Commerzbank 2002 - 100% Chance - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.01.02 09:52:41 von
neuester Beitrag 23.01.02 23:24:02 von
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15.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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08:50 Uhr · dpa-AFX |
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1,0000 | -47,37 |
Damit die Commerzbanb nicht vergessen wird
mal ein neuer Thread.
Auf grund des inneren Wertes von ca.20 Euro pro Aktie
und dem aktuellen Kurs von nur 18 Euro denke ich das
die Aktien der CoBa noch einiges Potential haben.
DAs Unetrnehemn wird gestärkt aus der Restrukturieung
hervorgehen; noch vor den Wettbewerbern. HInzu kommt
das die Cobra ncoh immer aktiv ist und nun auch
in den Aufsichtsrat drängt.
mal ein neuer Thread.
Auf grund des inneren Wertes von ca.20 Euro pro Aktie
und dem aktuellen Kurs von nur 18 Euro denke ich das
die Aktien der CoBa noch einiges Potential haben.
DAs Unetrnehemn wird gestärkt aus der Restrukturieung
hervorgehen; noch vor den Wettbewerbern. HInzu kommt
das die Cobra ncoh immer aktiv ist und nun auch
in den Aufsichtsrat drängt.
Stimmt !
Aber vorher gehen die noch malauf 16.60 Euro.
Aber vorher gehen die noch malauf 16.60 Euro.
Sehe ich so nicht. Ist letzt aber auch von
keiner weiteren Bedeutung, ob es vorher noch
mal knappe 10% runter gehen sollte.
Im Mittelpunkt stehen die Fundamentals.
Ergo: Commerzbank ist ein klarer Kauf.
keiner weiteren Bedeutung, ob es vorher noch
mal knappe 10% runter gehen sollte.
Im Mittelpunkt stehen die Fundamentals.
Ergo: Commerzbank ist ein klarer Kauf.
London, 11. Jan (Reuters) - Die Analysten der niederländischen Großbank ABN Amro haben die Aktien der Commerzbank<CBKG.DE> auf "Reduce" von zuvor "Hold" heruntergestuft. Grund seien die schwachen Konjunkturaussichten für 2002 insbesondere für Deutschland, teilten die Analysten am Freitag in London mit. Außerdem habe die Commerzbank weder einen überzeugenden Restrukturierungsplan noch ein gutes Einnahmen-Potenzial. Die Commerzbank-Titel verloren am Vormittag 0,66 Prozent auf 17,94 Euro, während der Dax praktisch unverändert tendierte.
ers/mer
Friday, 11 January 2002 10:32:10
ENDS [nL1128200]
ers/mer
Friday, 11 January 2002 10:32:10
ENDS [nL1128200]
Hi amaethon,
und? Wer sind die Analysten? Kennst Du die?
Die wollen nur selbst einsammeln, weil sichere Sache
da Kurs < Innererwert
Wir bleiben dabei:
Commerzbank ist ein klarer KAUF.
und? Wer sind die Analysten? Kennst Du die?
Die wollen nur selbst einsammeln, weil sichere Sache
da Kurs < Innererwert
Wir bleiben dabei:
Commerzbank ist ein klarer KAUF.
Commerzbank: Einzug der Cobra-Gruppe in Aufsichtrat unwahrscheinlich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Einzug der Aktionärsgruppe Cobra in den Aufsichtsrat der Commerzbank ist nach Angaben der Bank derzeit unwahrscheinlich. In einem Gespräch mit dem Großaktionär sei dies ein "Gedankenspiel" gewesen, für den Fall, dass Cobra langfristig an der drittgrößten deutschen Privatbank beteiligt bleibe, sagte ein Commerzbank-Sprecher am Freitag in Frankfurt. Das Treffen mit der Cobra habe in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres stattgefunden.
