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    Fnet.de empfiehlt BAADER!!!! m.T. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.12.99 20:52:07 von
    neuester Beitrag 11.01.00 22:01:11 von
    Beiträge: 11
    ID: 45.409
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      schrieb am 21.12.99 20:52:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Baader Wertpapierhandel
      Dienstag, 21.12.1999 von F Woodrow Reche

      ...Käufer gesucht!
      Für Die Actien-Börse ist die Baader Wertpapierhandelsbank im Bereich der Wertpapierbanken eine "interessante Alternative". Der wohl erfahrenste deutsche Wertpapierbanker könne 13 erfolgreiche Neuemissionen vorweisen. Trotz des zwischenzeitlich geviertelten Aktienkurses bringe der Titel rund 1,1 Mrd. DM an Börsenwert auf die Waage. Allerdings sei bei Baader nicht nur das KGV von 10, sondern auch die Kompetenz als Wertpapierhändler in eine Kaufentscheidung einzubeziehen. Im Vergleich zu den Discountbrokern sei Baader allemal unterbewertet. Zudem sei Baader ein Kandidat für den MDAX.



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      FNet-Recherche

      In einem unterscheidet sich Baader gewiss von vielen in der Branche vertretenen Wertpapierhandelsbanken: Man schreibt richtig fette Gewinne. Über das gute Ergebnis in 1998 kann Baader nach nur neun Monaten nur noch müde lächeln.
      Gleich um 44% übertrumpfte die Wertpapierbank nach nur neun absolvierten Monaten ihr Gesamtjahresergebnis aus 1998. Die verdienten 44,8 Mio. Euro sind vor allem der positiven Entwicklung bei den Courtageerträgen, den Nettoerträgen aus Finanzgeschäften und Beteiligungen sowie dem gut laufenden Emissionsgeschäft zu verdanken. Baader rechnet für 1999 mit einem Ergebnis pro Aktie von 2,12 Euro und für 2000 mit 2,65 Euro.

      Die Baader Wertpapierhandelsbank entstand 1998 durch die Einbringung des operativen Geschäftes der Baader Wertpapier GmbH in die Ballmaier & Schultz Wertpapier AG und einer entsprechenden Umfirmierung. Bis dato ist Baader eines der führenden Wertpapierhandelshäuser in Deutschland. Baader ist in vier Geschäftssparten tätig: Die Skontroführung in- und ausländischer Wertpapiere, das Courtagegeschäft, Beteiligungen und Neuemissionen sowie Erträge aus Finanzgeschäften auf eigene Rechnung.

      Aktuell ist Baader Skontroführer von rund 2.560 Aktien, sowie rund 1.900 Optionsscheinen. Dieser Bereich ist zugleich die Hauptertragsquelle. Gehandelt werden klangvolle Werte wie Nokia, Amazon.com, AOL, Cisco Systems, IBM, Intel oder Microsoft. In der Sparte Neuemissionen und Beteiligungen kann Baader auf insgesamt bislang 30 Emissionsbegleitungen verweisen. Allein in diesem Jahr wurden 10 Unternehmen eingeführt, wovon die erfolgreichsten sicherlich Advanced Medien und VCL Film + Medien waren. Dies machte sich vor allem in der Beteiligungsrechnung bemerkbar, denn beide stellten zwei von den insgesamt drei Titeln, an denen sich Baader bereits vorbörslich beteiligt hatte. Beispiel VCL: Hier besaß Baader 525.000 der emittierten 1,2 Mio. Anteile, wovon derzeit noch 75.000 Stücke gehalten werden. VCL stiegen vom Emissionspreis bei 15 Euro auf in der Spitze 190 Euro. Bei Advanced Medien hielt Baader beim IPO 44% der Anteile (Kaufpreis 2,50 Euro) die nach einem Emissionspreis von 5,60 Euro bis auf 22,50 Euro anzogen. Baader hält hier immer noch 12% der Aktien.




      Eine gewisse Kursphantasie erhält die Aktie durch die mögliche Aufnahme in den MDAX: Damit wäre Baader zugleich die erste Aktie dieser Branche im MDAX. Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Wechsels ist in Anbetracht der Marktkapitalisierung von 614 Mio. Euro (auf Basis eines Aktienkurses von 31 Euro) relativ hoch. Charttechnisch war der Ausbruch aus dem symmetrischen Dreieck am 14. Dezember ein klassisches Fehlsignal. Dennoch kann ein erneuter Ausbruch mit Kursen über 33 Euro als Kaufsignal gewertet werden.


