TFG - Der Pusher-Thread - für Kritiker verboten! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

[Martin Krüger]

http://www.aurelia-pe.de/

Weblicon Technologies AG gewinnt AURELIA PRIVATE EQUITY als neuen Investor

Weblicon mit 3,8 Millionen Euro Finanzierung weiter auf Wachstumskurs


Berlin, 16. Mai 2003. – Die Weblicon Technologies AG, führender Anbieter von Personal Information Management-Software (PIM), hat mit der AURELIA PRIVATE EQUITY einen weiteren Investor an Bord. Die vier Konsortialpartner Belgacom Ventures, IBB Beteiligungsgesellschaft, PEPPERMINT. Financial Partners und AURELIA PRIVATE EQUITY stellen Weblicon Technologies jetzt insgesamt 3,8 Millionen Euro zur Verfügung. Mit diesem Kapital soll der internationale Wachstumskurs der Weblicon Technologies AG weiter forciert werden.

„Weblicon verfügt über attraktive Produkte, deren internationales Skalierungspotential nun mit renommierten Vertriebs-Partnern wie z.B: Sun Microsystems auch optimal ausgeschöpft werden kann“ sagt Stefan Lemper, Partner bei AURELIA PRIVATE EQUITY, der Weblicon Technologies AG schon über einen längeren Zeitraum beobachtet und analysiert hat.

So bietet Weblicon mit dem Organizer Calmeno eine konkurrenzfähige und kostengünstige Alternative zu MS Exchange für kleine und mittlere Unternehmen an. Die Organizer-Software wird seit Frühjahr 2003 gemeinsam mit Sun Microsystems auch als Teil der Small Office Solution vertrieben, in der Calmeno Suns StarOffice zu einer ganzheitlichen Office-Lösung ergänzt.

Weblicon hat sich in den zwei Jahren seit Unternehmensgründung als zuverlässiger und innovativer Technologiepartner für Telekommunikationsunternehmen und Portalbetreiber etabliert. Jüngstes Beispiel hierfür ist unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Mobilfunkbetreiber mobilkom Austria, deren mobiles Personal Information Management System auf Basis des Weblicon SyncML-Server weltweit erstmals einer großen Anzahl von Nutzern den Datenaustausch und -synchronisation „over the air“ ermöglicht.

„Was uns als Investor der ersten Stunde von Anfang an von der Tragfähigkeit des Weblicon Geschäftsmodells überzeugt hat, ist das breite Produktportfolio, das neben den großen TK-und Serviceanbietern auch den Zielmarkt der kleinen und mittleren Unternehmen anvisiert. Hier sehen wir bei Weblicon große Wachstumspotenziale.“, resümiert Ingeborg Neumann, Geschäftsführerin und Gründungsgesellschafterin von PEPPERMINT. Financial Partners.

Für das Weblicon-Team um CEO und Unternehmensgründer Carsten Brinkschulte ist der Kapitalzufluss das Startzeichen, die Wachstumsstrategie offensiv fortzusetzen: „Wir haben seit der Gründung von Weblicon erfolgreich an der Entwicklung führender Technologien, etwa im Bereich der mobilen Datensynchronisation, gearbeitet. Und wir haben ein festes Netzwerk renommierter und zuverlässiger Partner aufgebaut.“, fasst Brinkschulte die bisherige Entwicklung zusammen. „Mit dem zusätzlichen Kapital können wir jetzt den internationalen Vertrieb spürbar verstärken.“

Über Weblicon

Die Weblicon Technologies AG - im Juni 2000 in Berlin von einem Gründerteam um CEO Carsten Brinkschulte gegründet – ist ein Technologielieferant mit Fokus auf Personal Information Management (PIM) und Synchronisierungssoftware für Unternehmen, Portale, ISPs, ASPs und Telcos. Dabei werden die PIM-Produkte nahtlos in vorhandene Netzwerke von Servern, Applikationen und Datenbanken integriert. Der Weblicon PIM bietet eine komplette Organizer- und Messaginglösung mit Adressbuch, Kalender, ToDos, eMail, SMS, Group-SMS und MMS. Als erster Technologielieferant Europas ermöglicht Weblicon-Technologie die Synchronisierung von Daten basierend auf dem internationalen Industriestandard SyncML „over the air“. Weblicon bietet den im Telekommunikationsmarkt erfolgreichen Organizer unter dem Label „Calmeno“ auch als PIM-Produkt für kleine und mittelständische Unternehmen an.

[ebooker20]

1000 Postings !!! Ich Darf an eins der ersten Postings erinnern. Gebrüder Gottschalck. Für die dämmliche Werbung der Post kassieren die "Komiker" Millionen.mfg

[Martin Krüger]

TFG hat per 27.05. 20,09% an I:FAO. Angebot kann noch bis zum 18.06. angenommen werden.

[Martin Krüger]

Microsoft und VeriSign bieten gemeinsam Verschlüsselungsinfrastruktur

Das US-Sicherheitsunternehmen Verisign und der Software-Konzern Microsoft wollen zusammen Public Key-Services für Unternehmen anbieten, die auf dem Microsoft Server 2003 und Windows XP laufen. Als erstes Produkt sollen digitale Signaturen unterstützt werden, erste Resultate wollen die Partner gegen Ende des Jahres präsentieren. Das gab Verisign gestern in Dallas im US-Bundesstaat Texas bekannt.

Längerfristig hofft man ein System zur Authentifizierung von E-Mail Sendeadressen anbieten zu können, was anonymen Spammern das Leben erschweren könnte. Auch bei neuen Produkten zum Schutz des Urheberrechts von Musiktiteln und Videoclips als Bestandteil des Windows Rights Managements will man zusammen arbeiten. Zusätzlich soll die Sicherheit bei der Einwahl über WLAN-Verbindungen und die Unterstützung für VPNs verbessert werden. (as)

[ Mittwoch, 04.06.2003, 08:17 ]

[Martin Krüger]

http://www.infopark.de/de/

Lüftungs- und Klimatechnikanbieter Trox setzt NPS weltweit ein
2003-06-05

Trox, europäischer Marktführer für Lüftungs- und Klimatechnik, verwendet das Content Management System NPS für seine internationalen Web-Präsenzen.


Auf Basis eines einzigen NPS Servers bietet Trox den 15 Tochtergesellschaften einen Internetauftritt in der jeweiligen Landessprache. Mit NPS wird ein weltweit einheitliches Corporate Design im Web gewährleistet.

Seit kurzem setzt Trox darüber hinaus den NPS Portal Manager für die Verwaltung von User Groups, Zugriffssteuerung und Personalisierung im unternehmensweiten Intranet ein.


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[Martin Krüger]

T-Systems Nova erweitert Portfolio um IT Cost Controlling Lösungen vom Nicetec

Osnabrück, 5.06.2003 – Das auf IT Cost Controlling Lösungen spezialisierte Softwareunternehmen nicetec mit Hauptsitz in Osnabrück hat mit dem Bonner Systemhaus T-Systems Nova, eine Division der Deutschen Telekom, einen umfassenden Reseller Partnervertrag abgeschlossen. Zielsetzung der Zusammenarbeit ist die offensive Vermarktung der nicetec IT Cost Controlling Lösungen vor allem im Enterprise Umfeld in den Märkten Telco, Public sowie Media & Broadcast. Typische Einsatzszenarien der Nicetec Lösungspalette sind die Erhöhung der Transparenz von Infrastrukturkosten und Leistungsabrechnungen in heterogenen IT Strukturumgebungen. nicetec Geschäftsführer Ralf Meyer zu den wesentlichen Gründen der Reseller Partnerschaft mit dem Bonner Systemhaus: „T-Systems ist international ausgerichtet, besitzt Zugang zu marktrelevanten Unternehmen und kann ihren Kunden umfassende Service Leistungen von Consulting über Implementierung bis hin zur Systemwartung bieten.“

IT Kosten transparent und abrechenbar machen
Die Lösungen von nicetec machen branchenunabhängig IT Infrastrukturkosten transparent und abrechenbar und ermöglichen Leistungsabrechnungen in heterogenen Systemumgebungen. Die Cost Controlling Lösungen basieren auf ein zentrales, datenbankbasiertes Mediationssystem. Es sammelt die Verbrauchsdaten, die von verschiedenen dezentralen Kollektoren erfasst werden, korreliert sie mit externen Datenbeständen, z.B. einer Nutzerverwaltung, und leitet sie abschließend zur Weiterverarbeitung an ein Rechnungsmodul und ein Reportingmodul weiter. Neben IP-Kollektoren, die verursacherbezogene und dienstabhängige Verbrauchsdaten aus Router Informationen gewinnen, gibt es weitere Kollektoren, die anwendungsspezifische Verbrauchsdaten erfassen, zum Beispiel die eines Streaming Servers. Dreidimensionale Analyse-Tools und grafische Reports helfen dem Administrator, die Netznutzung zu analysieren und missbräuchliche Nutzung zu erkennen. Das Rechnungsmodul ermöglicht es, unterschiedliche Nutzergruppen (z. B. Kostenstellen) zu verwalten und unterschiedliche Dienste und Tarife zu definieren. So lassen sich netzbasierte Dienstleistungen flexibel nach dem Verursacherprinzip abrechnen.

Zuschlag nach Marktevaluierung
Der Reseller Partnervertrag zwischen nicetec und T-Systems wurde maßgeblich von T-Systems Nova Berkom (Berlin) initiiert, einem IT/TK Innovations- und Lösungshaus in der T-Systems Service Line Systems Integration. Vor dem Abschluss des Reseller Partnervertrages mit Nicetec wurden im Markt relevante IT Cost Controlling Lösungen umfassenden Tests unterzogen. Ausgangspunkt der Marktevaluierung war die Entscheidung von T-Systems Nova, Ihr Portfolio um leistungsstarke IT Cost Controlling Lösungen für den Enterprise Bereich zu ergänzen.

Wachsender Bedarf nach IT Cost Controlling Lösungen
Mit dem abgeschlossenen Reseller Partnervertrag kann T-Systems Nova ab sofort auf das vollständige nicetec Lösungsportfolio zugreifen. Der Bereich der IT Cost Controlling Lösungen wird von Marktexperten als Wachstumsmarkt angesehen. Nicetec Geschäftsführer Ralf Meyer: „In Zeiten einschneidender Sparmaßnahmen wächst für Unternehmen der Bedarf an flexiblen IT Controlling- und Abrechnungslösungen.“

Zum Unternehmen

nicetec GmbH
Die 1998 gegründete nicetec GmbH zählt zu den führenden Anbietern flexibler Abrechnungslösungen für IT Services in unternehmensweiten und öffentlichen Telekommunikationsinfrastrukturen. Mit Hilfe dieser Anwendungen ist eine verursacher- und nutzengerechte Analyse und Abrechnung von Festnetzdatenkommunikation, firmeninterne Netzwerk- und Ressourcenplanung bis hin zur Abrechnung von Datendiensten und Produkten möglich. Ein breitgefächertes Dienstleistungsportfolio unterstützt den branchenunabhängigen Einsatz der IT Cost Controlling Lösungen für verschiedenste Anwendungsgebiete

[Martin Krüger]

http://www.planb-media.de/download/pressemitlg/030603_VIVA-S…

Fleischmann und T-Mobile -pdf datei 1 Seite-

[Martin Krüger]

http://www.saperion.com/start_d.html

Tech news o2/ Juni 2003, lesenswert, Marktanteil mittlerweile 7%

[Martin Krüger]

Siemens Mannheim wird Business Partner
Nach bereits längerer Zusammenarbeit im Bereich abteilungsübergreifender DMS-Lösungen haben die SAPERION AG und Siemens Mannheim eine Business Partnerschaft abgeschlossen. Siemens Mannheim realisiert seit mehr als 12 Jahren DMS-Lösungen und bietet auf Basis von Industrie- und Integrations-Know How seinen Kunden Gesamtlösungen an.
(12/06/03)


Posteingangsverarbeitung mit SAPERION® bei City Clean
Zur Erfüllung der Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) hat sich die bundesweit vertretene City Clean GmbH & Co. KG für eine DMS Unternehmenslösung auf Basis von SAPERION® mit dem Partner CABUS Informations-Systeme GmbH entschieden. Zum Einsatz kommen wird das von CABUS entwickelte Navision SAPERION® Interface. Das Unternehmen wird mit der Lösung u.a. seinen Posteingang verarbeiten und Workflowprozesse mit SAPERION® abbilden.
(10/06/03)


Neue Schnittstelle zur Varial
In Zusammenarbeit mit der Varial Software AG, einem international führenden Anbieter branchenunabhängiger Software für Finanzwesen, Controlling und Personalwirtschaft, hat die Henrichsen AG jetzt eine SAPERION® Schnittstelle zur Varial-Finanzbuchhaltungssoftware realisiert.
(05/06/03)


Iltagroup neuer BusinessPartner in Ägypten
Mit der Iltagroup aus Kairo, einem international tätigen Systemintegrator, hat die SAPERION AG einen BusinessPartner-Vertrag abgeschlossen.
(30/05/03)


Technologiepartner WMD implementiert SAPERION® bei der Energieversorgung Oberhausen AG
Die Energieversorgung Oberhausen AG, Energiedienstleistungsunternehmen mit rund 540 Mitarbeitern und über 100.000 Kunden, wird seine Eingangsrechnungen und Dokumente künftig mit SAPERION® elektronisch erfassen und verwalten. Das System wird zunächst mit Anbindung an SAP R/3 in den Bereichen Buchhaltung, Projektmanagement und Vertragsverwaltung eingeführt. Nach dem ersten Projektschritt ist der unternehmensweites Roll-Out geplant, im Zuge dessen auch weitere zur EVO gehörende Firmen angebunden werden.
(27/05/03)

[Martin Krüger]

neues produkt von nicetec:

flow2/cm Accounting und Provisioning für Cisco® uBR™
Mit dem flow2/cm können Kabelnetzbetreiber endlich zuverlässig und mit minimalem Installationsaufwand komplexe Volumentarifmodelle für Cable Modem Kunden anbieten.

Der flow2/cm kommuniziert mit dem Cisco® uBR™ (oder 100% kompatiblen Geräten) und registiert sofort jede Anmeldung eines Endgerätes am DOCSIS® Cable Modem und erfasst die Verbindungsdaten der Endgeräte servicedifferenziert.

Mittels nicetec’s Secure-Flow-Control Technologie gewährleistet der flow2/cm, dass alle per UDP übertragenen Cisco® Netflow™ Datensätze nur vollständig und korrekt bereitgestellt werden. Der flow2/cm kennt keine Fehlerfortpflanzung durch Übertragungsfehler.

flow2/cm liefert erstmals eine zuverlässige Accounting und Provisioning Lösung für Breitband Kabelnetzbetreiber.

[Martin Krüger]

Neues Wissensportal der Max-Planck-Gesellschaft baut auf das Content Management System NPS von Infopark
Die renommierte Wissenschaftsorganisation Max-Planck-Gesellschaft hat am 3. Juni ihr Wissensportal www.maxplanck.de basierend auf NPS neu live geschaltet. Ausschlaggebend für die Wahl der professionellen Content Management Software von Infopark waren insbesondere die effektive Integration vorhandener Datenbestände, die hervorragenden Cross-Media-Eigenschaften sowie die einheitliche Präsentation und einfache Verwaltung großer Informationsmengen.
Berlin, 12. Juni 2003. Die leistungsstarke Software NPS der Infopark AG, einer der europaweit führenden Content Management Anbieter, kommt bei dem Großprojekt www.maxplanck.de als Technologieplattform zum Einsatz. Für die Konzeption, Gestaltung und Umsetzung des neu gestalteten Wissensportals der Max-Planck-Gesellschaft e.V. zeichnete Oestreicher + Wagner Medientechnik GmbH, München, als Generalunternehmer verantwortlich.

Die Max-Planck-Gesellschaft zählt zu den weltweit größten unabhängigen, gemeinnützigen Forschungsorganisationen in den Bereichen Natur-, Bio- und Geisteswissenschaften. Die wichtigste Anforderung vor der Realisierung lautete, dass alle wesentlichen Daten des Wissenportals nur einmal gespeichert und mehrfach genutzt werden. Die zentrale Online-Redaktion sowie die Redakteure in den derzeit 80 Instituten sollen auf einen zentralen Datenbestand zugreifen und auf Wunsch auch eigene Verzeichnisse generieren können

[Martin Krüger]

Maul-Belser koppelt SAPERION® an SAP R/3
Der Maul-Belser Medienverbund aus Nürnberg, ein Unternehmen der Bertelsmann-Arvato-Gruppe, hat die Integration einer SAPERION® Lösung in das vorhandene SAP-System erfolgreich abgeschlossen.
Die Implementierung wurde vom SAPERION® Partner HENRICHSEN AG durchgeführt. In einem weiteren Schritt ist geplant, Szenarien für Vertragsmanagement und Workflow künftig mit SAPERION® abzubilden.
(16/06/03)

[Martin Krüger]

have a look:

http://www.dgap.de/act/db_titelliste.htm?isin=DE0007449506&T…

der vorstand hat aktien gekauft.

[pondos]

frage mich nur wo & von wem hr. stallmann & fr. lengeling
zb. am 11.06.03 gekauft haben:

stallmann: 323507 stk zu 1,003
lengeling: 20000 stk zu 1,003

kurs am 11.06.03: in ffm tief 1,30 / hoch 1,40. xetra kurs tief 1,24 / hoch 1,38

[ebooker20]

bitte um Quellenangabe sonst kann jeder "Fragwürdige"Basherpostings" posten um den Kurs zu drücken. mfg

[ebooker20]

Größere Aktienpakete müssen nicht über die Börse verkauft werden.( Kosten) Possitiv werte ich das "Direktors" mit so großen Summen einsteigen. Der innere Wert der Aktie ist seit dezember bekannt. (going public) mfg Für die Kapitalerhöhung wurde auch ein Durschnittskurs der letzten drei Monate genommen mindestens 1,00 Euro. Auch ist in der Einladund zur Hv 2 Kapitalerhöhungen erwähnt. mfg

[ebooker20]

Die TFG VentureCapitalAg &Co KGaA hat eine Abfindungsverpflichtung , daraus ergibt sich eine Kapitalerhöhung um 221.392.00 Euro mfg

[ebooker20]

Tagesordnung zur HV: 8.1 Kapitalerhöhung um 221.392, 8.1.2 Das Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen.Die TFG Venture Capital AG mit Sitz in Marl zeichnet und übernimmt die Neuen Aktien. Alle neuen Aktien nehmen ab Beginn des neuen Geschäftsjahres 2004 am Gewinn teil. 8.2 Kapitalerhöhung um 677.108 8.2.2 Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgesclossen. Die TFG Venture Capital Ag in Marl zeichnet und übernimmt die neuen Aktien. Zu den Aktienkäufen der 2 Vorstände besteht zur Hv meiner Meinung nach Erklärungsbedarf. Der Kaufkurs läßt vermuten das sich um Aktien aus der Kapitalerhöhung handelt, die nur der TFG AG zustünden. Auch ist der Aufsichtsrat gefordert mfg

[ebooker20]

Korrektur: Aus der Kapitalerhöhung können die Aktien nich stammen, doch der Kaufpreis ist ungewöhnlich. mfg

[Martin Krüger]

ich kann auch nur vermuten, aber es sollte sich beim verkäufer wohl um einen insti, oder evtl. herrn leschke handeln.

was den kurs angeht: ich unterstelle mal, dass st 400 k wohl kaum über die börse plaziert werden können, ohne das der kurs einbricht. bei solchen stückzahlen wird wohl ebenfalls ein durchschnittskurs analog ke vereinbart. schliesslich ruft man wohl kaum an und sagt, hör mal, hasse nicht lust mal eben 400 k zu kaufen. zwischen absichtserklärung und vollzug vergehen schon ein paar tage.

ganz entscheidend für mich ist der kauf von frau lengeling. ich unterstelle mal, dass sie nicht mit dem goldenen löffel geboren wurde. soll heissen, wen dies stimmt, dass sie einen ganz erheblichen teil ihrer sparquote investiert hat !!!

[pondos]

der grund für den kursanstieg heute?


18.06.2003

TFG kaufen
Prior Börse

Die Experten der "Prior Börse" empfehlen die TFG-Aktie (ISIN DE0007449506/ WKN 744950) zum Kauf.

Wie TFG-Vorstand Andrea Lengeling den Experten anvertraut habe, befinde sich die Beteiligungsgesellschaft auf der Pirsch. In der zweiten Jahreshälfte sollten ein bis zwei Übernahmen erfolgen. Zuletzt habe der Wagnisfinanzierer den Aktionären der Internetfirma I:FAO eine Kaufofferte angeboten.

Ziel der Transaktionen solle in der Regel die Zerschlagung gescheiterter Existenzen sein. Hierbei habe es TFG oftmals auf die aus dem Börsengang noch gut gefüllte Kriegskasse abgesehen. Frau Lengeling sehe im Geschäft mit Börseneinführungen indes noch keine Belebung. Hier sei das Unternehmen, wie andere VC-Gesellschaften auch, nach dem Ende der Börsen-Euphorie völlig gegen die Wand gefahren worden. Das Beteiligungsportfolio habe um einen dreistelligen Millionenbetrag abgeschrieben werden müssen.

Der Aktie scheine der Strategiewechsel gut zu bekommen. Seit März habe sich der Kurs verdoppelt.

Die Experten der "Prior Börse" raten zum Kauf der TFG-Aktie auf dem nach wie vor niedrigen Niveau.


quelle: aktiencheck.de

[AntonRambert]

Na,

eine Empfehlung ist der Prior bestimmt nicht. Kann mir nicht vorstellen, dass irgendwer mit Verstand auf das hört, was der Eggi von sich gibt. Und die Leute ohne Verstand haben ihre Kohle in den letzten drei Jahren abgeliefert. Die können die Aktie gar nicht mehr nach oben jagen.

Gruß und gute Reise in die Hölle...

[ebooker20]

Interesannt ist das Herr Stallmann wieder in Vorstand wechselte und mit ein beträchlichen Summe einstieg. Er dürfte am ehesten den Wert der Beteiligungen einschätzen können.Die letzten 3 jahre entwickelte sich TFG wie der Gesamtmarkt. (Knorr meldete Insolvenz an).Die Phantasie für den Kurs liegt meiner Meinung nach im ursprünglichen Geschäftsmodell. mfg

[soffi]

anton, mein süßling !

ich mag den egbert ja auch nicht. aber immerhin ist er dieses jahr schon 61% im plus - damit ist er fast so gut wie ich. hihi - und hat auch in den vergangenen 5 jahren die vergleichsindizes deutlich geschlagen. damit ist er leider besser als ich. ;(

weiß jemand, was es bei der HV zu essen gibt?

soffi

[Martin Krüger]

Unilever Malaysia setzt auf SAPERION®

Unilever Malaysia, Tochterunternehmen des weltweit größten Anbieters von Markenartikeln der Bereiche Ernährung, Körperpflege, Parfum, Kosmetik sowie Wasch- und Reinigungsmittel, wird seine Geschäftsdokumente und Rechungen künftig mit SAPERION® archivieren. Das Projekt wird vom SAPERION® Partner EDS Malaysia realisiert.
(19/06/03)

[Martin Krüger]

Zellwerk, neue website:

http://www.zellwerk.biz/index.htm

interessant:

Produktankündigung
Unsere Zell- und Gewebe- kultivierungssysteme MEDISTAT® RBS und unsere Drehbett- Bioreaktoren BIOSTAT® RBS erhalten Sie ab Oktober 2003 über unseren exklusiven Vertriebspartner B. Braun Biotech International GmbH

http://www.bbraunbiotech.com/sartorius_group.shtml

[jkcologne]

Heute hat Goldzack Insolvenzantrag gestellt....

[AntonRambert]

Hi Soffi,

meine Liebe! Bist Du so hübsch wie die Andrea Vorstandsvorsitzende? Und außerdem: der Eggi ist keine ehrliche Haut und wie der seine Kohle macht, weiß jeder Ein- und Mehrgeweihte...

TFG sieht mir jetzt eher wie eine ganz tote Kiste aus, nachdem immer wieder alles umgestrickt worden ist...

Na klar, war alles nur für die Aktionäre...

[ebooker20]

"buy on bad news", Prior dürfte ein Frontrunner sein, der seine "Lemminge" abzockt. Sollte jemand die Hv besuchen, wären ein paar "Impressionen " im "Pusherthreat" angesagt. mfg

[ebooker20]

Goldzack würd ich meiden da die Firma insolvent ist. mfg

[ebooker20]

Zur Tfg-Neuausrichtung, nach dem Motto "Wissen ist Money" erscheint mir erfolgversprechend , da das finanzielle Risiko minimiert wird. Da die Fimen börsennotiert sind vereinfacht sich die Veräußerung. mfg

[soffi]

ach anton,

wenn du wüßtest.... aber die andrea ist auch ganz nett.

übrigens: tote stricken nicht.

wer in diesen zeiten in dieser branche nicht umstrickt oder schon umgestrickt hat, ist tot - oder er hat einen verdammt langen atem.

gold-zack hat wohl ein paar maschen fallen lassen. immerhin haben die es noch versucht. aber der strickkurs kam wohl zu spät.

lass die jungs und mädelz bei tfg ruhig noch ein wenig weiter stricken - nur für die aktionäre - versteht sich.

soffi

[Martin Krüger]

anteil i:fao aktien laut tfg hp: 26,81% oder 1,563 mio aktien

[Martin Krüger]

@soffi

laut übersicht beträgt der tfg anteil an aurelia 33%, nach 22% gem. artikel. möglicherweise durch die letzte rate? bei 30 mio cash wären dies anteilig 90 cents pro tfg aktie (vor ke).

[Martin Krüger]

bin vorzeitig gegangen

33% anwesenheit (bitter)

strategiewechsel positiv aufgenommen

stallmanns wechsel in ar diente zur gewinnung von freiräumen für die vorbereitung des strategiewechsels

keine abschreibung in q2

tfg sieht sich selbst nach umwandlung als mögliches target, will daher neben dem nav vor allem auch den ertragswert durch neue strategie steigern um den nav zu erreichen.

ca. 15 beteiligungen (nur die guten) sollen ende 2004 noch im bestand sein

mehere beteiligungen haben den break even erreicht und sich oberhalb stabilisiert

kritik kam von einem anwalt der eine aktionärin vertrat. er bezeichnete die kapitalabfindung als selbstbedienung. schliesslich habe man bei 1,60 schon 60% gewinn gemacht und würde durch die neuen aktien mehr als 25% der aktien halten und somit sperrminoritäten gewinnen. dann wurds mir zu juristisch. eine barabfindung und kauf von aktien an der börse wäre besser so sein fazit.

mit dem i:fao deal sei man zufrieden. bei ausübung der option bleiben ca 20% ertrag hängen. dies sei auch die zielrendite für weitere geschäfte. 3-5 pro jahr sollen folgen. vorbild guy weyser pratt (oder so ähnlich). zudem will man auch versuchen bestehende beteiligungen in die targets einzubringen.

nach formeller umwandlung wirds auch einen neuen namen geben. vc als börsennotierter fonds sei tot. tfg capital ag solls richten.

das wichtigste:

frau lengeling ist wirklich hübsch. tolle beine (rotwerd)

[Martin Krüger]

HV macht den Weg frei für Neuausrichtung der TFG

Satzungsänderungen mit großer Mehrheit beschlossen


Frankfurt/Düsseldorf, 25. Juni 2003 - Die Hauptversammlung der TFG Venture Capital AG & Co. KGaA hat heute den Weg für eine umfassende Neuausrichtung des Unternehmens frei gemacht. Mit großer Mehrheit wurde den dafür notwendigen Schritten wie Kapitalmaßnahmen, Satzungsänderungen und formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft zugestimmt. „Mit diesen Maßnahmen haben wir uns von allen Lasten der Vergangenheit befreit und können nun - mit ausreichend Substanz im Rücken - effizient und schlank in die Zukunft marschieren", sagt Vorstand F. Michael Stallmann anlässlich der Hauptversammlung in Düsseldorf. Die Gesellschaft konzentriert sich künftig auf den Erwerb unterbewerteter börsennotierter Gesellschaften. Diese sollen weiterentwickelt und anschließend wieder veräußert werden.

Die Hauptversammlung begrüßte die neue Ausrichtung der Gesellschaft und stimmte mit 98,03 Prozent der anwesenden Stimmen der Umwandlung in eine „echte" Aktiengesellschaft zu. Durch die Vereinfachung der Gesellschaftsstruktur haben die Aktionäre nun viel stärkere Einflussmöglichkeiten auf die Geschäftsführung der TFG. Sie bringt zudem eine höhere Transparenz und senkt gleichzeitig den Verwaltungsaufwand. Auch der vorzeitigen Beendigung des Geschäftsführervertrages mit der Management AG und der damit verbundenen Sachkapitalerhöhung wurde mit 98,85 Prozent zugestimmt. Durch den Abfindungsanspruch für die vorzeitige Beendigung des laufenden Managementvertrages sowie der Rückzahlung der geleisteten Kapitaleinlage der TFG AG in die TFG KGaA wird das Grundkapital der Gesellschaft um 898,5 Tsd. Euro erhöht.

Auch der Name der Gesellschaft wurde vor dem Hintergrund des neuen Investmentfokus geändert. Das Unternehmen firmiert künftig als „TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft" geändert. Der Sitz der Gesellschaft wird wieder nach Marl verlegt.

Die Neuausrichtung der TFG hat sich nach Aussagen des Vorstands bereits positiv im Geschäftsverlauf bemerkbar gemacht. Zum einen waren für das Geschäftsjahr 2003 bisher keine größeren Abschreibungen zu verzeichnen und zum anderen sind wieder Verkaufserlöse geflossen. Auch der Mittelverbrauch wurde weiter erheblich reduziert. Aktuell verfügt die Gesellschaft über liquide Mittel in Höhe von 23,5 Mio. Euro.

Für die Zukunft sieht sich das Unternehmen daher gut gerüstet. Der Verlust soll in diesem Jahr weiter deutlich reduziert werden. Ab 2004 will TFG wieder Gewinne erzielen. Stallmann ist überzeugt, dass TFG die Chance am deutschen Kapitalmarkt erfolgreich nutzen wird und dass dies zusammen mit der optimierten Struktur der TFG auch der Aktie ein erhebliches Aufwärtspotential ermöglichen wird.

[Martin Krüger]

Donnerstag, 26. Juni 2003
Die SAPERION AG weitet ihre Aktivitäten im Bereich Lebensmitteleinzelhandel aus.
Nachdem bereits die SPAR Handelsgesellschaften in Slovenien und Ungarn mit der Installation begonnen haben, hat sich nun auch SPAR Tschechien für SAPERION® entschieden.


Donnerstag, 26. Juni 2003
CABUS Informations-Systeme GmbH implementiert SAPERION® Lösung bei der Fleurop AG
Die Fleurop AG, ein weltweit tätiges Dienstleistungsunternehmen mit über 7.000 Partnern in Deutschland, wird Ihre Eingangsbelege und -dokumente künftig mit SAPERION® elektronisch erfassen und verwalten. Über 200.000 Papierbelege ...

[Martin Krüger]

inubit News Juni 2003 (aurelia)

Jetzt neu: Der inubit IS HCE - für die effiziente Prozesssteuerung und Integration von Krankenhäusern, Laboren und Arztpraxen

Gemeinsam mit dem führenden Medizingerätehersteller Karl Storz GmbH & Co KG hat inubit den inubit IS HCE entwickelt, eine branchenspezifische Ausprägung der bewährten Integrations- und Workflowsoftware inubit IS zur ganzheitlichen Modellierung, Steuerung, Überwachung und Optimierung von Prozessen im Krankenhaus. Dabei übernimmt der inubit IS nicht nur die Rolle eines ausfallsicheren Kommunikationsservers, der für den reibungslosen Datenaustausch zwischen den IT-Anwendungen sorgt, sondern bezieht auch das Personal aktiv in die Prozesse ein.


Berliner Spezialklinik nutzt inubit IS HCE zur zentralen Abwicklung, Steuerung und Überwachung aller Prozesse vor, während und nach der OP

Mit der Einführung der Fallkostenpauschale im Gesundheitswesen fürchten zahlreiche Krankenhäuser Leistungskürzungen und Personalabbau. Nicht so die Berliner Spezialklinik für Minimal Invasive Chirurgie (MIC). Denn die Berliner MIC setzt konsequent auf Prozessoptimierung und den Einsatz modernster Technologien: Beispielsweise nutzt die MIC den voll integrierten OP-Saal OR1 des Tuttlinger Medizingeräteherstellers KARL STORZ, in dem der inubit IS HCE „als Kleinhirn im OP“ für die optimale Steuerung der Prozesse vor, während und nach der Operation sorgt. Das Ergebnis: 30-40% mehr Eingriffe als der Durchschnitt mit gleichem Ressourceneinsatz und eine hohe Qualität.

übrigens könnte sich bald was bei healy hudson tun. z.zt gibt es verhandlungen mit einem neuen investor.

[Martin Krüger]

Führende dänische Arbeitslosenversicherung setzt auf SAPERION®
Mit der "De Frie Funktionæres A-Kasse" hat sich Dänemarks führende Arbeitslosenversicherung für SAPERION® als strategische DMS-Lösung entschieden. Die Lösung wird vom dänischen SAPERION® Partner EDMware realisiert und ist die erste SAPERION® Installation in dänischer Sprache. Das Unternehmen verwaltet über 25.000 Mitglieder in landesweit verteilten Geschäftsstellen und ermöglicht seinen Mitarbeitern mit SAPERION® künftig direkten und zentralen Zugriff auf sämtliche Mitgliederinformationen. (30/06/03)

[thefarmer]

Die 38-Tage-Linie im 1-Jahres-Chart bei TFG
schaut wie ein schönes W aus!

mfg
thefarmer

[Martin Krüger]

Juni 2003
IR.on berät bei Wella-Übernahme durch Procter & Gamble

Am 20. Juni endete die Angebotsfrist der bisher größten Übernahme des Jahres 2003. Durch eine Kaufvereinbarung mit den Mehrheitseigentümern sicherte sich der amerikanische Konsumgüter-Riese Procter & Gamble (P&G) bereits im März 2003 einen Anteil von 77,6 Prozent der stimmberechtigten Aktien (rund 50,7 Prozent des Grundkapitals) an der Wella AG. Nach Beendigung des anschließenden Übernahmeangebots verfügt P&G nun über rund 79,2% des Grundkapitals.
Die IR.on AG wurde von den beauftragten Agenturen MS&L, Frankfurt bzw. Capital Communications MS&L, London als Kommunikationsberater für die Vorbereitung des Übernahmeangebots hinzugezogen. Zu den Aufgaben unserer Berater gehörte die Entwicklung von Kommunikationsszenarien, die Vorbereitung der Pressematerialien (Pressemitteilung, Fact sheet, Reden) für den Tag der Ankündigung, die Koordination der Presseanfragen sowie das Coaching der Repräsentanten von P&G Europe für ihren Auftritt vor der deutschen Finanzpresse.
Die gute Zusammenarbeit mit den PUBLICIS-Agenturen bestätigt die im vergangenen Herbst initierte Kooperation zwischen IR.on und dem weltweit agierenden Agentur-Netzwerk im Bereich Finanzkommunikation.

[Martin Krüger]

SAPERION® Presseinformation News Center
02. Juli 2003
Altana Pharma setzt auf DMS-Lösung von SAPERION® und Océ Document Technologies

Das Pharmaunternehmen Altana Pharma, Konstanz, wird eine speziell für die Unternehmens-Anforderungen entwickelte DMS-Lösung von SAPERION® und Océ Document Technologies einsetzen. Das System ermöglicht Altana Pharma einen deutlich geringeren Aufwand für die Bearbeitung der Dokumente, schnelleren Zugriff auf relevante Daten und damit eine Reduzierung der Kosten.

Altana Pharma verwaltet und archiviert digitale Dokumente, zum Beispiel Ausgangsrechnungen, Laborprotokolle und E-Mails mit Anhängen künftig mit einem DMS von SAPERION® und Océ Document Technologies. Mit der Lösung werden Informationen aus unterschiedlichen Systemlandschaften in einem Managementsystem integriert und je nach Bedarf aufgerufen, ausgewertet, bearbeitet und archiviert.
Darüber hinaus wird Altana Pharma die handschriftlichen Forschungsdaten aus Laborversuchen digitalisieren und diese ebenfalls im System zur Verfügung stellen sowie sein umfangreiches Papierarchiv auflösen. Zuvor werden die Dokumente gescannt und die Daten an das Archiv übergeben.
Océ Document Technologies GmbH verfügt über langjährige Erfahrung bei der Datenerfassung und realisiert das Projekt als Generalunternehmer zusammen mit der SAPERION AG. ALTANA Pharma AG will das in Konstanz aufgebaute System 2004 zu einer unternehmensweitern DMS Lösung ausbauen.

Die Altana Pharma AG mit Sitz in Konstanz erforscht, produziert und vermarktet mit ihren mehr als 7.500 Mitarbeitern innovative verschreibungspflichtige Arzneimittel, Kontrastmittel sowie rezeptfreie Präparate zur Selbstmedikation. 2002 hat das Unternehmen mit diesen Produkten einen Umsatz von 1,9 Milliarden Euro erzielt. Hauptumsatzträger mit rund einer Milliarde Euro ist das Magen-Darm-Präparat Pantoprazol.

Die Océ Document Technologies GmbH ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Zeichenerkennung, in der Informationsverarbeitung und im Dokumenten-Management. Das Unternehmen wurde 1974 als CGK Computer Gesellschaft Konstanz gegründet und ist seit April 2000 Teil der Océ-Gruppe. Innerhalb dieser Gruppe ist Océ Document Technologies ein internationales Kompetenzzentrum für DMS. Océ Document Technologies beschäftigt rund 250 Mitarbeiter.

Océ ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Informations-Technologie im Dokumenten-Management. Die Océ-Gruppe mit Hauptsitz in Venlo, Niederlande, ist in 80 Ländern tätig und unterhält in 31 Ländern eigene Niederlassungen. Weltweit sind über 23.000 Mitarbeiter bei Océ beschäftigt. Der Jahresumsatz des Unternehmens belief sich 2002 auf 3,2 Milliarden Euro.

[Martin Krüger]

embl kriegt ein birthday geschenk i.h.v. 1 mio euro von vater staat:

http://www.embl-heidelberg.de/ExternalInfo/oipa/pr2003/pr020… 3 seiten

[Martin Krüger]

Veröffentlichung gemäß § 21 Abs. 1 WpHG (Bayerische Beamten Lebensversicherung a. G.)


TFG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft AG & Co KGaA
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft, Frankfurt am Main
vertreten durch die
TFG Venture Capital AG, Ophoffstraße 22, 45768 Marl

Die Bayerische Beamten Lebensversicherung a. G. mit Sitz in München, Deutschland hat uns am 05.06.2003 folgende Mitteilung gemacht:

„Hiermit teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass unser unmittelbarer Stimmrechtsanteil an der TFG Venture Capital AG & Co KGaA - WKN 744950 - am 02.06.2003 die Schwelle von 5,00% unterschritten hat und nun 4,93% beträgt. Ein weiterer zurechenbarer mittelbarer Stimmrechtsanteil besteht nicht.“

Marl, den 10. Juni 2003
TFG Venture Capital AG

[MatthiasSchrade]

zur Information: unter diesem Link findet Ihr den detaillierten (kostenlosen) Bericht von GSC Research über die Hauptversammlung der TFG Venture Capital:

http://www.gsc-research.de/public/contents/Article.cfm?PosFN…

[Martin Krüger]

und noch ein dax wert:

Knowledge Management mit SAPERION® bei ThyssenKrupp Steel
Die Zentralabteilung Informationstechnologie bei ThyssenKrupp Steel hat SAPERION® als künftiges DMS- und KM-System ausgewählt.
Realisierungspartner ist die Laufenberg Computersysteme GmbH & Co. KG. Die Lösung soll u.a. zur Verwaltung von allg. Schriftverkehr, Verträgen, Marktstudien u.a. Dokumenten eingesetzt werden.
(07/07/03)

[Martin Krüger]

der thyssen kurs zieht schon an

[Martin Krüger]

bmp AG: Vorläufige Halbjahreszahlen 2003

Der bmp Konzern hat auch das 2. Quartal 2003 mit einem Gewinn abgeschlossen. Im 1. Halbjahr wurden keine Beteiligungsverkäufe getätigt, wodurch der Umsatz gegenüber dem Vorjahreshalbjahr von 6.126 TEUR auf nunmehr 46 TEUR zurückgegangen ist. Das Rohergebnis konnte hingegen deutlich von 745 TEUR auf 7.574 TEUR gesteigert werden.

Durch eine auf 1.181 TEUR reduzierte Kostenbasis (minus 64% zum 1. Halbjahr 2002) konnte ein EBITDA von 6.393 TEUR nach minus 2.510 TEUR erzielt werden. Eine Beteiligung wurde zum Halbjahr zur Risikovorsorge wertberichtigt, gleichzeitig konnten Rückstellungen für Drohverluste aufgelöst werden. Das 1. Halbjahr 2003 schließt somit mit einem Konzerngewinn von 5.548 TEUR nach einem Konzernverlust in der Vorjahresperiode von 3.804 TEUR ab.

Die Liquidität verbesserte sich von 1.250 TEUR per 30.06.2002 auf nunmehr 3.043 TEUR per 30.06.2003.

Für das Gesamtjahr 2003 rechnet der Vorstand mit einem Konzerngewinn.

[Martin Krüger]

http://www.planb-media.de/homepage.html

++ "Gekotzt wird später": So lautet der Titel des neuen Werner-Films. plan_b media hält die exklusiven mobilen Vertriebsrechte an Werner und produziert zeitgleich zum Kinostart zwei Java-Games zum Film, Logos, MMS und Videos, die bei Operatorn wie Vodafone, T-Mobile, o2, mobilkom als auch Portalen wie Jamba, zed und Handy.de vertrieben werden.




++ Noch bevor UMTS eingeführt ist, stellt plan_b media für T-Mobile verschiedene Video-Clips aus den Bereichen Cartoons, Comedy und Action & Sport zur Verfügung. Die Clips repräsentieren bekannte TV-Filler Formate und werden von der plan_b media inhouse produziert und für mobile Endgeräte konvertiert.

[Lockeres Luder]

Auf der Brieseite leigen aktuell round about 100.000 Stücke, sofern ich das Buch einsehen kann. Wäre die optimale Größe und Chance für einen kleinen Fond oder einen Asset Manager!!

TFG sieht wirklich gut aus,

LL

[Martin Krüger]

Freitag, 11. Juli 2003
DMS im Versicherungswesen: SAPERION® bei der Sun Insurance, Hongkong
Die Sun Insurance, Hongkong, hat sich für den Einsatz von SAPERION® entschieden. Die Realisierung übernimmt der SAPERION® Partner Getronics Hongkong

[Martin Krüger]

#5 von Trader13 11.07.03 15:01:43 Beitrag Nr.: 10.071.494 10071494
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11.07.2003
TFG Venture Capital aussichtsreich
der aktionärsbrief

Die Experten von "der aktionärsbrief" sehen das Kursziel für die Aktie der TFG Venture Capital AG & Co. KGaA (ISIN DE0007449506/ WKN 744950) bei zunächst 2,50 Euro.

Das Unternehmen habe früher in Wachstumsgesellschaften investiert und sie später an die Börse gebracht. Dieses Geschäftsmodell funktioniere aber nicht mehr. Daher investiere TFG künftig nur noch in bereits börsennotierte Firmen unter Beachtung strenger Kriterien.

Dazu zähle, dass der innere Wert des Unternehmens höher liegen müsse als der Börsenwert. Des weiteren dürfe das Geschäftsmodell nicht oder nur teilweise funktionieren. Auch müsse es dem Management in Teilbereichen an Kompetenz fehlen, welche durch externe Kräfte ergänzt werden könnten. Zudem müsse eine überschaubare Investorenstruktur vorliegen.

TFG verfolge damit das Ziel, das betreffende Unternehmen zu sanieren und ein tragfähiges Geschäftsmodell zu installieren. Nach circa 2 Jahren werde die Beteiligung dann wieder abgestoßen.

Der innere Wert der TFG-Aktie liege bei 3,70 Euro. Der Barmittelbestand dürfte bei 23 Millionen Euro liegen, wohingegen die Marktkapitalisierung nur 15 Millionen Euro betrage.

Die Aktie von TFG Venture Capital ist für die Experten von "der aktionärsbrief" ein Kaufkandidat. Das technische Erholungspotential recht deren Ansicht nach sogar bis 4,40 Euro. Das erste Kursziel sähen sie aber 2,50 Euro.

[AntonRambert]

Inzwischen gehe ich davon aus, daß für die Aktionäre außer dem Blick in die berühmte Röhre nicht viel bleiben will. Tut mir leid, das sagen zu müssen...

In der Wirtschaftswoche steht übrigens ein interessanter Artikel über Venture-Capital.

Grüße aus dem Walsertal
Antonio der Rammbock

[Martin Krüger]

http://www.e-magin.com/SEMICONDUCTOR%20TIMES%20JUNE%202003.d…

SEMICONDUCTOR TOMES JUNE 2003 VOL. 8 ISSUE 6
Radar Scope
magink

magink display technologies (formerly E-Magin) was formed in 2000 after an incubator phase of 12 months at its parent company, SixEye Ltd., to develop full-color digital-ink technologies. SixEye incubates solutions for the “out-door-home” advertising and media industrials. magink’s mission is “to continuously develop revolutionary digital ink core technology and provide highly efficient, variable, resolutions, full-color, high-contrast, low-energy and cost-effective digital display applications and solutions to a broad array of global industries.”

In October 2000, the company secured $5.7M in Series A funding. magink recently secured $5 million in Series B financing led by Japan Asia Investment Co., with participation from Marubeni and Samsung. The company had a $30M pre- and $35M post-money valuation. Break even is anticipated by the end of 2003 and magink does not have any additional funding requirements in the near future. magink is based in New York City and has a R&D center in the UK and offices in Israel. The company has 30 employees.

magink has developed a variable resolutions, low power, full color digital ink based on patented organic materials. Using proprietary technologies, magink manipulates the size and angle of the molecules in the ink to generate all colors of the visible color spectrum, including all gray scales. The technology uses a single molecule type, unlike some other electronic ink companies, which yields better persistence and performance, according to the company. While other electronic ink technologies create color using filters, magink generates full color images by manipulating molecules to change the materials wave-length properties. The technology can achieve refresh rates up to 70 fps.

The company will initially use this technology to develop full-color digital-ink billboard for the outdoor advertising industry, which is a $20B market according to the company. The signage market adds another $15B potential market opportunity. magink’s digital-ink display billboards require little electricity and are high visible in sunlight.

The display, which can be networked together and controlled via magink’s networking solution for digital displays (NSDD), provide outdoor media companies with new revenue streams, including the ability to sell space by day-part. The NSDD software platform drives, manages, and records digital content for any type of digital display. The NSDD can operate a large network of digital screens, managing their promotional content and distribution streams.

The company’s digital-ink billboards are being manufactured through a partnership with Mitsubishi Electric. Pilot programs for the billboard have been launched in the UK, in partnership with Pattison Outdoor. Mitsubishi has launched the display in Japan as well.




Other potential digital ink display applications include costumer electronic products, in-store point-of-purchase and promotional displays. Future plan also include full-motion video displays.

Ran Poliakine, CEO (founder and chairman of SixEye. He founded several companies providing solutions to the print, wireless, and broadcast media industries).

Dr. David Coates, UK Materials Laboratory Manager (previously Research Manager at Merck UK).

Ton Eley, EVP of Sales and Marketing (previously the director of Marketing at 1-800-flowers.com and VP of Business Development at Gannett Outdoor Group)

Dr. Amir Ben Shalom, Chief Scientist and R&D Manager (previously Exhibits Department Manager at the Bloomfield Science Museum In Jerusalem)

Duby Hodd, COO & Deputy CEO (previously a principal consultant at American Management Systems, one of the world’s largest IT consulting firms)

304 Park Avenue South, 11th floor
New York, NY 10010
Tel: [phone]
Fax: [phone]

Neve Ilan Communication Center
PO Box 3670, Mevasseret Zion,
90805, Israel
Tel: [phone]
Fax: [phone]

www.magink.com

[Martin Krüger]

Weblikon (Aurelia)

10/07/03 Clarity Technology

Get Organised with Clarity and Calmeno

Get Organised with Clarity and Calmeno

Clarity is pleased to announce it has signed an agreement to distribute the Calmeno Personal Information Management (PIM) system, developed by Weblicon, into the UK Sun channel. Based on Java technology, the turnkey Messaging solution is flexible and customisable with simple installation and zero-administration - perfect for SME organisations that do not want to pay training costs or risk a downturn in productivity whilst new technology is being installed. Calmeno will now form part of the Small Office Server solution that has been developed by Clarity, which gives resellers the opportunity to target a new customer base within the mid-market. Please see full article for more information about Calmeno, why Weblicon and Clarity have partnered and for quotes from Clarity and Weblicon`s CEO and founder.

Calmeno offers an easy to use, highly secure tool, for managing and synchronising company wide E-mails, address books and agendas. Its simple user interface helps employees both in the office and out on the road to access their personal information instantly using a mobile computer, or any WAP or I-mode enabled mobile telephone. Calmeno synchronizes with Microsoft® Outlook™, Palm, PocketPC PDAs and SyncML-enabled mobile phones such as the SonyEricsson T68i or Nokia 7650. It supports SSL encrypted secure communication and is immune to viruses and attacks targeted at Microsoft products.

Weblicon develops Personal Information Management (PIM) systems that are seamlessly integrated with existing Messaging, Directory and Database Servers. Weblicon received a Sun award for developing an innovative solution on a Netra X1, and the distribution agreement between Clarity and Weblicon is the start of a relationship between the two companies where they will work together to provide different ”go to market” propositions.

Clarity has incorporated Calmeno into its Small Office Solution, and this is for two reasons. Firstly the product fits with the mid-market, potentially taking Clarity and its resellers into new markets and customers. Secondly Calmeno provides customers with a direct alternative to the spiralling costs of upgrading Microsoft Exchange.

“We decided to incorporate Calmeno into the SOS solution as it addresses the main business driver of upgrading Exchange costs.” Says Jerry Comer, Account Manager at Clarity. “Exchange is costly to upgrade, and with support discontinued on the older version this potentially causes end users a great deal of pain. At the time of the distribution partnership, Calmeno was the only mail product running on Solaris or Linux that could provide an alternative to Exchange without changing the desktop.“

Carsten Brinkschulte, CEO and founder of Weblicon, explains why they chose Clarity to distribute their product. “Calmeno is the first PIM system which is platform independent, truly based on open standards and has full integration with mobile devices and wireless synchronization. Our pricing is aggressive and the marketing muscle of our partners will drive the product to market. As for the UK we have found such a partner in Clarity with its technical knowledge, excellent sales performance and wide reseller network. Teaming up with Clarity has opened vast business opportunities on both sides to important markets where we will aggressively position Calmeno against our competitors.”


About Weblicon Technologies AG (Germany):
Weblicon Technologies AG - founded June 2000 in Berlin by CEO Carsten Brinkschulte and a team of co-founders – develops and markets highly scalable web-based applications (weblications) for portals, ISPs, ASPs and Telcos. Weblicon integrates its Personal Information Management (PIM) systems seamlessly into existing heterogeneous networks of servers, applications and databases. The Weblicon PIM offers complete organizer and messaging including address book, calendar, tasks, E-mail, SMS, group SMS and MMS. With Calmeno, Weblicon Technologies AG now offers the successful organizer for small to medium enterprises. More information is available at: http://www.calmeno.net

[Martin Krüger]

Paisy SAPERION® Archiv bei der Stadt Hildesheim
Die Stadt Hildesheim führt ein Paisy SAPERION® Archiv für den Personalbereich ein. Die Realisierung übernimmt die CRR Datensysteme GmbH, die Anbindung der Clients erfolgt über CITRIX/ Windows Terminal Server. Darüber hinaus plant die Stadt Hildesheim auch den unternehmensweiten Einsatz einer DMS- und Archivlösung auf Basis von SAPERION®.
(17/07/03)

[Martin Krüger]

E-Procurement: Pionier CaContent übernimmt Premiumanbieter Healy Hudson


CaContent gestaltet aktiv den Konsolidierungsprozess im E-Procurement-Markt / Healy Hudson ideale Ergänzung im oberen Marktsegment / Durch den Zukauf nachhaltige Stärkung der Profitabilität erwartet
Mainz-Kastel, 14. Juli 2003

Nur sieben Monate nach der erfolgreichen Restrukturierung übernimmt das Wiesbadener Unternehmen CaContent, einer der führenden Anbieter von elektronischen Lösungen zur Beschaffung und für den Vertrieb von Katalogartikeln, mit Wirkung zum 1. Juli 2003 den Münchener Anbieter von elektronischen Einkaufslösungen Healy Hudson.






Durch den Zusammenschluss entsteht eines der führenden europäischen Unternehmen für die elektronische Beschaffung mit über 120 Kunden. Damit können sowohl der gehobene Mittelstand und große Konzerne, als auch öffentliche Verwaltungen aus einer Hand mit ausgereiften und skalierbaren Einkaufslösungen bedient werden. „Dies ist ein bedeutender Schritt für CaContent, aber auch für den E-Procurement-Markt an sich: Nun beginnt allmählich die lange erwartete Marktbereinigung, Kunden werden von der zunehmenden Markttransparenz und der höheren Kontinuität der verbleibenden Marktteilnehmer profitieren.“, sagt Christian Konhäuser, Gründer und Geschäftsführer der CaContent.

Zusammengenommen entsteht damit der führende E-Procurement-Anbieter, der von einfachen Internet-Bestellsystemen, umfassenden eCatalog-Lösungen für Kunden und Lieferanten bis hin zu komplexen SRM- und Handelsplattformen die komplette Bandbreite des Electronic und Public Procurement abdeckt.

Nun gehören unter anderem auch durchdachte Ausschreibungssysteme und Lösungen für die elektronische Vergabe öffentlicher Aufträge zum Portfolio der CaContent. Einführungsberatung, Implementierungsdienstleistungen, und Anbindungen an die unterschiedlichsten ERP- und Warenwirtschaftssysteme, wie zum Beispiel von SAP und Navision, runden das Produktangebot ab.

Namhafte Kunden unterschiedlicher Branchen aus Industrie, Finanzdienstleistung, Handel und der öffentlichen Verwaltung profitieren seit Jahren von den ausgereiften Lösungen und der materialwirtschaftlichen Kompetenz beider Unternehmen. Für den Kunden bedeutet dies zum einen die Bedienung aller die elektronische Beschaffung betreffenden Bedarfe, zum anderen Investitions- und Zukunftssicherheit durch die langjährige Expertise und Innovationskraft der beiden erfahrensten Anbieter im Markt.

Ziel der Übernahme ist der kontinuierliche Ausbau der Marktführerschaft bei nachhaltiger Stärkung der Profitabilität in einem weiterhin schwierigen marktwirtschaftlichen Umfeld.

Healy Hudson wird als Name bestehen bleiben und künftig als Baustein einer neuen Zweimarkenstrategie im Highend Segment positioniert. CaContent wird sich mit seinen Produkten auf den gehobenen Mittelstand fokussieren und weiterhin federführend die Lösungen zur Lieferantenintegration weiterentwickeln und vermarkten.




