XiQu-IR : Funkwerk AG - Funkwerk AG mit absoluten Spitzenprodukten - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 14.02.02 01:21:40 von
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XiQu-IR : Funkwerk AG - Funkwerk AG mit absoluten Spitzenprodukten
Funkwerk AG (WKN: 575314)
Die Funkwerk AG beweist einmal mehr ihre Kompetenz für
Kommunikationslösungen in Kraftfahrzeugen. Mit der universellen
Freisprechanlage Audio 2000 wurde Funkwerk erneut Testsieger in der
aktuellen Ausgabe der "Stiftung Warentest". Mit einem Qualitätsurteil
von 1,7 konnte Funkwerk die Konkurrenzprodukte deutlich hinter sich
platzieren.
Die Audio 2000, die am Standort Dabendorf bei Berlin entwickelt und
produziert wird, überzeugte die Tester insbesondere in den Kriterien
Sprachqualität, Handhabung sowie mechanische Ausführung. Hervorzuheben
ist der mögliche Wechsel der Handyhalterung in wenigen Sekunden, um
Handys verschiedener Typen nutzen zu können. Diese Eigenschaften
überzeugen auch zunehmend die Automobilindustrie, so dass sich Funkwerk
bereits bei namhaften Automobilherstellern als Zulieferer für
Kommunikationssysteme etablieren konnte.
Auch das zweite Produktsegment im Kommerziellen Mobilfunk, der
COMPENSER, bereitet den Funkwerkern viel Freude. Vor wenigen Tagen lief
der 500.000-ste COMPENSER vom Band. Dieser Sende- und
Empfangsverstärker, der mittlerweile seit 1998 an die
Automobilindustrie geliefert wird, sorgt für eine stabile
Funkverbindung bei der Kommunikation in Kraftfahrzeugen.
Neben den motivierten Mitarbeitern zählt insbesondere auch die
eingeschlagene Innovationsstrategie zu den wesentlichen Gründen für die
Erfolgsstory der Funkwerker. So darf man schon gespannt sein, welche
Neuerungen in diesem Jahr auf der CeBIT vorgestellt werden. Vom 13.03.
bis 20.03.2002 kann sich jeder selbst in Hannover von der
Innovationskraft und Technologieführerschaft der Funkwerk AG
überzeugen:
Kommerzieller Mobilfunk: Halle 25 Stand B 31
Professioneller Mobilfunk: Halle 27 Stand D 22
1. Ansprechpartner: Thomas Lippich, Tel: +49 (0)3635-600-335, Fax: +49 (0)3635-600-399, Mobil: , Email: ir@funkwerk.com
2. Ansprechpartner: , Tel: , Fax: , Mobil: , Email:
Die gesamte Nachricht im Internet: http://www.XiQu.de/ir/webdb.nsf/Lookup/865C44DF3A129337C1256B52003046E1
Autor: boerse-stuttgart.de (boerse-stuttgart.de AG),12:10 31.01.2002
Aber zur Zeit setzt kaum ein Anleger die Brille ab um sich am Neuen Markt umzuschauen.
Gruss HoliXXX
Thread: FUNKWERK (WKN 575 314), DER INFORMATIONS- UND DISKUSSIONSTHREAD
Gruß
Planmäßige Änderungen im SDAX, MDAX, NEMAX 50
Die Deutsche Börse hat am Mittwoch planmäßige Änderungen in der Zusammensetzung der Aktienindizes MDAX, SDAX und NEMAX 50 bekannt gegeben. Zum 18. März werden in den MDAX die Unternehmen DIS Deutscher Industrie Service, Gerry Weber International und Indus Holding aufgenommen. Sie ersetzen Baader Wertpapierhandelsbank und Deutz, die die Größenkriterien bezüglich Marktkapitalisierung und Börsenumsatz nicht mehr erfüllen, sowie DePfa Deutsche Pfandbriefbank, die ihren juristischen Sitz nach Irland verlegen.
In den SDAX aufgenommen werden Arndt AG, Baader Wertpapierhandelsbank, Ehlebracht und STRATEC Biomedical Systems. Diese Unternehmen ersetzen Berentzen, Brau und Brunnen, B.U.S. Berzelius Umwelt-Service, Creaton, Hans Einhell, Heinkel, Herlitz, Kampa Haus, Möbel Walther und Walter AG, die das Qualitätssegment SMAX verlassen. DIS Deutscher Industrie Service, Gerry Weber International und Indus Holding steigen vom SDAX in den MDAX auf.
In den NEMAX 50 aufgenommen werden Nordex, FJA und Funkwerk . Diese Unternehmen ersetzen Carrier 1, Heyde und Primacom.
