Der Börsentalk für Dienstag, den 11.12.2001 mit trad1, Deloh & Friends - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.12.01 20:09:35 von
neuester Beitrag 11.12.01 20:37:51 von
neuester Beitrag 11.12.01 20:37:51 von
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ID: 519.707
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Guten Abend,
die Märkte befinden sich heute in einer Konsolidierung die am Freitag gestartet wurde, dies könnte sich Morgen noch fortsetzen.
Es kann Morgen schon Intraday zu einem Reversal kommen, aber spätestens Mittwoch denke ich geht es wieder nach oben.
Anbei die Märkte im Überblick DOW..Nasdaq...DAX......!!!
DOW
Nasdaq
DAX
Futures im Überblick
Nasdaq
DAX
Der Euro sollte besonders Morgen im Bann der FED Sizung im Visier gehalten werden
Weiterhin sollte die Zielzone von 9950 im Visier gehalten werden, wurde immer minimal verpasst und es wird entscheidend sein ob diese Zone gebrochen wird oder nicht..!!!
In diesem Sinne Gute Geschäfte und Viel Erfolg
gruss
trad1, Deloh & Friends
die Märkte befinden sich heute in einer Konsolidierung die am Freitag gestartet wurde, dies könnte sich Morgen noch fortsetzen.
Es kann Morgen schon Intraday zu einem Reversal kommen, aber spätestens Mittwoch denke ich geht es wieder nach oben.
Anbei die Märkte im Überblick DOW..Nasdaq...DAX......!!!
DOW
Nasdaq
DAX
Futures im Überblick
Nasdaq
DAX
Der Euro sollte besonders Morgen im Bann der FED Sizung im Visier gehalten werden
Weiterhin sollte die Zielzone von 9950 im Visier gehalten werden, wurde immer minimal verpasst und es wird entscheidend sein ob diese Zone gebrochen wird oder nicht..!!!
In diesem Sinne Gute Geschäfte und Viel Erfolg
gruss
trad1, Deloh & Friends
Hallo Trad
da sind wir uns ja einig mit unseren Zielen
Auch wenn die Amis ein wenig hochziehen - die Fedsitzung morgen wird belasten - Alan kann es gar nicht richtig machen - das freut mich
Und den Euro hast Du auch Visier, Du Fuchs
Wünsche allen einen wunderschönen Abend und auf fallende Kurse - Proscht!
Grüsse
Senke
da sind wir uns ja einig mit unseren Zielen
Auch wenn die Amis ein wenig hochziehen - die Fedsitzung morgen wird belasten - Alan kann es gar nicht richtig machen - das freut mich
Und den Euro hast Du auch Visier, Du Fuchs
Wünsche allen einen wunderschönen Abend und auf fallende Kurse - Proscht!
Grüsse
Senke
Hab mir spekulativ einen Euro-Call reingelegt
hehe den euro hab ich auch auf meiner liste
lässt sich supi traden wenn alan spricht
538424 hartes gerät
MM
lässt sich supi traden wenn alan spricht
538424 hartes gerät
MM
@Senke
Dir auch ein schönen Abend und einen GRUSS an Krümel und die Lauschstation
trad1
Dir auch ein schönen Abend und einen GRUSS an Krümel und die Lauschstation
trad1
@senke
welchen euro schein habt ihr da im auge. halte ímmer noch 538922. bis jetzt nicht schlecht.was meinst du über nacht halten oder raus und eventuel morgen wieder zukaufen.
danke und schönen abend noch
grüsse
welchen euro schein habt ihr da im auge. halte ímmer noch 538922. bis jetzt nicht schlecht.was meinst du über nacht halten oder raus und eventuel morgen wieder zukaufen.
danke und schönen abend noch
grüsse
Ich denke das es jetzt kurz nach oben läuft in Amerika und so gegen 20:45 sollten wir die Zielzone im DOW noch einmal antesten...!!!
@MM
Das Ding gehört verboten
gruss
trad1
@MM
Das Ding gehört verboten
gruss
trad1
bundfuture schlusskurs genau 108 tradingziel genau getroffen intraday auch schon höher
MM
t-bond future zeigt sich auch stabil im moment ....
MM
t-bond future zeigt sich auch stabil im moment ....
@all
weiss jemand wo der otionsscheinrechner bei onvista geblieben ist. ich finde ihn zumindest nicht mehr!
danke
weiss jemand wo der otionsscheinrechner bei onvista geblieben ist. ich finde ihn zumindest nicht mehr!
danke
@schnapper1
http://optionsscheine.onvista.de/extended_search.html
Für diesen Service berechne ich Dir 10% von deinen nächsten Optionsscheingewinn
http://optionsscheine.onvista.de/extended_search.html
Für diesen Service berechne ich Dir 10% von deinen nächsten Optionsscheingewinn
@Schnapper
Die WKN des OS eingeben dann erscheint oben in der Leiste der Rechner
Die WKN des OS eingeben dann erscheint oben in der Leiste der Rechner
Morgen dürfte der BundF erstmal noch etwas höher notieren die t-Bond F sind weiter im grünen bereich ... doch gegen abend sollte man gewinne mitnehemn da womöglich eine us zinssenkung für hohe volatilitäten sorgen könnte
Gruss
MM
Gruss
MM
sorry für rechtschreibfehler mir sind ein paar chipskrümel in die tastatur gefallen
MM
MM
na ja, bis jetzt ziehen die Ami`s nicht, die drücken gerade eher....
@Senke
...würde mich auch interessieren, das Euro Teil. Hast da glaube immer ein richtiges Näsle...
Welchen würdest Du favorisieren für morgen ????
@Senke
...würde mich auch interessieren, das Euro Teil. Hast da glaube immer ein richtiges Näsle...
Welchen würdest Du favorisieren für morgen ????
Sehr Interessant, sollte man sich durchlesen hatte in dem letzten Thread in dieser Richtung argumentiert das kann man nachlesen..!!!
DAX: Ziel 5.048 oder 4.870 Punkte?
von Thomas Theuerzeit,
Die Stundenbetrachtung zeigt einen angeschlagenen DAX. Aktuell kämpft er mit seiner Unterstützung bei 5.120 Punkte, resultierend aus der Schiebezone vom 05.12.. Kurz darunter findet der DAX ebenfalls Support durch das 50% Fibo-Retracement.
Unterschreitet der DAX o.g. Marken nachhaltig, so ist mit einem weiteren Abwärtsimpuls in Richtung 5.048 im ersten und 4.870 Punkten im zweiten Schritt zu rechnen.
Die Markttechnik ist ebenfalls negativ zu interpretieren. Der Trendfolger MACD signalisiert weiterhin ein short-setup; die Stochastik weiter fallende Tiefpunkte.
Das Chance / Risikoverhältnis ist negativ.
trad1
DAX: Ziel 5.048 oder 4.870 Punkte?
von Thomas Theuerzeit,
Die Stundenbetrachtung zeigt einen angeschlagenen DAX. Aktuell kämpft er mit seiner Unterstützung bei 5.120 Punkte, resultierend aus der Schiebezone vom 05.12.. Kurz darunter findet der DAX ebenfalls Support durch das 50% Fibo-Retracement.
Unterschreitet der DAX o.g. Marken nachhaltig, so ist mit einem weiteren Abwärtsimpuls in Richtung 5.048 im ersten und 4.870 Punkten im zweiten Schritt zu rechnen.
Die Markttechnik ist ebenfalls negativ zu interpretieren. Der Trendfolger MACD signalisiert weiterhin ein short-setup; die Stochastik weiter fallende Tiefpunkte.
Das Chance / Risikoverhältnis ist negativ.
trad1
@trad1,megapol
danke, gefunden aber er funktioniert nicht. wenn ich szenario starte löscht er alle felder.
trotzdem danke
danke, gefunden aber er funktioniert nicht. wenn ich szenario starte löscht er alle felder.
trotzdem danke
@MM
zum Glück wars nicht das EIS gewesen...!!!
gruß
trad1
zum Glück wars nicht das EIS gewesen...!!!
gruß
trad1
Der DAX ist auch SHORT, es wir sehr Interessant werden Morgen..!!!
trad1
trad1
Siehe Posting...im Bezug auf den DOWNMOVE im DOW und noch Interessanter die Uhrzeit...!!!
#7 von trad1 10.12.01 20:20:51 Beitrag Nr.:5.084.772 Posting versenden 5084772
Ich denke das es jetzt kurz nach oben läuft in Amerika und so gegen 20:45 sollten wir die Zielzone im DOW noch einmal antesten...!!!
________________________________________________________!!!
hahahaha und die Zielzone wird auch noch erreicht, ich glaubs nicht.......Timing.....
gruss
trad1
#7 von trad1 10.12.01 20:20:51 Beitrag Nr.:5.084.772 Posting versenden 5084772
Ich denke das es jetzt kurz nach oben läuft in Amerika und so gegen 20:45 sollten wir die Zielzone im DOW noch einmal antesten...!!!
________________________________________________________!!!
hahahaha und die Zielzone wird auch noch erreicht, ich glaubs nicht.......Timing.....
gruss
trad1
Siehe Posting...im Bezug auf den DOWNMOVE im DOW und noch Interessanter die Uhrzeit...!!!
#7 von trad1 10.12.01 20:20:51 Beitrag Nr.:5.084.772 Posting versenden 5084772
Ich denke das es jetzt kurz nach oben läuft in Amerika und so gegen 20:45 sollten wir die Zielzone im DOW noch einmal antesten...!!!
________________________________________________________!!!
hahahaha und die Zielzone wird auch noch erreicht, ich glaubs nicht.......Timing.....
gruss
trad1
#7 von trad1 10.12.01 20:20:51 Beitrag Nr.:5.084.772 Posting versenden 5084772
Ich denke das es jetzt kurz nach oben läuft in Amerika und so gegen 20:45 sollten wir die Zielzone im DOW noch einmal antesten...!!!
________________________________________________________!!!
hahahaha und die Zielzone wird auch noch erreicht, ich glaubs nicht.......Timing.....
gruss
trad1
schon wieder zum zweiten mal um 4 Pkt verpasst, das ist das sícherste Zeichen das der DOW nochmal kommt.....!!!
Schnapper - aber glaube dem Onvista-Rechner nicht - ist nur vage an der Wirklichkeit
Money - schaue mal, werde die Eurocalls - erst morgen intraday holen, haben noch ein bisserl Potential nach unten.
Ich wünsche allen einen schönen Abend
Grüsse
Senke
Money - schaue mal, werde die Eurocalls - erst morgen intraday holen, haben noch ein bisserl Potential nach unten.
Ich wünsche allen einen schönen Abend
Grüsse
Senke
@Senke
@senke
woran orientierst du dich dich. ganz nach gefühl oder technisch oder fundamental?
danke
woran orientierst du dich dich. ganz nach gefühl oder technisch oder fundamental?
danke
Muss jetzt leider gehen, bis Morgen in aller Frische wenn T-Offline keine Probleme macht..!!!
Einen schönen Abend wünsche ich
gruss
trad1
Einen schönen Abend wünsche ich
gruss
trad1
tschüß trad1,
hat mir sehr gut gefallen hier heimlich mitzulesen.
hat mir sehr gut gefallen hier heimlich mitzulesen.
@trad1
nochmal glück gehabt
senke
geht klar den euro kriegen wir schon hoch
MM
wünsch euch was
nochmal glück gehabt
senke
geht klar den euro kriegen wir schon hoch
MM
wünsch euch was
Monika Schaller von Bloomberg (Warrant Lady)
echt süsser Dialekt
MM
echt süsser Dialekt
MM
Dow is mau kaum unter 9950 gefallem gings weiter bergab
habe leider keine puts mehr aber nun gut ... wünsche gute trades für morgen wl: euro call , und sonst ne menge puts
habe leider keine puts mehr aber nun gut ... wünsche gute trades für morgen wl: euro call , und sonst ne menge puts
wegen dem euro
bin am überlegen wenn alan genau das macht was der markt erwartet könnte die zinssenkung schon eingepreist sein und wenn er dann noch einen optimistischen ausblick für die Wirtschaft abgibt (was auch sonst )könnte es sogar zu einem starken dollar führen ...........
also aufgepasst beim Eurokauf ..
MFG
MM
bin am überlegen wenn alan genau das macht was der markt erwartet könnte die zinssenkung schon eingepreist sein und wenn er dann noch einen optimistischen ausblick für die Wirtschaft abgibt (was auch sonst )könnte es sogar zu einem starken dollar führen ...........
also aufgepasst beim Eurokauf ..
MFG
MM
Heute morgen veröffentlicht:
NASDAQ Composite - Erneuter Druckaufbau nach oben
Stand: 7. Dezember 2001
Wochenschluss: 2.021 Punkte
Die positive Erwartungshaltung der letzten Woche wurde mit einer kräftigen Kursexplosion über die 2.000er-Marke bestätigt. Danach konsolidierte der Index sofort wieder etwas.
Obwohl wiederum ein neues Hoch seit September erreicht worden ist und der junge Uptrend weiterhin voll intakt ist, scheint die Unsicherheit nicht verschwunden zu sein. Die GDL 200 wurde aber überwunden. Ergänzend zu den Angaben diesbezüglich in der letzten Wochenanalyse sei gesagt, dass zunächst die 38er-GDL mit einem bullischen Schnitt der 100er dem Schnitt der anderen beiden Linien zuvor gekommen ist. Der Schnitt der 15er mit der 200er-Linie hat gerade erst am letzten Freitag stattgefunden.
Indikatorentechnisch zeichnet sich für die kommende Woche und vor allem zu deren Start folgendes Szenario ab:
Es ist nicht auszuschliessen, dass zunächst ein kurzes Abtauchen bis auf ca. 1.950 Punkte stattfindet. Dafür dürfte die anschliessende Aufwärtsbewegung wieder Einiges an Aufwärtsdynamik entwickeln, denn es zeichnet sich bereits wieder in der laufenden Konsolidierung ein verstärkter Druckaufbau nach oben ab.
Das theoretische Mindestkursziel für die nächste Woche liegt bei ca. 2.120 Punkten.
Red Shoes
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DOW JONES - Uneinheitliche Signale
Stand: 7. Dezember 2001
Wochenschluss: 10.049 Punkte
Wie vermutet, schaffte der DOW in der letzten Woche den Sprung über die psychologisch ausgesprochen wichtige 10.000er-Marke. Per Wochenhoch kletterte er dabei sogar bis über 10.150 Punkte.
Allerdings ist er zunächst an der 200er-GDL gescheitert und hat einen Evening Doji Star ausgebildet, der allerdings noch nicht bestätigt ist. Bei ihm ist die Signallage zur Zeit gemischt, so dass es schwer fällt, eine offensive Prognose zu stellen.
Einerseits gibt es formationstechnische Anhaltspunkte, die sehr positiv gewertet werden können, wie der erfolgte Ausbruch aus dem ca. 8-monatigen Bullkeil mit einem Pullback auf dessen Oberkante, von der er wieder schwungvoll nach oben abgeprallt ist.
Andererseits zeichnet sich im langfristigen Chart eine Gegenspannung zur Aufwärtsbewegung ab, die jedoch bis jetzt nur tendenziell betrachtet werden kann, da die Monatsdaten noch nicht vollständig sind. Mittelfristig macht der Verlauf beim Kapitalzufluss auch weiterhin Hoffnung, ebenso die „innere Stärke", präsentiert durch den RSI-Indikator. Kurzfristig zeigt er noch ein ähnliches Bild zum NASDAQ, nur dass die dynamische Entwicklungsmöglichkeit bei ihm nicht in der Form ausgeprägt ist.
Ein Abtauchen unter die 10.000 ist zu Wochenbeginn nicht auszuschliessen, der ca. 3-monatige Uptrend wäre dadurch nicht so schnell gefährdet. Ihn erwartet am Montag eine Kreuzunterstützung an der 10.000er-Marke, einzig der RSI im kurzfristigen Tageschart „verspricht" mit seiner bis jetzt bullisch verlaufenden Keilformation ein Halten derselben, zumindest aber für die nächsten Tage keinen ernsthaften Einbruch. Bis ca. 9.850 droht keine Gefahr.
Die Signale sind in der Summe zu unterschiedlich, als dass wir eine exaktere Prognose zum jetzigen Zeitpunkt stellen können.
Red Shoes
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DAX - Stärker, als der DOW!
Stand: 7. Dezember 2001
Wochenschlusskurs: 5.199 Punkte
Das Kursziel für die letzte Woche wurde sogar noch um fast 100 Punkte überschritten, mit knapp 5.350 Punkten erreichte er ein neues Hoch seit September.
Im Gegensatz zum DOW macht der DAX zur Zeit signaltechnisch die bessere Figur. Die Tendenzentwicklung der langfristigen Signale ist nach dem derzeitigen Stand vielversprechend, bei den mittelfristigen ist insbesondere das Kursmomentum endlich wieder deutlich in den positiven Wertebereich gestiegen.
Aus der V-Formation ist nun eine inverse SKS mit 2 kleinen Schultern geworden, deren Nackenlinie er am Mittwoch nach oben durchbrochen hat. Zunächst ist darauf allerdings sofort ein kleiner Pullback erfolgt, denn exakt auf dieser Linie ist er wieder gestoppt worden.
Ausserdem steht bei ihm der bullische Schnitt der 38er mit der 100er-GDL an, was über den gesamten Wochenverlauf eigentlich gegen eine zu starke Konsolidierung spricht. Bis zu 5.050 Punkten besteht nicht der Ansatz von bedrohlichen Konsequenzen.
Sollte er zu Wochenbeginn nur noch kurz weiter konsolidieren, kann er bis zum Ende der Woche das dritte markante Zwischenziel von 5.600 Punkten erreichen, ansonsten müsste er diese Marke in der darauf folgenden Woche schaffen.
Red Shoes
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NEMAX All Share - Entwickelt sich weiter
Stand: 7. Dezember 2001
Wochenschlusskurs: 1.224 Punkte
Das letzte Wochenhoch wurde an der Nackenlinie der nächst grösseren, inversen SKS-Formation gestoppt. Dies mag Verunsicherung erzeugen, da er im Gegensatz zu den anderen Indizes kein neues Hoch erreicht hat, aber dafür verbessert sich die mittel- und langfristige Indikatorenlage zusehends.
Abgesehen davon, dass er sich im Chart auf Tagesdatenbasis weiter bullisch auffächert.
Das Kursmomentum ist im Wochenchart seit ca. 19 Monaten endlich wieder im postiven Wertebereich! Die bullischen Mehrfachdivergenzen scheinen sich bei ihm und beim MACD endlich einzulösen. Langfristig signalisiert die Stochastik nach dem derzeitigen Stand der Monatsdaten klare Kaufsignale.
Die kurzfristig vereinzelt kritischen Signale erscheinen uns nicht so relevant, zumal die bis jetzt 2-tägige Konsolidierung bereits wieder erste deutliche Anzeichen einer Gegenspannung anzeigt.
Das theoretische Kursziel innerhalb der nächsten beiden Wochen liegt bei ca. 1.350 Punkten.
Red Shoes
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Sämtliche Wochenanalysen seit dem 14. September können unter folgendem Link nachvollzogen werden:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Gruss, Red Shoes
NASDAQ Composite - Erneuter Druckaufbau nach oben
Stand: 7. Dezember 2001
Wochenschluss: 2.021 Punkte
Die positive Erwartungshaltung der letzten Woche wurde mit einer kräftigen Kursexplosion über die 2.000er-Marke bestätigt. Danach konsolidierte der Index sofort wieder etwas.
Obwohl wiederum ein neues Hoch seit September erreicht worden ist und der junge Uptrend weiterhin voll intakt ist, scheint die Unsicherheit nicht verschwunden zu sein. Die GDL 200 wurde aber überwunden. Ergänzend zu den Angaben diesbezüglich in der letzten Wochenanalyse sei gesagt, dass zunächst die 38er-GDL mit einem bullischen Schnitt der 100er dem Schnitt der anderen beiden Linien zuvor gekommen ist. Der Schnitt der 15er mit der 200er-Linie hat gerade erst am letzten Freitag stattgefunden.
Indikatorentechnisch zeichnet sich für die kommende Woche und vor allem zu deren Start folgendes Szenario ab:
Es ist nicht auszuschliessen, dass zunächst ein kurzes Abtauchen bis auf ca. 1.950 Punkte stattfindet. Dafür dürfte die anschliessende Aufwärtsbewegung wieder Einiges an Aufwärtsdynamik entwickeln, denn es zeichnet sich bereits wieder in der laufenden Konsolidierung ein verstärkter Druckaufbau nach oben ab.
Das theoretische Mindestkursziel für die nächste Woche liegt bei ca. 2.120 Punkten.
Red Shoes
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DOW JONES - Uneinheitliche Signale
Stand: 7. Dezember 2001
Wochenschluss: 10.049 Punkte
Wie vermutet, schaffte der DOW in der letzten Woche den Sprung über die psychologisch ausgesprochen wichtige 10.000er-Marke. Per Wochenhoch kletterte er dabei sogar bis über 10.150 Punkte.
Allerdings ist er zunächst an der 200er-GDL gescheitert und hat einen Evening Doji Star ausgebildet, der allerdings noch nicht bestätigt ist. Bei ihm ist die Signallage zur Zeit gemischt, so dass es schwer fällt, eine offensive Prognose zu stellen.
Einerseits gibt es formationstechnische Anhaltspunkte, die sehr positiv gewertet werden können, wie der erfolgte Ausbruch aus dem ca. 8-monatigen Bullkeil mit einem Pullback auf dessen Oberkante, von der er wieder schwungvoll nach oben abgeprallt ist.
Andererseits zeichnet sich im langfristigen Chart eine Gegenspannung zur Aufwärtsbewegung ab, die jedoch bis jetzt nur tendenziell betrachtet werden kann, da die Monatsdaten noch nicht vollständig sind. Mittelfristig macht der Verlauf beim Kapitalzufluss auch weiterhin Hoffnung, ebenso die „innere Stärke", präsentiert durch den RSI-Indikator. Kurzfristig zeigt er noch ein ähnliches Bild zum NASDAQ, nur dass die dynamische Entwicklungsmöglichkeit bei ihm nicht in der Form ausgeprägt ist.
Ein Abtauchen unter die 10.000 ist zu Wochenbeginn nicht auszuschliessen, der ca. 3-monatige Uptrend wäre dadurch nicht so schnell gefährdet. Ihn erwartet am Montag eine Kreuzunterstützung an der 10.000er-Marke, einzig der RSI im kurzfristigen Tageschart „verspricht" mit seiner bis jetzt bullisch verlaufenden Keilformation ein Halten derselben, zumindest aber für die nächsten Tage keinen ernsthaften Einbruch. Bis ca. 9.850 droht keine Gefahr.
Die Signale sind in der Summe zu unterschiedlich, als dass wir eine exaktere Prognose zum jetzigen Zeitpunkt stellen können.
Red Shoes
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DAX - Stärker, als der DOW!
Stand: 7. Dezember 2001
Wochenschlusskurs: 5.199 Punkte
Das Kursziel für die letzte Woche wurde sogar noch um fast 100 Punkte überschritten, mit knapp 5.350 Punkten erreichte er ein neues Hoch seit September.
Im Gegensatz zum DOW macht der DAX zur Zeit signaltechnisch die bessere Figur. Die Tendenzentwicklung der langfristigen Signale ist nach dem derzeitigen Stand vielversprechend, bei den mittelfristigen ist insbesondere das Kursmomentum endlich wieder deutlich in den positiven Wertebereich gestiegen.
Aus der V-Formation ist nun eine inverse SKS mit 2 kleinen Schultern geworden, deren Nackenlinie er am Mittwoch nach oben durchbrochen hat. Zunächst ist darauf allerdings sofort ein kleiner Pullback erfolgt, denn exakt auf dieser Linie ist er wieder gestoppt worden.
Ausserdem steht bei ihm der bullische Schnitt der 38er mit der 100er-GDL an, was über den gesamten Wochenverlauf eigentlich gegen eine zu starke Konsolidierung spricht. Bis zu 5.050 Punkten besteht nicht der Ansatz von bedrohlichen Konsequenzen.
Sollte er zu Wochenbeginn nur noch kurz weiter konsolidieren, kann er bis zum Ende der Woche das dritte markante Zwischenziel von 5.600 Punkten erreichen, ansonsten müsste er diese Marke in der darauf folgenden Woche schaffen.
Red Shoes
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NEMAX All Share - Entwickelt sich weiter
Stand: 7. Dezember 2001
Wochenschlusskurs: 1.224 Punkte
Das letzte Wochenhoch wurde an der Nackenlinie der nächst grösseren, inversen SKS-Formation gestoppt. Dies mag Verunsicherung erzeugen, da er im Gegensatz zu den anderen Indizes kein neues Hoch erreicht hat, aber dafür verbessert sich die mittel- und langfristige Indikatorenlage zusehends.
Abgesehen davon, dass er sich im Chart auf Tagesdatenbasis weiter bullisch auffächert.
Das Kursmomentum ist im Wochenchart seit ca. 19 Monaten endlich wieder im postiven Wertebereich! Die bullischen Mehrfachdivergenzen scheinen sich bei ihm und beim MACD endlich einzulösen. Langfristig signalisiert die Stochastik nach dem derzeitigen Stand der Monatsdaten klare Kaufsignale.
Die kurzfristig vereinzelt kritischen Signale erscheinen uns nicht so relevant, zumal die bis jetzt 2-tägige Konsolidierung bereits wieder erste deutliche Anzeichen einer Gegenspannung anzeigt.
Das theoretische Kursziel innerhalb der nächsten beiden Wochen liegt bei ca. 1.350 Punkten.
Red Shoes
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Sämtliche Wochenanalysen seit dem 14. September können unter folgendem Link nachvollzogen werden:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Gruss, Red Shoes
Man beachte das die downmoves in den indices mit weitaus weniger Volumina getragen wurden wie die Upmoves
MM
MM
@money
was fü nen eurocall?
Gruss
L.
was fü nen eurocall?
Gruss
L.
Hamburg - Die EU-Kommission will nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" gegen vier deutsche Banken ein Millionen-Bußgeld wegen Absprachen bei Devisen-Umtauschgebühren verhängen. Betroffen seien die Commerzbank, die Dresdner Bank, die Bayerische HypoVereinsbank und die Deutsche Verkehrsbank, schrieb das Blatt am Montag. Die Strafe solle insgesamt rund 100 Millionen Euro betragen.
Umtausch von Euro-Währungen
Die Banken sollen untereinander die Höhe der Gebühren beim Umtausch von Euro-Währungen abgesprochen haben. Brüssel hatte im August 2000 zunächst Kartellverfahren gegen ein Dutzend Banken in Deutschland eingeleitet. Insgesamt ermittelte die Kommission in sieben Ländern. Ein großer Teil der Verfahren war beendet worden, nachdem sich die Banken zu niedrigeren Tarifen verpflichtet hatten. (sa/dpa)
Umtausch von Euro-Währungen
Die Banken sollen untereinander die Höhe der Gebühren beim Umtausch von Euro-Währungen abgesprochen haben. Brüssel hatte im August 2000 zunächst Kartellverfahren gegen ein Dutzend Banken in Deutschland eingeleitet. Insgesamt ermittelte die Kommission in sieben Ländern. Ein großer Teil der Verfahren war beendet worden, nachdem sich die Banken zu niedrigeren Tarifen verpflichtet hatten. (sa/dpa)
Kanzler greift Lufthansa unter Arme
Frankfurt/Main - Bundeskanzler Gerhard Schröder greift der Lufthansa in der Krise nach den Anschlägen in den USA unter die Arme. Die Bundesregierung werde keine Gebühren für die vorübergehende Übernahme des Versicherungsschutzes von Flugzeugen erheben, sagte Schröder bei einer Betriebsversammlung der Lufthansa in Frankfurt am Main. Der Kanzler stellte zudem eine Überprüfung der für 2002 angekündigten Gebührenerhöhung der Deutschen Flugsucherung in Aussicht.
Frankfurt/Main - Bundeskanzler Gerhard Schröder greift der Lufthansa in der Krise nach den Anschlägen in den USA unter die Arme. Die Bundesregierung werde keine Gebühren für die vorübergehende Übernahme des Versicherungsschutzes von Flugzeugen erheben, sagte Schröder bei einer Betriebsversammlung der Lufthansa in Frankfurt am Main. Der Kanzler stellte zudem eine Überprüfung der für 2002 angekündigten Gebührenerhöhung der Deutschen Flugsucherung in Aussicht.
ANALYSE: M.M. Warburg bestätigt Porsche mit `Kaufen` - Kursziel: 476 Euro
HAMBURG (dpa-AFX) - M.M. Warburg hat die Aktie des Sportwagenherstellers Porsche mit "Kaufen" bestätigt. Analyst Robert Pottmann setzte das Kursziel auf 476 Euro fest, wie aus einer am Montag veröffentlichten Studie hervorgeht. Neben einem weiteren deutlichen Anstieg des Absatzes beim Modell 911 GT2 sieht Pottmann "positive Mixeffekte" aus dem seit Anfang Dezember laufenden Verkauf weiterer 911er-Modelle wie Carrera 4S und Targa. Trotz eines von ihm erwarteten weitgehend Lebenszyklus bedingten Absatzrückgangs bei der Boxster-Baureihe sowie einem eventuell leicht rückläufigen Gesamtabsatz in diesem Geschäftsjahr hält der Analyst einen weiteren leichten Anstieg der Profitabilität für realistisch. Auch der jüngst bekannt gegebene Umsatz (plus 6,3%) und Absatz (plus 1%) nach den ersten 4 Monaten des Geschäftsjahres 2001/2002 weise klar in diese Richtung. Am Montag sanken die Porsche-Aktien bis gegen 18.10 Uhr um 0,4 Prozent auf 437 Euro. /tw/bi
HAMBURG (dpa-AFX) - M.M. Warburg hat die Aktie des Sportwagenherstellers Porsche mit "Kaufen" bestätigt. Analyst Robert Pottmann setzte das Kursziel auf 476 Euro fest, wie aus einer am Montag veröffentlichten Studie hervorgeht. Neben einem weiteren deutlichen Anstieg des Absatzes beim Modell 911 GT2 sieht Pottmann "positive Mixeffekte" aus dem seit Anfang Dezember laufenden Verkauf weiterer 911er-Modelle wie Carrera 4S und Targa. Trotz eines von ihm erwarteten weitgehend Lebenszyklus bedingten Absatzrückgangs bei der Boxster-Baureihe sowie einem eventuell leicht rückläufigen Gesamtabsatz in diesem Geschäftsjahr hält der Analyst einen weiteren leichten Anstieg der Profitabilität für realistisch. Auch der jüngst bekannt gegebene Umsatz (plus 6,3%) und Absatz (plus 1%) nach den ersten 4 Monaten des Geschäftsjahres 2001/2002 weise klar in diese Richtung. Am Montag sanken die Porsche-Aktien bis gegen 18.10 Uhr um 0,4 Prozent auf 437 Euro. /tw/bi
abend
Grüble auch schon die ganze zeit: €/$ Call oder Put.
Was will und erwartet der Markt?
Welche einpreisung wird möglicherweise aktiviert?
Ich verkopfe mich zu sehr.
denke,ich werde diesbezüglich nichts machen.
N8 und gute trades morgen
Rebe
Grüble auch schon die ganze zeit: €/$ Call oder Put.
Was will und erwartet der Markt?
Welche einpreisung wird möglicherweise aktiviert?
Ich verkopfe mich zu sehr.
denke,ich werde diesbezüglich nichts machen.
N8 und gute trades morgen
Rebe
@rebensaft
werde morgen EUR/US-DOLLAR straddle bauen
funtzt immer
Gruss
L.
werde morgen EUR/US-DOLLAR straddle bauen
funtzt immer
Gruss
L.
Kaum die 9950 unterschritten schon auf TT geschlossen...!
Siehe Posting.
Bis Morgen.
gruss
trad1
Siehe Posting.
Bis Morgen.
gruss
trad1
DRESDEN (dpa-AFX) - Infineon beginnt als weltweit erster Chip- Hersteller am Mittwoch in seinem neuen Werk in Dresden mit der Serienfertigung von 300-Millimeter-Halbleitern. Damit baue das Unternehmen seine Spitzenstellung bei zukunftsweisender Technologie und kosteneffizienter Herstellung weiter aus, hieß es. Nähere Einzelheiten will der Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies AG, Ulrich Schumacher, an diesem Mittwoch bei einem internationalen Pressegespräch in der sächsischen Landeshauptstadt bekannt geben. Infineon hatte im Mai 2000 mit dem Bau des neuen Chipwerkes in Dresden begonnen. Bis 2003 sollen den Angaben zufolge rund 1,1 Milliarden Euro (rund 2,1 Mrd DM) investiert sein. Rund 1100 neue Arbeitsplätze sollen in der 300-Millimeter-Chipfabrik entstehen. Bei voller Kapazität können 6000 Siliziumscheiben pro Woche das Werk verlassen. Infineon hatte in einem Joint-Venture mit Motorola seit 1998 die neue 300-Millimeter-Technologie in Dresden entwickelt. Die Halbleiterfertigung auf Siliziumscheiben (Wafern) mit einem Durchmesser von 300 Millimetern gilt als zukunftsweisend. Derzeit sind Wafer-Durchmesser von 200 Millimetern üblich. Bezogen auf diese Größe können auf den neuen Wafern etwa zweieinhalbmal so viel Chips untergebracht werden. Zudem können mit der Vergrößerung der Wafer die Chips um etwa 30 Prozent billiger hergestellt werden./am/DP/js
Gute Nacht, wünsche ich..!
gruss
trad1
gruss
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-20 Pkt....aktuell: 10551 Pkt.
Fernost gefällt mir heute gar nicht gut.
Speziel Taiwan, Bangkok, Seoul und Jakarta haben iM stärkere Verluste.
Speziel Taiwan, Bangkok, Seoul und Jakarta haben iM stärkere Verluste.
Guten Morgen und gute Geschäfte
Charly
Charly
DGAP-Ad hoc: E.ON Bayern AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung nach § 15 WpHG
der E.ON Energie AG, München, im Namen und Auftrag der
E.ON Bayern AG (vormals Isar-Amperwerke Aktiengesellschaft IAW),
München
Wertpapierkenn-Nr. 504 500,
E.ON Energie AG und IAW, die zwischenzeitlich zur E.ON Bayern AG umfirmiert
wurde, haben sich im Wege des gerichtlichen Vergleichs vor der 5. Kammer für
Handelssachen beim Landgericht München I in der mündlichen Verhandlung vom 25.
Oktober 2001 u.a. zu folgendem verpflichtet:
E.ON Energie AG wird den außenstehende Aktionäre Zusatzstückaktien zur Verfügung
stellen, und zwar für jeweils 25 Stückaktien im rechnerischen Nennbetrag von
gerundet jeweils EUR 1,02258/Stück eines außenstehenden Aktionärs der Beklagten
(nach Aktiensplit gemäß Tagesordnungspunkt 12 der Hauptversammmlung der IAW vom
17. Juli 2001) fünf Zusatzstückaktien der IAW im rechnerischen Nennbetrag von
gerundet EUR 1,02558 / Stück.
Bezugsberechtigt für diese Zusatzstückaktien sind alle außenstehenden Aktionäre
mit dem jeweiligen Bestand zum Ablauf des Bankarbeitstages, der dem Tag der
Eintragung der ersten der Strukturmaßnahmen (Ausgliederung bzw. Verschmelzungen
sowie Änderung der Satzung der IAW) voranging.
Dieser Sachverhalt wurde durch eine Mitteilung gemäß § 15 WpHG am 25. Oktober
2001 bekannt gemacht.
Ergänzend hierzu wird nunmehr förmlich gemäß § 15 WpHG angezeigt:
Der Bankarbeitstag, der dem Tag der Eintragung der ersten Strukturmaßnahme
vorausging, war der 20. November 2001. Bezugsberechtigt im Sinne des Vergleichs
sind daher nur diejenigen Personen, die am 20. November 2001 außenstehende
Aktionäre der IAW waren, und dies mit dem jeweils mit dem zum Ablauf des 20.
Novembers 2001 gehaltenen Bestand.
München, den 10. Dezember. 2001
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 504500; ISIN: DE0005045009; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, München; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg
102029 Dez 01
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mitteilung nach § 15 WpHG
der E.ON Energie AG, München, im Namen und Auftrag der
E.ON Bayern AG (vormals Isar-Amperwerke Aktiengesellschaft IAW),
München
Wertpapierkenn-Nr. 504 500,
E.ON Energie AG und IAW, die zwischenzeitlich zur E.ON Bayern AG umfirmiert
wurde, haben sich im Wege des gerichtlichen Vergleichs vor der 5. Kammer für
Handelssachen beim Landgericht München I in der mündlichen Verhandlung vom 25.
Oktober 2001 u.a. zu folgendem verpflichtet:
E.ON Energie AG wird den außenstehende Aktionäre Zusatzstückaktien zur Verfügung
stellen, und zwar für jeweils 25 Stückaktien im rechnerischen Nennbetrag von
gerundet jeweils EUR 1,02258/Stück eines außenstehenden Aktionärs der Beklagten
(nach Aktiensplit gemäß Tagesordnungspunkt 12 der Hauptversammmlung der IAW vom
17. Juli 2001) fünf Zusatzstückaktien der IAW im rechnerischen Nennbetrag von
gerundet EUR 1,02558 / Stück.
Bezugsberechtigt für diese Zusatzstückaktien sind alle außenstehenden Aktionäre
mit dem jeweiligen Bestand zum Ablauf des Bankarbeitstages, der dem Tag der
Eintragung der ersten der Strukturmaßnahmen (Ausgliederung bzw. Verschmelzungen
sowie Änderung der Satzung der IAW) voranging.
Dieser Sachverhalt wurde durch eine Mitteilung gemäß § 15 WpHG am 25. Oktober
2001 bekannt gemacht.
Ergänzend hierzu wird nunmehr förmlich gemäß § 15 WpHG angezeigt:
Der Bankarbeitstag, der dem Tag der Eintragung der ersten Strukturmaßnahme
vorausging, war der 20. November 2001. Bezugsberechtigt im Sinne des Vergleichs
sind daher nur diejenigen Personen, die am 20. November 2001 außenstehende
Aktionäre der IAW waren, und dies mit dem jeweils mit dem zum Ablauf des 20.
Novembers 2001 gehaltenen Bestand.
München, den 10. Dezember. 2001
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
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WKN: 504500; ISIN: DE0005045009; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, München; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg
102029 Dez 01
DGAP-Ad hoc: ConSors Discount-Broker deutsch
Wechsel im Aufsichtsrat
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wechsel im Aufsichtsrat
Dr. Karl Gerhard Schmidt legt Aufsichtsratmandat nieder. Consors beantragt
Bestellung von Dr. Paul Wieandt zum Nachfolger.
Dr. Karl Gerhard Schmidt, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Consors Discount-
Broker AG, hat mit Schreiben vom 7. Dezember 2001 mit sofortiger Wirkung sein
Aufsichtsratmandat niedergelegt. Der Consors Vorstand hat heute beim Amtsgericht
Hof beantragt, Herrn Dr. Paul Wieandt, Vorsitzender der Geschäftsleitung der
SchmidtBank KGaA, als neues Mitglied des Aufsichtsrats der Consors Discount-
Broker AG zu bestellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 542700; ISIN: DE0005427009; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
101958 Dez 01
Wechsel im Aufsichtsrat
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wechsel im Aufsichtsrat
Dr. Karl Gerhard Schmidt legt Aufsichtsratmandat nieder. Consors beantragt
Bestellung von Dr. Paul Wieandt zum Nachfolger.
Dr. Karl Gerhard Schmidt, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Consors Discount-
Broker AG, hat mit Schreiben vom 7. Dezember 2001 mit sofortiger Wirkung sein
Aufsichtsratmandat niedergelegt. Der Consors Vorstand hat heute beim Amtsgericht
Hof beantragt, Herrn Dr. Paul Wieandt, Vorsitzender der Geschäftsleitung der
SchmidtBank KGaA, als neues Mitglied des Aufsichtsrats der Consors Discount-
Broker AG zu bestellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
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WKN: 542700; ISIN: DE0005427009; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
101958 Dez 01
DGAP-Ad hoc: Jean Pascale AG
Quartalsbericht zum 30. September 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Quartalsbericht zum 30. September 2001
Anhaltende Marktschwäche und Sortimentsbereinigungen verursachen Umsatzrückgang.
Norderstedt. Der JEAN PASCALE Konzern musste in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres entgegen der Planung einen Umsatzrückgang in Höhe von -5,0%
verkraften. Die eingeleiteten Massnahmen der Segmentierung der Sortimente, die
Einführung eines Push & Pull-Systems im Lager, der Aufbau einer NOS-Basic-
Kollektion, die Verbesserung der Einkaufsplanung und Abschriftenpolitik sowie
der Ausbau des Flächenproduktivitätsmanagements konnten noch keine Umsatzimpulse
geben. Obwohl das Vertriebsnetz um 6 Filialen auf insgesamt 183 Filialen
erweitert wurde, konnte der Nettoumsatz nicht gesteigert werden. Er verringerte
sich um -11,7 Mio. DM auf 223,6 Mio. DM. Wesentlich für den Umsatzrückgang war
der strategische geplante Abbau von Fremdmarkenjeans. In diesem Sortiment ging
der Nettoumsatz um 17,8 Mio. DM auf 3,8 Mio. DM zurück. Das Rohergebnis erhöhte
sich um 2,6 Mio. DM auf 120,9 Mio. DM. Dies entspricht einer Rohergebnisquote
von 54,1% (Vorjahr: 50,3%). Die Verbesserung des Rohergebnisses war aber nicht
ausreichend um die durch die Flächenexpansion gestiegenen Kosten zu
kompensieren. Sowohl die Personalkosten - sie stiegen um 2,7 Mio. DM auf 49,6
Mio. DM - als auch die sonstigen betrieblichen Aufwendungen - Anstieg um 8,9
Mio. DM auf 78,4 Mio. DM - erhöhten sich stark. Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) verschlechterte sich von -8,5 Mio. DM im Vorjahr auf -18,7 Mio.