Healy Hudson Software AG:
Die Healy Hudson AG, 1998 in München gegründet, ist mit ihrer Purchasing-Automation-Plattform der führende Anbieter für Beschaffungsmarktplätze sowie VOL/VOB konforme Beschaffungslösungen der öffentlichen Hand. Das Ziel von Healy Hudson, für ihre Kunden eine Steigerung von Produktivität, Geschwindigkeit und Qualität zu erreichen sowie signifikante Kostensenkungen im Einkaufsprozess zu realisieren. Die modular aufgebaute Purchasing Automation Software, qualifizierte Beratung und Support ermöglichen einen branchen-übergreifenden Einsatz der Lösungen bei internationalen Unternehmen, Internet-Marktplätzen und öffentlichen Einrichtungen. Healy Hudson arbeitet mit einem weltweit operierenden Partnernetzwerk. Zu seinen Kunden gehören u.a. Siemens, D2 Vodafone, Dresdner Bank, HypoVereinsbank, Alstom, Texas Instruments, Cegelec, der Freistaat Bayern, KID Magdeburg und die Finanzbehörde Hamburg. http://www.healy-hudson.com





Die CaContent GmbH:
Analysen und Studien von KPMG, Arthur Andersen, PWC und TechConsult zählen CaContent zu den führenden E-Procurement-Anbietern in Europa. CaContent GmbH ist ein Produkt- und Dienstleistungsanbieter, der alle Bereiche rund um die elektronische Beschaffung abdeckt. Zum Portfolio gehören internet- und intranetbasierende Beschaffungs- und Shopsysteme sowie alle dazugehörigen Dienstleistungen wie Consulting, Implementierung und Support. CaContent ist offizieller Zertifizierungspartner des BME (Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik). Christian Konhäuser, Gründer und Geschäftsführer von CaContent, gilt als Initiator und Wegbereiter des europäischen E-Procurement. Er führte bereits 1997 die erste europäische, internetbasierte E-Procurement-Lösung in einem großen Konzern ein. Heute unverzichtbare Branchenstandards wie BMEcat und Opentrans wurden durch ihn ins Leben gerufen.

[Martin Krüger]

Commerce One und jCatalog vereinbaren strategische Partnerschaft

Dortmund, 21. Juli 2003: - Die jCatalog Software AG, eines der führenden Unternehmen im Bereich Katalogsoftware und Commerce One, weltweit führender Anbieter von prozessorientierten Geschäftsanwendungen haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Die Partnerschaft bildet die Grundlage für Commerce One als weltweiter Reseller der jCatalog Produkte BuyFast-Procurement-Lösung, MarketFast und SellFast, der Lösung für Lieferanten und Hersteller, aufzutreten.

"Die Lösungen von jCatalog bieten einen großen Mehrwert für unsere Kunden in den Bereichen SRM (Supplier Relationship Management) und Marktplatz", sagt Narry Singh, Marketing Chief Officer bei Commerce One. "jCatalog`s große Produktpalette, die standardisierte Architektur und die WebServices ermöglichen eine schnelle Integration und neue Möglichkeiten für das integrierte Prozessmanagement basierend auf unserer Conductor-Plattform."

"Catalog Content Management ist einer der Schlüssel für erfolgreiches E-Commerce", so Stephan Albers, CEO der jCatalog Software AG. "Wir unterstützen alle Anforderungen des Catalog Content Managements entlang der Supply Chain. Mit SellFast adressieren wir das Produkt-Informations-Management, Print- und elektronisches Publishing entsprechend den Anforderungen der Hersteller und Lieferanten. Mit den Produkten BuyFast und MarketFast wenden wir uns an die Einkäufer und deren Anforderungen bezüglich Content-Pflege und Lösungen zur elektronischen Suche im Katalog. Die Kombination unserer Lösungen mit der Commerce One SRM-Suite bietet entsprechend viele Vorteile für den Kunden." "Die Zusammenarbeit mit Commerce One, als einer der führenden Anbieter in diesem Segment,wird die Akzeptanz der jCatalog Produkte in den amerikanischen und asiatischen Märkten merklich steigern. Wir sind sehr froh darüber, dass wir sehr große Fortschritte bei der Integration unserer Lösungen in die SRM Suite und die Conductor Plattform von Commerce One erzielt haben", so Stephan Albers.

[Martin Krüger]

http://biz.yahoo.com/prnews/030724/sfth059_1.html

MOUNTAIN VIEW, Calif., July 24 /PRNewswire-FirstCall/ -- VeriSign, Inc. (Nasdaq: VRSN - News), the leading provider of critical infrastructure services for the Internet and telecommunications networks, today reported its results for the second quarter ended June 30, 2003.
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VeriSign reported revenue of $265 million for the second quarter of 2003. On a pro forma basis, operating income for the second quarter was $45 million and pro forma net income was $47 million or $0.19 per fully diluted share. Pro forma results exclude the following items, which are included under generally accepted accounting principles ("GAAP"): amortization and write-down of goodwill and other intangible assets, the gain and write-down of certain investments, restructuring and other charges and non-cash stock-based compensation charges related to acquisitions. VeriSign`s second quarter results were not fully taxed. On a fully-taxed basis, applying a 30% effective tax rate (consistent with financial analyst projections) to pro forma pre-tax income of $48 million, pro forma earnings per share for the second quarter was $0.14 per fully-diluted share.

"Q2 was marked by solid execution against our strategic and financial goals," said Stratton Sclavos, Chairman and CEO of VeriSign. "While a broad IT and Telecom recovery has not yet materialized, our new contract with Merrill Lynch for managed security services and the extension of our relationship with Microsoft during the quarter were two important steps forward in our strategy to be the leader in delivering critical infrastructure services for both the Internet and telecommunications networks."

On a GAAP basis, VeriSign reported a net loss of $143 million for the second quarter. The GAAP loss for the second quarter is primarily attributable to a charge of $177 million for the amortization and write-down of goodwill and other intangible assets.

"Our continued internal focus on expense management and monetization of our assets once again drove a strengthening in our balance sheet this quarter," said Dana Evan, Chief Financial Officer of VeriSign. "VeriSign`s business units generated another quarter of healthy operating cash flow in Q2, contributing to a total of more than $350 million over the last four quarters."

Notable business developments included a global contract from Merrill Lynch for VeriSign`s Managed Security Services, an agreement with Microsoft to jointly develop and deliver a series of next-generation security solutions for enterprise customers, and the launch of the VeriSign Fraud Protection Services(SM) to address the growth of online fraud. In addition, VeriSign Telecommunication Services extended its international roaming for wireless carriers through an alliance with International Mobile Communications.

VeriSign also bolstered its senior management team in the quarter naming Vernon Irvin as Executive Vice President of the Telecommunication Services Group and Francois Stieger as Senior Vice President of European, Middle Eastern and African operations.

Additional Financial Information

VeriSign ended the second quarter of 2003 with Cash, Cash Equivalents, Restricted Cash and Short-term Investments of $530 million, an increase of $55 million from March 31, 2003.
Accounts Receivable decreased $18 million to $101 million as of June 30, 2003 compared to $119 million as of March 31, 2003.
Net Days Sales Outstanding (Net DSOs), which takes into account the change in deferred revenue, decreased to 34 days for Q2 `03 down from 38 days for Q1 `03.
Deferred Revenue on the balance sheet increased modestly to $502 million as of June 30, 2003 as compared to $495 million as of March 31, 2003.
Cash flow from operations was approximately $81 million for the second quarter compared to $100 million for the first quarter of 2003.
Capital Expenditures for the second quarter of 2003 were approximately $28 million, compared to $22 million in the first quarter of 2003.
Internet Services Group

The Internet Services Group -- which includes VeriSign`s Security, Payment, Digital Brand Management, and Naming and Directory (NDS) Services -- delivered $105 million of revenue in the second quarter of 2003 or approximately 40% of total revenue for the quarter.
VeriSign`s Web site certificate business issued approximately 94,000 new and renewed certificates ending the quarter with a base of more than 373,000 certificates.
VeriSign`s Payments business ended the second quarter with approximately 93,000 merchants under management, an increase of approximately 4,000 merchants over the first quarter of 2003. Further, the business processed approximately 84 million individual transactions for approximately $5.8 billion during the quarter.
VeriSign`s NDS business (formerly the Global Registry) ended the second quarter with 27.5 million active domain names in .com and .net, a net increase of nearly 900,000 names from Q1`03. VeriSign is now handling more than 9 billion DNS queries per day on its ATLAS infrastructure.
Telecommunication Services Group

VeriSign`s Telecommunication Services Group -- which provides Signaling System 7 (SS7) network services, intelligent network services and wireless billing and customer care solutions to telecommunications carriers -- delivered $101 million of revenue in the second quarter of 2003 or approximately 38% of total revenue for the quarter.
VeriSign`s Telecommunication Services Group ended the first quarter with a total of 1,063 customers up from 1,053 customers at the end of Q1.
The Telecom Group also supported 8.1 billion database queries in the quarter up from 7.8 billion queries for Q1`03.
Network Solutions

VeriSign`s Network Solutions unit -- which provides domain name registration and value-added Web site and email services to enterprises and individuals who wish to establish an online presence -- delivered revenue of approximately $59 million or 22% of total revenue for the second quarter of 2003.
Network Solutions added approximately 430,000 new domain names during the second quarter of 2003 and renewed or extended 700,000 names. The renewal rate for the second quarter was approximately 56% as compared to a 54% renewal rate for the first quarter of 2003.
Network Solutions ended Q2 `03 with 8.6 million active domain names under management.

[Martin Krüger]

SAPERION erweitert Zusammenarbeit mit Autonomy

Als weitere Autonomy-Produktlinie bietet SAPERION mit Autonomy DRE Lite künftig eine preisgünstige Volltextrecherche, die sich insbesondere für kleinere und mittlere Anwendungen eignet. Einen entsprechenden Vertrag zur Integration ihrer Technologien haben beide Unternehmen jetzt unterzeichnet. Auf Basis von Autonomy können in SAPERION damit unstrukturierte Textdaten sprachunabhängig analysiert sowie deren zentrale Inhalte identifiziert und klassifiziert werden.


Autonomy’s DRE Lite bietet Standard-Suchfunktionen und Indexierung an, dazu gehören etwa die Suche nach Stichworten, exakte Suche oder unscharfe Suche. In SAPERION können damit beliebige Textdokumente analysiert sowie relevante von irrelevanten Informationen getrennt werden. Dr. Mathias Petri, Vorstand für Vertrieb und Marketing der SAPERION AG: „Eine umfangreiche Autonomy-Funktionalität ist bereits seit zwei Jahren in SAPERION verfügbar. Mit Autonomy Lite bieten wir nun eine weitere Produktlinie, die sich vor allem als Einstiegslösung in die umfangreichen KM-Module von Autonomy eignet.“

Richard Gaunt, CTO und Mitgründer von Autonomy zur Partnerschaft: „Wir begrüßen die erweiterte Zusammenarbeit mit der SAPERION AG. Durch die Integration der DRE Lite Komponenten in SAPERION können den Anwendern künftig noch kundenindividuellere Lösungen im Bereich Knowledge Management angeboten werden.“ DRE Lite ist oh-ne zusätzlichen Migrationsaufwand skalierbar auf die erweiterte Auto-nomy-Funktionalität. Jederzeit lassen sich so weitere Tools durch Nachlizensierung hinzunehmen wie z.B. Agenten, Summary oder Profiling. Beim Profiling werden z.B. Profile eines Benutzers, der diese Dokumen-te liest oder produziert, angelegt. Diese lassen sich einsetzen, um personalisierte Informationen bereitzustellen oder um Experten und deren Wissen zu finden und darzustellen.

Andreas Liebing, CEO der SAPERION AG: „Nicht für alle Anwender sind Themen wie Profiling oder Expertise Management bereits aktuell. Für diese Kunden bieten wir mit Autonomy Lite daher künftig einen zielgruppengerechten Ausschnitt aus dem umfangreichen Autonomy-Portfolio.“

Die Berliner SAPERION AG entwickelt seit 1985 Softwarelösungen für Archivie-rungs- und Dokumenten Management und positioniert sich als technisch führender Anbieter für unternehmensweites Dokumenten und Knowledge Management. Neben dem europäischen Headquarter in Berlin und weiteren Kompetenzzentren in Deutschland gibt es Tochtergesellschaften in u.a. Boston und Singapur. Laut dem US-amerikanischen Doculabs-Report belegt SAPERION® ausschließlich Spitzenplätze in den Kategorien allgemeine DMS-Funktionalität und Integrationsfähigkeit, Administration und Flexibiltät, Systemarchitektur und E-Business-Integration.

Autonomy wurde 1996 in Cambridge gegründet und ist in Europa in Frankfurt, München, Hamburg, Amsterdam, Brüssel, Mailand, Paris und Oslo vertreten. In den Vereinigten Staaten hat Autonomy Niederlassungen in Boston, Chicago, Dallas, San Francisco, New York und Washington, D.C. Außerdem hat Autonomy eine Niederlassung in Sydney, Australien. Seit Juli 1998 ist das Unternehmen an der EASDAQ (EASDAQ:AUTN), seit Mai 2000 an der Nasdaq National Market (NASDAQ: AUTN) und seit November 2000 an der Londoner Aktienbörse (LSE: AU.) notiert.

Diese und weitere Presseinformationen finden Sie auch unter www.saperion.com.

[Martin Krüger]

Das VC Panel – Highlights im 2. Quartal 2003

Wiederbelebung der VC-Branche

Die deutsche Wirtschaft sieht nach Ansicht von Konjunkturforschern besseren Zeiten entgegen…
... auch das VC-Panel zeigt für das 2. Quartal 2003 einen deutlichen Trend nach oben.

In diesem Quartal:

signifikantes Wachstum sowohl bei Anzahl Beteiligungen als auch beim investierten Kapital – auch das Neugeschäft nimmt zu
höchstes Investitionsvolumen seit dem IV. Quartal 2001
deutlicher Trend zu syndizierten Investments - zunehmende Professionalisierung der Branche
weiterhin schwierige Exitsituation (Dominanz der Abschreibungen) und hoher Anteil Folgeinvestments – Portfoliobereinigung noch im Gange
Optimismus für zweite Halbjahr 2003 und 2004 bzgl. Veräußerungspotenziale

Biotech große Favorit der Venture Capitalisten trotz aller „bubble-Gerüchte“


Das VC Panel – Daten und Fakten im 2. Quartal 2003

Auferstehung der VC-Branche - es wird wieder stärker investiert

Beteiligungen

Die VC Panel-Teilnehmer gingen im II. Quartal 2003 insgesamt 98 Beteiligungen (19 Erst- und 79 Folgeinvestments) ein. Damit nahm die Anzahl der Investments gegenüber dem I. Quartal 2003 um über 50% zu.
Die meisten Beteiligungen ging mit 14 Investments tvm ein, gefolgt von 3i Deutschland und Wellington Partners mit jeweils 8 Beteiligungen.
Das zweite Quartal ist durch einen hohen Anteil Folgeinvestments als auch syndizierter Investments mit 80% bzw. 64% gekennzeichnet.
Volumen

Das Gesamtvolumen nahm ebenfalls drastisch zu und erreicht in diesem Quartal mit 360 Mio. Euro ein um 120% höheres Volumen im Vergleich zum ersten Quartal. Nicht nur die meisten Beteiligungen, auch das meiste Kapital stellte in diesem Quartal tvm (19,3 Mio. Euro) zur Verfügung, gefolgt von DVC (10,1 Mio. Euro) und 3i Deutschland (8,2 Mio. Euro).
Die VC-Panel-Teilnehmer investierten gut 95 Mio. Euro. 263 Mio. Euro kamen von weiteren Lead- oder Co-Investoren sowie knapp 2 Mio. von der tbg.
Technologien

Die Biotech-Branche ist in diesem Quartal wieder der deutliche Favorit der Venture Capitalisten gewesen und hat knapp 190 Mio. Euro der insgesamt investierten 357 Mio. absorbiert, über 50% des gesamten Kapitals. Auch was die Anzahl der Beteiligungen betrifft, liegt Biotech mit 27 Beteiligungen allerdings nur knapp vor Software mit 24 Beteiligungen.
Bundesländer

Mit knapp 20% der Beteiligungen (19 Beteiligungen) liegt Bayern auch in diesem Quartal vorne, relativ dicht gefolgt von den USA (14) und Baden-Württemberg (13). Das meiste Kapital floss insgesamt aber mit Abstand in US-Unternehmen – mit 130 Mio. Euro gut ein Drittel von den knapp 360 Mio. Gesamtvolumen.
Exits

Insgesamt realisierten die Panelisten in diesem Quartal 15 Veräußerungen sowie 13 Abschreibungen

http://www.mackewicz.de/cgi-bin/vc-display.pl?topic=high&rep…

[thefarmer]

#1061

das liegt gewiß an den vielen "Ich-AG´s"

mfg
thefarmer

[Martin Krüger]

alles wird gut

[Martin Krüger]

1. August 2003

BaaN Deutschland GmbH und SAPERION AG vereinbaren Zusammenarbeit
Die BaaN Deutschland GmbH, Hannover, ein führender Anbieter von Unternehmensanwendungen für die Fertigungsindustrie, wird seinen mittelständischen Kunden künftig Archiv- und DMS-Lösungen auf Basis von SAPERION® anbieten. Eine entsprechende Vertriebskooperation haben die SAPERION AG und die BaaN Deutschland GmbH im Juli vereinbart.

Die Integration beider Produktgruppen erlaubt BaaN-Kunden eine Langzeitarchivierung ihrer Daten im ERPSystem (Baan IV oder Baan 5). Der steuerlich relevante Datenbestand wird bei Übergabe an die WinIDEA-Software der Finanzprüfer gemäß GDPdU parallel revisionssicher archiviert. Durch SAPERION® ergänzt BaaN die eigene Langzeit-Datenarchivierung um die Vorteile einer übersichtlichen, elektronischen Kunden und Projektakte. Die Integration wird vom SAPERION® Integrationspartner Cronon GmbH realisiert.

Das Leistungsspektrum der Cronon AG verbindet betriebswirtschaftliche Beratungskompetenz mit modernster Internet-Technologie. Zu ihren Kunden zählen mittelständische und größere Unternehmen aus Industrie, Handel, Verlagswesen und dem Dienstleistungsgewerbe. Cronon Mitarbeiter realisieren und betreuen seit Jahren Baan-Installationen unterschiedlichster Größenordnungen. Darüber hinaus erstellt und hostet Cronon kommerzielle Webpräsenzen, Shop und eLogistikSysteme mit ERPIntegration. Diese KnowHow-Bündelung ist besonders attraktiv für Unternehmen, die eine umfassende Betreuung aus einer Hand wünschen. Die Cronon AG ist mit Niederlassungen in Berlin, Hamburg, Karlsruhe und Regensburg bundesweit vertreten.

[thefarmer]

BAAN - hatte ich auch mal ein paar Tage-
dann war mir klar, das wird keine zweite SAP!!!


mfg
thefarmer

[Martin Krüger]

DMS-Ausbau beim City Council Malaysia
Eine DMS-Lösung auf SAPERION® Basis mit Anbindung an ein Staffware Workflowsystem wird derzeit beim Malaysian Selangor State City Council vom SAPERION® Partner Getronics Malaysia installiert. Insgesamt sollen in einem weiteren Schritt neun City Councils in Malaysia mit SAPERION® vernetzt werden.
(05/08/2003)

[Martin Krüger]

Relaunch EMBL-Ventures Website

http://www.embl-ventures.com/

[Martin Krüger]

Donnerstag, 07.August 2003
Kroatisches Staatsarchiv archiviert mit SAPERION®
Das kroatische Staatsarchiv nutzt zur Archivierung verschiedenster Dokumente zukünftig eine SAPERION® Lösung.

[Martin Krüger]

Berlin, 07. August 2003. Die Zwischenbilanz für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2003 fällt bei der Infopark AG erwartungsgemäß positiv aus. Sämtliche wirtschaftlichen Ziele wurden erreicht. EBIT und Cashflow erreichten schwarze Zahlen.
Bernd Völcker, im Vorstand für Marketing und Vertrieb verantwortlich, begründet die guten Halbjahreszahlen mit der Qualität der von Infopark entwickelten Software-Produkte: "Der Vorsprung der NPS Software Suite gegenüber Wettbewerbsprodukten ist weiter gewachsen. Wir werden die Orientierung am Kundennutzen konsequent weiterführen und wollen unseren Kunden die wirtschaftlichste Software zum Aufbau von professionellen Intranet-, Internet- und Portal-Lösungen liefern."

Neben dem Neukundengeschäft verbesserte Infopark auch die Bestandskundenbeziehungen und realisierte beispielsweise E-Government-Projekte mit NPS im Land Nordrhein-Westfalen oder im Großherzogtum Luxemburg.

Besonders groß war der Umsatzzuwachs im Bereich Portalsoftware. Der Erfolg der neuen NPS Portal Manager Software wird insbesondere auf die Portlet-Technologie zurückgeführt, mit der aufzubauende Portale von vornherein auf zukünftige Standards vorbereitet werden. Projekte mit dem NPS Portal Manager wurden u.a. für die Versicherung Hannover Rück und den Linux-Spezialisten SuSE umgesetzt.

Die nächste Generation der Content Management Software NPS CMS wurde als Version 5.5 erstmals auf der CeBIT präsentiert. "Auf die in NPS 5.5 enthaltene `Adaptive GUI-Technologie` haben wir eine sehr positive Resonanz erhalten, da nun auch komplexe Projekte um den Faktor 4 bis 5 schneller durchgeführt werden können.", erläutert der für die Produktentwicklung verantwortliche Vorstand Stefan Krause.

Der Anteil des Auslandsumsatzes lag im ersten Halbjahr bei 12%. Für die Zukunft wird mit einer weiteren Steigerung gerechnet, da die Internationalisierungsstrategie von Infopark erste Erfolge zeigt.

Im zweiten Geschäftshalbjahr erwartet der Vorstand eine ähnliche Entwicklung wie im vergangenen Halbjahr. Bernd Völcker: "Wir werden noch in diesem Jahr eine Reihe an Innovationen im Bereich der Portal-, Knowledge- und Content Management Software präsentieren und damit unsere Rolle als Trendsetter im deutschen Markt wahrnehmen. Für das Jahr 2004 rechnen wir für unsere Produkte mit weiteren Zuwächsen, da sich andeutet, dass viele Kunden im nächsten Jahr Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen für E-Business-Projekte, wie beispielsweise Kundenportale, planen."

http://www.infopark.de/de/company/press/archive/2003/2003080…

[Martin Krüger]

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TFG zieht zum Halbjahr positive Zwischenbilanz

Strategische Neuausrichtung weitgehend abgeschlossen

Mari, 11.08.2003 - Die strategische Neuausrichtung der TFG Capital AG hat sich
im ersten Halbjahr bereits positiv bemerkbar gemacht. Erstmals seit zwei Jahren
weist die Gesellschaft im operativen Geschäft wieder einen kleinen Gewinn aus.
Das EBIT lag zum 30. Juni 2003 bei 0,06 Mio. EUR nachdem im Vorjahr noch ein
entsprechender Verlust von 7,67 Mio. EUR ausgewiesen wurde. Das Plus ist darauf
zurückzuführen, dass in diesem Jahr keine größeren Abschreibungen vorgenommen
werden mussten und zudem wiederverkaufserlöse geflossen sind. Durch die
Veräußerung von Beteiligungen aus dem Altportfolio sowie Einnahmen aus dem
Geschäft nach neuer Investmentstrategie sind der Gesellschaft in den ersten
sechs Monaten Beteiligungserträge von insgesamt 1,33 Mio. EUR (Vorjahr 1,46 Mio.
EUR) zugeflossen. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Steuern und Zinsen lag
bei 4,79 Mio. EUR (VJ: 2,25 Mio. EUR). Auch das Ergebnis nach DVFA/SG mit minus
0,01 EUR je Aktie zeigt gegenüber dem Vorjahreswert (minus 0,72 EUR) eine
deutliche Verbesserung.

Im Rahmen der weiteren Restrukturierung des Altportfolios hat sich der Wert der
Beteiligungen zum Stichtag 30. Juni 2003 gegenüber dem ersten Quartal um rund
6% auf 28,8 Mio- EUR reduziert. Dennoch ist der Net Asset Value zum Stichtag
aufgrund der nach wie vor hohen liquiden Mittel von 20,2 Mio. EUR und der
erheblichen Reduzierung der Verbindlichkeiten stabil. Er lag bei 36,59 Mio. EUR
(Q1: 36,15 Mio. EUR) oder 3,33 EUR (Q1: 3,29) je Aktie.

Die Hauptversammlung hatte im Juni die für die Neuausrichtung notwendigen
Schritte wie Kapitalmaßnahmen, Satzungsänderungen und formwechselnde
Umwandlung der Gesellschaft mehrheitlich zugestimmt. Den vollständigen
Halbjahresbericht können Sie ab dem 15. August 2003 auf den Internetseiten
unter http://www.tfg.de einsehen und herunterladen.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.08.2003

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

Kontakt:
TFG Capital AG
Tel.:[phone]
Fax: 02365 / 9780-33
Email: [e-mail]

[Martin Krüger]

TFG Capital erzielt Gewinn im operativen Geschäft


Montag, 11. August 2003 10:07


Die TFG Capital AG (Frankfurt, ISIN: DE0007449506; Aktien-Details ) konnte erstmals seit zwei Jahren im operativen Geschäft wieder einen kleinen Gewinn ausweisen. Damit habe sich die strategische Neuausrichtung bereits im ersten Halbjahr positiv bemerkbar gemacht, teilte das Unternehmen heute mit.

Das EBIT belief sich zum 30.06.2003 auf 0,06 Mio. Euro, nach –7,67 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Steuern und Zinsen lag bei 4,79 Mio. Euro (Vj.: 2,25 Mio. Euro) und das Ergebnis je Aktie wurde mit -0,01 Euro (Vj.: -0,72 Euro) beziffert. Der Wert der Beteiligungen reduzierte sich im Rahmen der weiteren Restrukturierung des Altportfolios um 6% auf 28,8 Mio. Euro.

Die Aktien der TFG Capital AG notieren aktuell unverändert mit 1,64 Euro.

[Martin Krüger]

cytric v7 Version 3 macht Business Travel Management einfacher, schneller, billiger.
Frankfurt, Deutschland. August 2003 - i:FAO, der marktführende Anbieter von Business Travel eProcurement Software zum Nutzen von Unternehmen, startet ab sofort die Installation und die Auslieferung der neusten Version von cytric v7, der führenden Internetsoftware für die Buchung und das Management von Geschäftsreisen.

Das bahnbrechende cytric v7 von i:FAO ist die erste eProcurement-Lösung für Geschäftsreisen, die sämtliche Vorteile einer online verfügbaren Software mit einer offenen Enterprise- Class Infrastruktur verbindet. Version 3, die bereits von allen v7 Kunden benutzt wird, unterstreicht die Strategie der i:FAO eine Risiko-freie Lösung anzubieten, die es unseren Kunden ermöglicht das Management von Geschäftsreisen laufend zu optimieren.

http://www.ifao.net/cgi-win/faocgi.dll?press~pressInfoDetail…

[Martin Krüger]

Freitag, 08.August 2003
SAPERION® Roadshow zeigt Dokumenten-Management-Lösungen live im Workshop
"Die schnelle Behörde: digital, effizient und bürgernah" - unter diesem Motto zeigen die SAPERION AG, Microsoft Deutschland und die codia Software GmbH auf einer bundesweiten Roadshow im September und Oktober 2003 leistungsfähige Dokumenten-Management-Lösungen.

[Martin Krüger]

Landeshauptstadt Stuttgart setzt auf SAPERION®
Eine vollintegrierte Archivierungslösung für die kommunale Finanzverwaltung mit SAP R/3 IS-PS realisierte der SAPERION® Businesspartner AFI GmbH in der Stadtkasse der Stuttgarter Stadtverwaltung. Täglich werden über 4.000 Anordnungsbelege gescannt. Diese und auch die zugehörige Korrespondenz können direkt aus SAP oder über den SAPERION® Client recherchiert werden. Weitere Integrationsschritte wie z.B. die Anbindung des vorhandenen Lotus Notes sind geplant.
(12/08/2003)

[Martin Krüger]

VeriSign Announces Alliance with Korea Network Information Center to Strengthen Korean Internet Infrastructure
Monday August 11, 8:00 pm ET
Domain Name Service (DNS) Constellation Site Will Improve Response Time and User Experience for Korea`s 27 Million Internet Users


SEOUL, Korea, Aug. 11 /PRNewswire-FirstCall/ -- VeriSign, Inc. (Nasdaq: VRSN - News), the leading provider of critical infrastructure services for the Internet and telecommunications networks, today announced its plan to deploy one of its global DNS constellation sites in Korea. Korea Network Information Center (KRNIC), the organization that acts as the registry of the .kr country code top-level domain (ccTLD) extension, has been chosen to host the constellation site. The announcement was made in Seoul at a ceremony with KRNIC. The agreement was also made possible by the participation of the Ministry of Information and Communication (MIC), which provided invaluable input and advice to VeriSign in making the decision to invest in the Korean Internet infrastructure.

usw usw.. http://biz.yahoo.com/prnews/030811/sfm028_1.html

[Martin Krüger]

Kundenportal bei SuSE geht online mit dem NPS Portal Manager von Infopark
2003-08-14

Die SuSE Linux AG, international führender Anbieter des Open-Source-Betriebssystems Linux, hat ihr neues Kundenportal basierend auf dem NPS Portal Manager 5 von Infopark online geschaltet.


SuSE verbindet mit dem neuen Portal das Ziel, seine Kunden besser kennenzulernen, um Serviceleistungen noch individueller anbieten zu können. Ein besonderer Aspekt des neuen SuSE Portals war es, die in verschiedenen Datenbanken gespeicherten Kundendaten in einer zentralen Datenbank zu konsolidieren und per LDAP zur Verfügung zu stellen. Dies bietet den Vorteil, dass sich die Benutzer an unterschiedlichen Diensten mit demselben Login-Namen und Passwort anmelden können (Single-Log-On).

Neben dem NPS Portal Manager setzt SuSE seit mehreren Jahren das Content Management System NPS für den weltweiten Internet-Auftritt und auch als Lösung für das Intranet ein.

[Martin Krüger]

Halbjahresbericht auf Homepage eingestellt.

Liquidität: 20,1 Mio (-2 Mio / IFAO)

EBIT: 60.000 Euro
EBDIT: 4.800.000 Euro

3 Insolvenzen: Biochip, Healy, Net4Eyes

Verbindlichkeiten: 18.500.000 ! ( -5 Mio)
davon 12Mio gegenüber Kreditinstituten und 6Mio gegenüber verbundenen Unternehmen.

Wenn ichs richtig verstanden habe hat Herr Posselt ebenfalls 5 % der Aktien für 1 Euro gekauft.

[Martin Krüger]

Donnerstag, 14.August 2003
EDS, Singapur, ist neuer SAPERION® Business Partner
Die EDS (M) Sdn Bhd, Singapur, ist neuer Business Partner der SAPERION AG. Gemeinsam mit regionalen Partnern vor Ort soll im Rahmen der Partnerschaft auch das SAPERION® Geschäft in Malaysia, Thailand, China and Brunei ausgebaut werden.

[Martin Krüger]

Opix Media City: Release 4 eingeführt und bewährt

Im März 2003 wurde Release 4 des Mediendatenbanksystems Opix Media City freigegeben.

Bis August 2003 haben bereits 70% der Opix-Kunden im In- und Ausland die neue Release in Betrieb genommen.

Neben einer Reihe wichtiger funktionaler Erweiterungen, zeichnet sich Release 4 dadurch aus, dass für Apple Macs, die mit OSX ausgestattet sind, die Native-Client-Version Bestandteil der Release ist. Auch die neue Helios-Softwaregeneration ist mit Release 4 einzusetzen.

Release 4 steht für die deutsche und englische Opix Media City-Version einschließlich aller Handbücher zur Verfügung.
Weitere Informationen: OMC-PDF

http://www.opix.de/

[Martin Krüger]

LONDON - August 13, 2003 - magink(tm) display technologies Inc. have launched the world`s first full-colour digital ink billboard as part of a Global pilot programme. Initially launched in the UK with Ford Motor Company the programme will be pushed out globally and will include Korea and the USA.
>
> Under the pilot program a prototype of the three-by-six-meter digital-ink billboard, manufactured by Mitsubishi Electric Corporation, will be on display to demonstrate its potential to revolutionize the outdoor advertising industry.
>
> Magink`s revolutionary digital-ink billboards require little electricity, are highly visible in sunlight and can be changed instantaneously based on factors such as viewer reaction, time of day, location, sales results or current events. The displays, which can be networked together and controlled via magink`s software technology, provide outdoor media companies with new revenue streams, such as the ability to sell space by day-part, and reduce expenses associated with conventional outdoor advertising, such as printing and manpower. Additionally, the high-resolution display offers advertisers a far more versatile creative canvas.
>
> The technology will enable Ford to display its models in different colours at the touch of a button and to instantly change the price of vehicles instantly on any digital ink billboard. Ford of Britain`s Media & Communications Planning Manager Chris Lilley said, "Overall we were impressed by the product and see its potential for enhancing the current outdoor medium in the future. As a significant outdoor advertiser, Ford is always keen to investigate new technologies in outdoor. We see digital ink as an interesting technological advancement that could eradicate some of the traditional drawbacks to outdoor (such as weather, posting logistics, etc.) and could open up exciting opportunities for creative copy changes taking advantage of the two-second update capability. We accept that this product is still in the early stages of development from a media point of view and are closely monitoring media owner reaction and take up."
>
> "London has long been a center of innovation in the advertising industry, so it is only fitting that the first-ever full-color digital-ink billboard be displayed here," said Ran Poliakine, magink`s CEO. "It is our expectation that the outdoor industry will gradually switch from traditional billboards to digital-ink billboards, which provide a higher return on investment and more versatility for advertisers. We are very happy to be working with Mitsubishi and our partners in the U.K. to bring the future of outdoor advertising to London."
>
> About magink(tm)
>
> magink display technologies, Inc. develops proprietary, full-colour, commercially viable digital ink technologies. The company`s mission is to continuously develop revolutionary digital ink core technology and provide highly efficient, variable resolution, full-colour, high contrast, low energy and cost effective digital display applications and solutions to a broad array of global industries.
>
> While the company is currently focused on commercializing its digital ink technology for the outdoor advertising market, magink will also be employed with other display applications such as consumer electronic products, in-store point-of-purchase, and promotional displays.
>
> Based in New York City, magink was established in 2000 after a two-year incubation within SixEye Media Technologies Group. Research and development centers are located in the United Kingdom. magink display technologies has attracted a top tier board of advisors, chaired by Don Davidson, former president and CEO of Gannett Outdoor.


http://www.signjournal.com/newtrend/newtrend_2.php?seq_no=21…

[Martin Krüger]

Donnerstag, 21.August 2003
OSG implementiert SAPERION® bei Nuclear Cargo
Die Nuclear Cargo und Service GmbH, Hanau, archiviert ihre Finanzbuchhaltungs-, Personal- und Kostenrechnungs-Dokumente aus der administrativen Standard-Software des SAPERION® Partners OSG GmbH, Stuttgart, künftig mit SAPERION®.

[Martin Krüger]

Vertriebspartner für Australien und Neuseeland

Im Juli 2003 wurde mit Digital Asset Systems Pty. ein Vertriebsvertrag geschlossen. Digital Asset Systems Pty. ist ein Systemintegrator, der sich auf das Thema Media Asset Management spezialisiert hat und, neben Firmen aus der Grafischen Industrie, Handels- und Industrie-Unternehmen betreut, die eigene Corporate Publishing-Abteilungen aufbauen, um Werbemittel für ihre Produkte, Handelswaren und Dienstleistungen im eigenen Haus erstellen zu können.

http://www.opix.de/

[Martin Krüger]

Klingt auch nicht schlecht:

Al Bawaba vom Juni 2003:

http://www.itp.net/features/print/10599034233945.htm

None of this is to say, of course, that conventional advertising such as pop-ups, banners and interstitials is going away. In fact, speak to regional dot-coms and they’ll tell you that online advertising is going through something of an upsurge at the moment. “I would say online ad revenues in the Middle East have probably tripled far this year,” observes Hani Jabsheh, director, Al Bawaba Network. "From our perspective, they’ve more than tripled.”

Although he won’t give out dollar figures to illustrate his growth, he is confident that the region’s online industry may have turned the corner. “There’s a lot more awareness; people are convinced that we do have critical mass now on the internet. 2003 has been the turnaround year,” says Jabsheh.

“It’s also clear now who are going to be the survivors and who is slowly exiting the market. Any web site with a healthy cash position will do very well next year.”

From around 5% last year, advertising now makes up around 25% of Al Bawaba’s revenue and Jabsheh expects it to account for around 50% of turnover next year. AME Info echoes those positive sentiments about the online advertising market, although without giving out dollar figures. “It’s definitely growing,” says Lovgreen. “I think it’s going through a particular upsurge in the Middle East.”

[Martin Krüger]

http://biz.yahoo.com/prnews/030819/nytu139_3.html

Tuesday August 19, 6:17 pm ET


NEW YORK, Aug. 19 /PRNewswire/ -- The Standard & Poor`s Sector Strategy Committee of Standard & Poor`s Equity Research Services has upgraded the recommendation on the Information Technology sector to "Overweight" from "Marketweight." A leading provider of independent research, indices and ratings, Standard & Poor`s made this announcement through Standard & Poor`s MarketScope, its real-time market intelligence service.

[Martin Krüger]

SAPERION® Rollout beim Türkischen Finanzministerium
Das türkische Finanzministerium in Izmir nutzt SAPERION® künftig an rd. 100 Arbeitsplätzen zur Verwaltung verschiedenster Dokumente. Ziel ist die Erweiterung auf 250 Clients bis Ende 2003.
(26/08/2003)

[Martin Krüger]

Inubit (Aurelia)

Newsletter August 2003

Gebrüder Weiss entscheiden sich für inubit als konzernweites strategisches EAI-Produkt


Die größte Spedition Österreichs, die Gebrüder Weiss GmbH, entscheiden sich für den Einsatz des inubit IS als strategisches Produkt. Damit wird der Integrationsbedarf des Konzerns sowie die elektronischen Verbindungen mit den Systemen der Geschäftspartner und Kunden des Konzerns in Zukunft mit Hilfe der modernen state-of-the-art- Integrationstechnologie von inubit realisiert.

Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten des inubit IS war insbesondere das Ergebnis eines umfangreichen Proof of Concept, bei dem der inubit IS gegen mehrere Wettbewerbsprodukte getestet und „auf Herz und Nieren überprüft“ wurde. Der Prokurist und Leiter des Bereiches Informatik Entwicklung Markus Nigsch dazu: „Nachdem der Kreis der für uns infrage kommenden Produkte nach einer ersten Evaluierungsphase feststand, haben wir mit einem ausgiebigen Testing begonnen. Uns war dabei wichtig zu sehen, wie flexibel die Tools mit den unterschiedlichsten Integrationsanforderungen umgehen können, die bei uns im gesamten Konzern bestehen, und wie einfach und schnell unsere IT-Experten in der Lage sind, mit dem Integrationsprodukt die Projekte umzusetzen. Dabei hat der inubit IS in fast allen Bereichen hervorragende Ergebnisse erzielt, so dass wir uns entschlossen haben, von nun an, die Integrationssoftware von inubit als strategisches EAI-Produkt konzernweit einzusetzen.“

Der Logistikkonzern Gebrüder Weiss GmbH beschäftigt insgesamt 3.000 Mitarbeiter an über 90 Standorten weltweit. Im letzten Geschäftsjahr hat dieses Vorarlberger Unternehmen einen Umsatz von ca. 560 Mio. EUR erwirtschaftet. Der Gebrüder Weiss Konzern hat seine Zentrale in Lauterach, Vorarlberg, Österreich, und ist regional nicht nur in der Alpen-Donau-Region „von Basel bis Bukarest" tätig, sondern auch in China, Hong Kong und Singapore.

[Martin Krüger]

Donnerstag, 28.August 2003
Universidade Católica setzt auf SAPERION® DocFlow
Die Universidade Católica, Porto, nutzt künftig ein SAPERION®-System mit DocFlow. Das Projekt wird vom portugiesischen SAPERION®-Partner Siemens Business Services(SBS) Portugal betreut.

[Martin Krüger]

Zwei neue Artikel auf der Website von Magink

http://www.e-magin.com/news.html

Immerhin beschäftigt sich die New York Times mit der Firma, der andere Artikel kommt aus Indien.

Entweder haben die eine geniale PR Abteilung oder an dem Produkt ist wirklich was dran. We will see.

[Martin Krüger]

Ob Arnitz von I:FAO wohl die Option ausübt? Knapp zwei Wochen Zeit hat er ja noch. Falls ja, dürfte neben einem schönen Liquiditätsrückfluss (1,5 Mio) auch der Kursgewinn aus den Aktien vor dem Angebot fällig werden (ca. 150.000€). Übrigens in Q3 noch keine Insolvenz im Beteiligungsdepot.

[Martin Krüger]

http://www.infopark.de/de/company/press/archive/2003/2003082…

Am Freitag, dem 29. August 2003 wird die Web-Site www.leipzig-fuer-olympia.de erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Dies ist ein bedeutender Schritt bei der Bewerbung für die Olympischen Spiele 2012.
Leipzig, 29. August 2003: Im Wettbewerb um den Olympiastandort 2012 ist eine Präsenz im Internet unverzichtbar. Deshalb hat sich die Initiative Leipzig für Olympia e.V. eine neue Web-Site eingerichtet. Für den Betrieb der Web-Site wird ein spezielles System benötigt. Die Initiative hat sich für die Software des Content-Management-Spezialisten Infopark aus Berlin entschieden. Mit der Software steht der Initiative eine technische Profi-Lösung für die reibungslose Kommunikation im Internet zur Verfügung.

"Wir begrüßen die Bewerbung von Leipzig für die Olympischen Spiele 2012 sehr und unterstützen sie gern mit unseren Mitteln", so Infopark-Vorstand Bernd Völcker. In Form eines Sponsoringvertrags wird der Initiative Leipzig für Olympia e.V. Software von Infopark im Wert von 80.000 Euro zugesichert.

Infopark AG
Infopark wurde 1994 in Berlin gegründet. Das Unternehmen entwickelt professionelle Software für Portal-, Knowledge- und Content Management, die für den Aufbau und die Verwaltung größerer Web-Auftritte geeignet ist. Beispiele sind unter anderem www.dresdner-bank.de, www.bundestag.de, www.commerzbank.de, www.obi.de und www.freenet.de.

[Martin Krüger]

Bechtle AG mit neuer SAPERION®-Bankenlösung
Eine auf die speziellen Anforderungen der Geldinstitute angepasste Archivierungslösung auf Basis von SAPERION® hat die Bechtle AG entwickelt. Vorgegebene bankenübliche Akten- und Ablagestrukturen lassen sich damit auf die individuellen Gegebenheiten des jeweiligen Instituts anpassen.
Für Sparkassen unterstützt die Bechtle-Lösung sowohl eine Online- als auch eine Offline-Version für S-Archiv beziehungsweise OSP-Archiv. Die Lösung wird zur kommenden DMS Expo am Messestand der SAPERION AG gezeigt werden.
(01/09/2003)

[Martin Krüger]

Eine Beteiligung des EMBL Venture Funds:

http://www.embl-ventures.com/index.php?id=portfolio

AAMBION UND CENIX BIOSCIENCE GEBEN VERFÜGBARKEIT VON
PRE-DESIGNED siRNAS FÜR DAS MENSCHLICHE, MAUS- UND RATTEN- GENOM BEKANNT

Austin, TX, USA und Dresden, Deutschland – 26. August 2003. Ambion, Inc. und Cenix BioScience GmbH, beide marktführend auf dem Gebiet der RNA-Interferenz (RNAi), geben heute die Vervollständigung der siRNA-Designs für mehr als 98% der Gene von Mensch, Maus und Ratte, die in der öffentlichen RefSeq-Datenbank gelistet sind, bekannt. Durch effiziente Identifizierung und funktionelle Charakterisierung neuer krankheitsrelevanter Gene sind diese siRNAs das vielversprechendste neue Forschungswerkzeug für die Erfüllung der großen Erwartungen des Humangenomprojekts.

usw usw.

http://www.cenix-bioscience.com/index.php?id=pr&lid=1&plg=de

[Martin Krüger]

UDO BÄR GmbH & Co. KG entscheidet sich für jCatalog

Ziel: Schaffung einer einheitlichen Grundlage für alle Produktinformationen

Dortmund, 3. September 2003: - Die jCatalog Software AG, führendes Unternehmen im Bereich Katalogsoftware, hat den Katalogdistributor UDO BÄR GmbH & Co. KG, Duisburg als Kunden für die Katalogsoftware SellFast gewonnen. Die Firma UDO BÄR wird in Zukunft Print-Kataloge, den Online-Shop sowie andere Medien aus einer zentralen Datenbasis versorgen. Diese Aufgabe übernimmt SellFast, die Lösung für Produktinformationssysteme und Cross-Media-Publishing der jCatalog Software AG. Abgebildet werden dabei alle internen und externen Kommunikationswege sowie die gesamte Datenpflege und -aufbereitung.

Umfassende Anforderungen

Die Anforderungen der Firma UDO BÄR an die Katalog-Software sind vielfältig: Das zentrale Cross Media Publishing System soll eine dezentrale Datenpflege und -verwaltung der derzeit mehr als 30.000 Produkte erlauben. Damit wird eine Verbreitung von produktbezogenen Inhalten für unterschiedliche Zwecke (z.B. Printkataloge und Flyer, BÄR eShop, eProcurementsysteme und elektronische Marktplätze, Präsentationen von Produkten und Daten im Internet und im Intranet) gewährleistet. Zudem muss die technische Integration bereits existierender Backendsysteme wie z.B. das Warenwirtschaftssystem, lokaler Datenbanken, Daten aus gedruckten Katalogen usw. sicher gestellt sein. Darüber hinaus wird die Optimierung von Prozess-Abläufen und die Integration relevanter interner Geschäftsvorgänge (Workflow) im Vordergrund stehen. Die Unterstützung unterschiedlicher Standards wie z.B. eClass und BMEcat und die Präsentation von Produkten in unterschiedlichen Formaten sowie in allen gebräuchlichen Sprachen runden den umfassenden Anforderungskatalog ab.

Unternehmensprofil:

Die UDO BÄR GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Duisburg ist ein Katalogdistributor für Büro- und Betriebseinrichtung. Über 30.000 Qualitätsartikel, darunter ausgewählte Produkthighlights von rund 300 führenden Herstellern, werden im BÄR-Katalog präsentiert. BÄR hat das gesamte Produktspektrum multimedial aufbereitet. Daten von ausgezeichneter Qualität und in höchster Präzision mehrfach klassifiziert und in allen Standardaustauschformaten sind elektronisch abrufbar.
BÄR zählt zu den Top-3-Anbietern im Versandhandelsmarkt für MRO-Güter im deutschsprachigen Raum. Auf den wichtigsten Marktplätzen und eProcurement-Systemen ist BÄR als Vorzugslieferant gelistet.

Die jCatalog Software AG ist einer der führenden Anbietern den Bereichen Katalog-Software für eProcurement, Marktplätze sowie vertriebsunterstützende Produktinformationssysteme und Cross-Media Publishing. Zu den Kunden von jCatalog zählen u. a. Hubert Burda Media, Beiersdorf AG, Siemens Procurement & Logistics Services (SPLS), Ruhrgas AG und die Continental AG.

http://www.jcatalog.de/news/article/baer.htm

[Martin Krüger]

Geballte DMS-Kompetenz in Süddeutschland: Durch den Zusammenschluss fünf etablierter SAPERION®-Partner zur eigenständigen DOCS.ON GmbH ist jetzt einer der deutschlandweit größten SAPERION-Partner entstanden. Über 400 Mitarbeiter vereinigen Ressourcen und DMS-Know How aus den unterschiedlichsten Branchen unter dem Dach des neuen Unternehmens.

Die DOCS.ON GmbH ist ein Zusammenschluss der Systemhäuser AFI GmbH, Stuttgart, Connect GmbH & Co. KG aus Freiburg, der macros Gruppe aus Ottobrunn, der Ravensburger mse GmbH und der ProComp GmbH, Marktredwitz. "Durch unsere Größe und das vielfältige Know How sind wir den Anforderungen unterschiedlichster Projekte gewachsen und können diese kostengünstig und kompetent umsetzen", erklärt Thomas Rundel, Geschäftsführer der DOCS.ON. Der Name DOCS.ON soll dabei über Süddeutschland hinaus zum Markenzeichen für Vertrieb, Realisierung und Betreuung von Dokumenten-Management-Lösungen auf Basis von SAPERION werden.
Die verbundenen Unternehmen bringen in das Netzwerk umfangreiches Spezialwissen rund um Konzeption und Realisierung von DMS-Lösungen ein - dies gilt von der Integration mit SAP, NAVISION, PSI, ASSIST 4, Outlook, Lotus Notes und MS Office bis hin zur Umsetzung von automatisierten Scannlösungen, Unternehmensportalen und EDI-Lösungen.
Mehr als 50 Mitarbeiter von DOCS.ON sind reine SAPERION-Spezialisten mit Erfahrungen aus vielfältigen SAPERION-Installationen: "Unsere Kunden haben damit Zugriff auf unser Know How und die von uns entwickelten Spezial-Lösungen, die weit über den üblichen DMS-Standard hinausgehen", erläutert Geschäftsführer Rundel den Nutzen für DOCS.ON-Kunden.
Gemeinsam haben die verbundenen Unternehmen über 350 DMS-Installationen in verschiedensten Branchen erfolgreich durchgeführt, darunter im Finanzdienstleistungssektor, bei Kommunen, im Maschi-nenbau und Pharmawesen, bei Krankenkassen sowie Handels- und Versorgungsunternehmen. Zu den Kunden zählen unter vielen das Deutsche Rote Kreuz, die Siemens Betriebskrankenkasse, die Landeshauptstadt Stuttgart, Einhell AG, Minol Messtechnik, Geyer AG.
Für die SAPERION AG kommentiert Marketing- und Vertriebsvorstand Dr. Mathias Petri den Zusammenschluss: "Im Rahmen unserer Partnerstrategie setzen wir auf starke Vertriebspartner, die ausgeprägte DMS-Kompetenz vorweisen und unser Produktportfolio in kundenspezifische Lösungen umsetzen können. DOCS.ON ist ein idealer Partner, der durch seine Unternehmensgröße, komplementäre Produktlinien sowie vertikale Marktzugänge in verschiedene Branchen signifikante Umsätze mit SAPERION erwirtschaften wird."

[Swiftnick]

@Martin Krüger

Ich habe mir nochmal das Beteiligungsportfolio angeschaut.

Bei den börsennotierten Gesellschaften, wie Isra oder Verisign (IndoExchange kann ich nicht einschätzen) dürfte die Werthaltigkeit ja weiter gestiegen sein.

Bei den anderen Beteiligungen würde mich natürlich interessieren, wer am ehesten IPO-reif ist.

Hast Du da einen Überblick?

Viele Grüße

Swift

[Martin Krüger]

@swiftnick

sehr gute Frage.

Wenn, dann erscheint mir tatsächlich Saperion als aussichtsreichster Kandidat. Die Firma macht nachhaltig Gewinne, der Umsatz sollte im abgelaufenen GJ ( zum 30.06.) ca. 18 Mio Euro betragen haben. Mit ein wenig Glück können dies bei verlangsamten Wachstum in zwei Jahren 30 Mio sein. Ob die Alteigentümer allerdings selbst auch den Gang an die Börse wollen, ist eine ganz andere Sache.

Sollten die Versuchsreihen von Magink weiterhin erfolgreich sein, könnte ich es mir hier auch vorstellen, da der Gründer und CEO ja bereits über entsprechende Exiterfahrungen verfügt.

Neben dem Exit IPO dürfte allerdings m.E. viel interessanter werden, ob und wann die großen wie Siemens, Intel oder Dt. Telekom die Taschen für Zukäufe wieder öffnen. Hier sehe ich persönlich bessere Chancen, da ich selbst glaube, dass viele Vorstände/Geschäftsführer die Schnauze von der Börse voll haben und keine Lust haben für ein paar Zocker und Glücksritter ständig Rede und Antwort zu stehen bzw. sich beschimpfen zu lassen.

Ein IPO sollte grds. immer dann eine Option sein, wenn eine Beteiligung technisch und vertrieblich den Durchbruch geschafft hat und Kapital für die Expansion braucht. Dies ist natürlich nicht vorhersehbar, sowohl von der geschäftlichen Seite als auch von der Aufnahmebereitschaft der Börsen.

[Swiftnick]

Danke für die Antwort. Klar ist die IPO-Stimmung durch die Kapitalmarktentwicklung der letzten 3 Jahre negativ geprägt.

Allerdings bin ich ziemlich sicher, dass sich das schnell ändern kann. Im Moment warten alle auf den 1. Feldversuch und noch traut sich keiner so recht. Gelingt hier der Durchbruch werden weitere folgen, der momentanen Börseneuphorie kann sehr schnell eine IPO-Welle folgen.

Grundätzlich ist es doch so, dass sich nach den beidseitigen Übertreibungen irgendwann wieder eine vernünftige Relation durchsetzen wird.

Und da dürfte es nach wie vor gerade für junge Unternehmen attraktiv sein börsennotiert zu sein.

[Martin Krüger]

@Swiftnick

jedenfalls scheint die Anzahl der User Online bei w:o anzusteigen. Lange Zeit warens 300-500, jetzt pendeln wir uns während der Arbeitszeit bei 700 ein. Mag blöd klingen, aber zumindest ein Indikator das Börse wieder interessanter wird.

[Swiftnick]

@Martin Krüger

Ist gar nicht so ein schlechter Indikator, ich bin mir fast sicher, dass der Markt im Moment die IPO-Karte spielen würde, wenn die Unternehmen die entspr. Voraussetzungen erfüllen.

Swift

P.S. Von den zusätzl. 200 Usern sind garantiert 90% Kindsköpfe, wenn ich mir so die 1000%-Pennystockthreads jeden Tag ansehe.

[thefarmer]

Ich bin einer jener WO-User, die während der
langen Baisse so ziemlich genau die gleiche Zeit hier
verbrachten, wie in den guten Zeiten. Es fällt mir
auch auf, daß das Interesse an Aktien wieder steigt.

Jetzt will wieder jeder dabei sein und alle wollen diesmal
ganz schlau sein: Mit 50 Prozent Gewinn verkaufen.

Aber bei vielen Unternehmen, bei denen ein Turnarround
bevorsteht, auch in der VC-Branche bzw. bei Beteiligungs-
Gesellschaften, werden die Kurserholungen viel massiver
sein. Ettliche Aktien werden zeigen, daß sie ihre alten
Höchstkurse wiedererreichen können. Nicht heute, nicht
morgen aber am Ende eines neuen Zykluses dessen Entstehen
wir vielleicht (denn sicher ist nichts) jetzt erleben dürfen!

Von TFG der ehemaligen VC-Gesellschaft hört man ja
hin und da noch etwas. Von der vielleicht besten an der
Börse käuflichen VC Gesellschaft aus Deutschland hört
man so gut wie nichts!

Wer das ist? Vielleicht Cornerstone die zu Balaton gehört.
Was meint ihr?

mfg
thefarmer

[Martin Krüger]

Moin,

swift, ich will mal nicht hoffen das es nur "Kindsköpfe" sind, sondern auch ein paar von denen man was lernen kann. Das Niveau bei w:o war ja eine ganze Zeit lang erschreckend und abstossend zugleich.

farmer, ob wir tatsächlich die alten Höchstkurse sehen, wann auch immer, steht sicherlich in den Sternen. Jedenfalls scheinen die Stimmen die von der unmittelbaren Pleite sprachen, sich doch zunehmend zurückzuhalten. Habe mir mal die Website von Cornerstone angesehen, allerdings nicht die Entwicklung der Beteiligungen. Die Firma ist ja recht jung und hat sechs Beteiligungen, die von der Geschäftsidee ja recht ansprechend sind. Da es aber eine kleine Streuung ist, wäre mir das Risiko zu groß.

[Swiftnick]

Ich habe mal die IR bemüht:
....
Mit zunehmendem Anteil börsennotierter Beteiligungen in unserem Portfolio wird
auch die TFG Aktie im inneren Wert kurzfristigere Veränderungen zeigen. Wir
werden dieser Tatsache dann Rechnung tragen und den NAV in kürzeren
Abständen publizieren.
....
Die Frage nach Börsengängen halte ich noch für verfrüht. Sollte das IPO-Fenster für
junge Technologieunternehmen wirklich aufgehen, sind auch Kandidaten bei TFG
denkbar.
Wir werden die Aktivitäten aber weiter beobachten.

Ich hoffe Ihre Fragen damit umfassend beantwortet zu haben.

