***Senator gegen Highlight*** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.03.02 23:18:28 von
neuester Beitrag 10.04.02 13:35:15 von
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Kommen wir mal zu Senator!
Senator ist ein sterbendes Unternehmen?
Hier die Fakten:
Schaut Euch bitte die Seite 12 und 13 genauer an! Der Seitenaufbau dauert ein bisschen.
Hier nochmal die grausamen Zahlen mit Quelle:
http://213.61.121.205/senator/read/pdf/20011203_QB3dtschwarz…
Sieht Böse aus:
Kurzfristige Vermögensgegenstände:
67.684.285 € (30.09.2001)-35,12%
104.329.308 € (31.12.2000)
Kurzfristige Verbindlichkeiten:
109.744.592 €(30.09.2001)+82,28%
60.205.961 € (31.12.2000)
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten:
72.532.677€ (30.09.2001) Das ist der Hammer!
7.365.581 € (31.12.2000)
Die Liquiden Mittel:
7.778.940 € (30.09.2001) Nur noch ein Witz!
15.181.869 € (31.12.2000)
Noch ein paar Punkte, die man berücksichtigen sollte:
-Wie lange reicht noch das Geld ( keine Meldung seitens Senator )
-Was ist aus dem ARD Deal geworden ( sollte ende Januar kommen )
-Kann sich Senator noch mehr Flops erlauben? ( Enigma, A.Sweetheard, The Others usw. )
-Was ist mit der Cinemaxx Beteiligung? Ist diese endlich profitabel?
-die Prognosen die Senator so voller Stolz diese Jahr erreichen möchte, sind die herabgesetzten vom letzten Jahr
Senator ist und bleibt ein Zockerinvestment. Die einzigen der noch an diese Klitsche glaubt sind "Dumm & Dümmer" (Forum & Tuntenkönig)
Nun Kommen wir zu Highlight:
Hier die Info:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Senator ist ein sterbendes Unternehmen?
Hier die Fakten:
Schaut Euch bitte die Seite 12 und 13 genauer an! Der Seitenaufbau dauert ein bisschen.
Hier nochmal die grausamen Zahlen mit Quelle:
http://213.61.121.205/senator/read/pdf/20011203_QB3dtschwarz…
Sieht Böse aus:
Kurzfristige Vermögensgegenstände:
67.684.285 € (30.09.2001)-35,12%
104.329.308 € (31.12.2000)
Kurzfristige Verbindlichkeiten:
109.744.592 €(30.09.2001)+82,28%
60.205.961 € (31.12.2000)
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten:
72.532.677€ (30.09.2001) Das ist der Hammer!
7.365.581 € (31.12.2000)
Die Liquiden Mittel:
7.778.940 € (30.09.2001) Nur noch ein Witz!
15.181.869 € (31.12.2000)
Noch ein paar Punkte, die man berücksichtigen sollte:
-Wie lange reicht noch das Geld ( keine Meldung seitens Senator )
-Was ist aus dem ARD Deal geworden ( sollte ende Januar kommen )
-Kann sich Senator noch mehr Flops erlauben? ( Enigma, A.Sweetheard, The Others usw. )
-Was ist mit der Cinemaxx Beteiligung? Ist diese endlich profitabel?
-die Prognosen die Senator so voller Stolz diese Jahr erreichen möchte, sind die herabgesetzten vom letzten Jahr
Senator ist und bleibt ein Zockerinvestment. Die einzigen der noch an diese Klitsche glaubt sind "Dumm & Dümmer" (Forum & Tuntenkönig)
Nun Kommen wir zu Highlight:
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http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
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Ein sehr interessanter Artikel, wenn auch etwas älter...
Börse Online: Bildstörung im Kirch-Konzern - 14.02.2002
BÖRSE ONLINE 8/02 14. Februar 2002
Autoren: Markus Grund/Stefan Otto
Medien-Aktien: Bildstörung im Kirch-Konzern
Die Gläubiger und Partner des Münchner Mediengiganten wollen ihr Geld zurück. Daher wankt das Imperium von Leo Kirch. BÖRSE ONLINE
analysiert, wie sich die Krise auf die Medien-Aktien auswirkt.
Es kam einem Todesurteil gleich, als Rolf E. Breuer, der Chef der Deutschen Bank, die Kreditwürdigkeit von Leo Kirchs Medienkonzern
öffentlich in Zweifel zog. Was wie ein unverzeihlicher Ausrutscher wirkte, könnte ein wohl überlegter Schachzug sein.
