Blenderbox: Kommt jetzt auch Steinhauer unter Druck? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.02.02 08:15:28 von
neuester Beitrag 12.02.02 10:34:29 von
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Mehrfach, es braucht hier nicht wiederholt zu werden, hat Steinhauer die Existenz des Internordic Konsortiums und den seitens MetaBox seriösen Hintergrund bestätigt. Dies ist ausser Zweifel!
Diese Aussage ist hiermit abzugleichen:
Nach Recherchen einer renommierten dänischen Zeitung war der angebliche dänische Vertragspartner Inter-Nordic, mit dem die Metabox AG die 1,8 Millionen Boxen vertreiben wollte, zum Zeitpunkt der Herausgabe jener Börsen-Pflichtmitteilung gar nicht im dänischen Handelsregister eingetragen und hatte keine Angestellten. Eine Ein-Mann-Firma.
Inter-Nordic-Chef Duong Hoang Thao Ngo, den dänische Seeleute vor Jahren als vietnamesischen „Boat-People“ aufgenommen hatten, erklärte dazu, seitens Inter-Nordic habe es keine Verpflichtung gegeben, die 1,8 Millionen Boxen zu kaufen. Thao Ngo wörtlich: „Ziel mit unserem Letter of Intend mit Metabox war es lediglich, dass wir die Vermarktungsrechte für Nordeuropa erwerben.“ Die Zahl von 1,8 Millionen sei nur eine Schätzung des möglichen Potenzials gewesen.
Auch die von der Metabox gemeldete Investorengruppe habe es hinter seiner Firma nicht gegeben, erklärte Thao Ngo. In der Ad-hoc-Mitteilung der Hildesheimer hieß es: „In der Investorengruppe Inter-Nordic haben sich eine Großbank, ein Telekommunikationsunternehmen, ein Medienunternehmen und ein Online-Shop zusammengeschlossen.“ Auch das treffe Thao Ngo zufolge nicht zu.
Zum Status des dänischen Metabox-Partners Inter-Nordic geben „Dagbladet Börsen“ und „Dun & Bradstreet Danmark A/S“ an, die Firma werde als „unbekannt, ungenannt, ruhend“ geführt. „Dun & Bradstreet“ ist der deutschen Kreditreform vergleichbar.
Der „Metabox-Schwindel“ war für die dänische Zeitung „Börsen“ schon am 14.Juli 2000 aufgeflogen. Hugo Garden, Redakteur des Blattes, schrieb damals: „Milliardenorder von Set-Top-Boxen ist falsch“, der Auftrag der Hildesheimer hänge in Dänemark an nur einem Mann.
Sprachliche Unterschiede zwischen der englischen und der deutschen Version der damaligen Ad-hoc-Mitteilung verstärken den Eindruck. So ist in der deutschen Fassung der Pflichtmitteilung der Zusammenschluss der Investorengruppe schon erfolgt, in der englischen Version stand er erst noch bevor. „Die deutsche Ad-hoc-Meldung der Metabox war so formuliert, dass der deutsche Aktienmarkt glauben musste, eine reguläre Kauforder sei vereinbart worden“, meint Garden.
+++++++++++++
Au Weia Herr Steinhauer !
Diese Aussage ist hiermit abzugleichen:
Nach Recherchen einer renommierten dänischen Zeitung war der angebliche dänische Vertragspartner Inter-Nordic, mit dem die Metabox AG die 1,8 Millionen Boxen vertreiben wollte, zum Zeitpunkt der Herausgabe jener Börsen-Pflichtmitteilung gar nicht im dänischen Handelsregister eingetragen und hatte keine Angestellten. Eine Ein-Mann-Firma.
Inter-Nordic-Chef Duong Hoang Thao Ngo, den dänische Seeleute vor Jahren als vietnamesischen „Boat-People“ aufgenommen hatten, erklärte dazu, seitens Inter-Nordic habe es keine Verpflichtung gegeben, die 1,8 Millionen Boxen zu kaufen. Thao Ngo wörtlich: „Ziel mit unserem Letter of Intend mit Metabox war es lediglich, dass wir die Vermarktungsrechte für Nordeuropa erwerben.“ Die Zahl von 1,8 Millionen sei nur eine Schätzung des möglichen Potenzials gewesen.
Auch die von der Metabox gemeldete Investorengruppe habe es hinter seiner Firma nicht gegeben, erklärte Thao Ngo. In der Ad-hoc-Mitteilung der Hildesheimer hieß es: „In der Investorengruppe Inter-Nordic haben sich eine Großbank, ein Telekommunikationsunternehmen, ein Medienunternehmen und ein Online-Shop zusammengeschlossen.“ Auch das treffe Thao Ngo zufolge nicht zu.
Zum Status des dänischen Metabox-Partners Inter-Nordic geben „Dagbladet Börsen“ und „Dun & Bradstreet Danmark A/S“ an, die Firma werde als „unbekannt, ungenannt, ruhend“ geführt. „Dun & Bradstreet“ ist der deutschen Kreditreform vergleichbar.
