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    *** Bundesregierung Schröder gibt Unfähigkeit zu!!! *** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.04.01 18:53:06 von
    neuester Beitrag 26.04.01 18:30:17 von
    Beiträge: 14
    ID: 386.184
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 18:53:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      :confused: Schröder: Politik kann Benzinpreis nicht beeinflussen !! :confused:

      ADAC: "Abzocken der Autofahrer" - Wirtschaftsminister
      sieht keine Preisabsprachen der Ölkonzerne"

      Berlin/Mainz -
      Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sieht wenig
      Chancen, gegen die erhöhten Benzinpreise in
      Deutschland vorzugehen.

      Der Regierungschef würde dies nach eigenen Angaben
      tun, wenn er die Möglichkeit dazu hätte.
      Autofahren
      müsse erschwinglich bleiben, sagte der Kanzler in einem Fernsehinterview mit den
      Sendern N24 und Sat.1.

      [...]

      Die Preisentwicklung spiegelt laut Müller derzeit ganz normales
      Marktverhalten. In einem Interview mit dem ZDF sagte der
      Minister, der Verbraucher müsse bei den hohen Preisen ja nicht
      tanken. „Er soll sparsamer fahren“, sagte Müller.
      :confused: (Anm.: Perkins: Wir können die Autos ja in Zukunft schieben, oder was??)
      [...]

      Der gesamte Artikel:
      http://www.welt.de/daten/2001/04/20/0420de248504.htx

      Wie wär´s denn mit der Abschaffung der Ökosteuer, Herr Bundekanzler????
      Wär das keine Beeinflussung??



      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 19:05:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Einfach lächerlich was unser Blödelkanzler von sich gibt.:mad:
      Erst will er und seine grünen GespielInnen die Benzinpreise erhöhen,um die Umwelt zu schonen und jetzt wo man den 5 DM pro Liter schon ein gutes Stückchen näher ist,weint Gerhard-Baby dicke Krockodilsträhnen,weil ja die ach so hohen Benzinpreise schlecht für die Automobilkonjunktur sind und der kleine SPD-Wähler sich nicht mehr Autofahren leisten kann.
      Sollte denn nicht durch die höheren Spritkosten neue Technologien zum Benzinsparen entwickelt werden ???

      Wo sind die den,häää...Herr Öko-Kanzler ???:confused:



      MfG:cry:
      Avatar
      schrieb am 21.04.01 08:01:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was denkt isch ein Minister, wenn er sowas von sich gibt???



      http://www.bild.de/

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 21.04.01 10:14:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ perkins

      Ich könnte weinen :D und muss dir recht geben !

      Der Kanzler ist hilflos !

      Anstatt Alternativen zu generieren :

      Brennstoffzelle solarer Wasserstoff Biodiesel etc.

      Nein ! Da

      Erklärt er seinen Bankrott ! Und seine Paladine Müller etc.

      verhöhnen den Mob noch !

      Rufen sie doch mal bei BMW an Herr Schröder ,die erzählen Ihnen was über den serienreifen Wasserstoffmotor!

      Aber BMW weiss schon, daß die auf Ihren Anruf lange warten können und fangen in Dubai ihre World hydrogen tour an !

      Quelle Spiegel :

      B M W

      Mit Wasserstoff auf Welttournee

      "Die automobile Lösung für das Wasserstoffzeitalter ist gefunden", behauptet BMW. Die Münchner wollen auf einer "Clean Energy World Tour" zeigen, wie Autofahren künftig funktioniert. Erste Etappe der Tournee ist Dubai.