Das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) hatte unter Berufung auf einen Bank-Sprecher über ein entsprechendes Anliegen von Cobra berichtet. Demnach hätten zwei leitende Personen der Cobra-Beteiligungsgruppe mündlich entsprechende Absichten geäußert. Die Aktionärsgruppe hält knapp 10 Prozent der Commerzbank-Anteile.
Für die Commerzbank-Hauptversammlung am 31. Mai würden bislang keine Aufsichtratsveränderungen anstehen, sagte der Sprecher. Cobra-Geschäftsführer Hansgeorg Hofmann wollte der Zeitung zufolge eine mögliche Kandidatur für den Aufsichtsrat nicht kommentieren./mur/jh/yh/av
info@dpa-AFX.de
gruß kreuzas
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Einzug der Aktionärsgruppe Cobra in den Aufsichtsrat der Commerzbank ist nach Angaben der Bank derzeit unwahrscheinlich. In einem Gespräch mit dem Großaktionär sei dies ein "Gedankenspiel" gewesen, für den Fall, dass Cobra langfristig an der drittgrößten deutschen Privatbank beteiligt bleibe, sagte ein Commerzbank-Sprecher am Freitag in Frankfurt. Das Treffen mit der Cobra habe in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres stattgefunden.
Das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) hatte unter Berufung auf einen Bank-Sprecher über ein entsprechendes Anliegen von Cobra berichtet. Demnach hätten zwei leitende Personen der Cobra-Beteiligungsgruppe mündlich entsprechende Absichten geäußert. Die Aktionärsgruppe hält knapp 10 Prozent der Commerzbank-Anteile.
Für die Commerzbank-Hauptversammlung am 31. Mai würden bislang keine Aufsichtratsveränderungen anstehen, sagte der Sprecher. Cobra-Geschäftsführer Hansgeorg Hofmann wollte der Zeitung zufolge eine mögliche Kandidatur für den Aufsichtsrat nicht kommentieren./mur/jh/yh/av
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Commerzbank: Einzug der Cobra-Gruppe in Aufsichtrat unwahrscheinlich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Einzug der Aktionärsgruppe Cobra in den Aufsichtsrat der Commerzbank ist nach Angaben der Bank derzeit unwahrscheinlich. In einem Gespräch mit dem Großaktionär sei dies ein "Gedankenspiel" gewesen, für den Fall, dass Cobra langfristig an der drittgrößten deutschen Privatbank beteiligt bleibe, sagte ein Commerzbank-Sprecher am Freitag in Frankfurt. Das Treffen mit der Cobra habe in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres stattgefunden.
Das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) hatte unter Berufung auf einen Bank-Sprecher über ein entsprechendes Anliegen von Cobra berichtet. Demnach hätten zwei leitende Personen der Cobra-Beteiligungsgruppe mündlich entsprechende Absichten geäußert. Die Aktionärsgruppe hält knapp 10 Prozent der Commerzbank-Anteile.
Für die Commerzbank-Hauptversammlung am 31. Mai würden bislang keine Aufsichtratsveränderungen anstehen, sagte der Sprecher. Cobra-Geschäftsführer Hansgeorg Hofmann wollte der Zeitung zufolge eine mögliche Kandidatur für den Aufsichtsrat nicht kommentieren./mur/jh/yh/av
info@dpa-AFX.de
gruß kreuzas
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Einzug der Aktionärsgruppe Cobra in den Aufsichtsrat der Commerzbank ist nach Angaben der Bank derzeit unwahrscheinlich. In einem Gespräch mit dem Großaktionär sei dies ein "Gedankenspiel" gewesen, für den Fall, dass Cobra langfristig an der drittgrößten deutschen Privatbank beteiligt bleibe, sagte ein Commerzbank-Sprecher am Freitag in Frankfurt. Das Treffen mit der Cobra habe in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres stattgefunden.
Das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) hatte unter Berufung auf einen Bank-Sprecher über ein entsprechendes Anliegen von Cobra berichtet. Demnach hätten zwei leitende Personen der Cobra-Beteiligungsgruppe mündlich entsprechende Absichten geäußert. Die Aktionärsgruppe hält knapp 10 Prozent der Commerzbank-Anteile.
