wallstreet-online User stellen Weltrekord auf! Bitte nicht spammen! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 545)
eröffnet am 26.03.02 12:47:20 von
neuester Beitrag 26.04.24 11:43:28 von
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beam me up... Mausschubser
Linda, protestantisch? Wie meinen?
@schubser
--ist keine bekannte von mir--
--das hat die nur mal selbst über sich erzählt!!
PS. hallo linda!! gehts gut heute??
--ist keine bekannte von mir--
--das hat die nur mal selbst über sich erzählt!!
PS. hallo linda!! gehts gut heute??
@KaeferMic
--hi brother--
--hoffe, das alles paletti ist bei dir
--hi brother--
--hoffe, das alles paletti ist bei dir
Saufen hat immer einen guten Zweck KaeferMic
wo issn der Don und der okto???
--sind die noch beim sonnen??
--sind die noch beim sonnen??
Linda, ich habe Probleme mit dem duotronischen Targetkonverter! Ich kann deine Koordinaten nicht sauber erfassen!
na ja, die lange Dürre, Mausschubser
suuper, hier im Board?
und sei es nur mich auszuschalten
Linda, aua, ist das ein Kalauer!
Na dann Prostata!
Na dann Prostata!
JBL, dumpf war der Sinn deines letzten Postings!
@mausschubser
---endlich--- !!!
---das war eine schwere geburt
---endlich--- !!!
---das war eine schwere geburt
Wer sollte dich ausschalten wollen?
@Linda17
---lange dürre?---
---der war echt gut
---lange dürre?---
---der war echt gut
suuper, na ja, so spät flutscht`s nicht mehr so...
Wer war`s denn? (mal so ganz indiskret)
Wer war`s denn? (mal so ganz indiskret)
hab wohl die falsche Flasche erwischt, Mausschuber
Hi suuperbua
alles roger hier
:hicks:
alles roger hier
:hicks:
hallo mic,
das war nur ein falscher alarm
dein posting bei lyta war übrigens
das war nur ein falscher alarm
dein posting bei lyta war übrigens
@mausschubser
---frag mal linda---
---ist aber nur ein kleiner tip
---frag mal linda---
---ist aber nur ein kleiner tip
Linda, macht nix, lass und einfach zur Guten Nacht anstoßen!
Prost!
Prost!
Verdammte Tastatur!
Meinte eben natürlich "uns" und nicht "und"!
Meinte eben natürlich "uns" und nicht "und"!
Hi Duschgel
lyta ? nie gehört
lyta ? nie gehört
suuper, so so so...
Prost, Mausschubser, ich hab keinen so schönen Smiley
#271272 mausschubser
nur wiel ich nicht mit Dr. Richard Genialer geantwortet habe?
nur wiel ich nicht mit Dr. Richard Genialer geantwortet habe?
Linda, klau` doch einfach meinen Smilie!
JBL, ich habe den Eindruck, dass ich irgendwas nicht kapiere!
Sorry, hilf mir mal bitte ein.
Sorry, hilf mir mal bitte ein.
Klauen? und wo versteck` ich meinen roten Kopf, Mausschubser?
ach mausschubser, kopierst du wahllos deine sätze in den postings?
@chairwoman
---alles alles gute zu deinem heutigen burzeltag
wünscht dir
suuperbua
bin noch gar nicht hier drin im Thread, sage aber auch allen mal "Gute Nacht", weil es so schön sinnlos ist.
Tomato
Tomato
sonst solltest du die duotronischen argumente verstehen
chair, alles gute
"Wer alle erreichen will, muß auf den Sinn verzichten" Willkommen Tomato
suuperbua
sehr aufmerksam von dir
sehr aufmerksam von dir
Linda, dann leihst du dir das eben aus!
Danke, Mausschubser und ein Wort
@JBLParagon
--vielleicht lässt sie sich ja noch blicken--
--vielleicht lässt sie sich ja noch blicken--
ja willkommen riesentomato
cw hat geburtstag ?
alles gute auch von mir
alles gute auch von mir
JBL, ja ja, so früh am Morgen...
Langsam kann ich dir folgen!
Langsam kann ich dir folgen!
Und chair gratuliere ich, wenn ich sie - hoffentlich - nachher hier treffe...
Sehr umsichtig, suuperbua!
Sehr umsichtig, suuperbua!
so,muss jetzt ins Bett
ich sage allen danke für den amüsanten abend und tschüüüssiii
@mausschubser
--ob sie noch kommt??
--ich warte noch ein bisschen--
--ob sie noch kommt??
--ich warte noch ein bisschen--
wünsche allen eine gute n8 und 1n guten start in die neue Woche
...
...
es wahr sehr nett mit euch
ciao JBL!!
---der Mistel ist auch nicht da---
---der Mistel ist auch nicht da---
die warten bestimmt bis chair kommt und dann trudeln sie ein--
--genau wie don und okto!!
--genau wie don und okto!!
meine Systeme fallen temporär aus - wünsche allen eine gute Nacht
Suuuper, schau nach bei srd. "Sie ist da" - viel Erfolg
@Linda17
--dann kauf da halt amal was gscheids--
--die fallen ja ständig bei dir aus--
--guads nächtli!!
PS: nicht amal der chair hast gratuliert....
--dann kauf da halt amal was gscheids--
--die fallen ja ständig bei dir aus--
--guads nächtli!!
PS: nicht amal der chair hast gratuliert....
