19.10.01: Wird die Gewinnwarnung Microsofts ein Inferno auslösen? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 19.10.01 00:07:28 von
neuester Beitrag 12.12.01 12:45:06 von
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Germa, im Aufwärtstrend ist es so schön leicht Geld zu verdienen.
Ich habe von der Baisse ehrlich gesagt die Schnauze voll.
Deshalb hoffe ich natürlich, daß dein Horror-Szenario nicht eintrifft. Deine Postings halten mich allerdings auch davon ab, unvorsichtig meine Positionen auszuweiten.
Kreditspekulation fällt also flach.
Allerdings will ich auch noch nicht mein Depot auflösen - da Stopkurse noch nicht erreicht sind.
Mal sehen, wie es nächste Woche kommt... zumindest bleibt es spannend.
Ich habe von der Baisse ehrlich gesagt die Schnauze voll.
Deshalb hoffe ich natürlich, daß dein Horror-Szenario nicht eintrifft. Deine Postings halten mich allerdings auch davon ab, unvorsichtig meine Positionen auszuweiten.
Kreditspekulation fällt also flach.
Allerdings will ich auch noch nicht mein Depot auflösen - da Stopkurse noch nicht erreicht sind.
Mal sehen, wie es nächste Woche kommt... zumindest bleibt es spannend.
19.10.2001, 15:53 Uhr
Qiagen, es ist mehr drin
Optionsbrief
Die Analysten vom Optionsbrief sehen bei Qiagen (QIA) die Chance auf mehr als ein Pullback und raten ggf. zu Long-Calls.
Zwar sei der Anstieg der Biotech-Aktie seit dem Tief im September rechnerisch eine beeindruckende Angelegenheit, jedoch dürfe nicht vergessen werden, dass der Kurs zuvor seit Juli 2000 über 75 % seines Wertes verloren habe.
Zudem sei noch keinesfalls gesichert, dass der Titel jetzt wahrhaftig seinen Boden gefunden habe. Denn einerseits sei der im Sommer eingeleitete Abwärtstrend zweifelsohne intakt. Andererseits habe sich der Kurs jüngst an der leicht steigenden, widerstandswirksamen März-Aufwärtstrendlinie festgefahren.
Aus markttechnischer Sicht würde das Unternehmen auf Tagesbasis einen leicht überkauften Eindruck machen. Bearishe Gedanken wären jedoch noch zu früh. Im Gegenteil zeige der mittelfristig eingestellte MACD ein unmittelbar bevorstehendes Kaufsignal.
Chart- und markttechnisch scheint Qiagen unmittelbar vor einem Befreiungsschlag über die Widerstandsmarke bei 20 Euro zu stehen, so die Handelsexperten weiter. Daher laute die Empfehlung, wenn die Aktie über 20 Euro schließe, zur nächsten Handelseröffnung 26er Calls mit einer Laufzeit bis März 2002 zu ordern. Der erste Stop-Kurs dafür werde mit 19,40 Euro, also geradewegs unterhalb der charttechnischen Entscheidungslinie platziert.
Qiagen, es ist mehr drin
Optionsbrief
Die Analysten vom Optionsbrief sehen bei Qiagen (QIA) die Chance auf mehr als ein Pullback und raten ggf. zu Long-Calls.
Zwar sei der Anstieg der Biotech-Aktie seit dem Tief im September rechnerisch eine beeindruckende Angelegenheit, jedoch dürfe nicht vergessen werden, dass der Kurs zuvor seit Juli 2000 über 75 % seines Wertes verloren habe.
Zudem sei noch keinesfalls gesichert, dass der Titel jetzt wahrhaftig seinen Boden gefunden habe. Denn einerseits sei der im Sommer eingeleitete Abwärtstrend zweifelsohne intakt. Andererseits habe sich der Kurs jüngst an der leicht steigenden, widerstandswirksamen März-Aufwärtstrendlinie festgefahren.
Aus markttechnischer Sicht würde das Unternehmen auf Tagesbasis einen leicht überkauften Eindruck machen. Bearishe Gedanken wären jedoch noch zu früh. Im Gegenteil zeige der mittelfristig eingestellte MACD ein unmittelbar bevorstehendes Kaufsignal.
Chart- und markttechnisch scheint Qiagen unmittelbar vor einem Befreiungsschlag über die Widerstandsmarke bei 20 Euro zu stehen, so die Handelsexperten weiter. Daher laute die Empfehlung, wenn die Aktie über 20 Euro schließe, zur nächsten Handelseröffnung 26er Calls mit einer Laufzeit bis März 2002 zu ordern. Der erste Stop-Kurs dafür werde mit 19,40 Euro, also geradewegs unterhalb der charttechnischen Entscheidungslinie platziert.
langweiliger Handel
.....habe meinen proleten und rumloserthread gefunden,
...dann brauche ich euch nicht stören, und kann dort prima meine
heutigen internetverluste verarbeiten.... (ohne euch zu belästigen)
http://www.wallstreet-online.de:80/ws/community/board/thread…
...dann brauche ich euch nicht stören, und kann dort prima meine
heutigen internetverluste verarbeiten.... (ohne euch zu belästigen)
http://www.wallstreet-online.de:80/ws/community/board/thread…
Exakt zur Mittagspause wird wieder gepumpt
Deutsche Bank Research
Droht eine neue Weltwirtschaftskrise ? published: 10/19/01
Die steile, durch die Terroranschläge vom 11. September noch verstärkte Talfahrt der Weltwirtschaft in Verbindung mit der geplatzten Spekulationsblase an den Märkten für Hochtechnologieaktien weckt Befürchtungen vor einer ähnlichen Weltwirtschaftskrise wie in den frühen 30er Jahren. Wie wahrscheinlich ist, daß sich dieses traurige Kapital der Wirtschaftsgeschichte wiederholt ?
Einige Parallelen der damaligen Entwicklung zur Situation heute sind frappierend. Auch in den 20er Jahren gingen dem Einbruch der Weltwirtschaft umwälzende technische Neuerungen voraus, die die Wirtschaft revolutionierten und Euphorie an den Weltaktienmärkten auslösten. Das Gefühl, über steigende Aktienkurse mit jedem Tag reicher zu werden, war in den späten 20er Jahren Motor des Konsums in den USA. Bei Ausbruch der Weltwirtschaftskrise blickten die USA auf mehr als eine Dekade anhaltend kräftigen Wachstums zurück.
Schwerer als die Parallelen wiegen allerdings die Unterschiede zwischen der Situation damals und heute. Sie betreffen vor allem die Reaktionen von Geld- und Fiskalpolitik. Keine Regierung in der Welt wird heute auf eine krisenhafte Zuspitzung ihrer Wirtschaft durch prozyklisch wirkende Maßnahmen reagieren, die den Abschwung verstärken würden. Massive Preis- und Lohnsenkungen und Steuererhöhungen, wie sie in Deutschland in 1931 vom damaligen Reichskanzler Brüning über Notverordnungen zur Stabilisierung des Staatshaushalts verhängt wurden, sind heute unvorstellbar. Die für Geld- und Finanzpolitik Verantwortlichen haben aus den Fehlern von damals gelernt.
Dafür waren die Wochen seit dem 11. September ein schlagender Beweis. Die sofortige Bereitstellung von zusätzlicher Liquidität und die entschlossene konzertierte Senkung der Leitzinsen durch die wichtigsten Notenbanken unmittelbar nach den Terrorattacken demonstrierten die Entschlossenheit der für die Geldpolitik Verantwortlichen, monetären Engpässen in der Weltwirtschaft bereits im Ansatz entgegenzuwirken und die Voraussetzungen für die Überwindung der Wachstumsschwäche von der Zinsseite her zu verbessern.
Auf Seiten des Fiskalpolitik ist der internationale Schulterschluß bisher weniger stringent. Im US-Kongreß liegt derzeit ein fiskalisches Maßnahmenpaket über USD 60 bis 75 Mrd., das zusammen mit gezielten Hilfen für vom Terrorangriff besonders betroffene Branchen und den im Frühjahr beschlossenen Steuersenkungen der US-Wirtschaft fiskalische Impulse bringen dürfte, die sich rechnerisch auf anderthalb Prozent des amerikanischen BIP belaufen. Einschließlich der Multiplikatoreffekte dieser Maßnahmen und der derzeit nur schwer abschätzbaren höheren Verteidigungsaufwendungen der USA wird der fiskalische Anschubeffekt in den USA noch höher ausfallen. Bei aller gebotenen Vorsicht angesichts der zahlreichen Imponderabilien scheinen die USA gute Chancen zu haben, eine lange Phase des wirtschaftlichen Niedergangs vermeiden zu können.
Für Japan wäre vergleichbarer Optimismus aus heutiger Sicht nicht gerechtfertigt. In Europa sind bisher erst Ansätze proaktiven finanzpolitischen Handelns ( etwa in Frankreich ) zu erkennen. Die bisher zögerliche Haltung nicht nur der deutschen Regierung in Sachen gezielte steuerliche Hilfen für Verbraucher und Unternehmen birgt das Risiko, daß wertvolle Zeit verloren geht, die den späteren Erholungsprozeß in Europa verzögert und schwächt. Daß der Euro von den Terrorangriffen vom 11. September und dem, was darauf bisher folgte, so gut wie nicht profitiert hat, zeigt, daß die Märkte die abwartende Haltung Europas in Sachen aktive Konjunkturpolitik eindeutig negativ sehen.
Insgesamt spricht vieles für die Aussage, daß 2001 nicht 1929 ist. Dagegen kann nicht ausgeschlossen werden, daß Konsum- und Investitionsneigung weltweit nachhaltiger belastet worden sind und möglicherweise belastet bleiben, als dies etwa in der vergleichsweise robusten Verfassung der Weltbörsen nach dem 11. September zum Ausdruck kommt. Mit Blick auf die weitere Entwicklung gilt daher die Aussage des griechischen Philosophen Sokrates "scio nescio" - "ich weiß, daß ich nichts weiß."
Autor: Rainer Veit
Droht eine neue Weltwirtschaftskrise ? published: 10/19/01
Die steile, durch die Terroranschläge vom 11. September noch verstärkte Talfahrt der Weltwirtschaft in Verbindung mit der geplatzten Spekulationsblase an den Märkten für Hochtechnologieaktien weckt Befürchtungen vor einer ähnlichen Weltwirtschaftskrise wie in den frühen 30er Jahren. Wie wahrscheinlich ist, daß sich dieses traurige Kapital der Wirtschaftsgeschichte wiederholt ?
Einige Parallelen der damaligen Entwicklung zur Situation heute sind frappierend. Auch in den 20er Jahren gingen dem Einbruch der Weltwirtschaft umwälzende technische Neuerungen voraus, die die Wirtschaft revolutionierten und Euphorie an den Weltaktienmärkten auslösten. Das Gefühl, über steigende Aktienkurse mit jedem Tag reicher zu werden, war in den späten 20er Jahren Motor des Konsums in den USA. Bei Ausbruch der Weltwirtschaftskrise blickten die USA auf mehr als eine Dekade anhaltend kräftigen Wachstums zurück.
Schwerer als die Parallelen wiegen allerdings die Unterschiede zwischen der Situation damals und heute. Sie betreffen vor allem die Reaktionen von Geld- und Fiskalpolitik. Keine Regierung in der Welt wird heute auf eine krisenhafte Zuspitzung ihrer Wirtschaft durch prozyklisch wirkende Maßnahmen reagieren, die den Abschwung verstärken würden. Massive Preis- und Lohnsenkungen und Steuererhöhungen, wie sie in Deutschland in 1931 vom damaligen Reichskanzler Brüning über Notverordnungen zur Stabilisierung des Staatshaushalts verhängt wurden, sind heute unvorstellbar. Die für Geld- und Finanzpolitik Verantwortlichen haben aus den Fehlern von damals gelernt.
Dafür waren die Wochen seit dem 11. September ein schlagender Beweis. Die sofortige Bereitstellung von zusätzlicher Liquidität und die entschlossene konzertierte Senkung der Leitzinsen durch die wichtigsten Notenbanken unmittelbar nach den Terrorattacken demonstrierten die Entschlossenheit der für die Geldpolitik Verantwortlichen, monetären Engpässen in der Weltwirtschaft bereits im Ansatz entgegenzuwirken und die Voraussetzungen für die Überwindung der Wachstumsschwäche von der Zinsseite her zu verbessern.
Auf Seiten des Fiskalpolitik ist der internationale Schulterschluß bisher weniger stringent. Im US-Kongreß liegt derzeit ein fiskalisches Maßnahmenpaket über USD 60 bis 75 Mrd., das zusammen mit gezielten Hilfen für vom Terrorangriff besonders betroffene Branchen und den im Frühjahr beschlossenen Steuersenkungen der US-Wirtschaft fiskalische Impulse bringen dürfte, die sich rechnerisch auf anderthalb Prozent des amerikanischen BIP belaufen. Einschließlich der Multiplikatoreffekte dieser Maßnahmen und der derzeit nur schwer abschätzbaren höheren Verteidigungsaufwendungen der USA wird der fiskalische Anschubeffekt in den USA noch höher ausfallen. Bei aller gebotenen Vorsicht angesichts der zahlreichen Imponderabilien scheinen die USA gute Chancen zu haben, eine lange Phase des wirtschaftlichen Niedergangs vermeiden zu können.
Für Japan wäre vergleichbarer Optimismus aus heutiger Sicht nicht gerechtfertigt. In Europa sind bisher erst Ansätze proaktiven finanzpolitischen Handelns ( etwa in Frankreich ) zu erkennen. Die bisher zögerliche Haltung nicht nur der deutschen Regierung in Sachen gezielte steuerliche Hilfen für Verbraucher und Unternehmen birgt das Risiko, daß wertvolle Zeit verloren geht, die den späteren Erholungsprozeß in Europa verzögert und schwächt. Daß der Euro von den Terrorangriffen vom 11. September und dem, was darauf bisher folgte, so gut wie nicht profitiert hat, zeigt, daß die Märkte die abwartende Haltung Europas in Sachen aktive Konjunkturpolitik eindeutig negativ sehen.
Insgesamt spricht vieles für die Aussage, daß 2001 nicht 1929 ist. Dagegen kann nicht ausgeschlossen werden, daß Konsum- und Investitionsneigung weltweit nachhaltiger belastet worden sind und möglicherweise belastet bleiben, als dies etwa in der vergleichsweise robusten Verfassung der Weltbörsen nach dem 11. September zum Ausdruck kommt. Mit Blick auf die weitere Entwicklung gilt daher die Aussage des griechischen Philosophen Sokrates "scio nescio" - "ich weiß, daß ich nichts weiß."
Autor: Rainer Veit
germa #502,
tja, heute sind sie etwas früh dran.
die daxler scheinen etwas verwirrt zu sein.
passt offenbar nicht in das settlement-konzept
tja, heute sind sie etwas früh dran.
die daxler scheinen etwas verwirrt zu sein.
passt offenbar nicht in das settlement-konzept
Bei N-TV ist eben der techn. Analyst Stefan Sallomon von Hornblower Fischer. Der war doch letztens noch bei WO
Der Herr auf N-TV zum Nemax:
"Bis 8000 dauert es 2, 3, 4 Jahre"
Nemax bei 8000? Nie mehr!
"Bis 8000 dauert es 2, 3, 4 Jahre"
Nemax bei 8000? Nie mehr!
1:23pm 10/19/01 GREENSPAN SUMMARIZES WED. TESTIMONY IN FRIDAY REMARKS
Orpheo, mal eine Frage: Wo hast Du den Artikel von Martin D. Weiss her? Ich lese immer wieder mal etwas von ihm bei "The Daily Reckoning". Das letzte Mal, als ich etwas von ihm las, forderte er seine Leser dringend auf, noch vor der zweiten Septemberhälfte aus dem Markt zu gehen, wenn sie nicht schon draußen waren. Auch auf der Höhe der Internet-Manie hat er glaube ich zum Ausstieg geblasen. Scheint wirklich gut zu sein.
wenns dumm kommt müssen die daxler heute noch
bis 4540 rennen.
mühsam ernährt sich der dreibeinige bulle.
hab 18 uhr nochmal ein paar 582082 getankt
bis 4540 rennen.
mühsam ernährt sich der dreibeinige bulle.
hab 18 uhr nochmal ein paar 582082 getankt
ehniente,
ich hab das per email bekommen.
er hatte doch mal was mit den augen und dann eine zeitlang
pausiert.
denke auch, dass er ein sehr feines gespür hat.
er wirbt zurzeit für managed accounts.
kanns Dir mailen, wenn`s Dich interessiert
ich hab das per email bekommen.
er hatte doch mal was mit den augen und dann eine zeitlang
pausiert.
denke auch, dass er ein sehr feines gespür hat.
er wirbt zurzeit für managed accounts.
kanns Dir mailen, wenn`s Dich interessiert
Ja gerne, Orpheo, aber eigentlich habe ich gefragt, weil ich wissen wollte, ob Du die URL seiner Homepage hast. Steht die vielleicht in der Email?
Meinen Dank im voraus
Meinen Dank im voraus
Kann mir mal jemand erklären warum die US Boys immer so ab 19.15Uhr so nach oben rennen?Geht schon die ganze Woche so.
Mfg
Mfg
Werden die letzten Bullen jetzt ruiniert?
Ich sehr rosige Zeiten!Es ist bald Bärenfelljagt
angesagt!!!!!!!!!!!!!!
Gruß v.
Ich sehr rosige Zeiten!Es ist bald Bärenfelljagt
angesagt!!!!!!!!!!!!!!
Gruß v.
Eines der größten Kreditkartenunternehmen der USA hat sich heute kursmässig mehr als halbiert.
Bubble platzt!
Bubble platzt!
wer?
So genau habe ich nicht zugehört.
Hat jemand eben N-TV gesehen?
Wie heisst das Kreditkartenunternehmen mitz -58%?
Hat jemand eben N-TV gesehen?
Wie heisst das Kreditkartenunternehmen mitz -58%?
Lustige Programminfo !!
Dirk Pescher um 22,15 Uhr auf NTV - schaut euch den mal an
mfg
Dirk Pescher um 22,15 Uhr auf NTV - schaut euch den mal an
mfg
clone:
muss man den kennen?
muss man den kennen?
Gartner-Studie nennt Hynix als erstes Opfer einer Pleitewelle
Hynix: Infineon-Konkurrent mit Rekordverlust
Seoul, 19.10.2001 (dpa/fir) – Der Halbleiterkonzern Hynix hat im dritten Quartal einen Rekordnettoverlust von umgerechnet 1,38 Milliarden Euro bekannt gegeben. Eine Studie des Marktforschungsunternehmens Gartner vom Freitag geht davon aus, dass Hynix als erster Hersteller einer Pleitewelle in der Chip-Branche zum Opfer fällt.
Die Probleme hätten sich durch den Chip-Preisverfall verschlimmert. Das sei der bisher höchste Quartalsverlust, erklärte das koreanische Unternehmen in Seoul, das mit Firmen wie Samsung, Infineon, Micron und Toshiba konkurriert und als drittgrößter Anbieter in der Halbleiterbranche gilt.
Durch den Verkauf von Halbleiter-Produktionsanlagen will das koreanische Unternehmen nun umgerechnet rund 0,85 Milliarden Euro einnehmen.
Hynix: Infineon-Konkurrent mit Rekordverlust
Seoul, 19.10.2001 (dpa/fir) – Der Halbleiterkonzern Hynix hat im dritten Quartal einen Rekordnettoverlust von umgerechnet 1,38 Milliarden Euro bekannt gegeben. Eine Studie des Marktforschungsunternehmens Gartner vom Freitag geht davon aus, dass Hynix als erster Hersteller einer Pleitewelle in der Chip-Branche zum Opfer fällt.
Die Probleme hätten sich durch den Chip-Preisverfall verschlimmert. Das sei der bisher höchste Quartalsverlust, erklärte das koreanische Unternehmen in Seoul, das mit Firmen wie Samsung, Infineon, Micron und Toshiba konkurriert und als drittgrößter Anbieter in der Halbleiterbranche gilt.
Durch den Verkauf von Halbleiter-Produktionsanlagen will das koreanische Unternehmen nun umgerechnet rund 0,85 Milliarden Euro einnehmen.
ehniente.
ich habe noch mal nachgeschaut,
offenbar hat er keine website.
geht wohl nur über email.
ich machs so:
da die mail länglich ist, und ich das wo-mailsystem nicht mag/nutze, stelle ich sie nach 22uhr hier in den thread.
vielleicht interessiert es noch jemand
ich habe noch mal nachgeschaut,
offenbar hat er keine website.
geht wohl nur über email.
ich machs so:
da die mail länglich ist, und ich das wo-mailsystem nicht mag/nutze, stelle ich sie nach 22uhr hier in den thread.
vielleicht interessiert es noch jemand
Germa - meinst du diese ...Providian Financial Corp (NYSE:PVN)
Kein ahnung was bei n-tv war.
Kein ahnung was bei n-tv war.
In Ordnung, Orpheo, und nochmal danke.
ich glaube der war es.
danke vetinari
danke vetinari
1-Providian shares tumble after poor earnings
Friday October 19, 12:11 PM EDT
(New throughout with updated share price, analyst comment, background and rival companies)
NEW YORK, Oct 19 (Reuters) - Shares of credit card issuer Providian Financial Corp.(PVN) fell more than 50 percent on Friday after the company, a leading lender to people with low credit ratings, posted weak third-quarter results, warned of a fourth-quarter shortfall and said it was looking for a new chief executive.
Shares of San Franciso-based Providian were trading at $5.46 shortly after midday, down $6.94 from their Thursday close. It was leading percentage loser on the New York Stock Exchange and the worst-performing stock on the Standard & Poor`s 500 list.
The shares are trading at less than a tenth of their 52-week high of $64.
"What (Providian) is basically saying is that 60 percent of the company is either underperforming or needs to be cut back," said Moshe Orenbuch, an analyst with Credit Suisse First Boston after listening to the company`s conference call with analysts on Thursday evening.
Providian, which grew quickly in the late 1990s, has been hit hard by the souring economy, and rising bankruptcy and unemployment rates. But Providian`s current problems also stem from the way it managed business, Orenbuch said.
In recent months Providian saw its portfolios of sub-prime loans -- or those to people with patchy or poor credit records -- souring. So it began to pitch its wares to customers with healthier credit records, but analysts said the effort was unsuccessful.
Some said the company should have boosted its loan-loss reserves more than it did to cover the risk that bad debt levels could balloon.
BAD TO WORSE
"When the situation started to deteriorate and go against them, they deluded themselves into thinking they could grow their way out of the problem," Orenbuch said.
Thursday`s news and Friday`s slide in Providian`s share prices hit other consumer finance firms.
Shares of smaller rival Metris Cos Inc.(MXT) fell 9.42 percent to $20.29. Larger rival Capital One Financial Corp.`s (COF) shares fell 5.08 percent to $46.18 on the New York Stock Exchange on Friday.
The No. 2 consumer U.S. finance firm Household International Inc.`s(HI) shares fell 2.76 percent to $55.94, and shares of upscale MBNA Corp.(KRB), the largest stand-alone credit card firm in the world, fell 4.2 percent to $29.40.
On Thursday, Providian reported a 71 percent decline in third-quarter profits, saying swelling loan losses, the slack economy and sluggish loan demand had hit its bottom line. It also said it would suspend its riskiest lending business, a sector in which it has traditionally played a dominant role.
Providian twice lowered its third-quarter earnings estimates.
In a surprise move, the company said it was seeking a new chief executive to succeed Shailesh Mehta. It also named J. David Grissom as chairman, succeeding Mehta.
Mehta will continue as president and CEO until Providian finds a successor. The search for a new CEO was suggested by Mehta, the company said.
J.P. Morgan on Friday cut its rating on Providian to "market perform" from "long-term buy."
Friday October 19, 12:11 PM EDT
(New throughout with updated share price, analyst comment, background and rival companies)
NEW YORK, Oct 19 (Reuters) - Shares of credit card issuer Providian Financial Corp.(PVN) fell more than 50 percent on Friday after the company, a leading lender to people with low credit ratings, posted weak third-quarter results, warned of a fourth-quarter shortfall and said it was looking for a new chief executive.
Shares of San Franciso-based Providian were trading at $5.46 shortly after midday, down $6.94 from their Thursday close. It was leading percentage loser on the New York Stock Exchange and the worst-performing stock on the Standard & Poor`s 500 list.
The shares are trading at less than a tenth of their 52-week high of $64.
"What (Providian) is basically saying is that 60 percent of the company is either underperforming or needs to be cut back," said Moshe Orenbuch, an analyst with Credit Suisse First Boston after listening to the company`s conference call with analysts on Thursday evening.
Providian, which grew quickly in the late 1990s, has been hit hard by the souring economy, and rising bankruptcy and unemployment rates. But Providian`s current problems also stem from the way it managed business, Orenbuch said.
In recent months Providian saw its portfolios of sub-prime loans -- or those to people with patchy or poor credit records -- souring. So it began to pitch its wares to customers with healthier credit records, but analysts said the effort was unsuccessful.
Some said the company should have boosted its loan-loss reserves more than it did to cover the risk that bad debt levels could balloon.
BAD TO WORSE
"When the situation started to deteriorate and go against them, they deluded themselves into thinking they could grow their way out of the problem," Orenbuch said.
Thursday`s news and Friday`s slide in Providian`s share prices hit other consumer finance firms.
Shares of smaller rival Metris Cos Inc.(MXT) fell 9.42 percent to $20.29. Larger rival Capital One Financial Corp.`s (COF) shares fell 5.08 percent to $46.18 on the New York Stock Exchange on Friday.
The No. 2 consumer U.S. finance firm Household International Inc.`s(HI) shares fell 2.76 percent to $55.94, and shares of upscale MBNA Corp.(KRB), the largest stand-alone credit card firm in the world, fell 4.2 percent to $29.40.
On Thursday, Providian reported a 71 percent decline in third-quarter profits, saying swelling loan losses, the slack economy and sluggish loan demand had hit its bottom line. It also said it would suspend its riskiest lending business, a sector in which it has traditionally played a dominant role.
Providian twice lowered its third-quarter earnings estimates.
In a surprise move, the company said it was seeking a new chief executive to succeed Shailesh Mehta. It also named J. David Grissom as chairman, succeeding Mehta.
Mehta will continue as president and CEO until Providian finds a successor. The search for a new CEO was suggested by Mehta, the company said.
J.P. Morgan on Friday cut its rating on Providian to "market perform" from "long-term buy."
Gleich sagt Ami:
Greenspan erzählen das gleiche wie vor zwei Tagen. Nix guter Mann. Ich da lieber verkaufe Aktien, da eh Wochenende.
Greenspan erzählen das gleiche wie vor zwei Tagen. Nix guter Mann. Ich da lieber verkaufe Aktien, da eh Wochenende.
#518 von germanasti
nein aber der ist lustig
3 Sat " Die drei Damen vom Grill " kommen ja auch noch
mfg
nein aber der ist lustig
3 Sat " Die drei Damen vom Grill " kommen ja auch noch
mfg
eaglemen,
man nennt das die nachmittagsbande.
die greifen oft nach dem mittagessen, ( 20Uhr )
in den handel ein.
zwischen 19 und 20uhr dürfen nur die kleine wurstel
den handel dirigieren.
bereiten manchmal den handel für die big guys vor
man nennt das die nachmittagsbande.
die greifen oft nach dem mittagessen, ( 20Uhr )
in den handel ein.
zwischen 19 und 20uhr dürfen nur die kleine wurstel
den handel dirigieren.
bereiten manchmal den handel für die big guys vor
So, Schlussauktion am kleinen Verfallstag.
Tag der Wahrheit für den Nemax und einige Unternehmen mit Optionen darauf.
Tag der Wahrheit für den Nemax und einige Unternehmen mit Optionen darauf.
ne germa
ami sagt
jetzt haben die trader in EU geld raus 20:00H
jetzt gets rauf weil dann kommen die zu uns
aber igor nicht
igor geht ein bier trinken
und UP
ami sagt
jetzt haben die trader in EU geld raus 20:00H
jetzt gets rauf weil dann kommen die zu uns
aber igor nicht
igor geht ein bier trinken
und UP
AUTSCH
Lasche Schlussauktion auf Aktienoptionen. Lief doch alles über Index-Optionen.
@ an alle
hab ihr eigentlich auch so probleme mit der board mail ??????
post gelesen oder beantwortet und minuten später blickt immer noch das mail-symbol.
oder die mail braucht ewig lang, bis sie ankommt. der kollege wartet!
hab ihr eigentlich auch so probleme mit der board mail ??????
post gelesen oder beantwortet und minuten später blickt immer noch das mail-symbol.
oder die mail braucht ewig lang, bis sie ankommt. der kollege wartet!
das war short fest
so, zweite ladung 582082 mit +9cent raus.
nur so an die bullen.
bin heute 2mal erfolgreich long gewesen, obwohl ich
bär bin.
nebenbei germa doch auch.
also, bitte doch um differenziertere beurteilung
der bääären-strategie
nur so an die bullen.
bin heute 2mal erfolgreich long gewesen, obwohl ich
bär bin.
nebenbei germa doch auch.
also, bitte doch um differenziertere beurteilung
der bääären-strategie
Wenn die Amis so weiter machen laufen die noch ins +.
Nächste Woche wird spannend, alles in allem war der letzte Anstieg im DAX wohl zu heftig......
......its time to say good bye
Händler - Aktienmärkte in kommender Woche schwach erwartet
Frankfurt, 19. Okt (Reuters) - Die deutschen Aktienmärkte werden nach Einschätzung von Marktteilnehmern in der kommenden Woche von nachgebenden Kursen geprägt sein. Weitere zur Veröffentlichung stehende Quartalsergebnisse und damit einhergehende Bedenken über die weitere Entwicklung der Konjunktur könnten die Stimmung belasten, hieß es. Insgesamt sollte die Stimmung verhalten bleiben, sagte ein Frankfurter Händler. Bereits in der abgelaufenen Woche hatten unter anderem Quartalsberichte und enttäuschende Ausblicke einiger Unternehmen die Märkte schwächer notieren lassen. Der Deutsche Aktienindex (Dax) hatte in der vergangenen Woche rund drei Prozent an Wert verloren. Am Neuen Markt hatte der Blue-Chip-Index der Wachstumswerte indes um rund elf Prozent zugelegt.
Unter den im Dax notierten Unternehmen werden in der kommenden Woche Quartalsergebnisse von DaimlerChrysler und der HypoVereinsbank erwartet. Bei dem Automobilhersteller gehen Analysten von einem deutlichen Ergebnisrückgang für das dritte Quartal aus. Einige Experten zeigten sich skeptisch, ob der Stuttgarter Konzern seine Ergebnisziele bei der US-Tochter Chrysler angesichts der wirtschaftlichen Folgen der Anschläge vom 11. September noch erreichen kann. "Chrysler belastet immer mehr", sagte ein Händler. Die Vorlage der Zahlen wird für Dienstag erwartet.
Interessanter als das Ergebnis selbst sollte aber der Ausblick des Unternehmens sein. "Und wenn man sich anschaut, was Ford erwartet, dann wird sich Chrysler da nicht aus der Schlinge ziehen können", fügte der Börsianer hinzu. Ford-Finanzchef Martin Inglis hatte am Mittwoch gesagt, es werde schwierig werden, im vierten Quartal in die Gewinnzone zu kommen, nachdem der Konzern für das dritte Quartal einen hohen Verlust ausgewiesen hatte.
Bei der HypoVereinsbank gehen Börsianer auf Grund der allgemeinen Marktlage ebenfalls von schwächeren Zahlen aus. Einige Investoren rechneten zudem mit einer Erhöhung der Risikovorsorge bei der Bank. Die Bekanntgabe des Ergebnisses ist für Donnerstag vorgesehen.
In den USA werden ebenfalls die Quartalsergebnisse des weltweit zweitgrößten PC-Herstellers Compaq , des Telekommunikationsausrüsters Lucent Technologies , des Kopiergeräteherstellers Xerox und des Telekommunikationskonzerns AT&T erwartet.
"Die Zahlen der US-Unternehmen, die wir in den letzten Tagen gesehen haben, waren zwar meistens im Rahmen der Erwartungen", sagte ein Händler. "Aber wenn man die Prognosen so weit runterschraubt, dann kann man ja gar nicht mehr schlechter liegen." In der abgelaufenen Woche hatten Unternehmen wie Microsoft , Intel und IBM Quartalsberichte vorgelegt. "Es kommt vielmehr auf den Ausblick an und der hat bei den letzten Unternehmen schon enttäuscht", fügte der Händler hinzu. Microsoft hatte einen einen vorsichtigen Ausblick gegeben, Intel erwartet schleppende Umsätze im vierten Quartal und IBM zeigte sich verhalten optimistisch für die kommenden Monate.
ken/rbo
......its time to say good bye
Händler - Aktienmärkte in kommender Woche schwach erwartet
Frankfurt, 19. Okt (Reuters) - Die deutschen Aktienmärkte werden nach Einschätzung von Marktteilnehmern in der kommenden Woche von nachgebenden Kursen geprägt sein. Weitere zur Veröffentlichung stehende Quartalsergebnisse und damit einhergehende Bedenken über die weitere Entwicklung der Konjunktur könnten die Stimmung belasten, hieß es. Insgesamt sollte die Stimmung verhalten bleiben, sagte ein Frankfurter Händler. Bereits in der abgelaufenen Woche hatten unter anderem Quartalsberichte und enttäuschende Ausblicke einiger Unternehmen die Märkte schwächer notieren lassen. Der Deutsche Aktienindex (Dax) hatte in der vergangenen Woche rund drei Prozent an Wert verloren. Am Neuen Markt hatte der Blue-Chip-Index der Wachstumswerte indes um rund elf Prozent zugelegt.
Unter den im Dax notierten Unternehmen werden in der kommenden Woche Quartalsergebnisse von DaimlerChrysler und der HypoVereinsbank erwartet. Bei dem Automobilhersteller gehen Analysten von einem deutlichen Ergebnisrückgang für das dritte Quartal aus. Einige Experten zeigten sich skeptisch, ob der Stuttgarter Konzern seine Ergebnisziele bei der US-Tochter Chrysler angesichts der wirtschaftlichen Folgen der Anschläge vom 11. September noch erreichen kann. "Chrysler belastet immer mehr", sagte ein Händler. Die Vorlage der Zahlen wird für Dienstag erwartet.
Interessanter als das Ergebnis selbst sollte aber der Ausblick des Unternehmens sein. "Und wenn man sich anschaut, was Ford erwartet, dann wird sich Chrysler da nicht aus der Schlinge ziehen können", fügte der Börsianer hinzu. Ford-Finanzchef Martin Inglis hatte am Mittwoch gesagt, es werde schwierig werden, im vierten Quartal in die Gewinnzone zu kommen, nachdem der Konzern für das dritte Quartal einen hohen Verlust ausgewiesen hatte.
Bei der HypoVereinsbank gehen Börsianer auf Grund der allgemeinen Marktlage ebenfalls von schwächeren Zahlen aus. Einige Investoren rechneten zudem mit einer Erhöhung der Risikovorsorge bei der Bank. Die Bekanntgabe des Ergebnisses ist für Donnerstag vorgesehen.
In den USA werden ebenfalls die Quartalsergebnisse des weltweit zweitgrößten PC-Herstellers Compaq , des Telekommunikationsausrüsters Lucent Technologies , des Kopiergeräteherstellers Xerox und des Telekommunikationskonzerns AT&T erwartet.
"Die Zahlen der US-Unternehmen, die wir in den letzten Tagen gesehen haben, waren zwar meistens im Rahmen der Erwartungen", sagte ein Händler. "Aber wenn man die Prognosen so weit runterschraubt, dann kann man ja gar nicht mehr schlechter liegen." In der abgelaufenen Woche hatten Unternehmen wie Microsoft , Intel und IBM Quartalsberichte vorgelegt. "Es kommt vielmehr auf den Ausblick an und der hat bei den letzten Unternehmen schon enttäuscht", fügte der Händler hinzu. Microsoft hatte einen einen vorsichtigen Ausblick gegeben, Intel erwartet schleppende Umsätze im vierten Quartal und IBM zeigte sich verhalten optimistisch für die kommenden Monate.
ken/rbo
ihr seid keine bären
ihr seid wolperdinger
ihr seid wolperdinger
Wetten, dass die Opec nächste Woche die Öl-Fördemenge drosseln wird?
Der blöde, total bescheuerte Dax soll endlich auf 5500 hochlaufen. Dann kann man wenigstens wieder gefahrlos, gedankenlos, sorglos und euphorisch putten. So muß man den ganzen Tag vor der Scheißkiste sitzen. Macht doch keinen Spaß, bei dem Wetter.
@igor
@BerndP
Das hoffe ich doch,habe einen schönen Öl call.
Das hoffe ich doch,habe einen schönen Öl call.
ÖL steigt wieder
@ germa
hatte auch mehr erwartet zur Auktion, die Banker sind müde.....
ist eben Sch.. wenn das Kettenbriefsystem Börse nicht mehr wie früher klappt........
Feierabend für heute.............
hatte auch mehr erwartet zur Auktion, die Banker sind müde.....
ist eben Sch.. wenn das Kettenbriefsystem Börse nicht mehr wie früher klappt........
Feierabend für heute.............
...wolperdinger....?
hier gibts music für eure("bären") fest :
und UP
Nabend allerseits
Hey Bernd, hast du dir gestern noch den Ebay Put geholt? Nach meinem Trade ging nämlich nochmal einer über die Bühe und das ist sehr selten!
Wenn ja: Gute Entscheidung, Ebay 10% runter *freu*
Hey Bernd, hast du dir gestern noch den Ebay Put geholt? Nach meinem Trade ging nämlich nochmal einer über die Bühe und das ist sehr selten!
Wenn ja: Gute Entscheidung, Ebay 10% runter *freu*
Na also, Nasdaq im Plus.
Hoffentlich gewinnen heute die Bullen.
Mein Depot würde sich freuen und mein Zittern hat sich gelohnt.
Hoffentlich gewinnen heute die Bullen.
Mein Depot würde sich freuen und mein Zittern hat sich gelohnt.
@ hallo germa
gehst joggen ?????
gehst joggen ?????
@#549 von flo2323
hallo flo, wo bleibt dein ausblick?
hallo flo, wo bleibt dein ausblick?
Igor:
Soll ich?
Ich beäuge die schon wieder stark abnehmenden Umsätze
Soll ich?
Ich beäuge die schon wieder stark abnehmenden Umsätze
@sabbel
Ich habe ja glatt die grafische Variante von Germas Tagesausblick vergessen
Hiermit nachgereicht
Nach wie vor gültig!!
---------
Hier noch der NasdaQ des Tages:
Und alle Welt fragt sich: Was hat die ASPCA mit der Nasdaq zu tun?
Ich habe ja glatt die grafische Variante von Germas Tagesausblick vergessen
Hiermit nachgereicht
Nach wie vor gültig!!
---------
Hier noch der NasdaQ des Tages:
Und alle Welt fragt sich: Was hat die ASPCA mit der Nasdaq zu tun?
Ein false break aus dem fallenden Dreieck würde mein Herz erfreuen.
Dazu sollte es aber sofort unter 1300 P. fallen.
Hab das mit dem ÖL ja noch gar nicht bemerkt, Nadinchen, ha ha, bin schon fast 20% im Plus, das nennt man Timing, erst gestern gekauft, aber der Call bleibt drin, bis Öl bei Minimum 40 steht.
na dann kuck mal schön
bis nachher
und cu
ps: und up
bis nachher
und cu
ps: und up
Heute Providian, demnächst:
=
=
das wird ein W über 1330
@flo
danke
danke
Igor:
SK unter 1280 P.?
SK unter 1280 P.?
@flo2323
Werde meinen Langzeitput behalten.
Werde meinen Langzeitput behalten.
und vergis nicht bei 1361 Pivot-Punkt
germanati
dein öl-call zieht an.
O 3
dein öl-call zieht an.
O 3
@ germa
nein --der von gestern
1366
nein --der von gestern
1366
Igor:
Mich interessieren keine Pivots, sondern meine Puts.
O3:
Jo, so sollte es noch ein paar Tage weiterrennen.
Ich bin auf die COt-Daten gespannt
Mich interessieren keine Pivots, sondern meine Puts.
O3:
Jo, so sollte es noch ein paar Tage weiterrennen.
Ich bin auf die COt-Daten gespannt
Test
ah deine puts
hast sie immer noch ?
hast sie immer noch ?
na ja .....ausitzen
DOW Banken steigen nicht mehr mit
@germanasti
würde gern mal and uppp!!! schreien.
wäre das ok????
O 3
würde gern mal and uppp!!! schreien.
wäre das ok????
O 3
Igor:
Jo, Langfristanlage. Sind mittlerweile auch dick im plus.
O3:
Dann teere und federe ich dich
Hast du den Ölcall?
Jo, Langfristanlage. Sind mittlerweile auch dick im plus.
O3:
Dann teere und federe ich dich
Hast du den Ölcall?
@germanasti
ja.
50 % sind gebunkert.
O 3
ja.
50 % sind gebunkert.
