Deutsche Balaton Beteiligung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.05.01 07:46:40 von
neuester Beitrag 04.05.01 19:50:13 von
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03.05.2001
Gildemeister interessant
Wirtschaftswoche heute
Die Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute" empfehlen derzeit die Aktien von Gildemeister (WKN 587800).
Es sei schon erstaunlich, wie sich der Maschinenbauer Gildemeister aus der tiefen Krise heraus gearbeitet habe. Vor einigen Jahren hätten die Bielefelder noch am Tropf der zahlreichen Gläubigerbanken gehangen. Für 2000 weise Gildemeister einen Rekordabschluss auf.
Aus dem besten Ergebnis der 130-jährigen Firmengeschichte werde eine um 20% auf 0,60 Euro angehobene Dividende verteilt. Auch der Start ins neue Jahr könne sich sehen lassen. So hätten die Erlöse im ersten Quartal gleich um 51% auf 233 Millionen Euro zugenommen. Der Auftragseingang sei um 57% geklettert.
Auch für die Zukunft seien die Westfalen gewappnet. So liege Gildemeister mit einer dreidimensionalen Lasertechnik deutlich vor der Konkurrenz. Die immer noch relativ niedrige Börsenbewertung hätte eigentlich so manchen Großen der Branche dazu bringen müssen, die lukrative Gesellschaft zu übernehmen. Größere Anteile würden lediglich die WestLB und die Finanzholding Deutsche Balaton halten. Und die dürften nur bei wesentlich höheren Aktienkursen bereit sein, sich von ihren Engagements zu trennen.
03.05.2001
Gildemeister Kursziel 20 Euro
Geldbrief
Die Analysten vom Geldbriefempfehlen die Aktien von Gildemeister (WKN 587800) mit einem Kursziel von 20 Euro zum Kauf.
Der Werkzeugmaschinenhersteller sei bereits seit Jahren auf steilem Wachstumskurs. Für das Jahr 2000 habe Gildemeister soeben ein Rekordabschluss präsentiert, nach eigenen Angaben das beste Ergebnis der 130-jährigen Firmengeschichte. Und der nächste Rekordabschluss würde nicht lange auf sich warten lassen. Laut Vorstandschef Kapitza sei bereits im ersten Quartal 2001 der Konzernumsatz wieder um mehr als 50% auf 233 Millionen Euro im Vergleich zu 2000 gestiegen. Beim Umsatz solle nunmehr die Milliarden-Euro-Grenze in Angriff genommen werden.
Die Zuwachsraten würden damit über dem Branchentrend liegen – und das wolle bei den seit Jahren prosperierenden deutschen Maschinenbauern schon etwas heißen. Schon seit Jahren würde Gildemeister an der Kapazitätsgrenze arbeiten. Im Auslandsgeschäft habe Gildemeister in den letzten Jahren kontinuierlich zugelegt.
Kräftige Wachstumsimpulse würde Gildemeister insbesondere von der so genannten dreidimensionalen Lasertechnologie erwarten.. In diesem Bereich sei das Unternehmen Weltmarktführer. Allein 2001 würde der Konzern 25 Neuentwicklungen präsentieren und damit neue Anwendungsgebiete erschließen. Gildemeister verfüge über glänzende Zukunftsaussichten und dank der noch immer niedrigen Bewertung würden Aktionäre obendrauf noch eine satte Dividendenrendite von über 6% erhalten.
Gildemeister habe zum einen ein starkes Standbein im traditionellen Maschinenbau und mausere sich ganz nebenbei zum Weltmarktführer für die dreidimensionale Lasertechnologie. Genau das sei die Story, die Gildemeister helfen könnte, um kursmäßig tief Richtung Norden zu stoßen.
Insgesamt gesehen verspreche ein Investment in Gildemeister viele Chancen bei wenig Risiken.
25.04.2001
Gildemeister überzeugt
Frankfurter Tagesdienst
Der Frankfurter Tagesdienst erwartet langfristig eine positive Kursentwicklung bei Gildemeister (WKN 587800).
Auch an schwachen Börsentagen bewege sich der Aktienkurs der Aktie Stück für Stück gen Norden. Die Kurssteigerungen seien unspektakulär, in der Addition gesehen seien sie allerdings durchaus beachtenswert.