Für die Commerzbank-Hauptversammlung am 31. Mai würden bislang keine Aufsichtratsveränderungen anstehen, sagte der Sprecher. Cobra-Geschäftsführer Hansgeorg Hofmann wollte der Zeitung zufolge eine mögliche Kandidatur für den Aufsichtsrat nicht kommentieren./mur/jh/yh/av
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Commerzbank: Einzug der Cobra-Gruppe in Aufsichtrat unwahrscheinlich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Einzug der Aktionärsgruppe Cobra in den Aufsichtsrat der Commerzbank ist nach Angaben der Bank derzeit unwahrscheinlich. In einem Gespräch mit dem Großaktionär sei dies ein "Gedankenspiel" gewesen, für den Fall, dass Cobra langfristig an der drittgrößten deutschen Privatbank beteiligt bleibe, sagte ein Commerzbank-Sprecher am Freitag in Frankfurt. Das Treffen mit der Cobra habe in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres stattgefunden.
Das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) hatte unter Berufung auf einen Bank-Sprecher über ein entsprechendes Anliegen von Cobra berichtet. Demnach hätten zwei leitende Personen der Cobra-Beteiligungsgruppe mündlich entsprechende Absichten geäußert. Die Aktionärsgruppe hält knapp 10 Prozent der Commerzbank-Anteile.
Für die Commerzbank-Hauptversammlung am 31. Mai würden bislang keine Aufsichtratsveränderungen anstehen, sagte der Sprecher. Cobra-Geschäftsführer Hansgeorg Hofmann wollte der Zeitung zufolge eine mögliche Kandidatur für den Aufsichtsrat nicht kommentieren./mur/jh/yh/av
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gruß kreuzas
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Einzug der Aktionärsgruppe Cobra in den Aufsichtsrat der Commerzbank ist nach Angaben der Bank derzeit unwahrscheinlich. In einem Gespräch mit dem Großaktionär sei dies ein "Gedankenspiel" gewesen, für den Fall, dass Cobra langfristig an der drittgrößten deutschen Privatbank beteiligt bleibe, sagte ein Commerzbank-Sprecher am Freitag in Frankfurt. Das Treffen mit der Cobra habe in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres stattgefunden.
Das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) hatte unter Berufung auf einen Bank-Sprecher über ein entsprechendes Anliegen von Cobra berichtet. Demnach hätten zwei leitende Personen der Cobra-Beteiligungsgruppe mündlich entsprechende Absichten geäußert. Die Aktionärsgruppe hält knapp 10 Prozent der Commerzbank-Anteile.
Für die Commerzbank-Hauptversammlung am 31. Mai würden bislang keine Aufsichtratsveränderungen anstehen, sagte der Sprecher. Cobra-Geschäftsführer Hansgeorg Hofmann wollte der Zeitung zufolge eine mögliche Kandidatur für den Aufsichtsrat nicht kommentieren./mur/jh/yh/av
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gruß kreuzas
sorry, doppelt hält besser ...
Coba schließt Filiale in Bangkok.
Droht jetzt die Pleite?
Droht jetzt die Pleite?
Wir bleiben dabei, die FUDNAMENTALS zählen.
KAUFEN !
KAUFEN !
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KAUFEN !
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@rd 1000
Vielleicht hast Du ja recht. Ich finde die Coba trotzdem langweilig. Der innere Wert bei Bankaktien ist nur sehr schwer zu beurteilen, weil man zum einen die Werthaltigkeit der Aktiva nur sehr schwer fassen kann und zum zweiten der große Posten der EWB nur gschätzt werden kann. Selbst wenn der innere Wert dem Börsenkurs entspricht, ist das eine gute Absicherung nach unter, aber keine Gewissheit für steigende Kurse. Wenn schon eine Bank, würde ich die "Deutsche" kaufen. Die einzige Bank in Deutschland, die das Potenzial zum "Global Player" hat. In der "Gewichtsklasse" existiert eine Commerzbank gar nicht. Trotzdem macht man sicher keinen Fehler, wenn man sie ins Depot packt. Ich glaube aber, dass sie sich eher unterdurchschnittlich entwickeln wird.
