Advanced Medien : Optionsplan für einen Pennystock !!? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.08.01 12:31:45 von
neuester Beitrag 09.08.01 15:29:48 von
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Letzter Kurs 10.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
01.05.24 · globenewswire |
27.03.24 · globenewswire |
08.03.24 · PR Newswire (engl.) |
27.02.24 · globenewswire |
Werte aus der Branche Öl/Gas
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Bei einem Kurs weit unter 0,5 lassen sich die Führungskräfte der AM durch die kommende HV einen "Stock Option Plan" genehmigen.
Der Vorstand rechtfertigt die Ausgabe dieser Option auf ca 1,8 Mio neue Aktien mit einem "immer stärker werdenden Wettbewerb um Arbeitskräfte" und damit, dass man jetzt so "anspruchsvoll" arbeiten müsse.
Gehts denen eigentlich noch gut ??
Gruß, Divinator
Der Vorstand rechtfertigt die Ausgabe dieser Option auf ca 1,8 Mio neue Aktien mit einem "immer stärker werdenden Wettbewerb um Arbeitskräfte" und damit, dass man jetzt so "anspruchsvoll" arbeiten müsse.
Gehts denen eigentlich noch gut ??
Gruß, Divinator
Ich bin ganz Ihrer Meinung. Besonders, wenn man an das "Glanz-
stück" denkt, das diese Manschaft (o,7 Mio EURO Umsatz für 3 Monate)
am Anfang dieses Jahres geliefert hat. Dies ist ein Hohn!!!
Die sollen erst mal was leisten!! Die wollen sich nur die Taschen füllen.
Sollen sie auch, aber erst wenn diese Grenzanbieter
entsprechende Leistungen gebracht haben.
stück" denkt, das diese Manschaft (o,7 Mio EURO Umsatz für 3 Monate)
am Anfang dieses Jahres geliefert hat. Dies ist ein Hohn!!!
Die sollen erst mal was leisten!! Die wollen sich nur die Taschen füllen.
Sollen sie auch, aber erst wenn diese Grenzanbieter
entsprechende Leistungen gebracht haben.
Test
Das man sich dringend Kapital anschaffen möchte ist noch nichts verwerfliches und ist übliche Praxis.
Das man die Aktionäre nicht noch mehr schröpfen / belasten will ist OK.
Was mich jedoch stört ist, sind folgende Punkte!
1. Ich bin nicht einverstanden, das der neue Vorstand nach Abstimmung mit dem Aufsichtsrat über die Verteilung der Aktien bestimmen kann.
Hier besteht für mich der anrüchige Verdacht, das nicht die eigenen Mitarbeiter mit Aktien bedient werden, sondern nur einige wenige der Verantwortlichen sich diese Aktien billigst unter den Nagelreisen werden.
Und da diese genau wissen wie es mit AM weitergeht, und wer womöglich als künftiger Großaktionär bei AM einsteigen könnte, wissen diese Herrschaften genau, wie sich der Kurs künftig entwickeln könnte, und welchen enormen Reibach man dann damit machen kann.
( Es ist ja gut zu wissen, da man spekulativ nun damit rechen muß, das sich dbzgl. etwas in diese Richtung bewegen kann und wohl auch wird. Ich bleibe schön auf meinen Aktien sitzen und werde mitverdienen. )
Deshalb stimme ich auch auf der HV gegen diesen Freibrief!
2. Das man zwar vorschlägt den alten Vorstand die Entlaßtung zu verweigern, aber den Aufsichtsrat -dem der alte Jovy bewohnte- die Entlaßtung seinen Aktionären empfiehlt. Das ist geradezu Pervers, zumal gerade der Jovy Sen. derjenige ist, der für das finanzielle Desater die größte Verantwortung trägt!
Der soll erst einmal seine Schulden von 28 Mio. an AM bezahlen, dann lasse ich mit mir vielleicht reden.
Mann sollte Seitens AM lieber dafür sorgen, das alle Verantwortichen für das Geschäftsjahr 2000 auch auf der HV anwesend sind.
@ Sigis
Was erwartest Du eigentlich nach einem Desasterjahr 2000 für Megaerfolge???
Das dürfte wohl jedem schon vor den 1. Q-Zahlen klar gewesen sein, dass das erste Quartal nicht vom Erfolg gekrönt sein würde.
Gruß WAD
Das man die Aktionäre nicht noch mehr schröpfen / belasten will ist OK.
Was mich jedoch stört ist, sind folgende Punkte!
1. Ich bin nicht einverstanden, das der neue Vorstand nach Abstimmung mit dem Aufsichtsrat über die Verteilung der Aktien bestimmen kann.
