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    DAIMLERCHRYSLER - analysed by penguru - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.04.02 23:29:04 von
    neuester Beitrag 04.12.02 11:07:11 von
    Beiträge: 39
    ID: 574.024
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      schrieb am 04.04.02 23:29:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 23:34:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      aha!
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 00:10:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      kaufen mit Ziel 123€

      analysed bei remote-view²³

      get ur freak on :D
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 08:12:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 14:43:43
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 05.04.02 19:39:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 19:42:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 19:45:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 21:40:35
      Beitrag Nr. 9 ()


      Hauptversammlung am 10. April in Berlin

      Auf Vorstand und Aufsichtsrat der Daimler-Chrysler AG wartet bei der Hauptversammlung am 10. April in Berlin ein heißer Tanz. Eine Reihe von Gegenanträgen liegen nach einem Bericht der FAZ vor. Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) und die Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) wollen den Vorstand nicht entlasten. Die Geschäftsentwicklung und die Dividendenkürzung stößt den Anlegern sauer auf. Daimler-Chrysler sei heute weniger Wert als Daimler-Benz, als es noch allein war, kritisiert die SdK. Dort spricht man von desaströsen Bilanzen.

      Besonders Konzernchef Schrempp steht im Kreuzfeuer der Kritik. „Der Vorstandsvorsitzende hat sich ohne jeden Zweifel als Dauerversager erwiesen, der seinen Vorgänger Edzard Reuter als größten Kapitalvernichter der Republik abgelöst hat“, zitiert die FAZ einen Aktionär. Auch der Aufsichtsrat wird sich unangenehmen Fragen gegenüber sehen. Viele Anlegern können es nicht verstehen, dass die Verträge von Schrempp sowie Mercedes-Benz-Chef Hubbert langfristig verlängert wurden, obwohl sich der Vorstand in der Unternehmenskrise erst noch bewähren müsse. Bis 2005 laufen die Verträge der Manager.

      Die Konzernzentrale sieht sich hingegen mit ihrer strategischen Ausrichtung auf dem richtigen Weg, heißt es in einer Stellungnahme.

      Avatar
      schrieb am 09.04.02 10:49:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Am meisten Geld dürfte die Deutsche Bank aber bei DaimlerChrysler vernichtet haben. Ein unfähiger Manager (2Mrd.Verlust bei Fokker) wird aufgrund guter Beziehungen zu Kopper zum Chef gekürt. Danach macht Schrempp das was er vorher auch gemacht hat (Fehleinkäufe) nur diesmal im großen Stil: Chrysler, Freightliner und Mitsubishi.
      Als Dank dafür, dass er Milliarden in den Sand gesetzt hat, wird sein Vertrag Vorzeitig bis zum Jahr 2005 verlängert und es gibt Millionen von Aktienoptionen, deren Bezugskurs dem rasanten Kursverfall mehrmals nach unten angepaßt wurde.
      Und dieselben Leute SChrempp und Kopper erzählen dann in Sonntagsreden, dass es in Deutschland an Leistungswillen mangelt.
      Ein Grund, warum Deutschland so weit abgefallen ist, sind unsere Nieten in Nadelstreifen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 11:02:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 00:15:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      DaimlerChrysler: Tiefstände im Visier
      von Holger Struck, M.M.Warburg & CO

      In sehr schwacher markttechnischer Verfassung befindet sich die Aktie von DaimlerChrysler. Zwar war die im Oktober gestartete, vom Jahrestief bei 30,17 € ausgehende Rallye nicht minder imposant als diejenige des DAX. Doch allzu deutlich wurde ausgehend von dem nicht zu verachtenden Horizontalwiderstand um 40 € wieder der Rückwärtsgang eingelegt. Schon am 22. und 23. Oktober toppte der Kurs wieder bei 40,45 und 40,4 € und konnte im Gegensatz zum DAX seither nur noch tiefere Bewegungshochpunkte im Chartbild hinterlassen. Somit sind alle kurz- wie langfristigen Abwärtstrends intakt geblieben und neue Tiefstände nicht aus der Welt. Ein – vermutlich nur erster – Test des Jahrestiefs wurde vor 5 Handelstagen mit dem Rückfall auf 30,85 € geliefert. Bei anhaltend konsolidierungsbedürftiger Verfassung der Markttechnik-Indikatoren (insbesondere der Over-bought/Oversold-Statistik) sollte der Anleger deshalb eine defensive Haltung gegenüber der Aktie von DaimlerChrysler einnehmen bzw. beibehalten. Ein neuerlicher Test der Marken 30,85 und 30,17 € scheint eine reine Frage der Zeit zu sein. Halten diese Marken nicht, wäre der Chartverlauf unmittelbar frei bis zum Tief nach den Terrorakten in den USA im vergangenen Jahr, also bis auf 27,24 €. Bis auf weiteres eine relativ schwache Aktie und kein Kauf.

      DaimlerChrysler: 33,12, STOXX-50: 2601
      DAIMLERCHRYSLER
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 00:18:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 00:43:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die DaimlerChrysler AG meldete am Montag, dass sich die Unternehmensleitung in Gesprächen mit den Arbeitnehmervertretungen befindet, um über die geplante Streichung von 800 Arbeitsplätzen in Mannheim zu diskutieren.

      Die Maßnahme betrifft lediglich den Kabel-Bereich. Die LKW- und Bus-Produktion sei hiervon nicht betroffen, hieß es. Genaue Angaben über den Betrag, den das Unternehmen mit der Streichung einsparen will, wurden bislang noch nicht mitgeteilt.

      Die Daimler-Aktie verliert in Frankfurt aktuell 2,20 Prozent auf 34,72 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      DAIMLERCHRYSLER AG NA O.N


      Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),15:24 25.11.2002
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 00:51:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Und Ihr glaubt doch ehrlich nicht, daß die Deutsche Bank ihren Paket nicht schmeißt ?

      Sehr naiv. Meistens schmeißt die DB nachbörslich immer kleine Pakete von DCX in den Markt also um 20:01 Uhr, schaut euch den Kurs, wenn sie ihn nachstellen. Der Balken, der nach unten geht, ist die Deutsche Bank.

      Aber wenn jetzt der Kommentar kommt, das ist fundamental nicht begründet, dann muss ich sagen zum Teil :
      Erst einmal wiegen diese 5,5 Milliarden Pensionsfonds.

