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    WAP-Dienste und Fakten zu Nokia 7110 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.12.99 17:23:10 von
    neuester Beitrag 13.04.00 14:33:38 von
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      Avatar
      schrieb am 12.12.99 17:23:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mobilfunk
      Was lange währt, wird endlich gut

      Die ersten WAP-Dienste in den deutschen Mobilfunknetzen sind gestartet - Telecomhandel surfte bei D2-WAP – Das Nokia 7110 ist in kleinen Stückzahlen endlich lieferbar.

      Sie sind da: Die ersten nutzbaren WAP-Dienste in den deutschen Mobilfunknetzen. Wir führten im D2-Netz von Mannesmann Mobilfunk einen ersten Test durch und zeigen ihnen eine Palette verschiedener Angebote. Im Test zeigt sich vor allem eines: Perfekt sind die Ergebnisse noch nicht, aber die Vielfalt der Möglichkeiten deutet sich bereits an. Die jetzt nutzbaren WAP-Anwendungen sind als erster Schritt in eine Zukunft mit ganz neuen Wegen der mobilen Information und Kommunikation zu sehen und deshalb so faszinierend. Viele Seiten bieten eine Auswahl von Informationen, die so bisher nur an Computer-Terminals oder bestenfalls mit dem Laptop über eine PCMCIA-Karte abrufbar waren.
      Die Netzbetreiber bedienen sich dafür sogenannter Content-Provider, also Zulieferer von Inhalten für ihre Informationsdienste. Diese Lieferanten sind oft aus dem Print- und Rundfukbereich bekannte Medien, die einzelne Themen und Informationen für die WAP-Darstellung aufbereiten. Dadurch wird ein inhaltlicher Standard – und manchmal auch eine hohe Qualität der Angebote gewährleistet. Alle Netzbetreiber haben WAP-Service im Angebot oder stehen damit in den Startlöchern. T-Mobil hat seinen Dienst bereits eingerichtet. Das Seiten-Angebot ist sogar noch umfangreicher als bei D2.
      E-Plus bietet seinen WAP-Service ebenfalls allen Kunden an, ausgeschlossen sind nur die Besitzer von Prepaid-Karten. Die Kosten betragen wie bei den anderen Anbietern 39 Pfennig pro Minute. Die Partner von E-Plus sind Dr. Materna, Pro Sieben, der WDR, Kachelmann, Reuters, Lycos und die Illustrierte Prinz. Diese erstellen die Inhalte für die abrufbaren WAP-Seiten. Viag Interkom startet als letzter der vier Netzbetreiber am 15 Dezember seinen WAP-Dienst. Das Portal kann der Nutzer individuell konfigurieren, so daß er die für ihn interessanten Informationen prioritär erhält. Zu den Partnern der Münchenern gehören unter anderem die Süddeutsche Zeitung und das Handelsblatt als Content-Provider.
      Ein Anbieter eines eigenen Portals ist Dr. Materna Dortmund, der auch im WAP-Forum vertreten ist. Das Portal ermöglicht den Zugang zu Seiten über Aktuelles, Freizeit, interaktive Services und Sport. Diese werden von einer eigenen Redaktion sowie verschiedenen Content-Providern erstellt. Der Nutzer kann das Portal am Handy oder im Internet für seine persönlichen Bedürfnisse konfigurieren. Dr. Materna ist auch für die Netzbereiber und andere Unternehmen, die im WAP-Betreich tätig werden wollen, aktiv. Der Ansatz der „Managed Services“ beinhaltet spezielle Lösungen für die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden. Dabei kann auch der gesamte Ablauf begleitet werden, was vor allem den Bereich des Servers und die Durchführung der Dienste mit einschließt. Als Alternative können die Netzbetreiber Dienste komplett vorbereiten lassen und dann die Durchführung selbst übernehmen.. Als Zielgruppe differenzieren die Dortmunder zwischen Privat- und Geschäftskunden, die unterschiedliche Ansprüche an die Leistungen stellen. Für professionelle Nutzer zählen besonders Intranet-Anbindung, Mobile Unified Messaging, Mobile Commerce und Sicherheitslösungen, die alle genau für die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden eingerichtet werden müssen.. Für die Privatkunden bedeutend ist dagegen ein breites Spektrum an Informations- und Unterhaltungsdiensten, die sie in der Regel über ihren Mobilfunknetzbetreiber nutzen.
      Mit dem Nokia 7110 ist jetzt ein durchaus brauchbares Endgerät auf den Markt gekommen. Wenn die Auslieferung an den Kunden endlich beginnt, werden die ersten WAP-Handys sehr gefragt sein. Mannesmann Mobilfunk will ab Mitte Dezember die Geräte mit einem Kartenvertrag für 599 Mark anbieten. Dabei ist zunächst laut Mannesmann nur mit „begrenzten Stückzahlen“ zu rechnen, die eigenen Partner sollen aber flächendeckend versorgt werden. Auch T-Mobil verkauft das Nokia 7110 jetzt, die Anzahl der gelieferten Geräte soll bis Ende dieses Jahres aber „nur bei ein paar Tausend“ liegen.
