Im Laufe der nächsten 24 Monate werden weitere 100 Firmen Insolvenz beantragen (NM)! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.05.01 23:18:01 von
neuester Beitrag 06.02.02 21:24:33 von
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[/b]hallo auch,
meiner meinung nach werden innerhalb der nächsten 24 monate mindestens 100 firmen
vom kurszettel verschwinden.
das mag sehr wahrscheinlich für viele sehr unglaubhaft klingen, ist aber meiner
meinung nach sogar dringend erforderlich sowie unausweichlich.
am neuen markt können wir derzeit nicht von vielversprechenden zukunftsperspektiven
sprechen, wenn dazu die nötige seriösität seitens der firmen eindeutig fehlt.
es fehlen derzeit auch die nötigen gesetzesvorlagen, um die schwarzen schafe so
schnell wie möglich herauszufiltern.
solange irgendwelche vorstände keine ernsthaften strafen zu befürchten haben, solange
wird es auch weiterhin kriminelle handlungen und betrug mit höchster professionalität
auf kosten der anleger ausgelebt werden - am neuen markt.[/b]
meiner meinung nach werden innerhalb der nächsten 24 monate mindestens 100 firmen
vom kurszettel verschwinden.
das mag sehr wahrscheinlich für viele sehr unglaubhaft klingen, ist aber meiner
meinung nach sogar dringend erforderlich sowie unausweichlich.
am neuen markt können wir derzeit nicht von vielversprechenden zukunftsperspektiven
sprechen, wenn dazu die nötige seriösität seitens der firmen eindeutig fehlt.
es fehlen derzeit auch die nötigen gesetzesvorlagen, um die schwarzen schafe so
schnell wie möglich herauszufiltern.
solange irgendwelche vorstände keine ernsthaften strafen zu befürchten haben, solange
wird es auch weiterhin kriminelle handlungen und betrug mit höchster professionalität
auf kosten der anleger ausgelebt werden - am neuen markt.[/b]
Da kannst du vollkommen Recht haben. Da weißt du wie es mit den Gesetzen hier steht und das hier nur das Geld der großen zählt. Wie sind die Dummen !!
Man hat uns allerlei Schrott angedreht aber wem auch sonst ??
Man hat uns allerlei Schrott angedreht aber wem auch sonst ??
Ihr habt wohl recht - aber so schnell wird nicht geschossen!
Das wird eher ein langes Sterben!
Das wird eher ein langes Sterben!
@tanner100,
Bei 500 Börsentagen in 24 Monaten wäre das alle 5 Tage ein Unternehmen. Naja der Zeitraum könnte ein wenig zu knapp sein. Aber es kann schon sein, dass wir in nächster Zeit eine kleine Beschleunigung sehen.
Ich denke ehr so an einen Zeitraum von ca 4 Jahren.
Gruß
bw
Bei 500 Börsentagen in 24 Monaten wäre das alle 5 Tage ein Unternehmen. Naja der Zeitraum könnte ein wenig zu knapp sein. Aber es kann schon sein, dass wir in nächster Zeit eine kleine Beschleunigung sehen.
Ich denke ehr so an einen Zeitraum von ca 4 Jahren.
Gruß
bw
Bis wir die 100 erreichen müssen wir, denke ich noch ein wenig länger als 24 Monate warten. Aber so arg weit entfernt werden wir vor diesem Wert auch nicht bleiben.
Ich schätze mal, das bis dann an die 50 erreicht werden dürften.
Übernahmen nicht insolventer Unternehmen natürlich ausgenommen.
Wir sollten uns daran gewöhnen, daß Insolvenzen und Delistings an einem Wachstumsmarkt genauso zur Tagesordnung gehören wie IPO`s. In den USA gehört das schon lange zum Tagesgeschäft.
Bald wird auch bei uns kaum mehr jemand Wind darum machen, wenn die Meldung kommt: "Die UNWERT AG teilt mit, daß heute Antrag auf Insolvenz gestellt wurde"
BM
Ich schätze mal, das bis dann an die 50 erreicht werden dürften.
Übernahmen nicht insolventer Unternehmen natürlich ausgenommen.
Wir sollten uns daran gewöhnen, daß Insolvenzen und Delistings an einem Wachstumsmarkt genauso zur Tagesordnung gehören wie IPO`s. In den USA gehört das schon lange zum Tagesgeschäft.
Bald wird auch bei uns kaum mehr jemand Wind darum machen, wenn die Meldung kommt: "Die UNWERT AG teilt mit, daß heute Antrag auf Insolvenz gestellt wurde"
BM
8 Insolvenzanträge haben wir schon!
@bodenseemann,
so ähnlich sehe ich das auch, aber wir brauchen noch einiges an Werten im NM die neu kommen (wenn wir mal bei über dausend sind).
Bis das normal im Markt wir dauert das noch ein ganzes Stück.
Aber der nächste Hype kommt bestimmt und dann kommen auch wieder neue Unternehmen in den Markt von denen wieder einige veschwinden werden usw.....
Naja das ist Börse.
Aber weil das hier so ein bischen im Zusammenhang zu Metabox steht, dass war schon wirklich bisher ein dicker Klopper der mich eigentlich nur noch an Turbodyne erinnert.
Es wird einige geben die leise abtreten und einige die viel Lärm machen werden im Moment haben wir einen Abtritt der viel Lärm macht.
Gruß
bw
so ähnlich sehe ich das auch, aber wir brauchen noch einiges an Werten im NM die neu kommen (wenn wir mal bei über dausend sind).
Bis das normal im Markt wir dauert das noch ein ganzes Stück.
Aber der nächste Hype kommt bestimmt und dann kommen auch wieder neue Unternehmen in den Markt von denen wieder einige veschwinden werden usw.....
Naja das ist Börse.
Aber weil das hier so ein bischen im Zusammenhang zu Metabox steht, dass war schon wirklich bisher ein dicker Klopper der mich eigentlich nur noch an Turbodyne erinnert.
Es wird einige geben die leise abtreten und einige die viel Lärm machen werden im Moment haben wir einen Abtritt der viel Lärm macht.
Gruß
bw
@ besserweis
Stimmt, die Menge an schlechten Unternehmen im Verhältnis zu den notierten ist schon etwas anormal.
Ich höre DAUSEND ???
Das gab es bei MBX auch mal!
Auch wenn es zu weiteren Hypes kommen wird, dann sind wir von 1000 Unternehmen am NM noch weit, weit weg. Möglich ist das nur, wenn eine nachhaltige Aktienkultur entsteht. Und dann dauert das bestimmt noch weit mehr als 10 Jahre. Was nach Insolvenzen, Übernahmen und Segmentwechsel irgendwann etablierter Unternehmen in andere Segmente von den kommenden IPO`s übrig bleibt bringt uns nicht so schnell in diese Höhen.
BM
Stimmt, die Menge an schlechten Unternehmen im Verhältnis zu den notierten ist schon etwas anormal.
Ich höre DAUSEND ???
Das gab es bei MBX auch mal!
Auch wenn es zu weiteren Hypes kommen wird, dann sind wir von 1000 Unternehmen am NM noch weit, weit weg. Möglich ist das nur, wenn eine nachhaltige Aktienkultur entsteht. Und dann dauert das bestimmt noch weit mehr als 10 Jahre. Was nach Insolvenzen, Übernahmen und Segmentwechsel irgendwann etablierter Unternehmen in andere Segmente von den kommenden IPO`s übrig bleibt bringt uns nicht so schnell in diese Höhen.
BM
So langsam kehrt der Realitätssinn ein ...
Offen gesagt habe ich bis in den Herbst 2000 nicht geglaubt, daß es so schlimm kommen würde: Aber nachdem immer mehr Firmen sich "verrechnet" hatten und Vorstände sich von Aktienpaketen trennten, wurde das ganze Ausmaß des Desasters deutlich: Am Neuen Markt hatte sich das angesammelt, was Insider los werden wollten.
Eine schwache Börsenaufsicht ließ zu, das geldgierige Emissionsbanken Aktienmüll bei Kleinanleger entsorgten und Gründer & Venture-Capital-Geber abkassieren konnten (z.B. Adphos). Selbst Firmen, die eigentlich eher zum Konkursrichter gehört hätten, fanden am Neuen Markt Asyl (z.B. LBC). Vor diesen Unternehmungen haben einige im Board (u.a. auch ich) bereits vor der Emission gewarnt. Bei anderen Firmen wie EM.TV oder Intershop kam das böse Erwachen dagegen ziemlich überraschend, da bis zur Stunde der Wahrheit die Bosse dort alles in schönen Farben priesen. Sunburst ist hier wohl ein ganz besonderes Kaliber.
Es bleibt zu hoffen, daß endlich unserer Rechtsstaat hart durchgreift und anstatt bei Parksündern zu kassieren, Vorstände am Neuen Markt saftige Geldstrafen auferlegt, so daß es sich wirtschaftlich nicht rechnet, Kleinanleger hinter`s Licht zu führen. Das sollte auch für Emissionsbanken gelten, die die sog. Analysten in ihren Verkaufsabteilungen das Blaue vom Himmel erzählen lassen.