      Zweitens nimmt der Schwung von zinslosen Autoverkäufen in den USA ab. Obwohl die ihren Marktanteil wieder einmal vergrößert haben.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 00:56:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      DaimlerChrysler - Markenware zu günstigem Preis

      Deutschlands wertvollste Marke ist laut einer akt. Studie DaimlerChrysler. Einer Untersuchung der auf Markenbrokerage spezialisierten Firma "Semion" zufolge wird der Gegenwert des Labels auf 33,4 Mrd. Euro geschätzt. Auch wenn sich Werte und Rangordnungen bei Berechnungen und Analysen naturgemäß immer wieder unterscheiden: DaimlerChrysler (DC) findet in nahezu jeder Untersuchung einen Platz in der Spitzengruppe. Die Marke hat hohen Wert.

      Die hervorragende Reputation des Konzernverbundes (u.a. Daimler, Chrysler, Nutzfahrzeuge, Mitsubishi, EADS) basiert weiterhin in hohem Umfang auf der Marke Mercedes – einem der Synonyme für qualitativ hochwertige deutsche Produkte. Ähnlich solide und werthaltig wurde auch lange Zeit die Aktie von DC (bzw. früher Daimler Benz) eingeordnet. Wie Sie am 10-Jahreschart gut erkennen können, sind diese Zeiten jedoch passé. Einst ein renditestarkes und dennoch sicheres Papier, notiert der nun sehr volatile Titel aktuell rd. zwei Drittel unter seinen Höchstkursen von 1998 (unmittelbar nach der Fusion). Dies ist zu relativieren:

      So darf der Fairness halber nicht die Entwicklung des Gesamtmarktes außer Acht gelassen werden. Zudem: Finanzanalytisch ist der niedrige Marktwert bei gleichzeitig hoher Nettoverschuldung durchaus keine Unterbewertung! Dennoch: Gerade für den "Shareholder Value"-orientierten Lenker Jürgen Schrempp ist die Schaffung von Aktionärsmehrwert ein Muss. In vielen Konzernteilen läuft eine Umstrukturierung (wir berichteten kontinuierlich), deren erste Früchte sich durchaus auch in der GuV wieder finden. Die Talsohle im Zahlenwerk dürfte durchschritten sein.

      Die vergangenen Mittwoch vorgelegten 9-Monatszahlen des Automobilriesen brachten Licht und Schatten mit sich. Gemessen an der z.T. tief in der Krise steckenden Konkurrenz und des schwachen weltkonjunkturellen Umfeldes liest sich das Zahlenwerk des deutsch-amerikanischen Konzern aber durchaus respektabel. Im Einzelnen: DC verbuchte im 3. Quartal einen Umsatz von 36,4 Mrd. Euro, ein Plus von 1% gegenüber dem Vorjahr. Unter dem Strich blieb ein Nettogewinn von 780 Mio. Euro hängen. Heruntergebrochen auf die Aktie bedeutet das 0,77 Euro. Der Vorjahreswert betrug genau 1 Euro. Nach 9 Monaten lag das Ergebnis/Aktie bei 4,52 Euro (bereinigt: 2,59 Euro), verglichen mit einem Verlust im Vorjahr. Basierend auf den Schätzungen für das Jahr 2003 wird DC mit einem
      schlappen KGV von knapp 10 gepreist.

      Der von DC und nahe stehenden Analysten gerne hervorgehobene "Operating Profit ohne Einmaleffekte" verbesserte sich in Q3 deutlich von 0,7 Mrd. auf 1,7 Mrd. Euro. Auf gesamter 9-Monatsbasis (Umsatz konstant bei rd. 112,5 Mio. Euro) gefiel uns primär der signifikant erhöhte operative Cashflow von 14,7 Mrd. Euro (per 30.9.01: 11,9 Mrd. Euro).

      Die Bilanz weist nach dem 3. Quartal bei einer Summe von 196 Mrd. Euro ein Eigenkapital von 41,9 Mrd. Euro aus (EK-Quote 21%). Ein momentan nicht nur in Stuttgart diskutiertes Thema sind die Unterdeckungen im Pensionsfonds . Hier ist DC mit rd. 5,5 Mrd. Euro Unterdeckung verglichen mit den US-Konkurrenten noch eher wenig betroffen. Für ein deutsches Unternehmen ist dieses Damoklesschwert, dessen bilanzielle Bereinigung nicht über die GuV laufen dürfte, wohl aber das Eigenkapital mindern kann, rekordverdächtig. Die Unterdeckung ist indes bekannt und gilt als eingepreist. Überhaupt glauben wir, dass das Kursniveau Chancen bietet.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 01:03:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die dunkle Seite der Macht

      Ein New Yorker Anwalt wirft DaimlerChrysler Anlegerbetrug vor. Das Top-Management um Jürgen Schrempp muss nun zur Zeugenaussage antreten.

      Cordes gilt als Duzfreund von Vorstandschef Jürgen Schrempp und als einer der Architekten der Fusion von Daimler und Chrysler im Herbst 1998. Cappucci will beweisen, dass die Chrysler-Aktionäre getäuscht wurden, als der Daimler-Vorstand ihnen einen "Merger of Equals" versprach, eine Fusion unter Gleichen. Dass der Zusammenschluss immer als Übernahme geplant war und sie ihre Aktien unter Wert eingetauscht haben. Er hat den Konzern wegen Anlegerbetrugs verklagt. Es geht um viele Millionen oder mehrere Milliarden Dollar, je nachdem, wie man die Aussichten der Klage einschätzt.

      Cappucci ist einer der erfolgreichsten Anwälte in Amerika, wenn es um Aktienrecht geht. Wann immer bei einem Unternehmen Unregelmäßigkeiten auffliegen, landen die Aktionäre irgendwann in seiner Kanzlei. Er hat den Pharmariesen Merck verklagt und den Hightech-Konzern Cisco, er ist bei den Verfahren gegen AT&T und Intel ganz vorn mit dabei und natürlich auch bei denen gegen Enron und WorldCom.

      Zu Cappuccis Klienten gehören die größten Anlegergruppen der USA, der Pensionsfonds der öffentlich Bediensteten von Florida beispielsweise oder die Rentenkasse der Polizei von Chicago. Vor kurzem hat er für seine Kunden von der BankAmerica 490 Millionen Dollar an Entschädigung ausgehandelt. Es ging wieder einmal um die Spätfolgen einer Fusion. Er sagt, dass DaimlerChrysler der aufregendste Fall seines Lebens sei.