      Günstiger Preis bei E-Plus. Auch bei E-Plus kann keine gößere Menge Handys liefern. Nach Angaben der Pressestelle habe aber jeder der Shops „einige Geräte“ erhalten. Der Preis soll in Verbindung mit einer Karte bei E-Plus nur 399 Mark betragen. Als Alternative gibt es dort jetzt ein Paket, das das Siemens S25 und einen Aero-Organizer von Compaq enthält und für 1119 Mark bei Abschluß eines Mobilfunkvertrages angeboten wird.
      Eine fundierte Beratung durch den Händler wird im jedem Fall sehr wichtig sein, da unser Test gezeigt hat, daß WAP keineswegs ein kinderleichter Zugang ins mobile Internet ist, sonern ein komplexes Informationsmedium, das bei richtigem Einsatz viel Nutzen bringen kann. Kunden, die glauben, sie können ihre Lieblingsseiten aus dem Internet jetzt auch unterwegs mit gleicher Qualität wie auf dem PC aufrufen, werden aber schnell enttäuscht sein. Schließlich müssen alle abrufbaren Seiten in die Programmiersprache WML übersetzt werden, bevor sie über das Handy angezeigt werden. Immer mehr Anbieter wollen dies tun, so daß im nächsten Jahr eine große Auswahl an Seiten zur Verfügung stehen wird. In der Standard-Sprache des Internet – HTML – verfaßte Seiten sind dagegen nicht anwählbar. Vor dieser Enttäuschung sollten kritische Händler die Käufer bewahren – schließlich gibt es für die reine Nutzung als Mobiltelefon billigere Geräte als das 7110, auch wenn dieses als Telefon sehr hochwertig ist. Bei 39 Pfennig pro Minute kostet eine Stunde im Netz 23,40 Mark gegenüber drei bis vier Mark bei günstigen Internet-Providern. Immerhin schalten die Netzbetreiber nach einer gewissen Zeit die Übertragung ab, so daß zum Beispiel beim Lesen von Informationen keine teure Online-Zeit vergeht. Erst wenn wieder neue Daten geladen werden müssen, wählt das Telefon das Netz von neuen an. Das hat auch den Vorteil, daß das Telefon nicht die ganze Zeit für ankommende Anrufe blockiert ist.
      Die Konfiguration der Dienste ist bei D2-WAP sehr einfach. Der Kunde muß lediglich die Namen des Gateways (0172) 2290100 anrufen und kommt wenig später seine Konfigurationsdaten für das Handy geschickt. Im Menü „Dienste“ unter „Einstellungen“ sind diese dann als Voreinstellung mit dem Namen „D2mannesmann“ verfügbar. Sie müssen nur noch aktiviert werden, und der WAP-Zugang funktioniert. Laut T-Mobil funktioniert die Fernkonfiguration jetzt auch dort. Bei Redaktionsschluß mußten die Daten aber noch mühsam manuell eingegeben werden. Bei E-Plus und Viag Interkom erhält der Kunde die Daten für die manuelle Konfiguration mit dem Kauf des Gerätes, die Fernkonfiguration soll aber ermöglicht werden.
      Rollend durch die Menüs
      Mit dem sogenannten Nava-Roller kann der Nutzer des Nokia 7110 durch die verschieden Untermenüs steuern und Seiten per Druck auf das Rädchen auswählen. Auf der Startseite von D2-WAP erscheinen die vier Menüpunkte „Manager“, „Navigator“, „Hotlinks“ und „Aktuell“. Der „Manager“ enthält Funktionen für „eMail“ sowie „Friends-OnAir“ und „Adressbuch“, „QuickCheck“ und „ServiceWorld“. Der Nutzer kann von hier Mails verfassen und lesen, E-Mail-Adressen verwalten und weitere Dienste nutzen. „Friends on air“ zeigt ihm, wenn gerade Freunde ihr Handy im D2-Netz eingeschaltet haben. Eine interessante Option ist auch der „QuickCheck“ der eigenen Mobilfunkrechnung.
      Der „Navigator“ enthält unter dem Menüpunkt „News“ die Dienste von „Yahoo! News“, „n-tv“, der „Tagesschau“, dem „NDR“, „SAT1“ sowie vom „Spiegel Online“. Unter „Yahoo! News“ lassen sich aktuell Kursberichte abrufen. Dabei ist zunächst die Schlagzeile sichtbar, mit dem Navi-Roller kann der Nutzer dann die ganze Nachricht auswählen und lesen. Längere Texte müssen aber in mehreren Schritten heruntergeladen werden. Ähnlich funktionieren die Bereiche Wirtschaft, Politik, High-Tech, Sport (mit Untermenüs für einzelne Sportarten), Unterhaltung, Lifestyle und Vermischtes. Bei dem Nachrichtensender n-tv gibt es unter anderem Börsenkurse. Die Namen der Unternehmen oder die Wertpapierkennummern müssen dazu direkt über die Tastatur oder die Auswahl von Buchstaben per Navi-Roller eingegeben werden. Die Texterkennungs-Software T9 ist zwar in das 7110 integriert, sie funktioniert aber nicht im WAP-Bereich, sondern nur beim Verfassen von SMS.


