MEDIGENE biotech-perle- wie es weiter geht !!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.02.02 10:45:34 von
neuester Beitrag 19.03.02 17:17:10 von
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Thread: MEDIGENE biotech-perle- wie es weiter geht !!!!
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betreibst du selbstfindung am heutigen morge noder was ?
man bist du fleißig !!!!
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MediGene erhält US-Patent für Verfahren zur Herstellung von Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs
6. März, 2002. Das deutsch-amerikanische biopharmazeutische Unternehmen MediGene AG (NMarkt: MDG) gab heute die Erteilung des US-Patents Nr. 6,352,696 auf Impfstoffe zur Behandlung von Tumorerkrankungen bekannt, die durch Infektionen mit humanpathogenen Papillomviren (HPV) hervorgerufen werden. Das Patent schützt die genetische Information (DNA), die zur Herstellung der Impfstoffpartikel benötigt wird, sowie den Produktionsprozess des Impfstoffs. Derzeit entwickelt MediGene einen derartigen Impfstoff zur Behandlung von Gebärmutterhalskrebs und dessen Vorstufen. Er wird momentan in einer klinischen Studie der Phase 1/2 getestet.
“Dieses Patent wird unsere Position im internationalen Wettbewerb fundamental stärken. Wir erwarten, dass es Nachahmer davon abhält, diese und ähnliche Impfstoffe zu vermarkten“, erklärt MediGenes Vorstandsvorsitzender Dr. Peter Heinrich und fügt hinzu: “Die konsequente Verfolgung unserer Patent- und Lizenzstrategie bildet die Basis für die Entwicklung und Vermarktung innovativer Medikamente.“
Gebärmutterhalskrebs wird meistens durch Infektionen mit bestimmten HPV-Stämmen hervorgerufen. Impfstoffe stellen eine sehr gute Möglichkeit zur Behandlung der Tumorerkrankungen dar. Experten gehen davon aus, dass sie im kommenden Jahrzehnt eine bedeutende Rolle bei der Behandlung von Krebs spielen werden.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
- ENDE -
Date: 06-03-2002
6. März, 2002. Das deutsch-amerikanische biopharmazeutische Unternehmen MediGene AG (NMarkt: MDG) gab heute die Erteilung des US-Patents Nr. 6,352,696 auf Impfstoffe zur Behandlung von Tumorerkrankungen bekannt, die durch Infektionen mit humanpathogenen Papillomviren (HPV) hervorgerufen werden. Das Patent schützt die genetische Information (DNA), die zur Herstellung der Impfstoffpartikel benötigt wird, sowie den Produktionsprozess des Impfstoffs. Derzeit entwickelt MediGene einen derartigen Impfstoff zur Behandlung von Gebärmutterhalskrebs und dessen Vorstufen. Er wird momentan in einer klinischen Studie der Phase 1/2 getestet.
“Dieses Patent wird unsere Position im internationalen Wettbewerb fundamental stärken. Wir erwarten, dass es Nachahmer davon abhält, diese und ähnliche Impfstoffe zu vermarkten“, erklärt MediGenes Vorstandsvorsitzender Dr. Peter Heinrich und fügt hinzu: “Die konsequente Verfolgung unserer Patent- und Lizenzstrategie bildet die Basis für die Entwicklung und Vermarktung innovativer Medikamente.“
Gebärmutterhalskrebs wird meistens durch Infektionen mit bestimmten HPV-Stämmen hervorgerufen. Impfstoffe stellen eine sehr gute Möglichkeit zur Behandlung der Tumorerkrankungen dar. Experten gehen davon aus, dass sie im kommenden Jahrzehnt eine bedeutende Rolle bei der Behandlung von Krebs spielen werden.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
- ENDE -
Date: 06-03-2002
Medigene erhält US-Patent auf Impfstoff gegen Krebserkrankung
Martinsried, 06. Mär (Reuters) - Die Biotechnologiefirma Medigene hat ein US-Patent für Verfahren zur Herstellung eines Impfstoffes gegen Gebärmutterhalskrebs erhalten.
