Spütz : Kursbetrug und Kursmanipulation - wer hat das gedeckt ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.09.01 14:03:25 von
neuester Beitrag 24.10.01 07:05:35 von
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jetzt ist es amtlich Thread: DGAP-News: Spütz AG = : "Es gab und gibt bis heute kein Angebot einer renommierten deutschen börsennotierten Bank."
Die Redaktion von w:o geht sogar weiter Thread: Spütz: Skandal um falsche Ad-hoc: "Ein Skandal: Ein Fall, der wohl noch den Staatsanwalt beschäftigen wird."
Wegen falscher Ad hoc waren die Vorstände von Infomatec Thread: Staatsanwaltschaft: Infomatec-Ermittlungen weitgehend abgeschlossensogar in U-Haft.
Nur: warum haben die Aufsichtsräte von Spütz das Spiel mitgemacht, haben die eine Woche gebraucht um mit allen börsennotierten Privatbanken zu sprechen ...
... glaubt das wirklich jemand
oder gibt es doch die geheimnisvolle Verbindung zwischen :
Die Redaktion von w:o geht sogar weiter Thread: Spütz: Skandal um falsche Ad-hoc: "Ein Skandal: Ein Fall, der wohl noch den Staatsanwalt beschäftigen wird."
Wegen falscher Ad hoc waren die Vorstände von Infomatec Thread: Staatsanwaltschaft: Infomatec-Ermittlungen weitgehend abgeschlossensogar in U-Haft.
Nur: warum haben die Aufsichtsräte von Spütz das Spiel mitgemacht, haben die eine Woche gebraucht um mit allen börsennotierten Privatbanken zu sprechen ...
... glaubt das wirklich jemand
oder gibt es doch die geheimnisvolle Verbindung zwischen :
@zorro
das ist mal eine spekulation wert. fragen wir uns doch mal, ob der vorstand diese Sachen alle alleine durchgeführt hat und ob es wahrscheinlich ist, dass ein Aufsichtsrat davon nichts mitbekommt. Ich glaube nicht, denn wie schon in diesem Board besprochen (Thread leider gelöscht) war der Vorstand doch wohl an der sehr kurzen Leine.
Da erscheint mir das sehr unwahrscheinlich.
Dann kann ich nur sagen: Respekt für diejenigen, die gegen diesen Widerstand von innen heraus doch obsiegt haben. Das erscheint mir zumindest mal sehr viel durchsetzungsstärker und zielorientierter als das bisherige Management. Ob das den Aktionären zugute kommen wird, wird die Zukunft zeigen.
das ist mal eine spekulation wert. fragen wir uns doch mal, ob der vorstand diese Sachen alle alleine durchgeführt hat und ob es wahrscheinlich ist, dass ein Aufsichtsrat davon nichts mitbekommt. Ich glaube nicht, denn wie schon in diesem Board besprochen (Thread leider gelöscht) war der Vorstand doch wohl an der sehr kurzen Leine.
Da erscheint mir das sehr unwahrscheinlich.
Dann kann ich nur sagen: Respekt für diejenigen, die gegen diesen Widerstand von innen heraus doch obsiegt haben. Das erscheint mir zumindest mal sehr viel durchsetzungsstärker und zielorientierter als das bisherige Management. Ob das den Aktionären zugute kommen wird, wird die Zukunft zeigen.
HÖRT IHR LEUTE WAS SACHSENPAULE EUCH ZU SAGEN HAT
@ Zorro: Deine Bilder sind zwar ganz lustig, aber ich glaube, die wilden Spekulationen kann man sich getrost sparen. Es ist offensichtlich, dass die G&M Bank das angedachte Angebot nicht gemacht hat, als sie erfuhren, dass Spark schon fast 50% kontrolliert.
Das Freytag gegen die Plünderung von Spütz, bei dem auch noch ein Teil der Aktionäre ungerecht behandelt wird aktiv wird, finde ich geradezu selbstverständlich für einen allen Aktionären verpflichteten CEO...
Ebenso offensichtlich, dass Freytag genau deswegen gehen musste. Ein skandalöser Schachzug vom Aufsichtsrat, um dem Spark Angebot endgültig zum Durhbruch zu verhelfen...
Ich finde Deine Berichterstattung doch sehr einseitig, und frage mich, was Dich dazu treibt.
Hier auch noch eine interessante vwd-Meldung von eben:
Spütz kann nicht mehr auf einen "weißen Ritter" hoffen (Zus)
Düsseldorf (vwd) - Nachdem das Übernahmeangebot einer deutschen Bank für
die Spütz AG ausgeblieben ist, können die Aktionäre des Düsseldorfer Broker-
und Investmenthauses nicht mehr auf einen "weißen Ritter" hoffen.
Stattdessen dürfte nun die Risikokapitalgesellschaft NewMedia Spark plc,
London, zum Zuge kommen, die bereits ein heftig umstrittenes Angebot
vorgelegt hat. Aktionärsschützer prüfen derzeit rechtliche Schritte, da sie
die Interessen der Kleinaktionäre nicht gewahrt sehen. Damit beginnt im
Krimi um die Übernahme des defizitären Unternehmens eine neues Kapitel.
Vor einer Woche hatte der Spütz-Aufsichtsrat den Alleinvorstand Bernhard
Freytag aus angeblich wichtigem Grund entlassen und am Montag den
57-jährigen Werner Moll zu seinem Nachfolger bestellt. Diese Wahl kam nach
Angaben aus informierten Kreisen überraschend, da Moll zuvor lediglich als
einfacher Vertriebsmitarbeiter bei einer Spütz-Tochtergesellschaft tätig
gewesen sei. Zu den Hintergründen und den weiteren Plänen verweigern der
Aufsichtsrat und der neue Vorstand bislang jede Stellungnahme.
Am Donnerstag teilte das Unternehmen lediglich mit, dass das von Freytag
angekündigte Übernahmeangebot einer renommierten deutschen börsennotierten
Bank "nicht abgestimmt war und darüber hinaus nicht zutreffend ist." Dem
Vernehmen nach hatte die Gontard & Metallbank AG, Frankfurt, bereits eine
Due Diligence durchgeführt. Nach der Abberufung Freytags waren die Pläne
allerdings hinfällig, da dieser eine Schlüsselrolle bei dem geplanten
Engagement gespielt hatte. Freytag wollte nach eigenem Bekunden vor allem
ein Angebot erreichen, bei dem alle Aktionäre gleich behandelt werden, was
bei NewMedia Spark offenbar nicht der Fall ist.
Marc Tüngler von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz
bezeichnete es gegenüber vwd als zumindest "moralisch-ethisch verwerflich",
einen Vorstand zu entlassen, der für die Interessen aller Aktionäre
eingetreten sei. Die rechtliche Bewertung dieser Frage werde noch geprüft.
Hintergrund ist ein offenbar zweigeteiltes Übernahmeangebot, das NewMedia
Spark für Spütz unterbreitet hatte. Danach sollen für die im Streubesitz
befindlichen Aktien 8,50 EUR gezahlt werden, was einem Unternehmenswert von
46,8 Mio EUR entspricht. Freytag hält dies für viel zu wenig.
Nach seiner Darstellung tritt aber die Mehrheit im Aufsichtsrat auf
Betreiben des Großaktionärs Van der Moolen für dieses Angebot ein. Van der
Moolen erhalte nämlich für seine Anteile von Spark 13 EUR je Titel und wolle
sich damit auf Kosten der Kleinaktionäre bereichern. Nach Darstellung
Freytags ist NewMedia Spark zudem weniger an einer Weiterführung der
Spütz-Geschäfte interessiert als an einer Ausschlachtung der Assets. Auch
die Übernahmekommission kritisierte das Angebot und bezeichnete es als nicht
konform mit dem Übernahmekodex. +++ Christian Hartel
vwd/20.9.2001/har/stm/sei
Das Freytag gegen die Plünderung von Spütz, bei dem auch noch ein Teil der Aktionäre ungerecht behandelt wird aktiv wird, finde ich geradezu selbstverständlich für einen allen Aktionären verpflichteten CEO...
Ebenso offensichtlich, dass Freytag genau deswegen gehen musste. Ein skandalöser Schachzug vom Aufsichtsrat, um dem Spark Angebot endgültig zum Durhbruch zu verhelfen...
Ich finde Deine Berichterstattung doch sehr einseitig, und frage mich, was Dich dazu treibt.
Hier auch noch eine interessante vwd-Meldung von eben:
Spütz kann nicht mehr auf einen "weißen Ritter" hoffen (Zus)
Düsseldorf (vwd) - Nachdem das Übernahmeangebot einer deutschen Bank für
die Spütz AG ausgeblieben ist, können die Aktionäre des Düsseldorfer Broker-
und Investmenthauses nicht mehr auf einen "weißen Ritter" hoffen.
Stattdessen dürfte nun die Risikokapitalgesellschaft NewMedia Spark plc,
London, zum Zuge kommen, die bereits ein heftig umstrittenes Angebot
vorgelegt hat. Aktionärsschützer prüfen derzeit rechtliche Schritte, da sie
die Interessen der Kleinaktionäre nicht gewahrt sehen. Damit beginnt im
Krimi um die Übernahme des defizitären Unternehmens eine neues Kapitel.
Vor einer Woche hatte der Spütz-Aufsichtsrat den Alleinvorstand Bernhard
Freytag aus angeblich wichtigem Grund entlassen und am Montag den
57-jährigen Werner Moll zu seinem Nachfolger bestellt. Diese Wahl kam nach
Angaben aus informierten Kreisen überraschend, da Moll zuvor lediglich als
einfacher Vertriebsmitarbeiter bei einer Spütz-Tochtergesellschaft tätig
gewesen sei. Zu den Hintergründen und den weiteren Plänen verweigern der
Aufsichtsrat und der neue Vorstand bislang jede Stellungnahme.
Am Donnerstag teilte das Unternehmen lediglich mit, dass das von Freytag
angekündigte Übernahmeangebot einer renommierten deutschen börsennotierten
Bank "nicht abgestimmt war und darüber hinaus nicht zutreffend ist." Dem
Vernehmen nach hatte die Gontard & Metallbank AG, Frankfurt, bereits eine
Due Diligence durchgeführt. Nach der Abberufung Freytags waren die Pläne
allerdings hinfällig, da dieser eine Schlüsselrolle bei dem geplanten
Engagement gespielt hatte. Freytag wollte nach eigenem Bekunden vor allem
ein Angebot erreichen, bei dem alle Aktionäre gleich behandelt werden, was
bei NewMedia Spark offenbar nicht der Fall ist.
Marc Tüngler von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz
bezeichnete es gegenüber vwd als zumindest "moralisch-ethisch verwerflich",
einen Vorstand zu entlassen, der für die Interessen aller Aktionäre
eingetreten sei. Die rechtliche Bewertung dieser Frage werde noch geprüft.
Hintergrund ist ein offenbar zweigeteiltes Übernahmeangebot, das NewMedia
Spark für Spütz unterbreitet hatte. Danach sollen für die im Streubesitz
befindlichen Aktien 8,50 EUR gezahlt werden, was einem Unternehmenswert von
46,8 Mio EUR entspricht. Freytag hält dies für viel zu wenig.
Nach seiner Darstellung tritt aber die Mehrheit im Aufsichtsrat auf
Betreiben des Großaktionärs Van der Moolen für dieses Angebot ein. Van der
Moolen erhalte nämlich für seine Anteile von Spark 13 EUR je Titel und wolle
sich damit auf Kosten der Kleinaktionäre bereichern. Nach Darstellung
Freytags ist NewMedia Spark zudem weniger an einer Weiterführung der
Spütz-Geschäfte interessiert als an einer Ausschlachtung der Assets. Auch
die Übernahmekommission kritisierte das Angebot und bezeichnete es als nicht
konform mit dem Übernahmekodex. +++ Christian Hartel
vwd/20.9.2001/har/stm/sei
@ Big Nick: Tja, das läuft alles nicht sauber!
Spütz AG - Skandal - aber welcher? - 20. September 2001 14:30
Düsseldorfer Maklergesellschaft mit fortschreitender Unübersichtlichkeit
(von smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Die heutige Pressemitteilung der Spütz AG ist an Klarheit und Kürze scheinbar kaum zu überbieten. Der jetzige Vorstand und Aufsichtsrat stellen fest, dass es kein Angebot einer renommierten deutschen börsennotierten Bank gab und gibt. Die diesbezügliche noch unter dem Vorstand Bernhard Freytag veröffentlichte Ad-hoc-Mitteilung sei zudem nicht mit dem Aufsichtsrat abgestimmt gewesen.
Was steht in der Pressemitteilung?
Vor dem Hintergrund der Vorgänge um den laufenden Übernahmeversuch durch die britische New Media Spark erscheint vieles allerdings nun noch unklarer als es ohnehin schon war. Kaum noch überschaubar, wer hier gegen wen mit welchen Interessen Intrigen spinnt, die Wahrheit sagt oder schlicht aus Eigeninteresse lügt. Die Bewertung dessen, was letztlich als sinnvollste Lösung für die Spütz AG anzusehen wäre, ist für Außenstehende inzwischen nahezu unmöglich geworden.