      Quelle: Telecom Handel

      Gruß: Capoon
      Avatar
      schrieb am 14.12.99 23:34:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Weitere Informationen zu WAP

      Nokia bringt WAP-Server

      Zum 15 Dezember Hat die Nokia Corb., Stockholm, die weltweite Verfügbarkeit ihres „WAP Servers 1.0“ angekündigt. Damit können Unternehmen ihren Mitarbeitern den gesicherten Zugang zu Firmendaten via Wireless-Application-Protocol-(WAP-) fähigen Kommunikationsgeräten wie beispielsweise Handies einrichten. Für die mobile Anbindung werden Unternehmen mindestens
      10 000 Dollar berappen müssen.

      Quelle: Computerwoche Nr. 48 >Seite 31

      Gruß: Capoon
      Avatar
      schrieb am 13.04.00 14:33:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo zusammen !

      Nokia und Ericsson sind die Hauptprofiteure einer Umstellung
      eines Mobilfunkstandards

      Vorweg: An der Nasdaq sieht es momentan in der Tat nicht günstig aus. Viele Anleger die auf Pump gekauft haben, geraten jetzt anscheinend in Panik, oder müssen ihre Aktien zwangsweise verkaufen, weil sie kein Geld nachschießen können. Gerade durch die Zwangsverkäufe wird die Volatilität an der Nasdaq
      enorm gesteigert. Bei sinkenden Kursen verkaufen viele Kleinanleger ihre Aktienpakete, um wenigstens einen Teil der Kohle zu retten. Die großen Brokerfirmen berichten außeredem, dass die Zwangsverkäufe auf das doppelte gestiegen seien. Somit sind die kreditfinanzierten Aktienkäufe mitverantwortlich für die Kursstürze der vergangenen Wochen, aber auch für die Kursübertreibungen der letzten Jahre.


      Jetzt aber zu den Infos über UMTS.

      UMTS >Start nicht vor 2007?

      Forrester Research
      Der Durchbruch bei
      UMTS könnte laut einer
      Forrester-Studie noch auf
      sich warten lassen.

      Die Marktforscher gehen von einem ernsthaften Start der dritten
      Mobilfünkgeneration erst im Jahr 2007 aus, also vier Jahre später als bislang
      angenommen. Nach ihrer Meinung seien die großen Handy-Hersteller wie Ericsson
      und Nokia zu optimistisch, was die Einführung von UMTS angehe. Forrester rechnet
      vielmehr damit, dass 2002 die ersten beiden UMTS-Netze in Italien und Finnland
      in Betrieb genommen werden. 2003 werden dann ,,einige europäische Metropolen"
      hinzukommen, ein Jahr später weitere Ballungsräume. Den richtigen Durchbruch
      werde es jedoch erst ab 2007 geben.
      Als Gründe für eine Verzögerung führt Lars Godell von der
      Forrester-Europazentrale in Amsterdam die hohen Kosten für den Erwerb der
      begehrten Lizenzen und den Aufbau der Netze sowie
      die Unsicherheit über den Standard an. ,,Die Kosten sind alle bekannt, die
      Einnahmen nicht", so Godell gegenüber dem Handelsblatt. Außerdem ermögliche die
      in diesem Jahr eingeführte Übertragungstechnik GPRS bereits jetzt deutlich
      schnellere Datenübertragungen als bislang. Nur dass die Investitionen für UMTS
      verglichen mit GPRS fünfzehn mal höher liegen würden.

