NOKIA: KGV 5 für 2002? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.09.01 02:54:54 von
neuester Beitrag 27.09.01 19:23:25 von
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Quelle Aktiencheck
05.09.2001
Nokia Kursziel 25 Euro
Goldman Sachs
Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs stufen die Aktie von Nokia (WKN 870737) unverändert mit "Market Outperformer" ein.
Das Kursziel werde von 31 auf 25 Euro reduziert. Die Experten würden sich besorgt zeigen, dass Nokia genau wie Ericsson von dem signifikanten Abschwung des europäischen Marktes getroffen werden könne.
Aus diesem Grund reduziere man das Wachstumsziel von Nokia auf fünf Prozent von bislang 20 Prozent und die Margen auf zehn Prozent nach zuvor zwölf Prozent. Dementsprechend werde auch die Gewinnschätzung für das kommende Geschäftsjahr zurück genommen. Satt einem Gewinn je Aktie von 0,78 Euro erwartete man nun ein Gewinn in Höhe von 0,74 Euro.
Die Experten von Goldman Sachs belassen jedoch ihr Rating für die Aktie von Nokia auch weiterhin auf "Market Outperformer".
Kommentar:
Charttechnisch liegt das erste Kursziel bei ca 14. Das mfr. Kursziel liegt bei ca 10.
Wenn bisher von ca 20% Wachstum für 2002 ausgegangen wurde, lag das KGV bei einem Kurs von zuletzt ca 16 bei ungefähr 20. Das entspricht der Faustregel bei Werten der New Economy.
Bei 5% Wachstum ergibt sich nach dieser Regel für die New Economy ein Kurs von nur noch ca 4.
05.09.2001
Nokia Kursziel 25 Euro
Goldman Sachs
Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs stufen die Aktie von Nokia (WKN 870737) unverändert mit "Market Outperformer" ein.
Das Kursziel werde von 31 auf 25 Euro reduziert. Die Experten würden sich besorgt zeigen, dass Nokia genau wie Ericsson von dem signifikanten Abschwung des europäischen Marktes getroffen werden könne.
Aus diesem Grund reduziere man das Wachstumsziel von Nokia auf fünf Prozent von bislang 20 Prozent und die Margen auf zehn Prozent nach zuvor zwölf Prozent. Dementsprechend werde auch die Gewinnschätzung für das kommende Geschäftsjahr zurück genommen. Satt einem Gewinn je Aktie von 0,78 Euro erwartete man nun ein Gewinn in Höhe von 0,74 Euro.
Die Experten von Goldman Sachs belassen jedoch ihr Rating für die Aktie von Nokia auch weiterhin auf "Market Outperformer".
Kommentar:
Charttechnisch liegt das erste Kursziel bei ca 14. Das mfr. Kursziel liegt bei ca 10.
Wenn bisher von ca 20% Wachstum für 2002 ausgegangen wurde, lag das KGV bei einem Kurs von zuletzt ca 16 bei ungefähr 20. Das entspricht der Faustregel bei Werten der New Economy.
Bei 5% Wachstum ergibt sich nach dieser Regel für die New Economy ein Kurs von nur noch ca 4.
Bei 5 % Wachstum handelt es sich nicht mehr um ein Unternehmen der "New Economy". Dann gelten die gleichen Bewertungsregeln wie fuer Thyssen, Siemens oder Philips. Alle drei Werte weisen ein KUV von deutlich unter 1 aus. Nokia hat 30 Milliarden Euro Umsatz und 4,7 Milliarden Aktien im Umlauf.
Hallo se2707,
fundamental ist der Kursverfall der Nokia-Aktie für mich nicht nachvollziehbar. Bei einem Vergleich mit Thyssen oder Siemens solltest Du einen mehrjährigen Gewinnvergleich
anbringen.
Der Kurs der Motorola-Aktie steigt seit einigen Wochen kontinuierlich an. Vor ca. zwei Wochen stieg der Kurs erstmals über den Wert von Nokia und dies, obwohl Motorola
in diesem Jahr keinen Gewinn erwirtschaften soll.
Wie kann die Kursentwicklung von Motorolla nach Deinen Kriterien erklärt werden?
fundamental ist der Kursverfall der Nokia-Aktie für mich nicht nachvollziehbar. Bei einem Vergleich mit Thyssen oder Siemens solltest Du einen mehrjährigen Gewinnvergleich
anbringen.