Schenkt man der heutigen Pressemitteilung Glauben, bedeutet dies zunächst einmal, dass der abberufene Vorstand Bernhard Freytag der Lüge bezichtigt wird. Eine Botschaft, die wohl auch genau so in der Öffentlichkeit ankommen soll. Allerdings lohnt es sich in diesem Fall, die Pressemitteilung genauer zu lesen. Denn sie enthält durchaus Interpretationsmöglichkeiten. Es gab in der Tat bis heute – und dies wurde auch von niemandem behauptet - noch kein alternatives offizielles Angebot einer interessierten Bank. Heißt dies jedoch zugleich, dass auch keine Gespräche mit Bernhard Freytag stattgefunden haben? Wohl kaum. Freytag hatte lediglich davon gesprochen, dass künftig ein Angebot kommen wird. Die Formulierungen der heutigen Pressemitteilung jedenfalls scheinen mit Bedacht gewählt und erwecken einen Eindruck, der keineswegs zutreffend sein muss.
Ob nun eine erfolgreiche Übernahme durch New Media Spark sicher oder zumindest wahrscheinlicher geworden ist, kann wohl jetzt noch nicht abschließend beantwortet werden. Alle Aktivitäten der momentanen Führungsriege der Spütz AG zielen jedoch offensichtlich auf die Unterstützung von New Media Spark. Nicht zufällig ist denn auch heute kurz nach Veröffentlichung der Pressemitteilung die Anfang September veröffentlichte Stellungnahme von Spütz gegen die geplante Übernahme durch New Media Spark von der Homepage entfernt worden.
Alle Fragen offen
Im Dunkeln tappt die Öffentlichkeit auch nach wie vor hinsichtlich der Frage, worin denn der angegebene "wichtige Grund" für die Abberufung von Bernhard Freytag eigentlich liegt. Folgt man der Darstellung des ehemaligen Vorstands, dürfte sich der Aufsichtsrat immer noch auf der Suche nach einem plausiblen Grund befinden. Auch Unternehmenssprecherin Sylvia Herbrich liegen auf Nachfrage von smartcaps zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine konkreten Informationen vor. Wirklich festzustehen scheint momentan allein, dass die noch von Freytag einberufene außerordentliche Hauptversammlung im Oktober stattfinden soll: "Zumindest sind alle Aktivitäten zurzeit darauf ausgerichtet. Etwas Gegenteiliges ist mir nicht bekannt."
Letztlich bleiben auch oder gerade nach der heutigen Pressemitteilung eine Reihe von Fragen offen. So ist beispielsweise die Rolle des Großaktionärs van der Moolen, der über zwei Vertreter im Aufsichtsrat verfügt, weiterhin ungeklärt. Wer hier welches Spiel treibt und zu welchem Zweck, wer die treibende Kraft für den gewollten Erfolg der Übernahme durch New Media Spark ist – all diese Fragen werden wohl so schnell nicht beantwortet werden. Vorschnell allerdings dürfte die heutige Bewertung eines Wirtschaftsdienstes sein, der gleich einen "Skandal um falsche Ad-hoc" wittert und den Staatsanwalt für Bernhard Freytag herbei zitiert. Vielleicht handelt es sich ja – neben skandalösen internen Intrigen - eher um den Skandal einer Pressemitteilung, die jedoch juristisch kaum zu beanstanden sein dürfte.
© smartcaps 2001
http://www.smartcaps.com/smartcaps/news_views_detail.cfm?spr…
Gruß
Hollin
Spütz AG - Skandal - aber welcher? - 20. September 2001 14:30
Düsseldorfer Maklergesellschaft mit fortschreitender Unübersichtlichkeit
(von smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Die heutige Pressemitteilung der Spütz AG ist an Klarheit und Kürze scheinbar kaum zu überbieten. Der jetzige Vorstand und Aufsichtsrat stellen fest, dass es kein Angebot einer renommierten deutschen börsennotierten Bank gab und gibt. Die diesbezügliche noch unter dem Vorstand Bernhard Freytag veröffentlichte Ad-hoc-Mitteilung sei zudem nicht mit dem Aufsichtsrat abgestimmt gewesen.
Was steht in der Pressemitteilung?
Vor dem Hintergrund der Vorgänge um den laufenden Übernahmeversuch durch die britische New Media Spark erscheint vieles allerdings nun noch unklarer als es ohnehin schon war. Kaum noch überschaubar, wer hier gegen wen mit welchen Interessen Intrigen spinnt, die Wahrheit sagt oder schlicht aus Eigeninteresse lügt. Die Bewertung dessen, was letztlich als sinnvollste Lösung für die Spütz AG anzusehen wäre, ist für Außenstehende inzwischen nahezu unmöglich geworden.
Schenkt man der heutigen Pressemitteilung Glauben, bedeutet dies zunächst einmal, dass der abberufene Vorstand Bernhard Freytag der Lüge bezichtigt wird. Eine Botschaft, die wohl auch genau so in der Öffentlichkeit ankommen soll. Allerdings lohnt es sich in diesem Fall, die Pressemitteilung genauer zu lesen. Denn sie enthält durchaus Interpretationsmöglichkeiten. Es gab in der Tat bis heute – und dies wurde auch von niemandem behauptet - noch kein alternatives offizielles Angebot einer interessierten Bank. Heißt dies jedoch zugleich, dass auch keine Gespräche mit Bernhard Freytag stattgefunden haben? Wohl kaum. Freytag hatte lediglich davon gesprochen, dass künftig ein Angebot kommen wird. Die Formulierungen der heutigen Pressemitteilung jedenfalls scheinen mit Bedacht gewählt und erwecken einen Eindruck, der keineswegs zutreffend sein muss.
Ob nun eine erfolgreiche Übernahme durch New Media Spark sicher oder zumindest wahrscheinlicher geworden ist, kann wohl jetzt noch nicht abschließend beantwortet werden. Alle Aktivitäten der momentanen Führungsriege der Spütz AG zielen jedoch offensichtlich auf die Unterstützung von New Media Spark. Nicht zufällig ist denn auch heute kurz nach Veröffentlichung der Pressemitteilung die Anfang September veröffentlichte Stellungnahme von Spütz gegen die geplante Übernahme durch New Media Spark von der Homepage entfernt worden.
Alle Fragen offen
Im Dunkeln tappt die Öffentlichkeit auch nach wie vor hinsichtlich der Frage, worin denn der angegebene "wichtige Grund" für die Abberufung von Bernhard Freytag eigentlich liegt. Folgt man der Darstellung des ehemaligen Vorstands, dürfte sich der Aufsichtsrat immer noch auf der Suche nach einem plausiblen Grund befinden. Auch Unternehmenssprecherin Sylvia Herbrich liegen auf Nachfrage von smartcaps zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine konkreten Informationen vor. Wirklich festzustehen scheint momentan allein, dass die noch von Freytag einberufene außerordentliche Hauptversammlung im Oktober stattfinden soll: "Zumindest sind alle Aktivitäten zurzeit darauf ausgerichtet. Etwas Gegenteiliges ist mir nicht bekannt."
Letztlich bleiben auch oder gerade nach der heutigen Pressemitteilung eine Reihe von Fragen offen. So ist beispielsweise die Rolle des Großaktionärs van der Moolen, der über zwei Vertreter im Aufsichtsrat verfügt, weiterhin ungeklärt. Wer hier welches Spiel treibt und zu welchem Zweck, wer die treibende Kraft für den gewollten Erfolg der Übernahme durch New Media Spark ist – all diese Fragen werden wohl so schnell nicht beantwortet werden. Vorschnell allerdings dürfte die heutige Bewertung eines Wirtschaftsdienstes sein, der gleich einen "Skandal um falsche Ad-hoc" wittert und den Staatsanwalt für Bernhard Freytag herbei zitiert. Vielleicht handelt es sich ja – neben skandalösen internen Intrigen - eher um den Skandal einer Pressemitteilung, die jedoch juristisch kaum zu beanstanden sein dürfte.
© smartcaps 2001
http://www.smartcaps.com/smartcaps/news_views_detail.cfm?spr…
Gruß
Hollin
Wir Aktionäre sollten auf jeden Fall zusammenhalten! Wir sollten nicht verkaufen
oder das Angebot von Spark annehmen! Vielmehr sollten wir den Aufsichtsrat entmächtigen und Freytag
wieder in den Vorstand berufen! Also, lasst uns Stimmen sammeln, anschließend können wir dann die
Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz anrufen und Sie um die Durchführung bitten!
Mir stinkt es gewaltig, wenn van der moolen sich auf unsere Kosten bereichert!
Also ich und mein Kollege haben zusammen schonmal 2020 Aktien!
Bitte alle die die Aktion begleiten möchten hier eintragen
Euer Nils
oder das Angebot von Spark annehmen! Vielmehr sollten wir den Aufsichtsrat entmächtigen und Freytag
wieder in den Vorstand berufen! Also, lasst uns Stimmen sammeln, anschließend können wir dann die
Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz anrufen und Sie um die Durchführung bitten!
Mir stinkt es gewaltig, wenn van der moolen sich auf unsere Kosten bereichert!
Also ich und mein Kollege haben zusammen schonmal 2020 Aktien!
Bitte alle die die Aktion begleiten möchten hier eintragen
Euer Nils
Der vwd-Kommentar liest sichja diametral gegnsätzlich zu den ganzen Zorro Postings und der WRedaktions"meldung".:
vwd Kommentar/Spütz-Aufsichtsrat außer Kontrolle
- Von vwd Korrespondent Christian Hartel -
Wie man auf Kosten von Kleinaktionären zu Geld kommen kann, wird zurzeit
bei der Spütz AG vorgemacht. Da wird ein Übernahmeangebot mit zweierlei Maß
erstellt, bei dem ein Großaktionär für seine Anteile das 1,5-Fache dessen
erhalten soll, was den übrigen Anlegern zugestanden wird. Immerhin 70
Prozent der Aktien befinden sich im Streubesitz, die große Mehrheit droht
also über den Tisch gezogen zu werden. Doch es empfiehlt sich nicht, dieses
Angebot madig zu machen: Als der Vorstand eine zweite Offerte einholen will,
stellt ihm der Aufsichtsrat kurzerhand den Stuhl vor die Tür - wohlgemerkt
das Gremium, das die Interessen aller Aktionäre schützen müsste.
Der Aufsichtsrat macht sich nicht die Mühe, den Anlegern oder auch nur
den Betroffenen die Beweggründe seines Handelns mitzuteilen und besetzt den
Vorstandsposten mit einem Kandidaten aus der dritten Reihe. Auch dieser
befindet sich auf Tauchstation und gibt keinerlei Erklärung zu seinen Plänen
ab. Dies alles nährt den Verdacht, dass die schwerwiegenden Vorwürfe des
entlassenen Vorstands Bernhard Freytag keineswegs aus der Luft gegriffen
sind; auch von dritter Seite ist bestätigt worden, dass für seine Entlassung
in Wirklichkeit überhaupt kein wichtiger Grund vorlag.
Allem Anschein nach soll der Verkauf der Aktienmehrheit an NewMedia Spark
mit allen Mitteln durchgesetzt werden - ein Angebot, das die Aktionäre
mangels Alternativen kaum noch ablehnen können. Der Vorsitzende des
Aufsichtsrates, Ralf Plück, wird sich aber auf der noch von Freytag
angesetzten außerordentlichen Hauptversammlung äußerst unangenehmen Fragen
stellen müssen - falls diese Versammlung nicht noch in letzter Minute
abgeblasen wird.
Auch ein juristisches Nachspiel ist nicht ausgeschlossen: Der entlassene
Vorstand prüft momentan ebenso die Aussichten einer Klage wie die
Aktionärsschützer. Wie auch immer eine genaue juristische Überprüfung
ausgehen mag - gegenüber den Aktionären ist der Aufsichtsrat in den
vergangenen zwei Wochen seiner Aufgabe nicht gerecht geworden.
vwd/20.9.2001/har/sei
vwd Kommentar/Spütz-Aufsichtsrat außer Kontrolle
- Von vwd Korrespondent Christian Hartel -
Wie man auf Kosten von Kleinaktionären zu Geld kommen kann, wird zurzeit
bei der Spütz AG vorgemacht. Da wird ein Übernahmeangebot mit zweierlei Maß
erstellt, bei dem ein Großaktionär für seine Anteile das 1,5-Fache dessen
erhalten soll, was den übrigen Anlegern zugestanden wird. Immerhin 70
Prozent der Aktien befinden sich im Streubesitz, die große Mehrheit droht
also über den Tisch gezogen zu werden. Doch es empfiehlt sich nicht, dieses
Angebot madig zu machen: Als der Vorstand eine zweite Offerte einholen will,
stellt ihm der Aufsichtsrat kurzerhand den Stuhl vor die Tür - wohlgemerkt
das Gremium, das die Interessen aller Aktionäre schützen müsste.
Der Aufsichtsrat macht sich nicht die Mühe, den Anlegern oder auch nur
den Betroffenen die Beweggründe seines Handelns mitzuteilen und besetzt den
Vorstandsposten mit einem Kandidaten aus der dritten Reihe. Auch dieser
befindet sich auf Tauchstation und gibt keinerlei Erklärung zu seinen Plänen
ab. Dies alles nährt den Verdacht, dass die schwerwiegenden Vorwürfe des
entlassenen Vorstands Bernhard Freytag keineswegs aus der Luft gegriffen
sind; auch von dritter Seite ist bestätigt worden, dass für seine Entlassung
in Wirklichkeit überhaupt kein wichtiger Grund vorlag.
Allem Anschein nach soll der Verkauf der Aktienmehrheit an NewMedia Spark
mit allen Mitteln durchgesetzt werden - ein Angebot, das die Aktionäre
mangels Alternativen kaum noch ablehnen können. Der Vorsitzende des
Aufsichtsrates, Ralf Plück, wird sich aber auf der noch von Freytag
angesetzten außerordentlichen Hauptversammlung äußerst unangenehmen Fragen
stellen müssen - falls diese Versammlung nicht noch in letzter Minute
abgeblasen wird.