"Das Patent schützt die genetische Information (DNA), die zur Herstellung der Impfstoffpartikel benötigt wird, sowie den Produktionsprozess des Impfstoffes", teilte die im Auswahlindex Nemax50 gelistete Gesellschaft am Mittwoch in Martinsried mit. Medigene teste derzeit einen derartigen Impfstoff zur Behandlung von Gebärmutterhalskrebs und dessen Vorstufen in frühen klinischen Studien. Dabei arbeitet Medigene eng mit dem Pharmakonzern Schering zusammen.
DZ-Bank-Analyst Patrick Fuchs wertete die Patenterteilung positiv. "Das war ein Unsicherheitsfaktor. Wenn das Patent abgelehnt worden wäre, hätte es auch die Schering-Kooperation belastet", sagte Fuchs. Der Patentantrag war nach Angaben von Medigene seit 1998 anhängig.
An der Börse lag die Medigene-Aktie gegen Mittag knapp fünf Prozent im Plus bei 19,60 Euro.
kir/ban
Martinsried, 06. Mär (Reuters) - Die Biotechnologiefirma Medigene hat ein US-Patent für Verfahren zur Herstellung eines Impfstoffes gegen Gebärmutterhalskrebs erhalten.
"Das Patent schützt die genetische Information (DNA), die zur Herstellung der Impfstoffpartikel benötigt wird, sowie den Produktionsprozess des Impfstoffes", teilte die im Auswahlindex Nemax50 gelistete Gesellschaft am Mittwoch in Martinsried mit. Medigene teste derzeit einen derartigen Impfstoff zur Behandlung von Gebärmutterhalskrebs und dessen Vorstufen in frühen klinischen Studien. Dabei arbeitet Medigene eng mit dem Pharmakonzern Schering zusammen.
DZ-Bank-Analyst Patrick Fuchs wertete die Patenterteilung positiv. "Das war ein Unsicherheitsfaktor. Wenn das Patent abgelehnt worden wäre, hätte es auch die Schering-Kooperation belastet", sagte Fuchs. Der Patentantrag war nach Angaben von Medigene seit 1998 anhängig.
An der Börse lag die Medigene-Aktie gegen Mittag knapp fünf Prozent im Plus bei 19,60 Euro.
kir/ban
MediGene und die Universität von Chicago schliessen Forschungskooperation
Synergistische Effekte des Einsatzes von Bestrahlung und Herpesviren bei Krebstherapie sollen untersucht werden
Martinsried/San Diego, 18. März 2002. Das deutsch-amerikanische biopharmazeutische Unternehmen MediGene (NMarkt: MDG) gab heute den Abschluß einer Forschungskooperation mit der Universität von Chicago bekannt. Thema der gemeinsamen Forschung soll der Einfluß von ionisierender Strahlung auf das Wachstum von Tumorzellen sein. In früheren Studien hatte die Kombination von Bestrahlung mit dem Einsatz von therapeutischen Herpesviren (HSV) einen positiven Effekt bei der Behandlung bestimmter Krebsarten gezeigt. MediGene entwickelt zwei Krebstherapeutika auf der Basis von HSV. Das zusätzliche Wissen über die Wirkung von Bestrahlung auf Tumorzellen könnte die Wirksamkeit von MediGenes onkolytischen (d.h.tumorzerstörenden) HSV-Therapeutika in Kombination mit Bestrahlungen verstärken.
Der zweijährige Vertrag sieht vor, daß MediGene die Universität mit Forschungsgeldern unterstützt. Dafür erhält MediGene eine Option für weltweite exklusive Lizenzen auf alle neuen Erfindung, die aus der Zusammenarbeit hervorgehen. Die Studie wird von den renommierten Professoren Dr. Ralph Weichselbaum und Dr. Bernard Roizman durchgeführt, die als führend auf dem Gebiet der Strahlenforschung und HSV-Forschung angesehen werden.