Ende März habe der Kurs noch 8 Euro gelegen, mittlerweile bei 9,35 Euro. Die Zone um 9,50/10 Euro habe sich bislang als unüberwindbare Hürde gezeigt. Eine Konsolidierung bis auf 8,70 Euro sei jetzt nicht auszuschließen. Auf diesem Niveau wäre das Papier dann jedoch für konservative Anleger mit Geduld wieder ein klarer Kauf.
Gildemeister interessant
Wirtschaftswoche heute
Die Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute" empfehlen derzeit die Aktien von Gildemeister (WKN 587800).
Es sei schon erstaunlich, wie sich der Maschinenbauer Gildemeister aus der tiefen Krise heraus gearbeitet habe. Vor einigen Jahren hätten die Bielefelder noch am Tropf der zahlreichen Gläubigerbanken gehangen. Für 2000 weise Gildemeister einen Rekordabschluss auf.
Aus dem besten Ergebnis der 130-jährigen Firmengeschichte werde eine um 20% auf 0,60 Euro angehobene Dividende verteilt. Auch der Start ins neue Jahr könne sich sehen lassen. So hätten die Erlöse im ersten Quartal gleich um 51% auf 233 Millionen Euro zugenommen. Der Auftragseingang sei um 57% geklettert.
Auch für die Zukunft seien die Westfalen gewappnet. So liege Gildemeister mit einer dreidimensionalen Lasertechnik deutlich vor der Konkurrenz. Die immer noch relativ niedrige Börsenbewertung hätte eigentlich so manchen Großen der Branche dazu bringen müssen, die lukrative Gesellschaft zu übernehmen. Größere Anteile würden lediglich die WestLB und die Finanzholding Deutsche Balaton halten. Und die dürften nur bei wesentlich höheren Aktienkursen bereit sein, sich von ihren Engagements zu trennen.
03.05.2001
Gildemeister Kursziel 20 Euro
Geldbrief
Die Analysten vom Geldbriefempfehlen die Aktien von Gildemeister (WKN 587800) mit einem Kursziel von 20 Euro zum Kauf.
Der Werkzeugmaschinenhersteller sei bereits seit Jahren auf steilem Wachstumskurs. Für das Jahr 2000 habe Gildemeister soeben ein Rekordabschluss präsentiert, nach eigenen Angaben das beste Ergebnis der 130-jährigen Firmengeschichte. Und der nächste Rekordabschluss würde nicht lange auf sich warten lassen. Laut Vorstandschef Kapitza sei bereits im ersten Quartal 2001 der Konzernumsatz wieder um mehr als 50% auf 233 Millionen Euro im Vergleich zu 2000 gestiegen. Beim Umsatz solle nunmehr die Milliarden-Euro-Grenze in Angriff genommen werden.
Die Zuwachsraten würden damit über dem Branchentrend liegen – und das wolle bei den seit Jahren prosperierenden deutschen Maschinenbauern schon etwas heißen. Schon seit Jahren würde Gildemeister an der Kapazitätsgrenze arbeiten. Im Auslandsgeschäft habe Gildemeister in den letzten Jahren kontinuierlich zugelegt.
Kräftige Wachstumsimpulse würde Gildemeister insbesondere von der so genannten dreidimensionalen Lasertechnologie erwarten.. In diesem Bereich sei das Unternehmen Weltmarktführer. Allein 2001 würde der Konzern 25 Neuentwicklungen präsentieren und damit neue Anwendungsgebiete erschließen. Gildemeister verfüge über glänzende Zukunftsaussichten und dank der noch immer niedrigen Bewertung würden Aktionäre obendrauf noch eine satte Dividendenrendite von über 6% erhalten.
Gildemeister habe zum einen ein starkes Standbein im traditionellen Maschinenbau und mausere sich ganz nebenbei zum Weltmarktführer für die dreidimensionale Lasertechnologie. Genau das sei die Story, die Gildemeister helfen könnte, um kursmäßig tief Richtung Norden zu stoßen.
Insgesamt gesehen verspreche ein Investment in Gildemeister viele Chancen bei wenig Risiken.
25.04.2001
Gildemeister überzeugt
Frankfurter Tagesdienst
Der Frankfurter Tagesdienst erwartet langfristig eine positive Kursentwicklung bei Gildemeister (WKN 587800).
Auch an schwachen Börsentagen bewege sich der Aktienkurs der Aktie Stück für Stück gen Norden. Die Kurssteigerungen seien unspektakulär, in der Addition gesehen seien sie allerdings durchaus beachtenswert.
