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eröffnet am 06.06.01 11:26:28 von
neuester Beitrag 07.06.01 09:03:03 von
neuester Beitrag 07.06.01 09:03:03 von
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ID: 415.969
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Beachtet einmal alleine den testierten Wert der Filme !!
Ad hoc: VCL Film + Medien AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für
den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
VCL Film + Medien AG WKN 509850 Jahresabschluss 2000
liegt vor Verändertes Marktumfeld erfordert Korrektur der
Planzahlen für 2001 Q1 2001 operativ besser als Vorjahr
Kreditvertrag für zweiten Woody Allen-Film erhalten Der
Konzernabschluss der im MDax notierten VCL Film + Medien AG (WKN 509850) für das zum 30.11.2000 abgelaufene
Geschäftsjahr weist folgende testierten Zahlen aus: 2000 1999 Steigerung auf Basis 12 Monate (Rumpfgeschäftsjahr: 3/99
11/99) Umsatz (Mio. EUR) 60,3 47,4 27,5% EBITDA (Mio. EUR) 20,4 16,0 27,5% EBIT (Mio. EUR) 5,4 4,6 17,4%
DVFA/SG-Ergebnis (Mio. EUR) 3,8 2,0 90,0% EPS (Euro) 0,22 0,14 57,1% Durch die erstmalige Konsolidierung (nur Bilanz)
der im Oktober 2000 zu 100 Prozent erworbenen Scanbox Entertainment A/S erhöht sich die Bilanzsumme der VCL-Gruppe
zum 30.11.2000 um rund 72 Mio. Euro auf 215 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote betrug zum Stichtag des Jahresabschlusses
38,5 Prozent. Zum 30. November 2000 hielt der Konzern stichtagsbezogen kurzfristige Vermögenswerte (Kasse; Vorräte;
Wertpapiere; kurzfristige Forderungen) in Höhe von 71,5 Mio. Euro. Dem gegenüber standen kurzfristige Verbindlichkeiten
(fällig innerhalb von 12 Monaten) in Höhe von 73,6 Mio. Euro. Die Veränderung des Marktumfeldes insbesondere die rigide
Einkaufspolitik deutscher TV-Sender hinsichtlich Spielfilmen und der angekündigte Autoren- und Schauspielerstreik in
Hollywood mit vorgezogenen Produktions- und damit Finanzierungsterminen führte zum Liquiditätsengpass des
Unternehmens. Der Vorstand hat entsprechende Gegenmaßnahmen sowie ein Kostensenkungsprogramm und die
Anpassung der Strategie eingeleitet. Vor dem Hintergrund des Strategiewechsels konzentriert sich die VCL-Gruppe auf ihr
angestammtes Kerngeschäft Home Entertainment DVD/Video. Zukünftig wird sich der Geschäftsbereich Lizenzhandel
generell auf den Erwerb und die Auswertung von Lizenzrechten für jene Absatzmärkte beschränken, die die VCL-Gruppe
direkt betreut. Im Wesentlichen sind das der deutschsprachige Raum und Skandinavien. Mit der sukzessiven Ausweitung
des Kerngeschäfts auf Europa strebt die VCL-Gruppe zudem die Auswertung ihrer Lizenzrechte in weiteren Territorien an.
