ThyssenKrupp ein Übernahmekandidat? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.11.01 21:06:25 von
neuester Beitrag 14.12.01 12:24:08 von
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warum nicht ?
Kurs 14.- € Buchwert 18.- €
Transrapid in China und Hongkong dann Deutschland ...
ja und dann der riesen Markt Amerika !
ist doch für Hedgefonds interessant oder ?
Gruss
Trader13
Kurs 14.- € Buchwert 18.- €
Transrapid in China und Hongkong dann Deutschland ...
ja und dann der riesen Markt Amerika !
ist doch für Hedgefonds interessant oder ?
Gruss
Trader13
auf jeden fall interessant wenn die 15 euro fällt.
wie gesagt was kommt nach Hongkong?
Hongkong will den Transrapid
Nach Schanghai will offenbar jetzt auch Hongkong eine Transrapidstrecke bauen.
Mehr zum Thema: Transrapid
Niederlande wollen offenbar Transrapid-Trasse (18.02.)
Verkehrsplaner hält Euro-Transrapid-Netz für unrealistisch (09.07.)
Transrapid fährt vielleicht in Peking (16.04.)
Transrapid-Konsortium sucht neue Strecken in China (26.03.)
Zuschuss für Transrapid geht zu Lasten der Bahn AG (15.02.)
Transrapid-Strecke auch in den USA (23.01.)
Transrapid wird für München und Ruhrgebiet getestet (27.10.)
Fußball-WM soll Transrapid zum Durchbruch verhelfen (11.07.)
Die Anfänge der Transrapid-Technologie reichen bis 1934 zurück (02.07.)
China und Deutschland schließen Transrapid-Kooperation (23.05.)
Bodewig strebt weitere Transrapid-Strecken in China an (18.05.)
Transrapid-Vertrag ist unterzeichnet (23.01.)
Bund gibt Transrapid-Konsortium Millionen-Zuschuss (22.01.)
Die Bahn schwebt auf Magnetfeldern (02.07.)
rtr BERLIN. "Die Stadtregierung plant eine Machbarkeitsstudie für die Strecke in die südchinesischen Städte Guangzhou und Shenzen", sagte der Sprecher des Transrapid-Konsortiums, Peter Wiegelmann, am Mittwoch in Berlin. Er bestätigte damit in Teilen einen Vorabbericht der "Wirtschaftswoche". In dem Bericht geäußerte Schätzungen, wonach die rund 180 Kilometer lange Strecke etwa 15 Mrd. DM kosten würde, wollte Wiegelmann dagegen nicht bestätigen. "Es ist Aufgabe der Machbarkeitsstudie auch die Kosten zu berechnen", sagte Wiegelmann. Dem Transrapidkonsortium gehören die Konzerne Siemens sowie Thyssen-Krupp an.
Nach dem Bericht der "Wirtschaftswoche" könnte die Magnetschwebebahn die Strecke in gut einer halben Stunde zurücklegen, während derzeit ein Zug gut zwei Stunden brauche. Die erste kommerzielle Transrapid-Strecke wird derzeit zwischen Schanghai und seinem Flughafen Pudong gebaut. Die 30-Kilometer-Strecke soll gut drei Mrd. DM kosten und bis 2003 fertig sein. Eine Machbarkeitsstudie untersucht derzeit eine Verlängerung der Strecke bis Peking. Die dann 1250 Kilometer lange Trasse würde etwa 50 Mrd. DM kosten.
Gruss
Trader13
Hongkong will den Transrapid
Nach Schanghai will offenbar jetzt auch Hongkong eine Transrapidstrecke bauen.
Mehr zum Thema: Transrapid
Niederlande wollen offenbar Transrapid-Trasse (18.02.)
Verkehrsplaner hält Euro-Transrapid-Netz für unrealistisch (09.07.)
Transrapid fährt vielleicht in Peking (16.04.)
Transrapid-Konsortium sucht neue Strecken in China (26.03.)
Zuschuss für Transrapid geht zu Lasten der Bahn AG (15.02.)
Transrapid-Strecke auch in den USA (23.01.)
Transrapid wird für München und Ruhrgebiet getestet (27.10.)
Fußball-WM soll Transrapid zum Durchbruch verhelfen (11.07.)
Die Anfänge der Transrapid-Technologie reichen bis 1934 zurück (02.07.)
China und Deutschland schließen Transrapid-Kooperation (23.05.)
Bodewig strebt weitere Transrapid-Strecken in China an (18.05.)
Transrapid-Vertrag ist unterzeichnet (23.01.)
Bund gibt Transrapid-Konsortium Millionen-Zuschuss (22.01.)
