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    Adhoc kommt erst Freitag zu Börsenschluß um 23.00 Uhr, das wäre gut ! - oder am So. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.08.01 00:18:56 von
    neuester Beitrag 02.09.01 21:16:28 von
    Beiträge: 6
    ID: 464.456
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      Avatar
      schrieb am 31.08.01 00:18:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      LBC würde gut daran tun die Adhoc erst am Freitag nach Börsenschluß zu posten, oder Sa./So.
      Schluß mit der Zockerei !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 00:21:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 00:23:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hauptsache der Kurs steigt !!!
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 00:26:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1 von mac23 29.08.01 02:45:38 4306599
      Von Holger Zschäpitz

      Berlin - Da ist er wieder: der Lockruf der Börse. Angesichts erster
      Anzeichen einer wirtschaftlichen Stabilisierung in Deutschland,
      einer konjunkturellen Wende in den USA sowie stark gefallener
      Kurse an den Märkten spielen viele Anleger mit dem Gedanken
      eines Wiedereinstiegs oder haben bereits in den vergangenen
      Tagen investiert. Die Überlegung ist klar: Die Aktien sind so billig,
      dass selbst kleinste positive Nachrichten die Trendwende
      herbeiführen könnten. Gerade am Neuen Markt sind die Kurse
      inzwischen so weit gefallen, dass sogar substanzorientierte
      Anleger, so genannte Value-Investoren, nach unterbewerteten
      Aktien Ausschau halten.

      Doch das Bild trügt. Auf Basis einer substanzorientierten Analyse
      ist der Neue Markt alles andere als billig, und auch die
      Dax-Unternehmen sind keine Schnäppchen. Der faire Wert beim
      Neuen Markt liegt bei 708 Punkten - und damit ein Drittel unter
      dem jetzigen Niveau. Der Dax ist mit nicht einmal 3000 Punkten
      fair bewertet.

      Grundlage für die erschreckenden Indexwerte ist eine
      Kurs-/Buchwert-Analyse. Nach der klassischen Börsenlehre, die
      nach der Börseneuphorie der New Economy wieder stärker im
      Kommen ist, sind Aktie nämlich erst dann billig, wenn das
      Kurs-Buchwert-Verhältnis bei eins liegt - der Aktienwert also nicht
      höher ist als die Vermögensgegenstände eines Unternehmens
      abzüglich seiner Schulden. Die Methode hat an Popularität
      gewonnen, seit die Anleger wieder stärker auf Substanz und
      weniger auf Fantasie bei den Unternehmen setzen. Am Neuen
      Markt ist der Buchwert sogar ein Maß für die Überlebensfähigkeit
      geworden.

      "Auch wenn die Substanzbetrachtung für Wachstumswerte viele
      Schwächen hat, zeigt sie doch, wie weit es im schlimmsten Fall
      mit dem Neuen Markt noch abwärts gehen kann", sagt Ernst
      Scheerer von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Er hat
      beobachtet, dass viele Wachstumswerte wie etwa Web.de erst in
      die Nähe ihres Buchwertes fielen, bevor eine Stabilisierung
      eintrat. "Für den Neuen Markt ist das zumindest eine massive
      Unterstützung."

      Vorsichtige Entwarnung geben Experten dagegen für den Dax,
      obwohl bis auf Thyssen-Krupp alle 30 Aktien weit über ihrem
      Buchwert notieren. "Viele Konzerne wie die Deutsche Bank
      haben stille Reserven aufgebaut, die nicht im Buchwert
      auftauchen", sagt ein Bilanzexperte. "Hier spiegeln die Buchwerte
      nicht die Substanz der Unternehmen."

      Am Neuen Markt gibt es genau das entgegengesetzte Problem.
      "Hier sind die Buchwerte zu hoch angesetzt", sagt Volker
      Borghoff, Stratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die meisten
      Neuer-Markt-Unternehmen hätten wild akquiriert - Übernahmen
      die im nachhinein oft abgeschrieben werden müssten. Auf der
      anderen Seite gebe es viele immaterielle Güter, die nicht im
      Buchwert erfasst seien. "Bei den Wachstumsunternehmen
      stehen Ideen und nicht Sachmittel wie Fabrikanlagen oder
      Immobilien im Mittelpunkt. Das macht eine Kalkulation
      schwierig", so Borghoff. Rechne man rein nach Buchwerten,
      würde der faire Indexstand beim Neuen Markt bis Jahresende auf
      schätzungsweise 300 bis 400 Punkte abschmelzen. Ein
      Kurssturz im selben Ausmaß wäre da übertrieben. Dennoch ist
      Borghoff skeptisch: "Im September werden wir beim Neuen Markt
      unter die 1000-Punkte-Marke fallen."
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 00:28:31
      Beitrag Nr. 5 ()
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      Avatar
      schrieb am 02.09.01 21:16:28
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