Hier besteht für mich der anrüchige Verdacht, das nicht die eigenen Mitarbeiter mit Aktien bedient werden, sondern nur einige wenige der Verantwortlichen sich diese Aktien billigst unter den Nagelreisen werden.
Und da diese genau wissen wie es mit AM weitergeht, und wer womöglich als künftiger Großaktionär bei AM einsteigen könnte, wissen diese Herrschaften genau, wie sich der Kurs künftig entwickeln könnte, und welchen enormen Reibach man dann damit machen kann.
( Es ist ja gut zu wissen, da man spekulativ nun damit rechen muß, das sich dbzgl. etwas in diese Richtung bewegen kann und wohl auch wird. Ich bleibe schön auf meinen Aktien sitzen und werde mitverdienen. )
Deshalb stimme ich auch auf der HV gegen diesen Freibrief!
2. Das man zwar vorschlägt den alten Vorstand die Entlaßtung zu verweigern, aber den Aufsichtsrat -dem der alte Jovy bewohnte- die Entlaßtung seinen Aktionären empfiehlt. Das ist geradezu Pervers, zumal gerade der Jovy Sen. derjenige ist, der für das finanzielle Desater die größte Verantwortung trägt!
Der soll erst einmal seine Schulden von 28 Mio. an AM bezahlen, dann lasse ich mit mir vielleicht reden.
Mann sollte Seitens AM lieber dafür sorgen, das alle Verantwortichen für das Geschäftsjahr 2000 auch auf der HV anwesend sind.
@ Sigis
Was erwartest Du eigentlich nach einem Desasterjahr 2000 für Megaerfolge???
Das dürfte wohl jedem schon vor den 1. Q-Zahlen klar gewesen sein, dass das erste Quartal nicht vom Erfolg gekrönt sein würde.
Gruß WAD
@ WAD,
es ging hier nicht um die Schaffung des neuen genehmigten Kapitals oder um die Schaffung des neuen bedingten Kapitals. Solche Maßnahmen sind natürlicherweise notwendig, um im richtigen Moment die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Ohne z.B. die Kapitalerhöhung im März hätte AM einem wichtigen Vertrag wohl kaum einhalten können und wäre damit in große Schwierigkeiten gekommen.
In einer solchen Situation, in welcher sich AM derzeit befindet, halte ich es aber für absolut unangemessen, einen Mitarbeiter-Options-Plan aufzulegen. Diese Leute werden schließlich gut bezahlt, egal, ob die Firma später pleite geht oder nicht.
Sind sie (die Mitarbeiter der AM) wirklich so gut wie sie vorgeben, brauchen sie sich um einen Arbeitsplatz nicht zu sorgen, selbst wenn AM trotz intensivster Bemühungen pleite ginge.
Das Optionsprogramm umfasst immerhin eine Vermehrung der Aktienmenge um 10 Prozent des derzeitigen Bestandes. Geht die Rechnung auf und AM kann in die Gewinnzone geführt werden, reiben sich diese Leute die Hände. Geht die Sache schief, verlieren sie nichts, da sie für die Optionen nichts bezahlen mussten. Kleinaktionäre müssten dagegen mit dem Totalverlust ihres hier investierten Kapitals rechnen.
Damit ich hier nicht falsch verstanden werde: Ich habe nichts gegen moderate Aktienoptionsprogramme zugunsten der Mitarbeiter von Unternehmen, welche seit Jahren wachsen und profitabel arbeiten. Dadurch kann die Abwerbung bester Kräfte durch die Konkurrenz eingedämmt werden.
In der Situation, in welcher AM sich derzeit befindet, halte ich ein solches Programm aber für unangebracht und sogar schädlich. Jetzt sollten alle an einem Strang ziehen: Investoren, Mitarbeiter, Führungskräfte und Banken.
Gruß, Divinator
es ging hier nicht um die Schaffung des neuen genehmigten Kapitals oder um die Schaffung des neuen bedingten Kapitals. Solche Maßnahmen sind natürlicherweise notwendig, um im richtigen Moment die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Ohne z.B. die Kapitalerhöhung im März hätte AM einem wichtigen Vertrag wohl kaum einhalten können und wäre damit in große Schwierigkeiten gekommen.
In einer solchen Situation, in welcher sich AM derzeit befindet, halte ich es aber für absolut unangemessen, einen Mitarbeiter-Options-Plan aufzulegen. Diese Leute werden schließlich gut bezahlt, egal, ob die Firma später pleite geht oder nicht.
Sind sie (die Mitarbeiter der AM) wirklich so gut wie sie vorgeben, brauchen sie sich um einen Arbeitsplatz nicht zu sorgen, selbst wenn AM trotz intensivster Bemühungen pleite ginge.