Ende März habe der Kurs noch 8 Euro gelegen, mittlerweile bei 9,35 Euro. Die Zone um 9,50/10 Euro habe sich bislang als unüberwindbare Hürde gezeigt. Eine Konsolidierung bis auf 8,70 Euro sei jetzt nicht auszuschließen. Auf diesem Niveau wäre das Papier dann jedoch für konservative Anleger mit Geduld wieder ein klarer Kauf.
Wenn das alles so toll ist, warum fällt der Balaton-Kurs dann unter 4 ?????
Die entscheidende Frage ist für mich mit welchem
Wertansatz net.IPO in der Bilanz von Balaton
steht, denn es könnte erheblicher Wertberichtigungs-
bedarf aufgrund der Kursrückgänge der letzten Monate
bestehen.
Weiß jemand da eine Antwort?
Peer, was sagst Du dazu?
Gruß
keith
Wertansatz net.IPO in der Bilanz von Balaton
steht, denn es könnte erheblicher Wertberichtigungs-
bedarf aufgrund der Kursrückgänge der letzten Monate
bestehen.
Weiß jemand da eine Antwort?
Peer, was sagst Du dazu?
Gruß
keith
Weil der Kapitalmarkt mittlerweile wohl vergessen hat, daß es die DBH noch gibt... Ich mußte auch erst auf den Kurszettel schauen und mich von der Noch-Existenz überzeugen, denn vom Unternehmen selbst ist nicht viel zu lesen/hören/sehen...
Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit bzw. IR mangelt es m.A. nach erheblich. Vermutlich liegt es an fehlenden personellen Ressourcen der DBH, doch ist dies als "Entschuldigung" auch nur sehr bedingt geeignet.
Die DBH hat mittlerweile wieder ein interessantes Value-Portfolio aufgebaut (Jagenberg, Kiekert, Gildemeister, u.a.), doch bleibt dies alles im Verborgenen... Die Zeiten wären eigentlich reif für eine solche Gesellschaft, doch erinnert die "DBH" noch immer unweigerlich an geplatzte Internet- und Brokerträume...
Die Entwicklungen bei net.IPO bzw. WO dürften auch nicht spurlos an DBH vorübergegangen sein, doch insgesamt scheint man mit den Value-Werten auf einem guten Weg zu sein.
Solange diesen Weg aber nur der Vorstand (und einige WO-Boardler) kennen und ihn nicht stärker kommunizieren, wird DBH weiter vor sich hin dümpeln und neue Tiefststände testen. Ein großes Problem sehe ich noch im belasteten Namen der Deutsche Balaton Holding, denn dieser Name - der mehr an Osteuropaengagements, denn an deutsche Value-Titel erinnert - steht eben (mittlerweile!) auch für den massiven Vertrauens- und Kapitalverlust vieler Anleger in den letzten Jahren. Ob man hier noch von einem "gut eingeführten Namen" sprechen kann? Ich weiß es nicht...
Warum sollte jemand, der mit der Deutsche Balaton Broker Holding AG Geld verloren hat, plötzlich in die Deutsche Balaton Holding AG (ohne Broker!) investieren, wenn er eigentlich kaum weiß, daß die Gesellschaft auf neuen Pfaden ist...? Solange diese Neupositionierung nicht deutlicher sichtbar wird (z.B. Namensänderung, deutlich bessere IR/PR), sehe ich nicht, wo der Kursanstieg herkommen soll.
MfG
FlyingKangaroo
P.S. Eine Bitte zum Schluß für den Fall, daß es mal zu einer Namensänderung kommen wird und Balaton Vorstände dies hier lesen: "EVS European Value Stocks" oder "EWFS East West Financial Services" wären vermutlich eher ungeeignet und würden dem Kursverlauf auch keine Wendung geben können...;-))
Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit bzw. IR mangelt es m.A. nach erheblich. Vermutlich liegt es an fehlenden personellen Ressourcen der DBH, doch ist dies als "Entschuldigung" auch nur sehr bedingt geeignet.
Die DBH hat mittlerweile wieder ein interessantes Value-Portfolio aufgebaut (Jagenberg, Kiekert, Gildemeister, u.a.), doch bleibt dies alles im Verborgenen... Die Zeiten wären eigentlich reif für eine solche Gesellschaft, doch erinnert die "DBH" noch immer unweigerlich an geplatzte Internet- und Brokerträume...
