checkAd

    CargoLifter und Airbus-Montage - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.02.02 19:13:49 von
    neuester Beitrag 20.02.02 15:44:53 von
    Beiträge: 92
    ID: 550.292
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.371
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 19:13:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Läppische 283 Millionen Euro fehlen der CargoLifter AG zu ihrem Erfolg. Dabei kostet schon die Vorbereitungen des Transports für den Airbus allein dem französischen Staat rund 450 Millionen DM, um 250 Kiilometer Straße für die extrabreiten Transporte neu zu bauen oder auszubauen. Ein Unsinn in dem dünnbesiedelten Gebiet. Hier soll ein malerisches Tal verschandelt werden, müssen Gehsteige, Blumenkübel und Cafétische dran glauben, ja sogar einige Häuser müssen abgerissen werden, damit die Laster durch die enge Hauptstraße kommen. Die Grünen in Franreich sind entsetzt: 210 wunderschöne Pappeln, die die Allee an der Ortsausfahrt säumen müssen auf einer Strecke von 1,5 Kilometern im Gemeindegebiet weichen. Bevor der Konvoi das Werksgelände erreicht, wird sich in den Laubwald des Foret de Bouconne geschlagene Schneise wälzen. Dabei wird Airbus - nach eigenen Angaben - die teure Straße allenfals drei oder vier Jahre nutzen. Ferner wäre es viel dringender die chronisch verstopfte Route Nationale Richtung Westen auszzubauen.

      Die Gegner wollen dennoch nicht aufgeben. Chantal Fauché, die der `Vereinigung für den Schutz der Bäume am Straßenrand` vorsteht und die Arbeit von 20 Organisationen koordiniert, gibt sich da entschlossen.

      Das Argument, der Cargolifter komme zu spät, der Zeitplan mit dem Beginn der Endmontage Anfang 2004 könne dann nicht eingehalten werden, wie Airbus argumentiert, sticht nicht mehr, meint sie. Selbst Airbus rechne wegen der Luftfahrtkrise mit Verzögerungen, was in einer Einlassung zur öffentlichen Untersuchung eingeräumt werde: `Warum dann 450 Millionen DM für eine Straße ausgeben, die nur Airbus zugute kommt und kaum gebraucht wird?`

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      Der gesamte Artikel v. 2.1.2002 in der Süddeutschen Zeitung:


      02.01.2002 17:13

      Airbus-Montage

      Über Stock und Stein nach Toulouse

      Warum das Unternehmen den Riesenvogel A380 weit vom nächsten Hafen entfernt fertigt und welche Probleme das mit sich bringt.
      Von Gerhard Bläske




      (SZ v. 3.1.02) - Von vorne erinnert es auf den ersten Blick ein bisschen an einen fetten, überdimensionalen Delfinkopf, um den eine weiße Haut aus Aluminium und Fiberglas gespannt ist. Über den Fenstern des Cockpits wächst das Riesenungetüm wie eine eiförmige Ausbeulung nach oben.

      In dem Vogel, der von 2006 an fliegen soll, sollen einmal 555 Passagiere Platz finden. Hier, in dieser hellen, filigranen Halle aus Stahl und Glas auf dem Werksgelände von Airbus in Toulouse, ist das Airbus-Großraumflugzeug A 380 schon Wirklichkeit. Als 1:1-Modell. Damit sich die Kunden die verschiedenen Möglichkeiten für die Innenausstattung ansehen können.

      Bar in der ersten Klasse

      Es gibt viel Platz. Gleich beim Eingang die großzügige Treppe, die ins Obergeschoss des dreistöckigen Riesenvogels führt. Die oval geschwungene Bar in der Ersten Klasse. Die durch Stellwände abgetrennten Sitzbereiche, die drehbaren Sitze, die zu Betten umfunktioniert werden können.

      In den Gemeinschaftsbereichen taubenblaue Sofas, dezente Lampen, Bibliothek, Duty-Free-Bereich, alles in beige, hellgrau und türkis gehalten. Selbst ein Sternenhimmel und Tageslicht lassen sich simulieren.

      Eine Milliarde Dollar hat Airbus bereits vor der offiziellen Lancierung des in der Entwicklung befindlichen 10,7 Milliarden Dollar teuren Flugzeugs ausgegeben.

      Jahrelang wurde mit potenziellen Kunden über deren Wünsche und Bedürfnisse diskutiert. Auch die Krise auf dem Flugzeugmarkt lässt Derek Davies, Marketing-Direktor für den A 380, nicht am Erfolg zweifeln. ?Der Flugverkehr wird bald zu den früheren Wachstumsraten zurückkehren?, gibt er sich überzeugt. ?Der Markt braucht dieses Flugzeug.? Es sei nicht nur ökonomischer einzusetzen, sondern auch umweltverträglicher als der Hauptkonkurrent, die Boeing 747. Vor allem auf den so genannten Rennstrecken können Fluggesellschaften ihre Kapazitäten erhöhen, ohne zusätzliche Flugzeuge einsetzen zu müssen.

      Ein bisschen Angst hatte man nach den Anschlägen vom 11. September allerdings schon, was die Bestellungen für den A 380 anging. Die Orders von Emirates und Lufthansa in den letzten Wochen kamen gerade recht. 85 feste Bestellungen und zwölf Verkaufsabsichten liegen bisher vor. Nicht bekannt ist, wie weit Airbus den Fluggesellschaften entgegenkommen musste, um die zu diesem Zeitpunkt ?psychologisch wichtigen? Orders zu erhalten.

      Durch den Bau des Riesenflugzeugs, mit dem Airbus auch ein Angebot im obersten Segment haben wird, entstehen europaweit bei dem Unternehmen selbst, Entwicklungpartnern und Zulieferern 74000 Arbeitsplätze. Dazu kommen Jobs in nachgeordneten Bereichen, etwa bei Bäckern, Metzgern oder Reisebüros, wo die Beschäftigten einkaufen werden. 6000 bis 10000 zusätzliche Arbeitsplätze werden allein in Toulouse neu geschaffen. Monatelang tobte der Kampf, wo die prestigeträchtige Endmontage der Teile, die in Hamburg, England, Spanien und im französischen St. Nazaire gefertigt werden, stattfinden soll. Dass Toulouse das Rennen machte, mag Außenstehende überraschen.

      Enorme logistische Probleme

      Die südfranzösische Stadt liegt hunderte von Kilometern vom nächsten Hafen entfernt. Das bringt enorme logistische Probleme beim Transport der riesigen Teile für die Endmontage mit sich. Das Transportflugzeug Beluga ist zu klein und auch die Eisenbahn scheidet aus. Rund 450 Millionen DM gibt der französische Staat aus, um 250 Kilometer Straßen für die extrabreiten Transporte neu zu bauen oder auszubauen.

      Nachdem Flügel, Leitwerke und Rumpfteile die Garonne hinauf bis zu dem knapp hinter Bordeaux gelegenen Ort Langon per Schiff transportiert werden, kommen sie auf den Lkw. Drei Nächte braucht der mit 15 Kilometern in der Stunde und durch 58 Gemeinden rollende Konvoi aus sechs Lastern, die jeweils 50 Meter lang, 13 Meter hoch (das ist dreimal so hoch wie ein normaler Lkw) und acht Meter breit sind, bis zum Werk westlich von Toulouse.

      Es geht überwiegend durch dünn besiedelte Regionen. Mitten durch das malerische Tal des Flüsschens Save etwa, das sich durch Wiesen und Wäldchen schlängelt. Gehsteige, Blumenkübel und Cafétische müssen dran glauben, sogar einige Häuser werden abgerissen, damit die Laster durch die enge Hauptstraße kommen.

      `Herr Präfekt, möchten Sie hier wohnen?`, hat jemand anklagend auf ein Schild am Straßenrand geschrieben. Die wunderschönen Pappeln, die die Allee an der Ortsausfahrt säumen, sind mit weißer Farbe nummeriert worden. 210 Bäume auf einer Strecke von etwa 1,5 Kilometern im Gemeindegebiet müssen weichen. Bevor der Konvoi das Werksgelände erreicht, wird er sich über eine in den Laubwald des Foret de Bouconne geschlagene Schneise wälzen.

      Ein politischer Standort

      Der Standort Toulouse war politisch gewünscht in Frankreich. Einwände zählten wenig. Der Widerstand gegen das Projekt hielt sich in Grenzen, weil nationale und regionale Entscheidungsträger mit dem Argument der Arbeitsplätze und des Prestiges für Toulouse alle Gegner klein machen konnten. Störrische Bürgermeister erhielten da und dort eine zusätzliche Straße oder ein anderes Zugeständnis.

      Die Regierung in Paris peitschte ein Dringlichkeitsgesetz durch, das Enteignungen erleichtert. Es handle sich um eine Frage nationalen Interesses. Dafür gab es einen parteiübergreifenden Konsens. Die Gemeinden um den Airbus-Firmensitz hatten seit langem 220 Hektar Flächen, überwiegend Weideland, für den Bau zur Verfügung gestellt.

      Einzig die Grünen stellten sich dagegen. Doch sie konnten sich weder in Paris noch in Toulouse gegen ihre Regierungspartner durchsetzen. ?Die Endmontage in Toulouse ist ein Mythos?, sagt Elisée Brugarolas, Abgeordneter im Regionalrat. Sie bringe gar nicht mehr Arbeitsplätze. Es drohe sogar der Verlust der A-320-Produktionslinie.

      Die Grünen hatten für die Hafenstadt St. Nazaire optiert, wo es auch ein Werk von Airbus gibt. Der Vorschlag, wenigstens das bei Berlin gebaute Luftschiff Cargolifter für den Transport einzusetzen, fand ebenfalls kein Gehör, und das, obwohl Airbus nach eigenen Angaben die teure Straßenverbindung allenfalls drei oder vier Jahre nutzen wird und den Transport per Cargolifter `ernsthaft` prüft.

      Wenn aber auch all diese Vorschläge nicht angenommen würden, warum nutzt man dann nicht die Gelegenheit, und baut die chronisch verstopfte Route Nationale Richtung Westen aus, wovon auch die Allgemeinheit etwas hätte, im Gegensatz zu der geplanten Verbindung, auf der kaum Verkehr generiert wird? Alle Argumente wurden abgeschmettert, weil man `zusammenstehen müsse`, wie Jean-Louis Chauzy, der Präsident des Wirtschafts- und Sozialrats der Region, fordert.

