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    LETZTE - WORTE - GROSSER - MÄNNER - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.06.01 21:39:05 von
    neuester Beitrag 11.11.02 16:02:15 von
    Beiträge: 51
    ID: 426.114
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.06.01 21:39:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mein Neues Thema, was haltet Ihr davon?
      Avatar
      schrieb am 23.06.01 21:55:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      ok:Homer Simpson: "NEIN!"

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.06.01 22:31:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Letzte Worte...der Airbus-Crew: "Das Laempchen da blinkt - ach vergessen wirs."

      Letzte Worte...von A. Senna: "Irgendetwas klappert da."

      Letzte Worte...des Astronauten: "Nein, nein, meine Luft reicht noch `ne Viertelstunde."

      Letzte Worte...des Atomphysikers: "Kritische Masse? Nie gehoert...."

      Letzte Worte...des Autofahrers: "Wenn das Schwein nicht abblendet, ich tue es auch nicht!"

      Letzte Worte...des Autoschlossers: "Lass mal die Hebebuehne ein Stueck runter!"

      Letzte Worte...des Beifahrers: "Rechts ist frei!"

      Letzte Worte...des Bergsteigers: "Siehst Du, genau so muss man den Knoten machen!"

      Letzte Worte...des Bergsteigers: "Waren gar nicht mal teuer, diese Karabinerhaken..."

      Letzte Worte...des betrunkenen Autofahrers: "Scheiss Baum,weich doch endlich aus !!!"

      Letzte Worte...des Bettnässers: "Mach mal die Heizdecke an..."

      Letzte Worte...des Blinden: "Ich hab`s kommen sehen!"

      Letzte Worte...des Boersianers: "Sofort alles kaufen."

      Letzte Worte...des Bombenentschaerfungsteamleiters: "Klar kannst Du das Kabel durchschneiden."

      Letzte Worte...des Bungee-Jumpers: "Hurraaaaaaaa!"

      Letzte Worte...der Challenger-Crew: "Lasst die Frau mal ans Steuer!"

      Letzte Worte...des Chefs: "Tolles Geschenk! - So ein Feuerzeug in Revolverform!"

      Letzte Worte...des Chemikers: "Diese Verbindung nur ganz leicht schuetteln"

      Letzte Worte...des Chemikers: "Und nun der Geschmackstest."

      Letzte Worte...des Detektives: "Klarer Fall, sie sind der Moerder..."

      Letzte Worte...des Elektrikers: "Ich schalt jetzt eeeiiiiiiiiiiinnnnn"

      Letzte Worte...des Elektrikers: "Ist da Strom drauf?"

      Letzte Worte...des Erfinders: "So, jetzt versuchen wir es mal....."

      Letzte Worte...des Fahrlehrers: "Die Ampel ist rot"

      Letzte Worte...des Fahrlehrers: "Nun versuchen Sie`s alleine."

      Letzte Worte...des Fahrlehrers: "Parken Sie bitte dort an der Kaimauer."

      Letzte Worte...des Fahrlehrers: "Tut mir leid. Nicht bestanden!"

      Letzte Worte...des Fallschirmspringers: "Scheiss Motten!"

      Letzte Worte...des Fallschirmspringers bei Bodennebel: "So, die letzte Wolke nehme ich auch noch."

      Letzte Worte...des Mensakoches: "Merkwuerdig ruhig da draussen..."

      Letzte Worte...des Metzgers: "Wirf mir mal das grosse Messer rueber!"

      Letzte Worte...des Polizisten: "Sechs Schuss, der hat keine Munition mehr!"

      Letzte Worte...des Postboten: "Du bist aber ein lieber Hund...."

      Letzte Worte...des Rennfahrers: "Ob der Mechaniker weiss, dass ich was mit seiner Freundin habe?"

      Letzte Worte...des Sportlehrers: "Alle Speere zu mir!"

      Letzte Worte...des Studenten: "Ich gehe in die Mensa, kommt ihr mit?"

      Letzte Worte...des Trapezkuenstlers: "Wir werden das Ding schon schaukeln."

      Letzte Worte...des Turmspringers: "Wo zur Hoelle ist das Wasser?!?"

      Letzte Worte...des Tuervorstehers: "Nur ueber meine Leiche."

