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    Wir stehen vor der größten Finanzkrise aller Zeiten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.01 18:13:04 von
    neuester Beitrag 20.09.01 00:04:21 von
    Beiträge: 65
    ID: 472.499
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      Avatar
      schrieb am 14.09.01 18:13:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eben aus dem Grund des Anschlages und der daraus resultierenden Folgen!

      Bisher ist die USA noch nie mit einer solchen Situation konfrontiert worden.

      Der Dow, auch bei 9000 immer noch zu teuer, steht kurz davor, massiv einzubrechen! Auch wenn Herr Risse ("Dax bei 6000, jetzt einsteigen!") die Anleger versucht zu beruhigen: Der Dax macht heute vor, was den USA noch bevorsteht! Zu groß der finanzielle Schaden.

      Möge sich Greenspan 2x überlegen, ob er soviel Geld in den Aktienmarkt buttern will! Wird es verbrannt, droht GRÖSSTES Ungemach! Man mag ihn ehren oder nicht, dass er den Dow so lange oben gehalten hat; gut war es nicht! Denn nun haben Anleger einen Grund, massiv aus überbewerteten Werten auszusteigen. Sämtliche Versicherungen und Fluglinien haben ihre Prognosen bereits gesenkt!
      Genau wie bei uns in Europa, werden zu allererst Fluggesellschaften und Versicherungen bluten! Und wie schon oft erwähnt, rechnet man mit einem ruhigen Weihnachtsfest in den Staaten! Das wird schwere Folgen für sämtliche Internethäuser (E-Business wie Amazon, Ebay, Yahoo etc.) haben.

      Die ganzen Rufe, man solle nicht in Verkaufspanik verfallen, dringen in mein Ohr wie hohle Floskeln. Wer wagt es nach einem solchen HISTORISCHEN wie TRAGISCHEN Ereignis davon zu sprechen, die Märkte werden stabil bleiben?
      Auch Vergleiche mit früheren Krisenzeiten hinken hinterher. Damals zum Golfkrieg war die Bewertung moderat, was sie heute nicht ist. Im Gegenteil! Viele Jahre Bullenmarkt sind vorbei! Schlaartig, aber schleichend schon seit über einem Jahr.

      Wie schon erwähnt, Flugzeuggesellschaften und Versicherungen, sowie I-Net wird massiv leiden.

      Daher mein Dow Kursziel für dieses Jahr: 8000 Punkte! Es fehlen bis dahin 1600 Punkte und ich gehe davon aus, dass wir am Montag dem Kursziel um ganze 400-500 Punkte näher kommen werden!

      Und wen es interessiert: Der Dax wird auf zeitgleich auf bis zu 3000 im schlimmsten Fall fallen.


      Eigentlich will ich mit diesem Thread vor zu viel Optimismus á la "Die Fed wird das schon richten!" oder "Die Amis zeigen Gemeinschaftsgefühl und Selbstbewusstsein!" warnen! Eine mögliche Zinssenkung am Montag wird ebenfalls verpuffen, wie die ganzen davor! Sowas nennt man Rezession, wenn die Wirtschaft nicht auf Hilfe reagiert! Von Unternehmensseite nur verhaltene Prognosen, eher aber werden sie noch gesenkt. Heute ebenfalls wieder grottenschlechte Zahlen aus den USA, laut Bericht auf der W;O Startseite!


      Nochmal:
      Was Dow und Nikkei vorgemacht haben, wird der Dow ebenfalls noch vor sich haben!
      Im Übrigen, so eine Nachrichtenmeldung auf n-tv.de, drohen die Talibanen mit Vergeltung, sollten die Amis Angriffe fliegen! Alles in allem wenig rosa, sondern tief schwarz!


      Fühlt euch gewarnt!



      Gruß
      Mario
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 18:16:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      klug erkannt !

      und diesmal lassen wir / die 3. welt uns nicht mit almosen abspeisen !

      ..wer glaubt er schafft noch den break-even dies jahr bei seinem depot..

      90% verlust = mind. 9 jahre warten!
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 18:19:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Behalt du deine Puts ruhig.
      Jedenfalls ging es nach dem Irak-Krieg mächtig aufwärts.
      Und da ging es um den nerv der Wirtschaft, um Öl.