@Linda17
--welcher sräd ??--von wem??
---schlaf gut und träum was schönes!!
---bitte einmal noch die tongue!!!!
--welcher sräd ??--von wem??
---schlaf gut und träum was schönes!!
---bitte einmal noch die tongue!!!!
suuper, schau nach bei "letzte Antworten" unter "Sie ist da"
Bis dann
Bis dann
@Linda17
---habs gesehen, was das mit chair allerdings zu tun hat, weisst nur du...
---halt mal wieder einer der üblichen späße--
---so kenn ich dich---
---habs gesehen, was das mit chair allerdings zu tun hat, weisst nur du...
---halt mal wieder einer der üblichen späße--
---so kenn ich dich---
---so lange genug gewartet---
---ich packs auch---
---ist ja eh keiner mehr da, nur stille leser!!
---ich packs auch---
---ist ja eh keiner mehr da, nur stille leser!!
Liebe chair, auch an dieser Stelle
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
Guten Morgen an die noch Anwesenden
Hallo straetzi, habe gerade den Sündenpfuhl in unser Haus eingebaut! War ein guter Vorschlag!
Ich habe noch einen Thread eröffnet
Muß jetzt aber leider auch in die Heia...
mausschubser, Hi das erhöht den Absatz um 1000 %
straetzi, habe deinen chair-Thread eben noch schnell beehrt!
Ich bin sicher, dass das den Absatz erhöht.
Aber rein mathematisch betrachtet: Momentan haben wir genau 0 Häuser verkauft. Wenn wir das um 1000% steigern, verkaufen wir also...
Aber rein mathematisch betrachtet: Momentan haben wir genau 0 Häuser verkauft. Wenn wir das um 1000% steigern, verkaufen wir also...
mausschubser, wir sprechen noch über die Vermarktung der Häuser
mausschubser, dann müssen wir eben "Werbetrommeln"
Ok, das machen wir, straetzi!
Aber ich geh` jetzt wirklich schlafen!
Tschüss, mach`s gut!
Aber ich geh` jetzt wirklich schlafen!
Tschüss, mach`s gut!
mausschubser, gute Nacht und umsatzfördernde Träume
guten abend an wen auch immer. noch wer da?
Guten Morgen Grinsemichel ich robbe schon auf dem Zahnfleisch Richtung Bett
Guten Morgen, Sir! -- Gute Nacht, Sir!
Hallo Michel
Hallo Michel
b. H. und DonZigarillo, Gute Nacht und guten Morgen
Mr.Straetz, ich möchte Dein Robben nicht unterbrechen!
Ich kann mir vorstellen, wie anstrengend das ist
Ich kann mir vorstellen, wie anstrengend das ist
DonZigarillo, stimmt! Es ist fürchterlich anstrengend
Vor allem mit einer Hand immer an der Maus
n´Abend Donni
dass ich Dich mal wieder treffe..
hallo straetz, hallo don!
wartet ihr auf chair?
wartet ihr auf chair?
wieso sitzt Du noch hier rum?
Mensch, guten morgen, BonMala!
Lange nicht gesehen!
Lange nicht gesehen!
chair ist doch im Urlaub, michel
Wie immer, BM weiß wieder mehr!
Donni, mein Lieber
wieso schläfst Du nicht schon längst?
wieso schläfst Du nicht schon längst?
achso, dann brauch ich ja kein schlechtes gewissen haben, wenn ich jetzt abrücke. ich muss bald wieder aufstehen und hab außerdem `n bisschen viel allohol im blut grad.
Mensch Donni,
das hab ich vor ein paar Minuten im Sterntaler gelesen.
Straetzi hats gewusst
das hab ich vor ein paar Minuten im Sterntaler gelesen.
Straetzi hats gewusst
BM, das weiß ich ehrlich gesagt auch nicht!
also Gut, grinsemichel, Du darfst gehen
Don, wie ging es Dir im Urlaub?
Genau weiß ich es aber nicht. chair hat heute mittag angedeutet, daß sie fahren möchte. Und dann war sie weg
aber der mr.straetz hat ja schon die richtige idee gehabt und umgesetzt. so gehen die wünsche nicht hier drin unter. danke, sir!
und euch allen gute nacht! bei mir drhet sich zuviel
und euch allen gute nacht! bei mir drhet sich zuviel
Hast Du zufriedenstellend golfen können?
BM, Gewaltgolfen bei über 30 Grad in Gebirgslandschaft!
ansonsten Malle wie es eben ist. Jeden Abend randvoll mit Mescladis...
Na, mal sehen, Straetzi,
ich glaub auch, dass sie weg ist, sonst hätte sie noch mal reingeguckt.
Inzwischen postet sie auch manchmal tagsüber.
ich glaub auch, dass sie weg ist, sonst hätte sie noch mal reingeguckt.
Inzwischen postet sie auch manchmal tagsüber.
sie ist schon im Fahrwasser der Abhängigkeit..
Donni
das Einlochen im Gebirge überlebst Du
Und den Rest erst recht...
das Einlochen im Gebirge überlebst Du
Und den Rest erst recht...
Grinsemichel, gute Nacht
BonMala hat mir dabei aber sehr geholfen Ich habe zwar den ganzen Tag schon daran gedacht, habe mich aber nicht so ganz geraut:O
BonMala hat mir dabei aber sehr geholfen Ich habe zwar den ganzen Tag schon daran gedacht, habe mich aber nicht so ganz geraut:O
hier hatten wir teilweise 40 Grad
es war fast nicht zum Aushalten.....
es war fast nicht zum Aushalten.....