      Letzte Worte...des U-Bootkapitaens: "... hier muesste dringend mal gelueftet werden!"

      Letzte Worte...von Tarzan: "Welcher Idiot hat die Liane eingeoelt?"
      Avatar
      schrieb am 23.06.01 23:17:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      @WeirdInvestor
      hahaha,echt cool.habs mir ausgedruckt.
      gruss
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 24.06.01 13:32:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zu "LETZTE WORTE GROSSER MÄNNER" von Alexander Seibel, Dipl.-Ing.

      Kaum etwas ist aufschlußreicher als das Zeugnis Sterbender. Selbst Lügner bekennen dann die Wahrheit. Ein Blick auf das Sterbelager verrät oft mehr als all die großen Worte und Werke zu Lebzeiten. Im Augenblick, wo sich Menschen dem Tod gegenübersehen, verlieren viele ihre Masken und werden wahrhaftig. Mancher mußte erkennen, daß er auf Sand gebaut, sich einer Illusion hingegeben hatte und einer großen Lüge gefolgt war. Aldous Huxley schreibt im Vorwort zu seinem Buch "Schöne Neue Welt", daß man alle Dinge so beurteilen sollte, als sähe man sie vom Sterbelager aus. "Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, damit wir klug werden" (Psalm 90, 12), sagt die Bibel.

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      Avatar
      schrieb am 24.06.01 21:24:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      K A I S E R A U G U S T U S :

      "Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun, so klatscht Beifall, denn die Komödie ist zu Ende".
      Avatar
      schrieb am 25.06.01 05:36:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      H E I N R I C H -- VIII:

      "So, nun ist alles dahin -- Reich, Leib und Seele!"
      Avatar
      schrieb am 25.06.01 14:12:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      CESARE - BORGIA,
      ein Staatsmann: "Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muß ich völlig unvorbereitet sterben."
      Avatar
      schrieb am 25.06.01 22:32:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      KARDINAL MAZARIN:

      "O meine arme Seele, was wird mit dir? - Wohin gehst du?"
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 00:48:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche
      Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz
      sicher.

      Albert Einstein

      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 01:10:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aus "Stone Cold" :

      Vati: Vorsicht mein Junge das Ding ist geladen :cry:

      mfg
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 15:21:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      T H O M A S - H O B B E S ,

      ein englischer Philosoph: "Ich bin daran, einen Sprung ins Finstere zu tun!"
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 17:14:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      " why not ? "

      Timothy Leary
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 22:40:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      D AVID - HUME,
      der Atheist, schrie:"Ich bin in den Flammen!" Seinen Verzweiflung war eine schreckliche Szene.
      Avatar
      schrieb am 27.06.01 14:14:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      WOLFGANG - GOETHE:

      "Mehr Licht!"
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 11:59:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      " rot..rot..
      ich seh´ alles rosenrot "

      Karl May
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 22:29:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      VOLTAIRE;

      der berühmte Spötter, hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte: "Für alles Geld Europas möchte ich keinen UNGLÄUBIGEN mehr sterben sehen! Er schrie die ganze Nacht um Vergebung."
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 13:51:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      Von NAPOLEON,

      schrieb Graf Montholon: "Der Kaiser stirbt, von allen verlassen, auf diesem schrecklichen Felsen. Sein Todeskampf ist furchtbar."
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 17:55:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      CARDINAL de RICHELIEU
      "wie lange noch?"
      auf die antwort"in 24 stunden werden sie geheilt oder tot
      sein"....
      "gut gesprochen"
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 18:52:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      hallo..
      ALBRECHT von WALLENSTEIN
      "Quartier"

      und,bemerkenswert,im tagebuch von LOUIS XVI am tage seiner
      hinrichtug auf dem place de greve unter der guillotine,das
      wort....
      "Rien"

      mfg ZH
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 14:15:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      Friedrich - NIETZSCHE

      starb in geistiger Umnachtung.
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 14:37:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      "Alles ist relativ" von Albert EINSTEIN
      Avatar
      schrieb am 30.06.01 23:02:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      HEINRICH - HEINE,