Das Optionsprogramm umfasst immerhin eine Vermehrung der Aktienmenge um 10 Prozent des derzeitigen Bestandes. Geht die Rechnung auf und AM kann in die Gewinnzone geführt werden, reiben sich diese Leute die Hände. Geht die Sache schief, verlieren sie nichts, da sie für die Optionen nichts bezahlen mussten. Kleinaktionäre müssten dagegen mit dem Totalverlust ihres hier investierten Kapitals rechnen.
Damit ich hier nicht falsch verstanden werde: Ich habe nichts gegen moderate Aktienoptionsprogramme zugunsten der Mitarbeiter von Unternehmen, welche seit Jahren wachsen und profitabel arbeiten. Dadurch kann die Abwerbung bester Kräfte durch die Konkurrenz eingedämmt werden.
In der Situation, in welcher AM sich derzeit befindet, halte ich ein solches Programm aber für unangebracht und sogar schädlich. Jetzt sollten alle an einem Strang ziehen: Investoren, Mitarbeiter, Führungskräfte und Banken.
Gruß, Divinator
@Divinator
Spekuliere mal drauf, daß der Kurs 2003 bei 10 Euro steht.
Würden die Mitarbeiter (etwa 50) jeweils in gleicher Weise
am Aktienoptionsplan beteiligt, hättest Du pro Kopf ein Aktienvermögen von 380.000 Euro. Das hat mit moderater Aktienbeteiligung der Mitarbeiter nichts mehr zu tun, sondern ist maßlos überzogen! Werden die Aktienoptionen so verteilt, wie vorgesehen schafft man so Millionäre, die kaum noch Interesse an Ihrer Arbeit haben werden. Geld schafft Motivation - zu viel Geld führt zur Scheißegal-Stimmung! Meiner Meinung nach dürften die Mitarbeiter nicht wegen der Fehlleistungen des alten Vorstandes benachteiligt werden, doch sollte man nicht die zur Zeit unterbewertete Aktie, sondern einen durch Sachverständige festgestellten fairen Wert als Grundlage zur Bestimmung einer angemessenen
Aktienstückzahl heranziehen.
@Wad
1. Ich kann`s auch nicht verstehen, daß der Aufsichtsrat
entlastet werden soll!
@Sigis
2. Bei korrekter Rechnungslegung hätte der Umsatz bei 2
Mio. Euro gelegen, wäre aber immer noch keine Leistung,
aber in der Situation trotzdem nachvollziehbar.
Spekuliere mal drauf, daß der Kurs 2003 bei 10 Euro steht.
Würden die Mitarbeiter (etwa 50) jeweils in gleicher Weise
am Aktienoptionsplan beteiligt, hättest Du pro Kopf ein Aktienvermögen von 380.000 Euro. Das hat mit moderater Aktienbeteiligung der Mitarbeiter nichts mehr zu tun, sondern ist maßlos überzogen! Werden die Aktienoptionen so verteilt, wie vorgesehen schafft man so Millionäre, die kaum noch Interesse an Ihrer Arbeit haben werden. Geld schafft Motivation - zu viel Geld führt zur Scheißegal-Stimmung! Meiner Meinung nach dürften die Mitarbeiter nicht wegen der Fehlleistungen des alten Vorstandes benachteiligt werden, doch sollte man nicht die zur Zeit unterbewertete Aktie, sondern einen durch Sachverständige festgestellten fairen Wert als Grundlage zur Bestimmung einer angemessenen
Aktienstückzahl heranziehen.
@Wad
1. Ich kann`s auch nicht verstehen, daß der Aufsichtsrat
entlastet werden soll!
@Sigis
2. Bei korrekter Rechnungslegung hätte der Umsatz bei 2
Mio. Euro gelegen, wäre aber immer noch keine Leistung,
aber in der Situation trotzdem nachvollziehbar.
Hi Divinator.
Kann es sein das Du Dir meinen Text nicht genau durchgelsen hast? Im Grunde genommen bewegen wir uns doch auf der gleichen Wellenlänge!
Oder habe ich mich zu kompliziert ausgedrückt?
Kann es sein das Du Dir meinen Text nicht genau durchgelsen hast? Im Grunde genommen bewegen wir uns doch auf der gleichen Wellenlänge!
Oder habe ich mich zu kompliziert ausgedrückt?
@Wad
kann es sein das Du den Text von Divinator nicht richtig gelesen hast. Ihr redet über 2 völlig unterschiedliche Sachverhalte.