Noch immer ist die Deutsche Bank sauer. Zwei ihrer Tochtergesellschaften haben durch den Tausch von Formel 1-Anteilen gegen Aktien des
Kirch nahe stehenden Neuer-Markt-Unternehmens EM.TV im Jahr 2000 rund eine halbe Milliarde Euro verloren. Offensichtlich hat die
Deutsche Bank die Zitterpartie um ihre Kredite an Kirch und Konsorten satt. Auch andere Geldhäuser sorgen sich um ihre Engagements.
Insgesamt steht Kirch bei Kreditinstituten mit rund sechs Milliarden Euro in der Kreide. Weil der Münchner aber nicht flüssig ist, droht nun das
verwobene Imperium einzeln verkauft zu werden. Eine Pleite werden die Banken zu verhindern wissen, denn die Teile sind mehr wert als die
Summe der Schulden.
So verwundert es nicht, dass nun die HypoVereinsbank (HBV) das 40-Prozent-Paket am Springer-Verlag kaufen will. Zwischen 1,1 und 1,4
Milliarden Euro bietet damit einer der Hauptgläubiger Kirchs für die Anteile. Charme hat diese Lösung auch für Mehrheitsaktionärin Friede
Springer, die den Kauf absegnen muss. Ein Finanzinvestor mischt sich im Gegensatz zu anderen Interessenten, wie der Westdeutschen
Allgemeinen Zeitung oder Burda, nicht ins Tagesgeschäft ein.
Aus dem Erlös kann Kirch die Kredite der Deutschen und der Dresdner Bank ablösen. Damit bekommt er eine Atempause bis Oktober. Dann
wird Murdoch seine Verkaufsoption für PremiereWorld ziehen. Durch den Kehraus bei Kirch werden auch die meisten anderen
Medienunternehmen in Mitleidenschaft gezogen. Wie BÖRSE ONLINE aus der Filmszene erfahren hat, läuft der Betrieb bei den
Kirch-Sendern schon seit Wochen auf Sparflamme. Viele Fernsehformate liegen fertig in der Schublade, können aber aus Geldmangel nicht
gedreht werden.
Da Kirch die größte Bibliothek an Filmrechten besitzt, dürften die Lizenzpreise bei einer Zerschlagung des Konzerns in den Keller rauschen.
Seit den ersten Pleiten im Mediensektor sind die Erlöse aus Filmrechten, besonders für das deutschsprachige Territorium, merklich unter Druck
gekommen. Schon im vergangenen Jahr spöttelte ein Insider in Cannes, dass bei den Festspielen 2002 wohl nur noch Banker Filmlizenzen
feilbieten werden.
Der Ertragsverfall wird nicht nur die Rechtehändler in Bedrängnis bringen. Die Filmproduzenten müssen nun mit spitzerer Feder kalkulieren,
weil auch sie weniger für ihre Streifen bekommen.
Vorbei ist es mit dem Nimbus des Wachstumsmarkts. Es wird deutlich, dass Film- und Fernsehunternehmen mit New Economy nicht viel zu tun
haben. Der Kinomarkt hängt stark von der demographischen Entwicklung ab. Überwiegend Jugendliche besuchen die Lichtspielhäuser. Wie die
aktuellen Besucherzahlen zeigen, belebt sich das Geschäft. Mittelfristig werden die Wachstumsraten aber nicht zweistellig bleiben.
Beim Fernsehgeschäft, das in den vergangenen Jahren von sehr großer Einkaufszurückhaltung der Sender geprägt war, zeigt sich noch keine
Entspannung.
Einzig das Geschäft mit den kleinen DVD-Scheiben boomt. Für dieses Jahr erwartet die Branche eine Verdoppelung der Absatzzahlen. Doch
auch hier droht Ungemach. Wie in der Musikindustrie wartet künftig eine riesige Welle an Raubkopien digitaler Kinofilme im Internet. Aber
auch in einem schwierigen Umfeld gibt es positive Ausnahmen: So stufen wir die am Neuen Markt notierte Highlight-Aktie als kaufenswert ein.