Auch ein juristisches Nachspiel ist nicht ausgeschlossen: Der entlassene
Vorstand prüft momentan ebenso die Aussichten einer Klage wie die
Aktionärsschützer. Wie auch immer eine genaue juristische Überprüfung
ausgehen mag - gegenüber den Aktionären ist der Aufsichtsrat in den
vergangenen zwei Wochen seiner Aufgabe nicht gerecht geworden.
vwd/20.9.2001/har/sei
Bin dabei!!!
Hallo Zorro !
Meld Dich doch mal !!!
Was sagst Du zu den vwd-Meldungen ???
Oder ist bei Dir jetzt "Mission completed" ?!?
Ciao Nick
Meld Dich doch mal !!!
Was sagst Du zu den vwd-Meldungen ???
Oder ist bei Dir jetzt "Mission completed" ?!?
Ciao Nick
Es ist völlig klar, daß sich van der Moolen auf Kosten der Kleinaktionäre bereichert. Jede Maßnahme in diesem Spiel bringt van der Moolen näher an 13 Euro, die Sparkis sind nur Mittel zum Zweck und dürfen der Leiche noch die Schuhe ausziehen. Interessant, was der Platow Brief schreibt: Plück habe Mandate aus dem Spark-Umfeld angenommen und damit seine Neutralitätspflicht gegenüber den Aktionären verletzt. Einzig eine gerichtliche Untersuchung wird Spark noch aufhalten.
Ich halte die Sammlung von Stimmen auch für gut, nur sollten die professionell vertreten sein. Kann nicht jemand sagen, wer nun wirklich außer Spark Pakete hält, so daß man sich dort verbünden könnte?
Ich halte die Sammlung von Stimmen auch für gut, nur sollten die professionell vertreten sein. Kann nicht jemand sagen, wer nun wirklich außer Spark Pakete hält, so daß man sich dort verbünden könnte?
@Bick Nick #4
das sind ja eine menge Vorwürfe gegen mich. Ich habe es bisher relativ Neutral gesehen, und werde versuchen auch Deine Vorwürfe zu neutralisieren :
1.) "die Plünderung von Spütz"
bisher haben die Sparkies nicht gesagt, was sie mit der Firma machen wollen - insofern müssen wir uns auf facts gemischt mit Mutmaßungen verlassen :
fact: um die Firma zu Plündern muss man sie zerlegen und in Einzelteilen verkaufen ... zur Zerlegung braucht man aber die absolute Hauptversammlungsmehrheit ... nicht missverstehen, aber ein Blick in das AktG http://www.aktiengesetz.de/ verschafft da schon klahrheit ... zudem ist das in der Branche als "Holzmüller" bekannte Urteil zu berücksichtigen ... das ist fact
Mutmaßung: ist, das die Sparkies , wenn sie denn zerlegen wollten, ein vollständiges Übernahmeangebot gemacht hätten ... anderenfalls müssen sie ja den Zerschlagungserlös mit den verbliebenen Aktionären teilen ...
Mutmaßung: ist zudem, das der der Zerschlagen will nicht 50% + kaufen will, sondern - wenn er clever ist - was die Tommys wohl sind - ein komplettes Angebot zur Übernahme aller Aktien macht ...
2.) van der Moolen erhalte nämlich für seine Anteile von Spark 13 EUR (vwd)
oK. ... Kapitalismuss, den auch der Kodex zuläßt ... mach Dir mal die Arbeit und lese ihn nach, geht sogar jetzt unter http://www.kodex.de/ ... Du wirst feststellen, das auch bei der Einhaltung dieses Regelwerkes der Großaktionär - vor dem Übernahmeangebot - ein anderer (in diesem Fall höherer) Preis bezahlt werden kann ... in der Brache nenn man das übrigens Paketzuschlag ... bei Neuer Markttiteln entsprechend : Paketabschlag ...
3.) Freytag hält 8,50 EURfür viel zu wenig.
Also dazu fällt mir nicht viel ein ... jetzt ist das marketcap bei 48 Mio, vor dem Übernahmeangebot hat Freytag es mal gerade auf knapp unter 30 Mio gebracht ... stramme Leistung
@Big Nick #7
der Aufsichtsrat musste Handeln, Dein Freund Freytag hat - nachgewiesenermaßen - heute vor einer Woche ... als er ernsthaft glaubte Gontard wäre verückt genug ... große mengen Gontard Aktien gekauft ... als die HÜS (für Dich ausgeschrieben : HandelsÜberwachungsStelle) das feststellte ... und die Firma unverzüglich kontrollierte musste der Aufsichtsrat handeln (zum Beweis : sie Dir mal die hohen Umsätze in Gontard - genau vor einer Woche - an : 3 X soviel wie sonst) ... das ist Insidertrading (für Dich : Insiderhandel - der in UK und USA strafbar ist) ... das BaWe (für Dich : Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel) ermittelt ... in Ffm wusste jeder (für Dich: man kann auf Xetra den Kontrahenten sehen - wenn man abdrückt (verstehst Du das :confused) das Spütz kauft ... der Aufsichtsrat musste Handeln, auch sein Freund (Du kennst meine Mutmaßung) konnte ihn nicht mehr halten ... denn nach der HÜS (Du weiß ja jetzt was das ist) und nach deren Ermittlung kommt die Staatsanwalt ... was sollte der Aufsichtsrat den tun
Du haben verstanden
das sind ja eine menge Vorwürfe gegen mich. Ich habe es bisher relativ Neutral gesehen, und werde versuchen auch Deine Vorwürfe zu neutralisieren :
1.) "die Plünderung von Spütz"
bisher haben die Sparkies nicht gesagt, was sie mit der Firma machen wollen - insofern müssen wir uns auf facts gemischt mit Mutmaßungen verlassen :
fact: um die Firma zu Plündern muss man sie zerlegen und in Einzelteilen verkaufen ... zur Zerlegung braucht man aber die absolute Hauptversammlungsmehrheit ... nicht missverstehen, aber ein Blick in das AktG http://www.aktiengesetz.de/ verschafft da schon klahrheit ... zudem ist das in der Branche als "Holzmüller" bekannte Urteil zu berücksichtigen ... das ist fact
Mutmaßung: ist, das die Sparkies , wenn sie denn zerlegen wollten, ein vollständiges Übernahmeangebot gemacht hätten ... anderenfalls müssen sie ja den Zerschlagungserlös mit den verbliebenen Aktionären teilen ...
Mutmaßung: ist zudem, das der der Zerschlagen will nicht 50% + kaufen will, sondern - wenn er clever ist - was die Tommys wohl sind - ein komplettes Angebot zur Übernahme aller Aktien macht ...
2.) van der Moolen erhalte nämlich für seine Anteile von Spark 13 EUR (vwd)
oK. ... Kapitalismuss, den auch der Kodex zuläßt ... mach Dir mal die Arbeit und lese ihn nach, geht sogar jetzt unter http://www.kodex.de/ ... Du wirst feststellen, das auch bei der Einhaltung dieses Regelwerkes der Großaktionär - vor dem Übernahmeangebot - ein anderer (in diesem Fall höherer) Preis bezahlt werden kann ... in der Brache nenn man das übrigens Paketzuschlag ... bei Neuer Markttiteln entsprechend : Paketabschlag ...
3.) Freytag hält 8,50 EURfür viel zu wenig.
Also dazu fällt mir nicht viel ein ... jetzt ist das marketcap bei 48 Mio, vor dem Übernahmeangebot hat Freytag es mal gerade auf knapp unter 30 Mio gebracht ... stramme Leistung
@Big Nick #7
der Aufsichtsrat musste Handeln, Dein Freund Freytag hat - nachgewiesenermaßen - heute vor einer Woche ... als er ernsthaft glaubte Gontard wäre verückt genug ... große mengen Gontard Aktien gekauft ... als die HÜS (für Dich ausgeschrieben : HandelsÜberwachungsStelle) das feststellte ... und die Firma unverzüglich kontrollierte musste der Aufsichtsrat handeln (zum Beweis : sie Dir mal die hohen Umsätze in Gontard - genau vor einer Woche - an : 3 X soviel wie sonst) ... das ist Insidertrading (für Dich : Insiderhandel - der in UK und USA strafbar ist) ... das BaWe (für Dich : Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel) ermittelt ... in Ffm wusste jeder (für Dich: man kann auf Xetra den Kontrahenten sehen - wenn man abdrückt (verstehst Du das :confused) das Spütz kauft ... der Aufsichtsrat musste Handeln, auch sein Freund (Du kennst meine Mutmaßung) konnte ihn nicht mehr halten ... denn nach der HÜS (Du weiß ja jetzt was das ist) und nach deren Ermittlung kommt die Staatsanwalt ... was sollte der Aufsichtsrat den tun
Du haben verstanden
@woodstein
sorry, Dein Posting habe ich nicht gesehen ...
Stimmensammlung ist doch eine gute Idee ... auch wenn ich nicht verstehe, warum sich van der Moolen auf Kosten der Kleinaktionäre bereichert hat ... über eine Begründung würde ich mich freuen ...
ein Paket ... keine Mitteilung gem. § 20 AktG wurde veröffentlicht ...
Aber: es gibt da eine Vermögensverwaltung in Hamburg, die immer behauptet hat, sie kenne die Branche - und sie sei an jedem Finanzdienstleister beteiligt ( im übrigen sind das für die Kunden dieser VV eine insgesammt eher schlechte Anlage ... aber oK ) vielleicht bekommt jemand raus, wer das ist
Soweit ich mich erinere, behauptet man dort man habe HWAG mit futuracapitalis zusammengebracht - heute heißt das Unternehmen : Capital Stage ... http://www.capitalstage.com/index.php
Wie auch immer, einer der Vorstände, Christian Stachow, war auch schon bei Spütz Vorstand (einer von 10 - seit dem die an der Börse sind ) ...
Christian Stachow christian.stachow@capitalstage.com jedenfalls wird diese Hamburger kennen ... und ihre Seriösität bestätigen (oder nicht) ... und ggf. die Stimmen sammeln ...
So what
sorry, Dein Posting habe ich nicht gesehen ...
Stimmensammlung ist doch eine gute Idee ... auch wenn ich nicht verstehe, warum sich van der Moolen auf Kosten der Kleinaktionäre bereichert hat ... über eine Begründung würde ich mich freuen ...
ein Paket ... keine Mitteilung gem. § 20 AktG wurde veröffentlicht ...
Aber: es gibt da eine Vermögensverwaltung in Hamburg, die immer behauptet hat, sie kenne die Branche - und sie sei an jedem Finanzdienstleister beteiligt ( im übrigen sind das für die Kunden dieser VV eine insgesammt eher schlechte Anlage ... aber oK ) vielleicht bekommt jemand raus, wer das ist
Soweit ich mich erinere, behauptet man dort man habe HWAG mit futuracapitalis zusammengebracht - heute heißt das Unternehmen : Capital Stage ... http://www.capitalstage.com/index.php
Wie auch immer, einer der Vorstände, Christian Stachow, war auch schon bei Spütz Vorstand (einer von 10 - seit dem die an der Börse sind ) ...
Christian Stachow christian.stachow@capitalstage.com jedenfalls wird diese Hamburger kennen ... und ihre Seriösität bestätigen (oder nicht) ... und ggf. die Stimmen sammeln ...
So what
@ Zorro:
Ich weiss ja nicht genau, welchen Vorwurf Du in meinen Postings erkannt haben willst, dass Du gleich so zerknirscht reagierst...
Deine Hinweise auf das AktG und den Kodex sind für mich nichts neues, ich finde es ist trotzdem OFFENSICHTLICH, das die Sparkies es auf die Substanz von Spütz (z.B. die 1% Beteiligung an der Deutschen Börse AG) abgesehen haben.
Warum sonst wäre ein englischer Venture Capitalist wohl auf einen maroden deutschen Maklerverein scharf ????
Auch sonst fügt sich alles zusammen: Freytag wollte den Sparkies ihren Deal "versauen" und wurde deswegen gefeuert (im Spütz AR sitzen 2 van der Moolen Leute).
Die Gontard & Metallbank hat eingesehen, dass ein Gegenanbeot keine Chance mehr hätte.
Ich finde, das sind alles keine Mutmaßungen, sondern Dinge, die einfach ins Auge springen. Lies Dir mal den vwd-Kommentar durch, der ist da auch sehr realistisch....
Ciao Nick
P.S.:
Was den letzten Absatz angeht, möchte ich Dir sagen, dass Du Dir Deine abschätzigen Kommentare an den Hut stecken kannst... Diese "ich erklär Dir Dummerchen die Welt" Masche ist echt Kinderkram, ich glaube aus dem Alter bist Du wahrscheinlich schon heraus !?!
Ich bin einfach wirklich erstaunt, mit welchem Herzblut Du hier bei der Sache bist... Es drängt sich doch einfach die Vermutung auf, dass Du irgendwie persönlich in die Sache involviert bist (ist jetzt nicht negativ gemeint, kann ja auch nur emotional sein)...
Wie von einem normalen Kleinaktionär klingen Deine Postings zumindest nicht.
Deine Andeutung, dass Spütz Gontard Aktien gekauft hat, um den Kurs und damit die (vermeintliche) Attraktivität eines Gontard Angebotes zu erhöhen, hat aber eine gewisse perfide Logik. Aber ein Beweis sind allein höhere Umsätze doch nicht, bestenfalls ein Indiz. Aus eigener Erfahrung kann ich jedenfalls nur sagen, dass man aus der Angabe des Kontrahentenkürzels nicht so leicht auf den Aufkäufer schließen kann, wenn der Insider nicht völlig auf den Kopf gefallen ist... Außerdem wenn dem wirklich so wäre, wieso betreibt der AR dann solche Geheimniskrämerei um den "wichtigen Grund" ???