      Wenns drauf ankommt, werden die Taliban jetzt eben ausradiert.
      Und dann haben wir Ruhe.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 18:20:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vor allem zieht Rußland am gleichen Strang.
      Das ist gut und wichtig so.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 18:27:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Offensiver

      Wenn man den Ölpreis als Quasi-Future nimmt, dann steht einem weiteren Verfall der Märkte nichts mehr im Wege!

      Den Irakkrieg habe ich bereits angesprochen! Das ist nun gut 10 Jahre her! Da hatten wir eine andere Börse!

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      Avatar
      schrieb am 14.09.01 18:28:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      na klar gehts bergauf nach so ner kreise :laugh:

      aber ersteinmal brauchs mehr tote + mehr Rüstung !

      und die frage ist : wann gehts los/bergauf !

      nächste woche oder erst in 1 jahr ????????????
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 18:44:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Mario,

      die Begründung für die Finanzkrise fehlt mir in deiner Darstellung. Die Ziele sind schon o.k. Das Risiko liegt in der Old Economy :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 18:46:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Friseuse

      Die bevorstehende Finanzkrise die keiner will (auch ich nicht), ist meine ganz subjektive Meinung!
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:18:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      up :)
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:20:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:26:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Oswald! :)
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:28:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi,Mario!
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:30:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Grüß dich! :)
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:32:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      am besten verstecken Mario!
      Gruß Os.
      Rezession vor Attentat,Rezession nach Attentat!Am besten verstecken
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:35:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      quatsch!
      die haben wir jetzt zu 90 % hinter uns!!!
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:35:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Also einer von euch beiden(Demolition)wird ziemlich
      daneben liegen:laugh:
      NN
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:37:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Mario nenn mir doch Bitte einen Put mit den man am NM Geld verdienen kann auf Sicht von einem Monat!
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:38:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nietnagel

      Es wird Demolition sein,darüber brauchen wir nicht lange zu diskutieren! :laugh:


      Und wie groß der Zusammenhalt der Amis ist, sieht man wieder. Da wird im großen Stil abverkauft! Was lernt man darus? BÖRSE IST KRIEG!
      Wer denk, dass die Instis nur das beste für den Markt wollen, hat sich geirrt! Die selbst sitzen auf einemgroßen Pulverfaß an überteuerten Titeln! Von diesen trennt man sich, hat aber gleichzeitig aufgerufen, dass private NICHT verkaufen sollen, um große Verkaufsorders aus dem MArkt zu lassen!

      Wieder wurden viele an der Nase herumgeführt!
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:40:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Demo

      Putempfehlung ist in deinem Thread! :)
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:42:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      Mario:
      Ich befürchte,Du wirst recht haben.

      ****"Patriotenralley" heute ersatzlos gestrichen****:laugh:

      NN
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:48:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      8900 auch durch! :rolleyes:

      Niete hat den Punkt getroffen! ****"Patriotenralley" heute ersatzlos gestrichen****
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:49:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:54:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      typisch mösen-maria

      sobald die angriffe fliegen, gehts up and away!! glaube nicht an dax 3000 oder dow was weiß ich

      der boden ist JETZT erreicht, leider durch das tragische ereignis bereits unterschritten,

      wenn die nächsten 2,3 wochen ohne terror scheisse verlaufen und die USA vergeltung üben sollte im dow die 1 wieder vorne stehn
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:55:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Press!
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:57:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:57:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      mario :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:58:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:59:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      Press!

      Man sollte dir den Popo versohlen für so nen Quatsch den du da schreibst! Ich dachte, du hättest gelernt von mir!

      War wohl nicht so!

      Schade Stift,du warst eigentlich klug! :(
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:00:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:00:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich glaube an DAX geht langfristig auf 4500 bis 4800.

      Ich glaube an NEMAX 400 - 600 und später auf 1200 oder mehr !!

      Ich glaube an DOW geht langfristig auf 8500 bis 9900.

      Ich glaube an NASDAQ 1400 - 1700 und später auf 1900 oder mehr !!

      ich glaube auch an bestimmte Aktien. Aber nur ganz bestimmte.

      Kann jeder glauben was er will.

      der Prof
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:01:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      ich weiß nicht was ihr habt, meine kursziele sind schon unterschritten, dazu wäre gesagt ohne WTC wären wir genau da wo ich es gesagt hätte und der weitere verlauf wäre offen
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:01:44
      Beitrag Nr. 32 ()
      Press

      Welche Kursziele?
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:02:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich glaube, Börsenmario hat Recht.