Auch ich finde es maßlos, in der jetzigen Situation, einen Optionsplan für Mitarbeiter zu fordern. Die sollen erst mal DVN aus dem Staub holen. Auf der anderen Seite ist diese Forderung für mich ein weiteres Zeichen, das DVN auf dem besten Weg ist. Wer ist so frech, in der für die Aktionäre dargestellten schlechten Lage in der sich DVN angeblich befindet, so etwas vorzuschlagen?
Eines sollte auf jeden Fall klar sein: Keine Entlastung des Aufsichtsrates !!!!!!!!! Die haben tatenlos zugeschaut, wie Jovy DVN den Bach runter läßt. Das darf nicht sein!!!!
kann es sein das Du den Text von Divinator nicht richtig gelesen hast. Ihr redet über 2 völlig unterschiedliche Sachverhalte.
Auch ich finde es maßlos, in der jetzigen Situation, einen Optionsplan für Mitarbeiter zu fordern. Die sollen erst mal DVN aus dem Staub holen. Auf der anderen Seite ist diese Forderung für mich ein weiteres Zeichen, das DVN auf dem besten Weg ist. Wer ist so frech, in der für die Aktionäre dargestellten schlechten Lage in der sich DVN angeblich befindet, so etwas vorzuschlagen?
Eines sollte auf jeden Fall klar sein: Keine Entlastung des Aufsichtsrates !!!!!!!!! Die haben tatenlos zugeschaut, wie Jovy DVN den Bach runter läßt. Das darf nicht sein!!!!
auf keinen Fall darf und kann der Aufsichtsrat entlastet werden. Es muss transparent gemacht werden, wie es zu dem Vertrag zwischen Advanced und der Jovyfirma gekommen ist. Wann dieser Vertrag abgeschlossen wurde und was man sich dabei gedacht hat. Christoph Montague wird da sehr in die Enge getrieben werden. Eine derartig hohe Vertragssumme wird üblicherweise mit Bankgarantien abgedeckt; es sei denn die Bankauskunft über den Kunden ist sehr gut.
@Camberley
eine solche Summe wird immer mit Bankbürgschaft abgesichert, auch wenn die Auskunft sehr gut ist!
Bei Ausfall einer solchen Forderung geht es immerhin um den Bestand der Firma.
eine solche Summe wird immer mit Bankbürgschaft abgesichert, auch wenn die Auskunft sehr gut ist!
Bei Ausfall einer solchen Forderung geht es immerhin um den Bestand der Firma.
1. Der Aufsichtsrat sollte nicht entlastet werden.
2. DVN hat alle Fakten auf den Tisch zu legen und einen realistischen Ausblick für die Zukunft zu geben.
3. Red-Cliff steht und wird baldigst die Produktion beginnen.
4. Zur HV sollte man Auskunft über mögliche Kooperationen/Partner geben können.
5. Ein Wort der Firma EMS wäre wünschenswert.
6. Ein Besuch von Herrn Peterson auf der HV könnte dem angeschlagenen Image von DVN gut tun.
7. Jemand sollte sich mal die Mühe machen und den/die Minikauf/verkaufsorder plazierenden identifizieren.
8. Es sollte klar geäußert werden, ob man UFO nicht sinnvollerweise verkauft.
9. Ich `abe fertig.
2. DVN hat alle Fakten auf den Tisch zu legen und einen realistischen Ausblick für die Zukunft zu geben.
3. Red-Cliff steht und wird baldigst die Produktion beginnen.
4. Zur HV sollte man Auskunft über mögliche Kooperationen/Partner geben können.
5. Ein Wort der Firma EMS wäre wünschenswert.
6. Ein Besuch von Herrn Peterson auf der HV könnte dem angeschlagenen Image von DVN gut tun.
7. Jemand sollte sich mal die Mühe machen und den/die Minikauf/verkaufsorder plazierenden identifizieren.
8. Es sollte klar geäußert werden, ob man UFO nicht sinnvollerweise verkauft.
9. Ich `abe fertig.
@horsemen
Keine Entlastung gut und schön, aber wie sieht es denn mit Regereßansprüchen seitens DVN aus? Auch schon mal darüber nachgedacht?
Deinen Punkt 7 würde ich gerne ausführen, sehe aber nicht, wie das zu bewerkstelligen ist :-(((
Keine Entlastung gut und schön, aber wie sieht es denn mit Regereßansprüchen seitens DVN aus? Auch schon mal darüber nachgedacht?
Deinen Punkt 7 würde ich gerne ausführen, sehe aber nicht, wie das zu bewerkstelligen ist :-(((
Nachdenken ist nicht so meine Sache.