Ich will Dich außerdem mal dran erinnern, dass Du in #1 zur Entlassung schreibst:
"Nur: warum haben die Aufsichtsräte von Spütz das Spiel mitgemacht, haben die eine Woche gebraucht um mit allen börsennotierten Privatbanken zu sprechen .... glaubt das wirklich jemand ???"
So als ob Du selbst am rätseln wärest...
Jetzt erfahren wir auf einmal, dass Du meinst, genau zu wissen, warum die Abberufung erfolgte:
"...in Ffm wusste jeder das Spütz kauft ... der Aufsichtsrat musste Handeln"
sehr merkwürdig !
Ich weiss ja nicht genau, welchen Vorwurf Du in meinen Postings erkannt haben willst, dass Du gleich so zerknirscht reagierst...
Deine Hinweise auf das AktG und den Kodex sind für mich nichts neues, ich finde es ist trotzdem OFFENSICHTLICH, das die Sparkies es auf die Substanz von Spütz (z.B. die 1% Beteiligung an der Deutschen Börse AG) abgesehen haben.
Warum sonst wäre ein englischer Venture Capitalist wohl auf einen maroden deutschen Maklerverein scharf ????
Auch sonst fügt sich alles zusammen: Freytag wollte den Sparkies ihren Deal "versauen" und wurde deswegen gefeuert (im Spütz AR sitzen 2 van der Moolen Leute).
Die Gontard & Metallbank hat eingesehen, dass ein Gegenanbeot keine Chance mehr hätte.
Ich finde, das sind alles keine Mutmaßungen, sondern Dinge, die einfach ins Auge springen. Lies Dir mal den vwd-Kommentar durch, der ist da auch sehr realistisch....
Ciao Nick
P.S.:
Was den letzten Absatz angeht, möchte ich Dir sagen, dass Du Dir Deine abschätzigen Kommentare an den Hut stecken kannst... Diese "ich erklär Dir Dummerchen die Welt" Masche ist echt Kinderkram, ich glaube aus dem Alter bist Du wahrscheinlich schon heraus !?!
Ich bin einfach wirklich erstaunt, mit welchem Herzblut Du hier bei der Sache bist... Es drängt sich doch einfach die Vermutung auf, dass Du irgendwie persönlich in die Sache involviert bist (ist jetzt nicht negativ gemeint, kann ja auch nur emotional sein)...
Wie von einem normalen Kleinaktionär klingen Deine Postings zumindest nicht.
Deine Andeutung, dass Spütz Gontard Aktien gekauft hat, um den Kurs und damit die (vermeintliche) Attraktivität eines Gontard Angebotes zu erhöhen, hat aber eine gewisse perfide Logik. Aber ein Beweis sind allein höhere Umsätze doch nicht, bestenfalls ein Indiz. Aus eigener Erfahrung kann ich jedenfalls nur sagen, dass man aus der Angabe des Kontrahentenkürzels nicht so leicht auf den Aufkäufer schließen kann, wenn der Insider nicht völlig auf den Kopf gefallen ist... Außerdem wenn dem wirklich so wäre, wieso betreibt der AR dann solche Geheimniskrämerei um den "wichtigen Grund" ???
Ich will Dich außerdem mal dran erinnern, dass Du in #1 zur Entlassung schreibst:
"Nur: warum haben die Aufsichtsräte von Spütz das Spiel mitgemacht, haben die eine Woche gebraucht um mit allen börsennotierten Privatbanken zu sprechen .... glaubt das wirklich jemand ???"
So als ob Du selbst am rätseln wärest...
Jetzt erfahren wir auf einmal, dass Du meinst, genau zu wissen, warum die Abberufung erfolgte:
"...in Ffm wusste jeder das Spütz kauft ... der Aufsichtsrat musste Handeln"
sehr merkwürdig !
@Big Nick,
Entschuldigung, ich wollte nicht persönlich werden ... das war gestern ein harter Tag
Ich versuche Faken zu sammeln , und mit dem Marketroumor zusammenzusetzen.
fact: Der Aufsichtsrat behauptet, er habe von der Presseerklährung des Vorstandes nichts gewußt.
fact: Der Aufsichtsrat hat sich dennoch eine Woche mit der Abberufung Zeit gelassen ... da gebe ich Dir Recht : ist der Grund noch wichtig , oder: hat der Aufsichtsrat sich nicht sogar selbst haftbar gemacht, wenn er von keinem weißen Ritter wußte ?
fakt: Die HÜS hat vorletzten Donnerstag, dem Tag vor der Abberufung des Vorstandes ... die Handelsabteilungen von Spütz auf Trading mit Gontard Aktien untersucht.
fakt:Am vergangenen Donnerstag waren die Gontardumsätze bis morgens um 11.00 Uhr 3 X so hoch, wie die durchschnittlichen Tagesumsätze.
Mumaßung: Das Gesammtbild, das sich hierraus ergibt : Der Aufsichtsrat (Ich glaube ja der Aufsichtsratsvorsitzende - schließlich saß er ja sogar bei der Pressekonferenz von Spütz neben dem Vorstand auf dem Podium) hat alles gewußt ... und alles zugelassen ... bis zur letzten Sekunde.
Entschuldigung, ich wollte nicht persönlich werden ... das war gestern ein harter Tag
Ich versuche Faken zu sammeln , und mit dem Marketroumor zusammenzusetzen.
fact: Der Aufsichtsrat behauptet, er habe von der Presseerklährung des Vorstandes nichts gewußt.
fact: Der Aufsichtsrat hat sich dennoch eine Woche mit der Abberufung Zeit gelassen ... da gebe ich Dir Recht : ist der Grund noch wichtig , oder: hat der Aufsichtsrat sich nicht sogar selbst haftbar gemacht, wenn er von keinem weißen Ritter wußte ?
fakt: Die HÜS hat vorletzten Donnerstag, dem Tag vor der Abberufung des Vorstandes ... die Handelsabteilungen von Spütz auf Trading mit Gontard Aktien untersucht.
fakt:Am vergangenen Donnerstag waren die Gontardumsätze bis morgens um 11.00 Uhr 3 X so hoch, wie die durchschnittlichen Tagesumsätze.
Mumaßung: Das Gesammtbild, das sich hierraus ergibt : Der Aufsichtsrat (Ich glaube ja der Aufsichtsratsvorsitzende - schließlich saß er ja sogar bei der Pressekonferenz von Spütz neben dem Vorstand auf dem Podium) hat alles gewußt ... und alles zugelassen ... bis zur letzten Sekunde.
@actionmen
danke, dass mir jemand zuhören will.
Und jetzt nochmal die Fakten.
Wer ist so dumm, nur einen 50%-Anteil zu erwerben, wenn er eine Firma ausschlachten will. Selbst wenn es nur um die Deutsche Börse-Beteiligung geht würden daran alle Aktionäre partizipieren. Der Grund warum Spütz so billig zu haben war und vielleicht weit unterhalb seines inneren Wertes notiert hat liegt doch in der Unfähigkeit des Managements begründet, trotz soliden Fundaments keine Profite - im Gegenteil sogar hohe Verluste - zu erwirtschaften. Warum gibt es denn diese 1%-Beteiligung an der deutschen Börse? Strategisch relevant kann man diese geringe Beteiligung wohl kaum nennen. Meine Meinung: Konzeptlosigkeit, was mit den stillen Reserven angefangen werden soll, da klare Strategie und konsequente Umsetzung wohl in der Vergangenheit kaum die Stärke von Aufsichtsrat und Vorstand waren. Das Management hat Spütz kurz vor den Ruin getrieben und der Wert eines Unternehmens bemißt sich wohl auch nach den Aussichten.
Das Freytag hier auf einmal als strahlender Ritter dasteht erscheint mir ein wenig eigentümlich. Er hat sich sicherlich nicht dadurch hervorgetan, dass er besonders im Interesse der Aktionäre handelt. Eine renommierte deutsche Bank hat er angekündigt. Selbst wenn Gontard gekommen wäre hätte er an dieser Stelle wohl ein wenig übertrieben. Gontard ist nicht gerade stark im laufenden Geschäft und schreibt ähnlich hohe Verluste wie Spütz. Wollt Ihr tatsächlich lieber die Wertvernichtung beschleunigen indem zwei Unternehmen, die strukturelle Probleme haben (Gontard krankt an der Masse von Designated Sponsorings und Emissionen, die marode sind und eine Menge Geld kosten)zusammengehen. Und wenn das mit der HÜS und dem Insiderhandel stimmt, dann sollten wir uns mal Fragen, warum Freytag selbst zu solchen Mitteln greift. Zu unserem Wohl? HaHa!! Wenn sich jemand tatsächlich auf Insiderhandel einläßt, müsste er schon sehr altruistisch sein. Ich glaube eher, dass ein Deal mit Gontard existiert hat. Und welche Absichten verfolgt wohl ein Haus wie Gontard, dass mit Cash in Höhe von 13 M€ für eine Bank nicht gerade satt ausgestattet ist? Na , wohl nichts anderes als an die Fleischtöpfe zu gelangen. Bei denen ist es klar. Spark hingegen ist Cash-mäßig nicht auf die paar Mark von Spütz angewiesen (eigener Cash-Bestand: >200 Mio. DM). Ich glaube, dass die Chancen nicht über den Tisch gezogen zu werden bei Spark größer sind als bei Gontard und deshalb bin ich noch nicht traurig.
Ich glaube nicht an eine Zerschlagung, weil die ohnehin nicht mit 50% durchzubringen ist. Warten wir mal ab, bis die Redaktionen wieder saubere Artikel bringen und argumentieren dann weiter. Im Moment ist das alles eine lancierte Schlammschlacht.
danke, dass mir jemand zuhören will.
Und jetzt nochmal die Fakten.
Wer ist so dumm, nur einen 50%-Anteil zu erwerben, wenn er eine Firma ausschlachten will. Selbst wenn es nur um die Deutsche Börse-Beteiligung geht würden daran alle Aktionäre partizipieren. Der Grund warum Spütz so billig zu haben war und vielleicht weit unterhalb seines inneren Wertes notiert hat liegt doch in der Unfähigkeit des Managements begründet, trotz soliden Fundaments keine Profite - im Gegenteil sogar hohe Verluste - zu erwirtschaften. Warum gibt es denn diese 1%-Beteiligung an der deutschen Börse? Strategisch relevant kann man diese geringe Beteiligung wohl kaum nennen. Meine Meinung: Konzeptlosigkeit, was mit den stillen Reserven angefangen werden soll, da klare Strategie und konsequente Umsetzung wohl in der Vergangenheit kaum die Stärke von Aufsichtsrat und Vorstand waren. Das Management hat Spütz kurz vor den Ruin getrieben und der Wert eines Unternehmens bemißt sich wohl auch nach den Aussichten.
Das Freytag hier auf einmal als strahlender Ritter dasteht erscheint mir ein wenig eigentümlich. Er hat sich sicherlich nicht dadurch hervorgetan, dass er besonders im Interesse der Aktionäre handelt. Eine renommierte deutsche Bank hat er angekündigt. Selbst wenn Gontard gekommen wäre hätte er an dieser Stelle wohl ein wenig übertrieben. Gontard ist nicht gerade stark im laufenden Geschäft und schreibt ähnlich hohe Verluste wie Spütz. Wollt Ihr tatsächlich lieber die Wertvernichtung beschleunigen indem zwei Unternehmen, die strukturelle Probleme haben (Gontard krankt an der Masse von Designated Sponsorings und Emissionen, die marode sind und eine Menge Geld kosten)zusammengehen. Und wenn das mit der HÜS und dem Insiderhandel stimmt, dann sollten wir uns mal Fragen, warum Freytag selbst zu solchen Mitteln greift. Zu unserem Wohl? HaHa!! Wenn sich jemand tatsächlich auf Insiderhandel einläßt, müsste er schon sehr altruistisch sein. Ich glaube eher, dass ein Deal mit Gontard existiert hat. Und welche Absichten verfolgt wohl ein Haus wie Gontard, dass mit Cash in Höhe von 13 M€ für eine Bank nicht gerade satt ausgestattet ist? Na , wohl nichts anderes als an die Fleischtöpfe zu gelangen. Bei denen ist es klar. Spark hingegen ist Cash-mäßig nicht auf die paar Mark von Spütz angewiesen (eigener Cash-Bestand: >200 Mio. DM). Ich glaube, dass die Chancen nicht über den Tisch gezogen zu werden bei Spark größer sind als bei Gontard und deshalb bin ich noch nicht traurig.
Ich glaube nicht an eine Zerschlagung, weil die ohnehin nicht mit 50% durchzubringen ist. Warten wir mal ab, bis die Redaktionen wieder saubere Artikel bringen und argumentieren dann weiter. Im Moment ist das alles eine lancierte Schlammschlacht.
MENSCH SACHSENPAULE DAS SIND JA MAL FAKTEN - DANKE
Was mich mal interessieren würde. Wieso schmeisst jemand riesige Mengen von Aktien auf den Markt, Momentan sind auf Xetra im ask schon wieder fast 50.000 Stück zu €8 wenn er sie auch für 8.5€ an Spark andienen könnte.