O 3
gera citidax unveränert
ich würde raushaun die puts nen teil
ich würde raushaun die puts nen teil
ich muss sagen das war schwere kampf mit euch ("bären" )heute
jetzt habe ich durst
und prost
und UP
jetzt habe ich durst
und prost
und UP
@germanasti
glaube du solltest deine puts für ne stunde verkaufen!!!
O 3
glaube du solltest deine puts für ne stunde verkaufen!!!
O 3
Hey lauter Bullen hier im Thread.
Da muß der General ran
und die Armee im Vormarsch
damit es auch mal wieder günstiger wird.
Da muß der General ran
und die Armee im Vormarsch
damit es auch mal wieder günstiger wird.
@sabbel
O3:
Am DOW wird nachher bestimmt noch gezogen.
Hast Du verstanden weswegen die FED zusätzliches Geld für das Wochenende bereit stellt? Was kommt da?
Am DOW wird nachher bestimmt noch gezogen.
Hast Du verstanden weswegen die FED zusätzliches Geld für das Wochenende bereit stellt? Was kommt da?
igor, ich dachte Du bist beim tanken?
wenn ich mir die kurse so anschaue, hätte ich meine calls noch halten sollen.
das ist die macke der bären:
können immer nicht glauben, in wie tiefer scheisse die bullen noch waten können.
bären haben gern einen trockenen pelz
wenn ich mir die kurse so anschaue, hätte ich meine calls noch halten sollen.
das ist die macke der bären:
können immer nicht glauben, in wie tiefer scheisse die bullen noch waten können.
bären haben gern einen trockenen pelz
eben auf ntv
afghanistan ist doch furztrocken.
weshalb gibt es da malaria????
o 3
afghanistan ist doch furztrocken.
weshalb gibt es da malaria????
o 3
Ich glaube das muß jetzt mal ausgesprochen werden...
and Down
and Down
amis im plus
aber die päckchen die die amis abgeworfen haben, waren in englisch geschrieben !!!!!!!!!!!!!!
aber die päckchen die die amis abgeworfen haben, waren in englisch geschrieben !!!!!!!!!!!!!!
@germanasti
eines scheint klar zu sein.
in afghanistan wollen die nicht einmarschieren.
unsere medien sollten mal nachschaun was an der
irakischen grenze los ist.
O 3
eines scheint klar zu sein.
in afghanistan wollen die nicht einmarschieren.
unsere medien sollten mal nachschaun was an der
irakischen grenze los ist.
O 3
dolby,
war hauptsächlich erdnussbutter.
verklebt ihnen die ärsche.
sind das nicht gewohnt
war hauptsächlich erdnussbutter.
verklebt ihnen die ärsche.
sind das nicht gewohnt
Komisch alle Werte die ich in Amiland beobachte sind im Minus und die Nasdaq 1% im Plus.
Ibag:
Ich muss dir zustimmen
Ich muss dir zustimmen
O3:
Wieso, was passiert dort ???
Wieso, was passiert dort ???
@germanasti
keine ahnung!!!
deshalb sollen die ja mal nachschauen.
wäre doch von nutzen zu wissen ob im irak truppenbewegungen
stattfinden.
die amis karren mir zu viel durch die gegend.
da kommt etwas.
O 3
keine ahnung!!!
deshalb sollen die ja mal nachschauen.
wäre doch von nutzen zu wissen ob im irak truppenbewegungen
stattfinden.
die amis karren mir zu viel durch die gegend.
da kommt etwas.
O 3
der bodenkrieg wird noch lustig
die amis glauben tatsächlich, das das in zwei tagen fertig ist.
so von wegen nachtsichtgerät
die afghanen sind wahnsinnige!!!!!!
die amis glauben tatsächlich, das das in zwei tagen fertig ist.
so von wegen nachtsichtgerät
die afghanen sind wahnsinnige!!!!!!
verlauf ich mich doch in einen dax call
plus minus raus - hust. call mit x - das war wohl nix.
arme amikerle, die jetzt im viererpack durch afghanistan berg rauf berg runter irren. laden hat wenigstens autos.
ich kann bush nicht mehr hören - we´ll bring him to justice.
kann ich mir nicht vorstellen.
dat trine
plus minus raus - hust. call mit x - das war wohl nix.
arme amikerle, die jetzt im viererpack durch afghanistan berg rauf berg runter irren. laden hat wenigstens autos.
ich kann bush nicht mehr hören - we´ll bring him to justice.
kann ich mir nicht vorstellen.
dat trine
@O3
So ein Quatsch
Die Amis können doch gar nicht angreifen, solange die deutschen Spähpanzer vom Typ Fuchs nicht eingetroffen sind
Ohne die wären die Amis aufgeschmissen.
Meine Devise: Solange deutsche Elitetruppen nicht vor Ort sind, wird nichts passieren!
So ein Quatsch
Die Amis können doch gar nicht angreifen, solange die deutschen Spähpanzer vom Typ Fuchs nicht eingetroffen sind
Ohne die wären die Amis aufgeschmissen.
Meine Devise: Solange deutsche Elitetruppen nicht vor Ort sind, wird nichts passieren!
@D.D.
die amis kaufen dem taliban die truppen weg.
mit der richtigen summe und ein paar freischeinen
liefern die ihren bin laden selbst aus.
den scheint ja auch dort keiner zu mögen.
sobald der kleine laden keine kohle mehr besorgen
kann ist er wertlos und wird verkauft.
grüße O 3
die amis kaufen dem taliban die truppen weg.
mit der richtigen summe und ein paar freischeinen
liefern die ihren bin laden selbst aus.
den scheint ja auch dort keiner zu mögen.
sobald der kleine laden keine kohle mehr besorgen
kann ist er wertlos und wird verkauft.
grüße O 3
O3:
Was soll der Ami im Irak? Ich denke die sind froh das Saddam das Land zusammen hält. Einen zweiten Krisenherd?
Trinchen:
Fast hätte ich einen Linde-Put geholt.
Was soll der Ami im Irak? Ich denke die sind froh das Saddam das Land zusammen hält. Einen zweiten Krisenherd?
Trinchen:
Fast hätte ich einen Linde-Put geholt.
Bin wieder da und was sehe ich???
Na gut, dann eben Nasdaq-Put nachgelegt...
Jetzt aber anschnallen und betten, dass
bei 1280 genug weiche Kissen liegen...
Gruss, BB
Na gut, dann eben Nasdaq-Put nachgelegt...
Jetzt aber anschnallen und betten, dass
bei 1280 genug weiche Kissen liegen...
Gruss, BB
@flo2323
stimmt es daß der spähpanzer 4 rückwärtsgänge und nur
1 vorwärtsgang hat?????
muß die nachhut aber aufpassen.
O 3
stimmt es daß der spähpanzer 4 rückwärtsgänge und nur
1 vorwärtsgang hat?????
muß die nachhut aber aufpassen.
O 3
germanasti hatte ich auch schon - linde put.
aber ich sichere damit nur meine langweiligen akazien von opa ab.
dies ist ein unterschied.
trine
aber ich sichere damit nur meine langweiligen akazien von opa ab.
dies ist ein unterschied.
trine
Hallo Trine
oh man, da werden die puts wieder günstig !
geillllllll
geillllllll
trine,
was war dein timing?
582082 18:00 2.44 (K)
------ 20:01 2.53 (V)
------ 20:57 2.62 (V)
habe 20 uhr verkauft. bärenschicksal
was war dein timing?
582082 18:00 2.44 (K)
------ 20:01 2.53 (V)
------ 20:57 2.62 (V)
habe 20 uhr verkauft. bärenschicksal
@germanasti
du mußt wie ein ami denken!!!
afghanistan = somalia = schmach und pein. bäh!!!
irak = milzbrand = Öl= golfkrieg = sieg und jubel!!!
was wollen die wohl wiederholen????
O 3
du mußt wie ein ami denken!!!
afghanistan = somalia = schmach und pein. bäh!!!
irak = milzbrand = Öl= golfkrieg = sieg und jubel!!!
was wollen die wohl wiederholen????
O 3
kicher ibag quadratkopp
jetzt aber
put 5829079 2.20 21:00 bärenwut
put 5829079 2.20 21:00 bärenwut
ob´s doch noch runter geht ??
trinchen:
Willst du die Blumen nie verkloppen?
Willst du die Blumen nie verkloppen?
Welche Öl-calls habt ihr ?
Ich hab nur welche gefunden die 50% oder mehr aufgeld haben.
Ich hab nur welche gefunden die 50% oder mehr aufgeld haben.
nat 582079
für trinchen:
ntv wieder klasse.
us truppen nur in kleinen gruppen 2-3 mann.
damit sollen die den bin laden untergraben und schnappen.
irrt der arme bin laden schon alleine durch die gegend???
wissen die amis mehr als wir?????
fragen über fragen.
O 3
us truppen nur in kleinen gruppen 2-3 mann.
damit sollen die den bin laden untergraben und schnappen.
irrt der arme bin laden schon alleine durch die gegend???
wissen die amis mehr als wir?????
fragen über fragen.
O 3
@ Trine
So sieht er auch aus..
Put..Call und jetzt wieder Put
Schönes Wochenende
Gabi
So sieht er auch aus..
Put..Call und jetzt wieder Put
Schönes Wochenende
Gabi
dolby,
rentiert sich kaum, noch short zu gehen.
bringt/kostet vermutlich nur spesen
rentiert sich kaum, noch short zu gehen.
bringt/kostet vermutlich nur spesen
Trojak:
Dafür stimtm die Performance wenn es hochrennt.
Meiner hat heute 25% plus gemacht. Nun sind es nur noch 25% bis ich wieder bei null bin.
711400 mit Basis 29. Bei dem musst du aber daran glauben ,dass öl bis weihnachten bei 30 dollar steht!
Dafür stimtm die Performance wenn es hochrennt.
Meiner hat heute 25% plus gemacht. Nun sind es nur noch 25% bis ich wieder bei null bin.
711400 mit Basis 29. Bei dem musst du aber daran glauben ,dass öl bis weihnachten bei 30 dollar steht!
ne, des bleibt heut so.
müde - zuviel wein
müde - zuviel wein
3:06pm 10/19/01 RUMSFELD SAYS U.S. TROOPS COORDINATING W/ANTI-TALIBAN
glaube einer sollte alle 10 min nach dem öl schaun.
vielleicht ist es wie am 11.sep.
1/2 std vorsprung.
O 3
vielleicht ist es wie am 11.sep.
1/2 std vorsprung.
O 3
#592 von flo2323
wenn erst die deutschen elitetruppen mit dem schrott-fuchs
eintreffen, und die galaxy-ies entladen, haben wir die ersten opfer....
deutscher elitekämpfer von amerikanischen clark-stapler überollt,
tetanus-alarm im rostigen fuchs-panzer, der letzte star-fighter vom himmel gefallen,
scharping im liebeshöhle auf mallorca abgehört, ......
kommt alles noch in bild
wenn erst die deutschen elitetruppen mit dem schrott-fuchs
eintreffen, und die galaxy-ies entladen, haben wir die ersten opfer....
deutscher elitekämpfer von amerikanischen clark-stapler überollt,
tetanus-alarm im rostigen fuchs-panzer, der letzte star-fighter vom himmel gefallen,
scharping im liebeshöhle auf mallorca abgehört, ......
kommt alles noch in bild
germa
du alter schwabe, warum freut dich ein hoher ölpreis?
soviel in calls???
ich fahre soviel
du alter schwabe, warum freut dich ein hoher ölpreis?
soviel in calls???
ich fahre soviel
@ germa
Schwanke zwischen Jauchs Millionär und der Kiste.
Nun also doch das erahnte Reversel! Es läuft alles nach Plan. Und diesmal eine Hommage an M.Onischka, dessen Analyse genau passte.
NDX korrigierte in flat (triangle kann ich auch als flat abzählen), der jetzt laufende Move zeigt das Ende der Korrektur ii. Ich behaupte, dass der NDX die 1367 nicht mehr erreicht, wohl aber könnte er auf Tageshoch schließen.
Schlußzone 1345/1355.
Auch der Dow wird heute den Impuls abschließen, hoffe ich,
lege mich aber auf eine Zielzone nicht fest.
Gut, dass ich mich heute mittag entschieden habe, kein Handlungsbedarf.
Was könnte das für den DAX am Montag bedeuten?
Gruß
hj
Schwanke zwischen Jauchs Millionär und der Kiste.
Nun also doch das erahnte Reversel! Es läuft alles nach Plan. Und diesmal eine Hommage an M.Onischka, dessen Analyse genau passte.
NDX korrigierte in flat (triangle kann ich auch als flat abzählen), der jetzt laufende Move zeigt das Ende der Korrektur ii. Ich behaupte, dass der NDX die 1367 nicht mehr erreicht, wohl aber könnte er auf Tageshoch schließen.
Schlußzone 1345/1355.
Auch der Dow wird heute den Impuls abschließen, hoffe ich,
lege mich aber auf eine Zielzone nicht fest.
Gut, dass ich mich heute mittag entschieden habe, kein Handlungsbedarf.
Was könnte das für den DAX am Montag bedeuten?
Gruß
hj
´DOlby:
Ich habe ein paar Calls mehr gekauft, um den höheren Benzinpreis auszugleichen.
Hej, ich habe mich noch nie so sehr auf steigendee Spritpreise gefreut wie jetzt.
O3:
Da kommt was!
Ist auch der einzige Grund, warum der Put zu einer Langfristanlage geworden ist. Ich will das 10%ige Eröffnungsgap beim DAX voll mitnehmen.
Ich habe ein paar Calls mehr gekauft, um den höheren Benzinpreis auszugleichen.
Hej, ich habe mich noch nie so sehr auf steigendee Spritpreise gefreut wie jetzt.
O3:
Da kommt was!
Ist auch der einzige Grund, warum der Put zu einer Langfristanlage geworden ist. Ich will das 10%ige Eröffnungsgap beim DAX voll mitnehmen.
HJ:
Ich habe mir den DAX noch nicht angeschaut. Ist auch das WOchenende dazwischen.
Ob es nochmal ein wenig hochläuft vor dem großen Crash?
Ich habe mir den DAX noch nicht angeschaut. Ist auch das WOchenende dazwischen.
Ob es nochmal ein wenig hochläuft vor dem großen Crash?
Hallo - hab leider nicht so viel Zeit
zum posten, bin aber begeistert von diesem
Thread. Lese so oft ich kann.
Freue mich über ein recht ordentliches W !
1802 (small devil) hihi
zum posten, bin aber begeistert von diesem
Thread. Lese so oft ich kann.
Freue mich über ein recht ordentliches W !
1802 (small devil) hihi
Hier zum Oel ...
2:30PM: The Nasdaq has edged into positive ground at this point and the Dow is trading off the session`s worst levels. Oil-related issues began to lift mid-day and are now trading in positive territory. The Integrated Oil Index or XOI is higher by 0.3% on the session while the Oil Services Index or OSX is posting a 3.4% intraday gain. Investor interest in oil has been triggered by comments from OPEC member Iran which restated the cartel`s promise to cut back production. The front contract on crude oil is now higher by 62 cents or 2.6% to $21.93 per barrel. DJTA -1.7%, DJUA +0.6%, S&P Midcap 400 +0.8%, XOI +0.5%, Nasdaq 100 +0.6%, SOX +1.7%, Russell 2000 +0.4%, NYSE Adv/Dec 1431/1555, Nasdaq Adv/Dec 1566/1799
2:30PM: The Nasdaq has edged into positive ground at this point and the Dow is trading off the session`s worst levels. Oil-related issues began to lift mid-day and are now trading in positive territory. The Integrated Oil Index or XOI is higher by 0.3% on the session while the Oil Services Index or OSX is posting a 3.4% intraday gain. Investor interest in oil has been triggered by comments from OPEC member Iran which restated the cartel`s promise to cut back production. The front contract on crude oil is now higher by 62 cents or 2.6% to $21.93 per barrel. DJTA -1.7%, DJUA +0.6%, S&P Midcap 400 +0.8%, XOI +0.5%, Nasdaq 100 +0.6%, SOX +1.7%, Russell 2000 +0.4%, NYSE Adv/Dec 1431/1555, Nasdaq Adv/Dec 1566/1799
immer wieder gut:
@ germa,
wie groß ist der von dir benannte crash ?
20 punkte ? 40 punkte ?
grüsse,
kly
wie groß ist der von dir benannte crash ?
20 punkte ? 40 punkte ?
grüsse,
kly
wer veraet mir die Nummer vom Oel call?
thx
thx
@germanasti
ich weiß schon weshalb ich mich hier rumtreibe.
es ist nur eine kleine schwelle zwischen gewinn und
velust.
dein wissen ergänzt sich für mich genial mit meinen
gedanken.
auf fette gewinne O 3
ich weiß schon weshalb ich mich hier rumtreibe.
es ist nur eine kleine schwelle zwischen gewinn und
velust.
dein wissen ergänzt sich für mich genial mit meinen
gedanken.
auf fette gewinne O 3
Guten Abend Germa,
glaube charttechnisch ist im DAX nichts angebrannt. 4996 haben gehalten. Sehe aber auch weiterhin mehr Risiken als Chancen. Wer weiß, was die Israelis am Wochenende anstellen und was sonst noch passiert? Glaube auch, es wird weiterhin viel manipuliert. Geduld ist ein Asset beim Aktienkauf.
glaube charttechnisch ist im DAX nichts angebrannt. 4996 haben gehalten. Sehe aber auch weiterhin mehr Risiken als Chancen. Wer weiß, was die Israelis am Wochenende anstellen und was sonst noch passiert? Glaube auch, es wird weiterhin viel manipuliert. Geduld ist ein Asset beim Aktienkauf.
@germa
So ein Spiel mit den Öl-calls ist nichts für mich.
Da kauf ich lieber ein paar Marconi für das Geld zu 1/40 des Höhstkurses.
So ein Spiel mit den Öl-calls ist nichts für mich.
Da kauf ich lieber ein paar Marconi für das Geld zu 1/40 des Höhstkurses.
nur so kann der Markt gerettet werden!!!
Siegel wurde von Naddel getäuscht
Der Münchner Schlagerproduzent Ralph Siegel hat sich jetzt öffentlich zu seiner
Trennung von Nadja Abdel Farrag geäußert. Nach seiner kurzen Beziehung zu
Naddel sagte Siegel der Bild: Es scheint wohl, ich bin der dumme Junge, der
nicht gemerkt hat, dass man es nicht ernst mit ihm meint. Sie lässt mich dastehen
wie ein Trottel. Siegel weiter: Wenn sie mich nicht lieben kann oder will - das ist
ihre Entscheidung. Aber damit kann man nicht noch Geld verdienen!
Fernsehsender sollen Naddel bereits bis zu 50.000 Mark für ein
Exklusiv-Interview angeboten haben. Siegel kritisierte, dass sich Naddel ohne
Vorwarnung von ihm trennte. Sie hat nicht mal eine Andeutung gemacht. Wir
waren ein Herz und eine Seele. Naddel soll sich wegen seiner dominanten Art
von Siegel getrennt haben. (dk)
Siegel wurde von Naddel getäuscht
Der Münchner Schlagerproduzent Ralph Siegel hat sich jetzt öffentlich zu seiner
Trennung von Nadja Abdel Farrag geäußert. Nach seiner kurzen Beziehung zu
Naddel sagte Siegel der Bild: Es scheint wohl, ich bin der dumme Junge, der
nicht gemerkt hat, dass man es nicht ernst mit ihm meint. Sie lässt mich dastehen
wie ein Trottel. Siegel weiter: Wenn sie mich nicht lieben kann oder will - das ist
ihre Entscheidung. Aber damit kann man nicht noch Geld verdienen!
Fernsehsender sollen Naddel bereits bis zu 50.000 Mark für ein
Exklusiv-Interview angeboten haben. Siegel kritisierte, dass sich Naddel ohne
Vorwarnung von ihm trennte. Sie hat nicht mal eine Andeutung gemacht. Wir
waren ein Herz und eine Seele. Naddel soll sich wegen seiner dominanten Art
von Siegel getrennt haben. (dk)
tschüss jungs und mädels
[/url]
Jetzt fliesst noch ein wenig Bubble in den Markt, was heute nachmittag woanders abgezapft wurde.
Doch Greenspan hat es geschafft! Der erste Notenbankchef der pumpt ohne Ende & die Märkte fallen trotzdem
O3:
Kennst du die Folgen?
Jetzt fliesst noch ein wenig Bubble in den Markt, was heute nachmittag woanders abgezapft wurde.
Doch Greenspan hat es geschafft! Der erste Notenbankchef der pumpt ohne Ende & die Märkte fallen trotzdem
O3:
Kennst du die Folgen?
Meine natürlich 4496.
@germanasti
die folgen von was????
O 3
die folgen von was????
O 3
@ germa
mein Szenario für den DAX bleibt bestehen, wir sind schon im downmove iii mit den genannten Zielzonen 4330/4150/3880.
Versuche noch kurz ein Szenario für den DJ/NDX zu entwickeln
Gruß
hj
mein Szenario für den DAX bleibt bestehen, wir sind schon im downmove iii mit den genannten Zielzonen 4330/4150/3880.
Versuche noch kurz ein Szenario für den DJ/NDX zu entwickeln
Gruß
hj
Kly:
3250 P. im DAX & 5500 P. im DOW.
Muss aber bald geschehen, sonst kommen im November die Anschlusskäufe.
3250 P. im DAX & 5500 P. im DOW.
Muss aber bald geschehen, sonst kommen im November die Anschlusskäufe.
#618 hj56
Wollen doch mal einen blick in die Kugel
werfen -
UND RAUF
1802
Wollen doch mal einen blick in die Kugel
werfen -
UND RAUF
1802
jetzt wirds spannend
squeeze oder dump?
squeeze oder dump?
Schon gemerkt wie der MSCI ihre gewichtung immer mehr richtung Amerika schraubt.
Bei den EM werden die Länder von 0,6% auf 0,4% usw. runtergestzt und USA & GB werden alle paar Monate hochgesetzt. Mittlerweilen sind die USA mit >75% gewichtet.
Aber auch hier ist bald die Fahnenstange erreicht.
Dumme Fonds die sich nach MSCI richten.
Bei den EM werden die Länder von 0,6% auf 0,4% usw. runtergestzt und USA & GB werden alle paar Monate hochgesetzt. Mittlerweilen sind die USA mit >75% gewichtet.
Aber auch hier ist bald die Fahnenstange erreicht.
Dumme Fonds die sich nach MSCI richten.
Michael + HJ:
[/url]
Könnte sogar nochmal bis 4600 P. rennen. Doch sit das Wochenende dazwischen. Kann soviel passieren.
O3:
Die viele Liquidität und trotzdem sinkende Aktien?
Ein kleiner aufschwung würde die Inflation explodieren lassen.
[/url]
Könnte sogar nochmal bis 4600 P. rennen. Doch sit das Wochenende dazwischen. Kann soviel passieren.
O3:
Die viele Liquidität und trotzdem sinkende Aktien?
Ein kleiner aufschwung würde die Inflation explodieren lassen.
Irgendwie wird mir schwindlig
runter..nuf..runter..nuf..
runter..nuf..runter..nuf..
Neue Moderatorin der 3sat- Börse
Microsoft wieder über 57!
Grauenvolle Zahlen & eine katastrophale Gewinnwarnung. Das es trotzdem steigt ist nur in Amerika möglich.
Grauenvolle Zahlen & eine katastrophale Gewinnwarnung. Das es trotzdem steigt ist nur in Amerika möglich.
3:33pm 10/19/01 POLISH POLICE SEIZE 18 POUNDS OF EXPLOSIVES
@germanasti
die machen alles um uns in grund und boden zu stampfen.
nur ein beispiel:
habe heute ein schreiben bekommen.
unsere regierung hat vor unserer lieben bauindustrie den
rest zu geben.
inhalt:
generalunternehmer müssen ab einem best. zeitpunkt (leider
vergessen) 15 % der gestellten rechnungssumme einbehalten
und direkt ans finanzamt abzuführen.
bei der steuererklärung am ende des jahres wird natürlich
richtig abgerechnet.
mannnnnn!!! 15 % vom UMSATZ als steuer einbehalten.
wer hat schon eine unsatzrendite von 15 % beim bau???
der GU hält jetzt schon 10 % der rechnungssumme als sicherheitsleistung ein. dazu noch 15 % steuer. gezahlt wird
auch erst 6 wochen nach rechnungsstellung mit 3 % skonto.
ne abschlagsforderung kann man erst stellen nachdem man schon 4 wochen gearbeitet hat. wer kann da noch überleben??
wir haben eine regierung o. ahnung. alles wird den bach
runtergehen. grüße O 3
die machen alles um uns in grund und boden zu stampfen.
nur ein beispiel:
habe heute ein schreiben bekommen.
unsere regierung hat vor unserer lieben bauindustrie den
rest zu geben.
inhalt:
generalunternehmer müssen ab einem best. zeitpunkt (leider
vergessen) 15 % der gestellten rechnungssumme einbehalten
und direkt ans finanzamt abzuführen.
bei der steuererklärung am ende des jahres wird natürlich
richtig abgerechnet.
mannnnnn!!! 15 % vom UMSATZ als steuer einbehalten.
wer hat schon eine unsatzrendite von 15 % beim bau???
der GU hält jetzt schon 10 % der rechnungssumme als sicherheitsleistung ein. dazu noch 15 % steuer. gezahlt wird
auch erst 6 wochen nach rechnungsstellung mit 3 % skonto.
ne abschlagsforderung kann man erst stellen nachdem man schon 4 wochen gearbeitet hat. wer kann da noch überleben??
wir haben eine regierung o. ahnung. alles wird den bach
runtergehen. grüße O 3
germa:
komme grade erst heim und kann nicht mehr alles lesen.
du erwartest ein eröffnungsgap im dax?
komme grade erst heim und kann nicht mehr alles lesen.
du erwartest ein eröffnungsgap im dax?
riecht total verbrannt hier.
nehmt doch endlich mal die puts aus dem ofen!!
nehmt doch endlich mal die puts aus dem ofen!!
@ ölfans
Hat eigentlich irgendwer von euch vor ca. 5/6 Wochen
Puts gekauft ?
Ölpreisentwicklung nach Terrorserie weiter ungewiss 09:50:10, 12. Sep 2001
London (ddp.vwd). Die Ölpreisentwicklung ist nach der Terrorserie in den USA weiter ungewiss. Während einige Experten von einer Überreaktion der Märkte sprechen und eine Erholung erwarten, schließen andere Marktteilnehmer Vergeltungsschläge der USA gegen die Ölquellen im Nahen Osten nicht aus. Dies hätte eine nachhaltige Preissteigerung zur Folge. Nachdem der Ölpreis am Dienstag nach den Anschlägen von rund 27 US-Dollar auf über 31 US-Dollar pro Barrel angestiegen war, erwarten einige Analysten eine Entwicklung Richtung 35 bis 40 US-Dollar je Barrel. Auch an der Erdölbörse International Petrol Exchange (IPE) hält man den Anstieg des Ölpreises für gerechtfertigt. Sollte sich herausstellen, dass eine Verbindung in den Nahen Osten besteht, werde der Ölpreis noch stärker steigen, prognostizierte ein IPE-Händler. Der Preisanstieg habe nichts mit den Ölvorräten zu tun, sagte Leo Drollas vom Centre for Global Energy Studies in London. Der Markt fürchte dennoch eine militärische Intervention der USA im Nahen Osten. Drollas hält eine Verschärfung der US-Sanktionen gegen Staaten, die als Unterstützer des Terrorismus gelten, für möglich. Die Ereignisse in den USA würden den Ölmarkt vermutlich nicht sofort, sondern auf lange Sicht negativ beeinflussen, fügte Drollas hinzu. Der Generalsekretärs der Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC), Ali Rodriguez, versicherte am Dienstagabend laut OPEC-Nachrichtenagentur, sich weiterhin an der globalen Nachfrage nach Rohöl zu orientieren. Außerdem sei er bereit zusätzliche Förderkapazitäten zu nutzen, falls dies erforderlich werden sollte. Alle Mitglieder seien der Marktstabilität verpflichtet und würden eine ausreichende Marktversorgung gewährleisten, sagte Rodriguez. Sollte sich herausstellen, dass die Anschläge nicht vom Nahen Osten ausgegangen sind, werde der Ölpreis rasch wieder sinken, hieß es in der OPEC nahestehenden Kreisen. Einen Vergeltungsschlag der USA gegen die Ölquellen im Nahen Osten halten sie selbst dann für unwahrscheinlich, wenn die Hintermänner der Anschläge in dieser Region zu suchen seien. Eine solche Aktion würde den wirtschaftlichen Interessen der USA zuwiderlaufen.
Quelle: ADX
1802
Hat eigentlich irgendwer von euch vor ca. 5/6 Wochen
Puts gekauft ?
Ölpreisentwicklung nach Terrorserie weiter ungewiss 09:50:10, 12. Sep 2001
London (ddp.vwd). Die Ölpreisentwicklung ist nach der Terrorserie in den USA weiter ungewiss. Während einige Experten von einer Überreaktion der Märkte sprechen und eine Erholung erwarten, schließen andere Marktteilnehmer Vergeltungsschläge der USA gegen die Ölquellen im Nahen Osten nicht aus. Dies hätte eine nachhaltige Preissteigerung zur Folge. Nachdem der Ölpreis am Dienstag nach den Anschlägen von rund 27 US-Dollar auf über 31 US-Dollar pro Barrel angestiegen war, erwarten einige Analysten eine Entwicklung Richtung 35 bis 40 US-Dollar je Barrel. Auch an der Erdölbörse International Petrol Exchange (IPE) hält man den Anstieg des Ölpreises für gerechtfertigt. Sollte sich herausstellen, dass eine Verbindung in den Nahen Osten besteht, werde der Ölpreis noch stärker steigen, prognostizierte ein IPE-Händler. Der Preisanstieg habe nichts mit den Ölvorräten zu tun, sagte Leo Drollas vom Centre for Global Energy Studies in London. Der Markt fürchte dennoch eine militärische Intervention der USA im Nahen Osten. Drollas hält eine Verschärfung der US-Sanktionen gegen Staaten, die als Unterstützer des Terrorismus gelten, für möglich. Die Ereignisse in den USA würden den Ölmarkt vermutlich nicht sofort, sondern auf lange Sicht negativ beeinflussen, fügte Drollas hinzu. Der Generalsekretärs der Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC), Ali Rodriguez, versicherte am Dienstagabend laut OPEC-Nachrichtenagentur, sich weiterhin an der globalen Nachfrage nach Rohöl zu orientieren. Außerdem sei er bereit zusätzliche Förderkapazitäten zu nutzen, falls dies erforderlich werden sollte. Alle Mitglieder seien der Marktstabilität verpflichtet und würden eine ausreichende Marktversorgung gewährleisten, sagte Rodriguez. Sollte sich herausstellen, dass die Anschläge nicht vom Nahen Osten ausgegangen sind, werde der Ölpreis rasch wieder sinken, hieß es in der OPEC nahestehenden Kreisen. Einen Vergeltungsschlag der USA gegen die Ölquellen im Nahen Osten halten sie selbst dann für unwahrscheinlich, wenn die Hintermänner der Anschläge in dieser Region zu suchen seien. Eine solche Aktion würde den wirtschaftlichen Interessen der USA zuwiderlaufen.
Quelle: ADX
1802
das ist absoluter Patriotismus - weiter ist dieser Aufstieg nicht zu erklären!
O3:
Jo, das ist in Deutschland grauenhaft!
Wenn sich hier nichts ändert, wird es nix mit der Abkoppelung.
Linng:
Wenn ein externer Faktor eintritt, könnte nun ein realer Crash kommen.
Jo, das ist in Deutschland grauenhaft!
Wenn sich hier nichts ändert, wird es nix mit der Abkoppelung.
Linng:
Wenn ein externer Faktor eintritt, könnte nun ein realer Crash kommen.
klarer sieg der squeezer.
insgesamt haben die bullen den verfall für sich entscheiden
können.
schon bedeutend
insgesamt haben die bullen den verfall für sich entscheiden
können.
schon bedeutend
[IMG]http://cdchart.innovative-software.com/informer2/cdcharttcl?…
Aktuell 57,60
Ist ja ein Schnäppchen
Aktuell 57,60
Ist ja ein Schnäppchen
stampf - sauerei
steigt der dax call noch 10 cents nachdem ich ihn um 20.50 oder so verkloppt habe.
trine
steigt der dax call noch 10 cents nachdem ich ihn um 20.50 oder so verkloppt habe.
trine
@ germa #641
Die Wallstreet-Indizies kann ich sehr variabel auf Siliconinvestor analysieren. Für den DAX fehlt mir noch die entsprechende Plattform; ich behelfe mich oft mit W:O, ist aber nicht optimal. Gut finde ich deine Charts von Bigchart, konnte mich dort aber noch nicht orientieren.
Nochmals grundsätzlich: meine jetzt genannten Szenarien gehen von einem Test oder Überschreiten der Tiefsstände im September aus. Als Zielzonen für den
DJ nenne ich 8800/8550/8050, ausgehend vom heutigen Stand.
NDX ebenso 1210/1139/990.
Danke für die schnelle Reaktion auf den DAX.
Sollten wir am Montag nochmals auf die 4600/4620 rennen, könnte das in der Wellenbewertung eine Änderung dahingehend geben, dass der erste Impuls erst heute bei 4450 endete.
Die Zielzonen blieben aber in etwa gleich.
Jetzt aber zur "STunde der Wahrheit", habts meiner Tochter versprochen
evtl. bis später!
Gruß
hj
Die Wallstreet-Indizies kann ich sehr variabel auf Siliconinvestor analysieren. Für den DAX fehlt mir noch die entsprechende Plattform; ich behelfe mich oft mit W:O, ist aber nicht optimal. Gut finde ich deine Charts von Bigchart, konnte mich dort aber noch nicht orientieren.
Nochmals grundsätzlich: meine jetzt genannten Szenarien gehen von einem Test oder Überschreiten der Tiefsstände im September aus. Als Zielzonen für den
DJ nenne ich 8800/8550/8050, ausgehend vom heutigen Stand.
NDX ebenso 1210/1139/990.
Danke für die schnelle Reaktion auf den DAX.
Sollten wir am Montag nochmals auf die 4600/4620 rennen, könnte das in der Wellenbewertung eine Änderung dahingehend geben, dass der erste Impuls erst heute bei 4450 endete.
Die Zielzonen blieben aber in etwa gleich.
Jetzt aber zur "STunde der Wahrheit", habts meiner Tochter versprochen
evtl. bis später!
Gruß
hj
Orpheo:
Knapp 1,5 Mrd. Handelsvolumen am kleinen Verfallstag. Solch niedriges Volumen gibt es sehr selten.
Am Mittwoch unter heftigen Umsätzen runter, gestern und heute unter niedrigen ganz leicht hoch. Ist doch ok.
Wären große Umsätze da, hätte ich Bedenken bekommen.
Knapp 1,5 Mrd. Handelsvolumen am kleinen Verfallstag. Solch niedriges Volumen gibt es sehr selten.
Am Mittwoch unter heftigen Umsätzen runter, gestern und heute unter niedrigen ganz leicht hoch. Ist doch ok.
Wären große Umsätze da, hätte ich Bedenken bekommen.
HJ:
Hauptsache es fällt.
Viel Spaß wünsche ich dir.
Trinchen:
Das ist meiner gefallen.
Hauptsache es fällt.
Viel Spaß wünsche ich dir.
Trinchen:
Das ist meiner gefallen.
die schanzenbach sieht sooo künstlich aus
und nervösss isse
und nervösss isse
sodele, die stunde ist um.
und jetzt einen puttttt!!!
and down!!!!
O 3
und jetzt einen puttttt!!!
and down!!!!
O 3
Wie die 3sat-Moderatorin die anderen Damen anschaut. Sie mag sie alle voller Gefühl
.
*schmunzel*
so, also 1360 als tageshoch? das wars dann wohl...
Crash in den letzten 5 minuten
@Trine
Schönes Wochenende
Schönes Wochenende
O3:
Heute hatte ich zweimal Calls. 7% und 9%
Doch mit Puts fühle ich mich wohler!
Möge über das Wochenende der entscheidende externe Faktor auftreten.
Sollte der Crash kommen, sind hinterher die Märkte über Monate tot und man kann endlich wieder intraday in aller Ruhe seine 30-40 DAX-Punkte traden, mit 5-7% Gewinn.
Heute hatte ich zweimal Calls. 7% und 9%
Doch mit Puts fühle ich mich wohler!
Möge über das Wochenende der entscheidende externe Faktor auftreten.
Sollte der Crash kommen, sind hinterher die Märkte über Monate tot und man kann endlich wieder intraday in aller Ruhe seine 30-40 DAX-Punkte traden, mit 5-7% Gewinn.
tach red shoes,
warum ist germanasti zu dir immer so böse??????
dat trine
warum ist germanasti zu dir immer so böse??????
dat trine
tach red shoes,
warum ist germanasti zu dir immer so böse??????
dat trine
warum ist germanasti zu dir immer so böse??????
dat trine
so
bin wieder da und
ich will 1366
bin wieder da und
ich will 1366
Na also!
DOW unter 9220 P. - Nasdaq unter 1350 - S&P unter 1375 P.
Alle bärischen Szenarien voll intakt!
Lediglich der Bond-Crash stimmt bedenklich.
& die Banken haben ihre Chance auf ein W gewahrt
DOW unter 9220 P. - Nasdaq unter 1350 - S&P unter 1375 P.
Alle bärischen Szenarien voll intakt!
Lediglich der Bond-Crash stimmt bedenklich.
& die Banken haben ihre Chance auf ein W gewahrt
ibag - du bist ein froschkönig?
germa,
sooderso, zum wochenende bin ich glatt.
letzter trade ging in die hose.
nunja. es bleibt ja nochwas
ehniente,
hier die mail von Weiss:
*************************************
From: "Martin D Weiss PhD" <wmm@weissinc.com>
Subject: The Next Phase of The Bear Market
October 19, 2001
Dear e-News Reader,
I believe the latest rally in the Dow is the
prelude to the next phase in the bear market --
a steeper and deeper decline which could begin at
almost any time.
And anyone who still doubts that this is a major,
long-term bear market had better wake up and smell
the coffee. Consider these facts:
-- The Nasdaq Composite Index has now lost about
two thirds of its peak value.(1)
-- The decline in the German Neuer Markt, the
equivalent of our Nasdaq, is even more
severe -- 92% in just 18 months!(2)
-- And the bear market isn`t limited to tech
stocks. Big, mainstream, old-economy blue
chips are also getting clobbered all around
the world -- the Japanese Nikkei down a
startling 76% from peak to trough, the German
Dax Index down 57% and the U.S. Dow Jones
Industrials down to a low of 8,062.(3)
With these kinds of massive declines, you`d think
a bottom would be near. But I see no evidence
whatsoever of recovery -- not for a long, long time.
Temporary rallies? Of course. But a fundamental
turnaround? Very unlikely.
Even before the tragic events of September 11, the
total accumulated losses of all companies listed on
the Nasdaq of just the last 12 months had wiped out
all the profits of the previous six years. The
unemployment rate in the United States surged to
4.9% ... and seven Fed interest rate cuts had failed
miserably to make a visible difference.(4)
Therefore, I believe now is the time to take full
advantage of ...
----------------------------
Investment Vehicles Designed
To BENEFIT
From Falling Stock Prices
----------------------------
My father, Irving Weiss, devoted almost his entire
professional life to recommending U.S. Treasury
securities -- not only to conserve principal, but
also to support the country.
He had the same view of short-selling: Short
sellers always have to buy back shares at a later
date, so they help build up a reserve of buying power
in the market. So short sellers are then the ones
generally buying stocks when other investors aren`t,
when buying support is needed the most.
That`s what Dad told me he did in the great bear
market of 1929-32. He explained how he borrowed $500
>from his mother and used it to sell short stocks he
felt were the most vulnerable; and how he bought them
back near the bottom of the decline, when few
investors were willing to buy, turning the initial
$500 into $100,000.
But along the way, if the market turned against
him, he sweated bullets because he knew he was
confronting unlimited risk, something that is
generally not recommended for the average investor.
You see, in those days, short selling of stocks
was the only technique available with the potential
to make money during a stock market decline.
Fortunately, in today`s market, there are specialized
mutual funds that seek to profit when the market falls.
These are mutual funds that are deliberately designed to
make money from a bear market. And the more money you
can make, the more you will have to reinvest in America
when buying support will be needed the most.
These mutual funds have no expiration. Your risk
is always limited to the amount you invest, and you
will never get a margin call.
In fact, because of the liquidity, flexibility and
profit potential offered by these funds, we have
established a special, individually managed program
that uses strictly these funds. We call our new
program ...
-----------------------
The Weiss Bear Strategy
-----------------------
Since 1980, our firm, Weiss Money Management, has
been managing portfolios for conservative investors,
with approximately $275 million in assets currently
under management. And now, beginning January 1 of
this year, we have launched the Weiss Bear Strategy.
THE GOAL: To help investors benefit from a stock
market decline.
THE PRIMARY VEHICLE: One specialized mutual fund
in particular that is designed to appreciate 10% for
every 10% drop in the stock market index it tracks.
A GOOD TIME TO SERIOUSLY CONSIDER THE PROGRAM, IN
OUR OPINION: When a long-term bear market trend has
been firmly established, which we believe to be the case
right now.