      Die Gegner wollen dennoch nicht aufgeben. Chantal Fauché, die der ?Vereinigung für den Schutz der Bäume am Straßenrand? vorsteht und die Arbeit von 20 Organisationen koordiniert, gibt sich da entschlossen.

      Das Argument, der Cargolifter komme zu spät, der Zeitplan mit dem Beginn der Endmontage Anfang 2004 könne dann nicht eingehalten werden, wie Airbus argumentiert, sticht nicht mehr, meint sie. Selbst Airbus rechne wegen der Luftfahrtkrise mit Verzögerungen, was in einer Einlassung zur öffentlichen Untersuchung eingeräumt werde: `Warum dann 450 Millionen DM für eine Straße ausgeben, die nur Airbus zugute kommt und kaum gebraucht wird?`

      Ballung der Branche

      Weil die Entscheidung für Toulouse in hohem Maße politisch motiviert war und teilweise Interessen von politischen Mandatsträgern mit denen der Industrie verquickt sind. Offiziell heißt es, Toulouse sei wegen des ausschließlich dort vorhandenen Know-Hows ausgewählt worden.

      Ein Argument, das bei einer reinen Endmontage, die auch an anderen Orten möglich wäre, so nicht sticht. Doch Airbus, die übrigen Luftfahrtunternehmen und weit mehr als 500 Lieferanten und Service-Betriebe, die fast alle in und um den ?Aéroconstellation? genannten Produktionsstandort für den A 380 nordwestlich von Toulouse neben dem Flughafen Blagnac sitzen, wollten es so. Die Ballung der Luft- und Raumfahrtbranche macht die Stadt zwar enorm anfällig für eine mögliche Krise der Luftfahrt.

      Doch an eine solche Möglichkeit will hier zurzeit niemand denken. Ende 2004 soll das 1:1-Modell aus der großen, hellen Halle Realität sein und zu einem ersten Testflug abheben.
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 23:39:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      @reportr,

      sag doch auch mal was zu diesem Artikel. Bitte !!!

      m.f.g. Ilias
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 07:56:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh:

      Gestern pleite :

      - Softmatic Lachnummer aus Norderstedt.
      - Und Carrierx... Kenn ich nicht, egal ...

      Und im Märzen der Bauer ...
      Herrlich, eine Pleite nach der anderen. :D

      Bei CL läuft die Uhr. :cry:

      Also: Noch ist Zeit. Gold glänzt !! :p

      ;)

      GO
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 08:07:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      an Ilias:
      Den Artikel kenne ich schon lange, eine Fernsehsendung über das gleiche Thema gab es auch schon, ich weiß nicht mehr wo. Was soll dazu zu sagen sein? Wenn CL ein fertiges Produkt hätte, das einigermaßen im Kostenrahmen geblieben ist, wäre die Sache interessant und vielleicht auch zwingend. Aber CL hat bisher nur eine Idee, von deren Umsetzung in zeitlicher, finanzieller und technischer Hinsicht zu wenig bekannt ist. Läge die Unternehmensidee darin große Lasten zu beamen, wäre die Sache auch nicht anders.
      mfg r
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 08:53:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      hat jemand eine Ahnung wie schwer die zu transportierenden Teile sind ? thx

      BdB

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,0000EUR -2,60 %
      300% sicher oder 600% spekulativ?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 16:10:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie schwer, weiß ich zwar nicht, aber die Größe ist doch beeindruckend ( Zitat aus dem obigen ZeitungsBericht ):
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Nachdem Flügel, Leitwerke und Rumpfteile die Garonne hinauf bis zu dem knapp hinter Bordeaux gelegenen Ort Langon per Schiff transportiert werden, kommen sie auf den Lkw. Drei Nächte braucht der mit 15 Kilometern in der Stunde und durch 58 Gemeinden rollende Konvoi aus sechs Lastern, die jeweils 50 Meter lang, 13 Meter hoch (das ist dreimal so hoch wie ein normaler Lkw) und acht Meter breit sind, bis zum Werk westlich von Toulouse.

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      Also die Fracht ist wie für den CargoLifter gemacht ...


      Wenn man bedenkt, dass dies nur ein Transportproblem unter vielen ist, so muss man einfach pro CargoLifter sein oder ein hundsgemeiner Schuft. Denkt Euch nur mal wieviel Treibstoff durch den CargoLifter allein bei diesem TranportProjekt eingespart werden kann. Die Natur würde es uns danken!
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 18:44:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      >Die Natur würde es uns danken!<

      Was macht die Natur eigentlich mit dem vom Cargolifter abgelassenen Helium?
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 19:13:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das Helium wird nicht abgelassen.
      Ist viel zu Schade und vor allem zu teuer dafuer.

      wr
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 21:43:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      an reportr,

      Danke für die prompte Antwort.

      <<Wenn CL ein fertiges Produkt hätte,>>>

      ==> woher soll CL denn ein fertiges Produkt nehmen ? etwa aus dem Hut zaubern ?
      ==> können Sie das ? sicherlich nicht.
      ==> CL auch nicht. Darum beschäftigt CL auch ca. 280 Ingenieure um es zu entwickeln.
      ==> Und die Entwicklung ist ja immerhin schon ein ganzes Stück vorangeschritten.
      ==> Oder, wenn alles gut geht ==> im März abgeschlossen.

      <<das einigermaßen im Kostenrahmen geblieben ist,>>>

      ==> zugegeben, es gab bisher eine kleine Abweichung nach oben.
      ==> Aber dafür gibts ja auch den AC75 als zusätzliches Produkt.
      ==> Und dieser rechtfertigt die Erhöhung allerweil.

      <<wäre die Sache interessant und vielleicht auch zwingend.>>>

      ==> ... ist die Sache interessant und auch zwingend ... ==> klingt viel besser.

      <<Aber CL hat bisher nur eine Idee, von deren Umsetzung in zeitlicher, finanzieller und
      technischer Hinsicht zu wenig bekannt ist.>>>


      ==> Wenn Sie in dieser Hinsicht Fragen haben, scheuen Sie sich nicht diese an CL zu schreiben,
      ==> oder besser noch, geben Sie sie mir. Ich werde sie umgehend weiterleiten.

      <<Läge die Unternehmensidee darin große Lasten zu beamen, wäre die Sache auch nicht anders.>>>

      ==> Nur weil Sie nicht alle technischen Details von CL kennen, können Sie doch nicht CL mit dem
      ==> "beamen" in einen großen Topf werfen.

      Sie sind ein wahrer Skeptiker, naja nicht zu verdenken, ist schließlich was Neues.
      Und wer weiß ob das alles auch so funktioniert. :rolleyes: Aber von nix kommt nix. :)

      ==> Deshalb lautet der Slogan von CL auch: Innovation braucht Mut.

      m.f.g. Ilias
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 22:00:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Illias

      Schon witzig :laugh:

      Heute überbieten sich die DüKaZ wieder in dem Wettbewerb "Welcher DüKaZ hat am wenigsten Ahnung von CargoLifter aber kann sein Maul am weiteten Aufreißen ohne das Hirn einzuschalten" :laugh:

      Feht eigentlich nur noch unser amer alter Mann :laugh:

      Mfg Hajoseb
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 22:25:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Quadratus

      Deine Frage: "Was macht die Natur eigentlich mit dem vom Cargolifter abgelassenen Helium?"

      Meine Antwort: Was glaubst Du denn, wo das Helium herkommt? Schau mal in`s Periodensystem der Elemente! Denk..denk...denk... :)
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 22:32:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Heut ist halt DüKaZ-Deppen-Tag :laugh:

      Was sollen die Armen auch machen, wenn Sie am Valentins-Tag keinerlei Liebe erfahren :(

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 22:53:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      ----> was macht die natur mt dem helium?????????

      is doch kein stress, es steigt ja immer nach oben
      und kann dann ganz gediegen durchs ozonloch entfleuchen.

      ach du scheisse, daran hab ich ja gar nicht gedacht, wenn es der sonne zu nahe kommt, gibts natürlich eine explosion und die würde dann wiederrum den treibhauseffekt verstärken!!!!!!!!
      aber wärme steigt ja auch nach oben, und so kann die dann auch wieder raus.

      du siehst ,mit etwas denken kommt man dahinter.
      also, probiers mal aus...................

      tomcat
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 22:57:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 23:31:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Aua, aua Helium ablassen.
      Und was macht diese Natur auch noch damit.
      Unser Schulsystem hat KOMPLETT versagt.

      Am besten man lässt seine Kinder gleich zu Hause, oder
      Brüll- und Ossitalkshows gucken.
      Da weiss man dann hinterher wenigstens genau woher der
      Irrsinn kommt.
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 05:27:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      der cargolifter ist weder im zeit noch im kostenrahmen geblieben bisher, bereits vier jahre verzögerung und die zukunft wenig vorhersehbar.

      mit einem solchen partner kann airbus keine produktion planen, das hat sich cargo selbst zuzuschreiben.

      der cargolifter sollte 412 Mio DM D-Mark, nicht EURO!!!!!!!!!!!! kosten bis zum Erstflug ( 2000, dann in 2001, derzeit in 2004).

      jetzt wurde schon das doppelte ausgegeben und nahc derzeitiger planung fehlen "nur noch" rund 300 Mio Euro und 2 Jahre...
      a pro pos 283 (als wenn die auf eine Mio genau schätzen könnten, mannomann sie schaffen es nicht in der 100er region) Mio Euro sind für ein start up nicht "läppisch".

      ist schon seltsam das der erstflug mit projektfortschritt auch immer weiter in die ferne zukunft rückt und das projekt mindestens das dreifache, wohl eher das 4-5fache des ursprünglich geplanten kostet und ein break even auch shcon vier jahre vershcoben ist.
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 11:05:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      ....wollte nur mal kurz sehen,
      ob sich hier wieder mal Helium heumtreibt....
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 11:20:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      Noch einmal, da die Schreiberlinge es offensichtlich nicht verstanden haben:

      Wie schwer, weiß ich zwar nicht, aber die Größe ist doch beeindruckend ( Zitat aus dem obigen ZeitungsBericht ):
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Nachdem Flügel, Leitwerke und Rumpfteile die Garonne hinauf bis zu dem knapp hinter Bordeaux gelegenen Ort Langon per Schiff transportiert werden, kommen sie auf den Lkw. Drei Nächte braucht der mit 15 Kilometern in der Stunde und durch 58 Gemeinden rollende Konvoi aus sechs Lastern, die jeweils 50 Meter lang, 13 Meter hoch (das ist dreimal so hoch wie ein normaler Lkw) und acht Meter breit sind, bis zum Werk westlich von Toulouse.