Der Kurs der Motorola-Aktie steigt seit einigen Wochen kontinuierlich an. Vor ca. zwei Wochen stieg der Kurs erstmals über den Wert von Nokia und dies, obwohl Motorola
in diesem Jahr keinen Gewinn erwirtschaften soll.
Wie kann die Kursentwicklung von Motorolla nach Deinen Kriterien erklärt werden?
Wallstreet Online-Nachricht
Donnerstag, 06.09.2001, 18:14
Der US-Einkaufsindex würde Aktien kaufen
....Das konnte man auch für den S&P annehmen, jedenfalls bis Juli. Gut möglich, dass der PMI noch einmal eine Korrektur durchläuft, bevor es nachhaltig aufwärts geht. Das legen zumindest bestimmte mathematische Modelle nahe. Ob die Märkte eine solche Korrektur vorweg nehmen oder ob es Hedgefonds mal wieder wie schon 1998 übertreiben, was so mancher Beobachter vermutet, ist schwer zu sagen. Damals war Greenspan mit drei schnellen Zinssenkungen zur Stelle. Heute hat er nicht mehr so viel Luft nach unten. Auffallend sind auch die nach wie vor hohen Short-Positionen . Wenn der CPI könnte, würde er auf dem heutigen Kursniveau wahrscheinlich vorsichtig mit dem Aktienkauf beginnen. ....
Donnerstag, 06.09.2001, 12:18
AKTIEN IM FOKUS: Siemens-Familie im Minus - Hedge Fonds schichten um
...Ein Frankfurter Händler sagte, dass offenbar Hedge-Fonds aus den Technologie-Titel "rausgingen" und dafür "in Telekom-Aktien einsteigen" würden. Andere Händler vermuteten, dass Londoner Hedge-Fonds bewusst den Gesamtmarkt gezielt unter Druck setzten. .....
Was will man da noch hinzufügen, Hedge Fonds...da ist 30% Realität und 70% gemache dabei.
gruß chalet
Donnerstag, 06.09.2001, 18:14
Der US-Einkaufsindex würde Aktien kaufen
....Das konnte man auch für den S&P annehmen, jedenfalls bis Juli. Gut möglich, dass der PMI noch einmal eine Korrektur durchläuft, bevor es nachhaltig aufwärts geht. Das legen zumindest bestimmte mathematische Modelle nahe. Ob die Märkte eine solche Korrektur vorweg nehmen oder ob es Hedgefonds mal wieder wie schon 1998 übertreiben, was so mancher Beobachter vermutet, ist schwer zu sagen. Damals war Greenspan mit drei schnellen Zinssenkungen zur Stelle. Heute hat er nicht mehr so viel Luft nach unten. Auffallend sind auch die nach wie vor hohen Short-Positionen . Wenn der CPI könnte, würde er auf dem heutigen Kursniveau wahrscheinlich vorsichtig mit dem Aktienkauf beginnen. ....
Donnerstag, 06.09.2001, 12:18
AKTIEN IM FOKUS: Siemens-Familie im Minus - Hedge Fonds schichten um
...Ein Frankfurter Händler sagte, dass offenbar Hedge-Fonds aus den Technologie-Titel "rausgingen" und dafür "in Telekom-Aktien einsteigen" würden. Andere Händler vermuteten, dass Londoner Hedge-Fonds bewusst den Gesamtmarkt gezielt unter Druck setzten. .....
Was will man da noch hinzufügen, Hedge Fonds...da ist 30% Realität und 70% gemache dabei.
gruß chalet
Das erste techn. Kusziel von ca 14 ist heute intraday erreicht worden.
Da die UMTS Technik zusehends abgewertet wird (Multimedia ist in der jetzt vorgesehenen Übertragungskapazität lt. Vodafone nicht möglich), sieht es für die Branche weiter schlecht aus.
NOA liefert neben Handies auch Ausrüstungen. Da die Mobilfunker rote Zahlen schreiben und ebenso die Konkurrenten, wird es den Kunden von Nokia keine Ruhe lassen, dass diese Firma noch Gewinne mit ihren Produkten macht.