DM. Der negative Cash Flow in Höhe von -9,2 Mio. DM, Investitionen in Höhe von
15,3 Mio. DM sowie der Vorratsaufbau in Höhe von 22,0 Mio. DM führten zu einem
Anstieg der Verbindlichkeiten im Geschäftsjahr 2001 um 48,5 Mio. DM auf 96,5
Mio. DM.
Ausblick
Der Vorstand geht davon aus, dass der JEAN PASCALE Konzern auch im 4. Quartal
die Umsätze des Vorjahres nicht erreichen wird. Das Jahresergebnis wird sich
gegenüber dem Ergebnis des Septembers 2001 nicht verbessern. Wichtigste Ziele
der nächsten Monate sind die Steigerung der Umsätze durch eine stärkere
Profilierung der Marken JP und CAMERA. Die Kapitalbindung soll durch einen
kurzfristigeren Einkauf sowie durch stark verringerte Investitionstätigkeit
zurückgeführt werden. Norderstedt, den 10. Dezember 2001
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 690310; ISIN: DE0006903107; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt, Hamburg, München; Freiverkehr in
Stuttgart
102014 Dez 01
Quartalsbericht zum 30. September 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Quartalsbericht zum 30. September 2001
Anhaltende Marktschwäche und Sortimentsbereinigungen verursachen Umsatzrückgang.
Norderstedt. Der JEAN PASCALE Konzern musste in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres entgegen der Planung einen Umsatzrückgang in Höhe von -5,0%
verkraften. Die eingeleiteten Massnahmen der Segmentierung der Sortimente, die
Einführung eines Push & Pull-Systems im Lager, der Aufbau einer NOS-Basic-
Kollektion, die Verbesserung der Einkaufsplanung und Abschriftenpolitik sowie
der Ausbau des Flächenproduktivitätsmanagements konnten noch keine Umsatzimpulse
geben. Obwohl das Vertriebsnetz um 6 Filialen auf insgesamt 183 Filialen
erweitert wurde, konnte der Nettoumsatz nicht gesteigert werden. Er verringerte
sich um -11,7 Mio. DM auf 223,6 Mio. DM. Wesentlich für den Umsatzrückgang war
der strategische geplante Abbau von Fremdmarkenjeans. In diesem Sortiment ging
der Nettoumsatz um 17,8 Mio. DM auf 3,8 Mio. DM zurück. Das Rohergebnis erhöhte
sich um 2,6 Mio. DM auf 120,9 Mio. DM. Dies entspricht einer Rohergebnisquote
von 54,1% (Vorjahr: 50,3%). Die Verbesserung des Rohergebnisses war aber nicht
ausreichend um die durch die Flächenexpansion gestiegenen Kosten zu
kompensieren. Sowohl die Personalkosten - sie stiegen um 2,7 Mio. DM auf 49,6
Mio. DM - als auch die sonstigen betrieblichen Aufwendungen - Anstieg um 8,9
Mio. DM auf 78,4 Mio. DM - erhöhten sich stark. Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) verschlechterte sich von -8,5 Mio. DM im Vorjahr auf -18,7 Mio.
DM. Der negative Cash Flow in Höhe von -9,2 Mio. DM, Investitionen in Höhe von
15,3 Mio. DM sowie der Vorratsaufbau in Höhe von 22,0 Mio. DM führten zu einem
Anstieg der Verbindlichkeiten im Geschäftsjahr 2001 um 48,5 Mio. DM auf 96,5
Mio. DM.
Ausblick
Der Vorstand geht davon aus, dass der JEAN PASCALE Konzern auch im 4. Quartal
die Umsätze des Vorjahres nicht erreichen wird. Das Jahresergebnis wird sich
gegenüber dem Ergebnis des Septembers 2001 nicht verbessern. Wichtigste Ziele
der nächsten Monate sind die Steigerung der Umsätze durch eine stärkere
Profilierung der Marken JP und CAMERA. Die Kapitalbindung soll durch einen
kurzfristigeren Einkauf sowie durch stark verringerte Investitionstätigkeit
zurückgeführt werden. Norderstedt, den 10. Dezember 2001
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
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WKN: 690310; ISIN: DE0006903107; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt, Hamburg, München; Freiverkehr in
Stuttgart
102014 Dez 01
DGAP-Ad hoc: Electronics Line Ltd. deutsch
Electronics Line mit Auftragserteilung über 3,6 Millionen Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kiryat Arieh/ Israel, 10. Dezember 2001, Der Anbieter von Wireless-Home-Network-
Systemen Electronics Line hat einen Auftrag in Höhe von 3,6 Millionen Euro von
einem bestehenden Kunden erhalten. Aus diesem Auftrag sind 2,6 Millionen Euro
Teil eines am 11. Juni 2001 geschlossenen Kaufvertrags, der seinerzeit
veröffentlicht wurde, die verbleibenden 1,0 Millionen Euro betreffen eine
zusätzliche Produktbestellung. Die Auslieferung der Systeme ist bis Ende März
2002 vorgesehen.
Der genannte Kunde zählt zu den weltweit führenden Überwachungsunternehmen und
arbeitet mit Mobilfunkbetreibern weltweit zusammen. Die Systeme werden Endkunden
gegen Zahlung einer monatlichen Servicegebühr, verbunden mit einer geringen
Anzahlung, angeboten. Daher wird von einer raschen Produktdurchdringung in neuen
Märkten ausgegangen.
Die Gesellschaft ist davon übezeugt, dass dieser Auftrag ein weiterer Erfolg in
der Vermarktung ihrer Wireless-Home-Netwrok-Systeme mit Sicherheitsanwendung
ist. Die Wireless-Home-Networks-Systeme mit Sicherheitsanwendungen des
Unternehmens ermöglichen die Fernüberwachung und-steuerung von elektronischen
Geräten zu Hause von jedem beliebigen Punkt der Welt aus mittels
Mobiltelefonnetze.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an:
Electronics Line Ltd.
Eli Pevzner, CFO Telefon: +972-3-921-1110
58, Amal Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-1128
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@elecline.com
49130 Israel Internet:http://www.investor.elecline.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 936 734; ISIN: IL0003570129; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
102329 Dez 01
Electronics Line mit Auftragserteilung über 3,6 Millionen Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kiryat Arieh/ Israel, 10. Dezember 2001, Der Anbieter von Wireless-Home-Network-
Systemen Electronics Line hat einen Auftrag in Höhe von 3,6 Millionen Euro von
einem bestehenden Kunden erhalten. Aus diesem Auftrag sind 2,6 Millionen Euro
Teil eines am 11. Juni 2001 geschlossenen Kaufvertrags, der seinerzeit
veröffentlicht wurde, die verbleibenden 1,0 Millionen Euro betreffen eine
zusätzliche Produktbestellung. Die Auslieferung der Systeme ist bis Ende März
2002 vorgesehen.
Der genannte Kunde zählt zu den weltweit führenden Überwachungsunternehmen und
arbeitet mit Mobilfunkbetreibern weltweit zusammen. Die Systeme werden Endkunden
gegen Zahlung einer monatlichen Servicegebühr, verbunden mit einer geringen
Anzahlung, angeboten. Daher wird von einer raschen Produktdurchdringung in neuen
Märkten ausgegangen.
Die Gesellschaft ist davon übezeugt, dass dieser Auftrag ein weiterer Erfolg in
der Vermarktung ihrer Wireless-Home-Netwrok-Systeme mit Sicherheitsanwendung
ist. Die Wireless-Home-Networks-Systeme mit Sicherheitsanwendungen des
Unternehmens ermöglichen die Fernüberwachung und-steuerung von elektronischen
Geräten zu Hause von jedem beliebigen Punkt der Welt aus mittels
Mobiltelefonnetze.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an:
Electronics Line Ltd.
Eli Pevzner, CFO Telefon: +972-3-921-1110
58, Amal Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-1128
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@elecline.com
49130 Israel Internet:http://www.investor.elecline.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2001
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WKN: 936 734; ISIN: IL0003570129; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
102329 Dez 01
DGAP-Ad hoc: TEAM Comm. Group Inc.
TEAM Communications Group, Inc. erzielt Einigung über Sammelklage ihrer Aktionär
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
erzielt Einigung über Sammelklage ihrer Aktionäre
Einigung ist durch Versicherung abgedeckt
LOS ANGELES, CA, 11. Dezember 2001 - TEAM Communications Group, Inc. (Nasdaq-
NMS: TMTV; Neuer Markt: TME) teilte heute mit, dass sie ein Memorandum of
Understanding (MoU) erzielt hat, das alle Ansprüche gegen das Unternehmen aus
der Aktionärssammelklage vor dem Bundesgericht beilegt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
LOS ANGELES, CA, 11. Dezember 2001: TEAM Communications Group, Inc. (Nasdaq-NMS:
TMTV; Neuer Markt: TME) teilte heute mit, dass sie ein Memorandum of
Understanding (MoU) erzielt hat, das alle Ansprüche gegen das Unternehmen aus
der Aktionärssammelklage vor dem Bundesgericht beilegt.
Das MoU, das noch abschließend vom Gericht und den Klägern bestätigt werden
muss, sieht vor, dass alle Ansprüche gegen das Unternehmen verbindlich erledigt
und alle Kosten der Vereinbarung durch die Versicherungen von TEAM gedeckt sind.
"Die Einigung in der Aktionärssammelklage gegen das Unternehmen beseitigt eine
große Unsicherheit für TEAM und seine Zukunft", sagte Jay J. Shapiro, Präsident
von TEAM. "Wir sind besonders erfreut darüber, dass die Summe vollständig durch
unsere Versicherungspolicen gedeckt wurde, und dass die Einigung erreicht werden
konnte, ohne dass das Unternehmen dafür aufkommen muss."
Der Vergleich folgt auf eine Reihe weiterer positiver Entwicklungen bei TEAM,
die erreicht wurden, nachdem der Aufsichtsrat im September dieses Jahres das
aktuell leitende Management ernannt hatte.
Dazu Shapiro: "In den letzten drei Monaten haben wir erfolgreich über ein
Investment der Murchison Media Group verhandelt, das zunächst eine
Zwischenfinanzierung sowie die Zahlung weiterer $5 Millionen bis zum 30. Juni
2002 vorsieht. Zudem haben wir eine Einigung in der Auseinandersetzung mit der
Frankfurter Film Products Inc., einer deutschen Produktionsfirma, erzielt.
Ebenso wie die heute verkündete, wurde diese Einigung ohne Kostenaufwand oder
andere finanzielle Lasten für das Unternehmen erreicht", so Shapiro.
"Auf Basis der Ergebnisse des dritten Quartals, in dem TEAM ein Ergebnis vor
Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation (EBITDA) von $164.400 erzielte,
sowie mit dem Erreichten der letzten drei Monate sind wir der Ansicht, dass
TEAM nun in die richtige Richtung steuert. Wir sind optimistisch, dass wir in
nicht allzu ferner Zukunft rentabel sein werden", fügte Shapiro hinzu.
"Künftig beabsichtigen wir, auf die Kernkompetenz von TEAM zu setzen und
geeignete Spezial-TV- und Filmprogramme zu identifizieren, zu akquirieren und zu
vertreiben, um so den wachsenden Bedarf von Kabelbetreibern und unabhängigen
Sendern auf einer globalen Basis zu decken", so Shapiro.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Sitrick and Company, Inc.
Jeff Lloyd
Tel. +1-310-788-2850
Team Communications Group, Inc.
Jay J. Shapiro
Tel. +1.310.312.4400
###
Der Private Securities Litigation Reform Act von 1995 gewährt einen gewissen
Spielraum, oder "Safe Harbor", für vorausschauende Angaben. Zu den in dieser
Pressemitteilung enthaltenen Informationen zählen auch vorausschauende Angaben.
Diese beziehen sich u.a. auf den Abschluss von Geschäften, die Schätzungen
zukünftiger Einnahmen und den erwarteten Absatz gegenwärtiger Produkte. Dabei
sind sämtliche Angaben dieser Art mit einem bedeutenden Risiko und Zweifeln
behaftet, die sich auf die tatsächlichen zukünftigen Ergebnisse in
beträchtlichem Umfang auswirken können. So kann es zu einer Abweichung von den
im Rahmen vorausschauender Angaben angekündigten Ergebnissen kommen, wie sie von
TEAM Communications Group, Inc. oder im Auftrag dieses Unternehmens dargestellt
wurden. Eine Beschreibung zusätzlicher Risiken und Zweifel kann den Berichten
von TEAM Communications Group, Inc. an die Securities and Exchange Commission
(http://www.sec.gov), einschließlich der Formulare 10-K und 10-Qs, entnommen
werden.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 917002; ISIN: US87815F1084; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
110334 Dez 01
TEAM Communications Group, Inc. erzielt Einigung über Sammelklage ihrer Aktionär
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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erzielt Einigung über Sammelklage ihrer Aktionäre
Einigung ist durch Versicherung abgedeckt
LOS ANGELES, CA, 11. Dezember 2001 - TEAM Communications Group, Inc. (Nasdaq-
NMS: TMTV; Neuer Markt: TME) teilte heute mit, dass sie ein Memorandum of
Understanding (MoU) erzielt hat, das alle Ansprüche gegen das Unternehmen aus
der Aktionärssammelklage vor dem Bundesgericht beilegt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
LOS ANGELES, CA, 11. Dezember 2001: TEAM Communications Group, Inc. (Nasdaq-NMS:
TMTV; Neuer Markt: TME) teilte heute mit, dass sie ein Memorandum of
Understanding (MoU) erzielt hat, das alle Ansprüche gegen das Unternehmen aus
der Aktionärssammelklage vor dem Bundesgericht beilegt.
Das MoU, das noch abschließend vom Gericht und den Klägern bestätigt werden
muss, sieht vor, dass alle Ansprüche gegen das Unternehmen verbindlich erledigt
und alle Kosten der Vereinbarung durch die Versicherungen von TEAM gedeckt sind.
"Die Einigung in der Aktionärssammelklage gegen das Unternehmen beseitigt eine
große Unsicherheit für TEAM und seine Zukunft", sagte Jay J. Shapiro, Präsident
von TEAM. "Wir sind besonders erfreut darüber, dass die Summe vollständig durch
unsere Versicherungspolicen gedeckt wurde, und dass die Einigung erreicht werden
konnte, ohne dass das Unternehmen dafür aufkommen muss."
Der Vergleich folgt auf eine Reihe weiterer positiver Entwicklungen bei TEAM,
die erreicht wurden, nachdem der Aufsichtsrat im September dieses Jahres das
aktuell leitende Management ernannt hatte.
Dazu Shapiro: "In den letzten drei Monaten haben wir erfolgreich über ein
Investment der Murchison Media Group verhandelt, das zunächst eine
Zwischenfinanzierung sowie die Zahlung weiterer $5 Millionen bis zum 30. Juni
2002 vorsieht. Zudem haben wir eine Einigung in der Auseinandersetzung mit der
Frankfurter Film Products Inc., einer deutschen Produktionsfirma, erzielt.
Ebenso wie die heute verkündete, wurde diese Einigung ohne Kostenaufwand oder
andere finanzielle Lasten für das Unternehmen erreicht", so Shapiro.
"Auf Basis der Ergebnisse des dritten Quartals, in dem TEAM ein Ergebnis vor
Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation (EBITDA) von $164.400 erzielte,
sowie mit dem Erreichten der letzten drei Monate sind wir der Ansicht, dass
TEAM nun in die richtige Richtung steuert. Wir sind optimistisch, dass wir in
nicht allzu ferner Zukunft rentabel sein werden", fügte Shapiro hinzu.
"Künftig beabsichtigen wir, auf die Kernkompetenz von TEAM zu setzen und
geeignete Spezial-TV- und Filmprogramme zu identifizieren, zu akquirieren und zu
vertreiben, um so den wachsenden Bedarf von Kabelbetreibern und unabhängigen
Sendern auf einer globalen Basis zu decken", so Shapiro.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Sitrick and Company, Inc.
Jeff Lloyd
Tel. +1-310-788-2850
Team Communications Group, Inc.
Jay J. Shapiro
Tel. +1.310.312.4400
###
Der Private Securities Litigation Reform Act von 1995 gewährt einen gewissen
Spielraum, oder "Safe Harbor", für vorausschauende Angaben. Zu den in dieser
Pressemitteilung enthaltenen Informationen zählen auch vorausschauende Angaben.
Diese beziehen sich u.a. auf den Abschluss von Geschäften, die Schätzungen
zukünftiger Einnahmen und den erwarteten Absatz gegenwärtiger Produkte. Dabei
sind sämtliche Angaben dieser Art mit einem bedeutenden Risiko und Zweifeln
behaftet, die sich auf die tatsächlichen zukünftigen Ergebnisse in
beträchtlichem Umfang auswirken können. So kann es zu einer Abweichung von den
im Rahmen vorausschauender Angaben angekündigten Ergebnissen kommen, wie sie von
TEAM Communications Group, Inc. oder im Auftrag dieses Unternehmens dargestellt
wurden. Eine Beschreibung zusätzlicher Risiken und Zweifel kann den Berichten
von TEAM Communications Group, Inc. an die Securities and Exchange Commission
(http://www.sec.gov), einschließlich der Formulare 10-K und 10-Qs, entnommen
werden.
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WKN: 917002; ISIN: US87815F1084; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
110334 Dez 01
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG deutsch
Internationalmedia und die IMF bringen Terminator 3 heraus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 11. Dezember 2001 - Der lang erwartete Film "Terminator 3" mit Arnold
Schwarzenegger wird von Internationalmedia in Kooperation mit der IMF 3
finanziert, produziert und von Internationalmedia weltweit vertrieben werden.
Den Vertrieb in den USA übernimmt Warner Bros.
Terminator 3 schließt an Terminator 1 und 2 an und setzt somit die Erfolgsreihe
dieser beiden Kassenschlager fort. Terminator 3 gilt bereits als "Marke" und ist
die Fortsetzung einer der erfolgreichsten Franchises überhaupt. Insgesamt haben
Terminator 1 und 2 weltweit 560 Mio. US-Dollar in die Kinokassen eingespielt.
Damit zählt Terminator 2 zu den 20 erfolgreichsten Filmen überhaupt. Drehbeginn
wird voraussichtlich im Frühjahr 2002 sein.
Internationalmedia geht davon aus, dass Terminator 3 ein weiterer
internationaler Kinohit wird und die Erlöse aus TV-, Video- und DVD-
Weiterverwertung sowie aus dem damit verbundenen Merchandising äußerst lukrativ
und profitabel sein werden.
Kontakt
Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Adresse
IM Internationalmedia AG
Cuvilliesstr. 25
D - 81679 München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
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WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
110700 Dez 01
Internationalmedia und die IMF bringen Terminator 3 heraus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 11. Dezember 2001 - Der lang erwartete Film "Terminator 3" mit Arnold
Schwarzenegger wird von Internationalmedia in Kooperation mit der IMF 3
finanziert, produziert und von Internationalmedia weltweit vertrieben werden.
Den Vertrieb in den USA übernimmt Warner Bros.
Terminator 3 schließt an Terminator 1 und 2 an und setzt somit die Erfolgsreihe
dieser beiden Kassenschlager fort. Terminator 3 gilt bereits als "Marke" und ist
die Fortsetzung einer der erfolgreichsten Franchises überhaupt. Insgesamt haben
Terminator 1 und 2 weltweit 560 Mio. US-Dollar in die Kinokassen eingespielt.
Damit zählt Terminator 2 zu den 20 erfolgreichsten Filmen überhaupt. Drehbeginn
wird voraussichtlich im Frühjahr 2002 sein.
Internationalmedia geht davon aus, dass Terminator 3 ein weiterer
internationaler Kinohit wird und die Erlöse aus TV-, Video- und DVD-
Weiterverwertung sowie aus dem damit verbundenen Merchandising äußerst lukrativ
und profitabel sein werden.
Kontakt
Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Adresse
IM Internationalmedia AG
Cuvilliesstr. 25
D - 81679 München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
110700 Dez 01
Guten Morgen
was soll man davon halten ? ?
MfG
Carrer@
was soll man davon halten ? ?
MfG
Carrer@
Neuer Markt - das bringt der Tag
Dienstag, 11.12.2001
Hauptversammlung/Bilanzpressekonferenz:
Sanochemia, Bilanzpressekonferenz
Sonstiges:
15.00 Uhr: USA - Beginn der FOMC-Sitzung
20.15 Uhr: USA - Ergebnis der FOMC-Sitzung
16.00 Uhr: USA - Lagerbestände und Umsatz im Großhandel / Oktober
16.00 Uhr: EU - Pressekonferenz zum Grünbuch Fusionskontrolle und voraussichtlich zum Bußgeld gegen vier deutsche Banken
US-Quartalszahlen nach Börsenschluss: CMGI, Comverse Technology
MfG
Carrer@
Dienstag, 11.12.2001
Hauptversammlung/Bilanzpressekonferenz:
Sanochemia, Bilanzpressekonferenz
Sonstiges:
15.00 Uhr: USA - Beginn der FOMC-Sitzung
20.15 Uhr: USA - Ergebnis der FOMC-Sitzung
16.00 Uhr: USA - Lagerbestände und Umsatz im Großhandel / Oktober
16.00 Uhr: EU - Pressekonferenz zum Grünbuch Fusionskontrolle und voraussichtlich zum Bußgeld gegen vier deutsche Banken
US-Quartalszahlen nach Börsenschluss: CMGI, Comverse Technology
MfG
Carrer@
Aktien in Tokio setzen Abwärtsbewegung fort
Tokio, 11. Dez (Reuters) - Die Aktien an der Tokioter Börse haben am Dienstag ihre Abwärtsbewegung fortgesetzt und den dritten Handelstag in Folge schwächer geschlossen. Die Verliererliste wurde vom Banken- und Technologiesektor angeführt, wo besonders Sony mit einem Minus von 3,15 Prozent auf 5840 Yen auffiel. Der Nikkei Index schloss mit einem Minus von 0,92 Prozent auf 10.473,91 Punkte, nachdem er schon am Vortag gut zwei Prozent abgegeben hatte. Händler begründeten die Abwärtsbewegung der Technologie-Unternehmen mit der Konsolidierungsphase in der US-Technologiebranche. "Bis die US-Technologiefirmen sich erholen und ihren japanischen Kontrahenten Auftrieb verleihen, wird der Markt in Tokio von der Gnade des schwachen Bankensektors abhängen", sagte Kenji Kobata von Ace Securities.
EURO
Tokio, 11. Dez (Reuters) - Die Aktien an der Tokioter Börse haben am Dienstag ihre Abwärtsbewegung fortgesetzt und den dritten Handelstag in Folge schwächer geschlossen. Die Verliererliste wurde vom Banken- und Technologiesektor angeführt, wo besonders Sony mit einem Minus von 3,15 Prozent auf 5840 Yen auffiel. Der Nikkei Index schloss mit einem Minus von 0,92 Prozent auf 10.473,91 Punkte, nachdem er schon am Vortag gut zwei Prozent abgegeben hatte. Händler begründeten die Abwärtsbewegung der Technologie-Unternehmen mit der Konsolidierungsphase in der US-Technologiebranche. "Bis die US-Technologiefirmen sich erholen und ihren japanischen Kontrahenten Auftrieb verleihen, wird der Markt in Tokio von der Gnade des schwachen Bankensektors abhängen", sagte Kenji Kobata von Ace Securities.
EURO
DGAP-Ad hoc: Singulus Technologies AG deutsch
SINGULUS übernimmt den Mastering-Experten OMP
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS übernimmt den Mastering-Experten OMP, Niederlande, und wird dadurch
Komplettanbieter auf dem Gebiet Optical Disc- Replikationsanlagen.
SINGULUS TECHNOLOGIES AG wird mit rechtlichem Übergang zum 1.Jan. 2002 sämtliche
Anteile der Optical Measuring-equipment & Projects (OMP), Best/Niederlande,
übernehmen. Die Übernahme zum Preis von ca. 22 Mio. EURO
wird zu 50 % mit Barmitteln und zu 50 % mit neuen Aktien aus genehmigtem Kapital
beglichen (ca. 1 % des bisherigen Grundkapitals).
Das Mastering ist die technologische Umsetzung der digitalen Musik/Daten/Video-
Information in Pits. Das Ergebnis ist der sogenannte Glasmaster, aus welchem
durch galvanische Abformung Stamper (Matrizen) entstehen, die für die
Replikation der Discs in das Werkzeug der Spritzgießmaschine eingelegt werden
und somit die individuelle digitale Information vorgeben. Mit dem Erwerb von OMP
verbindet SINGULUS TECHNOLOGIES somit das bisherige Geschäftsfeld der
Replikationsanlagen für Optical Disc mit dem sehr wichtigen, vorgeschalteten
Arbeitsschritt Mastering. Die Komplettierung der gesamten Wertschöpfungskette
bietet künftig einen bedeutenden strategischen Wettbewerbsvorteil für alle
gängigen und auch zukünftigen Disc-Formate.
OMP begann 1994 mit der Entwicklung eigener Mastering-Anlagen und bringt jetzt
eine ausgereifte und technologisch führende Prozeß- und Anlagentechnik in den
SINGULUS-Konzern ein. Das OMP-Management war zuvor in den PHILIPS-Research
Laboratories in Eindhoven tätig und bereits seitdem mit der Technologie für
Optical Media vertraut. Der Umsatz für das Geschäftsjahr 2001 wird - bei einer
Belegschaft von ca. 40 Mitarbeitern - in Höhe von ca. 15 Mio. EURO erwartet. Die
Umsatzrendite nach Steuern liegt dabei im zweistelligen Prozentbereich.
OMP wird künftig als Beteiligungsunternehmen der SINGULUS TECHNOLOGIES AG mit
dem Namen "SINGULUS OMP" unter der bisherigen Geschäftsführung, Herrn Kees van
Nimwegen, tätig sein. Die Integration in die weltweite Marketing-, Sales- und
Customer-Support-Organisation von SINGULUS wird kurz- und langfristig sowohl
größeres Wachstum als auch größere Marktanteile ermöglichen.
Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG,PR and Communications,
Phone: +49-6181-982 80 20, e-mail: b.krause@go-metacom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723 890; ISIN: DE0007238909; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
110752 Dez 01
SINGULUS übernimmt den Mastering-Experten OMP
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS übernimmt den Mastering-Experten OMP, Niederlande, und wird dadurch
Komplettanbieter auf dem Gebiet Optical Disc- Replikationsanlagen.
SINGULUS TECHNOLOGIES AG wird mit rechtlichem Übergang zum 1.Jan. 2002 sämtliche
Anteile der Optical Measuring-equipment & Projects (OMP), Best/Niederlande,
übernehmen. Die Übernahme zum Preis von ca. 22 Mio. EURO
wird zu 50 % mit Barmitteln und zu 50 % mit neuen Aktien aus genehmigtem Kapital
beglichen (ca. 1 % des bisherigen Grundkapitals).
Das Mastering ist die technologische Umsetzung der digitalen Musik/Daten/Video-
Information in Pits. Das Ergebnis ist der sogenannte Glasmaster, aus welchem
durch galvanische Abformung Stamper (Matrizen) entstehen, die für die
Replikation der Discs in das Werkzeug der Spritzgießmaschine eingelegt werden
und somit die individuelle digitale Information vorgeben. Mit dem Erwerb von OMP
verbindet SINGULUS TECHNOLOGIES somit das bisherige Geschäftsfeld der
Replikationsanlagen für Optical Disc mit dem sehr wichtigen, vorgeschalteten
Arbeitsschritt Mastering. Die Komplettierung der gesamten Wertschöpfungskette
bietet künftig einen bedeutenden strategischen Wettbewerbsvorteil für alle
gängigen und auch zukünftigen Disc-Formate.
OMP begann 1994 mit der Entwicklung eigener Mastering-Anlagen und bringt jetzt
eine ausgereifte und technologisch führende Prozeß- und Anlagentechnik in den
SINGULUS-Konzern ein. Das OMP-Management war zuvor in den PHILIPS-Research
Laboratories in Eindhoven tätig und bereits seitdem mit der Technologie für
Optical Media vertraut. Der Umsatz für das Geschäftsjahr 2001 wird - bei einer
Belegschaft von ca. 40 Mitarbeitern - in Höhe von ca. 15 Mio. EURO erwartet. Die
Umsatzrendite nach Steuern liegt dabei im zweistelligen Prozentbereich.
OMP wird künftig als Beteiligungsunternehmen der SINGULUS TECHNOLOGIES AG mit
dem Namen "SINGULUS OMP" unter der bisherigen Geschäftsführung, Herrn Kees van
Nimwegen, tätig sein. Die Integration in die weltweite Marketing-, Sales- und
Customer-Support-Organisation von SINGULUS wird kurz- und langfristig sowohl
größeres Wachstum als auch größere Marktanteile ermöglichen.
Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG,PR and Communications,
Phone: +49-6181-982 80 20, e-mail: b.krause@go-metacom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
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WKN: 723 890; ISIN: DE0007238909; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
110752 Dez 01
DGAP-Ad hoc: Sanochemia Pharmazeutika deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Positives EBITDA - Sanochemia erzielt Umsatzwachstum im Kerngeschäft
* Umsatzverdopplung in der Synthese für Folgejahre erwartet
Wien, 11. Dezember 2001 - Die am Neuen Markt notierte Sanochemia Pharmazeutika
AG, Wien, konnte in schwierigem Umfeld ihre Umsatzerlöse aus dem Kerngeschäft
um 18% auf 13,035 Mio Euro im Geschäftsjahr 2000/2001 (30.9), im Vorjahr 11,040
Mio Büro, erhöhen, Die Betriebsleistung betrug 15,613 Mio Euro (VJ 17,827 Mio
Euro), wobei im Vorjahr ein einmaliger, nicht wiederholbarer Sondereffekt
(Lizenzverkauf mit 5,4 Millionen Euro) diese Gesamtleistung hervorbrachte. Ein
positives EBITDA von 0,166 Mio Euro (VJ 1,299) konnte trotz ruckläufiger
Betriebsleistung erzielt werden.
Der Beschluss eine außerordentliche Firmenwertabschreibung der Beteiligung
Goldham vorzunehmen (-l,672 Mio Euro) und deutlich erhöhte planmäßige
Abschreibungen durch den Ankauf von Lizenzen zum Start der Sanochemia UK sowie
infolge gesteigerter Investitionstätigkeit in den Produktionsanlagen (-3,574
Mio Euro) bewirken ein negatives, allerdings nicht Cash wirksames, EBIT von
5,080 (VJ 1,206) Mio Euro.
Das Segment Synthese (mit stärkstem Umsatzträger Galantamine) konnte eine
Steigerung von 21 % auf 3,851 Mio Euro (VJ 3,183 Mio Euro) erzielen. Nach der
erfolgten FDA-Akzeptanz der Synthese-Anlage und Wirkstoffproduktion im August
wird das Umsatzwachstum der nächsten Jahre stark aus diesem Bereich generieren.
Im Bereich Humanpharmazeutika wurde ein Umsatz von 9,952 Mio Euro (vergleichbar
VJ 8,899 Mio Euro zuzüglich des oben angeführten einmaligen Sondereffektes in
der Höhe von 5,4 Mio Euro) erzielt. Zur hohen, außerordentlichen
Firmenwertabschreibung für die 75 %- Beteiligung an Goldham Pharma sah sich das
Unternehmen veranlasst, da die bereits im Geschäftsjahr erwarteten
Ertragsperspektiven der Röntgenkontrastmittel (in Deutschland und Osteuropa)
hinter den Erwartungen blieben.
In der Forschung konzentriert Sanochemia verstärkt seine Aktivitäten in der
Selektion vielversprechender Wirkstoffmoleküle aus der eigenen patentierten
Molekülbibliothek. Die Forschungsaktivitäten - Fokussierung auf ZNS -mit
Ausgaben von 3,4 Mio Euro entwickelten sich plangemäß.
Die Gesellschaft rechnet im kommenden Jahr mit einer dynamischen Entwicklung
des Gesamtgeschäftes. Ein deutlich positives Jahresergebnis wird durch die
jährliche Verdopplung der Erträge aus der Syntheseleistung erwartet.
Der komplette Jahresabschluß für das gegenständliche Geschäftsjahr liegt ab dem
30. Dez.2001 vor und kann bei der Gesellschaft angefordert werden.
Margarita Hoch
Investor Relations Manager
Sanochemia Pharmazeutika AG
Boltzmanngasse 9a-l 1
Wien
Austria
Tel.:+43-1-319-1456-35
Fax: +43-1-319-1456-44
E-mail: m.hoch@sanochemia.at
http://www.sanochemia.at
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
110755 Dez 01
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Positives EBITDA - Sanochemia erzielt Umsatzwachstum im Kerngeschäft
* Umsatzverdopplung in der Synthese für Folgejahre erwartet
Wien, 11. Dezember 2001 - Die am Neuen Markt notierte Sanochemia Pharmazeutika
AG, Wien, konnte in schwierigem Umfeld ihre Umsatzerlöse aus dem Kerngeschäft
um 18% auf 13,035 Mio Euro im Geschäftsjahr 2000/2001 (30.9), im Vorjahr 11,040
Mio Büro, erhöhen, Die Betriebsleistung betrug 15,613 Mio Euro (VJ 17,827 Mio
Euro), wobei im Vorjahr ein einmaliger, nicht wiederholbarer Sondereffekt
(Lizenzverkauf mit 5,4 Millionen Euro) diese Gesamtleistung hervorbrachte. Ein
positives EBITDA von 0,166 Mio Euro (VJ 1,299) konnte trotz ruckläufiger
Betriebsleistung erzielt werden.
Der Beschluss eine außerordentliche Firmenwertabschreibung der Beteiligung
Goldham vorzunehmen (-l,672 Mio Euro) und deutlich erhöhte planmäßige
Abschreibungen durch den Ankauf von Lizenzen zum Start der Sanochemia UK sowie
infolge gesteigerter Investitionstätigkeit in den Produktionsanlagen (-3,574
Mio Euro) bewirken ein negatives, allerdings nicht Cash wirksames, EBIT von
5,080 (VJ 1,206) Mio Euro.
Das Segment Synthese (mit stärkstem Umsatzträger Galantamine) konnte eine
Steigerung von 21 % auf 3,851 Mio Euro (VJ 3,183 Mio Euro) erzielen. Nach der
erfolgten FDA-Akzeptanz der Synthese-Anlage und Wirkstoffproduktion im August
wird das Umsatzwachstum der nächsten Jahre stark aus diesem Bereich generieren.
Im Bereich Humanpharmazeutika wurde ein Umsatz von 9,952 Mio Euro (vergleichbar
VJ 8,899 Mio Euro zuzüglich des oben angeführten einmaligen Sondereffektes in
der Höhe von 5,4 Mio Euro) erzielt. Zur hohen, außerordentlichen
Firmenwertabschreibung für die 75 %- Beteiligung an Goldham Pharma sah sich das
Unternehmen veranlasst, da die bereits im Geschäftsjahr erwarteten
Ertragsperspektiven der Röntgenkontrastmittel (in Deutschland und Osteuropa)
hinter den Erwartungen blieben.
In der Forschung konzentriert Sanochemia verstärkt seine Aktivitäten in der
Selektion vielversprechender Wirkstoffmoleküle aus der eigenen patentierten
Molekülbibliothek. Die Forschungsaktivitäten - Fokussierung auf ZNS -mit
Ausgaben von 3,4 Mio Euro entwickelten sich plangemäß.
Die Gesellschaft rechnet im kommenden Jahr mit einer dynamischen Entwicklung
des Gesamtgeschäftes. Ein deutlich positives Jahresergebnis wird durch die
jährliche Verdopplung der Erträge aus der Syntheseleistung erwartet.
Der komplette Jahresabschluß für das gegenständliche Geschäftsjahr liegt ab dem
30. Dez.2001 vor und kann bei der Gesellschaft angefordert werden.
Margarita Hoch
Investor Relations Manager
Sanochemia Pharmazeutika AG
Boltzmanngasse 9a-l 1
Wien
Austria
Tel.:+43-1-319-1456-35
Fax: +43-1-319-1456-44
E-mail: m.hoch@sanochemia.at
http://www.sanochemia.at
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
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WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
110755 Dez 01
http://www.seasonalcharts.de/cash/sindices/dax/chart.gif
Die Saisonalität des deutschen Aktienmarktes seit 1974 ist ausgeprägt.
Deutlich ist ein Haupttrend sichtbar, der am 7. November begann und am
17. April endete. Dazwischen ist insgesamt fast kein Kursgewinn zu
verzeichnen.
Aber es gibt natürlich auch dort Bewegungen. Schwach war der Markt vom
17. April bis 28. Mai und von Mitte August bis 7. November, dazwischen
befand sich eine Aufwärtsbewegung. Man mag sich etwas an das bekannte
"sell in may and go away" erinnert fühlen, sowie an September- und
Oktoberschwächen.
Zusammengefaßt waren der die letzte Januarwoche, der 28. Mai, der
7. November und der 14. Dezember gute Einstiegspunkte für den Anleger.
Verkäufe boten sich am 17. April und am 8. August an. Die "Jahresendrallye"
vom 19. Dezember bis 8. Januar ist mit einem Kursgewinn von etwa drei Prozent
in drei Wochen eine der markantesten und lukrativsten Bewegungen gewesen.
Name: Deutscher Aktien Index (Perfomance), bis 1988 Dafox Blue Chips
Zeitraum: 19740102 - 20000714
Daten: Kassakurse
Methode: Growth
Quelle: Deutsche Börse, bis 1988 Universität Karlsruhe
Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Saisonalität des deutschen Aktienmarktes seit 1974 ist ausgeprägt.
Deutlich ist ein Haupttrend sichtbar, der am 7. November begann und am
17. April endete. Dazwischen ist insgesamt fast kein Kursgewinn zu
verzeichnen.
Aber es gibt natürlich auch dort Bewegungen. Schwach war der Markt vom
17. April bis 28. Mai und von Mitte August bis 7. November, dazwischen
befand sich eine Aufwärtsbewegung. Man mag sich etwas an das bekannte
"sell in may and go away" erinnert fühlen, sowie an September- und
Oktoberschwächen.
Zusammengefaßt waren der die letzte Januarwoche, der 28. Mai, der
7. November und der 14. Dezember gute Einstiegspunkte für den Anleger.
Verkäufe boten sich am 17. April und am 8. August an. Die "Jahresendrallye"
vom 19. Dezember bis 8. Januar ist mit einem Kursgewinn von etwa drei Prozent
in drei Wochen eine der markantesten und lukrativsten Bewegungen gewesen.
Name: Deutscher Aktien Index (Perfomance), bis 1988 Dafox Blue Chips
Zeitraum: 19740102 - 20000714
Daten: Kassakurse
Methode: Growth
Quelle: Deutsche Börse, bis 1988 Universität Karlsruhe
Alle Angaben ohne Gewähr.
So ist besser
DGAP-Ad hoc: Augusta Technologie AG deutsch
ND SatCom errichtet Satelliten-Kommunikationsnetzwerk für Papua Neu Guinea
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ND SatCom errichtet satellitengestütztes Kommunikationsnetzwerk für Papua Neu
Guinea - Verbesserung der Infrastruktur und Steuerung von Hilfskräften in
Katastrophenfällen - Auftrag im einstelligen Millionen-Euro-Bereich stärkt
Wettbewerbsposition im asiatischen Markt
Friedrichshafen, den 11. Dezember 2001. Die ND SatCom GmbH, 90%ige
Tochtergesellschaft der am Neuen Markt notierten AUGUSTA Technologie AG (WKN 508
860) hat seitens der Regierung von Papua Neu Guinea einen Auftrag im
einstelligen Millionen-Euro-Bereich über ein satellitengestütztes
Kommunikationsnetzwerk zur Verbesserung der Infrastruktur und zur Steuerung der
Hilfskräfte im Rahmen von Katastrophenfällen erhalten und somit ihre
Wettbewerbsposition im asiatischen Markt erneut gefestigt.
Mit dem Ziel insbesondere in Katastrophenfällen eine maximale Beweglichkeit zu
gewährleisten, werden neben einer zentralen Station in der Hauptstadt Port
Moresby und sechs Außenstellen auch drei mobile Satellitenstationen geliefert.
Finanziert wird das Programm durch einen Kredit der deutschen Bundesregierung,
der durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) abgewickelt wird.
Betreiber des Kommunikationsnetzes werden die Papua New Guinea Defense Forces
(PNGDF), deren Hauptaufgabe im Aufbau von "Civil Action" Programmen liegt. Diese
umfassen im wesentlichen die Gewährleistung der medizinischen Grundversorgung
und Seuchenbekämpfung, die Durchführung nationaler Notprogramme - z. B. bei
Vulkanausbrüchen und Wetterkatastrophen - und die Realisierung ziviler
Infrastrukturmaßnahmen, wie der Erhalt oder Neubau von Straßen, Brücken,
kleineren Häfen und Flugpisten.
Erst der Einsatz der satellitengestützten Kommunikationstechnik ermöglicht in
Folge der besonderen geographischen Lage und Topologie von Papua Neu Guinea -
viele Inseln und für Infrastruktur-Einrichtungen schwer überwindbare hohe Berge
- eine zuverlässige Kommunikation. PNGDF und Hilfsorganisationen können über das
Kommunikationsnetzwerk die sichere und schnelle Übertragung von Daten und
Sprache und somit eine zuverlässige Koordination von Einsatzkräften realisieren.