Vielleicht hast Du ja recht. Ich finde die Coba trotzdem langweilig. Der innere Wert bei Bankaktien ist nur sehr schwer zu beurteilen, weil man zum einen die Werthaltigkeit der Aktiva nur sehr schwer fassen kann und zum zweiten der große Posten der EWB nur gschätzt werden kann. Selbst wenn der innere Wert dem Börsenkurs entspricht, ist das eine gute Absicherung nach unter, aber keine Gewissheit für steigende Kurse. Wenn schon eine Bank, würde ich die "Deutsche" kaufen. Die einzige Bank in Deutschland, die das Potenzial zum "Global Player" hat. In der "Gewichtsklasse" existiert eine Commerzbank gar nicht. Trotzdem macht man sicher keinen Fehler, wenn man sie ins Depot packt. Ich glaube aber, dass sie sich eher unterdurchschnittlich entwickeln wird.
Was ist eigentlich mit den ganzen Industriebeteiligungen der Coba? Da diese ab diesem Jahr steuerfrei veräußert werden können müßte doch etwas Fantasie in den Titel zurückkehren. Denke da nur an Linde etc.. Weiß jemand ob da schon ein Verkauf geplant ist??
CoBa hat im VErgl. zu den anderen Banken eher
wenige Industriebeteiligungen. Deshalb vergl.weise
wenig Fantasie.
wenige Industriebeteiligungen. Deshalb vergl.weise
wenig Fantasie.
Hier eine aktuelle Analyse zur Commerzbank:
Oberbayerischer Börsenbrief, Datum: 23.01.2002
Commerzbank kaufen
Die Analysten vom `Oberbayerischen Börsenbrief` empfehlen die Aktie der Commerzbank zum Kauf. (WKN 803200) Die im DAX notierte Commerzbank sei eine von drei Frankfurter Großbanken. Die Geschäftstätigkeit ruhe auf den drei Säulen Private Kunden und Immobilien, Firmenkunden und Institutionen sowie Investmentbanking. Das Geschäftsfeld Private Kunden und Immobilien sei auf ein Netz von 20 Gebietsfilialen, 150 Regionalfilialen und 750 Filialen ausgebaut worden. Westeuropa sei die Kernregion der Commerzbank. Bisher habe die Bank, im Gegensatz zu ihren Konkurrenten, weitgehend auf Akquisitionen verzichtet. Die strategischen Schwerpunkte seien u.a. die Festigung der Position als europäische Universalbank, der forcierte Ausbau in ausgewählten Produktbereichen des Investment Banking, Ausweitung der Kooperation mit Generali im Allfinanzbereich und Marktführerschaft im e-Commerce-Bereich. Die Commerzbank halte viele interessante Beteiligungen, sowohl aus der old- als auch aus der new-economy wie z.B. Comdirect, Alno, Buderus, Salamander, Linde, Deutsche Börse, Heidelberger Druck, Thyssen und T-Online. Negativ zu bewerten sei, dass gerade die am stärksten unter dem wirtschaftlichen Abschwung zu leidenden Kreditaktivitäten von kleineren und mittleren Unternehmen ausgebaut worden seien. Aus diesem Grund habe Standard & Poors sein Rating für die Commerzbank von A+ auf A zurückgenommen. Allerdings sei die Aktie mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 0,8 und einem 2003er KGV von 12 sehr günstig bewertet. Auch die Charttechnik verlaufe äußerst positiv. So kratze der Kurs zur Zeit die 38- und die 100-Tage-Linie an. Sollte der Durchbruch gelingen, stelle sich der nächste stärkere Widerstand erst um die 28,00 Euro in den Weg. Das wichtigste Ereignis der letzten Woche sei gewesen, dass die Münchner Rück ihren Anteil an der Commerzbank auf 10,40% aufgestockt habe. Wie aus Unternehmenskreisen zu hören gewesen sei, solle dies eine Geldanlage und keine strategische Position darstellen. Dies sei wegen der bereits angesprochenen günstigen Bewertung der Commerzbank durchaus sinnvoll. Allerdings seien bereits Gerüchte am Markt, wonach die Münchner Rück die Commerzbankanteile mit der HypoVereinsbank verschmelzen wolle. Jedenfalls bringe diese Investition der Münchner erneut Bewegung in die Bankenlandschaft. Bei einem Kursziel von 28 Euro empfehlen die Analysten vom `Oberbayerischen Börsenbrief` den Kauf der Commerzbank-Aktie. Den Stop-loss empfehle man bei 14,90 Euro.