2. Wieso kauft Spark diese Menge dann nicht für 8€ und zahlt lieber 8.5 ?
2. Wieso kauft Spark diese Menge dann nicht für 8€ und zahlt lieber 8.5 ?
DIE ANTWORT KENNT NUR DER SACHSENPAULE
Hallo Ihr Action Männer.
Die Action Men (muss ja ne ganze Bande sein, wenn man das Englische kennt) scheinen ja Substanzielles zur Diskussion beizutragen haben. Schaltet doch mal die Feststelltaste aus. Dann gibt´s auch kleine Buchstaben. Falls Ihr etwas hervorheben wollt versucht es doch mal mit Fett. Ich schicke Euch auch gerne eine kleine Anleitung, wenn Du/Ihr mir eine eMail-Adresse nenn(s)t (nennen könnt).
Wenn Ihr gemeinsam es nicht versteht Fakten und Hinweise zu deuten, möchte ich Euch bitten, an Stelle der gehaltlosen Meinungsmache sinnvoll die Diskussion aufzunehmen oder lieber .
Viel Spass und immer freundlich bleiben, Ihr Action Männer.
Die Action Men (muss ja ne ganze Bande sein, wenn man das Englische kennt) scheinen ja Substanzielles zur Diskussion beizutragen haben. Schaltet doch mal die Feststelltaste aus. Dann gibt´s auch kleine Buchstaben. Falls Ihr etwas hervorheben wollt versucht es doch mal mit Fett. Ich schicke Euch auch gerne eine kleine Anleitung, wenn Du/Ihr mir eine eMail-Adresse nenn(s)t (nennen könnt).
Wenn Ihr gemeinsam es nicht versteht Fakten und Hinweise zu deuten, möchte ich Euch bitten, an Stelle der gehaltlosen Meinungsmache sinnvoll die Diskussion aufzunehmen oder lieber .
Viel Spass und immer freundlich bleiben, Ihr Action Männer.
WIR SIND VIELE
WIR SIND ÜBERALL
WIR KÖNNEN FETT SCHREIBEN
UND WIR SIND FANS VON SACHSENPAULE
WIR SIND ÜBERALL
WIR KÖNNEN FETT SCHREIBEN
UND WIR SIND FANS VON SACHSENPAULE
gibt es nichts neues ???
Am 4.9.2001 hat die Bundesregierung
einen Entwurf zum 4. Finanzmarktför-
derungsgesetz vorgestellt (abrufbar un-
ter www.bundesregierung.de). Bei dem
Gesetz handelt es sich um ein
sogenanntes Artikelgesetz. Das Gesetz
ändert in einzelnen Artikeln andere Gesetze,
wobei für die Anleger die
Änderungen des Börsengesetzes und
des Wertpapierhandelsgesetzes von be-
sonderem Interesse sind. Der Entwurf
setzt einige Forderungen der SdK um,
bleibt jedoch leider stellenweise hinter
unseren Forderungen zurück. Insge-
samt ist der Entwurf jedenfalls ein
Schritt in die richtige Richtung.
Schadensersatz bei falschen Ad-hoc-Meldungen
Grundlegend sind Änderungen im Wert-
papierhandelsgesetz. Erstmalig soll An-
legern ein Schadensersatzanspruch ein-
geräumt werden, wenn ein Unternehmen
eine für die Bewertung des Unterneh-
mens wesentliche Information nicht
rechtzeitig veröffentlicht oder in einer
Ad-hoc-Meldung vorsätzlich oder grob
fahrlässig falsche Angaben macht, die für
die Bewertung der Aktie erheblich sind.
Hiermit könnte man endlich gegen die
vielen betrügerischen Ad-hoc-Meldun-
gen, insbesondere am Neuen Markt, vor-
gehen. Der Schadensersatzanspruch
soll sich gegen die Gesellschaft selbst
richten. Die Höhe des Schadensersatz-
anspruchs ist ähnlich ausgestaltet wie die
für fehlerhafte Prospekte. Leider ist
eine Haftung nur vorgesehen, wenn
bestimmte Arten der Veröffentlichung
gewählt werden, nämlich sogenannte Ad-
hoc-Meldungen. Die SdK fordert in die-
sem Zusammenhang eine Ausdehnung
der Haftung zum einen auf die Personen,
die die falschen Meldungen abgegeben
haben, und zum anderen eine Ausdeh-
nung auf jede Art von Äußerung durch
die verantwortlichen Organe. Es ist
schlechterdings nicht einzusehen, wie-
so Vorstände auf Pressekonferenzen
lügen dürfen, ohne sich schadenersatz-
pflichtig zu machen.
Besserer Schutz vor Kursmanipulation
Ebenfalls positiv zu bewerten ist, daß der
Markt zukünftig strafrechtlich besser
vor Manipulation von Kursen geschützt
werden soll. Der Tatbestand ist dabei so
ausgestaltet, dass er zukünftig auch wirk-
sam angewendet werden kann. Vor al-
lem ist positiv, daß zukünftig für die Ver-
folgung von Insiderhandel und Markt-
manipulationen ein und dieselbe Behör-
de zuständig ist. Dies könnte dazu
führen, daß sich einige Vorstände zukünf-
tig überlegen werden, ob sie das Bör-
senpublikum weiterhin täuschen werden.
Weiterhin soll zukünftig die Qualität von
Ad-hoc-Meldungen verbessert werden.
Diese sind zukünftig nach einem ein-
heitlichen Muster zu verfassen und
haben sich auf die Fakten zu konzen-
trieren, die für die Bewertung der Aktie
tatsächlich relevant sind. Werbemittei-
lungen sollen zukünftig im Rahmen von
Ad-hoc-Mitteilungen verboten werden.
Dies ist definitiv ein richtiger Ansatz, da
einige Unternehmen die gesetzlich vor-
geschriebene Ad-hoc-Publizität zu reinen
Marketinginstrumenten mißbraucht ha-
ben.
AktionärsNews
www.sdk.org
Nr. 9
21.09.2001
AUFLAGE 22.045
Das Onlinemagazin
der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre
ISSN 1617-8866
einen Entwurf zum 4. Finanzmarktför-
derungsgesetz vorgestellt (abrufbar un-
ter www.bundesregierung.de). Bei dem
Gesetz handelt es sich um ein
sogenanntes Artikelgesetz. Das Gesetz
ändert in einzelnen Artikeln andere Gesetze,
wobei für die Anleger die
Änderungen des Börsengesetzes und
des Wertpapierhandelsgesetzes von be-
sonderem Interesse sind. Der Entwurf
setzt einige Forderungen der SdK um,
bleibt jedoch leider stellenweise hinter
unseren Forderungen zurück. Insge-
samt ist der Entwurf jedenfalls ein
Schritt in die richtige Richtung.
Schadensersatz bei falschen Ad-hoc-Meldungen
Grundlegend sind Änderungen im Wert-
papierhandelsgesetz. Erstmalig soll An-
legern ein Schadensersatzanspruch ein-
geräumt werden, wenn ein Unternehmen
eine für die Bewertung des Unterneh-
mens wesentliche Information nicht
rechtzeitig veröffentlicht oder in einer
Ad-hoc-Meldung vorsätzlich oder grob
fahrlässig falsche Angaben macht, die für
die Bewertung der Aktie erheblich sind.
Hiermit könnte man endlich gegen die
vielen betrügerischen Ad-hoc-Meldun-
gen, insbesondere am Neuen Markt, vor-
gehen. Der Schadensersatzanspruch
soll sich gegen die Gesellschaft selbst
richten. Die Höhe des Schadensersatz-
anspruchs ist ähnlich ausgestaltet wie die
für fehlerhafte Prospekte. Leider ist
eine Haftung nur vorgesehen, wenn
bestimmte Arten der Veröffentlichung
gewählt werden, nämlich sogenannte Ad-
hoc-Meldungen. Die SdK fordert in die-
sem Zusammenhang eine Ausdehnung
der Haftung zum einen auf die Personen,
die die falschen Meldungen abgegeben
haben, und zum anderen eine Ausdeh-
nung auf jede Art von Äußerung durch
die verantwortlichen Organe. Es ist
schlechterdings nicht einzusehen, wie-
so Vorstände auf Pressekonferenzen
lügen dürfen, ohne sich schadenersatz-
pflichtig zu machen.
Besserer Schutz vor Kursmanipulation
Ebenfalls positiv zu bewerten ist, daß der
Markt zukünftig strafrechtlich besser
vor Manipulation von Kursen geschützt
werden soll. Der Tatbestand ist dabei so
ausgestaltet, dass er zukünftig auch wirk-
sam angewendet werden kann. Vor al-
lem ist positiv, daß zukünftig für die Ver-
folgung von Insiderhandel und Markt-
manipulationen ein und dieselbe Behör-
de zuständig ist. Dies könnte dazu
führen, daß sich einige Vorstände zukünf-
tig überlegen werden, ob sie das Bör-
senpublikum weiterhin täuschen werden.
Weiterhin soll zukünftig die Qualität von
Ad-hoc-Meldungen verbessert werden.
Diese sind zukünftig nach einem ein-
heitlichen Muster zu verfassen und
haben sich auf die Fakten zu konzen-
trieren, die für die Bewertung der Aktie
tatsächlich relevant sind. Werbemittei-
lungen sollen zukünftig im Rahmen von
Ad-hoc-Mitteilungen verboten werden.
Dies ist definitiv ein richtiger Ansatz, da
einige Unternehmen die gesetzlich vor-
geschriebene Ad-hoc-Publizität zu reinen
Marketinginstrumenten mißbraucht ha-
ben.
AktionärsNews
www.sdk.org
Nr. 9
21.09.2001
AUFLAGE 22.045
Das Onlinemagazin
der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre
ISSN 1617-8866
da muss doch mal einer mit der reinschlagen, was ist denn da los
SACHSENPAULE WEISS BESTIMMT BESCHEID
ich finde die diskussion der letzten tage ausnehmend amüsant und kreativ
grüsse an alle
grüsse an alle
ergänzung:ich hab übrigens 300 restbestände und warte ab!
@ActionM(a)en: Sachsenpaule hat besseres zu tun, der dreht
gerade seinen neuen Film, da ist er komplett ausgelastet.
gerade seinen neuen Film, da ist er komplett ausgelastet.
An dieser Stelle muss ich widersprechen. Aufgrund der Vorkommnisse in den USA sind alle meine Drehtermine bis auf weiteres abgesagt. Danach werde ich meiner Tätigkeit nur noch eingehüllt in eine USA-Flagge nachgehen.
ich habe soeben bei einem quote von 5-5,5 eine kauforder in frankfurt limitiert auf 5,5 platziert. kurz danach geht der quote auf 5,5-6. ist das nicht ein witz. kann mir jemand sagen, wo ich mich wie beschweren kann?
@ alle
So langsam reichts mir aber, wer macht sich hier eigentlich auf XETRA einen "Spass" und setzt die Kurse um bis zu 30 % runter, oder hat SPARK sein Übernahmegangebot heute zurückgezogen ?????
Mal wieder ein Fall für die HÜST !!!!!
Gruss
Stockpicker
So langsam reichts mir aber, wer macht sich hier eigentlich auf XETRA einen "Spass" und setzt die Kurse um bis zu 30 % runter, oder hat SPARK sein Übernahmegangebot heute zurückgezogen ?????
Mal wieder ein Fall für die HÜST !!!!!
Gruss
Stockpicker
kann Sachsenpaule nur zustimmen... von wegen `Weisser Ritter`, habt ihr mal überlegt, dass ein Vorstand evtl.Optionsrechte mit im Vertrag eingebastelt hat, die nur wirksam werden, wenn ein bestimmtes Kursniveau gehalten wird ?!?
Da hat der Freytag wohl mit nicht legalen Mitteln versucht den Kurs zu puschen. Mal sehen wie die Geschichte ausgeht...
Gruss Beluga
Da hat der Freytag wohl mit nicht legalen Mitteln versucht den Kurs zu puschen. Mal sehen wie die Geschichte ausgeht...
Gruss Beluga
UND NOCH EIN FAN
SACHSENPAULE IST DER GRÖSSTE
SACHSENPAULE IST DER GRÖSSTE
das ist kein Fall für die HÜS, das ist Kapitalismus pur:
die Sparkies haben wahrscheinlich den Markt bis Freitag leegekauft ... Freitag gingen über 240.000 Stücke um ...
Heute endet die Meldefrist ... und wer sich Freytag und Plück verlassen hat, der wurde ebenso verlassen, wie die, die sich auf die Übernahmekommission und die Schutzvereinigung verlassen haben
die Sparkies haben wahrscheinlich den Markt bis Freitag leegekauft ... Freitag gingen über 240.000 Stücke um ...
Heute endet die Meldefrist ... und wer sich Freytag und Plück verlassen hat, der wurde ebenso verlassen, wie die, die sich auf die Übernahmekommission und die Schutzvereinigung verlassen haben
Hi Sachsenpaule, stimm Dir zu. Hat jemand eigentlich schon darueber nachgedacht, dass dieses Übernahmegerede durch eine Bank zu einem `viel hoeheren` Kurs nur ein letzter, wenn auch nicht legaler, Versuch war den Kurs zu befluegeln (manipulieren). Vermutlich hatte Freytag ein paar vertraglich zugesicherte Spuetzoptionen, die nur bei einem bestimmten (wohl hoeheren) Kurs zur ausfuehrung kommen.
Denke das alles wird noch ein rechtliches nachspiel haben, hoffentlich muss Freytag personlich haften !
Denke das alles wird noch ein rechtliches nachspiel haben, hoffentlich muss Freytag personlich haften !