      der große Spötter, tat später Buße. Im Nachwort zu seiner Gedichtssammlung "Romamcero" (30.09.1851) schrieb er : "Wenn man auf dem Sterbelager liegt, wird man sehr empfindsam und möchte Frieden machen mit Gott und der Welt...Gedichte, die nur halbwegs Anzüglichkeiten gegen Gott enthielten, habe ich mit ängstlichem Eifer den Flammen überliefert. Es ist besser, daß die Verse brennen als der Versemacher...Ich bin zu Gott zurückgekehrt wie ein verlorener Sohn, nachdem ich lange bei den Hegelianern die Schweine gehütet habe...In der Theologie muß ich mich des Rückschreitens beschuldigen, indem ich zu einem persönlichen Gott zurückkehrte."
      Avatar
      schrieb am 01.07.01 02:10:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Bernd Foertsch :

      Dausend !
      Avatar
      schrieb am 01.07.01 16:29:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      g. julius caesar:
      "et tu brutus?"
      Avatar
      schrieb am 02.07.01 16:48:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      SIR - THOMAS - SCOTT,

      der frühere Präsident des englischen Oberhauses: "Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt wieß und fühle ich, daß es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen."
      Avatar
      schrieb am 02.07.01 20:02:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      hallo
      mal eine frau;ja es gibt auch große frauen....

      Jeanne d`Arc
      "Jesus,Jesus"....

      mfg ZH
      Avatar
      schrieb am 03.07.01 04:24:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      CHURCHILL:

      "Welch ein Narr bin ich gewesen!"
      Avatar
      schrieb am 03.07.01 22:54:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      JEAN - PAUL - SARTRE:

      "Ich bin gescheidert"
      Avatar
      schrieb am 04.07.01 22:00:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      Über das Ende von STALIN sagte seine Tochter Swetlana Allilujewa, die im März 1953 zu dem sterbenden Diktator auf seine Datscha in Kuzewo gerufen wurd: "Vater starb schrecklich und schwer. Gott gibt den Gerechten einen leichten Tod."
      Avatar
      schrieb am 04.07.01 22:11:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      jesus:" es ist vollbracht"

      tja..........................
      Avatar
      schrieb am 04.07.01 22:13:46
      Beitrag Nr. 32 ()
      die taube:

      pass auf da ist eine lateng........
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 13:22:52
      Beitrag Nr. 33 ()
      STEPHANUS,
      der erste Märtyrer: "Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!"
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 23:02:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      JESUS - CHRISTUS:

      "ES IST VOLLBRACHT!"


      Voltaire, David Hume und andere hätten sicher gelacht oder gespottet, hätte man ihnen zu Lebzeiten erklärt, daß sie ohne Jesus ewig verlorengehen. Dennoch mußten sie dann erkennen, daß es stimmt und die Bibel recht hat, wenn sie sagt: "Es ist dem Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht" (Hebräer 9,27). Wie werden SIE sterben? Wird es bei Ihnen auch zu spät sein? Was werden Ihre letzten Worte sein?
      Avatar
      schrieb am 08.07.01 22:20:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      Lieber Leser, wir müssen es Ihnen sagen, ob Sie es wahrhaben wollen oder nicht: Ohne Jesus und die Vergebung Ihrer Sünden durch sein Blut sind Sie verloren. Und zwar sind Sie vor einem heiligen Gott absolut, total und ewig verloren. Wenn Sie meinen, daß mit dem Tode alles aus sei, gehören sie zu den betrogensten aller Menschen. Es gibt nur einen, der Sie retten kann: JESUS CHRISTUS.

      Meinen Sie wirklich, daß die oben zitierten Männer fromme Komödie machten, als es zu Ende ging? Ohne Friede mit Gott zu haben, ist der Tod eine furchtbare Realität, vor der die Welt davonläuft. Man möchte nichts davon hören, man verdrängt es aus seinem Bewußtsein. Aber ist die Vogel-Strauß-Politik eine kluge Lösung?

      Ein chinesischer Kommunist, der viele Christen der Exekution ausgeliefert hatte, kam zu einem Pastor und sagte: "Ich habe viele von euch sterben sehen. Die Christen sterben anders. Was ist euer Geheimnis?"