      Said blickt in den Rückspiegel, grinst und schüttelt den Kopf. "What a strange idea", sagt er und tritt aufs Gaspedal seines Taxis. Der Mann aus Indien kann sich nur wundern, warum "bi-em-dabblju" ausgerechnet hier, in Dubai, sein Konzept einer Wasserstoff-Treibstoffversorgung vorstellt. Das Scheichtum der Vereinigten Arabischen Emirate besitzt Rohöl im Überfluss; ein Liter Benzin kostet umgerechnet knapp 60 Pfennig. Wer hier von alternativen Kraftstoffen spricht, muss mit Belustigung und Spott rechnen.
      Das weiß auch Burkhard Göschel, Entwicklungs-Vorstand bei BMW. "Ausgerechnet hier für unsere Wasserstoffautos zu werben, mag angesichts des Erdölreichtums des Landes paradox erscheinen. Doch was wir hier machen, ist alles andere als paradox."

      Was macht BMW? Die Münchner wollen das Zeitalter des Wasserstoffs einläuten. Dazu reist ein PR-Tross in mehreren Etappen um die Welt. An der ersten Station Dubai soll dafür geworben werden, dass im Sonnengürtel der Erde Wasserstoff mit Hilfe von Solarenergie gewonnen werden kann. Denn nur wenn Wasserstoff, der bekanntlich bei Verbrennung keine Treibhausgase freisetzt, auch CO2-frei hergestellt wird, ist sein Einsatz unter Umweltgesichtspunkten sinnvoll.

      Der Plan sieht folgendermaßen aus: Dort, wo die Sonne am beständigsten scheint, sollen solarthermische Kraftwerke Strom herstellen, mit dem dann Wasser per Elektrolyse in seine Elemente Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten werden kann. Der Wasserstoff wird in Tanks gespeichert, an seinen Einsatzort transportiert und dort dann emissionsfrei (es entsteht lediglich harmloser Wasserdampf) verbrannt. Länder im "Sonnengürtel der Erde", so BMW, seien für die umweltneutrale Herstellung von Wasserstoff ideal. Neben dem Sonnenschein gibt es hier ausreichend technisches Know-how, und zugleich wäre ein Substitut für den endlichen Rohstoff Erdöl vorhanden. In Dubai sind sämtliche Voraussetzungen gegeben - und außerdem ist dort der Hauptsitz von BMW Middle East.

      Auch die Verantwortlichen des Ölemirats liebäugeln mit dem Energieträger Wasserstoff. Scheich Mohammed Bin Raschid al-Maktum fungierte als Schirmherr der Veranstaltung in seinem Emirat und chauffierte höchstpersönlich einen der insgesamt zehn von BMW nach Dubai verfrachteten BMW 750 hL mit Wasserstoffantrieb. Mohammed Bin Fahed, Vorsitzender eines Umweltpreiskomitees, sagte in einer Stellungnahme, trotz der Erdölreserven müsse man "schon jetzt an die Energieversorgung für die Zeit danach denken". Am Lehrstuhl für Energiewirtschaft der Technischen Universität München wird derzeit an einer Studie gearbeitet, die klären soll, ob und wie eine solarbetriebene Wasserstofferzeugung in Dubai wirtschaftlich sinnvoll organisiert werden kann.

      Doch bereits jetzt herrscht Optimismus vor. "Wir sind nach Dubai gekommen", erklärt Göschel, "um neue Partner zu finden." Entsprechend umgarnt wurden die Scheichs, deren Reichtum bislang auf dem schwarzen Gold gründet. Göschel: "Was für eine Chance, neben Erdöl noch eine andere natürliche Ressource profitabel zu nutzen: die Energie der Sonne. Wenn hier profitabel arbeitende solarthermische Anlagen entstehen, hat Dubai die besten Chancen, auch auf dem neuen Energiesektor die Vorreiterrolle zu übernehmen."

      Ob demnächst ein erstes Solarkraftwerk zur Erzeugung von Wasserstoff in die Wüste gestellt wird, ist noch nicht entschieden. Vorstellen könnte sich Mohammed Bin Fahed das allerdings sehr gut, "vielleicht schon in ein paar Jahren". Inzwischen tourt BMW weiter in Sachen Wasserstoff um den Globus. Nächste Station wird am 6. März Brüssel sein. Dort soll es dann um die politischen Rahmenbedingungen der schönen neuen Wasserstoff-Welt gehen.