Die reduzierten Umsatzerwartungen aus dem Geschäftsbereich Lizenzhandel führen auch zu einer Revidierung der
Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr: Für 2001 rechnet die VCL Film + Medien AG mit einer Konzernumsatzsteigerung
auf 151,8 Mio Euro (2000: 60,3 Mio Euro). Scanbox wird daran einen Anteil von ca. 58 Mio. Euro haben. Das EBIT wird sich
auf etwa 13 Mio. Euro belaufen (Scanbox-Anteil ca. 5,5 Mio. Euro). Als Gewinn pro Aktie erwartet VCL für das laufende
Geschäftsjahr 0,22 Euro, da sich die Kosten sowie die Anpassung der Strategie bereits in diesem Geschäftsjahr
niederschlagen. Daher rechnet VCL für das Geschäftsjahr 2002 mit einem wesentlich höheren Jahresüberschuss. Das
erste Quartal 2001 schließt VCL operativ besser gegenüber dem Vorjahr ab. Die Umsätze summieren sich auf 23 Mio Euro
gegenüber 8,7 Mio Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das entspricht einer Steigerung von 164,3 Prozent. Auf die
erstmals konsolidierte Beteiligung Scanbox entfallen 11,2 Mio Euro, auf VCL 11,8 Mio Euro. Ohne Scanbox beträgt die
Umsatzsteigerung somit 35,6 Prozent. Der Umsatz nach Sparten stellt sich bei VCL wie folgt dar: · Rental (+0,5 auf 3,3 Mio
Euro (plus 17,9 Prozent)), · Sell-through (+3,5 auf 9,6 Mio Euro (plus 57,4 Prozent)) und · Racking (+ 0,9 auf 1,7 Mio Euro
(plus 112,5 Prozent)) Der Brutto-Spartenumsatz insgesamt: 14,6 Mio. Euro abzüglich 3,4 Mio Euro Erlösminderung zuzüglich
0,6 Mio. Euro Lizenzhandel ergibt einen VCL-Umsatz von 11,8 Mio. Euro. Der hohe Anstieg in der Sparte Sell-through
resultiert aus starken Titeln wie "Shanghai Noon", "Cube" oder "Glauben ist alles" sowie einem hohem DVD-Anteil. Der
Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) klettert in Q1 2001 von 5,3 auf 6,6 Mio Euro - ein Plus von 24,5
Prozent Das DVFA/SG-Ergebnis im ersten Quartal 2001 sinkt von 1,2 auf 0,5 Mio Euro. Bereinigt um nicht operative Erträge
im Q1 2000 und Q 1 2001 ergibt sich jedoch ein gleichbleibendes Ergebnis je Aktie. Die Finanzierung der ersten beiden
Woody Allen Filme ist gesichert. Insgesamt stellt u.a. ein Konsortium von Banken und weiteren Kreditgebern VCL Mittel in
Höhe von 33,9 Mio. USDollar zur Verfügung (etwa 38 Mio. Euro). Den Löwenanteil - 78 Prozent dieser Summe - trägt die
französische Großbank Société Générale. Weitere Finanzmittel sollen u.a. durch die Beleihung der VCL-Filmbibliothek, für die
externe Gutachter einen Netto Vermögenswert von 94 Mio. Euro nach Abdiskontierung ermittelt haben, generiert werden.
Rein rechnerisch entspricht der Wert der Filmbibliothek somit einem Kurs der VCL-Aktie von etwa 5,50 Euro.
Ad hoc: VCL Film + Medien AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für
den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
VCL Film + Medien AG WKN 509850 Jahresabschluss 2000
liegt vor Verändertes Marktumfeld erfordert Korrektur der
Planzahlen für 2001 Q1 2001 operativ besser als Vorjahr
Kreditvertrag für zweiten Woody Allen-Film erhalten Der
Konzernabschluss der im MDax notierten VCL Film + Medien AG (WKN 509850) für das zum 30.11.2000 abgelaufene
Geschäftsjahr weist folgende testierten Zahlen aus: 2000 1999 Steigerung auf Basis 12 Monate (Rumpfgeschäftsjahr: 3/99
11/99) Umsatz (Mio. EUR) 60,3 47,4 27,5% EBITDA (Mio. EUR) 20,4 16,0 27,5% EBIT (Mio. EUR) 5,4 4,6 17,4%
DVFA/SG-Ergebnis (Mio. EUR) 3,8 2,0 90,0% EPS (Euro) 0,22 0,14 57,1% Durch die erstmalige Konsolidierung (nur Bilanz)
der im Oktober 2000 zu 100 Prozent erworbenen Scanbox Entertainment A/S erhöht sich die Bilanzsumme der VCL-Gruppe
zum 30.11.2000 um rund 72 Mio. Euro auf 215 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote betrug zum Stichtag des Jahresabschlusses
38,5 Prozent. Zum 30. November 2000 hielt der Konzern stichtagsbezogen kurzfristige Vermögenswerte (Kasse; Vorräte;
Wertpapiere; kurzfristige Forderungen) in Höhe von 71,5 Mio. Euro. Dem gegenüber standen kurzfristige Verbindlichkeiten
(fällig innerhalb von 12 Monaten) in Höhe von 73,6 Mio. Euro. Die Veränderung des Marktumfeldes insbesondere die rigide
Einkaufspolitik deutscher TV-Sender hinsichtlich Spielfilmen und der angekündigte Autoren- und Schauspielerstreik in
Hollywood mit vorgezogenen Produktions- und damit Finanzierungsterminen führte zum Liquiditätsengpass des
Unternehmens. Der Vorstand hat entsprechende Gegenmaßnahmen sowie ein Kostensenkungsprogramm und die
Anpassung der Strategie eingeleitet. Vor dem Hintergrund des Strategiewechsels konzentriert sich die VCL-Gruppe auf ihr
angestammtes Kerngeschäft Home Entertainment DVD/Video. Zukünftig wird sich der Geschäftsbereich Lizenzhandel
generell auf den Erwerb und die Auswertung von Lizenzrechten für jene Absatzmärkte beschränken, die die VCL-Gruppe
direkt betreut. Im Wesentlichen sind das der deutschsprachige Raum und Skandinavien. Mit der sukzessiven Ausweitung
des Kerngeschäfts auf Europa strebt die VCL-Gruppe zudem die Auswertung ihrer Lizenzrechte in weiteren Territorien an.