THE BEST TIME TO GET ON BOARD, IN OUR VIEW: When
there has been a bounce in the market -- precisely what
we`ve seen in the last couple of weeks.
THE BENEFITS OF OUR PROGRAM? We feel there are
many ...
------------------
Benefit #1
Our Timing Signals
------------------
I want to remind you that the value of the fund
will go down when the stock market rises. That`s by
design. And that`s why we monitor the program daily.
When our research generates a "strong bearish
signal" -- that the stock market decline is going to
continue or resume -- we may allocate up to 50% of
the portfolio assets to the fund, with the balance in
a money market fund.
When we have what we consider a "very strong
bearish signal," we may allocate up to 100% of the
portfolio assets to the fund.
And when we have no signals in the stock market,
we may allocate your assets to another fund -- one
that`s designed to profit from moves in the bond
market.
----------------
Benefit #2
Loss Protections
----------------
Of course, there is always risk with any investment
program or mutual fund. If we are wrong about the
direction of the underlying markets, you could lose money.
However, the mutual funds we use offer cushions
against risk by maintaining positions in fixed
instruments such as U.S. Treasury securities. That
way, they take care of any margin calls directly from
the funds` assets. You are never called upon to put
up additional funds.
At the same time, we monitor the funds daily and
do our utmost to protect you against loss.
------------------------------
Benefit #3
May Be Used For IRAs, 401(k)s,
And Other Retirement Plans
------------------------------
Due to these loss protections, this program may be
appropriate for retirement plans, including ...
-- IRAs
-- Roth IRAs
-- 401(k) plans, Keogh Plans and SEPs.(5)
I repeat: There can be no margin calls. And
although losses are certainly possible, you can never
lose more than you invest. So depending on your
investment objectives and risk tolerance, I feel this
program could be used for a significant portion of
your overall portfolio -- whether the funds are tax
protected or not.
------------------------
Benefit #4
No Account Opening Fees,
Sales Fees, Or "Loads"
------------------------
The funds we use in this program are sold without
front-end loads, redemption fees, back-end loads or
sales commissions.
Nor does Weiss charge an account opening or
closing fee.
Of course, like other mutual funds, the funds we
use do incur expenses that are shared indirectly by
all shareholders, and Weiss charges an annual
management fee of 2% on the assets in your account
for this service.
------------------------------
Benefit #5
Your Accounts Are Individually
Managed To Meet Your Personal
Investment Needs And Goals
------------------------------
The program can easily be tailored to meet your
individual needs and goals.
For example, if you have substantial stock or bond
holdings in other accounts, we can tailor the program
to help you hedge against possible declines in the
market value of those securities.
If you want to be more aggressive -- or even more
conservative -- in your approach, we can set that up
for you as well.
Or, if you want to dovetail our Weiss Bear Strategy
with other Weiss Money Management programs -- such as
our Weiss Treasury Portfolio -- that`s fine too.
--------------------
Your Next Steps ...
--------------------
Call us toll-free at 1-800-289-8100, press reply
to this e-mail, or address a new e-mail to wmm@weissinc.com.
Please remember to include your name, phone number and
address in your response. We will send you all the
information you need to get started right away.
I believe the timing couldn`t be better, and that
the latest rally is your signal to get on board
before the next phase of the bear market.
Warm regards,
Martin D. Weiss, Ph.D.
Investment Committee Member
Weiss Money Management, Inc.
P.S. If you`re already participating in our
Weiss Bear Strategy program, I believe now is the time
to add to your investment. Give us a call!
WMM17460
-----------------------------------------------------
Notes:
(1) The Nasdaq Composite Index reached a peak of 5,132
on March 10, 2000 and fell to 1,387 on September 21,
2001, a decline of 73%. Data: Bloomberg
(2) The German Neuer Markt reached a peak of 8,583 on
March 10, 2000 and fell to 693 on September 21, 2001,
a decline of 92%. Data: Bloomberg
(3) The Nikkei reached a peak of 38,957 on December
29, 1989, and declined to 9,382 on September 21,
2001, a loss of 76%. The German Dax Index fell from
a peak of 8,136 on March 7, 2000 to 3,539 on
September 21, 2001, a decline of 57%. Data: Bloomberg
(4) Beginning April 1, 1994 and ending June 30, 2000,
the total accumulated profits of all companies listed
on the Nasdaq exchange was $159.8 billion. The total
accumulated loss of all companies listed on the
Nasdaq from July 1, 2000 to June 30, 2001 was $161
billion. Data: Compustat. Interest rate cuts from
January 1, 2001 to September 11, 2001 -- as reported
by the Federal Reserve, October 10, 2001.
(5) Whether the program may be utilized by a
particular retirement plan depends upon several
factors, and, ultimately, a determination by
the plan sponsor or fiduciary.
***********************
n8
o.
sooderso, zum wochenende bin ich glatt.
letzter trade ging in die hose.
nunja. es bleibt ja nochwas
ehniente,
hier die mail von Weiss:
*************************************
From: "Martin D Weiss PhD" <wmm@weissinc.com>
Subject: The Next Phase of The Bear Market
October 19, 2001
Dear e-News Reader,
I believe the latest rally in the Dow is the
prelude to the next phase in the bear market --
a steeper and deeper decline which could begin at
almost any time.
And anyone who still doubts that this is a major,
long-term bear market had better wake up and smell
the coffee. Consider these facts:
-- The Nasdaq Composite Index has now lost about
two thirds of its peak value.(1)
-- The decline in the German Neuer Markt, the
equivalent of our Nasdaq, is even more
severe -- 92% in just 18 months!(2)
-- And the bear market isn`t limited to tech
stocks. Big, mainstream, old-economy blue
chips are also getting clobbered all around
the world -- the Japanese Nikkei down a
startling 76% from peak to trough, the German
Dax Index down 57% and the U.S. Dow Jones
Industrials down to a low of 8,062.(3)
With these kinds of massive declines, you`d think
a bottom would be near. But I see no evidence
whatsoever of recovery -- not for a long, long time.
Temporary rallies? Of course. But a fundamental
turnaround? Very unlikely.
Even before the tragic events of September 11, the
total accumulated losses of all companies listed on
the Nasdaq of just the last 12 months had wiped out
all the profits of the previous six years. The
unemployment rate in the United States surged to
4.9% ... and seven Fed interest rate cuts had failed
miserably to make a visible difference.(4)
Therefore, I believe now is the time to take full
advantage of ...
----------------------------
Investment Vehicles Designed
To BENEFIT
From Falling Stock Prices
----------------------------
My father, Irving Weiss, devoted almost his entire
professional life to recommending U.S. Treasury
securities -- not only to conserve principal, but
also to support the country.
He had the same view of short-selling: Short
sellers always have to buy back shares at a later
date, so they help build up a reserve of buying power
in the market. So short sellers are then the ones
generally buying stocks when other investors aren`t,
when buying support is needed the most.
That`s what Dad told me he did in the great bear
market of 1929-32. He explained how he borrowed $500
>from his mother and used it to sell short stocks he
felt were the most vulnerable; and how he bought them
back near the bottom of the decline, when few
investors were willing to buy, turning the initial
$500 into $100,000.
But along the way, if the market turned against
him, he sweated bullets because he knew he was
confronting unlimited risk, something that is
generally not recommended for the average investor.
You see, in those days, short selling of stocks
was the only technique available with the potential
to make money during a stock market decline.
Fortunately, in today`s market, there are specialized
mutual funds that seek to profit when the market falls.
These are mutual funds that are deliberately designed to
make money from a bear market. And the more money you
can make, the more you will have to reinvest in America
when buying support will be needed the most.
These mutual funds have no expiration. Your risk
is always limited to the amount you invest, and you
will never get a margin call.
In fact, because of the liquidity, flexibility and
profit potential offered by these funds, we have
established a special, individually managed program
that uses strictly these funds. We call our new
program ...
-----------------------
The Weiss Bear Strategy
-----------------------
Since 1980, our firm, Weiss Money Management, has
been managing portfolios for conservative investors,
with approximately $275 million in assets currently
under management. And now, beginning January 1 of
this year, we have launched the Weiss Bear Strategy.
THE GOAL: To help investors benefit from a stock
market decline.
THE PRIMARY VEHICLE: One specialized mutual fund
in particular that is designed to appreciate 10% for
every 10% drop in the stock market index it tracks.
A GOOD TIME TO SERIOUSLY CONSIDER THE PROGRAM, IN
OUR OPINION: When a long-term bear market trend has
been firmly established, which we believe to be the case
right now.
THE BEST TIME TO GET ON BOARD, IN OUR VIEW: When
there has been a bounce in the market -- precisely what
we`ve seen in the last couple of weeks.
THE BENEFITS OF OUR PROGRAM? We feel there are
many ...
------------------
Benefit #1
Our Timing Signals
------------------
I want to remind you that the value of the fund
will go down when the stock market rises. That`s by
design. And that`s why we monitor the program daily.
When our research generates a "strong bearish
signal" -- that the stock market decline is going to
continue or resume -- we may allocate up to 50% of
the portfolio assets to the fund, with the balance in
a money market fund.
When we have what we consider a "very strong
bearish signal," we may allocate up to 100% of the
portfolio assets to the fund.
And when we have no signals in the stock market,
we may allocate your assets to another fund -- one
that`s designed to profit from moves in the bond
market.
----------------
Benefit #2
Loss Protections
----------------
Of course, there is always risk with any investment
program or mutual fund. If we are wrong about the
direction of the underlying markets, you could lose money.
However, the mutual funds we use offer cushions
against risk by maintaining positions in fixed
instruments such as U.S. Treasury securities. That
way, they take care of any margin calls directly from
the funds` assets. You are never called upon to put
up additional funds.
At the same time, we monitor the funds daily and
do our utmost to protect you against loss.
------------------------------
Benefit #3
May Be Used For IRAs, 401(k)s,
And Other Retirement Plans
------------------------------
Due to these loss protections, this program may be
appropriate for retirement plans, including ...
-- IRAs
-- Roth IRAs
-- 401(k) plans, Keogh Plans and SEPs.(5)
I repeat: There can be no margin calls. And
although losses are certainly possible, you can never
lose more than you invest. So depending on your
investment objectives and risk tolerance, I feel this
program could be used for a significant portion of
your overall portfolio -- whether the funds are tax
protected or not.
------------------------
Benefit #4
No Account Opening Fees,
Sales Fees, Or "Loads"
------------------------
The funds we use in this program are sold without
front-end loads, redemption fees, back-end loads or
sales commissions.
Nor does Weiss charge an account opening or
closing fee.
Of course, like other mutual funds, the funds we
use do incur expenses that are shared indirectly by
all shareholders, and Weiss charges an annual
management fee of 2% on the assets in your account
for this service.
------------------------------
Benefit #5
Your Accounts Are Individually
Managed To Meet Your Personal
Investment Needs And Goals
------------------------------
The program can easily be tailored to meet your
individual needs and goals.
For example, if you have substantial stock or bond
holdings in other accounts, we can tailor the program
to help you hedge against possible declines in the
market value of those securities.
If you want to be more aggressive -- or even more
conservative -- in your approach, we can set that up
for you as well.
Or, if you want to dovetail our Weiss Bear Strategy
with other Weiss Money Management programs -- such as
our Weiss Treasury Portfolio -- that`s fine too.
--------------------
Your Next Steps ...
--------------------
Call us toll-free at 1-800-289-8100, press reply
to this e-mail, or address a new e-mail to wmm@weissinc.com.
Please remember to include your name, phone number and
address in your response. We will send you all the
information you need to get started right away.
I believe the timing couldn`t be better, and that
the latest rally is your signal to get on board
before the next phase of the bear market.
Warm regards,
Martin D. Weiss, Ph.D.
Investment Committee Member
Weiss Money Management, Inc.
P.S. If you`re already participating in our
Weiss Bear Strategy program, I believe now is the time
to add to your investment. Give us a call!
WMM17460
-----------------------------------------------------
Notes:
(1) The Nasdaq Composite Index reached a peak of 5,132
on March 10, 2000 and fell to 1,387 on September 21,
2001, a decline of 73%. Data: Bloomberg
(2) The German Neuer Markt reached a peak of 8,583 on
March 10, 2000 and fell to 693 on September 21, 2001,
a decline of 92%. Data: Bloomberg
(3) The Nikkei reached a peak of 38,957 on December
29, 1989, and declined to 9,382 on September 21,
2001, a loss of 76%. The German Dax Index fell from
a peak of 8,136 on March 7, 2000 to 3,539 on
September 21, 2001, a decline of 57%. Data: Bloomberg
(4) Beginning April 1, 1994 and ending June 30, 2000,
the total accumulated profits of all companies listed
on the Nasdaq exchange was $159.8 billion. The total
accumulated loss of all companies listed on the
Nasdaq from July 1, 2000 to June 30, 2001 was $161
billion. Data: Compustat. Interest rate cuts from
January 1, 2001 to September 11, 2001 -- as reported
by the Federal Reserve, October 10, 2001.
(5) Whether the program may be utilized by a
particular retirement plan depends upon several
factors, and, ultimately, a determination by
the plan sponsor or fiduciary.
***********************
n8
o.
Explosion beim Gold heute: + 0,07%.
Trinchen:
Ich bin doch nicht böse.
Mir stösst es lediglich auf, wenn Sachen vertuscht werden sollen
Ich bin doch nicht böse.
Mir stösst es lediglich auf, wenn Sachen vertuscht werden sollen
So, dann schauen wir uns die COT´s an:
@Trine
meinst Du mir wächst da noch was
meinst Du mir wächst da noch was
Das ist ja suuuuuuuuuuper!
Dann kann die Buy-and-Hold-Strategie ja nächste Woche fortgeführt werden. Vielleicht klappts ja weiter und ich werde nicht ausgestoppt.
Ich hoffe, es kommen bald mehr Bullen in den Thread. Ich komme mir ein wenig einsam vor.
Dann kann die Buy-and-Hold-Strategie ja nächste Woche fortgeführt werden. Vielleicht klappts ja weiter und ich werde nicht ausgestoppt.
Ich hoffe, es kommen bald mehr Bullen in den Thread. Ich komme mir ein wenig einsam vor.
Tach trinchen!
Tja, da musst Du wohl noch einmal meine Threads lesen,
dann kriegste das eventuell raus!
Ich gehe jetzt was trinken.
Wünsche allen einen angenehmen Abend, Red Shoes *schmunzelnd*
Tja, da musst Du wohl noch einmal meine Threads lesen,
dann kriegste das eventuell raus!
Ich gehe jetzt was trinken.
Wünsche allen einen angenehmen Abend, Red Shoes *schmunzelnd*
antarra- solange du nicht da warst - stieg gold
ansonsten schön dich wieder zu lesen hier.
gruß trine
ansonsten schön dich wieder zu lesen hier.
gruß trine
Sachte ich doch....
Wer keine Erfahrung mit den Börsen hat, mußte die Microschrott-Meldung als Vorboten eines Infernos bewerten. Wer aber nicht nur auf Charts und ähnliche Kaffeesatzleserei orientiert ist, wußte, dass es nach der Meldung nach oben gehen musste, weil wir eine politische Börse haben. Hier gilt: Psychologie und Flexibilität (schnelles Umsteuern) ist angesagt - und nicht das Festhalten an alten Lehren, die vielleicht für ruhigere Börsenzeiten eine gewisse Orientierung geben können.
Wer keine Erfahrung mit den Börsen hat, mußte die Microschrott-Meldung als Vorboten eines Infernos bewerten. Wer aber nicht nur auf Charts und ähnliche Kaffeesatzleserei orientiert ist, wußte, dass es nach der Meldung nach oben gehen musste, weil wir eine politische Börse haben. Hier gilt: Psychologie und Flexibilität (schnelles Umsteuern) ist angesagt - und nicht das Festhalten an alten Lehren, die vielleicht für ruhigere Börsenzeiten eine gewisse Orientierung geben können.
Tach trinchen!
Tja, da musst Du wohl noch einmal meine Threads lesen,
dann kriegste das eventuell raus!
Ich gehe jetzt was trinken.
Wünsche allen einen angenehmen Abend, Red Shoes *schmunzelnd*
Tja, da musst Du wohl noch einmal meine Threads lesen,
dann kriegste das eventuell raus!
Ich gehe jetzt was trinken.
Wünsche allen einen angenehmen Abend, Red Shoes *schmunzelnd*
Man beachte die Überschrift, in der von einem
Inferno die Rede ist.
Was passiert tatsächlich???
Die Märkte reversaln, der Dow gibt zum Schluss (ganz
normal vor dem Wochenende) von seinem High ganze 14 Punkte ab
und G. redet von einem Crash in den letzten 5 Minuten
Ihr seht:
Der Typ hat
a) immer Recht und bekommt
b) jeden Tag seinen Crash
Inferno die Rede ist.
Was passiert tatsächlich???
Die Märkte reversaln, der Dow gibt zum Schluss (ganz
normal vor dem Wochenende) von seinem High ganze 14 Punkte ab
und G. redet von einem Crash in den letzten 5 Minuten
Ihr seht:
Der Typ hat
a) immer Recht und bekommt
b) jeden Tag seinen Crash
gut suff red shoes
Naja , das war spass
Kein probleme fur die bullen - alle Germas signalen sind noch baerish ... rally lauft wieter
MSFT 2% im plus nach diese super zahlen
Kein probleme fur die bullen - alle Germas signalen sind noch baerish ... rally lauft wieter
MSFT 2% im plus nach diese super zahlen
@ ibag - wunder gibt es immer wieder..........
@ atze 2
solange ich da bin mach dir keine sorge
ps. germa war heute nicht joggen !!!
solange ich da bin mach dir keine sorge
ps. germa war heute nicht joggen !!!
Wo ist eigentlich Auskenner
Die Commericals in der Woche zum 16.10.:
S&P shorts weiter runter von -38.700 auf -36.400
S&P mini shorts hoch von -53.200 auf -67.800
DOW longs nahezu unverändert von +14.600 auf +15.100
Auch Nasdaq shorts nahezu unverändert von -13.300 auf -12.900
Nasdaq mini longs hoch von +5.600 auf +9.600
Gold shorts runter von -64.700 auf -51.800
Ebenso silber shorts runter von -48.700 auf -44.400
Erdöl longs weiter hoch von +58.200 auf +59.100 wenn Öl hochrennt, wird es explosiv passieren
Euro shorts runter von -60.400 auf -49.100
Yen von short in long -4.400 auf +15.300 die wohl größte Bewegung der COT´s letzte woche!
Trasruy shorts hoch von -27.900 auf -40.300
Weiterhin sehr gemischte Daten, doch sind sich die Commercials nicht mehr so bullisch sicher, wie noch in den Wochen zuvor!
die aktienindizies selbst notieren nahezu unverändert. Doch zeigen die gelockerten Zügel den Edelmetallen gegenüber erste Schwächeanzeichen, die ein Vertrauensverlust in den Dollar bestätigen. Schlussendlich werden die Treasury weiter nach unten geprügelt, was die Bonds hochtreiben sollte.
S&P shorts weiter runter von -38.700 auf -36.400
S&P mini shorts hoch von -53.200 auf -67.800
DOW longs nahezu unverändert von +14.600 auf +15.100
Auch Nasdaq shorts nahezu unverändert von -13.300 auf -12.900
Nasdaq mini longs hoch von +5.600 auf +9.600
Gold shorts runter von -64.700 auf -51.800
Ebenso silber shorts runter von -48.700 auf -44.400
Erdöl longs weiter hoch von +58.200 auf +59.100 wenn Öl hochrennt, wird es explosiv passieren
Euro shorts runter von -60.400 auf -49.100
Yen von short in long -4.400 auf +15.300 die wohl größte Bewegung der COT´s letzte woche!
Trasruy shorts hoch von -27.900 auf -40.300
Weiterhin sehr gemischte Daten, doch sind sich die Commercials nicht mehr so bullisch sicher, wie noch in den Wochen zuvor!
die aktienindizies selbst notieren nahezu unverändert. Doch zeigen die gelockerten Zügel den Edelmetallen gegenüber erste Schwächeanzeichen, die ein Vertrauensverlust in den Dollar bestätigen. Schlussendlich werden die Treasury weiter nach unten geprügelt, was die Bonds hochtreiben sollte.
germanasti,
Verleumdungen verstossen gegen die Boardregeln ...
Du solltest es nicht übertreiben!
Red Shoes ... *stirnrunzelnd*
Verleumdungen verstossen gegen die Boardregeln ...
Du solltest es nicht übertreiben!
Red Shoes ... *stirnrunzelnd*
Antarra:
Zieh Dich warm an. Gold und Öl werden kommen.
Zieh Dich warm an. Gold und Öl werden kommen.
@realthing
...du kannst tatsachen nicht einfach ignorieren....
...du kannst tatsachen nicht einfach ignorieren....
Übrigens Vetinari,
dir muss ich mal ein Kompliment machen!
Du hast ein sehr fundiertes Wissen und
kannst Meldungen und Märkte sehr genau einschätzen!
Mein Respekt!
dir muss ich mal ein Kompliment machen!
Du hast ein sehr fundiertes Wissen und
kannst Meldungen und Märkte sehr genau einschätzen!
Mein Respekt!
@germanasti
du hast es echt schwer hier.
heute war die häme der bullen leider nicht so doll.
mit ein paar richtigen beleidigungen hätte ich mich
noch besser gefühlt mit meinem put.
glaube jedoch der geht am Mo. wieder zurück.
haben die terroristen wirklich nix drauf gehts noch
bis dez. hoch.
nach exodus von uri haben die nur ein großes maul.
grüße O 3
du hast es echt schwer hier.
heute war die häme der bullen leider nicht so doll.
mit ein paar richtigen beleidigungen hätte ich mich
noch besser gefühlt mit meinem put.
glaube jedoch der geht am Mo. wieder zurück.
haben die terroristen wirklich nix drauf gehts noch
bis dez. hoch.
nach exodus von uri haben die nur ein großes maul.
grüße O 3
Red Shoes:
Habe ich Dich irgendwo direkt angesprochen oder namentlich erwähnt?
Meine Unterhaltung kann ich mir gottseidank immer noch selbst raussuchen.
Schönen Abend wünsche ich dir noch
Habe ich Dich irgendwo direkt angesprochen oder namentlich erwähnt?
Meine Unterhaltung kann ich mir gottseidank immer noch selbst raussuchen.
Schönen Abend wünsche ich dir noch
@igor1
dann können die Bullen ja froh sein, daß Germa heute die bequeme Variante gewählt hat (kein Joggen).
Aber gefährlich wird es, wenn er zum Friseur geht.
dann können die Bullen ja froh sein, daß Germa heute die bequeme Variante gewählt hat (kein Joggen).
Aber gefährlich wird es, wenn er zum Friseur geht.
am montag muss ich raus,
die g-anfeindungsquote nimmt wieder zu
die g-anfeindungsquote nimmt wieder zu
@ Germa
kannst du mir bitte mal erklären was diese Zahlen zu bedeuten haben? Was sind den bitte Minishorts, und was steckt hinter z.B. der Zahl 38.700?
kannst du mir bitte mal erklären was diese Zahlen zu bedeuten haben? Was sind den bitte Minishorts, und was steckt hinter z.B. der Zahl 38.700?
was sind s&p mini shorts?????
germanasti sagst du mir das?
dat trine
germanasti sagst du mir das?
dat trine
Nachtrag zu den COT-Daten:
Die Unsicherheit von Dienstag könnte sich in einer ersten crashartigen Entladung am Mittwoch ausgetrügt haben! Somit ist nun die Unsicherheit im Markt, die die Immunität gegen schlechte Nachrichten aufhebt. =) Der Markt ist wieder verletzbar!
& ich geh nun eine Runde joggen ,damit Igor heute nacht keinen unruhigen Schlaf hat.
Bis gleich
Die Unsicherheit von Dienstag könnte sich in einer ersten crashartigen Entladung am Mittwoch ausgetrügt haben! Somit ist nun die Unsicherheit im Markt, die die Immunität gegen schlechte Nachrichten aufhebt. =) Der Markt ist wieder verletzbar!
& ich geh nun eine Runde joggen ,damit Igor heute nacht keinen unruhigen Schlaf hat.
Bis gleich
@ germa
wann kommt dein austblick für montag ?
wann kommt dein austblick für montag ?
Sabbel - ja das germa/flo bild auch ... aber da gibt ein problem bei die trefferquote ... glaube da ist ein eins zu viele
Und diese komische 1929/1987 charts ... man braucht nur der chart von april diese jahr
Und diese komische 1929/1987 charts ... man braucht nur der chart von april diese jahr
männer
dat trine
dat trine
*grinsend ...*
und Rückgrat hat er auch nicht!
Red Shoes
und Rückgrat hat er auch nicht!
Red Shoes
Hallo o3
mir kommen die Amis langsam lächerlich vor. Dieses krankhafte Patriotengeschrei. Und dann noch dieser hörige NTV-Marionettensender. Der Krieg in Afghanistan ist doch ungefähr so als wenn die Aliens die USA angreifen. Da brauch man doch nicht so ein Geschiss machen.
mir kommen die Amis langsam lächerlich vor. Dieses krankhafte Patriotengeschrei. Und dann noch dieser hörige NTV-Marionettensender. Der Krieg in Afghanistan ist doch ungefähr so als wenn die Aliens die USA angreifen. Da brauch man doch nicht so ein Geschiss machen.
eine frage an alle:
ist germanast ein "gott"?
oder ist er : Amerikaner?
oder ist er: Deutscher ?
ist germanast ein "gott"?
oder ist er : Amerikaner?
oder ist er: Deutscher ?
nun werde ich doof sterben mini shorts klingt eh komisch
Am Montags gibt es `ne Menge Kohle zu verdienen, und zwar dann, wenn....
1. man in schon jetzt in longs drin ist.
2. Wenn man in longs drin ist, die noch nicht so recht gelaufen sind.
3. Wenn es am Wochenende keine neuen Anschläge gibt (was ich gewiss nicht nur aus finanziellen Gründe hoffe).
1. man in schon jetzt in longs drin ist.
2. Wenn man in longs drin ist, die noch nicht so recht gelaufen sind.
3. Wenn es am Wochenende keine neuen Anschläge gibt (was ich gewiss nicht nur aus finanziellen Gründe hoffe).
@stahlbaer
solange die usa die nachrichten mit ihrem kriegsgeschrei
gegen afghanistan zuballern kommt keiner auf die idee die
milzbrandfälle breitzutreten.
O 3
solange die usa die nachrichten mit ihrem kriegsgeschrei
gegen afghanistan zuballern kommt keiner auf die idee die
milzbrandfälle breitzutreten.
O 3
Europear ????
@trinchen
Das sind Germa`s minishorts:
Das sind Germa`s minishorts:
@ antara
@ igor - germanasti ist ein lieber, der sich viel mühe gibt für uns alle, finde ich
dat trine
dat trine
@igor: er ist ein Cyberborg!und Trinchen sein Latrinchen,die meint in Weisheit gebadet zu haben!
egal
ich freu mich auf germas ausblick(weitblick) für montag
Ps: Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter,
die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter,
die Verordnung der Europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons hat aber exakt 25.911 Wörter
ich freu mich auf germas ausblick(weitblick) für montag
Ps: Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter,
die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter,
die Verordnung der Europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons hat aber exakt 25.911 Wörter
Es gibt tatsächlich inflationäre Signale:
Der Begriff "Crash" wird als ebensolcher mit ansteigendem "Volumen" gebraucht!
Ciao, Red Shoes
Der Begriff "Crash" wird als ebensolcher mit ansteigendem "Volumen" gebraucht!
Ciao, Red Shoes
o3
da ist was dran. Die große Sch... kommt erst noch. Vor 2 oder 3 Tagen hat sich ein amerikanischer Militärexperte auf CNN zu den Folgen der Milzbrananschläge geäußert. Sollt der Verursacher gefunden werden, schlagen die Amis ohne Rücksicht auf Verluste und Wahl der Waffen zurück.
Dann gehts erst richtig los. Der Irak hat ein bißchen mehr zu bieten als dieses verarmte Bauernvolk.
da ist was dran. Die große Sch... kommt erst noch. Vor 2 oder 3 Tagen hat sich ein amerikanischer Militärexperte auf CNN zu den Folgen der Milzbrananschläge geäußert. Sollt der Verursacher gefunden werden, schlagen die Amis ohne Rücksicht auf Verluste und Wahl der Waffen zurück.
Dann gehts erst richtig los. Der Irak hat ein bißchen mehr zu bieten als dieses verarmte Bauernvolk.
@trinchen
recht hast du, er ist ein lieber.
recht hast du, er ist ein lieber.
@Red Shoes,
.. der war gut
allerdings ist das mit der Inflation so ein Thema ... die Gefahr einer solchen war in den letzten 20 Jahren in den USA niemals so hoch wie jetzt.
Schoene Gruesse,
hase
.. der war gut
allerdings ist das mit der Inflation so ein Thema ... die Gefahr einer solchen war in den letzten 20 Jahren in den USA niemals so hoch wie jetzt.
Schoene Gruesse,
hase
erinnere mich an ein kinderbuch "der affe oswald"
..............
gute nacht trine
..............
gute nacht trine
@Stahlbaer,
Bloedsinn. Die Amis werden weder A- noch B- noch C-Waffen in einer solchen Situation einsetzen. Sonst koennen sie gleich die Aufloesung der NATO beantragen.
Bloedsinn. Die Amis werden weder A- noch B- noch C-Waffen in einer solchen Situation einsetzen. Sonst koennen sie gleich die Aufloesung der NATO beantragen.
Nochmals ein Wort der Warnung an alle Bullen:
1929 schrien auch nach dem ersten Einbruch alle: Rally vor ever.
Besonders mutig hervorgetreten sind: Analysten, Bänker und Politiker.
Auch Bullen sollten sich mal ein bißchen mit Betriebs- und Volkswirtschaftslehre auseinandersetzen. Dann wüssten Sie auch wie man durch einen relativ geringen Umsatzrückgang in den Verlust rutscht.
1929 schrien auch nach dem ersten Einbruch alle: Rally vor ever.
Besonders mutig hervorgetreten sind: Analysten, Bänker und Politiker.
Auch Bullen sollten sich mal ein bißchen mit Betriebs- und Volkswirtschaftslehre auseinandersetzen. Dann wüssten Sie auch wie man durch einen relativ geringen Umsatzrückgang in den Verlust rutscht.
Psssssssttttttt
jetzt wieder ruhe
germa kommt
jetzt wieder ruhe
germa kommt
@stahlbaer
den irak würden wir auch noch o. probleme plattmachen.
das problem ist, daß sich alle moslems bei einem angriff
gegen den irak auf dessen seite schlagen werden.
die islamisten haun sich gene gegenseitig in die pfanne.
leider darf kein westliches land eingreifen.
sobald dies geschieht halten alle zusammen.
bin laden hat sich erst während des golfkrieges mit der saudischen regierung überworfen. er wollte sich mit einer eigenen islamischen armee gegen den irak stellen.
als die saudische regierung die amis zu hilfe rief ist
er abgedreht.
grüße O 3
den irak würden wir auch noch o. probleme plattmachen.
das problem ist, daß sich alle moslems bei einem angriff
gegen den irak auf dessen seite schlagen werden.
die islamisten haun sich gene gegenseitig in die pfanne.
leider darf kein westliches land eingreifen.
sobald dies geschieht halten alle zusammen.
bin laden hat sich erst während des golfkrieges mit der saudischen regierung überworfen. er wollte sich mit einer eigenen islamischen armee gegen den irak stellen.
als die saudische regierung die amis zu hilfe rief ist
er abgedreht.
grüße O 3
Hase100
kommt immer darauf an wer damit anfängt. Und die paar Milzbrandfälle ist den USA sind doch nur die Testphase.
Die werden es schaffen das Zeug in größeren Mengen in die USA zu schaffen und es vor Ort einsetzen. Und erzähl mir bloßnicht die schaffen den Schmuggel nicht. Wieviele Tonnen und Abertonnen von Rauschgift werden jedes Jahr in die USA geschmuggelt?
kommt immer darauf an wer damit anfängt. Und die paar Milzbrandfälle ist den USA sind doch nur die Testphase.
Die werden es schaffen das Zeug in größeren Mengen in die USA zu schaffen und es vor Ort einsetzen. Und erzähl mir bloßnicht die schaffen den Schmuggel nicht. Wieviele Tonnen und Abertonnen von Rauschgift werden jedes Jahr in die USA geschmuggelt?
@Stahlbaer: Ich habe in den letzten zwei Wochen so viel Kohle gescheffelt, dass ich überhaubt keine Problem damit habe, wenn ich meine um 10% nachgezogenen SL nicht realisiere, und die SL erst bei -20 oder -30% greifen.
Übrigens: Wenn nichts dazwischen kommt (politische Faktoren), geht mein Depot am Montag um 10% nach oben. Dafür werden scho meine Biotechs und insbesondere V(iz)RT sorgen. Wetten?
Übrigens: Wenn nichts dazwischen kommt (politische Faktoren), geht mein Depot am Montag um 10% nach oben. Dafür werden scho meine Biotechs und insbesondere V(iz)RT sorgen. Wetten?
@hase100
nicht die nato würde aufgelöst werden sondern die uno.
habe heute eine schöne behauptung gelesen.
2002 werden die arabischen länder aus der uno austreten.
sie fühlen sich nicht mehr durch die uno vertreten.
ja weshalb denn????
die 3 welt länder treten auch aus.
es wird also nur noch die 1 welt vertreten sein.
für die wurde die uno auch geschaffen.
könne ich auch unterschreiben.
grüße O 3
nicht die nato würde aufgelöst werden sondern die uno.
habe heute eine schöne behauptung gelesen.
2002 werden die arabischen länder aus der uno austreten.
sie fühlen sich nicht mehr durch die uno vertreten.
ja weshalb denn????
die 3 welt länder treten auch aus.
es wird also nur noch die 1 welt vertreten sein.
für die wurde die uno auch geschaffen.
könne ich auch unterschreiben.
grüße O 3
@trine: das erfüllt mich mit Stolz,nicht jeder kann sagen,daß über ihn schon mal ein Buch geschrieben wurde!
Eins trifft aber auf alle zu ,auch für dich: wir stammen alle vom Affen ab!
Eins trifft aber auf alle zu ,auch für dich: wir stammen alle vom Affen ab!
Karlchen
nichts gegen zu sagen. Nur warum sind den nicht alle so clever? Warum gibt es denn immer noch Menschen mit Verlusten an den Börsen? Warum haben etliche 1929 und folgende Haus und Hof verloren?
nichts gegen zu sagen. Nur warum sind den nicht alle so clever? Warum gibt es denn immer noch Menschen mit Verlusten an den Börsen? Warum haben etliche 1929 und folgende Haus und Hof verloren?
Die UNO ist eine Vereinigung ohne Wirkliche Macht, im Gegensatz zur NATO. Die Amis (und auch wir) nehmen fuer sich in Anspruch "besser" zu sein im moralischen Sinn. Und da zaehlt eben die Verhaeltnismaessigkeit der Mittel. Alles was darueber hinaus geht wird von den Partnern nicht akzeptiert werden.
Selbst unsere Vasallen-Regierung wird schnell die Fronten wechseln wenn sie merken, dass keine Mehrheit hinter Ihnen steht.
Selbst unsere Vasallen-Regierung wird schnell die Fronten wechseln wenn sie merken, dass keine Mehrheit hinter Ihnen steht.
o3
da wäre ich mir nicht so sicher. Zumindest nicht mit konventionellen Waffen. Warum in aller Welt sind die Amis im Golfkrieg so kurz vor dem Endsieg abgedreht?
da wäre ich mir nicht so sicher. Zumindest nicht mit konventionellen Waffen. Warum in aller Welt sind die Amis im Golfkrieg so kurz vor dem Endsieg abgedreht?
achtung, die nachtjäger kommen......
Weil sie so bloed waren und den IRAN fuer gefaehrlicher hielten als einen geschwaechten Saddam Hussein.
...so, das war es dann für heute.......
Rambo ist auch schon unterwegs!
@stahlbaer
die usa hatten den irak soweit zurechtgestutzt daß er auf
jahre keinen angriffkrieg mehr ausführen konnte.
ziel nr. 1 war erreicht.
pötzlich mußten sie festestellen, daß sich der iran und
die türkei und... dazu bereitgemacht haben auch im irak einzumarschieren und sich ihren teil an der beute zu holen.
damit wäre deren einfluß größer geworden.
da war den amis ein kastrieter sadam der den irak zusammenhält lieber.
grüße O 3
die usa hatten den irak soweit zurechtgestutzt daß er auf
jahre keinen angriffkrieg mehr ausführen konnte.
ziel nr. 1 war erreicht.
pötzlich mußten sie festestellen, daß sich der iran und
die türkei und... dazu bereitgemacht haben auch im irak einzumarschieren und sich ihren teil an der beute zu holen.
damit wäre deren einfluß größer geworden.
da war den amis ein kastrieter sadam der den irak zusammenhält lieber.
grüße O 3
@O3,
die Tuerkei ist voellig harmlos.
1. In der NATO, der einzige Partner in dieser Region, also extrem wichtig!
2. Will in die EU
Entscheidend war der IRAN. Die AMis haben halt Probleme mit alten Traumata
die Tuerkei ist voellig harmlos.
1. In der NATO, der einzige Partner in dieser Region, also extrem wichtig!
2. Will in die EU
Entscheidend war der IRAN. Die AMis haben halt Probleme mit alten Traumata
o3
das hieße, der alte Bush hätte sowas wie weltpolitische Weitsicht gehabt. Dieses versagen hat ihn aber den Job gekostet. Ich glaube die hatten Angst vor Bio- und Atomwaffen. Ein Saddam mit dem Rücken zur Wand ist zu allem fähig. Saddam hat diese Waffen, 1000 %.
das hieße, der alte Bush hätte sowas wie weltpolitische Weitsicht gehabt. Dieses versagen hat ihn aber den Job gekostet. Ich glaube die hatten Angst vor Bio- und Atomwaffen. Ein Saddam mit dem Rücken zur Wand ist zu allem fähig. Saddam hat diese Waffen, 1000 %.
Wer macht sich hier über Jogger lustig?
Igor:
Montag kommt am sonntag abend.
Igor:
Montag kommt am sonntag abend.
@hase100
ja,ja die verhältnismäßigkeit.
die terroristen werden die schraube nach oben drehen.
zuerst kommt die frage:
müssen wir so hart zuschlagen?
dann kommen die ersten toten in europa.
danach kommt die frage.
was können wir machen damit das aufhört???
O 3
ja,ja die verhältnismäßigkeit.
die terroristen werden die schraube nach oben drehen.
zuerst kommt die frage:
müssen wir so hart zuschlagen?
dann kommen die ersten toten in europa.
danach kommt die frage.
was können wir machen damit das aufhört???
O 3
@Stahlbär: Was soll ich dazu sagen? Weiß ich auch nicht. Ichhabe vor einem Jahr einen fünfstelligenDm-Betrag in einen Neuen-Markt-Fond gepackt, und dachte mir, aus sportlichem Interesse versuche ich mal, besser zu sein als der Fond. Das Ergebnis war verheerend: Der Fond ist so etwas von miserabel gelaufen, und mir hat das einiges an Geld gekostet, das ich den letzten Wochen gut hätte gebrauchen können. Hab mal wieder mein Vorurteil bestätigt bekommen: Nichts ist träger als das Festhalten der Menschen an den ihnen bekannten Vorstellungen. Trägheit beim Denken ist mir also teuer zu stehen gekommen.
Wenn ich mich hier durch die threads lese muss ich erstaunt feststellen, dass es viele Herrschaften gibt, die voll investiert das Wochenende verleben. Es ist weiterhin keine Spur Angst im Markt.
@ optim
mega problem mit posten
körnchen heute wieder lecker
gruß
brokerei
Otto & robby
mega problem mit posten
körnchen heute wieder lecker
gruß
brokerei
Otto & robby
Ich sagte "in der derzeitigen Situation". Wenn sich was hochschaukelt und schoen ueber die Medien manipuliert wird kann das ganz anders aussehen.
Das fruehzeitige Ende des Golfkriegs war eine politische Fehlentscheidung der ganz besonderen Art
Warum die Angst vor dem IRAN? Es gibt kein Land in der ganzen Region, das einer Demokratie in unserem Sinn naeher steht als der IRAN.
Das fruehzeitige Ende des Golfkriegs war eine politische Fehlentscheidung der ganz besonderen Art
Warum die Angst vor dem IRAN? Es gibt kein Land in der ganzen Region, das einer Demokratie in unserem Sinn naeher steht als der IRAN.
du täuschst dich germa.
ich bin leider fast zu 100% cash.
ich bin leider fast zu 100% cash.
keine Spur Angst
germa
das heist du arbeitest nicht gut
versuch wieder mit
blutige montag oder so .......
germa
das heist du arbeitest nicht gut
versuch wieder mit
blutige montag oder so .......