      Es war eine Zeitungsmeldung, die ihn auf die Fährte setzte. Er hatte gelesen, dass der Großaktionär Kirk Kerkorian den Konzern auf drei Milliarden Dollar Schadensersatz verklagt hatte. Kerkorian wiederum berief sich auf zwei Zeitungsinterviews, in denen Firmenchef Schrempp hatte durchblicken lassen, dass er immer nur aus taktischen Gründen von einer Fusion unter Gleichen gesprochen hatte. Kerkorian behauptete, er hätte nie seine Zustimmung zu einer solchen Übernahme von Chrysler gegeben.

      "Es ist eigentlich ein sehr simpler Fall", sagt Cappucci. "Es geht nicht um die Qualitäten von Herrn Schrempp als Manager. Es geht nicht mal um die Frage, ob der Zusammenschluss eine gute oder schlechte Idee war. Es geht allein um den Preis." Nach seiner Rechnung steht jedem amerikanischen Chrysler-Aktionär eine Nachzahlung zu, weil bei einem Firmenkauf die Aktien des Übernahmekandidaten in der Regel höher bewertet werden als bei einer Fusion. Schon ein Dollar Nachzahlung pro Aktie würde das Unternehmen 650 Millionen kosten. "Wir verlangen natürlich mehr", sagt Cappucci.

      Im Augenblick sieht die Lage für ihn nicht schlecht aus. Das Gericht in Delaware, bei dem er seine Klage einreichte, hat bislang alle Anträge des Konzerns abgewiesen, das Verfahren aus Mangel an Beweisen zu beenden.

      Für Cappucci ist der Fall ein genau kalkuliertes Investment. Er hat inzwischen zehn seiner Mitarbeiter für die Beweissuche abgestellt. Über 230 000 Seiten interner Unterlagen hat der Konzern der Kanzlei auf Anordnung des Gerichts schon überstellt - Vorstandsprotokolle, Kopien von Terminkalendern, E-Mails. Im Moment bereiten die Anwälte die Vernehmung weiterer Manager vor. Diese Woche soll Finanzvorstand Manfred Gentz befragt werden. Im Dezember ist Schrempp an der Reihe, danach soll Ex-Chrysler-Chef Robert Eaton folgen. Sie müssen unter Eid aussagen, das US-Gesetz will es so.

      Cappuccis großer Vorteil ist, dass die Gegenseite nicht genau einschätzen kann, wie gut er präpariert ist, wenn im Januar der zuständige Richter entscheidet, ob er tatsächlich vier Monate später den Prozess eröffnen soll. Bislang ist der Start für den 19. Mai vorgesehen. "Ich bin zur Vertraulichkeit verpflichtet, was mich daran hindert, über das großartige Material zu sprechen, das wir gefunden haben", sagt Cappucci. Niemand weiß, ob er blufft.

      Am liebsten wäre ihm eine schnelle Einigung. Das Geld aus einem Vergleich ist sicheres Geld. "Je näher ein Prozess rückt, desto größer wird das Risiko für alle", sagt er. "Die Entscheidung, wo man sich einigt, folgt einer kühlen Kostenabschätzung." Er wartet auf ein Angebot.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 01:05:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der Stuttgarter Automobilkonzern DaimlerChrysler will Presseberichten zufolge seinenUmsatz in den nächsten Jahren kräftig steigern.

      Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" berichtet von einer Steigerung von 150 Mrd. Euro im laufenden Jahr auf 175 Mrd. Euro im Jahr 2005 und beruft sich hierbei auf interne Pläne des Automobilkonzerns. Dies wäre eine Steigerung von 16 Prozent gegenüber den aktuellen Zahlen.

      Im Augenblick verbucht die Aktie des schwäbischen Automobilkonzerns im XETRA-Handel ein Plus von 3,73 Prozent auf 37,54 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      DAIMLERCHRYSLER AG NA O.N
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 01:13:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      D A I M L E R C H R Y S L E R

      Idee von einem Befreiungsschlag

      Kapitalerhöhung vorgeschlagen - Mitsubishi-Chef Eckrodt fordert mehr Geld aus Stuttgart.

      Tokio – Nun sollte es endlich soweit sein: DaimlerChrysler stockt seinen Anteil an Mitsubishi auf hundert Prozent hoch. Anschließend solle der Konzern von der Börse genommen werden, schreibt die japanische Zeitung "Yomiuri Shinbun".

      Doch dies sei "eine Falschmeldung", sagte Unternehmenssprecher Thomas Fröhlich im Gespräch mit manager-magazin.de. "Kurzfristig sieht DaimlerChrysler in dieser Frage keinen Handlungsbedarf", so Fröhlich weiter. Zwar habe sich Mitsubishi in den vergangenen beiden Jahren positiv entwickelt.

      Bei Kostenreduktion und Schuldenabbau habe man aber noch nicht den Stand erreicht, den Jürgen Schrempp, Vorstandschef bei DaimlerChrysler, zur Voraussetzung für eine Aufstockung des Mitsubishi-Anteils gemacht habe. Das sei innerhalb der kurzen Zeitspanne allerdings auch nicht erwartet worden.

      Eckrodt-Äußerung sorgt für Diskussionen

      Die japanische Zeitung hatte den Misubishi-Präsidenten Rolf Eckrodt (60) mit den Worten zitiert, "Daimler würde einen höheren Anteil an Mitsubishi Motors begrüßen". In der Richtigstellung des Konzerns heißt es, Eckrodt habe vielmehr gesagt: "Ich würde eine Kapitalerhöhung in der Zukunft begrüßen. Diese sollte gemeinsam von unseren beiden Hauptaktionären durchgeführt werden."

      Dabei sollten sich die Anteile der Aktionäre an Mitsubishi laut Eckrodts Vorschlag nicht verändern. "Solch eine gemeinsam getragene Kapitalerhöhung würde uns mehr finanzielle Flexibilität zum Schuldenabbau und für Investitionen in neue Produkte verschaffen. Allerdings ist eine solche Entscheidung nicht von mir sondern von den Großaktionären DaimlerChrysler und Mitsubishi Group zu treffen", so Eckrodt.

      Viele Sparziele wurden früher als geplant erreicht

      Gegenwärtig hält DaimlerChrysler 37,3 Prozent an dem japanischen Automobilhersteller, das Mitsubishi-Konglomerat verfügt über 27 Prozent der Anteile. Wie Eckrodt der Zeitung weiter sagte, wird DaimlerChrysler in jedem Fall fortfahren, Mitsubishi Motors finanziell kräftig zu unterstützen.