Der „Metabox-Schwindel“ war für die dänische Zeitung „Börsen“ schon am 14.Juli 2000 aufgeflogen. Hugo Garden, Redakteur des Blattes, schrieb damals: „Milliardenorder von Set-Top-Boxen ist falsch“, der Auftrag der Hildesheimer hänge in Dänemark an nur einem Mann.
Sprachliche Unterschiede zwischen der englischen und der deutschen Version der damaligen Ad-hoc-Mitteilung verstärken den Eindruck. So ist in der deutschen Fassung der Pflichtmitteilung der Zusammenschluss der Investorengruppe schon erfolgt, in der englischen Version stand er erst noch bevor. „Die deutsche Ad-hoc-Meldung der Metabox war so formuliert, dass der deutsche Aktienmarkt glauben musste, eine reguläre Kauforder sei vereinbart worden“, meint Garden.
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Au Weia Herr Steinhauer !
Und schon wieder Galaber aus dem tiefsten Mittelalter. tztztz
Lebst du eigentlich nur in der Vergangenheit?
Du weißt dann warscheinlich auch nicht, das an der Börse
Zukunft gehandelt wird
Klaus
Lebst du eigentlich nur in der Vergangenheit?
Du weißt dann warscheinlich auch nicht, das an der Börse
Zukunft gehandelt wird
Klaus
Ein neuer Tag ein neues Glück - auf gehts
Richtig Klaus 39. An der Börse wird Zukunft gehandelt.
Aber bei der Staatsanwaltschaft wird nicht die Zukunft, sondern die Vergangenheit untersucht. Verstanden?
Aber bei der Staatsanwaltschaft wird nicht die Zukunft, sondern die Vergangenheit untersucht. Verstanden?
Meinst du vielleicht den, der immer noch untersucht??
Manche Untersuchungen dauern halt ziemlich lange
Ob der gute in 5 Jahren immer noch dabei ist zu untersuchen?
Na,ja, wenigstens ist die Stelle dann sicher.
Klaus
Manche Untersuchungen dauern halt ziemlich lange
Ob der gute in 5 Jahren immer noch dabei ist zu untersuchen?
Na,ja, wenigstens ist die Stelle dann sicher.
Klaus
Klaus 39
Dessen Job ist in der Tat sicher. Dafür sorgt schon Met@Box.
Für die anderen Beteiligten, hier schon mal der link: http://www.arbeitsamt.de/hildesheim/adressen/index.html
Dessen Job ist in der Tat sicher. Dafür sorgt schon Met@Box.
Für die anderen Beteiligten, hier schon mal der link: http://www.arbeitsamt.de/hildesheim/adressen/index.html
@enrico
Den Link kennst du ja schon mal ganz gut. Hat was
Den Link kennst du ja schon mal ganz gut. Hat was
Tja Klaus39, die Angestellten tun mir schon irgendwie leid (nicht die, welche alles gewusst haben oder es hätten ahnen müssen). Mit Met@Box im Lebenslauf wird`s schwer.
Entweder der potentielle neue Chef hatte Met@Box Aktien, dann wird`s nicht. Oder er hatte keine, dann wird`s auch nichts und man wird obendrein noch ausgelacht.
Na ja, war nicht so ernst gemeint, wo doch Faschingsdienstag ist!
Entweder der potentielle neue Chef hatte Met@Box Aktien, dann wird`s nicht. Oder er hatte keine, dann wird`s auch nichts und man wird obendrein noch ausgelacht.
Na ja, war nicht so ernst gemeint, wo doch Faschingsdienstag ist!
Ein Späßchen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.
Nur ein Sprichwort, und nicht personen- oder firmenbezogen.
Klaus
Nur ein Sprichwort, und nicht personen- oder firmenbezogen.
Klaus
Da passt dann ja auch der neueste Met@Box - Witz:
Dohmeyer geht zum Arbeitsamt. Er hilft dort Statistiken fälschen.
Dohmeyer geht zum Arbeitsamt. Er hilft dort Statistiken fälschen.
Enrico,
ein echter Brüller.....
ein echter Brüller.....
Herr Caruso zügeln Sie sich , ich bekomme Lachkrämpfe !
Wie sagte der user Klaus39 doch so richtig: An der Börse wird Zukunft gehandelt.
Die Perspektiven für die linke Hälfte basieren auf Lügen,
die der rechten Hälfte auf der Realität.
Met@Box: Kursziel Null.
Die Perspektiven für die linke Hälfte basieren auf Lügen,
die der rechten Hälfte auf der Realität.
Met@Box: Kursziel Null.
Herr Filifake,
zügeln sie sich, ich bekomme Lachkrämpfe!
zügeln sie sich, ich bekomme Lachkrämpfe!
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