Offen gesagt habe ich bis in den Herbst 2000 nicht geglaubt, daß es so schlimm kommen würde: Aber nachdem immer mehr Firmen sich "verrechnet" hatten und Vorstände sich von Aktienpaketen trennten, wurde das ganze Ausmaß des Desasters deutlich: Am Neuen Markt hatte sich das angesammelt, was Insider los werden wollten.
Eine schwache Börsenaufsicht ließ zu, das geldgierige Emissionsbanken Aktienmüll bei Kleinanleger entsorgten und Gründer & Venture-Capital-Geber abkassieren konnten (z.B. Adphos). Selbst Firmen, die eigentlich eher zum Konkursrichter gehört hätten, fanden am Neuen Markt Asyl (z.B. LBC). Vor diesen Unternehmungen haben einige im Board (u.a. auch ich) bereits vor der Emission gewarnt. Bei anderen Firmen wie EM.TV oder Intershop kam das böse Erwachen dagegen ziemlich überraschend, da bis zur Stunde der Wahrheit die Bosse dort alles in schönen Farben priesen. Sunburst ist hier wohl ein ganz besonderes Kaliber.
Es bleibt zu hoffen, daß endlich unserer Rechtsstaat hart durchgreift und anstatt bei Parksündern zu kassieren, Vorstände am Neuen Markt saftige Geldstrafen auferlegt, so daß es sich wirtschaftlich nicht rechnet, Kleinanleger hinter`s Licht zu führen. Das sollte auch für Emissionsbanken gelten, die die sog. Analysten in ihren Verkaufsabteilungen das Blaue vom Himmel erzählen lassen.
Ach Bodenseemann,
wenn ich mir die IPO Kalender ansehe und dann mal die Unternehmen so ansehe die anstehen. Es wird wieder einiges auf den NM zukommen.
Einige Konsortialbanken werden sich von Ihrer Politik Unternehmen die eigentlich Pleite sind an die Börse zu bringen nicht abbringen lassen. Hier kann man ein Geschäft machen und das werden einige nutzen. Der Ruf ist ist so oder so dahin, also wenigstens dass herausschlagen was geht.
Interessant wäre wenn die Konsorten ordentlich in die Pflicht genommen werden, wenn man Ihnen schlampige Analysearbeit vor einen Börsengang vorwerfen kann.
Für Vorstände müsste sobald Verfahren anhängig werden Vermögenssicherungsgesetzte her und Haftungsausschlüsse müssten beschnitten werden. Aber das ist alles Zukunftsmusik wenn es denn überhaupt mal angedacht wird.
Die Deutsche Börse AG tut sich ja schon schwer Regelungen einzuführen die Sinnvoll wären wenn es in den Bereich Insiderhandel und Anmeldung geht.
Was soll das?? 3 Tage nachdem der Handel abgelaufen ist muss er gemeldet werden. Das ist keine Anlegerschutz, das ist verarsche.
Auch die Strafen die darauf stehen sind ein Witz und lassen sich doch wenn so ein Deal über die Bühne gelaufen ist aus der Portokasse bezahlen.
Da zockt man 10 Mio ab und zahlt mal 100000 Strafe.
Nein genau solche 10 Mio müssten gesichert werden und bei drohenden Insolvenzen den Unternehmen zugeführt werden, so das Insolvenzverwalter eine Chance haben ein Unternehmen vielleicht doch mal wieder in die Hufe kommen zu lassen, oder zumindest Gläubiger oder Geschädigte teilweise abfinden zu können.
Auf Aktien die Sperrfristen untleriegen müssten schärfere Regeln angewendet werden. Will heißen eine Beleihung solcher Depots muss unmöglich gemacht werden. Das wäre im Sinne von Lock-up Fristen.
Familienangehörigen dürften keine Aktien überschrieben werden dürfen etc....
Wenn ich mir ansehe, das bei Letssellit einer 50000 Aktien seiner Frau überschrieben hat was meinst Du was die Frau während der Lock-up Frist gemacht hat??? Die hat mit nahezu 100% Sicherheit das Depot Ihres Mannes beliehen und ist short gegangen.
Das ist Abzocke der übelsten Art in meinen Augen und wie oft das im NM gelaufen ist will ich langsam gar nicht wissen.
Die Sache zieht selbst Unternehmen die alles versuchen, um sauber zu arbeiten in den Schmutz, dass mal ein kleiner Fehler in der Bilanzierung oder bei der Formulierung einer Ad-hoc passieren kann ist meiner Ansicht nach verzeihbar und wird von Unternehmen die sauber arbeiten auch schnell bereinigt und korregiert.
Wenn ich mir aber schon ansehe, das bei Metabox schon die 99iger Bilanzen anscheinend gravierende Fehler vorhanden waren und erst ein dreiviertel Jahr später nachdem Staatsanwälte und BAWE schon ermittleten die Korrekturen kamen, ähnlich bei EM-TV.
Nur dadurch kommen die Spekulationen über die 100 oder gar mehr Unternehmen die verschwinden werden auf.
Wenn ich mir dann noch die Bilanzierungsverfahren mit EBIT, EBITDA oder EBITDASO etc. ansehe verwundert mich langsam gar nix. Auch US-GAAP macht da keine Ausnahme in den USA ist die damit gebaute Blase letztes Jahr geplatzt. Aufschieben von Zahlungen die geleistet werden durch kreative Bilanzierung bringen nix, irgend wann ist einfach Zahltag, da dran ist nix zu rütteln auch ich muss meine Steuern ans Finanzamt abführen, meine Zinsen für evt. Kredite nach drei Monaten zahlen und Gläubiger (ich habe keine ) abfinden. Zwar kann man einiges Sachen ein wenig aufschieben, aber letzendlich sollten sie sofort bei den Unternehmen als Kosten die da kommen in eine Bilanz einfließen. Und wenn sie bis dato bei der Bilanz noch nicht genau berechnet werden können, zumindest erwähnt werden und ein Ausmaß bekannt gegeben werden.
Hier müssen für den Anleger greifbare und nachvollziehbare Regeln her die an eindeutige Fristen gebunden sind und solche auf ein Unternehmen zukommende Kosten durchschaubar machen. Hier werden Kosten habe ich manchmal das Gefühl über Zeiträume hinweg vor sich hingeschoben, das es nur so kracht wenn dann der Zahltag tatsächlich ansteht.
Nein nein wir sind noch weit davon entfernt, das dieser Markt durchsichtig und nachvollziehbar wird.
Gruß
bw
wenn ich mir die IPO Kalender ansehe und dann mal die Unternehmen so ansehe die anstehen. Es wird wieder einiges auf den NM zukommen.
Einige Konsortialbanken werden sich von Ihrer Politik Unternehmen die eigentlich Pleite sind an die Börse zu bringen nicht abbringen lassen. Hier kann man ein Geschäft machen und das werden einige nutzen. Der Ruf ist ist so oder so dahin, also wenigstens dass herausschlagen was geht.
Interessant wäre wenn die Konsorten ordentlich in die Pflicht genommen werden, wenn man Ihnen schlampige Analysearbeit vor einen Börsengang vorwerfen kann.
Für Vorstände müsste sobald Verfahren anhängig werden Vermögenssicherungsgesetzte her und Haftungsausschlüsse müssten beschnitten werden. Aber das ist alles Zukunftsmusik wenn es denn überhaupt mal angedacht wird.
Die Deutsche Börse AG tut sich ja schon schwer Regelungen einzuführen die Sinnvoll wären wenn es in den Bereich Insiderhandel und Anmeldung geht.
Was soll das?? 3 Tage nachdem der Handel abgelaufen ist muss er gemeldet werden. Das ist keine Anlegerschutz, das ist verarsche.
Auch die Strafen die darauf stehen sind ein Witz und lassen sich doch wenn so ein Deal über die Bühne gelaufen ist aus der Portokasse bezahlen.
Da zockt man 10 Mio ab und zahlt mal 100000 Strafe.
Nein genau solche 10 Mio müssten gesichert werden und bei drohenden Insolvenzen den Unternehmen zugeführt werden, so das Insolvenzverwalter eine Chance haben ein Unternehmen vielleicht doch mal wieder in die Hufe kommen zu lassen, oder zumindest Gläubiger oder Geschädigte teilweise abfinden zu können.
Auf Aktien die Sperrfristen untleriegen müssten schärfere Regeln angewendet werden. Will heißen eine Beleihung solcher Depots muss unmöglich gemacht werden. Das wäre im Sinne von Lock-up Fristen.
Familienangehörigen dürften keine Aktien überschrieben werden dürfen etc....
Wenn ich mir ansehe, das bei Letssellit einer 50000 Aktien seiner Frau überschrieben hat was meinst Du was die Frau während der Lock-up Frist gemacht hat??? Die hat mit nahezu 100% Sicherheit das Depot Ihres Mannes beliehen und ist short gegangen.
Das ist Abzocke der übelsten Art in meinen Augen und wie oft das im NM gelaufen ist will ich langsam gar nicht wissen.
Die Sache zieht selbst Unternehmen die alles versuchen, um sauber zu arbeiten in den Schmutz, dass mal ein kleiner Fehler in der Bilanzierung oder bei der Formulierung einer Ad-hoc passieren kann ist meiner Ansicht nach verzeihbar und wird von Unternehmen die sauber arbeiten auch schnell bereinigt und korregiert.
