Der STERNEN-ZOMBIE das gemütliche Schauderstüberl - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.01.02 17:30:59 von
neuester Beitrag 25.01.02 11:41:22 von
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liebste sternenpuffler,
es tut mir leid, dass ich es nicht geschafft habe, euren sterntaler am leben zu erhalten, aber wenn wir ehrlich sind: hirntot war er ja schon lange!!! trotzdem, dieser misserfolg nagt sehr an mir und zum ersten mal wurden mir meine eigenen grenzen überhaupt bewußt...
...hier mein geschenk an euch!!! ich hoffe, ihr freut euch darüber.
mehr konnte ich leider nicht für euch tun. ich war alleine, ohne jegliche unterstützung und glaubt mir, ich habe wirklich alles gegeben.
die liebsten grüße
MIA
es tut mir leid, dass ich es nicht geschafft habe, euren sterntaler am leben zu erhalten, aber wenn wir ehrlich sind: hirntot war er ja schon lange!!! trotzdem, dieser misserfolg nagt sehr an mir und zum ersten mal wurden mir meine eigenen grenzen überhaupt bewußt...
...hier mein geschenk an euch!!! ich hoffe, ihr freut euch darüber.
mehr konnte ich leider nicht für euch tun. ich war alleine, ohne jegliche unterstützung und glaubt mir, ich habe wirklich alles gegeben.
die liebsten grüße
MIA
...ach ja, so schön, wie im alten sterntaler ist es hier zwar nicht, aber als schlecht bezahlte krankenschwester konnte ich mir leider kein feudaleres interieur leisten. nunja, es ist etwas morbide hier, aber ich bin mir sicher, dass ihr euch alle hier sehr schön in das gesamtbild des horrors einfügen werdet...
Frau Wallace, darf ich Sie als Krankenschwester fragen, worum es in Ihren Ausführungen überhaupt geht?
Wird das hier so eine Untotenveranstaltung à la Titty Twister?
Find ich gut.
Find ich gut.
Hier gehts um Untote.
Dann bin ich ja richtig.
Dann bin ich ja richtig.
Genau, antarra.
Endlich wird auch mal was für unsere Randgruppe getan.
Von Harmoniebrühe wird mir immer so schnell schlecht und diese Kioskgülle ist auf Dauer auch nicht gesund.
Da verwese ich doch gern erstmal hier vor mich hin.
Endlich wird auch mal was für unsere Randgruppe getan.
Von Harmoniebrühe wird mir immer so schnell schlecht und diese Kioskgülle ist auf Dauer auch nicht gesund.
Da verwese ich doch gern erstmal hier vor mich hin.
Only...
after dark
after dark
Meine Süsse hilft mir schon bei den Reisevorbereitungen für Hamburg:
antarra zählt sich zu den untoten??
also zombie wäre wohl der bessere begriff....
also zombie wäre wohl der bessere begriff....
da kommen auch schon die ersten gäste
Zwööööörkiiiii
fahr mal ne Hansa unne Maria rübba
Pr:Ost
fahr mal ne Hansa unne Maria rübba
Pr:Ost
Ein Thread für Insider alla antarra
Bodin, reiz mich nicht sonst werd ich sauer.
@antarra
Wie denn.......ich habe gar keine Reizwäsche
Wie denn.......ich habe gar keine Reizwäsche
hm, die sternenpuffler freuen sich gar nicht über mein geschenk...
als ob es meine schuld wäre, dass der sterntaler es nicht gepackt hat... über drei stunden kein posting...irgendjemand mußte doch versuchen, das elend abzuwenden... *grübel* ...wahrscheinlich war das alles absicht und ich kann jetzt alle puffis verklagen, wegen unterlassener hilfeleistung... oder vielleicht doch eher "die ratten verlassen das sinkende schiff"???...
...wie man`s macht, macht man`s verkehrt...
MIA
als ob es meine schuld wäre, dass der sterntaler es nicht gepackt hat... über drei stunden kein posting...irgendjemand mußte doch versuchen, das elend abzuwenden... *grübel* ...wahrscheinlich war das alles absicht und ich kann jetzt alle puffis verklagen, wegen unterlassener hilfeleistung... oder vielleicht doch eher "die ratten verlassen das sinkende schiff"???...
...wie man`s macht, macht man`s verkehrt...
MIA
mia, haste hormonschwankungen oder was soll dein bestimmt gutgemeintes leicht stutenbissiges verhalten in den letzten tagen..?
der sterntaler kommt glaub ich auch ohne deine grosszügige beerdigungsspende klar, den beerdigen nach seinem tod immer noch seine "eltern"...
der sterntaler kommt glaub ich auch ohne deine grosszügige beerdigungsspende klar, den beerdigen nach seinem tod immer noch seine "eltern"...
in den letzten tagen "stutenbissiges" verhalten??? HÄH??? hab ich was verpaßt oder wie???
he, karl, diese forum ist doch angeblich so fürchterlich langweilig geworden, da wird man ja wohl nochmal den einen oder anderen spaß machen dürfen oder wie???