Weiterhin hat die Deutsche Börse das Regelwerk für die Aktienindizes im Zuge der Umstellung auf die Streubesitzgewichtung angepasst. Danach werden ab Juni für die Auswahlindizes nur Unternehmen berücksichtigt, deren Streubesitz mindestens fünf Prozent beträgt. Diese Regelung ist angelehnt an das neue Übernahmegesetz, das bei diesen Unternehmen eine Abfindung der verbleibenden Aktionäre ermöglicht (Squeeze out). Damit ist sichergestellt, dass entsprechende Squeeze out-Angebote keinen Einfluß auf die Indexentwicklung haben. Dafür entfallen die Festbesitzgrenze von 80 Prozent, die in der Summe nicht überschritten werden darf, sowie die Festbesitzgrenze von 75 Prozent für Mehrheitsbeteiligungen eines einzelen Aktionärs.
Die nächste planmäßige Überprüfung der Aktienindizes findet am 08. Mai 2002 statt.
Planmäßige Änderungen im SDAX, MDAX, NEMAX 50
Die Deutsche Börse hat am Mittwoch planmäßige Änderungen in der Zusammensetzung der Aktienindizes MDAX, SDAX und NEMAX 50 bekannt gegeben. Zum 18. März werden in den MDAX die Unternehmen DIS Deutscher Industrie Service, Gerry Weber International und Indus Holding aufgenommen. Sie ersetzen Baader Wertpapierhandelsbank und Deutz, die die Größenkriterien bezüglich Marktkapitalisierung und Börsenumsatz nicht mehr erfüllen, sowie DePfa Deutsche Pfandbriefbank, die ihren juristischen Sitz nach Irland verlegen.
In den SDAX aufgenommen werden Arndt AG, Baader Wertpapierhandelsbank, Ehlebracht und STRATEC Biomedical Systems. Diese Unternehmen ersetzen Berentzen, Brau und Brunnen, B.U.S. Berzelius Umwelt-Service, Creaton, Hans Einhell, Heinkel, Herlitz, Kampa Haus, Möbel Walther und Walter AG, die das Qualitätssegment SMAX verlassen. DIS Deutscher Industrie Service, Gerry Weber International und Indus Holding steigen vom SDAX in den MDAX auf.
In den NEMAX 50 aufgenommen werden Nordex, FJA und Funkwerk . Diese Unternehmen ersetzen Carrier 1, Heyde und Primacom.
Weiterhin hat die Deutsche Börse das Regelwerk für die Aktienindizes im Zuge der Umstellung auf die Streubesitzgewichtung angepasst. Danach werden ab Juni für die Auswahlindizes nur Unternehmen berücksichtigt, deren Streubesitz mindestens fünf Prozent beträgt. Diese Regelung ist angelehnt an das neue Übernahmegesetz, das bei diesen Unternehmen eine Abfindung der verbleibenden Aktionäre ermöglicht (Squeeze out). Damit ist sichergestellt, dass entsprechende Squeeze out-Angebote keinen Einfluß auf die Indexentwicklung haben. Dafür entfallen die Festbesitzgrenze von 80 Prozent, die in der Summe nicht überschritten werden darf, sowie die Festbesitzgrenze von 75 Prozent für Mehrheitsbeteiligungen eines einzelen Aktionärs.
Die nächste planmäßige Überprüfung der Aktienindizes findet am 08. Mai 2002 statt.
Planmäßige Änderungen im SDAX, MDAX, NEMAX 50
Die Deutsche Börse hat am Mittwoch planmäßige Änderungen in der Zusammensetzung der Aktienindizes MDAX, SDAX und NEMAX 50 bekannt gegeben. Zum 18. März werden in den MDAX die Unternehmen DIS Deutscher Industrie Service, Gerry Weber International und Indus Holding aufgenommen. Sie ersetzen Baader Wertpapierhandelsbank und Deutz, die die Größenkriterien bezüglich Marktkapitalisierung und Börsenumsatz nicht mehr erfüllen, sowie DePfa Deutsche Pfandbriefbank, die ihren juristischen Sitz nach Irland verlegen.
In den SDAX aufgenommen werden Arndt AG, Baader Wertpapierhandelsbank, Ehlebracht und STRATEC Biomedical Systems. Diese Unternehmen ersetzen Berentzen, Brau und Brunnen, B.U.S. Berzelius Umwelt-Service, Creaton, Hans Einhell, Heinkel, Herlitz, Kampa Haus, Möbel Walther und Walter AG, die das Qualitätssegment SMAX verlassen. DIS Deutscher Industrie Service, Gerry Weber International und Indus Holding steigen vom SDAX in den MDAX auf.
In den NEMAX 50 aufgenommen werden Nordex, FJA und Funkwerk . Diese Unternehmen ersetzen Carrier 1, Heyde und Primacom.