Wenn ich mir aber schon ansehe, das bei Metabox schon die 99iger Bilanzen anscheinend gravierende Fehler vorhanden waren und erst ein dreiviertel Jahr später nachdem Staatsanwälte und BAWE schon ermittleten die Korrekturen kamen, ähnlich bei EM-TV.
Nur dadurch kommen die Spekulationen über die 100 oder gar mehr Unternehmen die verschwinden werden auf.
Wenn ich mir dann noch die Bilanzierungsverfahren mit EBIT, EBITDA oder EBITDASO etc. ansehe verwundert mich langsam gar nix. Auch US-GAAP macht da keine Ausnahme in den USA ist die damit gebaute Blase letztes Jahr geplatzt. Aufschieben von Zahlungen die geleistet werden durch kreative Bilanzierung bringen nix, irgend wann ist einfach Zahltag, da dran ist nix zu rütteln auch ich muss meine Steuern ans Finanzamt abführen, meine Zinsen für evt. Kredite nach drei Monaten zahlen und Gläubiger (ich habe keine ) abfinden. Zwar kann man einiges Sachen ein wenig aufschieben, aber letzendlich sollten sie sofort bei den Unternehmen als Kosten die da kommen in eine Bilanz einfließen. Und wenn sie bis dato bei der Bilanz noch nicht genau berechnet werden können, zumindest erwähnt werden und ein Ausmaß bekannt gegeben werden.
Hier müssen für den Anleger greifbare und nachvollziehbare Regeln her die an eindeutige Fristen gebunden sind und solche auf ein Unternehmen zukommende Kosten durchschaubar machen. Hier werden Kosten habe ich manchmal das Gefühl über Zeiträume hinweg vor sich hingeschoben, das es nur so kracht wenn dann der Zahltag tatsächlich ansteht.
Nein nein wir sind noch weit davon entfernt, das dieser Markt durchsichtig und nachvollziehbar wird.
Gruß
bw
@ besserweis ,
als ob wenn du genau meine gedankenzüge und eindrücke aufgeschrieben hättest.
kann dir nur voll und ganz zustimmen.
wir sind noch sehr sehr weit entfernt von einem halbwegs seriösen markt (neuer
markt).
die derzeitigen regelungen und gesetze entsprechen nicht der realität.
kleinanleger werden auf niederträchtigste art und weise um ihres geldes er-
leichtert.
seriöse firmen werden in mitleidenschaft gezogen.
und noch eins ist mir aufgefallen in den börsendiskussionsforen:
firmen deren existenz gefährdet ist und die zukunftsaussichten sehr trübe sind,
genau dort tauchen ganze puschkolonnen auf, die gezielt lügen streuen und mit
fragwürdigen insiderwissen aus dubiosen quellen den anlegern hoffnungen machen
bis zum schluss auszuharen oder gar anfänger geschickt manipulieren, um sie
in eine investition der jeweiligen firma zu drängen bzw. zu locken.
oft habe ich mich schon gefragt, ob das firmenangehörige sind oder sonst irgend-
welche bezahlten schreiber, die massiv stimmung für das unternehmen machen.
fakt ist - es muss sich was ändern.
bis dahin sollte man sehr behutsam mit neue marktunternehmen umgehen bzw. selek-
tieren und möglichst langfristinvestitionen meiden.
grüße an alle realisten.
als ob wenn du genau meine gedankenzüge und eindrücke aufgeschrieben hättest.
kann dir nur voll und ganz zustimmen.
wir sind noch sehr sehr weit entfernt von einem halbwegs seriösen markt (neuer
markt).
die derzeitigen regelungen und gesetze entsprechen nicht der realität.
kleinanleger werden auf niederträchtigste art und weise um ihres geldes er-
leichtert.
seriöse firmen werden in mitleidenschaft gezogen.
und noch eins ist mir aufgefallen in den börsendiskussionsforen:
firmen deren existenz gefährdet ist und die zukunftsaussichten sehr trübe sind,
genau dort tauchen ganze puschkolonnen auf, die gezielt lügen streuen und mit
fragwürdigen insiderwissen aus dubiosen quellen den anlegern hoffnungen machen
bis zum schluss auszuharen oder gar anfänger geschickt manipulieren, um sie
in eine investition der jeweiligen firma zu drängen bzw. zu locken.
oft habe ich mich schon gefragt, ob das firmenangehörige sind oder sonst irgend-
welche bezahlten schreiber, die massiv stimmung für das unternehmen machen.
fakt ist - es muss sich was ändern.
bis dahin sollte man sehr behutsam mit neue marktunternehmen umgehen bzw. selek-
tieren und möglichst langfristinvestitionen meiden.
grüße an alle realisten.
@ Mafiaboss
welche Firmen tun das denn sein? Tu die mal nennen!
welche Firmen tun das denn sein? Tu die mal nennen!
@ Knallikowsky (netter nick ),
achte doch einfach mal in zukunft auf die heiß gehandelsten pleitekandidaten.
sehr schnell wirst du feststellen, worauf ich anspiele.
ich hoffe jedenfalls, dass die "ausmistung" des neuen marktes so schnell wie
möglich vorankommt und das erwachsenwerden nicht allzu lange dauert.
achte doch einfach mal in zukunft auf die heiß gehandelsten pleitekandidaten.
sehr schnell wirst du feststellen, worauf ich anspiele.
ich hoffe jedenfalls, dass die "ausmistung" des neuen marktes so schnell wie
möglich vorankommt und das erwachsenwerden nicht allzu lange dauert.
..... oder einige vergangene kandidaten.
einfach mal stöbern.
einfach mal stöbern.
2 weitere firmen kommen dazu ...... also 102 firmen
Donnerstag, 24.05.2001, 13:18
Die GoingPublic-Kolumne: Börsenrecht, die Vierte
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Im Juni soll der Gesetzentwurf für das vierte Finanzmarktförderungsgesetz vorgelegt werden. Schwerpunkte sind u.a. verbesserter Anlegerschutz und eine Neuordnung der Marktsegmente. Mit schöner Regelmäßigkeit, nämlich alle vier Jahre, versucht der Gesetzgeber die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland zu erhöhen und gleichzeitig den Anlegerschutz voranzutreiben. Nach den Finanzmarktförderungsgesetzen von 1990, 1994 und 1998 soll im kommenden Jahr das jetzt vierte Finanzmarktförderungsgesetz verabschiedet werden, mit dem eine Novellierung vor allem des Börsengesetzes und des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) bewirkt werden soll. Für Anleger von größtem Interesse dürften dabei zum einen Maßnahmen zur Bekämpfung von Kursmanipulationen und Insidergeschäften sein, zum anderen die Neugliederung der Marktsegmente durch Abschaffung des Freiverkehrs bzw. ein Aufgehen desselben im Geregelten Markt. Insidergeschäfte liegen dann vor, wenn Personen, die über noch nicht veröffentlichte Informationen verfügen, diese für Aktienkäufe oder -verkäufe ausnutzen. Rechtliche Grundlage für die Überwachung und Untersuchung möglicher Insidergeschäfte bildet das Wertpapierhandelsgesetz, die zuständige Behörde ist das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe), das 1994 mit dem zweiten Finanzmarktförderungsgesetz ins Leben gerufen wurde. Da Insiderhandel im Gesetz als Straftatbestand eingestuft wird, muß das Verfahren bei entsprechenden Verdachtsmomenten an die Staatsanwaltschaft weitergegeben werden. In der Praxis erwies sich diese Vorgehensweise bisher jedoch als wenig ergiebig. Bei 35 in den letzten beiden Jahren gemeldeten Fällen von verbotenem Insiderhandel kam es lediglich einmal zu einer Verurteilung. Der Nachweis des Verkaufs von Anteilen aufgrund von Insiderwissen ist wegen der sehr allgemein angelegten Tatbestandserfassung im Gesetz schwierig zu führen. Abhilfe könnte der Vorschlag schaffen, Vorstände und Aufsichtsratsmitglieder zu einer Ankündigung ihrer Aktienorders zu verpflichten. Dies würde über den Passus im Regelwerk des Neuen Marktes hinausgehen, der eine Mitteilung spätestens drei Tage nach der Transaktion vorschreibt. Auch die Möglichkeit, Insidervergehen als Ordnungswidrigkeit einzustufen und dem BAWe damit direkt Durchgriffskompetenzen zu geben, wie es im Zusammenhang mit Kursmanipulationen geplant ist, würde Sinn machen. In Finanzkreisen wird allerdings vermutet, daß beim Thema Insiderhandel weitgehend alles beim Alten bleiben wird. Bestenfalls wird es zu der allgemeinen Verpflichtung kommen, bis zu 14 Tage nach der Aktienorder eine entsprechende Mitteilung zu machen. Gerechnet wird aber damit, daß die Meldepflicht für das Über- oder Unterschreiten von Beteiligungsquoten von 5, 10, 25, 50 oder 75 % (§ 21 WpHG), die bisher nur für den Amtlichen Handel gilt, auch auf den Geregelten Markt bzw. auf den Neuen Markt ausgedehnt wird. Das Verbot der Kursmanipulation, also die Beeinflussung der Kurse durch