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      Also die Fracht ist wie für den CargoLifter gemacht ...


      Wenn man bedenkt, dass dies nur ein Transportproblem unter vielen ist, so muss man einfach pro CargoLifter sein oder ein hundsgemeiner Schuft. Denkt Euch nur mal wieviel ***Treibstoff*** durch den CargoLifter allein bei diesem TranportProjekt eingespart werden kann. Die Natur würde es uns danken!

      PS: Helium wird nicht abgelasssen, da viel zu wertvoll. Ist doch auch nicht nötig, bei der Technik! Also erst mal nachdenken, bevor ihr so ein Quatsch schreibt. Das neuentwickelte Hüllenmatrial lässt auch keine messbare Menge Helium durch.
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 15:27:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kann mir denn keiner der Helium-Experten außer infantilem Geblubbere etwas zum Thema Heliumanreicherung in der Stratosphäre sagen?
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 15:34:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nachtrag fpr MarcMr

      >Helium wird nicht abgelasssen, da viel zu wertvoll.<

      Wenn dem so wäre, wieso braucht macht man dann um das Lastaustauschverfahren so einen Aufwand und spielt nicht einfach mit dem Helium - ein bißchen rein, ein bißchen raus, und schon ist der Schwebezustand wieder abgeglichen :confused:?

      Seit wann hätte CL eine entsprechende Rückführungsstufe (Kompression + Reinigung) geplan :confused: ?
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 15:52:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Na, dann will ich mal versuchen, den auf`s äusserste verängstigten Quadratus zu beruhigen:

      WENN kein Helium abgelassen wird, DANN kann auch keine Anreicherung der Stratosphäre erfolgen.

      WENN kein Helium abgelassen wird, DANN muss z.B. mit einem Lastaustauschverfahren gearbeitet werden.

      WENN kein Helium abgelassen wird und WENN ein Lastaustauschverfahren eingesetzt wird, DANN braucht Cargolifter keine Rückführungsstufe.

      Also, Quadratus, und WEIL beim CL 160 und AC75 kein Helium abgelassen wird, kannst du weiterhin ruhig schlafen, es besteht keine Gefahr für das Leben auf der Erde.

      Ein schönes Wochenende wünscht

      georgq
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 16:25:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      Das Geblubber von Quadratus wird immer unerträglicher.

      Entweder er hat tatsächlich keine Ahnung, oder, was eher zu vermuten ist, er wirft mit voller Absicht irgendwelche angeblichen Probleme auf, um Verunsicherung zu schaffen. Aus welchen Gründen auch immer. Ich bin zwar kein Anhänger von Verschwörungstheorien, aber irgend etwas scheint er sich davon zu erhoffen. Oder er hat einfach nur Langeweile.

      Yenman
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 16:40:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      Quadratus:

      Berechne doch einfach mal den Heliumanteil in Deinem Hirn, vielleicht löst das Ergebnis Deine Fragen!
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 16:52:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      Unglaublich. Wirklich unglaublich! Da tun gewisse Miesmacher Monate lang nichts anderes als ein Unternehmen schlecht zu reden und dann stellt sich heraus, dass sie überhaupt nichts vom grundlegenden Funktionsprinzip des hergestellten Produkts verstanden haben. Aber schlau daher reden.
      Klar muss man kein Techniker sein und jedes Detail verstehen, aber so viel Sachverstand sollte schon da sein, dass man das Geschäftsmodell verstehen kann. Noch dazu wo das Prinzip des Lastaustauschs auf der CL-Homepage erklärt wird.

      Die Heliumfüllung des AirCrane hat am Boden ein Volumen von ca. 100000 m^3. Das ergibt einen Auftrieb von ca. 100 to. Abzüglich des Eigengewichts ergibt sich eine Zuladung von 75 to. Man belädt den Laderahmen also entweder mit 75 to Nutzlast oder mit 75 to Ballastwasser oder mit einer beliebigen Kombination dazwischen. Also z.B. mit einem 24 to schweren Mobilkran plus 51 to Ballastwasser. Es muss also kein Helium jemals abgelassen werden. Das Hüllenmaterial ist so gasdicht, dass in einem Jahr nur ca. 1 Prozent des Heliums verloren geht und nachgefüllt werden muss.
      Steigt der Ballon in die Höhe, dehnt sich das Helium allerdings aus. Aus diesem Grund befinden sich innerhalb des Ballons Luftsäcke, die am Boden gefüllt sind. Bei zunehmender Höhe drückt das sich ausdehnende Helium auf die Luftsäcke, woraufhin sich diese mehr und mehr entleeren. Wird der Ballon wieder herunter gezogen, springen so genannte Lüfter an, die die Luftsäcke (auch Ballonets genannt) wieder mit Luft befüllen. Somit bleibt der Heliumdruck konstant.

      Dann noch was zum Verständnis: ein normaler Kran hat ein umso geringeres Lastaufnahmevermögen, je weiter die Last von seiner Hochachse weg transportiert werden muss, wegen der Hebelkräfte. Also wenn ein Mobilkran 250 Tonnen heben kann, kann er so eine Last vielleicht höchstens 10 Meter weit verschieben. Bei 50 Meter Auslage kann er nur noch - was weiß ich - 20 Tonnen mitnehmen (nur ein Beispiel, keine Berechnung). Beim AirCrane ist das anders. Er kann zwar "nur" 75 Tonnen schleppen, dafür aber egal wie weit. So weit das Windensystem eben reicht. Weiterhin können gewöhnliche Mobil- oder auch fest installierte Kräne nur eine Höhe von ca. 100 bis 110 meter überwinden. Der AirCrane kann viel mehr. Theoretisch bis ca. 800 Meter hoch (dort sind die Ballonets ganz leer, so gen. "Prallhöhe" ).
      Das ist der Kundennutzen vom AirCrane am Windensystem. Zum Beispiel beim Aufstellen von Windenergieanlagen mit 120 Metern Nabenhöhe.

      Ist jetzt alles klar? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:00:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      Eigentlich sollte es in dem Thread ja um den anfangs genannten Zeitungsbericht gehen....
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:50:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      Sei doch froh dass Ugur noch nicht da ist!!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 19:12:51
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ich hab weder was gegen ugur, noch gegen reportr.
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 19:25:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      ...und wenn man als Pessimist denkt es geht nicht
      noch schlimmer, ja dann kommen doch noch so ein paar
      Optimisten daher und bringen einen zu Staunen.
      Wie sich Helium in der Atmosphäre .... ich komm nicht mehr
      weiter, vor Lachen und Weinen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 19:33:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      beziehe mich auf #19.
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 20:00:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      sag mal quadratus, bist du so blöd oder machst du nur so???


      ---> ein bisschen helium ein und auslassen für den schwebezustand.........

      man braucht doch wirklich nicht viel technisches verständnis, damit man kapiert , dass das GESAMTE helium den nötigen auftrieb für die nutzlast erzeugt.
      wenn also die last weg ist, ist nix mit ein bisschen helium ablassen. wenn, dann alles, damit die nun vorhandenen 160 t auftrieb wieder weg sind.

      also; bevor du hier weiter so ahnunglos durch die gegend sabbelst, mach dich mal kundig. für konstruktive kritik sind wir doch alle offen :laugh:


      tomcat
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 20:36:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      äh. Jetzt muß ich aber auch dich mal korrigieren ;)

      - Das Helum erzeugt den Auftrieb für die Nutzlast und das Fluggerät zusammen.

      - Also selbst wenn man das Helium freisetzen würde, dürfe man nicht mehr als das Helium für die Nutzlast ablassen (wenn, dann höchstens abpumpen und speichern).

      - Der AC-75 ist für eine maximale Nutzlast von 75t ausgelegt und nicht 160t (Das ist der CL-160).

      Selbst CL-Fans sollten sich richtig informieren ...

      Mfg Hajoseb.
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 21:58:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      ich bin mir ziemlich sicher, dass ich gut informiert bin.
      ich bin ingenieur und habe mit solchen problemen jeden tag zu tun. hab nur probiert mich so an der debatte zu beteiligen, dass jeder mitkommt :laugh:

      aber wie können uns auch gerne mal über die reynoldsinvarianzen im hochturbulenten bereich unterhalten.
      oder darüber, dass man die triebwerke gar nicht so am rumpf befestigen kann, wie es immer auf den schönen bildern zu sehen ist.
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 22:29:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      Au ja. Erzähl mal. Aber diesmal richtig!

      Oder bist du zu sehr (Super-)Ingenieur, das du keine Korrekturen von Staatl. gepr. Technikern :D akzeptieren kannst :(

      Das kann ins Auge gehen!

      Mfg Hajoseb
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 23:10:37
      Beitrag Nr. 34 ()
      CL macht die letzten Atemzüge und einige merken jetzt erst dass schon Volksschulalgebra reicht, um die Luftschlösser zum Einsturz zu bringen.

      Die faktenresistenten Sektenmitglieder tun sich mal wieder dadurch hervor, dass sie Rettungszenarien herbeisehnen und zu dumm sind zu lesen / rechnen - nichts neues also.

      @Quadratus
      Wenn die Prallhöhe 2000m ist, in welchem Bereich der Atmosphäre bewegt man sich dann?

      @MrMarc
      Wenn die Nutzlast des A380 angeblich so toll für den CL160 passt (Masse und Abmessungen), wieso nimmt Airbus dann nicht eine Antonow (Tip.: Die hat exakt die selben Frachtraumabmessungen wie der CL160 in den veröffentlichten Fiktionen)?
      Zu Deinen Vorstellungen zu Umweltrelevanz und Kraftstoffverbrauch ist nichts zu sagen - so doof kann einer alleine einfach gar nicht sein.