      Ja die BMWs fahren ! Keine FATA - Morgana HERR SCHRÖDER !

      Der Kanzler als Partner ? Fehlanzeige !

      Auch Stoiber hält sich zurück !

      WARUM ?
      Avatar
      schrieb am 21.04.01 10:21:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nach der Meinung fast aller Automobilhersteller heißt der Kraftstoff der Zukunft Wasserstoff. Der ist in unbegrenzten Mengen vorhanden und lässt sich schadstofffrei in Energie umwandeln. Über die Frage, wie Wasserstoff möglichst effizient für den Antrieb von Fahrzeugen eingesetzt werden kann, sind die Hersteller heute allerdings noch geteilter Meinung.

      BMW hat für die nächste 7er Reihe einen modifizierten Ottomotor entwickelt, der mit Wasserstoff betrieben wird. 15 Erprobungsfahrzeuge (natürlich noch im Gewand des jetzigen Siebeners) laufen bereits seit geraumer Zeit im normalen Verkehr. Beim kommenden Modellwechsel der 7er Reihe, der in nicht allzuferner Zukunft _ nach Auskunft der BMW Pressestelle - ansteht, wird ein Modell mit Wasserstoffmotor angeboten. Der Mehrpreis gegenüber einem vergleichbaren normalen BMW soll deutlich unter 10.000 Mark liegen.

      Nein der Grund sind die fehlenden Steuer Einnahmen !


      Oder wie soll man solaren Wasserstoff besteuern ?

      Oekosteuer ? Mineraloesteuer ?

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      Avatar
      schrieb am 21.04.01 10:33:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo,

      das hier von den "Fachleuten", die sich bisher in diesem thread geäußert haben, die Argumentation der Bild-Zeitung übernommen wurde ist bezeichnend, da ihr euch auch auf dem geistigen Niveau der Bild-Zeitung zu bewegen scheint.

      Sowohl die Bundesregierung, als auch das Land Bayern ,wie auch z.B. das Automobilland Baden-Württemberg (Daimler, Porsche, Audi) unterstützen mit ihren Forschungs-Etats die Entwicklung für alternative Motor-Technologien im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Nehmt das mal zur Kenntnis!

      Im übrigen ist bei uns der Sprit auch nicht teurer als in der restlichen EU, teilweise ist er hier sogar noch deutlich billiger.

      Der Spritpreis ist eine Gradwanderung: ist er zu billig, fühlt sich keiner zum Sparen veranlaßt, das geht auf Kosten unserer Gesundheit, auch des Verkehrsflusses, ist er zu teuer, hemmt das die Wirtschaft. Wißt ihr eine bessere Lösung? - ich habe von euch noch nichts praktikables gehört.

      Gruß Finchena
      Avatar
      schrieb am 21.04.01 11:09:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Finchena

      Liest du nicht ?

      Die Lösung ist längst da : Wasserstoff / Biodiesel etc.

      Setzt sie endlich um !

      Herr H. Scheer (SPD) sollte jetzt der Mann der Stunde sein !

      Ihr habt die Leute die das Know How haben jetzt nutzt euer Potential endlich und schreit nicht nach dem Kartellamt!

      Übrigens :

      Minister W. Müller hat Flasche leer ! Der Mann muss weg !

      Ungeheuerlich diese schamlose Verhöhnung der kleinen Leute!

      M_B_S
      Avatar
      schrieb am 21.04.01 11:10:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Finchena
      Die Bild bringt´s halt wieder auf den Punkt!
      Ich könnte jetzt schreiben, dass du nicht mal dieses Nieveau
      erreichst, aber das spare ich mir!!! :D

      Soweit ich weiß wird die Ökosteuer nicht für die Erforschung
      von Alternativen verwendet, sondern zur Senkung der Lohnnebenkosten
      hier speziel der Rentenbeiträge!!!