Die reduzierten Umsatzerwartungen aus dem Geschäftsbereich Lizenzhandel führen auch zu einer Revidierung der
Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr: Für 2001 rechnet die VCL Film + Medien AG mit einer Konzernumsatzsteigerung
auf 151,8 Mio Euro (2000: 60,3 Mio Euro). Scanbox wird daran einen Anteil von ca. 58 Mio. Euro haben. Das EBIT wird sich
auf etwa 13 Mio. Euro belaufen (Scanbox-Anteil ca. 5,5 Mio. Euro). Als Gewinn pro Aktie erwartet VCL für das laufende
Geschäftsjahr 0,22 Euro, da sich die Kosten sowie die Anpassung der Strategie bereits in diesem Geschäftsjahr
niederschlagen. Daher rechnet VCL für das Geschäftsjahr 2002 mit einem wesentlich höheren Jahresüberschuss. Das
erste Quartal 2001 schließt VCL operativ besser gegenüber dem Vorjahr ab. Die Umsätze summieren sich auf 23 Mio Euro
gegenüber 8,7 Mio Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das entspricht einer Steigerung von 164,3 Prozent. Auf die
erstmals konsolidierte Beteiligung Scanbox entfallen 11,2 Mio Euro, auf VCL 11,8 Mio Euro. Ohne Scanbox beträgt die
Umsatzsteigerung somit 35,6 Prozent. Der Umsatz nach Sparten stellt sich bei VCL wie folgt dar: · Rental (+0,5 auf 3,3 Mio
Euro (plus 17,9 Prozent)), · Sell-through (+3,5 auf 9,6 Mio Euro (plus 57,4 Prozent)) und · Racking (+ 0,9 auf 1,7 Mio Euro
(plus 112,5 Prozent)) Der Brutto-Spartenumsatz insgesamt: 14,6 Mio. Euro abzüglich 3,4 Mio Euro Erlösminderung zuzüglich
0,6 Mio. Euro Lizenzhandel ergibt einen VCL-Umsatz von 11,8 Mio. Euro. Der hohe Anstieg in der Sparte Sell-through
resultiert aus starken Titeln wie "Shanghai Noon", "Cube" oder "Glauben ist alles" sowie einem hohem DVD-Anteil. Der
Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) klettert in Q1 2001 von 5,3 auf 6,6 Mio Euro - ein Plus von 24,5
Prozent Das DVFA/SG-Ergebnis im ersten Quartal 2001 sinkt von 1,2 auf 0,5 Mio Euro. Bereinigt um nicht operative Erträge
im Q1 2000 und Q 1 2001 ergibt sich jedoch ein gleichbleibendes Ergebnis je Aktie. Die Finanzierung der ersten beiden
Woody Allen Filme ist gesichert. Insgesamt stellt u.a. ein Konsortium von Banken und weiteren Kreditgebern VCL Mittel in
Höhe von 33,9 Mio. USDollar zur Verfügung (etwa 38 Mio. Euro). Den Löwenanteil - 78 Prozent dieser Summe - trägt die
französische Großbank Société Générale. Weitere Finanzmittel sollen u.a. durch die Beleihung der VCL-Filmbibliothek, für die
externe Gutachter einen Netto Vermögenswert von 94 Mio. Euro nach Abdiskontierung ermittelt haben, generiert werden.