      Eckrodt war im Herbst 2000 als CEO bei der 1970 gegründeten Mitsubishi Motors Corporation eingesetzt worden. Hinter Toyota , Honda , Nissan und Mazda belegt der Konzern auf dem japanischen Markt die fünfte Position. Viele Sparziele aus dem Turnaround-Plan des noch vor zwei Jahren hochverschuldeten Unternehmens wurden früher als geplant erreicht.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 01:16:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      daimler ebenso wie telekom haben sich in ihrem wahn, einen weltkonzern zu schaffen kraeftig verhoben. solange dies nicht radikal korrigiert wird laeuft an der boerse nichts.
      des weiteren spielt shareholder-value bei dieser gesellschaft wohl keine rolle. ein klares wort zum deutsche bank paket sowie ein greifendes aktienrueckkaufprogramm sind ueberfaellig. aber nichts dergleichen. man uebt sich lieber in selbstgefaelligkeit. das moegen die amis nicht. sie verkaufen zurecht und massiv. soviel zu dieser arroganten firma.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 01:20:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      5.10.2002 - 13:08 Uhr
      DaimlerChrysler: Sell
      In ihrer Analyse vom 24. Oktober 2002 stufen die Analysten aus dem Hause Merrill Lynch die Aktie von DaimlerChrysler
      unverändert mit dem Rating `Sell` ein.

      Der Konzern habe am 23. Oktober sein Ergebnisse des dritten
      Quartals 2002 bekannt gegeben. Darum haben die Analysten ihre EPS-Schätzung für das Jahr 2002 von 3,46 auf 3,22 Euro und für das Jahr von 3,71 auf 3,27 Euro reduziert. Auf Grund der eher negativen Aussichten bestätigen die Analysten ihr`Sell`-Rating und bezeichnen die Aktie derzeit als hohes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 01:22:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      Aufwand für Altersvorsorge steigt 2003 um bis zu 600 Millionen Euro

      Daimler muss dickes Pensionsloch stopfen

      Von Andrea Jocham

      Der Aktiencrash hat bei Daimler-Chrysler ein Loch von 5,5 Mrd. Euro in die Pensionsvorsorge gerissen. Der Autokonzern reagiert gelassen. Die Auswirkungen halten sich bisher in Grenzen.

      STUTTGART. Obwohl es Daimler-Chrysler wieder spürbar besser geht, macht dem Konzern eine große Lücke in den Rückstellungen für seine Pensionäre zu schaffen. Die Unterdeckung in den Pensionsverpflichtungen wird zum Jahresende etwa 5,5 Mrd. Euro betragen, wie das Unternehmen gestern bei der Vorlage der neuen Quartalszahlen bekannt gab. Finanzchef Manfred Gentz erklärte, bis Jahresende werde entschieden, ob Daimler-Chrysler Geld nachschieße. Allerdings werde aufgrund der niedrigeren Erträge aus dem Vermögen der Pensionsfonds der Aufwand für die Altersversorgung im kommenden Jahr vor Steuern insgesamt um 400 bis 600 Mill. Euro steigen. Noch bis Ende 2001 gab es keine Probleme. Die Pensionsverpflichtungen von damals 24 Mrd. Euro im Ausland und 10 Mrd. Euro in Deutschland waren durch Vermögen und Rückstellungen fast gedeckt.

      Dennoch steht Daimler-Chrysler deutlich besser da als die großen US-Konkurrenten General Motors (GM) und Ford. Bei GM beträgt die Lücke nach Berechnungen der Rating- Agentur Standard & Poor’s (S&P) insgesamt 26 bis 28 Mrd. $, bei Ford 10 Mrd. $. Allein für die nordamerikanischen Beschäftigten klafft bei GM derzeit ein Loch von bis zu 23 Mrd. $. Weit geringer fällt der Fehlbetrag bei Ford mit 6,5 Mrd $ aus, während es bei Daimler-Chrysler rund 3,0 Mrd. $ (3,1 Mrd. Euro) sind.

      S&P hat deshalb bereits das Rating von GM, die Benotung der Kreditwürdigkeit, von BBB+ auf BBB abgesenkt. Bei Ford sieht S&P die Restrukturierung skeptisch. Daher stellten die Bonitätsprüfer dem Autokonzern eine Verschlechterung der bisherigen Note BBB+ in Aussicht. Dass sich Daimler-Chryslers Rating von ebenfalls BBB+ verschlechtern und sich damit die Geldbeschaffung verteuern könnte, ist nach den guten Quartalszahlen nicht zu erwarten.

      Finanzchef Gentz gibt sich trotz der rechnerischen Milliardenlücke gelassen. Zwar sieht das US-Gesetz zur Sicherung der Mitarbeiter-Renten ERISA (Employee Retirement Income Security Act) eine Mindestdeckung des US-Pensionsfonds von 90 % vor. Doch vorerst besteht keine Nachschusspflicht, denn ERISA hat eigene Berechnungsmethoden. Eine Dotierung zum Jahresende wäre damit freiwillig. Zudem stehen derzeit nach Daimler- Chrysler-Angaben keine Beitragserhöhungen der staatlichen US-Pensionsversicherung PBGC (Pension Benefit Gurantee Corporation) an.

      Gentz will die Lücke gemäß den Grundsätzen der US-Rechnungslegung (US-GAAP) erst einmal durch Umbuchungen in der Bilanz ausgleichen, indem er Pensionsrückstellungen zu Lasten des Eigenkapitals bildet. Diese Buchung wirkt sich nicht auf den Ertrag aus. Zudem fällt die Lücke aufgrund einer anderen Berechnungsmethode in der Bilanz geringer aus. Die Eigenkapitalquote des Konzerns wird trotz Umbuchungen nach Unternehmensangaben etwa auf dem Niveau des Vorjahres von gut 18 % bleiben. Ohne die Belastungen wäre sie gestiegen.

      Dass die Kapitalerträge der Pensionsfonds aufgrund der zusammengebrochenen Aktienmärkte nicht mehr sprudeln, wird jedoch auf den Gewinn durchschlagen. Die Folgen wirken sich aber erst nächstes Jahr aus. Denn die US-GAAP versuchen, kurzfristige Ausschläge zu vermeiden – handelt es sich doch bei den Pensionsverpflichtungen um sehr langfristige Anlagen. Deshalb beinhalten die US-Bilanzregeln viele Glättungsmethoden. So werden nicht die tatsächlichen Erträge oder Verluste des Jahres 2002 aus dem Fondsvermögen herangezogen, sondern die langfristig erwarteten Erträge. Sie werden dann zu Jahresanfang auf Basis des Vorjahres berechnet. Im Klartext: Die Folgen des diesjährigen Kurssturzes an den Börsen auf die Fondserträge wirken sich nicht 2002, sondern 2003 aus.