      /p2b

      PS.:
      Am Faden hängt das Schiffchen sacht.
      Wer hat es in die Luft gebracht?
      Es war der Traum vom grossen Moos,
      Doch ohne dies ist nichts mehr los!
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 23:10:46
      Beitrag Nr. 35 ()
      CL macht die letzten Atemzüge und einige merken jetzt erst dass schon Volksschulalgebra reicht, um die Luftschlösser zum Einsturz zu bringen.

      Die faktenresistenten Sektenmitglieder tun sich mal wieder dadurch hervor, dass sie Rettungszenarien herbeisehnen und zu dumm sind zu lesen / rechnen - nichts neues also.

      @Quadratus
      Wenn die Prallhöhe 2000m ist, in welchem Bereich der Atmosphäre bewegt man sich dann?

      @MrMarc
      Wenn die Nutzlast des A380 angeblich so toll für den CL160 passt (Masse und Abmessungen), wieso nimmt Airbus dann nicht eine Antonow (Tip.: Die hat exakt die selben Frachtraumabmessungen wie der CL160 in den veröffentlichten Fiktionen)?
      Zu Deinen Vorstellungen zu Umweltrelevanz und Kraftstoffverbrauch ist nichts zu sagen - so doof kann einer alleine einfach gar nicht sein.

      /p2b

      PS.:
      Am Faden hängt das Schiffchen sacht.
      Wer hat es in die Luft gebracht?
      Es war der Traum vom grossen Moos,
      Doch ohne dies ist nichts mehr los!
      Avatar
      schrieb am 16.02.02 01:14:53
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ para==>Lügner,

      hehe :laugh: mal wieder auf frischer Tat beim Lügen erwischt ... Du kleiner Schlingel. :)

      Zitat: para==>Lügner:

      <<<Antonow (Tip.: Die hat exakt die selben Frachtraumabmessungen wie der CL160 in den veröffentlichten Fiktionen>>>

      Antonov An-225 Mriya:
      Laderaumlänge: 44,5 m
      Laderaumbreite: 6,4 m
      Laderaumhöhe: 4,4 m
      Ladevolumen: 1253 m3

      CargoLifter CL-160:
      Laderaumlänge: 50 m
      Laderaumbreite: 8 m
      Laderaumhöhe: 8 m
      Ladevolumen: 3200 m3

      ==> Als Strafe dürfen Sie Lieber H. para...:laugh: eine wissenschaftliche Arbeit erstellen:

      Thema: Vergleich des CargoLifter Transportsystems CL-160 mit der russischen Antonov An-225 Mriya.

      Aber bitte keinen 3-zeiler, sondern schön sauber gegliedert und bitte detailiert !

      m.f.g. Ilias

      PS: na hoffentlich hab ich Ihn jetzt nicht überfordert. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.02.02 09:47:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Und auf keinen Fall den Infrastruckturbedarf am Ver- und Entladepunkt außer Acht lassen ! ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.02 15:11:27
      Beitrag Nr. 38 ()
      sind doch Flugzeugteile, die kann man sicher im Vorbeiflug abwerfen ...
      Avatar
      schrieb am 16.02.02 19:04:39
      Beitrag Nr. 39 ()
      Faktenresistenz ist wirklich das einzige was mir zu dieser Verblendung einfällt.

      Zugegeben, der Tip war fies. Aber es zeigt wie bestrebt man dabei ist jedwede existierende Alternative (für Airbus) als unrealistisch hinzustellen - obwohl die eigene noch jenseits fixer Träume ist.
      Auf die Idee zu kommen ein Flugzeug, das ausschliesslich für den Transport bestimmter Aussenlasten konzipiert wurde, ausgerechnet nach seinen Innenraumabmessungen qualifizieren zu wollen - das bleibt das Geheimnis des Klubs der Hobbypsychologen.

      /p2b

      Am Faden hängt das Schiffchen sacht.
      Wer hat es in die Luft gebracht?
      Es war der Traum vom grossen Moos,
      Doch ohne dies ist nichts mehr los!
      Avatar
      schrieb am 16.02.02 22:07:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      @para2bellum,

      ein bisschen anmaßend Ihr letztes Posting, finden Sie nicht ?

      Ich war in meinem letzten Posting keineswegs bestrebt:

      Zitat: <<<"jedwede existierende Alternative (für Airbus) als unrealistisch hinzustellen.">>>

      Ich habe keineswegs eine derartige qualifizierende Aussage gemacht:

      Zitat: <<<"ein Flugzeug, das ausschliesslich für den Transport bestimmter Aussenlasten konzipiert wurde,
      ausgerechnet nach seinen Innenraumabmessungen qualifiziert">>>


      Ich hab lediglich darauf hingewiesen, mit welchen falschen Aussagen ein para2bellum um sich wirft.


      Zu Ihrer Aussage:

      Zitat:<<<"Faktenresistenz ist wirklich das einzige was mir zu dieser Verblendung einfällt.">>>

      Nun, vielleicht fehlt Ihnen ja an so etwas wie "objektives Beurteilungsvermögen" (weil voreingenommen ?)
      bzw. am notwendigen Mut für Innovation ?

      m.f.g. Ilias

      ( Dein Hobbypsychologe :laugh: )
      Avatar
      schrieb am 16.02.02 23:00:34
      Beitrag Nr. 41 ()
      Was für ein unglaublicher Schwachsinn hier gesabbelt wird.
      .. sprengt jede Vorstellung.

      -SL-
      Avatar
      schrieb am 16.02.02 23:47:43
      Beitrag Nr. 42 ()
      #41

      Gut bemerkt, macht aber vernügen, grenzdebilen CL-Aktionären Antworten herauszulocken. Besonders lustig ist es, wenn sie dann für 14 Tage in ihr -GeheimForum- verschwinden um neue Argumente zu besprechen und dann mit vereinten Kräften hier wieder ihre sektenhaften Begründungen herausposaunen.

      Gruß afkabx
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 08:32:39
      Beitrag Nr. 43 ()
      Faktenresistenz

      passende beschreibung.

      bevor ilias sich hier aufschwingt sollte er sich informieren - und die gezielte desinformation lassen.

      da beschimpft ein ilias einen para2bellum als lügner, und lügt gleich selbst.

      1. Airbus hat Cargolifter abgelehnt, die gründe wurden nicht veröffentlicht, nehmt es hin, das ein bisher nicht vorhandenes nicht getestetes und nicht zugelassenes und versichertes mit an sicherheit genzender wahrscheinlichkeit nicht all year round und schon gar nicht just in time lieferndes transportmittel keine planungsgrundlage sein kann.

      2. die An-225 MRIYA Super Heavy Transport kann wohl ein bischen mehr als cargolifter, aber das hat ilias einfahc mal unterschlagen:

      cargo kann nicht nur innerhalb des laderaumes transportiert werden, sondern auch ausserhalb.

      DUMM GELAUFEN ILIAS

      also die aussenladung kann 10 m Durchmesser und 70 m Länge haben.

      mit 250 tons (nehme mal an metric) ist wohl auch alles gesagt.


      Aber nun nicht mit den Kosten kommen, darum gehts hier nicht.
      --------------------



      This unique super heavy lifter was designed and constructed in 1984/1988 mainly to perform the following missions:
      transportation of cargoes inside the cabin;
      transportation of oversized cargoes mounted outside the fuselage;
      carrier functions (first stage) for various aerospace systems.
      The aircraft has a capacious cargo cabin that allows to transport a variety of cargoes weighing up to 250 tons. For instance, it is possible to arrange in the cargo compartment either sixteen standard aeronautical containers of UAK type each holding 10 tons, or eighty cars, or any asingle-piece cargoes weighing to 200 tons (turbines, generators, dumpers - Belaz, Kamatsu, Euclid, etc.). The cargo cabin is 43 m long, 6.4 m wide and 4.4 m high. Pressurised, it allows to carry any sort of freight inside.

      The airborne cargo handling equipment, design of the forward cargo door with a ramp ensure quick and easy loading/unloading operations. External store attachment points of the fuselage can accommodate cargoes with dimensions exceeding any other air or ground transport capabilities. Thus, conveyance of units and assemblies of 10 m in diameter and 70 m in length for gas, oil, mining, energy, and other industries. The aircraft delivered the Buran space shuttle orbiter. To attach these cargoes above the fuselage, an appropriate attachment system is available.
      At present, design activity to use the aircraft as a flying launch system for future aerospace systems, is under way. One of the most interesting and promising projects the MAKS joint Russian/Ukrainian multipurpose aerospace system.
      When used as a space vehicle air launcher, the aircraft will be fitted with the equipment required for prelaunch preparation of aerospace systems. Implementation of these projects will allow to considerably reduce the cost of injecting payloads into the space.
      The An-225 MRIYA and the certificated An-124-100 are the aircraft of high commonality and standardisation as far as their systems, assemblies, units and parts of airframe, powerplant and equipment are concerned.
      On May, 26, 2001,the Interstate Aviation Committee Aviation Register (IAC AR) issued Type Certificate to the An-225 MRIYA.

      http://www.antonovaircargo.com/eng/astc3.html
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 09:54:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      ...ich denke wichtig ist doch erstmal das der cl160 anfängt
      zu fliegen.....keiner wird hier gezwungen aktien zu kaufen..also...weit sind wir nicht mehr von der inquisitation weg.....schrecklich und das unter erwachsenen leuten.....je nach meldung kommen die einen oder anderen aus den löchern gekrochen......ok es fehlt an geld aber ich glaube an die technische realisierung und manche leute haben halt das problem, dass es sich hier um ein projekt handelt was längerfristig angelegt ist...und es ist halt so im maschinenbau, dass viele komponenten zeit brauchen...hier können halt keine radiergummischnitzer gebraucht werden...
      ....und wenn ihr ehrlich seit ist die grundidee auch vernünftig........frachtaufkommen von lkw und cargoflugzeugen wird immer mehr......und wer leidet ausschließlich darunter.....der mensch....

      gruß coco
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 10:13:58
      Beitrag Nr. 45 ()
      2. die An-225 MRIYA Super Heavy Transport kann wohl ein bischen mehr als cargolifter, aber was das hat AlterEgo einfahc mal unterschlagen:

      Wieder mal einer sehr fundierte DüKaz-Aussage :laugh:

      So Inhaltsleer wie ein DüKaZ-Schädel :laugh: (Er lernt es nie)


      bevor AlterEgo20 sich hier aufschwingt sollte er sich informieren - und die gezielte desinformation lassen. :laugh: Fange doch erst mal bei dir selber an ... :(

      Faktenresistenz

      passende beschreibung.
      für alle DüKaZ

      da beschimpft ein AlterEgo20 einen Ilias als lügner, und lügt gleich selbst.