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      Fazit:

      Brokeraktien sind in erster Linie für Trader geeignet. Denn was Investoren bei Brokeraktien immer beachten sollten, ist die hohe Abhängigkeit von der Börsentendenz. Wer einmal die Kursverläufe von DAX und Baader vergleicht, wird eine gewisse Parallelität bemerken. So zogen Baader von Dezember 1998 bis Januar 1999 sowie Anfang Juli 1999 massiv an, als auch die Gesamtbörse mächtig aufdrehte. So gesehen ist Baader seit Oktober allerdings deutlich hinter seinen Möglichkeiten zurückgeblieben. Angesichts der zu erwartenden Milleniumsrallye, der bereits heute absehbaren Fortführung des Emissionsbooms insbesondere am Neuen Markt und der auffallend günstigen Bewertung (2000er KGV knapp 12) scheint aktuell ein Einstieg in den Titel sehr attraktiv. Allerdings sollte genau beobachtet werden, wann die Stimmung am Aktienmarkt dreht, um die dann hoffentlich aufgelaufenen Gewinne umgehend zu realisieren.

      Baader Wertpapierhandel - Finanzdienstleister - WKN: 508 810
      Börsen: B, D, F, HH, M, S
      Schlusskurs (21.12.99): EURO 29,10 (F)
      Avatar
      schrieb am 22.12.99 09:57:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Goldfinger!

      Erstmal vielen Dank für dein Engagement!

      Aber hälst du die Empfelung von fent wirklich für gut.
      Meiner Meinung zeugt sie eher von schlechter Recherche.
      Denen fällt sogar das selbstständige Rechnen schwer und sie veröffentlichen nur den Kaffeesatz vom letzten Jahr.

      Gruß Fiscus
      Avatar
      schrieb am 22.12.99 18:05:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Auf jeden Fall ist die Zahl von 2560 Skontroführungen neu, bisher war von 2400 die Rede. Also vermute ich, daß man sich bei Baader direkt schlau gemacht hat, woher soll die Zahl sonst kommen?
      Avatar
      schrieb am 27.12.99 07:01:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wirtschafts-Woche 52/99 23.12.1999

      Kurt Ochner

      Der Star

      Wenn der Star des verschwiegenen Schweizer Bankhauses Julius Bär an der Börse handelt, ist für Pressewirbel gesorgt. Zu eindrucksvoll ist die Performance, die Ochner mit seinem Fonds erzielt. In der Wirtschaftswoche Fondsliga rangiert er seit Monaten mit dem JB Special German Stock Fund auf Platz eins. Seit dem Start im Mai 1996 verfünffachte sich der Kurs.Ebenso uneinholbar führt Ochner dank seines guten Riechers für den Neuen Markt mit dem VMR Strategie Quadrat die Liste der Aufstiegskandidaten an. Er verfünffachte auch diesen Fonds – in knapp 20 Monaten. Ochner beherrscht nicht nur den Neuen Markt, sondern auch andere Börsensegmente: Große Positionen hält er in Axel Springer, Porsche, Kali + Salz und BAADER.
      Avatar
      schrieb am 27.12.99 18:10:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Donnerstag erscheint der neue "Der Aktionär" mit einer erneuten Baader Kaufempfehlung. Kursziel 60 Euro!

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      Avatar
      schrieb am 28.12.99 18:02:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      woher willst du das mit dem KZ 60 € wissen?
      Avatar
      schrieb am 29.12.99 20:02:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Förtsch Faxabruf: 0190776652


      Der Aktionär kommt erst am Freitag!
      Kannst dich also morgen noch mal günstig eindecken, die aktuellen Kurse sind ein Geschenk, welches du bald nicht mehr bekommst!
      Avatar
      schrieb am 09.01.00 12:54:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Welt am Sonntag heute unter "Das jüngste Gerücht":

      "Frankfurt: Die Aktien von Börsenmaklerfirmen stehen derzeit bei den Anlegern nicht hoch im Kurs. Dazu gehört auch die Baader Wertpapierhandelsbank. Obwohl das Ergebnis im vergangenen Jahr kräftig erhöht wurde, bewegt sich das Kurs-Gewinn-Verhältnis im einstelligen Bereich. Das niedrige Niveau soll Gerüchten zufolge einen ausländischen Investor bewogen haben, sich mit zehn Prozent an Baader zu beteiligen. Mit einigen Investmentfonds, die über kleinere Aktienpakete verfügen, hätten bereits Gespräche stattgefunden."
      Avatar
      schrieb am 10.01.00 18:35:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bernd Niquet : Denken Sie doch einmal über Psychiatrie-Aktien nach
      Bernd Niquet: Denken Sie doch einmal über Psychiatrie-Aktien nach

      - Investmentrends des neuen Jahrtausends (1) -

      Eine turbulente Woche liegt hinter uns - und sicherlich noch einige ebenso turbulente vor uns. Die High-Techs haben sich wie die Jo-Jos bewegt, doch der Dow Jones, also die Blue Chips, haben bisher in diesem Jahr besser performt. Ob damit bereits die lange erwartete Intra-Markt-Korrektur, sprich: Abwertung der High-Techs und/oder Aufwertung der klassischen Industrieaktien, begonnen hat, vermag natürlich heute noch niemand zu sagen.