Das Projekt ist ein Folgeauftrag eines satellitengestützten
Flugsicherungsnetzes in Papua Neu Guinea.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Stippich, Investor Relations, gerne zur
Verfügung - Tel: 0049-(0)69-242669-19 - Email: stippich@augusta-ag.de
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
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WKN: 508 860; ISIN: DE0005088603; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
110759 Dez 01
ND SatCom errichtet Satelliten-Kommunikationsnetzwerk für Papua Neu Guinea
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ND SatCom errichtet satellitengestütztes Kommunikationsnetzwerk für Papua Neu
Guinea - Verbesserung der Infrastruktur und Steuerung von Hilfskräften in
Katastrophenfällen - Auftrag im einstelligen Millionen-Euro-Bereich stärkt
Wettbewerbsposition im asiatischen Markt
Friedrichshafen, den 11. Dezember 2001. Die ND SatCom GmbH, 90%ige
Tochtergesellschaft der am Neuen Markt notierten AUGUSTA Technologie AG (WKN 508
860) hat seitens der Regierung von Papua Neu Guinea einen Auftrag im
einstelligen Millionen-Euro-Bereich über ein satellitengestütztes
Kommunikationsnetzwerk zur Verbesserung der Infrastruktur und zur Steuerung der
Hilfskräfte im Rahmen von Katastrophenfällen erhalten und somit ihre
Wettbewerbsposition im asiatischen Markt erneut gefestigt.
Mit dem Ziel insbesondere in Katastrophenfällen eine maximale Beweglichkeit zu
gewährleisten, werden neben einer zentralen Station in der Hauptstadt Port
Moresby und sechs Außenstellen auch drei mobile Satellitenstationen geliefert.
Finanziert wird das Programm durch einen Kredit der deutschen Bundesregierung,
der durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) abgewickelt wird.
Betreiber des Kommunikationsnetzes werden die Papua New Guinea Defense Forces
(PNGDF), deren Hauptaufgabe im Aufbau von "Civil Action" Programmen liegt. Diese
umfassen im wesentlichen die Gewährleistung der medizinischen Grundversorgung
und Seuchenbekämpfung, die Durchführung nationaler Notprogramme - z. B. bei
Vulkanausbrüchen und Wetterkatastrophen - und die Realisierung ziviler
Infrastrukturmaßnahmen, wie der Erhalt oder Neubau von Straßen, Brücken,
kleineren Häfen und Flugpisten.
Erst der Einsatz der satellitengestützten Kommunikationstechnik ermöglicht in
Folge der besonderen geographischen Lage und Topologie von Papua Neu Guinea -
viele Inseln und für Infrastruktur-Einrichtungen schwer überwindbare hohe Berge
- eine zuverlässige Kommunikation. PNGDF und Hilfsorganisationen können über das
Kommunikationsnetzwerk die sichere und schnelle Übertragung von Daten und
Sprache und somit eine zuverlässige Koordination von Einsatzkräften realisieren.
Das Projekt ist ein Folgeauftrag eines satellitengestützten
Flugsicherungsnetzes in Papua Neu Guinea.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Stippich, Investor Relations, gerne zur
Verfügung - Tel: 0049-(0)69-242669-19 - Email: stippich@augusta-ag.de
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508 860; ISIN: DE0005088603; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
110759 Dez 01
DGAP-Ad hoc: MacroPore Inc. deutsch
MacroPore erhält für Surgi-Wrap Tissue System grünes Licht von der US FDA
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MacroPore erhält für Surgi-Wrap Tissue System grünes Licht von der US FDA
San Diego/Frankfurt, 11. Dezember 2001-Macropore hat die FDA Freigabe für das
Macropore Surgi-Wrap System, ein bioresorbierbarer Film zur Unterstützung der
Wundheilung und physischen Verstärkung von Weichgewebe, erhalten. Die Freigabe
wurde für den ganzen Körper erteilt und adressiert einen potentiellen Markt von
30 Millionen Operationen jährlich. Die erste Vertriebsvereinbarung wurde mit
Medtronic, Inc. geschlossen. Die beiden Unternehmen planen die erste
Produkteinführung innerhalb der nächsten 12 Monate, nachdem weitere Tests
abgeschlossen sind.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Unser ultimatives Ziel ist die Effizienz dieses Produktes zu beweisen und
Zulassungen für bioresorbierbare Filme zu erhalten, die postoperative
Verklebungen oder Vernarbungen verhindern. Unsere Forschung in den letzten 4
Jahren hat gezeigt, dass der Surgi Wrap Film zusätzlich zu den
gewebeunterstützenden Eigenschaften auch Verklebungen verhindert, indem er als
Barriere zwischen den sonst zusammenwachsenden Geweben dient. Dieses
postoperative Vernarben ist ein bekanntes Problem in fast allen Operationen und
führt oftmals zu starken Schmerzen, Problemen im Darmbereich oder auch
Unfruchtbarkeit, abhängig vom Ort der Vernarbung. In vielen Fällen ist eine
zusätzliche Operation nötig, um die problematischen Vernarbungen zu entfernen,
jedoch nur mit begrenztem langfristigen Erfolg. Wir glauben, dass wir eine
exzellente Lösung haben und arbeiten aggressiv daran substantielle und
umfangreiche klinische Beweise zu liefern" sagt Macropore`s Vice President of
Biologics, Matthew Scott.
"Der Eintritt in den Markt für Weichgewebe ist ein Meilenstein für MacroPore und
baut auf der derzeitigen Expertise für resorbierbare Produkte auf. Diese neue
Plattform Technologie hat eine Vielzahl möglicher zukünftiger Anwendungen quer
durch zahlreiche chirurgische Spezialgebiete wie der kardiovaskulären und
allgemeinen Chirurgie, der gynäkologischen und plastischen Chirugie sowie der
Wirbelsäulenchirurgie und der orthopädischen Chirurgie. Den zur Zeit laufenden
Entwicklungen für diese klinischen Anwendungen sehen wir gespannt entgegen, denn
diese Zulassung ist die Basis, um weitere FDA Zulassungen gewebespezifischer
Antivernarbungsprodukte zu erhalten", sagt Christopher Calhoun, CEO bei
MacroPore.
MacroPore ist ein führender Entwickler und Hersteller bioresorbierbarer
chirurgischer Implantate zur Unterstützung des Wiederaufbaus und der
Regenerierung von Knochendefekten sowie Anbieter einer durch Patent geschützten
bioresorbierbaren Filmtechnologie zur Behandlung medizinischer Vernarbungen. Die
Produkte von MacroPore sind für die Anwendungen in der Wirbelsäulen-, der
Neuro- Orthopädie- und Gesichts-, Schädelchirurgie, für die Hals-Nasen-Ohren-
Chirurgie, die plastische, kardiovaskuläre und gynäkologische Chirurgie und
allgemein operative Eingriffe bestimmt. Die Produkte für die Anwendungen in der
Wirbelsäulen-, Neuro-, Gesichts- und Schädelchirurgie werden durch Medtronic
Sofamor Danek vertrieben. Die Aktien von MacroPore, Inc. werden unter dem Symbol
"XMP" am Neuen Markt in Deutschland gehandelt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Ari Bisimis, CFO
MacroPore Inc.
Ölmühlweg 33
61462 Königstein
Tel.: +49-6174-2597 0
Fax: +49-6174-2597 25
E-Mail: abisimis@macropore.com
Wenn auf dieser Website und in anderen öffentlichen Verlautbarungen von
MacroPore die Wörter "können", "werden", "erwarten", "erhoffen", "fortsetzen",
"voraussagen", "einschätzen", "planen", "beabsichtigen" und ähnliche Ausdrücke
benutzt werden, sollen damit vorausschauende Aussagen in Bezug auf Ereignisse
und finanzielle Entwicklungen gekennzeichnet werden, die sich auf die
zukünftigen Betriebsergebnisse und die finanzielle Lage von MacroPore auswirken
könnten. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen
könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse sowie die finanzielle Lage von
MacroPore wesentlich von diesen Aussagen unterscheiden. Zu solchen
Unwägbarkeiten und Risiken gehören unter anderem Risiken, die mit der Handhabung
des Wachstums und der internationalen Geschäftstätigkeit verbunden sind,
darunter die Auswirkungen von Wechselkursschwankungen, die Unbeständigkeit der
Betriebsergebnisse, die wirtschaftliche Entwicklung im Bereich resorbierbarer
Implantate, die Wettbewerbslage, rasche oder unerwartete technologische
Veränderungen sowie Schwankungen in der Nachfrage nach den Produkten von
MacroPore. Weitere Unwägbarkeiten und Risiken, die dazu führen könnten, dass die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in den vorausschauenden Aussagen
von MacroPore enthaltenen Angaben abweichen, sind in den regelmäßigen Berichten
und sonstigen Unterlagen enthalten, die MacroPore bei der Frankfurter
Wertpapierbörse sowie bei der Securities and Exchange Commission eingereicht
hat, darunter der Offenlegungsbericht von MacroPore auf Formblatt 10 vom 30.
März 2001 in der jeweils gültigen Fassung. Die Veröffentlichung von
vorausschauenden Aussagen zieht für MacroPore keine Verpflichtung nach sich,
diese Aussagen in Zukunft aufrechtzuerhalten oder zu aktualisieren. MacroPore
ist nicht verpflichtet, die Ergebnisse einer Revidierung vorausschauender
Aussagen zu veröffentlichen, um nach dem Veröffentlichungsdatum der Aussagen
eingetretene Entwicklungen oder Umstände bzw. unvorhergesehene Ereignisse
widerzuspiegeln.
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WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
110800 Dez 01
MacroPore erhält für Surgi-Wrap Tissue System grünes Licht von der US FDA
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MacroPore erhält für Surgi-Wrap Tissue System grünes Licht von der US FDA
San Diego/Frankfurt, 11. Dezember 2001-Macropore hat die FDA Freigabe für das
Macropore Surgi-Wrap System, ein bioresorbierbarer Film zur Unterstützung der
Wundheilung und physischen Verstärkung von Weichgewebe, erhalten. Die Freigabe
wurde für den ganzen Körper erteilt und adressiert einen potentiellen Markt von
30 Millionen Operationen jährlich. Die erste Vertriebsvereinbarung wurde mit
Medtronic, Inc. geschlossen. Die beiden Unternehmen planen die erste
Produkteinführung innerhalb der nächsten 12 Monate, nachdem weitere Tests
abgeschlossen sind.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Unser ultimatives Ziel ist die Effizienz dieses Produktes zu beweisen und
Zulassungen für bioresorbierbare Filme zu erhalten, die postoperative
Verklebungen oder Vernarbungen verhindern. Unsere Forschung in den letzten 4
Jahren hat gezeigt, dass der Surgi Wrap Film zusätzlich zu den
gewebeunterstützenden Eigenschaften auch Verklebungen verhindert, indem er als
Barriere zwischen den sonst zusammenwachsenden Geweben dient. Dieses
postoperative Vernarben ist ein bekanntes Problem in fast allen Operationen und
führt oftmals zu starken Schmerzen, Problemen im Darmbereich oder auch
Unfruchtbarkeit, abhängig vom Ort der Vernarbung. In vielen Fällen ist eine
zusätzliche Operation nötig, um die problematischen Vernarbungen zu entfernen,
jedoch nur mit begrenztem langfristigen Erfolg. Wir glauben, dass wir eine
exzellente Lösung haben und arbeiten aggressiv daran substantielle und
umfangreiche klinische Beweise zu liefern" sagt Macropore`s Vice President of
Biologics, Matthew Scott.
"Der Eintritt in den Markt für Weichgewebe ist ein Meilenstein für MacroPore und
baut auf der derzeitigen Expertise für resorbierbare Produkte auf. Diese neue
Plattform Technologie hat eine Vielzahl möglicher zukünftiger Anwendungen quer
durch zahlreiche chirurgische Spezialgebiete wie der kardiovaskulären und
allgemeinen Chirurgie, der gynäkologischen und plastischen Chirugie sowie der
Wirbelsäulenchirurgie und der orthopädischen Chirurgie. Den zur Zeit laufenden
Entwicklungen für diese klinischen Anwendungen sehen wir gespannt entgegen, denn
diese Zulassung ist die Basis, um weitere FDA Zulassungen gewebespezifischer
Antivernarbungsprodukte zu erhalten", sagt Christopher Calhoun, CEO bei
MacroPore.
MacroPore ist ein führender Entwickler und Hersteller bioresorbierbarer
chirurgischer Implantate zur Unterstützung des Wiederaufbaus und der
Regenerierung von Knochendefekten sowie Anbieter einer durch Patent geschützten
bioresorbierbaren Filmtechnologie zur Behandlung medizinischer Vernarbungen. Die
Produkte von MacroPore sind für die Anwendungen in der Wirbelsäulen-, der
Neuro- Orthopädie- und Gesichts-, Schädelchirurgie, für die Hals-Nasen-Ohren-
Chirurgie, die plastische, kardiovaskuläre und gynäkologische Chirurgie und
allgemein operative Eingriffe bestimmt. Die Produkte für die Anwendungen in der
Wirbelsäulen-, Neuro-, Gesichts- und Schädelchirurgie werden durch Medtronic
Sofamor Danek vertrieben. Die Aktien von MacroPore, Inc. werden unter dem Symbol
"XMP" am Neuen Markt in Deutschland gehandelt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Ari Bisimis, CFO
MacroPore Inc.
Ölmühlweg 33
61462 Königstein
Tel.: +49-6174-2597 0
Fax: +49-6174-2597 25
E-Mail: abisimis@macropore.com
Wenn auf dieser Website und in anderen öffentlichen Verlautbarungen von
MacroPore die Wörter "können", "werden", "erwarten", "erhoffen", "fortsetzen",
"voraussagen", "einschätzen", "planen", "beabsichtigen" und ähnliche Ausdrücke
benutzt werden, sollen damit vorausschauende Aussagen in Bezug auf Ereignisse
und finanzielle Entwicklungen gekennzeichnet werden, die sich auf die
zukünftigen Betriebsergebnisse und die finanzielle Lage von MacroPore auswirken
könnten. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen
könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse sowie die finanzielle Lage von
MacroPore wesentlich von diesen Aussagen unterscheiden. Zu solchen
Unwägbarkeiten und Risiken gehören unter anderem Risiken, die mit der Handhabung
des Wachstums und der internationalen Geschäftstätigkeit verbunden sind,
darunter die Auswirkungen von Wechselkursschwankungen, die Unbeständigkeit der
Betriebsergebnisse, die wirtschaftliche Entwicklung im Bereich resorbierbarer
Implantate, die Wettbewerbslage, rasche oder unerwartete technologische
Veränderungen sowie Schwankungen in der Nachfrage nach den Produkten von
MacroPore. Weitere Unwägbarkeiten und Risiken, die dazu führen könnten, dass die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in den vorausschauenden Aussagen
von MacroPore enthaltenen Angaben abweichen, sind in den regelmäßigen Berichten
und sonstigen Unterlagen enthalten, die MacroPore bei der Frankfurter
Wertpapierbörse sowie bei der Securities and Exchange Commission eingereicht
hat, darunter der Offenlegungsbericht von MacroPore auf Formblatt 10 vom 30.
März 2001 in der jeweils gültigen Fassung. Die Veröffentlichung von
vorausschauenden Aussagen zieht für MacroPore keine Verpflichtung nach sich,
diese Aussagen in Zukunft aufrechtzuerhalten oder zu aktualisieren. MacroPore
ist nicht verpflichtet, die Ergebnisse einer Revidierung vorausschauender
Aussagen zu veröffentlichen, um nach dem Veröffentlichungsdatum der Aussagen
eingetretene Entwicklungen oder Umstände bzw. unvorhergesehene Ereignisse
widerzuspiegeln.
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WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
110800 Dez 01
DGAP-Ad hoc: CeWe Color Holding AG deutsch
CeWe Color verpflichtet Steubing AG als neuen Designated Sponsor
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CeWe Color verpflichtet Steubing AG als neuen Designated Sponsor
Oldenburg, 11. Dezember 2001 - Die CeWe Color Gruppe
(SDAX, WKN 540 390, 540 392 und 540 395) hat mit der Steubing AG, Frankfurt, ab
dem 01.01.2002 einen neuen Designated Sponsor. Steubing ersetzt den bisherigen
CeWe Color Betreuer Sal. Oppenheim, der das Mandat mit CeWe Color und
zahlreichen weiteren Unternehmen zum Jahresende auf eigenen Wunsch beendet.
CeWe Color hatte Sal. Oppenheim Anfang 1999 als Designated Sponsor beauftragt
und war bis zuletzt mit der Betreuung zufrieden.
"Durch die Begrenzung der Betreuermandate der Steubing AG auf einige wenige
Unternehmen fühlen wir uns in diesem erlesenen Kreis sehr gut aufgehoben.", so
Hubert Rothärmel, Vorstandsvorsitzender der CeWe Color Holding AG.
Über CeWe Color: 1961 gründete Herrn Senator h.c. Heinz Neumüller aus dem
Oldenburger Fotostudio und -handel Carl Wöltje die Unternehmensgruppe CeWe
Color. Innerhalb von 40 Jahren stellte sich CeWe Color als größte
konzernunabhängige Fotolaborgruppe in Europa auf. CeWe Color entwickelt Filme
und Bilder für mehr als 35.000 Handelspartner in 14 europäischen Ländern. Fast
jedes vierte Bild in Europa wird in einer der 26 hochtechnisierten
Produktionsstätten entwickelt - Tendenz steigend. Mit dem jungen, dynamisch
wachsendem Tochterunternehmen CeWe Digital nutzt die Unternehmensgruppe die
Chancen durch die Digitalisierung in der Fotografie und das rasante Wachstum
des Internets. In den letzten Jahren konnte CeWe Color viele digitale Produkte
und Dienstleistungen erfolgreich im Markt einführen. Dazu gehört unter anderen
die selbst entwickelte Internet Plattform "PhotoWorld" (www.photoworld.de), an
der über 2.000 Handelspartner in Deutschland teilnehmen. CeWe Color ist seit
1993 an der Börse notiert und seit April 1999 Mitglied im SMAX.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
CeWe Color Holding AG Kirchhoff Consult AG
Hella Meyer Ulla Erdmann
Tel.: 0441/404-400 Tel.: 040/60918634
Fax: 0441/404-421 Fax: 040/609 186 71
eMail: hella.meyer@cewecolor.de eMail: ulla.erdmann@kirchhoff.de
Internet: http://www.cewecolor.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
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WKN: 540390; ISIN: DE0005403901; Index: SDax
Notiert: Geregelter Markt in Bremen und Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
110813 Dez 01
CeWe Color verpflichtet Steubing AG als neuen Designated Sponsor
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CeWe Color verpflichtet Steubing AG als neuen Designated Sponsor
Oldenburg, 11. Dezember 2001 - Die CeWe Color Gruppe
(SDAX, WKN 540 390, 540 392 und 540 395) hat mit der Steubing AG, Frankfurt, ab
dem 01.01.2002 einen neuen Designated Sponsor. Steubing ersetzt den bisherigen
CeWe Color Betreuer Sal. Oppenheim, der das Mandat mit CeWe Color und
zahlreichen weiteren Unternehmen zum Jahresende auf eigenen Wunsch beendet.
CeWe Color hatte Sal. Oppenheim Anfang 1999 als Designated Sponsor beauftragt
und war bis zuletzt mit der Betreuung zufrieden.
"Durch die Begrenzung der Betreuermandate der Steubing AG auf einige wenige
Unternehmen fühlen wir uns in diesem erlesenen Kreis sehr gut aufgehoben.", so
Hubert Rothärmel, Vorstandsvorsitzender der CeWe Color Holding AG.
Über CeWe Color: 1961 gründete Herrn Senator h.c. Heinz Neumüller aus dem
Oldenburger Fotostudio und -handel Carl Wöltje die Unternehmensgruppe CeWe
Color. Innerhalb von 40 Jahren stellte sich CeWe Color als größte
konzernunabhängige Fotolaborgruppe in Europa auf. CeWe Color entwickelt Filme
und Bilder für mehr als 35.000 Handelspartner in 14 europäischen Ländern. Fast
jedes vierte Bild in Europa wird in einer der 26 hochtechnisierten
Produktionsstätten entwickelt - Tendenz steigend. Mit dem jungen, dynamisch
wachsendem Tochterunternehmen CeWe Digital nutzt die Unternehmensgruppe die
Chancen durch die Digitalisierung in der Fotografie und das rasante Wachstum
des Internets. In den letzten Jahren konnte CeWe Color viele digitale Produkte
und Dienstleistungen erfolgreich im Markt einführen. Dazu gehört unter anderen
die selbst entwickelte Internet Plattform "PhotoWorld" (www.photoworld.de), an
der über 2.000 Handelspartner in Deutschland teilnehmen. CeWe Color ist seit
1993 an der Börse notiert und seit April 1999 Mitglied im SMAX.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
CeWe Color Holding AG Kirchhoff Consult AG
Hella Meyer Ulla Erdmann
Tel.: 0441/404-400 Tel.: 040/60918634
Fax: 0441/404-421 Fax: 040/609 186 71
eMail: hella.meyer@cewecolor.de eMail: ulla.erdmann@kirchhoff.de
Internet: http://www.cewecolor.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
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WKN: 540390; ISIN: DE0005403901; Index: SDax
Notiert: Geregelter Markt in Bremen und Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
110813 Dez 01
Heard in New York am Montag
Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten Aufwärtstrend haben die New Yorker Aktienmärkte am Montag ins Minus rutschen lassen und den Dow-Jones-Index und NASDAQ unter die psychologisch wichtigen Marken von 10.000 Punkten bzw. 2000 gedrückt. Im Vorfeld des für Dienstag angesetzten Treffens der US-Notenbank (Fed) wollten sich die Investoren für eine an den Finanzmärkten weitgehend erwartete weitere US-Leitzinssenkung positionieren. Anlegern ist der jüngste Aufwärtstrend zu schnell gekommen und zu weit gegangen. Die meisten Marktteilnehmer erwarten, dass die Fed am Dienstag die US-Zinsen um weitere 25 Basispunkte zurücknehmen werde. Damit hätten die Zinsen mit 1,75 % das niedrigste Niveau seit 1961 erreicht. Während jeder mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte rechnet, will der Markt vor allem auch die neue Richtung für die Zukunft wissen. Während alle Augen auf die Ereignisse in Afghanistan gerichtet sind, gibt es größere Probleme vor der Haustür, nämlich in Argentinien. Deshalb sind bei vielen Investoren die Mitnahme von Gewinnen angesagt. Die Technologietitel, eigentlich ein erstes Ziel für Gewinnmitnahmen, hielten sich aber noch recht gut, vor allem im Halbleiter- und Softwarebereich.
Im Mittelpunkt des Wall-Street-Handels am Montag standen die Titel von Compaq (CPQ: WKN 868576). Momentan sieht alles danach aus, als würde die Fusion zwischen Compaq und Hewlett-Packard (HWP: WKN 851301) doch nicht zustande kommen. Nachdem sich bereits vor einigen Wochen die Erben der Hewlett-Familie und ein Nachfolger der Packard Familie gegen eine Fusion ausgesprochen hatten, stimmte am Freitag auch die Packard Foundation, die ca. 10 Prozent an dem Unternehmen hält, gegen eine Fusion. Insgesamt halten die Gründerfamilien ca. 18 Prozent, was Carly Fiorina, die Chefin von Hewlett-Packard und eiserne Verfechterin der Fusion, in eine ernste Lage bringt. Insider rechnen damit, dass Fiorina, sollte die Fusion tatsächlich nicht zustande kommen, ihren Hut nehmen muss. Fiorina war 1999 von Lucent zu HP gekommen und wurde zu Beginn als Unternehmerin des Jahrzehnts gefeiert. Zwischenzeitlich ist sie eher umstritten. Eine endgültige Abstimmung über eine Fusion wird für Februar erwartet. Bis dahin wetteifern die Gründerfamilien und Fiorina um die Stimmen der institutionellen Investoren, die über 50 Prozent des Unternehmens besitzen. Experten rechnen aber dennoch damit, dass die Entscheidung der Packard Familie für die Fusion das Aus bedeutet. Die Compaq Aktie reagiert auf diese Nachrichten mit einem deutlichen Minus von $ 1.62 auf $ 9.70. Auch die Aktie von Hewlett-Packard, die am Freitag nach Börsenschluss noch stark zulegen konnte, verlor $ 0.52 auf $ 23.00.
UBS Warburg, bereitet ebenso wie Citigroup und J.P. Morgan ein Angebot für das Stromhandelsgeschäft des zahlungsunfähigen US-Energiekonzerns Enron (ENE: WKN 851914) vor. Mit einem konkreten Angebot an die Konkursverwalter kann allerdings erst in ein paar Wochen gerechnet werden. Das Angebot befindet sich noch in einem sehr frühen Stadium. Die US-Investmentbanken J.P. Morgan und Citigroup bereiten ebenfalls Offerten vor. In der vergangenen Woche hatten einige Investmentbanken einschliesslich UBS Warburg, Citigroup (C: WKN 871904) und J.P. Morgan (JPM: WKN 850628) mit Enron Gespräche über die gemeinsame Übernahme der Handelsaktivitäten geführt. Dabei ging es vor allem um EnronOnline, ein internetbasiertes Handelssystem für Energie und Metalle, das als hochprofitabel gilt. Die Aktien von Enron gewannen um $ 0.04 auf $ 0.70. Die von Citigroup verlor um $ 1.29 auf $ 47.92 bzw. von JPM um $ 1.09 auf $ 38.68.
Wie GE-Chef Jeffrey Immelt (GE: WKN 851144) in einer unternehmensinternen Mitteilung verlauten ließ, laufen die Geschäfte nach Plan, so dass die Ziele für das Jahr 2001 erreicht werden sollten. Im Jahr 2002 erwartet Immelt ein Ergebniswachstum im zweistelligen Prozentbereich. Die Ankündigung von Immelt erfolgte im Vorfeld einer Analystenkonferenz, welche in der kommenden Woche stattfinden wird. Die Aktie verlor um $ 0.35 auf $ 36.80.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities,Claudia, Andrew, Robert und Jerry
Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten Aufwärtstrend haben die New Yorker Aktienmärkte am Montag ins Minus rutschen lassen und den Dow-Jones-Index und NASDAQ unter die psychologisch wichtigen Marken von 10.000 Punkten bzw. 2000 gedrückt. Im Vorfeld des für Dienstag angesetzten Treffens der US-Notenbank (Fed) wollten sich die Investoren für eine an den Finanzmärkten weitgehend erwartete weitere US-Leitzinssenkung positionieren. Anlegern ist der jüngste Aufwärtstrend zu schnell gekommen und zu weit gegangen. Die meisten Marktteilnehmer erwarten, dass die Fed am Dienstag die US-Zinsen um weitere 25 Basispunkte zurücknehmen werde. Damit hätten die Zinsen mit 1,75 % das niedrigste Niveau seit 1961 erreicht. Während jeder mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte rechnet, will der Markt vor allem auch die neue Richtung für die Zukunft wissen. Während alle Augen auf die Ereignisse in Afghanistan gerichtet sind, gibt es größere Probleme vor der Haustür, nämlich in Argentinien. Deshalb sind bei vielen Investoren die Mitnahme von Gewinnen angesagt. Die Technologietitel, eigentlich ein erstes Ziel für Gewinnmitnahmen, hielten sich aber noch recht gut, vor allem im Halbleiter- und Softwarebereich.
Im Mittelpunkt des Wall-Street-Handels am Montag standen die Titel von Compaq (CPQ: WKN 868576). Momentan sieht alles danach aus, als würde die Fusion zwischen Compaq und Hewlett-Packard (HWP: WKN 851301) doch nicht zustande kommen. Nachdem sich bereits vor einigen Wochen die Erben der Hewlett-Familie und ein Nachfolger der Packard Familie gegen eine Fusion ausgesprochen hatten, stimmte am Freitag auch die Packard Foundation, die ca. 10 Prozent an dem Unternehmen hält, gegen eine Fusion. Insgesamt halten die Gründerfamilien ca. 18 Prozent, was Carly Fiorina, die Chefin von Hewlett-Packard und eiserne Verfechterin der Fusion, in eine ernste Lage bringt. Insider rechnen damit, dass Fiorina, sollte die Fusion tatsächlich nicht zustande kommen, ihren Hut nehmen muss. Fiorina war 1999 von Lucent zu HP gekommen und wurde zu Beginn als Unternehmerin des Jahrzehnts gefeiert. Zwischenzeitlich ist sie eher umstritten. Eine endgültige Abstimmung über eine Fusion wird für Februar erwartet. Bis dahin wetteifern die Gründerfamilien und Fiorina um die Stimmen der institutionellen Investoren, die über 50 Prozent des Unternehmens besitzen. Experten rechnen aber dennoch damit, dass die Entscheidung der Packard Familie für die Fusion das Aus bedeutet. Die Compaq Aktie reagiert auf diese Nachrichten mit einem deutlichen Minus von $ 1.62 auf $ 9.70. Auch die Aktie von Hewlett-Packard, die am Freitag nach Börsenschluss noch stark zulegen konnte, verlor $ 0.52 auf $ 23.00.
UBS Warburg, bereitet ebenso wie Citigroup und J.P. Morgan ein Angebot für das Stromhandelsgeschäft des zahlungsunfähigen US-Energiekonzerns Enron (ENE: WKN 851914) vor. Mit einem konkreten Angebot an die Konkursverwalter kann allerdings erst in ein paar Wochen gerechnet werden. Das Angebot befindet sich noch in einem sehr frühen Stadium. Die US-Investmentbanken J.P. Morgan und Citigroup bereiten ebenfalls Offerten vor. In der vergangenen Woche hatten einige Investmentbanken einschliesslich UBS Warburg, Citigroup (C: WKN 871904) und J.P. Morgan (JPM: WKN 850628) mit Enron Gespräche über die gemeinsame Übernahme der Handelsaktivitäten geführt. Dabei ging es vor allem um EnronOnline, ein internetbasiertes Handelssystem für Energie und Metalle, das als hochprofitabel gilt. Die Aktien von Enron gewannen um $ 0.04 auf $ 0.70. Die von Citigroup verlor um $ 1.29 auf $ 47.92 bzw. von JPM um $ 1.09 auf $ 38.68.
Wie GE-Chef Jeffrey Immelt (GE: WKN 851144) in einer unternehmensinternen Mitteilung verlauten ließ, laufen die Geschäfte nach Plan, so dass die Ziele für das Jahr 2001 erreicht werden sollten. Im Jahr 2002 erwartet Immelt ein Ergebniswachstum im zweistelligen Prozentbereich. Die Ankündigung von Immelt erfolgte im Vorfeld einer Analystenkonferenz, welche in der kommenden Woche stattfinden wird. Die Aktie verlor um $ 0.35 auf $ 36.80.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities,Claudia, Andrew, Robert und Jerry
Guten Morgen
F.
Politisches Geld hat einen hohen Preis !
Am Vorabend der Zinsentscheidung in den USA wird einem klar daß mittlerweile dieses Schauerstück auch in Deutschland gespielt wird. Nein, nicht von der deutschen Zentralbank, die man ja allenfalls noch als Hofkehrer der EZB bezeichnen kann.
Dieses mal spielen die Gewerkschaften das Lied, mit einer Lohnforderung der IG Metall von 5 - 7 %. Die mächtigste Einzelgewerkschaft prescht vor, wohl wissend daß ihr Abschluß Signalwirkung haben wird, wohl wissend daß daß man von der Forderung allenfalls die Hälfte erhalten wird, wohl wissend daß die zu erreichenden 3 - 4 % immer noch Wahnsinn sind.
Wie das ? Haben die Gewerkschaften ihren eigenen Kanzler nicht mehr lieb ? Sitzen nicht ganze Heerscharen von Gewerkschaftern im Parlament ? Hat man vergessen daß Deutschland in einer Rezession steckt ? Haben nicht die 5 Weisen wie alle großen Wirtschaftsinstitute eine maßvolle Lohnpolitik verlangt ?
Die Ratlosigkeit geht durch den Blätterwald, die Journaille überschlägt sich und Herr Walther, seines Zeichens Chefvolkswirt der Deutschen Bank spricht von "Wahnsinn" und einer Forderung "jenseits von gut und böse".
Dabei ist alles so einfach. Man achte auf das sybillinische
Lächeln des Kanzlers, das nichts Gutes ahnen läßt.
Im Wahlkampfjahr 2002 spielen Arbeitslose an deren Situation man ohnehin nichts mehr ändern kann keine Rolle mehr. Wirtschaftlicher Weitblick weicht der Macht des schnellen politischen Geldes. Wo aber liegt der tiefere Sinn der konzertierten Aktion von Regierung und Gewerkschaft außer in zufriedenen "Arbeitsinhabern" die etwas mehr in der Lohntüte haben als erwartet ?
Nachdem die Regierungsparteien die meisten ihrer Wahlversprechen nicht einhalten konnten, und besonders die Messlatte der Arbeitslosigkeit immer mehr zum Damoklesschwert ausartet, kann es sich die Regierung unter keinen Umständen leisten daß die Staatskasse mangels Masse den letzten Trumpf, die Konsolidierung des Haushaltes, aushebelt, oder gar, und das wäre die Katastrophe pur, die Rentenkasse und die Krankenkassen den Offenbarungseid abliefern müssten. Steuererhöhungen verbieten sich selbstredend.
In dieser Situation packt die Regierung ihren letzten Trumpf aus, die treuen Vasallen der Gewerkschaft. Lohnerhöhungen bringen erhöhte Steuereinnahmen, je höher die Lohnerhöhung desto höher die Einnahmen. Lohnerhöhungen bringen höhere Sozialabgaben. Und diese Wundertüte ist besonders trickreich, denn hierbei werden die erhöhten Einnahmen von Arbeitnehmern u n d der Wirtschaft bezahlt.
Und so ist allen geholfen, der Kanzler hofft auf Wiederwahl, die Gewerkschaften haben einen Erfolg vorzuweisen, die Werktätigen haben mehr Geld in der Tasche, nur die Vernunft, die bleibt auf der Strecke.
Und für politisches Geld zahlt man einen hohen Preis !
In diesem Sinne Euch allen einen schönen Tag.
F.
Politisches Geld hat einen hohen Preis !
Am Vorabend der Zinsentscheidung in den USA wird einem klar daß mittlerweile dieses Schauerstück auch in Deutschland gespielt wird. Nein, nicht von der deutschen Zentralbank, die man ja allenfalls noch als Hofkehrer der EZB bezeichnen kann.
Dieses mal spielen die Gewerkschaften das Lied, mit einer Lohnforderung der IG Metall von 5 - 7 %. Die mächtigste Einzelgewerkschaft prescht vor, wohl wissend daß ihr Abschluß Signalwirkung haben wird, wohl wissend daß daß man von der Forderung allenfalls die Hälfte erhalten wird, wohl wissend daß die zu erreichenden 3 - 4 % immer noch Wahnsinn sind.
Wie das ? Haben die Gewerkschaften ihren eigenen Kanzler nicht mehr lieb ? Sitzen nicht ganze Heerscharen von Gewerkschaftern im Parlament ? Hat man vergessen daß Deutschland in einer Rezession steckt ? Haben nicht die 5 Weisen wie alle großen Wirtschaftsinstitute eine maßvolle Lohnpolitik verlangt ?
Die Ratlosigkeit geht durch den Blätterwald, die Journaille überschlägt sich und Herr Walther, seines Zeichens Chefvolkswirt der Deutschen Bank spricht von "Wahnsinn" und einer Forderung "jenseits von gut und böse".
Dabei ist alles so einfach. Man achte auf das sybillinische
Lächeln des Kanzlers, das nichts Gutes ahnen läßt.
Im Wahlkampfjahr 2002 spielen Arbeitslose an deren Situation man ohnehin nichts mehr ändern kann keine Rolle mehr. Wirtschaftlicher Weitblick weicht der Macht des schnellen politischen Geldes. Wo aber liegt der tiefere Sinn der konzertierten Aktion von Regierung und Gewerkschaft außer in zufriedenen "Arbeitsinhabern" die etwas mehr in der Lohntüte haben als erwartet ?
Nachdem die Regierungsparteien die meisten ihrer Wahlversprechen nicht einhalten konnten, und besonders die Messlatte der Arbeitslosigkeit immer mehr zum Damoklesschwert ausartet, kann es sich die Regierung unter keinen Umständen leisten daß die Staatskasse mangels Masse den letzten Trumpf, die Konsolidierung des Haushaltes, aushebelt, oder gar, und das wäre die Katastrophe pur, die Rentenkasse und die Krankenkassen den Offenbarungseid abliefern müssten. Steuererhöhungen verbieten sich selbstredend.
In dieser Situation packt die Regierung ihren letzten Trumpf aus, die treuen Vasallen der Gewerkschaft. Lohnerhöhungen bringen erhöhte Steuereinnahmen, je höher die Lohnerhöhung desto höher die Einnahmen. Lohnerhöhungen bringen höhere Sozialabgaben. Und diese Wundertüte ist besonders trickreich, denn hierbei werden die erhöhten Einnahmen von Arbeitnehmern u n d der Wirtschaft bezahlt.
Und so ist allen geholfen, der Kanzler hofft auf Wiederwahl, die Gewerkschaften haben einen Erfolg vorzuweisen, die Werktätigen haben mehr Geld in der Tasche, nur die Vernunft, die bleibt auf der Strecke.
Und für politisches Geld zahlt man einen hohen Preis !
In diesem Sinne Euch allen einen schönen Tag.
Morgen zusammen
Wie ich sehe sind die Leutchen von dem gestrigen Treffen, "alle" noch nicht da...
tststst...
war sehr nett und beschaulich, unglaublich leckeres Essen...
Nette Menschen ;o)
Nun gut..
Börse heute: Tendenz leicht ansteigend, Gap in Nasdaq geschlossen, Alle Trendkanäle noch i.O.
so to say...
Ich werde heute nicht viel machen und mich mit anderen Dingen beschäftigen... meinem Kater zum Beispiel heheh..
Also good Trades...
TRJoe
Wie ich sehe sind die Leutchen von dem gestrigen Treffen, "alle" noch nicht da...
tststst...
war sehr nett und beschaulich, unglaublich leckeres Essen...
Nette Menschen ;o)
Nun gut..
Börse heute: Tendenz leicht ansteigend, Gap in Nasdaq geschlossen, Alle Trendkanäle noch i.O.
so to say...
Ich werde heute nicht viel machen und mich mit anderen Dingen beschäftigen... meinem Kater zum Beispiel heheh..
Also good Trades...
TRJoe
Guten Morgen zusammen,
die Vorgaben sind ja super für alle Puter - leider habe ich einen Termin für heute Vormittag übersehen, den ich unbedingt wahrnehmen muss. Werde aber heute nachmittag wieder hier sein.
@gooseflesh
sorry - habe gestern Dein Posting übersehen.
Natürlich gehe ich auf hardcore und habe den 767251 Eurocall im Visier - aber Achtung: hole in erst spät - normalerweise wird intraday nochmal kräftig runtergehauen (war das letzte mal auch so) und nach dem Fedentscheid - hat er auch noch nicht reagiert - ich habe damals den PC abgeschaltet und auf Risiko gehalten - nix für schwache Nerven. Wurde aber belohnt: KK 1,03 - VK 1,38 (der Schein lief bis 1,42). Das muss aber dieses Mal nicht so sein.
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Börsentag
happy trades
Grüsse
Senke
die Vorgaben sind ja super für alle Puter - leider habe ich einen Termin für heute Vormittag übersehen, den ich unbedingt wahrnehmen muss. Werde aber heute nachmittag wieder hier sein.
@gooseflesh
sorry - habe gestern Dein Posting übersehen.
Natürlich gehe ich auf hardcore und habe den 767251 Eurocall im Visier - aber Achtung: hole in erst spät - normalerweise wird intraday nochmal kräftig runtergehauen (war das letzte mal auch so) und nach dem Fedentscheid - hat er auch noch nicht reagiert - ich habe damals den PC abgeschaltet und auf Risiko gehalten - nix für schwache Nerven. Wurde aber belohnt: KK 1,03 - VK 1,38 (der Schein lief bis 1,42). Das muss aber dieses Mal nicht so sein.
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Börsentag
happy trades
Grüsse
Senke
@ farniente die Vernunft.......
wann hat sie jemals die Menschen regiert?
Es geht um Macht, Macht ist aus psychologischer Sicht eine Sucht.
Kern einer jeden Sucht, ist das hochgradige egozentrische Verhalten, nur ausgelegt auf die Befriedigung der Sucht, mit der Folge einer Verelendung sozialer und humaner Werte.
Leider ist diese Sucht: "Macht" noch nicht als solche erkannt und als Krankheit etabliert. Das würde unserer Welt wirklich helfen...
Wenn man es also mal auf die Spitze treiben will: wir werden alle von Fixern regiert...
Aber wenn man sich diese Aussage mal ein wenig länger durch den Kopf gehen läßt wird einem vieles klarer..
Interessant ist das Sucht häufig sich mit anderen Süchten koppelt und so ist bekannt, daß durch aller Partein sich eine heftiger Hang zum Alkohol zieht, der manchen schon bedenklich gestimmt hat...
Das mal als morgendlicher psychologischphilospischer Ansatz
TRJoe
wann hat sie jemals die Menschen regiert?
Es geht um Macht, Macht ist aus psychologischer Sicht eine Sucht.
Kern einer jeden Sucht, ist das hochgradige egozentrische Verhalten, nur ausgelegt auf die Befriedigung der Sucht, mit der Folge einer Verelendung sozialer und humaner Werte.
Leider ist diese Sucht: "Macht" noch nicht als solche erkannt und als Krankheit etabliert. Das würde unserer Welt wirklich helfen...
Wenn man es also mal auf die Spitze treiben will: wir werden alle von Fixern regiert...
Aber wenn man sich diese Aussage mal ein wenig länger durch den Kopf gehen läßt wird einem vieles klarer..
Interessant ist das Sucht häufig sich mit anderen Süchten koppelt und so ist bekannt, daß durch aller Partein sich eine heftiger Hang zum Alkohol zieht, der manchen schon bedenklich gestimmt hat...