      Schließlich wurde von den Maßen gesprochen und da gibt AE20 uns ja recht.

      Von Ilias:

      Antonov An-225 Mriya:
      Laderaumlänge: 44,5 m
      Laderaumbreite: 6,4 m
      Laderaumhöhe: 4,4 m
      Ladevolumen: 1253 m3

      CargoLifter CL-160:
      Laderaumlänge: 50 m
      Laderaumbreite: 8 m
      Laderaumhöhe: 8 m
      Ladevolumen: 3200 m3


      Von AlterEgo20

      The cargo cabin is 43 m long, 6.4 m wide and 4.4 m high.


      Also endlich gibt AE20 mal zu das Ilias die Wahrheit sagt :laugh:

      Illias Informationsquelle hat der AN-225 sogar noch 1,5m mehr zugesprochen.

      AE20`s Aussage Zeigt den CL-160 sogar noch besser :D
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 11:02:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      Hast was vergessen, Hajoseb: "transportation of oversized cargoes mounted outside the fuselage".

      Wenn`s englisch nicht reicht, (braucht man ja nicht als OberDüKaZ) bitte doch Deine Kameltreiberkollegen, das zu übersetzen.

      Im Gegensatz zu Cargolifter hat Antonov ein Transportsystem,

      a) das fertig entwickelt wurde und existiert
      b) das für Flüge in IMC und bekannten Vereisungsbedingungen zugelassen ist, in "ATC-freundlichen" Höhen über 2000 m und ganz normal im üblichen Verkehrsfluss fliegen kann
      c) das versicherbar ist
      d) das nachgewiesenermassen in der Praxis funktioniert
      e) das vom Markt akzeptiert wird und wofür es bereits einen Kundenstamm gibt
      f) das ständig weiter entwickelt werden kann
      g) dessen Finanzierung wohl insofern gesichert ist, als es wahrscheinlich profitabel betrieben werden kann
      h) das mit bestehender Boden-Infrastruktur ohne Extrawürste auskommt
      i) das mit der Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit konventioneller Luftfracht funktioniert

      So, jetzt investiert mal schön in Cargolifter!

      Gruss, Kehinde
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 11:35:05
      Beitrag Nr. 47 ()
      kehinde: es war übersetzt und zusammengefasst in meinem posting, ergo das grundproblem ist nicht nur sprachkenntnis, das grundproblem ist das erfassen einfacher texte in einem satzzusammenhang (bezieht sich nicht auf dich), vielleicht hakt es auch schon beim buchstabieren, die beispiele sieht man hier ja täglich.

      was will coco eigentlich sagen?

      danke für die ergänzungen an kehinde.


      "...DUMM GELAUFEN ILIAS

      also die aussenladung kann 10 m Durchmesser und 70 m Länge haben.

      mit 250 tons (nehme mal an metric) ist wohl auch alles gesagt... "
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 12:30:25
      Beitrag Nr. 48 ()
      Sicher kann man mit einer Antonov An-225 Mriya schwere Lasten transportieren, sogar als Aussenlast. :)

      http://www.airliners.net/open.file?id=210643

      Aber mich würde schon mal von den sogenannten Fachleuten hier an Board interessieren,
      warum man zum Beispiel den folgenden Gasphasen-Reaktor dann per Zugmaschinen transportiert.
      Es gibt doch die Antonov An-225 Mriya ???

      ==> Wäre sicher ein schönes Bild, dieser Reaktor auf dem Rücken der Antonov.
      ==> Obwohl,
      ==> wie sieht es denn dann mit der "Windschlüpfrigkeit" aus, von den Kosten mal ganz abgesehen ?
      ==> Und kann die Antonov das Teil auch direkt auf der Baustelle abladen ?
      ==> Alles Fragen, die uns unsere kompetenten Fachleute hier an Board natürlich beantworten können.


      Transport von Gasphasen-Reaktoren in und um Wien:



      Transportstrecke: Hafen Albern in Wien nach Schwechat, Baustelle Firma Borealis
      Transportgut: 3-teiliger Gasphasen-Reaktor aus Finnland
      1. Reaktorteil: Länge 24,1 m; Durchmesser 5,7 m; Gewicht 146 t
      2. Reaktorteil: Durchmesser 3,95 m; Gewicht 27,2 t
      3. Reaktorteil: Länge 21 m; Durchmesser 4,6 m; Gewicht 80 t

      Transportfahrzeug für den ersten Reaktorteil: 16-achsiger Schwerlasttieflader vom Typ THP/ET und eine 4-Achs Allrad-Schwerlastzugmaschine von ÖAF
      Zugabmessungen: 32,0 m lang; 5,7 m breit; 7,5 m hoch
      Transportfirma: Prangl Gesellschaft m.b.H.
      Kranverleih - Schwertransporte - Hubarbeitsbühnen - Klettergerüstvermietung Brunn / Österreich

      Die drei in Finnland hergestellten Gasphasen-Reaktorenteile für die Firma Borealis wurden von Rotterdam mit dem Binnenschiff nach Wien in den Hafen Albern transportiert.
      Dort wurden sie mit Hilfe eines 400 t Gittermastkrans der Firma Prangl, die auch mit dem Transport vom Hafen Albern nach Wien/Schwechat zum Firmengelände der Firma Borealis beauftragt wurde, auf Spezialtransportfahrzeugen der Firma Goldhofer in Memmingen/Deutschland verladen.
      Das größte und zugleich schwerste Reaktorteil mit einer Länge von 24,1 m und einem Durchmesser von 5,7 m hatte ein Gewicht von über 140 t. Seine Verladung erfolgte auf einer 16-achsigen Schwerlastkombination.


      Umschlag im Hafen Albern von einem BISCHI auf einen 16-achsigen Goldhofer-
      Schwerlasttieflader vom Typ STHP/ET mit Hilfe eines 400 t Gittermastkrans

      Dieser Schwerlasttieflader aus dem Hause Goldhofer war für diese Art des Schwer-transportes geradezu prädestiniert. Mit einem Lenkeinschlag von bis zu 60° und einem hydraulischen Achsausgleich von +/- 300 mm können mit diesem High-Tech Fahrzeug auch schwierigste und unwegsamste Transportstrecken mit Leichtigkeit bewältigt werden.


      Der Transport musste schmale Ortsdurchfahrten passieren, bei denen es
      immer wieder auf zentimetergenaue Arbeit des Transportteams ankam.

      Um das Gelingen eines so gewaltigen Transportes zu gewährleisten, waren im Vorfeld einige schwierige Streckenabschnitte genauestens zu überprüfen.
      Darunter befand sich unter anderem eine Brücke, deren Statik neu überprüft werden musste, bevor sie zum Transport freigegeben werden konnte.
      Hierbei hatten die Verantwortlichen der Firma Prangl besonders darauf zu achten, in welchem Rüstzustand die Schwerlasteinheit zum Einsatz kommt.
      Auf der einen Seite galt es die Schwerlastkombination so zusammenzubauen, daß die geforderten Achslasten für die Brückenüberquerung nicht überschritten wurden, und auf der anderen Seite mußte die Kombination so kurz wie möglich sein, um die anschließenden engen Kehren noch bewältigen zu können.
      Als Vorhut des eigentlichen Transportes mit den 3 Reaktorteilen wurde ein Demontagetrupp eingesetzt, der Verkehrszeichen und Ampelanlagen demontierte, Verkehrsinseln und Blumenbeete mit Stahlplatten und Hölzern auslegte, sowie Stromleitungen anhob, um den Transport zügig vorankommen zu lassen.



      Immer wieder war der Lenkeinschlag des Goldhofer-Schwerlasttiefladers von
      größtem Nutzen um die engen Kurven der Transportstrecke zu bewältigen.


      In besonderst engen Kurven wurden die Gehsteige mit Holz- und Metallplatten
      ausgelegt, um ein Reiben der Reifen an den scharfen Bordsteinkanten zu vermeiden.


      In den Kurven und bei Gehsteigen war der Radeinschlag und der hydraulische
      Achsausgleich des Goldhofer-Schwerlastboliden unverzichtbar.


      Der Reaktor bei der Einfahrt in die Baustelle der Firma Borealis in Schwechat.


      Unbeschadet und ohne größere Probleme kam der Schwertransport an seinem Bestimmungsort an.

      m.f.g. Ilias

      PS: schönen Sonntag noch allen. :)
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 12:37:40
      Beitrag Nr. 49 ()
      .

      Habe das nicht so richtig verstanden !!!

      Wird dann der Flügel für einen Airbus A380 an den Bauch der Antonov gehängt oder nimmt er ihn huckepack.
      Es gäbe aber auch die Möglichkeit, den Flügel mittels einer langen Leine im Schlepptau von der Antonov ziehen zu lassen !!!

      Wenn ich mir das so richtig überlege, die Airbusbauer
      müssen so richtig blind sein, daß sie nicht gleich auf die
      Antonov gekommen sind ! Schließlich gibt es sie schon seit
      den 80`ern !!!

      .
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 12:46:38
      Beitrag Nr. 50 ()
      Jepp, Kehinde!

      Danke für die Zusammenfassung. Also kann man insgesamt sagen, dass für dieses Flugzeug der Laden läuft. Schön...

      Nur ist es leider so, dass man Anteile an einem schon seit Jahren funktionierenden Projekt nicht allzu preiswert bekommt und wenn der Laden bei denen weiter so läuft, wie bisher, fällt für mich nichts ab, dass ein Investment rechtfertigen könnte, denn bei einem schon erfolgreichen Projekt dauert es ewig, bis sich der Kurs verdoppelt.

      Bei CL kann das sehr schnell geschehen, muss nicht... aber kann. Und das reicht mir.