Nee, schon wahr. Als ich die Einladung zur HV bekam, mit dem Beischreiben der Schutzvereinigung, da dachte ich spontan, mir ist es doch scheißegal, ob der Aufsichtsrat entlastet wird, wenn DVN ab jetzt alles klar und deutlich nach Außen gibt.
Mir persönlich bringt das nichts, ob nun be- oder entlastet. Werde auch nicht zur HV kommen.
Was ich persönlich sehr positiv finden würde, wäre ein persönliches Erscheinen von Peterson und ein Interview in München. Das würde DVN etwas in die Öffentlichkeit bringen.
Und so Zeilen wie, einer der erfolgreichsten Produzenten Deutschlands, bekannt durch Filme wie "Der Sturm" stattet München einen Besuch ab um.........
Zu Punkt 7 wüßte ich auch keinen Weg, wobei es nicht im Sinne des Unternehmens sein dürfte und man deshalb von seiten DVNs mal Schritte prüfen könnte.
Nee, schon wahr. Als ich die Einladung zur HV bekam, mit dem Beischreiben der Schutzvereinigung, da dachte ich spontan, mir ist es doch scheißegal, ob der Aufsichtsrat entlastet wird, wenn DVN ab jetzt alles klar und deutlich nach Außen gibt.
Mir persönlich bringt das nichts, ob nun be- oder entlastet. Werde auch nicht zur HV kommen.
Was ich persönlich sehr positiv finden würde, wäre ein persönliches Erscheinen von Peterson und ein Interview in München. Das würde DVN etwas in die Öffentlichkeit bringen.
Und so Zeilen wie, einer der erfolgreichsten Produzenten Deutschlands, bekannt durch Filme wie "Der Sturm" stattet München einen Besuch ab um.........
Zu Punkt 7 wüßte ich auch keinen Weg, wobei es nicht im Sinne des Unternehmens sein dürfte und man deshalb von seiten DVNs mal Schritte prüfen könnte.
@Horseman
ich unterstelle mal, DVN weiß sehr genau, was es damit auf sich hat. Ob von der Seite Interesse besteht bezweifle ich doch ziemlich. Mir aber jetzt auch voll egal, da ich so noch günstig aufstocken konnte. In 3 Monaten kräht kein Hahn mehr danach.
ich unterstelle mal, DVN weiß sehr genau, was es damit auf sich hat. Ob von der Seite Interesse besteht bezweifle ich doch ziemlich. Mir aber jetzt auch voll egal, da ich so noch günstig aufstocken konnte. In 3 Monaten kräht kein Hahn mehr danach.
Ich versuche den "Stock Option Plan 2001" zu verstehen und gebe die für mich wesentlichen Punkte mit meinen Worten wieder.
Vielleicht kann jemand ergänzen oder berichtigen, wo ich was nicht verstanden habe.
Es können bis zum Jahre 2005 von den Vorständen (1.1975750) und den MitarbeiterInnen (597.750) neue Aktien erworben werden.
Vorstand oder MitarbeiterInnen können die Aktien ab Optionsanmeldung nach einer Sperrfrist von 2 Jahren bekommen. (Zu bestimmten Zeiten)
Die Aktien kosten das arithmetische Mittel der Schlusskurse der letzten 10 Tage auf Xetra vor Ausgabe der Bezugsrechte.
Hinzu kommt ein 20% Aufschlag.
Die Option auf die Aktien ist unentgeltlich
Bedeutet dieses, dass wenn die Option angemeldet wird, der Durchschnittswert der letzten 10 Tage genommen wird und sie diesen Preis plus 20% Aufschlag nach 2 Jahren bezahlen, wenn sie dieses wünschen?
Gruß
P.S.: Wenn es tatsächlich so ist, mache ich mir schon Gedanken warum wir derzeit einen so tiefen Kurs haben.
Vielleicht kann jemand ergänzen oder berichtigen, wo ich was nicht verstanden habe.
Es können bis zum Jahre 2005 von den Vorständen (1.1975750) und den MitarbeiterInnen (597.750) neue Aktien erworben werden.
Vorstand oder MitarbeiterInnen können die Aktien ab Optionsanmeldung nach einer Sperrfrist von 2 Jahren bekommen. (Zu bestimmten Zeiten)
Die Aktien kosten das arithmetische Mittel der Schlusskurse der letzten 10 Tage auf Xetra vor Ausgabe der Bezugsrechte.
Hinzu kommt ein 20% Aufschlag.
Die Option auf die Aktien ist unentgeltlich
Bedeutet dieses, dass wenn die Option angemeldet wird, der Durchschnittswert der letzten 10 Tage genommen wird und sie diesen Preis plus 20% Aufschlag nach 2 Jahren bezahlen, wenn sie dieses wünschen?