Gruss Fraktal
Oberbayerischer Börsenbrief, Datum: 23.01.2002
Commerzbank kaufen
Die Analysten vom `Oberbayerischen Börsenbrief` empfehlen die Aktie der Commerzbank zum Kauf. (WKN 803200) Die im DAX notierte Commerzbank sei eine von drei Frankfurter Großbanken. Die Geschäftstätigkeit ruhe auf den drei Säulen Private Kunden und Immobilien, Firmenkunden und Institutionen sowie Investmentbanking. Das Geschäftsfeld Private Kunden und Immobilien sei auf ein Netz von 20 Gebietsfilialen, 150 Regionalfilialen und 750 Filialen ausgebaut worden. Westeuropa sei die Kernregion der Commerzbank. Bisher habe die Bank, im Gegensatz zu ihren Konkurrenten, weitgehend auf Akquisitionen verzichtet. Die strategischen Schwerpunkte seien u.a. die Festigung der Position als europäische Universalbank, der forcierte Ausbau in ausgewählten Produktbereichen des Investment Banking, Ausweitung der Kooperation mit Generali im Allfinanzbereich und Marktführerschaft im e-Commerce-Bereich. Die Commerzbank halte viele interessante Beteiligungen, sowohl aus der old- als auch aus der new-economy wie z.B. Comdirect, Alno, Buderus, Salamander, Linde, Deutsche Börse, Heidelberger Druck, Thyssen und T-Online. Negativ zu bewerten sei, dass gerade die am stärksten unter dem wirtschaftlichen Abschwung zu leidenden Kreditaktivitäten von kleineren und mittleren Unternehmen ausgebaut worden seien. Aus diesem Grund habe Standard & Poors sein Rating für die Commerzbank von A+ auf A zurückgenommen. Allerdings sei die Aktie mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 0,8 und einem 2003er KGV von 12 sehr günstig bewertet. Auch die Charttechnik verlaufe äußerst positiv. So kratze der Kurs zur Zeit die 38- und die 100-Tage-Linie an. Sollte der Durchbruch gelingen, stelle sich der nächste stärkere Widerstand erst um die 28,00 Euro in den Weg. Das wichtigste Ereignis der letzten Woche sei gewesen, dass die Münchner Rück ihren Anteil an der Commerzbank auf 10,40% aufgestockt habe. Wie aus Unternehmenskreisen zu hören gewesen sei, solle dies eine Geldanlage und keine strategische Position darstellen. Dies sei wegen der bereits angesprochenen günstigen Bewertung der Commerzbank durchaus sinnvoll. Allerdings seien bereits Gerüchte am Markt, wonach die Münchner Rück die Commerzbankanteile mit der HypoVereinsbank verschmelzen wolle. Jedenfalls bringe diese Investition der Münchner erneut Bewegung in die Bankenlandschaft. Bei einem Kursziel von 28 Euro empfehlen die Analysten vom `Oberbayerischen Börsenbrief` den Kauf der Commerzbank-Aktie. Den Stop-loss empfehle man bei 14,90 Euro.
Gruss Fraktal
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