      Ich investiere in CL.
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 12:55:02
      Beitrag Nr. 51 ()
      .

      Bei diesen ganzen Überlegungen kommt mir eine ganz andere Frage !

      Die Antonov gibt es doch schon, enormer Trnsportvolumen und
      enorme Transporttonage, da kann auch eine A380 nicht mithalten !!!
      Und billiger werden die Russen allemale sein !
      Schlafkojen und Bar`s wären sicher auch kein Problem !

      Versteh wer es will !!!

      .
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 12:56:49
      Beitrag Nr. 52 ()
      Die Bilder sind wirklich überzeugend, dass das Konzept eines
      Gasauftriebkrans nicht schlecht ist. In den 70ger Jahren
      gab es im Spiegel mal einen grossen Bericht darüber, damals
      ging es um den Einsatz wegen fehlender Infrastruktur in
      Afrika. Die Fotos zeigen einem deutlich, dass auch gerade
      wegen anderer oder zuviel Infrastruktur ein Flugkran ne
      gute Sache ist.
      Möllemann will natürlich mal wieder in seiner grenzenlosen
      Innovation den Castor -Bildzeitung- damit transportieren.
      Möchte mal sehen , wo der Kastor landet, wenn von aussen
      auf den Kran geschossen würde.
      Nun, bei CL sehe ich eine gute Idee über eine Menge von
      inneren Widerständen kaputtgehen. Inkompetenz bei
      CL macht alles nieder.
      Was ? Inkompetenz ? dort bei CL sind soviel gut ausgebildeter Leute, Akademiker. Siehe Frau Dr. Pimpamm irgendwo am Anfang.
      Aber anscheinen reicht das alles nicht aus, richtig schlechte Geschäftsentscheidungen aufzufangen. Wenn das Loch gross genug ist in einem Schiff, können auch die Techniker nicht mehr dagegen anstopfen, egal wieviel mathematische Preise sie dort reinstecken.
      Wie bei der Titanic, das ganze Wissen war NICHTS wert.
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 13:04:06
      Beitrag Nr. 53 ()
      @alterego20

      ....ich wollte damit sagen......das leider deutschland recht ungeeigent dafür ist mal technologische wege zu beschreiten die man noch nicht kennt... wieviel millarden € werden jährlich sinnlos aus dem fenster geschmissen...???......statt dessen freuen sich leute wie j.schneider, k.schmitz, usw das geld aus den letzten hosenbeuteln saugen können..

      frage betr. schwerlastflugzeug.....das problem ??? ist am zielort eine geeignete landebahn vorhanden...und wie kommt
      dann das produkt vom flughafen zum zielort....????
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 13:08:32
      Beitrag Nr. 54 ()
      Köstlich, köstlich....

      wenn den leuten wirklich gar nichts mehr einfällt dann wird eben auf das luftschiff geschossen...

      naja, auch diese panik vergeht mal... es essen auch alle wieder rindfleisch... bald fliegen auch alle wieder nach new york.
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 13:21:17
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hollo Larry,
      mit ner Stinger braucht man nicht mal richtig hinzusehen
      um das Möbel zu treffen. Und was heisst nach dem WorldTC schon Fantasie ?
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 13:28:37
      Beitrag Nr. 56 ()
      Ja, nichtdie, ich weiss...

      wie gesagt, die WTC-Panik vergeht auch wieder...
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 13:30:14
      Beitrag Nr. 57 ()
      Ich denke der CL wäre kein Flugzeug, da er seinen
      Auftrieb nicht durch Schub erhält, sondern dur Verdrängung.
      Bollons fliegen auch nicht, sie fahren.
      Aber ist auch nicht soo wichtig.
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 13:34:18
      Beitrag Nr. 58 ()
      @ nichtdie

      stimmt! nur.... warum schreibst du das?
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 13:37:47
      Beitrag Nr. 59 ()
      .

      Er ist "neu" hier !
      Deshalb versucht er alles nachzuholen, was er schon immer los werden wollte !!!

      .
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 13:40:00
      Beitrag Nr. 60 ()
      .

      Denn wenn man nicht "neu" ist und immer wieder die selben Fragen kaut, wird man irgendwann .... !!!

      .
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 14:12:39
      Beitrag Nr. 61 ()
      sorry, sorry
      kann mir natürlich denken, dass diese Sache schon bis zum
      Erbrechen behandelt wurde, und Ihr Euch darüber nicht mehr
      amüsieren könnt. Hatte bei einigen Postings vorher
      was von nem Flugzeug gelesen. Ich gelobe nie wieder..,
      ach egal ob Flugzeug oder nicht, momentan ists
      weder das eine noch irgendwas anderes.
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 14:23:41
      Beitrag Nr. 62 ()
      @ nichtdie

      im gegenteil, ich amüsiere mich königlich!
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 14:40:49
      Beitrag Nr. 63 ()
      Da sag noch mal einer Chats machen blöd, aber das Wort
      grenzdebil ist schon ein Schatz. Ich könnte es den ganzen Tag vormich hinsummen und auch mal rückwärts
      aussprechen,..grenzdebil.
      Mit diesem Wort schaffen wir es garantiert in der Pisa-Studie ein paar Stufen nach oben zu rutschen.
      Ganz überwältigt....
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 14:50:33
      Beitrag Nr. 64 ()
      aaaaaaah,

      jetzt sind wir endlich wieder auf dem üblichen niveau, ich hatte mich auch schon gewundert... das ist ja schön! was wäre dieser tag auch ohne ein paar beleidigungen hier im board gelesen zu haben...
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 15:05:24
      Beitrag Nr. 65 ()
      Hallo Larry
      falsch, falsch, ich will echt keinen beleidigen. Aber ich
      könnte mich Ausschütten vor Lachen über die Wort. Wieso siehst Du das so negativ ? Ich wollte diesmal wirklich
      keinen beleidigen ! Aber ich muss schon wieder darüber lachen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 15:21:46
      Beitrag Nr. 66 ()
      ..ich werde missverstanden...
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 15:22:25
      Beitrag Nr. 67 ()
      @Alterego und all die anderen, die denken, mit der Antonov An-225 MRIYA wäre die Lösung für Schwerlastransporte schon vorhanden:

      1. es existiert nur ein einziges Flugzeug dieses Typs
      2. wurde es gebaut, um Buran, das damalige "Spaceshuttle" der UDSSR zu transportieren, und zwar auf dem Rücken.
      3. bisher wurde meines wissens nur Buran jemals auf dem Rücken von Mriya transportiert (hat jemand andere infos?)
      4. wurde das Flugzeug 2001 erst wieder in betrieb genommen, nachdem es umgebaut wurde
      5. die Antonov An-225 MRIYA benötigt eine ca. 3,000-3,500m lange Landebahn, was eine imenste Infrastruktur bedeutet.
      6.

      Viel spaß beim rätslen, warum der CL160 tringend benötigt wird!! (Die Antwort kann man mit gesundem Menschenverstand ohne Probleme bekommen).

      NMSMAX
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 15:29:34
      Beitrag Nr. 68 ()
      dann sorry, nichtdie
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 16:25:54
      Beitrag Nr. 69 ()
      "@Alterego und all die anderen, die denken, mit der Antonov An-225 MRIYA wäre die Lösung für Schwerlastransporte schon vorhanden: .."

      NMSMAX: habe ich nie behauptet. es ging mir nur in der show "wer hat äh padon kann am grössten und schwersten" aufzuzeigen, das ilias bei seinen beschimpfungen eine kleinigkeit vergessen hat und die an-225 eben mehr kann (mit der einschränkung der landebahn).


      der cargo hat seine nische. offensichtlich kennst du eine bestimmte studie nicht, sie beschäftigt sich mit transportlösungen (ich weiss den titel nicht auswendig). wenns dich interessiert, mail mir hier, ich such sie dann noch mal heraus.

      nur dieses geblubber von unbedingt oder dringend ist einfach nicht wahr.

      ja da war eine pause, aber, die vorläufer haben bereits anständige lasten transportiert, so what?
      jeder thread mit cargolifter + airbus ist einfach überflüssig und dient nur der irreführung potentieller aktionäre.

      begreift es cargo hat eine eindeutige absage kassiert, von "experten", oder wollt ihr airbus unterstellen das sie keine ahnung von logistik, cargo und luftfahrt haben?
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 16:53:36
      Beitrag Nr. 70 ()
      @ AE20

      für unterstellungen gibt es hier wahre fachleute...

      gibt es näheres zu den gründen, die airbus bewogen haben CL nicht in betracht zu ziehen? ich habe mir noch nicht die mühe gemacht, das zu erforschen. wenn die der meinung sind, dass CL zu spät kommt, dann mögen sie recht haben.

      das bedeutet aber nicht, dass sie CL etwa prinzipiell in frage stellen...
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 17:09:05
      Beitrag Nr. 71 ()
      .

      Larry,
      vielleicht hängt dies aber auch damit im Zusammenhang !!!
      Die VDI stehen für die Ingeneure, als George W. Bush nach
      Amtsantritt auf Deutschland angesprochen wurde und er
      erwiderte " Ja dieses Land ist für uns Amerikaner ein sehr
      bedeutendes u. beachtliches Land ! Es ist das Land, aus dem
      wie mir bekannt ist, die besten Ingeneure kommen sollen !!!

      Das sagte Jemand (amerik. Präsident), der kein Unterschied
      zw. Slowenien und der Slowakei ausmachen konnte !!!
      Und unter diesen Umständen will das schon was heißen !!!

      ------------
      Aus den VDI-Nachrichten von heute (http://www.vdi-nachrichten.de/aus_der_redaktion/akt_ausg_det…

      Wie schwierig aber der Einstieg ins Transportgeschäft ist, beweist Airbus: Der Flugzeughersteller
      hatte CargoLifter als Transporteur von Bauteilen für den neuen Superjet A380 im Blick. Mittlerweile
      zog Airbus seine Anfrage zurück – Insider glauben, weil der CaroLifter dem A380 Konkurrenz machen könnte.

      .
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 17:59:18
      Beitrag Nr. 72 ()
      @all

      Weil ugur grad` so gut drauf ist und mich auf den VDI aufmerksam gemacht hat, will ich dem Rest der Leserschaft den Artikel in seiner ganzen Breite nicht vorenthalten.