*kopfschüttel*
MIA
he, karl, diese forum ist doch angeblich so fürchterlich langweilig geworden, da wird man ja wohl nochmal den einen oder anderen spaß machen dürfen oder wie???
*kopfschüttel*
MIA
na dann...
...tztztz...
ach, ihr seid doch alle verrückt!!
und womit, nobby, womit???
mit recht!!!
mit recht!!!
damit ihr das mal von oberster stelle gesagt bekommen habt...
Hallo Mia.
hallo antarra.
Boahhh...geht hier die Post ab
Hallo ihr beiden
Hallo ihr beiden
hallo, du schöne frau auf dem bild da....
Hallo Karpfenkarl.
Antarra...ist das schon Frühjahrsmüdigkeit
Nobby, das ist aber nicht Mia!
den is mir scheisndregg egal!! den frau is konkret gut drauf...
Norbert, kennst Du dem Bunny? Is sich kongred Selma Hayek, kann dem korregd krasse Trick, fungsionierd dem so:
Gießt dem Bunny kongred Getränk aus Flasche auf korregde Oberschenkel, Aldä, dem System sieht vor, das Du korregd an große Zeh nuckelst, iss voll krass, läuft dem Zeusch an Bein runter in Dein Fresse!
Aber Vorsicht! Is dem Zombie!
Gießt dem Bunny kongred Getränk aus Flasche auf korregde Oberschenkel, Aldä, dem System sieht vor, das Du korregd an große Zeh nuckelst, iss voll krass, läuft dem Zeusch an Bein runter in Dein Fresse!
Aber Vorsicht! Is dem Zombie!
Tock, Tock, Tock...
Guten Abend , ist noch ein Plätzchen frei für reitende Leichen?
Guten Abend , ist noch ein Plätzchen frei für reitende Leichen?
Die Häute von Lodz
Ein Zeitungsartikel hat ganz Polen in Horror versetzt. In einem Krankenhaus in Lodz sollen Ärzte und Sanitäter gemeinsame Sache mit Leichenbestattern gemacht haben. Um den hungrigen Totengräbern "Kunden" zuzuschachern, haben die Mediziner wohl öfters auch mal beim Ableben nachgeholfen.
Warschau - Polizei, Staatsanwaltschaft und Politiker gehen dem Medizinskandal nun auf die Spur. Die angesehene Zeitung "Gazeta Wyborcza" hatte das Thema aus dem zentralpolnischen Lodz am Mittwoch aufgebracht. Die Reportage "Die Häute von Lodz" löste noch am gleichen Tag Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft und eine Sondersitzung des Gesundheitsausschusses aus.
Unter Berufung auf Klinikpersonal schildert die "Gazeta Wyborcza" den angeblich schon seit zehn Jahren andauernden Horror in der Notaufnahme. Bestattungsunternehmen sollen auf der Suche nach "Kundschaft" die Gesetze von Angebot und Nachfrage auf ihre Weise interpretiert haben. Als bestätigt gilt mittlerweile, dass Bestattungsunternehmen ihren Helfern in Klinik und Rettungswesen eine Art Provision in Höhe von 1200 bis 1800 Zloty (333 bis 500 Euro) zahlten, damit diese die Angehörigen toter Patienten dazu brachten, ein bestimmtes Beerdigungsinstitut zu wählen.
Doch die Vorwürfe sind weit schlimmer: Um die Provisionen einzustreichen, sollen Sanitäter und Ärzte in Lodz absichtlich Patienten getötet haben. Dazu sollen sie ihnen die mit dem Pfeilgift Curare verwandte Droge Pavulon verabreicht haben. Diese seien dann einen qualvollen Tod gestorben.
Der Zeitungsbericht erschüttete das Land. Gesundheitsminister Mariusz Lapinski brach seinen Urlaub ab und kehrte nach Warschau zurück. Als erste Konsequenz aus den Vorwürfen ordnete er am Donnerstag an, Pavulon aus allen Notfallstationen des Landes zu entfernen.
Von Februar an werden in der Region Lodz außerdem keine Helfer in Rettungsfahrzeugen mehr eingesetzt, um den Tod von Patienten festzustellen, ordnete der Leiter des Rettungswesens in der Wojwodschaft, Boguslaw Tyka, an. Künftig soll ausschließlich der zuletzt behandelnde Arzt des Patienten den Totenschein ausstellen. Nach Angaben Tykas wurde Pavulon in seiner Region bereits im vergangenen Oktober zurückgezogen, nachdem die häufige Verwendung des Medikaments seinen Argwohn erregt habe.
"Wenn das wahr ist, dann kann man nicht von einem Verbrechen sprechen, sondern von einer Entartung, dem Bruch mit allen ethischen und menschlichen Grundlagen." Nicht nur Staatspräsident Aleksander Kwasniewsi war nach der Lektüre des Zeitungsberichts entsetzt. "Ich kann nur hoffen, dass das nicht stimmt", sagte der Sprecher der polnischen Bischofskonferenz, Adam Schulz. "Selbst in Ländern mit sehr niedriger Kultur haben die Menschen schließlich Respekt vor den Toten."