Fehlinformationen, ist im Börsengesetz geregelt. Die Zuständigkeit für die Verfolgung (wiederum bis zur Weiterleitung der Erkenntnisse an die Staatsanwaltschaft) liegt bei der Börsenaufsichtsbehörde der Länder, die eine Regionalbörse haben. Künftig soll diese Zuständigkeit ebenfalls beim BAWe angesiedelt sein. Da auch im Fall von Kursmanipulationen Verurteilungen - trotz vieler Verdachtsmomente - eher die Ausnahme sind, will man zu einer breiteren Erfassung des Tatbestands auf Basis einer Rechtsverordnung kommen. Rechtsverordnungen - quasi Ausführungsbestimmungen zu Gesetzen - ermöglichen der Exekutive flexibler und präziser auf Versuche der Marktmanipulation zu reagieren. Ein Rückschlag für die Freunde von Zocker-Papieren dürften Überlegungen sein, die bisher drei Marktsegmente auf nur noch zwei (der Neue Markt zählt formal zum Geregelten Markt) zu reduzieren. Möglich werden soll dies durch eine Verschmelzung von Geregeltem Markt und Freiverkehr. Unternehmen aus dem Freiverkehr sollen, soweit die Voraussetzungen dazu bestehen, in den Geregelten Markt aufgenommen werden. Auf der Strecke bleiben die Unternehmen, darunter viele ausländische Titel, die den Anforderungen der öffentlich-rechtlichen Börsenplätze z.B. in puncto Publizitätvorschriften nicht nachkommen können oder wollen. Erreicht werden soll damit eine bessere Regulierbarkeit der deutschen Aktienmärkte. "Unseriöse" Werte sollen in außerbörsliche bzw. privatrechtliche Veranstaltungen gedrängt werden. In diesem Zusammenhang wird auf eine in Arbeit befindliche Wertpapierdienstleistungsrichtlinie der EU hingewiesen, mit der ein einheitlicher Rechtsrahmen für die Emission und den Handel von Wertpapieren an den Börsenplätzen innerhalb der EU geschaffen werden soll. Vielen stellt sich jedoch die Frage, wem damit gedient ist, diverse Unternehmen von den Kurslisten verschwinden zu lassen. So fanden bisher spekulative Unternehmen und spekulative Investoren unter zumindest einigermaßen geordneten Bedingungen zueinander. Auch bei den meisten Regionalbörsen dürfte wenig Interesse an den Plänen des Finanzministeriums bestehen, haben sie sich doch z.T. auf den Handel mit Freiverkehrswerten spezialisiert. Welche neue Regelungen im Detail das vierte Finanzmarktförderungsgesetz auch bringen wird, sehr bald wird man zu der Erkenntnis kommen, daß eine weitere Anpassung und Fortentwicklung des Börsen- und Kapitalmarktrechts unumgänglich ist. Wahrscheinlich schreiben wir dann das Jahr 2006.
Die GoingPublic-Kolumne: Börsenrecht, die Vierte
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Im Juni soll der Gesetzentwurf für das vierte Finanzmarktförderungsgesetz vorgelegt werden. Schwerpunkte sind u.a. verbesserter Anlegerschutz und eine Neuordnung der Marktsegmente. Mit schöner Regelmäßigkeit, nämlich alle vier Jahre, versucht der Gesetzgeber die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland zu erhöhen und gleichzeitig den Anlegerschutz voranzutreiben. Nach den Finanzmarktförderungsgesetzen von 1990, 1994 und 1998 soll im kommenden Jahr das jetzt vierte Finanzmarktförderungsgesetz verabschiedet werden, mit dem eine Novellierung vor allem des Börsengesetzes und des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) bewirkt werden soll. Für Anleger von größtem Interesse dürften dabei zum einen Maßnahmen zur Bekämpfung von Kursmanipulationen und Insidergeschäften sein, zum anderen die Neugliederung der Marktsegmente durch Abschaffung des Freiverkehrs bzw. ein Aufgehen desselben im Geregelten Markt. Insidergeschäfte liegen dann vor, wenn Personen, die über noch nicht veröffentlichte Informationen verfügen, diese für Aktienkäufe oder -verkäufe ausnutzen. Rechtliche Grundlage für die Überwachung und Untersuchung möglicher Insidergeschäfte bildet das Wertpapierhandelsgesetz, die zuständige Behörde ist das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe), das 1994 mit dem zweiten Finanzmarktförderungsgesetz ins Leben gerufen wurde. Da Insiderhandel im Gesetz als Straftatbestand eingestuft wird, muß das Verfahren bei entsprechenden Verdachtsmomenten an die Staatsanwaltschaft weitergegeben werden. In der Praxis erwies sich diese Vorgehensweise bisher jedoch als wenig ergiebig. Bei 35 in den letzten beiden Jahren gemeldeten Fällen von verbotenem Insiderhandel kam es lediglich einmal zu einer Verurteilung. Der Nachweis des Verkaufs von Anteilen aufgrund von Insiderwissen ist wegen der sehr allgemein angelegten Tatbestandserfassung im Gesetz schwierig zu führen. Abhilfe könnte der Vorschlag schaffen, Vorstände und Aufsichtsratsmitglieder zu einer Ankündigung ihrer Aktienorders zu verpflichten. Dies würde über den Passus im Regelwerk des Neuen Marktes hinausgehen, der eine Mitteilung spätestens drei Tage nach der Transaktion vorschreibt. Auch die Möglichkeit, Insidervergehen als Ordnungswidrigkeit einzustufen und dem BAWe damit direkt Durchgriffskompetenzen zu geben, wie es im Zusammenhang mit Kursmanipulationen geplant ist, würde Sinn machen. In Finanzkreisen wird allerdings vermutet, daß beim Thema Insiderhandel weitgehend alles beim Alten bleiben wird. Bestenfalls wird es zu der allgemeinen Verpflichtung kommen, bis zu 14 Tage nach der Aktienorder eine entsprechende Mitteilung zu machen. Gerechnet wird aber damit, daß die Meldepflicht für das Über- oder Unterschreiten von Beteiligungsquoten von 5, 10, 25, 50 oder 75 % (§ 21 WpHG), die bisher nur für den Amtlichen Handel gilt, auch auf den Geregelten Markt bzw. auf den Neuen Markt ausgedehnt wird. Das Verbot der Kursmanipulation, also die Beeinflussung der Kurse durch Fehlinformationen, ist im Börsengesetz geregelt. Die Zuständigkeit für die Verfolgung (wiederum bis zur Weiterleitung der Erkenntnisse an die Staatsanwaltschaft) liegt bei der Börsenaufsichtsbehörde der Länder, die eine Regionalbörse haben. Künftig soll diese Zuständigkeit ebenfalls beim BAWe angesiedelt sein. Da auch im Fall von Kursmanipulationen Verurteilungen - trotz vieler Verdachtsmomente - eher die Ausnahme sind, will man zu einer breiteren Erfassung des Tatbestands auf Basis einer Rechtsverordnung kommen. Rechtsverordnungen - quasi Ausführungsbestimmungen zu Gesetzen - ermöglichen der Exekutive flexibler und präziser auf Versuche der Marktmanipulation zu reagieren. Ein Rückschlag für die Freunde von Zocker-Papieren dürften Überlegungen sein, die bisher drei Marktsegmente auf nur noch zwei (der Neue Markt zählt formal zum Geregelten Markt) zu reduzieren. Möglich werden soll dies durch eine Verschmelzung von Geregeltem Markt und Freiverkehr. Unternehmen aus dem Freiverkehr sollen, soweit die Voraussetzungen dazu bestehen, in den Geregelten Markt aufgenommen werden. Auf der Strecke bleiben die Unternehmen, darunter viele ausländische Titel, die den Anforderungen der öffentlich-rechtlichen Börsenplätze z.B. in puncto Publizitätvorschriften nicht nachkommen können oder wollen. Erreicht werden soll damit eine bessere Regulierbarkeit der deutschen Aktienmärkte. "Unseriöse" Werte sollen in außerbörsliche bzw. privatrechtliche Veranstaltungen gedrängt werden. In diesem Zusammenhang wird auf eine in Arbeit befindliche Wertpapierdienstleistungsrichtlinie der EU hingewiesen, mit der ein einheitlicher Rechtsrahmen für die Emission und den Handel von Wertpapieren an den Börsenplätzen innerhalb der EU geschaffen werden soll. Vielen stellt sich jedoch die Frage, wem damit gedient ist, diverse Unternehmen von den Kurslisten verschwinden zu lassen. So fanden bisher spekulative Unternehmen und spekulative Investoren unter zumindest einigermaßen geordneten Bedingungen zueinander. Auch bei den meisten Regionalbörsen dürfte wenig Interesse an den Plänen des Finanzministeriums bestehen, haben sie sich doch z.T. auf den Handel mit Freiverkehrswerten spezialisiert. Welche neue Regelungen im Detail das vierte Finanzmarktförderungsgesetz auch bringen wird, sehr bald wird man zu der Erkenntnis kommen, daß eine weitere Anpassung und Fortentwicklung des Börsen- und Kapitalmarktrechts unumgänglich ist. Wahrscheinlich schreiben wir dann das Jahr 2006.