Ihr TFG Team wünscht Ihnen einen schönen Abend.

Mit freundlichen Grüssen
Andrea Lengeling

[Martin Krüger]

Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Entspricht ja auch unseren Vermutungen.

[Martin Krüger]

Habe zwar "noch" keine Pressemitteilung auf der Homepage gefunden, aber im Bereich Kennzahlen ist das Geschäftsjahr 2002/03 eingestellt. Die 18 Mio Euro Umsatz Marke ist also erreicht:



http://www.saperion.com/start_d.html

[Martin Krüger]

September 2003
Initiative statt Stillstand


Im ersten Halbjahr 2003 fanden insgesamt 37 Börsengänge an den wichtigsten Kapitalmärkten in Europa statt, mehr als die Hälfte davon am Alternative Investment Market (AIM) der Londoner Börse. In den letzten 18 Monaten wurden insgesamt 74 Unternehmen zum AIM zugelassen.


Das Londoner Börsensegment ist somit im Begriff, das wichtigste Tor zum Kapitalmarkt für kleine und mittlere Wachstumsunternehmen aus ganz Europa und Übersee zu werden. Mit einem neuen, vereinfachten Zulassungsverfahren (fast track) für bereits notierte Gesellschaften bietet die Londoner Börse zudem attraktive Chancen zur Erschließung neuer Kapitalquellen am weltweit größten Zentrum institutioneller Investoren.


Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Unternehmen, die nach Alternativen zum derzeit verschlossenen deutschen Kapitalmarkt suchen. Hierzu gehören kleine und mittlere Unternehmen, die einen Börsengang anstreben oder die bereits zugelassen sind und über eine Zweitnotierung oder den Wechsel der Börse neue Wege zur Erschließung von Kapitalquellen suchen.


Zu den Referenten zählen neben der London Stock Exchange und IR.on die Investmentbanken Brown Shipley und Merck Finck & Co sowie die europäische Anwaltssozietät Osborne Clarke und die internationale Kommunikationsberatung Capital MS&L.


Daten der Veranstaltung:


18. September 2003, 17:00 Uhr
im KölnTurm, 39. Etage
Media Park 8, Köln


Anmeldung und Informationen unter: [e-mail]

[Martin Krüger]

SAPERION® mit erneut starker Umsatzsteigerung im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/03

Nach Abschluss des 4. Geschäftsquartals per 30. Juni 2003 blickt der SAPERION Konzern auf ein abermalig starkes Umsatz- und Ergebniswachstum zurück. Im gesamten abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/03 per 30. Juni 2003 konnte SAPERION® nach den testierten konsolidierten Zahlen des Jahresabschlusses ein Umsatz-wachstum von 52,6% gegenüber dem Vorjahr erzielen. Der kumulierte Auftragseingang wurde um 43,1% und der Betriebsgewinn (Ebit) um mehr als 100% gegenüber dem Vorjahreswert übertroffen.

Der konsolidierte Quartalsumsatz lag im 4. Quartal um + 48,3%, der Auftragseingang um + 22,2% über dem Vorjahresquartalswert, beim Betriebsergebnis (Ebit) wurde ein Gewinn von 11,2% vom konsolidierten Quartalsumsatz erzielt.
Die Mitarbeiterzahl stieg im gesamten Geschäftsjahr um 18% gegenüber 2002/03. Nach allen Investitionen lag der operative Cash Flow im Konzern deutlich im positiven Bereich, so dass SAPERION weiterhin bankschuldenfrei bleibt. "Den starken Umsatzanstieg im fünften Jahr in Folge haben wir wiederum durch reines organisches Wachstum und ohne Zukäufe erreicht. Unser Lizenzanteil am Gesamtumsatz liegt weiterhin deutlich über 50%, SAPERION ist somit auf dem richtigen operativen und strategischen Weg", so Christian H. Seefeldt, Chief Financial Officer der SAPERION AG.
Rund 42% betrug der Anteil der Neukunden am Lizenzumsatz im Geschäftsjahr 2002/03. Darunter befanden sich zahlreiche Großkunden wie z.B. Altana, DekaBank, IHK Duisburg, RWE, Stadt Stuttgart, ThyssenKrupp Steel.
Trotz schlechter Konjunkturlage insbesondere in Deutschland hat sich die SAPERION gegen den Trend weiter positiv entwickelt - integrierte Lösungen mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis lassen sich auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gut am Markt platzieren. Das Wachstum wurde dabei auch im Geschäftsjahr 2002/03 zum großen Teil vom Partnergeschäft getragen, die Fokussierung auf starke und erfahrene Partnerunternehmen hat sich für die SAPERION als die richtige Strategie erwiesen.
Die Aktien des Unternehmens werden von privaten und institutionellen Aktionären gehalten. Als nicht börsenorientiertes Unternehmen bilanzieren die SAPERION AG und der Konzern nach den harten und konservativen Bewertungsansätzen des HGB, veröffentlicht aber gegenwärtig weder detaillierte konsolidierte Geschäftszahlen noch einen Geschäftsbericht.

http://www.saperion.com/start_d.html

[Henry III]

Hallo zusammen !

Bin Tfg Aktionär seit 3 Jahren und habe meinen Durchschnittskaufkurs zum Glück nicht mehr im Kopf...

(fehlen so ca. 340 %)

Wie hoch ist den TFG bei Saperion investiert ?

Kann das nirgends finden.

Danke

Euer

Henry III

[Martin Krüger]

@Henry

Eigentlich recht einfach zu finden. Unter Investor Relation: Beteiligungsübersicht.

Der Anteil liegt bei 2,97%.

Bei 18 Mio Umsatz und EBIT Marge 10% und einem unterstellten KGV von 15 wäre dieser Anteil also z.Zt. knapp 800 T Euro wert. Denke dies ist ein konservativer Ansatz.

[Henry III]

Danke Martin !

800.000 Euro ??

Dafür muss man doch keine Freudensprünge machen, sondern sich eher fragen, warum der Anteil nicht bei 15 oder 20 % liegt !?

Das heisst, dass das Investment nicht richtig eingeschätzt wurde.

Naja,ist es denn ein halbwegs realistisches Szenario, dass der Wert irgendwann mal wieder bei 8 Euro notiert ??

Euer

Henry III

[Martin Krüger]

@Henry

bei uns sagt man:

hättste Enten statt Hühner, wären sie nicht ersoffen.

Frag Dich doch mal ob man überhaupt 15-20% hätte kaufen können.

Unabhängig davon sind 800T bei der Marketcap von TFG schon von Bedeutung. Wenn Du allerdings besser schlafen möchtest, nimm das PEG Verhältnis. Dann wäre ein KGV von 50 gerechtfertigt und schon sind wir bei 2,7 Mio Euro. 1999-2000 war das ja die Kennziffer an der Börse.

Denke aber man sollte sich an IXOS orientieren und da liegen wir z.Zt. bei ca. KGV 15 (2004!) und 25 in 2003. Allerdings haben wir hier nicht ein kontinuierliches Wachstum.

[Martin Krüger]

http://www.virtual-identity.com/press/files/03_09_10%20VI%20…

In den Berliner Hackeschen Höfen startet die Freiburger Agentur Virtual Identity AG ihre Hauptstadt-Dependance mit neuem Konzept, neuem Team und neuem Management.

[10.09.03] Für VI Berlin konnten erfahrene Spezialisten aus dem E-Business- und Agentur-Umfeld gewonnen werden. An der Spitze der ehemalige Pixelpark- und MetaDesign-Manager Axel Kolaschnik.

Mit assoziierten Hochschul-Professoren aus den Bereichen CI/CD, Grafik- und Webdesign, Typo- und Fotografie wird das Kreativpotential zusätzlich erweitert. Zusätzlich steht ein Netzwerk von hochkarätigen Kommunikations-Designern zur Verfügung, welches projektweise eingebunden wird.

So werden die Kernkompetenzen von Virtual Identity – Konzeption, Design und Umsetzung von Unternehmens- und Zielgruppenportalen – in Zukunft am Standort Berlin noch durch Corporate Design und webbasierte Marketing-Kommunikation ergänzt.

[thefarmer]

Martin Krüger:

Gratuliere zum 1111 Beitrag!


Dies ist eine so schöne Zahl, daß die Frage
erlaubt sei:

Wann könnten wir bei TFG den Kurs von 11,11 Euro sehen?


mfg
thefarmer

[Martin Krüger]

@thefarmer

eigentlich denke ich der Kurs ist bei 2,10-2,30 eher kurzfristig ausgereitzt, da ja der NAV durch die KE nochmal um 10% senkt. Allerdings verwundert mich der kontinuierliche Nachfrageüberhang. Vom Volumen her müsste es bei einer Einzelperson oder Institution doch schon eine Ad-Hoc w/ 5% Grenze geben.

Was die 11,11 angeht so erscheint mir das z.Zt. nur möglich wenn eine Beteiligung den Tuberkel findet. Nicht ausgeschlossen und gerade das reizvolle am VC Geschäft.

[Martin Krüger]

Vorab: am Montag läuft die Option von Arnitz (i.fao) aus. Könnte also im Laufe des Tages oder der Woche eine Meldung diesbzgl. kommen. Liquiditätsrückfluss und Kursgewinn !!


VeriSign will Nutzern bei falscher URL-Eingabe Werbung schicken

VeriSign, Domain-Registrator und Anbieter von Sicherheitssoftware, will neue Funktionen zur Weiterleitung der Nutzer auf vordefinierte Seiten ins Domain Name System einfügen. Das Unternehmen testet zur Zeit ein Tool, dass User bei falschen URL-Eingaben im .com- und .net-Domainbereich statt einer Fehlermeldung des Browsers eine HTML-Seite liefert. Dies berichtete das US-Fachmagazin `Computer Business Review` gestern unter Berufung auf eine VeriSign-Sprecherin. Der Registrar will mit anderen Firmen bei der Erstellung der Seiten zusammenarbeiten. So wäre es möglich, dem User bei einem Schreibfehler in der URL einer Unternehmensseite Werbung eines Konkurrenten vorzusetzen. Das System könnte sich somit zu einer größeren Einnahmequelle des Anbieters entwickeln.

Bei den DNS-Servern von VeriSign treffen täglich rund neun Milliarden Requests zur IP-Nummern-Auflösung einer URL ein. In fast zehn Prozent der Fälle werden Fehlermeldungen zurückgegeben, da die Domains nicht in den Einträgen der Rechner existieren, oft wegen einfacher Tippfehler. Schätzungen zufolge könnte das Unternehmen bei einer kommerziellen Verwertung falscher Anfragen jährlich einen zweistelligen Millionen-Betrag zusätzlichen Umsatzes generieren, so das Magazin.

Eine vergleichbare Funktion testete bereits der Registrator NeuStar bei seinen .biz- und .us-Domains. Die Nutzer wurden dabei jedoch an eine Suchmaschine weitergeleitet. Der Dienst wurde in Zusammenarbeit mit dem New Yorker Start-up PaxFire betrieben, dass als Vermittler zwischen Domain-Registraren und Suchmaschinenbetreibern gegründet wurde.

Die Domain-Verwalter würden mit der Einführung entsprechender Systeme einen guten Teil des Umsatzes erhalten, den zur Zeit Microsoft und AOL mit verwandten Funktionen generieren. So leitet auch Microsofts Internet Explorer die Nutzer zur MSN-Suche weiter, wenn der Browser eine Fehlermeldung von einem DNS-Server erhält. Einige User werden so dazu gebracht, auf einen Eintrag in der Suchmaschine zu klicken, wofür das entsprechende Unternehmen MSN dann Werbegeld bezahlt. Die daraus entstehenden Einnahmen für den Betreiber sind nach Angaben einer Microsoft-Sprecherin "nicht geringfügig". (ck)

[ Freitag, 12.09.2003, 14:06 ]

[Martin Krüger]

Die DekaBank, Frankfurt, hat sich für SAPERION® als Dokumenten-Management-System entschieden.
In dem unternehmensweiten DMS-Projekt der Deka Immobilien Investment GmbH soll mit SAPERION® die gesamte Dokumentenerfassung und -verwaltung abteilungsübergreifend abgewickelt werden. Die IWiS Consult GmbH berät das interne Projektteam der DekaBank und realisiert als SAPERION-Partner die DMS-Lösung. Mit Ascent Capture wird durch die IWiS Consult ein weiteres marktführendes Produkt in die Verfahrenskette integriert. Als Zentralinstitut der deutschen Sparkassenorganisation im Investmentfondsgeschäft gehört die DekaBank zu den größten Finanzdienstleistern Deutschlands.
(15/09/2003)

[Martin Krüger]

Magink Display expands to Scandinavia

by Anita Jain

Manhattan-based digital billboard maker Magink Display Technologies Inc. has partnered with LFP Scandinavia to introduce its product to the Nordic region. A full-color digital ink billboard will be unveiled in Copenhagen this week.

The company, which already has billboards in the United Kingdom, the United States, Canada, Israel, Japan, and Panama, expects to generate an annual $3 million in the Scandinavian market.
Copyright 2003, Crain Communications, Inc

http://crainsny.com/news.cms?postDate=2003-09-08&newsId=6404

[Martin Krüger]

13.08.2003
Aktiver Wirkstoff von Contans®WG, Coniothyrium minitans in den Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG aufgenommen

Die Europäische Kommission hat in RICHTLINIE 2003/79/EG, veröffentlicht am 13. August 2003, beschlossen, dass der aktive Wirkstoff von Contans®WG, Coniothyrium minitans, Stamm CON/M/91-08 mit Wirkung vom 1. Januar 2004 in den Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG aufgenommen wird.

Diese Entscheidung der Europäischen Kommission ermöglicht die Beantragung einer endgültigen Zulassung von Contans®WG in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Bestehende provisorische Zulassungen können nun in ordentliche Zulassungen umgewandelt werden.

http://www.prophyta.de/deutsch/index1024.html?start.html

[Martin Krüger]

Aus der FTD vom 16.9.2003
US-Unternehmen trauen sich wieder an die Börse
Von Christian Schwalb, New York

Der Markt für Initial Public Offerings (IPOs) in den USA feiert ein erfolgreiches Comeback. Allein im Juli und August wagten 15 Unternehmen den Sprung an die Börse, mehr als im gesamten ersten Halbjahr - und die Pipeline füllt sich zusehends.


"Der Aktienmarkt gibt den Anlegern das Gefühl der Sicherheit zurück", sagt Analyst John Fitzgibbon, der für den Newsletter 123Jump Neuemissionen verfolgt: "Seitdem gibt es auch wieder Kapital für den IPO-Markt." Die nächsten Kandidaten stehen schon bereit, und auch die Höhe der Emissionsvolumina steigt.

Am Montag wurde bekannt, dass der Versicherer American Equity Investment Life Holding 247 Mio. $ einnehmen will. Ende vergangener Woche hatte das Pharmaunternehmen Eyetech vermeldet, Aktien für 100 Mio. $ emittieren zu wollen. Die bisherigen IPOs in diesem Jahr spielten sich meist im hohen zweistelligen Millionen-Dollar-Bereich ab.

usw usw: http://www.ftd.de/bm/ga/1063435800076.html?nv=cd-divnews

[lediger]

warum ist es um tfg so ruhig geworden, dies sind doch absolute Kaufkurse

[Martin Krüger]

in der Ruhe liegt die Kraft

[Martin Krüger]

http://www.planb-media.de/homepage.html

NOKIA - MMS Werkstatt ist online! Gemeinsam mit seinem Technologie-Partner, der Materna GmbH aus Dortmund, hat plan_b media für Nokia einen MMS Composer samt Inhalte aufgesetzt. Der MMS Composer ermöglicht das kreative Design, die Erstellung und den Versand eigener MMS-Nachrichten in alle deutschen Netze.


++ VIDU - Creator! Der von plan_b media ag produzierte VIDU - Creator auf den Webseiten des Kölner Senders Vivaplus online. Eine unendliche Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten - u.a. Körperteile, Kleidung, Accessoires aber auch Farben und Größen - ermöglichen, dass jeder Nutzer zukünftig durch seinen eigenen unverwechselbaren Stellvertreter auftritt.

[Martin Krüger]

und noch was:

Für die zur Volkswagen AG gehörende Autostadt GmbH in Wolfsburg, produzierte plan_b media ag den vollanimierten 3D - 70 mm Kinofilm "Rollis Reise". Den Film können Besucher der Autostadt in Simulatorkinos erleben, die sich mit den Kamerafahrten und Perspektivwechseln des Films bewegen. Protagonist dieses Filmes ist der kleine Forscher "Rolli" vom Planeten Sinus. Er wird zukünftig als Identifikationsfigur für Kinder agieren.

[Martin Krüger]

SPD plant steuerliche Begünstigungen für Start-Ups


Hamburg (ddp.vwd). Die SPD plant offenbar eine bessere steuerliche Behandlung für technologie-intensive junge Unternehmen. So genannte Start-Ups, die 15 Prozent oder mehr ihres Umsatzes für Forschung und Entwicklung ausgeben, sollten steuerlich begünstigt werden, schreibt die «Financial Times Deutschland» (Mittwochausgabe) unter Berufung auf einen Entwurf des SPD-Leitantrages für den Parteitag im November. Investoren, die Kapital für solche Firmen bereitstellen, sollten ebenfalls steuerliche Vorteile erhalten. Die SPD reagiere damit auf die Folgen des Zusammenbruchs der «New Economy» seit 2000 und das Ende des Neuen Marktes, schreibt die Zeitung. Seitdem hätten Gründer häufig Probleme, an Kapital für ihre Firmen zu kommen.

Das Wirtschafts- und das Forschungsministerium befürworteten steuerliche Erleichterungen für innovative neue Firmen bereits seit längerem, heißt es weiter. Bisher gebe es aber noch kein abgestimmtes Konzept mit dem Finanzministerium. Dort hieß es, man stehe Sonderregelungen im Steuerrecht skeptisch gegenüber und fürchte Einnahmeausfälle. Ein SPD-Beschluss würde den Druck auf Finanzminister Hans Eichel erhöhen, den Forderungen nach Steuererleichterungen nachzugeben. ddp.vwd/mos/sie

17.09.2003 09:09
©ddp

[Martin Krüger]

Mittwoch, 17. September 2003
BPN Bank, Lissabon, archiviert Kundenbelege mit SAPERION®
Die Banco Português de Negócios (BPN), Lissabon, wird mit SAPERION® künftig ihre gesamten Kundenbelege archivieren.

Prophyta hat die Zulassung für Contans in Neuseeland und für BioAct in Neu Kaledonien bekommen.

[taffo]

@martin krüger

Die 5% Grenze gilt nicht für Privatpersonen.
Profis, die größere Mengen vom Markt beziehen lassen von befreundeten Instituten kaufen und nehmen diesen nach der Aktion den Bestand ab, dadurch läßt sich die Meldepflicht umgehen.
Zusätzlich muß die Meldung nicht direkt erfolgen.

Also wenig hilfreich für den armen Privatinvestor

[taffo]

@lediger

TFG ist ein Spätzykliker und steigt erst so richtig in der heissen Hausse-Phase. Bis dahin ist aber noch ein ganzes Stück weit.


Hat jemand News zu I.FAO? (bez. des Auslaufs des Übernahmeangebots)

[Martin Krüger]

Meldung vom 23.09.03

Aurelia

Frankfurt - AURELIA PRIVATE EQUITY erweitert zum 01.09.2003 die Geschäftführung um J.-Wolfgang Posselt, zuletzt Geschäftsführer der tbg Technologiebeteiligungsgesellschaft der Deutschen Ausgleichsbank mbH.

Herr Posselt ist seit über 20 Jahren im Venture Capital Geschäft tätig und hat als langjähriger Geschäftsführer die tbg zu einer der größten VC Gesellschaften Europas aufgebaut. Im Rahmen seiner Tätigkeit war er verantwortlich für den Ausbau des Portfolios auf über tausend Beteiligungen mit einem Volumen von mehr als 1,5 Mrd. Euro. Herr Posselt war und ist Mitglied in zahlreichen Aufsichtsorganen bei Technologieunternehmen und VC-Gesellschaften.

„Wir freuen uns mit Herrn Posselt einen ausgewiesenen Experten mit umfassender Erfahrung im Beteiligungsgeschäft und ausgeprägtem Netzwerk für AURELIA und ihre Beteiligungen gewinnen zu können“ sagt Gründungspartner Jürgen Leschke.

Bei AURELIA ist Herr Posselt zuständig für Finanzen und Exit-Strategien und verstärkt das Beteiligungsgeschäft im Bereich Informationstechnologie und Software. Zusätzlich übernimmt er die Betreuung eines ausinvestierten Altfonds.

AURELIA PRIVATE EQUITY investiert als unabhängige Managementgesellschaft in junge Technologieunternehmen aus den Bereichen IT, Telecom, Industry und Life Sciences. Das Team der AURELIA verfügt über Erfahrungen aus über 28 erfolgreichen Börsengängen im In- und Ausland und zahlreichen Trade Sales. In diesem Jahr wurden bereits 2 Neu-Investments getätigt.

[Martin Krüger]

22. September 2003

DMS 2003: In der Besuchergunst rangiert SAPERION ganz vorn

SAPERION hat sich auf der zu Ende gegangenen DMS 2003 erneut als Publikumsmagnet präsentiert. Die Fachbesucher konnten sich gleich zu Beginn ihres Messebesuchs von der führenden Stellung von SAPERION überzeugen, auch dieses Jahr nahm die SAPERION AG mit ihren Partnern die Pole Position unmittelbar am Messeeingang ein. Von einer sehr hohen Anzahl an Fachbesuchern und qualitativ hochwertigen Gesprächen in Essen berichten insbesondere die Partner der SAPERION AG, die ihre Lösungen am SAPERION-Messestand zeigten. Dass der Markt ein starkes Bedürfnis nach umfassenden Lösungen für alle Eingangskanäle im täglichen Geschäftsverkehr hat, bewies das große Interesse, auf welches das neue SAPERION® Inbound-Center stieß. Das Inbound Center wurde in Essen erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und integriert Funktionalitäten für Volltextrecherche und Knowledge Management verschieden best-of-breed Hersteller. Entstanden ist eine umfassende Lösung, die sich kundenindividuell vom Kategorisieren von eMails bis zum automatisierten Verarbeiten des gesamten Posteingangs zusammenstellen lässt.
Ihre technisch führende Stellung im DMS-Markt bewies die SAPERION AG ein weiteres Mal durch die Integration von SAPERION in das neue MS Office 2003 sowie insbesondere durch die vollständige Einbettung in den MS Sharepoint Portal Server, durch die sich sehr große Datenmengen auf einfache Art und Weise innerhalb der SPPS-Infrastruktur verwalten lassen.
"Neben den Großkunden zeigten sich in diesem Jahr vor allem eine Vielzahl von Interessenten aus dem Mittelstand und dem öffentlichen Bereich an DMS-Lösungen interessiert - ein Zeichen dafür, dass die Investitionsbereitschaft wieder steigt und sich Dokumenten und Knowledgemanagement immer mehr zu einem elementaren Betsandteil einer zeitgemäßen IT-Infrastrukur entwickelt", erklärt Dr. Mathias Petri, Vorstand für Vertrieb und Marketing der SAPERION AG.

[Martin Krüger]

http://www.itp.net/features/106250263019399.htm

Jordanian dot-com, Al Bawaba, is confident that it can move into profitability next year following a substantial rise this year in online advertising revenues. Hani Jabsheh, CEO, says ad revenues have more than tripled year on year so far in 2003, a reflection, he believes, of a much wider acceptance of the online medium.

Whereas advertising accounted for a meagre 5% of the portal’s revenue in 2002, it has contributed 25% in 2003 and Al Bawaba is targeting 50% in 2004.

“There’s a lot more awareness, people are convinced that we do have critical mass in the region and it’s going to grow much further,” says Jabsheh. “I think 2003 has been the turnaround year for a lot of elements in the [internet] business, particularly the ad business. I would say any portal with a healthy cash position will do very well next year.”

In the meantime, he says Al Bawaba has enough of its $8.2 million startup capital left to carry it through to profitability.

Exactly how much money is being spent on advertising on regional Web sites is unclear, since Jabsheh and other dot-coms won’t disclose their financials. Impact Proximity, an agency specialising in online campaigns, believes that the larger portals in the region could be generating around $2 million a year in revenue.

Whatever the numbers, the company agrees that the industry is growing rapidly. “Speaking on behalf of Impact Proximity, we had already surpassed our 2002 [revenue] total by the eighth month of 2003,” says Dimitri Metaxas, Impact’s online media manager. “The main reason is a substantial increase in individual campaign budgets, coupled with the large number of new advertisers moving into online media for the first time.”

The company also believes that online advertising, whilst still a small part of the pie, has become accepted by mainstream advertisers as a vital part of their ad budget.
“Online advertising plays a unique role within each brand’s media strategy, but on the whole online budgets are small in comparison to traditional established media,” says Metaxas. “A figure of around 5% [of total advertising budget] would not be far off the mark.”

As the online industry matures in the region, Jabsheh is predicting a period of consolidation, which will see the five or six large portals that exist now reduced to two or three that are much stronger financially. “There will definitely be consolidation,” he predicts. “It would be unwise to rule it out if it makes sense to your shareholders.”

Al Bawaba currently generates revenue in three ways: advertising sales, technology services and content syndication. The portal differs from most of its peers in that it has its own team of journalists and stringers generating original content for the site. Whereas competitors tend to buy most of their material from news wires, Jabsheh is adamant that Al Bawaba will continue to generate its own editorial. “If we do buy our content from Reuters, how would we be different from others?” observes Jabsheh. “As far as the English language is concerned, wires do a good job, but when you’re targeting the Arab audience you have to be different.” Al Bawaba has English and Arabic versions, with around 60% of the traffic now generated by the Arabic parts of the site. Around 30% of traffic comes from the Levant and another 30% from KSA and the UAE.

[Martin Krüger]

TFG hat i:FAO-Deal erfolgreich abgeschlossen

Großaktionär erwirbt das komplette Aktienpaket der TFG


Marl, 24. September 2003 – Der Großaktionär der i:FAO AG, Louis Arnitz, hat seine Option ausgeübt und wie vereinbart das komplette Aktienpaket der TFG Capital AG & Co. KGaA an dem Reisedienstleister übernommen. Insgesamt hatte TFG im Rahmen des Übernahmeangebotes einen maßgeblichen Anteil am Grundkapital der i:FAO AG erworben und zuletzt 26,81 Prozent gehalten. Nach Eingang der Zahlung wurden die Anteile am 22.09.2003 auf Herrn Arnitz übertragen. Über Einzelheiten der Optionsver-einbarung wurde Stillschweigen vereinbart.

Damit hat die TFG ihre erste Transaktion nach neuem Geschäftsmodell erfolgreich abgeschlossen. „Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden. Unter Risikogesichtspunkten haben wir optimal gehandelt und dennoch eine gute Rendite auf das eingesetzte Kapital erzielt,“ sagte Andrea Lengeling, Vorstand der TFG

http://www.tfg.de/

[Martin Krüger]

Nur noch 3 Tage und wir haben das erste Quartal seit langem hinter uns ohne jegliche Insolvenz im Beteiligungspotfolio. Da I:FAO direkt nach der Ausbuchung aus der Liste verschwunden ist, scheint die Liste ja recht aktuell geführt zu werden.

[Martin Krüger]

ISRA VISION SYSTEMS AG rüstet weltweit Standorte für Marktführer aus
26.09.2003 (09:45)


Großauftrag für Folieninspektion aus USA bestätigt Wachstumsstrategie

Darmstadt, 26. September 2003 – ISRA VISION SYSTEMS unterstreicht mit dem Abschluss eines weiteren Großauftrags in Höhe von US-$ 1,6 Mio. ihre starke Stellung in der Oberflächeninspektion für hochwertige Folien. ISRA rüstet Produktionsstandorte eines der weltweit größten Kunststoffverarbeiter und Folienproduzenten auf drei Kontinenten mit dem System Advanced Surface Inspector aus. Der nunmehr erteilte Auftrag folgt einer vorherigen Absichtserklärung für den Geschäftsabschluss im Bereich Oberflächeninspektion von Fensterfolie und Splitterschutzfolie durch standardisierte ISRAInspektionstechnologie.

ISRA hat sich in den vergangenen Jahren auf die Inspektion hochwertiger Oberflächen konzentriert und die entsprechenden technologischen Kompetenzen aufgebaut. Sehr leistungsfähige Inspektionssysteme auf der Basis von Zeilenkamera-Technologie sind bereits bei verschiedenen Kunden im Einsatz. Der US-Auftrag ist Ausweis der zunehmenden weltweiten Nachfrage nach standardisierter Technologie für die hochwertige und effiziente Oberflächeninspektion.

Mit dem Vertragsabschluss in der Folien- und Kunststoffindustrie gelingt es ISRA auch, sich auf dem wichtigen US-Markt weiter zu positionieren. Vorangegangen waren in diesem Geschäftsjahr bereits wichtige Aufträge aus der US-Glasindustrie. Im ablaufenden Geschäftsjahr (30. September) erreicht ISRA damit im amerikanischen Markt die angestrebte Verbreiterung in die Oberflächeninspektion – über die Position bei der Automobilindustrie hinaus. Gleichzeitig verbessert sich die USTochtergesellschaft gegenüber dem Vorjahr deutlich. Das Unternehmen sieht darin eine Bestätigung für die vor Jahresfrist eingeleitete Intensivierung des Nordamerika-Vertriebs.

Unternehmensprofil: Das Unternehmen entwickelt und vertreibt ISRA-BrainWARE®, eine innovative Software für intelligente Machine- Vision-Systeme. ISRA-Kunden sind heute u.a. DaimlerChrysler, KUKA, ABB, BMW, Volkswagen, General Motors, Ford, Schott, Saint Gobain, Pilkington, MAN Roland, Reifenhäuser, Winkler+Dünnebier, DuPont und Windmöller+Hölscher. Das Betriebsergebnis vor Steuern lag im Geschäftsjahr 2001/2002 (30. September) bei € 3,4 Mio. (2000/2001: € 2,6 Mio.). Die Gesamtleistung belief sich 2001/2002 auf € 24,7 Mio. (2000/2001: € 17,8 Mio.). ISRA ist weltweit tätig und beschäftigt über 160 Mitarbeiter. ISRA entstand 1997 als Spin-off von Vision- und Robotik-Experten der Technischen Universität Darmstadt aus einer Vorgängergesellschaft.

Die ISRA-Technologie ermöglicht das 3-dimensional sehende „elektronische Auge“, d.h. die digitale Bildverarbeitung in der Steuerung von automatisierten Produktionsprozessen. Schwerpunkte bilden rationelle Automationslösungen für die Roboterführung bei hochkomplexen Aufgaben (Robot Vision), Oberflächeninspektion von komplexen Flächen wie Lack und Bahnwaren (Surface Vision) sowie Qualitätskontrolle in der Montage (Quality Vision). Nach Expertenschätzungen sind derzeit nur ca. 20% der möglichen Anwendungen erschlossen. 2001 betrug das Volumen global ca. € 6,5 Mrd. Die geschätzten jährlichen Wachstumsraten betragen weltweit zur Zeit ca. 15%. Wachsende Intelligenz und voranschreitende Miniaturisierung der Machine-Vision-Systeme verbreitert fortlaufend deren Anwendungsspektrum, auch jenseits der industriellen Produktion, z.B. in Medizin und Logistik.

[Martin Krüger]

VeriSign Selected by Accenture to Secure Department of Defense SERVE Project

http://biz.yahoo.com/prnews/030929/sfm002_1.html

Monday September 29, 8:01 am ET
Hosting, Form Signing and Encryption of Ballots Will Enable Overseas Residents of Eight States to Cast Absentee Ballots in 2004 Primary and General Elections via the Internet


MOUNTAIN VIEW, Calif., Sept. 29 /PRNewswire-FirstCall/ -- VeriSign, Inc. (Nasdaq: VRSN - News), the leading provider of critical infrastructure services for the Internet and telecommunications networks, today announced that it has been selected by Accenture (NYSE: ACN - News) to provide hosting, security consulting, authentication services and Managed Public Key Infrastructure (MPKI) services for the Department of Defense`s Secure Electronic Registration and Voting Experiment (SERVE.) Upon full deployment, SERVE will enable absentee uniformed services members and overseas United States citizens from eight participating states to cast absentee ballots via the Internet for the 2004 primary and general elections.

VeriSign`s Managed PKI services are used by thousands of commercial enterprises and government agencies to secure their applications and network infrastructure. By utilizing VeriSign`s Managed PKI services, companies and agencies maintain control of their own security policies, procedures and personnel, but can flexibly offload back-end operations of a PKI infrastructure, such as digital certificate generation, validation, renewal and revocation. SERVE will be delivered to citizens through VeriSign`s military-grade public key infrastructure and Network Operations Centers, achieving non-stop monitoring, management and escalation across the globe with full disaster recovery.

"Accenture chose VeriSign for the SERVE project because of the company`s experience and success securing other digital government systems and applications," said Meg T. McLaughlin, chief executive of Accenture eDemocracy Services. "VeriSign`s Managed PKI services will allow us to secure SERVE at lower cost and on a more efficient time-table than a proprietary system. Additionally, VeriSign`s Managed PKI service will allow us to easily scale to the numbers of states, elections and citizens that will be participating in the project."

The SERVE voting system will accept voter registration applications and absentee ballot requests over the Internet for the 2004 election season. Eligible citizens of selected counties in Arkansas, Florida, Hawaii, Minnesota, North Carolina, South Carolina, Utah and Washington, will be issued a digital certificate that maps to their name and credentials and that they will use to sign their ballot, thus allowing them to vote for their candidate of choice with the knowledge that their vote and information is secure.

"VeriSign is pleased to be participating in SERVE, which will be the largest test to date of the feasibility and benefits of using the internet to enhance voting access for more Americans," said Barry Leffew, vice president, VeriSign Public Sector. "As the Federal government mandates new eGovernment applications, the need to secure those applications will become paramount. At VeriSign, we have the unique role of securely running the critical infrastructure for the Internet, which gives us insight on security threats and trends as they occur. For SERVE, we will leverage that information, along with our Managed PKI solution, to provide advanced security measures that maintain the integrity of each citizen`s vote. We look forward to our continuing work with Accenture and the DoD to successfully implement and operate SERVE for the 2004 elections."

Additional information on SERVE is available at http://www.serveusa.gov .

VeriSign Public Sector Group delivers the highest level of digital trust and information assurance to help government customers build highly secure infrastructures cost effectively, in days rather than weeks. VeriSign solutions are Federal Bridge compatible.

[Martin Krüger]

http://www.inubit.com/ Aurelia

zu finden unter presse/news : newsletter

Die größte Spedition Österreichs, die Gebrüder Weiss GmbH, entscheiden sich für den Einsatz des inubit IS als strategisches Produkt. Damit wird der Integrationsbedarf des Konzerns sowie die elektronischen Verbindungen mit den Systemen der Geschäftspartner und Kunden des Konzerns in Zukunft mit Hilfe der modernen state-of-the-art- Integrationstechnologie von inubit realisiert.

Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten des inubit IS war insbesondere das Ergebnis eines umfangreichen Proof of Concept, bei dem der inubit IS gegen mehrere Wettbewerbsprodukte getestet und „auf Herz und Nieren überprüft“ wurde. Der Prokurist und Leiter des Bereiches Informatik Entwicklung Markus Nigsch dazu: „Nachdem der Kreis der für uns infrage kommenden Produkte nach einer ersten Evaluierungsphase feststand, haben wir mit einem ausgiebigen Testing begonnen. Uns war dabei wichtig zu sehen, wie flexibel die Tools mit den unterschiedlichsten Integrationsanforderungen umgehen können, die bei uns im gesamten Konzern bestehen, und wie einfach und schnell unsere IT-Experten in der Lage sind, mit dem Integrationsprodukt die Projekte umzusetzen. Dabei hat der inubit IS in fast allen Bereichen hervorragende Ergebnisse erzielt, so dass wir uns entschlossen haben, von nun an, die Integrationssoftware von inubit als strategisches EAI-Produkt konzernweit einzusetzen.“

Der Logistikkonzern Gebrüder Weiss GmbH beschäftigt insgesamt 3.000 Mitarbeiter an über 90 Standorten weltweit. Im letzten Geschäftsjahr hat dieses Vorarlberger Unternehmen einen Umsatz von ca. 560 Mio. EUR erwirtschaftet. Der Gebrüder Weiss Konzern hat seine Zentrale in Lauterach, Vorarlberg, Österreich, und ist regional nicht nur in der Alpen-Donau-Region „von Basel bis Bukarest" tätig, sondern auch in China, Hong Kong und Singapore.

[Martin Krüger]

SAPERION® Presseinformation 07. Oktober 2003

Innovative Lösungen für die Öffentliche Verwaltung:
Landkreis Emsland führt digitale Signatur auf Basis von SAPERION® und AuthentiDate ein.

SAPERION macht ernst mit der praktischen Umsetzung der digitalen Signatur: Im Landkreis Emsland führt der SAPERION-Technologiepartner für den Öffentlichen Bereich codia Software GmbH jetzt eine integrierte SAPERION®-Lösung mit qualifizierter digitaler Signatur der AuthentiDate AG ein. Die digitale Signatur wird im dezentralen Anordnungswesen künftig die handschriftliche Unterschrift bei der Freizeichnung von Rechnungen ersetzen.

[Martin Krüger]

Sparkasse Mittelthüringen migriert auf SAPERION®

Bei der Sparkasse Mittelthüringen löst Wincor Nixdorf jetzt verschiedene bestehende Archivsysteme durch eine einheitliche unternehmensweite SAPERION®-Lösung ab. Jörg Prinzhorn von der Banking Division von Wincor Nixdorf: "Damit zeigt sich, dass der Markt die Vorteile der gemeinsamen Wincor Nixdorf / SAPERION®-Lösung erkannt hat." Wincor Nixdorf betreibt mittlerweile DMS- und Archivlösungen bei neun von 15 thüringischen Instituten und ist damit deutlicher Marktführer.
(09/10/2003)

[trick17]

Wenn das doch endlich auch mal TFG auf die Sprünge helfen würde !!!

[Martin Krüger]

Relaunch Glomap Website:

http://www.glomap.com/

interessanter Artikel aus dem Handelsblatt:

HANDELSBLATT, 14.3.2003-04-16
Von Lars Reppesgaard




Alles, was der Kunde will

In seinem Job muss Jörn Broihan zwischen zwei Welten vermitteln. "Wir leben in der Heiztechnik - die kommen aus der Chemie``, sagt der Einkaufsleiter der 9000 Mitarbeiter starken Heiztechnikgruppe Vaillant Hepworth aus Remscheid.

"Die", das sind die Betreiber der B2B-Plattform CC Chemplorer. 300 Vaillant-Mitarbeiter an über zwanzig Standorten greifen über ihren Internet-Browser auf den elektronischen Marktplatz zu, wenn sie Büromaterial oder Werkzeuge bestellen.

Die elektronische Beschaffung von Gebrauchsgütern gehört im Hause Vaillant heute zum Alltagsgeschäft. Doch dass die Remscheider ihren Online Einkauf über CC Chemplorer abwickeln, ist ungewöhnlich. Der Marktplatz-Organisator aus Bonn war eigentlich gegründet worden, um nur der Chemieindustrie zu dienen. Viele der rund eine Million Artikel, die dort gehandelt werden, kann Vaillant nicht brauchen: Reagenzgläser und Glaskolben etwa.

Die B2B-Plattformen haben ein Erdbeben hinter sich: Von ursprünglich 2000 sind noch 200 übrig.

Doch CC Chemplorer verfügt eben über ein Katalogsystem, das besser als die Lösungen vieler Mitbewerber funktioniert. Und ohnehin versorgen sich Bayer, BASF und Co. über die Plattform mit Dingen des Alltagsbedarfs: Computer, Werkzeuge, Büromaschinen oder Nachschub für den Kaffeeautomaten. Rund 200.000 Artikel aus diesen digitalen Katalogen sind auch für Vaillant interessant. Die Heizungstechniker auf dem Chemiemarktplatz sind Ausdruck eines tiefen Wandels, den die Anbieter von B2B - Plattformen vollziehen mussten. Lange galten Spezialisierung und Branchenkenntnis als K.o.-Kriterien für die Auswahl einer solchen Plattform.

Doch die Branche hat einige Erdbeben hinter sich. Von den rund 2.000 Angeboten weltweit sind nur noch rund 200 übrig. Für einige Branchen wie die Automatisierungsindustrie oder den Stahlhandel gibt es gar keine spezialisierten Onilne-Märkte mehr, nachdem Unternehmen wie Vertacross und Metal Trade Net das Geld ausging. Profiteure dieser Entwicklung sind die überlebenden B2B-Anbieter. "Viele Unternehmen aus Branchen mit gestrandeten Marktplätzen suchen jetzt Einkaufslösungen. Und die kommen dann zu uns", bemerkt Christian Rast, Geschäftsführer von CC Chemplorer. Die Überlebenden dienen nicht nur als Fundgrube branchenfremder Einkäufer. Sie konnten sich im Laufe der Zeit Beratungs-Know-how erarbeiten und als Aufräumkommando Geschäfte machen. Vor allem die Erfahrung, welche Probleme beim Anschluss eines Kunden an den Marktplatz auftreten, ist Gold wert.

Die Frage, wie chemielastig die Plattform sei, stelle dagegen kaum noch jemand, sagt Rast. "Kunden interessiert eher, wie viele Lieferanten angeschlossen sind und wie stabil die Technik ist." Für Vaillant war zudem wichtig, dass Unternehmen wie Bayer als Nutzer wie als Investoren hinter CC Chemplorer stehen: "Wir wollen nicht alle paar Monate neue Partner suchen müssen," sagt Broihan.

Auch GloMaP aus Hamburg gehört zu den B2B-Anbietern, die sich weiter entwickelt haben: Aus dem Online-Marktplatz für Frachtkapazitäten ist ein auf Logistikgeschäfte spezialisierter Software- und Beratungsdienstleister geworden. Für den Otto-Versand programmierten die Hanseaten eine eigene Frachtbörse unter www.otto-fracht.de. Auch dem Haarkosmetik - Hersteller Wella genügten nicht die Standardfunktionen des Reeder-Treffpunkts im Internet. Er ließ sich ein Ausschreibungswerkzeug programmieren. Am weitesten ist bei GloMaP aber die Kooperation mit Nivea - Hersteller Beiersdorf fortgeschritten. Klaus-Peter Mikulla ist Projektleiter beim Beiersdorf - Exportteam. Er nutzte zunächst auch nur die Ausschreibungsplattform der Reederei-Spezialisten, um Transporteure für einzelne Containerladungen von Nivea, Tesa und Co. zu finden.

Heute ist GloMaP auch IT-Dienstleister für den Konsumkonzern. Mit Hilfe von Computerexperten aus dem Hause Beiersdorf entwickelten die Frachtexperten die eigene Software derart weiter, dass Beiersdorf nun über eine eigene B2B - Plattform verfügt. "Jetzt kann ich vordefinieren, wer an welchen Ausschreibungen teilnehmen darf und wer bei welchen Aufträgen automatisch benachrichtigt wird", erklärt Mikulla die Vorteile der eigenen Plattform.

Hier zeigt sich, dass gerade der Mix aus Branchenspezialisten und Softwarezauberern die B2B`ler als Partner attraktiv macht. "Ich rede bei GloMaP mit den Fachleuten aus der Schiftfahrt. Die verstehen meine Sprache und übersetzen das ihren und unseren Computerexperten", erklärt Mikulla. Viele B2B - Pioniere haben sich auch als Übersetzer bewährt. Datenformate so umzuwandeln, dass die Informationen zwischen unterschiedlichen Systemen ausgetauscht werden können, ist im digitalen Zeitalter ein gutes Geschäft geworden.

Beispiel Inubit: Die Rieck Logistik-Gruppe fährt für die Königliche Porzellan - Manufaktur Berlin, für den Lampenhersteller Osram und für Panasonic in Hamburg. Ebenso unterschiedlich wie die Kunden sind die Software-Lösungen, die bei der Auftragsübermittlung zum Einsatz kommen. Seit einem Jahr setzen die Berliner deshalb eine Integrationssoftware des B2B - Softwareentwicklers Inubit ein: "So können wir unsere Administrations- und Wartungskosten deutlich senken und die Auftragsabwicklung beschleunigen", freut sich Geschäftsführer Hartmut Rieck.

Inubit entwickelte zunächst nur Software, um Kunden die Gründung eigener Marktplätze zu ermöglichen. Der zweite Schritt war das Mapping von Informationen zwischen Unternehmen als Dienstleistung, wie sie Rieck nutzt. Zur Cebit hat sich Inubit nun auch als Übersetzer positioniert: Über Enterprise Application Integration verbinden die Berliner alte und neue Programme von Unternehmen.

[Martin Krüger]

@Henry III

schau Dir mal die Übernahme von Dokumentum durch EMC an. Hier wird für eine Gesellschaft aus dem Bereich Dokumentenmanagement (allerdings Marktführer) mit zwei Verlustjahren und 125 Mio Verbindlichkeiten ein Umsatzmultiple von 5,25 gezahlt.

http://biz.yahoo.com/ap/031014/emc_documentum_4.html

Graue Theorie, aber: 18 Mio * 5,25= 94,5 Mio
94,5 Mio/100*3 (Anteil TFG) =2,835 Mio oder 25,75 cents pro TFG Aktie.

[Martin Krüger]

Reuters
UPDATE - VeriSign to sell most of Network Solutions
Thursday October 16, 9:07 am ET


(Adds details; changes dateline from NEW YORK)
SAN FRANCISCO, Oct 16 (Reuters) - Internet security and Web address company VeriSign Inc. (NasdaqNM:VRSN - News) on Thursday said it will sell most of its Network Solutions unit to Pivotal Private Equity for $100 million in cash and notes to focus on its Internet and telecommunications infrastructure businesses.


VeriSign, based in Mountain View, California, will get $60 million in cash and a $40 million subordinated note and will retain a 15 percent stake in Network Solutions.

VeriSign bought Network Solutions in 2000, acquiring a Web address registration service and an infrastructure business that supports the Web`s domain naming system for dot-com and dot-net addresses.

The deal announced on Thursday involves the sale of the registration service, while VeriSign will retain the infrastructure business. The sale is expected to close in the fourth quarter.

[Martin Krüger]

Dienstag, 21.Oktober 2003
Von der Transaktion zum Prozess: SAPERION AG zeigt DMS-Lösungen für SAP auf bundesweiter Roadshow
Gemeinsam mit ihren Partnern SAP AG und CTI Consulting AG zeigt die SAPERION AG auf einer bundesweiten Roadshow ab November das Zusammenwirken von SAPERION® im Direktzugriff auf SAP.

Montag, 20.Oktober 2003
Vertragsverwaltung mit SAPERION® bei Kronotex
Die Kronotex GmbH & Co. KG baut ihr Vertragsarchiv in der Rechtsabteilung auf einer SAPERION®-Lösung der C-Intact GmbH auf.

Donnerstag, 16.Oktober 2003
Schlegel Germany integriert SAPERION® in OSG-Personalsoftware
Die Schlegel Germany GmbH hat sich für den Einsatz von SAPERION® entschieden. Die OSG GmbH, Frechen, integriert SAPERION® hier in die eigene Standard-Software für die Personalwirtschaft.

[Martin Krüger]

Siemens optimiert Zugang zum Online-Marktplatz click2procure

Einkäufer und Lieferanten, die am Online-Marktplatz click2procure der Münchener Siemens AG registriert sind, können ab sofort über ein einziges Passwort auf verschiedene elektronische Services und Funktionalitäten zugreifen. Der sogenannte Single-Sign-On soll die Benutzerfreundlichkeit und Datenqualität nachhaltig verbessern und weiter dazu beitragen, dass der elektronische Marktplatz eine zentrale Drehscheibe für Einkäufer und Lieferanten wird. Der Single-Sign-On umfasst zunächst die Anmeldung am Buyside Marketplace click2procure, am Lieferantenmanagementsystem click4suppliers und an den Applikationen für elektronische Ausschreibungen und Auktionen. Im nächsten Schritt sollen weitere Marktplatz-Services und Funktionalitäten wie z.B. die elektronische Katalogbestellung über den Single-Sign-On zugänglich gemacht werden. www.siemens.de/click2procure

Natalie Willaredt (30.10.2003 14:36:21)


siehe auch http://www.jcatalog.de

[AntonRambert]

Martin.

laß es sein! Das ist nicht mehr Deine Firma!!

Alles wird den Bach heruntergehen. Die Aktionäre werden verscheißert...

[Martin Krüger]

Das VC Panel – Daten und Fakten im 3. Quartal 2003

Highlights von Mackewicz & Partner

Beteiligungen

Die Ergebnisse des VC Panels weisen eine weiterhin wachsende Zahl an Erst-Investments auf (21 in QIII gegenüber 19 in QII). Die Zahl der Folgeinvestments ist dagegen von 79 in QII auf 69 in diesem Quartal gesunken. Damit wurden im III. Quartal insgesamt 90 Investments realisiert (gegenüber 98 Investments im QII)
Insgesamt ist auch das Beteiligungsvolumen von 360 Mio. € im II. Quartal dieses Jahres auf 316,5 Mio. € gesunken (minus 12 Prozent). 106 Mio. € der insgesamt 316,5 Mio. € an (junge) Unternehmen ausgereichten Mittel stammen von den 44 Panel-Teilnehmer (davon 12 in diesem Quartal ohne Investments).
Die VC-Gesellschaften konnten also ziemlich genau zwei Drittel des insgesamt an ihre Portfoliounternehmen ausgereichten Kapitals bei anderen Investoren „locker machen“.
Öffentliche Investoren wie tbg oder KfW haben sich bei den Panelisten „sehr zurückgehalten“ (0,7 bzw. 6,4 Mio. €).
Investoren

Zu den aktivsten Investoren im III. Quartal aus dem Kreis unserer Panel-Teilnehmer gehören TVM mit 11 Investments (1 Erst/10 Folge), Earlybird mit acht Investments (0 Erst/8 Folge). Polytechnos Venture Partners und Wellington Partners gingen sechs Beteiligungen ein.
Gemessen am Investitionsvolumen ergibt sich eine andere Reihenfolge: Hier liegen zwar auch TVM und Earlybird vorne, gefolgt allerdings von Atila Ventures, AdAstra Ventures und Global Life Science Ventures.
Exits

Im III. Quartal 2003 haben die 44 Panel-Teilnehmer 46 Exits realisiert, davon aber wieder einen großen Teil (52 Prozent) abschreiben müssen.
In sechs Fällen konnten Portfoliounternehmen an Indutrieunternehmen veräußert werden, sieben Mal wurden Aktien verkauft, die noch aus früheren IPOs in den Bilanzen “schlummerten”. Sowohl Trade Sales als auch die Verkäufe von Aktienpaketen sind sicher eine Folge der guten Entwicklung, die seit März diesen Jahres an den Aktienmärkten zu beobachten war.
Technologien

Wie bereits im letzten Quartal war das meiste Kapital auch diesmal wieder für Unternehmen aus dem Bereich der Biotechnologie (32 Prozent) bestimmt, gefolgt von Software (21 Prozent), Telekom-Technologie (9,5 Prozent) und Internet-Services und (9 Prozent).
Regionen

Die Panel-Teilnehmer sind weiterhin um eine Internationalisierung ihres Portfolios bemüht. Zwar wurden 21 Prozent der Investments in Bayern realisiert, womit das Bundesland auch wieder Spitzenreiter in Deutschland ist, aber über 40% der Investments wurden im Außland realisiert: 21 Prozent in europäische Unternehmen, 14 Prozent in US-amerikanische und 5,6% in „Rest der Welt“.
Sonderfragen

Hinsichtlich unser Frage zur Rolle des Staates in der Frühphasenfinanzierung waren:
87,5 Prozent der Befragten der Meinung der Staat solle seine Aktivitäten wieder verstärken
7,5 Prozent der Meinung der Staat solle seine Aktivitäten ganz einstellen
5,0 Prozent der Meinung, die Aktivitäten in der bisherigen Form sollten beibehalten werden
Für knapp 60 Prozent der Panel-Teilnehmer ist die Frage ob und wie der Staat die Frühphasenfinanzierung finanziell fördert von hoher Bedeutung.
Um das Frühphasengeschäft zu beleben, sollte der Staat den Angaben der 44 Panel-Teilnehmer zufolge über Dachfonds in private Seed- und Frühphasenfonds ko-investieren.

Gute Wirtschafts-Nachrichten wechseln sich in diesen Tagen mit schlechteren Meldungen ab. Unserer Meinung nach ein Zeichen dafür, dass sich die Lage wieder zu bessern beginnt. Wir meinen konkrete Anlässe dafür zu sehen, dass es mit der VC-Branche wieder langsam bergauf geht!

[Martin Krüger]

Seit 4 Monaten keine Insolvenz im Beteiligungspotfolio !!

SAPERION gewinnt Großprojekt bei Aeon Versicherung, HongKong
7,5 Mio Kundenunterlagen wurden bei der Aeon Versicherungsgruppe durch den SAPERION-Partner Getronics Hongkong digitalisiert und stehen in SAPERION® künftig zur Recherche bereit. Die Sachbearbeiter haben damit schnellen und unternehmensweiten Zugriff auf alle relevanten Informationen und können den Kundenservice des Unternehmens maßgeblich verbessern. Das Unternehmen hatte sich für SAPERION® u.a. wegen seiner einfachen Bedienbarkeit und der ausgefeilten Sicherheitsmechanismen entschieden.
(04/11/2003)


Deutschlands größter Buchgrossist archiviert revisionssicher mit SAPERION®-Lösung
Die AFI führt eine umfangreiche Archivierungslösung bei Koch, Neff & Oetinger & Co. GmbH ein. Täglich werden über 50.000 SAP- und COLD-Dokumente revisionssicher archiviert. Seit fast 175 Jahren beliefern Koch, Neff und Oetinger als Buch-Großhändler die Buchhandlungen in Deutschland und sind damit das große Hintergrundlager des Buchhandels.
(31/10/2003)


SachsenFonds richtet SAPERION® konzernweit ein
Die Firma SachsenFonds GmbH, ein Unternehmen der Landesbank Sachsen Girozentrale aus Haar bei München, setzt auf eine konzernweite DMS-Lösung von SAPERION®. Den Auftrag zur Realisierung hat die mse GmbH, Mitglied des SAPERION-Partnernetzwerkes DOCS.ON GmbH, erhalten. Neben dem SAPERION® InboundCenter und dem SAPERION® DocFlow stehen Integrationen der Komplettlösung in Softwarelösungen für Immobilien- und Fonds-Management sowie in Kommunikationslösungen wie Tobit und Genesis auf der Anforderungsliste. Darüber hinaus plant das Unternehmen den weltweiten Zugriff zur Archivierung und Recherche von Dokumenten auf das System über Internet.
(24/10/2003)

[Martin Krüger]

Relaunch Website I.D. Systems AG

Transpondertechnologie

http://www.idsystems-ag.de/index.php

Referenzkunden:

Air Products
Citroen
DaimlerChrysler
Internorm
MBB Gelma
Schweizerische Post AG
Siemens
Systemgut Allianz
Volkswagen

[Martin Krüger]

TFG-Umbau kommt weiter voran

Umwandlungskosten drücken Quartals-Ergebnis


Marl, 07.11.2003 – Einmalaufwendungen für die auf der Hauptversammlung beschlos-sene Umwandlung in eine AG haben das Neun-Monatsergebnis der TFG Capital AG & Co KGaA leicht ins Minus gedrückt. Insgesamt sind für die erforderlichen Schritte – Abfindung der Komplementärin, Satzungsanpassungen und formwechselnde Umwandlung – bisher Kosten in Höhe von 0,83 Mio. EUR angefallen, die vollständig im dritten Quartal verrechnet wurden. Damit weist TFG für die ersten neun Monate einen Verlust im gewöhnlichen Geschäft (EBIT) von 1,14 Mio. EUR aus. Im Vorjahr war aufgrund hoher Wertkorrekturen im Beteiligungsportfolio noch ein entsprechendes Minus von 39,06 Mio. EUR angefallen. Vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBDIT) hat TFG von Januar bis September 4,89 Mio. EUR (Vorjahr 3,41 Mio. EUR) verdient. Die Abschreibungen auf Finanzanlagen belaufen sich zum Stichtag 30. September 2003 auf 5,98 Mio. EUR (Vorjahr 42,4 Mio. EUR), wovon 5,26 Mio. € erfolgsneutral auf der Ausbuchung von KfW-Darlehen beruhen. Nach DVFA/SG lag das Ergebnis bei minus 0,56 Mio. EUR bzw. minus 0,05 EUR je Aktie. Dabei werden die einmaligen Umwandlungsaufwendungen nicht berücksichtigt.