@hase 100
die türkei steht noch voll und ganz auf unserer seite.
eine türkei mit öl wurde jedoch von den amis nicht gewünscht.
die türkei steht zwischen 2 welten.
sie sind zu 60 % westlich eingestellt.
leider ist der islam die hauptreligion in der türkei.
die türken werden von uns immer verprellt.
nato ja, eu nein.
o. das starke türkische militär wäre die türkei schon richtung islam abgedriftet.
damit das nicht geschieht setzt die armee mittel ein welche
uns nicht passen.
deshalb kommen sie nicht in die eu.
o. diese mittel würde die türkei jedoch zusammenbrechen
teufelskreis. grüße O 3
die türkei steht noch voll und ganz auf unserer seite.
eine türkei mit öl wurde jedoch von den amis nicht gewünscht.
die türkei steht zwischen 2 welten.
sie sind zu 60 % westlich eingestellt.
leider ist der islam die hauptreligion in der türkei.
die türken werden von uns immer verprellt.
nato ja, eu nein.
o. das starke türkische militär wäre die türkei schon richtung islam abgedriftet.
damit das nicht geschieht setzt die armee mittel ein welche
uns nicht passen.
deshalb kommen sie nicht in die eu.
o. diese mittel würde die türkei jedoch zusammenbrechen
teufelskreis. grüße O 3
Germa - kein wunder , wir sind mitte in ein bear market rally ... und das bedeutet aktien zu halten und nicht puts
Die Bärenrallye wird schneller enden als ihr alle glaubt! In spätestens 2-3 Wochen ist sie definiziv zuende.
Dann gibt es entweder Börsen im bodenlosen nach dem Crash, oder einen Miniaufschwung bis Jahresende.
Dann gibt es entweder Börsen im bodenlosen nach dem Crash, oder einen Miniaufschwung bis Jahresende.
@o3,
ich glaube nicht dass es jemals zur Debatte stand, dass die Tuerkei dauerhaft im IRAK einmarschiert. Auch nicht in der Tuerkei. Woher hast Du denn das ueberhaupt???
Die Tuerkei hat damals einen Feldzug gegen die Kurden gefuehrt, aufgrund der Schwaeche des IRAKS konnte man sich da ein paar Grenzverletzungen leisten. Das ist alles.
Schliesslich will sich auch die Tuerkei nicht unbeliebt machen in der arabischen Welt.
Gruesse,
hase
ich glaube nicht dass es jemals zur Debatte stand, dass die Tuerkei dauerhaft im IRAK einmarschiert. Auch nicht in der Tuerkei. Woher hast Du denn das ueberhaupt???
Die Tuerkei hat damals einen Feldzug gegen die Kurden gefuehrt, aufgrund der Schwaeche des IRAKS konnte man sich da ein paar Grenzverletzungen leisten. Das ist alles.
Schliesslich will sich auch die Tuerkei nicht unbeliebt machen in der arabischen Welt.
Gruesse,
hase
@stahlbaer
der alte bush war genauso eine marionette wie der kleine
bush.
schau dir die berater an.
klasse besetzung!!!!!
die haben macht.
biowaffen sind so lange keine bedrohung wie man mit der
totalen vernichtung des gegners drohen kann.
saddam hat angst vor seinem untergang.
das hat ihm das leben gerettet.
O 3
der alte bush war genauso eine marionette wie der kleine
bush.
schau dir die berater an.
klasse besetzung!!!!!
die haben macht.
biowaffen sind so lange keine bedrohung wie man mit der
totalen vernichtung des gegners drohen kann.
saddam hat angst vor seinem untergang.
das hat ihm das leben gerettet.
O 3
hi
Germa glauben oder nicht glauben
Aella:
Tja, dass ist die Frage.
Du weisst, die Anonymität verleitet manchmal zu Spässen.
Tja, dass ist die Frage.
Du weisst, die Anonymität verleitet manchmal zu Spässen.
# 756
sag ich doch
kein richtige bär !!!!????
volperdinger !!!!!!!
sag ich doch
kein richtige bär !!!!????
volperdinger !!!!!!!
germa
was ist den jetzt mit diesen COT Daten?
was ist den jetzt mit diesen COT Daten?
@Germa: Was heißt voll investiert? Also mehr als die Hälfte meiner freiverfügbaren Kohle steckt ohnehin in Anleihen. Dazu kommt noch ein bißchen Gold und vor allem andere, in einem Tresor lagerfähige Werte. Immobilien (zwei Häuser) sind auch - und vor allem - noch da.
Also: Was ich in Aktien stecke, ist eher eine Restgröße.
Und ich meine schon, dass ich diese Anteilsscheine über das Wochenende halten kann - es sei denn, dass es Anschläge gibt. Aber die können auch, wie wie gesehen haben, in der Woche kommen.
Also: Was ich in Aktien stecke, ist eher eine Restgröße.
Und ich meine schon, dass ich diese Anteilsscheine über das Wochenende halten kann - es sei denn, dass es Anschläge gibt. Aber die können auch, wie wie gesehen haben, in der Woche kommen.
@hase100
alle arabischen länder mit einer grenze zum irak hätten sich
ihren teil geholt.
glaube sowas macht keinen ärger.
grenzen sind bei den arabern nicht so wichtig.
wurden sowieso von enländern, franzosen und den usa gezogen.
das mit den kurdengebieten war das thema.
die türkei wäre in die irakischen kurdengebiete einmarschiert und einfach nicht mehr abgerückt.
O 3
alle arabischen länder mit einer grenze zum irak hätten sich
ihren teil geholt.
glaube sowas macht keinen ärger.
grenzen sind bei den arabern nicht so wichtig.
wurden sowieso von enländern, franzosen und den usa gezogen.
das mit den kurdengebieten war das thema.
die türkei wäre in die irakischen kurdengebiete einmarschiert und einfach nicht mehr abgerückt.
O 3
o3
Du bist abgebrüht ohne Ende.
Du bist abgebrüht ohne Ende.
@stahlbaer
war das eine beleidigung????
O 3
war das eine beleidigung????
O 3
optim
haste P1 gesehen
Prost
und schönes wochenende
Korn to be live
haste P1 gesehen
Prost
und schönes wochenende
Korn to be live
Igor
Gibts wenig besser als ein Baeren lager mitten in ein rally
Gibts wenig besser als ein Baeren lager mitten in ein rally
o3
Hast Du mir einen Anlaß gegeben?
Hast Du mir einen Anlaß gegeben?
PHILADELPHIA — A downtown bus terminal was evacuated Friday after a station employee found an unclaimed suitcase containing a military-grade explosive and 1,000 feet of blasting cord.
Bomb squad officers and investigators from the federal Bureau of Alcohol, Tobacco and Firearms responded to the Greyhound terminal around 10:30 a.m. The material was neutralized and removed from the station for testing.
Lt. Tom Fitzpatrick of the city`s bomb squad said no detonation devices were found in the bag and there was little danger of the materials exploding accidentally.
If ignited, the one-third pound of C-4 explosives and blasting cord would have had enough power to level the station, he said.
"That`s a lot of punch," Fitzpatrick said. "We would have been looking for a new bus terminal."
A terminal employee who sorts through unclaimed luggage to give clothing to homeless organizations discovered the puttylike material.
C-4 is a plastic explosive developed for the U.S. military in the Vietnam era. It was used in the USS Cole bombing, which killed 17 U.S. sailors and injured more than three dozen others in an October 12, 2000, attack.
The bag was placed in a public locker at the station at 2:43 a.m. on Sept. 29, Police Commissioner John Timoney said.
It was removed from the locker by an employee on Oct. 3 and put in a storage closet. The bag was not opened until Friday. The explosives inside the bag were wrapped in plastic trash bags, Fitzpatrick said.
A sweep of the terminal turned up no further evidence of explosives.
Authorities said they are trying to trace the C-4, but do not yet know where it came from or whether it was placed in the terminal as part of a terrorist plot. Investigators dusted for fingerprints around the locker and interviewed Greyhound employees.
The bus terminal, which was closed for roughly four hours, reopened to passengers at 2:40 p.m. EDT. Greyhound spokeswoman Kristin Parsley said all public lockers at the station will remain closed until further notice.
Bomb squad officers and investigators from the federal Bureau of Alcohol, Tobacco and Firearms responded to the Greyhound terminal around 10:30 a.m. The material was neutralized and removed from the station for testing.
Lt. Tom Fitzpatrick of the city`s bomb squad said no detonation devices were found in the bag and there was little danger of the materials exploding accidentally.
If ignited, the one-third pound of C-4 explosives and blasting cord would have had enough power to level the station, he said.
"That`s a lot of punch," Fitzpatrick said. "We would have been looking for a new bus terminal."
A terminal employee who sorts through unclaimed luggage to give clothing to homeless organizations discovered the puttylike material.
C-4 is a plastic explosive developed for the U.S. military in the Vietnam era. It was used in the USS Cole bombing, which killed 17 U.S. sailors and injured more than three dozen others in an October 12, 2000, attack.
The bag was placed in a public locker at the station at 2:43 a.m. on Sept. 29, Police Commissioner John Timoney said.
It was removed from the locker by an employee on Oct. 3 and put in a storage closet. The bag was not opened until Friday. The explosives inside the bag were wrapped in plastic trash bags, Fitzpatrick said.
A sweep of the terminal turned up no further evidence of explosives.
Authorities said they are trying to trace the C-4, but do not yet know where it came from or whether it was placed in the terminal as part of a terrorist plot. Investigators dusted for fingerprints around the locker and interviewed Greyhound employees.
The bus terminal, which was closed for roughly four hours, reopened to passengers at 2:40 p.m. EDT. Greyhound spokeswoman Kristin Parsley said all public lockers at the station will remain closed until further notice.
hallooooo Robby!!!
was macht P 1
grüße und proscht O 3
was macht P 1
grüße und proscht O 3
dann nicht
Joven meinte du wärst nen guter Junge
Karlchen:
Es gibt nicht nicht nur solch vorbildhafte Menschen wie Dich.
Stahlbär:
Habe sie doch schon kurz nach 22.00 Uhr gepostet.
Igor:
Bist Du schonmal von einem Wolpertinger gebissen worden?
Es gibt nicht nicht nur solch vorbildhafte Menschen wie Dich.
Stahlbär:
Habe sie doch schon kurz nach 22.00 Uhr gepostet.
Igor:
Bist Du schonmal von einem Wolpertinger gebissen worden?
Aella:
Ich bin ein liebreizender und netter junger Herr.
Meinte das Joven wirklich?
Ich bin ein liebreizender und netter junger Herr.
Meinte das Joven wirklich?
@ Vegetarier
Hochmut kommt vor dem Fall.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Ich habe genug für heute.
Geniesst den morgigen Tag.
Das letzte Mal Sonnenschein für einige Zeit.
Schlaft gut
Geniesst den morgigen Tag.
Das letzte Mal Sonnenschein für einige Zeit.
Schlaft gut
@stahlbaer
glaube nicht.
du schriebst jedoch:
"du bist abgebrüht o. ende"
das ist normalerweise eine beleidigung.
für mich nicht!!!
wollte jedoch wissen wie du es meintest.
ich habe bis vor 3 jahren mein privatleben mit wundeschönen,
langbeinigen superschlam..n verbracht.
beruflich verdiene ich noch immer meine kohle mit bauträgern, banken und generalunternehmern.
das prägt!!
mich überrascht nix mehr.
grüße O 3
glaube nicht.
du schriebst jedoch:
"du bist abgebrüht o. ende"
das ist normalerweise eine beleidigung.
für mich nicht!!!
wollte jedoch wissen wie du es meintest.
ich habe bis vor 3 jahren mein privatleben mit wundeschönen,
langbeinigen superschlam..n verbracht.
beruflich verdiene ich noch immer meine kohle mit bauträgern, banken und generalunternehmern.
das prägt!!
mich überrascht nix mehr.
grüße O 3
n8
jo sie kennt dich ja schon lange
leider ist die gute durch ihren neuen job so viel auf achse
Ich hoffe sie überfordert sich nicht
leider ist die gute durch ihren neuen job so viel auf achse
Ich hoffe sie überfordert sich nicht
#756 von germanasti
Interessant aber
Der Bärenmarkt wird langsam an Geschwindigkeit zunehmen, aber ich bin fest davon überzeugt das es bis zum Ausverkauf bis ende November dauern kann !
Soviel Bullen einfach Mega, viele ( Analysten, NTV Analysten ) haben schon die Tiefs gesehen, glauben sie zumindest !
mfg
Interessant aber
Der Bärenmarkt wird langsam an Geschwindigkeit zunehmen, aber ich bin fest davon überzeugt das es bis zum Ausverkauf bis ende November dauern kann !
Soviel Bullen einfach Mega, viele ( Analysten, NTV Analysten ) haben schon die Tiefs gesehen, glauben sie zumindest !
mfg
Igor:
Bereit?
Bereit?
Aella:
Was arbeitet sie?
Was arbeitet sie?
@stahlbaer
keine antwort????
glaube daß mir bald keiner mehr antwortet sollte ich
nicht einen gang runterschalten.
O 3
keine antwort????
glaube daß mir bald keiner mehr antwortet sollte ich
nicht einen gang runterschalten.
O 3
@germanasti
galaube wir müssen beide wieder etwas pos. werden.
die wahrheit will keiner hören.
grüße viel glück und N8 O 3
galaube wir müssen beide wieder etwas pos. werden.
die wahrheit will keiner hören.
grüße viel glück und N8 O 3
o3
für mich kannst Du auch noch 2 Gänge raufschalten. Mir ist sonst oft zu langweilig.
Wir düften in der selben Branche sein. Es geht um sehr viel Kohle, was den wahren Charakter unserer Zeitgenossen ans Tageslicht befördert.
War natürlich positiv gemeint.
für mich kannst Du auch noch 2 Gänge raufschalten. Mir ist sonst oft zu langweilig.
Wir düften in der selben Branche sein. Es geht um sehr viel Kohle, was den wahren Charakter unserer Zeitgenossen ans Tageslicht befördert.
War natürlich positiv gemeint.
@stahlbaer
puh!!!
nachdem mich trienchen als teufel bezeichnet hat habe ich
mir schon sorgen gemacht.
wenigens einer der weiß was abgeht.
-----------------------------------------------
meinst du alle die zu kohle kommen werden zu ar...löchern.
oder kommen nur ar...löcher zu kohle???
O 3
puh!!!
nachdem mich trienchen als teufel bezeichnet hat habe ich
mir schon sorgen gemacht.
wenigens einer der weiß was abgeht.
-----------------------------------------------
meinst du alle die zu kohle kommen werden zu ar...löchern.
oder kommen nur ar...löcher zu kohle???
O 3
O3
wieso soll "abgebrüht" ne beleidung sein
kann doch auf standhaftikeit und im weiterem sinn stärke hindeuten
wie lief die woche,gut hoffentlich
für mich wars ne schwarze woche,hatte die glänzende idee nen mal nen straddle experiment zu machen
und ging natürlich vollends in die hose,eins weiss ich jetzt,werde mit sicherheit kein straddleexperiment mehr
durchziehen
wieso soll "abgebrüht" ne beleidung sein
kann doch auf standhaftikeit und im weiterem sinn stärke hindeuten
wie lief die woche,gut hoffentlich
für mich wars ne schwarze woche,hatte die glänzende idee nen mal nen straddle experiment zu machen
und ging natürlich vollends in die hose,eins weiss ich jetzt,werde mit sicherheit kein straddleexperiment mehr
durchziehen
@46..
für mich ist abgebrüht kein schimpfwort.
viele sehen es als schimpfwort an und ich wollte nur wissen
wie es stahlabaer gemeint hat.
wo hast du dich verzockt?????
gebe eine lücke zu!!
schmach
die woche war für mich nicht so doll.
habe meine b2b mit fettem gewinn verschleudert. war ok
und p1 läuft wieder erwarten gut.
aber meine bayer, 2 % im minus.
neoforma mein hauptzock. long ist fett im plus aber mein
zock nur 3 % im plus mit 30 % risiko vor zahlen gekauft.
grüße O 3
für mich ist abgebrüht kein schimpfwort.
viele sehen es als schimpfwort an und ich wollte nur wissen
wie es stahlabaer gemeint hat.
wo hast du dich verzockt?????
gebe eine lücke zu!!
schmach
die woche war für mich nicht so doll.
habe meine b2b mit fettem gewinn verschleudert. war ok
und p1 läuft wieder erwarten gut.
aber meine bayer, 2 % im minus.
neoforma mein hauptzock. long ist fett im plus aber mein
zock nur 3 % im plus mit 30 % risiko vor zahlen gekauft.
grüße O 3
o3
nicht alle aber die meißten. Dies gilt für beide Varianten. Es gibt aber immer wieder positive Überaschungen. Am schlimmsten sind Versager, die durch Erbschaft an das große Geld gekommen sind, frühere Postboten, Siemensangstellte, u.s.w..
Bin ich ein Arschloch?
nicht alle aber die meißten. Dies gilt für beide Varianten. Es gibt aber immer wieder positive Überaschungen. Am schlimmsten sind Versager, die durch Erbschaft an das große Geld gekommen sind, frühere Postboten, Siemensangstellte, u.s.w..
Bin ich ein Arschloch?
Nachtrag: Nicht alle Siemensangstellten und Postboten sind Versager.
o3
bevor ich weiter meinen Selbstgesprächen nachgehe schaue ich lieber ob mir jemand ein paar süße Träume übriggelassen hat.
Gute Nacht.
bevor ich weiter meinen Selbstgesprächen nachgehe schaue ich lieber ob mir jemand ein paar süße Träume übriggelassen hat.
Gute Nacht.
@germa
wenn ich das verrate lyncht sie mich
wenn ich das verrate lyncht sie mich
!
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Ihr seid doch bescheuert, oder etwa nicht?
ssailor
bist Du Postbote, oder was?
O3
Du bist schwer in Ordnung.
bist Du Postbote, oder was?
O3
Du bist schwer in Ordnung.
schei..e.
wollte die 793 dem stahlbaer in die box legen und habs im
suff hier reingestellt.
wie kann ich das löschen?????
o 3
wollte die 793 dem stahlbaer in die box legen und habs im
suff hier reingestellt.
wie kann ich das löschen?????
o 3
O3
an der eurex
dienstag hatte ich mit gleichzeiten nen daxcall und nen daxput gekauft
beide option mit oktober verfall.
kurz nachdem ich beide transaktionen durchgeführt hatte schoss der put gleich ca. 50% hoch
ich wartete und machte nix,am folgenden tag schoss der dax durch die decke und mein put schmelzte dahin wie ein block
eis in der sahara,ich entschied mich gleich von beiden optionen zu trennen,den call gleich mit auch mit verlust,tagdanach
ging der dax intrady bis fast 4800 befor er ja reveselte,der call den ich hatte machte
200%
werde mich in zukuft nur noch für eine richtung entscheiden,straddles sind nichts für mich
an der eurex
dienstag hatte ich mit gleichzeiten nen daxcall und nen daxput gekauft
beide option mit oktober verfall.
kurz nachdem ich beide transaktionen durchgeführt hatte schoss der put gleich ca. 50% hoch
ich wartete und machte nix,am folgenden tag schoss der dax durch die decke und mein put schmelzte dahin wie ein block
eis in der sahara,ich entschied mich gleich von beiden optionen zu trennen,den call gleich mit auch mit verlust,tagdanach
ging der dax intrady bis fast 4800 befor er ja reveselte,der call den ich hatte machte
200%
werde mich in zukuft nur noch für eine richtung entscheiden,straddles sind nichts für mich
Sind Postboten etwas besaoneres?
Sorry - soll heissen: Sind Postboten etwas Besonderes?
scheiss schreibfehler:O
@4604
hast recht.
straddle können nix bringen.
wie kann man gleichtzeitig auf steigende und fallende
kurse setzen???
schätze mal das ist wie beim rolett.
du hast 36 zahlen und die 0 gehört der bank.
setzt du auf eine richtung (rot schwarz)steht es 37 zu 36 für die bank.
bei zahlen bleibt das verh. gleich nur chanse risiko steigt.
das reicht der für fette gewinne.
setzt gleichtzeitig auf rot und schwarz steht es 37 zu 1 für
die bank.
O 3
hast recht.
straddle können nix bringen.
wie kann man gleichtzeitig auf steigende und fallende
kurse setzen???
schätze mal das ist wie beim rolett.
du hast 36 zahlen und die 0 gehört der bank.
setzt du auf eine richtung (rot schwarz)steht es 37 zu 36 für die bank.
bei zahlen bleibt das verh. gleich nur chanse risiko steigt.
das reicht der für fette gewinne.
setzt gleichtzeitig auf rot und schwarz steht es 37 zu 1 für
die bank.
O 3
weiße Kerze im Nasdaq, Stochastik kräftig unten: Ist das jetzt ein bullisches Zeichen???????
@mannohmann
würde mal sagen zuerst brummt der bär.
wachen die amis auf geht es wieder hoch.
natürlich nur solange unsere terroristen nicht reinpfuschen.
grüße O 3
würde mal sagen zuerst brummt der bär.
wachen die amis auf geht es wieder hoch.
natürlich nur solange unsere terroristen nicht reinpfuschen.
grüße O 3
O3
na ja verdienen kann mann schon,wie gesagt ich war mit beiden scheinen z.t dick im +
bei einem straddle muss halt sehr schnell handeln und sehr starke nerven haben
aber das grösste problem beim straddle ist eigentlich du kannst dich nicht für eine richtung entscheiden
am schluss stehst du dann da mit einem völlig konfusen kopf,und mit erleichtertem depot
hätte ich jetzt bei meinem beispiel nur nen put gehabt,ich hätte nicht gezögert in glattzustellen mit sattem gewinn.
na ja verdienen kann mann schon,wie gesagt ich war mit beiden scheinen z.t dick im +
bei einem straddle muss halt sehr schnell handeln und sehr starke nerven haben
aber das grösste problem beim straddle ist eigentlich du kannst dich nicht für eine richtung entscheiden
am schluss stehst du dann da mit einem völlig konfusen kopf,und mit erleichtertem depot
hätte ich jetzt bei meinem beispiel nur nen put gehabt,ich hätte nicht gezögert in glattzustellen mit sattem gewinn.
@4604
die bank taxt deine scheine wie es ihr passt.
kommt dabei bei beiden ein plus raus ist das für mich
wie ein wunder.
glaube 1 richtung reicht aus zum zocken.
was meinst du am mo.??????
nochmal rauf????
O 3
die bank taxt deine scheine wie es ihr passt.
kommt dabei bei beiden ein plus raus ist das für mich
wie ein wunder.
glaube 1 richtung reicht aus zum zocken.
was meinst du am mo.??????
nochmal rauf????
O 3
es kann nur eine richtung geben , nord-nord-ost
Montag gehts rauf, nach interner rücksprache mit der citybank ( freund ), glauben noch immer alle ( bei der City )an die 5000 im Dax.
Gruß Imminere
Gruß Imminere
imminere
wer soll den jetzt noch einsteigen????
alle die von anfang an dabei waren sind sp. vor 2 tagen raus.
glaube die nachzügler sind jetzt wohl auch schon drin.
werde sicher meinen um 21 uhr 54 gekauften put am mo. ca.
15 uhr mit gewinn verkaufen.
O 3
wer soll den jetzt noch einsteigen????
alle die von anfang an dabei waren sind sp. vor 2 tagen raus.
glaube die nachzügler sind jetzt wohl auch schon drin.
werde sicher meinen um 21 uhr 54 gekauften put am mo. ca.
15 uhr mit gewinn verkaufen.
O 3
@robby
du gierhals!!!!!
O 3
du gierhals!!!!!
O 3
O3
eine richtung reicht,völlig korrekt,der markt macht mich ja eh schon völlig konfus
da muss mann sich nicht noch mit so ner sch.. strategie noch konfuser machen
Mo,also erlich gesagt weiss es nicht denke fut.. wird entscheiden für dax,sonst sehe ich die märkte
eher in einer topbildung,momentan schwierig.
eigentlich müsste der dow mit der liquidität die grüni seit dem 11.09 reingepumpt hat auf 12000 stehen
eine richtung reicht,völlig korrekt,der markt macht mich ja eh schon völlig konfus
da muss mann sich nicht noch mit so ner sch.. strategie noch konfuser machen
Mo,also erlich gesagt weiss es nicht denke fut.. wird entscheiden für dax,sonst sehe ich die märkte
eher in einer topbildung,momentan schwierig.
eigentlich müsste der dow mit der liquidität die grüni seit dem 11.09 reingepumpt hat auf 12000 stehen
@robby
kostolany meint im suff macht man die besten käufe.
glaube jetzt ist der richtige zeitpunkt.
in welche aktie stecken wir am mo. um 15 uhr 10 % unserer
kohle????
O 3
kostolany meint im suff macht man die besten käufe.
glaube jetzt ist der richtige zeitpunkt.
in welche aktie stecken wir am mo. um 15 uhr 10 % unserer
kohle????
O 3
ost , ist für die Bären
optim
hab keine kohle mehr,bin zu 110% drin
40% investiert & 70% gewinn gemacht
optim
hab keine kohle mehr,bin zu 110% drin
40% investiert & 70% gewinn gemacht
ich meine das immer noch zum einstieg geblasen wird,und jetzt um so mehr.die mehrheit glaubt an einen anstieg beim Dax der bis etwa 5000 gehen sollte. geld ist genug da, viele wollen nicht mehr warten.
Gruß Imminere
Gruß Imminere
@robby
mein gott!!!
gewinne zählen nicht.
gerafft gebunkert und vergessen.
du hast also noch 60 % cash.
was kaufen wir????
o 3
mein gott!!!
gewinne zählen nicht.
gerafft gebunkert und vergessen.
du hast also noch 60 % cash.
was kaufen wir????
o 3
O3
vielleicht müsste mann sich momentan im gebiet sicherheit etwas schlau machen
evtl, ne branche die boomen könnte
kenne da nur checkpoint---> sicherheitssoftware
mache mich mal dünn,n8
vielleicht müsste mann sich momentan im gebiet sicherheit etwas schlau machen
evtl, ne branche die boomen könnte
kenne da nur checkpoint---> sicherheitssoftware
mache mich mal dünn,n8
@imminere
alle die an steigende kurse glauben sind drin.
sie glauben weiter an steigende kurse deshalb sind sie nicht
schon wieder drausen.
also wer soll kaufen????
es ist keine unmenge geld mehr da!!!
O 3
alle die an steigende kurse glauben sind drin.
sie glauben weiter an steigende kurse deshalb sind sie nicht
schon wieder drausen.
also wer soll kaufen????
es ist keine unmenge geld mehr da!!!
O 3
gibt es ein smile das nicht ganz so wütend aussieht wie das
O 3
O 3
es gibt noch genug leute die abwarten. die summen die bis jetzt geflossen sind, wahren doch ziemlich schlapp.
Gruß Imminere
Gruß Imminere
WDR 3 Klaus Kinski
@imminere
wo nix ist kann auch nicht viel investiert werden.
glaube du überschätzt das verfügbare kapital.
hoffe jedoch du hast recht!!!!
bärenkohle macht traurig.
grüße and upppppp und N 8 O 3
wo nix ist kann auch nicht viel investiert werden.
glaube du überschätzt das verfügbare kapital.
hoffe jedoch du hast recht!!!!
bärenkohle macht traurig.
grüße and upppppp und N 8 O 3
optim3:
http://www.plauder-smilies.de
darin vielleicht
(img]http://www.plauder-smilies.de/anger.gif[/img)
P.S. Klar mit den runden Klammern, gell...
http://www.plauder-smilies.de
darin vielleicht
(img]http://www.plauder-smilies.de/anger.gif[/img)
P.S. Klar mit den runden Klammern, gell...
@der musiker
danke!!!!
viel glück und N8 auch dir O 3
danke!!!!
viel glück und N8 auch dir O 3
Ihr Spinner
diese Topaktie wird den Markt erst richtig ans laufen bringen !
diese Topaktie wird den Markt erst richtig ans laufen bringen !
Stimmungstief in der Wirtschaft beflügelt Hoffnung auf Zinssenkung
Ifo-Index sinkt auf tiefsten Stand seit acht Jahren. EU-Kommission liebäugelt mit Konjunkturprogrammen
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im September dramatisch verschlechtert Foto: dpa
Berlin/Gent - Die schlechte Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat die Hoffnungen auf eine baldige Senkung der Leitzinsen in der Euro-Zone beflügelt. Die EU-Kommission hat unterdessen indirekt grünes Licht für Konjunkturprogramme in den EU-Ländern gegeben. Gleichzeitig versuchen einige EU-Regierungen, die Europäische Zentralbank (EZB) zu Zinssenkungen zu bewegen. CSU-Chef Stoiber forderte erneut Steuersenkungen.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im September dramatisch verschlechtert und damit nach Ansicht von Analysten das Risiko einer Rezession in Deutschland erhöht. Der Ifo-Geschäftsklima-Index für Westdeutschland ist im September auf 85,0 von 89,5 Punkten im August gesunken. Dies ist der tiefste Stand seit acht Jahren. Die Daten wurden erstmals komplett nach den Anschlägen in den USA erhoben. Ifo-Volkswirt Gernot Nerb bezeichnete den Einbruch indes als "Überreaktion".
"Mit einem so starken Rückgang hat wirklich keiner gerechnet. Eine Rezession in Deutschland kann man jetzt nicht völlig ausschließen", sagte Christoph Hausen von der Commerzbank. Der Index Geschäftserwartungen für die alten Bundesländer sank auf 90,6 von 95,9 Punkten im Vormonat. "Der Rückgang beim Erwartungsindex ist besonders enttäuschend, es gibt also keinen Hoffnungswert", sagte Hausen. Ifo-Volkswirt Nerb sagte, es sei noch nicht abzusehen, ob der Rückgang nur eine Unterbrechung des vorherigen Trends sei, der eher auf eine Erholung hingedeutet habe, oder dauerhaft sein werde.
Die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) wird ihre Wachstumserwartungen für die Mitgliedsländer für 2002 mehr als halbieren. Die Nachrichtenagentur Reuters meldete, in einem Entwurf des OECD-Berichts gehe die Organisation davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Mitglieder im nächsten Jahr um 1,2 statt um die noch im Frühjahr prognostizierten 2,8 Prozent wächst. Für Deutschland wird nur noch ein Wachstum von 1,0 Prozent unterstellt.
Die EU-Kommission hat derweil beim Gipfeltreffen der EU-Staats- und -Regierungschefs indirekt grünes Licht für Konjunkturprogramme gegeben. Gleichzeitig versuchen einige EU-Regierungen, die Europäische Zentralbank (EZB) zu Zinssenkungen zu bewegen. Vor allem die belgische Regierung will den Druck auf die Zentralbanker erhöhen. Beim Treffen der EU-Staats- und -Regierungschefs hat Premier Guy Verhofstadt versucht, seine EU-Kollegen auf Zinssenkungskurs einzuschwören. Die momentan niedrige Inflationsrate eröffne der EZB Spielraum für weitere Maßnahmen. Nach den Vorstellungen der Belgier sollte ein entsprechender Passus auch in das Abschlussdokument des EU-Gipfels aufgenommen werden. Die Bundesregierung stemmt sich indes gegen diese Formulierung.
CSU-Chef Edmund Stoiber forderte unterdessen sofortige Steuererleichterungen für den Mittelstand. Stoiber sagte gegenüber der WELT, jetzt sei ein Sofortprogramm zur schrittweisen Steuerentlastung "dringend nötig". DW
welt.de, 20.10.01
Ifo-Index sinkt auf tiefsten Stand seit acht Jahren. EU-Kommission liebäugelt mit Konjunkturprogrammen
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im September dramatisch verschlechtert Foto: dpa
Berlin/Gent - Die schlechte Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat die Hoffnungen auf eine baldige Senkung der Leitzinsen in der Euro-Zone beflügelt. Die EU-Kommission hat unterdessen indirekt grünes Licht für Konjunkturprogramme in den EU-Ländern gegeben. Gleichzeitig versuchen einige EU-Regierungen, die Europäische Zentralbank (EZB) zu Zinssenkungen zu bewegen. CSU-Chef Stoiber forderte erneut Steuersenkungen.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im September dramatisch verschlechtert und damit nach Ansicht von Analysten das Risiko einer Rezession in Deutschland erhöht. Der Ifo-Geschäftsklima-Index für Westdeutschland ist im September auf 85,0 von 89,5 Punkten im August gesunken. Dies ist der tiefste Stand seit acht Jahren. Die Daten wurden erstmals komplett nach den Anschlägen in den USA erhoben. Ifo-Volkswirt Gernot Nerb bezeichnete den Einbruch indes als "Überreaktion".
"Mit einem so starken Rückgang hat wirklich keiner gerechnet. Eine Rezession in Deutschland kann man jetzt nicht völlig ausschließen", sagte Christoph Hausen von der Commerzbank. Der Index Geschäftserwartungen für die alten Bundesländer sank auf 90,6 von 95,9 Punkten im Vormonat. "Der Rückgang beim Erwartungsindex ist besonders enttäuschend, es gibt also keinen Hoffnungswert", sagte Hausen. Ifo-Volkswirt Nerb sagte, es sei noch nicht abzusehen, ob der Rückgang nur eine Unterbrechung des vorherigen Trends sei, der eher auf eine Erholung hingedeutet habe, oder dauerhaft sein werde.
Die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) wird ihre Wachstumserwartungen für die Mitgliedsländer für 2002 mehr als halbieren. Die Nachrichtenagentur Reuters meldete, in einem Entwurf des OECD-Berichts gehe die Organisation davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Mitglieder im nächsten Jahr um 1,2 statt um die noch im Frühjahr prognostizierten 2,8 Prozent wächst. Für Deutschland wird nur noch ein Wachstum von 1,0 Prozent unterstellt.
Die EU-Kommission hat derweil beim Gipfeltreffen der EU-Staats- und -Regierungschefs indirekt grünes Licht für Konjunkturprogramme gegeben. Gleichzeitig versuchen einige EU-Regierungen, die Europäische Zentralbank (EZB) zu Zinssenkungen zu bewegen. Vor allem die belgische Regierung will den Druck auf die Zentralbanker erhöhen. Beim Treffen der EU-Staats- und -Regierungschefs hat Premier Guy Verhofstadt versucht, seine EU-Kollegen auf Zinssenkungskurs einzuschwören. Die momentan niedrige Inflationsrate eröffne der EZB Spielraum für weitere Maßnahmen. Nach den Vorstellungen der Belgier sollte ein entsprechender Passus auch in das Abschlussdokument des EU-Gipfels aufgenommen werden. Die Bundesregierung stemmt sich indes gegen diese Formulierung.
CSU-Chef Edmund Stoiber forderte unterdessen sofortige Steuererleichterungen für den Mittelstand. Stoiber sagte gegenüber der WELT, jetzt sei ein Sofortprogramm zur schrittweisen Steuerentlastung "dringend nötig". DW
welt.de, 20.10.01
Die ersten zwei Soldaten verstarben !
Hubschrauberabsturz in Pakistan
In Pakistan kamen beim Absturz eines amerikanischen Hubschraubers zwei US-Soldaten ums Leben. Es sind die ersten Todesopfer auf Seiten der USA seit Beginn der Angriffe vor knapp zwei Wochen. US-Präsident George W. Bush sagte: "Sie starben für eine gerechte und richtige Sache." Bei dem Absturz wurden zudem drei Personen verletzt. Von US-Seite wurde inzwischen zurückgewiesen, dass die Aktion in Zusammenhang mit dem Einsatz der Bodentruppen stand.
Hubschrauberabsturz in Pakistan
In Pakistan kamen beim Absturz eines amerikanischen Hubschraubers zwei US-Soldaten ums Leben. Es sind die ersten Todesopfer auf Seiten der USA seit Beginn der Angriffe vor knapp zwei Wochen. US-Präsident George W. Bush sagte: "Sie starben für eine gerechte und richtige Sache." Bei dem Absturz wurden zudem drei Personen verletzt. Von US-Seite wurde inzwischen zurückgewiesen, dass die Aktion in Zusammenhang mit dem Einsatz der Bodentruppen stand.
Das war wohl der letzte so richtig sonnige Tag.
20.10.2001
D I E T H I L E N I U S - K O L U M N E
Kaufen, wenn die Kanonen donnern?
In Krisenzeiten haben sich Goldanlagen meist bewährt. Aber welche Branchen starten durch, wenn sich die wirtschaftliche und politische Lage wieder stabilisiert? Ein Rückblick lohnt, meint Georg Thilenius.
Zu den schlechtesten Investments der vergangenen eineinhalb Jahr gehören Aktienfonds. Die schlechteste Quartalsperiode für Aktienfonds in den vergangenen 14 Jahren waren die drei Monate Juli, August und September 2001, als die Terrorangriffe in USA zusammen mit der Rezessionsfurcht auch in anderen Aktienmärkten die Kurse auf ein langjähriges Tief sinken ließen.
Fast alle Aktienfonds, außer Goldfonds, haben in diesem Quartal Geld rote Zahlen geschrieben. Die 8627 Aktienfonds in USA, die von der Agentur Lippeer regelmäßig gemessen wurden, fielen im dritten Quartal durchschnittlich um 17,97 Prozent. Das ist die schlechteste Performance, seit Ende 1987 als die Aktienfonds im Zusammenhang mit dem berühmten Crash von 19. Oktober um 21 Prozent fielen. Erst in den letzten Tagen des Quartals brachte eine starke Kurssteigerung ein wenig Linderung. Wer jetzt noch nicht genug hat, ist eingeladen, zur Ermutigung einen Blick in die Geschichte zu tun.
Historische Vergleiche lohnen
Am Ende einer solchen Ausverkaufsperiode, wie wir sie jetzt gerade erlebt haben, lohnt sich oft ein Blick auf frühere Perioden vergleichbarer wirtschaftlicher und auch politischer Instabilität. Den heutigen Zuständen nicht unähnlich war die Golfkrise der Jahre 1990 und 1991.
Obwohl damals die Aktienfonds nicht so stark zurückgegangen waren, ist es interessant, sich einmal die Performance vom Tiefpunk der damaligen Börsenentwicklung aus anzusehen.
Als der Golfkrieg angefangen hatte und sich sehr bald ein Sieg der Alliierten Truppen abgezeichnet hatte, stieg der Markt sehr stark an. Aktien könnten einen ähnlichen Schub erhalten sobald in der jetzigen Terrorismusbekämpfung ähnliche Erfolge sichtbar werden wie damals im Kampf gegen Saddam Hussein. Dann wird sich die Frage stellen, welche Kategorien werden die größten Gewinner sein. Natürlich wiederholt sich die Geschichte nicht, manchmal gibt es aber Ähnlichkeiten.
Gesundheit, Banken und Technologie profitierten
Ein Jahr nach dem Golfkrieg hatten die folgenden Kategorien zugelegt: Gesundheit- und Biotechnologie (69 Prozent), Financial Services (68 Prozent), Wissenschaft und Technologie (56 Prozent). Die schlechtesten Fonds nach zwölf Monaten waren, jeweils ausgedrückt in der Referenzwährung Dollar: Gold (neun Prozent), Asien (neun Prozent), Europa (acht Prozent), Rohstoffe (8,5 Prozent), Japan (minus 1,46 Prozent).
Drei Jahre später, also im Frühjahr, 1994 sah das Bild folgendermaßen aus: Banken (36 Plus), Technologie (28 Prozent), Gesundheit, Asien und Gold jeweils (17 Prozent), Europa (elf Prozent) und das Schlusslicht war Japan mit zwei Prozent.
So muss es diesmal natürlich nicht wieder kommen. Aber es ist interessant zu sehen, dass in einer früheren Periode ähnlicher Sorgen und Probleme die großen Branchengewinner nach einem Jahr und nach drei Jahren Gesundheit, Banken und Technologie waren.
Georg Thilenius
-----------------------
Im Grunde sind diese Gedanken nicht schlecht, doch warum sich jetzt mit Langfristanlagen, wenn es in diesem Jahrzehnt eh keinen Aufschwung mehr gibt?
D I E T H I L E N I U S - K O L U M N E
Kaufen, wenn die Kanonen donnern?
In Krisenzeiten haben sich Goldanlagen meist bewährt. Aber welche Branchen starten durch, wenn sich die wirtschaftliche und politische Lage wieder stabilisiert? Ein Rückblick lohnt, meint Georg Thilenius.
Zu den schlechtesten Investments der vergangenen eineinhalb Jahr gehören Aktienfonds. Die schlechteste Quartalsperiode für Aktienfonds in den vergangenen 14 Jahren waren die drei Monate Juli, August und September 2001, als die Terrorangriffe in USA zusammen mit der Rezessionsfurcht auch in anderen Aktienmärkten die Kurse auf ein langjähriges Tief sinken ließen.
Fast alle Aktienfonds, außer Goldfonds, haben in diesem Quartal Geld rote Zahlen geschrieben. Die 8627 Aktienfonds in USA, die von der Agentur Lippeer regelmäßig gemessen wurden, fielen im dritten Quartal durchschnittlich um 17,97 Prozent. Das ist die schlechteste Performance, seit Ende 1987 als die Aktienfonds im Zusammenhang mit dem berühmten Crash von 19. Oktober um 21 Prozent fielen. Erst in den letzten Tagen des Quartals brachte eine starke Kurssteigerung ein wenig Linderung. Wer jetzt noch nicht genug hat, ist eingeladen, zur Ermutigung einen Blick in die Geschichte zu tun.