Die Bahn schwebt auf Magnetfeldern (02.07.)
rtr BERLIN. "Die Stadtregierung plant eine Machbarkeitsstudie für die Strecke in die südchinesischen Städte Guangzhou und Shenzen", sagte der Sprecher des Transrapid-Konsortiums, Peter Wiegelmann, am Mittwoch in Berlin. Er bestätigte damit in Teilen einen Vorabbericht der "Wirtschaftswoche". In dem Bericht geäußerte Schätzungen, wonach die rund 180 Kilometer lange Strecke etwa 15 Mrd. DM kosten würde, wollte Wiegelmann dagegen nicht bestätigen. "Es ist Aufgabe der Machbarkeitsstudie auch die Kosten zu berechnen", sagte Wiegelmann. Dem Transrapidkonsortium gehören die Konzerne Siemens sowie Thyssen-Krupp an.
Nach dem Bericht der "Wirtschaftswoche" könnte die Magnetschwebebahn die Strecke in gut einer halben Stunde zurücklegen, während derzeit ein Zug gut zwei Stunden brauche. Die erste kommerzielle Transrapid-Strecke wird derzeit zwischen Schanghai und seinem Flughafen Pudong gebaut. Die 30-Kilometer-Strecke soll gut drei Mrd. DM kosten und bis 2003 fertig sein. Eine Machbarkeitsstudie untersucht derzeit eine Verlängerung der Strecke bis Peking. Die dann 1250 Kilometer lange Trasse würde etwa 50 Mrd. DM kosten.
Gruss
Trader13
das sind die Fakten
aber die Fantasie wird kommen
dpa-AFX-Nachricht
Freitag, 09.11.2001, 15:07
ThyssenKrupp: Ergebnisrückgang in 2000/01 auf 850 Mio Euro - Dividendenkürzung
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Düsseldorfer ThyssenKrupp AG hat im vergangenen Geschäftsjahr 2000/2001 einen Einbruch im Vorsteuerergebnis auf 850 Millionen Euro hinnehmen müssen. Noch im Vorjahr erwirtschaftete der Stahlriese einen Ergebnis von knapp 1,1 Milliarden Euro, teilte der Konzern am Freitag in Düsseldorf mit.
Bereinigt um Sondereinflüsse sei das Ergebnis sogar bis auf 500 Millionen Euro zurückgegangen, hieß es weiter. Aus diesem Grunde sehe sich der Vorstand gezwungen, die Dividende auf 0,60 Euro je Aktie nach 0,75 Euro im Vorjahr zu kürzen.
Vor dem aktuellen konjunkturellen Hintergrund geht das Unternehmen davon aus, dass das Konzernergebnis im laufenden Geschäftsjahr noch weiter zurückgehen werde. Für den Konzern kann ein Verlust im 1. Quartal nicht ausgeschlossen werden.
Trotz eines leichten Umsatzanstieges von 37,2 Milliarden im Vorjahr auf nun 37,9 Milliarden Euro sei das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBIDA) merklich zurückgegangen. Gegenüber 3,4 Milliarden Euro im vorangegangenen Geschäftsjahr ist das EBIDA-Ergebnis auf etwas über 3 Milliarden Euro gesunken.
Weiterhin habe ThyssenKrupp im vergangenen Geschäftsjahr 2000/2001 einen Rückgang der Auftragseingänge von 38,9 Milliarden Euro auf 37,8 Milliarden Euro verzeichnet.
Da sich vor dem konjunkturellen Hintergrund die Situation in den beiden ersten Quartalen des begonnen Geschäftsjahres 2001/2002 eher weiter verschlechtern werde, seien zukünftige Konzernverluste nicht auszuschließen. Deshalb werde die Produktion im Qualitätsflachstahl-Bereich weiter zurückgefahren, hieß es von Seiten des Konzerns./fh/js
Gruss
Trader13
aber die Fantasie wird kommen
dpa-AFX-Nachricht
Freitag, 09.11.2001, 15:07
ThyssenKrupp: Ergebnisrückgang in 2000/01 auf 850 Mio Euro - Dividendenkürzung
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Düsseldorfer ThyssenKrupp AG hat im vergangenen Geschäftsjahr 2000/2001 einen Einbruch im Vorsteuerergebnis auf 850 Millionen Euro hinnehmen müssen. Noch im Vorjahr erwirtschaftete der Stahlriese einen Ergebnis von knapp 1,1 Milliarden Euro, teilte der Konzern am Freitag in Düsseldorf mit.
Bereinigt um Sondereinflüsse sei das Ergebnis sogar bis auf 500 Millionen Euro zurückgegangen, hieß es weiter. Aus diesem Grunde sehe sich der Vorstand gezwungen, die Dividende auf 0,60 Euro je Aktie nach 0,75 Euro im Vorjahr zu kürzen.