SACHSENPAULE DU BIST DER GRÖSSTE
wann kommt die zuteilung der angeteilten stücke denn raus?
die sparkies müssen ja nicht allen 8,5 zahlen oder?
die sparkies müssen ja nicht allen 8,5 zahlen oder?
DANKE, DANKE....
ABER MIR GEBÜHRT NICHT DIE EHRE ALLEINE. AUCH DIE ACTION-HÜHNER HABEN EINIGES ZU DEM ERFOLG BEIGETRAGEN.
OK, ABER BESTIMMT EIN BISSCHEN.
OOOOPS, DIE FESTSTELLTASTE
ABER MIR GEBÜHRT NICHT DIE EHRE ALLEINE. AUCH DIE ACTION-HÜHNER HABEN EINIGES ZU DEM ERFOLG BEIGETRAGEN.
OK, ABER BESTIMMT EIN BISSCHEN.
OOOOPS, DIE FESTSTELLTASTE
Heute 24.September , 16.oo Uhr : Ende der Anmeldefrist . Annahmeerklährung durch Spark am Montag, den 1. Oktober
was passiert mit dem Kurs bis dahin
was passiert mit dem Kurs bis dahin
@action-hen
immer schön weiter stricken...
immer schön weiter stricken...
kz spütz 4 zu 5?
wenn sich der Markt ausgekotzt hat, die Sparkies das Ruder übernommmen habe - und die Bude endlich von der Freytag/Plückfraktion gesäubert ist : KZ 10 -12 : allerdings frühestens in einem Jahr . Erstmal muss der von denen angestellte Schaden beseitigt werden
morgen kommen sie . . zu uns ... stellen sich vor
und :
der Aufsichtsrat tagt ...
der Aufsichtsrat tagt ...
was ist mit dem Kurs passiert ???
Kann mir jemand verraten, wie man die lustigen kleinen Smilies auf den Bildschirm bekommt?
@ cosgrave
aber gerne doch...
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
...hier findest du alles was du wissen musst
aber gerne doch...
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
...hier findest du alles was du wissen musst
was ist los bei spütz
man hört und sieht nichts
wollten die nicht "in kürze"
einen zweiten vorstand bestellen
man hört und sieht nichts
wollten die nicht "in kürze"
einen zweiten vorstand bestellen
DA BIN ICH WIEDER
AUF BESONDEREN WUNSCH VON
SACHSENPAULE
HABE ICH MEINEN NAMEN GEÄNDERT
SACHSENPAULE FIND ICH [/url] gut
AUF BESONDEREN WUNSCH VON
SACHSENPAULE
HABE ICH MEINEN NAMEN GEÄNDERT
SACHSENPAULE FIND ICH [/url] gut
habe gehoert newmedia spark soll heute bei spuetz in fft sein..mal sehen wie es da weitergeht
ja, der Aufsichtsrat tagt gerade bei uns in Ffm. Thema - angekündigt : 2 Vorstand. Wahrscheinlich zusätzlich : außerordentliche Hauptversammlung ... alles wartet gespannt auf das Ende der Sitzung. Beginn war um 10.oo - normalerweise dauert es 6 Stunden , wenn es kein Ergebnis gibt
@action man
ha, Namen ändern kann ich auch.
ha, Namen ändern kann ich auch.
WO IST SACHSENPAULE
DER WIRD JA WOHL NICHT WEGGELAUFEN SEIN
DER WIRD JA WOHL NICHT WEGGELAUFEN SEIN
hier...
versteckst du dich, action man? ich habe viele augen...
ich guck mal ob ich ihn finde...
@the_artist_formerly_known_as_s
@ActionMan
@ActionMen
geht es auch mit etwas meht Ernst
@ActionMan
@ActionMen
geht es auch mit etwas meht Ernst
@zorro
das war ein angriff auf die zivilisierte und meinungsfreie welt. ich fordere die action memmen auf, mit mir eine allianz gegen die unterdrückung zu bilden. wer nicht mit uns ist, ist gegen uns. vereint eure kräfte, action hennen, und lasst uns für das gute kämpfen.
das war ein angriff auf die zivilisierte und meinungsfreie welt. ich fordere die action memmen auf, mit mir eine allianz gegen die unterdrückung zu bilden. wer nicht mit uns ist, ist gegen uns. vereint eure kräfte, action hennen, und lasst uns für das gute kämpfen.
wie lange tagt denn der ar noch
(oder stimmen eure infos nicht)
das dauert ja ewig
(oder stimmen eure infos nicht)
das dauert ja ewig
ich glaub wir sollten denen mal einen bringen. die müssen ja schon aussehen...
na wer hat den was ....
??
??
Der Spütz Kurs scheint aber wieder hoch zu gehen, 7,3 bis 7,9 bei
Lang und Schwarz
Lang und Schwarz
bei geringen Umsätzen
Warun haben die Spützumsätze eigentlich so dermassen nachgelassen?
wann will spark das ergebnis bekanntgeben...
haben alle die das angebot angenommen grund zum tanzen...
haben alle die das angebot angenommen grund zum tanzen...
hat sparki jetzt eigentlich die gplanten 51% oder was? von spütz hört man ja in offiziellen pressemitteilungen gar nickes mehr
Weiß hier jemand mehr?
Der Kurs zieht über die 8 Euro Marke, hat New Media nicht genug
Der Kurs zieht über die 8 Euro Marke, hat New Media nicht genug
solange die Firma von dem geleitet wird , auch wenn er ihn: abgeschossen hat, wird sich nichts ändern ...
adhoc raus
kurz und spuetz ...
liebe freunde in spuetz,
wenn ich auch mal was sagen darf.
is ja schon erstaunlich, was sich da mit der lahmen brokeraktie tut. frage mich nur, warum wir nix mehr von der 1% dt. boersenbeteiligung hoeren. (oder gab es die auch nie.)
frage mich, warum sich keiner fragt, warum das kleine privatbankhaus plump (in bremen), gehoert uebrigens mehrheitlich der dortigen sparkasse, mit im boot ist.
frage mich auch, ob lang&schwarz wohl seine ganzen anteile verklingelt hat. (vielleicht interessant in diesem zusammenhang: viele langer und schwaerzer sind ehem. spuetzler). heisst ja, geruechteweise, dass ls&d wohl nicht so arg liquid sein soll derzeit – und deswegen sein tafelsilber verscherbeln muss.
shillingi
ps. hab meine anteile uebrigens nicht dem undurchsichtigen brit-vc ueberschrieben. wuerd mich schon freuen, wenn wir dem natterngezuecht noch an den karren fahren koennten. na ja, fuer 13 schleifen (europaeische) wuerd ich meine anteile auch abgeben, wie es einigen herren ja gelungen zu sein scheint.
liebe freunde in spuetz,
wenn ich auch mal was sagen darf.
is ja schon erstaunlich, was sich da mit der lahmen brokeraktie tut. frage mich nur, warum wir nix mehr von der 1% dt. boersenbeteiligung hoeren. (oder gab es die auch nie.)
frage mich, warum sich keiner fragt, warum das kleine privatbankhaus plump (in bremen), gehoert uebrigens mehrheitlich der dortigen sparkasse, mit im boot ist.
frage mich auch, ob lang&schwarz wohl seine ganzen anteile verklingelt hat. (vielleicht interessant in diesem zusammenhang: viele langer und schwaerzer sind ehem. spuetzler). heisst ja, geruechteweise, dass ls&d wohl nicht so arg liquid sein soll derzeit – und deswegen sein tafelsilber verscherbeln muss.
shillingi
ps. hab meine anteile uebrigens nicht dem undurchsichtigen brit-vc ueberschrieben. wuerd mich schon freuen, wenn wir dem natterngezuecht noch an den karren fahren koennten. na ja, fuer 13 schleifen (europaeische) wuerd ich meine anteile auch abgeben, wie es einigen herren ja gelungen zu sein scheint.
DSW beharrt auf außerordentlicher Hauptversammlung bei Spütz
Düsseldorf (vwd) - Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) will die Anberaumung einer außerordentlichen Hauptversammlung bei der Spütz AG, Düsseldorf, durchsetzen. Die Tatsache, dass der Aufsichtsrat und der neue Vorstand die für den 22. Oktober geplante HV abgesagt hätten, zeige, welcher Wind jetzt bei Spütz wehe, sagte DSW-Mitarbeiter Marc Tüngler am Mittwoch zu vwd. Seine Organisation werde darüber hinaus die Einsetzung eines Sonderprüfers beantragen und - falls dies vom neuen Mehrheitsaktionär New Media Spark abgelehnt werde - zur Not auch gerichtlich durchzusetzen versuchen.
Alle Anzeichen sprächen für ein gezieltes Vorgehen des Aufsichtsrats von Spütz, sagte Tüngler. Die Mitteilung des Unternehmens, dass New Media Spark bereits über 50 Prozent der Aktien besitze und eine außerordentliche HV damit nicht mehr notwendig sei, kommentierte Tüngler mit den Worten: "Operation gelungen, Patient tot". Eine Hauptversammlung sei jetzt notwendiger denn je, um die Hintergründe der mysteriösen Vorgänge bei Spütz zu beleuchten. Insbesondere müssten die Umstände eines zweiten, nicht zu Stande gekommenen Übernahmeangebots und die fristlose Entlassung des Vorstands Bernhard Freytag geklärt werden.
Möglicherweise habe der Aufsichtsrat dabei pflichtwidrig allein im Interesse nur eines Großaktionärs gehandelt. Tüngler sprach von einem "unangenehmen Beigeschmack", da im zweiten Angebot bessere Konditionen für alle Aktionäre erwartet worden seien als bei der Offerte der britischen NewMedia Spark plc, London. NewMedia Spark zahlt dem Vernehmen nach 13 EUR je Aktie an den niederländischen Großaktionär Van der Moolen, während den Kleinaktionären nur 8,50 EUR geboten wurden. +++ Christian Hartel
vwd/26.9.2001/har/sei
Düsseldorf (vwd) - Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) will die Anberaumung einer außerordentlichen Hauptversammlung bei der Spütz AG, Düsseldorf, durchsetzen. Die Tatsache, dass der Aufsichtsrat und der neue Vorstand die für den 22. Oktober geplante HV abgesagt hätten, zeige, welcher Wind jetzt bei Spütz wehe, sagte DSW-Mitarbeiter Marc Tüngler am Mittwoch zu vwd. Seine Organisation werde darüber hinaus die Einsetzung eines Sonderprüfers beantragen und - falls dies vom neuen Mehrheitsaktionär New Media Spark abgelehnt werde - zur Not auch gerichtlich durchzusetzen versuchen.
Alle Anzeichen sprächen für ein gezieltes Vorgehen des Aufsichtsrats von Spütz, sagte Tüngler. Die Mitteilung des Unternehmens, dass New Media Spark bereits über 50 Prozent der Aktien besitze und eine außerordentliche HV damit nicht mehr notwendig sei, kommentierte Tüngler mit den Worten: "Operation gelungen, Patient tot". Eine Hauptversammlung sei jetzt notwendiger denn je, um die Hintergründe der mysteriösen Vorgänge bei Spütz zu beleuchten. Insbesondere müssten die Umstände eines zweiten, nicht zu Stande gekommenen Übernahmeangebots und die fristlose Entlassung des Vorstands Bernhard Freytag geklärt werden.
Möglicherweise habe der Aufsichtsrat dabei pflichtwidrig allein im Interesse nur eines Großaktionärs gehandelt. Tüngler sprach von einem "unangenehmen Beigeschmack", da im zweiten Angebot bessere Konditionen für alle Aktionäre erwartet worden seien als bei der Offerte der britischen NewMedia Spark plc, London. NewMedia Spark zahlt dem Vernehmen nach 13 EUR je Aktie an den niederländischen Großaktionär Van der Moolen, während den Kleinaktionären nur 8,50 EUR geboten wurden. +++ Christian Hartel
vwd/26.9.2001/har/sei
viel zu frueh ist fuer die scheidenden aufsichtsraete die sprudelnde einnahmequelle bei der spuetz ag versiegt.dafuer hat der sitzungsmarathon der letzten jahre nun ein ende und die neu gewonnene zeit kann anderweitig genutzt werden.
stellt sich die frage, welche namen tauchen als naechstes auf? sehen wir bald einen zweiten akt frei nach dem drehbuch "mallorca lifestyle"? kommt es damit zu einem wiedersehen mit alt bekannten und vertrauten personen?
oder hat sich endlich die erkenntnis durchgesetzt den laden zu liquidieren und das kapitel spuetz zu beenden. scheint den new media spark leuten allerdings zu schnell zu gehen, denn sonst haette man die hv am 22.10. ja nicht absagen muessen.
hoffentlich laesst die fortsetzung dieser seifenoper nicht zu lange auf sich warten. ich kanns kaum erwarten.
stellt sich die frage, welche namen tauchen als naechstes auf? sehen wir bald einen zweiten akt frei nach dem drehbuch "mallorca lifestyle"? kommt es damit zu einem wiedersehen mit alt bekannten und vertrauten personen?
oder hat sich endlich die erkenntnis durchgesetzt den laden zu liquidieren und das kapitel spuetz zu beenden. scheint den new media spark leuten allerdings zu schnell zu gehen, denn sonst haette man die hv am 22.10. ja nicht absagen muessen.
hoffentlich laesst die fortsetzung dieser seifenoper nicht zu lange auf sich warten. ich kanns kaum erwarten.