Das nächste techn. Kursziel liegt bei ca 10.
Da die UMTS Technik zusehends abgewertet wird (Multimedia ist in der jetzt vorgesehenen Übertragungskapazität lt. Vodafone nicht möglich), sieht es für die Branche weiter schlecht aus.
NOA liefert neben Handies auch Ausrüstungen. Da die Mobilfunker rote Zahlen schreiben und ebenso die Konkurrenten, wird es den Kunden von Nokia keine Ruhe lassen, dass diese Firma noch Gewinne mit ihren Produkten macht.
Das nächste techn. Kursziel liegt bei ca 10.
Ich sehe den Mobilfunkmarkt genau so wie den Computermarkt. Das ganze ist ausgereizt. Fast jeder hat schon 2 Handys egal ob mit oder ohne WAP. Fast jeder hat einen PC und große Inovationen gibt es da zur Zeit nicht. Ich glaube nicht das die Leute für teures Geld Wapen werden. Nicht in Deutschland. Ein weiteres Beispiel Pay-TV, läuft zwar ganz gut, aber die Leute sind nicht bereit nur für Fuball zu zahlen, dann verzichten sie lieber darauf. Wir sind halt nicht Amerika wo jeder jeden Trend mitmacht. UTMS ist so erwünscht wie Fußpilz. Wenn man es erst mal hat bekommt man es schwer wieder weg.UTMS treibt die Kosten hoch und irgendwer muß die Mrd. wieder einspielen. Wer soll das sein?? Nachdem nach jahrzehnten die Preise fürs telefonieren günstig sind, werden sie durch UTMS wieder hochgetrieben. Ich werde nicht für teures Geld mit dem Handy in Internet gehen, da nutze ich lieber meine Flatrate und ich glaube das werden sehr viele machen.
Schönes Wochenende
Luckyloooser
Schönes Wochenende
Luckyloooser
Ich bin zwar z.Z. nicht in Nokia „drin“, das hat aber nur „Momentumgründe“. Trotzdem möchte ich mich zu Nokia äußern.
Nein luckyloooser, es ist alles ganz anders. Die Internet-Preisgestaltung wird sich verändern. Sie wird nicht mehr in Zeitraten, sondern in Qualität/Downloadrates berechnet. Natürlich auf einem finanzierbarem Niveau, aber – eben ganz anders. Dafür werden neue Techniken benötigt, insbesondere in der Hardware (Mobilphones). Anders als Du es Dir vorstellst, wird das mobile Internet an der Tagesordnung sein. Dafür werden neue Gerätestandards benötigt, an denen früher oder später auch die „Nur-Telefonierer“ nicht vorbei kommen. D.h. für diese nächste Gerätegeneration wird erneut eine Hardwarepenetration ausgelöst.
Ich gebe zu, dass in Zeiten der Baisse Zukunftsüberlegungen absurd klingen. Aber, so wird es kommen. An der augenblicklichen Perspektivlosigkeit sind aber auch die Wertpapierexperten der Banken und Analysten schuld. Wenn man verfolgt was die zu Nokia sagen, könnte man meinen die produzieren immer noch Gummistiefel.
Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass vor eineinhalb Jahren Hans Bernecker von der Düsseldorfer Aktienbörse hart kritisiert wurde als er für Nokia das Kursziel 20 € nannte. Im Moment sieht er in Nokia eher Kaufkurse. Wenn er damit so recht behält, so wie damals, sollte man zumindest die Startblöcke bereit halten.
Ps. Den größten Fehler den Anleger z.Z. begehen können, sind die Aktien zu kaufen die die „seriösen und konservativen“ Experten z.Z. empfehlen.
Nein luckyloooser, es ist alles ganz anders. Die Internet-Preisgestaltung wird sich verändern. Sie wird nicht mehr in Zeitraten, sondern in Qualität/Downloadrates berechnet. Natürlich auf einem finanzierbarem Niveau, aber – eben ganz anders. Dafür werden neue Techniken benötigt, insbesondere in der Hardware (Mobilphones). Anders als Du es Dir vorstellst, wird das mobile Internet an der Tagesordnung sein. Dafür werden neue Gerätestandards benötigt, an denen früher oder später auch die „Nur-Telefonierer“ nicht vorbei kommen. D.h. für diese nächste Gerätegeneration wird erneut eine Hardwarepenetration ausgelöst.