      Dass dies nicht funktionieren kann und wird, sieht man ja
      schon daran, dass die Leute sich mit dem Fahren einschränken
      und demzufolge die zur Senkung der Rentenbeiträge benötigten
      Einnahmen fehlen werden.

      Rot-Grün verkauft die Leute für dumm!!!

      Und dieser Satz:"Man braucht ja nicht zu tanken"!!!
      Also das ist wirklich die Krönung.

      Erklär das mal den Leuten, die ihr Auto für die Arbeit brauchen!!!
      Fehlt nur noch das die Herren Minister den Stinkefinger
      rausstrecken und rufen:

      Ätsch, mein Benzin zahlt der Staat!!!!

      Das ist eine Verhöhnung des kleinen Mannes, der für sein
      Geld hart arbeiten muß und sich dann auch noch solche Sprüche
      anhören muß[/b]

      Über den Benzinpreis gab´s schon oft Debatten
      aber so unverschämt hat sich noch keine Bundesregierung geäußert!

      Wenn das deine Auffassung ist, dass Politiker so auftreten und argumentiern sollten......

      Zu den Alternativen:
      Frag MBS!!!! Der postet sich schon die Finger wund.
      Warum tut Rot-Grün da nichts????
      Was soll ich denn machen,wenn ich von A nach B muß und das
      Auto die einzige Möglichkeit ist?

      Wenn es kaum Alternativen gibt, ist es eine um so größere Sauerei die Leute,
      die Alternativen nur schwer oder gar nicht nutzen können abzuzocken und dann auch noch zu verhöhnen!!!


      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 21.04.01 11:18:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ perkins

      Zwei "Doofe" ein Gedanke ;)





      Bei Müller geb ich Dir recht !

      Der Mann ist eine Unverschämtheit .

      @finchena

      Lösungen hier :

      Lit.: Hermann Scheer : Solare Weltwirtschaft, 1999
      Alt. Nobelpreis !
      Avatar
      schrieb am 21.04.01 11:31:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      @MBS
      Der Übergang muß aber für alle Schichten sozial verträglich gestaltet werden!

      :confused:A U T O K A N Z L E R :confused:

      Benzinpreise sind Gift für die Konjunktur

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/maerkte/0,1518,129546,00.ht…

      Jetzt merkt´s der Kanzler auch schon!!!:D

      Also:


      WEG MIT DER ÖKOSTEUER, HERR BUNDESKANZLER !!!

      WIR BRAUCHEN DIESMAL TATEN UND KEINE WORTE !!!
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 14:05:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Perkins & Co:

      Ihr habt meine volle Zustimmung!!!!!!

      Aber die werden natürlich nichts ändern in Berlin, da sind schon die Grünen vor! Habt ihr nicht gehört, die planen schon lautstark die nächsten Ökostufen, noch weit über 2005 hinaus oder so.
      Ist ja auch logisch, denn wie war das noch mit der 5,- DM pro Liter-Forderung?
      Meint ihr wirklich, die grünen Führer haben das vergessen?

      Da geht eher noch die ganze Wirtschaft den Bach runter, eh die von diesen Zielen abgehen.
      Und der machtgierige Kanzler muß da kuschen, denn er will ja noch länger Kanzler bleiben.

      So einfach ist das...
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 14:31:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Unter Kohl war, wie es jetzt
      aussieht, die Politik käuflich.

      Unter Schröder ist die Politik
      unverkäuflich geworden. mo
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 16:55:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Es ist nicht alles so einfach, wie es hier ge- und beschrieben wird.

      Einig sind wir uns wohl, daß unser Rentensystem, mittelfristig unveränderbar, eine Einzahlung x benötigt.
      Diese Einzahlungen stehen also nicht zur Disposition.