      K8
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:04:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      na lies im thread nach bei posting 14324 irgenwas und 2342 und 5435 und ca. 3453

      habe doch gesagt nemax 850-900 nachzulesen sehr sehr oft!

      der boden is mehr als erreicht.

      als ich call hatte hab ich natürlich alle gründe für rally gesucht, klar!
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:05:52
      Beitrag Nr. 35 ()
      Gerade hat August Predetto von der Bundeswehruni Hamburg die These aufgestellt, dass er hinter den Anschlägen nicht Osama Bin Laden, sondern eventuell Geheimdienste oder zumindet ex-Geheimdienstmitarbeiter vermutet.
      Als Motivation für den Anschlag sieht er womöglich eine Provokation oder "Falle", die die USA in einen Krieg mit der islamischen Welt verzetteln sollen.
      Er schloss Bin Laden als Drahtzieher aus, da dieser seit Jahren der meistgesuchte Terrorist sei und Tag und Nacht von zig-Geheimdiensten observiert würde.
      Eine solch umfassende Vorbereitung hätte den Geheimdiensten auffallen müssen.

      Endlich mal eine "offene" Meinung, die sich von den "gleichgeschalteten" Meinungen, die die Öffentlichkeit eingebleut bekommt unterscheidet.

      #2 von NMConsult 17.09.01 20:55:45 4441463
      Auftakt zum "Krieg der Kulturen"?
      Die ungeheuerlichen Anschläge in Washington und New York waren keine Tat von Terroristen, sondern eine präzise strategische Kommando-Operation. Zweck ist, angesichts der systemischen Wirtschafts- und Finanzkrise, die USA in einen Krieg gegen die islamische Welt zu treiben. Noch ist nicht entschieden, ob diese Rechnung aufgeht.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Meist werden bei terroristischen, militärischen oder politischen Großerschütterungen unmittelbar danach noch unvoreingenommen die offensichtlichen Fragen gestellt. Aber schon bald kommt dann von politischer und Medienseite eine "Linie", die angeblich plausibel "erklärt", was geschehen ist. Die zuvor gestellten Fragen werden beiseite gewischt oder als "Verschwörungstheorien" abgetan. Genau das geschieht auch bei dem Großanschlag in New York und Washington am 11. September. Nach wenigen Stunden hieß es bereits, "Osama bin Laden" sei für die unglaublich komplexe und technisch extrem schwierige Operation simultaner Anschläge aus der Luft in New York und Washington verantwortlich.

      In der Art von James-Bond-Filmen wird seither verkündet, der angeblich allmächtige Bin Laden und sein Apparat zusammen mit ihn angeblich unterstützenden Regierungen, wie beispielsweise der Irak oder das Taliban-Regime, hätten einen "Krieg gegen Amerika" begonnen. Einen Tag nach den verheerenden Anschlägen stellte der NATO-Rat in Brüssel den "Bündnisfall" gemäß Artikel 5 des NATO-Vertrages fest. Militärische Vergeltungsschläge sind vorprogrammiert.

      Der Angriff auf Washington
      Die Medienberichterstattung über die Anschläge in New York mit ihren mehreren tausend Toten ist massiv. Weit weniger wird darüber berichtet, was sich in Washington ereignete. Aber dort liegt der Schlüssel für das, was wirklich am 11. September geschah. Am 13. September erklärte nämlich Karl Rove, der engste Berater von Präsident George W. Bush, daß am 11. September der Präsident und das Weiße Haus ebenfalls Ziel der Terroristen gewesen seien. Und daß die Terroristen ultrageheime Kodes und Sicherheitsprozeduren des Weißen Hauses kannten.
      Nachdem Roves Aussage bekannt wurde, fragten die New York Times, die Neue Zürcher Zeitung, der Londoner Independent oder Corriere della Sera, ob es "Maulwürfe" ganz oben im Weißen Haus, im CIA, FBI, der Flugsicherheitsbehörde FAA oder anderen amerikanischen Diensten gebe.

      Andere Quellen behaupten, es lägen Hinweise vor, daß am Morgen des 11. September die Funktionsabläufe zur Luftraumüberwachung und Luftverteidigung im Umkreis Washingtons zeitweise nicht funktionierten. In den staatlich kontrollierten Medien Saudi-Arabiens sind glaubwürdige Berichte veröffentlicht worden, wonach die Entführer der vier gekaperten Passagiermaschinen falsche "arabische" Identitäten hatten.