Hi Amok ,
vielen dank für diese info.
vielen dank für diese info.
es wird so kommen !!! insolvenz .....insolvenz.....
...
...
.....
HABE ICH UNTERTRIEBEN ???
von Mafiabroker 22.05.01 23:18:01
hallo auch,
meiner meinung nach werden innerhalb der nächsten 24 monate mindestens 100 firmen
vom kurszettel verschwinden.
das mag sehr wahrscheinlich für viele sehr unglaubhaft klingen, ist aber meiner
meinung nach sogar dringend erforderlich sowie unausweichlich.
am neuen markt können wir derzeit nicht von vielversprechenden zukunftsperspektiven
sprechen, wenn dazu die nötige seriösität seitens der firmen eindeutig fehlt.
es fehlen derzeit auch die nötigen gesetzesvorlagen, um die schwarzen schafe so
schnell wie möglich herauszufiltern.
solange irgendwelche vorstände keine ernsthaften strafen zu befürchten haben, solange
wird es auch weiterhin kriminelle handlungen und betrug mit höchster professionalität
auf kosten der anleger ausgelebt werden - am neuen markt.
von Mafiabroker 22.05.01 23:18:01
hallo auch,
meiner meinung nach werden innerhalb der nächsten 24 monate mindestens 100 firmen
vom kurszettel verschwinden.
das mag sehr wahrscheinlich für viele sehr unglaubhaft klingen, ist aber meiner
meinung nach sogar dringend erforderlich sowie unausweichlich.
am neuen markt können wir derzeit nicht von vielversprechenden zukunftsperspektiven
sprechen, wenn dazu die nötige seriösität seitens der firmen eindeutig fehlt.
es fehlen derzeit auch die nötigen gesetzesvorlagen, um die schwarzen schafe so
schnell wie möglich herauszufiltern.
solange irgendwelche vorstände keine ernsthaften strafen zu befürchten haben, solange
wird es auch weiterhin kriminelle handlungen und betrug mit höchster professionalität
auf kosten der anleger ausgelebt werden - am neuen markt.
@mafia,
übrigens ich bin mal gespannt, wir haben jetzt schon eine ganze Zeit ohne Insolvenz gehabt.
Nach dem wie es sich bisher entwickelt hat, müssten eigentlich die nächsten Unternehmen langsam anstehen.
Meine Prognose, innerhalb der nächsten 14 Tage ist wieder eins dran.
Was meinst Du ?
Gruß
bw
übrigens ich bin mal gespannt, wir haben jetzt schon eine ganze Zeit ohne Insolvenz gehabt.
Nach dem wie es sich bisher entwickelt hat, müssten eigentlich die nächsten Unternehmen langsam anstehen.
Meine Prognose, innerhalb der nächsten 14 Tage ist wieder eins dran.
Was meinst Du ?
Gruß
bw
@ besserweiss,
ich denke es wird schubweise kommen.
weitere insolvenzen sind aber auf jeden fall, aufgrund der bisherigen
entwicklung und der immer zunehmenden mangelnden liquidität der firmen
unaufhaltbar.
hinzu kommen noch die ermittlungen der staatsanwaltschaft gegen diverse
firmen, die evtl. ruckartig reihenweise für ein schnelles delisting
sorgen wird.
lassen wir uns überraschen.
grüße
ich denke es wird schubweise kommen.
weitere insolvenzen sind aber auf jeden fall, aufgrund der bisherigen
entwicklung und der immer zunehmenden mangelnden liquidität der firmen
unaufhaltbar.
hinzu kommen noch die ermittlungen der staatsanwaltschaft gegen diverse
firmen, die evtl. ruckartig reihenweise für ein schnelles delisting
sorgen wird.
lassen wir uns überraschen.
grüße
jetzt geht`s los .....jetzt geht`s los ....
der nächste kandidat ist ....?
der nächste kandidat ist ....?
Ich zitier mich noch mal selbst
Wir haben es selbst in der Hand, den Unmut über die Zustände am Börsenplatz Deutschland
zu sammeln, zu bündeln und damit an die Öffentlichkeit zu gehen.
Ich lese xxx-Threads mit den gleichen Thema zum Neuen Markt,
nur das es anscheinend viele nicht so sehr interessiert.
Hier der letzte Skandal an "Frontrunning",
was wir ja schon immer wußten,
aber was anscheinend gang und gebe in D. ist:
Thread: „Capital“ Nr.14 - 28.06.2001 - MARKUS FRICKS MACHENSCHAFTEN AM NM ! LEGAL ?
Dabei muß sich etwas ändern:
1: An den Regeln der Börse selbst,
dies hat die Deutsche Börse AG selbst in der Hand
( vgl. Gedanken über Delisting bei unter 1 Euro... )
Das reicht aber nicht.
Neue Unterteilungen müssen her, damit man gleich weiß,
mit welchen Risiken man sich abgibt.
( vgl. Nasdaq, Nasdaq-OB, Pink Sheets (OTC) )
Bei Nichterfüllung der Auflagen müssen drastischere Strafen her
( vgl. Naddaq, Makel der Aktie durch Symbol-Anhang -E )
Frage:
Als man den Neuen Markt einführte
( was unter Volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten ein Glücksfall war )
wieso hat man nicht gleich Regelungen eingeführt,
die man woanders in langjährigen Erfahrungen ( negativen )
schon gemacht hatte?
( Vgl. SEC-USA )
Hat man gedacht, negatives würde in D. nicht passieren,
und das, obwohl es um viel Geld geht?
Was sich noch ändern muß:
2. Die Gesetzgebung ist hierzulande nicht zu Lasch,
Tatsache ist, das es für die meisten Fälle,
die am NM publik werden, gar keine Gesetze gibt.
Das obige Beispiel in Bezug auf E. Prior ist das beste Beispiel.
Wie kann man ihm Vorsatz beweisen?
In den USA gilt allein die Tatsache der Bereicherung
schon als Beweis.
Vorstände, die sich wie Peter Kabel verhalten,
( vgl. Aussage im Januar zum Break-Even )
gehören auch rechtlich anfechtbar.
( vgl. Klagen in den USA von Anwaltskanzleien )
Hier scheinen wir ja langsam auf dem richtigen Weg zu sein.
3. An euren Verhalten muß sich etwas ändern.
Teilweise erkenne ich schon Besserung
( vgl. abgesagten Nordsee-Börsengang, da fast nur von Vorteil für
Altaktionäre, haben wohl genug gerochen, diesen Umstand.
Das der Börsengang auf Grund des schlechten Börsenumfeldes abgesagt wurde,
ist mal wieder Vernebelung/Verblödung pur)
Es ist euer Geld, was ihr für diese Firmen ausgebt,
damit dort mit dem Kapital gearbeitet werden kann.
Wird dies nicht erfolgreich getan, oder gibt es nur den leisesten
Zweifel an Seriösität, sofort byebye.
Deswegen verstehe ich keinen, der in Werte wie LBC oder MBX
( nur als Beispiel genannt )
investiert. Aber wenn ihr zocken wollt...
Sittin...
paßt genau hier rein...
Schönes Wochenende noch!
Sonnige Grüße aus Hamburg
Wir haben es selbst in der Hand, den Unmut über die Zustände am Börsenplatz Deutschland
zu sammeln, zu bündeln und damit an die Öffentlichkeit zu gehen.
Ich lese xxx-Threads mit den gleichen Thema zum Neuen Markt,
nur das es anscheinend viele nicht so sehr interessiert.
Hier der letzte Skandal an "Frontrunning",
was wir ja schon immer wußten,
aber was anscheinend gang und gebe in D. ist:
Thread: „Capital“ Nr.14 - 28.06.2001 - MARKUS FRICKS MACHENSCHAFTEN AM NM ! LEGAL ?
Dabei muß sich etwas ändern:
1: An den Regeln der Börse selbst,
dies hat die Deutsche Börse AG selbst in der Hand
( vgl. Gedanken über Delisting bei unter 1 Euro... )
Das reicht aber nicht.
Neue Unterteilungen müssen her, damit man gleich weiß,
mit welchen Risiken man sich abgibt.
( vgl. Nasdaq, Nasdaq-OB, Pink Sheets (OTC) )
Bei Nichterfüllung der Auflagen müssen drastischere Strafen her
( vgl. Naddaq, Makel der Aktie durch Symbol-Anhang -E )
Frage:
Als man den Neuen Markt einführte
( was unter Volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten ein Glücksfall war )
wieso hat man nicht gleich Regelungen eingeführt,
die man woanders in langjährigen Erfahrungen ( negativen )
schon gemacht hatte?
( Vgl. SEC-USA )
Hat man gedacht, negatives würde in D. nicht passieren,
und das, obwohl es um viel Geld geht?
Was sich noch ändern muß:
2. Die Gesetzgebung ist hierzulande nicht zu Lasch,
Tatsache ist, das es für die meisten Fälle,
die am NM publik werden, gar keine Gesetze gibt.
Das obige Beispiel in Bezug auf E. Prior ist das beste Beispiel.
Wie kann man ihm Vorsatz beweisen?
In den USA gilt allein die Tatsache der Bereicherung
schon als Beweis.
Vorstände, die sich wie Peter Kabel verhalten,
( vgl. Aussage im Januar zum Break-Even )
gehören auch rechtlich anfechtbar.