Ich gebe zu, dass in Zeiten der Baisse Zukunftsüberlegungen absurd klingen. Aber, so wird es kommen. An der augenblicklichen Perspektivlosigkeit sind aber auch die Wertpapierexperten der Banken und Analysten schuld. Wenn man verfolgt was die zu Nokia sagen, könnte man meinen die produzieren immer noch Gummistiefel.
Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass vor eineinhalb Jahren Hans Bernecker von der Düsseldorfer Aktienbörse hart kritisiert wurde als er für Nokia das Kursziel 20 € nannte. Im Moment sieht er in Nokia eher Kaufkurse. Wenn er damit so recht behält, so wie damals, sollte man zumindest die Startblöcke bereit halten.
Ps. Den größten Fehler den Anleger z.Z. begehen können, sind die Aktien zu kaufen die die „seriösen und konservativen“ Experten z.Z. empfehlen.
@ stockmatt
Die fundamentalen Gründe für den jetzigen Kursverfall werden wir in den nächsten Monaten in der Zeitung lesen koennen. Ansonsten teile ich die Vermutung von proftigenius: fallenden Margen, Konkurrenzkampf, Verzögerungen bei UMTS. Außerdem denke ich, daß es zu zahlreichen Forderungsausfällen der Netzwerkkunden von Nokia kommen wird. Im Prinzip ist die Telekommunikationsbranche in Europa zu grossen Teilen überschuldet oder bankrott.
Die fundamentalen Gründe für den jetzigen Kursverfall werden wir in den nächsten Monaten in der Zeitung lesen koennen. Ansonsten teile ich die Vermutung von proftigenius: fallenden Margen, Konkurrenzkampf, Verzögerungen bei UMTS. Außerdem denke ich, daß es zu zahlreichen Forderungsausfällen der Netzwerkkunden von Nokia kommen wird. Im Prinzip ist die Telekommunikationsbranche in Europa zu grossen Teilen überschuldet oder bankrott.
KGV von 5 ?
Ich komme auf andere KGV`s.
Die Zahlen von Ollila habe ich mal bei myResearch.de eingetragen (und die sind m.E. schon optimistisch):
http://www.myresearch.de/kennzahlenboard.php?btype=2&company…
Ich sehe da ein KGV von 12-13.
Ich komme auf andere KGV`s.
Die Zahlen von Ollila habe ich mal bei myResearch.de eingetragen (und die sind m.E. schon optimistisch):
http://www.myresearch.de/kennzahlenboard.php?btype=2&company…
Ich sehe da ein KGV von 12-13.
@biz
..teuer ..aber bezahlt, statt billig, verschuldet und aufgeblasen
blieni, der NOKki
..teuer ..aber bezahlt, statt billig, verschuldet und aufgeblasen
blieni, der NOKki
@blieni
Du mußt doch Nerven wie Drahtseile haben; ich weiß nicht wann der
Ausverkauf beendet ist, aber sich aktuell gegen den Markt zu stemmen
ist fast schon wahnsinn.
Trotzdem wünsche ich Dir viel Erfolg.
Ich steig wieder ein, wenn die Lage nachhaltig positiv wird/erscheint!
Gruß F 50!
Du mußt doch Nerven wie Drahtseile haben; ich weiß nicht wann der
Ausverkauf beendet ist, aber sich aktuell gegen den Markt zu stemmen
ist fast schon wahnsinn.
Trotzdem wünsche ich Dir viel Erfolg.
Ich steig wieder ein, wenn die Lage nachhaltig positiv wird/erscheint!
Gruß F 50!