Auch beim Nettoinventarwert zeigt sich ein Trend zur Stabilisierung. Zum Stichtag 30. September lag der Wert des Beteiligungsportfolios mit 31,0 Mio. EUR geringfügig über dem Vorquartal mit 30,6 Mio. EUR. Der NAV (Net Asset Value nach EVCA) je Aktie zeigte ebenfalls einen leichten Anstieg von 3,33 EUR (Stichtag 30.06.) auf 3,46 EUR zum Ende des dritten Quartals 2003.

Nach Einschätzungen des Managements ist die bisherige Entwicklung im Geschäfts-jahr 2003 planmäßig und zufrieden stellend. Als Folge der Fokussierung des Altportfo-lios auf die werthaltigen Beteiligungen gingen die Verbindlichkeiten gegenüber der KfW sowie die Zinsbelastung kontinuierlich zurück. Zur Verbesserung des Zinsspreads wurde darüber hinaus ein Teil der Barmittel in festverzinsliche Wertpapiere angelegt.

Im Bereich des Neugeschäfts konnten mehrere interessante Gesellschaften identifi-ziert werden. Derzeit werden die verschiedenen Investitionsmöglichkeiten geprüft. Es wird allerdings nicht damit gerechnet, dass großvolumigere Transaktionen noch im vierten Quartal abgeschlossen werden. Auch Verkaufserlöse in nennenswertem Umfang werden in diesem Jahr nicht mehr erwartet, so dass TFG für das Gesamtjahr 2003 nach Steuern mit einem Verlust von weniger als 2 Mio. EUR sowie einem DVFA-Ergebnis von minus 0,08 EUR je Aktie rechnet. Für das Jahr 2004 rechnet die Gesell-schaft wieder mit einem positiven Ergebnis.

Den Bericht zum dritten Quartal können Sie ab dem 14. November 2003 auf den Internetseiten unter www.tfg.de einsehen und herunterladen.

[Martin Krüger]

Siemens Business Services und Infopark bieten "Managed NPS" an
2003-11-06

Die Siemens Business Services GmbH & Co OHG und die Infopark AG bieten ab sofort Application Service Providing (ASP) mit NPS an. Mit "Managed NPS" können Unternehmen jeder Größe ein hochprofessionelles, auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenes Content Management System im gesicherten Betrieb nutzen, ohne in Soft- oder Hardware investieren zu müssen. Zusammen mit Siemens Business Services bietet Infopark nun eine Komplettlösung: NPS kombiniert mit starken Rechenzentrumsleistungen.

"Aufgrund der langjährigen und erfolgreichen Zusammenarbeit mit Infopark entstand bei uns der Wunsch, diese Partnerschaft weiter auszubauen und ein gemeinsames neues Produkt auf den Markt zu bringen.", begründet Heinrich Frintop, Leiter E-Services bei Siemens Business Services, das neue Angebot.

[Martin Krüger]

Mumbai, India and New York – October 23, 2003 -- magink™ display technologies Inc., developer of the world’s first full-color digital ink displays, announced today that it has agreed to work with Smart Signs, a leading distributor of vinyl substrates to the billboard industry in India, to introduce magink’s groundbreaking digital ink outdoor advertising and signage technology into India.

The first demonstration unit will be placed in Mumbai. Smart Signs expects to deploy other units in different locations in India shortly after the introduction. The expansion by magink™ into India follows the launch of magink™ full-color digital ink billboards into Scandinavia, Belgium, Canada, Israel, Japan, the United States and Panama.

Requiring little electricity, magink™ digital ink billboards are highly visible in sunlight and can be changed instantaneously based on factors such as viewer reaction, time of day, location, sales results or current events. The displays can be networked together and controlled via magink’s networking solution for digital displays (NSDD), and provide outdoor media companies with new revenue streams, including the ability to sell space by day-part.

“We believe that magink has the potential to be the future of the outdoor advertising industry in India,” said Mr Ashit Shah, CEO of Smart Signs. “The last major innovation was large format computer-generated printing. This is a market our company has only recently entered, but one in which we have done very well. The next innovation is magink™, because with magink™ the outdoor operator will be able to change content every few seconds, and there will be no more printing or posting which cost a lot and slow things down. We saw the magink™ signs and they are ready. We are looking forward to introducing magink to our markets.”

magink’s digital ink displays, manufactured under an agreement with Mitsubishi Electric Corp., the creators of Diamond Vision, reduce printing and manpower expenses associated with conventional outdoor advertising. The high-resolution displays offer advertisers a far more versatile creative canvas. Production and installation costs are also curtailed by eliminating the need for paper or vinyl.

“Smart Signs has a track record of leadership and outstanding customer service,” said Ran Poliakine, magink CEO. “By embracing our technology, Smart Signs is continuing its long-standing tradition of delivering the most innovative product possible to its customers. We are anticipating a long and mutually beneficial relationship with them.”

About Smart Signs, A Division Of The Crescent Group
Crescent Chemicals the flagship company of the Crescent Group was established in 1964. The Company started with a small beginning as suppliers of chemicals. With expansion of business in trading and related activities, a need was felt to reorganise Company operations with the object of concentrating on market development of Agency products, enlarging the range of trading items and strengthening the import-export and indenting facility. To implement this plan associated companies were promoted over a phased period, the first one being Crescent International and later Crescent Organics Private Limited. To diversify the Group activities in areas other than Chemicals, Smart Signs was formed as a division of Crescent Chemicals two years ago to market advertising materials of advanced technology. The three Companies, although with separate identities and diverse activities, operate under the banner of The Crescent Group.
Within a short span Smart Signs has acquired vast experience in Vinyl & flex signage for outdoor publicity and has earned an outstanding reputation in the advertising industry.
Looking ahead they are confident in their ability to exploit new market opportunities brought about by the changing global scenario. It will be their constant endeavor to provide better customer service, which is the key strength of their success.

http://www.e-magin.com/indiaprtomchangesfinal.doc

[Martin Krüger]

http://www.planb-media.de/homepage.html

eCards bei T-Online: Content & Technik von plan_b media

Im Zuge des großen Portal-Redesigns hat T-Online seine eCards neu aufgelegt. Technik und viele der eingestellten Inhalte mit exklusiven Character-Brands stammen von plan_b media. Das System für Präsentation, Billing und Versand der eCards läuft auf einem Hochleistung-Server-Cluster und basiert auf dem Web-CMS Typo3

[Martin Krüger]

Q3 Bericht eingestellt:

Liquide Mittel incl. Anleihen: 22,39 Mio

Wert Portfolio: 31,1 Mio (+8,18% zum 30.06.03)

Verbindlichkeiten: 17,1 Mio (-7,39% zum 30.06.03)

NAV: 3,47 Euro p.A.

2 Investitionen bis zu jeweils 10 Mio Euro in Planung. Ebenso Alternativinvestments bis zu 24 Monaten Laufzeit.

[Martin Krüger]

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[Martin Krüger]

Bestnoten für SAPERION® vom Dutch e-government Knowledge Centre
In den Niederlanden hat SAPERION® in einem landesweiten Ranking der weltweit führenden DMS-Produkte jetzt Bestnoten in allen Bewertungskategorien belegt. Getestet wurden unter anderem die Bereiche E-Mail-Archivierung, Workflow und allgemeine DMS-Funktionalität. (http://matrix.overheid.nl)
(14/11/03)


Führender slowenischer Elektronikhersteller setzt auf SAPERION®
Der slowenische Elektroncek d.o.o. Menges/Ljubljana, setzt künftig auf eine webbasierte SAPERION®- Lösung. Die Realisierung des Projektes übernimmt der slovenische SAPERION-Partner Comtech. Elektroncek gehört seit mehreren Jahren zu den führenden slowenischen Herstellern von Computersystemen und elektronischen Bauteilen mit 4000 Business-Partnern weltweit.
(12/11/03)


Österreichische Feurstein GmbH setzt SAPERION® zur Projektdokumentation ein
Die Feinpapierfabrik Dr. Franz Feurstein GmbH, Traun/Österreich, hat sich für eine SAPERION®-Lösung der Artaker Computersysteme GmbH entschieden. SAPERION® wird zunächst zur gesamten Projektdokumentation einer neuen Großinvestition zum Einsatz kommen. Das zur Trierenberg Holding gehörende Traditionsunternehmens Feurstein ist spezialisiert auf die Herstellung von Spezialpapieren für die Zigarettenindustrie.
(10/11/03)

[Martin Krüger]

VeriSign Japan K.K. to Be Listed on Tokyo Stock Exchange
Wednesday November 19, 8:01 am ET
Listing Reflects VeriSign`s Commitment to Japanese Market

MOUNTAIN VIEW, Calif., Nov. 19 /PRNewswire-FirstCall/ -- VeriSign Inc. (Nasdaq: VRSN - News), a leading provider of critical infrastructure services for Internet and telecommunications networks, today announced that its Tokyo-based subsidiary, VeriSign Japan K.K., has commenced a stock offering of eight thousand shares and will now be listed on the Tokyo Mother`s Stock Exchange under stock symbol 3722.

The trading of VeriSign Japan K.K. shares on the Tokyo Stock Exchange began on November 19, 2003.

"The listing of VeriSign Japan on the Tokyo Stock Exchange reflects the company`s strong commitment to the Japanese market," said Stratton Sclavos, Chairman and CEO of VeriSign, Inc. "The VeriSign Japan management team has built a strong, customer-focused organization that has become the market leader for critical infrastructure services that enable e-commerce and communications. Today`s announcement is another milestone in their journey to become one of the most trusted companies in Japan."

Upon the completion of the share issuance and stock listing, VeriSign`s ownership in VeriSign Japan K.K. will be reduced from 73 percent to 62 percent.

[thefarmer]

Frage:

Warum sind die Aktien-Umsätze bei TFG noch immer so gering?

mfg
thefarmer

[Martin Krüger]

@thefarmer

muttu mehr traden

ausserdem wird der "echte" Streubesitz zunehmend kleiner (s. Käufe von Posselt und Stallmann).

Überall sind die Zeitungen geflastert von Schiffsneubauten und historischen Höchstraten für Tanke bzw. Containerschiffen. Müsste für zwei Beteiligungen von TFG sehr gut sein: Avecs mit seiner Schiffssoftware und Glomap mit seinen Frachtbörsen.

Artikel vom 7.11.2003:

GloMaP.com: Internet-based transport management keeps rolling ahead 11/7/2003

Hamburg’s GloMaP.com AG continues to bank on the potential of the Internet in the field of logistics. The tender platforms run by GloMaP.com and designed for the purchase of logistics services have meanwhile become established tools for the logistics and forward-ing departments of enterprises from the manufacturing industry and from trade in their co-operation with international transport service providers.

GloMaP.com AG has constantly developed its IT consulting business over the last three years: Customer support has become more extensive and the possibilities and functions of the Internet-based tender tools more sophisticated.

GloMaP.com AG started as a classical B2B market place for sea trading in early 2000. By today, the Hamburg-based firm describes itself as an IT service and logistics consultancy. “ We provide our customers with self-developed company-individual Internet platforms and logistics portals for the management of transport and freight”, says the managing board of GloMaP.com. “These electronic portals and market places are strategic instru-ments in the e-sourcing process and enable the user to handle Internet-based freight management operationally, including various systems to establish market prices (tender, eRFX, reverse auctions) for transport by road, sea or air.”

The customer places his request for transportation once and in a very efficient way into his portal; his service provider will automatically be informed, and the current market price will be determined within the set tender time. The portals are ’closed systems’, i.e. the customer defines the group of service providers to be connected to such a portal, but not statically. The performance of the service providers will be permanently checked and, for a tender, the group of service providers may be increased or decreased.

Dynamic price finding combined with little personal effort is, to put it in a nutshell, the moti-vation for using one’s own platform. “The aim of the usage of a GloMaP portal solution is, in the long run, the optimisation of the entire customer purchase and negotiation process”, explains the managing board. The pace of conducting an Internet-based tender in contrast to a conventional tender, the considerable reduction in mistakes of the bids submitted, di-rect comparison and immediate possibility for analysis, finally the setting-up of a straight process-flow management are the advantages of such a system.

“We have successfully run a large number of Internet-based tenders for all means of transport of various sizes, nationally and internationally”, says the managing board. More than 18,000 transport negotiations have been conducted in more than three years, ranging from tenders for minimum quantities and spot shipments to complex contract tenders for all kinds of transport. The scope of consulted tenders is large. The majority of customers is national; most of the companies are well-established medium-sized companies as well as DAX-enterprises, GloMaP.com states. Highly featured within GloMaP’s customer base are consumer product and machine-tool companies.

“We continue to operate in a difficult environment”GloMaP.com AG, in contrast to general market developments, has managed to increase its annual turn-over year by year. “The tendency is clearly positive”, GloMaP.com AG is convinced. The tools offered are increasingly successful as they mainly support logistics departments in work-intensive co-operations of conducting and running tenders and lead to a reduction in administrative work loads. According to GloMaP, every customer who had the chance of getting to know the advantages of administration and usage of data in a unique software application, has become a convinced and long-term user, GloMaP.com states.

The current software “serves the operative needs of the departments for modern and modular tender software very well“, GloMaP.com says, adding that the software contains features such as highly flexible, complex bids/eRFX structures, the possibility of bundling / grouping bids, the usage of multi-attribute features and much more. “Our customers are state-of-the-art purchasing organisations”, says GloMaP.com. The use of Internet-based tools is a very modern and up-to-date way of working. Strategic pur-chasing activities aim to reduce the total cost of a company and make a direct contribution to increasing the customers’ competitive ability. With this in mind, GloMaP.com AG feels well positioned for the future.

[Martin Krüger]

Vitakraft setzt auf SAP-Archivierung mit SAPERION®
Die Unternehmensgruppe Vitakraft wird für die Archivierung ihrer Dokumente zukünftig SAPERION® einsetzen. SAP-Daten, Ein- und Ausgangsdokumente, Listen, Daten aus dem Altsystem etc. werden mit SAPERION® dabei verwaltet und archiviert. Die hohe Auskunftsfähigkeit durch den DMS-Einsatz versetzt Vitakraft in die Lage, ihre Kundenbeziehungen künftig noch zu optimaler zu gestalten. Die Realisierung des Projektes übernimmt die WMD, SAPERION- Technologiepartner für den SAP-Bereich. Vitakraft gehört zu den größten international tätigen Herstellern von Futtermitteln und Bedarfsartikeln für die artgerechte Heimtierhaltung und ist Marktführer in wichtigen Sortimentsbereichen.
(24/11/03)

[Martin Krüger]

Für alle Wintersportfreunde:

http://www.tirol.gv.at/presse/meldung.shtml

13.11.03
Lawinenwarndienst
Verbesserte Web-Visualisierung der Schneehöhe.

„Mit WISKI ALPIN und WISKI Web haben wir nun eine extrem mächtige Datenbank, mit der wir historische Wetterdaten und auch die tägliche Frühbeobachter-Meldungen der Schneehöhenmessungen in die Schneehöhen-Kartendarstellungen aufnehmen können. Damit wird unsere Web-Visualisierung der Schneehöhe quantitativ und qualitativ verbessert“, erklärt Mag. Rudi Mair, Leiter des Lawinenwarndiensts Tirol, Neuerungen zum Start in die neue Winter-Saison (http://www.lawine.at/tirol).

„Wir haben auch eine erfolgreiche Web-Seite für Pocketcomputer. damit kann man auch über Handy den Lawinenlagebericht, regionale Gefahrenstufen und die Schneehöhendaten automatischer Wetterstationen beziehen“, betont der Lawinenexperte diesen ‚Internet-Renner’. Mit über teilweise zwei Millionen Zugriffen im Monat wird daher auch in Zukunft dem Ausbau von www.lawine.at größte Aufmerksamkeit gewidmet.

WISKI=Kisters AG

[Martin Krüger]

Isra Vision erhält Großaufträge aus den USA

25. November 2003, 11:02

Mit dem Eingang von weiteren Großaufträgen aus der Glas- und Automobilindustrie startet Isra Vision erfolgreich in das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahrs 2003/2004. Die aktuellen Auftragseingänge in Höhe von 2,5 Mio Euro kommen von asiatischen, nord- bzw. südamerikanischen und europäischen Standorten der großen international tätigen Hersteller. Sie betreffen Isra-Systeme für die Oberflächeninspektion sowohl von Flach- als auch von Automobilglas. Mit 1,2 Mio Euro stammt etwa die Hälfte der Auftragseingänge aus dem Nordamerika-Geschäft. Die Auftragseingänge sind nach Ansicht des Unternehmens ein klarer Beleg dafür, dass die gebündelte Branchen- und Anwendungskompetenz dynamisch zum weiteren Ausbau der starken Marktposition beiträgt. Für das angelaufene Geschäftsjahr erwartet Isra daher weiteres profitables Wachstum. Mit den aktuellen Auftragseingängen bestätigt sich die erfreuliche Geschäftsentwicklung in Nordamerika, die sich bereits im letzten Geschäftsjahr abgezeichnet hat.

http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2003-11-2…

[Martin Krüger]

Produktseite xslfast der jcatalog AG. Unter anderem Kundenliste. Am bekanntesten wohl: 3M, Societe Generale, Glaxo, Edeka und Burda.

http://www.xslfast.com/products/references.shtml

[uzuli]

Also Leute seid ihr eingeschlafen oder was
jetzt gehts erst richtig los spätestens im januar ist unser TFG wieder bei 6 lappen und das ist erst der anfang Ihr dürft euern Glauben nicht verlieren.
Ihr werdet es erleben TFG steigt noch heuer wie Phönix aus der Asche und macht höhenflüge...

[uzuli]

los los los

[Martin Krüger]

Dienstag, 02. Dezember 2003
SAPERION schließt Expansionsfinanzierung über EUR 6,7 Mio. erfolgreich ab
Technologievorsprung und solides Unternehmenswachstum überzeugen Kapitalgeber. Im Rahmen eines Private Placements hat sich ein internationales Konsortium . . .

weiterlesen
Montag, 01. Dezember 2003
SAPERION LTD in London gegründet
Eine weitere Tochtergesellschaft hat die SAPERION AG jetzt in London gegründet . . .

übrigens..seit nunmehr fünf Monaten keine Insolvenz mehr..

[Martin Krüger]

http://morgenpost.berlin1.de/archiv2003/031116/wirtschaft/st…

Sonntag, 16. November 2003

Saperion auf den Spuren von SAP

Berliner Software-Schmiede mit rasantem Wachstum - 250 neue Arbeitsplätze in den kommenden Jahren geplant
Von Gerold Osterloh


Saperion-Chef Liebing sieht keine Grenzen für sein Unternehmen

Berlin - "In den nächsten zwei oder drei Jahren werden wir weitere 250 Mitarbeiter einstellen und den Umsatz auf 30 Millionen Euro verdreifachen." Andreas Liebing, Vorstandsvorsitzender der Saperion AG mit Sitz in Berlin-Britz, mangelt es nicht an Selbstbewusstsein. Der Markt für die Produkte seines Unternehmens - Computer-Software für das Wissensmanagement in kleinen und großen Firmen, vom Archiv bis zu Briefen und E-Mails - steht erst am Anfang, er rechnet sich eine starke Stellung aus.

Die Zahlen der vergangenen Jahre sprechen für sich. Seit Neuausrichtung der Firma 1997 verzeichnete Saperion eine jährliche Wachstumsrate von gut 50 Prozent. Im vergangenen Geschäftsjahr ist der Umsatz auf 10,2 Millionen Euro gestiegen, die Mitarbeiterzahl hat sich von 60 auf 90 erhöht. Aktuell in diesem November sind bei Saperion 111 Personen beschäftigt, davon 85 in Berlin. Bis Mitte nächsten Jahres sollen weitere 30 Mitarbeiter eingestellt sein. Wenn sie denn am Markt zu finden sind. Das ist nicht leicht, denn Liebing stellt hohe Anforderungen an das Personal, in der Hauptsache Ingenieure oder Informatiker. Im Vertrieb ist das Studium aber zweitrangig, es kann auch ein Theaterwissenschaftler sein, wenn er nur verkaufen kann, wie Liebing sagt.

Saperion gehört zu den fünf am stärksten wachsenden Unternehmen unter den deutschen Hightechern, hat gerade eine Studie einer renommierten Wirtschaftsprüfungsfirma ermittelt, in Berlin sei Saperion gar absolute Spitze. Woran das liegt? Der 45-jährige Firmenchef verweist auf das von Saperion entwickelte Software-Programm, das ein umfassendes Angebot macht und erst im Einzelfall auf die speziellen Kunden ausgerichtet wird. So lässt es sich in vielen Bereichen anwenden im Gegensatz zu Programmen, die nur auf einen Kunden zugeschnitten sind.

Bei seiner Software will Liebing nicht von einer digitalen Archivierung sprechen. Dieser Begriff ist ihm zu statisch. Denn es gehe um mehr, um die Erfassung sämtlicher Informationen in einer Kundenfirma, der optimalen Aufbereitung zur Nutzung durch alle Beschäftigten bis hin zur Steuerung der Produktion in miteinander verbundenen Werken auf verschiedenen Kontinenten. Dafür gab es bisher die englische Abkürzung DMS (Document Management System) und neuerdings ECM (Enterprise Content Management). "Es geht um die Aufnahme und Verteilung von Wissen in einem System." Der Name Saperion ist abgeleitet aus dem griechischen saperon, vernünftig, sagt Liebing.

Saperion kann eine Reihe von renommierten Kunden vorweisen, vor allem im Inland, neuerdings immer stärker in Amerika, Asien, Nahost und Osteuropa mit Schwerpunkt Russland. In Deutschland finden sich darunter Namen wie: AOK, Aventis, Bankgesellschaft Berlin, Bundesanstalt für Arbeit, Daimler-Chrysler, Dresdner Bank, Eon, Hochtief, Infineon, Oberfinanzdirektion Berlin, Siemens, Sparkassen, Volksbanken, Volkswagen. Noch macht Saperion gut 80 Prozent des Umsatzes mit inländischen Kunden. Im Ausland ist der expansive Mittelständler neuerdings in Boston/USA und Singapur mit eigener Vertriebs- und Serviceniederlassung vor Ort, in London soll noch in diesem Jahr eine Niederlassung eröffnet werden, in Madrid in der ersten Jahreshälfte 2004.

Die starke Expansion ist teuer. Saperion braucht externes Geld, denn die Aktionäre sind nicht flüssig, sagt Liebing. Dividenden sehen sie nicht, Saperion habe im vergangenen Geschäftsjahr mit einer schwarzen Null abgeschlossen. Da die Banken dicht gemacht haben, beschafft sich Saperion mit internationalen Finanzierungsrunden Geld. Im Jahr 2000 sind so rund fünf Mio. Euro in die Kassen gekommen, die aktuelle Finanzierungsrunde soll einen siebenstelligen Betrag bringen. Sie steht kurz vor dem Abschluss - Liebing ist guter Dinge. Um wie viel Geld es genau geht, will er nicht sagen. Es handelt sich um ein Paket von Krediten und Firmenanteilen. Der Anteil der bisherigen Aktionäre schrumpft auf gut 50 Prozent. Liebing selbst hält etwa 20 Prozent an seiner Firma. Auch der übrige Vorstand und die Belegschaft sind beteiligt.

Gegründet hat Liebing die Firma zusammen mit einem Kommilitonen schon 1985, gleich nach dem Studium, zunächst als GmbH. Anfangs galt ihr Interesse der mehr oder weniger wissenschaftlichen Entwicklung von Software. Als die Tüftler 1997 entdeckten, dass man die Programme auch selbst vermarkten kann, beschäftigten sie zwölf Mitarbeiter. Danach ging es rasant nach oben. Heute sieht Liebing schon fast keine Grenzen mehr, zieht den Vergleich mit der Walldorfer Computer-Schmiede SAP. "Wenn das so weiterläuft, kann das bei uns so ähnlich wie bei SAP ausgehen."

Den Markt des Wissensmanagements schätzt er auf weltweit 25 Mrd. Dollar je Jahr, davon 20 Prozent Software. Erst sieben Prozent der 25 Milliarden sind umgesetzt. Die Zukunft für Saperion beginnt erst.

[Martin Krüger]

Markterfolg für NPS in Skandinavien
2003-12-04

Die von Infopark gemeinsam mit Conscius und Trifork betriebenen Vermarktungsaktivitäten in den skandinavischen Ländern zeigen erste Erfolge. So hat sich die dänische wHolding A/S entschieden, NPS als Standard für Content Management im Rahmen einer ASP-Lizenz zu nutzen. Sämtliche Internet- und Extranet-Auftritte der Tochtergesellschaften und der Holding werden in den nächsten Wochen schrittweise auf NPS umgestellt. Auch eine Anbindung an unternehmensinterne ERP- und CRM-Systeme ist geplant. Als erstes ging jetzt die innerhalb kürzester Zeit umgesetzte Web-Site des Tochterunternehmens "eSe Security Systems" online. Das Unternehmen bietet IT-Security-Systeme für kleine und mittlere Unternehmen

[Martin Krüger]

AVECS bietet elektronische Lösung für Implementierung und Management des ISPS Codes


Die steigende Anzahl von Überfällen auf Schiffe von gut informierten und mit modernster Technik ausgerüsteten Piraten und die wachsende Bedrohung durch Terrorakte gefährden maßgeblich den internationalen Handel. Sie stellen einen Risikofaktor für die Sicherheit und das Leben der Besatzungen und für die Werterhaltung von Schiff und Ladung dar. Um präventiv trainiert zu sein und im Ernstfall effektiv reagieren zu können, hat die IMO weitreichende Maßnahmen und Handlungsvorschriften für die internationale Handels- und Passagierseeschifffahrt (ISPS-Code - International Ship & Port Facility Security Code) vorgeschrieben.

Diese Sicherheitsmaßnahmen sind verbindlich für Frachtschiffe ab 500 BRT in der internationalen Handels- und Passagierschifffahrt sowie für Hochgeschwindigkeitsfähren, mobile Bohrinseln und Häfen. Der ISPS-Code tritt ab 1.Juli 2004 in Kraft.

Mit der elektronischen ISPS-Application der AVECS Corporation wird der Aufwand zur Realisierung des ISPS-Codes an Bord und in der Landorganisation maßgeblich minimiert. Auch die elektronische Beweissicherung wird, wie vom ISPS Code gefordert, automatisch realisiert. Alle notwendigen Regularien und Informationen sowie spezifische Richtlinien der Firma sind sofort abrufbar.

Das komplette Dokumentenmanagement und die elektronische Beweissicherung erleichtern die Realisierung des ISPS Codes an Bord sowie an Land. Der Einsatz der Software ermöglicht neben der Zeitersparnis und der Verringerung der Papierflut auch effektive Ausbildungs- und Trainingsmethoden für die Mannschaften.

Die effektivste Lösung bietet ein komplettes Safety Management System. Das NAVECS-System (Nautical Audio Visual Emergency Control) bietet neben einem komplexen Schiffssicherheits-management (Entscheidungshilfe-System) auch die Integration des ISPS-Codes und ein elektronisches Beweissicherungssystem.

Wie alle AVECS Software-Systeme ist auch das ISPS-System vom Germanischen Lloyd, Lloyd`s Register, Det Norske Veritas und RINA zertifiziert.

Weitere Informationen unter www.avecs.de.

[Martin Krüger]

Regionaal Indicatie Orgaan Ermelo, Harderwijk/NL, archiviert Geschäftsunterlagen mit SAPERION
Die Regionaal Indicatie Orgaan (RIO) Ermelo, Harderwijk/NL, setzt eine SAPERION-Lösung zur Archivierung und Verwaltung ihrer Geschäftsunterlagen ein. Die Realisierung übernimmt der niederländische SAPERION-Partner MAS Image. Als halbstaatliche soziale Organisation ist RIO Ermelo im Bereich der Herstellung und Verteilung von Hilfmitteln für Behinderte tätig.
(04/12/03)

[thefarmer]

MartinKrüger:


TFG hatte am 31.12.2002 2,97 Prozent an Saperion.
Gibt es Infos, wie hoch der Anteil ab jetzt ist.

mfg
thefarmer

[Martin Krüger]

Der Anteil der bisherigen Aktionäre schrumpft auf gut 50 Prozent. Liebing selbst hält etwa 20 Prozent an seiner Firma.

Wären also ca. 1,5%, wenn der Artikel so stimmt.

[thefarmer]

Und wer wirft da heute so spät noch ein paar Tausend
Stücke in den Markt??

mfg
thefarmer

[ebooker20]

http://www.tfg.de TFG news. mfg

[rudi66tennis]

die werden weiter gen Süden gehen!!

Bei 1,50€ werde ich anfangen wieder einzusteigen!!

[Martin Krüger]

http://www.infopark.de/de/

Universitäten setzen auf NPS
2003-12-11

Im Hochschulbereich setzt sich NPS als zentrale Lösung für Portal- und Content Management zunehmend durch. Zuletzt haben die Freie Universität Berlin, eine der größten Universitäten Deutschlands, und die Universität Augsburg umfangreiche Lizenzpakete bei Infopark erworben.

Dr. Nicolas Apostolopoulos, Leiter des Centers für Digitale Systeme, Kompetenzzentrum e-Learning/Multimedia an der FU Berlin: "Wir haben Infopark NPS nach umfangreichen Tests für die Content-Management-Anwendungen auf unserem Campus ausgewählt. NPS ist das optimale System für uns." In einem ersten Schritt wird mit NPS eine zentrale E-Learning-Lösung angeboten. Später sollen möglichst alle Webangebote der FU Berlin auf NPS umgestellt werden. Hierbei werden auch intelligente Suchmechanismen mit Hilfe der NPS Verity Search Cartridge und die Portalfunktionalitäten des NPS Portal Managers implementiert.

Auch an der Universität Augsburg läuft zurzeit ein umfangreiches CMS-Projekt. NPS wird als Standard für Internet, Intranet, digitale Bibliotheken u. v. m. schrittweise bisherige Systeme ablösen. "Nach einer gründlichen Marktanalyse haben wir uns für Infopark NPS entschieden, weil dieses System unsere Ansprüche – einfache Bedienbarkeit, umfangreiche Funktionalität, passend für unsere IT-Infrastruktur – in idealer Weise abdeckt.", bestätigt Webmaster Dr. Annja Zahn.

http://www.e-magin.com/news.html

Magink schliesst eine Vertriebskooperation mit dem größten Outdoor Werbeanbieter Arabiens in den VAE. Ungewöhnlich und daher beachtlich für eine israelische Firma.

http://www.saperion.com/start_d.html

Westdeutsche ImmobilienBank koppelt SAPERION® an SAP Records Management
Die Westdeutsche ImmobilienBank führt ein unternehmensweites DMS auf Basis von SAPERION ein. Das DMS wird hier u.a. an das SAP-Records Management angebunden. Insgesamt sollen rd. 350 Arbeitsplätze an den Standorten Mainz und Münster mit der SAPERION-Hochsicherheitslösung arbeiten. Die WestImmoBank ist 1995 aus der Westdeutschen Landesbank und den Landesbanken Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz hervorgegangen und bietet ein integriertes Full Service Angebot von Bankprodukten und Dienstleistungen rund um die gesamte Wertschöpfungskette der Immobilie.
(11/12/03)


Stadtwerke Wolfsburg migrieren von Arcis auf SAPERION
Die Stadtwerke Wolfsburg AG löst ihr Arcis-Archiv im Vertrieb derzeit durch eine SAPERION-Lösung ab. Den Auftrag zur Installation hat der SAPERION-Partner CRR Datensysteme GmbH erhalten. Im weiteren Verlauf soll SAPERION unternehmensweit zum Einsatz kommen.
(08/12/03)

[ebooker20]

1.50 und wovon träumst du nachts ? mfg

[Martin Krüger]

Aus dem Newsletter Dezember 2003 der Inubit AG:



Inubit=Aurelia

Der Verbund freier Fachhändler aus den Bereichen Motorrad, Motorradzubehör, Motorradbekleidung, Motorradtechnik u. a., Nordbike, entschied sich im Sommer diesen Jahres für die Einführung einer Internetplattform für Mitglieder und deren Kunden. Damit soll die Zusammenarbeit im Verbund optimiert, neue Mitglieder für den Verbund gewonnen und Neugeschäft für die Teilnehmer generiert werden. Als Ergebnis einer öffentlichen Ausschreibung, die von der compania GmbH koordiniert wurde, entschied sich Nordbike für die Technologie aus dem Hause inubit.

Ausschlaggebend für die Wahl der inubit AG als Technologie- und Realisierungspartner bei Entwicklung, Bereitstellung und Betrieb einer informationstechnischen Plattform zur Geschäftsprozessoptimierung für die Nordbike war zum einen ein sehr überzeugendes Angebot in Hinblick auf das Preis- Leistungsverhältnis. Zum anderen überzeugte insbesondere das Ergebnis eines umfangreichen Workshops, bei dem die Integrationsexperten der inubit AG gemeinsam mit dem Partnern von interactive tools eine bis ins Detail durchdachte Gesamtkonzeption präsentierten und bereits erste Umsetzungen live vorführten, die genau auf die Bedürfnisse der mittelständischen Teilnehmer zugeschnitten waren. „Bei inubit fühlen wir uns gut aufgehoben. Die Technologie ist erstklassig, das Preis-Leistungsverhältnis attraktiv und das Auftreten sehr professionell und vertrauenswürdig. Nun ist die Entscheidung gefallen, und jetzt freuen wir uns auf die gemeinsame Arbeit im Projekt,“ äußert sich der Geschäftsführer des Verbundes, Holger Haase, zufrieden. Und in der Tat wird bereits auf Hochtouren gearbeitet, denn der Zeitrahmen ist ambitioniert: Bereits zum Frühjahr, wenn die Motorräder wieder aus den Garagen geholt werden, sollen die Motorradfahrer von den verbesserten Services des Verbundes profitieren können.

Der Grundstein für Nordbike wurde 1996 gelegt, als 4 Fachhändler eine Interessen- und Einkaufsgemeinschaft gründeten, die seit 1999 unter dem Namen Nordbike existiert. Inzwischen haben sich über 40 Einzelhändler der Verbundgruppe angeschlossen und nutzen die bestehenden Synergieeffekte, um sich einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil zu verschaffen – zu geringeren Kosten und zum Wohle der eigenen Familie, die sich freut, wenn der Hausherr nicht rund um die Uhr im Geschäft stehen muss.

Saperion:

Freitag, 12. Dezember 2003
PSI AG neuer Business Partner
Die PSI AG ist neuer Business Partner der SAPERION AG und wird SAPERION® ihren Kunden künftig als leistungsfähige DMS- und Archivkomponente für die eigene Produktpalette anbieten. Neben der Integration an PSIpenta ...

[Daecher]

Weswegen schlabbert denn unsere Tfg, kaum daß ich eingestiegen bin, plötzlich so nach unten weg ? Gibts irgendwas, was man wissen sollte ?

Martin Krüger und andere - wißt Ihr was ?

[Martin Krüger]

Vermutung:

ungeduldige Börsenbriefjünger ( Kursziel 4,40)

Fakten:

Axel Springer Verlag Vertriebs GmbH bindet ihre Großkunden über die Katalogsoftware jCatalog an

Integration verschiedenster Katalogdaten ermöglicht effiziente Beschaffung für Unternehmen

Dortmund, 17. Dezember 2003: Die jCatalog Software AG hat mit der asv vertriebs gmbh einen neuen Kunden gewonnen.

Die asv vertriebs gmbh, eine hundertprozentige Axel Springer-Tochter, beschafft mit ihrem Geschäftsbereich ims Internationaler Medien Service für Großkunden Presse- und Literaturerzeugnisse aus dem In- und Ausland. Im ims-Shopsystem können die Kunden nach Informationsmedien recherchieren, Bestellungen aufgeben sowie Ihre Abonnements verwalten. Künftig können die Kunden auch direkt über ihr Procurementsystem auf das Angebot vom ims zugreifen.

und:

nicetec integriert VERITAS Luminate in sein zentrales Erfassungstool netinsight zur Abrechnung von SAP R/3 Aktivitäten
Osnabrück, den 16.12.2003 - IT Cost Controlling Spezialist nicetec und VERITAS Software (Nasdaq: VRTS), der führende Hersteller von Storage Software, haben ein Partnerabkommen unterzeichnet. Danach erhält nicetec die Option, in seine zentrale Erfassungseinheit „netinsight“ wesentliche Bestandteile des Analysetools VERITAS „Luminate“ einzubauen. Anwender von netinsight können mit der integrierten Luminate Lösung den Umfang von SAP R/3 Aktivitäten bis hinunter auf die Abteilungs- und Arbeitsplatzebene erfassen. Unternehmensgründer und Geschäftsführer Ralf Meyer: „Damit ergibt sich für Controller, RZ- und IT-Leiter die Möglichkeit, die komplexe Infrastruktur ihrer SAP R/3 Installation einer Kostenanalyse zu unterziehen und transparent nach Art und Intensität der Nutzung abzurechnen

[llevent]

das ist ja voll absurd das unternehmen besser dar zu stellen. das sind vielleicht zwei beteiligungen die gut laufen was ist mit dem rest.wenn es nur vier oder fünf beteligungen wären da würde ich die zustimmen.

es nichts als utopie!

[Martin Krüger]

Dann nenn uns doch bitte mal mehr als 34 Beteiligungen die schlecht laufen.

[llevent]

Bin ich der TFG experte oder du? Aber wenn du etwas behauptest,dann soltest du es auch begründen oder
z.B könntest du alle beteligungen nennen.
Selbstverständlich,solltest du informationen für das jewilige Unternehmen geben,wenn möglich!Vielleicht solltest du die nagativen meldungen genauso erwähnen.
Verfügt das Unternehmen überhaupt genügend Liquität?
was würde passieren wenn nicht?!Bin ich der jenige der das Unternehmen schön darstellen will oder du?

Du könntest Politiker werden,stellst du immer gegenfragen wenn du nicht antworten kannst!

Ich persönlich würde die Aktie kaufen,weil ich denke damit kann man noch ein paar mark verdienen.

[Martin Krüger]

Deine Gedankengänge bleiben mir leider verschlossen.

[ebooker20]

http://www.tfg.de mfg

[Martin Krüger]

@ebooker

die Seite kennen einige anscheinend wirklich nicht...

Neues aus der Gerüchteküche:

Diesmal ein Newsletter der plan_b media AG:

ECARDS BEI T-ONLINE: CONTENT & TECHNIK VON PLAN_B MEDIA
Im Zuge des großen Portal-Redesigns hat T-Online seine eCards neu aufgelegt. Technik und viele der eingestellten Inhalte mit exklusiven Character-Brands und Motiven zu verschiedenen Anlässen stammen von plan_b media. Die Web-Applikation verwaltet, präsentiert, versendet und billt die beliebten T-Online eCards. Entwickelt wurde das System auf Basis des Open Source Web-CMS Typo3. plan_b media bereitet damit der Open Source Community eine prominente Typo3-Referenz, die erstmalig in das Benutzerverwaltungs- und Billingsystem eines großen Internet-Portals integriert ist, durch Servercluster-Hosting hohe Leistungsreserven besitzt und neue, auf eCards zugeschnittene Funktionalitäten bereitstellt. New Media NRW meldete kürzlich, dass Typo3 auf Platz 2 der Beliebtheitsskala für Mid- bis High-End CMS vorgerückt ist. Der Internetbereich der plan_b media stellt die notwendige Umsetzungskompetenz für diese anspruchsvolle Webanwendungen bereit. Mehr Infos zu Typo3 und den eCards.

ecard.t-online.de

www.typo3.com

www.newmedianrw.de/kurznachrichten/artikel.php

HOL SCHON MAL DAS POPCORN – NEUE LIZENZTHEMEN BEI DER PLAN_B MEDIA
In den letzten Wochen konnte der Geschäftsbereich Mobile Media der plan_b media ag erneut attraktive Lizenzthemen und Partner für den gemeinsamen Vertrieb von mobilen Services gewinnen. Neben einer Kooperationsvereinbarung mit dem ZDF bezüglich der neu gestalteten Mainzelmännchen, wurden weltweite Vermarktungspartnerschaften mit Mordillo und Biene Maja für den Vertrieb von Logos, MMS, screensaver, Videos und Games vereinbart. Zudem übernimmt die plan_b media für den neuen Animationsfilm „Derrick“, der Ende Februar in die Kinos kommt, die kompletten Vermarktungsrechte im Bereich Mobile. Analog zur Werner-Kampagne im Sommer 2003 werden wieder MMS, wallpaper, Videos und Games produziert. Mehr Infos zum neuen Derrick-Film. http://www.german-cinema.de/archive/film_view.php?film_id=10…

PLAN_B MEDIA IN DER SCHWEIZ
Der größte schweizerische Netzbetreiber, swisscom, hat in den vergangenen Wochen sein neues mobiles Portal Vodafone live! gelauncht. Die plan_b media ag stellt für das neue Portal umfangreiche, z.T. auch komplette Content-Bereiche, für MMS, wallpapers und Animationen zur Verfügung. Neben eventbasierten allgemeinen Themen zur Weihnachstzeit und Neujahr konnte die plan_b media auch zahlreiche attraktive Markenthemen wie Garfield, Mr.Bean, Mordillo, Werner etc. im neuen Angebot der swisscom bereitstellen.




MMS WEITER IM KOMMEN


In den letzten Wochen hat der Bereich MobileMedia der plan_b media ag eine Reihe von Neukunden für MMS Content gewinnen können. Neben Netzbetreibern wird hochwertiger und endgerätespezifischer MMS Content vermehrt auch von Internetportalen und TV-Stationen, die nun beginnen, ihre eigenen mobilen Portale aufzusetzen, nachgefragt. So stellen wir beispielsweise für den Internet-Provider freenet zahlreiche MMS Services wie News, Wetter, Comics etc. bereit. Für Nokia wurde in Zusammenarbeit mit der Materna GmbH ein MMS Composer realisiert. Auch Sie können Ihre eigene MMS in der Nokia MMS Werkstatt gestalten! Hier klicken!




PLAN_B MEDIA STELLT MMS INHALTE FÜR E-PLUS
Für den Düsseldorfer Netzbetreiber E-Plus stellt die plan_b media gemeinsam mit seinem Technologie-Partner, der Materna GmbH, eine Vielzahl an MMS-Inhalten für den Composer und zahlreiche MMS Dienste aus den Bereichen Cartoons, Wetter, Comic, Horoskope etc. für die Endkunden zum download zur Verfügung. Mehr Informationen zu den einzelnen MMS Services mit den Bestellmöglichkeiten finden sich direkt bei E-Plus.

[Martin Krüger]

Krupp Edelstahlprofile GmbH archivert SAP-Dokumente mit SAPERION

Die Krupp Edelstahlprofile GmbH in Siegen, ein Unternehmen der ThyssenKrupp Steel AG, setzt SAPERION zur Rechnungsarchivierung ein. Die Lösung wird vom SAPERION-Partner Laufenberg Bochum realisiert. Eingangsrechnungen und Gutschriften werden bei Krupp dabei künftig automatisch erkannt, mit der Lösung Invoice 123 erfasst und an SAP sowie SAPERION weitergegeben. Zur Rechnungsprüfung kommt der SAP Business Workflow zum Einsatz. Die Archivierung ausgehender SAP-Rechnungen und -Werkszeugnisse erfolgt mit SAPERION, die Belegrecherche über SAP.
(19/12/03)

http://www.saperion.com/start_d.html

[Martin Krüger]

Die Website der ELearning Gesellschaft WizeUp ist seit geraumer Zeit nicht mehr erreichbar. Nehme mal schwer an, wir haben hier eine Insolvenz zu verzeichnen.


nicetec und Controlware installieren bei FIDUCIA IT AG leistungsstarke Verrechnungslösung für Netzverkehr

Osnabrück, den 20.12.2003 - IT Cost Controlling Spezialist nicetec und Systemintegrator Controlware haben bei der FIDUCIA IT AG in Karlsruhe unter hohen Sicherheits- und Qualitätsanforderungen eine leistungsstarke IP Accounting und Billing Lösung erfolgreich installiert. Mit der realisierten Installation werden bis zu 5.000 Kunden gleichzeitig volumentransparent abgerechnet. Die Accounting und Billing Lösung erlaubt es der FIDUCIA IT AG, ihren Kunden den externen Internetverkehr volumenabhängig und nachvollziehbar in Rechnung zu stellen.

Lösung bereits im Produktiv-Betrieb
Die Installation wurde vom Kunden abgenommen und läuft mittlerweile im produktiven Betrieb. Mit über 3.200 Mitarbeitern, rund 2.800 Kunden und mehr als 116.000 Anwendern ist die FIDUCIA IT AG einer der fünfzehn führenden Fullservice Dienstleister für die Informationstechnologie in Deutschland. Ihre Kernkompetenzen liegen im klassischen Rechenzentrumsbetrieb mit Großrechnertechnologie auf höchstem Sicherheitsniveau sowie in dem Betrieb von Servern, Netzwerken und Clients für Kunden. Dazu entwickelt sie Standardanwendungen und berät und plant den effizienten Einsatz von Hard- und Software und wartet die gesamte IT-Infrastruktur.

[Martin Krüger]

http://www.pinuts.de/unternehmen/news/32_jahreswechsel.html

Gold Partner von Infopark vermeldet diverse Aufträge:

Neue Aufträge und Kunden zum Jahreswechsel

19.12.2003

Immer mehr Unternehmen setzen auf Content Management Systeme. Durch unsere CMS Kompetenz gebündelt mit eMarketing-Tools und Newsletter-Tools konnten wir verschiedene Neukunden 2003 gewinnen. Die Einführung des Visual Editors bei der Schuler AG unterstreicht auch die Bedeutung der Browse&Edit Technolgy mit dem Inline Editing im Content Management.

Die Berlinwasser International AG beauftragte Pinuts mit dem Relauch Ihrer Website in Verbindung mit dem im Unternehmen eingesetzten CMS. Ebenfalls vertraut die Berlinwasser Services GmbH auf Pinuts in der Unterstützung ihrer Webprojekte.

Weitere Projekte gehen in die nächste Runde: Die Berliner Flughäfen und der Deutsche Ring haben Erweiterungsaufträge vergeben.

[Martin Krüger]

Woanders geklaut. Platow zur TFG:

http://www.ems-newmedia.com/publikation/platow_boerse.pdf

Für so einen Artikel Geld bekommen muss ein Traumjob sein... Will man den "Analysten" doch tatsächlich nicht die Targets nennen. Na sowas..

Übrigens sieht es so aus als sollte auch die Beteiligung Opix das Zeitliche gesegnet haben.

[hasni]

na ja, der Platov-Brief hat auch schon bessere Zeiten erlebt. TFG nun also als gefürchteter Mini-Raider.
Immerhin hat der erste Versuch letztes Jahr mit ifao ja ganz ordentlich geklappt und damit die unendlich lange Serie von Pleiten,Pech und Pannen bei TFG beendet (oder nur unterbrochen?)
Den Chart sehe ich gar nicht so negativ, der Aktie könnte evtl. sogar mal wieder für die eine oder andere positive Überraschung gut sein, zumal die Bewertung zum Beispiel im Vergleich zu bmp sehr zurückgeblieben erscheint.
Auf Dauer kann aber nur eine breit angelegte Belebung des IPO-Marktes wirkliches Potential eröffenen. Und davon sind wir wohl noch weit entfernt.Immerhin sieht es mit Stallmann wieder an der Spitze wenigstens so aus, als ob TFG überleben wird.
Erinnert sich noch jemand an den Uraltthread TFG-100 Euro- in 2004? Wie heisst es so schön bei Bob Dylan - the times they are a changin´-

[soffi]

hasni, alte schüppe.

du warst schon immer etwas pessimistisch. TFG-100 in 2004? man könnte zwischen den zeilen beinahe herauslesen, dass du daran nicht mehr so recht glauben willst; dabei ist doch erst mal gerade januar. aber ich teile mittlerweile deine befürchtung. die 100 werden nicht klappen. aber viel wird nicht fehlen.

nehmen die 10 mio aus martins artikel, die jetzt investiert werden. die werden verdoppelt, natürlich noch dieses jahr. macht 10 mio gewinn. kosten gibt es nicht mehr - so gut wie. bei knapp 12 mio aktien immerhin ein gewinn von 83,34 cent. da tfg wohl für 2003 eine rote 0 zeigen wird, ist die gewinnexplosion kaum noch in zahlen auszudrücken. ein peg von 100 wird allemal gezahlt werden. und 100 * 0,83 sind immerhin 83. nicht ganz 100, aber immerhin. vielleicht neigt die börse ja ende des jahres auch mal wieder zur übertreibung; dann sind die 100 sicher!
man muss nur rechnen können. dann geht´s.

tschö ihr lieben. ich muss in urlaub.

soffi
satirisch

[Martin Krüger]

googlemania...

Schönen Urlaub

[ebooker20]

Platowbrief??-innerer Wert ca 3,50. und die "platowexperten" träumen von einstiegskursen um 1.50 .mfg

[Martin Krüger]

Verisign und RFID

http://biz.yahoo.com/ap/040113/radio_tags_verisign_4.html

Associated Press
VeriSign to Manage Tags for Consumer Items
Tuesday January 13, 1:31 am ET
By Brian Bergstein, AP Technology Writer
VeriSign to Manage System for Radio-Frequency Identification Tags on Consumer Products


NEW YORK (AP) -- The company that manages the Internet`s core directory -- and has been criticized for trying to take undue advantage of its position -- has been hired to perform a similar role in the developing system for radio-frequency identification tags on consumer products.
ADVERTISEMENT


VeriSign Inc. was selected as the directory manager by EPCglobal, a venture formed to administer the radio-frequency tagging network that is expected to begin replacing bar codes as product identifiers over the rest of the decade.

Financial terms of the deal, which is being announced Tuesday, were not disclosed.

But VeriSign executives said the deal is valuable primarily because it could give the company a leg up in providing Internet-related services to retailers and manufacturers that embrace the radio-frequency technology, known as RFID.

RFID is an efficient means of inventory tracking, because products and supply pallets with radio tags can be read quickly and wirelessly by a scanner that relays information directly into computer systems. A store with RFID tags in its milk case, for example, could be automatically signaled that it is time to reorder from the dairy supplier.

One big impetus for RFID is expected to come from Wal-Mart Stores Inc.`s demand that its top 100 suppliers incorporate the technology on supply pallets by early next year. The Pentagon also has embraced RFID.

Eventually, individual products will have RFID tags instead of bar codes, revealing instant data about the items and their route from factory to store. Privacy advocates, however, have questioned whether the tags could be used to track shoppers.

Each RFID tag broadcasts to a scanner a unique code that corresponds to data maintained by its manufacturer about the product.

When an item is scanned, the EPC network will send a query over the Internet to VeriSign`s directory, which in turn will pass the request to the appropriate manufacturer`s server.

VeriSign performs a similar function on the Internet as the key operator of the Domain Name System, the main directory for Internet addresses. It controls the master list of all the Internet`s domain name suffixes, along with the entire directories for ".com" and ".net," the two most popular endings.

Mountain View, Calif.-based VeriSign has been accused of trying to unfairly profit from its Internet position -- for instance, using its inside knowledge of domain names expiring to beat competitors to reselling lucrative names. VeriSign has insisted it keeps the directory and registration businesses separate and recently sold the latter.

And in September, the company launched a service that redirected Internet users who mistyped Web addresses to a new search engine that contained sponsored links that could bring revenue to VeriSign. Though VeriSign said its Site Finder was meant as a helpful addition to the Internet, it made other search services and network configurations stop working, and VeriSign suspended the service.

Sue Hutchinson, product manager for EPCglobal, said VeriSign was chosen for the RFID contract because of its worldwide reach and ability to handle millions of Internet transactions at once.

EPCglobal is a standard-setting group jointly run by EAN International and the Uniform Code Council, the same entities that manage the network of product bar codes. For now, the RFID network has only about 100 members, including consumer giants Gillette Co. and Procter & Gamble Co., but is expected to gain tens of thousands more as RFID use becomes widespread.

"We view this as very much analogous to the Internet in the early days," said Brian Matthews, a vice president for VeriSign`s directory service.

[Martin Krüger]

Helaba archiviert SAP R/3 Daten mit SAPERION®
Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) hat sich jetzt für den Einsatz eines SAPERION-DMS zur Ablage von Daten aus SAP R/3 entschieden.
Die Lösung wird zusätzlich zu einem bereits bestehenden SAPERION-System installiert, welches in die vorhandene Portallösung der Helaba integriert wurde und dem Unternehmen eine langfristige und revisionssichere Archivierung sämtlicher Listen des Zahlungsverkehrs ermöglicht.
(15/01/2004)

[Martin Krüger]

2003 war erfolgreichstes Jahr für AVECS Corporation AG
08.01.04

Mit einem Zuwachs von fast 50% des Umsatzvolumens war das Jahr 2003 für die AVECS Unternehmensgruppe das erfolgreichste Jahr seit Bestehen. Bereits in 2002 konnte ein enormer Umsatzzuwachs verzeichnet werden. In den vergangenen zwei Jahren sind viele Aktivititäten und Intensionen in den Ausbau der internationalen strategischen Marketing- und Serviceleistungen investiert worden. Im Ergebnis konnten verstärkt Kunden im Mittelmeerraum und besonders in den asiatisch-pazifischen Regionen gewonnen werden. Der weltweite Erfolg der Softwarelösungen basiert einerseits auf der Komplexität und der kundenspezifischen Anpassungsmöglichkeit der Software-Systeme und andererseits auf einer permanent aktualisierten Produktpalette, in das sich Software-Lösungen für neue gesetzliche Regularien modulartig eingliedern lassen (Bsp. ISPS-Application). Maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen hat auch das Tochterunternehmen AVECS Bergen GmbH, das seine Marktanteile im Bereich Voyage Data Recorder weltweit sehr erfolgreich ausbauen konnte.

Bislang waren die Geschäftsaktivitäten des Unternehmens hauptsächlich auf die Belange des Schiffsbetriebs ausgerichtet. In 2003 ist es gelungen, besonders durch die Installation des kompletten integrierten Schiffsmanagement-Systems, auch den Bereich Neubauten zu bedienen. Für das Jahr 2004 sind bereits nennenswerte Auftragspotenziale vorhanden, um diese positive Entwicklung ebenso erfolgreich weiter voran zu treiben.

[Wonko]

Staatsanwalt ermittelt gegen TFG Capital

(de.internet.com) Die Staatsanwaltschaft Bochum ermittelt wegen des Verdachts der Untreue in Millionenhöhe gegen einen aktuellen und einen Ex-Vorstand der börsennotierten Beteiligungsgesellschaft TFG Capital. Wie das Anlegermagazin "Börse Online" berichtet, sollen TFG-Vorstand Michael Stallmann und Jürgen Leschke, der heute Geschäftsführer der Aurelia Private Equity in Frankfurt ist, Anleger durch überteuerte Transaktionen mit einem Fonds geschädigt haben.

Als Vorstände der Beteiligungsgesellschaft gaben sie im Jahr 2000 ein Übernahmeangebot an Investoren des geschlossenen Venture-Capital-Fonds TFG II ab, den sie selbst leiteten, berichtet das Blatt. Üppige Abfindungsansprüche wurden dabei unter anderem zwei Darlehensgebern zuerkannt, über deren Identität Stallmann und Leschke schwiegen, so der Bericht. Sollte sich der Verdacht der Untreue erhärten, wäre den Anlegern ein Schaden in zweistelliger Millionenhöhe entstanden. Die Ermittler gehen auch der Frage nach, ob Stallmann und Leschke selbst hinter den Darlehen steckten.