Durch die Entscheidung der Uefa, die Vermarktung der Champions League bis Mitte 2006 der Highlight-Tochter Team anzuvertrauen, können
die Schweizer trotz zu befürchtender niedrigerer Margen auf sichere Erträge bauen. Die komfortable Situation im Sportrechtebereich
ermöglicht es im Filmrechtehandel, auf günstige Einkaufsgelegenheiten zu warten. Die Strategie zielt dabei auf den Kauf von sechs bis acht
Filmen pro Jahr ab. Bereits bei Erwerb sichert Highlight die weitere Verwertung im Fernsehen oder als DVD durch Vorverträge ab. Daneben
sprechen für das Unternehmen eine saubere Bilanz und eine mit 58 Millionen Euro prall gefüllte Kasse. (...)
Börse Online: Bildstörung im Kirch-Konzern - 14.02.2002
BÖRSE ONLINE 8/02 14. Februar 2002
Autoren: Markus Grund/Stefan Otto
Medien-Aktien: Bildstörung im Kirch-Konzern
Die Gläubiger und Partner des Münchner Mediengiganten wollen ihr Geld zurück. Daher wankt das Imperium von Leo Kirch. BÖRSE ONLINE
analysiert, wie sich die Krise auf die Medien-Aktien auswirkt.
Es kam einem Todesurteil gleich, als Rolf E. Breuer, der Chef der Deutschen Bank, die Kreditwürdigkeit von Leo Kirchs Medienkonzern
öffentlich in Zweifel zog. Was wie ein unverzeihlicher Ausrutscher wirkte, könnte ein wohl überlegter Schachzug sein.
Noch immer ist die Deutsche Bank sauer. Zwei ihrer Tochtergesellschaften haben durch den Tausch von Formel 1-Anteilen gegen Aktien des
Kirch nahe stehenden Neuer-Markt-Unternehmens EM.TV im Jahr 2000 rund eine halbe Milliarde Euro verloren. Offensichtlich hat die
Deutsche Bank die Zitterpartie um ihre Kredite an Kirch und Konsorten satt. Auch andere Geldhäuser sorgen sich um ihre Engagements.
Insgesamt steht Kirch bei Kreditinstituten mit rund sechs Milliarden Euro in der Kreide. Weil der Münchner aber nicht flüssig ist, droht nun das
verwobene Imperium einzeln verkauft zu werden. Eine Pleite werden die Banken zu verhindern wissen, denn die Teile sind mehr wert als die
Summe der Schulden.
So verwundert es nicht, dass nun die HypoVereinsbank (HBV) das 40-Prozent-Paket am Springer-Verlag kaufen will. Zwischen 1,1 und 1,4
Milliarden Euro bietet damit einer der Hauptgläubiger Kirchs für die Anteile. Charme hat diese Lösung auch für Mehrheitsaktionärin Friede
Springer, die den Kauf absegnen muss. Ein Finanzinvestor mischt sich im Gegensatz zu anderen Interessenten, wie der Westdeutschen
Allgemeinen Zeitung oder Burda, nicht ins Tagesgeschäft ein.
Aus dem Erlös kann Kirch die Kredite der Deutschen und der Dresdner Bank ablösen. Damit bekommt er eine Atempause bis Oktober. Dann
wird Murdoch seine Verkaufsoption für PremiereWorld ziehen. Durch den Kehraus bei Kirch werden auch die meisten anderen
Medienunternehmen in Mitleidenschaft gezogen. Wie BÖRSE ONLINE aus der Filmszene erfahren hat, läuft der Betrieb bei den
Kirch-Sendern schon seit Wochen auf Sparflamme. Viele Fernsehformate liegen fertig in der Schublade, können aber aus Geldmangel nicht
gedreht werden.
Da Kirch die größte Bibliothek an Filmrechten besitzt, dürften die Lizenzpreise bei einer Zerschlagung des Konzerns in den Keller rauschen.
Seit den ersten Pleiten im Mediensektor sind die Erlöse aus Filmrechten, besonders für das deutschsprachige Territorium, merklich unter Druck
gekommen. Schon im vergangenen Jahr spöttelte ein Insider in Cannes, dass bei den Festspielen 2002 wohl nur noch Banker Filmlizenzen
feilbieten werden.
Der Ertragsverfall wird nicht nur die Rechtehändler in Bedrängnis bringen. Die Filmproduzenten müssen nun mit spitzerer Feder kalkulieren,
weil auch sie weniger für ihre Streifen bekommen.