Weiterhin hat die Deutsche Börse das Regelwerk für die Aktienindizes im Zuge der Umstellung auf die Streubesitzgewichtung angepasst. Danach werden ab Juni für die Auswahlindizes nur Unternehmen berücksichtigt, deren Streubesitz mindestens fünf Prozent beträgt. Diese Regelung ist angelehnt an das neue Übernahmegesetz, das bei diesen Unternehmen eine Abfindung der verbleibenden Aktionäre ermöglicht (Squeeze out). Damit ist sichergestellt, dass entsprechende Squeeze out-Angebote keinen Einfluß auf die Indexentwicklung haben. Dafür entfallen die Festbesitzgrenze von 80 Prozent, die in der Summe nicht überschritten werden darf, sowie die Festbesitzgrenze von 75 Prozent für Mehrheitsbeteiligungen eines einzelen Aktionärs.
Die nächste planmäßige Überprüfung der Aktienindizes findet am 08. Mai 2002 statt.
Die Analysten von Consors Capital empfehlen die Aktie der Funkwerk AG zum Kauf. (WKN 575314) Die seit dem 15.11.2000 am Neuen Markt notierte Funkwerk AG biete Mobilfunkanwendungen für den öffentlichen und privaten Nah- und Fernverkehr, den Individualverkehr sowie für die betriebsinterne Kommunikation an. Das Geschäftsmodell beruhe auf der Gliederung in drei Geschäftsfelder: professioneller Mobilfunk, kommerzieller Mobilfunk und Private Netze. Die unterschiedlichen Entwicklungszyklen der drei Bereiche böten dem Unternehmen durch Diversifizierung eine gute Absicherung des Risikoprofils. Die exzellente Positionierung vor allem in den Bereichen des professionellen und kommerziellen Mobilfunks sollte es der Funkwerk AG in einem von den Analysten konservativ geschätzten Szenario ermöglichen, das wahrscheinliche weitere internationale Aufträge im GSM-R Bereich außer Acht lasse, ein CAGR (2000- 2005) beim Umsatz von 34,4% und beim Jahresüberschuss von 24,5% zu erreichen. In der Vergangenheit habe sich die Funkwerk AG jeweils durch positive Überraschungen und eine sehr solide Finanzplanung hervorheben können. Daher erwarten die Analysten von Consors Capital - trotz konservativer Umsatzschätzungen in allen drei Bereichen eine Steigerung der EBIT-Marge auf 12,5% bis zum Jahr 2005. Gemäß des DCF-Modells kämen die Analysten zu einem fairen Wert je Aktie von Euro 34,90 bezogen auf ihr konservatives Basis-Szenario, das die hohe Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Teilnahme an den Ausschreibungen in Frankreich und der Schweiz außer Acht lasse. Um deutlicher zu veranschaulichen, wie gut die Positionierung der Funkwerk AG wirklich sei, habe man drei Szenarien modelliert. Diese würden die möglichen Situationen im Bereich des professionellen Mobilfunks umfassen, nämlich einerseits etwaige Verzögerungen bei der Implementierung der GSM-R Terminals bei der Deutsche Bahn AG, was zu Umsatzverschiebungen bei der Funkwerk AG führen würde, sowie andererseits die erfolgreiche Akquisition weiterer Aufträge im Rahmen der Implementierung des GSM-R Standards in Europa. Sogar im schlechtesten aller Szenarien errechne sich auf Basis des DCF-Modells ein fairer Wert der Funkwerk Aktie von Euro 31,93. Das konservative Base-Case Szenario ergebe einen fair Value der Funkwerk Aktie von Euro 34,90, während das Best-Case Szenario allein durch die Akquisition der Aufträge für die Schweiz und in Frankreich bereits einen fairen Wert je Aktie der Funkwerk AG von Euro 41,20 ergebe. Durch veränderte Wohn-, Arbeits- und Freizeitgewohnheiten habe der Aspekt der Mobilität stark an Bedeutung gewonnen. Die Funkwerk AG habe sich mit ihrem Schwerpunkt auf mobile Telekommunikationseinrichtungen demnach frühzeitig in einem wachstumsstarken Markt auf ihren drei Standbeinen hervorragend positionieren können. Hauptargumente für eine Investition in die Aktie der Funkwerk AG seien deren ausgewogenes Geschäftsmodell, solide Finanzplanung, hervorragendes Management, ein stabiles Kundenportfolio, eine exzellente Reputation bei Kunden und das Potenzial weitere Aufträge im Rahmen der Umstellung zum GSM-R Standard zu generieren. Neben diesen fundamentalen würden auch technische Argumente für die Funkwerk Aktie sprechen. So sei das Unternehmen nach den Berechnungen der Analysten Kandidat für die Aufnahme in den NEMAX 50 Auswahlindex. Lediglich beim Umsatzverhalten sowie dem Streubesitzkriterium, auf das demnächst bei der Festlegung der Indexgewichte im NEMAX 50 umgestellt werde, würden sich noch gewisse Schwächen zeigen. Eine Ausweitung der Liquidität nach dem jüngsten Ablaufen der Lock-Up Frist der Altaktionäre würden die Analysten in diesem Fall daher als chancenreich beurteilen. Das Rating der Analysten von Consors Capital für die Funkwerk-Aktie lautet "kaufen".
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