@ f 50
stimme dir zu. Mein Geld auf dem Konto bringt 3 % und wird nicht weniger und ich schlafe gut
stimme dir zu. Mein Geld auf dem Konto bringt 3 % und wird nicht weniger und ich schlafe gut
Hallo F50, hallo stefan,
also als erstes...ich schlafe.. noch..gut...allerding ist im moment der zeitaufwand höher als üblich...
sicherlich seid ihr mit cäsch inne täsch nicht schlecht beraten...
ich habe aber auch chancen wieder an meine kohle zu kommen
..da ich ja immer nur in tranchen kaufe, und den verlust auf um die20% als marke halte!!...nur die summen werden immer größer !!....falls es wirklich weiter abwärts geht ist mein nächstes ziel 12,85€... wenn nicht..meine erste tranche beginnt bei 14,04...dann15,25...dann15,65...16,36...undso weiter ..das teuerste...aber von der gesamten summe nur 1,25% sind 24,80€
ich kann doch auch innerhalb der tranchen handeln!...ich kann sogar eigene put und calls auflegen wenn ich will...soviele sind das schon geworden ..der durchschnitt ist 17,77€...
sicher ich hätt auch shorten können...aber ich glaube da würde ich wirklich unruhig schlafen...es gibt so viele spielarten...und eine glaskugel hat keiner!
blieni, dessen tochter heute geburtstag feiert
also als erstes...ich schlafe.. noch..gut...allerding ist im moment der zeitaufwand höher als üblich...
sicherlich seid ihr mit cäsch inne täsch nicht schlecht beraten...
ich habe aber auch chancen wieder an meine kohle zu kommen
..da ich ja immer nur in tranchen kaufe, und den verlust auf um die20% als marke halte!!...nur die summen werden immer größer !!....falls es wirklich weiter abwärts geht ist mein nächstes ziel 12,85€... wenn nicht..meine erste tranche beginnt bei 14,04...dann15,25...dann15,65...16,36...undso weiter ..das teuerste...aber von der gesamten summe nur 1,25% sind 24,80€
ich kann doch auch innerhalb der tranchen handeln!...ich kann sogar eigene put und calls auflegen wenn ich will...soviele sind das schon geworden ..der durchschnitt ist 17,77€...
sicher ich hätt auch shorten können...aber ich glaube da würde ich wirklich unruhig schlafen...es gibt so viele spielarten...und eine glaskugel hat keiner!
blieni, dessen tochter heute geburtstag feiert
..ach ja dank nochmal für die freundliche nachfrage nach meinem wohlbefinden
blieni, der NOKkisch LUser, der bei der ALA versichert ist
blieni, der NOKkisch LUser, der bei der ALA versichert ist
Warum macht Nokia Gewinne, während es der Konkurrenz insgesamt schlecht geht?
Wenn man sich das Handy Angebot ansieht, dann stellt man fest, dass Nokia seit ca 2 Jahren nichts Neues mehr entwickelt hat, was wirklich innovativ ist. Die Handies wirken wie aus dem second hand Shop. Alte Technik und Design von gestern.
Nokia hat sich offensichtlich auf eine kostengünstige Produktion konzentriert.
Die Technik ist durch ihre Zuverlässigkeit und gute Telefontauglichkeit wahrscheinlich das Hauptargument bei den Kunden.
Nur auf die Dauer ist doch zumindest innovatives Design und Miniaturisierung nicht zu umgehen.
Wenn Nokia den rechtzeitigen - eigentlich bereits überfälligen - Modellwechsel verpasst, ist der famose Marktanteil nicht zu halten.
Das kann sehr plötzlich auftreten.
Wenn man sich das Handy Angebot ansieht, dann stellt man fest, dass Nokia seit ca 2 Jahren nichts Neues mehr entwickelt hat, was wirklich innovativ ist. Die Handies wirken wie aus dem second hand Shop. Alte Technik und Design von gestern.
Nokia hat sich offensichtlich auf eine kostengünstige Produktion konzentriert.
Die Technik ist durch ihre Zuverlässigkeit und gute Telefontauglichkeit wahrscheinlich das Hauptargument bei den Kunden.
Nur auf die Dauer ist doch zumindest innovatives Design und Miniaturisierung nicht zu umgehen.
Wenn Nokia den rechtzeitigen - eigentlich bereits überfälligen - Modellwechsel verpasst, ist der famose Marktanteil nicht zu halten.
Das kann sehr plötzlich auftreten.
Nach schlechten Erfahrungen mit WAP
Die Anwendungen für UMTS liegen erstmal auf Eis
Von Thomas Nonnast
Das Interesse an Anwendungen für den neuen Mobilfunkstandard UMTS geht bei potenziellen Anbietern von Datendiensten in Deutschland derzeit gegen Null. Das abnehmende Interesse an der Mobilfunktechnik, die durch höhere Datenübertragungsraten Internet-Multimediaanwendungen per Handy ermöglichen soll, hat gleich mehrere Gründe.