Vorbei ist es mit dem Nimbus des Wachstumsmarkts. Es wird deutlich, dass Film- und Fernsehunternehmen mit New Economy nicht viel zu tun
haben. Der Kinomarkt hängt stark von der demographischen Entwicklung ab. Überwiegend Jugendliche besuchen die Lichtspielhäuser. Wie die
aktuellen Besucherzahlen zeigen, belebt sich das Geschäft. Mittelfristig werden die Wachstumsraten aber nicht zweistellig bleiben.
Beim Fernsehgeschäft, das in den vergangenen Jahren von sehr großer Einkaufszurückhaltung der Sender geprägt war, zeigt sich noch keine
Entspannung.
Einzig das Geschäft mit den kleinen DVD-Scheiben boomt. Für dieses Jahr erwartet die Branche eine Verdoppelung der Absatzzahlen. Doch
auch hier droht Ungemach. Wie in der Musikindustrie wartet künftig eine riesige Welle an Raubkopien digitaler Kinofilme im Internet. Aber
auch in einem schwierigen Umfeld gibt es positive Ausnahmen: So stufen wir die am Neuen Markt notierte Highlight-Aktie als kaufenswert ein.
Durch die Entscheidung der Uefa, die Vermarktung der Champions League bis Mitte 2006 der Highlight-Tochter Team anzuvertrauen, können
die Schweizer trotz zu befürchtender niedrigerer Margen auf sichere Erträge bauen. Die komfortable Situation im Sportrechtebereich
ermöglicht es im Filmrechtehandel, auf günstige Einkaufsgelegenheiten zu warten. Die Strategie zielt dabei auf den Kauf von sechs bis acht
Filmen pro Jahr ab. Bereits bei Erwerb sichert Highlight die weitere Verwertung im Fernsehen oder als DVD durch Vorverträge ab. Daneben
sprechen für das Unternehmen eine saubere Bilanz und eine mit 58 Millionen Euro prall gefüllte Kasse. (...)
@Mottenmann:
ich bin jetzt schon soooooooo lange bei Senator drin (Gemischter KK 3,62€) das ich auch noch bis zum 27.03.02 warten kann. Aber je nachdem was an diesem Tag passiert bist Du entweder der Held oder na ja. Aber mal "Hand aufs Herz" es fällt mir schwer zu glauben, daß Dein Engagement bei Senator lediglich darauf zurückzuführen ist das Du uns alle vor dem finanziellen Desaster retten möchtest. Wenn dem doch so ist, so ist dies sicherlich eine sehr noble Einstellung, vorallem wenn man bedenkt wieviel Zeit und Mühe Du investierst. Am 27.03.02 kannst Du dann ja einen Thread eröffnen mit dem Worten: Ich hab`s schon immer gewußt" od. "Ups".
Bis denne und laß Dich nicht ärgern
ich bin jetzt schon soooooooo lange bei Senator drin (Gemischter KK 3,62€) das ich auch noch bis zum 27.03.02 warten kann. Aber je nachdem was an diesem Tag passiert bist Du entweder der Held oder na ja. Aber mal "Hand aufs Herz" es fällt mir schwer zu glauben, daß Dein Engagement bei Senator lediglich darauf zurückzuführen ist das Du uns alle vor dem finanziellen Desaster retten möchtest. Wenn dem doch so ist, so ist dies sicherlich eine sehr noble Einstellung, vorallem wenn man bedenkt wieviel Zeit und Mühe Du investierst. Am 27.03.02 kannst Du dann ja einen Thread eröffnen mit dem Worten: Ich hab`s schon immer gewußt" od. "Ups".
Bis denne und laß Dich nicht ärgern
Senator und der letzte Strohhalm
Ein Kredit von 230 Mio. €, damit SENATOR seine Geschäfte weiter führen kann ?
Das Geld aus Börsengang ist verheizt, die Zinsen auf jene Summe müssen zusätzlich erwirtschaftet werden und das in der heutigen Zeit!! Spätestens ende der Woche sind die Kursgewinne von heute Geschichte!! Denn an der Realität ändert sich wenig nur die Verbindlichkeiten werden noch höher !! Senator muss sich noch behauten und solange diese Unternehmen ihren Kurs der Schönfärberei weiter führt sind solche Schwankungen nur Eintagsfliegen!!!
Nicht vergessen!!! KREDITE müssen auch irgendwann zurückgezahlt werden!!
