2002 7,5 Euro Pro Aktie nicht etwas ambitioniert sind wenn man davon ausgeht, daß die Börse sich wieder normalisiert und die Spielcasinomentalität etwas abnimmt.

      Was meint ihr: sind diese Prognosen von GB realistisch??? - Bei Gewinnstagnation wäre die Jährliche Rendite noch immer dick zweistellig selbst bei einem Gewinneinbruch auf 7 Mio wären es nochimmer ca 14% p.a.

      Würde mich über ein paar Antworten freuen.

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      schrieb am 28.03.01 17:18:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wann wird denn die Dividende gezahlt?


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