Historische Vergleiche lohnen
Am Ende einer solchen Ausverkaufsperiode, wie wir sie jetzt gerade erlebt haben, lohnt sich oft ein Blick auf frühere Perioden vergleichbarer wirtschaftlicher und auch politischer Instabilität. Den heutigen Zuständen nicht unähnlich war die Golfkrise der Jahre 1990 und 1991.
Obwohl damals die Aktienfonds nicht so stark zurückgegangen waren, ist es interessant, sich einmal die Performance vom Tiefpunk der damaligen Börsenentwicklung aus anzusehen.
Als der Golfkrieg angefangen hatte und sich sehr bald ein Sieg der Alliierten Truppen abgezeichnet hatte, stieg der Markt sehr stark an. Aktien könnten einen ähnlichen Schub erhalten sobald in der jetzigen Terrorismusbekämpfung ähnliche Erfolge sichtbar werden wie damals im Kampf gegen Saddam Hussein. Dann wird sich die Frage stellen, welche Kategorien werden die größten Gewinner sein. Natürlich wiederholt sich die Geschichte nicht, manchmal gibt es aber Ähnlichkeiten.
Gesundheit, Banken und Technologie profitierten
Ein Jahr nach dem Golfkrieg hatten die folgenden Kategorien zugelegt: Gesundheit- und Biotechnologie (69 Prozent), Financial Services (68 Prozent), Wissenschaft und Technologie (56 Prozent). Die schlechtesten Fonds nach zwölf Monaten waren, jeweils ausgedrückt in der Referenzwährung Dollar: Gold (neun Prozent), Asien (neun Prozent), Europa (acht Prozent), Rohstoffe (8,5 Prozent), Japan (minus 1,46 Prozent).
Drei Jahre später, also im Frühjahr, 1994 sah das Bild folgendermaßen aus: Banken (36 Plus), Technologie (28 Prozent), Gesundheit, Asien und Gold jeweils (17 Prozent), Europa (elf Prozent) und das Schlusslicht war Japan mit zwei Prozent.
So muss es diesmal natürlich nicht wieder kommen. Aber es ist interessant zu sehen, dass in einer früheren Periode ähnlicher Sorgen und Probleme die großen Branchengewinner nach einem Jahr und nach drei Jahren Gesundheit, Banken und Technologie waren.
Georg Thilenius
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Im Grunde sind diese Gedanken nicht schlecht, doch warum sich jetzt mit Langfristanlagen, wenn es in diesem Jahrzehnt eh keinen Aufschwung mehr gibt?
Moin germa, luscher `mal !
Die Spur des Geldes
Mathias Bröckers 20.10.2001
The WTC Conspiracy XVI
Der Anschlag auf das WTC riss mich am 11.9. aus der Arbeit an einem Kapitel über die "Geldverschwörung", bei dem ich gerade im 12. Jahrhundert angelangt war, als sieben französische "arme Ritter" in Jerusalem den Templerorden gründeten. Angeblich nur um die nach dem erfolgreichen Kreuzzug nunmehr anrückenden Pilger im Heiligen Land zu beschützen. Tatsächlich aber hatten die frommen Ritter Profaneres im Sinn: Mit diversen Finanzinnovationen wie Schecks, Wechseln und "zinslosen" Pfandleihen gelang es ihnen, das seit Moses, Jesus und Mohammed in allen Religionen geltende Zinsverbot zu umschiffen. Diese trickreiche Geldvermehrung machte den Templerorden innerhalb kürzester Zeit zu einem multi-nationalen Finanz-Konzern, dessen Einfluss sich über das gesamte Europa und den Nahen Osten erstreckte.
Die Wall Street des Hochmittelalters lag in Paris und ihr World Trade Center war die Ordensburg der Tempelritter - bis die heilige Inquisition im Jahr 1307, im Auftrag des völlig verschuldeten Königs, den Pionieren der Hochfinanz den Garaus machte. Ähnlich wie mit der Wiederkehr Assassinen - mit denen die Templer übrigens immer gut konnten, so wie die Wall Street via CIA mit dem Jihad - scheint sich mit dem Angriff auf den Zwillings-Tempel der modernen Hochfinanz und dem an Mittelalterlichkeit kaum zu überbietenden Bin Laden als Groß-Inquisitor auch hier etwas zu wiederholen. Fragt sich nur, in wessen Auftrag er dieses Mal agiert. Und wie bei den Templern, denen in der Folge ein Wust von okkulten Mythen angedichtet wurden, folgt man bei der Lösung des Rätsels am besten der Spur des Geldes..
Dass die einzig wirklich heiße Spur zu den Hintermännern des WTC-Desasters, die vor dem Anschlag auffällig hohen Börsen-Umsätze mit Verkaufs-Optionen, also Wetten auf fallende Kurse von Airlines und Versicherungen, irgendwie im Sande verlaufen wird, hatten wir schon geahnt. Den 300 Milliarden Dollar-Kuchen, der allein im Welt-Drogengeschäft per anno umgesetzt wird, will sich keine Bank und kein Business-Tycoon entgehen lassen, weshalb es unkontrollierte Offshore-Banken, Steuer-Oasen und Großgeldwäsche auch fürderhin geben wird. An diesem Netzwerk des Finanzterrors, den Rückzugsburgen der modernen Raubritter, wird auch "enduring freedom" nicht ernsthaft rütteln.
Daher zeigen auch die gleichgeschalteten Medien an der Verfolgung und Recherche handfester Hinweise auf die Geldspur kein Interesse, sonst hätte ein aufschlussreicher Artikel aus dem San Francisco Chronicle vom 29. Septemberschon längst für weltweite Schlagzeilen und Sondersendungen gesorgt. Vor allem in Deutschland, denn als eine der Banken, die in den Tagen vor dem Anschlag große Mengen Verkaufs-Optionen von "United Airlines" orderten, wird dort die Bank "A.B.Brown" identifiziert - und die gehört niemand anderem als dem ehrenwerten Frankfurter Geldhaus mit den zwei Spiegeltürmen: der Deutschen Bank.
Hinter der Nachricht, dass die Deutsche Bank mit dem Zukauf von "Bankers Trust-A.B. Brown" 1999 zur größten Bank Europas avancierte, trat schon damals zurück, dass "A.B. Brown" unter den Top 20 der verdächtigen Geldwäschebanken der USA geführt wurde. Dass jetzt einer ihrer Kunden Anfang September das 20fache der durchschnittlich gehandelten Put-Optionen geordert haben soll, kann natürlich Zufall sein; die Quelle aus Börsenkreisen, der die "Chronicle"-Reporter diese Information verdanken, bleibt ungenannt.
Ein weiteres Puzzlestück freilich macht deutlich, warum sich Investigationen in dieser Richtung zwar lohnen würden, aber auch im Sande verlaufen dürften: Direktor von "A.B. Brown" und nach der Übernahme durch "Bankers-Trust" 1997 Vizedirektor und zuständig für "private Kundenbeziehungen" war "Buzzy" Krongard - seit März 2001 Executive Director und Nr. 3 der CIA. Oops!
Die in dem "Chronicle"-Bericht aufgeführten Transaktionen beziehen sich nur auf Options-Umsätze, die über die Börse in Chicago abgewickelt wurden und innerhalb weniger Tage Wettgewinne von 12-15 Millionen US-Dollar abwarfen. Was in New York, London, Frankfurt und an anderen großen Optionsbörsen ablief, bleibt bis auf nichtssagende Kurzmeldungen in der CNN-CIA-Version der Realität nach wie vor ausgeblendet. So wie der Insider-Spekulant, der nach Auskunft der Börsenaufsicht in Chicago United-Airlines-Optionen mit einem Gewinn von Höhe von 2,5 Millionen Dollar bisher nicht eingelöst hat. Sollte da einer von "Buzzys" Mitarbeitern, vielleicht mit der Observation der Terrorpiloten befasst, schnell noch eine kleine Privatwette bei der Hausbank abgeschlossen haben - und ihm wurde die Einlösung nach vier Tagen Börsenschließung zu heiß? Oder hat doch Bin Ladin seinen Bankern die Kauforder aus seiner Hindukush-Höhle durchgetrommelt und der reitende Bote ist noch unterwegs, die Scheine einzulösen?
Wie auch immer - die entscheidende Frage ist, warum so etwas am 29. September in der größten Zeitung San Franciscos stehen kann und die Untersuchungsbehörden nicht am 30. September definitiv herausbekommen haben, welche Banken für welche Kunden Anfang September diese Wettscheine gekauft haben ? Müssen wir uns das doch so vorstellen, dass natürlich ein braver FBI-Agent in Chicago oder anderswo mit seinen Kollegen alle diese Finanztransaktionen natürlich längst recherchiert und den Ausdruck in einem dicken Konvolut seinem Chef übergeben hat - und nun wie ein verzweifelt realer Fox Mulder erleben muss, wie die weitere Verfolgung dieser Hinweise von oben unterdrückt wird? Das heißt: wir erfahren deshalb nichts über die einzige konkrete Spur auf Hintermänner und Mitwisser des Anschlags, weil diese Hinweise derzeit die "nationale Sicherheit" der Vereinigten Staaten bedrohen. Eben deshalb wohl sind auch alle 8 Flugschreiber aus 4 Flugzeugen angeblich so demoliert - obwohl sie die doppelte Hitze einer Kerosin-Explosion aushalten - dass keinerlei Daten mehr vorhanden sind. Sorry.
So offensichtlich es ist, dass die Spur des Geldes nicht weiter verfolgt wird, so mysteriös bleiben die aus dem Hut gezauberten 19 verdächtigten Täter mit arabischen Namen, das Puzzle der Passagierlisten und die anderen Gebirge von Ungereimtheiten.
Um den 3. Weltkrieg zu beginnen, hat es gereicht - und auch für viel weitergehende Geldoperationen. Seit dem 11. 9. druckt die Federal Reserve Bank, in der Finanzwelt auch "der Tempel" genannt - ob in memoriam der heiligen Tempelritter oder wegen der Orakelsprüche ihres Oberpriesters Alan Greenspan ("Wenn Sie mich verstanden haben, habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt") ist unklar -, die FED also druckt seit dem Anschlag täglich ca. 1 Milliarde US-Dollar und entwertet den ohnehin überbewerteten Dollar damit nunmehr im Turbostil einer Bananenwährung - eine gigantische Inflationswelle, The Inflation Tsunami rollt auf die Vereinigten Staaten zu. Wenn nicht einmal diese dramatischen Skandale aus dem Hauptsaal des Tempels angemessen publiziert werden, wundert es nicht, dass auf dem schmutzigen, aber milliardenschweren Hinterhof des Banken- und Geldsystems die Finanztransaktionen im Zusammenhang mit dem WTC-Anschlag einfach völlig unter den Tisch zu fallen scheinen.
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/9865/1.html
Die Spur des Geldes
Mathias Bröckers 20.10.2001
The WTC Conspiracy XVI
Der Anschlag auf das WTC riss mich am 11.9. aus der Arbeit an einem Kapitel über die "Geldverschwörung", bei dem ich gerade im 12. Jahrhundert angelangt war, als sieben französische "arme Ritter" in Jerusalem den Templerorden gründeten. Angeblich nur um die nach dem erfolgreichen Kreuzzug nunmehr anrückenden Pilger im Heiligen Land zu beschützen. Tatsächlich aber hatten die frommen Ritter Profaneres im Sinn: Mit diversen Finanzinnovationen wie Schecks, Wechseln und "zinslosen" Pfandleihen gelang es ihnen, das seit Moses, Jesus und Mohammed in allen Religionen geltende Zinsverbot zu umschiffen. Diese trickreiche Geldvermehrung machte den Templerorden innerhalb kürzester Zeit zu einem multi-nationalen Finanz-Konzern, dessen Einfluss sich über das gesamte Europa und den Nahen Osten erstreckte.
Die Wall Street des Hochmittelalters lag in Paris und ihr World Trade Center war die Ordensburg der Tempelritter - bis die heilige Inquisition im Jahr 1307, im Auftrag des völlig verschuldeten Königs, den Pionieren der Hochfinanz den Garaus machte. Ähnlich wie mit der Wiederkehr Assassinen - mit denen die Templer übrigens immer gut konnten, so wie die Wall Street via CIA mit dem Jihad - scheint sich mit dem Angriff auf den Zwillings-Tempel der modernen Hochfinanz und dem an Mittelalterlichkeit kaum zu überbietenden Bin Laden als Groß-Inquisitor auch hier etwas zu wiederholen. Fragt sich nur, in wessen Auftrag er dieses Mal agiert. Und wie bei den Templern, denen in der Folge ein Wust von okkulten Mythen angedichtet wurden, folgt man bei der Lösung des Rätsels am besten der Spur des Geldes..
Dass die einzig wirklich heiße Spur zu den Hintermännern des WTC-Desasters, die vor dem Anschlag auffällig hohen Börsen-Umsätze mit Verkaufs-Optionen, also Wetten auf fallende Kurse von Airlines und Versicherungen, irgendwie im Sande verlaufen wird, hatten wir schon geahnt. Den 300 Milliarden Dollar-Kuchen, der allein im Welt-Drogengeschäft per anno umgesetzt wird, will sich keine Bank und kein Business-Tycoon entgehen lassen, weshalb es unkontrollierte Offshore-Banken, Steuer-Oasen und Großgeldwäsche auch fürderhin geben wird. An diesem Netzwerk des Finanzterrors, den Rückzugsburgen der modernen Raubritter, wird auch "enduring freedom" nicht ernsthaft rütteln.
Daher zeigen auch die gleichgeschalteten Medien an der Verfolgung und Recherche handfester Hinweise auf die Geldspur kein Interesse, sonst hätte ein aufschlussreicher Artikel aus dem San Francisco Chronicle vom 29. Septemberschon längst für weltweite Schlagzeilen und Sondersendungen gesorgt. Vor allem in Deutschland, denn als eine der Banken, die in den Tagen vor dem Anschlag große Mengen Verkaufs-Optionen von "United Airlines" orderten, wird dort die Bank "A.B.Brown" identifiziert - und die gehört niemand anderem als dem ehrenwerten Frankfurter Geldhaus mit den zwei Spiegeltürmen: der Deutschen Bank.
Hinter der Nachricht, dass die Deutsche Bank mit dem Zukauf von "Bankers Trust-A.B. Brown" 1999 zur größten Bank Europas avancierte, trat schon damals zurück, dass "A.B. Brown" unter den Top 20 der verdächtigen Geldwäschebanken der USA geführt wurde. Dass jetzt einer ihrer Kunden Anfang September das 20fache der durchschnittlich gehandelten Put-Optionen geordert haben soll, kann natürlich Zufall sein; die Quelle aus Börsenkreisen, der die "Chronicle"-Reporter diese Information verdanken, bleibt ungenannt.
Ein weiteres Puzzlestück freilich macht deutlich, warum sich Investigationen in dieser Richtung zwar lohnen würden, aber auch im Sande verlaufen dürften: Direktor von "A.B. Brown" und nach der Übernahme durch "Bankers-Trust" 1997 Vizedirektor und zuständig für "private Kundenbeziehungen" war "Buzzy" Krongard - seit März 2001 Executive Director und Nr. 3 der CIA. Oops!
Die in dem "Chronicle"-Bericht aufgeführten Transaktionen beziehen sich nur auf Options-Umsätze, die über die Börse in Chicago abgewickelt wurden und innerhalb weniger Tage Wettgewinne von 12-15 Millionen US-Dollar abwarfen. Was in New York, London, Frankfurt und an anderen großen Optionsbörsen ablief, bleibt bis auf nichtssagende Kurzmeldungen in der CNN-CIA-Version der Realität nach wie vor ausgeblendet. So wie der Insider-Spekulant, der nach Auskunft der Börsenaufsicht in Chicago United-Airlines-Optionen mit einem Gewinn von Höhe von 2,5 Millionen Dollar bisher nicht eingelöst hat. Sollte da einer von "Buzzys" Mitarbeitern, vielleicht mit der Observation der Terrorpiloten befasst, schnell noch eine kleine Privatwette bei der Hausbank abgeschlossen haben - und ihm wurde die Einlösung nach vier Tagen Börsenschließung zu heiß? Oder hat doch Bin Ladin seinen Bankern die Kauforder aus seiner Hindukush-Höhle durchgetrommelt und der reitende Bote ist noch unterwegs, die Scheine einzulösen?
Wie auch immer - die entscheidende Frage ist, warum so etwas am 29. September in der größten Zeitung San Franciscos stehen kann und die Untersuchungsbehörden nicht am 30. September definitiv herausbekommen haben, welche Banken für welche Kunden Anfang September diese Wettscheine gekauft haben ? Müssen wir uns das doch so vorstellen, dass natürlich ein braver FBI-Agent in Chicago oder anderswo mit seinen Kollegen alle diese Finanztransaktionen natürlich längst recherchiert und den Ausdruck in einem dicken Konvolut seinem Chef übergeben hat - und nun wie ein verzweifelt realer Fox Mulder erleben muss, wie die weitere Verfolgung dieser Hinweise von oben unterdrückt wird? Das heißt: wir erfahren deshalb nichts über die einzige konkrete Spur auf Hintermänner und Mitwisser des Anschlags, weil diese Hinweise derzeit die "nationale Sicherheit" der Vereinigten Staaten bedrohen. Eben deshalb wohl sind auch alle 8 Flugschreiber aus 4 Flugzeugen angeblich so demoliert - obwohl sie die doppelte Hitze einer Kerosin-Explosion aushalten - dass keinerlei Daten mehr vorhanden sind. Sorry.
So offensichtlich es ist, dass die Spur des Geldes nicht weiter verfolgt wird, so mysteriös bleiben die aus dem Hut gezauberten 19 verdächtigten Täter mit arabischen Namen, das Puzzle der Passagierlisten und die anderen Gebirge von Ungereimtheiten.
Um den 3. Weltkrieg zu beginnen, hat es gereicht - und auch für viel weitergehende Geldoperationen. Seit dem 11. 9. druckt die Federal Reserve Bank, in der Finanzwelt auch "der Tempel" genannt - ob in memoriam der heiligen Tempelritter oder wegen der Orakelsprüche ihres Oberpriesters Alan Greenspan ("Wenn Sie mich verstanden haben, habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt") ist unklar -, die FED also druckt seit dem Anschlag täglich ca. 1 Milliarde US-Dollar und entwertet den ohnehin überbewerteten Dollar damit nunmehr im Turbostil einer Bananenwährung - eine gigantische Inflationswelle, The Inflation Tsunami rollt auf die Vereinigten Staaten zu. Wenn nicht einmal diese dramatischen Skandale aus dem Hauptsaal des Tempels angemessen publiziert werden, wundert es nicht, dass auf dem schmutzigen, aber milliardenschweren Hinterhof des Banken- und Geldsystems die Finanztransaktionen im Zusammenhang mit dem WTC-Anschlag einfach völlig unter den Tisch zu fallen scheinen.
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/9865/1.html
@helen duval
klasse beitrag!!
schon hart was da abgeht.
mit diesem wissen zu den richtigen entscheidungen.
werde bei 260 gold kräftig aufstocken.
grüße und viel glück O 3
klasse beitrag!!
schon hart was da abgeht.
mit diesem wissen zu den richtigen entscheidungen.
werde bei 260 gold kräftig aufstocken.
grüße und viel glück O 3
Moin Helen
Ich denke die meisten sind sich gar nicht bewusst welche Inflation auf Amerika in den nächsten Jahren zurollt.
Was meinste, schafft Greenspan es mit dem vielen Geld die Börsen nochmal hochzutreiben?
Ist WO heute nur bei mir so langsam?
Ich denke die meisten sind sich gar nicht bewusst welche Inflation auf Amerika in den nächsten Jahren zurollt.
Was meinste, schafft Greenspan es mit dem vielen Geld die Börsen nochmal hochzutreiben?
Ist WO heute nur bei mir so langsam?
Der DAX legte eine blitzsauebere obere Umkehrformation hin.
Doppeltop und evening-doji-star, was bedarf es da noch mehr?
Aus der nahen Vergangenheit wäre eine Fortsetzung der Rallye mit Herbst 1998 vergleichbar. Doch sind die Verhältnisse so gut, dass sie einen Vergleich erlauben?
Hmm, habe auch Probleme mit WO, manche Seiten laden erst im x`ten Anlauf
@ Germa
Jo, bei mir harkst auch.
Zu Greeny : Ehrlich gestanden bin ich so bärisch, daß es eigentlich nur hochrennen kann.
Jemand in Deinem Thread äußerte die Vermutung,
daß die Großen einen Pakt geschlossen hätten,
den Markt hochzuhalten - nun ja, es hat fast den Anschein.
H.
Jo, bei mir harkst auch.
Zu Greeny : Ehrlich gestanden bin ich so bärisch, daß es eigentlich nur hochrennen kann.
Jemand in Deinem Thread äußerte die Vermutung,
daß die Großen einen Pakt geschlossen hätten,
den Markt hochzuhalten - nun ja, es hat fast den Anschein.
H.
@germanasti,
das mir dem wetter sehe ich auch so.
kälte und ÖL das passt doch
am freitag war ja schon mal ein schöner "Öltag"
Gruss
Trader13
das WO ist ja langsam !
das mir dem wetter sehe ich auch so.
kälte und ÖL das passt doch
am freitag war ja schon mal ein schöner "Öltag"
Gruss
Trader13
das WO ist ja langsam !
Trader:
Öl könnte schneller bei 30 Dollar stehen als manche schauen können. Schliesslich fiel es auch genauso schnell.
Spätestens mit dem ersten Schnee werden sich die großen Jungs besinnen.
Helen:
Es gibt den Pakt der Großen, nun nicht gegen die Rallye zu arbeiten.
Im Gegensatz zu Deutschland, wo jeder versucht dem anderen weh zu tun, gibt es in Amerika soetwas wie einen stillen Pakt. Schliesslich hat von einem Crash niemand etwas.
Die Frage ist nur, wie die Ausländer reagieren. Verlieren diese das Vertrauen in Amerika und den Dollar, könnte dieser Kapitalentzug nicht aufgehalten werden.
WO ist bereits seit gestern teilw. extrem langsam.
Da betrachte ich lieber den Sonnenuntergang open air.
Öl könnte schneller bei 30 Dollar stehen als manche schauen können. Schliesslich fiel es auch genauso schnell.
Spätestens mit dem ersten Schnee werden sich die großen Jungs besinnen.
Helen:
Es gibt den Pakt der Großen, nun nicht gegen die Rallye zu arbeiten.
Im Gegensatz zu Deutschland, wo jeder versucht dem anderen weh zu tun, gibt es in Amerika soetwas wie einen stillen Pakt. Schliesslich hat von einem Crash niemand etwas.
Die Frage ist nur, wie die Ausländer reagieren. Verlieren diese das Vertrauen in Amerika und den Dollar, könnte dieser Kapitalentzug nicht aufgehalten werden.
WO ist bereits seit gestern teilw. extrem langsam.
Da betrachte ich lieber den Sonnenuntergang open air.
allen einen schönen Samstagabend
Gruss
Trader13
Gruss
Trader13
Wenn man alles wieder so schnell steigen würde wie es
gefallen ist ...
gefallen ist ...
Samstag 20. Oktober 2001, 18:24 Uhr
Landung von US-Truppen bestätigt
Die Taliban haben das Eindringen von US-Einheiten in Afghanistan bestätigt. Die Bodentruppen seien von Hubschraubern nahe der Stadt Kandahar abgesetzt worden, sagte ein Taliban-Sprecher. Eine US-Kommandoaktion sei vereitelt worden. Bei den Taliban-Kämpfern habe es keine Verluste gegeben. Die US-Truppen seien geflohen, als die Taliban eintrafen, sagte der Sprecher.
Nach inoffiziellen Angaben aus der US-Regierung waren mehr als 100 Soldaten, darunter auch US-Ranger, an dem Angriff auf einen Flughafen der Taliban bei Kandahar beteiligt.
Regierungsvertreter sagten gegenüber dem n-tv Partnersender CNN, der Einsatz habe einige Stunden gedauert. Die Soldaten seien mit Hubschraubern von dem US-Flugzeugträger "Kitty Hawk" aus nach Afghanistan geflogen worden. Nach Pentagon-Angaben dienten die Angriffe vor allem dazu, die Taliban zu verunsichern.
Im Norden Afghanistans befindet sich nach Angaben von CNN ebenfalls eine kleine Anzahl von Soldaten einer US-Spezialeinheit. Die Soldaten hätten den Auftrag, mit der Nordallianz über geheimdienstliche und militärische Fragen zu sprechen.
Deutsche in Pakistan festgenommen
Eine pakistanische Zeitung berichtete, drei Deutsche und ein Australier seien bei der Ausreise aus Afghanistan festgenommen worden. Ihnen würden Verbindungen zur Terrorgruppe El Kaida vorgeworfen. Ein Deutscher sei ausgewiesen worden, die anderen würden vom pakistanischen Geheimdienst ISI und dem amerikanischen FBI verhört.
Hubschrauberabsturz in Pakistan
In Pakistan kamen beim Absturz eines amerikanischen Hubschraubers zwei US-Soldaten ums Leben. Es sind die ersten Todesopfer auf Seiten der USA seit Beginn der Angriffe vor knapp zwei Wochen. US-Präsident George W. Bush sagte: "Sie starben für eine gerechte und richtige Sache." Bei dem Absturz wurden zudem drei Personen verletzt. Von US-Seite wurde inzwischen zurückgewiesen, dass die Aktion in Zusammenhang mit dem Einsatz der Bodentruppen stand.
Luftangriffe auf Kabul
Am frühen Samstagmorgen setzten US-Kampfflugzeuge nach einer weitgehenden Feuerpause während des moslemischen Feiertags ihre Luftangriffe auf Kabul fort. In den Bergen nordöstlich der afghanischen Hauptstadt waren nach US-Medienangaben mindestens acht heftige Explosionen zu hören. In Washington hieß es, das militärische Engagement werde sich in den kommenden Tagen erheblich verstärken.
Bush wirft Taliban Diebstahl vor
Bush beschuldigte die Taliban in Kabul, die Hilfslieferungen für das afghanische Volk zu behindern und zu stehlen. "Das ist ein weiterer Grund, warum sie gehen müssen", sagte Bush in Schanghai vor der Eröffnung des Gipfels der asiatisch-pazifischen Wirtschaftskooperation (APEC).
Berichte über zivile Opfer
Bei den US-Luftangriffen wurden nach Angaben der Taliban bislang zwischen 600 und 900 Menschen getötet. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sagte dagegen, die Zahl der Opfer sei nicht einmal annähernd so hoch. Unabhängige Angaben über Opfer und Schäden gibt es nicht.
Taliban drohen mit Guerilla-Krieg
Die Taliban drohten den USA einen Guerilla-Krieg an, falls Truppen in das Land einrücken sollten. Zugleich sagte ein hoher Taliban-Offizier, der Terroristenanführer Osama bin Laden sei in Sicherheit und werde nicht ausgeliefert. Das berichtete die pakistanische Zeitung "News".
Verwirrung um Dostum
Der Usbeken-General Abdul Raschid Dostum ist nach Angaben der Nordallianz in Afghanistan am Leben. Sprecher der Allianz wiesen im Norden Afghanistans und in Iran Angaben zurück, wonach Dostum bei Kämpfen getötet worden sei. Der arabische Fernsehsender El Dschasira hatte dies unter Berufung auf die Taliban berichtet. Dostum gilt als einer der berüchtigtsten Kriegsherrn Afghanistans.
Landung von US-Truppen bestätigt
Die Taliban haben das Eindringen von US-Einheiten in Afghanistan bestätigt. Die Bodentruppen seien von Hubschraubern nahe der Stadt Kandahar abgesetzt worden, sagte ein Taliban-Sprecher. Eine US-Kommandoaktion sei vereitelt worden. Bei den Taliban-Kämpfern habe es keine Verluste gegeben. Die US-Truppen seien geflohen, als die Taliban eintrafen, sagte der Sprecher.
Nach inoffiziellen Angaben aus der US-Regierung waren mehr als 100 Soldaten, darunter auch US-Ranger, an dem Angriff auf einen Flughafen der Taliban bei Kandahar beteiligt.
Regierungsvertreter sagten gegenüber dem n-tv Partnersender CNN, der Einsatz habe einige Stunden gedauert. Die Soldaten seien mit Hubschraubern von dem US-Flugzeugträger "Kitty Hawk" aus nach Afghanistan geflogen worden. Nach Pentagon-Angaben dienten die Angriffe vor allem dazu, die Taliban zu verunsichern.
Im Norden Afghanistans befindet sich nach Angaben von CNN ebenfalls eine kleine Anzahl von Soldaten einer US-Spezialeinheit. Die Soldaten hätten den Auftrag, mit der Nordallianz über geheimdienstliche und militärische Fragen zu sprechen.
Deutsche in Pakistan festgenommen
Eine pakistanische Zeitung berichtete, drei Deutsche und ein Australier seien bei der Ausreise aus Afghanistan festgenommen worden. Ihnen würden Verbindungen zur Terrorgruppe El Kaida vorgeworfen. Ein Deutscher sei ausgewiesen worden, die anderen würden vom pakistanischen Geheimdienst ISI und dem amerikanischen FBI verhört.
Hubschrauberabsturz in Pakistan
In Pakistan kamen beim Absturz eines amerikanischen Hubschraubers zwei US-Soldaten ums Leben. Es sind die ersten Todesopfer auf Seiten der USA seit Beginn der Angriffe vor knapp zwei Wochen. US-Präsident George W. Bush sagte: "Sie starben für eine gerechte und richtige Sache." Bei dem Absturz wurden zudem drei Personen verletzt. Von US-Seite wurde inzwischen zurückgewiesen, dass die Aktion in Zusammenhang mit dem Einsatz der Bodentruppen stand.
Luftangriffe auf Kabul
Am frühen Samstagmorgen setzten US-Kampfflugzeuge nach einer weitgehenden Feuerpause während des moslemischen Feiertags ihre Luftangriffe auf Kabul fort. In den Bergen nordöstlich der afghanischen Hauptstadt waren nach US-Medienangaben mindestens acht heftige Explosionen zu hören. In Washington hieß es, das militärische Engagement werde sich in den kommenden Tagen erheblich verstärken.
Bush wirft Taliban Diebstahl vor
Bush beschuldigte die Taliban in Kabul, die Hilfslieferungen für das afghanische Volk zu behindern und zu stehlen. "Das ist ein weiterer Grund, warum sie gehen müssen", sagte Bush in Schanghai vor der Eröffnung des Gipfels der asiatisch-pazifischen Wirtschaftskooperation (APEC).
Berichte über zivile Opfer
Bei den US-Luftangriffen wurden nach Angaben der Taliban bislang zwischen 600 und 900 Menschen getötet. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sagte dagegen, die Zahl der Opfer sei nicht einmal annähernd so hoch. Unabhängige Angaben über Opfer und Schäden gibt es nicht.
Taliban drohen mit Guerilla-Krieg
Die Taliban drohten den USA einen Guerilla-Krieg an, falls Truppen in das Land einrücken sollten. Zugleich sagte ein hoher Taliban-Offizier, der Terroristenanführer Osama bin Laden sei in Sicherheit und werde nicht ausgeliefert. Das berichtete die pakistanische Zeitung "News".
Verwirrung um Dostum
Der Usbeken-General Abdul Raschid Dostum ist nach Angaben der Nordallianz in Afghanistan am Leben. Sprecher der Allianz wiesen im Norden Afghanistans und in Iran Angaben zurück, wonach Dostum bei Kämpfen getötet worden sei. Der arabische Fernsehsender El Dschasira hatte dies unter Berufung auf die Taliban berichtet. Dostum gilt als einer der berüchtigtsten Kriegsherrn Afghanistans.
@germa @alle
gedankenzum öl
war heute am potsdamer platz hybrid und fuelcell angetriebene autos wurden vorgestellt..
ist öl teuer lohnt sich die entwicklung und dann die massenproduktion ...damit wäre ein konkurrent zu öl am markt
was ich dort sehen konnte, war meiner meinung aus der entwicklung schon raus..in den übergang der massenfertigung..
bleibt öl billig, entzieht es dem endkunden die basis zu wählen, zwischen den beiden, da das benzin geriebenefahrzeug (oder ölheizung)im unterhalt billiger bleibt...eine billige massenproduktion der brennstoffzelle müsste mit riesigem kapitalaufwand und politischem willen(strafsteuer für benzin) gefördert werden..
würden die ammis an die brennstoffzelle interessiert sein, könnten sie in ferner zukunft ein wenig unabhängiger vom öl..und damit ihren politischen interressen agieren...
unter diesem aspekt sehe ich die ganze lage als zeitschinden.
son gedanke am samstag
blieni, der von den 50ern
gedankenzum öl
war heute am potsdamer platz hybrid und fuelcell angetriebene autos wurden vorgestellt..
ist öl teuer lohnt sich die entwicklung und dann die massenproduktion ...damit wäre ein konkurrent zu öl am markt
was ich dort sehen konnte, war meiner meinung aus der entwicklung schon raus..in den übergang der massenfertigung..
bleibt öl billig, entzieht es dem endkunden die basis zu wählen, zwischen den beiden, da das benzin geriebenefahrzeug (oder ölheizung)im unterhalt billiger bleibt...eine billige massenproduktion der brennstoffzelle müsste mit riesigem kapitalaufwand und politischem willen(strafsteuer für benzin) gefördert werden..
würden die ammis an die brennstoffzelle interessiert sein, könnten sie in ferner zukunft ein wenig unabhängiger vom öl..und damit ihren politischen interressen agieren...
unter diesem aspekt sehe ich die ganze lage als zeitschinden.
son gedanke am samstag
blieni, der von den 50ern
blieni:
Eibn Ersatz zu Öl wird es geben müssen, schliesslich sind die Vorräte bald erschöpft.
Doch ob dies bereits über nacht geschehen wird? D astlelt sich mehr die Frage nach einem langfristigen Investment in beteiligten AG´s
Eibn Ersatz zu Öl wird es geben müssen, schliesslich sind die Vorräte bald erschöpft.
Doch ob dies bereits über nacht geschehen wird? D astlelt sich mehr die Frage nach einem langfristigen Investment in beteiligten AG´s
Ich habe in den letzten Tagen von mehreren Seiten das Gerücht gehört, Lang & Schwarz stünde kurz vor der Pleite!
Wie gesagt, ist nur ein Gerücht. Doch wenn soviele unabhängig voneinander davon erzählen?
Erklärbar wäre es, schliesslich musste Lang und Schwarz in den letzten Monaten die ganze Sch.... vom Neuen Markt zu am Xetra orientierten Preisen zurückkaufen. Da der ausserbörsliche Handel am Nemax mittlerweile gefragter ist (denke ich zumindest) als Xetra vzw. Parkett, werden nicht nur die designated sponsoren jede Menge Verluste gemacht haben.
Ich habe L&S früher selber sehr gerne zum ausserbörslichen Handel genutzt. Man konnte teilw. mehr Aktien transferieren als via Xetra. Bis Mitte 2000 war es sogar möglich ins xetra-bid 1 Aktie zu stellen und dann das eigentliche Paket bei L&S zu verkloppen. Die orientierten sich ja am bid.
Würde das Gerücht Wahrheit werden, macht der Nemax wohl einen Riesensatz nach unten.
Wer weiss näheres?
Wie gesagt, ist nur ein Gerücht. Doch wenn soviele unabhängig voneinander davon erzählen?
Erklärbar wäre es, schliesslich musste Lang und Schwarz in den letzten Monaten die ganze Sch.... vom Neuen Markt zu am Xetra orientierten Preisen zurückkaufen. Da der ausserbörsliche Handel am Nemax mittlerweile gefragter ist (denke ich zumindest) als Xetra vzw. Parkett, werden nicht nur die designated sponsoren jede Menge Verluste gemacht haben.
Ich habe L&S früher selber sehr gerne zum ausserbörslichen Handel genutzt. Man konnte teilw. mehr Aktien transferieren als via Xetra. Bis Mitte 2000 war es sogar möglich ins xetra-bid 1 Aktie zu stellen und dann das eigentliche Paket bei L&S zu verkloppen. Die orientierten sich ja am bid.
Würde das Gerücht Wahrheit werden, macht der Nemax wohl einen Riesensatz nach unten.
Wer weiss näheres?
bei wo geht ja gar nichts.
dann noch diese scheiß mdg-pusher.
dann noch diese scheiß mdg-pusher.
@germa
so isses..doch DCX.. oder wedeco..oder wernoch?
blieni, heute alternativ angehaucht..morgen nicht alternativ wählend
so isses..doch DCX.. oder wedeco..oder wernoch?
blieni, heute alternativ angehaucht..morgen nicht alternativ wählend
@germanasti
Wo hast du denn die Quellen über Lang und Schwarz her, und wenn die Pleite gehen wo wird der Nemax 50 stehen bei 800???
Wo sind die eigentlich an der Börse gelischtet??
Ich habe bis jetzt noch nicht`s gehört, aber wenn das war wird dann kann es noch sehr schlimm werden. Habe derzeit einen Put auf den Nemax 50 und hatte mir schon einmal überlegt den 713028 von Lang u. Schwarz zu kaufen, aber wenn es die bald nicht mehr gibt werde ich dies nicht machen TOTALVERLUST.
Wo hast du denn die Quellen über Lang und Schwarz her, und wenn die Pleite gehen wo wird der Nemax 50 stehen bei 800???
Wo sind die eigentlich an der Börse gelischtet??
Ich habe bis jetzt noch nicht`s gehört, aber wenn das war wird dann kann es noch sehr schlimm werden. Habe derzeit einen Put auf den Nemax 50 und hatte mir schon einmal überlegt den 713028 von Lang u. Schwarz zu kaufen, aber wenn es die bald nicht mehr gibt werde ich dies nicht machen TOTALVERLUST.
@Germanasti
was hat Lang&Schwarz mit dem Nemax zu tun ?
wir werden volatile Zeiten erleben
Gruss
Trader13
p.s Nokia-Zahlen waren o.k. oder ?
was hat Lang&Schwarz mit dem Nemax zu tun ?
wir werden volatile Zeiten erleben
Gruss
Trader13
p.s Nokia-Zahlen waren o.k. oder ?
Oh Gott, ich bin ein Jahr älter....
congratulations bernd
Gute Frage
Nokia Zahlen, wie werden die wohl sein ??
Aber wenn ich mir mein soziales Umfeld so anschau, dann müssten die Zahlen schlecht sein, weil keiner von den die ich kenn haben sich in den letzten Monaten ein Handy gekauft die haben alle ihre schon seit einem Jahr !
Aber L&S wollten mal an die Börse - die anzocker gehen nicht pleite !
mfg
Nokia Zahlen, wie werden die wohl sein ??
Aber wenn ich mir mein soziales Umfeld so anschau, dann müssten die Zahlen schlecht sein, weil keiner von den die ich kenn haben sich in den letzten Monaten ein Handy gekauft die haben alle ihre schon seit einem Jahr !
Aber L&S wollten mal an die Börse - die anzocker gehen nicht pleite !
mfg
#845 von Bernd.P
Ich gratuliere Bernd und immer Gute Geschäfte !!
mfg
Ich gratuliere Bernd und immer Gute Geschäfte !!
mfg
RTL 2 die blonde Moderatorin ist ja ok und dann noch ohne Unterwäsche - lecker !
DER SPIEGEL 43/2001
URL: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,163571,00.html
Software
Griff nach der Weltherrschaft?
Bill Gates und Steve Ballmer drehen auf: Nach dem gescheiterten Monopolverfahren greift das Führungsduo von Microsoft wieder an - lautstark wie immer, aggressiv wie nie.
DER SPIEGEL
Die Arme des Kraken
Neulich kam Jeff Raikes, Herr über 5000 Angestellte und 20 Milliarden Mark Umsatz beim mächtigsten Software-Konzern der Welt, nach Hause und wurde von seiner Tochter am Ärmel gezupft. "Papa, bist du böse?", fragte das Kind.
"Natürlich nicht", sagte Raikes verblüfft. "Warum fragst du das?"
"Im Fernsehen sagen sie, dass Microsoft gefährlich sei und dass alle, die dort arbeiten, etwas getan haben, was sie nicht hätten tun dürfen."
Raikes erzählt diese Geschichte mit erstaunlichem Gleichmut, so, als läge sie Jahre zurück. Nach der Erklärung der US-Regierung, die Firma nicht mehr zerschlagen zu wollen, wird in Seattle aufgedreht wie zu alten Zeiten - ideenreich, lautstark und aggressiv. Raikes spricht viel von "Hingabe" und "Leidenschaft", wenn er von sich und seiner Firma redet.
Vielleicht war alles ja nur ein großes Missverständnis: die Anklage der US-Regierung wegen "ungesetzlicher" Geschäftspraktiken; das Urteil von Richter Thomas Penfield Jackson, der die Microsoft-Manager mit Mafia-Mitgliedern verglich; die Entscheidung des Appeal Court, die Firma habe ihr Monopol wiederholt zum Schaden der Konkurrenz missbraucht.
Derzeit läuft die größte Produktoffensive der Microsoft-Geschichte, so, als wolle der Konzern die Gerichtsakten mit seinen Quellcodes überschreiben. Begonnen hat sie mit "Office XP", einer vollständig überarbeiteten Version der Bürosoftware, die mit fast zehn Milliarden Dollar die wichtigste Einnahmequelle des Konzerns ist.