Rein rechnerisch entspricht der Wert der Filmbibliothek somit einem Kurs der VCL-Aktie von etwa 5,50 Euro.
Übrigens die Aktie ist momentan für ca. € 2,50 zu haben !!!
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N/A
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2,60
09:43:10
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2500
2,50
09:43:08
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600
2,49
09:41:15
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2,50
09:35:58
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2,49
09:35:55
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2,46
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2,52
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09:29:44
N/A
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2,55
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2000
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09:29:10
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09:28:09
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09:03:14
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09:01:53
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08:54:21
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2,35
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2,30
08:42:35
Aktuell in Frankfurt € 2,55.
Ab nächster Woche dürften die Börsenzeitschriften den Wert ein
"wenig" heben. Börse Online hatte bereits vor Wochen auf die krasse Unterbewertung hingewiesen.
Kurshemmer war in erster Linie die Finanzierung der w. Allen
Filme, welche schneller gedreht wurden als geplant (drohender Streik, was nun auch vom Tisch ist).
Die Sache dürfte ein gutes Investment werden, zumal die Aktie nicht am NM notiert !
Ab nächster Woche dürften die Börsenzeitschriften den Wert ein
"wenig" heben. Börse Online hatte bereits vor Wochen auf die krasse Unterbewertung hingewiesen.
Kurshemmer war in erster Linie die Finanzierung der w. Allen
Filme, welche schneller gedreht wurden als geplant (drohender Streik, was nun auch vom Tisch ist).
Die Sache dürfte ein gutes Investment werden, zumal die Aktie nicht am NM notiert !
Gewinn je Aktie der VCL Film + Medien klettert 2000 von 0,14 auf
0,22 Euro
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die VCL Film + Medien AG hat
im Geschäftsjahr 2000 den Gewinn vor Zinsen und
Steuern (EBIT) gegenüber dem Vorjahr um 17,4 Prozent
auf 5,4 Mio. Euro gesteigert. Wie der Film- und
Videovertreiber am Mittwoch in München mitteilte, wuchs
der Umsatz um 27,5 Prozent auf 60,3 Mio. Euro. Der
Gewinn je Aktie wurde im Berichtszeitraum von 0,14 Euro auf 0,22 Euro erhöht.
Die "rigide" Einkaufspolitik deutscher TV-Sender und der angekündigte Schauspielerstreik in Hollywood
hätten wegen vorgezogenen Finanzierungsterminen zu einem Liquiditätsengpass geführt, teilte das im
MDAX-Index gelistete Unternehmen mit.
KONZENTRATION AUF KERNGESCHÄFT DVD/VIDEO ANGEKÜNDIGT
VCL werde sich auf das Kerngeschäft DVD/Video konzentrieren und den Lizenzhandel im wesentlichen auf
den deutschsprachigen Raum und Skandinavien beschränken. Ein Konsortium von Banken und weiteren
Kreditgebern stellt den Angaben zufolge dem Filmvertreiber etwa 38 Mio. Euro zur Verfügung und sichert damit
die Finanzierung von zwei Woody Allen-Filmen.
Für das laufende Geschäftsjahr hat VCL seine Planzahlen revidiert. Das Unternehmen rechnet für 2001 mit
einer Umsatzsteigerung auf 151,8 Mio Euro und einem EBIT von etwa 13 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie
werde voraussichtlich bei 0,22 Euro stagnieren. Für das Geschäftsjahr 2002 rechnet VCL mit einem
wesentlich höheren Jahresüberschuss, hieß es.
Im ersten Quartal 2001 vermehrte VCL im Vergleich zum Vorjahresquartal nach eigener Auskunft den Umsatz
um 164,3 Prozent auf 23 Mio. Euro. Fast die Hälfte des Umsatzes entfalle dabei auf die im Oktober 2000
übernommene Scanbox Entertainment. Das DVFA/SG-Ergebnis sei in Jahresfrist von 1,2 Mio. Euro auf 0,5
Mio. Euro gesunken./ac/hi/ms
info@dpa-AFX.de
Name
Aktuell
Ten.