FRANKFURT/M. Zum einen dauert der Aufbau der Netze und die Entwicklung der Handys länger als angekündigt. Noch schwerwiegender ist für Inhalteanbieter und Investoren jedoch die ernüchternden Erfahrung mit dem Datenprotokoll WAP, das durch mangelnde Geschwindigkeit und Instabilität viele Nutzer des mobilen Internets für lange Zeit verprellt hat.
„Wir arbeiten derzeit noch nicht an Anwendungen für den UMTS-Standard“, heißt es beispielsweise bei der Deutschen Bank. Man sei zwar überzeugt, dass die Technologie kommen werde. Doch sei nicht absehbar „ob und in welcher Form“ die mobilen Dienste von den Kunden nachgefragt werden, äußert sich ein Sprecher zurückhaltend. „Wir sehen im Moment weder eine der großen Airlines noch ein Hotelkette, die Dienste für das mobile Breitbandinternet anbieten will“, sagt auch Gunnar Scheffler, der beim IT-Dienstleister EDS den Geschäftsbereich Kundenbeziehungen verantwortet. „Wir sind deshalb sehr vorsichtig was die Marktreife für mobile Anwendungen angeht.“
Noch nicht einmal die Telekommunikationsunternehmen selbst hätten derzeit offensichtlich konkrete Vorstellungen welche Dienste Unternehmen für Endkunden (B2C) anbieten könnten. Der Anbieter von Online-Finanzinformationen Onvista könnte zwar „sofort loslegen“, versichert Vorstandsmitglied Michael Schwetje. „Doch selbst wenn die Inhalte im Gegensatz zum stationären Internet von Anfang an kostenpflichtig wären, würde es sicherlich viele Jahre dauern, bis das einen relevanten Anteil an den Umsätzen ausmachen würde.“
Große Hoffnungen setzen die künftigen Netzbetreiber deshalb auf den Bereich der Anwendungen innerhalb von Unternehmen (Business to Business, Business to Employees). „Das Interesse an mobilen Anwendungen für Mitarbeiter ist vorhanden“, bestätigt Martin Schwittay, der bei der Multimediaagentur GFT den Bereich „Mobilen Anwendungen“ verantwortet . „Doch viele Anforderungen von Unternehmenskunden lassen sich bereits heute über SMS-Dienste mit dem bestehenden GSM-Mobilfunknetzes realisieren.“ Auch beim Softwarekonzern SAP will man zwar „alles entwickeln was der Kunde verlangt“. Doch hinter vorgehaltener Hand räumen SAP-Experten ein, dass sich das Interesse der Kundschaft an spezifischen UMTS-Anwendungen in Grenzen hält.
Selbst bei Technologie-Pionieren für mobile Anwendungen wie dem US-Unternehmen Symbol, dass Handscanner und mobile Lösungen für Logistikunternehmen entwickelt „sind die Anwendungen für UMTS noch nicht über das Forschungsstadium hinausgekommen“, sagt eine Sprecherin. Auch im nächsten Jahr werde sich die Entwicklung auf die „Mobilfunkstandards GSM und GPRS“ beschränken.
Einig sind sich die Experten, dass es länger als die prognostizierten drei bis vier Jahre dauern wird, bis sich ein Massenmarkt für UMTS-Anwendungen entwickeln wird. Die meisten Schätzungen gehen von einem Zeitpunkt nicht vor dem Jahr 2008 aus. „Die Achillesferse sind die hohen Mobilfunkrechnungen von 150 DM pro Monat, die die Mobilfunkanbieter erzielen müssen, um überhaupt rentabel werden zu können“, sagt Wilhelm Alers Vorstandsvorsitzender der Unternehmensberatung Mummert + Partner. Diese Umsätze seien bei Geschäftsleuten möglich – Privatkunden würden länger am GPRS-Standard festhalten.
Quelle: Handelsblatt.com
@ profitgenius
Vielleicht gibts auch nichts neues fuer Nokia im Handybereich zu entwickeln. Der wesentliche Grund ein Handy zu besitzen ist zu telefonieren und erreichbar zu sein. Daneben sollte das Design gefaellig sein, der Aku ein paar Stunden halten und das Geraet nicht zu groß und nicht zu schwer sein.