Es folgte die Ankündigung, künftig auch Spielekonsolen, "XBox" genannt, an die Kinder dieser Welt auszuliefern - ein Multimillionendollargeschäft, das bisher die Unterhaltungsriesen Sony und Nintendo unter sich aufteilten.
Am Donnerstag dieser Woche soll der große Paukenschlag kommen: die Markteinführung von Windows XP, dem neuen Betriebssystem für alle Personal Computer.
Rund eine Milliarde Dollar hat seine Entwicklung gekostet. Und wenn man der Konkurrenz glauben kann, dann wird das Programm dafür sorgen, dass die Firma aus Seattle bald nicht nur den Markt mit Computersoftware kontrolliert, sondern auch das Internet und damit die Nervenstränge des Informationszeitalters.
Denn das neue Basisprogramm bietet praktischerweise gleich eine Vielzahl von Zusatzfunktionen, die eine Reise durch das Datennetz zu einem kurzweiligen Trip machen - einen so genannten Mediaplayer, mit dem man Musik und Filme auf die Festplatte laden kann; eine spezielle Software, die den Einkauf im Netz erleichtert; einen Browser, der einen in Sekundenschnelle an jeden Platz im Web transportiert.
All diese appetitlich verpackten Navigationshilfen stammen aus den Forschungslabors von Microsoft, alle sind im Kaufpreis inklusive. Und eben das, sagen die Microsoft-Gegner, sei das Problem: Warum soll noch jemand ein Konkurrenzprodukt wählen, wenn er die Internet-Software aus Seattle frei Haus geliefert bekommt?
So leben die alten Ängste neu auf. "The beast is back" titelte das Wirtschaftsmagazine "Fortune". Die "New York Post" bringt regelmäßig einen Abreißkalender, der die Tage bis zur Einführung von Windows XP zählt - "Countdown zur Weltherrschaft" nennt das Blatt den Service.
Nichts, so scheint es, kann den Software-Giganten in seinem Expansionsdrang aufhalten. Auf gut 95 Prozent der Personal Computer läuft heute ein Windows-Programm, fast jeder neu ausgelieferte PC ist mit einem Microsoft-Betriebssystem ausgestattet. Mehr als zwei Drittel der Computerbesitzer benutzen beim Gang ins Web den Internet-Explorer aus Seattle.
Und Gates will mehr. Er will Zugang zu den Kabelnetzen, den Datenbanken, den Telefondiensten. Vor wenigen Wochen erst hat er sich bei der britischen Handyfirma Sendo eingekauft, um die Entwicklung so genannter Smartphones voranzutreiben, mit denen man nicht nur Töne, sondern ganze Datenpakete empfangen kann. Und schon arbeiten seine Programmierer am nächsten Schritt: einer Software, die jederzeit an jedem Ort in jedem Gerät einsatzfähig ist, im Taschencomputer, im Auto, in der Mikrowelle oder im Fernseher.
Wenn Gates und seine Manager aus dem Rechtsstreit eines gelernt haben, dann, dass sich Kompromisslosigkeit auszahlt. "Geräusch" nennen sie bei Microsoft die Kritik, die jede Ankündigung aus Seattle umsummt. Das ist nicht einmal verächtlich gemeint, es klingt eher wie eine Zustandsbeschreibung.
Sicher, die Firma steht weiterhin unter Überwachung wie ein auf Bewährung entlassener Serientäter. Noch immer sind ganze Hundertschaften von Juristen mit der Abfassung neuer Schriftsätze, Eingaben und Klagezurückweisungen in dem juristischen Stellungskrieg beschäftigt, der ins siebte Jahr geht.
Doch die Allianz der Verfolger hat an Elan verloren. Die neue Regierung unter Präsident George W. Bush will ihren Frieden machen mit der Firma, die für die US-Ökonomie so wichtig ist wie kaum eine andere. Spätestens seit dem 11. September sind starke Unternehmen gewünscht.
Man kann nicht sagen, dass Microsoft seine Geschäftspolitik geändert hätte. Wieder klagen die Computerhersteller, sie würden aus Seattle unter Druck gesetzt, die Angebote des Software-Konzerns gut sichtbar zu platzieren. Als Branchenriese Compaq kürzlich mit dem Internet-Dienst AOL übereinkam, dessen Service auf der Startseite zu verankern, verlangte Gates, dass dort dann drei Microsoft-Symbole aufleuchten müssten.
Erst allmählich merken die Verantwortlichen in Seattle, dass über die Zukunft ihrer Firma nicht nur in Gerichtssälen entschieden wird. Juristische Auflagen lassen sich wegverhandeln, umgehen oder ignorieren. Schwerer wiegt der Imageschaden.
Es bekommt keiner Firma auf Dauer gut, wenn die Leute Angst vor deren Macht haben, wenn sie als arrogant und rücksichtslos gilt. So leicht den Microsoft-Ingenieuren die Lösung technischer Probleme fällt, so schwer tun sie sich, angemessen auf besorgte Fragen des Publikums zu reagieren.
Um sympathischer zu erscheinen, veranstalten sie Leistungsschauen, in denen sie die neuesten Produkte aus ihren Forschungslabors vorführen, Computer, die hören und sprechen können und die Gesichter ihrer Besitzer erkennen. So, als könnte die Vermenschlichung des Computers beweisen, dass es keinen Grund gibt, seinen Lehrmeistern zu misstrauen.
Bis heute haben die meisten Angestellten von Microsoft nicht verstanden, warum sich das Erscheinungsbild der Firma so verdüstert hat. Selbst einfache Programmierer sprechen mit geradezu sektenhafter Begeisterung davon, wie wertvoll ihre Arbeit sei. "Wir wollen die Welt verändern", sagen sie. "Wir wollen dazu beitragen, sie zu einem besseren Platz zu machen."
"Campus" nennen die Microsoft-Mitarbeiter die Firmenzentrale im US-Staat Washington, und es ist ein seltsam idyllischer Ort, den Gates und sein Freund, der heutige Vorstandschef Steve Ballmer, dort erschaffen haben. Die zweistöckigen, lichtdurchfluteten Bürogebäude stehen inmitten von Kiefernhainen. Es gibt Baseballfelder, eine große Liegewiese und kleine Springbrunnen. Die Kantine bietet vorzugsweise fettarme, ballastreiche Kost - Salat, Obst und viel Gemüse.
Vor allem ist es eine sehr übersichtliche Welt, in der Gut und Böse klar geschieden sind. Da sind zunächst die Millionen Computerbesitzer, dankbar, wenn man ihr Leben etwas einfacher macht. Es gibt die Entwickler und Programmierer von Microsoft, die genau das versuchen. Und dann sind da die Nörgler und Neider, wie sie in Seattle die Konkurrenz nennen.
Theoretisch, und darauf weist die Firma immer wieder hin, kann sich jeder Internet-Nutzer die Produkte der Konkurrenz herunterladen wie etwa den Browser von Netscape oder den Messenger-Service von AOL. Doch das ist natürlich mühsam, weshalb sich in der Praxis eben die meisten Windows-Kunden der kostenlos mitgelieferten Voreinstellungen bedienen.
Der wichtigste Verbündete von Microsoft war stets die Bequemlichkeit des Konsumenten. Die Idee, die Bedienung eines PC so einfach wie möglich zu machen, begründet den Erfolg des Unternehmens, und dieses Versprechen prägt auch das Projekt, das den Namen "Hailstorm" trägt (zu Deutsch Hagelsturm).
Im Mittelpunkt steht ein gewaltiger, zentral gewarteter Datenspeicher, der alles aufnimmt, was die Internet-Nutzer dort niederlegen - Terminplaner, Adressbücher, Kreditkartennummern -, und den sie jederzeit von überall anzapfen können.
Erstmals könnten Computer auch untereinander kommunizieren, jedenfalls in den Planspielen von Leuten wie Charles Fitzgerald, bei Microsoft für die so genannte Dot.Net-Strategie verantwortlich. "Wer beispielsweise einen Zahnarzttermin braucht", beschreibt Fitzgerald die Zukunft des Internet, "muss nicht mehr bei der Sprechstundenhilfe anrufen, sondern gewährt dem Arzt Zugang zu seinem Terminkalender."
Die eigentliche Bedeutung der neuen Internet-Software liegt in ihrem universellen Charakter. Hailstorm ist für die Microsoft-Entwickler das, was Windows heute für die PC-Welt ist: ein einheitlicher, weltbeherrschender Standard, dessen sich jeder bedienen muss. Nicht weil Microsoft die Wirtschaft gezwungen hätte, den neuen Service zu abonnieren, sondern weil die Konsumenten von einer Firma erwarten, dass sie an Hailstorm angeschlossen ist.
"Wir haben noch nie mit so viel Optimismus in die Zukunft gesehen wie gerade jetzt", sagt Bill Gates und lächelt. Da kann ihm derzeit wohl niemand widersprechen.
JAN FLEISCHHAUER
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Griff nach der Weltherrschaft?
Bill Gates und Steve Ballmer drehen auf: Nach dem gescheiterten Monopolverfahren greift das Führungsduo von Microsoft wieder an - lautstark wie immer, aggressiv wie nie.
DER SPIEGEL
Die Arme des Kraken
Neulich kam Jeff Raikes, Herr über 5000 Angestellte und 20 Milliarden Mark Umsatz beim mächtigsten Software-Konzern der Welt, nach Hause und wurde von seiner Tochter am Ärmel gezupft. "Papa, bist du böse?", fragte das Kind.
"Natürlich nicht", sagte Raikes verblüfft. "Warum fragst du das?"
"Im Fernsehen sagen sie, dass Microsoft gefährlich sei und dass alle, die dort arbeiten, etwas getan haben, was sie nicht hätten tun dürfen."
Raikes erzählt diese Geschichte mit erstaunlichem Gleichmut, so, als läge sie Jahre zurück. Nach der Erklärung der US-Regierung, die Firma nicht mehr zerschlagen zu wollen, wird in Seattle aufgedreht wie zu alten Zeiten - ideenreich, lautstark und aggressiv. Raikes spricht viel von "Hingabe" und "Leidenschaft", wenn er von sich und seiner Firma redet.
Vielleicht war alles ja nur ein großes Missverständnis: die Anklage der US-Regierung wegen "ungesetzlicher" Geschäftspraktiken; das Urteil von Richter Thomas Penfield Jackson, der die Microsoft-Manager mit Mafia-Mitgliedern verglich; die Entscheidung des Appeal Court, die Firma habe ihr Monopol wiederholt zum Schaden der Konkurrenz missbraucht.
Derzeit läuft die größte Produktoffensive der Microsoft-Geschichte, so, als wolle der Konzern die Gerichtsakten mit seinen Quellcodes überschreiben. Begonnen hat sie mit "Office XP", einer vollständig überarbeiteten Version der Bürosoftware, die mit fast zehn Milliarden Dollar die wichtigste Einnahmequelle des Konzerns ist.
Es folgte die Ankündigung, künftig auch Spielekonsolen, "XBox" genannt, an die Kinder dieser Welt auszuliefern - ein Multimillionendollargeschäft, das bisher die Unterhaltungsriesen Sony und Nintendo unter sich aufteilten.
Am Donnerstag dieser Woche soll der große Paukenschlag kommen: die Markteinführung von Windows XP, dem neuen Betriebssystem für alle Personal Computer.
Rund eine Milliarde Dollar hat seine Entwicklung gekostet. Und wenn man der Konkurrenz glauben kann, dann wird das Programm dafür sorgen, dass die Firma aus Seattle bald nicht nur den Markt mit Computersoftware kontrolliert, sondern auch das Internet und damit die Nervenstränge des Informationszeitalters.
Denn das neue Basisprogramm bietet praktischerweise gleich eine Vielzahl von Zusatzfunktionen, die eine Reise durch das Datennetz zu einem kurzweiligen Trip machen - einen so genannten Mediaplayer, mit dem man Musik und Filme auf die Festplatte laden kann; eine spezielle Software, die den Einkauf im Netz erleichtert; einen Browser, der einen in Sekundenschnelle an jeden Platz im Web transportiert.
All diese appetitlich verpackten Navigationshilfen stammen aus den Forschungslabors von Microsoft, alle sind im Kaufpreis inklusive. Und eben das, sagen die Microsoft-Gegner, sei das Problem: Warum soll noch jemand ein Konkurrenzprodukt wählen, wenn er die Internet-Software aus Seattle frei Haus geliefert bekommt?
So leben die alten Ängste neu auf. "The beast is back" titelte das Wirtschaftsmagazine "Fortune". Die "New York Post" bringt regelmäßig einen Abreißkalender, der die Tage bis zur Einführung von Windows XP zählt - "Countdown zur Weltherrschaft" nennt das Blatt den Service.
Nichts, so scheint es, kann den Software-Giganten in seinem Expansionsdrang aufhalten. Auf gut 95 Prozent der Personal Computer läuft heute ein Windows-Programm, fast jeder neu ausgelieferte PC ist mit einem Microsoft-Betriebssystem ausgestattet. Mehr als zwei Drittel der Computerbesitzer benutzen beim Gang ins Web den Internet-Explorer aus Seattle.
Und Gates will mehr. Er will Zugang zu den Kabelnetzen, den Datenbanken, den Telefondiensten. Vor wenigen Wochen erst hat er sich bei der britischen Handyfirma Sendo eingekauft, um die Entwicklung so genannter Smartphones voranzutreiben, mit denen man nicht nur Töne, sondern ganze Datenpakete empfangen kann. Und schon arbeiten seine Programmierer am nächsten Schritt: einer Software, die jederzeit an jedem Ort in jedem Gerät einsatzfähig ist, im Taschencomputer, im Auto, in der Mikrowelle oder im Fernseher.
Wenn Gates und seine Manager aus dem Rechtsstreit eines gelernt haben, dann, dass sich Kompromisslosigkeit auszahlt. "Geräusch" nennen sie bei Microsoft die Kritik, die jede Ankündigung aus Seattle umsummt. Das ist nicht einmal verächtlich gemeint, es klingt eher wie eine Zustandsbeschreibung.
Sicher, die Firma steht weiterhin unter Überwachung wie ein auf Bewährung entlassener Serientäter. Noch immer sind ganze Hundertschaften von Juristen mit der Abfassung neuer Schriftsätze, Eingaben und Klagezurückweisungen in dem juristischen Stellungskrieg beschäftigt, der ins siebte Jahr geht.
Doch die Allianz der Verfolger hat an Elan verloren. Die neue Regierung unter Präsident George W. Bush will ihren Frieden machen mit der Firma, die für die US-Ökonomie so wichtig ist wie kaum eine andere. Spätestens seit dem 11. September sind starke Unternehmen gewünscht.
Man kann nicht sagen, dass Microsoft seine Geschäftspolitik geändert hätte. Wieder klagen die Computerhersteller, sie würden aus Seattle unter Druck gesetzt, die Angebote des Software-Konzerns gut sichtbar zu platzieren. Als Branchenriese Compaq kürzlich mit dem Internet-Dienst AOL übereinkam, dessen Service auf der Startseite zu verankern, verlangte Gates, dass dort dann drei Microsoft-Symbole aufleuchten müssten.
Erst allmählich merken die Verantwortlichen in Seattle, dass über die Zukunft ihrer Firma nicht nur in Gerichtssälen entschieden wird. Juristische Auflagen lassen sich wegverhandeln, umgehen oder ignorieren. Schwerer wiegt der Imageschaden.
Es bekommt keiner Firma auf Dauer gut, wenn die Leute Angst vor deren Macht haben, wenn sie als arrogant und rücksichtslos gilt. So leicht den Microsoft-Ingenieuren die Lösung technischer Probleme fällt, so schwer tun sie sich, angemessen auf besorgte Fragen des Publikums zu reagieren.
Um sympathischer zu erscheinen, veranstalten sie Leistungsschauen, in denen sie die neuesten Produkte aus ihren Forschungslabors vorführen, Computer, die hören und sprechen können und die Gesichter ihrer Besitzer erkennen. So, als könnte die Vermenschlichung des Computers beweisen, dass es keinen Grund gibt, seinen Lehrmeistern zu misstrauen.
Bis heute haben die meisten Angestellten von Microsoft nicht verstanden, warum sich das Erscheinungsbild der Firma so verdüstert hat. Selbst einfache Programmierer sprechen mit geradezu sektenhafter Begeisterung davon, wie wertvoll ihre Arbeit sei. "Wir wollen die Welt verändern", sagen sie. "Wir wollen dazu beitragen, sie zu einem besseren Platz zu machen."
"Campus" nennen die Microsoft-Mitarbeiter die Firmenzentrale im US-Staat Washington, und es ist ein seltsam idyllischer Ort, den Gates und sein Freund, der heutige Vorstandschef Steve Ballmer, dort erschaffen haben. Die zweistöckigen, lichtdurchfluteten Bürogebäude stehen inmitten von Kiefernhainen. Es gibt Baseballfelder, eine große Liegewiese und kleine Springbrunnen. Die Kantine bietet vorzugsweise fettarme, ballastreiche Kost - Salat, Obst und viel Gemüse.
Vor allem ist es eine sehr übersichtliche Welt, in der Gut und Böse klar geschieden sind. Da sind zunächst die Millionen Computerbesitzer, dankbar, wenn man ihr Leben etwas einfacher macht. Es gibt die Entwickler und Programmierer von Microsoft, die genau das versuchen. Und dann sind da die Nörgler und Neider, wie sie in Seattle die Konkurrenz nennen.
Theoretisch, und darauf weist die Firma immer wieder hin, kann sich jeder Internet-Nutzer die Produkte der Konkurrenz herunterladen wie etwa den Browser von Netscape oder den Messenger-Service von AOL. Doch das ist natürlich mühsam, weshalb sich in der Praxis eben die meisten Windows-Kunden der kostenlos mitgelieferten Voreinstellungen bedienen.
Der wichtigste Verbündete von Microsoft war stets die Bequemlichkeit des Konsumenten. Die Idee, die Bedienung eines PC so einfach wie möglich zu machen, begründet den Erfolg des Unternehmens, und dieses Versprechen prägt auch das Projekt, das den Namen "Hailstorm" trägt (zu Deutsch Hagelsturm).
Im Mittelpunkt steht ein gewaltiger, zentral gewarteter Datenspeicher, der alles aufnimmt, was die Internet-Nutzer dort niederlegen - Terminplaner, Adressbücher, Kreditkartennummern -, und den sie jederzeit von überall anzapfen können.
Erstmals könnten Computer auch untereinander kommunizieren, jedenfalls in den Planspielen von Leuten wie Charles Fitzgerald, bei Microsoft für die so genannte Dot.Net-Strategie verantwortlich. "Wer beispielsweise einen Zahnarzttermin braucht", beschreibt Fitzgerald die Zukunft des Internet, "muss nicht mehr bei der Sprechstundenhilfe anrufen, sondern gewährt dem Arzt Zugang zu seinem Terminkalender."
Die eigentliche Bedeutung der neuen Internet-Software liegt in ihrem universellen Charakter. Hailstorm ist für die Microsoft-Entwickler das, was Windows heute für die PC-Welt ist: ein einheitlicher, weltbeherrschender Standard, dessen sich jeder bedienen muss. Nicht weil Microsoft die Wirtschaft gezwungen hätte, den neuen Service zu abonnieren, sondern weil die Konsumenten von einer Firma erwarten, dass sie an Hailstorm angeschlossen ist.
"Wir haben noch nie mit so viel Optimismus in die Zukunft gesehen wie gerade jetzt", sagt Bill Gates und lächelt. Da kann ihm derzeit wohl niemand widersprechen.
JAN FLEISCHHAUER
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DER SPIEGEL 43/2001
Exodus in die Provinz
Die Zukunft der Wall Street ist unsicher: Viele Firmen wollen nicht in den zerstörten Finanzdistrikt zurückkehren.
Schon die Luft riecht anders. Nicht nach Geld und Macht, sondern nach fauligem Wasser, das gegen die graue Kaimauer plätschert.
Jersey City, das ist bereits Provinz, getrennt nur durch den Hudson River von der Südspitze Manhattans. In den Glasfronten spiegelt sich die Skyline mit der Zahnlücke von Ground Zero. Steht der Wind schlecht, weht der Geruch der großen Stadt herüber: Dann riecht es nach verbranntem Gummi.
Seit den Anschlägen gilt Jersey City als heimlicher Stadtteil New Yorks. Ob Merrill Lynch, Lehman Brothers oder American Express: Viele Große der Wall Street sind auf die andere Flussseite geflüchtet. Ein Notquartier sollte es sein, schnell einzurichten und leicht erreichbar. Doch aus der Übergangslösung könnte ein Dauerzustand werden.
Ein patriotisches Zeichen setzend, hatten die plötzlich heimatlosen Wall-Street-Riesen versichert, schnell in den Finanzdistrikt zurückzukehren. Inzwischen aber setzt unternehmerischer Realismus ein: Der Wiederaufbau wird Jahre dauern, verbunden mit Baulärm und unlösbaren Verkehrsproblemen.
Seit dem Anschlag sind hochwertige und vor allem große zusammenhängende Büroflächen Mangelware. Ein Großteil der noch verfügbaren Flächen stammt aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg, ohne moderne Ausstattung mit Hightech-Kommunikation.
Und während in Jersey City dank niedriger Grundstückspreise und Steuervorzügen ein Büroturm neben dem anderen entsteht, wurde seit bald 15 Jahren in New Yorks Finanzdistrikt kein neues Bürogebäude gebaut.
Eher unwahrscheinlich, dass der Exodus noch aufzuhalten ist. 60 der 73 größten ehemals im World Trade Center ansässigen Firmen haben die Pläne für ihre künftigen Domizile bereits öffentlich gemacht - 47 von ihnen werden ihre Geschäfte größtenteils aus Lower Manhattan verlagern. Von den Big Blue der Finanzwelt hat sich bislang allein die Deutsche Bank für einen Verbleib an der Wall Street ausgesprochen.
Es sind nicht allein die Kosten und die unabsehbare Dauer des Wiederaufbaus, die abschrecken. Es ist die Angst, mit ständigem Blick auf ein Massengrab zu arbeiten, als unfreiwilliger Wächter eines nationalen Trauerschreins. Nur scheinbar normal hetzen Händler, Banker und Analysten geschäftig umher. Bei vielen liegen die Nerven blank, zu surreal erscheinen die Soldaten in Tarnfarben zwischen den gedeckten blauen Einreihern, zu unwirklich der Qualm, der die Wall Street hinunterweht.
Kaum einer will über die Geschehnisse reden, nicht mit Fremden, nicht untereinander. "Wer kann, verlässt die Stadt für eine Weile", sagt ein führender Börsenhändler. Nach Albuquerque (in New Mexico) und Montana zieht es sie, weit weg, "denn der Schock und die Psychosen setzen jetzt erst ein".
Merrill Lynch gehört zu den ersten Unternehmen, die demnächst teilweise wieder in die Gebäude um Ground Zero zurückkehren werden. Einen Vorgeschmack auf das vermeintlich vertraute Zuhause haben einige Mitarbeiter in einem Bürogebäude am Broadway: Mancher Manager setzt für Meetings die doppelte Zeit an, weil Besucher stundenlang nur auf den Trümmerhaufen gegenüber starren. "Wir halten genügend Räume für Mitarbeiter bereit, die mit der Situation nicht fertig werden", kündigt Firmensprecherin Selena Morris vorsorglich an.
Mit der Fähre nach Jersey City sind es nur 15 Minuten.
THOMAS SCHULZ
Exodus in die Provinz
Die Zukunft der Wall Street ist unsicher: Viele Firmen wollen nicht in den zerstörten Finanzdistrikt zurückkehren.
Schon die Luft riecht anders. Nicht nach Geld und Macht, sondern nach fauligem Wasser, das gegen die graue Kaimauer plätschert.
Jersey City, das ist bereits Provinz, getrennt nur durch den Hudson River von der Südspitze Manhattans. In den Glasfronten spiegelt sich die Skyline mit der Zahnlücke von Ground Zero. Steht der Wind schlecht, weht der Geruch der großen Stadt herüber: Dann riecht es nach verbranntem Gummi.
Seit den Anschlägen gilt Jersey City als heimlicher Stadtteil New Yorks. Ob Merrill Lynch, Lehman Brothers oder American Express: Viele Große der Wall Street sind auf die andere Flussseite geflüchtet. Ein Notquartier sollte es sein, schnell einzurichten und leicht erreichbar. Doch aus der Übergangslösung könnte ein Dauerzustand werden.
Ein patriotisches Zeichen setzend, hatten die plötzlich heimatlosen Wall-Street-Riesen versichert, schnell in den Finanzdistrikt zurückzukehren. Inzwischen aber setzt unternehmerischer Realismus ein: Der Wiederaufbau wird Jahre dauern, verbunden mit Baulärm und unlösbaren Verkehrsproblemen.
Seit dem Anschlag sind hochwertige und vor allem große zusammenhängende Büroflächen Mangelware. Ein Großteil der noch verfügbaren Flächen stammt aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg, ohne moderne Ausstattung mit Hightech-Kommunikation.
Und während in Jersey City dank niedriger Grundstückspreise und Steuervorzügen ein Büroturm neben dem anderen entsteht, wurde seit bald 15 Jahren in New Yorks Finanzdistrikt kein neues Bürogebäude gebaut.
Eher unwahrscheinlich, dass der Exodus noch aufzuhalten ist. 60 der 73 größten ehemals im World Trade Center ansässigen Firmen haben die Pläne für ihre künftigen Domizile bereits öffentlich gemacht - 47 von ihnen werden ihre Geschäfte größtenteils aus Lower Manhattan verlagern. Von den Big Blue der Finanzwelt hat sich bislang allein die Deutsche Bank für einen Verbleib an der Wall Street ausgesprochen.
Es sind nicht allein die Kosten und die unabsehbare Dauer des Wiederaufbaus, die abschrecken. Es ist die Angst, mit ständigem Blick auf ein Massengrab zu arbeiten, als unfreiwilliger Wächter eines nationalen Trauerschreins. Nur scheinbar normal hetzen Händler, Banker und Analysten geschäftig umher. Bei vielen liegen die Nerven blank, zu surreal erscheinen die Soldaten in Tarnfarben zwischen den gedeckten blauen Einreihern, zu unwirklich der Qualm, der die Wall Street hinunterweht.
Kaum einer will über die Geschehnisse reden, nicht mit Fremden, nicht untereinander. "Wer kann, verlässt die Stadt für eine Weile", sagt ein führender Börsenhändler. Nach Albuquerque (in New Mexico) und Montana zieht es sie, weit weg, "denn der Schock und die Psychosen setzen jetzt erst ein".
Merrill Lynch gehört zu den ersten Unternehmen, die demnächst teilweise wieder in die Gebäude um Ground Zero zurückkehren werden. Einen Vorgeschmack auf das vermeintlich vertraute Zuhause haben einige Mitarbeiter in einem Bürogebäude am Broadway: Mancher Manager setzt für Meetings die doppelte Zeit an, weil Besucher stundenlang nur auf den Trümmerhaufen gegenüber starren. "Wir halten genügend Räume für Mitarbeiter bereit, die mit der Situation nicht fertig werden", kündigt Firmensprecherin Selena Morris vorsorglich an.
Mit der Fähre nach Jersey City sind es nur 15 Minuten.
THOMAS SCHULZ
Samstag 20. Oktober 2001, 16:31 Uhr
UPS sieht langsame Rückkehr zu Frachtraten von Anfang September
Shanghai (Reuters) - Der weltgrößte Paketzulieferer, der US-Konzern UPS, nähert sich nach eigenen Angaben wieder den Auslieferungszahlen an, die das Unternehmen vor den Anschlägen in den USA am 11. September ausgewiesen hatte. "Unser Logistiknetz war (nach den Anschlägen) heruntergefahren, weil unsere Flugzeuge am Boden bleiben. Seitdem geht es Woche für Woche etwas aufwärts", sagte der kommende Firmenchef Michael Eskew der Nachrichtenagentur Reuters am Samstag am Rande einer Geschäftskonferenz in Shanghai.
Dabei haben sich UPS von einem Geschäftsrückgang von zunächst zehn Prozent über sechs und dann noch vier Prozent Minus erholt.
Man sei nun auf dem Weg, die Frachtraten von vor dem 11. September zu erreichen, sagte Eskew weiter. Allerdings lägen diese weiterhin unter denen des Vorjahres. "Der größeren Effekt hatten wir schon das ganze Jahr über - Es sind nicht nur die Anschläge, sondern die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums", sagte der Firmenchef. Die Anschläge vom 11. September hätten die Situation nur noch verschärft.
UPS sieht langsame Rückkehr zu Frachtraten von Anfang September
Shanghai (Reuters) - Der weltgrößte Paketzulieferer, der US-Konzern UPS, nähert sich nach eigenen Angaben wieder den Auslieferungszahlen an, die das Unternehmen vor den Anschlägen in den USA am 11. September ausgewiesen hatte. "Unser Logistiknetz war (nach den Anschlägen) heruntergefahren, weil unsere Flugzeuge am Boden bleiben. Seitdem geht es Woche für Woche etwas aufwärts", sagte der kommende Firmenchef Michael Eskew der Nachrichtenagentur Reuters am Samstag am Rande einer Geschäftskonferenz in Shanghai.
Dabei haben sich UPS von einem Geschäftsrückgang von zunächst zehn Prozent über sechs und dann noch vier Prozent Minus erholt.
Man sei nun auf dem Weg, die Frachtraten von vor dem 11. September zu erreichen, sagte Eskew weiter. Allerdings lägen diese weiterhin unter denen des Vorjahres. "Der größeren Effekt hatten wir schon das ganze Jahr über - Es sind nicht nur die Anschläge, sondern die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums", sagte der Firmenchef. Die Anschläge vom 11. September hätten die Situation nur noch verschärft.
Guten Morgen alle,
geht bei Euch auch alles in Zeitlupe oder garnicht?
K8
geht bei Euch auch alles in Zeitlupe oder garnicht?
K8
Moin
Jo, WO scheint das technische Problem noch immer nicht im Griff zu haben. Da schalte ich lieber gleich den PC wieder aus!
Trader13:
Nokia-Zahlen waren ok, sind ja auch zig Mal nach unten korregiert worden.
Schmunzeln musste ich über den positiven Ausblick für Q4. Bin gespannt ob dieser Wunsch in Erfüllung geht.
Alles gute zum Geburtstag, Bernd.
Jo, WO scheint das technische Problem noch immer nicht im Griff zu haben. Da schalte ich lieber gleich den PC wieder aus!
Trader13:
Nokia-Zahlen waren ok, sind ja auch zig Mal nach unten korregiert worden.
Schmunzeln musste ich über den positiven Ausblick für Q4. Bin gespannt ob dieser Wunsch in Erfüllung geht.
Alles gute zum Geburtstag, Bernd.
Morgen,
alles in Zeitlupe o d e r gar nicht!!
Gruss, n.
alles in Zeitlupe o d e r gar nicht!!
Gruss, n.
Das nervt furchtbar.
Möge dieser Fehler bis morgen früh behoben sein.
Möge dieser Fehler bis morgen früh behoben sein.
WO bewegt sich also, wie der Dow.
K8
K8
Drastische Preiserhöhungen bei Discount-Brokern
Auch wer nicht handelt, muss künftig zahlen. Anleger sollten stillliegende Depots kündigen
Von Frank Stocker
Frankfurt - Preiserhöhungen von teilweise über 50 Prozent - das kann sich kaum ein Unternehmen erlauben. Die Direkt Anlage Bank (DAB) hat es trotzdem gemacht. Und rechnet mit der Trägheit vieler Anleger.
Im Frühjahr 2000 hatten viele Investoren gleich bei mehreren Online-Brokern ein Depot eröffnet. "Ich wollte damit meine Chancen auf eine Zuteilung bei Neuemissionen erhöhen", erzählt beispielsweise Gregor Hansen. Er eröffnete fast zeitgleich bei Consors, DAB und Comdirect ein Konto. "Geholfen hat es nichts. Infineon-Aktien habe ich dennoch nicht bekommen", erinnert er sich.
Der Börsen-Boom ist längst vorbei, und viele Anleger haben in den letzten Monaten ihre Online-Depots nicht mehr angerührt, oft sogar das Passwort schon vergessen. Gekündigt haben sie die Depots dennoch nicht - sie kosteten ja nichts.
Doch das ändert sich derzeit. Wer jetzt sein vergessenes Online-Depot weiter behält, wird erleben, wie das Guthaben von neuen Gebühren aufgefressen wird oder das Konto sogar ins Soll gerät. Die Überziehungszinsen von bis zu 13 Prozent werden dann ihr Übriges tun. Und wer noch handelt, steht zunehmend vor der Frage, warum er dies bei einer Direkt-Bank ohne Beratung tut. Der Kostenvorteil gegenüber den Geschäftsbanken schmilzt nämlich dahin.
So kostet eine telefonische Order im Wert von 3000 Euro bei der DAB seit dieser Woche 25,45 Euro Gebühr. Geschäftsbanken verlangen üblicherweise ein Prozent Provision und würden damit 30 Euro berechnen. Unwesentlich mehr, dafür hat man die Beratung inklusive.
Die anderen Direktbanken haben sich bislang noch nicht getraut, die Gebühren so drastisch zu erhöhen wie die DAB. Sie versuchen derzeit eher durch kleinere, versteckte Preisanhebungen aus den roten Zahlen zu kommen.
So sollte man als Maxblue-Kunde besser nicht auf die Idee kommen, seine Order nachträglich telefonisch zu ändern oder zu stornieren. Die Deutsche-Bank-Tochter berechnet dafür fast 10 Euro.
Consors, Comdirect und DAB verlangen seit dem Sommer Gebühren für den Postversand von Depotauszügen und Abrechnungen. Nur wer die Schreiben an sein Online-Postfach bei den Banken schicken lässt, zahlt weiterhin keine Gebühren. Doch dafür muss die Post auch regelmäßig online abgerufen werden. Wer das nicht tut, weil er sein Depot längst vergessen und abgeschrieben hat, zahlt die Gebühren. Und bei Consors kommen in diesem Fall auch noch Depot- und Kontoführungsgebühren von mindestens 21 Euro jährlich hinzu.
Anleger sollten daher jetzt ausmisten und alle überflüssigen Depots kündigen. Doch Vorsicht: Auch die Übertragung von Wertpapieren kostet. Daher ist es oft günstiger, vor der Auflösung die noch vorhandenen Aktien zu verkaufen und das restliche Guthaben auf ein anderes Konto zu überweisen.
--------------------------------
Ich würde gern wissen, was die Direktbanken mit den endlosen Einnahmen während des Börsenbooms gemacht haben.
Während ein US-Broker Gewinne bei Transaktionskosten von 1-2 Dollar erzielt, fahren die deutschen Banken beim 8-10fachen der erzielten Transaktionskosten Verluste ein.
Auch wer nicht handelt, muss künftig zahlen. Anleger sollten stillliegende Depots kündigen
Von Frank Stocker
Frankfurt - Preiserhöhungen von teilweise über 50 Prozent - das kann sich kaum ein Unternehmen erlauben. Die Direkt Anlage Bank (DAB) hat es trotzdem gemacht. Und rechnet mit der Trägheit vieler Anleger.
Im Frühjahr 2000 hatten viele Investoren gleich bei mehreren Online-Brokern ein Depot eröffnet. "Ich wollte damit meine Chancen auf eine Zuteilung bei Neuemissionen erhöhen", erzählt beispielsweise Gregor Hansen. Er eröffnete fast zeitgleich bei Consors, DAB und Comdirect ein Konto. "Geholfen hat es nichts. Infineon-Aktien habe ich dennoch nicht bekommen", erinnert er sich.
Der Börsen-Boom ist längst vorbei, und viele Anleger haben in den letzten Monaten ihre Online-Depots nicht mehr angerührt, oft sogar das Passwort schon vergessen. Gekündigt haben sie die Depots dennoch nicht - sie kosteten ja nichts.
Doch das ändert sich derzeit. Wer jetzt sein vergessenes Online-Depot weiter behält, wird erleben, wie das Guthaben von neuen Gebühren aufgefressen wird oder das Konto sogar ins Soll gerät. Die Überziehungszinsen von bis zu 13 Prozent werden dann ihr Übriges tun. Und wer noch handelt, steht zunehmend vor der Frage, warum er dies bei einer Direkt-Bank ohne Beratung tut. Der Kostenvorteil gegenüber den Geschäftsbanken schmilzt nämlich dahin.
So kostet eine telefonische Order im Wert von 3000 Euro bei der DAB seit dieser Woche 25,45 Euro Gebühr. Geschäftsbanken verlangen üblicherweise ein Prozent Provision und würden damit 30 Euro berechnen. Unwesentlich mehr, dafür hat man die Beratung inklusive.
Die anderen Direktbanken haben sich bislang noch nicht getraut, die Gebühren so drastisch zu erhöhen wie die DAB. Sie versuchen derzeit eher durch kleinere, versteckte Preisanhebungen aus den roten Zahlen zu kommen.
So sollte man als Maxblue-Kunde besser nicht auf die Idee kommen, seine Order nachträglich telefonisch zu ändern oder zu stornieren. Die Deutsche-Bank-Tochter berechnet dafür fast 10 Euro.
Consors, Comdirect und DAB verlangen seit dem Sommer Gebühren für den Postversand von Depotauszügen und Abrechnungen. Nur wer die Schreiben an sein Online-Postfach bei den Banken schicken lässt, zahlt weiterhin keine Gebühren. Doch dafür muss die Post auch regelmäßig online abgerufen werden. Wer das nicht tut, weil er sein Depot längst vergessen und abgeschrieben hat, zahlt die Gebühren. Und bei Consors kommen in diesem Fall auch noch Depot- und Kontoführungsgebühren von mindestens 21 Euro jährlich hinzu.
Anleger sollten daher jetzt ausmisten und alle überflüssigen Depots kündigen. Doch Vorsicht: Auch die Übertragung von Wertpapieren kostet. Daher ist es oft günstiger, vor der Auflösung die noch vorhandenen Aktien zu verkaufen und das restliche Guthaben auf ein anderes Konto zu überweisen.
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Ich würde gern wissen, was die Direktbanken mit den endlosen Einnahmen während des Börsenbooms gemacht haben.
Während ein US-Broker Gewinne bei Transaktionskosten von 1-2 Dollar erzielt, fahren die deutschen Banken beim 8-10fachen der erzielten Transaktionskosten Verluste ein.
Die große Krise, Teil II
Die Entlassungen und Gewinneinbrüche des Sommers waren erst der Anfang. Jetzt startet die zweite Runde beim Job-Streichen
Berlin sob - Vier Pfennig Tabaksteuer mehr machen 15 bis 20 Milliarden Zigaretten und 1000 Arbeitsplätze weniger. Eine einfache Rechnung, die die Tabakindustriellen vergangenen Mittwoch dem Bundesfinanzminister aufmachten. Eichel gab nach und verschob die Steuererhöhung. Ein Tropfen weniger auf einen heißen Stein: Allein vergangene Woche haben große Aktiengesellschaften weltweit rund 40.000 Stellen gestrichen. Macht 600 bis 800 Milliarden Zigaretten.
Die Konjunkturschwäche dauert länger und länger, und so setzt sich mit den derzeit anstehenden Bilanzzahlen für das dritte Quartal das fort, was schon im Juli bei Vorlage der Halbjahresbilanzen zu beobachten war: jede Meldung eine schlechte. Siemens, SAP, IBM, Apple, Philips, Schwab, Reuters, Intel - Entlassungen und Gewinneinbrüche, die Zweite.
Die große Krise bei den Banken. Die Hiobsbotschaft der vergangenen Woche kam von der Investmentbank Merrill Lynch. 10.000 Banker sollen sich dort laut Wall-Street-Gerüchten ihre Aktenkoffer unter den Arm klemmen, nur 55.900 dürfen bleiben. Vorerst. Ohnehin hatte sich die Gehaltsliste bei Merrill Lynch seit Anfang des Jahres schon um 6100 verkürzt. "Unser Unternehmen und die gesamte Branche scheinen zu groß zu sein", hatte Merrill-CEO David Komansky seinen Brokern gekündet.
Der Fusionsmarkt ist mau und die Privatkunden sind nicht mehr so spendabel wie früher, wenn es um Aktien und Fonds geht. Sinkende Erlöse, bleibende Kosten. Da geht es an die weißen Kragen. Merrill Lynch will 1,4 bis 1,7 Milliarden Dollar einsparen.
Der eiserne Besen kratzt über die Marmorflure der Hochfinanz. Das New Yorker Wertpapierhaus Bear Stearns etwa setzt in diesem Jahr 1280 Leute an die Luft, der stärkste Einschnitt seit der Unternehmensgründung, und die war immerhin 1923. Credit Suisse, First Boston Morgan Stanley und Goldman Sachs entlassen weiter.
Und auch die deutschen Großbanken korrigieren die Zahlen über den geplanten Stellenabbau immer wieder nach oben. Die Commerzbank rang sich gerade zum Abbau von 3400 Arbeitsplätzen durch, die Deutsche Bank setzt 2600 Leute an die Luft, Vorstandschef Breuer schließt aber nicht mehr aus, dass es auch mehr werden könnten, und die HypoVereinsbank wird vermutlich anlässlich der Veröffentlichung ihrer Neun-Monatszahlen kommende Woche den Stellenabbau auf 8500 aufstocken.