      Daimler-Chrysler denkt aber darüber nach, den Zinssatz für die langfristig erwarteten Erträge aus dem US-Fonds von 10,5 % auf weniger als 8,5 % zu senken; dadurch ergeben sich im wesentlichen die angekündigten zusätzlichen Pensionsbelastungen von 400 bis 600 Mill. Euro im nächsten Jahr.

      Zusätzlich muss Gentz entscheiden, ob der Abzinsungsfaktor für die US-Pensionsverpflichtungen von derzeit 7,4 % gesenkt wird; die deutschen Pensionsverpflichtungen werden mit 6 % abgezinst. Sinkt der Zins, steigt zwangsläufig der Barwert der Ansprüche, und zusätzliche Pensionsaufwendungen werden fällig. Das ist kein Klacks, doch auch hier setzen die US-GAAP auf Glättung. Denn auch diese Veränderung wirkt sich nicht in diesem Jahr aus. Und wie auch weitere Belastungen kann der Konzern diese über einen langen Zeitraum verteilen. Sie haben deshalb nur einen geringen Effekt.

      Quelle: Handelsblatt

      HANDELSBLATT, Donnerstag, 24. Oktober 2002, 07:45 Uhr
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 01:25:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      23.10.2002 - 14:39 Uhr
      Analysten: DaimlerChrysler hat die Kosten in den Griff bekommen

      Frankfurt (vwd) - Sehr angetan zeigen sich Analysten von den Drittquartalszahlen von DaimlerChrysler. "Sie waren deutlich besser als erwartet", sagt Georg Stürzer von HVB Equity Research. Positiv stimme ihn vor allem, dass der Automobilkonzern zum zweiten Mal in diesem Jahr den Gewinnausblick angehoben habe - auf mehr als fünf Mrd EUR. Stürzer rechnet mit 5,6 Mrd EUR bis zum Ende des Jahres. Auch im vierten Quartal werde voraussichtlich ein höheres Ergebnis erzielt, da das dritte Quartal in der Automobilbranche erfahrungsgemäß eher schwächer ausfalle, nicht zuletzt wegen der Werksferien bei der Chrysler-Tochter in den USA.

      Die hohen Verluste der Aktie stünden wohl unter dem Motto "Sell on good News", sagt Stürzer. Deutlich besser als erwartet hat sich nach seiner Aussage das Frachtgeschäft entwickelt. Der Branchenkenner führt dies in erster Linie auf die Freightliner-Sparte zurück, die sich gut entwickelt habe. Ähnliches gelte für die Chrysler-Tochter. "Das US-Geschäft hat sich insgesamt erfreulich stabilisiert", sagt Stürzer. An der Kaufempfehlung "Outperformer" werde sich daher nichts ändern. HVB Equity Research erwäge aber, das Kursziel auf 60 von derzeit 65 EUR zu senken. Als Begründung führt er höhere Rückstellungen für die Pensionsfonds von Chrysler an.

      Einen Wermutstropfen im positiven Zahlenwerk sieht Michael Raab von Sal Oppenheim. Die Zahlen der Sparte Mercedes-Benz/Smart sei wider Erwarten rückläufig. Zwar habe man hier mit gestiegenen Kosten in Folge der Einführung neuer Modelle der E-Klasse in Nordamerika und Großbritannien gerechnet, ebenso mit Aufwendungen für das "Face-Lifting" der S-Klasse "Dennoch werden wir uns das schwache Ergebnis in dieser Sparte genauer anschauen müssen", sagt der Analyst.

      Unter dem Strich trage aber vor allem das Kostenmanagement in den USA Früchte. Bei Chrysler seien positive Volumeneffekte hinzugekommen, durch die die Stückkosten hätten gesenkt werden können. Der Tritt des Chrysler-CEO Dieter Zetsche auf die Kostenbremse habe sich somit ausgezahlt, heißt es. Auch von Sal. Oppenheim wird DaimlerChrysler weiter mit "Outperform empfohlen. Nach den Zahlen werde man das Kursziel von derzeit 56,20 EUR revidieren - "wahrscheinlich nach oben", wie es heißt. Mit Blick auf den Einbruch der Aktie macht sich der Analyst wenig Sorgen: Trotz "Sell on good News" verliere das Papier weniger stark als der Markt. "Auch hier also ein Outperfomer`", sagt Raab. +++ Benjamin Krieger
      vwd/23.10.2002/bek/ml/ros
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 01:27:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      23.10.2002 - 13:11 Uhr
      DaimlerChrysler sieht op Erg 02 bei mehr als 5 Mrd EUR

      Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, erwartet für das Gesamtjahr 2002 ein operatives Ergebnis im Konzern ohne Einmaleffekte von mehr als fünf Mrd EUR. Als Voraussetzung hierfür seien kontinuierliche Marktverläufe notwendig, teilte der Automobilkonzern am Mittwoch bei Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal ad hoc mit. Da die politische und wirtschaftliche Unsicherheit im Verlauf des dritten Quartals weiter zugenommen habe, bleibe DaimlerChrysler bei ihrer Einschätzung für den Rest des Jahres vorsichtig.

      Auf Grund der Fortschritte bei der Restrukturierung geht die Chrysler Group unter der Voraussetzung einer weiterhin stabilen Nachfrage davon aus im vierten Quartal 2002 ein positives operatives Ergebnis zu erzielen. Auch das Ergebnis für das Gesamtjahr 2002 werde deutlich über den ursprünglichen Erwartungen liegen, teilte DaimlerChrysler weiter mit.

      DaimlerChrysler sieht für das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge 2002 insgesamt ein positives Ergebnis ohne Einmaleffekte. Dieses wird den Angaben zufolge über dem Wert des Vorjahres liegen wird. Im Geschäftsfeld Dienstleistungen sollte die Konzentration auf automobilbezogene Dienstleistungen verbunden mit günstigeren Refinanzierungskosten dazu führen, dass das operative Ergebnis ohne Einmaleffekte im Gesamtjahr deutlich steigen wird.