Stallmann und Leschke gaben gegenüber "Börse Online" keine Auskunft zu den Darlehensgebern. Die Vorwürfe der Untreue wiesen sie zurück. Sie verwiesen darauf, dass Wirtschaftsprüfer die Bewertungen mehrfach geprüft hätten.

TFG Capital hält Anteile an den Software-Unternehmen Infopark (Content-Management-Syteme), Saperion (Dokumentmanagement- und Archivierungssoftware) und an dem US-Unternehmen Verisign (Registrierung, Verwaltung und Sicherung von Domainadressen). (as)

[ Donnerstag, 15.01.2004, 11:40 ]

Und den Kurs interessiert`s (noch) nicht? Strange...

Wonko der Verständige

[Martin Krüger]

Danke.

Die Überschrift passt nur nicht so richtig zum Text. Gemäß Text wird gegen die Vorstände ermittelt, nicht gegen die Firma.

[babbelino]

@Martin Krüger,

Hast Du Dir mal das Beispiel Deutsche Bank und Breuer (der Oberschwachkopf) angesehen? Hast Du mal darüber nachgedacht, was passiert wenn die Anleger in den Fonds misstrauisch werden? Oder wenn der Ruf von TFG so versaut wird, dass das Geschäft zu leiden beginnt?

Viele Grüße
babbelino

[Martin Krüger]

@babbelino

Die Nachricht ist ganz sicher nicht gut. Der Ruf der TFG ist allerdings meiner Meinung nach eh im Arsch, ob zurecht oder nicht. Abschreibungen, Comroad, PA Power, Höller...

Im Gegensatz zur Äusserung von Herrn Breuer und deren möglichen Folgen, liegt hier aber, wenn überhaupt, eine Schädigung der TFG selbst vor und nicht eines Aussenstehenden.

Kleiner aber feiner Unterschied, da hier evtl. Schadenserstazansprüche wohl eher der TFG Capital AG bzw. den damaligen Aktionären zustünde und nicht umgekehrt.

zur Erinnerung, siehe Homepage tfg:

Marl, 28.06.2000 – Die TFG Venture Capital AG & Co KGaA plant die Übernahme eines Technologie-Fonds. Die Kommanditisten des Fonds haben sich mit großer Mehrheit für eine Übernahme durch die TFG ausgesprochen und einstimmig die Erstellung eines Bewertungsgutachtens als Grundlage für den Verkauf des Fonds an TFG Venture Capital veranlaßt. Mit der Fertigstellung des Gutachtens wird im Laufe der nächsten zwei Monate gerechnet.

Bei dem privaten Fonds handelt es sich um eine Beteiligungsgesellschaft mit einem Investitionsvolumen von ca. 100 Mio. DM, die bereits vom Management der TFG verwaltet wird. Die Investitionen erfolgten zumeist parallel zu den Beteiligungen der TFG. Derzeit verfügt der Fonds über 59 Beteiligungen.

[Martin Krüger]

http://www.tfg.de

Stellungnahme zu den Vorwürfen von Börse Online


Marl, 16.01.2004 - Vorstand und Aufsichtsrat der TFG Capital AG nehmen zu den Spekulationen und erhobenen Vorwürfen des Finanzmagazins Börse Online gegen Vorstandsmitglied F. Michael Stallmann und Ex-Vorstand Jürgen Leschke Stellung und korrigieren die Anschuldigungen wie folgt:

In dem Artikel der Börse Online heißt es, dass die Geschäftsführer des TFG II-Fonds in Eigenregie und zu Lasten der Kommanditisten branchenunübliche Änderungen im Gesellschaftsvertrag vorgenommen haben. Dies entspricht jedoch nicht den Tatsachen. Erklärtes Ziel des Fonds war es, die finanziellen Mittel durch institutionelle Investor zu erweitern. Dies war nur vor dem Hintergrund möglich, wenn weitere Finanzierungsformen in der Satzung aufgenommen wurden. Den Kommanditisten wurde die Satzungsänderung zur Verfügung gestellt.

Die in dem Artikel als „ungünstig" beschriebene Rechtsform des geschlossenen TFG II Fonds ist im falschen Zusammenhang widergegeben worden. Abgesehen von der Tatsache, dass in der Fondsbranche die Rechtsform der GmbH & Co. KG sehr verbreitet ist, wurde die Diskussion über eine Umwandlung des Fonds von den Kommanditisten ausgelöst. Hintergrund waren steuerliche Änderungen und der erfolgreiche Börsengang der TFG Venture Capital AG & Co KGaA. Neben verschiedenen Möglichkeiten wurde mehrheitlich für eine Übernahme des Fonds II durch die KGaA gestimmt. Durch ein unhabhängiges Wertgutachten, dass von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Schwantag/Kraushaar im Auftrag der TFG II Gesellschafter erstellt und zusätzlich noch durch einen weiteren unabhängigen Gutachter überprüft und bestätigt wurde, ist die Werthaltigkeit des Fonds ermittelt worden. Entgegen der Darstellung in Börse Online basiert das Gutachten nicht auf „aggressiven Planzahlen" sondern auf stichhaltigen und belegbaren Bewertungsmethoden. Dieses Gutachten wurde allen Kommanditisten zur Verfügung gestellt.

Sieben Kommanditisten haben das Angebot im Jahr 2000 nicht angenommen. Ihnen wurden in den Folgejahren wiederholt Angebote durch die KGaA unterbreitet, ihre Kommanditanteile zu erwerben, jedoch konnte nie eine Einigung über den Preis erzielt werden.

Zwischenzeitlich ist uns bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft Bochum Ermittlungen eingeleitet hat. Wir werden alle erforderlichen SchritteUnternehmen, die Rechtmäßigkeit der beschriebenen Vorgänge zu belegen.

Kontakt:
TFG Capital AG
Tel.: [phone]
Fax: [phone]
Email: [e-mail]

[Martin Krüger]

16.01.2004 13:13


GoingPublic Kolumne: IPOs im Kommen? - Amerika macht es vor

WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Wer im letzten Jahr in IPOs investieren wollte, dem erging es wie bei der Pilzsuche: Um Erfolg zu haben, muss man wissen, wo man sie findet - in Deutschland jedenfalls nicht. In diesem Jahr dagegen könnte sich das ändern. Die USA legen kräftig vor, und die alte Welt zieht nach.

2003 war für den amerikanischen IPO-Markt in zweifacher Hinsicht ein Jahr der Wende. Zum einen, weil sich die Emissionstätigkeit im Verlauf des Jahres dramatisch wandelte. Bedingt durch Golfkrieg, konjunkturelle und andere Unsicherheiten kam die sowieso schon geringe Emissionstätigkeit, die sich zu Beginn des Jahres gezeigt hatte, im Frühjahr quasi vollständig zum Erliegen. Dafür aber zeigte sich die Erholung in den Herbstmonaten um so deutlicher. Monat für Monat stieg die Anzahl der Neuemissionen, um letztlich in einer Gesamtjahresperformance zu münden, mit der kaum jemand gerechnet hatte. Zum anderen führte diese Entwicklung dazu, dass das Niveau von 2002 mit 70 IPOs auch 2003 trotz aller Widrigkeiten gehalten werden konnte. Der seit 2000 anhaltende Abschwung der Emissionstätigkeit auf Jahresbasis war damit gestoppt. Wer im letzten Jahr Neuemissionen suchte, der wurde in den USA also durchaus fündig, aber auch Resteuropa hatte immerhin 99 Emissionen zu bieten. In Deutschland dagegen war die Suche vergebens.

2004 aber schickt sich an, nicht nur das Jahr der Konsolidierung, sondern auch Erholung zu werden. Aus ökonomischer Sicht spricht in den USA dafür das historische Zinstief genauso wie rückläufige Kriegssorgen, ein verbessertes regulatorisches Rahmenwerk und nicht zuletzt die immensen Steuererleichterungen im Bereich der Kapitalbildung, die es in der Form seit der Reagan-Ära nicht gegeben hatte. Mehr noch als die konjunkturelle Situation wirft aber das Sentiment bereits seine Schatten deutlich voraus. Waren die ersten Januarwochen für die amerikanische IPO-Industrie historisch gesehen eher Phasen der Ruhe, so zeigte sich heuer bereits deutliches Leben: Schon in der ersten Januarwoche wurde mit K-Sea Transportation die erste Emission des Jahres platziert. Und das war nicht etwa eine ängstliche Kleinemission. Bei stattlichen 85 Mio. US-$ lag das Emissionsvolumen. Und obwohl der Ausgabepreis am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne festgelegt und die Aktienzahl zuletzt noch von 3,5 auf 3,625 Mio. erhöht worden war, kletterten der Aktienkurs des Transport-Dienstleisters am ersten Handelstag um solide 15 %.

Die nächsten zwei IPO-Kandidaten stehen bereits in den Startlöchern, die IPO-Pipeline ist prall gefüllt. Auch der Börsengang von Google nimmt mehr und mehr konkretere Züge an. Morgan Stanley und Goldman Sachs scheinen ein Emissionsmandat erhalten haben. Damit deutet sich ein nun doch eher klassisch ausgeführter Börsengang an, der allerdings schon im April Realität werden könnte.

Und die alte Welt? Auch hierzulande könnte der Primärmarkt eine Wiedergeburt erfahren. Zahlreiche Großemissionen wie Postbank, T-Mobile, HExal, Rodenstock und andere stehen auf der Warteliste, und jedes Unternehmen hätte bei einem Börsengang die Signalwirkung, um auch kleinere Kandidaten erfolgreich auf das Parkett zu führen.

Noch ist der weltweite IPO-Markt kein Selbstläufer. Das Zögern ist noch längst nicht passé. Machen aber unerwartete politische oder konjunkturelle Ereignisse den Börsen keinen Strich durch die Rechnung, dann ist 2004 gut für ein hoffnungsvolles Comeback des weltweiten Primärmarktes.

Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und Corporate Finance-Themen. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint zweimal wöchentlich in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.

Quelle: DPA-AFX

[Swiftnick]

aus Tradecentre vom 18.01.04

TFG: Vorstand erwartet Gewinn in 2004

Wie wir im Gespräch mit TFG-Vorstand Andrea Lengeling
erfahren, sind die Aufräumarbeiten zum Jahresende 2003
weitgehend abgeschlossen. Nach eigenen Angaben hat das
Unternehmen das letzte Jahr mit einem Verlust von knapp zwei
Millionen Euro abgeschlossen. In diesem Betrag sind
Einmalaufwendungen für die Umwandlung in eine „echte“ AG
enthalten. Insgesamt entstanden für die Abfindung der
Komplementärin, Satzungsanpassungen und die formwechselnde
Umwandlung Aufwendungen von knapp einer Million Euro,
welche die Gesellschaft bereits in 2003 komplett verbucht hat. Das
Einsparpotenzial durch die Umwandlung dürfte sich auf mehr als
0,5 Millionen Euro belaufen und sich ab diesem Jahr voll auf die
GuV auswirken. Für dieses Jahr zeigt sich Frau Lengeling sehr
zuversichtlich, dass die Trendwende für das eigene Unternehmen
endlich nachhaltig greift. Das Vorstandsmitglied rechnet für 2004
mit einem Gewinn von bis zu 0,5 Millionen Euro. Möglicherweise
kann die Gesellschaft schon im Startquartal einen Überschuss
ausweisen, sofern ein Trade Sale gelingt, sagt Lengeling. Zudem
wird sich das Management nach der Rosskur verstärkt um
Neugeschäft respektive neue Investments kümmern. Dem
Vernehmen nach sollen heuer bis zu drei Transaktionen mit
börsennotierten Firmen in Angriff genommen werden. Auf der
Beobachtungsliste stehen vor allem Technologie, Cash- und
Substanzwerte. „Wir befinden uns mitten in der Prüfungsphase“.
Namen wollte uns Lengeling leider nicht verraten. Verständlich, da
die Kurse des Targets aufgrund unserer Publikation dann bestimmt
davon laufen würden und die 40-jährige generell „keine
Spekulationen anheizen“ möchte.
Für neue Aktivitäten stehen dem Unternehmen rund 22 Millionen
Euro zur Verfügung. Abzüglich einem KfW-Darlehen beträgt liegt
die Nettoliquidität bei knapp 15 Millionen Euro. Den Net Asset
Value beziffert die diplomierte Ingenieurin und Betriebsökonomin
zum Jahresende 2003 auf circa 3,46 Euro. Dieser setzt sich im
Wesentlichen aus 38 aktiven Unternehmen zusammen, die im
Portfolio der TFG Capital (DE0007449506) schlummern. Wie
Lengeling uns anvertraut, sind daraus zwei bis drei Kandidat „ready
for exit“. Börsengänge aus dem eigenen Beteiligungspool
erwartet das Vorstandsmitglied in 2004 jedoch nicht. „2004 wird
kein großes Venture-Emissionsjahr. Ich erwarte lediglich den
Börsengang von größeren Gesellschaften“. Anders wird es im
kommenden Jahr aussehen. Dann ist auch wieder Platz für die
Platzierung der Anteile kleinerer Gesellschaften. Fette Gewinne
werden bei den Marlern wohl erst ab dem Jahr 2005 sprudeln. Wie
Sie wissen, verdient TFG erst bei Exits an die Börse Geld wie Heu.
Der Aktienkurs von TFG wird jedoch diese Entwicklung schon
vorwegnehmen. Sobald der erste große Kandidat in Deutschland
angekündigt wird, wird die Aktie stramm marschieren.

Keine Stellungnahme ist uns eigentlich die Mutmaßung der
krisengebeutelten Börse Online wert. Dennoch: Die Ermittlungen
richten sich nicht gegen die TFG Capital AG, sondern nur gegen
ein aktives Vorstandsmitglied und einen Ex-Vorstand. Es handelt
sich dabei um „viel Lärm um Nichts“ und wird sich im Sande
verlaufen. Wir hatten Ihnen das Papier im letzten Jahr schon einmal
ans Herz gelegt und raten an schwachen Tagen weiter die Hand
offen zu halten.

[RRichter]

Zu den Anschuldigungen von B-O: In den " Boomzeiten" um 2000 wurden ja nicht nur AGs phantastisch bewertet, sondern auch Geschäftspläne, Start-Ups, kleine VCs... Hauptsache, in den Werten steckte eine "gute Story" und "Phantasie" und dazu auch noch "Potenzial" . Die Worte klingen mir noch zu gut in den Ohren, habe ja auch selbst viel Geld dafür bezahlt um zu lernen, daß sie GAR NICHTS in Bezug auf den Erfolg und die Werthaltigkeit eines Unternehmens besagen.

Damals waren aber Bewertungen von unnotierten Firmen wesentlich optimistischer, wenngleich man sich im nachhinein natürlich fragen kann, ob nicht zu optimistisch.

Heute sind die damaligen Bewertungsgutachten eigentlich nur noch für`s Altpapier gut. Wenn damals nicht vorsätzlich unrichtige Prognosen/Geschäftszahlen eingestellt wurden (da muß schon ein bischen Betrug drin gewesen sein, um Vorwürfe heute wirklich begründen zu können. Den sehe ich nicht), dann haben sämtliche Experten sich eben geirrt. Pech für alle, die sich darauf verlassen haben.

So ein Irrtum sagt vielleicht etwas über die Experten-Qualität aus und über die Qualität des Managements, daß sich diese Leute geangelt hat. Mehr nicht.

Es war aber nur eine Frage der Zeit, wann solche Vorwürfe aufkommen. Wie lange wird schon kommuniziert, der innere Wert der TFG Aktie betrage 5... 6... 7... (oder aktuell 3,xx)... und wo stehen wir jetzt (wieder, wir lagen auch mal unter 60 Cent)? Wenn die Aktie für die Aktionäre wirklich 5 Euro wert sein wird, wird sie auch zu dem Preis gehandelt werden. Nicht eher. Wenn Schwarze Zahlen geschrieben werden ist es gut. Da keine Verbindlichkeiten die Substanz bedrohen, brauchen die Anleger Ausdauer.

Ich denke, mit etwas Glück sehen wir in 2-3 Jahren den IPO-Preis von 9 Euro.

[RamMosesV]

@Martin Krüger:

“Übrigens sieht es so aus als sollte auch die Beteiligung Opix das Zeitliche gesegnet haben”

Darf ich m.V. erfragen, woher diese Information stammt, daß die Beteiligung OPIX Ihrer Vermutung nach, nun ja, "pleite" sei? Ihnen ist hoffentlich klar, welche Folgen das für die Betroffenen hat, wenn Sie so schlankerhand über das Schicksal einer Beteiligung öffentlich spekulieren, ohne tatsächliche Fakten zu benennen?

[Martin Krüger]

@Moses

die Website der OPIX AG war über zwei Wochen nicht erreichbar, daher meine Vermutung.

[Martin Krüger]

19.01.2004
Hydstra to merge with KISTERS AG


We are pleased to announce that KISTERS AG and Hydro Tasmania have agreed to merge the KISTERS` Resource Management System Division and the Hydstra group of companies, effective from 1st January 2004. The American subsidiary, Hydstra America, Inc., will become KISTERS, Inc.

Both companies have a strong base in their own region, KISTERS AG in Europe and Hydstra in the Southern Hemisphere, this joining of forces now delivers the global footprint required to fully grow our product and business: to provide our respective worldwide client bases with the benefits derived from worldwide usage, through unified on going development and advancement to meet global demands.

Technical staff from the two firms have already united through the development of a long term plan to evolve and enhance the products to meet the technical demands for both the immediate and long-term future. Both the KISTERS WISKI and the Hydstra time-series systems will be maintained and continually development. The KISTERS WISKI and Hydstra TSM (Time-Studio) software will be merged into a single time-series product. Hydstra TS will continue to be maintained and advanced as a file-based time-series system, so clients will see little change in day to day activity and user interface. In 2004, you will see the first evidence of the integration of the products through the enhancement of functionality.

Our commitment company-wide is that each migration or integration step must produce added value not only for us but also for you, our customer. Our goal is that both products will be sharing, at a minimum, 80% of the code within a two to three year migration phase.

This undertaking will draw from the strengths of each product and be shared by both. An information pack outlining full details of the merged entity and the future product strategy will be provided to all clients early in 2004. We can all take faith in the hard work that is now underway. Should you have any questions or concerns, please do not hesitate to contact us immediately.

Klaus Kisters, Management Board, KISTERS AG
Ian Donoghue, General Manager, Hydstra

[Martin Krüger]

SAPERION® Presseinformation News Center
20. Januar 2004
Last-Test eindrucksvoll bestanden: SAPERION setzt neue Maßstäbe bei der Dokumentablage aus SAP
In einem umfangreichen Last-Test der SAP AG hat sich SAPERION bei der Dokumentenablage jetzt deutlich vom Mitbewerb abgesetzt. 232.133 Dokumente wurden dabei innerhalb einer Stunde aus SAP im DMS abgelegt - SAPERION® ist damit mehr als doppelt so leistungsfähig wie das bis dato schnellste Wettbewerbsprodukt in der Windowswelt. Die Mindestmarke der SAP AG - 50.000 Dokumente pro Stunde - wurde um ein Vielfaches übertroffen.
SAP-Anwendern mit besonders hohem Archivierungsaufkommen bietet das Ergebnis des Last-Testes künftig eine verlässliche Entscheidungsgrundlage bei der Suche nach dem geeigneten System. Für Einsatzszenarien mit täglich bis zu zwei Millionen abzulegenden Dokumenten ist SAPERION demnach die derzeit beste Lösung am Markt - so die Quintessenz dieser Prüfung.
Gleichzeitig wurde SAPERION von der SAP AG vollständig für SAP-ArchiveLink 4.5 neu zertifiziert. Durch das Testat unterstützt SAPERION nun die ArchiveLink-Schnittstelle von der Protokollversion 3.1(RFC) über 4.5(http) bis hin zum SAP Cacheserver und hat seinen Platz an der technologischen Spitze der R/3-zertifizierten DMS und ECM-Anbieter damit erneut nachhaltig gefestigt.

[Swiftnick]

21.01.04

PROPHYTA GmbH beteiligt sich an neuen EU-Forschungsprojekten


Am 1. November 2003 startete das Forschungsprojekt "Kupferfreie Krankheitsregulierung im organischen Apfelbau und Weinbau" (REPCO). Die PROPHYTA GmbH entwickelt im Rahmen des Projektes Produktions- und Formulierungsmethoden für antagonistische Mikroorganismen. Ziel des Projektes REPCO ist es, Methoden für die biologische Bekämpfung von Apfelschorf und Falschem Mehltau an Reben zu finden. Weitere Informationen unter http://www.fibl.net/forschung/pflanzenschutz-krankheiten/rep…

Am Forschungsprojekt "Enhancement and Exploitation of soil Biocontrol Agents for Bio-Constraint Management in Crops" (2E-BCAs in Crops) ist die PROPHYTA GmbH ebenfalls durch die Herstellung von biologischen Pflanzenschutzmitteln und die Durchführung von Wirksamkeitsversuchen beteiligt. Das Projekt beginnt am 1. Januar 2004. Ziel des Projektes 2E-BCAs in Crops ist die Entwicklung von Methoden, die die Wirksamkeit und den Einsatz biologischer Pflanzenschutzmittel optimieren. Beide Projekte sind Teil des 6. EU-Rahmenprogramms.

[Martin Krüger]

Wir kriegen so ne Art Dividende:

Vergleichsvereinbarung zur Beilegung Anfechtungsklage

Bekanntmachung über eine durch die persönlich haftende Gesellschafterin TFG Venture Capital AG zu zahlende sonstige Zuzahlung in die Kapitalrücklage der Gesellschaft gemäß § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB aufgrund Vergleichs


Die Hauptversammlung der seinerzeit noch als TFG Venture Capital & Co. KGaA Unternehmensbeteiligungsgesellschaft firmierenden TFG Capital & Co. KGaA Unternehmensbeteiligungsgesellschaft (nachfolgend „Gesellschaft“ bzw. „Beklagte“) hat am 25. Juni 2003 unter Tagesordnungspunkt 9 den Formwechsel der Gesellschaft in eine Aktiengesellschaft und unter Tagesordnungspunkt 8 zum einen eine Kapitalerhöhung um EUR 221.392,00 auf EUR 11.221.392,00 durch Einbringung des Abfindungsanspruchs im Hinblick auf die Kapitaleinlage der persönlich haftenden Gesellschafterin (nachfolgend auch „Kapitalerhöhung 1“) und zum anderen eine Kapitalerhöhung um weitere EUR 677.108,00 auf EUR 11.898.500,00 durch Einbringung von Abfindungsansprüchen für die vorzeitige Beendigung der Vereinbarung über die Geschäftsführungsvergütungen (nachfolgend auch „Kapitalerhöhung 2“) beschlossen.

Gegen diese Beschlüsse hat die OCP Obay Capital Pool Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH (nachfolgend auch „Klägerin“) Anfechtungsklage beim Landgericht Frankfurt erhoben, die nach Verweisung aufgrund Sitzverlegung der Gesellschaft beim Landgericht Essen anhängig war. Nach außergerichtlichen Gesprächen über die unterschiedlichen Rechtsauffassungen haben die Gesellschaft und die Klägerin einen Vergleich mit Wirkung zugunsten aller Minderheitsaktionäre abgeschlossen, dem die persönlich haftende Gesellschafterin der Gesellschaft, die TFG Venture Capital AG (nachfolgend auch „Beigetretene“), beigetreten ist. Die Gesellschaft und ihre persönlich haftende Gesellschafterin haben sich zu diesem Vergleich entschlossen, um im Interesse der Gesellschaft und aller ihrer Aktionäre eine möglichst zügige Umsetzung des Formwechsels zu ermöglichen. Dieser Vergleich wird für die Aktionäre der Gesellschaft entsprechend der zwischen den Parteien des Vergleichs getroffenen Vereinbarung auf Kosten der Gesellschaft wie folgt bekannt gemacht:

„1. Die Klägerin nimmt die von ihr beim Landgericht Frankfurt erhobene, mittlerweile beim Landgericht Essen anhängige Anfechtungsklage gegen die unter Tagesordnungspunkt 8 und 9 gefassten Beschlüsse der Hauptversammlung der Beklagten gemäß § 269 Abs. 1 ZPO zurück. Die Klägerin wird die Klagerücknahme unmittelbar nach der Unterzeichnung dieses Vergleiches gegenüber dem Gericht erklären und der Beklagten diese Erklärung unverzüglich per Telefax zuleiten. Die Beklagte und die Beigetretene erklären dem Gericht gegenüber vorsorglich Zustimmung zur Rücknahme. Das Verfahren wird damit beendet.

2. Die Klägerin, die Beklagte und die Beigetretene sind sich darüber einig, dass zugunsten aller Aktionäre der Beklagten aufgrund der vergleichsweisen Einigung zwischen den Parteien wirtschaftlich der Ausgabebetrag hinsichtlich der Kapitalerhöhungen erhöht werden soll. Die Klägerin, die Beklagte und die Beigetretene haben sich auf eine wirtschaftliche Erhöhung des Ausgabebetrags um EUR 0,17, nämlich von EUR 1,00 auf EUR 1,17 geeinigt. Diese Erhöhung soll bezüglich der Kapitalerhö-hung 2 für den gesamten Nennbetrag der Kapitalerhöhung von EUR 677.108,00 gelten; bezüglich der Kapitalerhöhung 1 soll sie für ein Drittel des Nennbetrags der Kapitalerhöhung von EUR 221.392,00 gelten, da die persönlich haftende Gesellschafterin der Beklagten – unabhängig von den Rechtsauffassungen der Beteiligten im übrigen – nach der Satzung der Gesellschaft jedenfalls die Möglichkeit gehabt hätte, für zwei Drittel ihrer Kapitaleinlage deren Umwandlung in Grundkapital durch Ausgabe von Aktien mit einem rechnerischen Gesamtnennbetrag zu verlangen, der den Betrag der umgewandelten Kapitaleinlage entspricht. Da eine Erhöhung des Ausgabebetrags rechtlich nur durch Neufassung der Beschlüsse ermöglicht würde, verpflichtet sich die Beigetretene zur Errei-chung des vergleichsweise Vereinbarten gegenüber der Klägerin und allen Aktionären der Beklagten, nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung 1 einen Betrag von EUR 12.545,55 (EUR 221.392,00 x 0,17 : 3) und nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung 2 einen Betrag von EUR 115.108,368 (EUR 677.108,00 x 0,17) als sonstige Zuzahlung in die Kapitalrücklage gemäß § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB kosten- und spesenfrei an die Beklagte zu zahlen. Die Minderheitsaktionäre haben gegen die Beigetretene aus diesem Prozessvergleich einen unmittelbaren Anspruch auf Leistung dieser Zahlung an die Beklagte; die Parteien dieses Vergleichs sind sich darüber einig, dass dieser Vergleich insoweit ein echter Vertrag zugunsten Dritter ist (§ 328 BGB).

3. Alle mit den vorgenannten Zahlungen zusammenhängenden Kosten trägt die Beigetretene.

4. Die in Ziff. 2 genannten Zahlungen sind jeweils binnen sieben Bankarbeitstagen nach Eintragung der Durchführung der (jeweiligen) Kapitalerhöhung zu leisten und werden von diesem Tag an mit 2 % über dem jeweiligen Basiszinssatz nach § 247 BGB verzinst.“

http://www.tfg.de/

Presse / News

[Swiftnick]

#1208

Die Meldung ist doch vom 25.11.03?

[Martin Krüger]

ja, aber ich habe sie erst heute unter den news gefunden und für mich war es neu.

[RRichter]

@Martin: heißt das, daß jeder TFG-Aktionär 17 Cent pro gehaltener Aktie bekommt? Welcher Stichtag gilt? Wo und wie macht man den Anspruch geltend?

[Martin Krüger]

@RRichter

das wär zu schön um wahr zu sein.

So wie ich das verstehe, bekommt die TFG von der Kommanditgesellschaft 127.000 Euros. Mein Jura reicht aber nicht um beurteilen zu können ob diese Zahlung an die Aktionäre weitergeleitet wird. Wäre wohl auch unsinnig da in der Regel Portokosten > Ausschüttung.

[Martin Krüger]

Im Zusammenhang mit dem Kläger aus #1208

Anfechtungsklage gegen HV-Beschlüsse
Einfallsreiche GeschäftemacherInnen haben seit einiger Zeit eine lukrative Einnahme-Quelle entdeckt. Sie gehen mit Anfechtungsklagen gegen Hauptversammlungsbeschlüsse der großen Konzerne vor und spekulieren von vornherein auf einen für sie lukrativen außergerichtlichen Vergleich, weil sie mit dem juristischen Vorgehen die Umsetzung wichtiger Unternehmensentscheidungen blockieren. Mit der OCP OBAY CAPITAL POOL VERMÖGENSVERWALTUNGS GmbH hat nun auch BAYER einen solchen Kläger am Hals. Die Gesellschaft hat vor Gericht Einspruch gegen die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat sowie gegen die Ausgliederung von Unternehmensteilen erhoben. Damit konnte der Leverkusener Chemie-Multi die Änderungen in der Unternehmensstruktur nicht ins Handelsregister eintragen lassen. Am 19. September verhandelt nun das Landgericht Köln über die Anfechtungsklage.

http://www.cbgnetwork.org/Ubersicht/Zeitschrift_SWB/SWB_2003…

[jkcologne]

@1213: Das ist ja mal ne coole Info - super Research. Danke. Hoffe, dass TFG denen nix zahlt, sondern auf Schadensersatz klagt

MfG, jk

[Swiftnick]

#1214

Schätze mal TFG hat schon gezahlt um den Umbau mit dem Jahreswechsel abzuschliessen.

Ist m.M. strategisch auch o.k.....

Ich hoffe wir bekommen mit den vorläufigen Zahlen im Februar auch eine Prognose für 04/05.

Ich gehe schon davon aus, dass die Banken dieses Jahr auf die IPO-Tube drücken, wer weiß wie lange das IPO-Fenster (auch nach der US-Präsidentschaftswahl) offen bleibt.

Da die ersten IPO´s zum Erfolg verdammt sind, kann man davon ausgehen, dass es zumindest eine Anfangseuphorie geben wird.

TFG sollte davon, ob direkt oder indirekt beteiligt, deutlich profitieren.

Darüberhinaus bin ich gespannt ob und welchen Trade-Sale TFG in Q1 vermelden wird.

[RicheyJames]

Ihr erwartet doch nicht wirklich in den nächsten 18 Monaten Börsengänge von VentureUnternehmen?

Man erwartet in 2004 insgesamt ja gerademal 20 Börsengänge in Deutschland. Wie soll denn TFG davon profitieren? Und selbst der Vorstand spricht davon, das es keine Emmisionen geben wird. Dazu erwartet man nur 0,5 Millionen Euro Überschuss, was einem Ergebnis pro Aktie von 0,045 Euro gleichkommt.

Wo ist hier die Fantasie?

Charttechnisch sieht es auch nicht gerade gut aus. Da kann es bei schlechteren Märkten auch schnell unter 1,6 und damit vermutlich auf 1,35 gehen.

[Swiftnick]

Hi Richey, Du alter Basher,

mit den ersten Börsengängen wird es wohl zumindest eine Venture-Phantasie-Welle geben, von der TFG mit einiger Sicherheit kursmässig profitieren wird.

Ob und wann IPO´s aus dem TFG Portfolio folgen, lässt sich m.M. im Moment noch nicht sagen, die Aussage von Frau Lengeling werte ich zunächst mal als betont vorsichtig.

Insofern ist auch die Ergebnisprognose 04 eher konservativ.

Aber selbst ohne eigenes IPO in 04 dürfte ein Net Asset Value von ca. 3,50 (Tendenz wieder steigend) bei einem mindestens ausgeglichenen Jahresergebnis die aktuellen Kurse eher als unteren Bewertungsansatz rechtfertigen.

Charttechnisch sollten wir natürlich nicht nachhaltig unter die 200-Tage Linie rutschen, das Niveau des Widerstandes bei 1,60 sollte schon halten. GD 38 und GD 200 laufen ziemlich zusammen, sodass hier bald eine Entscheidung ansteht.

Last but not least, ist wie bei allen VC´s natürlich immer eine gewisse Bewertungsunsicherheit bzgl. der Werthaltigkeit der Beteiligungen gegeben. Allerdings auch in beide Richtungen, so dass Trade Sales (wie für Q1 angedeutet) eine nicht zu verachtende Exit-Möglichkeit darstellt.

Mein Fazit: TFG ist mit Sicherheit kein Rentenpapier, allerdings auf dem aktuellen Kursniveau zumindest eine 50%-Wette auf die anstehende IPO-Welle (ich glaube nicht, dass es nur 20 werden).

[Martin Krüger]

@Richey

die Fantasie beschränkt sich zur Zeit auf einer Angleichung von Börsen- und Substanzwert. Daher ist auch ein Ertragswert (Überschuss) wichtig. 100% Aufschlag bis zum NAV für die nächsten 12-18 Monate find ich schon ganz ok.

Wenn die IPO-Fanatsie erstmal greifbar ist, bin ich gespannt welche Blüten sie diesmal treibt. Ich bezweifele allerdings dann Kurse auf aktuellem, ja selbst auf NAV-Niveau.

[RRichter]

Habe mich erkundigt. Das Geld wird nicht an die Aktionäre weitergeleitet, sondern an "unsere" TFG.

Der TFG-Kurs wird dann hoch gehen, wenn TFG Beteiligungen mit hohem Gewinn verkaufen kann. Den IPO-Kanal sehe ich für Unternehmen wie die im TFG-Portfolio nicht, da ist der Markt in den Jahren um 1999/2000 zu sehr verbrannt worden. Aber TradeSales sind auch lukrativ.

[Corba]

Weiss jemand wo "mgt mikroglas technik AG Life Science" und "Zellwerk GmbH" hin sind?

[Swiftnick]

#1219

"Den IPO-Kanal sehe ich für Unternehmen wie die im TFG-Portfolio nicht, da ist der Markt in den Jahren um 1999/2000 zu sehr verbrannt worden."

Glaubst Du ernsthaft, das Anlegerverhalten hätte sich grundsätzlich geändert? Schau Dir nur mal die Kursentwicklung der letzten 9 Monate an, wie täglich Pleitekandidaten hochgezockt werden oder auch die Kurssteigerungen um mehrere 100% anderer Firmen etc.

Wenn die ersten IPO´s laufen und ordentliche Performance liefern, wird der Bubble genauso laufen wie gewohnt.

Vielleicht gibt es nicht mehr die ganz krassen Auswüchse a la 99/00, aber das der IPO-Markt länger als 3-4 Jahre dicht ist wäre wohl auch nicht wirklich gesund.

[thefarmer]

Einen Vorteil hat die mehrjährige IPO-Pause:

Die guten Unternehmen hatten Zeit zu reifen!


Leute, das ist so, als wäre einige Jahre lang
kein neuer Wein auf den Markt gekommen!

Entscheidend ist doch nur:

Hat TFG den ein oder anderen Tropfen
Qualitätswein im Keller liegen!

mfg
thefarmer

[RRichter]

@1221: ja, ich glaube daß sich das Anlegerverhalten ernsthaft geändert hat. 1999/2000 haben sich viele Kleinaktionäre nach Anfangserfolgen sehr böse die Finger verbrannt und sind nicht mehr so einfach bereit Gelder in Unternehmen zu stecken, von denen sie nicht wissen ob es die morgen noch gibt. Ich denke, es ist ein Stück mehr Skepsis am Kapitalmarkt.

Was aus dem TFG-Portfolio an die Börse kommt, dürfte wohl eher der Qualitätswein sein als (späterer) Schrott. Aber ich denke, für die mittelfristige Einnahmengenerierung sind TradeSales interessanter. TFG kann sich einen fehlgeschlagenen Börsengang m.E. nicht leisten.

[ebooker20]

Als TFG-Aktionär hatte man die Möglichkeit Aktien zu beziehen. Sollte ein Börsengang gelingen, sollte auch der Kurs diese "Bezugschance honorieren". http://www.tfg.de mfg

[Martin Krüger]

@Corba

habe bei TFG nachgefragt:

1)Mikroglas hat leider Insolvenz anmelden müssen

2)Zellwerk konnte samt noch bestehender Einzahlungsverpflichtung verkauft werden

[teller1]

TFG kann sich einen fehlgeschlagenen börsengang m.e. nicht
leisten !! lol !! der ist gut

pa power ! comroad !! +++++ lassen grüssen

die können an die börse bringen was sie wollen ! es wird wohl aus guten gründen und schmerzl. erfahrungen niemanden
mehr interessieren.

versuche an der börse schrott als gold zu verkaufen gab es
in der vergangenheit (1999/2000)zu hauf!und man wird es auch in zukunft immer wieder versuchen !

einer TFG wird dies allerdings nicht mehr gelingen ! da bin ich mir absol. sicher.

[thefarmer]

teller1:

Dann dürften ja überhaupt keine neuen Unternehmen mehr
an die Börse gehen,

denn auch alle Banken und Investmenthäuser haben
Schrott an die Börse gebracht!

Was wirklich zählt, ist nicht der Schrott von gestern,
sondern die Qualität von morgen.

mfg
thefarmer

[pittrade]

Hallo Teller,

höre ich da Verbiitertheit zwischen Deinen Zeilen.
Es muß Dich damals ja ganz schön erwischt haben.
Wen (außer Dir natürlich) würdest Du denn feiern
wenn Du damit die goldene Nase verdienst hättest.

"... also meinen Reichtum habe ich trotz meiner
Blödheit nur Stallmann und Leschke zu verdanken !!!
das sind wahre Helden ... " Ja, ja !!

Also bleib mal schön locker, lächeln und zahlen.


Pit

[Swiftnick]

Charttechnisch interessante Situation: GD38 und GD 200 sind eng zusammengelaufen, im Moment sieht es fast nach einem Ausbruch nach oben aus......

[ebooker20]

Der Comroadchef wurde zu 7 Jahren gefängnis verurteilt, schätze um ein "Zeichen" zu setzen. mfg

[Martin Krüger]

Nach Informationen des Handelsblatt könnte es demnächst wieder ein bedeutendes IPO auf dem deutschen Aktienmarkt geben. Wie das Blatt schreibt, will das Erfurter Halbleiterunternehmen X-FAB Semiconductor Foundries AG in der ersten Märzhälfte an die Börse gehen. Das wäre die erste Neuemission seit rund zwei Jahren. Das Emissionsvolumen liegt den Angaben zufolge im niedrigen dreistelligen Millionenbereich.

Das Erfurter Unternehmen stellt im Auftrag von Kunden Mikrochips her und beschäftigt im In- und Ausland mehr als 900 Mitarbeiter. X-FAB erzielte im Jahr 2002 einen Umsatz von 240 Mio. US-Dollar.

[Martin Krüger]

bmp AG : Vorläufige Zahlen Geschäftsjahr 2003

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

Vorläufige Zahlen Geschäftsjahr 2003

bmp ist im Geschäftsjahr 2003 mit einem Konzerngewinn von 2,2 Mio. EUR wieder
in die Gewinnzone zurückgekehrt, nachdem in 2002 noch ein Konzernverlust von
11,8 Mio. EUR angefallen war. Gleichzeitig hat bmp die Wertberichtigungen auf
das Beteiligungsportfolio um gut 3,6 Mio. EUR erhöht und damit für mögliche
zukünftige Risiken umfangreich Vorsorge getroffen. Die Liquidität hat sich
gegenüber Ende 2002 (4,3 Mio. EUR) leicht auf 2,9 Mio. EUR per 31.12.2003
reduziert.

Der Net Asset Value (NAV) hat sich wie bereits in den Quartalen zuvor
weiterhin positiv entwickelt und konnte um 11 % von 18,9 Mio EUR per 30.09.2003
auf 21 Mio EUR gesteigert werden. Dies entsprecht einem NAV von 1,76 EUR/Aktie.
Der Vorstand rechnet auch für den weiteren Verlauf in 2004 mit einer guten NAV-
Entwicklung.

Unserer Einschätzung nach hat der VC-Markt seinen Tiefpunkt bei
Unternehmensbewertungen erreicht. Vor diesem Hintergrund will bmp im laufenden
Geschäftsjahr auch wieder in neue Beteiligungen investieren.

Das bestehende Portfolio von bmp hat in 2003 große Fortschritte erzielt, die
Mehrzahl der aktuell 27 Beteiligungen befindet sich in der Expansionsphase und
arbeitet profitabel. Aufgrund dieser Entwicklung geht der Vorstand für 2004
davon aus, eine Reihe von profitablen Exits durchführen zu können und das
laufende Geschäftsjahr im Konzern mit Gewinn abzuschließen.

Ansprechpartner / Contact partner:

Corinna Riewe
[e-mail]

Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Phone: [phone]
Fax: [phone]

http://www.bmp.com

[thefarmer]

Martin Krüger,

eine Frage:

Wo finde ich, wieviele Mitarbeiter Glomap.com hat?
Da steht nichts in der Homepage?

Bei Kisters AG bin ich überrascht, daß die schon bei
150 Mitarbeiter sind!


mfg
thefarmer

[Martin Krüger]

@thefarmer

da muss ich passen.

Bei Virtual Identity sinds wohl aktuell 53 (bei 40% TFG Anteil arbeiten also 21 Mann für "uns"):

http://www.virtual-identity.com/press/we_press/

Business Magazine 01/2004

[01.01.04] The Internet has a growing impact on the way companies communicate with each other and with their customers. The optimal internal and external presentation of a company on the Internet has become a major factor for companies` success.

Virtual Identity AG is a leading full service provider of enterprise and target group portals as well as web-based corporate design management systems. It has received many national and international awards for its successful and innovative ebusiness solutions since its foundation in 1995.

Comprehensive competences and experience in the areas of business consulting, system integration, and e-branding have made Virtual Identity a reliable partner for many well-known companies in Germany as well as worldwide. Virtual Identity helps to create sustainable value for its customers by offering interdisciplinary services. Its solutions are always based on a combination of its core competences. Virtual Identity`s dedicated team of specialists design customised solutions.

"When starting a new project we map out the route in close cooperation with our customer," explains Mr. Möbes about the holistic approach of his company. The cooperation with Siemens is one of many successful examples to develop an e-branding for a worldwide operating company. Virtual Identity has developed the global portal for Siemens (www.siemens.com), and the project has focused on the strategic planning, design, and development of the visual concept. Virtual Identity is still responsible for the conceptional development of that Internet portal.

The website is more than a business card for a company. It is one of the central communication channels. Virtual Identity, with its offices in Freiburg, Munich, and Berlin, analyses and optimises its customers` web based communication processes in order to discover hidden potentials and to implement successful business solutions. When it comes to integrating new applications into existing IT systems, the company advises its customers on the choice of systems, technologies, and products.

Its customers include renowned companies such as Allianz Group, Akzo Nobel, Ciba Specialty Chemicals, Messe Schweiz AG, Sto AG, Siemens AG, Verlag C.H. Beck, and Vitra. With its innovative e-business and web solutions for companies, Virtual Identity and its 53 employees will continue to shape the market of the digital future for its customers.

[Predo]

Ausbruch!!!

Erstes Kurzziel bei 2,15

[Predo]

nochmal

[RRichter]

@1226: ich bleibe bei meiner Meinung.

OAR mag ja weitgehend in Vergessenheit geraten sein (ich habe sie bei dem satten Gewinn, mit dem ich verkauft habe, nicht vergessen... ebensowenig wie ich die Läden vergessen habe, mit denen ich die Kohle dann meist wieder verbrannt habe ), aber ein oder zwei solcher Läden in der heutigen Zeit zum Geldverbrennen auf`s Parkett geschickt, und die Leute werden sich den Stall angucken wo so was gefördert wurde.

[Martin Krüger]

Stadt Halle realisiert eGovernment mit SAPERION®
Für die Einführung von SAPERION im Einwohnermeldeamt und im Bereich Steuern und Abgaben hat sich die Stadt Halle/Saale zusammen mit der IT-Consult Halle GmbH entschieden. Die Einführung des Systems übernimmt die codia Software GmbH, SAPERION-Technologiepartner für den öffentlichen Sektor. Im Bereich Meldewesen werden An-, Ab- und Ummeldungen künftig automatisiert auf dem Fachverfahren elektronisch archiviert. Im Bereich Pass- und Ausweiswesen wird eine lebende, elektronische Akte eingeführt; Daten aus dem elektronischen Antragsverfahrens für Pässe und Ausweise der Bundesdruckerei (DIGANT®) können damit übernommen werden.
(06/02/2004)

[jkcologne]

Geil - was geht denn heute ab?! Sind ja mal richtig Umsätze da und zweistellig rauf! Wer weiss was, was ich nicht weiss?

Schönes Wochenende

jk

[Martin Krüger]

vielleicht hat der Staatsanwalt schon die Zahlen und die Beteiligungen genauer gesehen..

..is ja bald Karneval

[Martin Krüger]

sicherlich nicht der Grund, aber recht bemerkenswert:

Die Titel von Renovis liegen derzeit 13,10 Prozent im Plus bei 16,40 Dollar.

Die Aktien des Biotech-Unternehmen, das vor allem im Bereich Wirkstoffe für neurologische Erkrankungen forscht, waren gestern zu 12 Dollar in den Handel gegangen und hatten sich zu ihrem Börsendebüt gleich um 21 Prozent auf 14,50 Dollar verbessert. Zunächst hatte das Unternehmen die ursprüngliche Bookbuilding-Range zwischen 13 und 15 Dollar als zu hoch eingeschätzt und daraufhin beim Emissionspreis Abstriche gemacht.

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-3002614.…

wenn also eines Tages EMBL mal wieder was in der Pipeline hat....

[Martin Krüger]

Bochum. Die Xionet AG aus Bochum – Software- und Service-Anbieter für Telekommunikationsgesellschaften – veranstaltet am 6. Februar 2004 in ihren Geschäftsräumen einen Workshop zur Novellierung des Telekommunikationsgesetzes (TKG). Im Rahmen der Veranstaltung erhalten die Teilnehmer umfassende Informationen über den aktuellen Stand der Gesetzesvorlage und deren mögliche Konsequenzen für ihr eigenes Unternehmen. Als Keynote-Sprecher konnte mit Arne Börnsen ein anerkannter Fachmann aus der Branche gewonnen werden.

Aktueller Anlass für die Veranstaltung ist die Anhörung zur Novelle des TKG am 9. Februar 2004 im Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit. Dabei wird die Entscheidung über die Einführung des Resale im Festnetz gefällt. Im Rahmen des Workshops erhalten die Teilnehmer wichtige Informationen darüber, welche Auswirkungen sich durch diese Gesetzesänderung ergeben. So ist davon auszugehen, dass die Margen, insbesondere in umsatzstarken Bereichen, wie zum Beispiel fix-to-mobile-Interconnection, Entgelte oder auch DSL-Anschlüsse unter starken Druck geraten. Ein verstärkter Preiskampf kann dazu führen, dass für Telekommunikations(TK) -Anbieter bisher attraktive Geschäftsmodelle unrentabel werden.

Um auf diese möglichen Marktveränderungen rechtzeitig reagieren zu können, ist es für TK-Anbieter wichtig, sich mit den juristischen und ökonomischen Auswirkungen der TKG-Novelle auseinander zu setzen. Als Keynote-Sprecher konnte für die Veranstaltung Arne Börnsen gewonnen werden. Der ehemalige Vizepräsident der RegTP zählt zu den renommierten Beratern in der Telekommunikationsbranche. Arne Börnsen wird auf der Veranstaltung über den Stand des Gesetzgebungsverfahrens informieren und konkrete Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen möglicher Szenarien der Novelle zum TKG vornehmen. Im Anschluss referiert Martina Etling-Ernst, Rechtsanwältin spezialisiert auf das Telekommunikationsrecht, über die juristischen Einzelheiten und Auswirkungen der Novelle zum TKG für mittelständische Anbieter. Abschließend zeigen Xionet-Mitarbeiter an Hand von konkreten Beispielen Wege auf, die zur Effizienzsteigerung führen.

Der Workshop „Novellierung der TKG – Resale im Festnetz“ findet am 6. Februar von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr bei der Xionet AG in der Massenbergstraße 9a in Bochum statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 250 Euro. Interessenten, die sich zu dem Workshop anmelden wollen, können dies bis zum 2. Februar 2004 per E-Mail (mailto:[e-mail]) oder per Telefax (0234 324 86-111) tun.

Über Xionet empowering technologies AG:
Die Xionet empowering technologies AG entstand im Jahr 1999. Das Unternehmen mit 70 Mitarbeitern wird von den Vorstandsmitgliedern Bernd Blume und Klaus Wendland geführt. Beide verfügen über langjährige Erfahrung im IT- und TK-Umfeld.

Xionet bietet Produkte und Dienstleistungen, die auf die Bedürfnisse von Telekommunikationsanbietern zugeschnitten sind. Kern des Produktangebots ist die „e-Telco Suite“, eine webzentrierte Lösung, die den Kunden von Telekommunikationsanbietern erweiterte Servicemöglichkeiten bieten. Zu den Referenzkunden zählen unter anderem die Vodafone D2 GmbH, die Deutsche Telekom AG, O2 GmbH & Co. KG, QSC AG, E-Plus Mobilfunk GmbH und ORGA Kartensysteme GmbH. Das Unternehmen unterhält Partnerschaften zu namhaften Anbietern, wie ORACLE Deutschland GmbH, Sun Microsystems GmbH, EDS Deutschland GmbH und Steria GmbH.

http://www.globalewirtschaft.de/pm/?w=det&ID=10007

[Martin Krüger]

http://www.babiel.com/deutsch/neuigkeiten/WebKolleg.html?PHP…

06.02.2004

In Nordrhein-Westfalen startet mit dem WebKollegNRW ein neues Kapitel in der Geschichte des lebenslangen Lernens, so Minister Harald Schartau bei seiner Eröffnungsrede.

Das Portal eröffnet interessierten Nutzern bereits mit Start über 200 Kursangebote von über 30 unterschiedlichen, zertifizierten Anbietern. Insbesondere aus den Bereichen Sprachen, IT und Management stammen die jüngsten Offerten. Weitere Bereiche, etwa berufsbegleitende Schulungsangebote, folgen sukzessive. Innerhalb des Portals können Anwender sich ihre persönliche myWebKolleg-Seiten zusammen stellen. Dieser personalisierte Zugang zu individuellen Informationen können alle nutzen, die eine kostenlose Kurzregistrierung durchführen. Von hier aus können dann Kurse beobachtet oder gebucht, und nach Abschluss auch bewertet werden. Dozenten, Kursanbietern und Bildungseinrichtungen steht zudem offen, Informationen über sich und ihre Angebote in das Portal einzubringen. Die hierfür notwendige, qualifizierte Registrierung erfolgt ebenfalls online innerhalb des Portals.

Die technische Gesamtrealisierung von Beratung und Konzeption, über die Realisierung bis zum Betrieb erfolgte durch die Babiel GmbH. Als Softwareprodukte wurden das vom Land NRW eingesetzte Infopark NPS sowie die Lösung für Informationsportale PersonalPages der Babiel GmbH verwendet. Zur Verwaltung der eingebundenen Nutzer wurde auf das OpenSource-Projekt OpenLDAP gesetzt, das die Benutzerdaten für PersonalPages bereitstellt.

[jkcologne]

Jetzt gehts lohos...

[Predo]

[Martin Krüger]

http://www.embl-heidelberg.de/ExternalInfo/oipa/pr2004/pr290…

Ganz interessanter Artikel über EMBL. 1200 Mitarbeiter !!
Also reichlich Nachwuchs für den EMBL Venture Funds (TFG 10% und Aurelia ebenfalls 10%).

[hasni]

TFG steigt und das nicht zu knapp??? Woran mag es liegen?

Die 3 wahrscheinlichsten Erklärungen:

Horrex hat im Lotto die 20,2 Mio Euro gewonnen, ist damit wieder saniert und übernimmt jetzt TFG ganz (könnte sein, ist aber nicht sehr wahrscheinlich, oder doch??).
Predo hat mit Thread 1235 alle Chartisten der Welt auf den Plan gerufen und einen Kaufrausch ausgelöst (Wahrscheinlichkeitsstufe recht hoch)
Soffie hat ihre tief durchdachte Fundamentalanalyse (Thread 1189) bei Markus Frick plaziert und der bringt sie nun als 0190-TFG-Wahnsinns-Sensation an den geneigten Investor(sehr hohe Wahrscheinlichkeit).

Man darf gespannt sein!!!

[RRichter]

@hasni: ich denke, daß es noch ein paar Cents hoch gehen wird, und dann wird verkauft. Einen nachhaltigen Kursanstieg um mehrere 100% vom derzeitigen Niveau aus erwarte ich aber nicht

Leider...

[thefarmer]

Es gibt vielleicht eine einfachere Erklärung:

Eine unterbewertete Aktie steigt, weil alle,
die wußten, daß es hier eine unterbewertete Aktie
gibt, darauf gewartet haben, das das Chart-Signal
zum Einstieg gegeben wird.

EMBL scheint mir eine Perle!

Würde mich interessieren, wie TFG da ran gekommen ist?


mfg
thefarmer

[Martin Krüger]

Apropos Börsengänge und TFG....

http://www.ars-arthro-ag.de/pdfs/boersengang.pdf

wenn auch über den Umweg EMBL, bzw.Aurelia

[Martin Krüger]

Kleinigkeiten:

die letzten 250 Stück ISRA sind verkauft und

Rigips realisiert SAP-Archivierung mit SAPERION®

Die Rigips GmbH in Düsseldorf wird zukünftig bundesweit SAPERION zur SAP-Datenarchivierung einsetzen. Mit SAPERION werden hier künftig optische Belege wie Eingangsrechnungen und später SAP-Belege, -Dokumente und -Daten archiviert. Ziel der DMS-Einführung ist die Optimierung des Rechnungseingangs durch eine automatische Erkennung der Eingangsrechnungen und einen SAP Business-Workflow für die Prüfung und Freigabe der Rechnungen.
In der zweiten Projektphase sollen zukünftig auch alle in MS-Office relevanten erstellten Dokumente und eMails komfortabel in SAPERION archiviert werden, später werden auch weitere Unternehmensstandorte, u.a. in Österreich, eingebunden werden. Die Lösung wird vom SAPERION-Partner Laufenberg Bochum realisiert.
(10/02/2004)

ebenso mal wieder ein Lebenszeichen von Matho. Es werden neue Mitarbeiter gesucht und man geht zur Drupa in Düsseldorf

[Martin Krüger]

Mit besonderer Freude:

01.02.2004

Opix Media City Release 4.5

Die jährliche Hauptrelease von Opix Media City mit der Bezeichnung 4.5 steht termingerecht für die Auslieferung im März 2004 zur Verfügung. Wie im vergangene Jahr bietet sie wieder eine Fülle neuer Möglichkeiten:
- Erweiterung des Basissystems
- Erweiterung der optionalen Module
- Neue optionale Module
Eine ausführliche Information der Opix Kunden erfolgt in Kürze

http://www.opix.de/

[Martin Krüger]

Prophyta GmbH

Zulassung für Contans in Dänemark

Zulassung für Bioact in Bulgarien

http://www.prophyta.de/deutsch/index1024.html?start.html

[Martin Krüger]

SAPERION dringt in niederländischen Telekommarkt ein
Beim niederländischen Telekomanbieter Telefoongids Media (TGM) löst die MAS Imaging Systems derzeit eine Arcislösung durch SAPERION® ab. Das DMS-Projekt umfaßt 600 Arbeitsplätze in der Endausbaustufe. TGM gehört zum holländischen Telekom-Konzern KPN Telecom und ist für die Vergabe der Telefonnummern in den Niederlanden zuständig.
(16/02/2004)


Hochbauamt Spandau, Berlin: 14.000 Pläne in SAPERION®
Das Hochbauamt Spandau hat SAPERION zur Aufnahme und Verwaltung von rund 14.000 Plänen und Zeichnungen seines Immobilienbestandes eingeführt. Die IWiS Consult hat die Konzeption und Realisierung dieses Verfahrens übernommen. Im Mittelpunkt der DMS-Lösung steht die Verwaltung der Unterlagen durch die Zuordnung zu der individuellen Gebäudestruktur der einzelnen Objekte.
(13/02/2004)

[Halli-Galli]

was ist eigentlich aus der concord beteiligung geworden??!!