Jetzt fehlt auch noch ein "t"
und bei uns regnet es heute Abend zum erstenmal.....
Wir haben es beide ganz gut überlebt. Und staune: b.H. war der lautere Rufer nach Mesclad! :O
Straetzi, was willst Du jetzt hören??
Ich sach nix
Wenn es nicht zu spät ist: N8 Michel!
b.H. ist auf den Geschmack gekommen
und Dir ist es wahrscheinlich zu Gute gekommen
ich lass mal wieder vorsichtshalber die Smilies weg
BM, das Zeug ist zur Tradition geworden. Malle fängt damit an und hört damit auf
BonMala, ich danke Dir und wünsche eine gute Nacht
DonZigarillo und b.H: schlaft auch gut
Bis bald und ciao
DonZigarillo und b.H: schlaft auch gut
Bis bald und ciao
BM, sowas tun wir doch nicht unter Allohol!
Tschüss, lieber Straetzi,
bis demnächst
bis demnächst
Gute Nacht, Sir! Robbe gelassen weiter!
Unter Alkohol wäre auch recht kompliziert
vielleicht eine andere Präposition
Stimmt. +2Worte
schade, dass der okto gerade nicht da ist
Umwidmung von Worten liegt ihm
aber wir dürfen ja nicht in Abwesenheit von anderen über sie sprechen.
Da isser streng
Da isser streng
Ansonsten war alles prima wie immer. Wohnung zum Verlaufen groß und neu, relativ wenig Leute, einfach gut.
Wenig Leute.....
Warst Du im Norden?
Warst Du im Norden?
Ich bin immer in Canyamel (neben Cala Ratjada), in Zukunft auch öfter, da wir in Capdepera golfen und auch Canyamel einen Platz hat.
da kommt man nichtsahnend nach hause
nach einem bescheuerten tag
und dann hat man sich tatsächlich hier an meinen geburtstag erinnert
also ich finde das unbeschreiblich schön
eigentlich hatte ich gestern kurzfristig den gedanken, einfach meine sachen zu packen und wegzufahren
dann habe ich mich allerdings entschieden, einfach meine mutter zu besuchen
das sind zwar nur schlappe 300 km
einfache wegstrecke versteht sich
und sie hat sich auch sehr gefreut
allerdings war sie sauer, weil ich nicht über nacht geblieben bin
ich kann nicht jedes jahr an meinem geburtstag das weite suchen
das nervt die freunde
wenn sie nicht wissen wo ich bin
aber irgendwie bin ich da immer etwas krisenanfällig
daß der suuper mir hier so lieb gratuliert, überrascht mich ja dann doch
bei seiner beanspruchung
danke dir, suuper
danke auch dir JBL
und danke auch Käferle
alles gute chair
da ich euch keinen ausgeben kann, werde ich mal ein bißchen für euch arbeiten
müde bin ich nämlich noch nicht
wenn ich so weit autofahre in der nacht, bin ich immer topfit
und brauche eine weile zum downcooling
kürzlich sprachen wir über den froschkönig
danke dir bodin
heute mache ich lasagne!
heute mache ich lasagne!
vor knapp zwei stunden bin ich an stuttgart vorbeigefahren, bodin
er ist schon wieder weg
wie gesagt, wir sprachen über den froschkönig
ich tatsächlich vergessen, daß der frosch an die wand geworfen wurde
ich habe mich deshalb wieder aufs laufende in sachen froschkönig gebracht
dabei habe ich diese geschichte gefunden
Eine Geschichte von Janosch.
Die Tigerente und der Frosch
Einmal sagte der Frosch zu der Tigerente:
" Ach bitte, darf ich dich ein wenig küssen? "
Die Tigerente antwortete nicht, denn sie war ja aus Holz.
Da rutschte der Frosch näher zu ihr und stieß sie dabei mit der Pfote an.
So daß sie mit einem Rad quietschte:
"Rühiiit ..."
"Rühiiit ..."
"JA!!" rief der Frosch.
"Oh, sie hat JA gesagt",
und er fing sofort an, sie ein wenig zu küssen.
Nach Art der Frösche: ziemlich heftig.
Die Tigerente ließ ihn gewähren
(denn sie war ja aus Holz),
so daß er meinte, sie habe sich in ihn verliebt,
und darum fragte er sofort weiter,
ob sie denn seine Frau werden wollte.
Dabei ließ er sie los,
sie rollte ein bißchen,
und das Holz knarzte:
"Rrrrrr ... harr."
"FREILICH! Oh, sie hat FREILICH JA gesagt",
"FREILICH! Oh, sie hat FREILICH JA gesagt",
jubilierte der Frosch,
nahm sie sofort bei der Schnur und fuhr sie heim.
Heim in das Reich seines Vaters, der unten im Teich ein König war.
Die Tigerente folgte ihm,
sie mußte ohnehin dorthin gehen, wo die Schnur sie hinzog.
Denn sie war ja aus Holz.
Wenn es bergauf ging, trug der Frosch die Tigerente auf seinen Händen.
Nach Art der alten Kavaliere, denn sie war eine Dame.
Für den Frosch.
Oben zeigte er ringsum, soweit sein Finger reichte, und quakte:
"Bergauf habe ich dich getragen,
bergab kannst du mich tragen,
denn wir sind schon so gut wie Mann und Frau.