Gruß
P.S.: Wenn es tatsächlich so ist, mache ich mir schon Gedanken warum wir derzeit einen so tiefen Kurs haben.
@Salibonani
genau das bedeutet das! Aber wir als Aktionäre machen ohne erkennbare Leistung die Vorstände doch nicht zu Multimillionären. Der Vorstand will neben den doch schon recht üppigen Gehältern auch noch ein paar Vorschußmillionen. Das kommt gar nicht in Frage!
Dieser Optionsplan ist völlig überzogen!
genau das bedeutet das! Aber wir als Aktionäre machen ohne erkennbare Leistung die Vorstände doch nicht zu Multimillionären. Der Vorstand will neben den doch schon recht üppigen Gehältern auch noch ein paar Vorschußmillionen. Das kommt gar nicht in Frage!
Dieser Optionsplan ist völlig überzogen!
Unter Top 7 Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre geht es ebenfalls um 1.795.500 Aktien.
Wie kommen die denn immer auf diese Zahl?
Wenn sie das Aktienangebot auf dem Markt verknappen, steigt ja der Kurs, was mich natürlich auch freut. Wenn man sich das wiederrum im Zusammenhang mit dem Optionsplan anschaut, macht alles seinen Sinn. Auch der jetzige Kurs.
Gerade die Höhe der Option für den Vorstand (1.197.750) bei zwei Vorständen empfinde ich als übertrieben. Die Optionen für die MitarbeiterInnen von 597.750 Aktien kann ja nicht sofort auf die jetzigen Mitarbeiter (ca. 56 derzeit) verteilt werden, da Advanced ja noch wachsen kann und den neuen Leuten auch was angeboten werden muss.
Was wird passieren, wenn der Stock-Optionsplan 2001 abgelehnt wird?
Wie kommen die denn immer auf diese Zahl?
Wenn sie das Aktienangebot auf dem Markt verknappen, steigt ja der Kurs, was mich natürlich auch freut. Wenn man sich das wiederrum im Zusammenhang mit dem Optionsplan anschaut, macht alles seinen Sinn. Auch der jetzige Kurs.
Gerade die Höhe der Option für den Vorstand (1.197.750) bei zwei Vorständen empfinde ich als übertrieben. Die Optionen für die MitarbeiterInnen von 597.750 Aktien kann ja nicht sofort auf die jetzigen Mitarbeiter (ca. 56 derzeit) verteilt werden, da Advanced ja noch wachsen kann und den neuen Leuten auch was angeboten werden muss.
Was wird passieren, wenn der Stock-Optionsplan 2001 abgelehnt wird?
@salibonani
die anderen Aktien sind zur Bedienung der Wandelanleihe, das geht schon ok. 600000 Aktien für ca. 50-60 Mitarbeiter ist vielleicht ok, aber die 600000 Aktien je Vorstand ganz bestimmt nicht. Eine AG ist kein Selbstbedienungsladen! Das sollten auch die Vorstände begreifen.
Sollten die Vorstände das nicht durchbekommen, gibts zwei Möglichkeiten: Entweder sie akzeptieren dies oder sie nehmen den Hut...
die anderen Aktien sind zur Bedienung der Wandelanleihe, das geht schon ok. 600000 Aktien für ca. 50-60 Mitarbeiter ist vielleicht ok, aber die 600000 Aktien je Vorstand ganz bestimmt nicht. Eine AG ist kein Selbstbedienungsladen! Das sollten auch die Vorstände begreifen.
Sollten die Vorstände das nicht durchbekommen, gibts zwei Möglichkeiten: Entweder sie akzeptieren dies oder sie nehmen den Hut...
ihr dummen AMler kapierts doch endlich -dieser laden gehört in den KNAST!!!!!und die weiter an AM glauben in die klappsmühle!!!!!
Ich glaube ja schon das Otto Dauer ein guter Vorstand ist, der auch sein Geld verdienen soll.
Er und auch Frau Morawetz müssen es aber auch anhand von Fakten beweisen (sie sind auf einem guten Weg, sonst wäre Advanced längst insolvent).
Ich habe immer noch die Loblieder über Montague im Ohr, auch als der Kurs langsam aber sicher nach unten ging.
"Montague weiß was er will", "Motague wird`s schon richten", "Motague ist in seinen Aussagen eher konservativ" usw., usw..
Fazit: Es zählen jetzt nur noch Fakten, Ehrlichkeit und Bescheidenheit!
Er und auch Frau Morawetz müssen es aber auch anhand von Fakten beweisen (sie sind auf einem guten Weg, sonst wäre Advanced längst insolvent).
Ich habe immer noch die Loblieder über Montague im Ohr, auch als der Kurs langsam aber sicher nach unten ging.