( vgl. Klagen in den USA von Anwaltskanzleien )
Hier scheinen wir ja langsam auf dem richtigen Weg zu sein.
3. An euren Verhalten muß sich etwas ändern.
Teilweise erkenne ich schon Besserung
( vgl. abgesagten Nordsee-Börsengang, da fast nur von Vorteil für
Altaktionäre, haben wohl genug gerochen, diesen Umstand.
Das der Börsengang auf Grund des schlechten Börsenumfeldes abgesagt wurde,
ist mal wieder Vernebelung/Verblödung pur)
Es ist euer Geld, was ihr für diese Firmen ausgebt,
damit dort mit dem Kapital gearbeitet werden kann.
Wird dies nicht erfolgreich getan, oder gibt es nur den leisesten
Zweifel an Seriösität, sofort byebye.
Deswegen verstehe ich keinen, der in Werte wie LBC oder MBX
( nur als Beispiel genannt )
investiert. Aber wenn ihr zocken wollt...
Sittin...
paßt genau hier rein...
Schönes Wochenende noch!
Sonnige Grüße aus Hamburg
@ sittin bull,
Advanced Medien , Blue C, FAME, Camelot, .....
Ja, ja, auch ein alter Nordseefisch stinkt vom Kopf her.
Na war doch ganz ordentliche Prognose, jetzt mal sehen was als nächstes kommt, Kabel war ja wohl gestern dran, ich gucke schon gar nicht mehr auf den NM.
Gruß
bw
Gruß
bw
@ besserweis,
grüße
grüße
in 24 Monaten gibts den NM nicht mehr
@ oswald,
mal schauen ...
grüße
ps. einige ag`s könnten es schaffen.
mal schauen ...
grüße
ps. einige ag`s könnten es schaffen.
Na die 14 tägige Abfolge scheint Form anzunehmen.
Heute Mangement Data.
Auf die nächsten 14 Tage.
Gruß
bw
Heute Mangement Data.
Auf die nächsten 14 Tage.
Gruß
bw
!
NM: Rauswurf von Management Data
(gatrixx) Die Aktien der Management Data Media Systems AG werden demnächst nur
noch im Geregelten Markt notieren. Wie die Deutsche Börse am Donnerstag mitteilte,
sollen die Papiere mit Ablauf des 4. November die Zulassung zum Neuen Markt verlieren.
Anfang September war das Insolvenzverfahren über das Vermögen des Anbieters digitaler Sendesysteme für
Rundfunkanstalten eröffnet worden.
04.10. - 16:33 Uhr
(gatrixx) Die Aktien der Management Data Media Systems AG werden demnächst nur
noch im Geregelten Markt notieren. Wie die Deutsche Börse am Donnerstag mitteilte,
sollen die Papiere mit Ablauf des 4. November die Zulassung zum Neuen Markt verlieren.
Anfang September war das Insolvenzverfahren über das Vermögen des Anbieters digitaler Sendesysteme für
Rundfunkanstalten eröffnet worden.
04.10. - 16:33 Uhr
Nemax am Abend: Kabel New Media fliegt raus
Von Peter Kleinort und Dirk Heitkötter, Hamburg
Der Neuen Markt hat am Abend Gewinne verzeichnet. Kabel Mew
Media fliegt als erstes Unternehmen aus dem Nemax All Share
heraus.
Der Nemax 50 notierte 781 Punkten bei einem Plus von 0,81 Prozent.
Der Nemax All Share gewann 0,51 Prozent auf 821 Zähler. In Punkten
ausgedrückt stehe der Neue Markt fast unverändert, sagte
Guiseppe-Guido Amato von Lang & Schwarz. Es sei wenig los: Alles
warte darauf, ob Alan Greenspan in den USA erneut die Zinsen senke.
Es gebe kaum Nachrichten und noch weniger Käufer. Schließlich sei am
Mittwoch in Deutschland ein Feiertag, da hätten bereits heute viele
frei genommen.
Darüber hinaus prägten nach wie vor die Sorgen vor einem
US-Militärschlag die Stimmung der Börsianer - aber auch die Sorge vor
weiteren Gewinnwarnungen. Es sei nicht absehbar, wann die
konjunkturelle Schwäche vorüber sein werde. Zwar gebe es zunächst
wenige Unternehmensmeldungen, aber die Berichtssaison beginne
erst. Vor allem der Ausblick der Unternehmen - und "weniger die
nackten Zahlen" - stünden dabei im Mittelpunkt, denn bisher hatten
viele Unternehmen für 2002 Ertragssteigerungen prognostiziert. "Da
wird es noch die eine oder andere Revision geben", sagte der
Börsianer.
Die Gewinnwarnung von US-Computerhersteller Compaq hat auf die
Chip-Broker Auswirkungen, sagte ein Düsseldorfer Händler. Am Neuen
Markt hätten vor allem ACG und Aixtron dasselbe Problem wie
Compaq: ACG notierten 7,03 Prozent im Minus bei 3,44 Euro. Aixtron
hingegen legten zu, nachdem das Unternehmen seine Ziele für 2001
bestätigt hatte. "Das dritte Quartal ist unseren Erwartungen
entsprechend verlaufen, und wir werden auch das Jahr genauso
abschließen, wie wir das vorausgesagt haben", sagte Vorstand Kim
Schindelhauer am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Die
Papiere gewannen 1,40 Prozent auf 17,35 Euro.
Medigene legt kräftig zu
Die Aktie des Biotechnologie-Unternehmens Medigene profitierte am
Dienstag unter anderem von einer Kooperation mit dem Deutschen
Krebsforschungszentrum. Der Titel stieg um 28,38 Prozent auf 13,30
Euro. Die Kooperation trage zur freundlichen Tendenz der Aktie bei,
sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank.
Gewinner waren auch Grenkeleasing mit plus 18,76 Prozent auf 15,32
Euro. Das Leasing-Unternehmen hat in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2001 sein Neugeschäft im Vergleich zum Vorjahr
deutlich gesteigert.
Mit dem Internet-Dienstleister Kabel New Media ist die erste
Pleitefirma vom Neuen Markt gestrichen. Als Grund nannte die
Deutsche Börse am Dienstag die Eröffnung des Insolvenzverfahrens
und Verstößen gegen Börsenregeln. Der Rauswurf des Hamburger
Unternehmens erfolge zum 2. November. Die Zulassung zum
Geregelten Markt sei von dieser Entscheidung unberührt. Seit dieser
Woche gelten am Neuen Markt verschärfte Regeln. Sie ermöglichen
nach bestimmten Fristen die Streichung von Billig-Aktien unter einem
Euro und insolventen Firmen.
Der angeschlagene Internet-Dienstleister Popnet (plus 6,67 Prozent
auf 0,32 Euro) hat die Commerzbank als Betreuerbank (Designated
Sponsor) verloren. Aufgrund der erheblichen Veränderung der
Vermögenslage von Popnet sei die rechtliche Grundlage für diesen
Schritt gegeben gewesen, teilte das am Neuen Markt gelistete
Unternehmen mit. Popnet wolle nun unverzüglich in Verhandlungen
mit relevanten Partnern treten, um erneut die Regularien des Neuen
Marktes zu erfüllen, die zwei Betreuerbanken vorsehen.
Von Peter Kleinort und Dirk Heitkötter, Hamburg
Der Neuen Markt hat am Abend Gewinne verzeichnet. Kabel Mew
Media fliegt als erstes Unternehmen aus dem Nemax All Share
heraus.
Der Nemax 50 notierte 781 Punkten bei einem Plus von 0,81 Prozent.
Der Nemax All Share gewann 0,51 Prozent auf 821 Zähler. In Punkten
ausgedrückt stehe der Neue Markt fast unverändert, sagte
Guiseppe-Guido Amato von Lang & Schwarz. Es sei wenig los: Alles
warte darauf, ob Alan Greenspan in den USA erneut die Zinsen senke.
Es gebe kaum Nachrichten und noch weniger Käufer. Schließlich sei am
Mittwoch in Deutschland ein Feiertag, da hätten bereits heute viele
frei genommen.
Darüber hinaus prägten nach wie vor die Sorgen vor einem
US-Militärschlag die Stimmung der Börsianer - aber auch die Sorge vor
weiteren Gewinnwarnungen. Es sei nicht absehbar, wann die
konjunkturelle Schwäche vorüber sein werde. Zwar gebe es zunächst
wenige Unternehmensmeldungen, aber die Berichtssaison beginne
erst. Vor allem der Ausblick der Unternehmen - und "weniger die
nackten Zahlen" - stünden dabei im Mittelpunkt, denn bisher hatten
viele Unternehmen für 2002 Ertragssteigerungen prognostiziert. "Da
wird es noch die eine oder andere Revision geben", sagte der
Börsianer.
Die Gewinnwarnung von US-Computerhersteller Compaq hat auf die
Chip-Broker Auswirkungen, sagte ein Düsseldorfer Händler. Am Neuen
Markt hätten vor allem ACG und Aixtron dasselbe Problem wie
Compaq: ACG notierten 7,03 Prozent im Minus bei 3,44 Euro. Aixtron
hingegen legten zu, nachdem das Unternehmen seine Ziele für 2001
bestätigt hatte. "Das dritte Quartal ist unseren Erwartungen
entsprechend verlaufen, und wir werden auch das Jahr genauso
abschließen, wie wir das vorausgesagt haben", sagte Vorstand Kim
Schindelhauer am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Die
Papiere gewannen 1,40 Prozent auf 17,35 Euro.