      Nun gibt es die Möglichkeit diese Gelder rein auf die (stetig abnehmende) Zahl der Arbeitnehmer umzulegen, oder eben teilweise "Quersubvention" via Ökosteuer oder anderem zu vollziehen. Diese "Quersubvention" als solche kennt unser Steuersystem eigentlich nicht, da so gut wie keine Steuer Verwendungszweck bezogen erhoben wird.

      Volkswirtschaftlich betrachtet ist also nicht der Ökosteueranteil an den Benzinpreissteigerungen, der Inflation anheizt und Konjunktur dämpft. Eigentlich trivial, da ja ohne Ökosteuer die Rentenbeiträge hätten erhöht werden müssen (o.a.). Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber bedeutete dies per Saldo das gleiche.
      Die ursachlich der Ökosteuer zuzuordnende Preissteigerung bliebe auch gleich, da es dem Konsumenten reichlich egal sein kann, ob die Wirtschaft gestiegene Löhne oder Energiepreise umlegt.
      Der Einspruch, auch nicht Rentenempfänger seien nun Zahler nivelliert sich unter der Tatsache, daß große Teile der Rentensteigerungen der letzten Jahre nicht nur der Demographie und Arbeitslosenquote zuzuordnen sind, sondern v.a. wiedervereinigungsbedingte Kosten darstellen. Dies kann nicht rein auf dem Rücken der Arbeitnehmer und der beschäftigungsintensiv produzierenden Arbeitgeber ausgetragen werden.

      Auf der anderen Seite ist nun die Entscheidung für eine Einzahlung aus Ökosteuer eine auf Lenkungswirkung basierende welche. Die hier gestellte Forderung, ökologisch sinnvoll Inovation würde nicht gefördert ist unrichtig; Wurde auch schon angemerkt. Eine Lenkungswirkung besteht z.B. darin, daß sich der Umstieg auf sparende bzw. andere Technologien nutzende Fortbewegung wesentlich früher rentiert. Förderungsseitig werden z.B. KFZ-Steuerbefreiungen eingesetzt.

      Wer die Ökosteuer nicht will, der muß akzeptieren, daß die Preise dennoch in zurechenbarem Maße gestiegen wären; Andererseits Arbeit zu geben unattraktiver und soziale Kosten (Umweltverschmutzung) zu verursachen weiterhin 14Pf/l günstiger.
      Das die Kommunikation der Ziele dieser Steuer unzureichend war, sieht man in diesem und ähnlichen Threads.

      BTW.: Das gerne verwandte stereotype Bild des armen Studenten/Rentners existiert so nicht.

      CU

      WBB

      "Lusche" letztens war doch nicht böse gemeint, Perkins.
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 18:30:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ WBB,

      ich stimme dir vollständig zu. Ich glaube aber dass du hier mit deiner sachlichen Argumentation auf taube Ohren triffst. Wer bei so einer komplexen Materie das Lügenblatt Bild-Zeitung zitiert zeigt schon wessen Geistes Kind er ist. Ich wette der durchschnittliche Blöd-Zeitungs-Leser versteht nicht mal die Hälfte deiner Argumentation.

      Die Forderung nach alternativen Konzepten (Bio-Diesel, Solar-Technik) ist gut und richtig, jedoch kurzzeitig nicht wirkungsvoll genug. Der rentenpolitische Aspekt den du geschildert hast ist die eine (richtige) Sache, die Öko-Steuer jedoch als ökologische Lenkungs-Steuer eine andere. Ich habe den Verdacht, dass diejenigen, die hier ohne die Hintergründe zu kennen dümmlich gegen die Ökosteuer schreiben ein Problem damit haben, ein drei Liter Auto zu fahren, weil sie ihren getunten 3-er BMW als verlängerten Schwanz brauchen.

      Das schreibt euch eine Frau, die von einem 11-Liter Auto auf ein 5-Liter Auto umgestiegen ist. Und zwar aus nur einem Grund: weil es vernünftig ist......Mach weiter so WBB.

      Gruß Finchena


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