Diff. (%)
Kurszeit
VCL FILM + MEDIEN AG
2,59
+11,64%
06.06., 14:02
M
0,22 Euro
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die VCL Film + Medien AG hat
im Geschäftsjahr 2000 den Gewinn vor Zinsen und
Steuern (EBIT) gegenüber dem Vorjahr um 17,4 Prozent
auf 5,4 Mio. Euro gesteigert. Wie der Film- und
Videovertreiber am Mittwoch in München mitteilte, wuchs
der Umsatz um 27,5 Prozent auf 60,3 Mio. Euro. Der
Gewinn je Aktie wurde im Berichtszeitraum von 0,14 Euro auf 0,22 Euro erhöht.
Die "rigide" Einkaufspolitik deutscher TV-Sender und der angekündigte Schauspielerstreik in Hollywood
hätten wegen vorgezogenen Finanzierungsterminen zu einem Liquiditätsengpass geführt, teilte das im
MDAX-Index gelistete Unternehmen mit.
KONZENTRATION AUF KERNGESCHÄFT DVD/VIDEO ANGEKÜNDIGT
VCL werde sich auf das Kerngeschäft DVD/Video konzentrieren und den Lizenzhandel im wesentlichen auf
den deutschsprachigen Raum und Skandinavien beschränken. Ein Konsortium von Banken und weiteren
Kreditgebern stellt den Angaben zufolge dem Filmvertreiber etwa 38 Mio. Euro zur Verfügung und sichert damit
die Finanzierung von zwei Woody Allen-Filmen.
Für das laufende Geschäftsjahr hat VCL seine Planzahlen revidiert. Das Unternehmen rechnet für 2001 mit
einer Umsatzsteigerung auf 151,8 Mio Euro und einem EBIT von etwa 13 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie
werde voraussichtlich bei 0,22 Euro stagnieren. Für das Geschäftsjahr 2002 rechnet VCL mit einem
wesentlich höheren Jahresüberschuss, hieß es.
Im ersten Quartal 2001 vermehrte VCL im Vergleich zum Vorjahresquartal nach eigener Auskunft den Umsatz
um 164,3 Prozent auf 23 Mio. Euro. Fast die Hälfte des Umsatzes entfalle dabei auf die im Oktober 2000
übernommene Scanbox Entertainment. Das DVFA/SG-Ergebnis sei in Jahresfrist von 1,2 Mio. Euro auf 0,5
Mio. Euro gesunken./ac/hi/ms
info@dpa-AFX.de
Name
Aktuell
Ten.
Diff. (%)
Kurszeit
VCL FILM + MEDIEN AG
2,59
+11,64%
06.06., 14:02
M
Ein Vergleich mit der Prognose zeigt, dass die Zahlen leicht
darunter liegen, jedoch waren andere bekannte Ängste für den
übertriebenen Kursverfall verantwortlich.
Zocker dürften sich nunmehr wieder an diesem Papier einige
Märker verdienen. Langfristanleger setzen auf eine nachhaltige Rückkehr
der VCL in zweistellige Regionen.
Aktie legt im Vorfeld der Zahlen deutlich zu
Am fünften Tag in Folge legt die VCL Film & Medien AG deutlich zu. Heute geht es
für den MDAX-Wert bei hohen Umsätzen um über 56% in der Spitze nach oben.
Mit dem kräftigen Anstieg wird sogar für kurze Zeit die 38-Tage-Linie von unten
nach oben durchstoßen, was allgemein ein gutes Zeichen für einen weiteren
Aufwärtstrend ist. Am 10. Januar erreichte das Papier mit 5,10€ den absoluten
Tiefpunkt.
Der Konzern wird Ende Januar Zahlen zum Geschäftsjahr 2000 bekannt geben.
Bereits nach neun Monaten legt das Unternehmen beim Umsatz um 21% auf
37,5 Mio.€ zu. Das Ergebnis liegt mit 1 Mio.€ im positiven Bereich. Für das
Gesamtjahr rechnet VCL mit dem Erreichen der Planzahlen. Im Oktober ging
man von einem Gesamtjahresumsatz von 62,1 Mio.€ bei einem Ergebnis von 4,3
Mio.€ aus.