Medigene legt kräftig zu
Die Aktie des Biotechnologie-Unternehmens Medigene profitierte am
Dienstag unter anderem von einer Kooperation mit dem Deutschen
Krebsforschungszentrum. Der Titel stieg um 28,38 Prozent auf 13,30
Euro. Die Kooperation trage zur freundlichen Tendenz der Aktie bei,
sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank.
Gewinner waren auch Grenkeleasing mit plus 18,76 Prozent auf 15,32
Euro. Das Leasing-Unternehmen hat in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2001 sein Neugeschäft im Vergleich zum Vorjahr
deutlich gesteigert.
Mit dem Internet-Dienstleister Kabel New Media ist die erste
Pleitefirma vom Neuen Markt gestrichen. Als Grund nannte die
Deutsche Börse am Dienstag die Eröffnung des Insolvenzverfahrens
und Verstößen gegen Börsenregeln. Der Rauswurf des Hamburger
Unternehmens erfolge zum 2. November. Die Zulassung zum
Geregelten Markt sei von dieser Entscheidung unberührt. Seit dieser
Woche gelten am Neuen Markt verschärfte Regeln. Sie ermöglichen
nach bestimmten Fristen die Streichung von Billig-Aktien unter einem
Euro und insolventen Firmen.
Der angeschlagene Internet-Dienstleister Popnet (plus 6,67 Prozent
auf 0,32 Euro) hat die Commerzbank als Betreuerbank (Designated
Sponsor) verloren. Aufgrund der erheblichen Veränderung der
Vermögenslage von Popnet sei die rechtliche Grundlage für diesen
Schritt gegeben gewesen, teilte das am Neuen Markt gelistete
Unternehmen mit. Popnet wolle nun unverzüglich in Verhandlungen
mit relevanten Partnern treten, um erneut die Regularien des Neuen
Marktes zu erfüllen, die zwei Betreuerbanken vorsehen.
Gründer von MB Software verhaftet
Der Gründer der Hamelner MB Software, Bernhard Mursch, bleibt zunächst in Untersuchungshaft. Es bestehe Fluchtgefahr, sagt die
Staatsanwaltschaft.
Mursch werde Untreue in 16 Fällen zum Nachteil des Unternehmens vorgeworfen, sagte Staatsanwältin Jutta Rosendahl am Dienstag in
Hannover und bestätigte damit einen Bericht der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung".
Wegen Fluchtgefahr bleibe Mursch auch nach dem Haftprüfungstermin, der am Montag stattgefunden hatte, in Untersuchungshaft.
Mursch wurde bereits vor einer Woche auf dem Flughafen Langenhagen festgenommen. Gegen MB Software läuft ein
Insolvenzverfahren.
Quelle: http://www.ftd.de/tm/hs/FTDI6PZ8LSC.html?nv=hpm
Der Gründer der Hamelner MB Software, Bernhard Mursch, bleibt zunächst in Untersuchungshaft. Es bestehe Fluchtgefahr, sagt die
Staatsanwaltschaft.
Mursch werde Untreue in 16 Fällen zum Nachteil des Unternehmens vorgeworfen, sagte Staatsanwältin Jutta Rosendahl am Dienstag in
Hannover und bestätigte damit einen Bericht der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung".
Wegen Fluchtgefahr bleibe Mursch auch nach dem Haftprüfungstermin, der am Montag stattgefunden hatte, in Untersuchungshaft.
Mursch wurde bereits vor einer Woche auf dem Flughafen Langenhagen festgenommen. Gegen MB Software läuft ein
Insolvenzverfahren.
Quelle: http://www.ftd.de/tm/hs/FTDI6PZ8LSC.html?nv=hpm
was schätzt ihr wieviele unternehmen bis zum ende dieses jahres
aus dem neuen markt segment herausfliegen?
aus dem neuen markt segment herausfliegen?
Es kursiert eine neue Todesliste der "Hochschule für Unternehmensführung Koblenz". Folgende Unternehmen könnten in naher Zukunft sterben, sollte ihnen kein frisches Kapital zufließen:
Adva, Trintech, Fantastic, Pixelpark, Heyde, Brokat und Ixos.
(Quelle: Berliner Zeitung vom 27./28.10.2002; S.34; Artikel von St. Kaufmann)
Eines dürfte aber schon ab Dienstag auf einen Ausschluss von der Deutschen Börse AG hin überprüft werden:
Metabox(31.10. HV und wahrscheinlich Eröffnung des Insolvenzverfahrens)
zakon
Adva, Trintech, Fantastic, Pixelpark, Heyde, Brokat und Ixos.
(Quelle: Berliner Zeitung vom 27./28.10.2002; S.34; Artikel von St. Kaufmann)
Eines dürfte aber schon ab Dienstag auf einen Ausschluss von der Deutschen Börse AG hin überprüft werden:
Metabox(31.10. HV und wahrscheinlich Eröffnung des Insolvenzverfahrens)
zakon
Na, dam empfehle ich doch mal in
Neuemissionen - Abakus AG / Comic AG zu lesen.
Können wir die Abakus bald mit auf die Liste setzen?
T. Rosenbacher
Neuemissionen - Abakus AG / Comic AG zu lesen.
Können wir die Abakus bald mit auf die Liste setzen?
T. Rosenbacher
......
td.de, Mi, 6.2.2002, 9:45, aktualisiert: Mi, 6.2.2002, 20:47
Nemax-Schlussbericht: Indizes nehmen Kurs auf 1000 Punkte
Von Heino Reents und Jennifer Tiede, Hamburg
Die Aktienindizes am Frankfurter Neuen Markt haben nach einer Berg- und Talfahrt am Mittwoch tief
in der Verlustzone geschlossen. Gegen den Trend notierten in erster Linie Carrier 1, Kinowelt und
Camelot.
Der Nemax 50 verlor 3,1 Prozent auf 1052 Zähler. Auf dem Tagestief war der Leitindex bis auf 42 Punkte an die
1000-Punkte-Marke herangerutscht. Der marktbreitere Nemax All Share büßte 2,8 Prozent auf 1025 Punkte ein.
"Der Markt ist weiterhin unglaublich nervös", sagte ein Frankfurter Händler. Wie bereits in den vergangenen Wochen
konzentrierten sich die institutionellen Anleger auf einige wenige Titel. Das liege nicht daran, dass es sich bei dem
anderen um schlechte Unternehmen handele. Die Liquidität bei diesen Papieren sei aber einfach zu gering. "Es sind
zwar keine Panikverkäufe, aber so still und heimlich geht es auf die 1000 Punkte zu", sagte ein anderer Händler.
Der gesamte Markt habe keine Kraft mehr, hieß es.
Die Kurse von Unternehmen, die von Fondsmanagern beachtet werden, sanken überdurchschnittlich: Die Papiere
von T-Online gaben um drei Prozent auf 11,46 Euro ab. Die Aktie des Technologieunternehmens Aixtron verlor 2,2
Prozent auf 21,70 Euro.
Kursverluste für Direktbanken
Schwächer notierten auch die Online-Broker. Consors gaben 1,6 Prozent auf 10,28 Euro nach. Die Nürnberger
Direktbank hatte am Dienstag nach Börsenschluss bekannt gegeben, dass Reto Francioni knapp zwei Jahre nach
seinem Wechsel zu dem Nürnberger Wertpapierhändler seinen Vorstandsposten aufgibt und Verwaltungspräsident
der Schweizer Börse Swiss Exchange werde. DAB Bank verloren 4,7 Prozent auf 12,30 Euro, Comdirect
verschlechterten sich um neun Prozent auf 8,75 Euro.
Den vierten Tag in Folge sackten die Aktien des Impfstoffherstellers Rhein Biotech ab. Sie notierten 7,1 Prozent im
Minus auf 48,30 Euro. Die niederländische Unternehmen hatte in der vergangenen Woche einen Geschäftsausblick
für die kommenden sechs Jahre gegeben und nach Meinung eines Analysten die Erwartungen seiner Kollegen
enttäuscht. Rhein Biotech hatte angekündigt, bis zum Jahr 2008 den Jahresumsatz auf 400 Mio. Euro zu steigern
und damit annähernd zu verfünffachen. Firmen-Chef Daan Ellens wehrte sich gegen die Vorwürfe, zu hohe
Wachstumsprognosen gemacht zu haben.
Zu den Verlierern gehörten bei den Blue Chips außerdem Ixos Software (minus 6,3 Prozent auf 6,37 Euro),
Comroad (minus 7,6 Prozent auf 6,90 Euro.). Die Titel von Morphosys verzeichneten einen Abschlag von 3,6
Prozent auf 52,08 Euro. Ins Plus drehten dagegen am frühen Abend GPC Biotech , die sich zu Handelsschluss um
0,8 Prozent auf 11,29 Euro verbesserten.