      Mitsubishi Motors erwarte im Geschäftsjahr 2002/03 (31. März), Ergebnis und Profitabilität zu verbessern. Der Beitrag zum operativen Ergebnis von DaimlerChrysler sollte den Angaben zufolge deshalb positiv sein und den Vorjahreswert übertreffen.
      vwd/12/23.10.2002/mim/mi

      3.10.2002 - 13:26 Uhr
      Tabelle: DaimlerChrysler AG - 3. Quartal 2002
      ===
      3. Quartal (30.9.) 2002 2001 Umsatz (Mrd) 36,338 35,985 Op Erg (Mrd) 1,539 1,493 Ber op Erg (Mrd) 1,700 0,666 Ber Erg nSt(Mrd) 0,9 k.A Konzernergebnis (Mrd) 0,780 1,003 Ber Konzernerg (Mrd) 0,892 0,284 Konzernerg/Aktie 0,77 1,00 Ber Konzernerg/Aktie 0,88 0,28

      - Alle Angaben in EUR.
      - k.A. = keine Angabe.
      - Bereinigte Angaben ohne Einmaleffekte.
      ===
      vwd/12/23.10.2002/sap/mim

      23.10.2002 - 13:42 Uhr
      DaimlerChrysler: Ber. Erg nSt 3. Qu 0,892 (PROG 0,861)Mrd EUR Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, hat im dritten Quartal 2002 ein um Einmaleffekte bereinigtes Ergebnis nach Steuern von 0,892 Mrd EUR erzielt und damit die Analystenprognosen von 0,861 Mrd EUR übertroffen. Der Umsatz lag im Berichtszeitraum dagegen mit 36,338 Mrd EUR unter den Prognosen von 36,996 Mrd EUR, teilte der Automobilkonzern am Mittwoch ad hoc mit. Bereinigt um Währungseffekte sei der Umsatz um sechs Prozent gestiegen. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern einen Umsatz von 35,985 Mrd EUR gemeldet. Einmalbelastungen ergaben sich den Angaben zufolge im Berichtszeitraum auf Grund von Wertberichtigungen und Restrukturierungsaufwendungen in den Geschäftsfeldern Nutzfahrzeuge, Chrysler Group sowie Dienstleistungen. Beim Absatz in teilweise rückläufigen Märkten seien mit 1,1 Mio Fahrzeugen ein Plus von sieben Prozent erzielt worden.
      vwd/12/23.10.2002/mim/apo
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 01:29:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      D A I M L E R C H R Y S L E R

      Legt Schrempp nach?

      Der Autobauer hat sein Jahresziel bereits nach neun Monaten übertroffen, sagen viele Analysten. Behalten sie Recht, wird Vorstandschef Jürgen Schrempp seine Prognose wohl erneut anheben.

      Frankfurt - Der deutsch-amerikanische Automobilkonzern DaimlerChrysler hat nach Erwartung von Analysten sein Ergebnisziel für das laufende Jahr bereits nach drei Quartalen übertroffen.

      Allein im dritten Quartal hat der Konzern nach ihren Schätzungen sein um Einmeleffekte bereinigtes operatives Ergebnis auf 1,27 (Vorjahreszeitraum: 0,67) Milliarden Euro fast verdoppelt. In den ersten neun Monaten käme DaimlerChrysler im Durchschnitt der Prognosen von 23 von Reuters befragten Experten auf mehr als 4,2 Milliarden Euro operativen Gewinn.

      Für das gesamte Jahr hatte der Stuttgarter Autobauer die Erwartungen erst im Juli auf mehr als 4,05 Milliarden Euro nach oben geschraubt. Chrysler allein hat den Prognosen zufolge nach neun Monaten operativ einen Milliarden-Gewinn erzielt. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es mehr als 1,8 Milliarden Euro Verlust gewesen. Sollten sich die Prognosen der Analysten erfüllen, dürfte DaimlerChrysler-Vorstandschef Jürgen Schrempp die Ziele für das laufende Jahr am Mittwoch erneut höher stecken. Der Konzern berichtet am Mittwochmittag über sein drittes Quartal.

      Der Umsatz ist den Schätzungen zufolge in den drei Monaten von Juli bis September um zwei Prozent auf 36,7 Milliarden Euro gewachsen. In den ersten neun Monaten läge er mit 112,7 (113,0) Milliarden Euro in etwa auf Vorjahresniveau. Finanzchef Manfred Gentz hatte am Donnerstag in einem Reuters-Interview angedeutet, dass der Konzernumsatz in diesem Jahr nicht wie befürchtet zehn Prozent niedriger liegen werde als ein Jahr zuvor. "Durch die insgesamt höher als erwarteten Absatzzahlen wird auch der Umsatz für das Gesamtjahr höher ausfallen, als wir ihn bisher in der Ursprungsplanung hatten", hatte Finanzvorstand Manfred Gentz im Gespräch mit Reuters am Donnerstag in Stuttgart erklärt.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 01:33:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      MERCK FINCK - Mkt Performer Bestätigung 25.11.02 3,21%
      WGZ-BANK - Akkumulieren Bestätigung 12.11.02 13,79%
      MERCK FINCK - Mkt Performer Bestätigung 05.11.02 0,22%
      J. P. MORGAN - Overweight Bestätigung 25.10.02 -0,68%
      LB BADEN-WÜRTTEMBERG - Outperformer Bestätigung 25.10.02 -0,68%
      MERCK FINCK - Mkt Performer Bestätigung 24.10.02 -0,70%
      METZLER EQUITY RESEARCH - Buy Bestätigung 24.10.02 -0,70%
      WGZ-BANK - Akkumulieren Bestätigung 24.10.02 -0,70%
      MERCK FINCK - Mkt Performer Bestätigung 11.10.02 11,88%
      MERCK FINCK - Mkt Performer Bestätigung 07.10.02 7,23%
      J. P. MORGAN - Overweight Neuaufnahme 04.10.02 5,83%
      WGZ-BANK - Akkumulieren Bestätigung 23.09.02 -4,58%
      HELABA TRUST GMBH - Neutral Bestätigung 20.09.02 -2,16%
      LB BADEN-WÜRTTEMBERG - Outperformer Bestätigung 20.09.02 -2,16%
      MERCK FINCK - Mkt Performer Bestätigung 11.09.02 -17,01%
      MERCK FINCK - Mkt Performer Bestätigung 06.09.02 -9,44%
      MERCK FINCK - Mkt Performer Bestätigung 06.08.02 -6,29%
      BANKGES. BERLIN - Reduzieren Bestätigung 23.07.02 -13,22%
      HELABA TRUST GMBH - Neutral Bestätigung 22.07.02 -17,20%
      HELABA TRUST GMBH Untergewichten Neutral Upgrade 19.07.02 -22,49%
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 01:34:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      ING BHF-BANK AG
      Datum: 29.11.02

      In ihrer Dezemberstudie bewerten die Analysten der BHF-Bank die Aktie von DaimlerChrysler mit „Outperform“.