      Doch eines ist klar: Wer jetzt in die besten Performer des letzten Jahres investiert, springt auf einen Zug auf, dessen Räder bereits glühen. Das kann, muss aber nicht gutgehen.

      Warum also nicht, so denke ich mir deshalb, einmal auf die Bereiche schauen, die bisher noch nicht derart gelaufen sind, trotzdem jedoch eine gute Zukunft haben werden. In diesem Zusammenhang meine ich beispielsweise die Makler und Finanzdienstleister in Deutschland wie Baader und Berliner Effektengesellschaft, deren Aktien gegenwärtig nun wirklich zu lächerlichen Preisen gehandelt werden.

      Und dennoch ist kaum vorstellbar, dass diese Aktien den nächsten langfristigen Wirtschaftszyklus anführen werden. Ich denke hierbei an die Kondratieff-Zyklen und das, was Leo A. Nefiodow in seinem Buch "Der sechste Kondratieff" geschrieben hat: Der nächste große Aufschwung wird nicht durch die Informationstechnologie angeführt, denn diese führt den gegenwärtigen Aufschwung an, sondern durch das Streben des Menschen nach sich selbst.

      Das heißt: Der Trend geht weg von den Güter (auch wenn sie, wie Information, nur virtuell sind) und damit weg vom "Haben" und hin zum "Sein". Neben den Büchern von Erich Fromm werden damit alle Unternehmen, die sich dem Bereich der psychosozialen Gesundheit des Menschen widmen, die besten Zukunftsaussichten haben. Und das wird mit Sicherheit nicht (!) über das Internet ablaufen.

      In den USA gibt es in dieser Hinsicht ja bereits einen ausgeprägten Wirtschaftszweig "Health Care." Doch bevor ich morgen darüber näheres schreiben werde, möchte ich heute zunächst ein Unternehmen vorstellen, welches mir sofort auf den ersten Blick - allerdings in etwas anderer Hinsicht - wunderbar gefallen hat.

      Es heißt HEATH MANAGEMENT ASSOCIATES und hat das Tickersymbol HMA. Und was ist nun so toll daran? Die Gesellschaft besitzt alleine 4 psychiatrische Hospitäler! Nur ein Blick auf die gegenwärtige Börsensituation sowie eventuell auch einer auf die deutschen Autobahnen im Nebel sollte daher genügen, um sich die enormen Chancen eines derartigen Investments ganz deutlich vor Augen zu führen.

      Eigentlich würde ich jedoch in diesem Bereich noch viel lieber in die Vorsorge investieren. Aber leider habe ich erstens noch keine Psychoanalytiker an der Börse notiert gefunden - und zweitens scheint es mir tatsächlich in vielen Fällen für eine Vorsorge auch schon längst zu spät zu sein.

      Bernd Niquet, Montag, 10. Januar 2000: berndniquet@iname.com
      Avatar
      schrieb am 11.01.00 19:00:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dienstag, 11. Januar 2000, 14:37 Uhr


      Mehrzuteilungsoption bei Lebensart Global Networks voll ausgeübt

      Frankfurt (vwd) - Auf Grund der hohen Nachfrage nach Aktien der im Münchener Freiverkehr notierten Lebensart Global Networks AG, Augsburg, ist die Zeichnungsfrist für die Lifestyle-Aktien bereits vorzeitig beendet und auch die Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von 80.000 Aktien vollständig ausgeübt worden. Die plazierende Baader Wertpapierhandelsbank AG zeigte sich in einer Mitteilung vom Dienstag mit der Kursentwicklung seit Dezember zufrieden. Nach dem ersten Kurs von 24,50 EUR tendiert die Aktie derzeit um die 50 EUR. Potenzial für einen weiteren Kursanstieg der Lebensart-Aktie biete das Unternehmen durch seine Stärke in der Entwicklung und Positionierung von Marken und Technologie von Reise- und anderen Lifestyle-Produkten. +++Carsten Steevens

      vwd/11.1.2000/ste/tr
      Avatar
      schrieb am 11.01.00 22:01:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Allerseits, speziell Goldfinger,

      wir werden noch sehr viel spass an Baader haben - sprich sehr viel Geld. Die 60€ KZ sind für mich nur "Kleingeld"!!! Ich gehe von wesentlich mehr aus. Das passiert unabhängig von Deinem "gepushe". Für mich, Ich bleibe sehr long in diesen Wert. Steuerfreie Beteiligungen ab 2001!!! Unglaublich was da noch möglich ist!!!


      Beste Grüße


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