      Anders sehen es allerdings die TK-Konzerne, aber auch Analysten. So haben einige
      von ihnen die Studie bereits als falsch oder gar „Dummheit“ zurückgewiesen.
      Widerstand gibt es auch und vor allem bei Ericsson und Nokia: Beide gehen von
      einem planmäßigen UMTS-Start aus. Der Termin, der für das Jahr 2002/2003
      angesetzt wurde, werde auf jeden Fall eingehalten. Standardisierungsprobleme,
      wie sie Forrester sieht, streiten die Handy-Hersteller ebenfalls ab. Für die
      Studie befragt hatte Forrester 46 Mobilfunknetzbetreiber, TK-Konzerne
      beziehungsweise Softwareentwickler. /pb


      Nokia und Ericsson sind die Hauptprofiteure einer Umstellung
      eines Mobilfunkstandards

      Hier sind noch weitere Informationen zu UMTS.
      ==================================
      Ich habe einen interessanten Bericht im Wirtschaftsmagazin Finanzen
      04/2000 gelesen. Dort steht unter anderem, daß im Juni die
      Mobilfunk-Lizenzen für UMTS (3G-Netze) in Deutschland vergeben werden.
      Man rechnet damit das die Deutsche Telekom, Mannesmann, KPN (e-plus) und
      Viag Interkom eine Lizenz erhalten werden. Weitere Kandidaten sind die
      Firma MCI-Worldcom, France Telecom, Telefonica, Debitel und Mobilcom. Man rechnet damit
      (Herr Vinall von der DG-Bank) das nur eine weitere Lizenz an einen in
      Deutschland bislang nicht präsenten Anbieter vergeben wird. Favorisiert
      wird MCI-Worldcom. Weiterhin interessant dürfte Qualcomm sein, da sie
      ein Patent für CDMA, einer Mehrfachzugangstechnik bei der UMTS-Plattform
      besitzt, der wahrscheinlich Standard wird. Wenn die Lizenzen erst einmal
      vergeben sind, dann werden die 2G-Netze sukzessiv in 3G-Netze
      umgewandelt. Es wird in diesem Zusammenhang die Firma Logica genannt.
      Sie ist der weltgrößte Anbieter von SMS-Software die auf WAP basiert.
      Schon heute verdient Logica an jeder Handy-Mail. Jetzt kommt Ericsson
      ins Spiel. Der Aufbau des UMTS-Netzes in Europa wird in den nächsten Jahren
      Investitionen von bis zu 200
      Milliarden Euro verschlingen. Ericsson gehört zu den führenden
      Netztechnikern bei 2G-Netze und hat bei den Übertragungstechnologien wie
      GPRS mit vielen Telekom-Firmen Verträge abgeschlossen. Da GPRS und UMTS
      erhebliche Synergien aufweisen, hat Ericsson bei der Vergabe von
      lukrativen UMTS-Infarstruktur-Aufträgen einen Fuß in der Tür - und zwar
      weltweit. Beweis: Vodafone hat beschlossen, den Übergang von
      2G auf 3G-Netze mit Ericsson zu bewerkstelligen (Volumen, mehrere
      Milliarden Euro). Durch die Umstellung von 2G auf 3G-Netze
      sind auch die "alten" Handy unbrauchbar, es müssen neue Handys her.
      Davon wird Nokia stark profitieren, zumal Nokia auch beim Aufbau der
      Netzinfrastruktur seine Finger im Spiel hat. Es werde auch noch die
      Firmen NEC und MATSUSHITA genannt, da in Japan die internetfähigen Netze
      schon weiter fortgeschritten sind. Interessant scheint auch noch die
      Firma PSION zu sein, da die neuen Handy immer mehr Aufgaben eines PC`s
      übernehmen werden, brauchen sie ein leistungsfähiges Betriebssystem und
      PSION ging bereits ein Joint-Venture mit den führenden Handy-Herstellern
      ein. Derzeit steht die reine Sprachtelefonie im Vordergrund. Dies wird
      sich aber mit der Einführung von UMTS ändern, dann müssen neue Inhalte
      angeboden werden, wie z.B. E-Commerce und Online-Banking (D2 mit Deutsch
      Bank, T-Online mit Comdirect). In diesem Zusammenhang wird auch CONSORS
      genannt. Weitere Favoriten scheinen die Firma SONERA und NTT DOCOMO zu
      sein, da ihre UMTS-Netze schon früher in Betrieb gehen, sind sie der
      Konkurrenz 18 Monate voraus.

      Gruß: Capoon


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