Das mal als morgendlicher psychologischphilospischer Ansatz
TRJoe
** Guten Morgen und gute Tradings **
** Aus dem Handel:
Händler rechnen heute mit dem Test des Supports im DAX
bei 5080,bei dünnem H.-Volumen
Händler rechnen heute mit dem Test des Supports im DAX
bei 5080,bei dünnem H.-Volumen
Markteinschätzung für den 11. Dezember 2001 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Wie schon erwartet, hat sich die Konsolidierung am Montag fortgesetzt. Auch das Thema Argentinien gewinnt in den Medien an Bedeutung. Vorerst hat das Land aber noch eine Galgenfrist mit Auflagen, vom IWF bekommen. Heute ist das entscheidende Ereignis, die Zinsentscheidung der US-Notenbank! Dabei steht eigentlich schon fest, wie der Zins-Entscheid der Fed ausfallen wird. Fast alle Beobachter erwarten eine Leitzinssenkung um 25 Basispunkte. Wichtiger wird wohl sein, wie sich Alan Greenspan zu den Aussichten der amerikanischen und internationalen Wirtschaft äußert. Die Zinssenkung selbst haben die Märkte schon eingepreist, so der Tenor am Markt.
Indikatoren:
Der RSI regiert teilweise schon recht ordentlich auf die jüngsten Kursabschläge und befindet sich bei Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index zwischen neutral und leicht überverkauft, beim S+P500 ist diese Entwicklung sogar noch ein Stück weiter fortgeschritten! Auch beim Biotech-Index wird reagiert, allerdings befindet sich hier der Indikator immer noch zwischen leicht überkauft und neutral. Nicht reagiert hat der RSI allerdings bei DAX und Nemax 50, bei beiden Indizes befindet er sich weiterhin im neutralen Bereich. Die Fast-Stochastik reagiert bei allen Indizes und befindet sich mit einem Verkaufssignal in etwa im Mittelfeld der Skala. Am weitesten nach Unten ist die Entwicklung beim Biotech-Index fortgeschritten, hier gab es auch die größten Kursverluste. Eine Bodenbildung ist bisher bei keinem Index festzustellen. Leicht negativ präsentiert sich der MACD bei Dow Jones, S+P500, Internet-Index, Biotech-Index und Nemax 50. Leicht positiv bis neutral bei Nasdaq und DAX.
Das Momentum liegt bei allen Indizes im positiven Bereich. Beim DAX ist eine geringe Divergenz zu erkennen.
Zusammenfassend ist zusagen, dass die Indizes mit Blick auf den mittelfristigen Indikator RSI, schon einiges an Federn lassen mussten! Im Zusammenhang mit dem kurzfristigen Indikator Fast-Stochastik, kann aber noch nicht von einer Bodenbildung gesprochen werden. Es gibt somit bisher noch keine Kaufsignale, deshalb sind die weiter Unten in Klammern aufgeführten Nachkauflimits, vor allem welche die Hightechs betreffen, mit Vorsicht zu genießen. Man sollte sich gerade bei den Hightechs eher am unteren Rand der Nachkaufrange orientieren.
Im Einzelnen:
Die kurzfristigen Aufwärtstrends sind, außer beim Biotech-Index, noch intakt. Die kurzfristigen Aufwärtstrends entsprechen den ersten Nachkauflimits, welche Sie in Klammern fett gedruckt in der nachfolgenden Übersicht finden.
Gesund wäre weiterhin, wenn die Korrektur bis zu den unteren Begrenzungen der Aufwärtstrends geht. Auch ein kurzfristiges unterschreiten dieser, mit Test (intraday) der 38-Tagelinie wäre noch im Rahmen, da die 38-Tagelinie zumeist knapp unter den Aufwärtstrends verläuft. Bei der Mehrzahl der Indizes bildet die 38-Tagelinie auch den kurzfristigen Stopp auf Schlusskursbasis. Aktuell überwiegen noch die Verkaufssignale. Wer also vorsichtig ist, Kauft erst bei einem Kaufsignal zu. Es ist allerdings zu befürchten, dass es wieder einmal zu keiner sauberen Bodenbildung bei der Fast-Stochastik kommt, welche das kurzfristige Kaufsignal geben sollte. Angesichts der technischen Signale, ist heute mindestens intraday nochmals mit schwächeren Kursen zurechnen. Die große Unbekannte bleibt die Reaktion der Märkte auf die Entscheidung der FED zusammen mit der Begleitmusik von Alan Greenspan. Mutige können wie beschrieben intraday an genannten Marken zukaufen (siehe Übersicht), alle Anderen warten, unter Berücksichtigung der Stoppkurs auf Schlusskursbasis, ab.
Nachfolgend eine Übersicht mit aktuellen Stoppkursen auf Schlusskursbasis, spekulativer Nachkaufbasis und den nächsten Widerständen: Trading-Stopp kurzfr. Stopp mittelfr. Stopp nächster (Warnsignal) (Intraday Widerstand Zu-Kaufbasis
38-Tagelinie)
DAX ---- 4860 4400 5455 u. 5760 (4975-4870)
Dow Jones ---- 9600 8900 10142 u. 10440 (9740-9600)
S+P500 ---- 1115 1035 1180 u. 1226 (1135-1110)
Nasdaq 1920 1835 1750 2103 (1920-1830)
Internet-Index 150 138 130 165 - 168 (141-137)
Biotech-Index erreicht 585 564 536 625 u. 646 u.675 (565-536)
Nemax 50 ---- 1230 1160 1342-1356 u. 1455 (1220-1165)
Chartanalyse DAX:
Der Aufwärtstrend im DAX ist intakt. Aktuell verläuft dieser bei ca. 4975 Punkten, gefolgt von der 38-Tagelinie bei 4870 Punkten. Als bedeutender Widerstand gilt die 200-Tagelinie bei 5455 Punkten, zusammen mit dem Zwischenhoch vom Ende August 2001. Der RSI reagiert auf die jüngsten Kursabschläge nicht und befindet sich weiterhin im neutralen Bereich.
Die Fast-Stochastik baut das Verkaufssignal vom vorherigen Börsentag weiter aus und befindet sich im Mittelfeld. Es gibt keine Bodenbildung. Der MACD ist neutral, das Momentum befindet sich im positiven Terrain, zeigt aber eine leichte Divergenz.
Aus technischer Sicht ist mindestens intraday mit einer nochmaligen Korrektur zurechnen, welche den Index zumindest an den aktuellen Aufwärtstrend bei 4975 Punkten heranführt. Kurzfristige Kaufsignale gibt es keine. Erst wenn die 38-Tagelinie (4870 Punkte) auf Schlusskursbasis unterschritten wird, ist es mehr als die übliche Korrektur im Auf-wärtstrend. Kurzfristiger Stopp 4860 Punkte auf Schlusskursbasis. Mittelfristiger Stopp 4400 Punkte auf Skb.
Fazit:
Die technische Situation in den Indizes hat sich zu unserer vorherigen Analyse wiederum nicht verbessert. Der Märkte sollten zumindest intraday nochmals korrigieren, bzw. konsolidieren. Solange die kurzfristigen Stoppkurse auf Schlusskursbasis nicht unterboten werden, handelt es sich lediglich um eine gesunde Korrektur im Aufwärtstrend, denn die Stopps orientieren sich an diesen Trends bzw. an der 38-Tagelinie. Reagieren die Märkte wie bei den Zinssenkungen der jüngsten Vergangenheit, dann werden diese heute nochmals schwächer tendieren. Am Mittwoch wird man dann überlegen, dass niedrigere Zinsen doch „irgendwie“ gut für die Märkte sind und es kommt vermutlich zu steigenden Kursen. Die große Unbekannte bleibt die Reaktion der Marktteilnehmer, falls sich Alan Greenspan entgegen allen Erwartungen, nicht für eine Zinssenkung von 25 Basispunkten entscheidet! Von technischer Seite gibt es bisher keine Kaufsignale, somit ist zunächst Abwarten angesagt, mögliche Nachkaufranges sieht Übersicht. Wir behalten unserer Stoppstrategie auf Schlusskursbasis bei. Mittel- und langfristig wird gerade die Entwicklung des Dow Jones von entscheidender Bedeutung sein.
Wie schon erwartet, hat sich die Konsolidierung am Montag fortgesetzt. Auch das Thema Argentinien gewinnt in den Medien an Bedeutung. Vorerst hat das Land aber noch eine Galgenfrist mit Auflagen, vom IWF bekommen. Heute ist das entscheidende Ereignis, die Zinsentscheidung der US-Notenbank! Dabei steht eigentlich schon fest, wie der Zins-Entscheid der Fed ausfallen wird. Fast alle Beobachter erwarten eine Leitzinssenkung um 25 Basispunkte. Wichtiger wird wohl sein, wie sich Alan Greenspan zu den Aussichten der amerikanischen und internationalen Wirtschaft äußert. Die Zinssenkung selbst haben die Märkte schon eingepreist, so der Tenor am Markt.
Indikatoren:
Der RSI regiert teilweise schon recht ordentlich auf die jüngsten Kursabschläge und befindet sich bei Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index zwischen neutral und leicht überverkauft, beim S+P500 ist diese Entwicklung sogar noch ein Stück weiter fortgeschritten! Auch beim Biotech-Index wird reagiert, allerdings befindet sich hier der Indikator immer noch zwischen leicht überkauft und neutral. Nicht reagiert hat der RSI allerdings bei DAX und Nemax 50, bei beiden Indizes befindet er sich weiterhin im neutralen Bereich. Die Fast-Stochastik reagiert bei allen Indizes und befindet sich mit einem Verkaufssignal in etwa im Mittelfeld der Skala. Am weitesten nach Unten ist die Entwicklung beim Biotech-Index fortgeschritten, hier gab es auch die größten Kursverluste. Eine Bodenbildung ist bisher bei keinem Index festzustellen. Leicht negativ präsentiert sich der MACD bei Dow Jones, S+P500, Internet-Index, Biotech-Index und Nemax 50. Leicht positiv bis neutral bei Nasdaq und DAX.
Das Momentum liegt bei allen Indizes im positiven Bereich. Beim DAX ist eine geringe Divergenz zu erkennen.
Zusammenfassend ist zusagen, dass die Indizes mit Blick auf den mittelfristigen Indikator RSI, schon einiges an Federn lassen mussten! Im Zusammenhang mit dem kurzfristigen Indikator Fast-Stochastik, kann aber noch nicht von einer Bodenbildung gesprochen werden. Es gibt somit bisher noch keine Kaufsignale, deshalb sind die weiter Unten in Klammern aufgeführten Nachkauflimits, vor allem welche die Hightechs betreffen, mit Vorsicht zu genießen. Man sollte sich gerade bei den Hightechs eher am unteren Rand der Nachkaufrange orientieren.
Im Einzelnen:
Die kurzfristigen Aufwärtstrends sind, außer beim Biotech-Index, noch intakt. Die kurzfristigen Aufwärtstrends entsprechen den ersten Nachkauflimits, welche Sie in Klammern fett gedruckt in der nachfolgenden Übersicht finden.
Gesund wäre weiterhin, wenn die Korrektur bis zu den unteren Begrenzungen der Aufwärtstrends geht. Auch ein kurzfristiges unterschreiten dieser, mit Test (intraday) der 38-Tagelinie wäre noch im Rahmen, da die 38-Tagelinie zumeist knapp unter den Aufwärtstrends verläuft. Bei der Mehrzahl der Indizes bildet die 38-Tagelinie auch den kurzfristigen Stopp auf Schlusskursbasis. Aktuell überwiegen noch die Verkaufssignale. Wer also vorsichtig ist, Kauft erst bei einem Kaufsignal zu. Es ist allerdings zu befürchten, dass es wieder einmal zu keiner sauberen Bodenbildung bei der Fast-Stochastik kommt, welche das kurzfristige Kaufsignal geben sollte. Angesichts der technischen Signale, ist heute mindestens intraday nochmals mit schwächeren Kursen zurechnen. Die große Unbekannte bleibt die Reaktion der Märkte auf die Entscheidung der FED zusammen mit der Begleitmusik von Alan Greenspan. Mutige können wie beschrieben intraday an genannten Marken zukaufen (siehe Übersicht), alle Anderen warten, unter Berücksichtigung der Stoppkurs auf Schlusskursbasis, ab.
Nachfolgend eine Übersicht mit aktuellen Stoppkursen auf Schlusskursbasis, spekulativer Nachkaufbasis und den nächsten Widerständen: Trading-Stopp kurzfr. Stopp mittelfr. Stopp nächster (Warnsignal) (Intraday Widerstand Zu-Kaufbasis
38-Tagelinie)
DAX ---- 4860 4400 5455 u. 5760 (4975-4870)
Dow Jones ---- 9600 8900 10142 u. 10440 (9740-9600)
S+P500 ---- 1115 1035 1180 u. 1226 (1135-1110)
Nasdaq 1920 1835 1750 2103 (1920-1830)
Internet-Index 150 138 130 165 - 168 (141-137)
Biotech-Index erreicht 585 564 536 625 u. 646 u.675 (565-536)
Nemax 50 ---- 1230 1160 1342-1356 u. 1455 (1220-1165)
Chartanalyse DAX:
Der Aufwärtstrend im DAX ist intakt. Aktuell verläuft dieser bei ca. 4975 Punkten, gefolgt von der 38-Tagelinie bei 4870 Punkten. Als bedeutender Widerstand gilt die 200-Tagelinie bei 5455 Punkten, zusammen mit dem Zwischenhoch vom Ende August 2001. Der RSI reagiert auf die jüngsten Kursabschläge nicht und befindet sich weiterhin im neutralen Bereich.
Die Fast-Stochastik baut das Verkaufssignal vom vorherigen Börsentag weiter aus und befindet sich im Mittelfeld. Es gibt keine Bodenbildung. Der MACD ist neutral, das Momentum befindet sich im positiven Terrain, zeigt aber eine leichte Divergenz.
Aus technischer Sicht ist mindestens intraday mit einer nochmaligen Korrektur zurechnen, welche den Index zumindest an den aktuellen Aufwärtstrend bei 4975 Punkten heranführt. Kurzfristige Kaufsignale gibt es keine. Erst wenn die 38-Tagelinie (4870 Punkte) auf Schlusskursbasis unterschritten wird, ist es mehr als die übliche Korrektur im Auf-wärtstrend. Kurzfristiger Stopp 4860 Punkte auf Schlusskursbasis. Mittelfristiger Stopp 4400 Punkte auf Skb.
Fazit:
Die technische Situation in den Indizes hat sich zu unserer vorherigen Analyse wiederum nicht verbessert. Der Märkte sollten zumindest intraday nochmals korrigieren, bzw. konsolidieren. Solange die kurzfristigen Stoppkurse auf Schlusskursbasis nicht unterboten werden, handelt es sich lediglich um eine gesunde Korrektur im Aufwärtstrend, denn die Stopps orientieren sich an diesen Trends bzw. an der 38-Tagelinie. Reagieren die Märkte wie bei den Zinssenkungen der jüngsten Vergangenheit, dann werden diese heute nochmals schwächer tendieren. Am Mittwoch wird man dann überlegen, dass niedrigere Zinsen doch „irgendwie“ gut für die Märkte sind und es kommt vermutlich zu steigenden Kursen. Die große Unbekannte bleibt die Reaktion der Marktteilnehmer, falls sich Alan Greenspan entgegen allen Erwartungen, nicht für eine Zinssenkung von 25 Basispunkten entscheidet! Von technischer Seite gibt es bisher keine Kaufsignale, somit ist zunächst Abwarten angesagt, mögliche Nachkaufranges sieht Übersicht. Wir behalten unserer Stoppstrategie auf Schlusskursbasis bei. Mittel- und langfristig wird gerade die Entwicklung des Dow Jones von entscheidender Bedeutung sein.
Guten Morgen
@Senke
Euro-Call habe ich mir auch schon
überlegt. Warte aber erstmal ab.
Gestern habe ich meinen DAX-Put
gegeben. Sch....! Das wären auch
einige schöne Prozente gewesen
Euro-Call habe ich mir auch schon
überlegt. Warte aber erstmal ab.
Gestern habe ich meinen DAX-Put
gegeben. Sch....! Das wären auch
einige schöne Prozente gewesen
Moin Fahnenstange
Gewinn ist Gewinn - ärgere Dich nicht, war eben auf Nummer sicher.
Den Eurocall aber wirklich mit äusserster Vorsicht, da wird kräftig rumgetaxt.
Viel Glück + bis heute Nachmittag!
Grüsse
Senke
Gewinn ist Gewinn - ärgere Dich nicht, war eben auf Nummer sicher.
Den Eurocall aber wirklich mit äusserster Vorsicht, da wird kräftig rumgetaxt.
Viel Glück + bis heute Nachmittag!
Grüsse
Senke
Guten Morgen zusammen
und viel Erfolg
wünscht
Del
und viel Erfolg
wünscht
Del
DGAP-Ad hoc: Plambeck Neue Energien deutsch
Konzentration auf Windparks mit einem Projektbestand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Konzentration auf Windparks mit einem Projektbestand
Mit einer Konzentration auf ihr Kerngeschäft, der Windpark-Projektierung in
Europa, schafft die Plambeck Neue Energien AG (WKN 69 10 32) die
Voraussetzungen, um den auf ein Volumen von mehr als 1,7 Mrd. Euro angewachsenen
Bestand an Windpark-Projekten allein onshore in Deutschland erfolgreich
realisieren zu können. Der Bereich Biomasse wird in eine eigene Gesellschaft
ausgegliedert, um so die Wachstumsperspektiven in diesem Marktsegment zu
sichern. Durch den Eintritt des Dänen Arne Lorenzen als zusätzlichen Vorstand
der Plambeck Neue Energien AG wird außerdem der wachsende Auslandsbereich mit
Unternehmen in Frankreich und Polen gestärkt. Die Prognose für Umsatz (über 200
Mio. Euro) und Gewinn (über 20 Mio. Euro) im Geschäftsjahr 2001 kann bestätigt
werden.
Für weitere Informationen: Rainer Heinsohn, Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Tel:
04721 / 718453; e-Mail: heinsohn@plambeck.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691032; ISIN: DE0006910326; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
110833 Dez 01
Konzentration auf Windparks mit einem Projektbestand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Konzentration auf Windparks mit einem Projektbestand
Mit einer Konzentration auf ihr Kerngeschäft, der Windpark-Projektierung in
Europa, schafft die Plambeck Neue Energien AG (WKN 69 10 32) die
Voraussetzungen, um den auf ein Volumen von mehr als 1,7 Mrd. Euro angewachsenen
Bestand an Windpark-Projekten allein onshore in Deutschland erfolgreich
realisieren zu können. Der Bereich Biomasse wird in eine eigene Gesellschaft
ausgegliedert, um so die Wachstumsperspektiven in diesem Marktsegment zu
sichern. Durch den Eintritt des Dänen Arne Lorenzen als zusätzlichen Vorstand
der Plambeck Neue Energien AG wird außerdem der wachsende Auslandsbereich mit
Unternehmen in Frankreich und Polen gestärkt. Die Prognose für Umsatz (über 200
Mio. Euro) und Gewinn (über 20 Mio. Euro) im Geschäftsjahr 2001 kann bestätigt
werden.
Für weitere Informationen: Rainer Heinsohn, Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Tel:
04721 / 718453; e-Mail: heinsohn@plambeck.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
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WKN: 691032; ISIN: DE0006910326; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
110833 Dez 01
DGAP-Ad hoc: Heinkel AG Korrektur
Korrekturmeldung
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrekturmeldung im Auftrag des Emittenten:
In der Ad-hoc-Mitteilung vom 30. November, 8.24 Uhr, muss es im zweiten Absatz,
dritter Satz, statt:
"Der Gewinn vor Steuern betrug zum 30. September 0,9 Mio. DM im Vergleich zu
2,3 Mio. DM im Vorjahreszeitraum."
richtig heißen:
"Der Gewinn nach Steuern betrug zum 30. September 0,9 Mio. DM im Vergleich zu
2,3 Mio. DM im Vorjahreszeitraum.".
Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet:
Schwache Pharmakonjunktur drückt auf das Ergebnis der HEINKEL AG
Bietigheim-Bissingen. den 28. November 2001
Verschärfte behördliche Zulassungspraktiken, administrativ verordnete Preissen-
kungen und staatlich angedrohte Unterwanderung von Patentrechten haben in der
Pharmabranche zu einer starken Verunsicherung geführt. Die daraus resultierende
Investitionszurückhaltung der Pharmaindustrie spiegelt sich auch in den Zahlen
der HEINKEL AG wider. Als Weltmarktführer im Bereich Stülpfilterzentrifugen
liefert die HEINKEL AG einen großen Teil ihrer Produkte in dieses Marktsegment.
Mit 47,3 Mio. DM in den ersten 9 Monaten dieses Jahres liegt der Umsatz auf
Vorjahresniveau (2000: 47,6 Mio. DM). Bemerkbar macht sich dagegen die Markt-
schwäche im Ergebnis. Der Gewinn nach Steuern betrug zum 30. September 0,9 Mio.
DM im Vergleich zu 2,3 Mio. DM im Vorjahreszeitraum.
Das Unternehmen geht davon aus, dass die prognostizierten Erlöse von 64 Mio. DM
(2000: 66,2 Mio. DM) bis zum Jahresende knapp erreicht werden können. Das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wird mit -3,5 Mio. DM (2000: +6,3
Mio. DM), beinhaltet 1 Mio. DM Restrukturierungsmaßnahmen, erwartet.
Mit einer Erholung des Marktumfeldes ist erst in der 2. Hälfte des kommenden
Jahres zu rechnen. Der Vorstand erwartet für 2002 einen leicht rückläufigen
Umsatz und wiederum ein positives Ergebnis, dank der eingeleiteten
Kostensenkungsmaßnahmen.
Der Vorstand Tel: 07142-356-101
http://www.heinkel.de Fax: 07142-356-109
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 605900; ISIN: DE0006059009; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt(SMAX); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart
110834 Dez 01
Korrekturmeldung
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrekturmeldung im Auftrag des Emittenten:
In der Ad-hoc-Mitteilung vom 30. November, 8.24 Uhr, muss es im zweiten Absatz,
dritter Satz, statt:
"Der Gewinn vor Steuern betrug zum 30. September 0,9 Mio. DM im Vergleich zu
2,3 Mio. DM im Vorjahreszeitraum."
richtig heißen:
"Der Gewinn nach Steuern betrug zum 30. September 0,9 Mio. DM im Vergleich zu
2,3 Mio. DM im Vorjahreszeitraum.".
Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet:
Schwache Pharmakonjunktur drückt auf das Ergebnis der HEINKEL AG
Bietigheim-Bissingen. den 28. November 2001
Verschärfte behördliche Zulassungspraktiken, administrativ verordnete Preissen-
kungen und staatlich angedrohte Unterwanderung von Patentrechten haben in der
Pharmabranche zu einer starken Verunsicherung geführt. Die daraus resultierende
Investitionszurückhaltung der Pharmaindustrie spiegelt sich auch in den Zahlen
der HEINKEL AG wider. Als Weltmarktführer im Bereich Stülpfilterzentrifugen
liefert die HEINKEL AG einen großen Teil ihrer Produkte in dieses Marktsegment.
Mit 47,3 Mio. DM in den ersten 9 Monaten dieses Jahres liegt der Umsatz auf
Vorjahresniveau (2000: 47,6 Mio. DM). Bemerkbar macht sich dagegen die Markt-
schwäche im Ergebnis. Der Gewinn nach Steuern betrug zum 30. September 0,9 Mio.
DM im Vergleich zu 2,3 Mio. DM im Vorjahreszeitraum.
Das Unternehmen geht davon aus, dass die prognostizierten Erlöse von 64 Mio. DM
(2000: 66,2 Mio. DM) bis zum Jahresende knapp erreicht werden können. Das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wird mit -3,5 Mio. DM (2000: +6,3
Mio. DM), beinhaltet 1 Mio. DM Restrukturierungsmaßnahmen, erwartet.
Mit einer Erholung des Marktumfeldes ist erst in der 2. Hälfte des kommenden
Jahres zu rechnen. Der Vorstand erwartet für 2002 einen leicht rückläufigen
Umsatz und wiederum ein positives Ergebnis, dank der eingeleiteten
Kostensenkungsmaßnahmen.
Der Vorstand Tel: 07142-356-101
http://www.heinkel.de Fax: 07142-356-109
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
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WKN: 605900; ISIN: DE0006059009; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt(SMAX); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Hamburg, München, Stuttgart
110834 Dez 01
Guten Morgen allerseits
gruss
trad1
gruss
trad1
Hallo Charly
man sollte wirklich überlegen, ob man die diversen adhocs erst nach der 1. Korrektur bringt - tststs - verkommene Börsenkultur
happy trades + Danke für Deinen Service
Grüsse
Senke
man sollte wirklich überlegen, ob man die diversen adhocs erst nach der 1. Korrektur bringt - tststs - verkommene Börsenkultur
happy trades + Danke für Deinen Service
Grüsse
Senke
** Aus dem Handel:
Heute werden 5 Mio Thiel Log. Aktien außerbörsl. !! platziert !
Heute werden 5 Mio Thiel Log. Aktien außerbörsl. !! platziert !
Guten Morgen !!!
Wieder ein Jahr älter ,schrecklich
Wünsche mir eine glückliches Händchen für den heutigen Tag,
Plambeck und Umweltkontor dürften weiterlaufen,
Denke einige Abstauber werden möglich sein,
Öl stark zurüchgekommen, Zeit zum Callen
Einen wunderschönen Tag für alle
Mabi
Wieder ein Jahr älter ,schrecklich
Wünsche mir eine glückliches Händchen für den heutigen Tag,
Plambeck und Umweltkontor dürften weiterlaufen,
Denke einige Abstauber werden möglich sein,
Öl stark zurüchgekommen, Zeit zum Callen
Einen wunderschönen Tag für alle
Mabi
@Mabi
Na dann: "Happy Birthday"
Na dann: "Happy Birthday"
Finanztreff funzt nicht!
Geht das bei einem von euch?
Geht das bei einem von euch?
Mabi2000
Na denn Alles Gute für die nächsten 100 Jahre
F.
Na denn Alles Gute für die nächsten 100 Jahre
F.
@Mabi2000
Wenn du Geburtstag hattest, dann wünsche ich dir alles gute und Viel Erfolg speziell für den heutigen Tag.
gruss
trad1
Wenn du Geburtstag hattest, dann wünsche ich dir alles gute und Viel Erfolg speziell für den heutigen Tag.
gruss
trad1
kaufe MAN AG
zu 23,12€
WKN 593700
MfG
Carrer@
zu 23,12€
WKN 593700
MfG
Carrer@
Vielen Dank , Fahne
Bin noch müde vom reinfeiern...
Bin noch müde vom reinfeiern...
@Fahen jetzt Funkt. Finanztreff
Habe zum ersten eine kl Posi. put´s
gekauft.
Gruß
Del
Habe zum ersten eine kl Posi. put´s
gekauft.
Gruß
Del
@Mabi
Was soll ich da sagen?
War gestern auf einem Ritteressen.
Seid froh das Ihr mich nicht
seht, geschweige den riecht!
Was soll ich da sagen?
War gestern auf einem Ritteressen.
Seid froh das Ihr mich nicht
seht, geschweige den riecht!
Warte hier ab um Call Pos. aufzubauen, habe bereits Limits im Markt...!
gruss
trad1
gruss
trad1
Hatte ich hier mehrfach als konsevativen TIP
vorgestellt.
Heute 09:16 Uhr
Gerry Weber steigert Umsatz und Ergebnis 2000/01
Halle/Westfalen, 11. Dez (Reuters) - Die Gerry Weber International AG hat nach eigenen Angaben vorläufigen Berechnungen zufolge im Geschäftsjahr 2000/01 Umsatz und Gewinn planmäßig gesteigert. In dem zum 31. Oktober endenden Geschäftsjahr sei der Umsatz voraussichtlich um 17,5 Prozent auf 395 Millionen Euro gestiegen, teilte der Hersteller von Damenoberbekleidung am Dienstag mit. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) sei voraussichtlich um 19,6 Prozent auf 36 Millionen Euro gewachsen. Bei der Ergebnismarge vor Steuern und Zinsen werde somit ein Wachstum von über neun Prozent erwartet.
Die vier selbst betriebenen Modegeschäfte in Deutschländ hätten mit ihren Umsatzzahlen "deutlich über den Erwartugnen gelegen", hieß es zudem. Eine konkrete Prognose für das laufende Geschäftsjahr gab das Unternehmen nicht bekannt. Für die anstehende Orderrunde Herbst/Winter 2002/03 sei das Unternehmen optimistisch, teilte Gerry Weber mit. Zweistellige Zuwachsraten bei den Aufträgen sollten im laufenden Geschäftsjahr das Wachstum der Gruppe sichern, hieß es.
Del
vorgestellt.
Heute 09:16 Uhr
Gerry Weber steigert Umsatz und Ergebnis 2000/01
Halle/Westfalen, 11. Dez (Reuters) - Die Gerry Weber International AG hat nach eigenen Angaben vorläufigen Berechnungen zufolge im Geschäftsjahr 2000/01 Umsatz und Gewinn planmäßig gesteigert. In dem zum 31. Oktober endenden Geschäftsjahr sei der Umsatz voraussichtlich um 17,5 Prozent auf 395 Millionen Euro gestiegen, teilte der Hersteller von Damenoberbekleidung am Dienstag mit. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) sei voraussichtlich um 19,6 Prozent auf 36 Millionen Euro gewachsen. Bei der Ergebnismarge vor Steuern und Zinsen werde somit ein Wachstum von über neun Prozent erwartet.
Die vier selbst betriebenen Modegeschäfte in Deutschländ hätten mit ihren Umsatzzahlen "deutlich über den Erwartugnen gelegen", hieß es zudem. Eine konkrete Prognose für das laufende Geschäftsjahr gab das Unternehmen nicht bekannt. Für die anstehende Orderrunde Herbst/Winter 2002/03 sei das Unternehmen optimistisch, teilte Gerry Weber mit. Zweistellige Zuwachsraten bei den Aufträgen sollten im laufenden Geschäftsjahr das Wachstum der Gruppe sichern, hieß es.
Del
Danke trad und Farni
Denke in Jahren, sehe ich doch etwas
vertrocknet und zerknautscht aus
(eigentlich schon heute)
Wünsche mir einen schönen Trad für heute
Liebe grüsse
Marco
Denke in Jahren, sehe ich doch etwas
vertrocknet und zerknautscht aus
(eigentlich schon heute)
Wünsche mir einen schönen Trad für heute
Liebe grüsse
Marco
DGAP-Ad hoc: Wolford AG deutsch
Presseinformation der Wolford AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Presseinformation Ergebnisse 1. HJ des GJ 2001/2002 der Wolford AG. In den
ersten 4 Monaten des laufenden GJ 2001/02 (1.5.2001 - 31.08.2001) lag die
Umsatzentwicklung zweistellig auf Plankurs. Unvorhergesehene Ereignisse in den
umsatzstärksten Monaten Sept. und Okt. kehren den Wachstumstrend um: das 1. HJ
(1.5.2001 - 31.10.2001) schließt im Vergleich zum Vorjahr mit einem Umsatzminus
in Höhe von EUR 2,80 Mio. Die Ertragsentwicklung, die im 1. Quartal (1.5.2001 -
31.7.2001) mit einem Plus im EBIT von 14% und einem Zuwachs im EBITDA von 35%
die geplante Verbesserung aufwies, folgt im 2. Quartal dem Umsatz ins Minus. Die
Verbesserung der Ertragslage war an ein zweistelliges Umsatzwachstum gebunden,
unterstützt durch ein striktes Kostenmanagement. Das EBITDA ist im 1. HJ im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um EUR 6,2 Mio auf EUR 2,0 Mio zurückgegangen.
Im negativen Betriebsergebnis von EUR -2,5 Mio sind Restrukturierungskosten für
Asien (EUR 0,8 Mio) sowie Aufwendungen aus der Währungsumrechnung nach der IAS
Stichtagsmethode (EUR 0,9) enthalten. Das Ergebnis aus der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit beläuft sich auf EUR -5,2 Mio. Der Cash Flow aus dem Ergebnis
beträgt für das 1. Halbjahr EUR 0,7 Mio. Sofortmaßnahmen: Verstärktes
Kostenmanagement mit dem Schwerpunkt Fixkostensenkung sowie Straffung aller
Organisationsstrukturen. Zu wenig rentable Verkaufsstandorte in UK und Far East
werden geschlossen. Der Schwerpunkt der Investitionen wird auf Technologie,
Forschung und Entwicklung von mode- und saisonunabhängigen Neuheiten analog
"Logic" und "Long Distance" und damit auf das Core Business gelegt. Die
Umsatzzahlen Nov. 2001 lassen mit einer leichten Belebung in den europäischen
Kernmärkten im 2. HJ (1.11.2001 - 30.4.2002) rechnen. Die neuen Märkte,
insbesondere USA, Japan, Far East werden unter Plan bleiben. Ohne ein
zweistelliges Umsatzwachstum wird die Ertragsverbesserung marginal ausfallen.
Die Ertragswirksamkeit des Kosten- und Prozessmanagements läßt jedoch eine
anhaltend positive Ertragsentwicklung ab dem GJ 2002/03 erwarten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kennzahlen nach IAS im 1. Halbjahr 2001/02 in EUR Mio:
G und V Ergebnisse:
Umsatz 66,67;
EBITDA 1,97;
EBIT -2,54;
EBIT Marge in % -3,70;
Finanzergebnis -2,65;
EGT -5,19;
Halbjahresergebnis -4,03;
Halbjahresergebnis je Aktie in EUR -0,85.
Bilanz:
Bilanzsumme 176,58;
Anlagevermögen 86,36;
Eigenkapital 62,22;
Eigenkapital in % der Bilanzsumme 35,24.
Cash Flow und Investitionen:
Cash Flow aus dem Ergebnis 0,74;
Nettofinanzverschuldung 57,84;
Investitionen 5,68.
Personalbestand inkl. Lehrlinge:
Vollzeit 1.880;
Köpfe 2.010.
Kennzahlen nach IAS im 1. Halbjahr 2000/01 in EUR Mio:
G und V Ergebnisse:
Umsatz 69,47;
EBITDA 8,15;
EBIT 4,14;
EBIT Marge in % 5,64;
Finanzergebnis -1,13;
EGT 3,02;
Halbjahresergebnis 2,43;
Halbjahresergebnis je Aktie in EUR 0,51.
Bilanz:
Bilanzsumme 205,78;
Anlagevermögen 82,49;
Eigenkapital 65,27;
Eigenkapital in % der Bilanzsumme 31,70.
Cash Flow und Investitionen:
Cash Flow aus dem Ergebnis 6,62;
Nettofinanzverschuldung 48,25;
Investitionen 9,16.
Personalbestand inkl. Lehrlinge:
Vollzeit 1.911;
Köpfe 2.031.
Terminvorschau:
7.2.2002 Umsatzbericht 3. Quartal 2001/02;
13.3.2002 Ergebnisbericht 3. Quartal 2001/02;
7.5.2002 Umsatzbericht Geschäftsjahr 2001/02;
16.7.2002 Bilanzpressekonferenz über das Geschäftsjahr 2001/02;
3.9.2002 Hauptversammlung in Bregenz
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 083400; ISIN: AT0000834007; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg,
München und Stuttgart
110900 Dez 01
Presseinformation der Wolford AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Presseinformation Ergebnisse 1. HJ des GJ 2001/2002 der Wolford AG. In den
ersten 4 Monaten des laufenden GJ 2001/02 (1.5.2001 - 31.08.2001) lag die
Umsatzentwicklung zweistellig auf Plankurs. Unvorhergesehene Ereignisse in den
umsatzstärksten Monaten Sept. und Okt. kehren den Wachstumstrend um: das 1. HJ
(1.5.2001 - 31.10.2001) schließt im Vergleich zum Vorjahr mit einem Umsatzminus
in Höhe von EUR 2,80 Mio. Die Ertragsentwicklung, die im 1. Quartal (1.5.2001 -
31.7.2001) mit einem Plus im EBIT von 14% und einem Zuwachs im EBITDA von 35%
die geplante Verbesserung aufwies, folgt im 2. Quartal dem Umsatz ins Minus. Die
Verbesserung der Ertragslage war an ein zweistelliges Umsatzwachstum gebunden,
unterstützt durch ein striktes Kostenmanagement. Das EBITDA ist im 1. HJ im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um EUR 6,2 Mio auf EUR 2,0 Mio zurückgegangen.
Im negativen Betriebsergebnis von EUR -2,5 Mio sind Restrukturierungskosten für
Asien (EUR 0,8 Mio) sowie Aufwendungen aus der Währungsumrechnung nach der IAS
Stichtagsmethode (EUR 0,9) enthalten. Das Ergebnis aus der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit beläuft sich auf EUR -5,2 Mio. Der Cash Flow aus dem Ergebnis
beträgt für das 1. Halbjahr EUR 0,7 Mio. Sofortmaßnahmen: Verstärktes
Kostenmanagement mit dem Schwerpunkt Fixkostensenkung sowie Straffung aller
Organisationsstrukturen. Zu wenig rentable Verkaufsstandorte in UK und Far East
werden geschlossen. Der Schwerpunkt der Investitionen wird auf Technologie,
Forschung und Entwicklung von mode- und saisonunabhängigen Neuheiten analog
"Logic" und "Long Distance" und damit auf das Core Business gelegt. Die
Umsatzzahlen Nov. 2001 lassen mit einer leichten Belebung in den europäischen
Kernmärkten im 2. HJ (1.11.2001 - 30.4.2002) rechnen. Die neuen Märkte,
insbesondere USA, Japan, Far East werden unter Plan bleiben. Ohne ein
zweistelliges Umsatzwachstum wird die Ertragsverbesserung marginal ausfallen.
Die Ertragswirksamkeit des Kosten- und Prozessmanagements läßt jedoch eine
anhaltend positive Ertragsentwicklung ab dem GJ 2002/03 erwarten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kennzahlen nach IAS im 1. Halbjahr 2001/02 in EUR Mio:
G und V Ergebnisse:
Umsatz 66,67;
EBITDA 1,97;
EBIT -2,54;
EBIT Marge in % -3,70;
Finanzergebnis -2,65;
EGT -5,19;
Halbjahresergebnis -4,03;
Halbjahresergebnis je Aktie in EUR -0,85.
Bilanz:
Bilanzsumme 176,58;
Anlagevermögen 86,36;
Eigenkapital 62,22;
Eigenkapital in % der Bilanzsumme 35,24.
Cash Flow und Investitionen:
Cash Flow aus dem Ergebnis 0,74;
Nettofinanzverschuldung 57,84;
Investitionen 5,68.
Personalbestand inkl. Lehrlinge:
Vollzeit 1.880;
Köpfe 2.010.
Kennzahlen nach IAS im 1. Halbjahr 2000/01 in EUR Mio:
G und V Ergebnisse:
Umsatz 69,47;
EBITDA 8,15;
EBIT 4,14;
EBIT Marge in % 5,64;
Finanzergebnis -1,13;
EGT 3,02;
Halbjahresergebnis 2,43;
Halbjahresergebnis je Aktie in EUR 0,51.
Bilanz:
Bilanzsumme 205,78;
Anlagevermögen 82,49;
Eigenkapital 65,27;
Eigenkapital in % der Bilanzsumme 31,70.
Cash Flow und Investitionen:
Cash Flow aus dem Ergebnis 6,62;
Nettofinanzverschuldung 48,25;
Investitionen 9,16.
Personalbestand inkl. Lehrlinge:
Vollzeit 1.911;
Köpfe 2.031.
Terminvorschau:
7.2.2002 Umsatzbericht 3. Quartal 2001/02;
13.3.2002 Ergebnisbericht 3. Quartal 2001/02;
7.5.2002 Umsatzbericht Geschäftsjahr 2001/02;
16.7.2002 Bilanzpressekonferenz über das Geschäftsjahr 2001/02;
3.9.2002 Hauptversammlung in Bregenz
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WKN: 083400; ISIN: AT0000834007; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg,
München und Stuttgart
110900 Dez 01
@Deloh
Keine Chance, komme nicht
in meine WL
Keine Chance, komme nicht
in meine WL
Habe im Bezug auf den Downmove etwas mehr erwartet, der Markt hält sich gut, es ist nur eine Frage der Zeit wann der Breakout nach oben kommt..!
trad1
trad1
@Fahne
ausloggen und neu rein
hatte ich auch
Del
ausloggen und neu rein
hatte ich auch
Del
Morgen
wenig los hier auf der arbeit ..
bund future wie erwartet stärker
euro rennt mir davon warte hier auf einen
rücksetzter
wünsche gute trades
MM
wenig los hier auf der arbeit ..
bund future wie erwartet stärker
euro rennt mir davon warte hier auf einen
rücksetzter
wünsche gute trades
MM
Was ist denn bei Thiel los ?
buy
buy
Hi trad
bin mir nicht ganz sicher aber
meiner Meinung könnte es heute
nochmal runterkommen.
Del
bin mir nicht ganz sicher aber
meiner Meinung könnte es heute
nochmal runterkommen.
Del
Euro Stoxx
weterhin sehr schwach
Del
weterhin sehr schwach
Del
Future Knickt ein
Euro-Stoxx
weiterhin sehr schwach 3701
Del
weiterhin sehr schwach 3701
Del
kaufe MAN AG
zu 23,12€
WKN 593700
MfG
Carrer@
jetzt schon 23,40€ . . .
zu 23,12€
WKN 593700
MfG
Carrer@
jetzt schon 23,40€ . . .
@Carrer@
Guten Morgen, schon ausgeschlafen
gruss
trad1
Guten Morgen, schon ausgeschlafen
gruss
trad1
09:05, 11.12.2001 NEUER MARKT/Fünf Mio Thiel-Aktien stehen zur Platzierung an
Fünf Mio Thiel-Logistik-Aktien werden durch ein eine namhafte Adresse an
diesem Dienstag außerbörslich platziert. Dies erfuhr vwd aus gut
unterrichteten Kreisen. Thiel verlieren bis 9.04 Uhr 5,2 Prozent auf 21,81
EUR.