[Martin Krüger]

Press Release Source: VeriSign, Inc.

Hyatt International Taps VeriSign for Managed Security Services

Tuesday February 17, 8:06 am ET
VeriSign Will Leverage Security Intelligence and Global Infrastructure to Protect Hyatt Sites Across the Globe


MOUNTAIN VIEW, Calif., Feb. 17 /PRNewswire-FirstCall/ -- VeriSign, Inc. (Nasdaq: VRSN - News), the leading provider of critical infrastructure services for Internet and telecommunications networks, today announced it has been awarded a multi-year contract to manage network security devices for Hyatt International, which sets operating guidelines for 90 hotels globally. After an extensive evaluation, Hyatt selected VeriSign as its preferred Managed Security Services (MSS) provider and will use VeriSign Intelligence and Control Services Control(SM) Services for Network Security, including Managed Firewall and Virtual Private Network (VPN) capabilities, to enable the efficient and secure flow of information between its corporate and international sites.

http://biz.yahoo.com/prnews/040217/sftu109_1.html

[Halli-Galli]

heute sollen doch die Zahlen kommen?! Wo sidn die?! und wann?!

[leithammel]

Wann kommen denn die Zahlen, weiß es jemand genau?

[leithammel]

Habs auf der Homepage gefunden:

IR-Termine


18. Februar 2004
Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahres 2003

31. März 2004
Vorlage des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2003

April/Mai 2004
Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2003

[Halli-Galli]

ei und wo sind sie??!

[Nullermann]

DGAP-Ad hoc: TFG Capital AG

TFG schließt 2003 mit leichtem Verlust ab

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TFG schließt 2003 mit leichtem Verlust ab

Marl, 18.02.2004 - Wie prognostiziert hat die TFG Capital AG das Geschäftsjahr
2003 mit einem leichten Verlust abgeschlossen. Unter Berücksichtigung
der im vergangenen Jahr angefallenen Umwandlungskosten lag das Ergebnis
im gewöhnlichen Geschäft (EBIT) bei minus 1,30 Mio. EUR. Im Vorjahr hatte
TFG aufgrund hoher Wertberichtigungen im Beteiligungsportfolio einen ent-
sprechenden Fehlbetrag von 50,38 Mio. EUR ausgewiesen. Vor Abschreibun-
gen, Zinsen und Steuern (EBDIT) verbesserte sich das Ergebnis 2003 auf 4,99
Mio. EUR (Vorjahr 3,29 Mio, EUR). Insgesamt hat TFG im vergangenen Jahr
6,23 Mio. EUR (Vorjahr 53,62 Mio. EUR) auf Finanzanlagen abgeschrieben.
Der überwiegende Teil dieser Abschreibungen ist aufgrund der Ausbuchung
von KfW-Darlehen erfolgsneutral. Da im DVFA/SG-Ergebnis die einmaligen
Aufwendungen für die Umwandlung nicht berücksichtigt werden, errechnet sich
hier ein Ergebnis von minus 0,66 Mio. EUR bzw. minus 0,06 EUR je Aktie. Der
Nettoinventarwert lag zum 31. Dezember 2003 stabil bei 3,41 EUR je Aktie, im
Vergleich zu 3,46 EUR zum Ende des dritten Quartals. Für das laufende Ge-
schäftsjahr rechnet die Gesellschaft wieder mit einem positiven Ergebnis.

TFG Capital AG
Tel.: 02365 / 9780-0
Fax: 02365 / 9780-33
Email: [e-mail]

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744950; ISIN: DE0007449506; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

[thefarmer]

Stille Reserven, ik hör Dir wachsen!

mfg
thefarmer

[Lockeres Luder]

Im Q3 Bericht stand, dass TFG beabsichtigt unter einem Verlust von 2 Mio. zu bleiben, jetzt sind es gerade mal 1,3Mio.

Was die börsenotierten Beteiligungen angeht, welche bereits aus der Vergangenheit im Bestand waren, sind laut Homepage zum überwiegenden Teil alle verkauft worden - die Werte haben sich zum größten Teil in den letzten Monaten sehr gut entwickelt!!

Stille Reserven ist mit Sicherheit mit das interessanteste Thema, aber das Geheimnis wird mit Sicherheit nicht so bald gelüftet.

Bin mal gespannt auf morgen

LL

[Martin Krüger]

Dow Jones Business News
VeriSign To Set Up Internet Traffic Hub In China

Thursday February 19, 1:57 am ET


BEIJING -(Dow Jones)- U.S.-based VeriSign Inc. (NasdaqNM:VRSN - News) , which provides Internet infrastructure services, Thursday said it has signed a deal which is expected to boost the efficiency of the Internet in China.

Under a memorandum of understanding signed with China`s Ministry of Information Industry, VeriSign, which provides the .net and .com infrastructure, will create a Domain Name Service Internet constellation site in Beijing.

The site will directly route online traffic through China rather than an external location, a company executive told Dow Jones Newswires.

The Beijing location will join California, Washington, London, Stockholm, Singapore and Tokyo, among others, as VeriSign`s 14th such site worldwide.

Internet traffic in Asia is currently typically handled through California, Tokyo or Singapore, Neil Edwards, vice president of VeriSign`s Naming and Directory Services division, said.

"China will now be one of the hubs in Asia. It`ll be one of the prominent points for receiving Internet traffic, so that`s significant," Edwards said.

The Beijing site will contain a master list of .com and .net domain names originating from China.

It will quicken response time for Chinese Internet users and boost online security and reliability, Edwards said, since a copy of the traffic will be available locally rather than through foreign connections.

"The other benefit is that other Asian countries will depend on China`s infrastructure, which makes China more prominent in terms of its network exchanges," Edwards said.

The move is also expected to also help Asia as a whole, with the added bandwidth reducing the load placed on other hubs since Internet traffic is routed "based on the path of least resistance."

VeriSign expects to complete and begin operating the site by year-end.

"We hope very quickly to deliver the site, hopefully earlier rather than later, but we can`t commit to the exact date yet," Edwards said.

The executive said the company won`t publicly disclose financial terms of the deal, but that it was "very significant."

-By Lena Lee, Dow Jones Newswires; 8610 6588-5848; [e-mail]

[Martin Krüger]

Das VC Panel – Daten und Fakten im 4. Quartal 2003

http://www.mackewicz.de/cgi-bin/vc-display.pl?topic=high&rep…

Highlights von Mackewicz & Partner

Beteiligungen

Nach drei Quartalen ist erstmals die Anzahl der Erstinvestments wieder rückläufig (18 in QIV gegenüber 21 in QIII). Auch die Zahl der Folgeinvestments ist von 69 auf 65 zurückgegangen, so dass in Summe 83 Beteiligungen zu verzeichnen waren.
Noch deutlicher fällt der Rückgang hinsichtlich des investierten Kapitals aus: Das Beteiligungsvolumen von 316,5 Mio. € im 3. Quartal 2003 schrumpfte auf 173,5 Mio. € in QIV.
Relativiert wird dieser Rückgang jedoch durch drei große „Biotechdeals“, an denen im 3. Quartal zwei Teilnehmer beteiligt waren und in diesem Quartal zu einem außerordentlich hohen Beteiligungsvolumen geführt hatten.
93,6 Mio. € des insgesamt 173,5 Mio. € in junge Unternehmen investierten Kapitals stammt von 32 an dem Panel teilnehmenden VC-Gesellschaften. 10 Panel-Teilnehmer haben sich demnach im 4. Quartal komplett zurück gehalten. Das durchschnittliche Volumen je Beteiligung belief sich auf 2,1 Mio. € gegenüber 3,5 Mio. € im Vorquartal.
Nach sechs Quartalen wurden erstmals wieder mehr Einzel-Investments als syndizierte Investments gemeldet.
Gegen den Trend zulegen konnten die öffentlichen Investoren tbg und KfW mit einem gemeldeten Beteiligungsvolumen von insgesamt 1,5 bzw. 11 Mio. € (0,7 bzw. 6,4 Mio. € in QIII).
Investoren

Die aktivsten Investoren hinsichtlich ihres Engagements bei neuen Beteiligungen waren DVC Deutsche Venture Capital (3 Erst/2 Folge), IBB (2 / 5) und Global Life Science Ventures (2 / 0). Mit 15 Folgeinvestments investierte TVM jedoch am häufigsten. Auch gemessen an dem Investitionsvolumen nimmt TVM die erste Position ein, gefolgt von DVC Deutsche Venture Capital, Earlybird, Global Life Science Ventures und 3i Deutschland.
Exits

Im 4. Quartal 2003 wurden 48 Exits realisiert (46 in QIII), davon aber, wie am Jahresende üblich, ein Großteil (56% - 52% in QIII) durch Abschreibungen. In fünf Fällen konnten Portfoliounternehmen an Industrieunternehmen veräußert werden, bei einem „Exit“ wurden Aktien aus einem früheren IPO an der Börse verkauft. 7 Exits wurden unter „Sonstige“ gemeldet.
Technologien

Wie bereits in den vorangegangenen Quartalen floss das meiste Kapital auch diesmal wieder in Unternehmen aus den Bereichen Biotechnologie (31%) Software (22,5%) und Elektrotechnik/Elektronik (14,6%). Neue Beteiligungen (Erstinvestments) erfolgten vorwiegend in den Sektoren Biotechnologie (5 Beteiligungen), Elektrotechnik/Elektronik sowie Telekomtechnologien (jeweils 3 Beteiligungen).
Regionen

Mit jeweils 19 % aller Beteiligungen kamen erstmals Berliner Unternehmen, zusammen mit den bayerischen Unternehmen, in den Genuss der meisten Beteiligungen. 31% der Investments wurden im Ausland realisiert (41% in QIII): 14,5% in Europa, 15,5% in den USA sowie 1% in dem „Rest der Welt“. Der im Jahr 2003 bestehende Trend zu Beteiligungen außerhalb Deutschlands setzte sich somit vorerst nicht fort.
Sonderfragen

Auf die Frage zu den geplanten Investitionen in 2004 antworteten 61% der Teilnehmer, dass sie in diesem Jahr mehr neue Beteiligungen (Erstinvestments) abschließen möchten als in 2003. Durchschnittlich wurden 3,6 Investments pro Teilnehmer angegeben. Auf das ganze Jahr hochgerechnet wären dies rund 150 Beteiligungen und somit doppelt so viele Erstengagements wie im Jahr 2003. Gleichzeitig setzt sich der Trend zur Syndizierung von Beteiligungen fort: 39% aller Befragten setzen künftig verstärkt auf Co-Investment.
Eine große Herausforderung stellt die eigene Kapitalausstattung dar: 48% der Panel-Teilnehmer befinden sich derzeit in Fund-Raising oder müssen in diesem Jahr damit beginnen!
Ausblick

Das Jahr 2004 wird zum Jahr der Innovation ausgerufen und fordert die Venture Capital-Industrie als einen der wichtigsten Katalysatoren für Innovation und Wachstum unmittelbar heraus. Die lange vermissten politischen Rahmenbedingungen festigen sich zunehmend zum Positiven und geben den Investoren die nötige „Rückendeckung“. Desinvestitionsmöglichkeiten durch Trade Sales rücken im Zuge einer allgemeinen Branchenkonsolidierung zunehmend in Reichweite. Sogar von ersten „venture-baked“ IPOs in den USA und England wird wieder berichtet. Alles in allem also beste Voraussetzungen, um die sich selbst gesteckten Ziele zu erreichen.

[Martin Krüger]

Habe mal was zu Omnitron gefunden, TFG Anteil 40%.

Ebenso ist eCapital beteiligt.

Hinweis auf der Website von eCap:

Die Omnitron AG hat sich hier hervorragend als absoluter Spezialist positioniert und Kundenbeziehungen u.a. zum Weltmarktführer für Briefsortieranlagen Böwe aufbauen können. Hier ist man heute exklusiver Lieferant für Data Matrix Leser. Weitere nennenswerte Kunden sind Siemens, Bosch, Mannesmann VDO, Byk Gulden, Rentschler, Wella AG und Quelle. Seit dem Einstieg von eCAPITAL ist der monatliche Umsatz stetig gestiegen und es konnte der ursprünglich geplante Jahresumsatz erreicht werden.

Interessanter längerer Artikel für alle Interessierten:

http://www.industrieanzeiger.de/O/108/Y/81599/VI/30076114/de…

[Spekulantes]

Hallo,

Bin seit heute mit 1500 stck dabei.
Bin überzeugt das bald tolle Nachrichten kommen.
Ach ja was ganz heißes, über TFG berichtet der Aktionär am Mittwoch soviel ich weiß.
Kursziel dieses Jahr denke ich bei 12 ?.

Bye and good trades.

[Soefchen]

@spekulantes

na klar, dir haben sie schon mal vorab bescheid gesagt...

[Spekulantes]

Ja Sofachen,

Schau mal in den Aktionär am Mittwoch.Da kommt eine Empfehlung über TFG.
Wer zuletzt lacht, lacht am besten.

Grüße and good trades auch dir auf dem Sofa

[Lampenputzer]

Bei TFG stimmt`s einfach - die Zahlen sind klar oder besser:
die Entwicklung ist einfach logisch und gekonnt ( nachdem man zuvor sich der Entwicklung des Marktes teilweise nicht widersetzen konnte ), ist nunmehr aber klar, sauber und ohne Schwierigkeiten nachzuvollziehen.
Gar so schnell und wild ( also von heute auf morgen ) wird es zwar nicht gehen aber bis "übermorgen" - und das ist nicht allzuweit -
liegt hier eine Menge mehr drin, als man gemeinhin glaubt !!! Viel, viel mehr !!! Richtig viel "Schotter"

Viel Spaß und gute Ernte!

Lampenputzer ( Der für den klaren Durchblick )

[Aldy]

12EUR - ne klar, ist genehmigt!

Aldy

[Martin Krüger]

http://www.planb-media.de/homepage.html

Derrick, der größte Detektiv aller Zeiten, ist zurück! Und Harry holt schon mal den Wagen. Für den neuen Kino-Animationsfilm "Derrick - die Pflicht ruft", der ab 1. April in die Kinos kommt, hat die plan_b media ag exklusive mobile Services wie Java Games, MMS und wallpaper produziert. Damit wird der kultige Inspektor auch täglicher Begleiter auf dem Handy für viele Fans.

http://www.saperion.com/start_d.html
Montag, 23. Februar 2004
JL Group neuer Partner in UK
Mit der britischen JL Group, Haslingden/Lancashire, hat die SAPERION AG jetzt ein exklusives Partnerschaftsabkommen unterzeichnet.

Dienstag, 17. Februar 2004
CeBIT 2004:
SAPERION mit massiver Performancesteigerung
Die SAPERION AG zeigt zur kommenden CeBIT (Halle 1/Stand 8i9) erstmalig einen Prototyp des neuen Release 5.5 von SAPERION®. Highlight ist eine massiv erhöhte Leistungsfähigkeit des Dokumenten-Servers auf über 30.000 Seiten pro Minute, damit kann ein Dokumenten-Server nunmehr bis zu zwei Millionen Seiten pro Stunde verarbeiten.

http://www.inubit.com

Berlin, den 16. Februar 2004 - inubit, Experte für B2B-Integration und Enterprise Application Integration (EAI), expandiert nun auch erfolgreich im österreichischen Markt. Die Partnerschaft mit der GFT Technologies AG und der Gewinn neuer namhafter Kunden wie Gebrüder Weiss und Magna Steyr bestätigen die Erfolgsstrategie des Berliner Unternehmens. Die Standardsoftware inubit IS verknüpft Geschäftsprozesse - von der fachlichen Modellierung bis zur technischen Umsetzung auf IT-Ebene.

Die inubit AG ist mit dem "inubit IS 3.1" auf dem deutschen Markt als führender Anbieter von Standardsoftware für die B2B-Integration und EAI etabliert und bei namhaften Kunden wie der Deutschen Telekom, Siemens und mittelständischen Unternehmen wie der Fachhandelsgruppe Zweygart erfolgreich im Einsatz. Auch die META Group Deutschland hat in einer Studie zur Leistungsfähigkeit von Softwareanbietern die inubit AG mit weiteren internationalen Namen wie SAP, IBM und Oracle in die Spitzengruppe positioniert. Mit diesen Vorzeichen geht inubit mit neuen Partnern in den anspruchsvollen österreichischen Markt und kann bereits erste Erfolge verzeichnen.

"Als Technologieanbieter arbeiten wir mit nationalen und internationalen Partnern wie Systemhäusern, Systemintegratoren und IT-Beratungen zusammen, um für die Kunden kostengünstige Komplettlösungen für den reibungslosen Ablauf von Geschäftsprozessen innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu entwickeln und umzusetzen. Mit dem erfolgreichen Einstieg in den österreichischen Markt konnten wir unsere Marktposition weiter ausbauen. Das ist für uns ein wichtiger Meilenstein, denn gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir unser Erfolgskonzept auch auf andere Länder in Europa weiter ausdehneniz, erläutert der inubit Vorstand Dr. Torsten Schmale.

Von der Technologieführerschaft der Berliner Softwareschmiede ist auch die GFT Technologies AG überzeugt, die im Rahmen einer Produktevaluierung für die Gebrüder Weiss auf inubit aufmerksam wurde und von der Leistungsfähigkeit des inubit IS beeindruckt war. Nicht lange nach Abschluss der Evaluierung konnte inubit die GFT als wichtigen Implementierungspartner für Österreich gewinnen. Die GFT Technologies AG ist ein führender Dienstleister für IT-Beratung und Systemintegration in Europa. Herstellerunabhängig setzt GFT für die Lösung von komplexen Integrationsaufgaben jeweils die optimalen Werkzeuge weltweiter Marktführer ein und betreut namhafte Kunden aus allen Bereichen der Wirtschaft. Dr. Herbert Liebl, technischer Leiter bei der GFT Österreich, stellt besonders die moderne und offene Architektur des Produktes heraus: "Zu diesen technischen Merkmalen ist insbesondere für mittelständische Unternehmen das mitwachsende Pricing-Modell interessant, das bereits bei kleineren Projekten einen schnellen RoI ermöglicht."

Der neu gewonnene inubit Kunde, der Logistikkonzern Gebrüder Weiss, mit einem Jahresumsatz in 2002 von 574 Mio. Euro, beschäftigt insgesamt 3.240 Mitarbeiter an 100 Standorten weltweit und ist nicht nur regional in der Alpen-Donau-Region "von Basel bis Bukarest" tätig, sondern auch in China, Hong Kong und Singapur. Der Prokurist und Leiter des Bereiches Software Development, Markus Nigsch, begründet die Entscheidung für inubit: "Uns war dabei wichtig zu sehen, wie flexibel die Tools mit den unterschiedlichsten Integrationsanforderungen umgehen können, die bei uns im gesamten Konzern bestehen, und wie einfach und schnell unsere IT-Experten in der Lage sind, damit die Projekte umzusetzen. Wir haben uns entschlossen, den inubit IS als strategisches EAI-Produkt konzernweit einzusetzen."

Der Integrationsserver inubit IS verbindet die Geschäftsprozessmodellierung, die Unternehmensanwendungen und den Workflow zu einem vollständigen System für die gesamte Geschäftsprozessintegration. Die Summe dieser drei Komponenten bildet die Plattform einer zukunftsgerechten IT-Infrastruktur, die Enterprise Process Integration (EPI).

[Martin Krüger]

SBB archiviert vollautomatisch mit SAPERION®

Bei der Sonderabfallgesellschaft Brandenburg/Berlin mbH hat die IWiS Consult GmbH eine SAPERION-Lösung zur Realisierung der automatisierten Belegerfassung und -archivierung integriert. Sämtliche Gebührenbescheide sowie eingehende Entsorgerrechnungen werden hier vollautomatisch archiviert und indexiert. Die SBB ist die Landesgesellschaft zur Organisation der Sonderabfallentsorgung im gemeinsamen Wirtschaftsraum Brandenburg und Berlin.
(24/02/2004)

[Martin Krüger]

Sun Micro wählt Sicherheitslösungen von VeriSign

VeriSign ist mit Sun Microsystems in eine Allinaz eingetreten, im Rahmen derer VeriSign seine VeriSign Intelligence und Control Services für Netzwerksicherheit an Sun Micro anbieten wird. Über finanzielle Details vereinbarten die beiden Parteien Stillschweigen. Zu dem an Sun angebotenen Paket zählen auch die Managed Firewall und Intrusion Detection Systeme von VeriSign, hieß es. Mit den VeriSign Produkten will Sun seine internen Netzwerke vor Viren, Hackerangriffen und anderen Sicherheitsverstößen schützen.

© BörseGo

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-3079097.…

[Lockeres Luder]

Aktuelle TFG Kaufempfehlung in der neuen Focus Money, die heute erschienen ist!!!

[Martin Krüger]

war auch gerade am Briefkasten. Zwei Seiten.

Laut Vorstand laufen gerade drei Verhandlungen zwecks Trade Sales, weitere sollen folgen. IPOs wohl frühestens in 2005.

[horrex]

Was war in Deinem (welchen ? ) Briefkasten ?

Was hab ich verpasst ? ? ?

PS: Ja, ich lebe noch

[Martin Krüger]

Focus Money Nr. 10 vom 26.02 lag im Briefkasten.

zwei Seiten

Venture Capital:

Es geht wieder los.

Zwei Aktien werden besprochen, DEWB und TFG. Beide hätten noch Nachholpotential zum inneren Wert. DEWB sogar noch stärker. Beide Firmen rechnen nicht mit Börsengängen in 2004, hätten aber Kandidaten.

Zudem wird auf den hohen Gewinnhebel bei IPOs hingewiesen, beispielhaft der jüngste einer Beteiligung der BB Biotech. Bei TFG wird auch auf die neue Strategie und die hohe Barreserve verwiesen. Zudem gäbe es drei konkrete Verhandlungen bzgl. Trade Sales und Fr. Lengeling rechnet zum Jahresende noch mit ca. 17 Beteiligungen. Es wird sich also einiges tun.

[Martin Krüger]

Meldung der Infopark AG (TFG Anteil 10,94%)

http://www.infopark.de/de/

Universitäten und große Forschungseinrichtungen setzen auf N…

Im Hochschulbereich setzt sich NPS als zentrale Lösung für Portal- und Content Management zunehmend durch: Die Freie Universität Berlin, eine der größten Universitäten Deutschlands, die Universität Augsburg und die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt haben umfangreiche Lizenzpakete bei Infopark erworben. Die Max-Planck-Gesellschaft realisierte mit NPS ihr neues Wissensportal.
Berlin, 19. Februar 2004: "Wir haben Infopark NPS nach umfangreichen Tests für die Content-Management-Anwendungen auf unserem Campus ausgewählt. NPS ist das optimale System für uns", meint Dr. Nicolas Apostolopoulos, Leiter des Kompetenzzentrums e-Learning / Multimedia am Center für Digitale Systeme an der FU Berlin. In einem ersten Schritt wird mit NPS eine zentrale E-Learning-Lösung angeboten. Später sollen möglichst alle Webangebote der FU Berlin auf NPS umgestellt werden. Hierbei werden auch intelligente Suchmechanismen mit Hilfe der NPS Verity Search Cartridge und die Portalfunktionalitäten des NPS Portal Managers implementiert.

Die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt hat sich zum kompletten Relaunch ihres Internetauftritts entschlossen und setzt dafür zukünftig die Infopark NPS Content Management Suite und die NPS Verity Search Cartridge ein. "Die Entscheidung für NPS fiel aufgrund der überzeugenden Endnutzerorientierung und der guten Handhabbarkeit des Systems", so das für das Projekt zuständige Präsidiumsmitglied Prof. Bereiter-Hahn. "Ein weiterer Grund für die Entscheidung war auch die Unterstützung, die Infopark für den Prozess der Übernahme der umfangreichen Daten aus dem bisherigen Webauftritt zur Verfügung stellt." Der Relaunch soll zum 90. Jubiläum der Universität im Oktober 2004 abgeschlossen sein.

Auch an der Universität Augsburg läuft zurzeit ein umfangreiches CMS-Projekt. NPS wird als Standard für Internet, Intranet, digitale Bibliotheken u.v.m. schrittweise bisherige Systeme ablösen. "Nach einer gründlichen Marktanalyse haben wir uns für Infopark NPS entschieden, weil dieses System unsere Ansprüche - einfache Bedienbarkeit, umfangreiche Funktionalität, passend für unsere IT-Infrastruktur - in idealer Weise abdeckt.", bestätigt Webmasterin Dr. Annja Zahn.

Die Max-Planck-Gesellschaft bietet im Internet durch ihr neues Wissensportal umpfangreiche Informationen aus der Forschung an. Durch die neue Internetpräsenz ist ein zentrales Portal entstanden, das die Kompetenz und das Wissen aller Max-Planck-Institute aktuell und verständlich aufbereitet, gut recherchierbar bündelt und mit anderen ausgewählten Wissensangeboten verlinkt.

weitere Kunden der Infopark AG:

http://www.infopark.de/de/references/index.html

[RRichter]

Dank des jüngsten Kursanstieges ist TFG in meinem Portfolio jetzt überproportional stark. Aber egal, noch wird nicht verkauft. Die Erholung kommt ja nicht von ungefähr, und ich denke die Firma wird in 2-3 Jahren noch besser dastehen als jetzt.

[Martin Krüger]

Meldung auf der Homepage der TFG :

opus 5 gewinnt Internetetat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung / Umsetzung mit NPS von infopark


Dreieich / Berlin / Bonn 12.02.04

Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat opus 5 mit dem Relaunch seines Internetauftritts beauftragt. Die Informationen des Ministeriums sollen zukünftig noch umfassender, aktueller und anschaulicher vermittelt werden. Im vorausgegangenen mehrstufigen Auswahlverfahren konnte sich opus 5 gegen mehr als zehn Mitbewerber durchsetzen.

Geplant ist eine grundlegende Überarbeitung des Internetauftritts, inhaltliche Erweiterungen sowie die Umsetzung mit dem Content Management System NPS der Fa. Infopark.

Die neue Plattform wendet sich an sehr heterogene Zielgruppen: „Der Auftritt soll die Leistungen der deutschen Entwicklungspolitik für alle Menschen in Deutschland leicht zugänglich darstellen. Er soll bei Laien Interesse am Thema Entwicklungspolitik wecken und der Fachwelt eine erstklassige Quelle für entwicklungspolitische Themen, insbesondere den Beitrag des BMZ, bieten“, formuliert Dr. Christoph Beckmann, Geschäftsführer von opus 5 die Bandbreite der Anforderungen. Teil des Projektes ist auch ein mehrsprachiges Angebot für die internationale Fachöffentlichkeit.

Kurzprofil opus 5:
opus 5 interaktive medien realisiert E-Business Lösungen mit hohem Anspruch an Technik und Design. opus 5 wurde 1996 von Wolfgang Kinkel gegründet. Heute arbeiten die interdisziplinären Teams von opus 5 an den Standorten Frankfurt (Dreieich), Berlin, Hamburg und Barcelona.

Word-Download:
http://www.opus5.de/presse/presseinfos_aktuell.html

[Lockeres Luder]

@Martin,

interessante News - spricht für die Firma.

Mit wie viel Prozent ist TFG an Opus 5 beteiligt und hast einige Kennziffern zu Opus?

LL

[ebooker20]

TFG Kaufempfehlung Euro am Sonntag. mfg

[Martin Krüger]

@lockeres Luder

TFG ist nicht an Opus5 sondern an Infopark beteiligt (11%).

Infopark hat ein CMS System (Content Management System, oder Werkzeugkiste für Internetauftritte oder Intranetsysteme) mit dem Namen NPS entwickelt. Laut Pressemitteilung siehe www.infopark.de hat man ein posititves EBIT und einen positiven Cash Flow.

Die Meldung ist also insofern doppelt interessant als daß a) mit Opus ein weiterer starker Vertriebspartner NPS aktiv anbietet und b) mit dem Auftraggeber eine weitere Bundesbehörde auf NPS setzt (siehe http://www.bund.de/BundOnline-2005-.6164.htm!!)Sitz von Infopark ist interessanterweise Berlin. Sehr aktiver Vertriebspartner für die öffentliche Hand in NRW ist die Babiel GmbH in Düsseldorf.

@ebooker

was sagt denn die Zeitung?

Danke

MK

[Martin Krüger]

und noch was ganz Feines:

http://www.materna.de/Internet/de/PC/PMeld/200402233.jsp

plan_b und MATERNA verstärken weltweite Content-Partnerschaft

Schlüssel-Technologie MMS

Dortmund/Köln/Cannes, 23. Februar 2004

MATERNA, einer der Weltmarktführer im Bereich mobiler Kommunikationstechnologie und Dienste, und plan_b media ag, ein führender Anbieter von mobilen Inhalten und interaktiven Kommunikationslösungen, geben heute bekannt, dass sie ihre Partnerschaft weiter intensivieren wollen. Beide Unternehmen wollen gemeinsam internationalen mobilen Netzbetreibern und Portalen umfassende Pakete mit Applikationsplattformen, zentralen Netzwerk-Elementen und innovativen Inhalten zur Verfügung stellen.

http://www.planb-media.de/homepage.html

TFG Anteil an Plan_b Media AG: 26,40 %

[Lockeres Luder]

@ Martin,

vielen Dank. Eine weitere sehr interessante News. Wie hoch würdest Du aktuell die stillen Reserven einschätzen?

In den ganzen Börsenblättern wird aktuell immer nur vom NAV in Höhe von 3,41 , sowie einen Netto Cash Bestand in Höhe von 24 Mio. Euro gesprochen. Um an diese Infos zu kommen muss man keine Rakentenforschung betreiben. Viele spanneder wäre die Frage wie das Cash aktuell angelegt ist, etwa als Tagesgeld? wohl kaum.
In dem Bereich wo sich TFG tummelt, gehen Aktien nach und nach durch die Decke, der DAX gibt nichts mehr her, dafür fängst die "dritte Reihe" richtig an zu laufen.

Ohne die Wertsteigerungen der nicht börsennotierten Unternehmen mit einzubeziehen, und die sollten sich in den letzten vier Monaten nicht übel entwickelt haben, sollte die Cash Position, bzw. in welchen Firmen das Geld auch immer investiert ist, mittlerweile sehr zu unserer Zufriedenheit entwickelt haben. Wäre Herrn Stallman gar nichts anderes eingefallen, dann hätte man eigene Aktien gekauft, und die Performance wäre ja auch nicht schlecht!!

LL

[ebooker20]

http://www.aktiencheck.de TFG infos

[Martin Krüger]

http://www.virtual-identity.com/about/honors/

Auszeichnungen für erfolgreiches E-Business | Die von Virtual Identity entwickelten Lösungen wurden national und international mehrfach ausgezeichnet

2004

Nominiert für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2004 für Siemens Online Design


TFG Anteil 40%

have a look:

http://www.virtual-identity.com/about/customers/

[Spekulantes]

Juhu,

Toller wochenstart.
Wo ist den Sofachen der mießmacher.
Seit meinem kauf hat sich die Aktie ordentlich gemacht.
Ich steh zu meinem Kursziel und werde die Aktien mindestens zwei jahre halten.

Bye and good trades

[hasni]

Verrückte Börse. Erst will sie niemand ,dann gibt es eine Kaufempfehlung + 0190-Hype und es bricht die pure Kaufpanik aus. Schönes Beispiel für Herdentrieb. Too much, too soon. Da ist wohl eine stärkere Konsolidierung überfällig, aber der Gesamttrend zeigt weiter aufwärts.

[spike5]

Ich bin auch erst mal raus, ist ja in den letzten paar tagen sehr gut gelaufen.

Sehe zwar langfristig potential, aber kurzfristig wird es wohl noch mal etwas tiefer gehen!

[HLoew]

kann mir mal einer die kursexplosion erklären? oder sind das einfach nur lemminge die brav das kaufen was andere kaufen?

[katjuscha]

Charttechnisch ist bis 5 Euro Platz!

[thefarmer]

Eine Aktie zum Buchwert, bzw NAV zu kaufen,

ist noch keine Blase.

Der jetzige Kurs ist also eher die unterste Preis-Grenze
die es bei objektiver Bewertung hätte geben dürfen.

mfg
thefarmer

[Martin Krüger]

Geschäfte der Wagnisfinanzierer laufen so gut wie lange nicht mehr

Handelsblatt-Frühindikator zeigt Besserung der gesamtwirtschaftlichen Lage


pk/ost FRANKFURT/M. Die Lage auf dem deutschen Beteiligungsmarkt hat sich im vierten Quartal 2003 deutlich aufgehellt. Außerdem blicken die Finanzinvestoren , die in den vergangenen Jahren wesentlich am Umbau der Deutschland AG beteiligt waren, zuversichtlich in die Zukunft. Das „German Private Equity Barometer„, das vom Branchenverband BVK und der KfW-Bankengruppe erstellt wird, lag im vierten Quartal auf dem höchsten Stand seit Ende 2002. „Endlich wird der Aufschwung nicht mehr nur herbeigesehnt, sondern wir kön-nen tatsächlich eine Verbesserung der Lage beobachten“, sagte KfW-Chefvolkswirt Norbert Irsch.

Das Barometer kletterte im vierten Quartal auf einen Wert von plus 13, das heißt, die positiven Lageeinschätzungen der Wag-nisfinanzierer überwogen die negativen um 13 Prozentpunkte. Auf Basis der Prog-nosen für die Geschäftsaussichten in den nächsten Monaten wird der Geschäftskli-ma-Index im Sommer dieses Jahres sogar bei plus 55 Punkten erwartet.

Auch die Risikokapitalgeber für junge Technologiefirmen kommen langsam aus dem Tal. „In den vergangenen beiden Mo-naten haben wir wieder verstärkt Kaufinte-resse für unsere Beteiligungen gesehen. Das war zuvor fast ein Jahr nicht der Fall“, sagt Jörg Überla, Partner beim Finanzin-vestor Wellington.
Auch die Aussichten für die deutsche Kon-junktur insgesamt haben sich etwas auf-gehellt. Das signalisiert der Handelsblatt-Frühindikator im Februar. Das Barometer, das dem Wirtschaftswachstum etwa drei Monate vorausläuft, stabilisierte sich im Februar auf dem höchsten Stand seit Juni 2001. Im ersten Quartal dürfte das Wirt-schaftswachstum damit etwas höher aus-fallen als bislang prognostiziert.

Der Indikator signalisiert einen Anstieg von 0,8 % in gleitender Jahresrate – bislang hatte er nur auf ein Plus von 0,6 % hinge-deutet. „Im zweiten Quartal könnte sich das Wachstumstempo auf gut ein Prozent erhöhen“, sagt Ulrich van Suntum, Öko-nomie-Professor an der Universität Müns-ter, der den Indikator konzipiert hat und ihn monatlich berechnet.

Quelle: Handelslatt vom 04.02.2004

wenn man jetzt mal den Chart mit Umsätzen der TFG aufruft, könnte man einen erstaunlichen Zusammenhang darstellen. Gilt auch für andere VCs.

[Martin Krüger]

X-FAB plant Börsengang

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/2004/03/artikel-…

Nach der anderthalb Jahre andauernden Flaute bei den Neuemissionen stehen für das laufende Jahr wieder einige Börsengänge an. Als erstes Unternehmen wagt der Erfurter Chiphersteller X-FAB den Schritt an die Börse.

Die Zeichnungsfrist läuft vom 4.-16. März. Die Preisspanne wurde mit 10-14 Euro festgelegt. Die Erstnotierung ist für den 19. März vorgesehen.

Als Konsortialbanken fungierten ING Investmentbanking, HSBC Trinkaus & Burkhardt, DZ Bank und KBC Securities. Das Volumen der Emission beläuft sich auf 11,5 Mio. Aktien. Zusätzlich wurde eine Mehrzuteilungsoption von 1,725 Mio. Aktien eingeräumt.


Wenn so eine Firma schon wieder an die Börse gehen kann....

[Martin Krüger]

http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_497…

[Martin Krüger]

http://www.kisters.de/

TFG Anteil: 25%

NEWS
03.03.2004
BelVis überzeugt Endesa Italia,
eines der wichtigsten Unternehmen
im Bereich Stromerzeugung


Am 1. September 2003 startete Endesa Italia das Pilotprojekt mit dem Energiedatenmanagementsystem BelVis von KISTERS. Die bereits auf dem deutschen Energiemarkt führende EDM-Lösung BelVis konnte Endesa, eines der drei größten Unternehmen Italiens im Bereich Stromherstellung überzeugen. Partner der Endesa Italia im EDM-Projekt ist die ifs Italia.

Das Projekt gliedert sich in mehrere Phasen, wobei das Release des Systems geplant ist für:
Erfassung und Management der Meteringdaten der Produktion
Erfassung und Management der Meteringdaten der Kunden (Consumer Metering)
Lokalisierung auf dem italienischen Markt unter Einhaltung der einschlägigen Normen
"Das Energiedatenmanagementsystem ist das erste Großprojekt, das Endesa Italia im Bereich Entwicklung der Informationssysteme zur Unterstützung des neuen Energiemarktes in Angriff genommen hat. Die Auswahl der jeweiligen Partner erfolgte daher äußerst gezielt. Endesas Erfahrung auf dem spanischen Markt und die lokale Sichtweise der Abteilung Energy Management bei Endesa Italia ermöglichten uns die Bestimmung fest stehender Funktionsanforderungen für unser Projekt, anhand derer wir dann eine wohl überlegte Wahl der Lösung treffen konnten. Die von IFS vorgeschlagene Lösung BelVis erschien uns der beste Kompromiss zwischen Qualität, Preis und Erfüllung unserer Funktionsanforderungen. Das System ist in der Lage, unseren komplexen Bedürfnissen auch im Hinblick auf die vermutlich durch die Evolution der Regeln auf dem italienischen Markt geforderten Anpassungen an kontinuierliche Änderungen gerecht zu werden. IFS entspricht genau unseren Anforderungen an Professionalität, Kompetenz und Flexibilität und aus diesem Grunde freuen wir uns, IFS Italia als Partner für unser EDM-Projekt gewählt zu haben."

Ing. Fabrizio Locchetta, Endesa Italia, Bereich
"Entwicklung und Wartung von Informationssystemen"
([e-mail] - www.endesa.it)

"Wir sind äußerst zufrieden, denn wir haben unsere Zusammenarbeit mit KISTERS im Januar 2003 aufgenommen und konnten dank des Vertrauens eines Großunternehmens wie Endesa Italia bereits im September unser erstes Projekt zur Lokalisierung und Implementierung von BelVis starten.

Diese Entscheidung liefert den Beweis dafür, dass BelVis den in Deutschland erzielten Erfolg auch in Italien wiederholen kann. Eine weitere Bestätigung für den ausgezeichneten Ruf unserer Software und unserer Dienstleistungen."

Frank Peper, Managing Director ifs Italia S.r.l.
([e-mail] - www.ifs-italia.it)

Copyright © 2003 by KISTERS AG

[Martin Krüger]

Montag, 03. März 2004
US-Versicherer Ramsey, Krug, Farrell, & Lensing wählt SAPERION®

Das US-amerikanische Versicherungsunternehmen Ramsey, Krug, Farrell, & Lensing aus Little Rock, Arkansas, hat sich für eine unternehmensweite SAPERION-Lösung entschieden. Die Lösung wird durch den kanadischen SAPERION-Partner Enara Technologies Inc. realisiert.

Ob Familie Clinton da versichert ist??

[hasni]

Gewinnmitnahmen auf Zuruf, das war wirklich nicht anders zu erwarten. Wenn der Markt zwischen 3,25 und 3,30 seinen Boden findet, wäre das natürlich überaus positiv zu werten. Chart sieht ja bisher nach wie vor extrem gut aus, eigentlich bis gut 5 Euro kein Widerstand.

Was fehlt, sind die guten Nachrichten von TFG. ABer da ist ja evtl. schon einiges in der Pipeline?!?

Man hat auch nicht den Eindruck, als ob die sehr hohen Umsätze der letzten Woche nicht nur auf 0190-gedopte Kleinanleger zurückzuführen sind.

[Martin Krüger]

http://www.software-marktplatz.de/pdf_docs/1k036.pdf 1 Seite

Was den Umsatz in 2002 angeht bin ich doch sehr angenehm überascht. TFG Anteil 25%.

[Martin Krüger]

Nordcapital Gruppe setzt auf SAPERION®-Docflow

Die Nordcapital Gruppe wird SAPERION künftig gruppenweit einsetzen, geplant sind über einhundert Arbeitsplätze in der Endausbaustufe. SAPERION wird hier u.a. in Navision und MS-Office integriert, zum Einsatz kommen außerdem der SAPERION DocFlow sowie das Exchange Server Gateway.
Nordcapital gehört zu den führenden unabhängigen Emissionshäusern in Deutschland und realisiert seit zwölf Jahren geschlossene Fonds in den Bereichen Schiffahrt, Immobilien und Private Equity. Zu der Gruppe gehören auch die Reederei E.R. Schiffahrt sowie der Investorenservice HST Hamburger Sachwert Treuhand.
(04/03/2004)

http://www.saperion.com/start_d.html

[hasni]

Konsolidierung offentsichtlich schon vorbei. Alle Achtung!
Sehen wir in diesem Monat noch die 4 Euro?

[hasni]

Oder kommen die 4 Euro schon diese Woche?

[BenicioX]

TFG fängt gerade erst an, diese woche noch die 4 , bis ende märz über 5

[RRichter]

Wenn der Kurs den NAV erreicht, dürfte Schicht im Schacht sein. Das Unternehmen hat das Vertrauen zurückgewonnen, seinen inneren Wert auch Wert zu sein.

Darüber hinaus geht es m.E. erst, wenn der IPO Kanal für öffentlichkeitswirksame Exits wieder offen ist, an denen die Aktionäre auch verdienen können.

[mfierke]

na. die sollte man doch ins Depot legen?? oder??

[Martin Krüger]

Premiere auf der CeBIT 2004 -
deutscher Softwarehersteller SAPERION tuned sein ECM-System:
Jetzt Spitzengeschwindigkeit bis zu zwei Millionen Seiten pro Stunde
Die SAPERION AG zeigt auf der CeBIT 2004 in Hannover eine kleine Sensation: Das renommierte Berliner Unternehmen, das seit 1985 hochleistungsfähige Systeme zur unternehmensweiten elektronischen Verwaltung von Dokumenten entwickelt, präsentiert auf der größten Messe der Welt den Prototyp der Version 5.5 ihres Produktes. Der Dokumenten-Server verarbeitet jetzt über 30.000 Seiten pro Minute. Das sind pro Stunde bis zu zwei Millionen Seiten. Diese Schnelligkeit ist keine Hexerei, sondern basiert auf guter Arbeit exzellenter Mitarbeiter in einem soliden Unternehmen. Der Erfolg: SAPERION ist der einzige unabhängige deutsche Hersteller unter den "Top Five" der ECM-Branche - und der am schnellsten wachsende Anbieter.

Die wichtigste Frage auf der diesjährigen CeBIT: Wie kann die IT helfen, die Kosten zu senken? Bei den ECM-Lösungen aus dem Hause SAPERION ist die Antwort klar: Die Einsparmöglichkeiten sind enorm. Andreas Liebing: "Mit unseren unternehmensweiten Lösungen werden Kostenreduzierungen von 30 Prozent und mehr erzielt." Firmengründer Liebing steht seit fast 20 Jahren am Steuer der organisch gewachsenen deutschen Software-Schmiede. Er weiß um das Vertrauen, dass die Kunden SAPERION entgegen bringen: "Wir verstehen uns tatsächlich als Partner unserer Kunden. Wir gehen mit den Kunden zusammen den Weg des Wachstums, helfen ihnen, die Flut der elektronischen Dokumente zu bewältigen, die täglich durch ein Unternehmen strömt. Das beginnt bei der Archivierung, geht über Dokumenten-Management, Workflow und Knowledge-Management bis zum Enterprise Content Management." SAPERION hat weltweit rund 7.000 Kunden. SAPERION beschäftigt in ganz Deutschland rund 130 Mitarbeiter. Mit einem jährlichen Umsatzwachstum von rund 50 Prozent in den vergangenen fünf Jahren und einer Gewinnsteigerung von über 100 Prozent im letzten Geschäftsjahr gehört das Unternehmen zu den Gewinnern in der IT-Branche. In den nächsten Monaten wird SAPERION neue Märkte vor allem in Osteuropa betreten. "Damit wachsen wir nun noch stärker international", sagt Liebing. Der bodenständige Unternehmer und sein Team sind trotz anhaltender Konzentrationsprozesse in der Branche unabhängig geblieben. "Und das wird auch so bleiben", verspricht Liebing. Und noch etwas unterscheidet SAPERION von Wettbewerbern: Die Berliner Spezialisten für Kernprozesse im Bereich integrierter Lösungen kaufen nicht Teile ihrer Lösungen zu und schnüren diese nur zu Paketen zusammen, sondern entwickeln alle Komponenten im eigenen Haus. Das ist einmalig in der Branche und - eine Zutat des Erfolgsrezepts des Software-Unternehmens. Eine zweite "Prise" ist die hervorragende Integrationsfähigkeit der Lösungen "made in Germany" in bestehende IT-Landschaften. Auch das neue Release 5.5., das auf der CeBIT in Hannover Premiere haben wird, zeichnet sich dadurch aus, dass es sich problemlos mit anderen Systemen verbinden lässt. Diese Fähigkeit zur Anbindung wird auch auf der CeBIT präsentiert. "Wir zeigen, wie sich Geschäftsprozesse durch die SAPERION-Integration in Microsoft Office sowie in alle gängigen Groupware- und ERP-Produkte, wie beispielsweise von SAP und Baan, optimieren lassen", verspricht Andreas Liebing. Für den SAPERION-Chef ist die CeBIT nach wie vor ein wichtiger Marktplatz: "Aus den in den letzten Jahren in Hannover geknüpften Kontakten sind viele wichtige Projekte entstanden. Gerade jetzt, vor wichtigen weiteren Schritten ins Ausland, ist die CeBIT für uns ein absolutes Muss."
SAPERION ist auf der CeBIT vertreten in Halle 1, Stand 8i 9.


Die Berliner SAPERION AG entwickelt seit 1985 Softwarelösungen für integrierte unternehmensweite Enterprise Content Management (ECM) Systeme. Die technischen Schwerpunkte liegen dabei auf den Bereichen Archivierung, Dokumenten Management und Workflow. Neben dem europäischen Headquarter in Berlin und weiteren Büros in Deutschland gibt es Tochtergesellschaften in Boston, Singapur und London. Zu den Kunden von SAPERION zählen e.on, Vodafone, DaimlerChrysler, Infineon und die DresdnerBank.

http://www.saperion.com/start_d.html

[Martin Krüger]

Nach Merrill Lynch nun auch US Bancorp:

Press Release Source: VeriSign, Inc.


US Bancorp Awards VeriSign Multi-Year Managed Security Services Contract

Tuesday March 9, 8:01 am ET
VeriSign To Provide 24/7 Monitoring of Security Devices for 6th Largest Financial Services Holding Company in the United States


MOUNTAIN VIEW, Calif., March 9 /PRNewswire-FirstCall/ -- VeriSign, Inc. (Nasdaq: VRSN - News), the leading provider of critical infrastructure services for the Internet and telecommunications networks, today announced it has been awarded a multi-year contract to manage network security devices for US Bancorp (NYSE: USB - News), the 6th largest financial services holding company in the United States. VeriSign, selected from among four finalists, will help US Bancorp increase its security monitoring and coverage through the use of VeriSign Intelligence and Control Servicessm for Network Security.

"By working with US Bancorp, VeriSign is extending our leadership position in providing Managed Security Services to financial services institutions. Our expertise in MSS helps companies such as US Bancorp protect their systems, and ultimately customer assets, from the risks posed by malicious security threats," said Judy Lin, executive vice president and general manager, VeriSign Security Services. "We are pleased to be working with US Bancorp to help them keep pace with an ever-changing security landscape. Our globally distributed, scalable infrastructure provides us with a unique perspective that will enable US Bancorp to better prepare for and combat security threats."

[babbelino]

@Martin Krüger,

VeriSign gehört meines Wissens nicht mehr zum Portfolio von TFG.

Viele Grüße
babbelino

[jkcologne]

HOT STOCKS EUROPE

TFG Capital weiteres Potenzial Datum: 09.03.2004


Nach Erachten der Experten vom Börsenbrief "Hot Stocks Europe" hat die Aktie der TFG Capital AG (ISIN DE0007449506/ WKN 744950) weiteres Potenzial. Vor gut 2 Wochen habe das Unternehmen zwar ein negatives Jahresergebnis 2003 hinnehmen müssen, im laufenden Geschäftsjahr dürften aber wieder starke Gewinne erzielt werden. Das Portfolio von TFG umfasse derzeit 37 Beteiligungen. Experten zufolge gelten 12 dieser Beteilungen als äußert attraktiv und würden sogar für einen Börsengang in Frage kommen. Das Unternehmen befinde sich des Weiteren in Gesprächen bezüglich außerbörslicher Beteiligungs-Verkäufe. Aufgrund der freundlichen Stimmung an den Börsen steige natürlich auch der Wert der einzelnen Beteiligungen kräftig nach oben. Nach Meinung der Wertpapierexperten würden Anleger mit der TFG-Aktie diese Entwicklung mit einem satten Multiplikator spielen. Der Nettoinventarwert aller Beteiligungen betrage schon jetzt 3,41 EUR je Aktie. Hinzu komme eine Bar-Reserve in Höhe von rund 24 Mio. EUR. Auch wenn sich der Kurs seit der letzten Kaufempfehlung mehr als verdoppelt hat, sehen die Experten vom "Hot Stocks Europe" bei TFG Capital weiteres Potenzial. Das Stop-loss sollte bei 2,90 EUR platziert werden.

[Martin Krüger]

@babbelino

auf der TFG-Homepage sind immer noch St. 48695 Verisign Aktien ausgewiesen (siehe auch unter börsennotierte Unternehmen). Bei Kursen um 17$ immerhin auch 825.000$.

[Martin Krüger]

zumindest "unter uns" hier sollte klar sein, daß der NAV die Liquidität einschliesst.

Der Nettoinventarwert aller Beteiligungen betrage schon jetzt 3,41 EUR je Aktie. Hinzu komme eine Bar-Reserve in Höhe von rund 24 Mio. EUR.

[Martin Krüger]

Bekanntmachung über die prospektfreie Zulassung zum amtlichen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard) gemäß § 45 Nr. 3b) BörsZulV

http://www.tfg.de/

Die neuen Aktien aus der Umwandlung und dem Kapitalabfindungsanspruch sowie der Auflösung des Betreuungsvertrages sind nun zugelassen, insg. ca. 900.000 Stück.

Rein rechnerisch beträgt der NAV also zur Zeit 3,15 Euro, da ich nicht davon ausgehe, dass die neuen Aktien schon im NAV per 31.12.03 eingerechnet wurden.

[spitfire78]

Venture Capital Gesellschaften haussieren!

Die Wiedergeburt des IPO-Markts bewirkt Wunder. Plötzlich interessieren sich wieder institutionelle Investoren für die ausgebombten VC-Titel. Oliver Borrmann, Chef des Berliner Wagnisfinanzierers bmp (WKN 330420) berichtet uns, daß ein Fonds die Hälfte der Kapitalerhöhung übernommen habe, die Ende Februar über die Bühne ging. Auch bei dem Münchener Risikokapitalgeber U.C.A. (WKN 701200) werden Institutionelle auf der Käuferseite beobachtet. Beispielsweise hält der Wertpapiermakler Baader mittlerweile 14 Prozent der Anteile. Auch hinter dem rasanten Kursanstieg der TFG (WKN 744950) aus dem Kohlenpott vermuten wir Profis. Obwohl die genannten Aktien durch die Bank seit Monaten haussieren, befinden sich die aktuellen Notierungen weiterhin um etwas 95 Prozent unter den Tops. bmp spurtete von 90 Cent auf aktuell 2,34 Euro, das Allzeithoch liegt indes noch in weiter Ferne bei knapp 50 Euro. TFG hat sich binnen Jahresfrist mehr als vervierfacht, von 74 Cent auf 3,20 Euro, die Höchstmarke liegt aber bei 50 Euro. U.C.A. verdreifachte sich fast, von 1,80 auf fünf Euro, die Spitze lag allerdings bei mehr als 100 Euro. In den Beteiligungsportfolios der VCs schlummert die eine oder andere Perle, die nur auf die Chance eines Börsengangs wartet. Außerdem sind die Wagnisfinanzierer emsig dabei, auch neue Engagements zu prüfen. So soll beispielsweise U.C.A. an einem Deal werkeln, der einen warmen Regen für die ohnehin schon prall gefüllte Kasse bedeuten könnte. Wir erwarten, daß die Rallye der Venture Capitalisten vorerst weitergeht, allerdings nur, wenn die Börsentendenz freundlich bleibt. Fazit: Wer wagt, gewinnt!

Quelle: Prior Börse, Nr. 18 vom 5. März 2004

[Martin Krüger]

E.ON Wasserkraft - 100 % regenerativer Strom - jetzt mit DMS-Power

Die E.ON Wasserkraft GmbH, Landshut führt ein neues Dokumenten Management System ein und entscheidet sich für die HENRICHSEN AG und die Produkte der SAPERION AG.

[ebooker20]

UCA ist im Vergleich zu TFG 2te liga.http://www.uca.de http://www.tfg.de mfg

[Martin Krüger]

12.03.2004
TFG Kursverdopplung möglich
Prior Börse

Die Experten der "Prior Börse" sind der Meinung, dass in Folge einer freundlichen Börsentendenz ein Kursverdopplung der TFG-Aktie (ISIN DE0007449506/ WKN 744950) möglich ist.

Die Aktie sei im Aufwind und habe seit Jahresbeginn ein Kursplus von etwa 70 Prozent verzeichnet. Vorstandschefin Andrea Lengeling hat im Gespräch mit der "Prior Börse" den Anstieg mit wiedererwachtem Interesse institutioneller Investoren begründet. Vor dem Hintergrund der Börsenhausse hoffe man, auf neue profitable Deals der auf kleinere Technologieunternehmen spezialisierten Beteiligungsgesellschaft.

Derzeit lägen noch 24 Mio. Euro in der Kriegskasse. Für dieses Jahr habe Lengeling mindestens zwei Neuengagements angekündigt. Im Visier habe man unterbewertete börsennotierte Titel, bei denen sich TFG mit typischerweise mehr als 25% beteiligen wolle, um diese dann wieder in Fahrt zu bringen. Es bestünde dann die Hoffnung auf Kursgewinne.

TFG habe momentan 37, in ihrer Mehrzahl nicht börsennotierte Gesellschaften, im Portfolio. Dies seien im Prinzip Altlasten aus dem vergangenen Börsenboom. Doch auch hier schlummere noch so manche Gelegenheit. Zum Jahresende habe der Wert des gesamten Portfolios (einschließlich cash) bei 3,41 Euro gelegen. Die Kurs sei somit gut abgesichert.

Infolge einer freundlichen Börsentendenz halten die Experten der "Prior Börse" eine Kursverdopplung der TFG-Aktie für möglich.

http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…

[RRichter]

@Martin: ich wäre sehr vorsichtig mit solchen Prognosen. Sicher, der Kurs kann grundsätzlich über die 7 Euro Marke gehen. Betonung liegt auf "kann", und diese Möglichkeit besteht vor allem deshalb, weil der Kurs schon mal so hoch war.

ABER: Prior empfiehlt viel, wenn der Tag lang ist. Ich denke, daß gegenwärtig zwischen 2,70 und 3,30 erstmal Schicht im Schacht ist. Deutlich darüber hinaus dürfte es erst gehen, wenn

1. Geld aus Beteiligungserlösen in die Kasse fließt
UND
2. der Beteiligungsmarkt auf öffentlichkeitswirksame Weise (IPO) von seinem nach wie vor schlechten Ruf wegkommt.

[thefarmer]

RRichter,

schau Dir mal die Beteiligung am EMBL an!

Baden-Württemberg wirbt derzeit damit aus dem Bio-Tech-Cluster
rund um Heidelberg ein zweites Bosten zu machen!


mfg
thefarmer

[RRichter]

@thefarmer: solche Vergleiche werden von Ländern - das bedeutet: von der Politik - gerne herangezogen. Bei Unternehmen glaube ich nur an Geschäftszahlen. Alles andere ist wieder "Phantasie", die in einem Wert steckt... das Thema hatten wir an anderer Stelle schon mal.