Große Krise bei High Tech. Im Epizentrum: Telekommunikation und Halbleitermarkt. Weil kaum noch einer Handys und Computer kauft - es sei denn bei Aldi -, sind die Preise für Speicherchips seit August um 90 Prozent gefallen und die Gewinne gleich mit. Craig Barrett, Chef des weltgrößten Halbleiterherstellers Intel, musste vergangene Woche einen 96-prozentigen Einbruch des Quartalsgewinns gegenüber dem Vorjahr melden. Grund: die schlechte Konjunktur und aggressive Preiskämpfe mit dem Erzrivalen AMD, den es zum Trost allerdings gleich mit in die Tiefe zog: ein Verlust von 187 Millionen Dollar im dritten Quartal.
Intel-Chef Barrett hat bislang in diesem Jahr 5000 Stellen gestrichen, seine japanischen Kollegen waren da rabiater: Toshiba, Hitachi und Fujitsu, drei der führenden Elektronikkonzerne Japans, machten ihre Belegschaft unisono um je 20.000 Köpfe kürzer. Siemens, der einzige deutsche Konzern im Ranking der 20 Top-Entlasser, hält tapfer mit und kündigte Anfang vergangener Woche noch einmal 7000 Stellenstreichungen an.
Jobvernichter Nummer eins in der Welt sind nach wie vor die Konzerne, die für Telefongesellschaften neue Netze bauen. Leiden quer durch die ganze Welt: Der US-Netzausrüster Lucent, der Kanadier Nortel, der französische Ausrüster Alcatel, sie alle hatten auf einen explodierenden Datenverkehr via Internet gehofft - und sich geirrt. "Es ist schwierig, die Zukunft vorherzusagen, aber wir bekommen langsam Klarheit über die Entwicklung", sagt Nortel-Chef John Roth. Doch diese Klarheit dürfte kaum erfreulich sein, denn der Schluss, den Roth jetzt zog, war: Jeder Zweite muss gehen. Nur, wohin? Das ist die Frage. Die ausgleichende Gerechtigkeit: Ende Oktober muss Roth selbst seinen Posten räumen.
Die große Krise am Himmel. Seit dem 11. September fliegt keiner mehr gern und vor allem nicht viel. Allein in der US-Luftfahrt gingen seitdem bislang 100.000 Stellen verloren, davon rund 30.000 beim Flugzeugbauer Boeing, dessen Boom damit ein jähes Ende fand. Europäische Airlines wie Iberia, KLM und Lufthansa entlassen ein bisschen, arbeiten kurz, kürzen die Gehälter oder kämpfen um ihr Überleben, wie die Schweizer Sabena und Swissair.
Die Krise zieht ihre Kreise. Wenn es den Großen schlecht geht, fällt auch viel weniger ab für alle, die am Katzentisch der Konzerne sitzen. Notare, Rechtsanwälte, PR- und Werbeagenturen, die von Werbeeinnahmen abhängigen Verlage, sie alle klagen über einen "dramatischen Rückgang", wie vergangenen Mittwoch Marjorie Scardino, die Chefin der britischen Mediengruppe Person. Und in Zeiten, in denen Arbeitskräfte sich in Massen auf dem Markt anbieten, brauchen die Unternehmen eines nicht: die Hilfe von Headhuntern. Nach Einschätzung von Branchenkennern haben die Personalberater Umsatzeinbrüche von bis zu 50 Prozent, und das, nachdem sie sich gerade an Zuwachsraten von jährlich bis zu 20 Prozent gewöhnt hatten.
Die Summe klingt gigantisch: Gut 750.000 Stellen haben die Konzerne in diesem Jahr gestrichen, in Zigarettenwährung 1,1 bis 1,5 Billionen. Da können die Deutschen, die dank eines sehr sicheren Kündigungsschutzes beim Stellenabbau noch immer glimpflich davonkommen, lange rauchen. Für die Sicherheit - der Arbeitsplätze.
Die Entlassungen und Gewinneinbrüche des Sommers waren erst der Anfang. Jetzt startet die zweite Runde beim Job-Streichen
Berlin sob - Vier Pfennig Tabaksteuer mehr machen 15 bis 20 Milliarden Zigaretten und 1000 Arbeitsplätze weniger. Eine einfache Rechnung, die die Tabakindustriellen vergangenen Mittwoch dem Bundesfinanzminister aufmachten. Eichel gab nach und verschob die Steuererhöhung. Ein Tropfen weniger auf einen heißen Stein: Allein vergangene Woche haben große Aktiengesellschaften weltweit rund 40.000 Stellen gestrichen. Macht 600 bis 800 Milliarden Zigaretten.
Die Konjunkturschwäche dauert länger und länger, und so setzt sich mit den derzeit anstehenden Bilanzzahlen für das dritte Quartal das fort, was schon im Juli bei Vorlage der Halbjahresbilanzen zu beobachten war: jede Meldung eine schlechte. Siemens, SAP, IBM, Apple, Philips, Schwab, Reuters, Intel - Entlassungen und Gewinneinbrüche, die Zweite.
Die große Krise bei den Banken. Die Hiobsbotschaft der vergangenen Woche kam von der Investmentbank Merrill Lynch. 10.000 Banker sollen sich dort laut Wall-Street-Gerüchten ihre Aktenkoffer unter den Arm klemmen, nur 55.900 dürfen bleiben. Vorerst. Ohnehin hatte sich die Gehaltsliste bei Merrill Lynch seit Anfang des Jahres schon um 6100 verkürzt. "Unser Unternehmen und die gesamte Branche scheinen zu groß zu sein", hatte Merrill-CEO David Komansky seinen Brokern gekündet.
Der Fusionsmarkt ist mau und die Privatkunden sind nicht mehr so spendabel wie früher, wenn es um Aktien und Fonds geht. Sinkende Erlöse, bleibende Kosten. Da geht es an die weißen Kragen. Merrill Lynch will 1,4 bis 1,7 Milliarden Dollar einsparen.
Der eiserne Besen kratzt über die Marmorflure der Hochfinanz. Das New Yorker Wertpapierhaus Bear Stearns etwa setzt in diesem Jahr 1280 Leute an die Luft, der stärkste Einschnitt seit der Unternehmensgründung, und die war immerhin 1923. Credit Suisse, First Boston Morgan Stanley und Goldman Sachs entlassen weiter.
Und auch die deutschen Großbanken korrigieren die Zahlen über den geplanten Stellenabbau immer wieder nach oben. Die Commerzbank rang sich gerade zum Abbau von 3400 Arbeitsplätzen durch, die Deutsche Bank setzt 2600 Leute an die Luft, Vorstandschef Breuer schließt aber nicht mehr aus, dass es auch mehr werden könnten, und die HypoVereinsbank wird vermutlich anlässlich der Veröffentlichung ihrer Neun-Monatszahlen kommende Woche den Stellenabbau auf 8500 aufstocken.
Große Krise bei High Tech. Im Epizentrum: Telekommunikation und Halbleitermarkt. Weil kaum noch einer Handys und Computer kauft - es sei denn bei Aldi -, sind die Preise für Speicherchips seit August um 90 Prozent gefallen und die Gewinne gleich mit. Craig Barrett, Chef des weltgrößten Halbleiterherstellers Intel, musste vergangene Woche einen 96-prozentigen Einbruch des Quartalsgewinns gegenüber dem Vorjahr melden. Grund: die schlechte Konjunktur und aggressive Preiskämpfe mit dem Erzrivalen AMD, den es zum Trost allerdings gleich mit in die Tiefe zog: ein Verlust von 187 Millionen Dollar im dritten Quartal.
Intel-Chef Barrett hat bislang in diesem Jahr 5000 Stellen gestrichen, seine japanischen Kollegen waren da rabiater: Toshiba, Hitachi und Fujitsu, drei der führenden Elektronikkonzerne Japans, machten ihre Belegschaft unisono um je 20.000 Köpfe kürzer. Siemens, der einzige deutsche Konzern im Ranking der 20 Top-Entlasser, hält tapfer mit und kündigte Anfang vergangener Woche noch einmal 7000 Stellenstreichungen an.
Jobvernichter Nummer eins in der Welt sind nach wie vor die Konzerne, die für Telefongesellschaften neue Netze bauen. Leiden quer durch die ganze Welt: Der US-Netzausrüster Lucent, der Kanadier Nortel, der französische Ausrüster Alcatel, sie alle hatten auf einen explodierenden Datenverkehr via Internet gehofft - und sich geirrt. "Es ist schwierig, die Zukunft vorherzusagen, aber wir bekommen langsam Klarheit über die Entwicklung", sagt Nortel-Chef John Roth. Doch diese Klarheit dürfte kaum erfreulich sein, denn der Schluss, den Roth jetzt zog, war: Jeder Zweite muss gehen. Nur, wohin? Das ist die Frage. Die ausgleichende Gerechtigkeit: Ende Oktober muss Roth selbst seinen Posten räumen.
Die große Krise am Himmel. Seit dem 11. September fliegt keiner mehr gern und vor allem nicht viel. Allein in der US-Luftfahrt gingen seitdem bislang 100.000 Stellen verloren, davon rund 30.000 beim Flugzeugbauer Boeing, dessen Boom damit ein jähes Ende fand. Europäische Airlines wie Iberia, KLM und Lufthansa entlassen ein bisschen, arbeiten kurz, kürzen die Gehälter oder kämpfen um ihr Überleben, wie die Schweizer Sabena und Swissair.
Die Krise zieht ihre Kreise. Wenn es den Großen schlecht geht, fällt auch viel weniger ab für alle, die am Katzentisch der Konzerne sitzen. Notare, Rechtsanwälte, PR- und Werbeagenturen, die von Werbeeinnahmen abhängigen Verlage, sie alle klagen über einen "dramatischen Rückgang", wie vergangenen Mittwoch Marjorie Scardino, die Chefin der britischen Mediengruppe Person. Und in Zeiten, in denen Arbeitskräfte sich in Massen auf dem Markt anbieten, brauchen die Unternehmen eines nicht: die Hilfe von Headhuntern. Nach Einschätzung von Branchenkennern haben die Personalberater Umsatzeinbrüche von bis zu 50 Prozent, und das, nachdem sie sich gerade an Zuwachsraten von jährlich bis zu 20 Prozent gewöhnt hatten.
Die Summe klingt gigantisch: Gut 750.000 Stellen haben die Konzerne in diesem Jahr gestrichen, in Zigarettenwährung 1,1 bis 1,5 Billionen. Da können die Deutschen, die dank eines sehr sicheren Kündigungsschutzes beim Stellenabbau noch immer glimpflich davonkommen, lange rauchen. Für die Sicherheit - der Arbeitsplätze.
"Schwarzer Freitag" schon vergessen?
Vom Parkett
Von Waltraud Kaserer
An einem "normalen" 19. Oktober wäre der "Schwarze Freitag" in aller Munde. In diesem Jahr denken nur wenige an den Kurssturz der Aktien vor 14 Jahren. Alles ist überschattet von der Angst vor weiteren Terroranschlägen und von Nachrichten über weitere Milzbrand-Erkrankungen. In der Finanzprognose und im Börsenbrief aus London äußern sich die Experten renommierter europäischer Banken und Investmenthäuser vorsichtig.
Am meisten tut sich derzeit am Neuen Markt ("Abschied vom Neuen Markt"). Kein Tag ohne Ad-hoc-Mitteilung, dass die Penny-Stock-Regelung für ein weiteres Unternehmen aufgeschoben werden muss. Die Kurse verdoppeln sich innerhalb von Minuten. Ein Paradies für Zocker.
Wer bei seiner Bank nicht nur für guten Rat teuer bezahlt hat, sondern auch für schlechten, ist bei Honorarberatern gut aufgehoben. Für ein Fixum strukturieren diese Finanzplanungsfirmen das gesamte Vermögen und holen das Honorar durch Verhandlungen mit Banken und Versicherungen über die Provisionen zum Teil wieder rein ("Beratung von Fall zu Fall"). Ob sie auch gegen die höheren Spesen der Discount-Broker ("Drastische Preiserhöhungen bei Discount-Brokern") mit Erfolg ankämpfen können, ist noch offen.
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Erstmals nach vielen Jahren spricht in diesem keiner vom Oktober-Crash.
Vom Parkett
Von Waltraud Kaserer
An einem "normalen" 19. Oktober wäre der "Schwarze Freitag" in aller Munde. In diesem Jahr denken nur wenige an den Kurssturz der Aktien vor 14 Jahren. Alles ist überschattet von der Angst vor weiteren Terroranschlägen und von Nachrichten über weitere Milzbrand-Erkrankungen. In der Finanzprognose und im Börsenbrief aus London äußern sich die Experten renommierter europäischer Banken und Investmenthäuser vorsichtig.
Am meisten tut sich derzeit am Neuen Markt ("Abschied vom Neuen Markt"). Kein Tag ohne Ad-hoc-Mitteilung, dass die Penny-Stock-Regelung für ein weiteres Unternehmen aufgeschoben werden muss. Die Kurse verdoppeln sich innerhalb von Minuten. Ein Paradies für Zocker.
Wer bei seiner Bank nicht nur für guten Rat teuer bezahlt hat, sondern auch für schlechten, ist bei Honorarberatern gut aufgehoben. Für ein Fixum strukturieren diese Finanzplanungsfirmen das gesamte Vermögen und holen das Honorar durch Verhandlungen mit Banken und Versicherungen über die Provisionen zum Teil wieder rein ("Beratung von Fall zu Fall"). Ob sie auch gegen die höheren Spesen der Discount-Broker ("Drastische Preiserhöhungen bei Discount-Brokern") mit Erfolg ankämpfen können, ist noch offen.
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Erstmals nach vielen Jahren spricht in diesem keiner vom Oktober-Crash.
guten morgen germanasti and the rest of the WO-fest.
contenance bewahren
trine kam durch
ps zu früh gefreut? bis die nachricht da ist, muß es vielleicht guten abend heißen
contenance bewahren
trine kam durch
ps zu früh gefreut? bis die nachricht da ist, muß es vielleicht guten abend heißen
@trinchen
Glaubst du,heute kommt noch eine böse Nachricht?
Glaubst du,heute kommt noch eine böse Nachricht?
@ unkraut
an was denkst du? krieg haben wir schon.
stromsperre?
dat trine
an was denkst du? krieg haben wir schon.
stromsperre?
dat trine
Heute funktioniert ja überhaupt nichts hier!!!
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Ist Bagdad nächste Etappe im amerikanischen Anti-Terror-Krieg?
Washington (dpa) - Mit der heißen Phase des Kriegs in Afghanistan wird auch die Debatte über die nächsten Etappe im amerikanischen Anti-Terror-Kampf hitziger. Sollen die amerikanischen Soldaten sich nach Osama bin Laden und den Taliban auch Saddam Hussein und den Irak vornehmen?«Wenn Saddam an der Regierung bleibt, ist der Kampf gegen den Terrorismus verloren», schreibt die konservative Zeitschrift «Weekly Standard» in ihrer neuesten Ausgabe.Zwei Denkschulen stehen sich in der Debatte gegenüber: auf der einen Seite die Koalitionsbauer mit Außenminister Colin Powell an der Spitze. Sie wollen die bröcklige Allianz mit den arabischen Staaten durch einen Angriff auf Bagdad nicht aufs Spiel setzen. Auf der anderen Seite die Falken, zu denen etwa der stellvertretende Verteidigungsminister Paul Wolfowitz gehört. Saddam nach dem Golfkrieg 1991 im Sattel zu lassen, sei ein schwerer Fehler gewesen, heißt es, seine Unterstützung für Terroristen ohnehin erwiesen.Bislang haben die Amerikaner keinen Hinweis gefunden, das Saddam mit den Anschlägen vom 11. September etwas zu tun haben könnte. Das Treffen von Mohamed Atta, dem mutmaßlichen Kopf der Terroranschläge, mit einem irakischen Geheimdienstoffizier in Prag reicht nicht, vor allem nicht, um die arabischen Verbündeten von einer irakischen Beteiligung zu überzeugen. Irakische Offiziere sollen aber bei Osama bin Laden in Afghanistan ein- und ausgehen, schreibt der «Weekly Standard». Im Irak würden Geheimkommandos im Entführen von Flugzeugen trainiert und Wissenschaftler experimentierten mit chemischen und Biowaffen.Für den wortstarken Kolumnisten Charles Krauthammer ist die Sache klar: «Zu viele Freunde können einem im Weg stehen, wenn man eine Sache zu erledigen hat», schrieb er in der «Washington Post». Koalitionen seien schön und gut, führten aber schnell zu einem Zwangskorsett, in dem Entscheidungen nur auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner getroffen werden können. Zielscheibe seiner harschen Worte war Brent Scowcroft, Sicherheitsberater von Präsident Bush senior während des Golfkriegs und von Bush junior gerade zum außenpolitischen Berater ernannt.«Dieser Krieg hängt noch mehr von der Koalitionsbildung ab als der Golfkrieg», schrieb Scowcroft. Die USA seien auf das Wohlwollen und die Mitarbeit zahlreicher arabischer Staaten angewiesen, um den Terroristen den Geldhahn zuzudrehen die die Terror-Zellen zu zerschlagen. Scowcroft verweist darauf, dass ein Einmarsch im Irak die Golfkriegskoalition vor zehn Jahren gesprengt hätte. «Unsere arabischen Freunde hätten uns verlassen, und damit eine den USA gegenüber feindselige Atmosphäre in der Region geschaffen.» Das selbe Argument gilt heute auch.Die anti-amerikanische Stimmung ist von Nordafrika bis Pakistan auf der Straße weit verbreitet. Regierungen, die die USA unterstützen, wandern auf einem schmalen Grat, wenn sie das Volk nicht weiter gegen sich aufbringen wollen. Der weit verbreitete Unmut sei aber gerade die Folge des Versagens, Saddam damals nicht ausgeschaltet zu haben, argumentiert Krauthammer. Wenn der irakische Präsident aus Bagdad verjagt worden wäre, gäbe es keine Sanktionen gegen den Irak und keine US-Truppen in Saudi-Arabien mehr - zwei der Gründe, die etwa Osama bin Laden als Ursache für seinen Amerika-Hass nennt.Was die Amerikaner vor zehn Jahren vom Marsch auf Bagdad abhielt, war auch die Ungewissheit, was nach Saddam dort kommen könnte. Diesen Fehler will Washington in Afghanistan nicht wiederholen: US- Regierungsbeamte sind mit den Vereinten Nationen und dem afghanischen König im Exil in ständigem Kontakt, um eine Regierungsbildung für die Post-Taliban-Ära voranzutreiben. Über eine Intensivierung der Kontakte zur irakischen Opposition ist nichts bekannt.
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Quelle: Deutsche Bank
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Ist Bagdad nächste Etappe im amerikanischen Anti-Terror-Krieg?
Washington (dpa) - Mit der heißen Phase des Kriegs in Afghanistan wird auch die Debatte über die nächsten Etappe im amerikanischen Anti-Terror-Kampf hitziger. Sollen die amerikanischen Soldaten sich nach Osama bin Laden und den Taliban auch Saddam Hussein und den Irak vornehmen?«Wenn Saddam an der Regierung bleibt, ist der Kampf gegen den Terrorismus verloren», schreibt die konservative Zeitschrift «Weekly Standard» in ihrer neuesten Ausgabe.Zwei Denkschulen stehen sich in der Debatte gegenüber: auf der einen Seite die Koalitionsbauer mit Außenminister Colin Powell an der Spitze. Sie wollen die bröcklige Allianz mit den arabischen Staaten durch einen Angriff auf Bagdad nicht aufs Spiel setzen. Auf der anderen Seite die Falken, zu denen etwa der stellvertretende Verteidigungsminister Paul Wolfowitz gehört. Saddam nach dem Golfkrieg 1991 im Sattel zu lassen, sei ein schwerer Fehler gewesen, heißt es, seine Unterstützung für Terroristen ohnehin erwiesen.Bislang haben die Amerikaner keinen Hinweis gefunden, das Saddam mit den Anschlägen vom 11. September etwas zu tun haben könnte. Das Treffen von Mohamed Atta, dem mutmaßlichen Kopf der Terroranschläge, mit einem irakischen Geheimdienstoffizier in Prag reicht nicht, vor allem nicht, um die arabischen Verbündeten von einer irakischen Beteiligung zu überzeugen. Irakische Offiziere sollen aber bei Osama bin Laden in Afghanistan ein- und ausgehen, schreibt der «Weekly Standard». Im Irak würden Geheimkommandos im Entführen von Flugzeugen trainiert und Wissenschaftler experimentierten mit chemischen und Biowaffen.Für den wortstarken Kolumnisten Charles Krauthammer ist die Sache klar: «Zu viele Freunde können einem im Weg stehen, wenn man eine Sache zu erledigen hat», schrieb er in der «Washington Post». Koalitionen seien schön und gut, führten aber schnell zu einem Zwangskorsett, in dem Entscheidungen nur auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner getroffen werden können. Zielscheibe seiner harschen Worte war Brent Scowcroft, Sicherheitsberater von Präsident Bush senior während des Golfkriegs und von Bush junior gerade zum außenpolitischen Berater ernannt.«Dieser Krieg hängt noch mehr von der Koalitionsbildung ab als der Golfkrieg», schrieb Scowcroft. Die USA seien auf das Wohlwollen und die Mitarbeit zahlreicher arabischer Staaten angewiesen, um den Terroristen den Geldhahn zuzudrehen die die Terror-Zellen zu zerschlagen. Scowcroft verweist darauf, dass ein Einmarsch im Irak die Golfkriegskoalition vor zehn Jahren gesprengt hätte. «Unsere arabischen Freunde hätten uns verlassen, und damit eine den USA gegenüber feindselige Atmosphäre in der Region geschaffen.» Das selbe Argument gilt heute auch.Die anti-amerikanische Stimmung ist von Nordafrika bis Pakistan auf der Straße weit verbreitet. Regierungen, die die USA unterstützen, wandern auf einem schmalen Grat, wenn sie das Volk nicht weiter gegen sich aufbringen wollen. Der weit verbreitete Unmut sei aber gerade die Folge des Versagens, Saddam damals nicht ausgeschaltet zu haben, argumentiert Krauthammer. Wenn der irakische Präsident aus Bagdad verjagt worden wäre, gäbe es keine Sanktionen gegen den Irak und keine US-Truppen in Saudi-Arabien mehr - zwei der Gründe, die etwa Osama bin Laden als Ursache für seinen Amerika-Hass nennt.Was die Amerikaner vor zehn Jahren vom Marsch auf Bagdad abhielt, war auch die Ungewissheit, was nach Saddam dort kommen könnte. Diesen Fehler will Washington in Afghanistan nicht wiederholen: US- Regierungsbeamte sind mit den Vereinten Nationen und dem afghanischen König im Exil in ständigem Kontakt, um eine Regierungsbildung für die Post-Taliban-Ära voranzutreiben. Über eine Intensivierung der Kontakte zur irakischen Opposition ist nichts bekannt.
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Quelle: Deutsche Bank
Frankreich erwartet deutliches Wirtschaftswachstum
Paris (dpa) - Frankreich erwartet in diesem Jahr ein stärkeres Wirtschaftswachstum als in in den übrigen europäischen Ländern. Das Wachstum 2001 dürfte über zwei Prozent liegen, sagte Wirtschafts- und Finanzminister Laurent Fabius nach Angaben des Ministeriums von Samstag in Paris. "Die Deutschen und die Amerikaner liegen unter einem Prozent, und Japan sogar unter null Prozent", sagte Fabius.
Das für das kommende Jahr anvisierte Ziel von 2,5 Prozent Wachstum sei zwar sehr ehrgeizig, "doch die Fundamentaldaten unserer Wirtschaft sind gut", sagte der Minister. Die Inflation sei niedrig, der Konsum sehr gut und werde durch die Politik der Steuersenkungen unterstützt. Auch die Arbeitsmoral der Franzosen sei gut.
Die Neuverschuldung im französischen Staatshaushalt 2002 liegt entsprechend der Ankündigung der Regierung bei 30,4 Milliarden Euro (59,2 Mrd DM). Der gesamte Etatentwurf beläuft sich nach der in der Nacht zum Samstag abgeschlossenen Parlamentsdebatte auf insgesamt 268,9 Milliarden Euro (536,6 Mrd DM). Darin enthalten sind Steuererleichterungen und Vergünstigungen im Wert von etwa zehn Milliarden DM zur Belebung der Konjunktur. Am Dienstag stimmt die Nationalversammlung in erster Lesung über den Haushaltsentwurf ab.
©dpa
Paris (dpa) - Frankreich erwartet in diesem Jahr ein stärkeres Wirtschaftswachstum als in in den übrigen europäischen Ländern. Das Wachstum 2001 dürfte über zwei Prozent liegen, sagte Wirtschafts- und Finanzminister Laurent Fabius nach Angaben des Ministeriums von Samstag in Paris. "Die Deutschen und die Amerikaner liegen unter einem Prozent, und Japan sogar unter null Prozent", sagte Fabius.
Das für das kommende Jahr anvisierte Ziel von 2,5 Prozent Wachstum sei zwar sehr ehrgeizig, "doch die Fundamentaldaten unserer Wirtschaft sind gut", sagte der Minister. Die Inflation sei niedrig, der Konsum sehr gut und werde durch die Politik der Steuersenkungen unterstützt. Auch die Arbeitsmoral der Franzosen sei gut.
Die Neuverschuldung im französischen Staatshaushalt 2002 liegt entsprechend der Ankündigung der Regierung bei 30,4 Milliarden Euro (59,2 Mrd DM). Der gesamte Etatentwurf beläuft sich nach der in der Nacht zum Samstag abgeschlossenen Parlamentsdebatte auf insgesamt 268,9 Milliarden Euro (536,6 Mrd DM). Darin enthalten sind Steuererleichterungen und Vergünstigungen im Wert von etwa zehn Milliarden DM zur Belebung der Konjunktur. Am Dienstag stimmt die Nationalversammlung in erster Lesung über den Haushaltsentwurf ab.
©dpa
Hallo,
sollte die OPEC tatsächlich die Preisspanne für Oel von bisher angestrebten
22-28 us$/Barrel auf einen Bereich von 18-22 us$/Barrel senken, so wie das
Venezuelas Präsident als mögliches Szenario beschrieben hat, dann dürfte der
Bärenmarkt definitiv beendet sein.
Es heißt ja immer: "Never fight the FED".
Eine Oelpreissenkung von ca. 30% würde dann zusätzlich bedeuten:
Never fight the OPEC!!
Zinssenkung+Steuersenkung+Konjunkturprogramm+Oelpreissenkung?
=>Zuviele Wölfe sind des Bären Tot.
sollte die OPEC tatsächlich die Preisspanne für Oel von bisher angestrebten
22-28 us$/Barrel auf einen Bereich von 18-22 us$/Barrel senken, so wie das
Venezuelas Präsident als mögliches Szenario beschrieben hat, dann dürfte der
Bärenmarkt definitiv beendet sein.
Es heißt ja immer: "Never fight the FED".
Eine Oelpreissenkung von ca. 30% würde dann zusätzlich bedeuten:
Never fight the OPEC!!
Zinssenkung+Steuersenkung+Konjunkturprogramm+Oelpreissenkung?
=>Zuviele Wölfe sind des Bären Tot.
Korrekter: Oelpreisspannensenkung
Ist zwar schon etwas älter (vom Februar), aber trotzdem interessant, das mal im Langfristchart zu sehen.
Cashlover, ich weiß gar nicht, wie man immer noch die nichtssagende Parole "Never fight the fed" anbringen kann. Wer ist denn besser gefahren in den letzten eineinhalb Jahren, derjenige, der sich an diese Parole gehalten hat oder derjenige, der sich für solche Parolen nicht interessiert? Die Fed ist so gut wie am Ende. Der neue Heilsbringer der Wall Street ist George W., fragt sich nur, ob der nicht viel eher Verderben bringen wird.
Cashlover, ich weiß gar nicht, wie man immer noch die nichtssagende Parole "Never fight the fed" anbringen kann. Wer ist denn besser gefahren in den letzten eineinhalb Jahren, derjenige, der sich an diese Parole gehalten hat oder derjenige, der sich für solche Parolen nicht interessiert? Die Fed ist so gut wie am Ende. Der neue Heilsbringer der Wall Street ist George W., fragt sich nur, ob der nicht viel eher Verderben bringen wird.
Eben läuft auf 3sat ein interessanter Rückblick auf die Wirtschaft ab 1900.
Nach dem Crash 1929 haben die Amerikaner ihr Kapital im Auslanf abgezogen und so den Kollaps ausgelöst.
In 2002 ziehen die ausländischen Investoren ihr Kapital in Amerika ab.
Nach dem Crash 1929 haben die Amerikaner ihr Kapital im Auslanf abgezogen und so den Kollaps ausgelöst.
In 2002 ziehen die ausländischen Investoren ihr Kapital in Amerika ab.
ehniente:
Wer ist George W.?
Wer ist George W.?
Sunday October 21, 7:20 am Eastern Time
Soros: U.S. in Recession, Recovery in `02
LONDON (Reuters) - International financier George Soros said Sunday that the United States was in recession and would drag the world down with it before recovering in 2002.
``We are in a recession and we know that the fourth quarter is going to be awful,`` the Hungarian-born hedge fund expert said of the U.S. economy.
``We hope that because of the counter-cyclical measures now taken that we will have a reasonable recovery, at the latest in the second quarter of next year.`` The United States ``led the world down, it is likely to lead it up,`` he told BBC Television.
But because of highly-inflated stock market and asset prices in recent years, Soros said the strength of any economic rebound was hard to gauge.
``There is some question in my mind about the strength of the recovery. We are going to climb out of the hole but how much further we go on the recovery track, that remains very much an open question because we have had a big asset boom, which is likely to take some time to dissipate,`` he said.
The billionaire investor praised the U.S. Federal Reserve for ``moving aggressively`` to cut interest rates as consumer confidence plummeted after the September 11 hijacked plane attacks on New York and Washington. But he had harsh words for the European Central Bank, which has been much slower to ease monetary policy.
``The European Central Bank is firmly backward-looking and is not moving until inflation has come down. There is room to criticize the policy of the European Central Bank.``
The ECB, Soros said, must take economic activity into account, not just price stability
Gut gemacht George , besser als Buffet und 8 jahre recession
Soros: U.S. in Recession, Recovery in `02
LONDON (Reuters) - International financier George Soros said Sunday that the United States was in recession and would drag the world down with it before recovering in 2002.
``We are in a recession and we know that the fourth quarter is going to be awful,`` the Hungarian-born hedge fund expert said of the U.S. economy.
``We hope that because of the counter-cyclical measures now taken that we will have a reasonable recovery, at the latest in the second quarter of next year.`` The United States ``led the world down, it is likely to lead it up,`` he told BBC Television.
But because of highly-inflated stock market and asset prices in recent years, Soros said the strength of any economic rebound was hard to gauge.
``There is some question in my mind about the strength of the recovery. We are going to climb out of the hole but how much further we go on the recovery track, that remains very much an open question because we have had a big asset boom, which is likely to take some time to dissipate,`` he said.
The billionaire investor praised the U.S. Federal Reserve for ``moving aggressively`` to cut interest rates as consumer confidence plummeted after the September 11 hijacked plane attacks on New York and Washington. But he had harsh words for the European Central Bank, which has been much slower to ease monetary policy.
``The European Central Bank is firmly backward-looking and is not moving until inflation has come down. There is room to criticize the policy of the European Central Bank.``
The ECB, Soros said, must take economic activity into account, not just price stability
Gut gemacht George , besser als Buffet und 8 jahre recession
Na Bush, wer denn sonst!
Germa, schau mal, was ich noch so gefunden habe:
"AAII reported this week that individual investor sentiment is now as bullish as it was back at the May peak, with bulls rising to 61% and bears falling to 21%. Investor’s intelligence is not quite as bad, but even there we still have more bulls than bears. So, from a contrarian standpoint, sentiment is starting to get a little lopsided again."
Und noch was, Ebay hat noch ein KGV von 172? Mein lieber Mann:
"For an Internet stock, EBAY is probably one of the better ones out there because it at least is a real business. But at 172x earnings, they’re going have to have aliens on other planets buying and selling stuff on the net to make that multiple make sense."
www.prudentbear.com
Germa, schau mal, was ich noch so gefunden habe:
"AAII reported this week that individual investor sentiment is now as bullish as it was back at the May peak, with bulls rising to 61% and bears falling to 21%. Investor’s intelligence is not quite as bad, but even there we still have more bulls than bears. So, from a contrarian standpoint, sentiment is starting to get a little lopsided again."
Und noch was, Ebay hat noch ein KGV von 172? Mein lieber Mann:
"For an Internet stock, EBAY is probably one of the better ones out there because it at least is a real business. But at 172x earnings, they’re going have to have aliens on other planets buying and selling stuff on the net to make that multiple make sense."
www.prudentbear.com
@trinchen
Ich habe immer einen Put übers Wochenende.
Für alle Fälle.
Ich habe immer einen Put übers Wochenende.
Für alle Fälle.
Na ja, Vetinari, so weit mir bekannt ist, hat sich Soros auf dem Höhepunkt der Internetwelle in einige Internetfirmen eingekauft und ist damit so ziemlich auf die Nase gefallen. Und an den soll ich mich richten? Da ziehe ich Buffet doch vor.
Habt ihr eigentlich eine Strategie bei euren Börsenaktivitiäten oder tradet ihr nur aus dem Bauch heraus?
@ Vetinari
nur hat Buffet leider Recht. Soros lag in letzter Zeit daneben und hat viel Geld verloren.
Nach 10 Jahren Boom gibt es fast ebenso lange Frust. Die Übertreibungen und sinnlosen Investitionen müssen erst mal verdaut werden. Da helfen auch 0 % Zinsen nicht.
nur hat Buffet leider Recht. Soros lag in letzter Zeit daneben und hat viel Geld verloren.
Nach 10 Jahren Boom gibt es fast ebenso lange Frust. Die Übertreibungen und sinnlosen Investitionen müssen erst mal verdaut werden. Da helfen auch 0 % Zinsen nicht.
zu MICROSOFT ein paar Artikel vorher
vor 1-2 Monaten haben die Deppen von NTV ein Video
von diesem Balmer bei einer "Motivationsveranstaltung"
für Microsoft-Mitarbeiter gezeigt.
Die doofen NTVler fandes das so witzig, vielleicht mussten
sie es auch sehen.
Jedenfalls erinnerte mich dieser irre Auftritt von Balmer
sehr an Sektentum und in gewisser Weise auch an den
deutschen Reichskanzler von 1933-1945.
erschreckend
aber dank George W. ist das ja das Gute und irgendwo draussen
in der Welt das Böse, gell.
vor 1-2 Monaten haben die Deppen von NTV ein Video
von diesem Balmer bei einer "Motivationsveranstaltung"
für Microsoft-Mitarbeiter gezeigt.
Die doofen NTVler fandes das so witzig, vielleicht mussten
sie es auch sehen.
Jedenfalls erinnerte mich dieser irre Auftritt von Balmer
sehr an Sektentum und in gewisser Weise auch an den
deutschen Reichskanzler von 1933-1945.
erschreckend
aber dank George W. ist das ja das Gute und irgendwo draussen
in der Welt das Böse, gell.
17:46 2001-10-21
SADDAM HUSSEIN:1.5 MILLION IRAQIS KILLED BY USA
Iraqi President Saddam Hussein has declared that the United States of America is responsible for the deaths of one and a half million Iraqis.
Writing to an American citizen who sympathised with Iraq, in a letter postmarked ⌠Baghdad, Shabban 2, 1422 H, October 18.2001■, quoted by Spanish daily El País, Saddam Hussein said that he was sorry about what had happened on September 11th in the USA but that he could not express these words publicly because the USA was directly responsible for the death of many Iraqis.
⌠Until the USA expresses its condolences for the death of one and a half million Iraqis■ there will be no public message of condolences from Baghdad to Washington, Saddam Hussein wrote in his letter to Christopher Love, a US citizen who sympathises with the position of Baghdad, this letter being quoted by the Iraqi Information Ministry.
The Iraqi president replied to Christopher Love, who had offered his services as mediator between the governments of Iraq and the USA, claiming that the US and British military aeroplanes continued to kill Iraqi citizens ten years after the no-fly zones were imposed over northern and southern Iraq.
SADDAM HUSSEIN:1.5 MILLION IRAQIS KILLED BY USA
Iraqi President Saddam Hussein has declared that the United States of America is responsible for the deaths of one and a half million Iraqis.
Writing to an American citizen who sympathised with Iraq, in a letter postmarked ⌠Baghdad, Shabban 2, 1422 H, October 18.2001■, quoted by Spanish daily El País, Saddam Hussein said that he was sorry about what had happened on September 11th in the USA but that he could not express these words publicly because the USA was directly responsible for the death of many Iraqis.
⌠Until the USA expresses its condolences for the death of one and a half million Iraqis■ there will be no public message of condolences from Baghdad to Washington, Saddam Hussein wrote in his letter to Christopher Love, a US citizen who sympathises with the position of Baghdad, this letter being quoted by the Iraqi Information Ministry.
The Iraqi president replied to Christopher Love, who had offered his services as mediator between the governments of Iraq and the USA, claiming that the US and British military aeroplanes continued to kill Iraqi citizens ten years after the no-fly zones were imposed over northern and southern Iraq.
CHART-KOLUMNE: Märkte befinden sich in Spannungsverhältnis
FRANKFURT (dpa-AFX) - Europas Aktienindizes konsolidierten in der letzten Handelswoche und bildeten neue Schiebezonen aus. Diese Entwicklung ist mit hoher Wahrscheinlichkeit das Resultat der aktuellen psychologischen Konfliktsituation, innerhalb der sich die meisten Marktteilnehmer derzeit befinden.
Auf der einen Seite wiegt die Sorge schwer, in einen Markt zu investieren, der noch immer durch außergewöhnliche politischen Entwicklungen belastet wird und im Grunde sehr deutlich rückschlagsgefährdet erscheint. Auf der anderen Seite stehen performanceabhängige Anleger wieder stark korrigierten Vergleichsindizes gegenüber, was unter Umständen zu Aktionismus zwingt. Somit lässt sich die bisher verhaltene Reaktionsbereitschaft der Märkte erklären, die im Grunde aus charttechnischer Sicht reif für Reaktionen auf ihre jüngsten Korrekturanstiege sind.
MÄRKTE IN SPANNUNGSVERHÄLTNIS
Hierfür spricht zum einen ein rückläufiges Bewegungsmomentum innerhalb der jüngsten Korrekturanstiege und die Tatsache, dass diese Korrekturen bereits das errechnete maximale Reaktionspotenzial ausgeschöpft haben, was sich aus der vorangegangenen, vorerst letzten Impulsphase der übergeordneten Abwärtstendenz der Indizes herleiten lässt. Somit hängen die Märkte derzeit in einem Spannungsverhältnis zwischen getriebenen Käufen auf Grund des Performancedrucks und den Belastungen durch die politischen und daraus resultierenden wirtschaftlichen Belastungen.
Auf den DAX bezogen, können wir derzeit einen Schiebebereich definieren, innerhalb dessen der deutsche Aktienindex in den letzten Tagen seitwärts konsolidierte. Als bisher gültige Begrenzungen konnten die Niveaus um 4.496 (untere Begrenzung) und 4.642 (obere Begrenzung) definiert werden. Diese Bereichsbegrenzungen sind als Signallinien zu verstehen, deren Verletzung auf Schlusskursbasis erfolgen sollte, um einen kurzfristigen, aber weiterführenden Bewegungsimpuls unterstellen zu können.
BRICHT BEREICH UM 4.492 WEG ERÖFFNET SICH WEITERES ABWÄRTSPOTENZIAL
Zwischen den genannten Marken, schätzen wir den DAX als neutral ein. Bricht der Bereich um 4.492 per Schlusskurs weg, eröffnet sich weiters Abwärtspotenzial bis in den Bereich um 4.320 beziehungsweise 4.230. Auf der anderen Seite sollte es dem DAX gelingen, die 4.742 nach oben hin zu überwinden, sind die nächst höheren Zielmarken die Bereiche um 4.819 und dann 5.100.
mfg
capitals
FRANKFURT (dpa-AFX) - Europas Aktienindizes konsolidierten in der letzten Handelswoche und bildeten neue Schiebezonen aus. Diese Entwicklung ist mit hoher Wahrscheinlichkeit das Resultat der aktuellen psychologischen Konfliktsituation, innerhalb der sich die meisten Marktteilnehmer derzeit befinden.
Auf der einen Seite wiegt die Sorge schwer, in einen Markt zu investieren, der noch immer durch außergewöhnliche politischen Entwicklungen belastet wird und im Grunde sehr deutlich rückschlagsgefährdet erscheint. Auf der anderen Seite stehen performanceabhängige Anleger wieder stark korrigierten Vergleichsindizes gegenüber, was unter Umständen zu Aktionismus zwingt. Somit lässt sich die bisher verhaltene Reaktionsbereitschaft der Märkte erklären, die im Grunde aus charttechnischer Sicht reif für Reaktionen auf ihre jüngsten Korrekturanstiege sind.