Vor dem aktuellen konjunkturellen Hintergrund geht das Unternehmen davon aus, dass das Konzernergebnis im laufenden Geschäftsjahr noch weiter zurückgehen werde. Für den Konzern kann ein Verlust im 1. Quartal nicht ausgeschlossen werden.
Trotz eines leichten Umsatzanstieges von 37,2 Milliarden im Vorjahr auf nun 37,9 Milliarden Euro sei das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBIDA) merklich zurückgegangen. Gegenüber 3,4 Milliarden Euro im vorangegangenen Geschäftsjahr ist das EBIDA-Ergebnis auf etwas über 3 Milliarden Euro gesunken.
Weiterhin habe ThyssenKrupp im vergangenen Geschäftsjahr 2000/2001 einen Rückgang der Auftragseingänge von 38,9 Milliarden Euro auf 37,8 Milliarden Euro verzeichnet.
Da sich vor dem konjunkturellen Hintergrund die Situation in den beiden ersten Quartalen des begonnen Geschäftsjahres 2001/2002 eher weiter verschlechtern werde, seien zukünftige Konzernverluste nicht auszuschließen. Deshalb werde die Produktion im Qualitätsflachstahl-Bereich weiter zurückgefahren, hieß es von Seiten des Konzerns./fh/js
Gruss
Trader13
es war ein schöner Tag
Gruss
Trader13
Gruss
Trader13
@Trader13
Es war nicht der letzte schöne Tag!
Gruß
heinzilein(ohne Nummer)
Es war nicht der letzte schöne Tag!
Gruß
heinzilein(ohne Nummer)
Heute packen wir die 15!!!
Das war sogar stark untertrieben!
Packen wir gar die 16??
Packen wir gar die 16??
Auffällig ist das recht hohe Umsatzvolumen!
Bis ca. 11.30 sehr verhalten bei ca. 8 Mio. und nun schon
über 52 Mio.!
Fonds?
Bis ca. 11.30 sehr verhalten bei ca. 8 Mio. und nun schon
über 52 Mio.!
Fonds?
@heinzilein,
da heisst es ganz ruhig bleiben und wir werden noch viel freude haben
Gruss
Trader13
da heisst es ganz ruhig bleiben und wir werden noch viel freude haben
Gruss
Trader13
sollte man Gewinne mitnehmen ?
Gruss
Trader13
Gruss
Trader13
Alle Nervenschwachen raus!
Mittwoch, 12.12.2001, 21:26
ROUNDUP: ThyssenKrupp-Konzern droht Übernahme-Attacke - Presse
ESSEN (dpa-AFX) - Dem Essener Industriekonzern ThyssenKrupp droht nach Informationen der Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung (NRZ, Essen) offenbar eine feindliche Übernahme-Attacke. Wie die Zeitung in ihrer Donnerstag-Ausgabe berichtet, sollen Frankfurter Bankhäuser dazu bereits an einem Konzept mit dem Decknamen "Plan Alpha" arbeiten. Die Fäden dabei spinne die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG aus Frankfurt, berichtet die NRZ weiter.
Dem ThyssenKrupp-Konzern liegen nach Angaben seines Sprechers Jürgen Claasen "keinerlei Erkenntnisse vor, dass Dritte eine unfreundliche Übernahme und Zerschlagung des Konzerns anstreben." Dies sei auf Grund der Aktionärsstruktur wohl auch nicht möglich. Bei ThyssenKrupp beträgt der Free Float 60 Prozent, das heißt, 40 Prozent der Aktien befinden sich in den Händen einiger weniger Großaktionäre. So halten die Krupp-Stiftung rund 18 Prozent und die Thyssen-Stiftung etwa 5 Prozent der Aktien.
WCM hatte, so die NRZ, jüngst bereits mit der Übernahme der Duisburger Klöckner Werke AG für Wirbel gesorgt. Unter der WCM-Regie sei das Unternehmen inzwischen weitgehend zerschlagen worden.
THYSSENKRUPP MIT BÖRSENWERT VON 8,6 MILLIARDEN EURO
ThyssenKrupp komme derzeit auf einen Börsenwert von rund 8,6 Milliarden Euro (gut 16,8 Mrd DM). Dies sei weniger, als der Konzern im Frühjahr 2000 allein für die Übernahme der Mannesmann- Industriesparte Atecs zahlen wollte. ThyssenKrupp habe für Atecs 8,75 Milliarden Euro (17,1 Mrd DM) geboten.