      Diese Informationen deuten darauf hin, daß es sich bei der "Bin-Laden-Story" eher um eine Neuauflage der Geschichte des Lee Harvey Oswald handelt, der 1963 angeblich als "Einzeltäter" Präsident John F. Kennedy ermordete. Am 11. September hatten wir es nicht mit "Terrorismus" zu tun, sondern da lief, wie Lyndon LaRouche es ausdrückte, eine "strategische verdeckte Operation" ab.

      Sind die US-Dienste nur "betriebsblind"?
      Dieselben Leute in der amerikanischen Regierung, die sich so schnell so sicher über Bin Ladens Urheberschaft der Anschläge waren, sind zugleich diejenigen, denen die immensen Ressourcen der riesigen Nachrichten- und Sicherheitsdienste der Vereinigten Staaten zur Verfügung stehen. Seltsamerweise hatten aber CIA, DIA, NSA und FBI - um nur die größten Dienste zu nennen - von den monatelangen Vorbereitungen für den Anschlag, in den schätzungsweise hundert oder mehr Personen verwickelt waren, die miteinander kommunizieren mußten, angeblich rein gar nichts gemerkt. Natürlich sind die amerikanischen Dienste in vieler Hinsicht "betriebsblind", überbürokratisiert und bis ins Absonderliche technikhörig, aber es ist absurd, ihnen totale Inkompetenz zu unterstellen. Das Geschrei über das "monumentale Versagen der US-Nachrichtendienste" geht am Kern der Sache vorbei. Ein solches "Versagen" kann nur dadurch zustande kommen, daß innerhalb der Dienste die Verfolgung bestimmter Spuren abgeblockt wird.
      Man muß kein Terrorismusexperte sein, um einzusehen, daß eine derartig professionelle, simultane und militärischen Standards entsprechende Operation wie die am 11. September die Fähigkeiten terroristischer Gruppen aus dem islamistischen Milieu bei weitem übersteigt. Das soll nicht ausschließen, daß Elemente aus dem islamistischen Terrormilieu um Osama bin Laden beteiligt gewesen sind, aber die Operation insgesamt ist für Selbstmord-Terroristen, die sich Sprengstoff umschnallen oder eine Autobombe zünden, einfach ein paar Nummern zu groß.

      Eine "strategische, verdeckte Operation"
      Beginnen wir mit der generalstabsmäßigen Präzision, mit der die Anschläge geplant und durchgeführt wurden. Angesichts einer fast perfekten operativen Durchführung der Anschläge müßten eigentlich die weltbesten Sondereinsatzkommandas wie SAS, Delta oder GSG 9 vor Neid erblaßt sein. Simultan wurden vier Verkehrsflugzeuge der Typen Boeing 767 und 757 gekapert - mit brutaler Effizienz wird die Pilotierung dreier Maschinen übernommen. Die Professionalität dieser Operation zeigt sich beispielsweise, wenn man sie mit der gescheiterten US-Militäraktion zur Befreiung der Botschaftsgeiseln im Iran im April 1980 vergleicht.
      Mit Fähigkeiten, die man von durchtrainierten Militärpiloten kennt, wurden die schweren, vollgetankten Passagierjets in Kamikaze-Manier auf ihre Ziele gesteuert. Die Rammangriffe auf die beiden WTC-Türme stellen bereits eine außergewöhnliche fliegerische Leistung dar. Dies gilt um so mehr für den Rammangriff im Tiefflug auf das Pentagon - nicht mit einem agilen Jagdbomber, sondern mit einer schweren Boeing 757!