      Wie schon mal gesagt: FAKTENRESISTENZ ist eine Tugend, die nur von wahren CL-Jüngern gelebt werden kann.
      Doch lest selbst!

      Quelle:http://www.vdi-nachrichten.de/aus_der_redaktion/akt_ausg_det…

      Dünne Luft für den Cargolifter

      Luftfahrt: 2003 soll der erste CargoLifter-Prototyp in die Luft gehen – Die Finanzierung der fliegenden Transporter ist aber ungesichert

      VDI nachrichten, 2.11.2001
      Die CargoLifter AG will ein Luftschiff bauen, das Lasten bis zu 160 t transportieren kann. Doch schon vor dem Start des ersten Prototypen gerät das ambitionierte Projekt in Turbulenzen: Das Geld wird knapp.

      Früher steckten die Wälder südöstlich von Berlin voller Pilze, Wild und Russen. Der Militärflugplatz bei Brand, unmittelbar hinter einem dichten Kiefernwäldchen neben der Autobahn von Berlin nach Dresden gelegen, galt als größter Stützpunkt der Sowjetarmee außerhalb ihrer Heimat. Das Wild und die Pilze gedeihen weiterhin prächtig, doch die Russen sind fort und die alten MiG-Bunker stehen verlassen da. Zwischen den sanften, grasbedeckten Erdwällen reckt sich eine riesige Halle in die Höhe, metallisch glänzt ihre Haut in der Sonne. 105 m hoch und 360 m lang – die gesamte Space-Shuttle-Flotte der Amerikaner fände darin Platz.

      Doch nicht die Nasa stampft hier ein neues Cape Canaveral aus dem Boden: In der Traglufthalle soll im Jahr 2003 das weltgrößte Luftschiff, der CargoLifter CL 160, vom Stapel laufen. Rund 260 m lang soll er sein, ein schwebender Kran für Turbinen, Pumpen, Druckmaschinen, Trafos oder Windkraftanlagen. Bis zu 160 t, so die Ingenieure, soll der CargoLifter transportieren.

      Die Idee ist schnell erklärt: 550 000 m3 Helium werden in die zigarrenförmige Hülle gepumpt. Dadurch erhält das gut 470 t schwere Fluggerät genug Auftrieb, um Antriebe, Fahrergondel am Kiel und den Kranhaken nebst Nutzlast frei schwebend in luftiger Höhe zu transportieren. „Wenn er mit seiner Last gelandet ist, nimmt der Lastrahmen bis zu 160 t Ballastwasser auf, damit das Luftschiff nach Absetzen der Fracht in einer stabilen Lage bleibt", erklärt Ingenieur Roland Riedel den Besuchern in der luftigen Halle.

      Mitte der 90er Jahre, als die ersten Zeichnungen vom CargoLifter kursierten, sollte er bis zu 240 t in den Himmel heben, versprach damals Vorstandvorsitzender Gero von Gablenz – mit einer Reichweite von 10 000 km. Die Entwicklungskosten für den Prototypen wurden auf 240 Mio. DM veranschlagt.

      Vom CL 240 spricht heute niemand mehr, als Prototyp wird der wesentlich kleinere CL 160 angepeilt. Die Pläne schrumpften, die Kosten aber schossen in den Himmel: Bis zum Start der Kleinserienfertigung ab Herbst 2004 werden rund 1,15 Mrd. DM benötigt. Die liquiden Mittel der CargoLifter AG reichten aber nur noch bis Jahresende, betonte Finanzvorstand Karl Bangert kürzlich in Berlin vor der Presse. Um den ersten Prototypen bis Ende 2003 fertig zu stellen, fehlten rund 320 Mio. Euro (siehe Kasten). In den nächsten beiden Monaten will die Gesellschaft deshalb neue Aktien ausgeben.

      „Der CargoLifter wird fliegen", ist Riedel überzeugt. Noch steht die schmucke Luftschiffhalle fast leer, nur ein 250 m langer Schneidetisch für die Hüllenbahnen duckt sich flach über den Boden. Langsam läuft die Produktion für die 45 000 m2 große Luftschiffhülle an. Das 1 mm dicke Kevlar-Material ist mit Aramidfasern verstärkt und gegen UV-Strahlung beschichtet. Ein fingerbreiter Streifen kann 1,7 t tragen, ohne zu reißen. Rund 38 km lang sind die Schweißnähte, die diese Bahnen zur Hülle verbinden.

      Für große Luftschiffe wie den CargoLifter gibt es keine Vorbilder. Er soll bis zu 90 km/h schnell sein. Unklar ist noch, bis in welche Höhen er fliegen kann. Der Prototyp soll mit einer Tankfüllung Kerosin und einer Last von 129 t bis zu 4700 km weit fliegen können.

      Um die Kosten zu verteilen, will CargoLifter strategische Partner auch finanziell beteiligen. General Electric wird die Steuertriebwerke liefern, die auch in Flugzeugen in dieser Form Einsatz finden. Vier Spezialisten der britisch-amerikanischen BAE Systems helfen bei der Entwicklung von Flugsteuerung, Navigation und Bordkommunikation. Gemeinsam mit Siemens, Linde, MAN Ferrostahl, Hochtief und Alstom entwickeln die CargoLifter-Techniker derzeit ein kompatibles Containersystem zur Aufnahme der Nutzlasten.

      Erprobt wird die neue Technik an einem Versuchsballon, der 75 t tragen kann. Er hängt im hinteren Teil der Halle, gut vertäut unter der Decke. Eine erste Ausfahrt aus der Halle hat der „AirCrane" problemlos absolviert. „Er besitzt keinen eigenen Antrieb, sondern wird an Seilen oder von einem Helikopter geschleppt", erklärt Riedel.

      Mit dem AirCrane will CargoLifter vor allem Betriebserfahrung gewinnen. Eine Studie der Unternehmensberatung Jochems, Ladendorf GmbH von 2000 weist aus, dass jährlich weltweit rund 30 Mio. t Groß- und Schwerlastfracht bewegt werden. Die Analysten schätzen einen möglichen Marktanteil für CargoLifter auf 3 Mio. t. Oft müssen für neue Kraftwerke oder Investitionsgüter eigens Straßen gebaut oder Kanäle gegraben, um die schweren Bauteileanzuliefern. Ein CargoLifter könnte diese Kosten minimieren.

      Das Unternehmen will mit dem AirCrane schon Ende 2002 operative Einsätze fahren. „Wir verhandeln gegenwärtig über Transporte für ein Wasserkraftwerk auf Taiwan", berichtet Dirk Steffes, Geschäftsführer der CargoLifter Network GmbH. Dieses Tochterunternehmen soll die weltweite Infrastruktur für die Luftschiffe aufbauen: Startplätze, Werften und Landemasten.

      Wie schwierig aber der Einstieg ins Transportgeschäft ist, beweist Airbus: Der Flugzeughersteller hatte CargoLifter als Transporteur von Bauteilen für den neuen Superjet A380 im Blick. Mittlerweile zog Airbus seine Anfrage zurück – Insider glauben, weil der CaroLifter dem A380 Konkurrenz machen könnte.

      Ob der CargoLifter tatsächlich jemals abheben wird, ist erst klar, wenn der Prototyp über Brandenburg schwebt. Bis dahin tröstet sich Riedel mit einem anderen Superlativ. Als die Herbstsonne am Horizont versinkt, flutet rotes Licht über die neue Werfthalle. „Ein bisschen sieht sie aus wie der Ayers Rock, nicht wahr?" Der Ayers Rock von Brandenburg. H. SCHWARZBURGER

      www.cargolifter.de



      Cargolifter und die Aktionäre

      Auf der Suche nach 320 Millionen Euro

      Mit der Platzierung von 6,4 Mio. Aktien an der Frankfurter Börse im Mai 2000 flossen CargoLifter nach eigenen Angaben rund 97 Mio. Euro (190 Mio. DM) zu. Derzeit halten rund 65 000 Eigner Anteile, mehr als die Hälfte davon weniger als 100 Aktien. Größter institutioneller Anleger mit 14 % ist die britische Fondsgesellschaft Henderson. 41 industrielle Anleger, so genannte „Lead User" aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Kraftwerkstechnik und Logistik, halten 6 % der Aktien. Bis zum Serienstart benötigt CargoLifter rund 590 Mio. Euro. Davon sind derzeit 270 Mio. Euro eingeworben, darunter rund 38 Mio. Euro vom Land Brandenburg. Die fehlenden 320 Mio. Euro sollen durch strategische Allianzen mit 22 namhaften Entwicklungspartnern und durch Ausgabe weiterer Aktien in zwei Schritten - Ende 2001 und im nächsten Jahr - in die Kasse kommen.

      CargoLifter hat derzeit rund 460 Mitarbeiter, davon 253 in der Entwicklung. Der Break Even wird für 2005/2006 angepeilt. Ein Bilanzgewinn sei aber erst „einige Jahre" nach Erreichen der Gewinnschwelle im Geschäftsjahr 2004/2005 zu erwarten, so CargoLifter-Chef Gero von Gablenz. H.S


      ---#---
      - Der Ayers Rock von Brandenburg :laugh:!
      /p2b
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 18:17:32
      Beitrag Nr. 73 ()
      Ja, Ja. Typisch DüKaZ :laugh:

      Ugur zitiert einen aktuellen Artitel ...

      ... und p2b hat nichts besseres zu tuen als einen uralten Artikel vom 02.11.2001 runterzubeten :laugh:

      Eben typisch DüKaZ.
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 18:19:32
      Beitrag Nr. 74 ()
      danke, P2B

      das sind fakten, mit denen ich leben kann...

      Grüße
      LL

      PS: Gero???
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 21:18:53
      Beitrag Nr. 75 ()
      @ para2bellum

      betr. FAKTENRESISTENZ

      Gegenüber solchen „FAKTEN“, wie sie von dir verbreitet werden, sollte der Leser eine gewisse RESISTENZ entwickeln.

      Doch lies selbst:



      Thema: CARGOLIFTER ===> Kursanstieg
      #160 von para2bellum
      25.09.01 15:46:02 Beitrag Nr.:4.496.458

      . . .
      PS.: Jemand hat mir heute erzählt, dass seitens einer Aktinärsvereinigung Klagen gegen CL vorbereitet werden.
      Kann das jemand bestätigen?