In der Geschäftssparte DVD-Handel kann man bereits nach neun Monaten die
Planzahlen um das Doppelte übertreffen.
VCL handelt mit Medien- und Filmrechten. Zu einem der Top-Seller zählt „The
Sixth Sense“, der mit Bruce Willis in der Hauptrolle über 126.000 Mal über die
Ladentheke ging. Insgesamt verkaufte der Konzern zusammen mit dem Partner
MAWA Film- und Medien Verlagsgesellschaft mehr als 300 Titel auf DVD, was
nach eigenen Angaben einen Marktanteil von 20% in Deutschland entspricht.
darunter liegen, jedoch waren andere bekannte Ängste für den
übertriebenen Kursverfall verantwortlich.
Zocker dürften sich nunmehr wieder an diesem Papier einige
Märker verdienen. Langfristanleger setzen auf eine nachhaltige Rückkehr
der VCL in zweistellige Regionen.
Aktie legt im Vorfeld der Zahlen deutlich zu
Am fünften Tag in Folge legt die VCL Film & Medien AG deutlich zu. Heute geht es
für den MDAX-Wert bei hohen Umsätzen um über 56% in der Spitze nach oben.
Mit dem kräftigen Anstieg wird sogar für kurze Zeit die 38-Tage-Linie von unten
nach oben durchstoßen, was allgemein ein gutes Zeichen für einen weiteren
Aufwärtstrend ist. Am 10. Januar erreichte das Papier mit 5,10€ den absoluten
Tiefpunkt.
Der Konzern wird Ende Januar Zahlen zum Geschäftsjahr 2000 bekannt geben.
Bereits nach neun Monaten legt das Unternehmen beim Umsatz um 21% auf
37,5 Mio.€ zu. Das Ergebnis liegt mit 1 Mio.€ im positiven Bereich. Für das
Gesamtjahr rechnet VCL mit dem Erreichen der Planzahlen. Im Oktober ging
man von einem Gesamtjahresumsatz von 62,1 Mio.€ bei einem Ergebnis von 4,3
Mio.€ aus.
In der Geschäftssparte DVD-Handel kann man bereits nach neun Monaten die
Planzahlen um das Doppelte übertreffen.
VCL handelt mit Medien- und Filmrechten. Zu einem der Top-Seller zählt „The
Sixth Sense“, der mit Bruce Willis in der Hauptrolle über 126.000 Mal über die
Ladentheke ging. Insgesamt verkaufte der Konzern zusammen mit dem Partner
MAWA Film- und Medien Verlagsgesellschaft mehr als 300 Titel auf DVD, was
nach eigenen Angaben einen Marktanteil von 20% in Deutschland entspricht.
OBERBAYERISCHER BÖRSENBRIEF
VCL Film + Medien kaufen Datum: 06.06.2001
Die Aktienexperten des „Oberbayerischer Börsendienst“ empfehlen die Aktie VCL Film + Medien AG (WKN 509850) zum Kauf. Das Unternehmen sei auf das Geschäft mit
Filmrechten spezialisiert. Zu den Kerngeschäftsfeldern würden die Sparten Kaufkassetten, Lizenzhandel, DVD und Rental zählen. Der Verkauf von Videos stehe dabei an
erster Stelle. Diese würden an Videotheken, an Kaufhäuser, Discounter oder an den Fachhandel geliefert. Darüber hinaus erwerbe der Konzern teilweise Rechte an
Filmen, die nicht selbst ausgewertet würden, sondern wieder weiterveräußert würden. Nachdem der Titel Anfang 1999 einen raketenhaften Höhenflug erlebt habe, habe das
Papier dann über ein Jahr zwischen 28 und 40 Euro konsolidiert. Als im Juli vergangenen Jahres die Unterstützung bei 28 Euro nach unten durchbrochen worden sei, sei
es stetig bergab gegangen. Anfang 2001 sei dann ein nochmaliger Einbruch bis auf 2 Euro erfolgt. Dieser sei von deutlich steigenden Umsätzen begleitet worden. Nun
scheine sich der Wert wieder gefangen zu haben und wieder zu klettern beginnen. Der Aufschwung werde von einer wieder deutlich anziehenden Relativen Stärke