Einmal ich dich und einmal du mich, getragen."
es fehlen postings. ich fange nochmal bei 444 an
"Alles das da, was du hier nicht sehen kannst, denn es befindet sich unter dem Wasser, gehört dir und mir, denn es gehört meinem Vater.
Dort werden wir wohnen,
und wir passen auch gut zusammen,
denn ich bin ein Wassertier und du bist ein Wassertier."
Als es bergab ging, quakte der Frosch:
"Bergauf habe ich dich getragen, bergab kannst du mich tragen, denn wir sind schon so gut wie Mann und Frau. Einmal ich dich und einmal du mich, getragen."
"Kannst du schwimmen?" fragte der Frosch.
"Na klar kannst du schwimmen, du bist ja aus Holz."
Und er zog seine Unterwassertracht an ...
... und schipp!! ging es mit einem gewagten Sprung in die Tiefe.
Heimwärts.
Beide zusammen.
Beide zusammen.
"Du kannst wohl nicht so gut tauchen, was?" quakte der Frosch.
Denn die Tigerente zog ihn nach oben.
Holz zieht unter Wasser immer nach oben.
Und er band sich die Schnur fester um das Handgelenk.
"Ein Fahrrad. Kannst du es sehen?"
sagte der Frosch.
"Damit fuhr ich neun Jahre in die Schule.
War alles unnötiger Quatsch dort.
Hab nichts dazugelernt."
"Vaters Buick, amerikanisches Modell.
amerikanisches Modell. Kaum gefahren,
Vater kann gar nicht Auto fahren ...
Vater hat 13 Autos.
Alles unnötiger Mist.
Was braucht ein Frosch ein Auto, weißt du ...
Da hinten: Vaters Schloß!
Kannst du es sehen ...
voller Glimmer, Flimmer und schimmelig gepolstert ..."
Er hatte die Tigerente im Schwitzkastengriff untergehakt,
den Kopf unter dem Arm,
denn je tiefer Holz unter Wasser kommt, um so mehr zieht es nach oben.
Als sie in Vaters Schloß kamen,
breitete der Frosch die Arme aus,
um seinen Vater zu begrüßen ...
... dabei hat er wohl ...
die Tigerente losgelassen,
und sie entschwand nach oben.
Holz bleibt nicht unter Wasser.
Holz schwimmt lieber oben.
Der Frosch sofort hinterher.
Ein starker Wind trieb sie ans Ufer,
der Frosch konnte kaum folgen.
Und als er sie aus dem Wasser zog,
quietschten und knarzten die Räder,
und der Frosch vermeinte zu verstehen,
sie habe gesagt, sie liebe ihn wohl,
würde aber lieber hier oben in einem kleinen Zimmerchen mit ihm wohnen ...
"O ja", quakte der Frosch,
"o ja, das möchte ich auch."
Und er mietete im Entendorf,
genau neben der Tauchstation,
so ein kleines Zimmerchen,
denn das war Zeit seines Lebens schon immer sein Traum gewesen:
mit einer Dame an einem freundlichen Gewässer in einem Zimmerchen mit rosa bemalten Wänden wohnen und nichts arbeiten müssen.
Und gleich daneben die Tauchstation.
Und so lebten sie ziemlich lange und glücklich zusammen ...
... was den Frosch betraf.
die geschichte kennen wohl alle schon, zumindest die leute mit kindern
ich kannte sie nicht und finde sie hübsch
gleich noch ein ergebnis meiner froschkönig-recherche
Der Froschkönig für Informatiker
Ein Informatiker läuft durch einen Wald.
Plötzlich begegnet ihm ein Frosch.
Dieser sagt: Hallo, ich bin eine verzauberte Prinzessin,
küss` mich und ich werde dir jeden Wunsch erfüllen."
Der Informatiker ist begeistert,
nimmt den Frosch auf und steckt ihn in die Tasche.
Das kommt diesem schon komisch vor.
Nach einer Weile fragt der Frosch:
"Hallo, hallo, ich weiss nicht, ob du mich richtig verstanden hast,
aber ich bin eine verzauberte Prinzessin.
Wenn du mich küsst, verwandele ich mich zurück
und werde dir jeden Wunsch erfüllen."
Der Informatiker nimmt den Frosch aus der Tasche und lächelt.
Dann steckt er ihn wieder zurück.
Dem Frosch wird das langsam zu doof.
Nach einer Weile sagt er:
"Hallo, ich will es dir noch mal erklären:
Ich bin eine verzauberte PRINZESSIN.
Wenn du mich küsst,
verwandele ich mich wieder in eine Prinzessin
und werde alles, aber auch alles mit dir machen, was du willst.
Mindestens eine Woche lang."
Der Informatiker nimmt den Frosch aus der Tasche und lächelt,
und steckt den Frosch zurück in seine Tasche.
Der Frosch ist nun schon richtig sauer
und sagt nach einer Weile:
"Also, nun ist es aber genug.
Ich habe dir gesagt, dass ich eine verzauberte Prinzessin bin
und wenn du mich küsst, kann es sein,
dass ich mich wieder zurückverwandele.
Außerdem würde ich mit dir alles,
aber auch alles machen,
was du willst.
Mindestens eine Woche lang.
Was ist denn nun los ?"
Was ist denn nun los ?"