      Oklahoma City & die "Militia"-Netzwerke
      Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wer könnte außer islamistischen Terroristengruppen (oder zusammen mit ihnen) eine gleichermaßen professionelle wie ungeheuerliche Operation durchführen? Hier sollte man sich an den 19. April 1995 erinnern, als bei einem massiven Sprengstoffanschlag auf das Bundesverwaltungsgebäude in Oklahoma City 169 Menschen getötet wurden. Auch damals hieß es sofort, "islamische" oder "arabische" Terroristen seien für den Anschlag verantwortlich. Aber diese Behauptung fiel schnell in sich zusammen, denn ein ehemaliger US-Soldat wurde festgenommen, der die Tat sofort gestand: Timothy McVeigh.
      Im Juni dieses Jahres wurde McVeigh hingerichtet, nachdem er bewußt auf den Einsatz möglicher Rechtsmittel verzichtet hatte, die nicht nur seine Hinrichtung hätten aufschieben, sondern möglicherweise auch ein neues Gerichtsverfahren hätten erzwingen können. Schließlich hatte das FBI Tausende Seiten prozeßrelevanter Ermittlungsunterlagen unterdrückt. Aber McVeigh wollte sterben, um so andere Tatbeteiligte zu schützen. Außer den Justizbehörden und den Medien glauben wenige, die sich mit dem Anschlag von Oklahoma City beschäftigt haben, daß McVeigh der "Einzeltäter" des verheerenden, mit hohem sprengstofftechnischen Können durchgeführten Anschlags war.

      McVeigh wollte seine Komplizen aus dem Milieu der amerikanischen "Milizen" schützen. Diese "Milizen" haben eine Ideologie, die in der "korrupten Bundesregierung" in Washington und dem "Großkapital" der Wall Street die Unterdrücker des "einfachen" amerikanischen Volkes sieht. Religiös-fundamentalistische Glaubensstrukturen verbinden sich mit chauvinistisch-rassistischen. Viele Mitglieder der "Miliz"-Bewegung sind ehemalige Soldaten und Veteranen des Vietnam- bzw. des Golfkrieges - auch von Spezialverbänden für irreguläre Kampfführung und Militärpiloten. Es besteht eine hohe Einsatz- und auch Opferbereitschaft. Wer das Profil solcher Milizen kennt, wird keine allzu großen Schwierigkeit haben, in ihr Zellen zu bilden, die auch zu terroristischen Operationen bereit und fähig sind.

      Hier soll keine pauschale Verdammung der "Milizen" betrieben werden, aber es soll darauf hingewiesen werden, daß es auch in den Vereinigten Staaten ein Potential von Leuten gibt, die bereit sein könnten, mit extremer Militanz und Selbstaufopferung gegen die verhaßten "Symbole" eines in ihren Augen oppressiven und korrupten politischen und finanziellen Systems vorzugehen.

      Oklahoma City ist der eine Beweis dafür, und die Ereignisse am 11. September könnte möglicherweise der andere sein. Jedenfalls ist es völlig inakzeptabel, kategorisch die Möglichkeit auszuschließen, daß eine solch ungeheuerliche Aktion wie die am 11. September "niemals aus den USA selbst kommen kann".

      Islamistische "Afghanzis" und ihre Mentoren
      Dabei ist die Orchestrierung eines Zusammenspiels von Elementen aus dem "Militia"-Milieu und islamistischen Terrorzellen durchaus vorstellbar. Im Prozeß gegen McVeigh tauchten Ermittlungsspuren auf, die das Gericht aber absichtsvoll nicht weiterverfolgte. Der Mitangeklagte Terry Nichols, der zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, hielt sich längere Zeit bei den islamistischen "Abu-Sayyaf"-Rebellen auf der Insel Mindanao in den Philippinien auf.
      Noch wichtiger ist, daß die am besten trainierten islamistischen Terrorkämpfer, einschließlich Osama bin Laden selbst, sogenannte "Afghanzis" sind. Sie wurden im Laufe der 80er Jahre von amerikanischen, britischen und israelischen Geheimdiensten und Spezialverbänden rekrutiert und militärisch ausgebildet, um gegen die Sowjetarmee in Afghanistan zu kämpfen.

      Welch eigentümliche Verbindungen zwischen Afghanzis und amerikanischen Diensten (oder Teilen davon) bestehen, beleuchtet der Fall des Ali Mohamed, der beschuldigt wird, bei den Bombenanschlägen von Nairobi und Daressalam 1998 beteiligt gewesen zu sein. Der aus Ägypten stammende Mohamed trat 1984 in die US-Armee ein, wo er bei den "Special Forces" in Fort Bragg bis 1994 diente. Gleichzeitig pflegte er intensive Kontakte zu islamistischen Terrorgruppen, in die sich nach 1989 in die "Afghanzis" verwandelten, und arbeitete eng mit Osama bin Laden zusammen. Die Grauzone eines fortdauernden Zusammenspiels ehemaliger Afghanzis, die zu islamistischen Terroristen wurden, mit ihren einstigen amerikanischen "Mentoren" muß bei der Beurteilung der Hintergründe der Ereignisse vom 11. September unbedingt berücksichtigt werden.