Somit steigen die Verbindlichkeiten noch mehr und das bei einer lächerlichen CASH-Position von nun mehr 6 Mio. €
Sollte Senator noch mehr Flops auf den Markt bringen so ist auch dieser Kredit irgendwann mal erschöpft was dann den Todesstoß für Senator bedeuten würde.
Mottenmann
Ein Kredit von 230 Mio. €, damit SENATOR seine Geschäfte weiter führen kann ?
Das Geld aus Börsengang ist verheizt, die Zinsen auf jene Summe müssen zusätzlich erwirtschaftet werden und das in der heutigen Zeit!! Spätestens ende der Woche sind die Kursgewinne von heute Geschichte!! Denn an der Realität ändert sich wenig nur die Verbindlichkeiten werden noch höher !! Senator muss sich noch behauten und solange diese Unternehmen ihren Kurs der Schönfärberei weiter führt sind solche Schwankungen nur Eintagsfliegen!!!
Nicht vergessen!!! KREDITE müssen auch irgendwann zurückgezahlt werden!!
Somit steigen die Verbindlichkeiten noch mehr und das bei einer lächerlichen CASH-Position von nun mehr 6 Mio. €
Sollte Senator noch mehr Flops auf den Markt bringen so ist auch dieser Kredit irgendwann mal erschöpft was dann den Todesstoß für Senator bedeuten würde.
Mottenmann
Threaderöffnung 8.März 2002
Schwarz: Senator
balue benchmark: Highlight
Nix für ungut, ich hab ja keine von beiden
Schwarz: Senator
balue benchmark: Highlight
Nix für ungut, ich hab ja keine von beiden
Tja, Highlight sieht mal wieder etwas Licht, senator tritt auf der Stelle. ein SK von über 2,3 wäre bei Senator ein Kaufsignal durch das Durchbrechen der 18-Tagelinie. momentan sieht es aber eher nach einem Rückfall unetr kurzfristigere(blödes deutsch) GD aus. Damit wird ein VK-Signal generiert auf kurzfristiger Basis. Momentum zeigt allerdings positive Signale, RSI ist auch noch positiv, kühlt jedoch ab.
Würde mal sagen: beobachten und je nach Einstellung handeln oder weiter zuschauen.
ruebenkoenig
PS.: Hoffe auf den TV-deal, fett und gross muss er sein
Würde mal sagen: beobachten und je nach Einstellung handeln oder weiter zuschauen.
ruebenkoenig
PS.: Hoffe auf den TV-deal, fett und gross muss er sein
ANALYSE/SES: Highlight weiter "Outperformer"
SES stuft Highlight weiter mit "Outperformer" ein. Die Analysten halten die vollständige Wertberichtigung für übertrieben. Zumindest die Forderungen gegenüber der ProSiebenSAT1 Media AG (unter zehn Prozent der Forderungen) sollten werthaltig sein. Zudem sei auch für die Forderungen gegenüber der KirchMedia eine Lösung unter Einbezug der Senderfamilie zu erwarten.
Sowohl die vollständige Wertberichtigung der Forderungen als auch die nach Einschätzung von SES äußerst defensive Prognose für das Geschäftsjahr 2002 stellten eine Ausgangslage dar, vor deren Hintergrund es Highlight gelingen müsste, im Jahresverlauf positiv zu überraschen. Dies gelte insbesondere für den gegebenen Ausblick auf den Gewinn pro Aktie von 0,20 bis 0,25 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/10.4.2002/mpt/ros
10. April 2002, 12:23
Highlight Communications AG: 920305
SES stuft Highlight weiter mit "Outperformer" ein. Die Analysten halten die vollständige Wertberichtigung für übertrieben. Zumindest die Forderungen gegenüber der ProSiebenSAT1 Media AG (unter zehn Prozent der Forderungen) sollten werthaltig sein. Zudem sei auch für die Forderungen gegenüber der KirchMedia eine Lösung unter Einbezug der Senderfamilie zu erwarten.
Sowohl die vollständige Wertberichtigung der Forderungen als auch die nach Einschätzung von SES äußerst defensive Prognose für das Geschäftsjahr 2002 stellten eine Ausgangslage dar, vor deren Hintergrund es Highlight gelingen müsste, im Jahresverlauf positiv zu überraschen. Dies gelte insbesondere für den gegebenen Ausblick auf den Gewinn pro Aktie von 0,20 bis 0,25 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/10.4.2002/mpt/ros
10. April 2002, 12:23
Highlight Communications AG: 920305
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