+++ Claus-Detlef Großmann
Fünf Mio Thiel-Logistik-Aktien werden durch ein eine namhafte Adresse an
diesem Dienstag außerbörslich platziert. Dies erfuhr vwd aus gut
unterrichteten Kreisen. Thiel verlieren bis 9.04 Uhr 5,2 Prozent auf 21,81
EUR.
+++ Claus-Detlef Großmann
Der Dax tendiert schwächer nach dem einknicken der Future in Amerika
Euro-Stoxx 3694
Dax 5100 gebrochen
gehe jetzt von weiter schwachen kursen aus.
Delo
Dax 5100 gebrochen
gehe jetzt von weiter schwachen kursen aus.
Delo
@ trad1
ja so ca 30min
ja so ca 30min
Obwohl die 5085 ein harter Widerstand ist.
Del
Del
@Carrer@
Bin heute aufgestanden wusste nicht mehr wo vorne oder hinten war, bin erst gegen 05.00 ins Bett und um 07.00 aufgestanden.
Das lag an den
Bin heute aufgestanden wusste nicht mehr wo vorne oder hinten war, bin erst gegen 05.00 ins Bett und um 07.00 aufgestanden.
Das lag an den
@Trad
Wenn die 5085 fällt
dann geht´s weiter runter.
werde dann put´s ausbauen
Del
Wenn die 5085 fällt
dann geht´s weiter runter.
werde dann put´s ausbauen
Del
@ trade
ja . . . der alte Thailänder
ja . . . der alte Thailänder
@trad1
MM
MM
@trad: kfc???
582086
KK 0.82 Tziel 0.98...!!!
trad1
KK 0.82 Tziel 0.98...!!!
trad1
@Carrer@
international vertreten, auch in Thailand.
international vertreten, auch in Thailand.
Max. Zielzone im DAX 5048, dann sollte es nachhaltig drehen.., rechne mit keinem Selloff...!!!
aktuell: 5087
aktuell: 5087
was los heut
Trad1 schon am morgen wach und da,
und arbeitet wie immer gegen mich
Gruss
L.
Trad1 schon am morgen wach und da,
und arbeitet wie immer gegen mich
Gruss
L.
Guten Morgen allerseits,
@trad1,
jetzt schon 582086? Den habe ich gerade vorhin geschmissen.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
P.S. Einige Nachrichtenartikel
http://www.nzz.ch/2001/12/11/wi/page-article7UHLW
11. Dezember 2001, 02:59
US-Konjunkturpaket an einem toten Punkt
Gegenseitige Schuldzuweisung der Parteien
Die schon seit mehreren Monaten andauernden Bemühungen zur Verabschiedung eines staatlichen Konjunkturprogramms scheinen im US-Kongress politisch an einem toten Punkt angelangt zu sein. Die Auswirkungen des Krieges in Afghanistan auf die Rüstungsnachfrage lässt ohnehin Zweifel am Sinn des Pakets aufkommen.
Sna. Washington, 10. Dezember
Die am Freitag veröffentlichten US-Arbeitsmarktzahlen dürften so manchen Politiker hier in Washington daran erinnert haben, wie hoch der Einsatz - und damit die potenzielle Auszahlung in Form künftiger Wahlgewinne - im derzeitigen «Poker» um die Schnürung eines rund 100 Mrd. $ schweren Konjunkturstimulierungspaketes ist. Die Bekanntgabe einer Zunahme der Arbeitslosenquote auf nunmehr 5,7% (fast 2% mehr als noch vor gut einem Jahr) löste jedenfalls umgehend eine neue Runde gegenseitiger Schuldzuweisungen aus, mit denen sich Republikaner und Demokraten für das offensichtliche Verharren an einem toten Punkt in den entsprechenden Verhandlungen verantwortlich zu machen suchen. Ungeschminkte Vorwürfe der Obstruktion, wie sie etwa Vizepräsident Cheney am Sonntag dem Führer der demokratischen Senatsmehrheit, Daschle, entgegenhielt, spiegeln derweil die in jüngsten Umfragen zusehends festzustellende Sorge vieler Amerikaner um die angeschlagene wirtschaftliche Situation. Gerade für die im Weissen Haus Einsitz nehmenden Republikaner wäre dabei der Eindruck fatal, dass man nicht alles, was möglich ist, für eine vernünftige Lösung unternommen habe.
Viel zerschlagenes Porzellan
Noch keine zwei Wochen ist es her, da sah es ganz danach aus, als ob sich ein Kompromiss zwischen den (zeitweise) redimensionierten Ausgabe- Wünschen der Demokraten im Senat sowie der primär aus Steuersenkungen bestehenden Vorlage aus dem republikanisch beherrschten Repräsentantenhaus finden liesse. Angesichts der Patt- Situation im Senat (wo keine der beiden Parteien über ausreichend Stimmen zur Verhinderung prozeduraler Sperrmanöver verfügt) offerierten die Republikaner in der kleinen Kammer - als Gegenstück zur Halbierung des von demokratischer Seite angepeilten Ausgabenbetrags - etwas weniger Steuersenkungen sowie eine zeitlich befristete Befreiung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern von den Sozialversicherungsbeiträgen. Darüber hinaus sicherten im Verlauf der vergangenen Woche die republikanischen Spitzen des Repräsentantenhauses weitere 30 Mrd. $ Staatshilfen für die im Nachgang zum 11. September entlassenen Arbeitnehmer zu, im Bestreben, die Chancen für eine umstrittene Freihandels-Vorlage («Fast Track») zu erhöhen.
Der hauchdünne Abstimmungssieg am letzten Donnerstag - die Vorlage siegte mit lediglich einer Stimme Vorsprung - zwang die von einer Mehrzahl der als «freihändlerisch» geltenden Demokraten düpierte republikanische Unterhaus- Führung zu kostspieligen Kuhhändeln mit verschiedenen «Protektionisten» in der eigenen Partei und hinterliess überall einen bitteren Nachgeschmack. In republikanischen Kreisen brandmarkte man die ausschliesslich parteipolitischen Interessen gehorchende Haltung vieler gemässigter Demokraten, während sich diese wiederum über die mittels Androhung eines präsidialen Vetos erfolgte Abblockung von Mehrausgaben im Rahmen der diesjährigen Ausgabenermächtigung für das Pentagon beklagten (die zusätzlichen Mittel sollten u. a. dem Wiederaufbau in New York dienen). Die anhaltende Weigerung der Demokraten, bereits beschlossene Steuersenkungen sowie eine Abschaffung der Mindeststeuer für Unternehmen («alternative minimum tax») vorzuziehen, besiegelte schliesslich das Schicksal der Gespräche. - Die Sackgasse, in der sich die Bemühungen um ein staatliches Impulsprogramm zurzeit befinden, scheint sich derweil - entgegen der Rhetorik aus dem Weissen Haus - nicht zwingend auf die wirtschaftliche Entwicklung auszuwirken.
Konjunkturelle «Kriegs-Dividende»
Kriegszeiten, so belegt zumindest der Blick in die amerikanische Vergangenheit, wurden fast immer von - zuletzt oft ins Ungesunde mündenden - Boomphasen begleitet (der Golfkrieg, als diesbezüglich jüngstes Beispiel, stellt zugegebenermassen eine gewisse Ausnahme dar). Obwohl der bisher weitgehend ohne teure Bodentruppen geführte Krieg in Afghanistan die US-Regierung laut Zeitungsberichten zuletzt bloss rund 1 Mrd. $ im Monat gekostet hat - vergleichbar den monatlichen Auslagen für die Luftkampagne in Jugoslawien und Kosovo von 1999 -, ist der Bestellungseingang für Kriegsmaterial markant gestiegen. Der im Oktober - unter anderem wegen einer Verdoppelung bis Verdreifachung der Aufträge für Kampfjets und Ähnliches - verzeichnete Sprung von 7,1% im Bestellvolumen der US- Fabriken könnte jedenfalls im Fall einer Ausweitung des Bodenkriegs noch ganz andere Dimensionen annehmen.
@trad1,
jetzt schon 582086? Den habe ich gerade vorhin geschmissen.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
P.S. Einige Nachrichtenartikel
http://www.nzz.ch/2001/12/11/wi/page-article7UHLW
11. Dezember 2001, 02:59
US-Konjunkturpaket an einem toten Punkt
Gegenseitige Schuldzuweisung der Parteien
Die schon seit mehreren Monaten andauernden Bemühungen zur Verabschiedung eines staatlichen Konjunkturprogramms scheinen im US-Kongress politisch an einem toten Punkt angelangt zu sein. Die Auswirkungen des Krieges in Afghanistan auf die Rüstungsnachfrage lässt ohnehin Zweifel am Sinn des Pakets aufkommen.
Sna. Washington, 10. Dezember
Die am Freitag veröffentlichten US-Arbeitsmarktzahlen dürften so manchen Politiker hier in Washington daran erinnert haben, wie hoch der Einsatz - und damit die potenzielle Auszahlung in Form künftiger Wahlgewinne - im derzeitigen «Poker» um die Schnürung eines rund 100 Mrd. $ schweren Konjunkturstimulierungspaketes ist. Die Bekanntgabe einer Zunahme der Arbeitslosenquote auf nunmehr 5,7% (fast 2% mehr als noch vor gut einem Jahr) löste jedenfalls umgehend eine neue Runde gegenseitiger Schuldzuweisungen aus, mit denen sich Republikaner und Demokraten für das offensichtliche Verharren an einem toten Punkt in den entsprechenden Verhandlungen verantwortlich zu machen suchen. Ungeschminkte Vorwürfe der Obstruktion, wie sie etwa Vizepräsident Cheney am Sonntag dem Führer der demokratischen Senatsmehrheit, Daschle, entgegenhielt, spiegeln derweil die in jüngsten Umfragen zusehends festzustellende Sorge vieler Amerikaner um die angeschlagene wirtschaftliche Situation. Gerade für die im Weissen Haus Einsitz nehmenden Republikaner wäre dabei der Eindruck fatal, dass man nicht alles, was möglich ist, für eine vernünftige Lösung unternommen habe.
Viel zerschlagenes Porzellan
Noch keine zwei Wochen ist es her, da sah es ganz danach aus, als ob sich ein Kompromiss zwischen den (zeitweise) redimensionierten Ausgabe- Wünschen der Demokraten im Senat sowie der primär aus Steuersenkungen bestehenden Vorlage aus dem republikanisch beherrschten Repräsentantenhaus finden liesse. Angesichts der Patt- Situation im Senat (wo keine der beiden Parteien über ausreichend Stimmen zur Verhinderung prozeduraler Sperrmanöver verfügt) offerierten die Republikaner in der kleinen Kammer - als Gegenstück zur Halbierung des von demokratischer Seite angepeilten Ausgabenbetrags - etwas weniger Steuersenkungen sowie eine zeitlich befristete Befreiung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern von den Sozialversicherungsbeiträgen. Darüber hinaus sicherten im Verlauf der vergangenen Woche die republikanischen Spitzen des Repräsentantenhauses weitere 30 Mrd. $ Staatshilfen für die im Nachgang zum 11. September entlassenen Arbeitnehmer zu, im Bestreben, die Chancen für eine umstrittene Freihandels-Vorlage («Fast Track») zu erhöhen.
Der hauchdünne Abstimmungssieg am letzten Donnerstag - die Vorlage siegte mit lediglich einer Stimme Vorsprung - zwang die von einer Mehrzahl der als «freihändlerisch» geltenden Demokraten düpierte republikanische Unterhaus- Führung zu kostspieligen Kuhhändeln mit verschiedenen «Protektionisten» in der eigenen Partei und hinterliess überall einen bitteren Nachgeschmack. In republikanischen Kreisen brandmarkte man die ausschliesslich parteipolitischen Interessen gehorchende Haltung vieler gemässigter Demokraten, während sich diese wiederum über die mittels Androhung eines präsidialen Vetos erfolgte Abblockung von Mehrausgaben im Rahmen der diesjährigen Ausgabenermächtigung für das Pentagon beklagten (die zusätzlichen Mittel sollten u. a. dem Wiederaufbau in New York dienen). Die anhaltende Weigerung der Demokraten, bereits beschlossene Steuersenkungen sowie eine Abschaffung der Mindeststeuer für Unternehmen («alternative minimum tax») vorzuziehen, besiegelte schliesslich das Schicksal der Gespräche. - Die Sackgasse, in der sich die Bemühungen um ein staatliches Impulsprogramm zurzeit befinden, scheint sich derweil - entgegen der Rhetorik aus dem Weissen Haus - nicht zwingend auf die wirtschaftliche Entwicklung auszuwirken.
Konjunkturelle «Kriegs-Dividende»
Kriegszeiten, so belegt zumindest der Blick in die amerikanische Vergangenheit, wurden fast immer von - zuletzt oft ins Ungesunde mündenden - Boomphasen begleitet (der Golfkrieg, als diesbezüglich jüngstes Beispiel, stellt zugegebenermassen eine gewisse Ausnahme dar). Obwohl der bisher weitgehend ohne teure Bodentruppen geführte Krieg in Afghanistan die US-Regierung laut Zeitungsberichten zuletzt bloss rund 1 Mrd. $ im Monat gekostet hat - vergleichbar den monatlichen Auslagen für die Luftkampagne in Jugoslawien und Kosovo von 1999 -, ist der Bestellungseingang für Kriegsmaterial markant gestiegen. Der im Oktober - unter anderem wegen einer Verdoppelung bis Verdreifachung der Aufträge für Kampfjets und Ähnliches - verzeichnete Sprung von 7,1% im Bestellvolumen der US- Fabriken könnte jedenfalls im Fall einer Ausweitung des Bodenkriegs noch ganz andere Dimensionen annehmen.
@Faulchen
eine lange Geschichte
eine lange Geschichte
@trade1
haben die auch " Hächen viess"??
haben die auch " Hächen viess"??
Bessere Signale kommen derzeit aus Nordosten und Südosten:
http://www.nzz.ch/2001/12/11/wi/page-article7UH8Q
11. Dezember 2001, 02:59
Rußlands Aussenhandel in gesundem Wandel
Schwindende Handelsbilanzüberschüsse
pfi. Moskau, 10. Dezember
Am Montag hat die russische Zentralbank mitgeteilt, dass der Handelsbilanzüberschuss im Oktober mit 3,48 Mrd. $ auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren gesunken ist. Während sich die Importe gegenüber dem Vorjahresmonat um 15% erhöhten, sanken die Exporte um 9%. Die neusten Zahlen bestätigen einen Trend, der in Russland bereits seit dem letzten Sommer festzustellen ist (vgl. Grafik) und bei manchen Marktbeobachtern unangenehme Erinnerungen an die Zeit vor der Krise im Herbst 1998 wach werden lässt. Doch bei genauerer Betrachtung der Gründe für die langsam sinkenden Handelsbilanzüberschüsse zeigt sich, dass vorläufig wenig Grund zur Sorge, sondern eher Anlass zur Freude besteht.
Normalisierung sehr spezieller Umstände
Die russische Währungskrise von 1998 war unter anderem mitverursacht durch eine reale Überbewertung des Rubels, die es russischen Produkten nahezu verunmöglichte, mit Importware zu konkurrieren. Fast alles, was konsumiert wurde, wurde importiert. Als dann im Sommer 1998 die Zentralbank die künstliche Stützung des Rubels aufgeben musste, zerfiel der Kurs des Rubels gegenüber dem US-Dollar innert Halbjahresfrist um 72% und schwenkte damit ins andere Extrem einer realen Unterbewertung. Prompt fielen die Importe gegenüber dem Vorjahr um mehr als die Hälfte, während die zu Weltmarktpreisen abgesetzten Exportprodukte kaum Einbussen hinnehmen mussten. Die resultierenden massiven Handelsbilanzüberschüsse erleichterten die makroökonomische Gesundung der russischen Wirtschaft, doch war von Anfang an klar, dass ein solches Ungleichgewicht auf die Dauer weder gehalten werden konnte noch sollte. Dank der Abwertung kam die einheimische Wirtschaft in den Genuss einer vorübergehenden «Verschnaufpause», die sie dazu nutzen konnte, ihre Produktivität zu steigern und international wettbewerbsfähig zu werden. Der sich nun abzeichnende Wandel der Handelsstruktur deutet erfreulicherweise darauf hin, daß dies tatsächlich der Fall zu sein scheint.
Auch heute noch sind Rußlands Exporte sehr stark rohstofflastig: In den ersten drei Quartalen dieses Jahres machte der Export von Rohöl 24%, von verarbeiteten Erdölprodukten 11% und von Erdgas 17% aller Ausfuhren aus; insgesamt waren fast drei Viertel aller Exporte petrochemische Erzeugnisse oder Metalle. Das historische Hoch der Rohstoffpreise sorgte gegen Ende 2000 und um die Jahreswende nochmals für rekordhohe Handelsbilanzüberschüsse; seither schmälern sinkende Preise zwar die hohen Gewinne der Rohstoff- Exporteure, dämpfen jedoch auch den Aufwertungsdruck und erhöhen so die Erfolgschancen der übrigen Binnenwirtschaft. So verzeichneten in den ersten drei Quartalen dieses Jahres die russischen Hersteller von Maschinen und Anlagen das mit Abstand deutlichste Exportwachstum; ihre Produkte machen neu nahezu 10% aller Ausfuhren aus Rußland aus. Zulegen konnten auch die Exporteure von Holz und verarbeiteten Holzprodukten (5%).
Mehr Investitions- und weniger Konsumgüter
Das zweistellige Wachstum der Importe wiederum ist heute kaum darauf zurückzuführen, dass die einheimische Bevölkerung lieber ausländische als einheimische Erzeugnisse konsumiert; russische Nahrungsmittel sind wettbewerbsfähig geworden, russische Produkte zu essen und zu trinken, ist heute durchaus im Trend. Die Einfuhr von Lebensmitteln macht nur noch 11% aller Importe aus, zu 29% werden hingegen Maschinen und Ausrüstungsgüter im Ausland eingekauft, welche die einheimische Industrie zu ihrer Modernisierung braucht. Auch die einheimischen Haushalte verbrauchen ihr Geld weniger für den Konsum, sondern investieren vermehrt in Haushaltmaschinen, welche im Inland bisher kaum hergestellt werden. So wurden in den ersten drei Quartalen dieses Jahres angeblich 24 Mal mehr Staubsauger eingeführt als in der Vorjahresperiode. Die Einfuhr von Mikrowellenherden vervierfachte sich; Waschmaschinen wurden dreimal und Geschirrspüler anderthalbmal so viele eingeführt. Insgesamt zeichnet die Außenhandelsstatistik also nicht das Bild einer Gesellschaft in überbordendem Konsumrausch, sondern eher das einer wirtschaftlich gesundenden Gesellschaft.
http://www.nzz.ch/2001/12/11/wi/page-article7UH8Q
11. Dezember 2001, 02:59
Rußlands Aussenhandel in gesundem Wandel
Schwindende Handelsbilanzüberschüsse
pfi. Moskau, 10. Dezember
Am Montag hat die russische Zentralbank mitgeteilt, dass der Handelsbilanzüberschuss im Oktober mit 3,48 Mrd. $ auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren gesunken ist. Während sich die Importe gegenüber dem Vorjahresmonat um 15% erhöhten, sanken die Exporte um 9%. Die neusten Zahlen bestätigen einen Trend, der in Russland bereits seit dem letzten Sommer festzustellen ist (vgl. Grafik) und bei manchen Marktbeobachtern unangenehme Erinnerungen an die Zeit vor der Krise im Herbst 1998 wach werden lässt. Doch bei genauerer Betrachtung der Gründe für die langsam sinkenden Handelsbilanzüberschüsse zeigt sich, dass vorläufig wenig Grund zur Sorge, sondern eher Anlass zur Freude besteht.
Normalisierung sehr spezieller Umstände
Die russische Währungskrise von 1998 war unter anderem mitverursacht durch eine reale Überbewertung des Rubels, die es russischen Produkten nahezu verunmöglichte, mit Importware zu konkurrieren. Fast alles, was konsumiert wurde, wurde importiert. Als dann im Sommer 1998 die Zentralbank die künstliche Stützung des Rubels aufgeben musste, zerfiel der Kurs des Rubels gegenüber dem US-Dollar innert Halbjahresfrist um 72% und schwenkte damit ins andere Extrem einer realen Unterbewertung. Prompt fielen die Importe gegenüber dem Vorjahr um mehr als die Hälfte, während die zu Weltmarktpreisen abgesetzten Exportprodukte kaum Einbussen hinnehmen mussten. Die resultierenden massiven Handelsbilanzüberschüsse erleichterten die makroökonomische Gesundung der russischen Wirtschaft, doch war von Anfang an klar, dass ein solches Ungleichgewicht auf die Dauer weder gehalten werden konnte noch sollte. Dank der Abwertung kam die einheimische Wirtschaft in den Genuss einer vorübergehenden «Verschnaufpause», die sie dazu nutzen konnte, ihre Produktivität zu steigern und international wettbewerbsfähig zu werden. Der sich nun abzeichnende Wandel der Handelsstruktur deutet erfreulicherweise darauf hin, daß dies tatsächlich der Fall zu sein scheint.
Auch heute noch sind Rußlands Exporte sehr stark rohstofflastig: In den ersten drei Quartalen dieses Jahres machte der Export von Rohöl 24%, von verarbeiteten Erdölprodukten 11% und von Erdgas 17% aller Ausfuhren aus; insgesamt waren fast drei Viertel aller Exporte petrochemische Erzeugnisse oder Metalle. Das historische Hoch der Rohstoffpreise sorgte gegen Ende 2000 und um die Jahreswende nochmals für rekordhohe Handelsbilanzüberschüsse; seither schmälern sinkende Preise zwar die hohen Gewinne der Rohstoff- Exporteure, dämpfen jedoch auch den Aufwertungsdruck und erhöhen so die Erfolgschancen der übrigen Binnenwirtschaft. So verzeichneten in den ersten drei Quartalen dieses Jahres die russischen Hersteller von Maschinen und Anlagen das mit Abstand deutlichste Exportwachstum; ihre Produkte machen neu nahezu 10% aller Ausfuhren aus Rußland aus. Zulegen konnten auch die Exporteure von Holz und verarbeiteten Holzprodukten (5%).
Mehr Investitions- und weniger Konsumgüter
Das zweistellige Wachstum der Importe wiederum ist heute kaum darauf zurückzuführen, dass die einheimische Bevölkerung lieber ausländische als einheimische Erzeugnisse konsumiert; russische Nahrungsmittel sind wettbewerbsfähig geworden, russische Produkte zu essen und zu trinken, ist heute durchaus im Trend. Die Einfuhr von Lebensmitteln macht nur noch 11% aller Importe aus, zu 29% werden hingegen Maschinen und Ausrüstungsgüter im Ausland eingekauft, welche die einheimische Industrie zu ihrer Modernisierung braucht. Auch die einheimischen Haushalte verbrauchen ihr Geld weniger für den Konsum, sondern investieren vermehrt in Haushaltmaschinen, welche im Inland bisher kaum hergestellt werden. So wurden in den ersten drei Quartalen dieses Jahres angeblich 24 Mal mehr Staubsauger eingeführt als in der Vorjahresperiode. Die Einfuhr von Mikrowellenherden vervierfachte sich; Waschmaschinen wurden dreimal und Geschirrspüler anderthalbmal so viele eingeführt. Insgesamt zeichnet die Außenhandelsstatistik also nicht das Bild einer Gesellschaft in überbordendem Konsumrausch, sondern eher das einer wirtschaftlich gesundenden Gesellschaft.
@Carrer@
reicht auf jedenfall für drei Personen...))))))))))
trad1
reicht auf jedenfall für drei Personen...))))))))))
trad1
0.85/0.87
trad1
Hat der Dax für heute früh sein Tief gesehen ?
F.
Hat der Dax für heute früh sein Tief gesehen ?
F.
Der Index setzt zur Erholung ein
Der Index setzt zur Erholung ein
Nasdaq-Future kommt jetzt auch
@farni
Der Dax kann nochmal runter aber es ist nicht ausgeprägt..!!!
gruss
trad1
Der Dax kann nochmal runter aber es ist nicht ausgeprägt..!!!
gruss
trad1
Danke trad1
die Tage der Zinsentscheidung sind immer sehr unsicher.
Reagiert es vorher-nachher oder garnicht, was dieses Mal wohl auch möglich wäre.
Ich beobachte verschärft die Futures aber da ist auch keine Bewegung
F.
die Tage der Zinsentscheidung sind immer sehr unsicher.
Reagiert es vorher-nachher oder garnicht, was dieses Mal wohl auch möglich wäre.
Ich beobachte verschärft die Futures aber da ist auch keine Bewegung
F.
Danke trad1
die Tage der Zinsentscheidung sind immer sehr unsicher.
Reagiert es vorher-nachher oder garnicht, was dieses Mal wohl auch möglich wäre.
Ich beobachte verschärft die Futures aber da ist auch keine Bewegung
F.
die Tage der Zinsentscheidung sind immer sehr unsicher.
Reagiert es vorher-nachher oder garnicht, was dieses Mal wohl auch möglich wäre.
Ich beobachte verschärft die Futures aber da ist auch keine Bewegung
F.
@Letrala
Guten Morgen,
bin in der Regel jeden Tag gegen 07:30 / 08:00 am Rechner, nur wann ich mich bei WO einlogge das ist die andere Sache, habe noch andere Verpflichtungen im Bezug auf die Börse.
gruss
trad1
Guten Morgen,
bin in der Regel jeden Tag gegen 07:30 / 08:00 am Rechner, nur wann ich mich bei WO einlogge das ist die andere Sache, habe noch andere Verpflichtungen im Bezug auf die Börse.
gruss
trad1
Habe eine guten Kurs bekommen für den 086
da bin ich ganz relaxt.
trad1
da bin ich ganz relaxt.
trad1
Habe eine guten Kurs bekommen für den 086
da bin ich ganz relaxt.
trad1
da bin ich ganz relaxt.
trad1
Ich stimme Red Shoes vollkommen zu.
Siehe Posting von gestern das hat er hier reingestellt..!!!
___________________________________________________
#32 von Red Shoes 10.12.01 22:30:58 Beitrag Nr.:5.085.982 Posting versenden 5085982
Heute morgen veröffentlicht:
NASDAQ Composite - Erneuter Druckaufbau nach oben
Stand: 7. Dezember 2001
Wochenschluss: 2.021 Punkte
Die positive Erwartungshaltung der letzten Woche wurde mit einer kräftigen Kursexplosion über die 2.000er-Marke bestätigt. Danach konsolidierte der Index sofort wieder etwas.
Obwohl wiederum ein neues Hoch seit September erreicht worden ist und der junge Uptrend weiterhin voll intakt ist, scheint die Unsicherheit nicht verschwunden zu sein. Die GDL 200 wurde aber überwunden. Ergänzend zu den Angaben diesbezüglich in der letzten Wochenanalyse sei gesagt, dass zunächst die 38er-GDL mit einem bullischen Schnitt der 100er dem Schnitt der anderen beiden Linien zuvor gekommen ist. Der Schnitt der 15er mit der 200er-Linie hat gerade erst am letzten Freitag stattgefunden.
Indikatorentechnisch zeichnet sich für die kommende Woche und vor allem zu deren Start folgendes Szenario ab:
Es ist nicht auszuschliessen, dass zunächst ein kurzes Abtauchen bis auf ca. 1.950 Punkte stattfindet. Dafür dürfte die anschliessende Aufwärtsbewegung wieder Einiges an Aufwärtsdynamik entwickeln, denn es zeichnet sich bereits wieder in der laufenden Konsolidierung ein verstärkter Druckaufbau nach oben ab.
Das theoretische Mindestkursziel für die nächste Woche liegt bei ca. 2.120 Punkten.
Red Shoes
------------------------------------------------------------------------------------------------------
DOW JONES - Uneinheitliche Signale
Stand: 7. Dezember 2001
Wochenschluss: 10.049 Punkte
Wie vermutet, schaffte der DOW in der letzten Woche den Sprung über die psychologisch ausgesprochen wichtige 10.000er-Marke. Per Wochenhoch kletterte er dabei sogar bis über 10.150 Punkte.
Allerdings ist er zunächst an der 200er-GDL gescheitert und hat einen Evening Doji Star ausgebildet, der allerdings noch nicht bestätigt ist. Bei ihm ist die Signallage zur Zeit gemischt, so dass es schwer fällt, eine offensive Prognose zu stellen.
Einerseits gibt es formationstechnische Anhaltspunkte, die sehr positiv gewertet werden können, wie der erfolgte Ausbruch aus dem ca. 8-monatigen Bullkeil mit einem Pullback auf dessen Oberkante, von der er wieder schwungvoll nach oben abgeprallt ist.
Andererseits zeichnet sich im langfristigen Chart eine Gegenspannung zur Aufwärtsbewegung ab, die jedoch bis jetzt nur tendenziell betrachtet werden kann, da die Monatsdaten noch nicht vollständig sind. Mittelfristig macht der Verlauf beim Kapitalzufluss auch weiterhin Hoffnung, ebenso die „innere Stärke", präsentiert durch den RSI-Indikator. Kurzfristig zeigt er noch ein ähnliches Bild zum NASDAQ, nur dass die dynamische Entwicklungsmöglichkeit bei ihm nicht in der Form ausgeprägt ist.
Ein Abtauchen unter die 10.000 ist zu Wochenbeginn nicht auszuschliessen, der ca. 3-monatige Uptrend wäre dadurch nicht so schnell gefährdet. Ihn erwartet am Montag eine Kreuzunterstützung an der 10.000er-Marke, einzig der RSI im kurzfristigen Tageschart „verspricht" mit seiner bis jetzt bullisch verlaufenden Keilformation ein Halten derselben, zumindest aber für die nächsten Tage keinen ernsthaften Einbruch. Bis ca. 9.850 droht keine Gefahr.
Die Signale sind in der Summe zu unterschiedlich, als dass wir eine exaktere Prognose zum jetzigen Zeitpunkt stellen können.
Red Shoes
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
DAX - Stärker, als der DOW!
Stand: 7. Dezember 2001
Wochenschlusskurs: 5.199 Punkte
Das Kursziel für die letzte Woche wurde sogar noch um fast 100 Punkte überschritten, mit knapp 5.350 Punkten erreichte er ein neues Hoch seit September.
Im Gegensatz zum DOW macht der DAX zur Zeit signaltechnisch die bessere Figur. Die Tendenzentwicklung der langfristigen Signale ist nach dem derzeitigen Stand vielversprechend, bei den mittelfristigen ist insbesondere das Kursmomentum endlich wieder deutlich in den positiven Wertebereich gestiegen.
Aus der V-Formation ist nun eine inverse SKS mit 2 kleinen Schultern geworden, deren Nackenlinie er am Mittwoch nach oben durchbrochen hat. Zunächst ist darauf allerdings sofort ein kleiner Pullback erfolgt, denn exakt auf dieser Linie ist er wieder gestoppt worden.
Ausserdem steht bei ihm der bullische Schnitt der 38er mit der 100er-GDL an, was über den gesamten Wochenverlauf eigentlich gegen eine zu starke Konsolidierung spricht. Bis zu 5.050 Punkten besteht nicht der Ansatz von bedrohlichen Konsequenzen.
Sollte er zu Wochenbeginn nur noch kurz weiter konsolidieren, kann er bis zum Ende der Woche das dritte markante Zwischenziel von 5.600 Punkten erreichen, ansonsten müsste er diese Marke in der darauf folgenden Woche schaffen.
Red Shoes
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NEMAX All Share - Entwickelt sich weiter
Stand: 7. Dezember 2001
Wochenschlusskurs: 1.224 Punkte
Das letzte Wochenhoch wurde an der Nackenlinie der nächst grösseren, inversen SKS-Formation gestoppt. Dies mag Verunsicherung erzeugen, da er im Gegensatz zu den anderen Indizes kein neues Hoch erreicht hat, aber dafür verbessert sich die mittel- und langfristige Indikatorenlage zusehends.
Abgesehen davon, dass er sich im Chart auf Tagesdatenbasis weiter bullisch auffächert.
Das Kursmomentum ist im Wochenchart seit ca. 19 Monaten endlich wieder im postiven Wertebereich! Die bullischen Mehrfachdivergenzen scheinen sich bei ihm und beim MACD endlich einzulösen. Langfristig signalisiert die Stochastik nach dem derzeitigen Stand der Monatsdaten klare Kaufsignale.
Die kurzfristig vereinzelt kritischen Signale erscheinen uns nicht so relevant, zumal die bis jetzt 2-tägige Konsolidierung bereits wieder erste deutliche Anzeichen einer Gegenspannung anzeigt.
Das theoretische Kursziel innerhalb der nächsten beiden Wochen liegt bei ca. 1.350 Punkten.
Red Shoes
-------------------------------------------------------------------------------------------
Sämtliche Wochenanalysen seit dem 14. September können unter folgendem Link nachvollzogen werden:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Gruss, Red Shoes
______________________________________________________
gruss
trad1
Siehe Posting von gestern das hat er hier reingestellt..!!!
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#32 von Red Shoes 10.12.01 22:30:58 Beitrag Nr.:5.085.982 Posting versenden 5085982
Heute morgen veröffentlicht:
NASDAQ Composite - Erneuter Druckaufbau nach oben
Stand: 7. Dezember 2001
Wochenschluss: 2.021 Punkte
Die positive Erwartungshaltung der letzten Woche wurde mit einer kräftigen Kursexplosion über die 2.000er-Marke bestätigt. Danach konsolidierte der Index sofort wieder etwas.
Obwohl wiederum ein neues Hoch seit September erreicht worden ist und der junge Uptrend weiterhin voll intakt ist, scheint die Unsicherheit nicht verschwunden zu sein. Die GDL 200 wurde aber überwunden. Ergänzend zu den Angaben diesbezüglich in der letzten Wochenanalyse sei gesagt, dass zunächst die 38er-GDL mit einem bullischen Schnitt der 100er dem Schnitt der anderen beiden Linien zuvor gekommen ist. Der Schnitt der 15er mit der 200er-Linie hat gerade erst am letzten Freitag stattgefunden.
Indikatorentechnisch zeichnet sich für die kommende Woche und vor allem zu deren Start folgendes Szenario ab:
Es ist nicht auszuschliessen, dass zunächst ein kurzes Abtauchen bis auf ca. 1.950 Punkte stattfindet. Dafür dürfte die anschliessende Aufwärtsbewegung wieder Einiges an Aufwärtsdynamik entwickeln, denn es zeichnet sich bereits wieder in der laufenden Konsolidierung ein verstärkter Druckaufbau nach oben ab.
Das theoretische Mindestkursziel für die nächste Woche liegt bei ca. 2.120 Punkten.
Red Shoes
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DOW JONES - Uneinheitliche Signale
Stand: 7. Dezember 2001
Wochenschluss: 10.049 Punkte
Wie vermutet, schaffte der DOW in der letzten Woche den Sprung über die psychologisch ausgesprochen wichtige 10.000er-Marke. Per Wochenhoch kletterte er dabei sogar bis über 10.150 Punkte.
Allerdings ist er zunächst an der 200er-GDL gescheitert und hat einen Evening Doji Star ausgebildet, der allerdings noch nicht bestätigt ist. Bei ihm ist die Signallage zur Zeit gemischt, so dass es schwer fällt, eine offensive Prognose zu stellen.
Einerseits gibt es formationstechnische Anhaltspunkte, die sehr positiv gewertet werden können, wie der erfolgte Ausbruch aus dem ca. 8-monatigen Bullkeil mit einem Pullback auf dessen Oberkante, von der er wieder schwungvoll nach oben abgeprallt ist.
Andererseits zeichnet sich im langfristigen Chart eine Gegenspannung zur Aufwärtsbewegung ab, die jedoch bis jetzt nur tendenziell betrachtet werden kann, da die Monatsdaten noch nicht vollständig sind. Mittelfristig macht der Verlauf beim Kapitalzufluss auch weiterhin Hoffnung, ebenso die „innere Stärke", präsentiert durch den RSI-Indikator. Kurzfristig zeigt er noch ein ähnliches Bild zum NASDAQ, nur dass die dynamische Entwicklungsmöglichkeit bei ihm nicht in der Form ausgeprägt ist.
Ein Abtauchen unter die 10.000 ist zu Wochenbeginn nicht auszuschliessen, der ca. 3-monatige Uptrend wäre dadurch nicht so schnell gefährdet. Ihn erwartet am Montag eine Kreuzunterstützung an der 10.000er-Marke, einzig der RSI im kurzfristigen Tageschart „verspricht" mit seiner bis jetzt bullisch verlaufenden Keilformation ein Halten derselben, zumindest aber für die nächsten Tage keinen ernsthaften Einbruch. Bis ca. 9.850 droht keine Gefahr.
Die Signale sind in der Summe zu unterschiedlich, als dass wir eine exaktere Prognose zum jetzigen Zeitpunkt stellen können.
Red Shoes
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DAX - Stärker, als der DOW!
Stand: 7. Dezember 2001
Wochenschlusskurs: 5.199 Punkte
Das Kursziel für die letzte Woche wurde sogar noch um fast 100 Punkte überschritten, mit knapp 5.350 Punkten erreichte er ein neues Hoch seit September.
Im Gegensatz zum DOW macht der DAX zur Zeit signaltechnisch die bessere Figur. Die Tendenzentwicklung der langfristigen Signale ist nach dem derzeitigen Stand vielversprechend, bei den mittelfristigen ist insbesondere das Kursmomentum endlich wieder deutlich in den positiven Wertebereich gestiegen.
Aus der V-Formation ist nun eine inverse SKS mit 2 kleinen Schultern geworden, deren Nackenlinie er am Mittwoch nach oben durchbrochen hat. Zunächst ist darauf allerdings sofort ein kleiner Pullback erfolgt, denn exakt auf dieser Linie ist er wieder gestoppt worden.
Ausserdem steht bei ihm der bullische Schnitt der 38er mit der 100er-GDL an, was über den gesamten Wochenverlauf eigentlich gegen eine zu starke Konsolidierung spricht. Bis zu 5.050 Punkten besteht nicht der Ansatz von bedrohlichen Konsequenzen.
Sollte er zu Wochenbeginn nur noch kurz weiter konsolidieren, kann er bis zum Ende der Woche das dritte markante Zwischenziel von 5.600 Punkten erreichen, ansonsten müsste er diese Marke in der darauf folgenden Woche schaffen.
Red Shoes
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NEMAX All Share - Entwickelt sich weiter
Stand: 7. Dezember 2001
Wochenschlusskurs: 1.224 Punkte
Das letzte Wochenhoch wurde an der Nackenlinie der nächst grösseren, inversen SKS-Formation gestoppt. Dies mag Verunsicherung erzeugen, da er im Gegensatz zu den anderen Indizes kein neues Hoch erreicht hat, aber dafür verbessert sich die mittel- und langfristige Indikatorenlage zusehends.
Abgesehen davon, dass er sich im Chart auf Tagesdatenbasis weiter bullisch auffächert.
Das Kursmomentum ist im Wochenchart seit ca. 19 Monaten endlich wieder im postiven Wertebereich! Die bullischen Mehrfachdivergenzen scheinen sich bei ihm und beim MACD endlich einzulösen. Langfristig signalisiert die Stochastik nach dem derzeitigen Stand der Monatsdaten klare Kaufsignale.
Die kurzfristig vereinzelt kritischen Signale erscheinen uns nicht so relevant, zumal die bis jetzt 2-tägige Konsolidierung bereits wieder erste deutliche Anzeichen einer Gegenspannung anzeigt.
Das theoretische Kursziel innerhalb der nächsten beiden Wochen liegt bei ca. 1.350 Punkten.
Red Shoes
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Sämtliche Wochenanalysen seit dem 14. September können unter folgendem Link nachvollzogen werden:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Gruss, Red Shoes
______________________________________________________
gruss
trad1
@all
guten morgen zusammen. Hat jemand von euch erfahrung mit q-dsl gemacht.
Danke
guten morgen zusammen. Hat jemand von euch erfahrung mit q-dsl gemacht.
Danke
WL:
hält sich seit tagen gut, noch etwas dünne umsätze!
gr.
hält sich seit tagen gut, noch etwas dünne umsätze!
gr.
Future knickt erneut ein..!!!
Halte weiter die erste Pos. Calls und zweite beim EMI zu 0.80 aufgebaut..!
gruss
trad1
Halte weiter die erste Pos. Calls und zweite beim EMI zu 0.80 aufgebaut..!
gruss
trad1
@trad1
sie haben post
werde auch langsam bullisch
volumen bei den upmoves war jedesmal grösser als bei
den downmoves
MFG
MM
sie haben post
werde auch langsam bullisch
volumen bei den upmoves war jedesmal grösser als bei
den downmoves
MFG
MM
@Trad1
Wann in den Call (086). Was würdest Du sagen??
Meinst Du wir drehen heute noch? Und die USA??
Welchen K-Kurs würdest Du empfehlen???
Gruß
Mr.Lambda
Wann in den Call (086). Was würdest Du sagen??
Meinst Du wir drehen heute noch? Und die USA??
Welchen K-Kurs würdest Du empfehlen???
Gruß
Mr.Lambda
@Mr.Lambda
Habe einen Kschnitt von 0.81...!!
Ich rechne schon mit einem Reversal heute..!!!
Hatte ich auch gestern im Eröffnungs Thread erwähnt, spätestens Morgen sehen wir wieder Grün.
gruss
trad1
Habe einen Kschnitt von 0.81...!!
Ich rechne schon mit einem Reversal heute..!!!