unterstützt. Zudem befänden sich nun kaum Widerstände auf dem Weg nach oben, so die Experten des Börsenbriefes. Durch die erstmalige Konsolidierung der im
Oktober 2000 zu 100% erworbenen Scanbox Entertainment erhöhe sich die Bilanzsumme um rund 72 Mio. Euro auf 215 Mio. Euro. Somit betrage die EK-Quote stolze
38,5%. Das erste Quartal 2001 schließe VCL operativ besser im Vergleich zum Vorjahr ab. So würden sich die Umsätze auf 23 Mio. Euro gegenüber 8,7 Mio. Euro im
ersten Quartal des Vorjahres summieren. Dies entspreche einer deutlichen Steigerung von 165%. Mit der sukzessiven Ausweitung des Kerngeschäftes auf Europa strebe
das Unternehmen zudem die Auswertung ihrer Lizenzrechte in weiteren Territorien an. Ein externes Gutachten habe einen Netto-Vermögenswert der VCL-Filmbibliothek
von 94 Mio. Euro bestätigt. Somit betrage rein rechnerisch aufgrund des Werts der Filmbibliothek der Kurs der Aktie etwa 5,50 Euro (!!). Das Rating der Experten des
„Oberbayerischer Börsenbrief“ lautet kaufen.
VCL Film + Medien kaufen Datum: 06.06.2001
Die Aktienexperten des „Oberbayerischer Börsendienst“ empfehlen die Aktie VCL Film + Medien AG (WKN 509850) zum Kauf. Das Unternehmen sei auf das Geschäft mit
Filmrechten spezialisiert. Zu den Kerngeschäftsfeldern würden die Sparten Kaufkassetten, Lizenzhandel, DVD und Rental zählen. Der Verkauf von Videos stehe dabei an
erster Stelle. Diese würden an Videotheken, an Kaufhäuser, Discounter oder an den Fachhandel geliefert. Darüber hinaus erwerbe der Konzern teilweise Rechte an
Filmen, die nicht selbst ausgewertet würden, sondern wieder weiterveräußert würden. Nachdem der Titel Anfang 1999 einen raketenhaften Höhenflug erlebt habe, habe das
Papier dann über ein Jahr zwischen 28 und 40 Euro konsolidiert. Als im Juli vergangenen Jahres die Unterstützung bei 28 Euro nach unten durchbrochen worden sei, sei
es stetig bergab gegangen. Anfang 2001 sei dann ein nochmaliger Einbruch bis auf 2 Euro erfolgt. Dieser sei von deutlich steigenden Umsätzen begleitet worden. Nun
scheine sich der Wert wieder gefangen zu haben und wieder zu klettern beginnen. Der Aufschwung werde von einer wieder deutlich anziehenden Relativen Stärke
unterstützt. Zudem befänden sich nun kaum Widerstände auf dem Weg nach oben, so die Experten des Börsenbriefes. Durch die erstmalige Konsolidierung der im
Oktober 2000 zu 100% erworbenen Scanbox Entertainment erhöhe sich die Bilanzsumme um rund 72 Mio. Euro auf 215 Mio. Euro. Somit betrage die EK-Quote stolze
38,5%. Das erste Quartal 2001 schließe VCL operativ besser im Vergleich zum Vorjahr ab. So würden sich die Umsätze auf 23 Mio. Euro gegenüber 8,7 Mio. Euro im
ersten Quartal des Vorjahres summieren. Dies entspreche einer deutlichen Steigerung von 165%. Mit der sukzessiven Ausweitung des Kerngeschäftes auf Europa strebe
das Unternehmen zudem die Auswertung ihrer Lizenzrechte in weiteren Territorien an. Ein externes Gutachten habe einen Netto-Vermögenswert der VCL-Filmbibliothek
von 94 Mio. Euro bestätigt. Somit betrage rein rechnerisch aufgrund des Werts der Filmbibliothek der Kurs der Aktie etwa 5,50 Euro (!!). Das Rating der Experten des
„Oberbayerischer Börsenbrief“ lautet kaufen.