Die Entwicklungen bei net.IPO bzw. WO dürften auch nicht spurlos an DBH vorübergegangen sein, doch insgesamt scheint man mit den Value-Werten auf einem guten Weg zu sein.
Solange diesen Weg aber nur der Vorstand (und einige WO-Boardler) kennen und ihn nicht stärker kommunizieren, wird DBH weiter vor sich hin dümpeln und neue Tiefststände testen. Ein großes Problem sehe ich noch im belasteten Namen der Deutsche Balaton Holding, denn dieser Name - der mehr an Osteuropaengagements, denn an deutsche Value-Titel erinnert - steht eben (mittlerweile!) auch für den massiven Vertrauens- und Kapitalverlust vieler Anleger in den letzten Jahren. Ob man hier noch von einem "gut eingeführten Namen" sprechen kann? Ich weiß es nicht...
Warum sollte jemand, der mit der Deutsche Balaton Broker Holding AG Geld verloren hat, plötzlich in die Deutsche Balaton Holding AG (ohne Broker!) investieren, wenn er eigentlich kaum weiß, daß die Gesellschaft auf neuen Pfaden ist...? Solange diese Neupositionierung nicht deutlicher sichtbar wird (z.B. Namensänderung, deutlich bessere IR/PR), sehe ich nicht, wo der Kursanstieg herkommen soll.
MfG
FlyingKangaroo
P.S. Eine Bitte zum Schluß für den Fall, daß es mal zu einer Namensänderung kommen wird und Balaton Vorstände dies hier lesen: "EVS European Value Stocks" oder "EWFS East West Financial Services" wären vermutlich eher ungeeignet und würden dem Kursverlauf auch keine Wendung geben können...;-))
Was mich derzeit etwas beunruhigt, sind die relativ hohen Handelsvolumina in den letzten Tagen.
Auch den Handel von größeren Paketen hat man länger nicht beobachtet.
Will hier noch jemand schnell aussteigen - oder deckt sich jemand günstig ein ???
Auch den Handel von größeren Paketen hat man länger nicht beobachtet.
Will hier noch jemand schnell aussteigen - oder deckt sich jemand günstig ein ???
Es koennen nicht nur Kleinanleger in Liquiditaetsprobleme kommen ...
Und dann noch was: Was sollte eigentlich der Schwachsinn mit der Beteiligung an der ASE Industry AG? Balaton wollte doch nicht mehr in die New Economy investieren und ASE ist sogar ein Internetwert.
Kann das irgend jemand erklaeren?
Tschoe, Istanbul.
Kann das irgend jemand erklaeren?
Tschoe, Istanbul.
Leute bleibt cool!
Es wird schon wieder.
Was sollen die Leute sagen, die zu Höchstständen eingestiegen sind (damals Juni,Juli 1998)?
Irgendwann geht´s wieder aufwärts!
Aber eines könnte man sich von den Vorständen schon erwarten, daß man wenigstens gegenüber den größten Verlierern sein Bedauern ausspricht! Es könnte ja sein, daß manche Anleger wirklich durch das DBBH-Investment Probleme bekommen haben. Aber Nichts dergleichen.
Ps.: Wie kann ich die täglichen Mails von WO abmelden? Danke
Es wird schon wieder.
Was sollen die Leute sagen, die zu Höchstständen eingestiegen sind (damals Juni,Juli 1998)?
Irgendwann geht´s wieder aufwärts!
Aber eines könnte man sich von den Vorständen schon erwarten, daß man wenigstens gegenüber den größten Verlierern sein Bedauern ausspricht! Es könnte ja sein, daß manche Anleger wirklich durch das DBBH-Investment Probleme bekommen haben. Aber Nichts dergleichen.
Ps.: Wie kann ich die täglichen Mails von WO abmelden? Danke
Hallo zusammen,
ich habe in den letzten Tagen Balaton verfolgt und mich zu einem
Einstieg entschieden. Ich halte den derzeitigen Börsenkurs für stark
nach unten übertrieben...
Warum dieser Kurs? - Es wird wohl vor allem an net.ipo liegen, die einfach
derzeit keine Neuimmissionen platzieren können. Aber net.ipo steht mit 7,2 Euro
Buchwert (soviel zu Deiner Frage, Keith) in der Bilanz, der Wertberichtigungsbedarf
kann also hierfür maximal etwa 30 Mio. Euro betragen, wobei ich es für recht unwahr-
scheinlich halte, daß net.ipo denn nun gar nichts mehr wert ist. Realistischer erscheint
mir da schon, eine Wertberichtung zu Kursen von 4 Euro vorzunehmen (etwa 12 Mio. Euro Wert-
berichtigung wohl).