Hatte ich auch gestern im Eröffnungs Thread erwähnt, spätestens Morgen sehen wir wieder Grün.
gruss
trad1
Future zieht stärker als beim ersten mal.
huhu Trad
um auch gleich wieder stärker abzugeben - habe leider nur 40 Minuten Zeit und bin dann erst heute Nachmittag wieder hier
Schöne Bärengrüsse
Senke
um auch gleich wieder stärker abzugeben - habe leider nur 40 Minuten Zeit und bin dann erst heute Nachmittag wieder hier
Schöne Bärengrüsse
Senke
@Senke
, das habe ich mir gedacht daß das kommt
, das habe ich mir gedacht daß das kommt
@Senke
, das habe ich mir gedacht daß das kommt
Halte aber trotzdem weiter, der DAX wird die 5000er gleich knacken.
Wenn ich wollte könnte ich jetzt sofort verkaufen mit fast 10% Plus.
aktuell 0.87/0.89..!!!
gruss
trad1
, das habe ich mir gedacht daß das kommt
Halte aber trotzdem weiter, der DAX wird die 5000er gleich knacken.
Wenn ich wollte könnte ich jetzt sofort verkaufen mit fast 10% Plus.
aktuell 0.87/0.89..!!!
gruss
trad1
Hab die 5100 gemeint_______SORRY________!!!
hehe Trad
leider war ich unterwegs, das hätte ich auch mitgenommen.
Schätze Dax-Stand heute 20.00h 4989
Grüsse
Senke
leider war ich unterwegs, das hätte ich auch mitgenommen.
Schätze Dax-Stand heute 20.00h 4989
Grüsse
Senke
wer weiß Madame.....hehe
wer weiß Madame.....hehe
Hallo trad
jetzt enttäuscht Du mich aber - etwas mehr Stellung beziehen, hätte ich schon erwartet
jetzt enttäuscht Du mich aber - etwas mehr Stellung beziehen, hätte ich schon erwartet
Hallo trad
jetzt enttäuscht Du mich aber - etwas mehr Stellung beziehen, hätte ich schon erwartet
jetzt enttäuscht Du mich aber - etwas mehr Stellung beziehen, hätte ich schon erwartet
Redbook Einzelhandelsumsatz
Dezember, 15:00 Uhr, zuletzt: +2.4%
Folgende Technologieunternehmen werden heute ihre Quartalszahlen bekanntgeben.
Angiotech Pharmaceuticals
nachbörslich, Schätzung: -0.23
CMGI
nachbörslich, Schätzung: -0.29
Caldera Systems
-0.25
Dezember, 15:00 Uhr, zuletzt: +2.4%
Folgende Technologieunternehmen werden heute ihre Quartalszahlen bekanntgeben.
Angiotech Pharmaceuticals
nachbörslich, Schätzung: -0.23
CMGI
nachbörslich, Schätzung: -0.29
Caldera Systems
-0.25
0.87/0.89...!!!
@trad1
post
daxel wehrt sich im moment gegen die bären
MM
post
daxel wehrt sich im moment gegen die bären
MM
0.89/0.91...Kschnitt....0.81..halte hier weiter....Tziel..0.98...!!!
über 5150 wird es Interessant..!!!
1,00 - 0,98
gratulation trad1
MM
gratulation trad1
MM
Hallo zusammen!
Lasst mich mal raten, Nokia hat was tolles gemeldet?
MfG
Lasst mich mal raten, Nokia hat was tolles gemeldet?
MfG
Das wars erstmal, da kann ich ja beruhigt sein im unteren Bereich eingestiegen zu sein.
Die nächste Zielzone ist die 5150 wenn die genommen wird ist es sehr Posotiv zu werten dann werde ich meine Call Pos. ausbauen...!!!
Tziel fast erreicht aktuell 0.95/0.98....yeeeaaahh...!!!
Das Tziel lag bei o.98 siehe Posting:
#114 von trad1 11.12.01 09:49:05 Beitrag Nr.:5.088.028 Posting versenden 5088028
582086
KK 0.82 Tziel 0.98...!!!
___________________________________
trad1
trad1
Die nächste Zielzone ist die 5150 wenn die genommen wird ist es sehr Posotiv zu werten dann werde ich meine Call Pos. ausbauen...!!!
Tziel fast erreicht aktuell 0.95/0.98....yeeeaaahh...!!!
Das Tziel lag bei o.98 siehe Posting:
#114 von trad1 11.12.01 09:49:05 Beitrag Nr.:5.088.028 Posting versenden 5088028
582086
KK 0.82 Tziel 0.98...!!!
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trad1
trad1
Moin zusammen!
nun gehts aber ab!!!
DAX Future (Dezember)
nun gehts aber ab!!!
DAX Future (Dezember)
Das ist Timing
Trad: congratz..
@MM
@e.maxx
gruss
trad1
@e.maxx
gruss
trad1
Werden wir langsam wieder bullish??
]]]
]]]
086 da war ich zu geizig 0,83 und 0,84 wahren mir zu teuer
akt.1,06-1,04 man sollte nicht zu geizig sein
MM
Warte hier den break der 5150 ab, und halte weiter...das Tziel wurde getoppt aktuell 1.00/1.02.
Glückwunsch wer dabei war, immerhin fast 25%.
Future zieht weiter...!!!
Glückwunsch wer dabei war, immerhin fast 25%.
Future zieht weiter...!!!
086 1,01-1,03
Del
Del
Wenigstens Friedhelm kann man mir meine Noika Frage beantworten...
MfG
MfG
DAX
Die 5150er Marke wird nicht ganz einfach, aber ich bin zuversichtlich das spätestens beim zweiten Anlauf die Marke erfolgreich genommen wird.
trad1
trad1
@trad1
was meinst du, nach 5150 mit einer call position rein?
danke
was meinst du, nach 5150 mit einer call position rein?
danke
Es geht weiter das ist der zweite Anlauf, jetzt mal acht geben.
geknackt erster Anlauf !!!
Del
Del
1.09/1.11 halte hier weiter bis 1.20 Kschnitt 0.81..!
1.09/1.11 halte hier weiter bis 1.20 Kschnitt 0.81..!
und Durch..............
Ist alles noch intakt.....
trad1
trad1
@trad1
Glückwunsch, das hab ich nicht geglaubt
Gruss
L.
Glückwunsch, das hab ich nicht geglaubt
Gruss
L.
@Schnapper
Der Schein ist schnellebig, würde sehr auf die Futures achten, die könnten ab 12:00/12:30 Anfangen zu Spinnen...!
Evtl. auf einen Rücksetzer warten, aber wir sind Long..!!!
gruss
trad1
Der Schein ist schnellebig, würde sehr auf die Futures achten, die könnten ab 12:00/12:30 Anfangen zu Spinnen...!
Evtl. auf einen Rücksetzer warten, aber wir sind Long..!!!
gruss
trad1
@trad1
danke für deine Info. Welche Seite benutzt du für die futures.
grüsse
danke für deine Info. Welche Seite benutzt du für die futures.
grüsse
Morgen`sz!
Glückwunsch trad1
Meinst du nicht, daß der Markt vor den Zahlen nochmal ein Stück zurück kommt?
@MM ging mir genauso,dachte es geht noch ein Stück tiefer,hatte ihn sogar bei 0,80 auf der Schippe und hab ihn nicht eingesackt.
Glückwunsch trad1
Meinst du nicht, daß der Markt vor den Zahlen nochmal ein Stück zurück kommt?
@MM ging mir genauso,dachte es geht noch ein Stück tiefer,hatte ihn sogar bei 0,80 auf der Schippe und hab ihn nicht eingesackt.
vielleicht ein nasdaq call jetzt reinlegen ?
mal schaun
MM
mal schaun
MM
@ MM:
war auch grad mein Gedanke
war auch grad mein Gedanke
*grübel*
538280 538272 ?*überleg*
oder kennt ihr noch ein paar andere heisse Freunde
MM
Dax
RSI geht von 80 auf unter 20 mit gerade mal 14-20 punkten
upmove verhältnis klar grösser das ist bullisch zu werten
538280 538272 ?*überleg*
oder kennt ihr noch ein paar andere heisse Freunde
MM
Dax
RSI geht von 80 auf unter 20 mit gerade mal 14-20 punkten
upmove verhältnis klar grösser das ist bullisch zu werten
Guten Morgen!
Habe leider sehr wenig Zeit im Moment! Komme so nicht zum Traden und auch leider nicht zum posten. Werde aber wohl Ende der Woche wieder etwas mehr Freiraum haben....
Nokia überrascht mich nicht. Wenn AMD und Intel die gesenkten Prognosen wieder anheben, warum sollte Nokia dann Ihre Prognosen nicht auch zumindest einhalten können...
Habe leider sehr wenig Zeit im Moment! Komme so nicht zum Traden und auch leider nicht zum posten. Werde aber wohl Ende der Woche wieder etwas mehr Freiraum haben....
Nokia überrascht mich nicht. Wenn AMD und Intel die gesenkten Prognosen wieder anheben, warum sollte Nokia dann Ihre Prognosen nicht auch zumindest einhalten können...
So heute nicht, hab mir eben zu 3,74 BVSN gegönnt!!!!
** Mögl. Trading-Chance:
Balda AG bei Break Resist 10 E.
Nokia-Meldung könnte sich pos. für Balda auswirken!
Balda AG bei Break Resist 10 E.
Nokia-Meldung könnte sich pos. für Balda auswirken!
@Ostseeanker
Werde auf jedenfall vor 20:00 Uhr Glattstellen, passiere was es wolle.
Außerbörslich kann man handeln und wenn gar nichts mehr geht dann halt Morgen Früh.
Ich Liebe Überraschungen aber im Bezug auf Börse weniger..!!!
gruss
trad1
Werde auf jedenfall vor 20:00 Uhr Glattstellen, passiere was es wolle.
Außerbörslich kann man handeln und wenn gar nichts mehr geht dann halt Morgen Früh.
Ich Liebe Überraschungen aber im Bezug auf Börse weniger..!!!
gruss
trad1
@Ostseeanker
Werde auf jedenfall vor 20:00 Uhr Glattstellen, passiere was es wolle.
Außerbörslich kann man handeln und wenn gar nichts mehr geht dann halt Morgen Früh.
Ich Liebe Überraschungen aber im Bezug auf Börse weniger..!!!
gruss
trad1
Werde auf jedenfall vor 20:00 Uhr Glattstellen, passiere was es wolle.
Außerbörslich kann man handeln und wenn gar nichts mehr geht dann halt Morgen Früh.
Ich Liebe Überraschungen aber im Bezug auf Börse weniger..!!!
gruss
trad1
@MM: dito, mein favorit ist der 280, den hab ich vor einigen Tagen ein ganzes Stck mitgenommen.
hab mal ein paar zu 0,41 getankt
538280
MM
538280
MM
Trad:
von Gewinnmitnahmen ist noch keiner arm geworden...
*wieder nen fünfer ins Phrasenschwein steck*
von Gewinnmitnahmen ist noch keiner arm geworden...
*wieder nen fünfer ins Phrasenschwein steck*
eben wurde die 5150 nur verletzt
jetzt wird sie wohl klar geknackt.
Del
jetzt wird sie wohl klar geknackt.
Del
calls erstmal raus
Del
bei 5158
Del
bei 5158
Ich danke euch und das bei 2std. Schlaf.....!!!
Hoffe Ihr konntet mitziehen, aber so wie ich das zwischen den Zeilen hier herauslesen konnte, war das eher unglaublich was ich vorhatte und letzendlich durchgezogen habe.
Aber so ist es nun einmal an der Börse, vertraue auf dich und lasse dich NIEMALS beinflussen...!!!
Und wer glaubt er hat was verpasst, da kann ich nur sagen Chancen gibt es jeden Tag mann muss SIE nur ergreifen können...!!!
In diesem Sinne Viel Erfolg und Gute Geschäfte...
trad1
DGAP-Ad hoc: H5B5 Media AG deutsch
H5B5 Media AG plaziert 2. Tranche der geplanten Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 11.12.2001 - Die vor kurzem angekündigte Ausnutzung des von der
Hauptversammlung genehmigten Kapitals II (insgesamt 500.000 Aktien gegen
Bareinlage) zur Stärkung der Eingenkapitalbasis wird fortgesetzt. Die Realtime
Holding AG, Zug, Schweiz hat am 7.12.01 50.000 neuen Aktien zum Preis von je
Euro 2,00 gezeichnet.
Die Realtime Holding AG, Zug, Schweiz ist eine private Beteiligungs-, Beratungs-
und Investmentgesellschaft, die mehrere Investoren vertritt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555540; ISIN: DE0005555403; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
111104 Dez 01
H5B5 Media AG plaziert 2. Tranche der geplanten Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 11.12.2001 - Die vor kurzem angekündigte Ausnutzung des von der
Hauptversammlung genehmigten Kapitals II (insgesamt 500.000 Aktien gegen
Bareinlage) zur Stärkung der Eingenkapitalbasis wird fortgesetzt. Die Realtime
Holding AG, Zug, Schweiz hat am 7.12.01 50.000 neuen Aktien zum Preis von je
Euro 2,00 gezeichnet.
Die Realtime Holding AG, Zug, Schweiz ist eine private Beteiligungs-, Beratungs-
und Investmentgesellschaft, die mehrere Investoren vertritt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555540; ISIN: DE0005555403; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
111104 Dez 01
DGAP-Ad hoc: Zanders Feinpapiere AG
Entwicklung 2001 bestätigt Notwendigkeit zur Fixkostensenkung: Restrukturierung
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Entwicklung 2001 bestätigt Notwendigkeit zur Fixkostensenkung:
Restrukturierung eingeleitet.
Bergisch Gladbach (11. Dezember 2001): Zanders muss aufgrund der schwachen
Konjunktur innerhalb der Feinpapierindustrie einen klaren Mengenrückgang
hinnehmen. Darüber hinaus wird Zanders für die eingeleitete Restrukturierung
die erforderlichen Rückstellungen und Wertkorrekturen im Jahresabschluss 2001
berücksichtigen. Für 2001 wird ein EBDIT in Höhe von ca. 6 Prozent vom Umsatz
erwartet. Da zusätzlich im Jahresabschluss 2001 für die eingeleitete
Restrukturierung Rückstellungen und Wertkorrekturen zu berücksichtigen sind,
ist mit einem stark negativen Jahresergebnis zu rechnen.
Bergisch Gladbach, den 11.12.2001
ZANDERS Feinpapiere AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 785 210; ISIN: DE0007852105; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf und Frankfurt; Freiverkehr in Berlin und
Hamburg
111040 Dez 01
Zur Gesamtübersicht
Entwicklung 2001 bestätigt Notwendigkeit zur Fixkostensenkung: Restrukturierung
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Entwicklung 2001 bestätigt Notwendigkeit zur Fixkostensenkung:
Restrukturierung eingeleitet.
Bergisch Gladbach (11. Dezember 2001): Zanders muss aufgrund der schwachen
Konjunktur innerhalb der Feinpapierindustrie einen klaren Mengenrückgang
hinnehmen. Darüber hinaus wird Zanders für die eingeleitete Restrukturierung
die erforderlichen Rückstellungen und Wertkorrekturen im Jahresabschluss 2001
berücksichtigen. Für 2001 wird ein EBDIT in Höhe von ca. 6 Prozent vom Umsatz
erwartet. Da zusätzlich im Jahresabschluss 2001 für die eingeleitete
Restrukturierung Rückstellungen und Wertkorrekturen zu berücksichtigen sind,
ist mit einem stark negativen Jahresergebnis zu rechnen.
Bergisch Gladbach, den 11.12.2001
ZANDERS Feinpapiere AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
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WKN: 785 210; ISIN: DE0007852105; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf und Frankfurt; Freiverkehr in Berlin und
Hamburg
111040 Dez 01
Zur Gesamtübersicht
@ MM: & hochgetaxt, .42/.43, Glückwunsch!
(hab mich noch nicht getraut )
@ Idiot bei Mobilcom: warum kauft da einer ständig 5 Stck
(hab mich noch nicht getraut )
@ Idiot bei Mobilcom: warum kauft da einer ständig 5 Stck
DGAP-Ad hoc: Nokia Corp english
Nokia on track to reach fourth quarter sales guidance
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
- Earnings estimate to be met or even exceeded
Nokia today provided a scheduled mid-quarter update to the company`s business
outlook for the fourth quarter, 2001.
Based on developments during October and November, the company expects total
sequential net sales growth for the Nokia group to reach approximately 20%.
Nokia Networks sales are expected to be up sequentially, but down 20% year on
year, while Nokia Mobile Phones sales for the fourth quarter are expected to
rise 25% compared with the third quarter. All these estimates are in line with
the company`s earlier guidance.
Pro forma EPS (diluted) for the fourth quarter is anticipated to be at the upper
end or even above the earlier indicated range of EUR 0.18 - EUR 0.20.
The mobile phone market has developed according to company expectations, with
fourth quarter volumes expected to reach 105-110 million units. Sequental growth
is expected to be highest in the Americas and Europe.
With the competitive pricing environment for mobile phones more stable, channel
inventories normalized and record unit sales for the company in the first two
months of the quarter, Nokia continues to expect significant market share gains
in its mobile handset business this quarter. A strong start for the Nokia 8310
and brisk sales in the US, in both the TDMA and CDMA markets, have made an
important contribution to fourth quarter sales so far.
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 11.12.2001
Issuer`s information/explanatory remarks concerning this ad-hoc-announcement:
Nokia is the world leader in mobile communications. Backed by its experience,
innovation, user-friendliness and secure solutions, the company has become the
leading supplier of mobile phones and a leading supplier of mobile, fixed and IP
networks. By adding mobility to the Internet Nokia creates new opportunities
for companies and further enriches the daily lives of people. Nokia is a broadly
held company with listings on six major exchanges.
It should be noted that certain statements herein which are not historical
facts, including, without limitation those regarding 1) the timing of product
deliveries; 2) the Company`s ability to develop and implement new products and
technologies; 3) expectations regarding market growth and developments; 4)
expectations for growth and profitability; and 5) statements preceded by
"believes", "expects", "anticipates", "foresees", or similar expressions, are
forward-looking statements. Because such statements involve risks and
uncertainties, actual results may differ materially from the results currently
expected by the Company. Factors that could cause such differences include, but
are not limited to 1) industry conditions, such as the strength of product
demand, the intensity of competition, pricing pressures, the acceptability of
new product introductions such as Internet-ready phones, the introduction of new
products by competitors, the impact of changes in technology, including the
Company`s success in the emerging 3G market, the introduction and marketing of
new products and services by operators, the ability of the Company to source
components from third parties without interruption and at reasonable prices,
demand for vendor financing and the Company`s ability and willingness to provide
such financing and to mitigate the related exposure, and the success and
financial condition of the Company`s strategic partners and customers; 2)
operating factors, such as continued success of manufacturing activities and the
achievement of manufacturing efficiencies therein, continued success of product
development and inventory risks due to shifts in market demand; 3) general
economic conditions in the Company`s principal geographic markets and in the
wireless telecommunications industry as a whole, and fluctuations in exchange
rates, including in particular the impact of the exchange rate between the Euro
and the US dollar; as well as 4) the risk factors specified on pages 10 to 16 of
the Company`s Form 20-F for the year ended December 31, 2000.
Further information:
Lauri Kivinen, Corporate Communications, tel. +358 7180 34495
Ulla James, Investor Relations, tel. +1 972 894 4880
Antti Räikkönen, Investor Relations, tel. +358 7180 34290
http://www.nokia.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 870737; ISIN: FI0009000681; Index:
Listed: Amtlicher Handel in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
111154 Dez 01
Nokia on track to reach fourth quarter sales guidance
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
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- Earnings estimate to be met or even exceeded
Nokia today provided a scheduled mid-quarter update to the company`s business
outlook for the fourth quarter, 2001.
Based on developments during October and November, the company expects total
sequential net sales growth for the Nokia group to reach approximately 20%.
Nokia Networks sales are expected to be up sequentially, but down 20% year on
year, while Nokia Mobile Phones sales for the fourth quarter are expected to
rise 25% compared with the third quarter. All these estimates are in line with
the company`s earlier guidance.
Pro forma EPS (diluted) for the fourth quarter is anticipated to be at the upper
end or even above the earlier indicated range of EUR 0.18 - EUR 0.20.
The mobile phone market has developed according to company expectations, with
fourth quarter volumes expected to reach 105-110 million units. Sequental growth
is expected to be highest in the Americas and Europe.
With the competitive pricing environment for mobile phones more stable, channel
inventories normalized and record unit sales for the company in the first two
months of the quarter, Nokia continues to expect significant market share gains
in its mobile handset business this quarter. A strong start for the Nokia 8310
and brisk sales in the US, in both the TDMA and CDMA markets, have made an
important contribution to fourth quarter sales so far.
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 11.12.2001
Issuer`s information/explanatory remarks concerning this ad-hoc-announcement:
Nokia is the world leader in mobile communications. Backed by its experience,
innovation, user-friendliness and secure solutions, the company has become the
leading supplier of mobile phones and a leading supplier of mobile, fixed and IP
networks. By adding mobility to the Internet Nokia creates new opportunities
for companies and further enriches the daily lives of people. Nokia is a broadly
held company with listings on six major exchanges.
It should be noted that certain statements herein which are not historical
facts, including, without limitation those regarding 1) the timing of product
deliveries; 2) the Company`s ability to develop and implement new products and
technologies; 3) expectations regarding market growth and developments; 4)
expectations for growth and profitability; and 5) statements preceded by
"believes", "expects", "anticipates", "foresees", or similar expressions, are
forward-looking statements. Because such statements involve risks and
uncertainties, actual results may differ materially from the results currently
expected by the Company. Factors that could cause such differences include, but
are not limited to 1) industry conditions, such as the strength of product
demand, the intensity of competition, pricing pressures, the acceptability of
new product introductions such as Internet-ready phones, the introduction of new
products by competitors, the impact of changes in technology, including the
Company`s success in the emerging 3G market, the introduction and marketing of
new products and services by operators, the ability of the Company to source
components from third parties without interruption and at reasonable prices,
demand for vendor financing and the Company`s ability and willingness to provide
such financing and to mitigate the related exposure, and the success and
financial condition of the Company`s strategic partners and customers; 2)
operating factors, such as continued success of manufacturing activities and the
achievement of manufacturing efficiencies therein, continued success of product
development and inventory risks due to shifts in market demand; 3) general
economic conditions in the Company`s principal geographic markets and in the
wireless telecommunications industry as a whole, and fluctuations in exchange
rates, including in particular the impact of the exchange rate between the Euro
and the US dollar; as well as 4) the risk factors specified on pages 10 to 16 of
the Company`s Form 20-F for the year ended December 31, 2000.
Further information:
Lauri Kivinen, Corporate Communications, tel. +358 7180 34495
Ulla James, Investor Relations, tel. +1 972 894 4880
Antti Räikkönen, Investor Relations, tel. +358 7180 34290
http://www.nokia.com
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WKN: 870737; ISIN: FI0009000681; Index:
Listed: Amtlicher Handel in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
111154 Dez 01
aktuell: 1.12/1.15 Halte hier weiter Tziel 1.20...!!!
Hätte ich das Tziel vorhind erwähnt wäre ich glaube ich gekreuzigt worden
Future zieht weiter
Hätte ich das Tziel vorhind erwähnt wäre ich glaube ich gekreuzigt worden
Future zieht weiter
@emaxx
thanks
mal schauen wo es heute hingeht ?
MM
@trad1
einfach nur *krass*
thanks
mal schauen wo es heute hingeht ?
MM
@trad1
einfach nur *krass*
@MM
.........!!!
.........!!!
@trad1
Glückwunsch zum Call!
Aber schick auch ein Dankestelegramm nach Helsinki!
Glückwunsch zum Call!
Aber schick auch ein Dankestelegramm nach Helsinki!
Der Future startet gleich nochmal durch..!!!
im bund future sollten jetzt langsam gewinne mitgenommen werden
akt.+0,45%
MM
akt.+0,45%
MM
trad, wir hätten dich in die pusher-ecke verbannt!
Bin jetzt erstmal weg
bis heute Nachmittag.
Del
bis heute Nachmittag.
Del
Siemens nehme ich auf meine WL, die gefällt mir sehr gut da geht sicherlich noch was heute...aktuell mit über 1.7% im Plus, bei der Umgebung kann sie weiter zulegen...!
Der dazugehörige OS 651230 LZ Juni 2002 konnte heute aber trotzdem gut zulegen, der Perfekte Schein..!!
Werde den Einstieg bekannt geben.
gruss
trad1
Der dazugehörige OS 651230 LZ Juni 2002 konnte heute aber trotzdem gut zulegen, der Perfekte Schein..!!
Werde den Einstieg bekannt geben.
gruss
trad1
Siemens nehme ich auf meine WL, die gefällt mir sehr gut da geht sicherlich noch was heute...aktuell mit über 1.7% im Plus, bei der Umgebung kann sie weiter zulegen...!
Der dazugehörige OS 651230 LZ Juni 2002 konnte heute aber trotzdem gut zulegen, der Perfekte Schein..!!
Werde den Einstieg bekannt geben.
gruss
trad1
Der dazugehörige OS 651230 LZ Juni 2002 konnte heute aber trotzdem gut zulegen, der Perfekte Schein..!!
Werde den Einstieg bekannt geben.
gruss
trad1
Markteinschätzung für den 11. Dezember 2001 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Wie schon erwartet, hat sich die Konsolidierung am Montag fortgesetzt. Auch das Thema Argentinien gewinnt in den Medien an Bedeutung. Vorerst hat das Land aber noch eine Galgenfrist mit Auflagen, vom IWF bekommen. Heute ist das entscheidende Ereignis, die Zinsentscheidung der US-Notenbank! Dabei steht eigentlich schon fest, wie der Zins-Entscheid der Fed ausfallen wird. Fast alle Beobachter erwarten eine Leitzinssenkung um 25 Basispunkte. Wichtiger wird wohl sein, wie sich Alan Greenspan zu den Aussichten der amerikanischen und internationalen Wirtschaft äußert. Die Zinssenkung selbst haben die Märkte schon eingepreist, so der Tenor am Markt.
Indikatoren:
Der RSI regiert teilweise schon recht ordentlich auf die jüngsten Kursabschläge und befindet sich bei Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index zwischen neutral und leicht überverkauft, beim S+P500 ist diese Entwicklung sogar noch ein Stück weiter fortgeschritten! Auch beim Biotech-Index wird reagiert, allerdings befindet sich hier der Indikator immer noch zwischen leicht überkauft und neutral. Nicht reagiert hat der RSI allerdings bei DAX und Nemax 50, bei beiden Indizes befindet er sich weiterhin im neutralen Bereich. Die Fast-Stochastik reagiert bei allen Indizes und befindet sich mit einem Verkaufssignal in etwa im Mittelfeld der Skala. Am weitesten nach Unten ist die Entwicklung beim Biotech-Index fortgeschritten, hier gab es auch die größten Kursverluste. Eine Bodenbildung ist bisher bei keinem Index festzustellen. Leicht negativ präsentiert sich der MACD bei Dow Jones, S+P500, Internet-Index, Biotech-Index und Nemax 50. Leicht positiv bis neutral bei Nasdaq und DAX.
Das Momentum liegt bei allen Indizes im positiven Bereich. Beim DAX ist eine geringe Divergenz zu erkennen.
Zusammenfassend ist zusagen, dass die Indizes mit Blick auf den mittelfristigen Indikator RSI, schon einiges an Federn lassen mussten! Im Zusammenhang mit dem kurzfristigen Indikator Fast-Stochastik, kann aber noch nicht von einer Bodenbildung gesprochen werden. Es gibt somit bisher noch keine Kaufsignale, deshalb sind die weiter Unten in Klammern aufgeführten Nachkauflimits, vor allem welche die Hightechs betreffen, mit Vorsicht zu genießen. Man sollte sich gerade bei den Hightechs eher am unteren Rand der Nachkaufrange orientieren.
Im Einzelnen:
Die kurzfristigen Aufwärtstrends sind, außer beim Biotech-Index, noch intakt. Die kurzfristigen Aufwärtstrends entsprechen den ersten Nachkauflimits, welche Sie in Klammern fett gedruckt in der nachfolgenden Übersicht finden.
Gesund wäre weiterhin, wenn die Korrektur bis zu den unteren Begrenzungen der Aufwärtstrends geht. Auch ein kurzfristiges unterschreiten dieser, mit Test (intraday) der 38-Tagelinie wäre noch im Rahmen, da die 38-Tagelinie zumeist knapp unter den Aufwärtstrends verläuft. Bei der Mehrzahl der Indizes bildet die 38-Tagelinie auch den kurzfristigen Stopp auf Schlusskursbasis. Aktuell überwiegen noch die Verkaufssignale. Wer also vorsichtig ist, Kauft erst bei einem Kaufsignal zu. Es ist allerdings zu befürchten, dass es wieder einmal zu keiner sauberen Bodenbildung bei der Fast-Stochastik kommt, welche das kurzfristige Kaufsignal geben sollte. Angesichts der technischen Signale, ist heute mindestens intraday nochmals mit schwächeren Kursen zurechnen. Die große Unbekannte bleibt die Reaktion der Märkte auf die Entscheidung der FED zusammen mit der Begleitmusik von Alan Greenspan. Mutige können wie beschrieben intraday an genannten Marken zukaufen (siehe Übersicht), alle Anderen warten, unter Berücksichtigung der Stoppkurs auf Schlusskursbasis, ab.
Nachfolgend eine Übersicht mit aktuellen Stoppkursen auf Schlusskursbasis, spekulativer Nachkaufbasis und den nächsten Widerständen: Trading-Stopp kurzfr. Stopp mittelfr. Stopp nächster (Warnsignal) (Intraday Widerstand Zu-Kaufbasis
38-Tagelinie)
DAX ---- 4860 4400 5455 u. 5760 (4975-4870)
Dow Jones ---- 9600 8900 10142 u. 10440 (9740-9600)
S+P500 ---- 1115 1035 1180 u. 1226 (1135-1110)
Nasdaq 1920 1835 1750 2103 (1920-1830)
Internet-Index 150 138 130 165 - 168 (141-137)
Biotech-Index erreicht 585 564 536 625 u. 646 u.675 (565-536)
Nemax 50 ---- 1230 1160 1342-1356 u. 1455 (1220-1165)
Chartanalyse DAX:
Der Aufwärtstrend im DAX ist intakt. Aktuell verläuft dieser bei ca. 4975 Punkten, gefolgt von der 38-Tagelinie bei 4870 Punkten. Als bedeutender Widerstand gilt die 200-Tagelinie bei 5455 Punkten, zusammen mit dem Zwischenhoch vom Ende August 2001. Der RSI reagiert auf die jüngsten Kursabschläge nicht und befindet sich weiterhin im neutralen Bereich.
Die Fast-Stochastik baut das Verkaufssignal vom vorherigen Börsentag weiter aus und befindet sich im Mittelfeld. Es gibt keine Bodenbildung. Der MACD ist neutral, das Momentum befindet sich im positiven Terrain, zeigt aber eine leichte Divergenz.
Aus technischer Sicht ist mindestens intraday mit einer nochmaligen Korrektur zurechnen, welche den Index zumindest an den aktuellen Aufwärtstrend bei 4975 Punkten heranführt. Kurzfristige Kaufsignale gibt es keine. Erst wenn die 38-Tagelinie (4870 Punkte) auf Schlusskursbasis unterschritten wird, ist es mehr als die übliche Korrektur im Auf-wärtstrend. Kurzfristiger Stopp 4860 Punkte auf Schlusskursbasis. Mittelfristiger Stopp 4400 Punkte auf Skb.
Fazit:
Die technische Situation in den Indizes hat sich zu unserer vorherigen Analyse wiederum nicht verbessert. Der Märkte sollten zumindest intraday nochmals korrigieren, bzw. konsolidieren. Solange die kurzfristigen Stoppkurse auf Schlusskursbasis nicht unterboten werden, handelt es sich lediglich um eine gesunde Korrektur im Aufwärtstrend, denn die Stopps orientieren sich an diesen Trends bzw. an der 38-Tagelinie. Reagieren die Märkte wie bei den Zinssenkungen der jüngsten Vergangenheit, dann werden diese heute nochmals schwächer tendieren. Am Mittwoch wird man dann überlegen, dass niedrigere Zinsen doch „irgendwie“ gut für die Märkte sind und es kommt vermutlich zu steigenden Kursen. Die große Unbekannte bleibt die Reaktion der Marktteilnehmer, falls sich Alan Greenspan entgegen allen Erwartungen, nicht für eine Zinssenkung von 25 Basispunkten entscheidet! Von technischer Seite gibt es bisher keine Kaufsignale, somit ist zunächst Abwarten angesagt, mögliche Nachkaufranges sieht Übersicht. Wir behalten unserer Stoppstrategie auf Schlusskursbasis bei. Mittel- und langfristig wird gerade die Entwicklung des Dow Jones von entscheidender Bedeutung sein.
Wie schon erwartet, hat sich die Konsolidierung am Montag fortgesetzt. Auch das Thema Argentinien gewinnt in den Medien an Bedeutung. Vorerst hat das Land aber noch eine Galgenfrist mit Auflagen, vom IWF bekommen. Heute ist das entscheidende Ereignis, die Zinsentscheidung der US-Notenbank! Dabei steht eigentlich schon fest, wie der Zins-Entscheid der Fed ausfallen wird. Fast alle Beobachter erwarten eine Leitzinssenkung um 25 Basispunkte. Wichtiger wird wohl sein, wie sich Alan Greenspan zu den Aussichten der amerikanischen und internationalen Wirtschaft äußert. Die Zinssenkung selbst haben die Märkte schon eingepreist, so der Tenor am Markt.
Indikatoren:
Der RSI regiert teilweise schon recht ordentlich auf die jüngsten Kursabschläge und befindet sich bei Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index zwischen neutral und leicht überverkauft, beim S+P500 ist diese Entwicklung sogar noch ein Stück weiter fortgeschritten! Auch beim Biotech-Index wird reagiert, allerdings befindet sich hier der Indikator immer noch zwischen leicht überkauft und neutral. Nicht reagiert hat der RSI allerdings bei DAX und Nemax 50, bei beiden Indizes befindet er sich weiterhin im neutralen Bereich. Die Fast-Stochastik reagiert bei allen Indizes und befindet sich mit einem Verkaufssignal in etwa im Mittelfeld der Skala. Am weitesten nach Unten ist die Entwicklung beim Biotech-Index fortgeschritten, hier gab es auch die größten Kursverluste. Eine Bodenbildung ist bisher bei keinem Index festzustellen. Leicht negativ präsentiert sich der MACD bei Dow Jones, S+P500, Internet-Index, Biotech-Index und Nemax 50. Leicht positiv bis neutral bei Nasdaq und DAX.
Das Momentum liegt bei allen Indizes im positiven Bereich. Beim DAX ist eine geringe Divergenz zu erkennen.
Zusammenfassend ist zusagen, dass die Indizes mit Blick auf den mittelfristigen Indikator RSI, schon einiges an Federn lassen mussten! Im Zusammenhang mit dem kurzfristigen Indikator Fast-Stochastik, kann aber noch nicht von einer Bodenbildung gesprochen werden. Es gibt somit bisher noch keine Kaufsignale, deshalb sind die weiter Unten in Klammern aufgeführten Nachkauflimits, vor allem welche die Hightechs betreffen, mit Vorsicht zu genießen. Man sollte sich gerade bei den Hightechs eher am unteren Rand der Nachkaufrange orientieren.
Im Einzelnen:
Die kurzfristigen Aufwärtstrends sind, außer beim Biotech-Index, noch intakt. Die kurzfristigen Aufwärtstrends entsprechen den ersten Nachkauflimits, welche Sie in Klammern fett gedruckt in der nachfolgenden Übersicht finden.
Gesund wäre weiterhin, wenn die Korrektur bis zu den unteren Begrenzungen der Aufwärtstrends geht. Auch ein kurzfristiges unterschreiten dieser, mit Test (intraday) der 38-Tagelinie wäre noch im Rahmen, da die 38-Tagelinie zumeist knapp unter den Aufwärtstrends verläuft. Bei der Mehrzahl der Indizes bildet die 38-Tagelinie auch den kurzfristigen Stopp auf Schlusskursbasis. Aktuell überwiegen noch die Verkaufssignale. Wer also vorsichtig ist, Kauft erst bei einem Kaufsignal zu. Es ist allerdings zu befürchten, dass es wieder einmal zu keiner sauberen Bodenbildung bei der Fast-Stochastik kommt, welche das kurzfristige Kaufsignal geben sollte. Angesichts der technischen Signale, ist heute mindestens intraday nochmals mit schwächeren Kursen zurechnen. Die große Unbekannte bleibt die Reaktion der Märkte auf die Entscheidung der FED zusammen mit der Begleitmusik von Alan Greenspan. Mutige können wie beschrieben intraday an genannten Marken zukaufen (siehe Übersicht), alle Anderen warten, unter Berücksichtigung der Stoppkurs auf Schlusskursbasis, ab.
Nachfolgend eine Übersicht mit aktuellen Stoppkursen auf Schlusskursbasis, spekulativer Nachkaufbasis und den nächsten Widerständen: Trading-Stopp kurzfr. Stopp mittelfr. Stopp nächster (Warnsignal) (Intraday Widerstand Zu-Kaufbasis
38-Tagelinie)
DAX ---- 4860 4400 5455 u. 5760 (4975-4870)
Dow Jones ---- 9600 8900 10142 u. 10440 (9740-9600)
S+P500 ---- 1115 1035 1180 u. 1226 (1135-1110)
Nasdaq 1920 1835 1750 2103 (1920-1830)
Internet-Index 150 138 130 165 - 168 (141-137)
Biotech-Index erreicht 585 564 536 625 u. 646 u.675 (565-536)
Nemax 50 ---- 1230 1160 1342-1356 u. 1455 (1220-1165)
Chartanalyse DAX:
Der Aufwärtstrend im DAX ist intakt. Aktuell verläuft dieser bei ca. 4975 Punkten, gefolgt von der 38-Tagelinie bei 4870 Punkten. Als bedeutender Widerstand gilt die 200-Tagelinie bei 5455 Punkten, zusammen mit dem Zwischenhoch vom Ende August 2001. Der RSI reagiert auf die jüngsten Kursabschläge nicht und befindet sich weiterhin im neutralen Bereich.
Die Fast-Stochastik baut das Verkaufssignal vom vorherigen Börsentag weiter aus und befindet sich im Mittelfeld. Es gibt keine Bodenbildung. Der MACD ist neutral, das Momentum befindet sich im positiven Terrain, zeigt aber eine leichte Divergenz.
Aus technischer Sicht ist mindestens intraday mit einer nochmaligen Korrektur zurechnen, welche den Index zumindest an den aktuellen Aufwärtstrend bei 4975 Punkten heranführt. Kurzfristige Kaufsignale gibt es keine. Erst wenn die 38-Tagelinie (4870 Punkte) auf Schlusskursbasis unterschritten wird, ist es mehr als die übliche Korrektur im Auf-wärtstrend. Kurzfristiger Stopp 4860 Punkte auf Schlusskursbasis. Mittelfristiger Stopp 4400 Punkte auf Skb.
Fazit:
Die technische Situation in den Indizes hat sich zu unserer vorherigen Analyse wiederum nicht verbessert. Der Märkte sollten zumindest intraday nochmals korrigieren, bzw. konsolidieren. Solange die kurzfristigen Stoppkurse auf Schlusskursbasis nicht unterboten werden, handelt es sich lediglich um eine gesunde Korrektur im Aufwärtstrend, denn die Stopps orientieren sich an diesen Trends bzw. an der 38-Tagelinie. Reagieren die Märkte wie bei den Zinssenkungen der jüngsten Vergangenheit, dann werden diese heute nochmals schwächer tendieren. Am Mittwoch wird man dann überlegen, dass niedrigere Zinsen doch „irgendwie“ gut für die Märkte sind und es kommt vermutlich zu steigenden Kursen. Die große Unbekannte bleibt die Reaktion der Marktteilnehmer, falls sich Alan Greenspan entgegen allen Erwartungen, nicht für eine Zinssenkung von 25 Basispunkten entscheidet! Von technischer Seite gibt es bisher keine Kaufsignale, somit ist zunächst Abwarten angesagt, mögliche Nachkaufranges sieht Übersicht. Wir behalten unserer Stoppstrategie auf Schlusskursbasis bei. Mittel- und langfristig wird gerade die Entwicklung des Dow Jones von entscheidender Bedeutung sein.
@BIG.M
Werd ich machen Mr....AHOJ.....!
Thanks.
Werd ich machen Mr....AHOJ.....!
Thanks.
CIAO DELOH
CIAO DELOH
Dax hält sich auf hohem Niveau, obwohl der Nasdaq-Future schwächelt....dies ist aber nicht zu überbewerten..!!
Der 582086 konnte seit der Empfehlung von heute Morgen um über 40% zulegen...!!!
gruss
trad1
Der 582086 konnte seit der Empfehlung von heute Morgen um über 40% zulegen...!!!
gruss
trad1
SZ Testsysteme nach Gewinnmitnahmen weiter kaufen.
Am Mittwoch gibt es eine Analystenkonferenz von der positive Zeichen erwartet werden.
Orderbuch bis auf die 2000er des MarketMakers weiterhin leer.
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
2 4000 8.54 8.75 200 1
3 2250 8.5 8.8 2000 1
1 400 8.2 8.84 2000 1
1 400 8.11 8.86 2000 1
1 150 7.9 9 540 1
Am Mittwoch gibt es eine Analystenkonferenz von der positive Zeichen erwartet werden.
Orderbuch bis auf die 2000er des MarketMakers weiterhin leer.
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
2 4000 8.54 8.75 200 1
3 2250 8.5 8.8 2000 1
1 400 8.2 8.84 2000 1
1 400 8.11 8.86 2000 1
1 150 7.9 9 540 1
Dax auf neues TH...!!!