      Wollen Sie es wissen? - Wenn Sie mit Ihrem Herzen zu Jesus Christus kommen und wirklich Friieden mit Gott haben wollen, dann können Sie diese Gebet sprechen: "Herr Jesus, bitte vergib du mir alle meine Schuld und Sünde, meine Rebellion und mein Eigenleben. Hab Dank, daß du für mich gestorben bist und mit deinem Blut den Preis für meine Sünde bezahlt hast. Bitte komm jetzt in mein Leben. Ich öffne dir die Tür meines Herzens und bitte dich, von nun an mein Herr zu sein.Hab Dank, daß du mich hörst und annimmst."

      Es kommt dabei nicht auf die Formulierung, sondern die Herzenshaltung an.

      Jesus sagt: "Wer zu mir kommt, den werde ich auf keinen Fall hinausstoßen." Jesus allein hat dem Tode die Macht genommen.

      Sie können jetzt selbstsicher und mit einem Lächeln darüber hinweggehen und das eben Gelesene aus Ihrem Gedächtnis verbannen. Aber auch so werden Sie dem Tode nicht entfliehen. Was dann? "Herr, lehre mich doch, daß es ein Ende mit mir haben muß und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch sicher leben!" (Psalm 39,5-6). Deswegen sagt der Prophet Amos: "Darum bereite dich und begegne deinem Gott."

      Alexander Seibel, Dipl.-Ing.
      Avatar
      schrieb am 09.07.01 22:58:38
      Beitrag Nr. 36 ()
      Letzte Gelegenheit zu diesem Thread Stellung zu beziehen.

      "Letzte Worte Grosser Männer" ist hiermit beendet.

      Ich werde ein Neues Thema beginnen.
      mfg die Kuehe
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 22:22:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      Soll ich Euch Themen zur Auswahl stellen?
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 14:23:09
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ja, bitte weiter!
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 14:32:08
      Beitrag Nr. 39 ()
      "rosebud" charles foster kane :)
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 20:11:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      "Welch ein Künstler stirbt mit mir!"

      Kaiser Nero (nach Sueton), zum Selbstmord durch seine Prätorianerwache gezwungen.


      "Morde, aber singe nicht" :D

      Der Arbiter Elegantiarum Petronius in seinem letzten Schreiben an Nero, der ihn durch seine Prätorianerwache
      zum Selbstmord zwingen ließ (Fiktion nach Sinckiewics - Quo Vadis).

      Stoxfox
      Avatar
      schrieb am 22.07.01 03:35:58
      Beitrag Nr. 41 ()
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 21:16:22
      Beitrag Nr. 42 ()
      Sorry, nur zur Erinnerung :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 08:12:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      "Der Duschvorhang gehört nach innen" Conrad Hilton
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 14:54:15
      Beitrag Nr. 44 ()
      Was werden die letzten Worte von Allan Greenspan sein?
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 15:03:19
      Beitrag Nr. 45 ()
      ich

      warum nur ??
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 16:03:08
      Beitrag Nr. 46 ()
      Otto Lilienthal:

      "Opfer müssen gebracht werden!"
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 20:50:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      @kuehe
      Der Schuss mit den letzten Worten geht aber voll nach hinten los!
      Hab mal Voltaire nachrecherchiert.
      Etliche christliche Seiten im Netz, bei denen ein blinder mit Krückstock merkt, dass einer vom anderen abgeschrieben hat ohne Quellenangabe!
      Ist unter Fälschung und Verdummung anzusiedeln! Die "Kriminalgeschichte des Christentums" von Deschner hat übrigens mittlerweile 7(!) Bände!
      Aber bange machen gilt nicht!
      Zur generellen Glaubwürdigkeit: Vielen sind die "letzten Worte" posthum in den Mund gelegt worden, manche haben sie auch lange vor ihrem Tode testamentarisch festgelegt.