Der Informatiker nimmt den Frosch aus der Tasche, lächelt und sagt:"
Also, ich bin Informatiker, für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber ein sprechender Frosch ist cool...!"
wie man sieht, geht es auch ohne froschweitwurf
hier ist gerade ein richtig starkes gewitter
mal wieder
hatten wir ja lange nicht
hatten wir ja lange nicht
und das habe ich auch gefunden:
... wie es wirklich war (mit dem froschkönig)
... wie es wirklich war (mit dem froschkönig)
Beim Lesen des Froschkönigs wird Ihnen, geneigte Leserin, sicherlich aufgefallen sein, daß sich diese Geschichte nie und nimmer so zugetragen haben kann.
Ein jeder von uns (Männern) kann sich daran erinnern, daß der Frosch geküßt wurde bevor aus ihm wieder ein wunderschöner Prinz wurde.
Die Hypothese vom an die Wand geworfenen Frosch ist eine Theorie, die von Frauen aufgebracht wurde.
So möchte ich Sie nicht länger auf die Folter spannen und ihnen die echte, wahre Version dieser Geschichte erzählen, lesen sie nun:
Die Tatsache vom Froschkönig
Vor langer, langer Zeit, als Wünsche noch in Erfüllung gingen,
da frau gerade erst das Weihnachtsfest erfunden hatte,
lebte ein König, dessen Söhne waren alle schön und klug.
Aber der Jüngste von ihnen war der Schönste und der Klügste,
so schön, daß die Sonne selber, die doch so vieles schon gesehen hatte, sich verwunderte, sooft sie ihm ins Gesicht schien.
Und dieser Prinz, nennen wir ihn einfach einmal Fritz G.,
dieser Prinz nun wurde von allen Mädchen dieser Welt begehrt.
Von Hübschen wie auch von Häßlichen.
Und eine von diesen häßlichen war eine Hexe,
und die begehrte ihn am meisten von allen,
nicht nur weil er so schön, sondern auch weil er so außergewöhnlich klug war.
Doch der Prinz wollte unbedingt eine hübsche und kluge Prinzessin,
die nicht nur hübsch, sondern auch schlau und fleißig wie eine Biene war.
Und ihr Name sollte klingen wie das Summen einer Biene --sss--sch--,
und Grübchen sollte sie haben wenn sie lachte.
Ja, so stellte sich der Prinz das Mädchen vor,
dem er seine ganze Liebe schenken wollte.
Aber die Hexe war absolut nicht sein Typ und so wollte er nichts von ihr wissen.
Die Hexe aber war darüber so böse, daß sie in ihrem finsteren Herzen beschloß, den hübschen Prinzen zu verwünschen.
So lauerte die böse Hexe den Prinzen, der hübsch und klug zugleich war, auf seinem Weg zum Teehändler auf.
Als sie ihn erblickte stellte sie sich ihm in den Weg und sprach mit schriller Hexenstimme:
,,Prinz, Prinz, alle Frauen du betörst, mich aber du nie erhörst. du brachtest mein Herz ständig in Nöte, so seiest du fortan eine Kröte`
Dann gab sie ihm noch eins mit auf den Weg indem sie ihm sagte, daß er so lange ein Frosch bleiben würde, bis ein hübsches Mädchen ihn deswegen küssen würde weil sie seine inneren Werte so toll findet.
Als der Frosch dann so umher hüpfte, war er sehr traurig, weil er wußte, daß man kaum ein Mädchen finden könne, das bei einem männlichen Wesen nicht aufs äußere sah.
So kam es, daß der verwunschene Prinz sich eine Gegend zum Wohnen aussuchte, die einem Frosch gefällig war.
Das war damals noch nicht schwierig da es noch genügend ökologisch ausgeglichene Feucht-Biotope gab.
So verbrachte er seine Zeit nahe eines Schloßes, in dem ein König mit seinen schönen Töchtern wohnte.
Und die jüngste der Töchter, die gar nicht so übel aussah, pflegte gerne bei einem Brunnen nahe dem Teich zu spielen.
Das war zwar recht kindisch für ein Mädchen im heiratsfähigen Alter, aber es störte auch niemanden.
Und sie spielte am liebsten mit einer Plastikkugel die goldfarben angemalt war.
Aber das wußte sie nicht, man hatte ihr nämlich gesagt, es wäre eine Kugel aus purem Gold.
Und sie glaubte das auch.
Soviel zum Thema Naivität.
Und wie sie eines Tages so mit ihrer goldenen Kugel spielte, ihr diese ausglitt und geradewegs in den Brunnen fiel.
Der Prinz, dem meistens recht fad war, sah das als eine willkommene Abwechslung und begann bei der Prinzessin kräftig zu baggern.
Dabei hopste er auf die flennende Prinzessin zu und sprach:
,,Was hast du, Königstochter, du schreist ja, daß sich ein Stein erbarmen möchte.``
Der hübsche Frosch fand den Spruch eigentlich recht blöde, aber er hat ihn irgendwann mal gelesen, wenn er doch nur wüßte wo das war!
Die Prinzessin fand jedoch sofort wieder zu der ihr inne wohnenden Überheblichkeit zurück und antwortete gelassen:
,,Ach, du bist`s, alter Wasserpantscher``.
Frosch, nett und höflich wie er halt ist, schlug ihr mit sanfter Stimme vor:
,,Sei still, und weine nicht.