@ Forum
Hey, komm doch rüber in "Medienaktie mit Zukunft" !
Zu zweit machts mehr Spaß !
Gruß
KingsX
Hey, komm doch rüber in "Medienaktie mit Zukunft" !
Zu zweit machts mehr Spaß !
Gruß
KingsX
Morgen früh dürfte es zum ersten Kurs in Frankfurt einen saftigen Aufschlag geben.
Die Aktie hat nun einen doppelten Boden !!
Die Aktie hat nun einen doppelten Boden !!
Ich wollte noch mal auf einen kleinen, aber aus meiner Sicht als Finanzwirt darauf aufmerksam machen,
dass hier eine testierte Bilanz vorliegt.
Was Testat bedeutet, müßte nach PA-Desaster/ Haffa vielen klar sein.
Die Bewertung der Filme sind keine Luftnummern!!!
Das ist jede Menge stille Reserven gebildet worden. Sehr sehr vorsichtige Schätzung.
Gruß Axelli
dass hier eine testierte Bilanz vorliegt.
Was Testat bedeutet, müßte nach PA-Desaster/ Haffa vielen klar sein.
Die Bewertung der Filme sind keine Luftnummern!!!
Das ist jede Menge stille Reserven gebildet worden. Sehr sehr vorsichtige Schätzung.
Gruß Axelli
Der Kurs wird sich innerhalb des Monat Juni vermutlich
knapp verdoppeln, so zumindestens meine bescheidene Meinung.
knapp verdoppeln, so zumindestens meine bescheidene Meinung.
Das könnte ich mit auch fast vorstellen.
Das wird schon ...
Das wird schon ...
konnte mir ein Positiönchen auch nicht verkneifen,
so ne heiße Medienaktie gibts nirgends und
dieser absolute Witzkurs ... bei diesen Zahlen...
kaum zu glauben
Nagus
so ne heiße Medienaktie gibts nirgends und
dieser absolute Witzkurs ... bei diesen Zahlen...
kaum zu glauben
Nagus
Nagus
Du bist wohl überall dabei, wo was zu holen ist !
Gruß
Du bist wohl überall dabei, wo was zu holen ist !
Gruß
Forum
so ist es und so soll es sein
immer auf der Suche nach Leckerlis und dies hier ist ja ein ganz Besonderes,
abseits vom NM fristet das Schmankerl ein Schattendasein,
sollte über die 5e gehieft werden, wo es hingehört
Nagus
(war übrigens Dein reißerischer Threadaufmacher, der mich aufmersam machte - suuper
so ist es und so soll es sein
immer auf der Suche nach Leckerlis und dies hier ist ja ein ganz Besonderes,
abseits vom NM fristet das Schmankerl ein Schattendasein,
sollte über die 5e gehieft werden, wo es hingehört
Nagus
(war übrigens Dein reißerischer Threadaufmacher, der mich aufmersam machte - suuper
Hat hier ja eigentlich nichts zu suchen, da im MDAX
notiert, jedoch postet hier ja eh alles durcheinander !
VCL habe ich bereits seit ca. 3 Wochen reingenommen, da das
Teil wirklich absolut unterbewertet ist. Der einzige Pferdefuß war
die Finanzierung der Woody Allen Filme, was die VCL etwas überforderte.
Mehr hierzu in den anderen Treads !
notiert, jedoch postet hier ja eh alles durcheinander !
VCL habe ich bereits seit ca. 3 Wochen reingenommen, da das
Teil wirklich absolut unterbewertet ist. Der einzige Pferdefuß war
die Finanzierung der Woody Allen Filme, was die VCL etwas überforderte.
Mehr hierzu in den anderen Treads !
MDAX, wie unerotisch
sollte aber kein Hindernis sein -
ist halt wichtig den Wert ins Gespräch zu bringen!
so, der Hort ruft
schönen Tag noch
Nagi
sollte aber kein Hindernis sein -
ist halt wichtig den Wert ins Gespräch zu bringen!
so, der Hort ruft
schönen Tag noch
Nagi
Nicht zu glauben !
€ 2,45 in Frankfurt !
Da soll sich einer auskennen !
€ 2,45 in Frankfurt !
Da soll sich einer auskennen !
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