Wesentliche weitere Funktionen, die beim Kauf eine Rolle spielen sehe ich nicht. Ein typischer Massenartikel wie Waschmaschinen autos und Pcs eben.
Das duerfte auch fuer die Margen gelten. Bei 30 Milliarden Euro Umsatz einer Gewinnspanne von 5 % und einem KGV nach Steuern (40 %) von 20, waere der faire Boersenwert bei 18 Milliarden Euro. Bei knapp 5 Milliarden Aktien gibt das einen Kurs von weniger als 4 Euro. Dabei ist noch gar nicht beruecksichtigt, daß im Netzwerkbereich einige Kunden von Nokia vermutlich pleite gehen werden und die Handypreise noch stark fallen koennten - mithin der angenommene Umsatz von 30 Milliarden Euro zu hoch ist.
Die Anwendungen für UMTS liegen erstmal auf Eis
Von Thomas Nonnast
Das Interesse an Anwendungen für den neuen Mobilfunkstandard UMTS geht bei potenziellen Anbietern von Datendiensten in Deutschland derzeit gegen Null. Das abnehmende Interesse an der Mobilfunktechnik, die durch höhere Datenübertragungsraten Internet-Multimediaanwendungen per Handy ermöglichen soll, hat gleich mehrere Gründe.
FRANKFURT/M. Zum einen dauert der Aufbau der Netze und die Entwicklung der Handys länger als angekündigt. Noch schwerwiegender ist für Inhalteanbieter und Investoren jedoch die ernüchternden Erfahrung mit dem Datenprotokoll WAP, das durch mangelnde Geschwindigkeit und Instabilität viele Nutzer des mobilen Internets für lange Zeit verprellt hat.
„Wir arbeiten derzeit noch nicht an Anwendungen für den UMTS-Standard“, heißt es beispielsweise bei der Deutschen Bank. Man sei zwar überzeugt, dass die Technologie kommen werde. Doch sei nicht absehbar „ob und in welcher Form“ die mobilen Dienste von den Kunden nachgefragt werden, äußert sich ein Sprecher zurückhaltend. „Wir sehen im Moment weder eine der großen Airlines noch ein Hotelkette, die Dienste für das mobile Breitbandinternet anbieten will“, sagt auch Gunnar Scheffler, der beim IT-Dienstleister EDS den Geschäftsbereich Kundenbeziehungen verantwortet. „Wir sind deshalb sehr vorsichtig was die Marktreife für mobile Anwendungen angeht.“
Noch nicht einmal die Telekommunikationsunternehmen selbst hätten derzeit offensichtlich konkrete Vorstellungen welche Dienste Unternehmen für Endkunden (B2C) anbieten könnten. Der Anbieter von Online-Finanzinformationen Onvista könnte zwar „sofort loslegen“, versichert Vorstandsmitglied Michael Schwetje. „Doch selbst wenn die Inhalte im Gegensatz zum stationären Internet von Anfang an kostenpflichtig wären, würde es sicherlich viele Jahre dauern, bis das einen relevanten Anteil an den Umsätzen ausmachen würde.“
Große Hoffnungen setzen die künftigen Netzbetreiber deshalb auf den Bereich der Anwendungen innerhalb von Unternehmen (Business to Business, Business to Employees). „Das Interesse an mobilen Anwendungen für Mitarbeiter ist vorhanden“, bestätigt Martin Schwittay, der bei der Multimediaagentur GFT den Bereich „Mobilen Anwendungen“ verantwortet . „Doch viele Anforderungen von Unternehmenskunden lassen sich bereits heute über SMS-Dienste mit dem bestehenden GSM-Mobilfunknetzes realisieren.“ Auch beim Softwarekonzern SAP will man zwar „alles entwickeln was der Kunde verlangt“. Doch hinter vorgehaltener Hand räumen SAP-Experten ein, dass sich das Interesse der Kundschaft an spezifischen UMTS-Anwendungen in Grenzen hält.