WO IST SACHSENPAULE MICH WÜRDE DEINE MEINUNG INTERSSIEREN
@action man
solange Du Sachsenpaule mit Deinen Kommentaren nervst ... hat er sich zurückgezogen ...
aber :
@watergate007
was faselst Du eigentlich von "mallorca - irgendwas"
Ich habe mich vor Jahren auch schon mal mit dem Thema befasst Thread: Rebound-Chance durch kostengünstige VOD-System?
nur: ich verstehe Dein gefasele nicht - ist auch nicht das erste mal, das Du so rum faselst ... also : was mutmaßt Du konkret ... wenn Du es nicht sagst - wirst Du
solange Du Sachsenpaule mit Deinen Kommentaren nervst ... hat er sich zurückgezogen ...
aber :
@watergate007
was faselst Du eigentlich von "mallorca - irgendwas"
Ich habe mich vor Jahren auch schon mal mit dem Thema befasst Thread: Rebound-Chance durch kostengünstige VOD-System?
nur: ich verstehe Dein gefasele nicht - ist auch nicht das erste mal, das Du so rum faselst ... also : was mutmaßt Du konkret ... wenn Du es nicht sagst - wirst Du
8,25 bezahlt die aktie liegt gut im rennen
was meist du sachsenpaulito
was meist du sachsenpaulito
@tangastuepsi
alter schlüpferstürmer. die kursentwicklung kann ich dir auch nicht begründen. ich hätte nach annahme der aktien mit fallenden kursen gerechnet. vielleicht auch einfach nur eine reaktion auf die allgemeine erholung. erst bei fallenden märkten werden wir sehen, ob da kurspotenzial liegt oder ob die aktie einfach nur dem gesamtmarkt folgt.
alter schlüpferstürmer. die kursentwicklung kann ich dir auch nicht begründen. ich hätte nach annahme der aktien mit fallenden kursen gerechnet. vielleicht auch einfach nur eine reaktion auf die allgemeine erholung. erst bei fallenden märkten werden wir sehen, ob da kurspotenzial liegt oder ob die aktie einfach nur dem gesamtmarkt folgt.
hauptsache keiner ist short
NewMedia SPARK kauft 53,7 Prozent der Spütz AG Aktien
LONDON (dpa-AFX) - Das britische Risikokapitalunternehmen NewMedia SPARK hat mit 53,7 Prozent die Aktienmehrheit an der deutschen Holdinggesellschaft Spütz AG erworben. Das teilte die New Media SPARK am Freitag in London mit.
SPARK hatte insgesamt 287.150 Spütz-Aktien zu einem Kurs von je 8,50 Euro gekauft, hieß es. Spütz werde auch weiter börsennotiert bleiben. Der Spütz-Aufsichtsrat habe bereits seinen Rücktritt erklärt. SPARK werde ordnungsgemäß neue Mitglieder für den Aufsichtsrat empfehlen./fw/tv/hn/
Gruß, OR
LONDON (dpa-AFX) - Das britische Risikokapitalunternehmen NewMedia SPARK hat mit 53,7 Prozent die Aktienmehrheit an der deutschen Holdinggesellschaft Spütz AG erworben. Das teilte die New Media SPARK am Freitag in London mit.
SPARK hatte insgesamt 287.150 Spütz-Aktien zu einem Kurs von je 8,50 Euro gekauft, hieß es. Spütz werde auch weiter börsennotiert bleiben. Der Spütz-Aufsichtsrat habe bereits seinen Rücktritt erklärt. SPARK werde ordnungsgemäß neue Mitglieder für den Aufsichtsrat empfehlen./fw/tv/hn/
Gruß, OR
gab es da eine pressekonfrenz?
Also : vollständig
Presseinformation
NewMedia SPARK plc erwirbt 53,7%-Mehrheitsbeteiligung an der Spütz AG
London/Berlin, 28. September 2001. Nach dem Abschluss des öffentlichen Übernahmeangebots für Aktien an der Spütz AG („Spütz“) gibt NewMedia SPARK plc („SPARK“) bekannt, dass das Unternehmen nunmehr einen Mehrheitsanteil in Höhe von 53,7% der Spütz-Aktien besitzt.
287.150 Spütz-Aktien wurden zu einem Übernahmekurs von € 8,50 je Aktie angeboten und SPARK hat diese Angebote in vollem Umfang angenommen. Vor der Unterbreitung des Übernahmeangebots war SPARK einen Vertrag zum Erwerb von 1.453.320 Aktien von zwei Großaktionären eingegangen. Weiterhin hat SPARK in den letzten Wochen am Markt 1.215.311 Spütz-Aktien zu einem Durchschnittskurs von etwas unter € 8,50 erworben.
Damit hat SPARK seine angekündigten Pläne zum Erwerb eines Mehrheitsanteils von mindestens 51% an Spütz verwirklicht. Vor diesem Hintergrund hat der derzeitige Spütz-Aufsichtsrat seinen Rücktritt erklärt und SPARK wird ordnungsgemäß neue Mitglieder für den Aufsichtsrat empfehlen. SPARK wird ebenfalls die Börsennotierung von Spütz beibehalten, da diese öffentliche Notierung zu gegebener Zeit bei strategischen Akquisitionen seitens Spütz sinnvoll sein könnte.
Anlässlich dieser Entwicklungen sagte Alexander Eichner, Geschäftsführer von Spark für Deutschland, Österreich und die Schweiz:
„Unseren Plänen entsprechend haben wir in unserem Startjahr das erste Investment in Deutschland durch den Erwerb einer zum Spark-Portfolio passenden Aktienmehrheit getätigt. Bei Spütz muss jetzt die Konzentration auf das Kerngeschäft erfolgen. Hierfür werden wir geeignete Spark-Beteiligungen an das operative Geschäft von Spütz heranführen. In erster Linie sind hier Anschluss- bzw. Ergänzungstechnologien und Marktpartner aus unserem Portfolio zu nennen, allen voran Spark´s Investments in elektronische Handelsplattformen. Unsere Vorstellungen, wie das Geschäft sinnvoll und zukunftsorientiert ausgebaut werden kann, sind klar. Wir orientieren uns dabei an den evidenten Potentialen der deutschen Kapitalmärkte, verbunden mit dem hohen Verbreitungsgrad von Internetanschlüssen unter Deutschlands Privatinvestoren. Kurzfristig werden wir mit Spütz die bestehenden und die neuen Möglichkeiten erarbeiten, mittelfristig implementieren und somit lang-fristig echten Shareholder Value erzielen.“
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Alexander Eichner
SPARK GmbH +49 (0) 30 2094 7200
NewMedia SPARK
Bei der am Londoner Alternative Investment Market notierten NewMedia SPARK plc handelt es sich um eines der führenden börsennotierten Risikokapi-talunternehmen in Europa. SPARK hält derzeit Investmentportefeuilles in über 50 Unternehmen in Europa und Indien. Per 31. März 2001 hatte das Porte-feuille von SPARK einen Wert von £ 109,7 Mio. und das Unternehmen verfügte über Barreserven in Höhe von £ 76,6 Mio. SPARK betreibt Geschäftsstellen in London, Stockholm, Berlin und Madrid.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite http://www.newmediaspark.com.
Spütz AG
Die Spütz AG ist eine an der Frankfurter Börse notierte Holdinggesellschaft. Zum Portefeuille von Spütz zählen unter anderem eine Reihe von wichtigen Finanzunternehmen, die sowohl online als auch offline tätig sind. So besitzt das Unternehmen zum Beispiel circa 1 Prozent an der Deutschen Börse sowie etwa
11 Prozent von Tullett & Tokyo Liberty plc und hält außerdem einen Mehrheits-besitz an bedeutenden deutschen Broker-Unternehmen sowie eine Minder-heitsbeteiligung an Deutschlands erstem ECN. Weiterhin besitzt es Beteiligun-gen an mehreren Technikunternehmen, die sich in der Vorstufe zum Börsen-gang befinden, und ist seit einiger Zeit im Begriff, ein Risikobeteiligungs-Unternehmen zur Ergänzung seiner Finanzdienstleistungsgeschäfte zu entwi-ckeln. Man betreibt auch Geschäfte im Bereich Fondsverwaltung. Der Ge-schäftssitz von Spütz befindet sich in Düsseldorf; außerdem unterhält das Un-ternehmen eine Geschäftsstelle in Frankfurt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite http://www.spuetz.de.
Presseinformation
NewMedia SPARK plc erwirbt 53,7%-Mehrheitsbeteiligung an der Spütz AG
London/Berlin, 28. September 2001. Nach dem Abschluss des öffentlichen Übernahmeangebots für Aktien an der Spütz AG („Spütz“) gibt NewMedia SPARK plc („SPARK“) bekannt, dass das Unternehmen nunmehr einen Mehrheitsanteil in Höhe von 53,7% der Spütz-Aktien besitzt.
287.150 Spütz-Aktien wurden zu einem Übernahmekurs von € 8,50 je Aktie angeboten und SPARK hat diese Angebote in vollem Umfang angenommen. Vor der Unterbreitung des Übernahmeangebots war SPARK einen Vertrag zum Erwerb von 1.453.320 Aktien von zwei Großaktionären eingegangen. Weiterhin hat SPARK in den letzten Wochen am Markt 1.215.311 Spütz-Aktien zu einem Durchschnittskurs von etwas unter € 8,50 erworben.
Damit hat SPARK seine angekündigten Pläne zum Erwerb eines Mehrheitsanteils von mindestens 51% an Spütz verwirklicht. Vor diesem Hintergrund hat der derzeitige Spütz-Aufsichtsrat seinen Rücktritt erklärt und SPARK wird ordnungsgemäß neue Mitglieder für den Aufsichtsrat empfehlen. SPARK wird ebenfalls die Börsennotierung von Spütz beibehalten, da diese öffentliche Notierung zu gegebener Zeit bei strategischen Akquisitionen seitens Spütz sinnvoll sein könnte.
Anlässlich dieser Entwicklungen sagte Alexander Eichner, Geschäftsführer von Spark für Deutschland, Österreich und die Schweiz:
„Unseren Plänen entsprechend haben wir in unserem Startjahr das erste Investment in Deutschland durch den Erwerb einer zum Spark-Portfolio passenden Aktienmehrheit getätigt. Bei Spütz muss jetzt die Konzentration auf das Kerngeschäft erfolgen. Hierfür werden wir geeignete Spark-Beteiligungen an das operative Geschäft von Spütz heranführen. In erster Linie sind hier Anschluss- bzw. Ergänzungstechnologien und Marktpartner aus unserem Portfolio zu nennen, allen voran Spark´s Investments in elektronische Handelsplattformen. Unsere Vorstellungen, wie das Geschäft sinnvoll und zukunftsorientiert ausgebaut werden kann, sind klar. Wir orientieren uns dabei an den evidenten Potentialen der deutschen Kapitalmärkte, verbunden mit dem hohen Verbreitungsgrad von Internetanschlüssen unter Deutschlands Privatinvestoren. Kurzfristig werden wir mit Spütz die bestehenden und die neuen Möglichkeiten erarbeiten, mittelfristig implementieren und somit lang-fristig echten Shareholder Value erzielen.“
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Alexander Eichner
SPARK GmbH +49 (0) 30 2094 7200
NewMedia SPARK
Bei der am Londoner Alternative Investment Market notierten NewMedia SPARK plc handelt es sich um eines der führenden börsennotierten Risikokapi-talunternehmen in Europa. SPARK hält derzeit Investmentportefeuilles in über 50 Unternehmen in Europa und Indien. Per 31. März 2001 hatte das Porte-feuille von SPARK einen Wert von £ 109,7 Mio. und das Unternehmen verfügte über Barreserven in Höhe von £ 76,6 Mio. SPARK betreibt Geschäftsstellen in London, Stockholm, Berlin und Madrid.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite http://www.newmediaspark.com.
Spütz AG
Die Spütz AG ist eine an der Frankfurter Börse notierte Holdinggesellschaft. Zum Portefeuille von Spütz zählen unter anderem eine Reihe von wichtigen Finanzunternehmen, die sowohl online als auch offline tätig sind. So besitzt das Unternehmen zum Beispiel circa 1 Prozent an der Deutschen Börse sowie etwa
11 Prozent von Tullett & Tokyo Liberty plc und hält außerdem einen Mehrheits-besitz an bedeutenden deutschen Broker-Unternehmen sowie eine Minder-heitsbeteiligung an Deutschlands erstem ECN. Weiterhin besitzt es Beteiligun-gen an mehreren Technikunternehmen, die sich in der Vorstufe zum Börsen-gang befinden, und ist seit einiger Zeit im Begriff, ein Risikobeteiligungs-Unternehmen zur Ergänzung seiner Finanzdienstleistungsgeschäfte zu entwi-ckeln. Man betreibt auch Geschäfte im Bereich Fondsverwaltung. Der Ge-schäftssitz von Spütz befindet sich in Düsseldorf; außerdem unterhält das Un-ternehmen eine Geschäftsstelle in Frankfurt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite http://www.spuetz.de.
Spütz erwägt neue Hauptversammlung
Düsseldorf (vwd) - Der neue Vorstand der Spütz AG, Düsseldorf, denkt über die Einberufung einer neuen außerordentlichen Hauptversammlung nach. "Zum Wohl der Aktionäre" komme dabei auch die Bestellung eines Sonderprüfers in Betracht, sagte Interimsvorstand Norbert Posch am Freitag zu vwd. Dieser solle insbesondere im Hinblick auf die Tätigkeit der ehemaligen Vorstände Bernhard Freytag und Axel Sartingen tätig werden. Auch sei vorstellbar, dass auf dieser Hauptversammlung ein neuer Aufsichtsrat gewählt werden könnte.