„Die Forschungsergebnisse sollten für die Entwicklung von noch effektiveren onkolytischen Herpesviren signifikant sein”, erklärte MediGenes Vorstandsvorsitzender, Dr. Peter Heinrich, und fügte hinzu: „Dieses Forschungsabkommen verstärkt unsere Position als weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet von therapeutisch eingesetzten Herpes Simplex Viren.“
G207 zur Behandlung von Gehirntumoren und NV1020 gegen Lebermetastasen sind gentechnisch modifizierte Herpes Simplex Viren (HSV). Aufgrund ihrer einzigartigen onkolytischen (tumor-zerstörenden) Eigenschaften vermehren sie sich selektiv in den Tumorzellen und zerstören diese, ohne daß das umgebende gesunde Gewebe geschädigt wird. Ionisierende Strahlen sind seit fast einem Jahrhundert ein wichtiger Bestandteil in der Behandlung von Krebs, aber die Definition der optimalen Strahlendosis ist wichtig, um die gewünschten toxischen Effekte auf die Krebszellen zu beschränken, während der Schaden für das umgebende gesunde Gewebe minimal bleibt.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. - ENDE -
Date: 18-03-2002
Synergistische Effekte des Einsatzes von Bestrahlung und Herpesviren bei Krebstherapie sollen untersucht werden
Martinsried/San Diego, 18. März 2002. Das deutsch-amerikanische biopharmazeutische Unternehmen MediGene (NMarkt: MDG) gab heute den Abschluß einer Forschungskooperation mit der Universität von Chicago bekannt. Thema der gemeinsamen Forschung soll der Einfluß von ionisierender Strahlung auf das Wachstum von Tumorzellen sein. In früheren Studien hatte die Kombination von Bestrahlung mit dem Einsatz von therapeutischen Herpesviren (HSV) einen positiven Effekt bei der Behandlung bestimmter Krebsarten gezeigt. MediGene entwickelt zwei Krebstherapeutika auf der Basis von HSV. Das zusätzliche Wissen über die Wirkung von Bestrahlung auf Tumorzellen könnte die Wirksamkeit von MediGenes onkolytischen (d.h.tumorzerstörenden) HSV-Therapeutika in Kombination mit Bestrahlungen verstärken.
Der zweijährige Vertrag sieht vor, daß MediGene die Universität mit Forschungsgeldern unterstützt. Dafür erhält MediGene eine Option für weltweite exklusive Lizenzen auf alle neuen Erfindung, die aus der Zusammenarbeit hervorgehen. Die Studie wird von den renommierten Professoren Dr. Ralph Weichselbaum und Dr. Bernard Roizman durchgeführt, die als führend auf dem Gebiet der Strahlenforschung und HSV-Forschung angesehen werden.
„Die Forschungsergebnisse sollten für die Entwicklung von noch effektiveren onkolytischen Herpesviren signifikant sein”, erklärte MediGenes Vorstandsvorsitzender, Dr. Peter Heinrich, und fügte hinzu: „Dieses Forschungsabkommen verstärkt unsere Position als weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet von therapeutisch eingesetzten Herpes Simplex Viren.“
G207 zur Behandlung von Gehirntumoren und NV1020 gegen Lebermetastasen sind gentechnisch modifizierte Herpes Simplex Viren (HSV). Aufgrund ihrer einzigartigen onkolytischen (tumor-zerstörenden) Eigenschaften vermehren sie sich selektiv in den Tumorzellen und zerstören diese, ohne daß das umgebende gesunde Gewebe geschädigt wird. Ionisierende Strahlen sind seit fast einem Jahrhundert ein wichtiger Bestandteil in der Behandlung von Krebs, aber die Definition der optimalen Strahlendosis ist wichtig, um die gewünschten toxischen Effekte auf die Krebszellen zu beschränken, während der Schaden für das umgebende gesunde Gewebe minimal bleibt.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. - ENDE -
Date: 18-03-2002
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