      Die finanzielle Systemkrise
      Wo ist das Motiv? Warum sollte jemand darauf verfallen, gerade jetzt solch ungeheuerlichen Anschläge auslösen und dabei Personen oder Zellen aus dem islamistischen und/oder "Militia"-Milieu kaltblütig benutzen? Ist da das griffige "Feindbild" Osama bin Laden nicht viel plausibler als etwas, das zunächst wie eine unglaubliche Verschwörungstheorie klingen mag?
      Der israelische Militärtheoretiker van Crefeldt hat jüngst darauf hingewiesen, daß die Orchestrierung von Aktionen, die den Tod von Tausenden von Menschen zur Folge haben, kein Monopol islamistischer Fanatiker ist. Es gibt Fraktionen im anglo-amerikanischen Establishment, die für das vierte Quartal dieses Jahres das Dahinschmelzen der Weltfinanzmärkte und die Depression der realen Weltwirtschaft absehen konnten. Bereits am Ende der ersten September-Woche - also vor den Anschlägen vom 11. September - drohte dieser Prozeß auf den Finanzmärkten völlig außer Kontrolle zu geraten. Das Scheitern der bisherigen Politik des Krisenmanagments mittels Zins- und Steuersenkungen war offensichtlich. Gleichzeitig begann in den letzten Wochen auf internationaler Ebene eine qualitativ neue Diskussion über notwendige Strukturreformen des gegenwärtigen Weltfinanzsystems.

      Es gibt offenbar mächtige Gruppierungen im anglo-amerikanischen Establishments, die die Weltfinanz- und Wirtschaftskrise in ihrer vollen Dimension erkennen, aber eine ganz andere Lösung als die einer Strukturreform in Auge haben. Dieser Machtblock im Establishment will statt dessen wirtschaftliche, finanzielle und politische Notstandsmaßnahmen, die "normalerweise" für die Bevölkerung und die Institutionen Amerikas inakzeptabel wären. Also braucht man einen ganz großen psychologischen Schock, eine ganz große existentielle Krise und einen Kriegszustand, der andere Zivilisationen zum Feindbild macht.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:09:26
      Beitrag Nr. 36 ()
      Press

      Was aus den Calls geworden ist, wissen wir ja. Ich will aber keine schmutzige Wäsche waschen hier! Ist mehr als unangebracht!
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:15:22
      Beitrag Nr. 37 ()
      kannst schon sagen das ich genau das falsche getan habe, das musste wohl einfach so sein!

      passiert ist passiert, deswegen bleib ich doch bei meiner meinung, habe noch genug freunde im börsengeschehen, denen muss ich beistehn
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:27:22
      Beitrag Nr. 38 ()
      Dieser Titel gibt mir keine Ruhe.

      Wir stehen hier nicht vor einer Finanzkrise. Wir haben einen zyklischen Abschwung auf den Gütermärkten und die Börsen husten die Spätfolgen der Konjunkturabwürgung von Greenspan ( erinnert bitte an die Debatten über die Art der Konjunkturlandung) aus. Mit der heutigen Zinssenkung wurde eine sehr gute Vorlage für den nächsten Konjunkturaufschwung geliefert. Durch die Maßnahme der EZB herrscht weltweite Entschlossenheit eine Rezession zügig zu beenden. Geld steht genügend zur Verfügung, eine Finanzkrise kann ich nicht erkennen.

      Das Ende der Bewertungskrise an den Wachstumsbörsen ist auch irgendwo bei diesen Indexständen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:29:22
      Beitrag Nr. 39 ()
      kaum ist das `Inflationsgespenst` abgetreten
      steht schon wieder genügend Geld zur Verfügung.

      Aha,
      GBF
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:32:48
      Beitrag Nr. 40 ()
      Friseuse

      Bist leider schief gewickelt! Die Rezession wird so kommen, wie der Crash! Langsam und schleichend und keiner wird es merken!