[ebooker20]

Die Priorempfehlung halt ich für sehr realistisch,TFG ist ein absolutes "Qualitätsschnäppchen",deren Beteiligungen bei einem normalen Marktumfeld für eine überdurchschnittliche Performance sorgen können. mfg

[thefarmer]

RRichter,

das EMBL ist eine europäische Sache. Da ist TFG
direkt mit 10 und indirekt über Aurelia (10 %) macht
für uns TFG-Aktionäre also 3,33 % mit insgesamt 13,33
Prozent an einer hochinteressanten Sache dabei.

Das Europäische Molikular Biologie Labor hat
zwischenzeitlich über 1200 Mitarbeiter. An den
Unternehmen die daraus hervorgehen beitligt sich oftmals
TFG und auch der TFG-Venture-Capital-Fonds, der eben
jetzt Aurelia heißt und zu einem Drittel den TFG-Akionären
gehört.

Das EMBL ist im Bereich der Molikular-Biologie fast
so etwas, wie seinerzeit das Airbus-Projekt. Hier zeigt
Europa den Willen, im Bio-Tech-Bereich mit den Amis
mitzuhalten.

Die Pitik kann also, wie Airbus zeigt, schon etwas
bewirken, wenn sie ein konkretes Ziel vor Augen hat.


mfg
thefarmer

[Mielke50]

Für mich ist schwer zu verstehen, warum man sich nun an Prior so hoch zieht. Nicht alles was der smarte Herr Egbert zu pushen versuchte, war ein Erfolg. Bei der entsprechenden Geduld sollte sich TFG besser als der Markt entwickeln. Gut Ding will weile haben, also Geduld! Wer erklärt mir mal, warum auf dieses Faktotum Prior so gehört wird, der Absturz kann fürchterlich sein. Ich denke nur an Priors Gepushe mit ISH! :O

[Martin Krüger]

Wer sich mal die Mühe macht die TFG Empfehlungen von Prior zu verfolgen, und davon gab es einige, so wird man zumindest bei diesem Wert einen ganz guten Riecher feststellen. Am einfachsten gehts über aktiencheck.de. Und seine Tipps bzgl. TFG waren keineswegs immer positiv.

Der EMBL-Venture Fund ist sicherlich eine Perle im TFG Portfolio, daher würde ich im Gegensatz zu Prior auch nicht von Altlasten sprechen.

[thefarmer]

Mielke,

ich kann Dir versichern,

ausser dem Probe-Abo das ich vor X-Jahren mal erhalten
habe, habe ich nie Prior gelesen! Börse-Online und
Platow-Brief 2000 abbestellt und die Förtsch-Hefte im
Jahr 2000 nur ein paar Mal gekauft.

Dafür aber habe ich alle TFG-Geschäftsberichte und
Quartalsberichte gelesen und mir stundenlang im
Internet jede einzelne Beteiligung angesehen. Das gibt
mir zwar noch keine Gewähr für steigende Kurse, aber
ich kann bei TFG auch mit fallenden Kursen gut schlafen.

Was die ganzen Börsen-Experten anbelangt:

Wenn genügend Körner rum liegen, findet auch ein
blindes Huhn ein Korn.


mfg
thefarmer

[Mielke50]

@thefarmer - gut so. Auch ich kann an diesen gesamten Pusherschreiberlingen nichts finden und bilde mir lieber meine eigene Meinung, die zwar nicht immer richtig ist. Oft habe ich aber den richtigen Riecher gehabt! Momentan liege ich mit einigen Werten wieder mal goldrichtig - wobei ich allerdings z.Zt. mit TFG noch nicht in der Gewinnzone bin. Ich glaube aber, daß auch hier in Kürze eine Kurskorrektur nach oben ansteht; also abwarten! Insgeamt gesehen ist 2004 für mich bis jetzt ein sehr erfolgreiches Börsenjahr.

[Martin Krüger]

Bin kein Analyst aber ein Versuch ist es wohl wert:

Cashbestand 24 Mio

Beteiligungen mit nachvollziehbarer Bewertung:

Aurelia gegründet 2003 mit 30 Mio= Anteil TFG 10 Mio

EMBL 2002/03 25 Mio = 2,5 Mio
Verisign börsennotiert = 0,6 Mio
Avecs und Saperion, profitabel mit je 10 Mio Umsatz = 0,4 Mio

Zwischensumme 37,5 Mio

Verbindlichkeiten per 3.09.03 : 17 Mio

überwiegend KFW Mittel. Das bedeutet in der Regel: bei Insolvenz der Beteiligung entfällt das Darlehen

Forderungen: 6 Mio

Nettofinanzschulden= 11 Mio

Gestandene Beteiligungen:

Infopark (1994) 11%
Daidalos (1983) 10%
Virtual Identity (1995) 39%
Prophytha (1988) 23%

Ich unterstelle bei allen einen Umsatz von 5 Mio. Bei einem KUV 1 (analog Avecs/Saperion) ergäbe sich ein Gegenwert von 4 Mio

Kisters hatte in 2002 einen Umsatz von 19 Mio (s. #1301).
Bei 20 Mio in 2003 und 25% TFG Anteil = 5 Mio

Zwischenergebnis:

37 Mio - Nettofinanz 11 Mio + 9 Mio= 35 Mio

bei jetzt fast 12 Mio Aktien: 3,08 Euro Gegenwert.

Alle anderen Beteiligungen gibt es umsonst dazu. Was z.B. eine Al Bawaba oder Xionet, eine ID Systems oder Plan B Meia wert sein kann, könnte ??? Sorry, da sind noch 23...

Soviel zur Substanz.

Ertragswert:

Meines Erachtens wird es schwer werden keinen Gewinn zu erzielen. Abschreibungen und oder Gewinne aus Firmenverkäufen oder Übernahmen nach dem neuen Geschäftsmodell ausgenommen.

In 2003 betrug der Fehlbetrag 1,3 Mio. Hierin enthalten sind mind. 800 T w/ Restrukturierung.

In 2004 wird jedoch 1 Mio aus dem Wegfall der Komplementärvergütung und ca. 0,5 Mio aus den gesparten Zinsen für weggefallende KFW Kredite (in 2003) eingespart.

Ohne große Zauberei kann der Gewinn also auf fast 2 Mio gehen.

Jeder mag daraus seine Schlüsse ziehen.

Ich bleibe jedenfalls mit meinem Arsch auf meinen TFG Aktien sitzen...und warte und hoffe das das Kursdebakel an den Börsen TFG nicht zu tief mitzieht.

[Mielke50]

@Martin - auch ich bleibe investiert. Dieses laue Lüftchen jetzt ist mit den Stürmen um 2000 nicht vergleichbar. Auch ich denke, daß auf Grund der guten finanziellen Ausstattung viel aufgefangen werden kann. Börse ist auch Geduld..., nicht nur pushen !

[Mielke50]

Hoffentlich habe ich mich nicht getäuscht! Das sieht ja nun alles wahrlich nicht gut aus. Ich weiß auch nicht, woher dieser drastische Absturz der letzten Tage kommt. TFG hat doch wahrlich nichts mit der momentan verbreiteten Hysterie wegen den Anschlägen zu tun!

[Martin Krüger]

@Mielke

stoploss Marken. Habe gerade bei 2,70 zugekauft.

[Mielke50]

@Martin - Stop greift immer, meistens im unpassenden Moment und dann gehts nach oben! Ich sehe das Ganze aber auf Perspektive und habe keine Lust zwischen 2,60 und 3,00 Euro Monate hin zu dümpeln. Woran liegt es, was sind die Gründe?

[Martin Krüger]

@Mielke

ich kaufe auch auf Perspektive und am liebsten mit saftigem Abgeld.

HENRICHSEN AG integriert DMS-Lösung beim Traditionsunternehmen WITT-WEIDEN
WITT-WEIDEN, das Versandhaus, das auf ein fast 100-jähriges Bestehen zurückblicken kann, setzt seit Ende 2003 SAPERION® ein. Die von einem Großrechner generierten Spool-Massendaten werden mit SAPERION-COLD verarbeitet, Eingangsrechnungen mit Ascent Capture von Kofax gescannt und im elektronischen Archiv abgelegt. Das bestehende Archiv wurde abgelöst; die Datenübernahme nach SAPERION läuft. Die Implementierung wird von den DokumentenManagementSpezialisten der HENRICHSEN AG durchgeführt.
(16/03/2004)


Logistiklösung von SAPERION bei TimoCom GmbH im Einsatz
Bei der TimoCom Soft & Hardware GmbH, einem führenden Anbieter von Fracht- und Laderaumbörsen für Spediteure, ist SAPERION® zur zentralen Ablage sämtlicher Abrechnungsbelege aus einem individuellen Abrechnungssystem im Einsatz. Die notwendigen Integrationen und Anpassungen wurden gemeinsam mit dem Systemhaus und DMS-Spezialisten Laufenberg Computersysteme realisiert.
(15/03/2004)

[llevent]

kaufen kaufen ist angesagt nicht einschüchtern lassen.

bei 2,80 habe noch mal zugekauft. ende juli um die 6€

[thefarmer]

Bei Aktien wie TFG zu diesen Kursen gilt Kostolany:

Schlafen, schlafen, schlafen!


Genau das habe ich heute gemacht und als ich den
Fernseher eingeschaltet habe, drehten wir auch schon
in´s Plus!


mfg
thefarmer

[Martin Krüger]

Relaunch Website Xionet

http://www.xionet.de/start.htm

10. 03. 2004

SECCOS-Entwicklung wird planmäßig von Xionet abgeschlossen

Die Xionet AG in Bochum hat das Projekt SECCOS erfolgreich abgeschlossen.

Wesentliche Basisarbeiten im Rahmen der Entwicklung und des Testes wurden erfolgreich durchgeführt und das Projekt nun planmäßig zur Integration in die hauseigene Entwicklungsumgebung der ORGA GmbH nach Paderborn übergeben.

Als dritter Anbieter im Markt für chipkarten gestützte Anwendungen wird die ORGA Kartensysteme GmbH in Paderborn eine SECCOS-Maske entwickeln. Als Pionier der Chipkartenbranche gehört ORGA zu den weltweit erfolgreichsten Smart Card Unternehmen. ORGAs Hauptsitz befindet sich in Paderborn. Mit dem Smart Card Center in Flintbek bei Kiel und Produktionen in Russland und Brasilien verfügt der Smart Card Experte über modernste Fertigungsanlagen. Zur ORGA-Gruppe gehören neben dem Billing-Experten ORGA Systems, Tochtergesellschaften in den USA, UK, Singapur, Portugal und Rußland sowie weltweit zahlreiche Niederlassungen und Joint Ventures. Im Geschäftsjahr 2003 erreichte die Unternehmens-Gruppe mit 1.100 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 180 Mio. Euro.

Die Xionet empowering technologies AG realisiert seit 1999 erfolgreich professionelle IT-Lösungen für Unternehmen durch ihre beiden Geschäftsfelder Professional Services und Softwareprodukte. Zum Leistungsspektrum zählen kundenspezifischen Dienstleistungen wie Management- und IT-Beratung, Individualentwicklungen und unterstützende Serviceleistungen in den Bereichen Qualitätssicherung und Operational Support.

Einen Schwerpunkt setzt die Xionet AG im Bereich Customer Self Care. Die eigenentwickelte Software e-Self Care Suite bietet Unternehmen mit einer großen Kundenanzahl einen kostengünstigen bidirektionalen Kommunikationskanal zum Kunden. Durch den Einsatz des Selbstbedienungsportals für ihre Kunden profitieren Unternehmen von deutlichen Kostenersparnissen bei steigender Kundenzufriedenheit. Die Xionet AG erzielte im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von ca. 5 Mio. Euro. Neben dem Hauptsitz in Bochum bietet das Unternehmen seine Leistungen an weiteren Niederlassungen in München und Wien an. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen Anfang 2004 ca. 50 Mitarbeiter.

TFG Anteil 12%

wieder eine Unbekannte weniger. Nur noch zwei Dutzend.

[Martin Krüger]

Der Umsatz der Xionet AG betrug in 2001 übrigens 2,7 Mio €.

[Mielke50]

Was bedeutet: "Wieder eine unbekannte weniger. Nur noch 2 Dutzend"? Kann damit nichts anfangen!

[Martin Krüger]

Moin Mielke,

habe mit Posting 1328 mal versucht eine, meines Erachtens recht konservative Bewertung, mit dem im Netz veröffentlichten Daten der TFG zu erarbeiten. 25 Beteiligungen waren hierbei nicht enthalten. Eine davon war Xionet, da ich hier sehr lange nichts mehr gelesen oder gehört hatte, ausser das man Sponsor des VFL Bochum ist.

[Martin Krüger]

Inubit AG / Beteiligung der Aurelia:

http://www.inubit.com/

inubit: Mit EAI im Aufwind

Ausweitung der Geschäftsaktivitäten nach Österreich und Schweiz / Gewinnschwelle in 2003 überschritten / Umsatz erneut verdreifacht

Berlin / Frankfurt, 16.März 2004 – Die Berliner inubit AG, führender europäischer Anbieter von Softwareprodukten für die Business-to-Business Integration und Enterprise Application Integration, hat im Jahr 2003 erneut die Unternehmensziele deutlich übertroffen. Mit der Gewinnung neuer namhafter Kunden und Partner, dem Überschreiten der Gewinnschwelle und einer Umsatzverdreifachung hat das Unternehmen an die überdurchschnittlich positive Unternehmensentwicklung des vergangenen Jahres anknüpfen können. Ausschlaggebend hierfür war neben der steigenden Nachfrage nach standardbasierten EAI-Lösungen die Ausweitung der Geschäftsaktivitäten der inubit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Nicht nur namhafte Neukunden wie Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG, die Gebrüder Weiss GmbH und die KarstadtQuelle-Tochter servicelogiQ GmbH sind von der Leistungsfähigkeit der Integrationstechnologie aus dem Hause inubit überzeugt, auch führende Systemhäuser und Systemintegratoren wie die österreichische GFT Technologies AG, die Hamburger Systrion AG und der schweizer Finanzdienstleister e3 AG setzen als Partner von inubit auf die inubit Produktfamilie, um für Kunden Integrationsprojekte effizient und erfolgreich umzusetzen.
„Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile einer kostengünstigen EAI-Software, die flexibel, plattformunabhängig und standard-basiert ist und mit den Anforderungen mitwachsen kann. Wir haben diesen Markttrend frühzeitig erkannt und sind dafür hervorragend aufgestellt“, freut sich inubit Vorstand Dr. Torsten Schmale über die erzielten Erfolge. Auch für dieses Jahr blickt das Unternehmen voll Zuversicht in die Zukunft: Mit der Vorstellung der neuen Version des inubit Business Integration Servers „inubit IS 3.2“ auf der CeBIT erhält das Thema Enterprise Application Integration (EAI) nochmals eine völlig neue Dimension: Für die Umsetzung effizienter „Real-Time Enterprise“-Strukturen werden erstmalig Funktionen zur Modellierung, Ausführung, Integration und Überwachung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse in einer einzigen Software intelligent zusammengeführt – und das zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Damit ergibt sich jetzt auch für den Mittelstand die Möglichkeit, die Agilität des Unternehmens zu erhöhen und den Faktor Zeit im Rahmen einer echten Real-Time-Enterprise-Strategie als wichtige Einflussgröße für den dauerhaften Unternehmenserfolg zu nutzen.
Derzeit realisiert die inubit AG u.a. bei der Verbundgruppe Nordbike eines der anspruchsvollsten Real-Time Enterprise Projekte Europas und folgt damit konsequent den Markttrends führender Analysten wie der Gartner Group.

Über inubit

Die Berliner inubit AG, gegründet 1999, entwickelt Standardsoftware für die B2B und Enterprise Application Integration (EAI). Mit dem inubit Business Integration Server (inubit IS) steht eine offene, flexible und skalierbare Software zur Verfügung, die den elektronischen Datenaustausch zwischen unternehmensinterner IT, Internetanwendungen und externen Systemen übernimmt und moderiert. Unternehmen können ihre Geschäftsprozesse losgelöst von der Technik inhaltlich definieren und anschließend mit derselben Software auch technisch ausführen.
Das Unternehmen arbeitet bei der Realisierung von Projekten eng mit Partnern wie der evosoft GmbH, der B&S Consulting GmbH, der Improve IT AG und namhaften weiteren Systemhäusern und Systemintegratoren zusammen. Zu den Kunden gehören nationale und internationale Unternehmen wie Siemens, Storz Medizintechnik, Zweygart, Kabel Deutschland und Berolina.
Vorstand ist Dr. Torsten Schmale. Neben der Aurelia Private Equity GmbH sind an der inubit AG die Investoren IBB Beteiligungsgesellschaft mbH aus Berlin, Lutz Reuter von der VNI Vision Network AG in Genf und die Münchener Egora Holding GmbH sowie die tbg Technologie-Beteiligungs-Gesellschaft mbH finanziell beteiligt.

Ansprechpartner für die Presse:

inubit AG
Maria Sundermann
Tel.: [phone]
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]

[Mielke50]

@Martin - Posting 1328 habe ich sehr interessiert gelesen. TFG befindet sich in einer breiten Schwankung, zwischen 2,6 und 3,6. Irgend wann kommt sicherlich Stabilität - Trend nach oben. Bei den Beteiligungen im Köcher....

[Martin Krüger]

Wer Zeit und Lust hat kann sich ja mal einen Überblick über EMBL machen. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens in Heidelberg gabs eine Info. Recht beeindruckend fand ich die Abbildung auf Seite 2 (von 8).

http://www.embl-heidelberg.de/ExternalInfo/oipa/n2003/n0603.…

[Martin Krüger]

Stimmung am Beteiligungsmarkt dreht

Anleger erhöhen Investitionen in Private Equity / Fokus auf Buy-outs


mag. MÜNCHEN, 3. März. Die Stimmung am zuletzt arg gebeutelten Beteiligungsmarkt dreht sich: Institutionelle Anleger in Europa planen, wieder mehr Geld als bisher in außerbörsliches Beteiligungskapital (Private Equity) zu investieren. Dies hat eine Umfrage der auf Risikokapitalspezialisierten Unternehmensberatung Mackewicz & Partner bei 198 institutionellen Investoren in Europa ergeben. Diese wollen den Anteil von Private Equity an ihren gesamten Kapitalanlagen binnen fünf Jahren im Durchschnitt von 1,1 auf 3,2 Prozent erhöhen. „In den nächsten fünf Jahren wird die europäische Private-Equity-Branche ein kontinuierliches Wachstum erleben“, heißt es in der Studie.

Die 198 befragten Versicherungen, Pensionskassen, Dachfonds und Banken, von denen 145 bereits in Private Equity investieren, erwarten bis 2008 eine jährliche Zunahme der Investitionen von 10 Prozent. Dadurch würden die Beteiligungsinvestitionen in Europa von geschätzten 27 Milliarden Euro 2003 auf mehr als 40 Milliarden Euro jährlich steigen. Nach Ansicht der Berater tun sich die Beteiligungsgesellschaften schon in diesem Jahr mit der Einwerbung neuer Mittel deutlich leichter. 2002 und 2003 hatten die Institutionellen ihre Neuzusagen im Vergleich zu 2000 und 2001 auf 20 Milliarden Euro mehr als halbiert. Die Berater rechnen hoch, dass Europas Investoren in den nächsten fünf Jahren 130 Milliarden Euro zusätzliches Kapital in die globalen Private-Equity-Fonds stecken werden.

Während sich Banken auch wegen der geplanten neuen Eigenkapitalanforderungen (Basel II) aus diesem Geschäft zunehmend zurückziehen, sieht Mackewicz bei europäischen Pensionskassen und Versicherungen Potential. Diese stehen angesichts dauerhaft niedriger Zinsen sowie ihrer im Zuge der Baisse deutlich gesenkter Aktienquoten unter Renditedruck. Zudem ist Private Equity in ihren Portfolios im Vergleich zum Beispiel zu amerikanischen Pensionsfonds unterrepräsentiert.

Damit besteht bereits die Gefahr einer neuen „Blase“, wie Mackewicz-Partner Uwe Fleischhauer einräumt. „Dazu neigt die Branche leider.“ Eine drastische Übertreibung wie 1999/2000 im Segment Wagniskapital (Venture Kapital), als Milliarden in mittlerweile geschlossene Internet- und Technologiefirmen flossen, sieht Fleischhauer zwar nicht. Zumal die Investoren nunmehr das Segment Buy-out, die meist klassischen Branchen, bevorzugten. Doch drohe auch hier ein Kapitalüberhang, betrachte man die begrenzte Menge attraktiver Zielunternehmen. Das spräche wiederum dafür, dass sich auch der Bereich Venture Capital (VC) erholt, den die Institutionellen im Moment noch stiefmütterlich behandeln. „Das erinnert an das Verhalten von Lemmingen“, sagte Mackewicz-Partner Detlef Mackewicz. Zunächst werde sich die Konsolidierung im VC-Segment aber fortsetzen.

Von Private Equity insgesamt erwarten die Institutionellen eine Rendite von jährlich 18 Prozent, fast das Doppelte der historischen Aktienrenditen. Damit soll entgolten werden, dass das Kapital über viele Jahre in den Portfoliounternehmen gebunden ist und ähnlich wie bei Aktien das Risiko des Totalverlustes besteht. Größere Insolvenzen von Private-Equity-finanzierten Unternehmen wie des Flugzeugbauers Fairchild Dornier 2002 sowie des Elektrogroßhändler I-Center 2001 Blieben in Deutschland aber die Ausnahme.

Die Investoren locke das „absolute Renditepotential, das relativ unabhängig von der Entwicklung der Finanzmärkte zu erzielen ist“, sagt Mackewicz. Um das Risiko zu begrenzen, streben die Investoren den Einstieg in Fonds mit erfahrenem Management sowie einer über viele Jahre nachvollziehbaren Erfolgsgeschichte an. So sammelte Permira selbst 2003 in kürzester Zeit 5,1 Milliarden Euro ein.

Quelle: Faz vom 04.03.2004

[hasni]

Der Supercharttrend von TFG ist gebrochen. Die 3 Euro werden wohl nicht halten bzw kurzfristig rückerobert werden.Das ist schade, aber bei dem Gesmtumfeld an der Börse auch nicht besonders überraschend.Es ist auch kein starker Verkaufsdruck zu sehen, es fehlen einfach die Käufer.
Die mittelfristigen Hoffnungen sind - vermutlich - nach wie vor begündet. Vielleicht kann TFG, unser Miniraider, die augenblickliche Börenschwäche ja sogar nutzen, um Positionen aufzubauen oder weiter aufzustocken.Wait and See!

[Mielke50]

Ich bin sehr skeptisch! Der kurs kennt in den letzten Tagen nur eine Richtung - nach unten! Mir will nicht einleuchten, wenn man mir als Erklärung sagt, daß sich irgend welche Idioten am Gaza-Streifen die Köpfe einschlagen, daß dies Auswirkungen auf den Kurs hat. Was hat damit TFG zu tun? Kann mir dies mal jemand fundamental erklären? Eine Beteiligungsgesellschaft, die weltweit nichts am Hut hat, wird nach allen Regeln der Kunst verprügelt - ohne jegliche positive bzw. negative Meldung. Von den 3,60 vor ca. 14 Tagen ist nichts geblieben - knapp 30% Verlust. Ich weiß auch nicht wo der Trend hin geht, instinktiv habe ich im Gefühl, daß Kurse um 2 Euro in Kürze zu sehen sind - ohne das ich hierfür eine Erklärung habe.

[ebooker20]

Kurse um 2 Euro....und wovon träumst du nachts mfg

[Martin Krüger]

@Mielke

na da unterschätzt Du aber unseren Global Player TFG.
Ein Blick auf die Beteiligungsübersicht hilft da weiter:

DIP, Haifa

Magink, Rehovot

Digtal Power, Haifa

und als Gegenstück:

Al Bawaba, Amman Jordanien

[Mielke50]

@Martin - habe ich nicht gewußt. Ist ja absolute Krisenregion, da haben wir wohl nichts zu erwarten, oder?
@ebooker - abwarten....Träume sind Schäume und sind erlaubt. Wovon träumst Du denn?

[ebooker20]

http://www.tfg.de 20 Euro. mfg

[Martin Krüger]

Deutscher Bundestag präsentiert neues Webdesign


Umsetzung des Internetangebotes des Deutschen Bundestages im neuen Design durch die Babiel GmbH


Pünktlich zum Start der CeBit 2004 hat der Deut-
sche Bundestag das neue Design seines Internet-
angebotes vorgestellt. Bundestagsvizepräsi-
dentin Dr. Susanne Kastner gab per Knopfdruck das neue Internetangebot frei, das unter www.bundestag.de nun auch der Öffentlich-
keit zur Verfügung steht.

„Der neue Internetauftritt des Deutschen Bundestages zeichnet sich durch ein modernes und benutzerfreundliches Design, optimiertes Informationsmanagement und vor allem durch die barrierefreie Gestaltung aus", so Georg Babiel, Geschäftsführer der für die Realisierung verantwortlichen Babiel GmbH.

Die Babiel GmbH, die den Deutschen Bundestag bereits seit 1995 in allen Fragen des Internets betreut, hat zusammen mit der Kölner Professorin Frau Dr. Fühles-Ubach sowie dem Referat Online-Dienste und Parlamentsfernsehen ein Konzept für die umfassende Restrukturierung der Informationsarchitektur entworfen und umgesetzt.

Dadurch lassen sich Informationen schneller und komfortabler in dem komplexen Informationsangebot des Deutschen Bundestages (ca. 60.000 Dokumente) recherchieren. Unter den Schwerpunkten Aktuell, Parlament, Abgeordnete, Informations-Center, Service und Dialog findet der Nutzer alle gewünschten Informationen rund um das deutsche Parlament und seine Mitglieder.

Der hohe Aktualitätsgrad der Site wird mit Hilfe moderner Technologie garantiert. Durch den Einsatz eines leistungsfähigen Content Management Systems (NPS/Infopark) hat die Babiel GmbH das Informationsmanagement weiter optimieren und in die Prozesse und Strukturen des Parlaments integrieren können. Beispielsweise werden Plenarprotokolle von laufenden Sitzungen des Bundestages bereits vorab im Internet veröffentlicht.

Das Hauptaugenmerk wurde bei der Überarbeitung des Webdesigns auf die barrierefreie Gestaltung gelegt. Damit ist es der Babiel GmbH gelungen, ein ansprechendes Design mit allen Forderungen der Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik (BITV) zu vereinen. Für Menschen mit Handicap wurde der Zugriff auf die Seiten des Deutschen Bundestages damit erheblich verbessert, so dass sie nun z.B. mit Hilfe von Screenreadern problemlos das Internetangebot des Bundestages nutzen können.

http://www.babiel.com/deutsch/neuigkeiten/Deutscher_Bundesta…

[pittrade]

@mielke

Du schreibst, daß von den Kursen um 3,6o vor 14 Tagen
nichts mehr übrige geblieben ist.

Nun, dann sei Dir bewußt, daß TFG noch Anfang Februar
unter 2,oo € stand. Bis 3,60 waren das also 80 % Gewinn.

Dass manch einer bei einer allg. schlechten Börsenlage
Gewinne mitnimmt ist doch wohl JEDEM einleuchtend.

Dazu muß man nicht in der betreffenden Lage investiert sein.

Si ? CU Pit

[Mielke50]

Ist doch rechnerisch richtig, oder? Nach wie vor bin ich investiert und glaube daran, daß wir die 3,60 wieder sehen. Übrigens, TFG ist nicht die einzige Aktie die im Februar anfing zu marschieren..., das sollte man nicht so überbewerten - da ist der gesamte Markt marschiert und zwar nach oben . Momentan geht ja der ganze Markt nach unten, diesen Trend kann sich(leider) auch TFG nicht verschließen!

[pittrade]

sag ich doch !!!

Warum sollte also TFG schlecht sein, blos weil die eben an Kurs verloren haben.

Ich denke damit hast Du Deine Zweilfel oder was auch immer
das gewesen sein soll, selbst bereinigt, oder ?

Gruß Pit

[RRichter]

Ich erwarte, daß der Kurs unter EUR 2.20 fällt. Der Anstieg hatte etwas mit dem allgemeinen Markttrend zu tun, und bei TFG ganz besonders auch mit den jüngsten Empfehlungen.

Ich denke, TFG ist eine "Kostolany-Aktie" (von wegen Schlafpille). Aufwachen ist erst ab 5 Euro angesagt. Bis dahin ist es aber noch sehr, sehr weit. Da bedarf es mehr als eines öffentlichkeitswirksamen Exits, denke ich.

[thefarmer]

RRichter,

warum soll eine Aktie wie TFG dauerhaft unter dem Buchwert
(NAV) notieren???


mfg
thefarmer

[Mielke50]

@pittrade - ich hatte nie Zweifel - sonst hätte ich TFG nicht gekauft! Ganz einfach und logisch, oder?

[RRichter]

@thefarmer: ich glaube nicht, daß TFG dauerhaft unter dem Buchwert notieren wird. Sonst hätte ich die Aktie schon längst nicht mehr im Depot. Habe von ganz vom Anfang an TFG gehabt, dann zwischendurch nicht mehr, und als der Kurs im Keller war bin ich wieder rein. Leider wurde zwischendurch das zweite Untergeschoß entdeckt, aber das ist ein anderes Thema.

Ich glaube, daß sowohl das vorhandene Kapital als auch der Wert der Beteiligungen vom Markt kaum bewertet wird. Warum, kann ich mir nur zum Teil erklären. Andere VCs haben verbrannt ohne Ende, TFG hat es geschafft zumindest einen Teil der Kohle zusammenzuhalten. Das spricht für das Management. Und der Strategiewechsel des Unternehmens spricht auch für das Management. Ich bin fest davon überzeugt, daß die Richtung mittelfristig erfolgreich sein und sich auch für die Aktionäre auszahlen wird.

ABER: auch wenn das schlimmste an der Börse vorbei ist, hat der Crash 2000 ff schon seine Spuren hinterlassen. Sowohl bei den institutionellen als auch bei den privaten Anlegern. Ich denke, daß sich die Stimmung schon nachhaltig wieder in Richtung Optimismus drehen muß, und das sehe ich zur Zeit in Deutschland einfach nicht. Das hat auch mit vielen Themen zu tun, die die Börse nicht unmittelbar berühren.

Erst, wenn die Politik wieder mittelstandsfreundlicher wird und das Vertrauen der Bürger nicht nur in die Politik wieder wächst, geht es an den Kapitalmärkten nachhaltig aufwärts. Aber ich denke, TFG hat DANN die Turbo-Aussichten.

[Martin Krüger]

Die Cebit 2004 hat die Erwartungen der IT-Branche mehr als erfüllt. Zum Abschluss der weltgrößten Computermesse äußerten sich die dem Branchenverband BITKOM angehörenden Aussteller "durchweg sehr zufrieden" über den Messeverlauf. Die Zahl Cebit-Besucher sank zwar erneut und lag mit 510.000 um 50.000 unter der Gästezahl des Vorjahres. Messe-Vorstand Ernst Raue sprach aber auch von einen Besuch "weit über unseren Erwartungen".
Wegen der Verkürzung des Messe von acht auf sieben Tage habe die durchschnittliche Besucherzahl pro Messetag um 3.400 Besucher höher gelegen als im Vorjahr, sagte Raue. Die Investitionsbereitschaft sei in 18 Jahren Cebit-Geschichte noch nie höher gewesen. Über 200.000 Besucher seien mit konkreten Investitionsvorhaben nach Hannover gekommen. Auch der Anteil der Besucher aus dem Ausland habe mit 25 Prozent noch nie höher gelegen. 57 Prozent der Aussteller hätten am Ende der Cebit die wirtschaftliche Lage ihrer Branche als günstig oder sehr günstig eingeschätzt, das seien sechs Prozent mehr als zu Messebeginn. (WZ Online)

Erschienen am: 24.03.2004
http://www.wienerzeitung.at/frameless/wirtschaft.htm?ID=M19&…

Mir bekannte TFG Beteiligungen auf der Cebit:

Infopark, JCatalog, Kisters, Saperion, Inubit (Aurelia)

[Martin Krüger]

na also :

http://www.infopark.de/de/termine/messen/20040318_cebit2004/…

Erwartungen bei Weitem übertroffen

Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Besucherzahlen auf dem Infopark-Messestand nahezu verdoppelt. Neben zahlreichen neuen Kontakten wurden auf dem Messestand auch Verträge abgeschlossen und verlängert. Björn Kunze, Director Marketing: "Mit dem Messeverlauf sind wir mehr als zufrieden. Unsere Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen. Über die rege Nachfrage nach unseren Lösungen freuen wir uns sehr."


Wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren Besuchern. Unser Dank gilt auch den Partnerunternehmen Elephant Seven GmbH, Siemens Business Services GmbH & Co. OHG und Trifork A/S, die auf unserem Messestand vertreten waren.

[Martin Krüger]

EMBL Beteiligung Ars Artho

Erfolge der CaReS Knorpelregeneration von Ars Arthro AG heute im Fernsehen 2004-03-25

Im Rahmen der Landesschau des SWR (18:05-19:45) wird heute über die innovative CaReS Knorpelregerationstechnologie der Ars Arthro AG berichtet.

Hierbei wird nicht nur die Technologie und Produkt vorgestellt, aber auch Patienten die Ihre eigenen Erfahrungen schildern. Inzwischen sind in den letzten 16 Monate fast 200 Patienten in Deutschland, Schweiz und Österreich erfolgreich behandelt worden. Leider sind die Kassen mit Ihre Bureaukratie und Innovationsfeindlichkeit der große Hemmschuh für den Einsatz diese sehr erfolgreiche deutsche Innovation.

[Martin Krüger]

SAPERON AG: CeBIT erfolgreich beendet
Ein positives Feedback zieht die SAPERION AG zur vorgestern zuende gegangenen CeBIT. SAPERION präsentierte sich in diesem Jahr verstärkt als Lösungsanbieter und zeigte in diesem Zusammenhang auch die neue SAP-Suite inklusive der Anbindung des SAPERION InboundCenters an SAP und der Nutzung des SAP BusinessFlows. Die hohe Leistungsfähigkeit von SAPERION im SAP-Umfeld konnten CeBIT-Besucher in diesem Jahr live erleben - 232.133 Dokumente wurden im letzten Last-Test der SAP AG innerhalb einer Stunde unter Windows aus SAP im DMS abgelegt. Andreas Liebing, CEO der SAPERION AG: "Trotz vieler SAPERION-eigener Veranstaltungen ist die CeBIT-Präsenz für uns nach wie vor ein Muss. Auch in diesem Jahr konnten wir wiederum eine Reihe hochkarätiger Erstkontakte knüpfen und gewachsene Geschäftsbeziehungen vertiefen. Die Präsenz in Hannover eröffnet uns nicht zuletzt Kontakte zu internationalen Kunden und potentiellen Partnerschaften."
(26/03/2004)

[Martin Krüger]

25.03.2004 WLAN-Zugang an allen Standorten

Gemeinsammer Fachbeitrag zum Thema WLAN Roaming von nicetec und T-Systems in der Zeitschrift LanLine Spezial I / 2004. ...

http://www.nicetec.de/download/de/LANline_Spezial_I_2004_Son…

[soffi]

hallo ihr süsslinge,

zum thema "notierung unter buchwert" von rrichter und dem agrarspezialisten sollte erwähnt werden, dass tfg solange unter buchwert notieren wird, bis dieser mit einer ausreichenden rendite unterlegt wird (was immer in diesem zusammenhang "ausreichend" bedeuten mag). will sagen, tfg muss erst einmal wieder nachhaltig schwarze zahlen schreiben, um damit zu dokumentieren, dass die zeit des verbrennens endgültig vorbei ist und mit dem neuen geschäftsmodell und abwicklung der altbeteiligungen wieder geld verdient werden kann.

derzeit stecken den anlegern die letzten drei jahre noch in den knochen - gottseidank, wenn man sich die letzten beiden geplatzten börsengänge anschaut. die gier ist einer risikoaversion gewichen, die sich nach und nach auf ein normales mass abbauen wird. dies ist am tfg-kurs deutlich abzulesen. eine prognose abzugeben traue ich mir nicht zu. der zukünftige nachhaltige erfolgt hängt sicherlich am neuen geschäftsmodell, das noch niemand so recht einzuschätzen vermag. der derzeitige buchwert enthält noch "altlasten", mit denen zwar geld verdient werden kann, aber sicher nicht nachhaltig. wir werden geduld haben müssen.

soffi
frühjahrsmüüüüde

[horrex]

Hallo Soffie,

Du lebst ja auch noch . . . .
. . . und dämpfst ( mit recht )
gleich wieder den aufkommenden Übermut . . .

Was solls, die "Geschichte" wird sich wiederholen,
. . . nur wann . . . das ist die Frage . . .

Da alle Cyclen sich beschleunigen,
M U S S das gar nicht so lange dauern . . .

[Effektentiger]

Hallo.
Warum setzt ihr denn auf so einen marktengen Wert, der auch noch voll vom Index abhängig ist, da kann man doch auch gleich ein Indexprodukt kaufen, das dann aber jederzeit auch mit Volumen liquide handelbar ist.
Oder hat TFG Vorzüge die mir bisher verborgen geblieben sind?

[RRichter]

@Effektentiger: das hat im wesentlichen zwei Gründe.

1. rational: weil TFG von den "Basics" her gut aufgestellt ist und ein Management hat, dem man zutraut, das operative Ziel zu erreichen.

2. spekulativ: WENN TFG mit seinem Modell nachhaltig Geld verdient, DANN kehrt das Anlegervertrauen zurück... DANN wird es vorbei sein mit der Marktenge.

[Martin Krüger]

Was hat Marktenge mit den Aussichten eines Unternehmens zu tun?

[scha]

Die meisten Enttäuschungen haben ihre Ursache in übertriebenen Erwartungen.

Erich Limpach


TFG Capital (ISIN: DE0007441506, Euro 2,99) konzentriert die Geschäftsaktivitäten mehr und mehr auf unterbewertete börsennotierte Unternehmen. Die mehr als 30 nicht börsennotierte Beteiligungen werden nach und nach verkauft bzw. evtl. auch an die Börse gebracht. Einige dieser Beteiligungen hätten bereits Börsenreife, erklärt die Verwaltung. Mit rund 30 Mio. Euro liegt die Marktkapitalisierung noch deutlich unter dem Net Asset Value, dem inneren Wert der Beteiligungen von mehr als 37 Mio. Euro. Für Neuengagements stehen liquide Mittel von 21 Mio. Euro zur Verfügung. In die Aktie dürfte kurz- bis mittelfristig Phantasie auf der Verkaufs- und auf der Einkaufsseite kommen. Kursziel: 5 Euro. Stopp-Kurs: 2,80 Euro.


Empfehlung des Austria Börsenbriefes von heute.

scha

[tempic]

auch wenn es heute nochmal runter geht,
das orderbuch sieht gar nicht so schlecht aus

Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe
Stand 30.03.04 15:55
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 000 2,32
600 2,45
500 2,47
800 2,55
3 400 2,57
766 2,69
750 2,72
1 500 2,80
4 501 2,82
345 2,85
2,95 1 000
2,99 309
3,00 277
3,02 2 000
3,09 1 501
3,10 3 164
3,14 200
3,15 3 953
3,20 200
3,25 1 000
14 162 Ratio: 1,041 13 604

[Martin Krüger]

IR-Termine

18. Februar 2004
Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahres 2003

31. März 2004
Vorlage des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2003

[RRichter]

@Martin wg. #1367: Genau genommen hat die Marktenge (ich habe mich auf #1365 bezogen, Effektentiger meinte, daß es keinen breiten Markt für TFG Aktien gäbe) kaum etwas mit den konkreten Geschäftsaussichten eines Unternehmens zu tun.

ABER: Der Kurs spiegelt nicht nur die gegenwärtige Lage und die prognostizierten Gewinne/Aussichten des Unternehmens wieder, sondern eben auch wie viele Anleger die Aktie kaufen möchten (bzw. eben nicht kaufen wollen). Das Gesetz von Angebot und Nachfrage eben.

Ich habe Effektentiger so verstanden, daß er Unternehmen bevorzugt, bei denen er größere Positionen auf einmal kaufen oder verkaufen kann, ohne mit seiner Order gleich erheblichen Einfluß auf den Kurs zu nehmen. Wenn Du 100.000 Aktien von TFG kaufst (oder verkaufst), hat das einen größeren Einfluß auf den Kurs als wenn Du dieses Volumen beispielsweise bei der Deutschen Bank oder der Arroganz handelst (mal abgesehen davon, daß es hier für diese Volumina auch genügend außerbörsliche Käufer gibt).

Warum ich selbst auf TFG setze, habe ich an anderer Stelle wohl schon deutlich gemacht.

[Martin Krüger]

lass es mich mal so formulieren:

je weniger Volumen, desto weniger Zocker,

je weniger Volumen, desto weniger Derivate.

Fazit: geringere Korrelation und da Markowitz ja nun für jeden Unsinn missbraucht wird, warum auch nicht hier?

[RRichter]

[Martin Krüger]

Mittwoch, 31. März 2004
Maul-Belser Medienverbund erweitert den Einsatz von SAPERION®
Nachdem die Integration einer SAPERION® Lösung in das vorhandene SAP-System erfolgreich abgeschlossen wurde, implementiert die HENRICHSEN AG weitere geplante Projektstufen beim Maul-Belser Medienverbund aus Nürnberg, einem Unternehmen der Bertelsmann-Arvato-Gruppe. In dem weiteren Projektverlauf haben die DokumentenManagementSpezialisten der HENRICHSEN AG gemeinsam mit Maul-Belser das Ablaufszenario für die Archivierung von Ausgangsrechnungen im PDF-Format implementiert und produktiver gestaltet.

[thefarmer]

Auf der Hompage ist er nun eingestellt der GB 2003.

Interessant: Für 2004 wird die Rückkehr in die Gewinnzone
angestrebt.


mfg
thefarmer

[Mielke50]

Rückkehr in die Gewinnzone - wird sich hoffentlich auch am Kurs widerspiegeln, obwohl langfristig nicht schlecht gelaufen. Momentan läuft ja TFG in einer Range zwischen 2,70 - 3,00 Euro. Kaum Ausbruchtendenzen zu sehen, oder?

[Martin Krüger]

Licht und Schatten würde ich mal nach erstem Überfliegen sagen.

Positiv finde ich die Einstellung eines Analysten der ING Bank zur Umsetzung der neuen Strategie. Ein Deal musste wohl wegen eines Formfehlers abgebrochen werden (evtl. war deshalb der Verlust niedriger als erwartet?). Ebenso sitzt jetzt ein spezialisierter Rechtsverdreher im AR.

Stutzig bin ich über die Differenzen zwischen den im Lagebericht und der Homepage ausgewiesenen Beteiligungshöhen. Die sollten mal aktualisiert werden.

Am meisten gefreut habe ich mich über die Entwicklung und Struktur der Verbindlichkeiten. 10 Mio Bank (KFW-Darlehen) und 5 Mio für Beteiligungen. Diese 5 Mio gehen in diesem Jahr an Aurelia, dienen also nicht zur Lebensverlängerung nicht erfolgreicher Beteiligungen.

Bleibt also bei meiner Kernaussage:

Es sollte TFG wirklich schwerfallen in 2004 keinen Gewinn zu erzielen, bei den geringen Fixkosten.

[Mielke50]

Heute wieder über 6% Verlust. Woran liegt es, daß TFG in der Range zwischen 2,70 und 3,00 Euro pendelt und nicht über seinen Schatten springen kann? Was nützt für mich als Aktionär der Gewinn des Unternehmens wenn sich dies im Kurs nicht widerspiegelt. Von den 3,60 sind wir momentan wieder mal meilenweit entfernt...

[Soefchen]

Dafür wieder ziemlich nah an der 2,60, scheint mir eher wieder richtung 2 oiro zu gehen.

[RRichter]

@1378/1379: mag sein, daß wir auf 2 Euro kommen. Mich interessiert das nach dem Anstieg in den letzten 12 Monaten ehrlich gesagt nicht allzu sehr.

Das Management sieht sich nicht unter Druck, kurzfristig "Erfolge" (=Exits) präsentieren zu müssen. Die machen ihr Ding, und inzwischen auch mit sehr vertretbaren Kosten. Insbesondere von Frau Lengling habe ich einen sehr guten Eindruck gewonnen.

Ich denke, in 2-3 Jahren werden wir Kurse jenseits der 5 Euro sehen. Bis dahin nehme ich - frei nach Kosto - eine Schlafpille

[Martin Krüger]

Pressemitteilung

bmp AG: Übernahme von Portfolios gegen bmp-Aktien

Berlin, 02.04.2004

Die bmp AG, Berlin, prüft derzeit die Übernahme von kleineren Venture-Capital-Portfolios gegen die Ausgabe von neuen bmp-Aktien durch Sacheinlage.
Der Verkäufer erhält hierdurch die Möglichkeit, sich von einzelnen Beteiligungen oder kompletten Portfolios zu trennen, und bekommt dabei auf Basis eines NAVs einen echten Gegenwert angeboten.
Neben einer Cashkomponente soll dabei vor allem mit bmp-Aktien bezahlt werden. Auf diese Weise tauscht der Veräußerer nicht handelbare Anteile verschiedener Unternehmen in handelbare Aktien einer börsennotierten Gesellschaft. Zudem können ggfs. Schlüssel-Personen und Infrastruktur sowie bestehende Auszahlungsverpflichtungen mit von bmp übernommen werden.
In Frage kommen Portfolios, die im Bereich Venture-Capital angesiedelt sind und einen nachweisbar positiven NAV aufweisen. Das Transaktionsvolumen sollte dabei 10 Mio Euro nicht übersteigen.

Für weitere Informationen

Ralph Günther
[e-mail]

Corinna Riewe
[e-mail]

Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Phone: [phone]
Fax: [phone]

Das wäre doch mal was...

[Martin Krüger]

März 2004: IPO-Markt lebt wieder auf

Im März beantragten insgesamt 62 Unternehmen in den Vereinigten Staaten einen Börsengang, das ist der beschäftigste IPO-Monat seit September 1999, als 66 Firmen einen Börsengang planten, so Thomson Financial. Die IPO-Pläne erstreckten sich auch mehrere Sektoren – von Finanzdienstleistern, bis hin zu Biotechnologie- und Medizintechnik-Unternehmen. Im März 2003 hatten nur 5 Unternehmen einen Börsengang beantragt.


© GodmodeTrader

[Martin Krüger]

haben wohl etwas Rückenwind durch BMP..

Wer Zeit und Lust hat sowie Australien mag, kann mal einen Blick auf die Kundenliste von Hydstra (von Kisters AG geschluckt) werfen:

http://www.hydstra.com/ ; dann auf related sites: customers

Gidday

[hasni]

ist wohl nicht die bmp-Nachricht, sondern der gute Markus Frick, der TFG-unvergleichbare news- auf NTV-Videotext anpreist.
Der gute ist ja wohl seit Wochen superbullish. Nun ja,
schaden tut das ja wohl nix.Allerdings fragt man sich auch, wer sich diese 0190-news anhört?!?

[horrex]

Pusherboard . . . . trotzdem:

1. )
Die BMP Ankündigung muss man nicht positiv sehen.
Kann man wirklich GUTE Beteiligungen
wirklich BILLIG kaufen ? ? ?
Warum sollte die jenmand BILLIG hergeben ? ? ?
Nur dann, wenn er wirklich MUSS!!!

Der Markt an insolventen VCs dürfte aber inzwischen bereinigt sein.

Ich würde die BMP Ankündigung eher als PR-Massname werten.

2.)
. . . mal lesen . . .
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/GoPa…

Sicher muss man unterscheiden zwischen den Anlagen eines Tempelton oder eines Faber oder Buffet,
die mischen bestenfalls VCs bei, (Grösse, etc. )
immerhin ist die im Artikel erwähnte "Rige"
nicht ganz erfolglos . . . .

Und warum sollten gerade D I E die Welt nicht mehr verstehen.

horrex

[Martin Krüger]

Ich denke die BMP Meldung zeigt insb., daß sich durch die gestiegenen Kurse neue Optionen für die börsennotiertenVCs ergeben. Was nutzen gute Beteiligungen wenn ich die Wertschöpfung nicht realisieren kann?

[ebooker20]

test

[ebooker20]

Faber der "Crashprophet" verdient meiner Meinung nach sein Geld dadurch das er teuer seine "Statements verkauft". --Die Enronpleite konnte niemand vorhersagen. W.Buffet ist "short" und versucht die Kurse zu drücken.Ob er mit seinen Coca Cola oder Giletteaktien den Markt outperformed wage ich zu bezweifeln.mfghttp://www.tfg.de

[horrex]

@ebooker,
immerhin hat er mehr zustande gebracht, als wir wohl alle zusammen. -
Wie lange hat er die gillette und cc ? ? ?
Der Mann denkt an die GROSSEN Cyclen, Trends,Wertschöpfungen, Unterbewertungen . . .
Das ist der Unterschied zu uns . . .
Was ich mich frage . . .
Wenn er 30 Jahre jünger wäre,
würde er sich dann für Technologie-Trends interessieren ?

[RRichter]

@horrex: Diese Frage haben sich zu Zeiten des Internet-Booms, als Buffet ganz negative Statements zum Thema abgab und dort nicht investierte, schon ganz andere gestellt.

Ergebnis: Nein, er würde wohl nicht auf "Phantasie" setzen. Nur dann, wenn das betreffende Segment in die herkömmlichen (und von ihm ja sehr gut verstandenen) Schemata reinpasst.

Soweit ich es beurteilen kann, war Buffet nie ein Spekulant, sondern ein Anleger.

[RRichter]

Manchmal ist es gut, sich mal seine alten Ansichten anzugucken um zu sehen, was man draus lernen kann.

In einem alten Thread habe ich mal geschrieben: ... und TFG z.B. mit OAR auch Potential gezeigt hat.

Ehrlich: mit OAR habe ich zwar fett Kohle gemacht (bei IPO bekommen, bei 160 verkauft, und das nach Ende der Speku-Frist). Aber wenn man sieht, was letzten Endes aus OAR geworden ist meine ich, daß diese Bude nicht gerade ein Aushängeschild war

[horrex]

@rrichter,

sei doch froh, wenn Du (und TFG)Glück gehabt und ein paar mark an den "OAR-TULPENZWIEBELN" verdient hast und hoffentlich was gelernt . . .

"Wer sich NICHT hat mitreissen lassen, der werfe den ersten Stein . . . "

zu#1389:
Welche Frage hat sich damals ganz anders gestellt ? ? ?

[ebooker20]

An der Börse wird die Zukunft gehandelt.http://www.aktiencheck.de TFG mfg

[Martin Krüger]

14. April 2004
Postbeamtenkrankenkasse: SAPERION ® DocFlow an 1.000 Arbeitsplätzen

Die Postbeamtenkrankenkasse (PBeaKK) aus Stuttgart, mit 430.000 Mitgliedern und 250.000 mitversicherten Angehörigen eine der größten Krankenversicherungen Deutschlands, hat sich für eine SAPERION-DocFlow-Lösung zur Abbildung ihrer Vorgangsbearbeitung für die Versicherten entschieden. Das System wird unternehmensweit von IBM Business Consulting Services (BCS) als Generalunternehmer implementiert.

SAPERION kommt hier gemeinsam mit den durch IBM implementierten OCR- und ICR-Erkennungs-Lösungen von Paradatec und Captiva zum Einsatz. Nach der Klassifizierung der eingehenden Arztabrechnungen, Krankenhausbelege und sonstigen Dokumente erfolgt eine automatisierte Datenextraktion. Diese werden anschließend an SAPERION übergeben. Der dokumentenbasierte Workflow von SAPERION ermöglicht durch die Vorgenerierung typischer Geschäftsvorgänge wie Dokumentensignierung und -weiterleitung, Reminderfunktionen etc. eine einfachere und schnellere Bearbeitung sämtlicher Geschäftsvorgänge für die Versicherten.

In allen bundesweiten Bezirks- und Aussenstellen der PBeaKK kann auf diese Weise künftig der gesamte Lebenszyklus beliebiger Dokumente digital abgebildet und vereinfacht werden, von der Erfassung über die Bearbeitung durch mehrere Abteilungen oder Mitarbeiter/innen bis hin zur revisionssicheren Archivierung. 1.000 Mitarbeiter werden in der Endausbaustufe mit der Lösung arbeiten.

[ConsorsStartrader]

Ist es nicht sinnvoller bei einer DEWB 804100 dabei zu sein als bei einer TFG !?Schon die Beteiligungen Munich Biotech (www.mbiotech.de) und Noxxon Pharma versprechen doch viel mehr Potenzial...!
Noch dazu,weil Munich Biotech einer der aussichtreichsten Deutschen Biotech Gesellschaften ist und die Erfolgsaussichten so hoch sind wie bei Gpc Biotech.
Selbst 3i Deutschland,die Deutsche Bank ,Hypovereinsbank und Mpc Capital sind an der Munich Biotech beteiligt!
Auch die Charttechnik spricht ja mehr für DEWB aktuell..

[ebooker20]

test

[ebooker20]

DEWB 65 Mill. Verbindlichkeiten. mfg

[ebooker20]

Die "wenigsten Biotechs "machen aktuell Gewinne. mfg

[Martin Krüger]

@ebooker
@startrader

genau die Frage nach den Verbindlichkeiten hatte ich in den DEWB Threads gestellt und keine Antwort bekommen.

Drücke Dir mit Munich Bio die Daumen, ich selbst finde EMBL aber ebenfalls sehr interessant. Die Mitgliedsstaaten finanzieren die Forschung und EMBL Venture vermarktet Erfolge.

[ebooker20]

DEWB L.Späth Aufsichtsratsvorsitzender(beamter) "Schwätzer&Abzocker" TFG ist sicher die professionellere Firma. http://www.tfg.de mfg

[RRichter]

Hallo,

habe mal in die Anfangszeit dieses Threads geguckt:

<i>diesen thread habe ich exklusiv für alle überzeugten Freunde der TFG-Venture eröffnet. Für alle, die an das Überleben dieser großartigen Unternehmung auf der Schneide der Milleniumszeit glauben. Fest daran glauben!

Für Basher und Kritiker ist das hier verbotenes Territorium! Verstanden, Stänkerer? Also, ich warte auf die Pusher und mache mal den Anfang:

Kursziel = 15 Euro in 2004 = 500%!!
</i>

Naja, die 15 Euro sind etwas optimistisch, aber ansonsten hat dieser Thread halbwegs gehalten, was versprochen wurde


Vielen Dank an alle, die hier so fleißig dabei sind. Vorallem an Martin, ohne den dieser Thread wohl nicht wäre was er ist: nicht nur pushig, sondern inhaltsvoll.

[ConsorsStartrader]

Hallo,

Tut mir leid das ihr mein Posting als Kritik auffasst!

Es war ja nur eine Frage...
Aber da ich die Tfg Aktie vor Jahren auch mal hatte,
will ich euch nicht um eure großen Hoffnungen berauben!

Aber zu denn Verbindlichkeiten der DEWB muss sagen,empfinde ich 65 Millionen euro nicht als dramatisch!Dem gegenüber stehen ja auch Werte..wie Eigenkapital.. Beteiligungen...liquide Mittel von ca. 130 Millionen Euro!

1,2 Milliarden Verbindlichkeiten wie bei WCM ist ja auch vertretbar um ne Aktie zu empfehlen!



Und so ganz ohne ist ja Tfg auch nicht;-)

Ach ja , Herr Späth konnte letztes..Jahr keine Schlagzeilen in der Börse Online machen,ist nämlich seit Ende 2002 ausgeschieden bei DEWB

Einen erfolgreichen Tag wünsch ich noch...
für TFG...und DEWB

[ConsorsStartrader]

Ach ja...fasst vergessen!

@martin
Die Verbindlichkeiten kommen zum grössten Teil, wie die ca. 28 Millionen Euro
(2003)von Tfg..für Aufwendungen an die KFW (Kreditanstalt
für Wiederaufbau) zustande...