Erst am Mittwoch hatten der eben erst zum Vorstand ernannte Posch und sein Kollege Werner Moll bekannt gegeben, dass die von Freytag für den 22. Oktober einberufene HV abgesagt werde. Da der Aufsichtsrat zum 25. Oktober seinen Rücktritt erklärt hat, wird er auf Grund der Einberufungsfristen jedoch ebensowenig auf einer neuen HV erscheinen wie der jetzige Vorstand, dessen Mandat bis zum 31. Oktober befristet ist. Posch schloss eine Verlängerung seines Mandats durch den neuen Mehrheitsaktionär NewMedia Spark plc, London, aus. Im Falle seines Kollegen Moll bezeichnete er eine Verlängerung jedoch als "sinnvoll".
Spütz erwägt neue Hauptversammlung (zwei)
Marc Tüngler von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) sagte, dass es auf jeden Fall eine außerordentliche HV bei Spütz geben werde. Sollte das Unternehmen jetzt keine Versammlung einberufen oder der künftige Vorstand bzw Aufsichtsrat eine weitere HV absagen, werde die DSW die Einberufung mit einem Minderheitenvotum erzwingen. Der künftige Aufsichtsrat müsse zudem die Aktionärsstruktur widerspiegeln, forderte Tüngler. NewMedia Spark besitze nur knapp mehr als 50 Prozent der Aktien und dürfe daher auch nur die Hälfte der Mandate des Kontrollgremiums besetzen.
Am Freitag hatte die britische Risikokapitalgesellschaft NewMedia Spark bekannt gegeben, dass sie nun 53,7 Prozent der Spütz-Anteile hält. Rund 1,4 Mio Aktien seien von zwei Großaktionären erworben worden. Den Stückpreis nannte Spark jedoch nicht. Weitere 290.000 Aktien habe das Unternehmen für 8,50 EUR übernommen, weitere 1,2 Mio Stück seien zu einem Durchschnittskurs von "etwas unter" 8,50 EUR aufgekauft worden. Spark werde nun neue Mitglieder für den Spütz-Aufsichtsrat empfehlen, hieß es weiter.
28.09.2001 13:54
Spark - Halten die Mehrheit am Brokerhaus Spütz
London/Düsseldorf, 28. Sep (Reuters) - Die britische Risikokapitalgesellschaft New Media Spark hat nach eigenen Angaben nun die Mehrheit am Grundkapital des in Frankfurt und Düsseldorf tätigen Brokerhauses Spütz AG erworben. 53,7 Prozent der Spütz-Aktien seien übernommen worden, teilte New Media Spark am Freitag in London mit. Spark werde nun neue Mitglieder für den Spütz-Aufsichtsrat empfehlen. Spütz solle sich künftig auf den Wertpapierhandel konzentrieren, bliebe aber an der Börse gelistet. Die Börsennotierung könne zu gegebener Zeit bei strategischen Akquisitionen von Spütz sinnvoll sein, teilte Spark mit. Der entlassene Spütz-Vorstand Bernhard Freytag hatte das Übernahmeangebot zuletzt als unfair gerügt, und auch die deutsche Übernahmekommission hatte das Vorgehen von Spark kritisiert. Ende August hatte die nach eigenen Angaben zu den führenden europäischen Investmenthäusern zählende Spark angekündigt, an Spütz eine Beteiligung von 51 Prozent anzustreben. Der ehemalige Spütz-Vorstand Freytag und Aktionärsvertreter hatten daraufhin kritisiert, Spark habe offenbar ein zweigeteiltes Übernahmeangebot unterbreitet. Danach sollten für die im Streubesitz befindlichen Aktien 8,50 Euro gezahlt worden sein, während die Großaktionäre 13 Euro je Titel erhalten hätten. Spark teilte am Freitag mit, rund 290.000 Aktien seien zu einem Übernahmekurs von 8,50 Euro und 1,2 Millionen Papiere zu einem Durchschnittskurs von "etwas unter" 8,50 Euro gekauft wurden. Angaben zum Preis für die von den Großaktionären übernommenen 1,45 Millionen Aktien machte Spark nicht. Nach der Bekanntgabe des öffentlichen Übernahmeangebots hatte die im SDax notierte Spütz-Aktie eine Berg-und Talfahrt hingelegt. Am Freitag notierte die Aktie wie am Vortag bei 8,25 Euro. rer/frs
Düsseldorf (vwd) - Der neue Vorstand der Spütz AG, Düsseldorf, denkt über die Einberufung einer neuen außerordentlichen Hauptversammlung nach. "Zum Wohl der Aktionäre" komme dabei auch die Bestellung eines Sonderprüfers in Betracht, sagte Interimsvorstand Norbert Posch am Freitag zu vwd. Dieser solle insbesondere im Hinblick auf die Tätigkeit der ehemaligen Vorstände Bernhard Freytag und Axel Sartingen tätig werden. Auch sei vorstellbar, dass auf dieser Hauptversammlung ein neuer Aufsichtsrat gewählt werden könnte.
Erst am Mittwoch hatten der eben erst zum Vorstand ernannte Posch und sein Kollege Werner Moll bekannt gegeben, dass die von Freytag für den 22. Oktober einberufene HV abgesagt werde. Da der Aufsichtsrat zum 25. Oktober seinen Rücktritt erklärt hat, wird er auf Grund der Einberufungsfristen jedoch ebensowenig auf einer neuen HV erscheinen wie der jetzige Vorstand, dessen Mandat bis zum 31. Oktober befristet ist. Posch schloss eine Verlängerung seines Mandats durch den neuen Mehrheitsaktionär NewMedia Spark plc, London, aus. Im Falle seines Kollegen Moll bezeichnete er eine Verlängerung jedoch als "sinnvoll".
Spütz erwägt neue Hauptversammlung (zwei)
Marc Tüngler von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) sagte, dass es auf jeden Fall eine außerordentliche HV bei Spütz geben werde. Sollte das Unternehmen jetzt keine Versammlung einberufen oder der künftige Vorstand bzw Aufsichtsrat eine weitere HV absagen, werde die DSW die Einberufung mit einem Minderheitenvotum erzwingen. Der künftige Aufsichtsrat müsse zudem die Aktionärsstruktur widerspiegeln, forderte Tüngler. NewMedia Spark besitze nur knapp mehr als 50 Prozent der Aktien und dürfe daher auch nur die Hälfte der Mandate des Kontrollgremiums besetzen.
Am Freitag hatte die britische Risikokapitalgesellschaft NewMedia Spark bekannt gegeben, dass sie nun 53,7 Prozent der Spütz-Anteile hält. Rund 1,4 Mio Aktien seien von zwei Großaktionären erworben worden. Den Stückpreis nannte Spark jedoch nicht. Weitere 290.000 Aktien habe das Unternehmen für 8,50 EUR übernommen, weitere 1,2 Mio Stück seien zu einem Durchschnittskurs von "etwas unter" 8,50 EUR aufgekauft worden. Spark werde nun neue Mitglieder für den Spütz-Aufsichtsrat empfehlen, hieß es weiter.
28.09.2001 13:54
Spark - Halten die Mehrheit am Brokerhaus Spütz
London/Düsseldorf, 28. Sep (Reuters) - Die britische Risikokapitalgesellschaft New Media Spark hat nach eigenen Angaben nun die Mehrheit am Grundkapital des in Frankfurt und Düsseldorf tätigen Brokerhauses Spütz AG erworben. 53,7 Prozent der Spütz-Aktien seien übernommen worden, teilte New Media Spark am Freitag in London mit. Spark werde nun neue Mitglieder für den Spütz-Aufsichtsrat empfehlen. Spütz solle sich künftig auf den Wertpapierhandel konzentrieren, bliebe aber an der Börse gelistet. Die Börsennotierung könne zu gegebener Zeit bei strategischen Akquisitionen von Spütz sinnvoll sein, teilte Spark mit. Der entlassene Spütz-Vorstand Bernhard Freytag hatte das Übernahmeangebot zuletzt als unfair gerügt, und auch die deutsche Übernahmekommission hatte das Vorgehen von Spark kritisiert. Ende August hatte die nach eigenen Angaben zu den führenden europäischen Investmenthäusern zählende Spark angekündigt, an Spütz eine Beteiligung von 51 Prozent anzustreben. Der ehemalige Spütz-Vorstand Freytag und Aktionärsvertreter hatten daraufhin kritisiert, Spark habe offenbar ein zweigeteiltes Übernahmeangebot unterbreitet. Danach sollten für die im Streubesitz befindlichen Aktien 8,50 Euro gezahlt worden sein, während die Großaktionäre 13 Euro je Titel erhalten hätten. Spark teilte am Freitag mit, rund 290.000 Aktien seien zu einem Übernahmekurs von 8,50 Euro und 1,2 Millionen Papiere zu einem Durchschnittskurs von "etwas unter" 8,50 Euro gekauft wurden. Angaben zum Preis für die von den Großaktionären übernommenen 1,45 Millionen Aktien machte Spark nicht. Nach der Bekanntgabe des öffentlichen Übernahmeangebots hatte die im SDax notierte Spütz-Aktie eine Berg-und Talfahrt hingelegt. Am Freitag notierte die Aktie wie am Vortag bei 8,25 Euro. rer/frs
ups ... wo ist der thread
ja wo isser denn?
gibts was neues?
ftd.de, Di, 23.10.2001, 14:54 © 2001 Financial Times Deutschland
Spütz: Nun ermittelt die Wertpapieraufsicht
Von Thorsten Kramer, Hamburg
Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (Bawe) untersucht, ob der Kurs der Aktie des Frankfurter und Düsseldorfer Wertpapierhauses Spütz durch Insidergeschäfte manipuliert worden ist. Das sagte eine Sprecherin der Behörde der Online-Ausgabe der Financial Times Deutschland.
Eine erste Überprüfung habe ergeben, dass der Kurs der Spütz-Aktie vor dem 24. August dieses Jahres "heftig angestiegen ist", sagte Bawe-Sprecherin Regina Nößner am Dienstag. Am 24. August hatte die britische Private-Equity-Gesellschaft New Media Spark ein Übernahmeangebot für Spütz angegeben. Daraufhin war die Aktie zeitweise vom Handel ausgesetzt worden. Am 23. August stiegen die Papiere in der Spitze um acht Prozent. New Media Spark ist inzwischen Mehrheitsaktionär von Spütz.
Schon in der Vorwoche hatte die im SDax gelistete Aktiengesellschaft Spütz Schlagzeilen gemacht. Interimsvorstand Norbert Posch hatte gegenüber Journalisten davon gesprochen, dass er "enorme Anhaltspunkte" dafür habe, dass "bei Spütz etwas Unglaubliches passiert ist". Spütz will gegen die ehemaligen Vorstände Bernhard Freytag und Axel Sartingen Schadenersatz geltend machen. Dabei geht es offenbar um den Einstieg von Spütz bei der Lang&Schwarz Wertpapierhandel Mitte des vergangenen Jahres. Die beiden Ex-Vorstände und einzelne Mitglieder des Aufsichtsrates sollen damals eigene Aktien zu Höchstkursen an Spütz verkauft haben.
Am Dienstagmittag wurden die Spütz-Aktien mit 7,30 Euro gehandelt. Das war ein Plus von 1,39 Prozent.
Wertpapieraufsicht: Insiderverdacht bei Spütz
Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel sucht nach Anhaltspunkten für einen möglichen Insiderhandel mit Aktien der Spütz AG, Düsseldorf.
Eine Sprecherin der Behörde bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur vwd einen entsprechenden Bericht der Financial Times Deutschland online. Es handele sich dabei jedoch lediglich um eine Routineuntersuchung, betonte die Sprecherin. Es gebe keine Ermittlungen gegen Spütz oder aktive bzw. ehemalige Mitarbeiter des Unternehmens.
Der Kurs der Spütz-Aktie war Mitte August im Vorfeld eines Übernahmeangebots auf mehr als acht von rund fünf Euro gestiegen. Am 24. August legte die britische Risikokapitalgesellschaft NewMedia Spark plc, London, ein heftig umstrittenes Angebot für das im SMax notierte Unternehmen vor.
Inzwischen hält Spark 53,7 Prozent an Spütz. Die Aktie notierte am Dienstag gegen 16.15 Uhr bei 7,32 Euro. Das waren 0,3 Prozent über dem Schlusskurs des Vortages.
vwd/23.10.2001/har/bb
Wertpapieraufsicht geht Insiderverdacht bei Spütz nach
Düsseldorf (vwd)
Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel sucht nach Anhaltspunkten für einen möglichen Insiderhandel mit Aktien der Spütz AG, Düsseldorf. Eine Sprecherin der Behörde bestätigte am Dienstag gegenüber vwd einen entsprechenden Bericht der "Financial Times Deutschland" (Online-Ausgabe). Es handele sich dabei jedoch lediglich um eine Routineuntersuchung, betonte die Sprecherin. Es gebe keine Ermittlungen gegen Spütz oder aktive bzw ehemalige Mitarbeiter des Unternehmens. Der Kurs der Spütz-Aktie war Mitte August im Vorfeld eines Übernahmeangebots auf mehr als acht von rund fünf EUR gestiegen.
Am 24. August legte die britische Risikokapitalgesellschaft NewMedia Spark plc, London, ein heftig umstrittenes Angebot für das im SMAX notierte Unternehmen vor. Inzwischen hält Spark 53,7 Prozent an Spütz. Die Aktie notierte am Dienstag gegen 16.15 Uhr bei 7,32 EUR, 0,3 Prozent über dem Schlusskurs des Vortages. +++ Christian Hartel
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