      Aber wir sind erst am Anfang!
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:33:50
      Beitrag Nr. 41 ()
      3:25pm 09/17/01 O`NEILL: STOCK MARKET DROP NOT A SIGN OF ECON TROUBLES :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:33:51
      Beitrag Nr. 42 ()
      3:25pm 09/17/01 O`NEILL: STOCK MARKET DROP NOT A SIGN OF ECON TROUBLES :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:37:25
      Beitrag Nr. 43 ()
      Würde mir auch zu denken geben so ein Schwachsinn!
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:37:32
      Beitrag Nr. 44 ()
      in der Justiz würde man sagen:
      der Zeuge ist befangen

      soviel dazu,
      GBF
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:59:38
      Beitrag Nr. 45 ()
      @GBF und Marios Bär,
      was erklärt die heutige Situation :confused:
      Die Zinserhöhungen von Greenspan letztes Jahr und der zyklische Konjunkturabschwung.

      Mein Optimismus für die Zukunft begründet sich entsprechend in den fortlaufenden Zinssenkungen. Die nächsten drei Monate erwartet doch kein Mensch irgendwelche positiven Konjunkturnews. Wo stehen wir in 6 Monaten ist die Frage.

      Wenn jetzt das Geld nicht zur Verfügung steht, wann dann :laugh: Die Geldmenge wird nach Bekundungen von FED und EZB zur Stützung der Märkte ausgeweitet, die Zinssätze sind entschlossen reduziert worden.

      Der schnelle Wechsel von Inflationssorgen zu Rezessionsängsten scheint an der Zeit zu liegen, das Denken hat halt wieder die Richtung geändert. Kommt vor.

      Die Entscheidungen von FED und EZB sind die Saat für den nächsten Aufschwung, in 6 Monaten haben wir klar positive Wachstumsraten und höhere Aktienkurse. Ein Quartal schlechte News und Siechtum im Dow ändern das nicht.

      HeHe
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 23:05:32
      Beitrag Nr. 46 ()
      Schöne Grüße von yahoo:


      If you know what you are buying, and why you are buying it, ignore the lemmings on wall street and you can make money. Keep an eye on the fundamentals, if they don`t change, don`t panic sell.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 23:22:01
      Beitrag Nr. 47 ()
      Was zu dem von NM Cosult angeführten Artikel gut paßt:
      Am 10.09. wurden die von Bush beantragten Mrd. für MD abgelehnt.
      Wenn es die islamischen Fundamentalisten waren, die den Anschlag verübten, wäre das außerordentlich kontraproduktiv.
      Seltsames Timing!
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 00:12:34
      Beitrag Nr. 48 ()
      schon möglich, daß wir nicht wissen, was wirklich gespielt wird. Aber Volatilität wurde uns doch ausreichend zur Verfügung gestellt. Traderherz, was willst du mehr ???

      der Prof
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 23:22:55
      Beitrag Nr. 49 ()
      Die Zentralbänker mit den “zittrigen Händen” haben sich zusammengerauft und die Zinsen in einer konzertierten Aktion gesenkt. Greenspan -0,5%, Duisenberg -0,5%. Die Wirkung ist verpufft. Den Markt mit Liquidität zu überschütten und der Aufruf, patriotisch zu investieren, mutet wie ein naiver “Theaterauftritt” an. Japan liegt schon auf fast Null % und hat nichts erreicht.

      So geht es Greenspan und Co. Sie verlieren Macht. Es ist, als fahre man mit dem Fahrzeug einen Berg hinunter und die Bremsen versagen, da die Bremsleitungen leck sind. Das Vertrauen der Menschen ist erschüttert und kann niemals durch Regulierungen wieder hergestellt werden. Der Verfall der Aktienmärkte dauert an und endet im Kollaps.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 02:52:32
      Beitrag Nr. 50 ()
      @Börsenmario

      wenn man dich so hört, dann mußt du auf einem Berg von Puts sitzen.

      Der stetig abschiffende Markt ist natürliche Folge der übertriebenen Kurssteigerungen der letzten Jahre. Der Markt ist eben stärker als 7 - 11 % pro Jahr gestiegen und muß das nun wieder abarbeiten. Im Index und wichtigen Aktien sind wir inzwischen im Herbst 1998 angekommen, aber wir müssen eventuell zurück bis 1996 oder 1995. Vielleicht kommt es auch noch härter. Aber wer denkt denn, daß der Kursanstieg der vergangenen Jahre in diesem Ausmaß Bestand haben konnte? Wer sich mit Optionen beschäftigt oder eben gut tradet, der kann auch in diesem Markt was verdienen -aber so leicht ist es nicht mehr wie früher.

      der Prof
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 14:21:49
      Beitrag Nr. 51 ()
      prof

      Der Schnitt von 10% p.a. relativiert sich, wenn du den Zeitraum über 30 Jahre nimmst! Klar, das man im Bullenmarkt der letzten 10 Jahre durchschnittlich 10% machen konnte! So ein Bullenmarkt kommt aber auch nur alle 20-30 Jahre vor.