Die Gewinne des Essener Industriekonzerns mit weltweit 195 000 Beschäftigten waren im vergangenen Geschäftsjahr (30.9.) um knapp 23 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis zurückgegangen. Das Konzernergebnis sank von 1,1 Milliarden Euro auf rund 850 Millionen Euro (1,66 Mrd DM). Der Umsatz lag mit 37,9 Milliarden Euro nur leicht über dem des Vorjahres (37,2 Mrd Euro). Die Dividende soll lediglich 60 Eurocent (Vorjahr 75 Eurocent) je Aktie betragen./bd/DP/js
Gruss
Trader13
ROUNDUP: ThyssenKrupp-Konzern droht Übernahme-Attacke - Presse
ESSEN (dpa-AFX) - Dem Essener Industriekonzern ThyssenKrupp droht nach Informationen der Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung (NRZ, Essen) offenbar eine feindliche Übernahme-Attacke. Wie die Zeitung in ihrer Donnerstag-Ausgabe berichtet, sollen Frankfurter Bankhäuser dazu bereits an einem Konzept mit dem Decknamen "Plan Alpha" arbeiten. Die Fäden dabei spinne die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG aus Frankfurt, berichtet die NRZ weiter.
Dem ThyssenKrupp-Konzern liegen nach Angaben seines Sprechers Jürgen Claasen "keinerlei Erkenntnisse vor, dass Dritte eine unfreundliche Übernahme und Zerschlagung des Konzerns anstreben." Dies sei auf Grund der Aktionärsstruktur wohl auch nicht möglich. Bei ThyssenKrupp beträgt der Free Float 60 Prozent, das heißt, 40 Prozent der Aktien befinden sich in den Händen einiger weniger Großaktionäre. So halten die Krupp-Stiftung rund 18 Prozent und die Thyssen-Stiftung etwa 5 Prozent der Aktien.
WCM hatte, so die NRZ, jüngst bereits mit der Übernahme der Duisburger Klöckner Werke AG für Wirbel gesorgt. Unter der WCM-Regie sei das Unternehmen inzwischen weitgehend zerschlagen worden.
THYSSENKRUPP MIT BÖRSENWERT VON 8,6 MILLIARDEN EURO
ThyssenKrupp komme derzeit auf einen Börsenwert von rund 8,6 Milliarden Euro (gut 16,8 Mrd DM). Dies sei weniger, als der Konzern im Frühjahr 2000 allein für die Übernahme der Mannesmann- Industriesparte Atecs zahlen wollte. ThyssenKrupp habe für Atecs 8,75 Milliarden Euro (17,1 Mrd DM) geboten.
Die Gewinne des Essener Industriekonzerns mit weltweit 195 000 Beschäftigten waren im vergangenen Geschäftsjahr (30.9.) um knapp 23 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis zurückgegangen. Das Konzernergebnis sank von 1,1 Milliarden Euro auf rund 850 Millionen Euro (1,66 Mrd DM). Der Umsatz lag mit 37,9 Milliarden Euro nur leicht über dem des Vorjahres (37,2 Mrd Euro). Die Dividende soll lediglich 60 Eurocent (Vorjahr 75 Eurocent) je Aktie betragen./bd/DP/js
Gruss
Trader13
Hat keiner von euch eine Meinung?
Die Aufkäufe verdichten sich und ihr schweigt!
TKA ist mindestens > 3o € wert!
Die Aufkäufe verdichten sich und ihr schweigt!
TKA ist mindestens > 3o € wert!
Mit Verlaub:
TK ist 17 Euro Wert. und 17.70 Euro haben wir letzte Woche gesehen. Ein Aufkäufer, oder Minderheitsaktionär /25%, wird den Kurs nicht nach oben treiben.Solche Aktionensind länger vorbereitet. Mann hat sich vor 4-6 Wochen bei Kursen zwischen 11-13 Euro eingedeckt.
MFG
TK ist 17 Euro Wert. und 17.70 Euro haben wir letzte Woche gesehen. Ein Aufkäufer, oder Minderheitsaktionär /25%, wird den Kurs nicht nach oben treiben.Solche Aktionensind länger vorbereitet. Mann hat sich vor 4-6 Wochen bei Kursen zwischen 11-13 Euro eingedeckt.
MFG
Mit Verlaub:
Gegen diese These der frühzeitigen Eindeckung sprechen die
Umsätze! Die waren erst bei den anziehenden Kursen auf
sehr hohem Niveau!
Wenn TKA zerschlagen würde, wäre das Doppelte des jetzigen Kurses
zu erzielen!
Gegen diese These der frühzeitigen Eindeckung sprechen die
Umsätze! Die waren erst bei den anziehenden Kursen auf
sehr hohem Niveau!
Wenn TKA zerschlagen würde, wäre das Doppelte des jetzigen Kurses
zu erzielen!
Interessant ist die Frage, wie TK sich gegen eine Uebernahem wehren koennte.
Z.B. indem TK schnell noch eine andere Firma uebernimmt, z.B. Continental war da ja schon mal im Gespräch !
Z.B. indem TK schnell noch eine andere Firma uebernimmt, z.B. Continental war da ja schon mal im Gespräch !
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