Es darf aber nicht übersehen werden, daß Balaton auch vieles
richtig gemacht hat. Gildemeister wurde wohl zwischen 6 und 7 Euro
gekauft, Jagenberg zu 2,5 Euro und auch Kiekert wohl zu etwa 30 Euro. Alle diese
Werte notieren heute in etwa 30 % über den Kaufkursen. Diese Beteiligungen können
nunmehr auch noch steuerfrei veräußert werden. Dies spricht durchaus für Balaton. Auch
liegt das ausgewiesene Eigenkapital bei 124,5 Mio. Euro zum 30.9. Selbst nach etwaigen Wert
berichtigungen bei net.ipo läge es wohl noch bei etwa 110 Mio. Euro. Der Börsenkurs beträgt
derzeit etwa 65 Mio. Euro. Damit allein hier ein 40 %-iges Kurssteigerungspotential und hinzu
kommen noch die unbestreibar vorhandenen stillen Reserven aus den gerade genannten Beteiligungen.
Für mich stellt sich damit nur eine Frage: Hat der Vorstand die Zeichen der Zeit erkannt und
wird die IR-Arbeit intensivieren??? Wird der Vorstand endlich nachhaltig und dauerhaft das Aktien-
rückkaufsprogramm umsetzen??? Sollte der Vorstand mittels Optionen nicht an der Kursentwicklung der
Balaton-Aktie profitieren, um den Anreiz zu verstärken???
Jedenfalls sehe ich bei Balaton eine mehr als 50 %ige Chance bei nur sehr geringem Risiko! Damit ein klarer
Kauf mit Ziel von mindestens 6 Euro!
Grüße, smax-beob
ich habe in den letzten Tagen Balaton verfolgt und mich zu einem
Einstieg entschieden. Ich halte den derzeitigen Börsenkurs für stark
nach unten übertrieben...
Warum dieser Kurs? - Es wird wohl vor allem an net.ipo liegen, die einfach
derzeit keine Neuimmissionen platzieren können. Aber net.ipo steht mit 7,2 Euro
Buchwert (soviel zu Deiner Frage, Keith) in der Bilanz, der Wertberichtigungsbedarf
kann also hierfür maximal etwa 30 Mio. Euro betragen, wobei ich es für recht unwahr-
scheinlich halte, daß net.ipo denn nun gar nichts mehr wert ist. Realistischer erscheint
mir da schon, eine Wertberichtung zu Kursen von 4 Euro vorzunehmen (etwa 12 Mio. Euro Wert-
berichtigung wohl).
Es darf aber nicht übersehen werden, daß Balaton auch vieles
richtig gemacht hat. Gildemeister wurde wohl zwischen 6 und 7 Euro
gekauft, Jagenberg zu 2,5 Euro und auch Kiekert wohl zu etwa 30 Euro. Alle diese
Werte notieren heute in etwa 30 % über den Kaufkursen. Diese Beteiligungen können
nunmehr auch noch steuerfrei veräußert werden. Dies spricht durchaus für Balaton. Auch
liegt das ausgewiesene Eigenkapital bei 124,5 Mio. Euro zum 30.9. Selbst nach etwaigen Wert
berichtigungen bei net.ipo läge es wohl noch bei etwa 110 Mio. Euro. Der Börsenkurs beträgt
derzeit etwa 65 Mio. Euro. Damit allein hier ein 40 %-iges Kurssteigerungspotential und hinzu
kommen noch die unbestreibar vorhandenen stillen Reserven aus den gerade genannten Beteiligungen.
Für mich stellt sich damit nur eine Frage: Hat der Vorstand die Zeichen der Zeit erkannt und
wird die IR-Arbeit intensivieren??? Wird der Vorstand endlich nachhaltig und dauerhaft das Aktien-
rückkaufsprogramm umsetzen??? Sollte der Vorstand mittels Optionen nicht an der Kursentwicklung der
Balaton-Aktie profitieren, um den Anreiz zu verstärken???
Jedenfalls sehe ich bei Balaton eine mehr als 50 %ige Chance bei nur sehr geringem Risiko! Damit ein klarer
Kauf mit Ziel von mindestens 6 Euro!
Grüße, smax-beob
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