      Die Zahlen zum dritten Quartal seien sehr gut gewesen und würden deutlich über den Konsensuserwartungen der Analysten liegen. Der operative bereinigte Gewinn habe 1,7 Mrd. Euro betragen. Je Aktie seien 0,88 Euro verdient worden, in den ersten neun Monaten habe sich der Gewinn je Aktie auf 2,59 Euro summiert. Für das laufende Jahr sei das Gewinnziel erwartungsgemäß hochgenommen worden. Erwartet werde nun ein operativer Gewinn von deutlich mehr als 5 Mrd. Euro. Für das nächste Jahr seien noch keine Prognosen gewagt worden.

      Als Risikopunkte sehen die Analysten einen eventuellen Preisverfall gebrauchter Fahrzeuge sowie einen schwächer als erwarteten Nutzfahrzeugmarkt in den USA und West-Europa.

      Rating: Outperform
      Analyst: BHF-Bank
      erwartetes KGV: 13,49
      Besprechungswährung: Euro
      Besprechungkurs: 33,1
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 01:35:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      DaimlerChrysler: Trading Buy
      Quelle: HYPO VEREINSBANK
      Datum: 29.11.02

      In ihrer Analyse vom 28. November bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie von DaimlerChrysler mit „Trading Buy“.

      Die Automobile haben ihre Underperformance exakt mit dem Zeitpunkt der Trading-Buy-Empfehlung der letzten Woche abgelegt. DaimlerChrysler spiele hier eine zentrale Rolle. Damit habe sich die von den Analysten als über-verkauft eingeschätzte Situation aufgelöst. Der Sektor sei in den letzten Wochen, abgesehen eben von den letzten Tagen, hinter dem Markt zurückgeblieben. Die Analysten sehen daher weiteres Potenzial. Aus Sicht der Häufigkeitsverteilungen der Umsätze/Kurse habe der Kursbereich um 35,50 Euro seine Bedeutung als Anlaufmarke, deren Überschreiten weiteren Raum eröffne.

      Die nächsten charttechnischen Linien liegen im Bereich von 39 Euro, so die Analysten. Den Stop Loss empfehlen die Analysten von 30,80 Euro auf 35,50 Euro nachzuziehen.

      Rating: Trading Buy
      Analyst: HypoVereinsbank
      erwartetes KGV: 13,49
      Besprechungswährung: Euro
      Besprechungkurs: 35,75
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 01:37:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten die Aktie von DaimlerChrysler mit „Marketperformer“.

      Die ersten drei Wochen des Novembers seien besser gewesen als der vergleichbare Zeitraum des Oktobers, so der CEO Chryslers, Zetsche. Vor einigen Wochen hätten die Analysten die schwachen Zahlen des Oktobers als Anzeichen gewertet, dass die Kaufanreize bei neuen Kunden an Attraktivität verlieren würden. Daher sei die Stellungnahme Zetsches eine gute Nachricht.

      Presseberichten zu Folge wolle DaimlerChrysler rund 800 Stellen in der Bus- und LKW-Fertigung in Mannheim abbauen, was 9 % der Angestellten entspreche. Vom Unternehmen sei die Meldung nicht bestätigt worden. Aus Sicht der Analysten spiegle dies die anhaltende Schwäche auf dem europäischen Markt wider.

      Die Deutsche Bank habe ihren Anteil an DaimlerChrysler an eine in Schleswig-Holstein ansässige Tochtergesellschaft übertragen und dabei auch von 11,94 % auf 11,83 % reduziert. Sollten die entsprechenden Presseberichte stimmen, könnte dies darauf hindeuten, dass auch DaimlerChrysler von der Strategie der Bank betroffen sei, Nicht-Kernaktivitäten zu veräußern.

      Rating: Marketperformer
      Analyst: Merck Finck & Co
      erwartetes KGV: 13,49
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 16:01:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      22.11.02 09:20

      US-Autoaktien legen deutlich zu, Absatzsteigerung erwartet

      Gerüchte über gute Absatzzahlen verhalfen gestern den Aktien der amerikanischen Automobilhersteller zu starken Kursaufschlägen. Allen voran Ford, die Nummer zwei auf dem US-Markt. Der Aktienkurs des Detroiter Unternehmens stieg gestern um 15,65 Prozent auf 10,32 Dollar. Konkurrent GM konnte 9 Prozent auf 38,5 Dollar zulegen.

      Die Gerüchte über eine starke Nachfrage kamen gestern auf, nachdem die Anträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA deutlich besser als erwartet ausgefallen war.

      Ford selbst geht davon aus, dass die Verkaufszahlen von November und Dezember über denen des Oktobers liegen werden. Einzelheiten wurden allerdings nicht bekannt.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 16:01:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      22.11.02 09:20

      US-Autoaktien legen deutlich zu, Absatzsteigerung erwartet

      Gerüchte über gute Absatzzahlen verhalfen gestern den Aktien der amerikanischen Automobilhersteller zu starken Kursaufschlägen. Allen voran Ford, die Nummer zwei auf dem US-Markt. Der Aktienkurs des Detroiter Unternehmens stieg gestern um 15,65 Prozent auf 10,32 Dollar. Konkurrent GM konnte 9 Prozent auf 38,5 Dollar zulegen.

      Die Gerüchte über eine starke Nachfrage kamen gestern auf, nachdem die Anträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA deutlich besser als erwartet ausgefallen war.

      Ford selbst geht davon aus, dass die Verkaufszahlen von November und Dezember über denen des Oktobers liegen werden. Einzelheiten wurden allerdings nicht bekannt.
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 16:03:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      07.11.02 12:51

      Chrysler ruft 500.000 Autos zurück
      Die Chrysler Corp., US-Sparte von DaimlerChrysler (WKN: 710000; DAX; ), muss rund 500.000 Modelle eines zwischen 1996 bis 1998 hergestellten Minivans aufgrund möglicher Lenkradprobleme zurückrufen. Dies berichtet ,,n-tv´´ unter Berufung auf einen Sprecher der US-Verkehrssicherheitsvereinigung.

      Von der Rückrufaktion sind fünf verschiedene Modelle betroffen. Das Problem wird von einem falsch platzierten Teil ausgelöst; dieser könnte ungewolltes Auslösen von Hupen oder Airbags zufolge haben oder in das Tempomatsystem ungewünscht eingreifen. Wie eine Unternehmenssprecherin bekannt gab, soll durch den Fehler bislang nur ein Unfall ausgelöst worden sein.