      Außer deinem Hinweis wurde bislang noch nichts von einer Klage berichtet.

      Gibt es in dieser Sache neue Erkenntnisse und Entwicklungen? Was sagt dein Informant?


      Ja, merkwürdiges passiert rund um den heiligen Ayers Rock der Brandenburger: Stimmen - wie aus dem Nichts - geben dem Medium para2bellum Dinge ein, die noch kein Sterblicher vernommen. Klagegeflüster... Ein mystischer Ort...
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 22:39:29
      Beitrag Nr. 76 ()
      ach wie süß, wie goldig, alle unsere Intelligenzknaller
      sind mal wieder an Board! Der liebe Quadratus, der oberschlaue
      und blitzgescheite Alterego20 und unser suüfffisaannte reportr
      ist auch schon da - wenn man ihn ruft, dann kommt er halt!

      zu Beitrag #7 von Quadratus 14.02.02 18:44:15
      "Was macht die Natur eigentlich mit dem vom Cargolifter
      abgelassenen Helium?"

      Mensch Quadratus, wat bin froh über diese hochqualifizierte
      Frage! Also, die Natur bringt zuerst einmal so ein Männchen
      hervor, so ein kleines, was ganz weit im Süden dieser Republik
      lebt. Er heißt Heiko Teegen genannt " Der wilde Heliumfänger".

      Wenn der nämlich mitkriegt, dass irgenwo Helium entweicht
      (besonders aufmerksam ist der immer bei
      Cargolifter-Helium-Entweichungen dann kommt er in seinem
      Superman-Heiko-Kostüm angeflogen - das hat er immer an,
      wenn er seine Lesereisen macht) und fängt das Helium schnurstraks
      wieder ein, füllt es in seinen "CargoLifter-Verklage-Sack"
      und bringt ihn seinem Freund Hegmann von FTD. Beide treffen
      sich dann nachts heimlich bei Vollmond um Mitternacht auf
      dem Friedhof in Falkenfels und verbrennen das Helium still
      und leise. Sie denken, dass sie Cargolifter damit schaden werden.

      reportr, ist ja auch wieder voll auf Draht und nölt wieder mal
      herum (zum 999.999 mal), dass CL noch kein Produkt hat - was
      für einen Durchblick dieser Mann hat, wenn er mal Durchblick hat.
      reportr, die würden Dich aus Sicherheitsgründen nicht mal als Klomann
      bei CL nehmen, obwohl Dich dies sicher schon überfordern würde.

      Alterego20, Sie Rechenkünstler, wie gut, Sie von Zeit zu Zeit
      mal wieder mit vollem Durchblick hier in Erscheinung treten zu
      sehen. Haben die wirklich schon das Doppelte ausgegeben, war es
      nicht schon das Vierfache? Und sind die nicht schon 10 Jahre
      im Verzug. Und verdienen die Vorstände nicht sowieso viel zu viel.
      Und die Pleite, kommt die nicht sowieso eigentlich zu spät und war von Ihnen
      seit letztem Jahr erwartet! Fragen über Fragen.
      Und die Eisbildung, wie sieht es denn damit aus; und über
      die Alpen kommen die ja gar nicht mit dem CL. Und dann
      haben die ja jetzt nur noch 8 Propeller, das
      geht doch gar nicht, einfach 8 weniger zu haben oder haben
      zu wollen.

      Alterego20, nun kommen Sie schon, lassen Sie´s ruhig raus.

      Gruß Ihr Lieben! Euer Renatus
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 23:21:38
      Beitrag Nr. 77 ()
      @ para2bellum,

      köstlich, Ihr Bemühen, das CL-Projekt wieder einmal niederzukämpfen.
      Wie herrlich infantil Sie das machen, wirklich toll, mein Lieber.

      Gruß, Ihr ergebenster Renatus
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 03:11:56
      Beitrag Nr. 78 ()
      .....lümmelt sich hier noch Helium rum.....
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 19:40:33
      Beitrag Nr. 79 ()
      Nun haben sich die meisten ja über meine Frage `Was macht die Natur eigentlich mit dem vom Cargolifter abgelassenen Helium?` endlich genügend ausgereihert, vielleicht ist jetzt wieder Klarheit in den Köpfen und es kann mir sicher jemand bestätigen, daß für das im Laufe der Zeit mit immer mehr Luft angereicherte Helium bereits eine stationäre Reinigungsstufe geplant ist? Oder nicht:confused:?
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 01:10:05
      Beitrag Nr. 80 ()
      Soso, wenn schon kein Helium raus geht, muß ja wenigstens Luft rein. Wenn die jetzt auch noch heiß ist, dann weiß ich schon, wo die her kommt. Also streng Dich an Quadratus!!

      foxy
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 05:59:16
      Beitrag Nr. 81 ()
      Moin,

      Ich lach mich weg..............
      Quadratstuss hör sofort auf damit!!!
      Helium kann sich nicht mit Luft vermischen,ist doch LEICHTER
      als wie Luft.
      Gruss T.

      P.s:Hajo,du hast eine Mail...
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 09:54:51
      Beitrag Nr. 82 ()
      #73 von Hajoseb 17.02.02 18:17:32 Beitrag Nr.:5.608.017 Posting versenden 5608017
      Ja, Ja. Typisch DüKaZ

      Ugur zitiert einen aktuellen Artitel ...

      ... und p2b hat nichts besseres zu tuen als einen uralten Artikel vom 02.11.2001 runterzubeten

      Eben typisch DüKaZ.
      ----------------------------------------------------------


      hajosb: du kannst nicht lesen? ok dann ist das echt nicht deine schuld.
      der artikel von ugugr ist also aktuell? 2.11.01 ist aktuell?

      dir ist tatsächlich nicht aufgefallen das das verkürzte zitat von ugur in dem von parabellum geposteten artikel steht?

      du bist im irrtum wenn du glaubst mit solchen fehlleistungen etwas für cargolifter zu erreichen. du bestätigst nur immer wieder den eindruck, das intelligenz und ein cargolifter-investment einfach nicht zusammengehen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 11:06:55
      Beitrag Nr. 83 ()
      CARGOLIFTER wird ein Erfolg !

      Warum ?
      - Weil es großen Bedarf für solch eine Lösung logistischer Probleme gibt und
      - weil es technisch machbar ist.

      Wann ?
      - Sobald die finanzielle Absicherung des Projektes geklärt ist. Und das ist in Arbeit.

      Wir sprechen also nicht über OB sondern nur über WANN.

      So einfach ist das !

      :)

      LST
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 11:09:21
      Beitrag Nr. 84 ()
      ....ach ja #79, das tut mal wieder so richtig gut...
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 11:24:08
      Beitrag Nr. 85 ()
      An Renatus, der grundlos User beschimpft und immer mehr Fortschritte in der von ihm entwickelten Fäkalsprache macht.An orthographischen Defiziten sollte noch gearbeitet werden. Auch die Unterscheidung von "das"(welches) und "dass"(früher: daß) ist noch nicht begriffen worden, obwohl doch zu vermuten wäre, dass R. eine Elementarschule besucht hat. Dafür schlachtet er gerne mal einen Bock, schießt auch welche, immer aber mit Schaum vor dem Mund:

      Erfreuliche Kursentwicklung heute.
      Alles im roten Bereich!
      r
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 11:38:31
      Beitrag Nr. 86 ()
      @#85

      brauchst Du ein Taschentuch ?
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 12:22:02
      Beitrag Nr. 87 ()
      @reportr:

      Da hast Du wohl Renatus mit alterego20 verwechselt! :laugh:
      Wie oft der "das" statt "dass" schreibt, ist wirklich peinlich, siehe #82.

      Aber wenn Du hier schon Mr. Penibel spielst, dann solltest Du selbst wenigstens korrekt schreiben. Nach einem Punkt tippt man ein Leerzeichen! ;)

      flitztass
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 15:43:50
      Beitrag Nr. 88 ()
      Am 15.02.02 besuchte Europaparlamentarier Norbert Glante (SPD ) die CargoLifter Werft. Es war bereits der 2. Besuch innerhalb von 3 Monaten. Er möchte die CargoLifter Technologie bei der EU-Kommission bekannter machen. Möglicherweise soll sich daraus eine weitere Förderung der Projekte durch die Europäische Union ergeben. Gedacht ist auch an einem Besuch weiterer Mitglieder des Europäischen Parlaments und der Kommission in Brand. Durch die Informationen, die Ganter bei seinen Besuchen gesammelt hat, könnten - so Ganter - Anträge über TechnologieFörderung oder Darlehen gut vorbereitet gestellt und zügig bearbeitet werden.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 19:46:43
      Beitrag Nr. 89 ()
      Renatus schreibt: "Der Nörgler und Besserwisser, Willem_de_dridde, kam später
      lediglich als Zuschauer hinzu. reportr, ist meist besoffen,
      schlecht gelaunt, pöbelt nur rum und versteht von nix was,
      dafür aber am meisten und lautesten (er ist unser Oberstink-
      stiefel!)."

      Was ich an Renatus und einigen anderen Carlisten so liebe, ist, dass sie nie besoffen sind, niemals schlecht gelaunt, nicht rumpöbeln and von allem etwas verstehen. Dazu bedienen sie sich einer wirklich angenehm zurückhaltenden Ausdrucksweise. Unser Ober-DüKaZ ist und bleibt allerdings Hajoseb.

      Gruss, Kehinde
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 20:09:15
      Beitrag Nr. 90 ()
      Nun, wenn ich dich richtig verstehe (also alles mit umgedrehten Vorzeichen) darf ich mich ja bedanken :D

      Schließlich nutze ich lieber andere Register, als plumpe Beleidigungen ;)

      Das üeberlasse ich dem Bruchpilot :)

      Mfg Hajoseb.
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 22:32:50
      Beitrag Nr. 91 ()
      Groessenwahnsinn wird bestraft. Beim Airbus XXX wie beim Cargolifter.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 15:44:53
      Beitrag Nr. 92 ()
      Wie schön, das da unser CL exakt auf die Bedürfnisse der späteren Nutzer zugeschnitten wird ;)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      CargoLifter und Airbus-Montage