Ich kann dir helfen, aber was gibst du mir, wenn ich deine Kugel wieder herauf hole."
Aus dieser Antwort kann man genau heraushören, daß er kurz vor seinem Abgang von der Welt der Menschen erfolgreich einen Marktwirtschaftskurs abgeschlossen hatte.
Die Königstochter bot ihm sogleich an, was sie locker entbehren konnte:
,,Was du willst, lieber Frosch, meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, auch noch die goldene Krone, die ich trage."
Das das natürlich alles Modeschmuck und sonstiger Ramsch war, verschwieg sie natürlich,
sie glaubte den Frosch übervorteilen zu können wie einst der alte Columbus die Westinder.
Dann bot sie ihm noch einen großen Teller voll Marillenknödel an.
Aber er wollte was anderes.
Er wollte bescheiden nur das, wovon jeder junge Mann träumt:
Liebe, Geborgenheit, Zärtlichkeit, jemand der zuhört.
Mehr wollte er nicht.
Vielleicht noch ein kleines Auto.
Ganz klein, wo vielleicht nur zwei sich liebende Menschen darin Platz finden könnten.
Ein rotes.
Eines, wo ein kleines Pferdchen vorne auf der Motorhaube drauf ist.
Eines, wo ein kleines Pferdchen vorne auf der Motorhaube drauf ist.
Eines, mit dem man vielleicht 10 Tagesmärsche pro Stunde fahren konnte
Naja, und vielleicht noch eine kleinen Unterschlupf für sein Auto.
Und ein kleines Häuschen, damit sich die Garage nicht so einsam fühlen mußte.
Etwas Grund ums Häuschen herum, damit es nicht Platzangst bekäme.
,,Wohnst du in einem Schloß` fragte der Frosch die Prinzessin.
,,Ja`` erwiderte sie, ,,ich wohne in einem Schloß mit viel Grund herum und Stallungen für die Pferdchen."
,,Ich liebe auch kleine Pferdchen`` sagte er verschmitzt, nicht ganz ohne dabei an den glänzenden Ferrari-roten Lack zu denken, der das Pferdchen umgeben würde.
,,Gut,`` sagte er, ,,wenn ich in deinem Schloß wohnen, an deinem Tisch essen, in deinem Bettchen schlafen kann, so will ich dir deine Kugel herauf holen.``
Ihr gefiel diese `zuerst Leistung, dann bezahlen`-Methode und sie willigte ein.
Wobei sie nicht im Traum daran dachte seine Wünsche zu erfüllen, wenn sie ihre Kugel nur erst einmal hätte.
Man merkte ihr auch in diesem Fall ihre Unerfahrenheit an.
Sie hatte keine Ahnung von Inkassobüros, gerichtlichen Zahlungsbefehlen und Exekutoren.
Wobei man zu ihrer Verteidigung sagen muß ,
daß sogar Jahrhunderte später die sonst so fortschrittlichen Menschen ebenfalls daran glaubten,
daß man sich seinen Zahlungsverpflichtungen durch ignorieren entziehen könne.
Und sie hatte auch keine Ahnung von der Sturheit dieses kleinen grünen Frosches mit seinem weißen Bäuchlein.
Denn er als Frosch wußte wie man seinen Forderungen Nachdruck verschafft, und da wird er diese Prinzessin wohl kleinkriegen.
Dachte er zumindest.
Aber dünne Menschen, und da besonders Prinzessinnen, sind zäh.
Manchmal sogar ungenießbar zäh.
Auch wenn es wie ein Vorurteil klingen mag: es besteht doch ein grundlegender Unterschied zwischen den dünnen, häßlichen und den dicklichen, hübschen Menschen.
Dicke Menschen sind gemütlicher, schwerer aus der Ruhe zu bringen, sie regen sich auch kaum auf.
Das ist alles eine Folgeerscheinung ihrer mit ihrer Fettleibigkeit einhergehenden Trägheit.
Sie sind einfach zu faul um aus der Haut zu fahren.
Was sie allerdings zu sehr beliebten Zeitgenossen macht.
Besonders als Spielball für Kinder leisten sie gute Dienste.
Im buchstäblichen Sinn wie auch verbal.
Einem Dicken kann man viel sagen ohne daß er böse wird.
Dicke beschwören nie schwerwiegende Konflikte herauf.
Dicke streiten sich nicht mit ihren Nachbarn.
Dicke fangen keine Kriege an.
Man möge dicke Menschen jedoch nicht mit FETTEN verwechseln.
Das ist was ganz anderes.
Ein fetter Mensch, der seine Körperfülle meist vom Saufen und Fressen hat, kann oft ein Ungustl sein.
Ich für meine Person habe meine Rundungen durch begeisterten Genuß meiner eigenen Kochkünste liebevoll im Schweiße meines Angesichts redlich verdient.
Dünne Menschen hingegen sind leicht gereizt, nicht immer sonderlich friedliebend.
Sie sind schnell beleidigt und man muß tatsächlich vorher überlegen was man sagt bevor man es ausspricht.
Was natürlich den Dicken zuwiderläuft, der darin nur eine unötige Anstrengung sieht.
Dünn zu sein ist ein Zeichen des nicht genießen-könnens von Dingen die das Leben so richtig interessant machen: das Essen.
Nun, die Prinzessin war ausgesprochen dünn, und der Frosch, den man durchaus als dick bezeichnen konnte, schätzte sie bereits dementsprechend ein.