      Aber nun zum großen Voltaire:

      http://members.aol.com/GKP2/voltaire.htm Quellen ebenda

      Voltaires Tod
      aus: Aufklärung und Kritik 1/2000 (S. 116 ff.)
      (auszugsweise)

      "Die Todeswitterung bringt die Raben zurück. Abbé Gaultier bietet am 30. Mai , an Voltaires Todestag, erneut seine Dienste an. (83) Diesmal allerdings kommt er nicht allein, sondern in Begleitung einer Aufsicht, nämlich des Pfarrers Tersac. Sie sind entschlossen, dem Sterbenden einen vollen Widerruf abzuringen oder seinen Wunsch nach einem kirchlichen Begräbnis zu verwerfen. Der genau ausgefeilte und getüftelte Text (84) war dazu angetan, Voltaire, wäre seine Angst größer gewesen als seine lebenslang vertretenen Grundsätze, in die Knie zu zwingen. Die beiden Geistlichen wurden zu Voltaires Bett geführt und ihm wurde gesagt, der Abbé Gaultier sei da. "’Nun gut’, sagte er, ‘übermittelt ihm meine Grüße und meinen Dank!’ Der Abbé sprach sodann einige Worte, die ihn zur Geduld ermahnen sollten. Darauf trat der Pfarrer von Saint-Sulpice vor, gab sich zu erkennen und fragte M. de Voltaire, indem er laut die Stimme erhob, ob er die Gottheit unseres Herrn Jesus Christus anerkenne. Der Kranke griff darauf nach der Kalotte des Pfarrers, stieß ihn zurück und rief aus, indem er sich auf die andere Seite drehte: ‘Laßt mich in Frieden sterben!’". (85) In der Version Duvernets "raffte" der sterbende Philosoph, als der Pfarrer die Frage nach der Göttlichkeit Jesu zum zweiten Mal stellte, "seine Kräfte zusammen, ließ zum letzten Mal seinem ungestümen Charakter freien Lauf, stieß ihn mit einem Fausthieb zurück und sagte: ‘In Gottes Namen! Reden Sie mir nicht von diesem Menschen!’". (86) Der Pfarrer verkündete darauf seinen Priestern, daß Voltaire nicht als Christ, sondern als Philosoph sterbe, daß er sterbe wie er gelebt habe, daß er ihn nicht beerdigen werde und daß er, sollte er höheren Orts dazu gezwungen werden, ihn nachts wieder exhumieren und auf den Schindanger werfen lassen werde.


      Zu seinem Diener Morand soll Voltaire gegen elf Uhr abends als letzte Worte gesprochen haben: "Adieu, mein lieber Morand, ich sterbe". (87) Nach Bariatinskys Bericht an seine Kaiserin soll er hinzugefügt haben: "Kümmern Sie sich um Mama". (88) Mit letzterem Kosewort pflegte er seine Nichte, Madame Denis, zu bezeichnen. Immerhin hatten sie Jahrzehnte zusammengelebt. "Voltaire", berichtet Duvernet weiter, "starb ruhig und mit der Gefaßtheit eines Philosophen, der sich mit dem großen Wesen vereinigt". (89) In einem ganz anderen Sinn als ihn Pater Harel gemeint hatte, der ihn mit dem Spruch zu vernichten gedachte, bleibt für Voltaires Tod als Lebenssumme: "Er ist gestorben wie er gelebt hat. Qualis vita, talis mors". (90)


      4. Die Legende

      Die Legende um den Tod Voltaires, der, als "der gottloseste Schriftsteller seiner Nation" (91), nur zur Höllenfahrt bestimmt sein konnte, nimmt ihren Ausgang von seinem Genfer Arzt Théodore Tronchin. Ihrer beider Verhältnis ist nicht leicht zu begreifen, ist er doch Voltaires Arzt seit 1754. Eine erste Abkühlung von seiten Tronchins erfolgte 1760, als er in Voltaire den Autor einer antichristlichen Flugschrift zu erkennen vermeinte. Voltaire schätzt an ihm seine ärztliche Kompetenz, bezweifelt aber insgesamt die Heilfähigkeit der Medizin seiner Zeit. Er zieht es vor, sich selbst aus eigener Lektüre mit medizinischen Kenntnissen vertraut zu machen und hält Verordnungen Tronchins nur ein, wenn es ihm opportun erscheint. (92)"
      (...)
      In einem letzten Brief an Bonnet vom 27. Juni, also nahezu einen Monat nach Voltaires Verscheiden, ist das Bild Tronchins von des Philosophen Tod zu einem unentwirrbaren Gemenge zwischen Realität und innerer Erwartung des strengen Kalvinisten geronnen: Wenn man den Tod eines Ehrenmannes mit dem Voltaires vergleiche, sei der Unterschied so wie zwischen einem schönen Tag und einem Sturm, zwischen der Seelenheiterkeit eines Weisen, der zu leben aufhöre, und der entsetzlichen Qual eines Menschen, für den der Tod der König aller Schrecknisse sei. "Er hat alle Torheiten begangen, die seinen Tod beschleunigt haben und die ihn in einen Zustand schrecklichster Verzweiflung und Wahnsinns versetzt haben. Sobald er sah, daß alles, was er zur Stärkung seiner Kräfte unternommen hat, eine ganz gegenteilige Wirkung hatte, schwebte ihm der Tod ständig vor Augen. Von da an bemächtigte sich Raserei seiner Seele. Erinnern Sie sich an den Wahnsinn Orests: Furiis agitatus obiit". (100) Und doch wundert sich Tronchin, ohne irgendwelche Schlüsse daraus für sich selbst zu ziehen, daß auch fromme Leute bisweilen schwer sterben können. "Wie kommt es, daß auf ganz andere Weise der große Haller sich nicht besseren Trostes erfreuen konnte als er und daß die so tröstliche Religion nicht Stärkeres als die Irreligiosität bereithält? Mein guter Freund, hier verliere ich mich". (101)