Ein von der Zeitung zitierter Opferfall ist Jacek Giernadowicz, dessen krebskranke Frau im vergangenen November starb. Zwei Stunden habe er neben der Sterbenden auf den Rettungswagen gewartet und die Helfer vier Mal zur Eile gemahnt, erzählt der Mann. Als der Notarzt endlich gekommen sei, habe er nur noch den Tod der Frau feststellen können. Wesentlich schneller als der Rettungswagen war dagegen ein anderer: Eine halbe Stunde später sei ein Bestattungsunternehmer aufgetaucht und habe seine Dienste regelrecht aufgedrängt.
Die Polizei richtete eine telefonische Hotline ein, bei der sich Angehörige verstorbener Patienten melden können, die nachträglich Zweifel an einem natürlichen Tod haben.
Ein Zeitungsartikel hat ganz Polen in Horror versetzt. In einem Krankenhaus in Lodz sollen Ärzte und Sanitäter gemeinsame Sache mit Leichenbestattern gemacht haben. Um den hungrigen Totengräbern "Kunden" zuzuschachern, haben die Mediziner wohl öfters auch mal beim Ableben nachgeholfen.
Warschau - Polizei, Staatsanwaltschaft und Politiker gehen dem Medizinskandal nun auf die Spur. Die angesehene Zeitung "Gazeta Wyborcza" hatte das Thema aus dem zentralpolnischen Lodz am Mittwoch aufgebracht. Die Reportage "Die Häute von Lodz" löste noch am gleichen Tag Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft und eine Sondersitzung des Gesundheitsausschusses aus.
Unter Berufung auf Klinikpersonal schildert die "Gazeta Wyborcza" den angeblich schon seit zehn Jahren andauernden Horror in der Notaufnahme. Bestattungsunternehmen sollen auf der Suche nach "Kundschaft" die Gesetze von Angebot und Nachfrage auf ihre Weise interpretiert haben. Als bestätigt gilt mittlerweile, dass Bestattungsunternehmen ihren Helfern in Klinik und Rettungswesen eine Art Provision in Höhe von 1200 bis 1800 Zloty (333 bis 500 Euro) zahlten, damit diese die Angehörigen toter Patienten dazu brachten, ein bestimmtes Beerdigungsinstitut zu wählen.
Doch die Vorwürfe sind weit schlimmer: Um die Provisionen einzustreichen, sollen Sanitäter und Ärzte in Lodz absichtlich Patienten getötet haben. Dazu sollen sie ihnen die mit dem Pfeilgift Curare verwandte Droge Pavulon verabreicht haben. Diese seien dann einen qualvollen Tod gestorben.
Der Zeitungsbericht erschüttete das Land. Gesundheitsminister Mariusz Lapinski brach seinen Urlaub ab und kehrte nach Warschau zurück. Als erste Konsequenz aus den Vorwürfen ordnete er am Donnerstag an, Pavulon aus allen Notfallstationen des Landes zu entfernen.
Von Februar an werden in der Region Lodz außerdem keine Helfer in Rettungsfahrzeugen mehr eingesetzt, um den Tod von Patienten festzustellen, ordnete der Leiter des Rettungswesens in der Wojwodschaft, Boguslaw Tyka, an. Künftig soll ausschließlich der zuletzt behandelnde Arzt des Patienten den Totenschein ausstellen. Nach Angaben Tykas wurde Pavulon in seiner Region bereits im vergangenen Oktober zurückgezogen, nachdem die häufige Verwendung des Medikaments seinen Argwohn erregt habe.
"Wenn das wahr ist, dann kann man nicht von einem Verbrechen sprechen, sondern von einer Entartung, dem Bruch mit allen ethischen und menschlichen Grundlagen." Nicht nur Staatspräsident Aleksander Kwasniewsi war nach der Lektüre des Zeitungsberichts entsetzt. "Ich kann nur hoffen, dass das nicht stimmt", sagte der Sprecher der polnischen Bischofskonferenz, Adam Schulz. "Selbst in Ländern mit sehr niedriger Kultur haben die Menschen schließlich Respekt vor den Toten."
Ein von der Zeitung zitierter Opferfall ist Jacek Giernadowicz, dessen krebskranke Frau im vergangenen November starb. Zwei Stunden habe er neben der Sterbenden auf den Rettungswagen gewartet und die Helfer vier Mal zur Eile gemahnt, erzählt der Mann. Als der Notarzt endlich gekommen sei, habe er nur noch den Tod der Frau feststellen können. Wesentlich schneller als der Rettungswagen war dagegen ein anderer: Eine halbe Stunde später sei ein Bestattungsunternehmer aufgetaucht und habe seine Dienste regelrecht aufgedrängt.
Die Polizei richtete eine telefonische Hotline ein, bei der sich Angehörige verstorbener Patienten melden können, die nachträglich Zweifel an einem natürlichen Tod haben.
theooooooo - wir fahrn nach lodz ....
sachen gibts
sachen gibts
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