,,Nur nicht reizen" dachte er bei sich, ,,Frosch weiß nie wie diese Dünnen reagieren."
,,Was ist jetzt? Hilfst du mir oder was" fauchte sie ihn an, was ihn brutal aus seinen Gedanken riß.
,,Natürlich hol` ich dir deine Kugel, ich vertraue dir ja.`` erwiderte der Frosch, die Prinzessin nicht reizend.
,,Vertrauen? Was hat das mit meiner Kugel zu tun" meinte die ungeduldige Süße, die ja absolut keine Ahnung von Dickerchens Gedankengängen hatte.
Der Frosch, in seiner den Männern eigenen Naivität, fühlte sich --unberechtigterweise-- der Prinzessin überlegen.
,,Nunja``, meinte der Frosch, sprang in den Brunnen, tauchte hinab und brachte nach wenigen Augenblicken die Kugel herauf.
Mit einem Lächeln, das den Stolz eines Frosches ausdrückte, der eben eine schier unmögliche Heldentat vollbracht hatte,
überreichte der Frosch ihr mit geschwellter Heldenbrust die goldene Kugel.
Doch das kalte Wasser hatte auch sein Mütchen gekühlt, und er sah sie plötzlich nüchterner.
Er sah nun nicht nur das liebe, nette bezaubernde junge Mädchen, daß als Prinzessin sogar eine sicheren Job hat.
Nein, er sah nun genauer hin und erschrak als sein Blick auf ihr Haar fiel.
Jetzt fiel es ihm wie Schuppen von den Augen -- sie war blond!
Nicht das er von Haus aus irgendwelche Vorurteile gegen blonde Frauen hegte, ganz und gar nicht.
Es war ihm halt im Laufe seines Lebens aufgefallen, daß die dummen Mädchen eigentlich auch immer blond waren.
Oder ein anderes Beispiel:
Er hatte kürzlich ein junges Mädchen kennen gelernt das ihn sehr beeindruckte.
Sie hieß Elisabeth und wurde von Freunden Lisa genannt.
Er fand, daß sie das süßeste Mädchen wäre, daß er kennt.
Aber er durfte sie vertraulich b.B. nennen.
Dafür nannte sie ihn Häuptling ,,Dicke Wampe``.
Was ihn sehr freute, denn es klang irgendwie ehrfurchtsvoll, drückte eine gewisse Ruhe und Weisheit aus.
Und wenn er ihr eine besondere Freude machen wollte nannte er sie, ihrem geheimsten Herzens-Wunsch entsprechend, Sissy.
Auf jeden Fall stellte er erstaunlicherweise, und vielleicht sogar das erste mal in seinem froschigen Leben fest, daß sie beide verwandte Seelen sind.
Beide haben eine feine Liebe für das Schöne, haben Geschmack, wissen Kitsch von Kunst zu unterscheiden,
wobei er vielleicht doch irgendwie Schönheit und Kunst mehr als sie in technischen Dingen sieht.
Denn in seinem zivilen Leben ist der Frosch Computer Experte.
Sie hatte auch die Eigenschaft, denselben erlesenen Musik-Geschmack wie er zu haben.
Sie haßt steirisch.
Gut! Sie haßt Schlager. Gut!
Musikantenstadl ist für sie ein Wort ewiger Verdammnis.
Wird ja immer besser!
Aber sie liebt die weiche, aber doch bestimmt betonende Stimme einer Randy Crawford.
Sie liebt die Musik, die in den 60er Jahren noch als Neger-Musik und unmusikalischer Lärm abgestuft wurde.
Die aber heute im Vergleich zu heutiger moderner Musik (die ist ja wirklich nicht zum Aushalten, keine Melodie, nur bumm-bumm-bumm) richtig klassisch klingt.
Sie schwelgt auch gerne in den sanften Saxophonklängen eines Kenny G,
und von Grover Washington jr. wäre sie auch bestimmt begeistert wenn sie ihn kennen würde.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß dieses perfekte Geschöpf tiefschwarze Haare hat.
Tiefschwarz -- die unblondeste Farbe die es gibt!
Aber ein Blondine?
Was kann man von der erwarten?
,,Schatz, gehen wir in die Disco`, mehr würde sie an musikalischer Feinsinnigkeit nicht aufbringen.
Es ist ja nun nicht so, daß es keine blonden Männer geben würde.
Nur sind halt Männer eher innerlich blond,
d.h. man sieht nicht auf den ersten Blick, welche Typen zu vergessen sind.
Das heißt, ich sehe das sofort.
Aber seine jeweilige weibliche Begleitung glaubt mir das nie.
Sie soll schon sehen, was dabei rauskommt.
Innenblonde Männer glauben auch, sie hätten Anspruch auf immer neue, jüngere Frauen.
Solche Männer erkennt man daran, daß sie für ihren Computer immer die neueste Software haben wollen.
Mit den Computerprogrammen und Frauen ist das so ein Problem: Die Männner wollen immer eine schöne Frau.
Aber meist kann man mit ihr nichts anfangen, bei der kleinsten Belastung brechen sie zusammen
und eine echte Kumpel-hafte Zusammenarbeit ist absolut nicht möglich.
Andere Frauen hingegen, die ,,nur`` normalschön bis wenigerschön sind,
sind auf Dauer auf jeden Fall vorzuziehen.
Nach einiger Zeit hat man sich an das Aussehen der Frau, egal ob jetzt bildhübsch oder traktorlike, gewöhnt.