"Montague weiß was er will", "Motague wird`s schon richten", "Motague ist in seinen Aussagen eher konservativ" usw., usw..
Fazit: Es zählen jetzt nur noch Fakten, Ehrlichkeit und Bescheidenheit!
@Salibonani
Ich habe immer noch einen Spruch von der NordLB im Ohr, die sagten 30.000,- DM Gehalt für einen Geschäftsführer sind bei einem Umsatz von 30 Mio. DM unangemessen hoch. Der Umsatz von DVN wird in diesem Jahr diesen Bereich wohl aber nicht übersteigen. Die Vorstandsmitglieder wollen neben ihrem Gehalt auch noch je 600.000 Aktien, obwohl keine Fakten auf den Tisch gelegt werden.
Diese Aktien könnten den Vorstand zum Pushen und zur Effekthascherei bewegen, wie wir es schon oft genug am neuen Markt erlebt haben. Damit könnten wir zwar auch kurzfristig davon profitieren, doch das könnte dann auch das reale Ende von DVN bedeuten.
Ich habe immer noch einen Spruch von der NordLB im Ohr, die sagten 30.000,- DM Gehalt für einen Geschäftsführer sind bei einem Umsatz von 30 Mio. DM unangemessen hoch. Der Umsatz von DVN wird in diesem Jahr diesen Bereich wohl aber nicht übersteigen. Die Vorstandsmitglieder wollen neben ihrem Gehalt auch noch je 600.000 Aktien, obwohl keine Fakten auf den Tisch gelegt werden.
Diese Aktien könnten den Vorstand zum Pushen und zur Effekthascherei bewegen, wie wir es schon oft genug am neuen Markt erlebt haben. Damit könnten wir zwar auch kurzfristig davon profitieren, doch das könnte dann auch das reale Ende von DVN bedeuten.
....von shitimdepot 08.08.01 20:35:21 4160008 ADVANCED MEDIEN AG AKTIEN O.N.
ihr dummen AMler kapierts doch endlich -dieser laden gehört in den KNAST!!!!!und die weiter an AM glauben in die klappsmühle!!!!!...
Aus welcher Mühle schreibst Du uns eigentlich S-depot?
Gruß WAD
ihr dummen AMler kapierts doch endlich -dieser laden gehört in den KNAST!!!!!und die weiter an AM glauben in die klappsmühle!!!!!...
Aus welcher Mühle schreibst Du uns eigentlich S-depot?
Gruß WAD
die heutige Adhoc-Mitteilung wirft schon mal ein schlechtes Licht auf den neuen Vorstand. Keine Bankbürgschaften und kein Eigentumsvorbehalt bei einem 5 Millionen Mark Deal.
Ich habe noch immer die Worte von NordLB-Controlern im Ohr:
"30.000 Mark monatlich bei 25 Mio. Umsatz sind als Geschäftsführergehalt unangemessen hoch". Gut, das ist schon zwölf Jahre her, aber die Vorstände bekommen jetzt schon ein üppiges Gehalt, ohne bisher nennenswerte positive Fakten geliefert zu haben - ganz im Gegenteil. Mein Urteil für den neuen Vorstand fällt gerade mal befriedigend bis ausreichend aus. Und dann wird noch verlangt, dass DVN - angeblich knapp an der Pleite vorbeigeschlittert - auch noch ein zinsloses Darlehen über je eine halbe Million vorstreckt?
Sollte der Vorstand dies durchbekommen, besteht die Gefahr, daß auf Teufel komm raus gepusht wird und Effekthascherei betrieben wird. Kurzfristige Anleger können selbstverständlich hervorragend daran verdienen, aber die langfristigen Anleger werden wohl ihre Anlage abschreiben können. Erfahrungen am neuen Markt a la Metabox oder Sunburst zeigen, daß solche Unternehmen nicht allzu große Überlebenschancen haben.
Ich habe noch immer die Worte von NordLB-Controlern im Ohr:
"30.000 Mark monatlich bei 25 Mio. Umsatz sind als Geschäftsführergehalt unangemessen hoch". Gut, das ist schon zwölf Jahre her, aber die Vorstände bekommen jetzt schon ein üppiges Gehalt, ohne bisher nennenswerte positive Fakten geliefert zu haben - ganz im Gegenteil. Mein Urteil für den neuen Vorstand fällt gerade mal befriedigend bis ausreichend aus. Und dann wird noch verlangt, dass DVN - angeblich knapp an der Pleite vorbeigeschlittert - auch noch ein zinsloses Darlehen über je eine halbe Million vorstreckt?