      Natürlich sitze ich auf Puts! Warum denn nicht? Das ist im Moment hochprofitabel. Ich wär doch dumm, wenn ich weiter Aktien halten würde! :) Ich weiß gar nicht, warum ihr auf die Shorts immer schimpft! Sucht ihr nen Sündenbock für eure Verluste?

      Gruß
      Mario
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 14:58:34
      Beitrag Nr. 52 ()
      @Börsenmario

      Ich finde es gut, daß du die richtigen Schlüsse gezogen hast. Würde mich interessieren, wann und welche Puts du gekauft hast.

      der Prof
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 15:18:27
      Beitrag Nr. 53 ()
      prof

      Habe den 783427 seit Anfang August, nachdem ich meinen Kurzurlaub beendet hatte. Der bleibt auch noch weiter drin!
      Aktuell 0,83€, ziel: 1,20€!
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 19:01:01
      Beitrag Nr. 54 ()
      Put aktuell 0,92€! :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 19:42:59
      Beitrag Nr. 55 ()
      0,95 :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 20:09:55
      Beitrag Nr. 56 ()
      @Börsenmario

      sieht ja ganz gut aus...
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 20:19:22
      Beitrag Nr. 57 ()
      Sind aber nur Buchgewinne! :(

      Hab noch keine Lust, zu realisieren! Wie gesagt, Kursziel des Puts 1,20€!

      http://www.evotrade.de/Aktuell/Performance/Euro-Intraday/DOW…
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 20:26:02
      Beitrag Nr. 58 ()
      @Börsen-Mario

      noch geht der NASDAQ runter, aber der DOW sieht so aus als wollte er sich halten. Morgen könnten wir einen starken Tag kriegen, sofern es sich politisch beruhigt. Läuft dein Put am Freitag aus? Nächste Woche pißt es sicherlich nochmals fürhterlich, beginnend mit diesem Freitag. Nach meinen Erfahrungen könnte es gut sein, heute an einem tiefen Punkt rauszugehen um morgen an einem höheren Punkt wieder reinzugehen. Andererseits sind diese politischen Verwicklungen allemal einen Put wert. Was meinst du zu meiner Überlegung?
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 20:33:20
      Beitrag Nr. 59 ()
      Put bei 0,98! :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 20:34:45
      Beitrag Nr. 60 ()
      Würde weiter short bleiben! Kommt es zum Krieg, gehe ich davon aus, dass die Märkte weiter fallen werden!

      Wenn ichwüsste, obs morgen steigt oder fällt, wäre ich superglücklich, aber leider weiß ich es nicht! :(

      Nein, mein Put läuft noch bis Dezember!
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 20:43:03
      Beitrag Nr. 61 ()
      $$$ 1€ $$$ :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 21:34:42
      Beitrag Nr. 62 ()
      Die Flachwi..... von der SocGen drehen wieder etwas die Vola runter! :mad:

      Egal, hab Zeit! :D
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 21:55:10
      Beitrag Nr. 63 ()
      Put verkauft! :mad:

      Egal, immernoch über 100% Gewinn! :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 22:05:33
      Beitrag Nr. 64 ()
      was für ne fucking rally!

      ich freu mich schon auf die rally wenn die amis angreifen, das wird den dow innerhalb 1 woche über 9.500 katapultieren!
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 00:04:21
      Beitrag Nr. 65 ()
      @jdkcypress3

      Da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Morgen ist der Do vor dem großen Verfallstag, da sind die Kurse i.d.R. hoch und am Freitag gehen sie wieder runter. Ist das Umfeld gut, dann dreht es schon am Freitag gegen Ende wieder hoch. Ist es aber schlecht (und es ist schlecht) dann regnet es noch Tage bis Wochen. Denke dran, es kommt jetzt auch noch die Zeit der Gewinnwarnungen. Und es ist Herbst. Selbst wenn das WTC noch stehen würde, wäre es vermutlich Ende September mal kurz unter DJ 9000 gegangen (dachte ich mal, als es noch stand). Wenn es morgen kurz hochknallt, kaufe ich Puts.

      der Prof


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