@trad1,
nur mal so gesponnen, wir treiben Lufthansa auf 25 €, dann würde der 526527 von 0,092 auf rund 2,70 laufen. Rund 2800%, wäre doch ein super Geschäft und hat Zeit bis 3/02.
nur mal so gesponnen, wir treiben Lufthansa auf 25 €, dann würde der 526527 von 0,092 auf rund 2,70 laufen. Rund 2800%, wäre doch ein super Geschäft und hat Zeit bis 3/02.
viva media wkn 617106, akt. 9,10 euro auf xetra, könnte heute noch interessant werden, sofern die 9,10 mal fällt.
Beste Limits
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 97 9.06 9.1 5770 2
1 3000 9.02 9.29 1000 1
3 2420 9 9.3 2000 1
1 150 8.97 9.35 1000 1
1 150 8.95 9.39 870 1
grüsse
mave
Beste Limits
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 97 9.06 9.1 5770 2
1 3000 9.02 9.29 1000 1
3 2420 9 9.3 2000 1
1 150 8.97 9.35 1000 1
1 150 8.95 9.39 870 1
grüsse
mave
@Ostseeanker
Solche einfälle habe ich auch manchmal, die letzten Tage hat mir eine Besagte Person vorgeworfen Siemens gepusht zu haben, ich hatte Bauchschmerzen gehabt das glaubst du nicht......!!!
Solche einfälle habe ich auch manchmal, die letzten Tage hat mir eine Besagte Person vorgeworfen Siemens gepusht zu haben, ich hatte Bauchschmerzen gehabt das glaubst du nicht......!!!
714692 empfehlungskurs 0,95 bund futurecall (107,74 )
akt. 108,45 714692 1,26 hier konnten 32 % gemacht werden
MFG
MM
PS: Mahlzeit
akt. 108,45 714692 1,26 hier konnten 32 % gemacht werden
MFG
MM
PS: Mahlzeit
deutsche sprache schwere sprache
@ostseetanker
wäre ein geiler deal
MM
@ostseetanker
wäre ein geiler deal
MM
@MM
Gratuliere Mr.
gruss
trad1
Gratuliere Mr.
gruss
trad1
Na gut, Einstieg versaut, im Momoment...???, werd mal ein bisschen Tapete an die Wände backen , FeWO muß fertig werden!
Bis später!
Bis später!
@trad1
Danke für die Empfehlung heute.
Bin seit Anfang an dabei. (5 Minuten vorher hab ich mir noch ein Put gekauft)
Aber mit dem hab ich immerhin auch 5% gemacht
Kannst du mir mal bitte einen guten CMGI Call raussuchen ?
Hab da so ein komische Gefühl mit CMGI.
Aqa
Danke für die Empfehlung heute.
Bin seit Anfang an dabei. (5 Minuten vorher hab ich mir noch ein Put gekauft)
Aber mit dem hab ich immerhin auch 5% gemacht
Kannst du mir mal bitte einen guten CMGI Call raussuchen ?
Hab da so ein komische Gefühl mit CMGI.
Aqa
@Aquirus,
sind nicht gut aus mit CMGI-Calls.
Dort wo das Omega relativ hoch ist, ist die Laufzeit und Basispreis denkbar ungünstig.
Wäre sehr vorsichtig mit CMGI-call.
Kauf Dir doch gleich die Aktie.
Gruss weisserwal
sind nicht gut aus mit CMGI-Calls.
Dort wo das Omega relativ hoch ist, ist die Laufzeit und Basispreis denkbar ungünstig.
Wäre sehr vorsichtig mit CMGI-call.
Kauf Dir doch gleich die Aktie.
Gruss weisserwal
Werde jetzt erstmal schluß machen, bis Später...!!!
Die Siemens unbedingt im Visier behalten....!!
gruss
trad1
Die Siemens unbedingt im Visier behalten....!!
gruss
trad1
Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Bullen auf dem Tisch - gratulieren allen, die das mit calls mitnehmen konnten!
Da komme ich ja noch gerade rechtzeitig um Euch einzubremsen - oder herrscht schon wieder blinde Kaufwut?
Hi BigM - wo warst Du denn die ganzen Tage?
Grüsse
Senke
Da komme ich ja noch gerade rechtzeitig um Euch einzubremsen - oder herrscht schon wieder blinde Kaufwut?
Hi BigM - wo warst Du denn die ganzen Tage?
Grüsse
Senke
Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Bullen auf dem Tisch - gratulieren allen, die das mit calls mitnehmen konnten!
Da komme ich ja noch gerade rechtzeitig um Euch einzubremsen - oder herrscht schon wieder blinde Kaufwut?
Hi BigM - wo warst Du denn die ganzen Tage?
Grüsse
Senke
Da komme ich ja noch gerade rechtzeitig um Euch einzubremsen - oder herrscht schon wieder blinde Kaufwut?
Hi BigM - wo warst Du denn die ganzen Tage?
Grüsse
Senke
Da war ich ja rechtzeitig zum Future-Erschrecken zurück
happy puter
Grüsse
Senke
happy puter
Grüsse
Senke
@senke
erschreck meine kleine pos. nasdaq calls nicht
euro wird wieder günstiger
MM
erschreck meine kleine pos. nasdaq calls nicht
euro wird wieder günstiger
MM
Money - das habe ich ja gesagt, abwarten mit dem Call, das kriegen wir im Laufe des Tages günstiger
Money - das habe ich ja gesagt, abwarten mit dem Call, das kriegen wir im Laufe des Tages günstiger
Money - die 14.00h Amerikaner sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Die hauen ihr Money lieber beim xmas-shopping raus
@senke
hehe bin hier mal wieder alleine
also werde ich tausende von futurekontrakten kaufen ohne limit volle pulle trauf
MM
hehe bin hier mal wieder alleine
also werde ich tausende von futurekontrakten kaufen ohne limit volle pulle trauf
MM
Money
mach keinen Shit - obwohl, dann kriege ich meine puter wieder - habe KL versenkt, aber die Roznasen geben sie mir nicht
mach keinen Shit - obwohl, dann kriege ich meine puter wieder - habe KL versenkt, aber die Roznasen geben sie mir nicht
Keine sorge
war nur spass
MM
wichtiger ist das der euro schön billig wird
war nur spass
MM
wichtiger ist das der euro schön billig wird
stimmt Money - haut drauf auf das Teil
das merkt hier keiner wenn ich mal schnell
10-20 Mios von dem eurozeug vertick
MM
10-20 Mios von dem eurozeug vertick
MM
Money - auf geht`s
und schon iss er im minus
0,897 akt 0,891
MM
0,897 akt 0,891
MM
Money - schaue mal den Future an 1656
das gefällt mir nicht ....
hab hier den future nur zeitverzögert
MM
hab hier den future nur zeitverzögert
MM
@all HI
@senke
Hast heute morgen den Markt nicht an die Leine genommen
BIGM hat wenig Zeit - will Ende der Woche wieder mehr da sein
Gruss, draft
@senke
Hast heute morgen den Markt nicht an die Leine genommen
BIGM hat wenig Zeit - will Ende der Woche wieder mehr da sein
Gruss, draft
Money - das kann ich doch nicht glauben? - das wäre ja wie Mittelalter
Hi draft
war heute morgen nicht da, sonst wäre dieser hochrutscher nicht passiert
sage BigM schöne Grüsse
happy trades
Senke
war heute morgen nicht da, sonst wäre dieser hochrutscher nicht passiert
sage BigM schöne Grüsse
happy trades
Senke
leider
habe alles realtime und marttiefe pur (citidirecthandel,reutersnews,dpa etc..)aber an den futures wird hier anscheinend gespart
MM
habe alles realtime und marttiefe pur (citidirecthandel,reutersnews,dpa etc..)aber an den futures wird hier anscheinend gespart
MM
money
sag doch einfach was für ne scheissbank sie sind!
keine zurückhaltung
ich bin froh um einen termin hallelujah, das gibt n besäufnis, wenn`s klappt
HAHAHA
sag doch einfach was für ne scheissbank sie sind!
keine zurückhaltung
ich bin froh um einen termin hallelujah, das gibt n besäufnis, wenn`s klappt
HAHAHA
@MM Solltest vielleicht mit NOKIA sprechen, die
sollen Dir den Future automatisch aufs Handy geben
sollen Dir den Future automatisch aufs Handy geben
Hallo Kochones - viel Glück!
HAHAHA
danke senke
alleine die sitemap ist 5 seiten lang
schriftgröße 8 arial
danke senke
alleine die sitemap ist 5 seiten lang
schriftgröße 8 arial
@koch
muss nur noch bis 15.Mai durchhalten
vorziehen darf man hier auch nicht obwohl man
einen durschnit unter 2 hat billige arbeitskräfte halt
MM
muss nur noch bis 15.Mai durchhalten
vorziehen darf man hier auch nicht obwohl man
einen durschnit unter 2 hat billige arbeitskräfte halt
MM
money
was möchtest du vorziehen?
was möchtest du vorziehen?
Danke CaptainPicard
na Money - was sagst Du dazu?
Grüsse
Senke
na Money - was sagst Du dazu?
Grüsse
Senke
@koch
die abschlussprüfung
@senke
seh den chart leider nicht ???
(nur so ein komisches zeichen )
MM
die abschlussprüfung
@senke
seh den chart leider nicht ???
(nur so ein komisches zeichen )
MM
Money - der wurde doch von Captain Picard in unseren Thread gestellt - siehst Du den wirklich nicht?
sorry nein ?
nur ein komisches bildzeichen ?
MM
nur ein komisches bildzeichen ?
MM
schade Money - der Chart sieht nicht gut aus - werde mit dem Eurocall besonders vorsichtig sein - lieber Finger weg
ohoh diese W formation hier und im dax gefallen mir gar nicht
na ihr habt ja nen lustigen Börsentalk..
Da fehlt eindeutig was...
Mein Lieblings Nikolaus.. hehe
CC
Da fehlt eindeutig was...
Mein Lieblings Nikolaus.. hehe
CC
kochones
gerade noch so hingedaddelt von dem futureluder
gerade noch so hingedaddelt von dem futureluder
@MM Chart ist von Tech-Investor. Wahrscheinlich stimmt bei
Deinem Browser eine Einstellung nicht.
@Capt Picard TNX - Chart ist gut!
Deinem Browser eine Einstellung nicht.
@Capt Picard TNX - Chart ist gut!
finance online-Nachricht Dienstag, 11.12.2001, 14:57
Before The Bell: Engage +110%, CMGI +12%
Im heutigen vorbörslichen Handel sieht alles nach einem positiven Handelsverlauf aus. Der Nasdaq 100 Future gewinnt aktuell 12,5 Punkte auf 1.660 Zähler, der S&P Future klettert 1,5 Punkte auf 1.140 Zähler.
Zu den deutlichsten Kursgewinnern zählt Engage nach Bekanntgabe der Zahlen am gestrigen Tag. Die CMGI-Tochter meldete demnach Netto-Verlust von 14,9 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie. Im Vorjahresquartal lag der Verlust bei 173,8 Mio. Dollar oder 92 Cents je Aktie. Exklusive Abschreibungen und Sonderaufwendungen lag der Verlust bei 6,2 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie. Analysten erwarteten durchschnittlich einen Verlust von 11 Cents je Aktie. Die Umsätze beliefen sich auf 6,7 Mio. Dollar nach 13,4 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Engage hatte Ende Oktober 2001 einen Cashbestand von rund 30 Mio. Dollar. Die Gewinnschwelle will das Unternehmen Ende des Fiskaljahres 2002 erreichen. Aktuell gewinnt die Aktie 110 Prozent auf 0,80 Dollar.
Weitere Kurszuwächse sind bei Cisco (+1,4 Prozent), Sun (+1,4 Prozent), Broadvision (+3,6 Prozent) und CMGI mit plus 12,5 Prozent zu verzeichnen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CMGI INC. 2,53 +10,96% 11.12., 14:45
ENGAGE INC. 0,97 bB +273,08% 11.12., 14:46
Before The Bell: Engage +110%, CMGI +12%
Im heutigen vorbörslichen Handel sieht alles nach einem positiven Handelsverlauf aus. Der Nasdaq 100 Future gewinnt aktuell 12,5 Punkte auf 1.660 Zähler, der S&P Future klettert 1,5 Punkte auf 1.140 Zähler.
Zu den deutlichsten Kursgewinnern zählt Engage nach Bekanntgabe der Zahlen am gestrigen Tag. Die CMGI-Tochter meldete demnach Netto-Verlust von 14,9 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie. Im Vorjahresquartal lag der Verlust bei 173,8 Mio. Dollar oder 92 Cents je Aktie. Exklusive Abschreibungen und Sonderaufwendungen lag der Verlust bei 6,2 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie. Analysten erwarteten durchschnittlich einen Verlust von 11 Cents je Aktie. Die Umsätze beliefen sich auf 6,7 Mio. Dollar nach 13,4 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Engage hatte Ende Oktober 2001 einen Cashbestand von rund 30 Mio. Dollar. Die Gewinnschwelle will das Unternehmen Ende des Fiskaljahres 2002 erreichen. Aktuell gewinnt die Aktie 110 Prozent auf 0,80 Dollar.
Weitere Kurszuwächse sind bei Cisco (+1,4 Prozent), Sun (+1,4 Prozent), Broadvision (+3,6 Prozent) und CMGI mit plus 12,5 Prozent zu verzeichnen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CMGI INC. 2,53 +10,96% 11.12., 14:45
ENGAGE INC. 0,97 bB +273,08% 11.12., 14:46
hehehe engage zocken?
ich hänge hier an einem proxi server wahrscheinlich deswegen
MM
MM
Naja.. ich bleib cool und hab den Finger am Abzug..
Wenn der Markt nach oben dreht bin ich dabei!
CC
Wenn der Markt nach oben dreht bin ich dabei!
CC
Money - und Meinung zum Euro?
Und WEHE es geht nach unten!
okok.. ich hör schon auf..
Muss nu wieder an die Arbeit.
CC
okok.. ich hör schon auf..
Muss nu wieder an die Arbeit.
CC
Money - da solltest Du Deine Chefs hinhängen - und solchen Leuten überlässt man sein Geld - kopfschüttel.
Die verrückte 1. Amistunde gebe ich mir nicht - bin um 16.30h zurück.
Ciao bis nachher
Grüsse
Senke
Die verrückte 1. Amistunde gebe ich mir nicht - bin um 16.30h zurück.
Ciao bis nachher
Grüsse
Senke
@senke Bis später!
@MM verhandele doch mal mit Deinem Boss
über eine Ablösung - vielleicht läßt er
mit sich reden. Wir sind ja im Sparrausch
@MM verhandele doch mal mit Deinem Boss
über eine Ablösung - vielleicht läßt er
mit sich reden. Wir sind ja im Sparrausch
So wieder zurück muß mir
aber erste einen Überblick verschaffen.
Der call Verkauf kam ja zum ricjtigen Zeitpunkt
Gruß
Del
aber erste einen Überblick verschaffen.
Der call Verkauf kam ja zum ricjtigen Zeitpunkt
Gruß
Del
@senke
was denkst du über einen dax call 582086? könnte doch wieder ganz gut laufen heute. wenn die fed senkt könnte die phantasie es noch ein wenig nach oben treiben, wenn nicht gesenkt wird eigentlich um so besser da es erste anzeichen für eine stabilisierung sein kann!
Grrüsse
was denkst du über einen dax call 582086? könnte doch wieder ganz gut laufen heute. wenn die fed senkt könnte die phantasie es noch ein wenig nach oben treiben, wenn nicht gesenkt wird eigentlich um so besser da es erste anzeichen für eine stabilisierung sein kann!
Grrüsse
@ schnapper
Senke ist momentan nicht da, ist aber bearish.
F.
Senke ist momentan nicht da, ist aber bearish.
F.
sehe bis 20:00 Uhr
z.zt. eine kurze call Zeit
habe nochmal beim 086 zugegriffen
aber Vorsicht heiß. sehr heiß
Gruß
Del
z.zt. eine kurze call Zeit
habe nochmal beim 086 zugegriffen
aber Vorsicht heiß. sehr heiß
Gruß
Del
charly
hast du das fax bekommen?
hast du das fax bekommen?
charly
hast du das fax bekommen?
hast du das fax bekommen?
Godmode
Der Tageschart vom Nasdaq 100. Der Index steht aktuell mit 1,29% bei 1666,54 Punkten. Wie Sie sehen, steht der Index damit direkt auf der oberen der beiden Varianten der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie. (Nur die obere der beiden Varianten ist im Chart eingezeichnet). Hier ergäbe sich also durchaus eine Möglichkeit eines Reversals des 3 Tage Downmoves.
Der Tageschart vom Nasdaq 100. Der Index steht aktuell mit 1,29% bei 1666,54 Punkten. Wie Sie sehen, steht der Index damit direkt auf der oberen der beiden Varianten der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie. (Nur die obere der beiden Varianten ist im Chart eingezeichnet). Hier ergäbe sich also durchaus eine Möglichkeit eines Reversals des 3 Tage Downmoves.
Hi Schnapper
jetzt habe ich wieder Zeit - bin noch bearish - aber ohne puter z.Zt. - zu früh gegeben - son roz
ich werde erstmal gar nichts machen, ist doch ein rumgedaddel und brandheiss heute. Werde 1 Stunde über den Charts meditieren, was mein Bauch sagt. Nicht dass ich den Überblick verliere. Nächste Woche habe ich die ganze Woche Zeit - ich knie nieder
Danke farni - dass Du Info an Schnapper gegeben hast
Grüsse
Senke
jetzt habe ich wieder Zeit - bin noch bearish - aber ohne puter z.Zt. - zu früh gegeben - son roz
ich werde erstmal gar nichts machen, ist doch ein rumgedaddel und brandheiss heute. Werde 1 Stunde über den Charts meditieren, was mein Bauch sagt. Nicht dass ich den Überblick verliere. Nächste Woche habe ich die ganze Woche Zeit - ich knie nieder
Danke farni - dass Du Info an Schnapper gegeben hast
Grüsse
Senke
farni=petze?
Jeder liebt den Verrat aber niemand liebt die Verräterin.
Hab es doch nur gut gemeint,alter Dackelschänder
F.
Hab es doch nur gut gemeint,alter Dackelschänder
F.
hi
hab nassy call gegeben zu 0,42 KK 0,41
cheffe wieder hier hat mich heimgeschickt alle arbeiten erledigt
und soll mein erkältung auskurieren *hust* ...(netter cheff)
hüpf jetzt erst mal zum arzt
bin natürlich hier wenn alan spricht
MFG
MM
hab nassy call gegeben zu 0,42 KK 0,41
cheffe wieder hier hat mich heimgeschickt alle arbeiten erledigt
und soll mein erkältung auskurieren *hust* ...(netter cheff)
hüpf jetzt erst mal zum arzt
bin natürlich hier wenn alan spricht
MFG
MM
mensch fani schtzi, möchtest du mir ein schlechtes gewissen machen?
@senke
du hast post.
du hast post.
koch
ich habe gar keinen Namen geschrieben. Aber ein getroffener Hund bellt.
Koch alter CC, Du hast doch überhaupt kein Gewissen.
F.
ich habe gar keinen Namen geschrieben. Aber ein getroffener Hund bellt.
Koch alter CC, Du hast doch überhaupt kein Gewissen.
F.
mit dem 086 hat es bisher ja gut geklappt
ca. 6% vorne aber werde vor 20:00
wahrscheinlich schmeissen.
Del
ca. 6% vorne aber werde vor 20:00
wahrscheinlich schmeissen.
Del
doch farni
nach dem kebah habe ich ein gewissen
nach dem kebah habe ich ein gewissen
koch
F.
F.
Die Vereinigung der Einkaufsmanagers NAPM sieht eine langsame Erholung der Wirtschaft in 2002. Die Einkaufsmanager denken dabei, dass sich die Geschäfte ab dem zweiten Halbjahr 2002 verbessern werden. 95% glauben, dass die Umsätze 2002 höher sein werden als 2001. Jedoch erwarten sie, dass ihre eigenen Ausgaben im Schnitt um 14% fallen und die Beschäftigung um 0,5 sinkt.
Zimtzicke
geile Aussage, dieser Schwulenvereinigung - LOL alles wird besser, nur die eigenen Ausgaben werden schlechter und weniger Beschätigung - kopfschüttel - wahrscheinlich alles Volkswirte
geile Aussage, dieser Schwulenvereinigung - LOL alles wird besser, nur die eigenen Ausgaben werden schlechter und weniger Beschätigung - kopfschüttel - wahrscheinlich alles Volkswirte
Vorsicht mit dem 086 glattstellen wir
könnten jetzt drehen
Del
könnten jetzt drehen
Del
DGAP-Ad hoc: cdv Software Entertain. deutsch
Prof. Dr. W. Ruda mit Wirkung zum 01.01.2002 zum Mitglied des Vorstands bestellt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat der CDV Software Entertainment AG hat mit Wirkung zum
01.01.2002 Prof. Dr. Walter Ruda in den Vorstand bestellt.
Er wird die Zuständigkeit für die Ressorts Finanzen, Controlling und Investor
Relations übernehmen.
Prof. Dr. Ruda hat eine Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere
Mittelstandsökonomie, Finanz- und Rechnungswesen und Controlling an der
Fachhochschule Kaiserslautern, FH-Campus Zweibrücken.
Er war lange Jahre in verantwortlichen Führungspositionen im internationalen
Controlling des adidas-Konzerns tätig. Darüber hinaus war er Geschäftsführer
und kaufmännischer Leiter bei mittelständischen Unternehmen der Konsumgüter- und
Investitionsgüterbranche.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548 812; ISIN: DE0005488126; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
111613 Dez 01
Prof. Dr. W. Ruda mit Wirkung zum 01.01.2002 zum Mitglied des Vorstands bestellt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat der CDV Software Entertainment AG hat mit Wirkung zum
01.01.2002 Prof. Dr. Walter Ruda in den Vorstand bestellt.
Er wird die Zuständigkeit für die Ressorts Finanzen, Controlling und Investor
Relations übernehmen.
Prof. Dr. Ruda hat eine Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere
Mittelstandsökonomie, Finanz- und Rechnungswesen und Controlling an der
Fachhochschule Kaiserslautern, FH-Campus Zweibrücken.
Er war lange Jahre in verantwortlichen Führungspositionen im internationalen
Controlling des adidas-Konzerns tätig. Darüber hinaus war er Geschäftsführer
und kaufmännischer Leiter bei mittelständischen Unternehmen der Konsumgüter- und
Investitionsgüterbranche.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548 812; ISIN: DE0005488126; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
111613 Dez 01
DGAP-Ad hoc: cdv Software Entertain. deutsch
Prof. Dr. W. Ruda mit Wirkung zum 01.01.2002 zum Mitglied des Vorstands bestellt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat der CDV Software Entertainment AG hat mit Wirkung zum
01.01.2002 Prof. Dr. Walter Ruda in den Vorstand bestellt.
Er wird die Zuständigkeit für die Ressorts Finanzen, Controlling und Investor
Relations übernehmen.
Prof. Dr. Ruda hat eine Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere
Mittelstandsökonomie, Finanz- und Rechnungswesen und Controlling an der
Fachhochschule Kaiserslautern, FH-Campus Zweibrücken.
Er war lange Jahre in verantwortlichen Führungspositionen im internationalen
Controlling des adidas-Konzerns tätig. Darüber hinaus war er Geschäftsführer
und kaufmännischer Leiter bei mittelständischen Unternehmen der Konsumgüter- und
Investitionsgüterbranche.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548 812; ISIN: DE0005488126; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
111613 Dez 01
Prof. Dr. W. Ruda mit Wirkung zum 01.01.2002 zum Mitglied des Vorstands bestellt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat der CDV Software Entertainment AG hat mit Wirkung zum
01.01.2002 Prof. Dr. Walter Ruda in den Vorstand bestellt.
Er wird die Zuständigkeit für die Ressorts Finanzen, Controlling und Investor
Relations übernehmen.
Prof. Dr. Ruda hat eine Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere
Mittelstandsökonomie, Finanz- und Rechnungswesen und Controlling an der
Fachhochschule Kaiserslautern, FH-Campus Zweibrücken.
Er war lange Jahre in verantwortlichen Führungspositionen im internationalen
Controlling des adidas-Konzerns tätig. Darüber hinaus war er Geschäftsführer
und kaufmännischer Leiter bei mittelständischen Unternehmen der Konsumgüter- und
Investitionsgüterbranche.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548 812; ISIN: DE0005488126; Index:
Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
111613 Dez 01
An alle die Plambeck verpasst haben, der nächste Kandidat aus dem Umweltsektor wartet
feierabend
bis später
bis später
--- CONDUIT --- Xetra 3.00 Euro !!!
Frankfurt mit 5.300 Stück auf Tageshoch !!!
Es kommen Käufer - sollte die 3 nachhaltig genommen werden --- dann steht mein KZ bei 4.50 !!!
KAUFEN !!!
Frankfurt mit 5.300 Stück auf Tageshoch !!!
Es kommen Käufer - sollte die 3 nachhaltig genommen werden --- dann steht mein KZ bei 4.50 !!!
KAUFEN !!!
rotz jetzt könnt ich meinen nassy call für 0,43 loswerden
MM
MM
Money - ärgere Dich nicht - kommt schon noch Gelegenheit
Das ist ein fader, eingeschlafener Markt - werde jetzt nen Roten aufmachen.
Grüsse
Senke
Das ist ein fader, eingeschlafener Markt - werde jetzt nen Roten aufmachen.
Grüsse
Senke
hallo Leute,
kennst Ihr schon die Seite von ChartTec?
Der strampelt sich sonst auch immer für uns ab.
Heute hat er Geburtstag, wäre nett, wenn Ihr mal einen kleinen Gruß rüberschickt.
Thread: Was sagt meine Glaskugel für heute?
kennst Ihr schon die Seite von ChartTec?
Der strampelt sich sonst auch immer für uns ab.
Heute hat er Geburtstag, wäre nett, wenn Ihr mal einen kleinen Gruß rüberschickt.
Thread: Was sagt meine Glaskugel für heute?
@trad1
post
@senke
hast ja recht (bin halt sehr selbstkritisch )
MM
post
@senke
hast ja recht (bin halt sehr selbstkritisch )
MM
Money
bis der olle Alan wieder ohne jegliches Eigenleben "seine" Entscheidung triff , ist ja wohl tote Hose.
Mache mir was leckeres und überlege, wann ich mir einen puter hole.
Bis dann
Grüsse
Senke
bis der olle Alan wieder ohne jegliches Eigenleben "seine" Entscheidung triff , ist ja wohl tote Hose.
Mache mir was leckeres und überlege, wann ich mir einen puter hole.
Bis dann
Grüsse
Senke
Senke
du bist mir in der letzten Zeit zu bearisch
mfg Ammo
du bist mir in der letzten Zeit zu bearisch
mfg Ammo
hi Tradergemeinde,
Senke, Du bist ja ne richtige Bärin geworden!
Was wird denn der gute alte Alan machen und vor allem, wie werden die Märkte darauf reagieren. Die zentrale Frage heute, aber in zwei Stunden wird sie beantwortet.
Viel Spass noch
medicus
Senke, Du bist ja ne richtige Bärin geworden!
Was wird denn der gute alte Alan machen und vor allem, wie werden die Märkte darauf reagieren. Die zentrale Frage heute, aber in zwei Stunden wird sie beantwortet.
Viel Spass noch
medicus
mmh wie ich die citigangster kenne schrauben sie die vola kurz vor der entscheidung hoch ....
mal schaun
MM
mal schaun
MM
na wo seits denn alle???
@Hi BIG
machen alle Bubu
Del
machen alle Bubu
Del
Bei der Telekom schwingt das 20 € Pendel!!!
So bei 20,50-20,70 kann man es mit Short- bzw. Putpositionen versuchen, bei <19,50 mit Treppenlimits Longs aufbauen. Long-SL 18 / Short SL 21!
hi deloh
BUBU????
Gruppensex?
BUBU????
Gruppensex?
MARKTSENTIMENT & WOCHENAUSBLICK & KONJUNKTUR
__________________________________________________________________
Derzeit mehren sich die Anzeichen einer bevorstehenden Konjunk-
turerholung in nahezu allen Branchen, so dass wir auf der FOMC-
Sitzung am heutigen Dienstag, dem 11. Dezember, entweder mit
keiner oder nur mit einer Zinssenkung von nur 25 Basispunkten
rechnen. Sollte der Offenmarktausschuss heute die 11. Zinssenkung
in diesem Jahr beschliessen, wird dies unserer Ansicht nach die
letzte vor der Zinswende sein.
Am Mittwoch vergangener Woche starteten die US-Maerkte eine vehe-
mente Rallye, beide US-Leitindizes konnten in diesem Zuge wichti-
ge Chartmarken ueberwinden, so stieg der DJIA erstmals seit dem
6. September wieder ueber die 10.000er-Marke und die NASDAQ no-
tiert erstmals seit Ende August wieder ueber der Marke von 2.000
Punkten. Ausschlaggebende Faktoren dieser Rallye waren unter an-
derem der deutlich ueber den Erwartungen ausgefallene US-Ein-
kaufsmanager-Index NAPM Services, sowie die seit 2 Jahren erst-
malige Erhoehung der Gewinnschaetzungen fuer den S&P 500 durch
die US-Investmentbank Salomon Smith Barney.
Zudem kam in den letzten Tagen bei vielen Technologiewerten, ins-
besondere im Halbleiter- und Netzwerksektor, wieder Optimismus
auf: INTEL und der gesamte Halbleitersektor profitierte in den
letzten 2 Wochen von positiv gehaltenen Studien, wonach dem Halb-
leitermarkt die Trendwende bevorsteht. Untermauert wurde dies von
Preissteigerungen im DRAM-Bereich von annaehernd 100% in den
letzten 4 Wochen. Big Player wie Samsung erhoehten die Preise,
der Markt zog nach. Am Neuen Markt profitierte der gesamte Halb-
leitersektor, CE CONSUMER, SUESS, SZ, ELMOS oder ACG verbuchten
in den letzten beiden Wochen meist substanzielle, zweistellige
Kurszuwaechse.
Ferner verkuendete INTEL, im laufenden Quartal voraussichtlich
sogar die Umsatzprognosen uebererfuellen zu koennen und AMD be-
richtete zum Wochenende von einem sprunghaft steigenden Auftrags-
eingang. Bei aller Euphorie sollte jedoch nicht vergessen werden,
dass die Gestehungskosten je DRAM-Chip bei INFINEON um rund 5,5-6
USD liegt, der VK-Preis selbst nach deutlicher Erholung derzeit
aber immer noch nur bei 2,3 USD liegt.
Sehr deutlich konnte in den USA auch der Netzwerk-Sub-Index in
der letzten Woche zulegen, nachdem CEO Chambers von CISCO SYSTEMS
einen recht konstruktiven Geschaeftsausblick fuer das kommende
Jahr praesentierte. So sieht CISCO-CEO Chambers kurzfristig zwar
weitere Unsicherheitsfaktoren, fuer 2002 erwartet er jedoch eine
deutliche Stabilisierung des Geschaefts.
Vor diesem Hintergrund gerieten Anleger am Dienstag und Mittwoch
in einen regelrechten Kaufrausch, niemand will dem Boersenzug un-
investiert hinterherblicken muessen, insbesondere nicht die In-
stitutionellen und Fondsmanager, die bis zum Jahresende ihre Per-
formance noch aufbessern wollen. Der Finanzminister O`Neill be-
fluegelte am Mitte letzter Woche die Stimmung zusaetzlich, indem
er sagte, dass die Konjunktur nun gedreht habe.
Die Anzeichen einer Nachfrageerholung im Technologiebereich ver-
dichten sich derzeit schnell. So bestaetigte NOKIA am heutigen
Dienstag Vormittag ihre Quartalsprognosen und stellte dabei in
Aussicht, sogar eine Uebererfuellung der Prognosen erreichen zu
koennen, dies befluegelte DAX und Neuer Markt deutlich, die zuvor
aufgrund von Gewinnmitnahmen deutlich in der Minuszone notierten.
Wir sehen durchaus die Moeglichkeit einer Jahresendrallye. Die
juengsten Konjunkturdaten aus den USA untermauern dieses Szena-
rio. Diese vermitteln Hoffnung, so stiegen die Ausgaben der pri-
vaten Haushalte in den USA im Oktober mit 2,9 Prozent. Dies ist
der hoechste Anstieg seit der ersten Datenerhebung in 1959. Wall
Street-Oekonomen hatten lediglich einen Anstieg von 2,3% erwar-
tet. Deutlich erholen konnte sich auch US-Einkaufsmanagerindex
NAPM Services, hier deutet der Anstieg daraufhin, dass die US-
Konjunktur ihren Tiefstpunkt bereits ueberwunden hat.
Dementgegen raeumen wir den Arbeitsmarktdaten vom letzten Frei-
tag, die leicht unter den Erwartungen lagen, weniger Bedeutung
ein, da der Arbeitsmarkt stets ein nachlaufender Indikator ist.
So hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass der Arbeitsmarkt
eine konjunkturelle Trendwende erst mit ca. 2 Monaten Verzoeger-
ung abbildet. Insgesamt gehen wir bis zum Jahresende weiter von
einer positiven Grundtendenz aus, zu Beginn des kommenden Jahres
sollte sich der Vortrieb der Maerkte etwas verlangsamen.
Die Gewinnmitnahmen vom Freitag und Montag im Anschluss an die
Arbeitsmarktdaten sind auf Gewinnmitnahmen zurueckzufuehren,
hierin sehen wir jedoch keinen Stimmungsumschwung, im Gegenteil,
bis zum Jahresende sehen wir gute Chancen auf eine Fortsetzung
der Jahresendrallye, so stieg der S&P 500 in den letzten 14 Jah-
ren im Dezember 13 Mal deutlich. Ungeachtet der positiven Sta-
tistik ist unbestreitbar, dass die Maerkte derzeit technisches
Konsolidierungspotential aufweisen, so dass tradingorientierte
Anleger spekulative Longpositionen restriktiv absichern sollten.
Eine hohe Volatilitaet sollte vom Anleger einkalkuliert werden.
Derzeit geht der Boersenaufschwung vielen Marktteilnehmern viel
zu schnell. Um die Kursgewinne jedoch nicht zu verpassen, sind
sie gezwungen, auf dem ihrer Ansicht nach zu hohen Niveau einzu-
steigen. bei den geringsten Negativ-Nachrichten ziehen sich diese
Marktteilnehmer jeoch schnell aus dem Markt zurueck - dies ist
der Grund, weshalb wir nach Kursschueben stets einige Gewinnmit-
nahmetage erleben. Von diesem Rhythmus kann lediglich der ver-
sierte, tradingorientierte Anleger profitieren. Strategische An-
leger sollten sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen lassen und
schwache Tage dazu nutzen, selektiv Positionen besonders aus-
sichtsreicher Unternehmen aufzubauen.
__________________________________________________________________
Derzeit mehren sich die Anzeichen einer bevorstehenden Konjunk-
turerholung in nahezu allen Branchen, so dass wir auf der FOMC-
Sitzung am heutigen Dienstag, dem 11. Dezember, entweder mit
keiner oder nur mit einer Zinssenkung von nur 25 Basispunkten
rechnen. Sollte der Offenmarktausschuss heute die 11. Zinssenkung
in diesem Jahr beschliessen, wird dies unserer Ansicht nach die
letzte vor der Zinswende sein.
Am Mittwoch vergangener Woche starteten die US-Maerkte eine vehe-
mente Rallye, beide US-Leitindizes konnten in diesem Zuge wichti-
ge Chartmarken ueberwinden, so stieg der DJIA erstmals seit dem
6. September wieder ueber die 10.000er-Marke und die NASDAQ no-
tiert erstmals seit Ende August wieder ueber der Marke von 2.000
Punkten. Ausschlaggebende Faktoren dieser Rallye waren unter an-
derem der deutlich ueber den Erwartungen ausgefallene US-Ein-
kaufsmanager-Index NAPM Services, sowie die seit 2 Jahren erst-
malige Erhoehung der Gewinnschaetzungen fuer den S&P 500 durch
die US-Investmentbank Salomon Smith Barney.
Zudem kam in den letzten Tagen bei vielen Technologiewerten, ins-
besondere im Halbleiter- und Netzwerksektor, wieder Optimismus
auf: INTEL und der gesamte Halbleitersektor profitierte in den
letzten 2 Wochen von positiv gehaltenen Studien, wonach dem Halb-
leitermarkt die Trendwende bevorsteht. Untermauert wurde dies von
Preissteigerungen im DRAM-Bereich von annaehernd 100% in den
letzten 4 Wochen. Big Player wie Samsung erhoehten die Preise,
der Markt zog nach. Am Neuen Markt profitierte der gesamte Halb-
leitersektor, CE CONSUMER, SUESS, SZ, ELMOS oder ACG verbuchten
in den letzten beiden Wochen meist substanzielle, zweistellige
Kurszuwaechse.
Ferner verkuendete INTEL, im laufenden Quartal voraussichtlich
sogar die Umsatzprognosen uebererfuellen zu koennen und AMD be-
richtete zum Wochenende von einem sprunghaft steigenden Auftrags-
eingang. Bei aller Euphorie sollte jedoch nicht vergessen werden,
dass die Gestehungskosten je DRAM-Chip bei INFINEON um rund 5,5-6
USD liegt, der VK-Preis selbst nach deutlicher Erholung derzeit
aber immer noch nur bei 2,3 USD liegt.
Sehr deutlich konnte in den USA auch der Netzwerk-Sub-Index in
der letzten Woche zulegen, nachdem CEO Chambers von CISCO SYSTEMS
einen recht konstruktiven Geschaeftsausblick fuer das kommende
Jahr praesentierte. So sieht CISCO-CEO Chambers kurzfristig zwar
weitere Unsicherheitsfaktoren, fuer 2002 erwartet er jedoch eine
deutliche Stabilisierung des Geschaefts.
Vor diesem Hintergrund gerieten Anleger am Dienstag und Mittwoch
in einen regelrechten Kaufrausch, niemand will dem Boersenzug un-
investiert hinterherblicken muessen, insbesondere nicht die In-
stitutionellen und Fondsmanager, die bis zum Jahresende ihre Per-
formance noch aufbessern wollen. Der Finanzminister O`Neill be-
fluegelte am Mitte letzter Woche die Stimmung zusaetzlich, indem
er sagte, dass die Konjunktur nun gedreht habe.
Die Anzeichen einer Nachfrageerholung im Technologiebereich ver-
dichten sich derzeit schnell. So bestaetigte NOKIA am heutigen
Dienstag Vormittag ihre Quartalsprognosen und stellte dabei in
Aussicht, sogar eine Uebererfuellung der Prognosen erreichen zu
koennen, dies befluegelte DAX und Neuer Markt deutlich, die zuvor
aufgrund von Gewinnmitnahmen deutlich in der Minuszone notierten.
Wir sehen durchaus die Moeglichkeit einer Jahresendrallye. Die
juengsten Konjunkturdaten aus den USA untermauern dieses Szena-
rio. Diese vermitteln Hoffnung, so stiegen die Ausgaben der pri-
vaten Haushalte in den USA im Oktober mit 2,9 Prozent. Dies ist
der hoechste Anstieg seit der ersten Datenerhebung in 1959. Wall
Street-Oekonomen hatten lediglich einen Anstieg von 2,3% erwar-
tet. Deutlich erholen konnte sich auch US-Einkaufsmanagerindex
NAPM Services, hier deutet der Anstieg daraufhin, dass die US-
Konjunktur ihren Tiefstpunkt bereits ueberwunden hat.
Dementgegen raeumen wir den Arbeitsmarktdaten vom letzten Frei-
tag, die leicht unter den Erwartungen lagen, weniger Bedeutung
ein, da der Arbeitsmarkt stets ein nachlaufender Indikator ist.
So hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass der Arbeitsmarkt
eine konjunkturelle Trendwende erst mit ca. 2 Monaten Verzoeger-
ung abbildet. Insgesamt gehen wir bis zum Jahresende weiter von
einer positiven Grundtendenz aus, zu Beginn des kommenden Jahres
sollte sich der Vortrieb der Maerkte etwas verlangsamen.
Die Gewinnmitnahmen vom Freitag und Montag im Anschluss an die
Arbeitsmarktdaten sind auf Gewinnmitnahmen zurueckzufuehren,
hierin sehen wir jedoch keinen Stimmungsumschwung, im Gegenteil,
bis zum Jahresende sehen wir gute Chancen auf eine Fortsetzung
der Jahresendrallye, so stieg der S&P 500 in den letzten 14 Jah-
ren im Dezember 13 Mal deutlich. Ungeachtet der positiven Sta-
tistik ist unbestreitbar, dass die Maerkte derzeit technisches
Konsolidierungspotential aufweisen, so dass tradingorientierte
Anleger spekulative Longpositionen restriktiv absichern sollten.
Eine hohe Volatilitaet sollte vom Anleger einkalkuliert werden.
Derzeit geht der Boersenaufschwung vielen Marktteilnehmern viel
zu schnell. Um die Kursgewinne jedoch nicht zu verpassen, sind
sie gezwungen, auf dem ihrer Ansicht nach zu hohen Niveau einzu-
steigen. bei den geringsten Negativ-Nachrichten ziehen sich diese
Marktteilnehmer jeoch schnell aus dem Markt zurueck - dies ist
der Grund, weshalb wir nach Kursschueben stets einige Gewinnmit-
nahmetage erleben. Von diesem Rhythmus kann lediglich der ver-
sierte, tradingorientierte Anleger profitieren. Strategische An-
leger sollten sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen lassen und
schwache Tage dazu nutzen, selektiv Positionen besonders aus-
sichtsreicher Unternehmen aufzubauen.