Sollte der Vorstand dies durchbekommen, besteht die Gefahr, daß auf Teufel komm raus gepusht wird und Effekthascherei betrieben wird. Kurzfristige Anleger können selbstverständlich hervorragend daran verdienen, aber die langfristigen Anleger werden wohl ihre Anlage abschreiben können. Erfahrungen am neuen Markt a la Metabox oder Sunburst zeigen, daß solche Unternehmen nicht allzu große Überlebenschancen haben.
@all
habe mich mal etwas ausführlicher mit dem "Stock Option Plan 2001" beschäftigt.
Resultat:
Ich halte dies für die genau richtige Maßnahme, auch in dieser Höhe.
Begründung:
Die Laufzeit beträgt 4 Jahre.
Kritik über die Höhe halte ich für vollkommen aus der Luft gegriffen. Bei einer Lauzeit bis 31.12.2005 kann ich nicht einfach die heutige Mitarbeiteranzahl zu Grunde legen. Innerhalb dieses Zeitraumes rechne ich bei einem positiven Geschäftsverlauf (mit Optionsprogramm sicher noch wahrscheinlicher) mit 4 Vorstandsmitgliedern und 200 Mitarbeitern. Wenn ich dies dann mit einem ordentlichen Kursverlauf umlege, als Basis durchschnittlich mal 100 Mitarbeiter für die nächsten 4 Jahre annehme, dann gönne ich durchaus jedem DVN-Mitarbeiter eine Eigentumswohnung finanziert über Aktienoptionen. Meine Meinung nach darf sich ruhig von dann inzwischen 4 Vorständen ausgehend jeder insgesamt ca. 300.000 Stück gönnen. Damit werden Sie auch keine Milliardäre ala Haffa. Aber wenn Sie DVN mittelfristig wieder an die Sonne gebracht haben (nur dann lohnt sich das ganze auch richtig für die Vorstände) gönne ich denen ganz neidlos ein paar Millionen auf dem Konto.
Dies hat für mich nichts mit Abzocke zu tun. Die jetzt handelnden Personen sind für das Desaster nicht verantwortlich. Ich muß als Basis den Stand nehmen als sie die Verantwortung übernommen haben. Wenn sie es tatsächlich schaffen, wovon ich z.Z. ausgehe, dann darf der gute Herr Dauer fast verdienen was er möchte.
Dies ist lediglich meine persönliche Meinung und ich möchte damit die Genehmigung des Aktienoptionsprogramms empfehlen bzw. zur Diskussion stellen.
Gruß
LI
habe mich mal etwas ausführlicher mit dem "Stock Option Plan 2001" beschäftigt.
Resultat:
Ich halte dies für die genau richtige Maßnahme, auch in dieser Höhe.
Begründung:
Die Laufzeit beträgt 4 Jahre.
Kritik über die Höhe halte ich für vollkommen aus der Luft gegriffen. Bei einer Lauzeit bis 31.12.2005 kann ich nicht einfach die heutige Mitarbeiteranzahl zu Grunde legen. Innerhalb dieses Zeitraumes rechne ich bei einem positiven Geschäftsverlauf (mit Optionsprogramm sicher noch wahrscheinlicher) mit 4 Vorstandsmitgliedern und 200 Mitarbeitern. Wenn ich dies dann mit einem ordentlichen Kursverlauf umlege, als Basis durchschnittlich mal 100 Mitarbeiter für die nächsten 4 Jahre annehme, dann gönne ich durchaus jedem DVN-Mitarbeiter eine Eigentumswohnung finanziert über Aktienoptionen. Meine Meinung nach darf sich ruhig von dann inzwischen 4 Vorständen ausgehend jeder insgesamt ca. 300.000 Stück gönnen. Damit werden Sie auch keine Milliardäre ala Haffa. Aber wenn Sie DVN mittelfristig wieder an die Sonne gebracht haben (nur dann lohnt sich das ganze auch richtig für die Vorstände) gönne ich denen ganz neidlos ein paar Millionen auf dem Konto.
Dies hat für mich nichts mit Abzocke zu tun. Die jetzt handelnden Personen sind für das Desaster nicht verantwortlich. Ich muß als Basis den Stand nehmen als sie die Verantwortung übernommen haben. Wenn sie es tatsächlich schaffen, wovon ich z.Z. ausgehe, dann darf der gute Herr Dauer fast verdienen was er möchte.
Dies ist lediglich meine persönliche Meinung und ich möchte damit die Genehmigung des Aktienoptionsprogramms empfehlen bzw. zur Diskussion stellen.
Gruß
LI
DVN ist eh im Plus was wollt Ihr mehr. Einstiegskurse
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Zeit | Titel |
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07.05.24 |