Aber dann kommen die inneren Vorzüge zum Tragen.
Bei der ,,Normalfrau`` braucht man nicht zu fürchten, daß sie bei der kleinsten Belastung zusammenbricht.
Man kann sich auf sie verlassen,
man kann mit ihr Pferde stehlen,
und allen möglichen Sinn und Unsinn anstellen.
Und das bis ans Lebens-Ende oder noch länger.
Es ist ganz gleich wie bei Computerprogrammen.
Die heutigen Programme sind äußerlich wunderschön anzusehen und versprechen (auf der Verpackung) einiges.
Destolänger man aber das Programm verwendet, umso mehr kommt man drauf, daß das bildhübsche Programm bei der kleinsten Belastung abstürzt.
Und die tiefen Dinge eben nicht kann.
Und man kann nicht widerstehen von Version 2.0 auf die alles versprechende Version 6.0 upzudaten, in der Hoffnung dass alles besser wird.
Aber es wird nur die Oberfläche schöner.
Naja, Männer versuchen ja auch ständig, die Frau von 60 auf 20 upzudaten.
Als Quintessenz könnte man sagen: Finger weg von Blondinen, und von Männern, die nicht gut genährt sind.
,,Sicherlich,`` mag vielleicht der geneigte Leser sagen, ,,sicherlich hast du da recht damit, daß blond gleichbedeutend mit dumm ist.
Aber gilt das eigentlich für alle Blondinen?
Oder nur für die Naturblonden`.
Nun, weder noch.
Wenn man genauere Untersuchungen anstellt, so entdeckt man, daß eigentlich nur gefärbte Blondinen echte Blondinen sind.
Denn nur die sind so dämlich sich freiwillig blond färben zu lassen.
Die Beweise liefern Kelly Bundy (seit dem Alter von 7 Jahren gebleicht und Stroh-dumm)
und Dr.Sissy Sch. welche naturblond und total klug ist.
Habe ich schon von dem süßesten Mädchen, das ich momentan kenne, erzählt?
Sie heißt Jasmin, gleich wie mein silber-roter Goldfisch.
Ach ja, ich habe inzwischen ein kleines Aquarium, mit momentan 3 Fischen.
Zwei Goldfische und ein kleiner Fensterputzer.
Ich habe erst drei tragische Todesfälle unter den Aquarium Bewohnern zu verzeichnen.
Die Todes-Ursache dürfte zwischen zu heißem Wasser, Überfütterung und Verhungern liegen.
Oder eine Kombination daraus.
Auf die Idee, mir ein Aquarium zu zulegen brachte mich meine australische Brief Freundin.
Ihr Name ist Nyree, man spricht es njjurie aus, aber ich nenne sie neiri.
Wir kennen uns eigentlich nur über das Internet abgesehen von ein paar Telefonaten.
Wir kommunizieren sonst elektronisch über das Internet, was auch seine Reize haben kann.
Vor allem schont es die Brieftasche.
Es scheint, als wäre ich etwas abgeschweift.
Also, der Frosch brachte die Kugel zurück und wurde gewahr, daß die Prinzessin blond war und eine Zahnspange trug.
Sie sah damit so lieb aus, aber sie war schwer zu verstehen.
Deswegen mußte der Frosch öfter mit einem ,,Quak" nachfragen, wobei er nicht wußte, ob es nicht nur deswegen war, damit er sie öfter reden hören konnte.
Es war immer sehr lustig ihr zuzuhören, weil sie manchmal französisch sprach (wie es Prinzessinnen eben oft tun) aber englische Wörter rein mischte.
unverkennbar österreichische prosa
zum guten schluss das original
In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön, aber die jüngste war so schön, daß sich die Sonne selber, die doch so vieles gesehen hat, darüber verwunderte so oft sie ihr ins Gesicht schien.
Nahe bei dem Schlosse des Königs lag ein großer dunkler Wald, und in dem Walde unter einer alten Linde war ein Brunnen:
wenn nun der Tag recht heiß war, so ging das Königskind hinaus in den Wald, und setzte sich an den Rand des kühlen Brunnens,
und wenn sie Langeweile hatte, so nahm sie eine goldene Kugel, warf sie in die Höhe und fing sie wieder; und das war ihr liebstes Spielwerk.
Nun trug es sich einmal zu, daß die goldene Kugel der Königstochter nicht in das Händchen fiel, das sie ausgestreckt hatte, sondern neben vorbei auf die Erde schlug, und geradezu ins Wasser hinein rollte.
Die Königstochter folgte ihr mit den Augen nach, aber die Kugel verschwand, und der Brunnen war tief, und gar kein Grund zu sehen.
Da fing sie an zu weinen, und weinte immer lauter, und konnte sich gar nicht trösten.
Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu "was hast du vor, Königstochter, du schreist ja daß sich ein Stein erbarmen möchte".
Sie sah sich um, woher die Stimme käme, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken häßlichen Kopf aus dem Wasser streckte.
"Ach, du bists, alter Wasserpatscher", sagte sie, "ich weine über meine goldne Kugel, die mir in den Brunnen hinab gefallen ist."
"Gib dich zufrieden", antwortete der Frosch, "ich kann wohl Rat schaffen, aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielwerk wieder heraufhole?"
"Was du willst, lieber Frosch", sagte sie, "meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, dazu die goldne Krone, die ich trage."
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