      Neuere Voltaire-Biographen sind sich einig in der Verurteilung eines Fanatismus, der die ärztlichen vor den religiösen Gesinnungen gröblich mißachtet und der für seinen Patienten eher nachteilig gewesen sein dürfte. "Tronchin wird rasend vor Haß ... Dieser verbohrte Kalvinist kann nicht zugeben, daß ein Mann, dem die Göttlichkeit Jesu gleichgültig ist, anders stirbt als in der Vorhölle. Gott sei Dank leidet Voltaire! So ist ja alles gut". (102) Manceron nennt Tronchin rundweg einen "Henkerarzt". (103) Er habe kein Recht gehabt, seines Patienten Agonie auszuplaudern. (104) Erst als D’Alembert in der Akademie öffentlich über solches Verhalten Klage führte und Tronchin der Indiskretion zieh, der Familiengeheimnisse an die Öffentlichkeit trage, verstummte er. (105)


      Dennoch wirkte Tronchins Brief an Bonnet, der in Paris offen zirkulierte, bei denen weiter, die auf Voltaires Sturz in das Inferno spekulierten, obwohl Tronchin an Voltaires Sterbebett gar nicht anwesend war."



      Das wirft aber ein anderes Licht!
      Also, bitte hier keine Lügen über Geistesgrößen verbreiten!

      In diesem Sinne
      AdHick
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 21:36:20
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.03.02 02:40:17
      Beitrag Nr. 49 ()
      "WER JESUS NICHT KENNT --- HAT SEIN LEBEN VERPENNT"

      von den Kuehen
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 12:34:15
      Beitrag Nr. 50 ()
      Der Link zu "Letzte Worte grosser Männer"
      http://home.t-online.de/home/hilos/letztewo.htm


      LETZTE WORTE GROSSER MÄNNER

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      Kaum etwas ist aufschlußreicher als das Zeugnis Sterbender. Selbst Lügner bekennen dann die Wahrheit.
      Ein Blick auf das Sterbelager verrät oft mehr als all die großen Worte und Werke zu Lebzeiten. Im Augenblick,
      wo sich Menschen dem Tod gegenübersehen, verlieren viele ihre Masken und werden wahrhaftig. Mancher
      mußte erkennen, daß er auf Sand gebaut, sich einer Illusion hingegeben hatte und einer großen Lüge gefolgt
      war. Aldous Huxley schreibt im Vorwort zu seinem Buch ,,Schöne Neue Welt", daß man alle Dinge so beurteilen
      sollte, als sähe man sie vom Sterbelager aus. ,,Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, damit wir klug
      werden" (Psalm 90,12), sagt die Bibel.
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 16:02:15
      Beitrag Nr. 51 ()
      Und Du Kühe, wirst in Tränen ausbrechen und Dein
      ganzes Leben bereuen, wenn Du vor SATAN, dem einzigen
      wahren Herr der Menschen stehst, und erkennst, wie Du
      Dein Leben vergeudet hast.


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