Camelot erreicht Umsatzziel
Der Call-Center-Spezialist Camelot hat das Jahr 2001 mit einem höheren Verlust als geplant abgeschlossen. Das im
Nemax All Share gelistete Unternehmen habe die Prognose von rund 11 Mio. Euro beim Verlust vor Steuern und
Zinsen verfehlt, sagte der Vorstandsvorsitzende Cedvet Caner am Mittwoch im "FAZ-Business-Radio". Das
Umsatzziel von 16,5 Mio. Euro habe die Camelot tele.communication.online AG dagegen erreicht. Camelot-Papier
gewannen 15,4 Prozent auf einen Euro.
Zulegen konnten auch Lion Bioscience (plus 5,3 Prozent auf 13,80 Euro). Das Biotechnologieunternehmen hat den
operativen Verlust im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,6 Mio. Euro auf 11,2 Mio. Euro gesenkt. Der
Umsatz habe sich auf 10,3 von 10,2 Mio. Euro im Vorquartal erhöht.
Zuwächse für die Papiere von Carrier 1
Auf Erholungskurs befanden sich Carrier 1 . Die Aktie, die in den vergangenen Tagen stark eingebrochen war, gab
einen Teil ihrer Mittwochsgewinne wieder ab und notierte am Abend 18,18 Prozent im Plus auf 0,80 Euro.
Spekulationen am Markt, dass der Luxemburger Kommunikationsausrüster möglicherweise schon in wenigen
Wochen Insolvenz anmelden muss, hatten den Kurs in die Knie gezwungen. Die inzwischen zum Penny Stock
abgewertete Aktie werde nun zum "Spielball der Zocker", sagte ein Händler. Carrier 1-Sprecherin Silke Wunderle
hatte am Vortag bestätigt, dass die Unternehmen vielleicht Insolvenz beantragen muss, sollte kein strategischer
Partner gefunden werden.
Gewinne notierten Kinowelt Medien . Die Anteilsscheine des insolventen Filmrechtehändlers stiegen 17 Prozent auf
0,70 Euro. Jobpilot stiegen 3,8 Prozent auf 5,17 Euro. Nach Angaben des Bad Homburger Online-Personalvermittlers
will der Schweizer Personaldienstleister Adecco Jobpilot übernehmen. Davon profitierten auch United Internet (plus
1,8 Prozent auf 5,60 Euro), die an Jobpilot eine wesentliche Beteiligung hält.
95,99 Prozent der Aktionäre des Softwarehauses USU hätten der Übernahme durch den Konkurrenten Openshop
zugestimmt, teilte die Ulmer Softwarefirma mit. Dem Openshop-Kurs kam dies zur Gute: Er legte leicht um 0,8
Prozent auf 6,50 Euro zu. Nach der Übernahme soll USU vom Kurszettel des Neuen Marktes gestrichen werden.
(mit Agenturen)
Zur Nemax-50-Kursliste
Zum Börsenkalender
Zum Börsen-Glossar
© 2002 Financial Times Deutschland
td.de, Mi, 6.2.2002, 9:45, aktualisiert: Mi, 6.2.2002, 20:47
Nemax-Schlussbericht: Indizes nehmen Kurs auf 1000 Punkte
Von Heino Reents und Jennifer Tiede, Hamburg
Die Aktienindizes am Frankfurter Neuen Markt haben nach einer Berg- und Talfahrt am Mittwoch tief
in der Verlustzone geschlossen. Gegen den Trend notierten in erster Linie Carrier 1, Kinowelt und
Camelot.
Der Nemax 50 verlor 3,1 Prozent auf 1052 Zähler. Auf dem Tagestief war der Leitindex bis auf 42 Punkte an die
1000-Punkte-Marke herangerutscht. Der marktbreitere Nemax All Share büßte 2,8 Prozent auf 1025 Punkte ein.
"Der Markt ist weiterhin unglaublich nervös", sagte ein Frankfurter Händler. Wie bereits in den vergangenen Wochen
konzentrierten sich die institutionellen Anleger auf einige wenige Titel. Das liege nicht daran, dass es sich bei dem
anderen um schlechte Unternehmen handele. Die Liquidität bei diesen Papieren sei aber einfach zu gering. "Es sind
zwar keine Panikverkäufe, aber so still und heimlich geht es auf die 1000 Punkte zu", sagte ein anderer Händler.
Der gesamte Markt habe keine Kraft mehr, hieß es.
Die Kurse von Unternehmen, die von Fondsmanagern beachtet werden, sanken überdurchschnittlich: Die Papiere
von T-Online gaben um drei Prozent auf 11,46 Euro ab. Die Aktie des Technologieunternehmens Aixtron verlor 2,2
Prozent auf 21,70 Euro.
Kursverluste für Direktbanken
Schwächer notierten auch die Online-Broker. Consors gaben 1,6 Prozent auf 10,28 Euro nach. Die Nürnberger
Direktbank hatte am Dienstag nach Börsenschluss bekannt gegeben, dass Reto Francioni knapp zwei Jahre nach
seinem Wechsel zu dem Nürnberger Wertpapierhändler seinen Vorstandsposten aufgibt und Verwaltungspräsident
der Schweizer Börse Swiss Exchange werde. DAB Bank verloren 4,7 Prozent auf 12,30 Euro, Comdirect
verschlechterten sich um neun Prozent auf 8,75 Euro.
Den vierten Tag in Folge sackten die Aktien des Impfstoffherstellers Rhein Biotech ab. Sie notierten 7,1 Prozent im
Minus auf 48,30 Euro. Die niederländische Unternehmen hatte in der vergangenen Woche einen Geschäftsausblick
für die kommenden sechs Jahre gegeben und nach Meinung eines Analysten die Erwartungen seiner Kollegen
enttäuscht. Rhein Biotech hatte angekündigt, bis zum Jahr 2008 den Jahresumsatz auf 400 Mio. Euro zu steigern
und damit annähernd zu verfünffachen. Firmen-Chef Daan Ellens wehrte sich gegen die Vorwürfe, zu hohe
Wachstumsprognosen gemacht zu haben.
Zu den Verlierern gehörten bei den Blue Chips außerdem Ixos Software (minus 6,3 Prozent auf 6,37 Euro),
Comroad (minus 7,6 Prozent auf 6,90 Euro.). Die Titel von Morphosys verzeichneten einen Abschlag von 3,6
Prozent auf 52,08 Euro. Ins Plus drehten dagegen am frühen Abend GPC Biotech , die sich zu Handelsschluss um
0,8 Prozent auf 11,29 Euro verbesserten.
Camelot erreicht Umsatzziel
Der Call-Center-Spezialist Camelot hat das Jahr 2001 mit einem höheren Verlust als geplant abgeschlossen. Das im
Nemax All Share gelistete Unternehmen habe die Prognose von rund 11 Mio. Euro beim Verlust vor Steuern und
Zinsen verfehlt, sagte der Vorstandsvorsitzende Cedvet Caner am Mittwoch im "FAZ-Business-Radio". Das
Umsatzziel von 16,5 Mio. Euro habe die Camelot tele.communication.online AG dagegen erreicht. Camelot-Papier
gewannen 15,4 Prozent auf einen Euro.
Zulegen konnten auch Lion Bioscience (plus 5,3 Prozent auf 13,80 Euro). Das Biotechnologieunternehmen hat den
operativen Verlust im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,6 Mio. Euro auf 11,2 Mio. Euro gesenkt. Der
Umsatz habe sich auf 10,3 von 10,2 Mio. Euro im Vorquartal erhöht.
Zuwächse für die Papiere von Carrier 1
Auf Erholungskurs befanden sich Carrier 1 . Die Aktie, die in den vergangenen Tagen stark eingebrochen war, gab
einen Teil ihrer Mittwochsgewinne wieder ab und notierte am Abend 18,18 Prozent im Plus auf 0,80 Euro.
Spekulationen am Markt, dass der Luxemburger Kommunikationsausrüster möglicherweise schon in wenigen
Wochen Insolvenz anmelden muss, hatten den Kurs in die Knie gezwungen. Die inzwischen zum Penny Stock
abgewertete Aktie werde nun zum "Spielball der Zocker", sagte ein Händler. Carrier 1-Sprecherin Silke Wunderle
hatte am Vortag bestätigt, dass die Unternehmen vielleicht Insolvenz beantragen muss, sollte kein strategischer
Partner gefunden werden.
Gewinne notierten Kinowelt Medien . Die Anteilsscheine des insolventen Filmrechtehändlers stiegen 17 Prozent auf
0,70 Euro. Jobpilot stiegen 3,8 Prozent auf 5,17 Euro. Nach Angaben des Bad Homburger Online-Personalvermittlers
will der Schweizer Personaldienstleister Adecco Jobpilot übernehmen. Davon profitierten auch United Internet (plus
1,8 Prozent auf 5,60 Euro), die an Jobpilot eine wesentliche Beteiligung hält.
95,99 Prozent der Aktionäre des Softwarehauses USU hätten der Übernahme durch den Konkurrenten Openshop
zugestimmt, teilte die Ulmer Softwarefirma mit. Dem Openshop-Kurs kam dies zur Gute: Er legte leicht um 0,8
Prozent auf 6,50 Euro zu. Nach der Übernahme soll USU vom Kurszettel des Neuen Marktes gestrichen werden.
(mit Agenturen)
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