MÄRKTE IN SPANNUNGSVERHÄLTNIS
Hierfür spricht zum einen ein rückläufiges Bewegungsmomentum innerhalb der jüngsten Korrekturanstiege und die Tatsache, dass diese Korrekturen bereits das errechnete maximale Reaktionspotenzial ausgeschöpft haben, was sich aus der vorangegangenen, vorerst letzten Impulsphase der übergeordneten Abwärtstendenz der Indizes herleiten lässt. Somit hängen die Märkte derzeit in einem Spannungsverhältnis zwischen getriebenen Käufen auf Grund des Performancedrucks und den Belastungen durch die politischen und daraus resultierenden wirtschaftlichen Belastungen.
Auf den DAX bezogen, können wir derzeit einen Schiebebereich definieren, innerhalb dessen der deutsche Aktienindex in den letzten Tagen seitwärts konsolidierte. Als bisher gültige Begrenzungen konnten die Niveaus um 4.496 (untere Begrenzung) und 4.642 (obere Begrenzung) definiert werden. Diese Bereichsbegrenzungen sind als Signallinien zu verstehen, deren Verletzung auf Schlusskursbasis erfolgen sollte, um einen kurzfristigen, aber weiterführenden Bewegungsimpuls unterstellen zu können.
BRICHT BEREICH UM 4.492 WEG ERÖFFNET SICH WEITERES ABWÄRTSPOTENZIAL
Zwischen den genannten Marken, schätzen wir den DAX als neutral ein. Bricht der Bereich um 4.492 per Schlusskurs weg, eröffnet sich weiters Abwärtspotenzial bis in den Bereich um 4.320 beziehungsweise 4.230. Auf der anderen Seite sollte es dem DAX gelingen, die 4.742 nach oben hin zu überwinden, sind die nächst höheren Zielmarken die Bereiche um 4.819 und dann 5.100.
mfg
capitals
Jetzt ist die fette Techsau SAP fällig !!
UNTERNEHMEN 21.10.2001 16:43 Uhr
SAP-Chef Plattner schließt Entlassungen nicht aus
Angesichts der schlechten wirtschaftlichen Entwicklung schließt der größte deutsche Softwarekonzern SAP Entlassungen nicht aus.
ANZEIGE:
SAP-Chef Hasso Plattner sagte dem "Tagesspiegel", unmittelbar nach den Anschlägen in den USA habe es Aufträge aus dem Sicherheits- und Militärbereich gegeben. "Aber das macht nicht wett, was wir verloren haben. Wir müssen jetzt so flüssig wie möglich bleiben." Allein in den ersten drei Quartalen seien weltweit über 3700 Mitarbeiter eingestellt worden. Bei rückläufigen Umsätzen und wirkungslosen Konjunkturspritzen "müssen wir neu nachdenken".
UNTERNEHMEN 21.10.2001 16:43 Uhr
SAP-Chef Plattner schließt Entlassungen nicht aus
Angesichts der schlechten wirtschaftlichen Entwicklung schließt der größte deutsche Softwarekonzern SAP Entlassungen nicht aus.
ANZEIGE:
SAP-Chef Hasso Plattner sagte dem "Tagesspiegel", unmittelbar nach den Anschlägen in den USA habe es Aufträge aus dem Sicherheits- und Militärbereich gegeben. "Aber das macht nicht wett, was wir verloren haben. Wir müssen jetzt so flüssig wie möglich bleiben." Allein in den ersten drei Quartalen seien weltweit über 3700 Mitarbeiter eingestellt worden. Bei rückläufigen Umsätzen und wirkungslosen Konjunkturspritzen "müssen wir neu nachdenken".
Lt. einer ersten Prognose haben 46,5% aller Ostberliner Wähler ihre Stimme der PDS gegeben.
Morgen schicke ich 10 Ziegelsteine an Gregor Gysi.
Morgen schicke ich 10 Ziegelsteine an Gregor Gysi.
Lt. einer ersten Prognose haben 46,5% aller Ostberliner Wähler ihre Stimme der PDS gegeben.
Morgen schicke ich 10 Ziegelsteine an Gregor Gysi.
Morgen schicke ich 10 Ziegelsteine an Gregor Gysi.
@ Atze2,
also ich mach viel aus dem Bauch heraus,
meine besten Trads waren Bauchentscheidungen.
Ich muß ein gutes Gefühl dabei haben.
Gruß K8
also ich mach viel aus dem Bauch heraus,
meine besten Trads waren Bauchentscheidungen.
Ich muß ein gutes Gefühl dabei haben.
Gruß K8
@Unkraut
Du hast Post bitte benatworten!!!
Christoph2
Du hast Post bitte benatworten!!!
Christoph2
Ich finde, irgendwie kann man den Bauch auch überfordern.
Ich meine, ist die Bauchentscheidung nicht etwas unsicher?Ist doch im Grunde genommen wie Spielcasino, oder nicht?
Verkauft man damit nicht etwas zu früh oder verkauft man zu spät?
Ich meine, ist die Bauchentscheidung nicht etwas unsicher?Ist doch im Grunde genommen wie Spielcasino, oder nicht?
Verkauft man damit nicht etwas zu früh oder verkauft man zu spät?
T E R M I N E
In der kommenden Woche wollen unter anderem Balda, Broadvision,
Dialog Semiconductor, SCM Microsystems, BB Biotech und Micronas
ihre Quartalsergebnisse veroeffentlichen. Spannend koennte es am
Montag auf der Bilanzpressekonferenz von Metabox werden. Das
Unternehmen befindet sich im Insolvenzverfahren.
M O N T A G, 22. Oktober:
08:00 BB Medtech, Ergebnis 3. Quartal
10:30 Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE), PK
11:00 Metabox AG, BI-PK, Frankfurt
16:00 US / Fruehindikatoren September
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Balda AG, Ergebnis 9 Monate, Buende
- FR / PSA Peugeot Citroen, Umsatz 3. Quartal, Paris
- FI / Sonera, Ergebnis 9 Monate, Helsinki
- KR / Samsung Electronics, Ergebnis 3. Quartal, Seoul
- US / American Express, Ergebnis 3. Quartal, New York
- US / 3M, Ergebnis 3. Quartal, St. Paul
- US / SBC Communications Inc, Ergebnis 3. Quartal, San Antonio
D I E N S T A G, 23. Oktober:
10:00 Vereins- und Westbank AG, PK zum Ergebnis 9 Monate, Hamburg
11:00 Wirtschaftsforschungsinstitute, Herbstgutachten, Berlin
12:00 EU / Außenhandel August (1. Schaetzung) und Juli (revidiert)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DaimlerChrysler AG, Ergebnis 3. Quartal, Stuttgart
- Deutsche Leasing AG, Jahres-PK, Frankfurt
- CH / Ciba Spezialitaetenchemie AG, Ergebnis 3. Quartal, Basel
- CH / Logitech International, Ergebnis 2. Quartal
- GB / GlaxoSmithKline, Ergebnis 3. Quartal, London
- US / Exxon Mobil, Ergebnis 3. Quartal, Irving
- US / Compaq Computer, Ergebnis 3. Quartal, Houston
M I T T W O C H, 24. Oktober:
08:00 CH / Adecco, Umsatz 3. Quartal, Lausanne
08:00 Außenhandelspreise September
08:15 NL / Akzo Nobel, Ergebnis 3. Quartal, Arnheim
20:00 US / Fed, Beige Book
23:00 US / Broadvision, Ergebnis 3. Quartal, Redwood City
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- HypoVereinsbank AG, AR-Sitzung, Muenchen
- Duerr AG, Ergebnis 3. Quartal, Stuttgart
- Software AG, Ergebnis 9 Monate, Darmstadt
- CH / ABB, Ergebnis 3. Quartal, Zuerich
- FR / Sanofi-Synthelabo, Umsatz 3. Quartal, Paris
- GB / AstraZeneca, Ergebnis 9 Monate, London
- SE / AB Volvo, Ergebnis 9 Monate, Goeteborg
- US / DuPont, Ergebnis 3. Quartal, Wilmington
- US / Eastman Kodak, Ergebnis 3. Quartal, Rochester
D O N N E R S T A G, 25. Oktober:
09:30 EU / EZB, Sitzung des Rates (Ergebnis gegen 13:45 Uhr),
Frankfurt
10:00 HypoVereinsbank AG, PK zu Ergebnis 3. Quartal, Muenchen
11:00 GB / Merck KGaA, PK zum Ergebnis 9 Monate, London
12:00 EU / Kapitalisierung der Boersenmaerkte September
14:30 US / Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgueter September
14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 US / Arbeitskostenindex 3. Quartal
16:00 US / Verkauf bestehender Haeuser September
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Puma AG, Ergebnis 3. Quartal, Herzogenaurach
- Deutz AG, Ergebnis 9 Monate, Koeln
- SCM Microsystems, Ergebnis 9. Monate, Muenchen
- FR / Lafarge, Umsatz 3. Quartal, Paris
- FR / Renault, Umsatz 3. Quartal, Boulogne-Billancourt
- JP / Sony, Ergebnis 2. Quartal, Tokio
- US / Chevron, Ergebnis 3. Quartal, San Francisco
- US / Goodyear Tire & Rubber Co, Ergebnis 3. Quartal, Akron
F R E I T A G, 26. Oktober:
01:50 JP / Einzelhandelsumsatz September
08:00 Erzeugerpreise September
08:00 CH / BB Biotech AG, Ergebnis 9. Monate, Schaffhausen
08:00 SE / Electrolux AB, Ergebnis 3. Quartal, Stockholm
16:00 US / Neubauverkaeufe September
16:00 US / Index der Verbraucherstimmung der Universitaet Michigan
Oktober
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU / EZB, Bekanntgabe Geldmengenwachstum Eurozone fuer September
- SE / Ericsson, Ergebnis 3. Quartal, Stockholm
- SG / Singapore Airlines, Ergebnis 1. Halbjahr, Singapur
In der kommenden Woche wollen unter anderem Balda, Broadvision,
Dialog Semiconductor, SCM Microsystems, BB Biotech und Micronas
ihre Quartalsergebnisse veroeffentlichen. Spannend koennte es am
Montag auf der Bilanzpressekonferenz von Metabox werden. Das
Unternehmen befindet sich im Insolvenzverfahren.
M O N T A G, 22. Oktober:
08:00 BB Medtech, Ergebnis 3. Quartal
10:30 Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE), PK
11:00 Metabox AG, BI-PK, Frankfurt
16:00 US / Fruehindikatoren September
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Balda AG, Ergebnis 9 Monate, Buende
- FR / PSA Peugeot Citroen, Umsatz 3. Quartal, Paris
- FI / Sonera, Ergebnis 9 Monate, Helsinki
- KR / Samsung Electronics, Ergebnis 3. Quartal, Seoul
- US / American Express, Ergebnis 3. Quartal, New York
- US / 3M, Ergebnis 3. Quartal, St. Paul
- US / SBC Communications Inc, Ergebnis 3. Quartal, San Antonio
D I E N S T A G, 23. Oktober:
10:00 Vereins- und Westbank AG, PK zum Ergebnis 9 Monate, Hamburg
11:00 Wirtschaftsforschungsinstitute, Herbstgutachten, Berlin
12:00 EU / Außenhandel August (1. Schaetzung) und Juli (revidiert)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DaimlerChrysler AG, Ergebnis 3. Quartal, Stuttgart
- Deutsche Leasing AG, Jahres-PK, Frankfurt
- CH / Ciba Spezialitaetenchemie AG, Ergebnis 3. Quartal, Basel
- CH / Logitech International, Ergebnis 2. Quartal
- GB / GlaxoSmithKline, Ergebnis 3. Quartal, London
- US / Exxon Mobil, Ergebnis 3. Quartal, Irving
- US / Compaq Computer, Ergebnis 3. Quartal, Houston
M I T T W O C H, 24. Oktober:
08:00 CH / Adecco, Umsatz 3. Quartal, Lausanne
08:00 Außenhandelspreise September
08:15 NL / Akzo Nobel, Ergebnis 3. Quartal, Arnheim
20:00 US / Fed, Beige Book
23:00 US / Broadvision, Ergebnis 3. Quartal, Redwood City
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- HypoVereinsbank AG, AR-Sitzung, Muenchen
- Duerr AG, Ergebnis 3. Quartal, Stuttgart
- Software AG, Ergebnis 9 Monate, Darmstadt
- CH / ABB, Ergebnis 3. Quartal, Zuerich
- FR / Sanofi-Synthelabo, Umsatz 3. Quartal, Paris
- GB / AstraZeneca, Ergebnis 9 Monate, London
- SE / AB Volvo, Ergebnis 9 Monate, Goeteborg
- US / DuPont, Ergebnis 3. Quartal, Wilmington
- US / Eastman Kodak, Ergebnis 3. Quartal, Rochester
D O N N E R S T A G, 25. Oktober:
09:30 EU / EZB, Sitzung des Rates (Ergebnis gegen 13:45 Uhr),
Frankfurt
10:00 HypoVereinsbank AG, PK zu Ergebnis 3. Quartal, Muenchen
11:00 GB / Merck KGaA, PK zum Ergebnis 9 Monate, London
12:00 EU / Kapitalisierung der Boersenmaerkte September
14:30 US / Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgueter September
14:30 US / Erstantraege auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 US / Arbeitskostenindex 3. Quartal
16:00 US / Verkauf bestehender Haeuser September
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- Puma AG, Ergebnis 3. Quartal, Herzogenaurach
- Deutz AG, Ergebnis 9 Monate, Koeln
- SCM Microsystems, Ergebnis 9. Monate, Muenchen
- FR / Lafarge, Umsatz 3. Quartal, Paris
- FR / Renault, Umsatz 3. Quartal, Boulogne-Billancourt
- JP / Sony, Ergebnis 2. Quartal, Tokio
- US / Chevron, Ergebnis 3. Quartal, San Francisco
- US / Goodyear Tire & Rubber Co, Ergebnis 3. Quartal, Akron
F R E I T A G, 26. Oktober:
01:50 JP / Einzelhandelsumsatz September
08:00 Erzeugerpreise September
08:00 CH / BB Biotech AG, Ergebnis 9. Monate, Schaffhausen
08:00 SE / Electrolux AB, Ergebnis 3. Quartal, Stockholm
16:00 US / Neubauverkaeufe September
16:00 US / Index der Verbraucherstimmung der Universitaet Michigan
Oktober
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU / EZB, Bekanntgabe Geldmengenwachstum Eurozone fuer September
- SE / Ericsson, Ergebnis 3. Quartal, Stockholm
- SG / Singapore Airlines, Ergebnis 1. Halbjahr, Singapur
@ Atze 2,
ich halte eine Trennung zwischen "Bauch" und "Strategie" für künstlich. Aufgrund bestimmter Fakten, Vorkommnisse, Daten etc. stellst Du Vermutungen an, wohin die Kurse Deiner Meinung nach demnächst gehen werden, das heißt, Du GLAUBST etwas - was ist das anderes als das Bauchgefühl?!
Das einzig "rein Strategische" ist für mich das Traden nach strikten charttechnischen Regeln, aber das hast Du jetzt glaub ich nicht gemeint.
bitterblue
ich halte eine Trennung zwischen "Bauch" und "Strategie" für künstlich. Aufgrund bestimmter Fakten, Vorkommnisse, Daten etc. stellst Du Vermutungen an, wohin die Kurse Deiner Meinung nach demnächst gehen werden, das heißt, Du GLAUBST etwas - was ist das anderes als das Bauchgefühl?!
Das einzig "rein Strategische" ist für mich das Traden nach strikten charttechnischen Regeln, aber das hast Du jetzt glaub ich nicht gemeint.
bitterblue
!
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Hat Berlinwahl Auswirkung auf den DAX ?
Gruss
Trader13
p.s. dem euro hilft sie bestimmt nicht !
Gruss
Trader13
p.s. dem euro hilft sie bestimmt nicht !
Wenn man Berlinwahl als Stimmungsbarometer
für Deutschland betrachtet, dann gute Nacht.
Eine Katastrophe.
K8
für Deutschland betrachtet, dann gute Nacht.
Eine Katastrophe.
K8
@germa
kannst du mir die url von der grafik mit der liquiditäts/aktien-schere geben
danke
kannst du mir die url von der grafik mit der liquiditäts/aktien-schere geben
danke
@germa
kannst du mir die url von der grafik mit der liquiditäts/aktien-schere geben
danke
kannst du mir die url von der grafik mit der liquiditäts/aktien-schere geben
danke
2 Stunden lang bin ich nun nicht in die Threads gekommen.
Wenn das morgen früh immer noch so ist, mache ich lieber einen Tag Urlaub.
Wenn das morgen früh immer noch so ist, mache ich lieber einen Tag Urlaub.
nabend,
WO geht ja wieder.
germanasti, warum regst du dich über das PDS ergebnis auf?
fragen über fragen
dat trine
WO geht ja wieder.
germanasti, warum regst du dich über das PDS ergebnis auf?
fragen über fragen
dat trine
889233:
Die URL habe ich selbst nicht.
Musst Du auf die Grafik mit der rechten Maustaste klicken und dann Eigenschaften. Insofern sich das Thread am heutigen Tag nochmal öffnen lässt.
Trinchen:
Gefällt Dir das PDS-Ergebnis?
Die URL habe ich selbst nicht.
Musst Du auf die Grafik mit der rechten Maustaste klicken und dann Eigenschaften. Insofern sich das Thread am heutigen Tag nochmal öffnen lässt.
Trinchen:
Gefällt Dir das PDS-Ergebnis?
bissle germanasti.
ich kann die grünen dafür absolut nicht leiden.
gruß trine
ich kann die grünen dafür absolut nicht leiden.
gruß trine
Trinchen:
Grüne + PDS kannste in einen Sack stecken und solange draufhauen bis was gscheites bei rauskommt.
Ging es nach den Grünen, wäre Autofahren verboten und wir müssten uns alle von frischem Gras und dem Baumlaub im Herbst ernähren.
Mit der PDS habe ich nix am Hut, denn ich liebe meine Freiheit.
So recht kann ich die Ostberliner Bevölkerung nicht verstehen, jeder zweite stimmte für die ehemaligen SED-Herren. Weswegen musste die Mauer vor rund 10 Jahren überhaupt abgerissen werden? Der Beton war noch gut & die Entsorgung kostete viel Geld.
Grüne + PDS kannste in einen Sack stecken und solange draufhauen bis was gscheites bei rauskommt.
Ging es nach den Grünen, wäre Autofahren verboten und wir müssten uns alle von frischem Gras und dem Baumlaub im Herbst ernähren.
Mit der PDS habe ich nix am Hut, denn ich liebe meine Freiheit.
So recht kann ich die Ostberliner Bevölkerung nicht verstehen, jeder zweite stimmte für die ehemaligen SED-Herren. Weswegen musste die Mauer vor rund 10 Jahren überhaupt abgerissen werden? Der Beton war noch gut & die Entsorgung kostete viel Geld.
germanasti and the rest vom fest..........
heute wird das nicht - evtl. will das fbi jede nachricht lesen, bevor sie gesendet wird.
fragen über fragen
heute wird das nicht - evtl. will das fbi jede nachricht lesen, bevor sie gesendet wird.
fragen über fragen
Eben habe ich 10 Minuten gebraucht um das Medigene-Thread abzusenden. Hoffentlich geht das Tagesthread für morgen gleich noch raus.
& was heute abend um 21.30 Uhr nicht funktioniert, wird wohl auch morgen früh um 08.00 Uhr noch nicht behoben sein. Das sagt die Erfahrung.
Erstaunlich das WO am Wochenende keine Betruung intern mehr hat.
& was heute abend um 21.30 Uhr nicht funktioniert, wird wohl auch morgen früh um 08.00 Uhr noch nicht behoben sein. Das sagt die Erfahrung.
Erstaunlich das WO am Wochenende keine Betruung intern mehr hat.
@germa
das weiß ich schon. mach ich sonst immer so mit der rechten maustaste und dann die adresse anschauen. wenn ich das bei dieser grafik mache seh ich zwar die grafik aber auf die homepage von dieser quelle komm ich nicht. steht nur access denied. wollte mir die seite genauer anschauen, weil ich dachte wo so eine interessante grafik herkommt könnte unter umständen noch mehr sein!!!!!
gruß
das weiß ich schon. mach ich sonst immer so mit der rechten maustaste und dann die adresse anschauen. wenn ich das bei dieser grafik mache seh ich zwar die grafik aber auf die homepage von dieser quelle komm ich nicht. steht nur access denied. wollte mir die seite genauer anschauen, weil ich dachte wo so eine interessante grafik herkommt könnte unter umständen noch mehr sein!!!!!
gruß
@ 889323: Schau nach auf www.gatrixx-finanztreff.de: In dem Bernecker-Artikel müsste diese Grafik auch sein. Gruss, n.
__________________________
Bei Schwäche kaufen
Die Liquidität entscheidet
Von Daniel A. Bernecker
Die Erholung der Märkte läuft gesitteter ab, als die Hysterie der Presse vermuten läßt. Dabei werden sich die Märkte in dem Umfang erholen, wie die seit März 2000 abgeflossene Liquidität wieder in die Aktienmärkte zurückfließt. Derzeit liegt die Liquidität auf einem 20jährigen Höchststand, wie Sie an der untenstehenden Grafik erkennen können. So, wie sie seit März stieg, vollzogen die Märkte gemessen am weltweiten Aktien-Index den größten Rückgang der letzten 20 Jahre. Es fällt auf, daß der Terroranschlag hier kaum mehr als einen letzten Ausverkauf darstellt.
Die entstandene SCHERE zwischen Liquidität und Aktienperformance wird sich nun schließen. Folglich:
Die Liquidität bestimmt die Tendenz, Afghanistan die zwischenzeitliche Volatilität. Mit jeder Meldung über Milzbrand oder Bombendrohung zucken die Märkte vielleicht zusammen, aber tendenzentscheidend ist dies nicht mehr. Ähnlich nimmt auch der echte Effekt für die Börsenbewertung der Unternehmen ab. Das gilt sowohl für die USA als auch für Europa. Wie ist das zu verstehen?
Das Geschäftsjahr 2001 ist für die meisten abgehakt. Wer jetzt noch warnt, kann immer auf die Terroranschläge verweisen und diese als Alibi melden. Darauf hat sich der Markt schon eingestellt. Es geht sogar so weit, daß Analysten in New York sagen, daß es für Unternehmen sogar logisch ist, möglichst viel jetzt abzuschreiben, um eine Bereinigung der Bilanz zu erreichen. Je niedriger das Ergebnis in diesem Jahr ausfällt, desto größer fällt der Gewinnsprung im kommenden Jahr aus, wenn die Einmaleffekte wegfallen. Daraus entsteht dann die neue Gewinndynamik, die an der Börse zu neuen Bewertungen führt. Das ist ganz clever gedacht und wird insbesondere für die Technologie-Unternehmen, die zum Teil noch hohe Goodwill-Abschreibungen vornehmen müssen, ein entscheidendes Thema sein.
Zinssenkungen werden Wirkung zeigen
Die Börsen orientieren sich also nicht mehr an den heutigen Zahlen, sondern an der Perspektive des ersten Halbjahres 2002. Die seit Anfang des Jahres vollzogenen Zinsschritte in den USA in der Größenordnung von 300 Basispunkten gewinnen erst jetzt beziehungsweise in den kommenden Monaten an Wirkung. Ohne den Terroranschlag wäre die Verbesserung der Konjunkturdaten bereits jetzt stärker ausgefallen. Durch den Terroranschlag mag es eine zwei- bis dreimonatige Bremswirkung geben, mehr aber nicht.
Anders als in Deutschland darf man nämlich nicht unterschätzen, wie stark die US-Unternehmen in den neun Monaten vor dem Terroranschlag auf die schwächer werdende Konjunktur reagierten. Die sinkende Kapazitätsauslastung der US-Wirtschaft, die mit 73 Prozent auf dem niedrigsten Stand seit 1983 liegt, ist nichts anderes als der Beweis für die Vollbremsung in der Produktion, um auf die sinkende Nachfrage zu reagieren. Sie ist quasi von den Unternehmen gewollt. Wer nämlich die Produktion herunterfährt, baut gleichzeitig die Lagerbestände ab. Ebenfalls ein Phänomen, das in den letzten Monaten mehrfach kommentiert wurde. Die US-Unternehmen vollzogen also innerhalb von Monaten eine Anpassung ihrer Produktion, die bei "herkömmlichen" Rezessionen oft ein bis zwei Jahre dauert.
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Seite 2 Stabilisierung in Sicht
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Bei Schwäche kaufen
Die Liquidität entscheidet
Von Daniel A. Bernecker
Die Erholung der Märkte läuft gesitteter ab, als die Hysterie der Presse vermuten läßt. Dabei werden sich die Märkte in dem Umfang erholen, wie die seit März 2000 abgeflossene Liquidität wieder in die Aktienmärkte zurückfließt. Derzeit liegt die Liquidität auf einem 20jährigen Höchststand, wie Sie an der untenstehenden Grafik erkennen können. So, wie sie seit März stieg, vollzogen die Märkte gemessen am weltweiten Aktien-Index den größten Rückgang der letzten 20 Jahre. Es fällt auf, daß der Terroranschlag hier kaum mehr als einen letzten Ausverkauf darstellt.
Die entstandene SCHERE zwischen Liquidität und Aktienperformance wird sich nun schließen. Folglich:
Die Liquidität bestimmt die Tendenz, Afghanistan die zwischenzeitliche Volatilität. Mit jeder Meldung über Milzbrand oder Bombendrohung zucken die Märkte vielleicht zusammen, aber tendenzentscheidend ist dies nicht mehr. Ähnlich nimmt auch der echte Effekt für die Börsenbewertung der Unternehmen ab. Das gilt sowohl für die USA als auch für Europa. Wie ist das zu verstehen?
Das Geschäftsjahr 2001 ist für die meisten abgehakt. Wer jetzt noch warnt, kann immer auf die Terroranschläge verweisen und diese als Alibi melden. Darauf hat sich der Markt schon eingestellt. Es geht sogar so weit, daß Analysten in New York sagen, daß es für Unternehmen sogar logisch ist, möglichst viel jetzt abzuschreiben, um eine Bereinigung der Bilanz zu erreichen. Je niedriger das Ergebnis in diesem Jahr ausfällt, desto größer fällt der Gewinnsprung im kommenden Jahr aus, wenn die Einmaleffekte wegfallen. Daraus entsteht dann die neue Gewinndynamik, die an der Börse zu neuen Bewertungen führt. Das ist ganz clever gedacht und wird insbesondere für die Technologie-Unternehmen, die zum Teil noch hohe Goodwill-Abschreibungen vornehmen müssen, ein entscheidendes Thema sein.
Zinssenkungen werden Wirkung zeigen
Die Börsen orientieren sich also nicht mehr an den heutigen Zahlen, sondern an der Perspektive des ersten Halbjahres 2002. Die seit Anfang des Jahres vollzogenen Zinsschritte in den USA in der Größenordnung von 300 Basispunkten gewinnen erst jetzt beziehungsweise in den kommenden Monaten an Wirkung. Ohne den Terroranschlag wäre die Verbesserung der Konjunkturdaten bereits jetzt stärker ausgefallen. Durch den Terroranschlag mag es eine zwei- bis dreimonatige Bremswirkung geben, mehr aber nicht.
Anders als in Deutschland darf man nämlich nicht unterschätzen, wie stark die US-Unternehmen in den neun Monaten vor dem Terroranschlag auf die schwächer werdende Konjunktur reagierten. Die sinkende Kapazitätsauslastung der US-Wirtschaft, die mit 73 Prozent auf dem niedrigsten Stand seit 1983 liegt, ist nichts anderes als der Beweis für die Vollbremsung in der Produktion, um auf die sinkende Nachfrage zu reagieren. Sie ist quasi von den Unternehmen gewollt. Wer nämlich die Produktion herunterfährt, baut gleichzeitig die Lagerbestände ab. Ebenfalls ein Phänomen, das in den letzten Monaten mehrfach kommentiert wurde. Die US-Unternehmen vollzogen also innerhalb von Monaten eine Anpassung ihrer Produktion, die bei "herkömmlichen" Rezessionen oft ein bis zwei Jahre dauert.
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Zu Bernecker "Bei Schwäche kaufen", Seite 2
Stabilisierung in Sicht
In dem Moment, wo die Lagerbestände aber unten sind, werden die Kapazitäten wieder hochgefahren. Spätestens ab Dezember wird man dies in den Statistiken sehen. In dem Moment beschleunigt auch die Wirtschaft. Dies wird übrigens zur Folge haben, daß die amerikanische FED sehr viel schneller die Zinsen wieder anheben muß, als die meisten erwarten. Wer allerdings auf das lange Zinsende (30jährige Treasuries) schaut, erkennt, daß die Märkte überhaupt nicht mehr mit Zinssenkungen rechnen, sondern bereits eine Zinserhöhung wieder andeuten. Dasselbe gilt auch für die Aktien, denn:
Die Börse stellt sich auf diese Entwicklung bereits ein, die Zahlen von großen Adressen wie Intel und IBM sind dafür indikativ. Die Anpassung an die niedrigere Nachfrage ist vollzogen und wenngleich noch keine große Wachstumsdynamik erkennbar ist, gibt es eine Stabilisierung. Mehr braucht die Börse nicht, um eine Perspektive zu bilden. Stabilisierung heißt, Chance auf Wachstum. Dies wird in den Kursen nun vorweggenommen.
Hinzu kommt eine ganze Zahl von großen US-Titeln, die alles andere als Rezessions-Probleme haben. Dazu gehören sowohl Philip Morris wie auch Kraft Foods, die mit ihren Quartalsergebnissen nicht nur die Erwartungen trafen, sondern mit deutlichen Umsatz- und Gewinnzuwächsen prahlen können. Das gilt auch für Pharmakonzerne wie Pfizer, deren Wachstumsgrößen nicht für Wachstumsprobleme sprechen.
Europäische Zuseher
Die Europäer schauen dabei eigentlich nur zu und kauen an den Fingernägeln. So, wie sich die US-Börsen erholen, ziehen auch die europäischen Börsen mit, auch wenn von den europäischen Vorstandsetagen erschreckend wenig zu hören ist. Mithin bleiben die Europäer weitgehend Mitläufer, aber mit Sicherheit keine Trendführer. Entsprechend sind auch Ihre Dispositionen zu treffen. Die Ausnahme mag die Regel bestätigen, aber im großen und ganzen verdienen Sie mit Käufen von US-Titeln mehr. Diese Perspektive für die amerikanischen Kapitalmärkte spiegelt sich übrigens auch im Verlauf des US-Dollar. Er hat sowohl gegenüber dem Euro als auch gegenüber dem Yen bereits wieder nach oben gedreht, was eine klare Indikation für die steigende Zahl von Kapitalflüssen in die USA ist.
Fazit
Nutzen Sie die Schwächen der Märkte als Kaufgelegenheiten. Die alten Tiefststände vom September sehen wir nicht mehr, aber die Märkte rennen Ihnen auch nicht davon. Bitte also keine Panik. Aufgrund der hohen Liquidität, die in den Markt drängt, kann es auch mal sein, daß Märkte über mehrere Tage technisch überkauft sind, ohne zu reagieren. Keine Sorge, die Reaktionen kommen immer, wie derzeit am Dow oder auch am Dax zu sehen ist. In solchen Schwächen kaufen Sie.
Daniel A. Bernecker ist Herausgeber des Börsenbriefes "der aktionärsbrief".
Stabilisierung in Sicht
In dem Moment, wo die Lagerbestände aber unten sind, werden die Kapazitäten wieder hochgefahren. Spätestens ab Dezember wird man dies in den Statistiken sehen. In dem Moment beschleunigt auch die Wirtschaft. Dies wird übrigens zur Folge haben, daß die amerikanische FED sehr viel schneller die Zinsen wieder anheben muß, als die meisten erwarten. Wer allerdings auf das lange Zinsende (30jährige Treasuries) schaut, erkennt, daß die Märkte überhaupt nicht mehr mit Zinssenkungen rechnen, sondern bereits eine Zinserhöhung wieder andeuten. Dasselbe gilt auch für die Aktien, denn:
Die Börse stellt sich auf diese Entwicklung bereits ein, die Zahlen von großen Adressen wie Intel und IBM sind dafür indikativ. Die Anpassung an die niedrigere Nachfrage ist vollzogen und wenngleich noch keine große Wachstumsdynamik erkennbar ist, gibt es eine Stabilisierung. Mehr braucht die Börse nicht, um eine Perspektive zu bilden. Stabilisierung heißt, Chance auf Wachstum. Dies wird in den Kursen nun vorweggenommen.
Hinzu kommt eine ganze Zahl von großen US-Titeln, die alles andere als Rezessions-Probleme haben. Dazu gehören sowohl Philip Morris wie auch Kraft Foods, die mit ihren Quartalsergebnissen nicht nur die Erwartungen trafen, sondern mit deutlichen Umsatz- und Gewinnzuwächsen prahlen können. Das gilt auch für Pharmakonzerne wie Pfizer, deren Wachstumsgrößen nicht für Wachstumsprobleme sprechen.
Europäische Zuseher
Die Europäer schauen dabei eigentlich nur zu und kauen an den Fingernägeln. So, wie sich die US-Börsen erholen, ziehen auch die europäischen Börsen mit, auch wenn von den europäischen Vorstandsetagen erschreckend wenig zu hören ist. Mithin bleiben die Europäer weitgehend Mitläufer, aber mit Sicherheit keine Trendführer. Entsprechend sind auch Ihre Dispositionen zu treffen. Die Ausnahme mag die Regel bestätigen, aber im großen und ganzen verdienen Sie mit Käufen von US-Titeln mehr. Diese Perspektive für die amerikanischen Kapitalmärkte spiegelt sich übrigens auch im Verlauf des US-Dollar. Er hat sowohl gegenüber dem Euro als auch gegenüber dem Yen bereits wieder nach oben gedreht, was eine klare Indikation für die steigende Zahl von Kapitalflüssen in die USA ist.
Fazit
Nutzen Sie die Schwächen der Märkte als Kaufgelegenheiten. Die alten Tiefststände vom September sehen wir nicht mehr, aber die Märkte rennen Ihnen auch nicht davon. Bitte also keine Panik. Aufgrund der hohen Liquidität, die in den Markt drängt, kann es auch mal sein, daß Märkte über mehrere Tage technisch überkauft sind, ohne zu reagieren. Keine Sorge, die Reaktionen kommen immer, wie derzeit am Dow oder auch am Dax zu sehen ist. In solchen Schwächen kaufen Sie.
Daniel A. Bernecker ist Herausgeber des Börsenbriefes "der aktionärsbrief".
889233:
Achso. Auf der Seite war ich selbst nicht. Mir reichte die Grafik.
Nasdaq10.000:
Wer sagt das sich die Schere Liquidität vs. Aktienkurse zugunsten der Aktien schliessen muss?
Achso. Auf der Seite war ich selbst nicht. Mir reichte die Grafik.
Nasdaq10.000:
Wer sagt das sich die Schere Liquidität vs. Aktienkurse zugunsten der Aktien schliessen muss?
germa: Es ist halt Berneckers These.
Frage an Dich: Wie stellt man Graphiken hier ein?
Geht wohl nur mit eigener Homepage?
Danke, Gruss, nasdaq10.000
Frage an Dich: Wie stellt man Graphiken hier ein?
Geht wohl nur mit eigener Homepage?
Danke, Gruss, nasdaq10.000
@Germanasti
das mir der Mauer sehe ich ähnlich,
u.a. habe ich den Soli schon lange satt aber mir der Entwicklung werde ich den nicht mehr los !
Gruss
Trader13
das mir der Mauer sehe ich ähnlich,
u.a. habe ich den Soli schon lange satt aber mir der Entwicklung werde ich den nicht mehr los !
Gruss
Trader13
Die Story Microsoft ist vorbei.
"Aha"
"Aha"
Steve, mal recht freundlich, das Bild ist für germa
WUCHER BEI DER X-BOX !!!!!!!!!!!
Aktuelles Gebot 1.630,00 DM(EUR 833,41)
Startpreis 1.500,00 DM(EUR 766,94)
Das ist mir zu teuer
http://cgi.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=129676…
Wo bekomme ich denn noch vor Weihnachten eine x-Box zu vernünftigen Preisen???????
Aktuelles Gebot 1.630,00 DM(EUR 833,41)
Startpreis 1.500,00 DM(EUR 766,94)
Das ist mir zu teuer
http://cgi.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=129676…
Wo bekomme ich denn noch vor Weihnachten eine x-Box zu vernünftigen Preisen???????
Jetzt reicht mir das aber gleich
http://cgi.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=129581…
ich hole mir die x-Box selber aus NY
Wann geht der nächste Flieger?
Soll ich noch jemandem eine mitbringen?
http://cgi.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=129581…
ich hole mir die x-Box selber aus NY
Wann geht der nächste Flieger?
Soll ich noch jemandem eine mitbringen?
Ich höre 1.800,-http://cgi.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=129927…
Zum ersten, zum zweiten
2.000,-http://cgi.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=129675…
es sind 2.000,- geboten
höre ich noch mehr?
Ich hab mal eine blöde Frage.
Kommt die Naturkatastrophe die germa uns prophezeit hat noch vor Weihnachten?
Ich kann mir gut vorstellen, das es nach der Katastrophe keinen Strom mehr gibt und dann kann man sich ja auch gleich die xBox sparen und erst nächstes Jahr kaufen.
Kommt die Naturkatastrophe die germa uns prophezeit hat noch vor Weihnachten?
Ich kann mir gut vorstellen, das es nach der Katastrophe keinen Strom mehr gibt und dann kann man sich ja auch gleich die xBox sparen und erst nächstes Jahr kaufen.
was sieht mein entzündetes Auge den da?
Die nächste Großlieferung an xBoxen hat den europäischen Markt erreicht.
http://search.ebay.de/search/search.dll?MfcISAPICommand=GetR…
Aber unter 1.000,-DM gibt es nix, ausser eine wilde Bieterschlacht
http://cgi6.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?ViewBids&item=12992…
http://cgi6.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?ViewBids&item=12992…
Thema: 19.10.01: Wird die Gewinnwarnung Microsofts ein Inferno auslösen?
Ist diese Frage eigentlich schon beantwortet worden? nein, soll ich mal?
Also in den Depots der MSFT-Putter ist ein Inferno ausgelöst worden.
Hier mal Beispielhaft einige Puts
Ist diese Frage eigentlich schon beantwortet worden? nein, soll ich mal?
Also in den Depots der MSFT-Putter ist ein Inferno ausgelöst worden.
Hier mal Beispielhaft einige Puts
Inwieweit die Erfolge von MSFT auf den gesammten Markt durchgeschlagen sind läßt sich wohl nur erahnen.
Aber sie dürften wohl riesig gewesen wein.
Aber sie dürften wohl riesig gewesen wein.
Es ist wie immer: wer auf germanasti hört ist der angeschissene und in diesen Threads läßt er sich dann auch nie wieder blicken.
Nun ja, sagt alles über seinen Charakter
Nun ja, sagt alles über seinen Charakter
Der hat so viel prognostiziert, dass er täglich
einen alten Thread wiederfindet, in dem er Recht hatte.
Die Leichen bleiben dabei tunlichst im Keller.
Germanasti stellt jedoch eine Bereicherung
fürs Board dar, es wär ohne ihn echt langweilig hier.
einen alten Thread wiederfindet, in dem er Recht hatte.
Die Leichen bleiben dabei tunlichst im Keller.
Germanasti stellt jedoch eine Bereicherung
fürs Board dar, es wär ohne ihn echt langweilig hier.
Stimmt schon, germanasti ist eine "Bereicherung"
Schließlich gibt es auch im Fernsehen Sendungen wie "Arabella" und Zeitungen wie die Bild.
Schließlich gibt es auch im Fernsehen Sendungen wie "Arabella" und Zeitungen wie die Bild.
Na das nenne ich aber eine gute Arbitrage.
Für 299,-DOLLAR die xBox in USA kaufen und dann bei eBay für über 1.500,-DM verkaufen.
Ob die Nachfrage vor Weihnachten noch größer wird?
Für 299,-DOLLAR die xBox in USA kaufen und dann bei eBay für über 1.500,-DM verkaufen.
Ob die Nachfrage vor Weihnachten noch größer wird?
Ja germa,
auf dem Spielekonsolenmarkt ist ein Inferno mit der x-box ausgelößt worden.
Eben bin ich fast vom Stuhl gefallen.
Klingelt es doch an der Tür und ein Bote bringt mir ein Paket
Der ABC-Zug der Feuerwehr hat mich dann beim öffnen des Paketes unterstützt.
Der Inhalt bestand aus einem Brief von einem ehemaligen Arbeitskollegen von BG.
und einer niegelnagelneuen
Yeeear, thank you Paul and lets have a good rock.......
auf dem Spielekonsolenmarkt ist ein Inferno mit der x-box ausgelößt worden.
Eben bin ich fast vom Stuhl gefallen.
Klingelt es doch an der Tür und ein Bote bringt mir ein Paket
Der ABC-Zug der Feuerwehr hat mich dann beim öffnen des Paketes unterstützt.
Der Inhalt bestand aus einem Brief von einem ehemaligen Arbeitskollegen von BG.
und einer niegelnagelneuen
Yeeear, thank you Paul and lets have a good rock.......
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