Selbst bei Technologie-Pionieren für mobile Anwendungen wie dem US-Unternehmen Symbol, dass Handscanner und mobile Lösungen für Logistikunternehmen entwickelt „sind die Anwendungen für UMTS noch nicht über das Forschungsstadium hinausgekommen“, sagt eine Sprecherin. Auch im nächsten Jahr werde sich die Entwicklung auf die „Mobilfunkstandards GSM und GPRS“ beschränken.
Einig sind sich die Experten, dass es länger als die prognostizierten drei bis vier Jahre dauern wird, bis sich ein Massenmarkt für UMTS-Anwendungen entwickeln wird. Die meisten Schätzungen gehen von einem Zeitpunkt nicht vor dem Jahr 2008 aus. „Die Achillesferse sind die hohen Mobilfunkrechnungen von 150 DM pro Monat, die die Mobilfunkanbieter erzielen müssen, um überhaupt rentabel werden zu können“, sagt Wilhelm Alers Vorstandsvorsitzender der Unternehmensberatung Mummert + Partner. Diese Umsätze seien bei Geschäftsleuten möglich – Privatkunden würden länger am GPRS-Standard festhalten.
Quelle: Handelsblatt.com
@ profitgenius
Vielleicht gibts auch nichts neues fuer Nokia im Handybereich zu entwickeln. Der wesentliche Grund ein Handy zu besitzen ist zu telefonieren und erreichbar zu sein. Daneben sollte das Design gefaellig sein, der Aku ein paar Stunden halten und das Geraet nicht zu groß und nicht zu schwer sein.
Wesentliche weitere Funktionen, die beim Kauf eine Rolle spielen sehe ich nicht. Ein typischer Massenartikel wie Waschmaschinen autos und Pcs eben.
Das duerfte auch fuer die Margen gelten. Bei 30 Milliarden Euro Umsatz einer Gewinnspanne von 5 % und einem KGV nach Steuern (40 %) von 20, waere der faire Boersenwert bei 18 Milliarden Euro. Bei knapp 5 Milliarden Aktien gibt das einen Kurs von weniger als 4 Euro. Dabei ist noch gar nicht beruecksichtigt, daß im Netzwerkbereich einige Kunden von Nokia vermutlich pleite gehen werden und die Handypreise noch stark fallen koennten - mithin der angenommene Umsatz von 30 Milliarden Euro zu hoch ist.
Donnerstag, 27.09.2001, 17:04
Nokia: Ausbau von Telkomsel-Netzwerk in Indonesien
Der finnische Telekommunikationsausrüster Nokia hat mit dem indonesischen Betreiber Telkomsel ein 3-Jahres-Abkommen unterzeichnet, das den Ausbau von dessen GSM-Netzwerk durch die Bereitstellung von Radio-Access-Ausrüstung und entsprechenden Diensten vorsieht.
Im Rahmen der Vereinbarung stellt Nokia die Basisstationen GSM 900 und 1800 sowie mobile Übertragungsdienste für das Telkomsel-Netzwerk in Jakarta zur Verfügung. Zu letzteren zählen sog. Professional Services einschließlich dem Turnkey Responsibility Package zum Netzwerk-Aufbau sowie das Nokia OptiCare(TM) Package zum Management bzw. zur Performance-Steigerung.
Die Aktie von Nokia verliert in Helsinki aktuell 7,18 Prozent auf 17,50 Euro.
Nokia: Ausbau von Telkomsel-Netzwerk in Indonesien
Der finnische Telekommunikationsausrüster Nokia hat mit dem indonesischen Betreiber Telkomsel ein 3-Jahres-Abkommen unterzeichnet, das den Ausbau von dessen GSM-Netzwerk durch die Bereitstellung von Radio-Access-Ausrüstung und entsprechenden Diensten vorsieht.
Im Rahmen der Vereinbarung stellt Nokia die Basisstationen GSM 900 und 1800 sowie mobile Übertragungsdienste für das Telkomsel-Netzwerk in Jakarta zur Verfügung. Zu letzteren zählen sog. Professional Services einschließlich dem Turnkey Responsibility Package zum Netzwerk-Aufbau sowie das Nokia OptiCare(TM) Package zum Management bzw. zur Performance-Steigerung.
Die Aktie von Nokia verliert in Helsinki aktuell 7,18 Prozent auf 17,50 Euro.
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