      Die Aktie von DaimlerChrysler notiert derzeit mit einem Minus von 1,06 % bei EUR 34,70.

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      Avatar
      schrieb am 01.12.02 16:33:45
      Beitrag Nr. 33 ()


      Schwarz: DCX
      Blau: Dax
      Orange: DCX 38 Tage
      Grün: DCX 200 Tage
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 17:32:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 17:54:24
      Beitrag Nr. 35 ()


      Schwarz: DCX
      Blau: Dax
      Orange: DCX 38 Tage
      Grün: DCX 200 Tage
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 22:28:13
      Beitrag Nr. 36 ()
      Der amerikanische Automobilhersteller Chrysler hat im vergangenen Monat 12 Prozent weniger Automobile verkauft als im Vorjahresmonat. Die Anzahl der verkauften Automobile reduzierte sich von 173.000 auf 159.000.

      Chrysler verkaufte 32.000 PKWs und 125.000 Trucks und Pickups. Die Verkaufszahlen der Trucks gingen dabei wie bei den anderen Automobilherstellern deutlicher zurück, als die der PKWs.

      Die DaimlerChrysler Aktie verliert aktuell 4,8 Prozent auf 33,86 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 22:29:38
      Beitrag Nr. 37 ()
      Die zum DaimlerChrysler Konzern gehörende Marke Mercedes-Benz konnte für den Monat November Rekordzahlen melden. Insgesamt wurden 19.374 Autos der Marke verkauft und damit 7,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

      In den ersten elf Monaten verkaufte Mercedes 191.000 Automobile. Dies entspricht einer Steigerung von 2,9 Prozent. Für das Gesamtjahr rechnet das Management erneut mit Rekordzahlen, nachdem im Jahr 2001 bereits die höchsten Verkaufszahlen der Unternehmensgeschichte erzielt wurden.

      Die DaimlerChrysler Aktie verliert aktuell 5 Prozent auf 33,78 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 22:35:50
      Beitrag Nr. 38 ()
      B M W , V W , P O R S C H E

      Volkswagen-Absatz in den USA bricht ein

      Das US-Geschäft bei BMW zieht stark an. Die Konkurrenz dagegen fällt zurück.

      Stuttgart – Die deutschen Autokonzerne Volkswagen und Porsche haben in den USA im November empfindliche Absatzeinbußen verzeichnet. BMW dagegen lief der Konkurrenz davon.

      BMW hat im November 2002 in den USA 23.579 Fahrzeuge der Marken BMW und Mini verkauft. Es handele sich nach den Monaten April (23.994) und Mai (23.624) um den besten Monat des laufenden Jahres, teilte die Muttergesellschaft BMW am Dienstagabend in München mit. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erzielte die BMW Group ein Absatzplus von 30,2 Prozent. In den ersten elf Monaten beläuft sich der US-Absatz nun auf 230.370 Fahrzeuge, was auf Jahressicht einer Steigerung von 18,3 Prozent entspricht.

      Schwache US-Konjunktur: Porsche-Absatz fällt um neun Prozent

      Der Boxster kommt in den USA nicht so gut an wie erwartet.

      Porsche hat dagegen in seinem wichtigsten Absatzmarkt Nordamerika im November deutlich weniger Sportwagen als im Vorjahresmonat verkauft. Der Absatz ging um neun Prozent auf 1676 Fahrzeuge zurück. Das teilte das Unternehmen ebenfalls am Dienstagabend mit. Besonders der preiswertere Boxster (minus 21 Prozent) war jenseits des Atlantiks weniger beliebt, die Nachfrage nach dem 911 blieb stabil. Die Ursache für den Rückgang sei die unbefriedigende Wirtschaftslage in den USA, hieß es.

      Porsche präsentiert an diesem Mittwoch in Stuttgart seinen Ausblick auf 2003. Mit Spannung erwarten Experten, ob Porsche-Chef Wendelin Wiedeking konkrete Angaben zum Umsatz- und Gewinnsprung macht, den sich das Unternehmen von dem sportlichen Geländewagen Cayenne erhofft. Die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahrs 2001/2002 (31. Juli) werden zwar noch einmal vorgestellt, sind aber bereits bekannt. Porsche steigerte trotz leicht rückläufigem Absatz die Erlöse um neun Prozent auf 4,86 Milliarden Euro und den Jahresüberschuss um 70 Prozent auf 462 Millionen Euro.

      VW büßt mehr als 17 Prozent ein

      Volkswagen hat im November in den USA deutlich weniger Fahrzeuge verkauft als im Vorjahresmonat. Die Zahl sank um 17,3 Prozent auf 22.702, teilte VW am Dienstag in Wolfsburg mit. Insgesamt verkaufte Volkswagen of America in diesem Jahr bisher 312.260 Fahrzeuge, im Vorjahreszeitraum waren es noch 326.285.

      Aktien von Ford und GM fallen in New York deutlich

      Ford , der zweitgrößte Autohersteller der Welt, hat im November auf seinem Heimatmarkt USA weniger Autos verkauft als im Vorjahr. Binnen Jahresfrist sei der Absatz um 16,6 Prozent auf 261.705 Fahrzeuge zurück gegangen, teilte der US-Konzern am Dienstag mit. die Aktie von Ford gab an der Wall Street mehr als zwölf Prozent auf rund zehn Dollar ab.

      Im vierten Quartal will der Autohersteller seine Produktion in Nordamerika um 25.000 auf 940.000 Fahrzeuge drosseln. Für die letzten drei Monate des laufenden Jahres rechnet Ford eigenen Aussagen zufolge dennoch mit einem "kleinen Gewinn". Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern einen Gewinn je Aktie vor Sonderposten von 0,40 Dollar.

      Auch der weltgrößte Autokonzern General Motors (GM) hat im November weniger Autos verkauft als im Vorjahr. Binnen Jahresfrist sank die Zahl der verkauften Fahrzeuge um 18,2 Prozent auf 309.263, teilte GM am Dienstag in Detroit mit. Dabei ging der Pkw-Absatz um sechs Prozent zurück, bei Lkw verbuchte GM einen Rückgang von 26 Prozent. Die Aktie von GM fiel in New York kurz nach Bekanntgabe der Zahlen um rund fünf Prozent auf knapp 38 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 11:07:11
      Beitrag Nr. 39 ()
      DaimlerChrysler begibt neue Anleihen -

      erhöhter Kapitalbedarf - Geschäfte doch nur mittelmäßig ?

      In Kürze werden die Gründe für den Kursverfall heraus-
      kommen ...


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