GERICOM / charttechnisch und saisonale Tradinggelegenheit
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Derzeit verkehrt die Gericom-Aktie in einem intakten Aufwaerts-
trend. Vom Septembertiefststand bei 18 Euro konnte sich der Titel
deutlich loesen. Derzeit notiert der Titel bei 32 Euro; wir em-
pfahlen den Einstieg bereits am 25. September zu 22 Euro, dies
entspricht seit unserer Empfehlung einem Kursgewinn von knapp
50%.
Durch die Fokussierung auf die hochmargige Produktgruppe LapTops
im Rahmen der zunehmenden Tendenz hin zur "mobilen Gesellschaft",
geniesst das Unternehmen vielversprechende Entwicklungsperspekti-
ven. Hierbei verfuegt Gericom ueber mehrere Standbeine: Produk-
tion, Outsourcing und Marketingdienstleistung. Die geschaeftlich-
en Aktivitaeten der Gesellschaft umfassen Design, Entwicklung,
Produktion und Spezifikation von Produkten im Bereich mobile Com-
puting. Darueber hinaus umfasst das Produktspektrum des Unterneh-
mens neben LCD-Bildschirmen Desktop- und GPS-Computer sowie Per-
sonal Digital Assistants (PDA). Basisprodukte sind Notebooks mit
vielfaeltig konfigurierbarer Ausstattung.
Wir sehen derzeit ungeachtet konjunktureller Komplikationen bei
den von Gericom abgedeckten Marktsegmenten eine sehr erfreuliche
Entwicklung. Als auf LapTops und Mobile-Internetcommunication-Ge-
raete fokussierter Marketingdienstleister mit anhaengiger Produk-
tion und Auftragsfertigung, halten wir Gericom langfristig am eu-
ropaeischen Markt fuer aussichtsreich positioniert. Mehrere Fak-
toren sprechen dafuer, dass sich die positive Geschaeftsentwick-
lung Gericoms auch in Zukunft fortsetzen kann:
- Der allgemeine Trend hin zur "mobilen Gesellschaft" kommt dem
Unternehmen mit seiner Produktausrichtung zu Gute. Neben dem
starken LapTop-Neugeschaeft, wobei sich die mobilen Geraete im
Vergleich zu den stationaeren PCs stets hoeherer Nachfrage er-
freuen, werden auch Ersatzbeschaffungen fuer aeltere Desktop-PCs
im Unternehmenssektor als auch im Retailmarkt im ersten Halbjahr
2002 wieder anziehen. Gerade im Ersatzgeschaeft zeichnet sich der
Trend ab, dass stationaere PCs verstaerkt durch mobile PCs, also
Notebooks, ersetzt werden. Dieser Trend wird durch die erheblich-
en Performancefortschritte bei mobilen Geraeten unterstuetzt.
- Gericom profitiert vom Marktanteilsverlust grosser OEMs in Eu-
ropa wie HP, Compaq und FujitsuSiemens was auf Reduzierungen bei
IT-Ausgaben und die geringere Verbrauchernachfrage im Rahmen der
schwachen Konjunktur zurueckzufuehren ist. Auch die aggressive
Preis- und flexible Produktpolitik von Gericom verschafft dem Un-
ternehmen Wettbewerbsvorteile und Marktanteilszugewinne.
Die positiven Zahlen von Dell Deutschland, IPC-Archtec, Medion
und Gericom selbst deuteten bereits an, dass der Wiederbeschaf-
fungsmarkt in Deutschland weiter intakt ist. Gerade der Trend,
wobei Wiederbeschaffungen stationaerer Geraete verstaerkt in mo-
bile Geraeten getaetigt werden, verleiht Gericom weiterhin gute
Marktchancen. Gericom ist gut aufgesellt, weist niedrige Perso-
nalkosten auf und verfuegt im Vergleich zu den groesseren OEMs
ueber eine wesentlich flexiblere Marktflexibilitaet.
Wir gehen daher davon aus, dass sich die positive Geschaeftsent-
wicklung bei Gericom, die ihre Planungen seit IPO stets deutlich
uebertreffen konnte, weiter fortsetzen wird. Unegachtet des knapp
60%igen Kusranstieges der letzten 10 Wochen ist der Titel auf Ba-
sis unserer EPS-Prognosen mit einem 02e-KGV von 14 nach wie vor
guenstig bewertet. Im Hinblick auf das hohe Gewinnwachstum impli-
ziert auch die niedrige PEG-Ratio von unter 0,5 fundamentalen Be-
wertungspielraum. Ferner zahlt Gericom bereits Dividende, die
02e-Dividendenrendite betraegt auf Basis unserer Schaetzungen
knapp 3%.
In charttechnischer Hinsicht verkehrt der Titel in einem intakten
Aufwaertstrend. Derzeit bei 32 Euro, verlaeuft aktuell bei 27,5
mit der 200-Tageslinie ein starker Support, der das Rueckschlags-
potential limitiert. Wir empfehlen daher, den Stop-Loss bestehen-
der Positionen auf 27 Euro zur Gewinnsicherung nachzuziehen. Auch
Neuengagements sollten auf Hoehe der 200-Tageslinie abgesichert
werden.
GERICOM AG
WKN: 565773
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Derzeit verkehrt die Gericom-Aktie in einem intakten Aufwaerts-
trend. Vom Septembertiefststand bei 18 Euro konnte sich der Titel
deutlich loesen. Derzeit notiert der Titel bei 32 Euro; wir em-
pfahlen den Einstieg bereits am 25. September zu 22 Euro, dies
entspricht seit unserer Empfehlung einem Kursgewinn von knapp
50%.
Durch die Fokussierung auf die hochmargige Produktgruppe LapTops
im Rahmen der zunehmenden Tendenz hin zur "mobilen Gesellschaft",
geniesst das Unternehmen vielversprechende Entwicklungsperspekti-
ven. Hierbei verfuegt Gericom ueber mehrere Standbeine: Produk-
tion, Outsourcing und Marketingdienstleistung. Die geschaeftlich-
en Aktivitaeten der Gesellschaft umfassen Design, Entwicklung,
Produktion und Spezifikation von Produkten im Bereich mobile Com-
puting. Darueber hinaus umfasst das Produktspektrum des Unterneh-
mens neben LCD-Bildschirmen Desktop- und GPS-Computer sowie Per-
sonal Digital Assistants (PDA). Basisprodukte sind Notebooks mit
vielfaeltig konfigurierbarer Ausstattung.
Wir sehen derzeit ungeachtet konjunktureller Komplikationen bei
den von Gericom abgedeckten Marktsegmenten eine sehr erfreuliche
Entwicklung. Als auf LapTops und Mobile-Internetcommunication-Ge-
raete fokussierter Marketingdienstleister mit anhaengiger Produk-
tion und Auftragsfertigung, halten wir Gericom langfristig am eu-
ropaeischen Markt fuer aussichtsreich positioniert. Mehrere Fak-
toren sprechen dafuer, dass sich die positive Geschaeftsentwick-
lung Gericoms auch in Zukunft fortsetzen kann:
- Der allgemeine Trend hin zur "mobilen Gesellschaft" kommt dem
Unternehmen mit seiner Produktausrichtung zu Gute. Neben dem
starken LapTop-Neugeschaeft, wobei sich die mobilen Geraete im
Vergleich zu den stationaeren PCs stets hoeherer Nachfrage er-
freuen, werden auch Ersatzbeschaffungen fuer aeltere Desktop-PCs
im Unternehmenssektor als auch im Retailmarkt im ersten Halbjahr
2002 wieder anziehen. Gerade im Ersatzgeschaeft zeichnet sich der
Trend ab, dass stationaere PCs verstaerkt durch mobile PCs, also
Notebooks, ersetzt werden. Dieser Trend wird durch die erheblich-
en Performancefortschritte bei mobilen Geraeten unterstuetzt.
- Gericom profitiert vom Marktanteilsverlust grosser OEMs in Eu-
ropa wie HP, Compaq und FujitsuSiemens was auf Reduzierungen bei
IT-Ausgaben und die geringere Verbrauchernachfrage im Rahmen der
schwachen Konjunktur zurueckzufuehren ist. Auch die aggressive
Preis- und flexible Produktpolitik von Gericom verschafft dem Un-
ternehmen Wettbewerbsvorteile und Marktanteilszugewinne.
Die positiven Zahlen von Dell Deutschland, IPC-Archtec, Medion
und Gericom selbst deuteten bereits an, dass der Wiederbeschaf-
fungsmarkt in Deutschland weiter intakt ist. Gerade der Trend,
wobei Wiederbeschaffungen stationaerer Geraete verstaerkt in mo-
bile Geraeten getaetigt werden, verleiht Gericom weiterhin gute
Marktchancen. Gericom ist gut aufgesellt, weist niedrige Perso-
nalkosten auf und verfuegt im Vergleich zu den groesseren OEMs
ueber eine wesentlich flexiblere Marktflexibilitaet.
Wir gehen daher davon aus, dass sich die positive Geschaeftsent-
wicklung bei Gericom, die ihre Planungen seit IPO stets deutlich
uebertreffen konnte, weiter fortsetzen wird. Unegachtet des knapp
60%igen Kusranstieges der letzten 10 Wochen ist der Titel auf Ba-
sis unserer EPS-Prognosen mit einem 02e-KGV von 14 nach wie vor
guenstig bewertet. Im Hinblick auf das hohe Gewinnwachstum impli-
ziert auch die niedrige PEG-Ratio von unter 0,5 fundamentalen Be-
wertungspielraum. Ferner zahlt Gericom bereits Dividende, die
02e-Dividendenrendite betraegt auf Basis unserer Schaetzungen
knapp 3%.
In charttechnischer Hinsicht verkehrt der Titel in einem intakten
Aufwaertstrend. Derzeit bei 32 Euro, verlaeuft aktuell bei 27,5
mit der 200-Tageslinie ein starker Support, der das Rueckschlags-
potential limitiert. Wir empfehlen daher, den Stop-Loss bestehen-
der Positionen auf 27 Euro zur Gewinnsicherung nachzuziehen. Auch
Neuengagements sollten auf Hoehe der 200-Tageslinie abgesichert
werden.
GERICOM AG
WKN: 565773
MOBILCOM / Kursphantasie nach Einstieg von Guy Wyser-Pratte
__________________________________________________________________
Die Situation vom Mobilcom ist derzeit durchaus brisant, wir
sprachen dies bereits an, so ist das kundenstarke Unternehmen
aufgrund des niedrigen Aktienkurses derzeit praedestiniertes Ue-
bernahmeobjekt fuer groessere, etablierte Player des internatio-
nalen Telekommunikationsmarktes. Insbesondere die hohe Zahl der
Kunden, die in Verbindung mit der UMTS-Lizenz ein hohes Migrati-
onspotential aufweisen, macht Mobilcom zu einem attraktiven Ue-
bernahmeziel.
Wir gehen dabei davon aus, dass die France Telecom, die rund 30%
an Mobilcom haelt, schon laengst entsprechende Anstrengungen un-
ternommen haette, wenn das Unternehmen nicht selbst unter einer
recht knappen Liquiditaetsdecke leiden wuerde. MobilCom ist die
zukuenftige Cash Cow fuer France Telecom auf dem europaweit luk-
rativsten Mobilfunk/UMTS-Markt, die das Unternehmen daher nie-
mals fallen lassen wird, falls sie nicht erhebliche Liquidi-
taetsprobleme dazu zwingen werden. Andererseits steigt auf dem
niedrigen Aktienkurs die Gefahr, dass den Mobilcom-Aktionaeren
ein Uebernahmeangebot unterbreitet wird, das auf Basis des heu-
tigen Kursniveaus zwar einen Aufschlag beinhaltet, in Anbetracht
des langfristigen Potentials jedoch weit unter dem fairen Unter-
nehmenswert liegt.
Um sich hiervor zu schuetzen, hat Mobilcom-Chef Schmidt nun meh-
rere Investoren ueberzeugen koennen, bei Mobilcom einzusteigen.
Darunter befindet sich auch der US-Investor Guy Wyser-Pratte,
der kuerzlich rund 1,1% an Mobilcom erwarb. Guy Wyser-Pratte
trat bereits vesrchiedentlich am Kapitalmarkt in Erscheinung.
Der Aktienkurs der Unternehmen, in die er bisher investierte,
konnte nach Bekanntwerden seines Einstiegs mittelfristig deut-
lich zweistellig profitieren. Pratte investiert dabei in Unter-
nehmen, die er fuer unterbewertet haelt.
Mit weiteren Investoren diesen Kalibers sollte es Schmidt gelin-
gen, France Telekom daran zu hindern, auf dem derzeit stark er-
maessigten Kursniveau grosse Aktienpakete von Mobilcom zu erwer-
ben. Wenn Schmidt mit Hilfe dieser Investoren auf ueber 50%
kommt, ist die Gefahr zunaechst gebannt.
Im Hinblick auf das UMTS-Amortisationsrisiko gehen wir davon
aus, dass ARPU (Umsatz je Nutzer) nach unten korrigiert werden
muss. Dies koennte durch die juengsten Einsparungsmoeglichkei-
ten beim Infrastrukturaufbau abgemildert werden. Insgesamt sind
wir jedoch der Meinung, dass UMTS erfolgreich werden wird, wenn
auch weit aus weniger, wie von den Unternehmen in der ersten
UMTS-Euphorie kalkuliert. Das Kerngeschaeft ex-UMTS-Aufwendung-
en ist profitabel, das Unternehmen waechst weiterhin ueber-
durchschnittlich.
Die juengste Erholungsbewegung fuehren wir auf institutionelle
Kaeufe zurueck, die aufgrund der am Neuen Markt begrenzten Aus-
wahl liquider Aktien mehr oder weniger gezwungen sind, in Werte
wie T-ONLINE, QIAGEN oder eben auch MOBILCOM zu investieren.
Auf dem aktuellen Kursniveau von 27 Euro halten wir die Mobil-
com-Aktie hinsichtlich der UMTS-Risiken fuer angemessen bewer-
tet, so dass wir derzeit keinen besonderen Handlungsbedarf se-
hen.
MOBILCOM AG
WKN: 662240
__________________________________________________________________
Die Situation vom Mobilcom ist derzeit durchaus brisant, wir
sprachen dies bereits an, so ist das kundenstarke Unternehmen
aufgrund des niedrigen Aktienkurses derzeit praedestiniertes Ue-
bernahmeobjekt fuer groessere, etablierte Player des internatio-
nalen Telekommunikationsmarktes. Insbesondere die hohe Zahl der
Kunden, die in Verbindung mit der UMTS-Lizenz ein hohes Migrati-
onspotential aufweisen, macht Mobilcom zu einem attraktiven Ue-
bernahmeziel.
Wir gehen dabei davon aus, dass die France Telecom, die rund 30%
an Mobilcom haelt, schon laengst entsprechende Anstrengungen un-
ternommen haette, wenn das Unternehmen nicht selbst unter einer
recht knappen Liquiditaetsdecke leiden wuerde. MobilCom ist die
zukuenftige Cash Cow fuer France Telecom auf dem europaweit luk-
rativsten Mobilfunk/UMTS-Markt, die das Unternehmen daher nie-
mals fallen lassen wird, falls sie nicht erhebliche Liquidi-
taetsprobleme dazu zwingen werden. Andererseits steigt auf dem
niedrigen Aktienkurs die Gefahr, dass den Mobilcom-Aktionaeren
ein Uebernahmeangebot unterbreitet wird, das auf Basis des heu-
tigen Kursniveaus zwar einen Aufschlag beinhaltet, in Anbetracht
des langfristigen Potentials jedoch weit unter dem fairen Unter-
nehmenswert liegt.
Um sich hiervor zu schuetzen, hat Mobilcom-Chef Schmidt nun meh-
rere Investoren ueberzeugen koennen, bei Mobilcom einzusteigen.
Darunter befindet sich auch der US-Investor Guy Wyser-Pratte,
der kuerzlich rund 1,1% an Mobilcom erwarb. Guy Wyser-Pratte
trat bereits vesrchiedentlich am Kapitalmarkt in Erscheinung.
Der Aktienkurs der Unternehmen, in die er bisher investierte,
konnte nach Bekanntwerden seines Einstiegs mittelfristig deut-
lich zweistellig profitieren. Pratte investiert dabei in Unter-
nehmen, die er fuer unterbewertet haelt.
Mit weiteren Investoren diesen Kalibers sollte es Schmidt gelin-
gen, France Telekom daran zu hindern, auf dem derzeit stark er-
maessigten Kursniveau grosse Aktienpakete von Mobilcom zu erwer-
ben. Wenn Schmidt mit Hilfe dieser Investoren auf ueber 50%
kommt, ist die Gefahr zunaechst gebannt.
Im Hinblick auf das UMTS-Amortisationsrisiko gehen wir davon
aus, dass ARPU (Umsatz je Nutzer) nach unten korrigiert werden
muss. Dies koennte durch die juengsten Einsparungsmoeglichkei-
ten beim Infrastrukturaufbau abgemildert werden. Insgesamt sind
wir jedoch der Meinung, dass UMTS erfolgreich werden wird, wenn
auch weit aus weniger, wie von den Unternehmen in der ersten
UMTS-Euphorie kalkuliert. Das Kerngeschaeft ex-UMTS-Aufwendung-
en ist profitabel, das Unternehmen waechst weiterhin ueber-
durchschnittlich.
Die juengste Erholungsbewegung fuehren wir auf institutionelle
Kaeufe zurueck, die aufgrund der am Neuen Markt begrenzten Aus-
wahl liquider Aktien mehr oder weniger gezwungen sind, in Werte
wie T-ONLINE, QIAGEN oder eben auch MOBILCOM zu investieren.
Auf dem aktuellen Kursniveau von 27 Euro halten wir die Mobil-
com-Aktie hinsichtlich der UMTS-Risiken fuer angemessen bewer-
tet, so dass wir derzeit keinen besonderen Handlungsbedarf se-
hen.
MOBILCOM AG
WKN: 662240
Big.M
Bubu machen = schlafen
so wie der Dax gerade
Del
Bubu machen = schlafen
so wie der Dax gerade
Del
@deloh
Schlafen um halb 8????
Naja, es ist ja schon seit 3 Stunden finster....
Und dazu noch Nebel des Grauens vor der Tür! Ca. 20 Meter Sichtweite!
Schlafen um halb 8????
Naja, es ist ja schon seit 3 Stunden finster....
Und dazu noch Nebel des Grauens vor der Tür! Ca. 20 Meter Sichtweite!
Ist schon langweilig im Moment
Del
Del
@Big.M,
DTE bei 20.5-20.7 putten?
Also der Bericht auf CNBC mit der Telekom-Kaufempfehlung und kurzfristigen Kursziel von 30€ halte ich gar nicht für so abwegig, auch Bernecker redet von Unterbewertung der Telekom, zudem Charttechnisch interessant. Also wenn die 20€ nachhaltig fallen könnte der Kurs durchaus bis in den Bereich 23-24€ laufen.
DTE bei 20.5-20.7 putten?
Also der Bericht auf CNBC mit der Telekom-Kaufempfehlung und kurzfristigen Kursziel von 30€ halte ich gar nicht für so abwegig, auch Bernecker redet von Unterbewertung der Telekom, zudem Charttechnisch interessant. Also wenn die 20€ nachhaltig fallen könnte der Kurs durchaus bis in den Bereich 23-24€ laufen.
COMDIRECT / strategischer Einstiegszeitpunkt ist gekommen
__________________________________________________________________
Anleger sollten sich nichts vormachen, der Online-Brokerage Markt
ist ein besonders hart umkaempfter Markt mit starker Konkurrenz,
erheblichem Margendruck. Vor allem aber ist das Geschaeft zu-
naechst einmal sehr kapitalintensiv, die Gewinnzone ist selbst
bei effizientem Finanz-Controlling erst bei einer kritischen Kun-
dengroesse von ueber 500.000 Kunden erreichbar. Diese Kunden-
groesse weisen in Deutschland derzeit DAB-Bank, CONSORS und COM-
DIRECT aus. Die hochdefizitaere Consors aufgrund der voellig un-
gewissen Zukunft einmal aussen vorgelassen, bleibt dem Investor
noch die Wahl zwischen DAB Bank und COMDIRECT, wobei wir letztge-
nannte bevorzugen.
Comdirect arbeitet am profitabelsten und steht kurz vor dem
Break-even, wobei dieser ex-Auslandsaktivitaeten im 3. Quartal
bereits erreicht wurde. Von CONSORS raten wir aufgrund der unge-
wissen Zukunftsaussichten ab, ebenso von einem DAB-Engagement, da
die DAB unserer Einschaetzung nach in den naechsten 12-24 Monaten
in den HVB-Konzern reintegriert werden duerfte. Auch dies ist mit
ungewissen Zukunftsaussichten verbunden.
Sollte es Comdirect wie geplant gelingen, die fragmentierten Aus-
lansaktivitaeten bis auf Grossbritannien zu veraeussern, wird der
groesste europaeische Online-Broker unter der Massgabe der von
uns fuer Mitte 2002 erwarteten Erholung von Konjunktur und Kapi-
talmarkt zugleich der Profitabelste sein.
Der Investmentansatz ist hierbei recht einfach: Ausgehend von ei-
ner Konjunkturerholung 2002 erwarten wir auch eine erhebliche
Verbesserung der Kapitalmarktsituation, was sich in einem hoehe-
ren Tradeaufkommen und insgesamt steigenden Einnahmen fuer Comdi-
rect niederschlaegt. Da wir bei COMDIRECT langfristig das hoechs-
te Ertragspotential sehen, sollte sich ein strategisches Engage-
ment auf Basis des immer noch deutlich ermaessigten Kursniveaus
als lohnenswert erweisen. Zudem sind wir der Meinung, dass Comdi-
rect im Wettbewerbsvergleich ueber den ausgewogensten Kunden- und
Produktmix verfuegt.
COMDIRECT AG
WKN: 542800
__________________________________________________________________
Anleger sollten sich nichts vormachen, der Online-Brokerage Markt
ist ein besonders hart umkaempfter Markt mit starker Konkurrenz,
erheblichem Margendruck. Vor allem aber ist das Geschaeft zu-
naechst einmal sehr kapitalintensiv, die Gewinnzone ist selbst
bei effizientem Finanz-Controlling erst bei einer kritischen Kun-
dengroesse von ueber 500.000 Kunden erreichbar. Diese Kunden-
groesse weisen in Deutschland derzeit DAB-Bank, CONSORS und COM-
DIRECT aus. Die hochdefizitaere Consors aufgrund der voellig un-
gewissen Zukunft einmal aussen vorgelassen, bleibt dem Investor
noch die Wahl zwischen DAB Bank und COMDIRECT, wobei wir letztge-
nannte bevorzugen.
Comdirect arbeitet am profitabelsten und steht kurz vor dem
Break-even, wobei dieser ex-Auslandsaktivitaeten im 3. Quartal
bereits erreicht wurde. Von CONSORS raten wir aufgrund der unge-
wissen Zukunftsaussichten ab, ebenso von einem DAB-Engagement, da
die DAB unserer Einschaetzung nach in den naechsten 12-24 Monaten
in den HVB-Konzern reintegriert werden duerfte. Auch dies ist mit
ungewissen Zukunftsaussichten verbunden.
Sollte es Comdirect wie geplant gelingen, die fragmentierten Aus-
lansaktivitaeten bis auf Grossbritannien zu veraeussern, wird der
groesste europaeische Online-Broker unter der Massgabe der von
uns fuer Mitte 2002 erwarteten Erholung von Konjunktur und Kapi-
talmarkt zugleich der Profitabelste sein.
Der Investmentansatz ist hierbei recht einfach: Ausgehend von ei-
ner Konjunkturerholung 2002 erwarten wir auch eine erhebliche
Verbesserung der Kapitalmarktsituation, was sich in einem hoehe-
ren Tradeaufkommen und insgesamt steigenden Einnahmen fuer Comdi-
rect niederschlaegt. Da wir bei COMDIRECT langfristig das hoechs-
te Ertragspotential sehen, sollte sich ein strategisches Engage-
ment auf Basis des immer noch deutlich ermaessigten Kursniveaus
als lohnenswert erweisen. Zudem sind wir der Meinung, dass Comdi-
rect im Wettbewerbsvergleich ueber den ausgewogensten Kunden- und
Produktmix verfuegt.
COMDIRECT AG
WKN: 542800
KONTRON Ausbruch? / fundamental & technisches Potential
__________________________________________________________________
Derzeit gehoert KONTRON EMBEDDED COMPUTERS unserer Einschaetzung
nach weiter zu den am staerksten unterbewerteten Aktien des Neuen
Marktes. Kontron profitiert weiterhin vom ausserordentlichen
Wachstum im ECT-Bereich, da neue Geraete aller Art stets kleiner
werden und mehr Performance aufweisen muessen. Die Miniaturisie-
rung aller Computerkomponenten bei gleichzeitig erhoehter Leis-
tungsperformance und der Faehigkeit, selbstaendige Steuerungs-
funktionen durchzufuehren, ist die Basis des technologischen
Marktfortschritts.
Als Weltmarktfuehrer profitiert Kontron an der Wachstumsdynamik
dieses zukunftstraechtigen Marktsegments ueberproportional und
stellt in fuehrender Position ECT-Komponenten und Komplettsysteme
her, die ungeachtet der konjunkturellen Verfassung beispielsweise
aus den Bereichen Telekommunikation, Medizintechnik und Verkehrs-
technik einer weiter deutlich steigenden Nachfrage erfahren.
Hierauf geht die ECT-Sonderkonjunktur zurueck, mit grossem Be-
trachtungshorizont kann die ECT-Entwicklung durchaus als elemen-
tare Basis des Innovationsmotors der technologischen Revolution
betrachtet werden.
Aufgrund der seit Einfuehrung am Neuen Markt starken Akquisiti-
onstaetigkeit wird das Gewinnwachstum im laufenden Jahr nicht mit
der Umsatzdynamik Schritt halten koennen, dennoch erzielt Kontron
unegachtet der negativen Konjunkturlage und der verstaerkten In-
tegrationsaufwendungen substanzielle Gewinne, waehrend die meis-
ten anderen Technologiewerte aus welchen Branchen auch immer
deutlich in die Verlustzone abglitten und die Auftragslage im
Konzern laesst auf eine Fortsetzung des Wachstums schliessen.
In charttechnischer Hinsicht geriet das Papier waehrend der zu-
rueckliegenden Neuer-Markt-Baisse unter Druck und markierte bei
ca. 10 Euro aufgrund der Septembertiefststaende im Abschluss an
die Terroranschlaege vom 11. September einen festen Boden. Vom
darauffolgenden Aufschwung des Neuen Marktes, der sich zeitweise
verdoppeln konnte, profitierte Kontron nur unterproportional.
Dies liegt aus unserer Sicht vornehmlich an der Zurueckhaltung
der institutionellen Investoren, die aufgrund von schlechten Er-
fahrungen bei anderen Unternehmen, die angesichts hoeherer Risi-
ken bei vornehmlich akquisitionsgetriebenem Wachstum nicht selten
Schiffbruch erlitten, die weitere Entwicklung und den Erfolg der
Integrationsmassnahmen nun zuerst abwarten moechten.
Kontron ist Bestandteil unserer "Aktienservice Strong Recommended
List", entsprechend intensiv beschaeftigen wir uns mit dem Wert.
Hieraus leitet sich unsere Ueberzeugung ab, dass Kontron die ak-
quirierten Unternehmen effizient und zuegig in den Gesamtkonzern
integrieren kann. Zwei uebernommene Unternehmen operierten dabei
leicht in der Verlustzone, aufgrund der entstehenden Groessenvor-
teile und Synergieeffekte als Bestandteil einer grossen, schlag-
kraeftigen ECT-Gruppe werden diese Unternehmensteile unserer An-
sicht nach die Gewinnzone schnell erreichen, so dass das Gewinn-
wachstum des Gesamtkonzerns ab Ende 2002 wieder deutlich an Dyna-
mik gewinnen wird.
Von dem Septembertief bei 10 Euro konnte sich Kontron loesen und
notiert derzeit bei 15 Euro, wir empfahlen bei 12,50 Euro den Ein-
stieg und halten an unserer langfristigen Kaufempfehlung fest. Mit
Sicht auf 12 Monate halten wir im Rahmen einer in 2002 ersicht-
lichen Konjunkturerholung Kurse von 25 Euro fuer erreichbar. Wir
empfehlen daher, im Rahmen einer angemessenen Portfoliodiversifi-
kation Schwaechephasen zum Positionsaufbau zu nutzen. Das Stop-
Loss sollte bei nicht unter 11,5 Euro plaziert werden. Auf Basis
unserer angepassten EPS-Prognosen ist Kontron mit einem 02e-KGV
von 23 in Anbetracht der marktueberdurchschnittlichen Wachstums-
raten in Umsatz und Ertrag attraktiv bewertet, wobei wir ab 2002
eine deutlich gesteigerte Gewinndynamik erwarten.
KONTRON EMBEDDED COMPUTERS AG
WKN:523990
__________________________________________________________________
Derzeit gehoert KONTRON EMBEDDED COMPUTERS unserer Einschaetzung
nach weiter zu den am staerksten unterbewerteten Aktien des Neuen
Marktes. Kontron profitiert weiterhin vom ausserordentlichen
Wachstum im ECT-Bereich, da neue Geraete aller Art stets kleiner
werden und mehr Performance aufweisen muessen. Die Miniaturisie-
rung aller Computerkomponenten bei gleichzeitig erhoehter Leis-
tungsperformance und der Faehigkeit, selbstaendige Steuerungs-
funktionen durchzufuehren, ist die Basis des technologischen
Marktfortschritts.
Als Weltmarktfuehrer profitiert Kontron an der Wachstumsdynamik
dieses zukunftstraechtigen Marktsegments ueberproportional und
stellt in fuehrender Position ECT-Komponenten und Komplettsysteme
her, die ungeachtet der konjunkturellen Verfassung beispielsweise
aus den Bereichen Telekommunikation, Medizintechnik und Verkehrs-
technik einer weiter deutlich steigenden Nachfrage erfahren.
Hierauf geht die ECT-Sonderkonjunktur zurueck, mit grossem Be-
trachtungshorizont kann die ECT-Entwicklung durchaus als elemen-
tare Basis des Innovationsmotors der technologischen Revolution
betrachtet werden.
Aufgrund der seit Einfuehrung am Neuen Markt starken Akquisiti-
onstaetigkeit wird das Gewinnwachstum im laufenden Jahr nicht mit
der Umsatzdynamik Schritt halten koennen, dennoch erzielt Kontron
unegachtet der negativen Konjunkturlage und der verstaerkten In-
tegrationsaufwendungen substanzielle Gewinne, waehrend die meis-
ten anderen Technologiewerte aus welchen Branchen auch immer
deutlich in die Verlustzone abglitten und die Auftragslage im
Konzern laesst auf eine Fortsetzung des Wachstums schliessen.
In charttechnischer Hinsicht geriet das Papier waehrend der zu-
rueckliegenden Neuer-Markt-Baisse unter Druck und markierte bei
ca. 10 Euro aufgrund der Septembertiefststaende im Abschluss an
die Terroranschlaege vom 11. September einen festen Boden. Vom
darauffolgenden Aufschwung des Neuen Marktes, der sich zeitweise
verdoppeln konnte, profitierte Kontron nur unterproportional.
Dies liegt aus unserer Sicht vornehmlich an der Zurueckhaltung
der institutionellen Investoren, die aufgrund von schlechten Er-
fahrungen bei anderen Unternehmen, die angesichts hoeherer Risi-
ken bei vornehmlich akquisitionsgetriebenem Wachstum nicht selten
Schiffbruch erlitten, die weitere Entwicklung und den Erfolg der
Integrationsmassnahmen nun zuerst abwarten moechten.
Kontron ist Bestandteil unserer "Aktienservice Strong Recommended
List", entsprechend intensiv beschaeftigen wir uns mit dem Wert.
Hieraus leitet sich unsere Ueberzeugung ab, dass Kontron die ak-
quirierten Unternehmen effizient und zuegig in den Gesamtkonzern
integrieren kann. Zwei uebernommene Unternehmen operierten dabei
leicht in der Verlustzone, aufgrund der entstehenden Groessenvor-
teile und Synergieeffekte als Bestandteil einer grossen, schlag-
kraeftigen ECT-Gruppe werden diese Unternehmensteile unserer An-
sicht nach die Gewinnzone schnell erreichen, so dass das Gewinn-
wachstum des Gesamtkonzerns ab Ende 2002 wieder deutlich an Dyna-
mik gewinnen wird.
Von dem Septembertief bei 10 Euro konnte sich Kontron loesen und
notiert derzeit bei 15 Euro, wir empfahlen bei 12,50 Euro den Ein-
stieg und halten an unserer langfristigen Kaufempfehlung fest. Mit
Sicht auf 12 Monate halten wir im Rahmen einer in 2002 ersicht-
lichen Konjunkturerholung Kurse von 25 Euro fuer erreichbar. Wir
empfehlen daher, im Rahmen einer angemessenen Portfoliodiversifi-
kation Schwaechephasen zum Positionsaufbau zu nutzen. Das Stop-
Loss sollte bei nicht unter 11,5 Euro plaziert werden. Auf Basis
unserer angepassten EPS-Prognosen ist Kontron mit einem 02e-KGV
von 23 in Anbetracht der marktueberdurchschnittlichen Wachstums-
raten in Umsatz und Ertrag attraktiv bewertet, wobei wir ab 2002
eine deutlich gesteigerte Gewinndynamik erwarten.
KONTRON EMBEDDED COMPUTERS AG
WKN:523990
@Bruder
Deshalb sagte ich ja! SL bei Shortpos. 21 €!
Bislang ging der Telekom nämlich immer kurz davor die Luft aus und Verkaufsdruck kam auf!
Fundamentale Bewertungsmassstäbe setze ich selten an, da hier genau wie in der langfristigen Charttechnik sich die Chaostheorie der Börse durchsetzt.
Morgen schon könnten irgendwelche News die Telekom als vollkommen überbewertet erscheinen und abstürzen lassen. Oder es könnte eine pos. Meldung einen Run von mehreren Euros auslösen.
Bin kein Fan von Fundamental- und langfristigen(>1Tag ) Chartanalysen. Ist wie bei der Wettervorhersage. Für den nächsten Tag oder noch besser intraday stimmts oft noch, aber auf die Vorhersage von n. Woche Mittwoch gebe ich heute keinen Pfennig oder Cent!
Deshalb sagte ich ja! SL bei Shortpos. 21 €!
Bislang ging der Telekom nämlich immer kurz davor die Luft aus und Verkaufsdruck kam auf!
Fundamentale Bewertungsmassstäbe setze ich selten an, da hier genau wie in der langfristigen Charttechnik sich die Chaostheorie der Börse durchsetzt.
Morgen schon könnten irgendwelche News die Telekom als vollkommen überbewertet erscheinen und abstürzen lassen. Oder es könnte eine pos. Meldung einen Run von mehreren Euros auslösen.
Bin kein Fan von Fundamental- und langfristigen(>1Tag ) Chartanalysen. Ist wie bei der Wettervorhersage. Für den nächsten Tag oder noch besser intraday stimmts oft noch, aber auf die Vorhersage von n. Woche Mittwoch gebe ich heute keinen Pfennig oder Cent!
Richtig long würde ich bei der Telekom erst gehen wenn die schöne Dicke schwarze Kerze von Mitte Novermber auf SL Basis übertrumpft wird.
So, ich hab das Gedaddel satt. Langweiliger kann Börse kaum noch sein.
Bis morgen in alter Frische.
BigM muß noch bleiben denn am Abend werden die Faulen fleißig.
F.
Bis morgen in alter Frische.
BigM muß noch bleiben denn am Abend werden die Faulen fleißig.
F.
Guten Abend.
Bin wieder da, hatte einige Termine Wahrzunehmen (Geschäftlich) muss dann nochmal weg.
gruss
trad1
Bin wieder da, hatte einige Termine Wahrzunehmen (Geschäftlich) muss dann nochmal weg.
gruss
trad1
@farni
hehe, wenn Du wüsstest!
hehe, wenn Du wüsstest!
Halte auf den Niveau Cash, und werde evtl. außerbörslich handeln..!!
trad1
trad1
@Big.M,
bin mal gespannt ob der Deckel bei der DTE morgen gehoben wird, dann könnte das Teil durchaus los laufen.
bin mal gespannt ob der Deckel bei der DTE morgen gehoben wird, dann könnte das Teil durchaus los laufen.
@trad1
die frage ist was man traden sollte
euro
bund
dax
etc... mal schaun
PS: hast auch post
MM
die spannung steigt
die frage ist was man traden sollte
euro
bund
dax
etc... mal schaun
PS: hast auch post
MM
die spannung steigt
Die Märkte nehmen eine Abwartende Haltung an...!
trad1
trad1
Hallo zusammen
halte auch cash, konnte mich nicht mehr zum Puter durchringen - hoffe, dass ich mich nicht ärgere.
Hi BigM - Stress?
Schön, dass Du wieder dabei bist
Grüsse
Senke
halte auch cash, konnte mich nicht mehr zum Puter durchringen - hoffe, dass ich mich nicht ärgere.
Hi BigM - Stress?
Schön, dass Du wieder dabei bist
Grüsse
Senke
Die Siemens konnte auch nochmal durchstarten, ich stellte diese Aktie heute Mittag rein da stand sie mit 1.7% im Plus, mittlerweile 2.7% vorne, wer hier eingestiegen ist mit dem OS den ich vorgestellt habe konnte schöne gewinne verbuchen.....!!!
Hi Senke
651230 stand bei 0.37 als ich die Siemens reinstellte mitlerweile bei 0.43/0.44......!!!
trad1
trad1
Hi senke!
Ja, so um den Jahreswechsel häuft es sich bei mir ziemlich!
Ja, so um den Jahreswechsel häuft es sich bei mir ziemlich!
Der Dow gibt erstmal leicht ab...!!
Dow verliert mittlerweile 20 Pkt..!
Na toll! Noch tiefere Zinsen! Stöööhn....
wie erwartet -0,25
wichtiger dürfte der ausblick von grenny sein
MM
wichtiger dürfte der ausblick von grenny sein
MM
hi
ich hoffe gapclose damit der aufstieg umso konstanter ausfallt ihr wist ja erste reaktion langfristig die falsche
ich hoffe gapclose damit der aufstieg umso konstanter ausfallt ihr wist ja erste reaktion langfristig die falsche
Halte weiterhin CASH..!!!
Kaufe 086 zu 1.02....!!!
trad1
trad1
Kopfschüttel, aber war zu erwarten - fragt sich nur eingepreist oder nicht - und die Aussichten?
Mist, dass wir am Rockzipfel dieser dummen Amis hängen.
Gute Nacht Gemeinde!
Mist, dass wir am Rockzipfel dieser dummen Amis hängen.
Gute Nacht Gemeinde!
@Trad1
Sind die Amis eigentlich verrückt? Zuerst fallen wir um
25 Punkte, dann mal eben wieder um 30 Punkte hoch...
Wenn das so weiter geht, sehen wir heute noch die
10.000er Marke...
Gruß
Mr.Lambda
Sind die Amis eigentlich verrückt? Zuerst fallen wir um
25 Punkte, dann mal eben wieder um 30 Punkte hoch...
Wenn das so weiter geht, sehen wir heute noch die
10.000er Marke...
Gruß
Mr.Lambda
indices ziehen wieder an
MM
MM
raus zu 1.08...KK 1.02..!!!
Warte hier ab...!
trad1
Warte hier ab...!
trad1
Shit zu früh gegeben, DOW Zielzone 10.000er...!!!
Werde heute nichts mehr Traden, zahle lieber Aufschlag und nehme Morgen etwas ins DEPOT.....!!!
trad1
trad1
Hi trad
der Alan soll sich bei Juhnke in die Ausnüchterungszelle ähm Altenheim setzen - 1. Posi Nasiputer und wenn es mich zerreisst
happy trades
Grüsse
Senke
der Alan soll sich bei Juhnke in die Ausnüchterungszelle ähm Altenheim setzen - 1. Posi Nasiputer und wenn es mich zerreisst
happy trades
Grüsse
Senke
schitt bin wieder rausgeflogen
K 582086 1,04 mal schaun
trad du bist schnell
euro unverändert *gähn*
MM
K 582086 1,04 mal schaun
trad du bist schnell
euro unverändert *gähn*
MM
@senke
Na der Zinsspielraum nach unten ist doch jetzt sehr begrenzt!
Na der Zinsspielraum nach unten ist doch jetzt sehr begrenzt!
warte weiter ab wird erst geschmissen wenn es ein verkaufssignal gibt ....
tbond future zieht an schade das ich bund future call schon gegeben habe
MM
tbond future zieht an schade das ich bund future call schon gegeben habe
MM
086 akt. 1,15-1,13
MM
mal abwarten
MM
mal abwarten
Mir lassen den Dom in Kölle? Oder lassen wir den Euro im Keller???
BigM - nimm den alten Sack nicht in Schutz - keine Gefahr der Inflation - dass der nicht dabei lachen muss, wenn es nicht zum Weinen wäre
Kauf 086 zu 1.08
Guten Abend allerseits,
DER NEUE THREAD IST ERÖFFNET....!!!
gruss
trad1, Deloh & Friends
DER NEUE THREAD IST ERÖFFNET....!!!
gruss
trad1, Deloh & Friends
@senke
Also wirklich!
Der Mann hat immerhin einen 8jährigen Wirtschaftsboom erzeugt, jetzt darf er auch einen 8jähren Verfall erzeugen!
Der Nachfolger wirds Ihm danken!
Ach übrigens, den Märkten ist´s egal! Hat E-Trade schon die Zinsen für Lombardkredite gesenkt???
Also wirklich!
Der Mann hat immerhin einen 8jährigen Wirtschaftsboom erzeugt, jetzt darf er auch einen 8jähren Verfall erzeugen!
Der Nachfolger wirds Ihm danken!
Ach übrigens, den Märkten ist´s egal! Hat E-Trade schon die Zinsen für Lombardkredite gesenkt???
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