@ebookers20
Nicht nur die Biotech´s schreiben Verluste!

Nichts für ungut..Viel Spass noch!:-)

[Martin Krüger]

@RRichter

danke

@startrader

Mit 130 liegst Du leicht daneben, z.Zt. sind es ca. 106.

http://www.dewb-vc.com/de/news/pressemeldungen/pressemeldung… dort nachzulesen...

Beim Nettovermögen vs. Marketcap wird TFG mit 20% Abgeld und DEWB mit 20% Aufgeld gehandelt.

Analog zur BioM und Munich Biotech gibt es bei EMBL gibt es eine Beteiligung namens FEBIT. Die Investoren dort sind: 3i, Infineon, Fraunhofer, Marco Polo und ein Bundesministerium.

Kann also keinen Grund für einen Tausch in DEWB erkennen und warum findet man Dein Posting auch bei BMP?

[horrex]

Hallo ihr Verbindlichkeiten-Diskutierer . . .

Ihr vergesst einfach, dass Verbindlichkeiten bei VCs nicht gleich Verbindlichkeiten sind.

Denkt einfach mal dran, dass ein grosser Anteil der Verbindlichkeiten aus KfW Darlehen besteht,
die sehr unterschiedlich mit Ausfallbürgschaften versehen sind, also Q U A S I ! ! ! gar keine ( oder nur unter bestimmten Bedingungen und teilweise ) sind .

D A S müsste man im einzelnen aufdröseln,
um ein wirkliches B I L D zu bekommen.

Genau deshalb ist die Angabe von Verbindlichkeiten
( ohne ausführliche Spezifizierung )
bei VCs genauso blödsinninnig wie z.B.
die Angabe von Umsatz oder IRR ( Definition ? ? ? ).

horrex

PS:
Das hatten wir doch alles schon REICHLICH ! ! !

[ConsorsStartrader]

Hallo,
@ Martin
ich möchte ja nicht das ihr tauscht,
sondern nur einen vergleich der werte!
deshalb aber auch das bmp posting...

würde mich aber auch freuen,
drei gut arrgumente zu hören warum gerade tfg oder bmp so eine gute beteiligungsgesellschaft ist !
gerade weil die tfg strategie mehr die aufstellung eines fonds wiederspiegelt....
mfg

[ConsorsStartrader]

Hallo ;
@martin

Das mit dem 20 % Abgeld ist zwar ein sehr guter Grund...
nur wäre es ausgeglichen,hätte ja Tfg ein KGV von 80..für 05..und bei 100 dieses Jahr...
wäre also in dieser Hinsicht nicht mehr als günstig zu sehen!?

mfg

[Martin Krüger]

@horrex

stimmt, das hatten wir schon. Mehrfach. Und genau mit diesem Wissen (und Vertrauen!) konnte/kann man viel Geld verdienen.

Übrigens alles genauestens nachzulesen im Lagebericht. Mit Fälligkeiten. Jedenfalls bei der TFG.

@startrader

zu BMP kann ich nichts sagen.

Das mit den KGV Schätzungen bei Werten der dritten und vierten Reihe halte ich für Roulette. Letztes Jahr habe ich in einer Finanzzeitung was von einem KGV von 3 für 2004 gelesen. In der Mitte liegt wohl eher die Wahrheit.

Drei Gründe:

TFG hat bereits diverse Exits erfolgreich abgewickelt
(nicht zu verwechseln mit Kursverlusten von Späteinsteigern/zockern oder KGV1000 ist ok-Anleger der NM-Werte)

TFG hat die Krise überlebt, ohne Retter und ohne Kapitalerhöhung zur Barmittelbeschaffung. So die Krise denn beendet ist.

TFG hat die in- und externe Kommunikation vom Neuen Markt Getöse zur notwendigen Informationspolitik vollzogen und mit den neuen Geschäftsbereichen aktiv und passiv gemanagter Anlagen und gleichzeitiger Kostenminimierung den Grundstein für mehr und nicht miteinander korrelierender Ertragsquellen erschlossen. IPOs gehen wenn der Markt brummt, Raider freuen sich über allgemeine Frustration, z.B.

Last but not least:

TFG ist wieder im Rheinland !

Gruß

MK

[ebooker20]

"Consors-dumm-basher"deine kgv-statements sind meiner Meinung nach frei "erfunden";der TFG -Buchwert ist mind. 3.30 und somit ist die Aktie ein "Schnäppchen".Infos TFGhttp://aktiencheck.demfg

[ebooker20]

http://www.aktiencheck.de mfg

[Mielke50]

Der ungebremste Abschwung geht weiter! Von den 3,60, die mal zu sehen waren, weit entfernt - ebenso von den 3,30. Ich denke, daß wir bald Kurse um 2 Euro sehen werden!

[thefarmer]

Mielke50,

natürlich ohne Angabe einer vernünftigen Begründung.
Wie eben in der DDR unter Mielke!

Sollten wir nochmals 2 Euro sehen, werde ich richtig
nochmals richtig zufassen, denn es zeichnet sich mehr
und mehr ab, daß es ettliche Beteiligungen von TFG doch
noch zu etwas bringen.

Im Boom hätte man viele Beteiligungen bereits an die
Börse bringen können; aber so, hatten die Unternehmen
mehr Zeit zu reifen. Und reifere Unternehmen sind derzeit
gefragt; wenn nicht bei Börsengängen, so doch bei PrivatEq.

Mir macht es immer wieder Spaß, auf die TFG Homepage zu
gehen und mir "meine" Beteiligungen anzusehen.

TFG ist wie ein Investmentfonds mit Hebel-Chance und das
Ganze derzeit unter Buchwert.

In den 1970er Jahren, stagnierte der Dow und andere
Indices mehr als ein Jahrzehnt. Aber junge Unternehmen,
die am Beginn ihrer Karriere standen liefen auch in diesen
Zeiten!

mfg
thefarmer

[Mielke50]

@thefarmer - ein eigenwilliges Statement von Dir! Womit ich nichts anfangen kann "Wie in der DDR"! Denkst Du, daß die sich Computer leisten können? Und dann noch schreiben können? Ich weiß nicht, was Du mir da sagen willst?!? Aber ich denke schon, Du wirst eine Erklärung nachreichen? Übrigens, warum so aufgeregt und provokativ?

[ebooker20]

E.Mielke SED Parteibonze "Planwirtschaft"---freie soziale Marktwirtschaft-Angebot-Nachfrage regeln den Preis." zumindest theoretisch" mfg

[thefarmer]

Mielke 50,

ich sage es ganz ehrlich:

Ich kann Leute nicht ausstehen, die eine Aktie Pushen oder
Bashen, ohne irgend eine nachvollziebare Begründung zu
schreiben.

Deshalb auf die Anspielung mit Deinem Namen, denn in
der DDR lief ja auch so manches, ohne daß man den Grund
nannte.


mfg
thefarmer

[Mielke50]

@ebookers - Du bist ja ein ganz harter - nimm das Stöckchen aus den Hintern, auf welcher Akademie hast Du denn studiert? Planwirtschaft - zumindest weißt Du wie das geschrieben wird !
@thefarmer - ich kann Deinen Vergleich mit der DDR im Zusammenhang mit TFG immer noch nicht verstehen. "Thefarmer" - deutet auf alten amerikanischen Landarbeiter. Bei meinem letzten Besuch in "good old amerika" war vielen Amis nicht bewußt, daß es 2 deutsche Staaten gab. Übrigens, ich habe weder die Absicht zu pushen, noch zu bashen, ich habe nur meine Meinung geschrieben. Und Fakt ist, was jeder nachlesen kann, auch Du, daß zu den 3,60, wo TFG mal war, viel Luft ist, zu den 3,30 ist auch viel Luft und zu den 2 Euro wird der Abstand immer geringer, sprich: die Luft wird dünner... !

[ebooker20]

Die die "aktiv posten " bekommen immer einen "Bonus",doch unterhalb der Gürtellinie hört der "Spass" auf.Infoshttp://www.tfg.de mfg

[thefarmer]

Mielke50,

ich dachte, Du hättest Dir den Namen Mielke genommen,
um Leute zu ärgern und um (Börsen-) Kapital durch
Bashen zu vernichten.

Jeder darf seine Meinung schreiben, aber mich regt es
immer auf, wenn jemand irgendwelche Kursziele sagt, ohne
diese irgendwie fundamental zu begründen.

Warum 2 Euro, wir nähern uns ja bei fallenden Kursen
auch der 1 Euro-Marke und wenn man es genau nimmt, sind
wir bereits näher bei 0 als bei den einstien Höchstkursen
von rund 50 Euro.

Die grundsätzliche Überlegung, die ein Warren Buffett
stellen würde wäre: Macht es Sinn, eine Aktie zu kaufen,
wenn ich bereits heute deutlich mehr an Substanz erhalte,
als ich für die Aktie bezahlen muss. Die Antwort im
Falle TFG wäre bei Buffett grundsätzlich ja. Allerdings
mag der keine Beteiligungsgesellschaften, weil er selbst
eine Beteiligungsgesellschaft ist und weil er immer gleich
100 Mio auf einmal ausgeben möchte. Dafür bekäme er derzeit
TFG mehrmals.

mfg
thefarmer

[ConsorsStartrader]

Hallo,
@ ebookers

musste halt mal ausrechnen ob es stimmt!
Guck halt mal in die Börse-online...da steht aktuell ist sie, bei ca. 2,8 euro um die 58(kgv) rum für 05!
Aber bei so einem Wert spielt das eh eine untergeordnete
Rolle...mehr die Qualität der Beteiligungen und wieviel Geld sie noch zur Verfügung haben!!

Gute Nacht..

P.S.:Übrigens meint der Effecten Spiegel,daß
DEWB 804100 ..einen Kauf wert ist *grins*
und noch dazu konservativ...!!

[ConsorsStartrader]

Ach noch was...war letztes Jahr von einer MPC Capital
genauso angetan und war auch kein Fehler für mich !

Da hab ich drei Tage gebraucht bis ich die erwünschte Stückzahl hatte ; so schlecht handelbar war die bei 13 Euro noch und heute ohne Probleme!

Ist ja auch bei fasst 40 jetzt...

[Martin Krüger]

http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=82978

Fundamentalkennzahlen

2003 2004 2005
Ergebnis/Aktie (in EUR) -0,50 0,50 n.a.
KGV neg. 5,74 n.a.
Dividende/Aktie (in EUR) 0,00 0,00 n.a.
Dividendenrendite (in %) 0,00 0,00 n.a.

wie gesagt Blödsinn..., aber mit Quelle..


seit wann ist TFG wieder im Kursteil der BO ?

in 19 Handelstagen kommen die ersten Q-Zahlen nach Restrukturierung und erst dann sind wir hoffentlich schlauer. Es gab in Q1 mit Microglas lediglich eine Insolvenz (nicht unbedingt eine überraschende) und einen Beteiligungsverkauf incl. Zahlungsverpflichtung.

[Jupiter27]

Übrigens: bmp vermeldet gerade, dass ein kleiner sechsstelliger capital gain in Verbindung mit der Optionsausübung von eHedge erzielt wurde. Dies erhöht automatisch den NAV. Ausserdem ist heute die "Kurs-Schere" zwischen tfg und bmp wieder geschlossen worden. Tfg in Stuttgart bei 2,47 - bmp bei 2,50

[ebooker20]

Der Effectenspiegel hat 10% der insolventen Senator AG: 5% wurden kurz vor der Insolvenz gekauft. mfg

[Martin Krüger]

evtl. hat er auch DM mit € verwechselt...

[Mielke50]

@thefarmer - beachte bitte den heutigen Kurs - nach wie vor: die Luft wird dünner, die 2,00 Euro-Marke rückt immer näher! TFG nähert sich rasant den Stand vor einem Jahr zum gleichen Zeitpunkt, der war 1,57 Euro! B]Dies ist weder ein bash- noch ein push-versuch![/B]

[Martin Krüger]

Aurelia

Debitel launcht den Weblicon Online-Organizer inklusive Synchronisierung mit mobilen Endgeräten.

Berlin, 16. April 2004 - Die Berliner Firma Weblicon Technologies AG hat die Funktionalitäten des Weblicon Organizers weiter ausgebaut und überzeugt in gewohnter Art und Weise mit innovativen Produkten für die Telekommunikationsbranche.

Seit März bietet die debitel AG "Mein Büro" an. "Mein Büro" basiert technologisch auf dem Weblicon Organizer inklusive Synchronisation mit Mobiltelefonen. Weblicon hat in Kooperation mit der MIDRAY eine technisch anspruchsvolle Lösung realisiert.
Über die Organizer Funktionalitäten hinaus, sind moderne Smartphones, PDA Organizer wie Palm und Pocket PC, aber auch Standard-Organizer wie
MS Outlook integriert. Dabei werden die Bedürfnisse von Privatkunden und die von Geschäftskunden berücksichtigt. MS Outlook Express wird ebenso synchronisiert wie Lotus Notes.
"Die Benutzung des Weblicon Organizers macht die Nutzer noch mobiler; veraltete Daten gehören der Vergangenheit an: Der SyncML Server gleicht Termine und Adressen auf dem PC mit dem Weblicon Organizer, mit dem Mobiltelefon oder dem PDA ab. Die neue Technik macht es möglich: Überall auf der Welt habe ich die Daten zur Hand, die ich brauche: aktuell, mobil und auf dem Engerät, das ich gerade dabei habe.", erklärt Christian Marsch, Director Sales & Product Management, Weblicon Techologies AG, die Vorteile des neuen Systems. Er ergänzt "debitel hat bei der Produktauswahl zu
"Mein Büro" bewusst auf einen Softwareanbieter gesetzt, der die anspruchsvollen Anforderungen (einzig) mit offenen Industriestandards umsetzen konnte.
Letztlich profitieren die Kunden davon, dass ihre persönlichen Adressbücher gesichert werden können und man sie auch tatsächlich in die Mobilfunkgeräte der Zukunft übertragen kann."
Weblicon hat als erstes Unternehmen in Europa bereits vor zwei Jahren einen voll funktionsfähigen und zertifizierten SyncML-Server gerlauncht. Dabei setzt das Berliner Unternehmen mit dem SyncML-Protokoll auf den Industriestandard, der Datensynchronisation in der heute noch unübersichtlichen Welt der Endgeräte und Datenformate ermöglicht. Bereits heute haben Nokia, Siemens, SonyEricsson, Motorola und viele andere Mobilfunkhersteller den SyncML Standard in ihre neuen Geräte integriert.
Gerne verweisen die Berliner auf eine Liste der unterstützten Mobilfunktelefone, die täglich im Internet von Weblicon aktualisiert wird.
Bis heute finden sich dort 65 Endgeräte, die SyncML unterstützen.

http://www.weblicon.net/press/press_releases_2004/d_040416_l…

[Martin Krüger]

Raiffeisenbank Rosenheim: Kreditverwaltung mit SAPERION
Die Raiffeisenbank Rosenheim wird ihre Dokumente aus den Bereichen Kredit- und Liegenschaftenverwaltung künftig mit SAPERION verwalten. Die Realisierung wurde durch den neuen SAPERION-Partner ACP IT Solutions AG aus Kolbermoor durchgeführt.
(22/04/2004)

[tempic]

orderbuch sieht doch gar nicht übel aus, 3 euro bald wieder da?
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
800 2,02
120 2,22
1 500 2,36
2 000 2,40
1 000 2,45
9 500 2,50
2 000 2,53
1 000 2,55
1 500 2,56
400 2,57
2,68 250
2,69 300
2,70 700
2,71 2 000
2,84 1 501
2,85 43
2,89 1 000
2,97 1 501
3,09 2 500
3,10 2 377
19 820 Ratio: 1,628 12 172

[Martin Krüger]

Da TFG auch nach HGB bilanziert:

22.04.2004
bmp kaufen
trading-notes (aktien)

Die Aktie von bmp (ISIN DE0003304200/ WKN 330420) ist die Story des Jahres und die Aktie wird zu den größten Börsengewinnern in diesem Jahr auf dem deutschen Parkett gehören, meinen die Experten von " trading-notes (aktien)" .

bmp AG sei eine Venture Capital (VC) Beteiligungs- und Managementgesellschaft mit einem sehr reifen Portfolio.

Für das gerade abgelaufene Quartal werde für den vorerst internen Gebrauch erstmals nach IAS eine Bewertung des Portfolios vorgenommen. Ab dem ersten Quartal 2005 sei die Gesellschaft hierzu verpflichtet, ebenso dazu, zu den dann aktuellen Quartalszahlen Vergleichwerte aus dem Vorjahr zu präsentieren. Eine Bewertung nach IAS werde dazu führen, dass viele Beteiligungen deutlich näher an ihren tatsächlichen Werten in die Bilanz einfließen müssten, als dies nach HGB der Fall sei. Nach Schätzungen der Experten werde sich eine Bewertung zwischen 50 und 60 Millionen Euro ergeben, nach aktuell nur knapp 20 Millionen.

Man gehe davon aus, dass ab Mitte Mai die Zahlen durchsickern würden, zumal die Gesellschaft noch in diesem Sommer eine Kapitalerhöhung plane. Diese sollte dann zu deutlich höheren Kursen stattfinden, so dass es wenig sinnvoll wäre, die Zahlen " geheim" zu halten.

Anleger könnten nun selbständig mögliche Veräußerungserlöse addieren und dies mit dem Faktor einer Neubewertung nach IAS multiplizieren. Wenn nur einige Exits dieses Jahr durchgeführt würden und die Umbewertung nach IAS vorgenommen werde, könnte sich der Kurs sehr deutlich vervielfachen. Mit etwas Geduld und einer glücklichen Hand des Unternehmenslenkes Oliver Borrmann sollten in den kommenden Jahren 500 - 1000 Prozent Gewinnsteigerung möglich sein.

Die Experten würden ein kurzfristiges Kursziel von 5,50 bis 6,00 Euro und langfristige Kurse wieder über 20,00 Euro sehen. Anleger, die noch nicht dabei sind, sollten einen kleinen Teil an bmp-Aktien sofort kaufen, einen weiteren streng bei 2,30 Euro limitieren und mit überschreiten von 2,90 Euro den dritten Teil der Position kaufen, so die Experten von " trading-notes (aktien)"

[horrex]

Da sind sie ja wieder die "DAUSEND" . . . .

[Martin Krüger]

so siehts aus..

zumindest Verisign hat nun auch wieder die Kurve gekriegt:

Reuters
VeriSign posts first-quarter profit
Thursday April 22, 4:36 pm ET


LOS ANGELES, April 22 (Reuters) - VeriSign Inc. (NasdaqNM:VRSN - News), a provider of Internet security and addresses services, on Thursday reported a quarterly net profit versus a year-ago loss as it benefited from increased Internet and e-commerce use.
The Mountain View, California-based company said it earned $9 million, or 4 cents a share, in the first-quarter including $15 million in restructuring costs, compared with a year ago loss of $53.4 million, or 22 cents a share.

z.Zt. reagiert die Wall Street mit einem Kursplus von 7% bzw. 1$.

[Martin Krüger]

Apropos Verisign

Im Lagebericht Punkt 2.2.1 Anteilsbesitz steht:

Die vierte Kategorie enthält Beteiligungen bei denen die Gesellschaft weniger als den fünften Teil besitzt ....mit einem Beteiligungsbuchwert bis € 500.000

Soweit so gut. 48.695 Aktien * 17 USD = 827.815 USD

Bei einem USD von ca. 1,20 ergäbe sich= 689.845 Euro.

[Martin Krüger]

Eigentlich hatte ich Capital Networks http://www.capitalnet.com.cn/ schon abgeschrieben. Vor ein paar Wochen gab es aber eine Modernisierung der Website, leider nur auf chinesisch, der englische Nachrichtenteil ist nicht erneuert worden.

Jedenfalls erscheint, wenn man auf das blaue "Sonnensystem" clickt eine Tochtergesellschaft und da gibt es was auf englisch:

http://www.tmatrix.com.cn/eindex.htm

TO MATRIX CULTURE CO., LTD in accordance with the relevant regulations of China`s Ministry of Culture, was set up in July 2003, by Capital Networks, ahead of the competition. TO MATRIX CULTURE CO., LTD is a specialized operations company responsible for operating chain public Internet services. Its parent company, Capital Networks, was established on August 26, 1999. Capital Networks is a high technology enterprise, focusing on IT combined information services and telecommunications value added services. Capital Networks registered capital is 55,000,000 Yuan. The company`s shareholders and investors include the Capital Group, Beijing Telecommunications Administration, Beijing Municipal Economic Information Center, UBS Capital, TFG Venture Capital, Aimac and other domestic and foreign enterprises with substantial resources. Currently, the company`s primary operating areas include: computer information network, international Internet services, Internet access services; e-commerce; computer network engineering, database technology development, technical consulting, technology transfer, technical services; computer network technical development, technical training; after sales products, communications equipment, computer external equipment (peripherals) ; information consulting; information network technology and product development, sales, service, staff training; education information consulting; telephone call center operations.

We have formulated and built on a "culture, fashion and entertainment" concept, to provide non-traditional Internet cafe incorporating the highest quality services.

We plan to establish Internet entertainment and information service based, totally new concept multifunctional digital entertainment centers (chain stores). The primary content of our entertainment venue will include games, information and telecommunications services, VOD program select broadcasting, business services, the newest audio-video product hands on product try outs, food and beverages, and specialty item stores.

[Martin Krüger]

http://www.nvision.lu/

Mise en ligne du site de l`Administration de l`Enregistrement et des Domaines



Le site de l`Administration de l`Enregistrement et des Domaines vient d`être mis en ligne à l`adresse www.aed.public.lu. Nvision a développé ce site en l`environnement Infopark NPS, un Content Management System utilisé par l`Etat luxembourgeois pour la gestion du contenu des sites gouvernementaux. Le site comporte quelques 400 pages, et plusieurs fonctions spéciales, comme par exemple la recherche de bureaux compétents en fonction de multiples critères.

postée le 23 | 04 | 2004

[Martin Krüger]

Press Release Source: MCI; VeriSign, Inc.


MCI and VeriSign Join Forces to Deliver Best-In-Class Security Services to Businesses
Tuesday April 27, 6:17 am ET


ASHBURN, Va. and MOUNTAIN VIEW, Calif., April 27 /PRNewswire-FirstCall/ -- MCI (MCIAV.PK) and VeriSign, Inc. (Nasdaq: VRSN - News) today announced they have joined forces to deliver best-in-class security solutions for businesses worldwide. Further extending MCI`s global security services portfolio, this alliance will offer the strength of VeriSign`s Intelligence and Control(SM) Services to enterprise and government customers that want to bolster their security defenses.
VeriSign and MCI will consult with MCI customers to seamlessly deliver integrated security solutions, including custom offerings and a new strong authentication service, to meet their increasing need for advanced solutions. Leveraging VeriSign`s expertise, scale and infrastructure, MCI will address the complexity of customers` next generation converged networking environments to provide comprehensive solutions that simultaneously protect data and voice applications.

"Security is top-of-mind for every CIO," said Jonathan Crane, MCI president of strategy and alliances, wholesale and international. "MCI and VeriSign share a legacy helping companies navigate the ever-increasingly IP world. Our new alliance will help businesses identify and implement the right set of measures to meet their evolving security requirements above and beyond the traditional `one size fits all` approach."

Available in May 2004 to U.S.-based companies, this alliance will enable MCI Internet customers to utilize one provider to tap into a variety of custom security capabilities and offerings. These offerings are ideal for MCI Advantage, Internet Access, Data Center and MCI Solutions customers that want stronger and/or more proactive protection to further secure their networks carrying voice and data traffic as well as their transaction, commerce and communications applications.

[Martin Krüger]

TFG hat seine Beteiligungsübersicht aktualisiert.

Saperion ist verkauft worden.

http://www.tfg.de

Beteiligungsübersicht

Unternehmen Geschäftsfeld Produkt/Dienstleistung TFG-Anteil
am Kapital
in % beteiligt seit

Al-Bawaba Informationstechnologie
Medien Newsportal für den Nahen Osten 10,00 07.07.00

AVECS Corporation AG Informationstechnologie
Software Qualitäts- und Sicherheitsmanagement-Software für die Seeschifffahrt 6,39 26.01.01

CAD-CAM Solution Sp. z.o.o. Informationstechnologie
Systemtechnik/Automation CAD/CAM-Software 20,10 29.06.99

China Networks International Co, Ltd. Informationstechnologie
Kommunikation Breitband-Internet- sowie Hosting-Provider 3,90 09.03.01

Daidalos Software GmbH Informationstechnologie
Software Softwarelösungen für Finanzdienstleister 10,00 14.08.00

GloMap.com AG Informationstechnologie
Software Internet-Plattform zur Vergabe von See- und Luftfrachten 10,61 20.04.00

IndoExchange.com Informationstechnologie
Medien Finanzinformationsportal für den indonesischen Kapitalmarkt 4,55 27.10.00

Infopark AG Informationstechnologie
Software Content-Management-Systeme 7,34 03.09.99

jCatalog Software AG Informationstechnologie
Software Katalog-Software 12,67 10.03.00

Kisters AG Informationstechnologie
Software Umweltinformatik 19,89 09.11.99

NiceTec GmbH Informationstechnologie
Software IP-Billing Software 6,50 22.05.00

OPIX Database Systems AG Informationstechnologie
Software Datenbanksysteme 5,06 06.09.99

plan_b media AG Informationstechnologie
Medien Interaktive 3D-Charaktere 25,33 24.08.00

VeriSign Inc. Informationstechnologie
Software Internet-Provider, Domainregistrierung 0,02 13.12.01

Virtual Identity AG Informationstechnologie
Medien Internetagentur (Digital Branding, Online-Shops) 33,10 19.11.99

WizeUp.com Inc. Informationstechnologie
Medien Digitalisierte Fachbücher zum Download 3,76 16.05.00

Xionet empowering technologies AG Informationstechnologie
Kommunikation Customer Self-Care Lösungen 15,40 15.02.01

Biotecon Diagnostics GmbH Life Science
Diagnostika/Lebensmitteltech. Lebensmittel-Diagnostik 22,90 01.09.00

EMBL Technology Fond Life Science
Biotech Fonds Technolgiefonds des Instituts für Molekularbiologie 10,00 22.04.02

Hoffmann F&F GmbH Life Science
Diagnostik/Lebensmitteltech. enzymbasierte Gewinnung von Aromastoffen und Eiweiß 18,18 28.10.98

Hoffmann Innovation GmbH Life Science
Diagnostik/Lebensmitteltech. enzymbasierte Gewinnung von Aromastoffen und Eiweiß 16,00 28.10.98

Merix Bioscience, Inc. Life Science
Biotech/Pharma Immuntherapeutika 4,10 13.07.01

Prophyta GmbH Life Science
Biotech/Pharma ökologische Planzenschutzmittel 18,57 04.12.98

Digital Power Systems AG Industrie
Elektronik Digitale Hochleistungsverstärker und Dimmer 5,00 09.12.99

DIP Haifa Ltd. Industrie
Electronik digitale Hochleistungsverstärker und Dimmer 5,00 09.12.99

EPIGAP GmbH Industrie
Elektronik Halbleitertechnologie für optoelektronische Bauelemente 6,97 13.10.98

ID Systems AG Industrie
Elektronik standardisierte Identifikationssysteme 8,01 20.01.00

Magink Display Technologies Inc. Industrie
Systemtechnik/Automation Außenwerbung 6,83 25.10.00

MATHO GmbH Industrie
Systemtechnik/Automation Produktionsentsorgung 37,50 30.09.96

micas AG Industrie
Systemtechnik/Automation Radarbasierte Meßtechnologie 7,50 10.05.00

Omnitron AG Industrie
Systemtechnik/Automation Matrix-Code-Leser 30,00 30.07.97

Aurelia I Technologie Fonds KG strategisch
Beteiligungen Beteiligungen 33,00 09.01.02

eCapital UB AG & Co KG strategisch
Venture Capital Fonds Venture Capital Finanzierungen für Industrieunternehmen 5,30 11.08.99

IR.on AG strategisch
Berater für Finanzkommunikation Investor Relations Beratung 12,52 13.12.00

Permantier & Hüske GmbH strategisch
Unternehmensberatung Unternehmenssanierung 10,00 20.04.00

TFG II Technologie Fonds KG strategisch
Beteiligungen Beteiligungen 24,97 06.11.00

Die fett unterlegten Werte sind diejenigen die im Lagebericht unter Kat 1 und 2 fallen. Das möge bitte jeder interessierte selbst nachlesen und seine Schlüsse/Mutmassungen daraus ziehen. Stichwort: HGB Angaben zum Eigenkapital und Ergebnis. Die unterstrichenen Werte sind nicht im Lagebericht aufgeführt.

[thefarmer]

Martin,

wenn Saperion verkauft wurde,

sollte dies einen Gewinn im ersten Quartal bedeuten.
Nach all den Erfolgen und der guten strategischen
Positionierung, müßte es möglich gewesen sein, hier
einen Preis zu erzielen, der die Zukunftschancen
dieses Unternehmens richtig honoriert.


mfg
thefarmer

[Mielke50]

Warum wird dies nicht mit Kurssteigerungen honoriert? Seit Wochen geht es von den mal erreichten 3,60 Euro nur bergab! Der Abwärtstrend ist nicht zu stoppen, warum? Immer wird von sehr guten Aussichten gesprochen, doch spiegelt es sich im Kurs keinesfalls wider. Den Standardsatz - "ist ja schon gut gelaufen" - kann ich nicht mehr hören! Dann wäre ja TFG festgemeißelt, ist es aber nicht, da es stramm abwärts geht.

[Martin Krüger]

@thefarmer

bin mir da nicht so sicher ob es in Q1 war oder nicht schon in Q4 2003. Immerhin ist doch der prognostizierte Verlust erhelbich niedriger ausgefallen als angekündigt. Zudem gabs in Q4 eine Finanzierungsrunde bei Saperion, würde also passen.

@Mielke

2,50 waren wir schon vor einigen Wochen. Ist ja schon gut gelaufen höre ich eigentlich immer nur von Dir. Nächste Woche gehts los, erst kommt DEWB, in zwei Wochen TFG und dann BMP. Wollen wir alle hoffen das alle drei gute Ergebnisse aufweisen und dann schaun wir mal weiter.

[RRichter]

Nebenwerte haben nicht die Aufmerksamkeit wie die Blue Chips. Zudem herrscht gegenüber VCs immer noch ein gewisses Grund-Mißtrauen. Ich denke, TFG muß erst doppelt und dreifach über einen längeren Zeitraum (von 2-3 Jahren ab heute) beweisen, daß sie richtig Geld verdienen können. Eher rechne ich persönlich nicht mit einem nachhaltigen Kursanstieg. Eher dürfte es noch mal kräftig abwärts gehen in diesem Sommer. Schade, aber so sehe ich die Sache nun mal.

[Martin Krüger]

TFG Venture Cap: Trendwechsel
29.04.2004
11:45

Der bisherige kurzfristige Trend von TFG Venture Cap wird nach unten durchbrochen werden. Die Prognose für TFG Venture Cap für Donnerstag den 6. Mai ist 2,50 Euro.

© HappyYuppie.de

Wasser auf Eure Mühlen

[Soefchen]

Die Welle ist wohl über tfg zu bmp geschwappt. Während bei tfg völlig die Luft draußen ist und die Umsätze weiter sinken, geht bei bmp der Punk ab.

Ich überlege, ob ich nicht meine letzten tfg in bmp tausche. Immerhin bin ich noch mit fast 50 cent über meinem einstandskurs bei tfg.

[Martin Krüger]

@soefchen

manch andere Firma bringt schon eine Pressemitteilung wenn der Geschäftsführer einer GmbH wieder schmerzfrei pinkeln kann

Aus dem Dawn of the Dead Portfolio der TFG:

http://biz.yahoo.com/bw/040310/105200_1.html

Press Release Source: Geron Corporation

Geron Corporation and Merix Bioscience, Inc. Announce a Co-Exclusive License Agreement for Therapeutic Cancer Vaccines

MENLO PARK, Calif. & DURHAM, N.C.--(BUSINESS WIRE)--March 10, 2004--Geron Corporation (Nasdaq:GERN - News) and Merix Bioscience, Inc. announced today that the companies have executed an agreement under which Geron has acquired the exclusive right to use Merix`s platform technology in therapeutic cancer vaccines using the enzyme telomerase as an antigen. That combination of technologies is used in a Phase I/II clinical trial currently under way at Duke University Medical Center.

Under the agreement, Geron also obtained co-exclusive rights to use the Merix platform technology in cancer vaccines using other defined antigens, while Merix retains co-exclusive rights to use the platform technology with defined antigens other than telomerase and exclusive rights to use it with total tumor RNA and other uncharacterized antigens. In addition, the companies have agreed to a cross licensing arrangement with respect to new technology in the field -- enabling both companies to pursue and share further technological developments. Except for payments that flow through to third party academic licensors, the license acquired by Geron is fully paid up. Under the agreement, Geron issued five million shares of its common stock to Merix.

Representatives of both companies cite the agreement as a positive step toward advancement of cancer therapies.

"During 2003, Geron announced positive results from the Duke Phase I/II clinical trial using the Merix platform technology in combination with our patented telomerase technology," said Thomas B. Okarma, Ph.D., M.D., Geron`s president and chief executive officer. "We believe telomerase is a very important universal and specific cancer target, and the Merix platform technology for charging dendritic cells to present antigens and provoke an immune response is an outstanding vaccine platform. This transaction allows us to go forward with development of these two technologies in combination."

"We are certainly excited by the trial results at Duke that have been reported," said Clint G. (Skip) Dederick, Jr., Chairman and CEO of Merix Bioscience. "This is strong validation of our platform technology and very encouraging as we begin our initial corporate clinical trial using total tumor RNA in metastatic renal cell carcinoma in North America. Our agreement with Geron allows for further development and bodes well for future benefits resulting from both companies` technologies and further research efforts." usw usw usw

http://finance.yahoo.com/q?s=GERN

zugegeben sind "nur" 300 Mio Marketcap

5 Mio Aktien * 7$ = 35 Mio, TFG hat 4,10% von Merix

Investoren Merix:

http://www.merixbio.com/investors.htm

[Soefchen]

@ Martin Krüger


* super lol *

...ich bleib dabei, bmp wird besser laufen...

[ConsorsStartrader]

Hallo liebe Zocker ;-),

denk mal Bmp läuft jetzt bis 3,50...
und Tfg stop bei 2,40...und alles der Charttechnik wegen!
Obwohl es ja fasst sinnvoller ist sich mal von Bmp zu verabschieden,um bei tfg wieder einzusteigen !
Vorausgesetzt Bmp wird nicht noch weiter gepuscht...
Aber nachdem ja auch die grössten Kurstreiber(Förtsch&Frick) der Nation dabei sind ist das leicht möglich.....

Steht übrigens ein schöner Bericht in der Wiwo von diesem
Dreamteam!Im Bezug auf Obducat,da haben die 15 Mio. Aktien günstigst eingekauft und könnten den Kurs bedrohlich unter Druck bringen..wenn sie Kasse machen würden....

Ein schöne Börsenwoche wünsch ich allen

[Comedy]

@consorsStartrader

meintest du TFG mit Dreamteam
und wer hat hier angeblich 15 Mio Obducat-Aktien
gekauft auch TFG?

Wäre dankbar für eine kurze Erklärung

Gruß Comedy

[ebooker20]

Infoshttp://www.aktiencheck.de http://www.tfg.de Ich halte tfg für das bessere Investment. mfg

[Martin Krüger]

http://www.weblicon.net/press/press_releases_2004/d_040503_s…

Berlin, 03.05.2004 – Mobilität ist heute wichtiger denn je – und STRATO-Kunden sind künftig unbegrenzt mobil: Als erster Anbieter in Deutschland hat STRATO gemeinsam mit dem Berliner Hersteller Weblicon Technologies AG eine Lösung entwickelt, die es dem Nutzer ermöglicht, jederzeit und von jedem Ort aus drahtlos auf Termine, Kontakte oder Notizen im STRATO Communicator zuzugreifen. Notwendig ist dazu nichts weiter als ein Mobiltelefon, ein Palm oder ein Pocket PC – und das Büro in der Westentasche wird zur erlebbaren Realität.

Damit die Daten auch immer aktuell sind, haben STRATO und Weblicon eine ausgefeilte Organizer-Technologie mit integriertem SyncML-Server entwickelt. Das bedeutet, dass sämtliche Aufgaben oder Termineinträge in Programmen wie MS Outlook und Outlook Express mit dem STRATO Communicator synchronisiert werden können. Damit werden etwa Kalendereinträge im Outlook automatisch in den STRATO Communicator übernommen und können vom Kunden jederzeit weltweit auf allen Endgeräten oder auch dem Handy oder dem Palm abgerufen und bearbeitet werden.

Bereits ab dem STRATO-Paket WebVisitenkarten C steht der Communicator jedem Kunden mit einem zentralen Adressbuch und praktischen Messaging-Funktionen zur Verfügung. Ab dem PowerWeb-Paket übernimmt der Communicator in der Pro-Version alle Aufgaben, für die man normalerweise Outlook benötigen würde, also die Verwaltung von E-Mails, Kontakten, Aufgaben oder Terminen. Ein zentrales Dateiablagesystem garantiert größtmögliche Übersichtlichkeit.

Installation und Synchronisation sind denkbar einfach. Im STRATO-Kundenservicebereich wird der Nutzer Schritt für Schritt durch die Installation geführt. Und natürlich wird auch das Thema Sicherheit wie immer bei STRATO groß geschrieben: Sämtliche Daten sind bestens gesichert, damit sie nicht in fremde Hände gelangen können.

„Gemeinsam mit Weblicon haben wir eine perfekte Lösung für den mobilen Anwender von heute entwickelt“, freut sich der STRATO-Aufsichtsratsvorsitzende Rochus Wegener. „Damit wird Mobilität zu mehr als einem bloßen Schlagwort – vielmehr können unsere Kunden sie jeden Tag neu erleben.“ Die Zahlen sprechen für sich: Bereits zwei Monate nach dem Start des neuen Dienstes konnten mehr als 250.000 Synchronisationen registriert werden. Im März belief sich diese Zahl schon auf eine halbe Million. Und es werden immer mehr STRATO-Kunden, die die Qualitäten des Online Organizers mit wireless SyncML schätzen lernen.

Auch bei Weblicon ist man mit diesem Erfolg außerordentlich zufrieden. „Schon jetzt zeigt sich, dass die Benutzerfreundlichkeit des STRATO Communicators die Synchronisation mit verschiedenen Endgeräten vorantreibt und immer häufiger von den STRATO-Kunden genutzt wird.“, sagt Daniel Höpfner, Director Business Development & Marketing, Weblicon Technologies AG.


Über STRATO
Die STRATO Medien AG mit Sitz in Berlin gehört zu den europäischen Marktführern im Webhosting-Geschäft. Neben Domain-Komplettpaketen und Internet-Breitbandzugängen vermarktet STRATO preiswerte Online-Shops und Lösungen im Bereich eCommerce. STRATO ist eine hundertprozentige Tochter der TELES AG.
www.strato.de

Über Weblicon Technologies AG
Die Weblicon Technologies AG ist ein Technologielieferant für Personal Information Managementsysteme (PIM) und Synchronisierungssoftware für Mobilfunkunternehmen. Die Weblicon Produktentwicklung beruht auf offenen Standards und basiert komplett auf Java, J2EE, SyncML und XML. Der Weblicon SyncML Server hat sich bereits im Live-Betrieb führender Carrier, wie z.B. der mobilkom austria in Verbindung mit dem SunONE Calendar und Messaging Server bewährt. Bis heute sind 5 Europäische Operator und Großkunden mit der Weblicon-Software live gegangen.
http://www.weblicon.net


Weblicon Technologies AG
Corporate Communications
Torstraße 6
D-10119 Berlin
Public Relations
Tel.: [phone]
Mail: [e-mail]
www.weblicon.net

[erdlink]

Beim Vergleich der Kursverläufe diverser small-caps ist mir aufgefallen, dass bei den meisten Aktien ein
Hochpunkt Mitte Februar bis Anfang März erreicht worden ist.
Dazu gehören z. B.
Adlink, Adva, Articon Integralis, Broadnet Mediascape, Computerlinks, DBAG,
D. Logistics, ID Media, IVU, MME, Plaut, PSI, Soft M, TFG Venture Capital und Vossloh,
aber auch größere wie Dt. Telekom, Evotec, Kontron, Qiagen, QSC und Thiel Logistic
Ihre Kurse verlaufen parallel, also kaum abhängig von konkreten Unternehmensnachrichten, sondern dadurch bewirkt, dass der Geldfluss in die Small Caps (oder vielleicht in die (deutschen) Aktienmärkte generell) stark reduziert ist.

Die Ausnahmen von der Regel sind (u. a.):
Biotest, bmp, Pironet und Silicon Sensor (und in Maßen Balda)
Bei diesen Aktien ist die konkrete Unternehmensstory offensichtlich so stark,
dass gegen den allgemeinen Trend immer neue Anleger aufmerksam werden und
ihr Geld hineinschichten, unabhängig vom allgemeinen Umfeld.

Die Preisfragen lauten nun:
A) Welches sind die Ursachen für die Zurückhaltung gegenüber Aktien?
B) Wann und wodurch wird eine neue Investitionswelle ausgelöst?
C) (spez. für TFG-ler) Warum läuft bmp im Moment von allen VCs als einzige weiter nach oben, alle anderen seitwärts/abwärts?
Hier ist guter Rat teuer!

[RRichter]

@erdlink: SmallCap Fonds finden nicht so hohen Zuspruch wie DAX oder BlueChips. Kleinanleger gehen ebenfalls größtenteils auf Standartwerte.

Bei BMP sehe ich hinter dem jüngsten Kursverlauf ein gewisses Maß an Öffentlichkeitsarbeit. Oder jemand sammelt massiv ein? Vielleicht beides, und irgendwann wird massiv verkauft und die "Kleinen" merken es erst wenn es zu spät ist. Haben wir alles schon gehabt.

[Mielke50]

Wieder eins auf die Mütze - jetzt bei 2,43 Euro! Der Abwärtstrend setzt sich ungebremst fort. Was mögen hier die Gründe sein?

[horrex]

@ Mielke,

unsinn

Ein paar Leute meinen. dass TFG bei 2,50 überbewertet sei,

(vielleicht weil sie gierig sind und einen Durchmarsch bis Dausend in drei Monaten erwartet haben

ein paar Leute meinen, dass bei 2,25 mit etwas Geduld
eine nette Steigerung drin ist.

MEHR ist nicht passiert . . .

[Mielke50]

@horrex - Du machst es Dir aber ziemlich einfach. Jetzt steht TFG bei 2,35 - und ein Ende des Marsches in die Bedeutungslosigkeit ist nicht in Sicht. Wenn jeden Tag kräftige Kursverluste hingenommen werden, ist was faul im Staate Dänemark, bezogen auf TFG - es passt nicht. Nun ist ja die 1 vor dem Komma in Sicht - da standen wir schon einmal vor einem reichlichen Jahr, also alles Schall und Rauch.... Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, daß ich in einen schlechten Wert investiert bin. Nichts passiert - ich weiß nicht, ohne negative Meldungen so abzustürzen, ich kann mich an Ende Februar erinnern - um 3,60 - ich glaube, ich habe mich verzockt und bin heilfroh, daß ich nur mit einer kleinen Position investiert bin!

[horrex]

@ mielke,

kann es sein,
dass Du mit " zielmich viel GefühlZOCKST ?"

[Martin Krüger]

Fakt ist wohl, daß jemand TFG in BMP tauscht. Habe damit auch grds. kein Problem, würde halt nur auch gerne mal den Grund erfahren. Eine Möglichkeit wäre z.B. die angekündigte Übernahme eines VC Portfolios gegen BMP Aktien. Passt eigentlich mit der Absicht der TFG Beteiligungen abzugeben wie die Faust aufs Auge... Man lege sich die Kurse zurecht... Ist aber nur so eine Vermutung.

Fundamental sieht es so aus:

TFG NAV per 31.12.03: 3,42 davon 2,00 Euro Cash Kurs 2,45
BMP NAV per 31.12.03: 1,76 davon 0,25 Euro Cash Kurs 3,15

Beide KE zum 31.03.04. TFG NAV minus 7%, BMP minus 4%.

Zugegeben BMP hat 2 Mio Gewinn ausgewiesen, wenn auch durch einen buchhalterischen Vorgang, TFG knapp 1,3 Mio Miese. Das rechtfertigt aber wohl nicht eine solche Bewertungsdifferenz. Würde TFG also auch 2 Mio Gewinn in 2004 machen ergäbe dies analog der Bewertung der BMP ein Kursziel von 6,50 Euro.

An der Qualität der Beteiligungsnews oder Anzahl der Insolvenzen kanns nicht liegen.

Also schauen wir mal und wer weiss, evtl. gibts bald eine Hochzeitsfeier.

Ansonsten haben wir heute die 90 Tage Linie nicht halten können und die 200er liegt bei 2,19. Könnte also heute auch charttechnische Gründe gehabt haben.

Noch 8 Handelstage und wir werden hoffentlich ein wenig schlauer.

[horrex]

@MK,

OK.

ne Hochzeit kann ich mir allerdings nicht vorstellen.
Das würde ja bedeuten, dass TFG sich wieder auf VCs konzentriert. Unwahrscheinlich.

Aber wie wär denn DIE Variante:
TFG gibt das Rest-VC-Portefolio an BMP ab ? ? ? ?

Wäre ziemlich kompliziert bewertungsmässig
und BMP schwimmt nicht gerade in cash
und kann das managementseitig gar nicht stemmen.
Also auch nix.

Auf die Charttechnik kannst Du bei einem so kleinen Wert sowieso pfeiffen.

Interessant ist aber immerhin ein evtller cash Zufluss aus der Aurelia und die zumehmende Fähigkeit
sich der NEUEN Strategie zu zu wenden.

Nur ein kleiner Erfolg in diesem Segment und schon sind wir bei nem KGV von 5 bis 10.

Und das, was die da machen, das werden sie uns erst dann erzählen, wenns gelaufen ist.

Würde mich wundern, wenn die ihr cash in Geldmarktfonds geparkt hätten.

[Martin Krüger]

@horrex

mit Hochzeit meine ich nicht Fusion sondern Teile des TFG Portfolios gegen BMP Aktien. Dies würde auch in das Konzept der passiv verwalteten Anlagen passen. Cash geht nicht da BMP kaum welches hat.

[Mielke50]

@horrex - was meinst Du mit "zielmich viel Gefühl zockst"? Jedes Investment ist doch ein Zock, oder? Ich bin doch nicht bei der Heilsarmee oder ein Wohltäter - ich will, wie unzählige andere, sicherlich auch Du, an der Börse Geld verdienen. Hat bisher auch nicht schlecht geklappt, wenn auch die fetten Zeiten um 2000 vorbei sind, aber auch jetzt ist noch Geld zu verdienen, meine anderen Investments beweisen mir das täglich. Ich bin auch deshalb bei TFG eingestiegen, weil ich der Meinung war, das hier ein Kursschub mal kommen wird. Ich habe nur einen Fehler gemacht - ich habe nicht zum Höchstkurs, also um 3,60, verkauft. Doch es gibt kaum jemand, der das hinbekommt - zu den Höchstständen verkaufen. Besorgniserregend für mich ist nun, daß es wochenlang nur eine Richtung gibt, und zwar nach unten, leider! Ich glaube nun bald, daß die 1 wieder vor dem Komma stehen wird und das dürfte auch nicht Dein Interesse sein, oder? Wenn Du natürlich Geld zu verschenken hast - ich bin gerne bereit, Dir meine Kontonummer mitzuteilen....

[Martin Krüger]

@erdling

zu A) denke mal Deine Beobachtung zu den Kursverläufen deckt sich mit den starken Q4 Quartalen und den Jahresausblicken, dann folgt sell on good news. Früher gabs mal den Verkauf von Aktien mit niedrigem Streubesitz kurz vorm 31.12. w/ Vermögenssteuer

zu B) entweder ein Börsenbrief erweckt allgemeines Interesse oder spektakuläre Ereignisse (z.B. Trade Sale mit dickem Gewinn oder IPO)

zu C) möglicherweise hat BMP Investoren eher überzeugt. Stichwort: IPOs (TFG sagt ja erst ab 2005), Indexaufnahme, transparentere Darstellung der Beteiligungen (s. Präsentation) oder evtl. auch Kurspflege um ein Portfolio günstiger zu erwerben.

[RRichter]

Es gab einige sehr positive Kaufempfehlungen bei Kursten 1,XX und dann ging die Post ab. Wirklich große Neuigkeiten oder Geschäftserfolge gab es nicht. Jetzt wird TFG nicht mehr so sehr empfohlen, und mancher von den Neueinsteigern wird kalte Füße bekommen haben beim Fall unter 3 Euro. Ehrlich: Man hätte hier gut verkaufen und bei 2 Euro wieder einsteigen sollen

[Martin Krüger]

wo oben war wissen wir, aber wo wird unten sein?

[erdlink]

Will mich mal outen:
Habe seit einiger Zeit auch einige tfg-Aktien (im Minus), wenn auch zum Glück viiiiieeel weniger als bmp (im Plus).
@ RRichter
Mit meinem Beitrag 1449 wollte ich gerade sagen, dass es nicht so einfach ist, wie du meinst: Small Caps laufen halt schlecht! Fertig mit Nachdenken!
Nein, die Gegenbeispiele beweisen, dass es andere Gründe geben muss.
@ ConsorsTrader
Beliebt, aber m. E. auch zu einfach, ist die Erklärung, die immer kommt, wenn einem nichts mehr einfällt: Frick, Förtsch und Co. pushen und alle die, die jetzt kaufen, werden morgen die Dummen sein. Und ich, der ich die anderen Aktien habe, die jetzt fallen, werde morgen der Schlaue sein. Das ist auch nichts anderes als die Geschichte vom Jammertal und dem Lohn im Himmel.
Außerdem wird auch tfg von denen gepusht. Und ich weiß ich nicht, wie du bei bmp einen charttechnischen Widerstand bei 3,50 siehst.

Nein, als mögliche Gründe für die deutlich unterschiedliche Bewertung von tfg und bmp sehe ich neben dem von Martin Krüger genannten Unterschied in Bezug auf Gewinn bzw. Verlust in 2003 folgende:

1) tfg ist durch die Änderung der Unternehmens-Strategie nicht mehr so interessant:
Ein Cash-Bestand birgt keine stillen Reserven und eine Beteiligung in bereits börsennotierte Aktien wird keine Werterhöhung bringen, die mit der Entwicklung von Early Stage bis zum Trade Sale oder gar bis zum IPO auch nur annähernd mithalten kann.
Daher macht es Sinn, wenn bmp eine höhere Bewertung seines NAV zugebilligt wird.

2) Auch ich habe den Artikel aus der Börse Online Ausg. 4/2004 abgeheftet, in der massive Betrugsvorwürfe gegen ein ehemaliges und ein jetziges Mitglied der Unternehmensführung von tfg erhoben werden.
Nicht gerade Vertrauen erweckend, wenn auch nur ein Teil davon wahr ist.

3) bmp hat in zwei Kapitalerhöhungen Geld von langfristig denkenden Institutionellen erhalten, die das Unternehmen mit Sicherheit auch durch eventuelle Schwierigkeiten tragen werden. Daneben wird die nicht unwesentliche Beteiligung von Roland Berger wichtige Kontakte für Trade Sales liefern.

4) bmp weist auf seiner Homepage bei den Beteiligungen einfach, aber klar aus, welche Beteiligung bereits lebensfähig und profitabel ist. tfg dagegen listet nur die Beteiligungen auf, ohne dass man erfährt, ob die eine oder andere davon morgen pleite ist oder nicht. Also: Schneller, einfacher Informationszugriff motiviert eher zum Kauf.

Widerspruch? Einwände? Bitte sehr! Bin gespannt.
erdlink (übrigens mit k hinten und nicht mit g, Martin)

[Comedy]

Also sollten

die Angaben von TFG stimmen so wäre der NAV zum Q3 2003
bei 3,41 Euro gewesen und zum Q4 2003 bei 3,39 Euro
gewesen.

Nehmen wir mal an die Zahlen stimmen und es gab in Q1 2004
keine "Bewertungstechnischen Katastrophen", so wären
die jetzigen Kurse ein gute Einstiegsangelegenheit.

Also es bleibt spannend.

Gruß Comedy

[Martin Krüger]

vorab: ich freu mich das hier endlich mal was los und diskutiert wird.

@erdlink

erstmal sorry.

zu Deinen Punkten:

1) Unternehmensstrategie/Cash Bestand

sehe ich ein wenig anders. TFG hat ca. doppelt soviele Beteiligungen wie BMP. Der ausgewiesene Buchwert ist beinahe identisch, jedenfalls nicht kleiner. Early Stage wird ausgelagert (z.Zt. EMBL, Aurelia), also Dachfondsprinzip. Potenzialträger sollen verbleiben. Neue Struktur birgt nur mehr Möglichkeiten des Agierens. TFG hat reichlich Cash. Sparbuchmentalität für die einen, Manövermasse und Rückstellung für Beteiligungszusagen bzw. KFW Kredite für die anderen. Andere machen (evtl. müssen) dafür das Kapital erhöhen und so den NAV verwässern.

Artikel Börse Online
wie gesagt, genau diese hat damals die Übernahme des TFG II als Kaufgrund hingestellt, unabhängig von der Tatsache das der Kurs nach Bekanntgabe der Vorwürfe überhaupt erst kräftig angezogen ist (nicht zu verwechseln mit weil).

KE

TFG hat eine KE gemacht, die von den Unternehmensgründern voll übernommen wurde. Zudem haben die Vorstände der TFG letztes Jahr Aktien der TFG privat gekauft. Das Netzwerk der TFG hat kein Brand wie Roland Berger, dafür Posselt (s. unten). Zudem hat auch ein Roland Berger nicht den Kapitalschnitt 5:1 bei BMP vermeiden können (ist noch gar nicht lange her).

Zum Punkt der Beteiligungsberichterstattung.

Ich vergleiche es mal mit Sex. In einer gemütlichen Herrenrunde mit lecker Bierchen und Grillen ist es natürlich viel interessanter wenn einer über seine Abenteuer berichtet als einer der nur sagt, daß er nichts sagt. Muss dessen Sex deshalb schlechter sein?

Ich würde mir hier aber auch eine etwas offensivere Darstellung wünschen. Leider ist man da aber bei der TFG wohl anderer Meinung. Gebranntes Kind scheut das Feuer, Rücksicht auf die Wünsche der Beteiligungen. Ich erinnere hier mal an OPIX und Ramses Posting. Kann man ausschliessen daß wer auch immer sich hier Infos holt und sieht Frima X macht Miese. Haben die es nötig? Kann man den Preis drücken? Ist es clever zu veröffentlichen welche Fimrmen man verkaufen will, so wie BMP das tut? Und das hier mitgelesen wird steht nun mal fest. Schau mal bei:

http://www.dotcomtod.com/modules.php?name=News&file=article&…

Gib einfach mal TFG oder BMP in die Suchzeile ein. Diese Leichenfledderer haben Gott sei Dank auch immer weniger Arbeit mit uns und halten uns für Idioten. HerzSchmerz hat die Party wohl leider verpasst

zu Posselt:

J.-Wolfgang Posselt (Jg. 1951) ist seit über 20 Jahren im Venture Capital Geschäft tätig und hat als langjähriger Geschäftsführer die tbg Technologiebeteiligungsgesellschaft der Deutschen Ausgleichsbank mbH zu einer der größten VC Gesellschaften Europas aufgebaut. Im Rahmen seiner Tätigkeit war er verantwortlich für den Ausbau des Portfolios auf über tausend Beteiligungen mit einem Volumen von mehr als 1,5 Mrd. Euro. Zuvor war er bei der Commerzbank AG tätig und hat ein Studium der Volkswirtschaft abgeschlossen. Herr Posselt war und ist Mitglied in zahlreichen Aufsichtsorganen bei Technologieunternehmen und VC-Gesellschaften

[thefarmer]

Eine Stufe leiser als TFG ist 550820!

Ich sage nur: Man sehe sich den 3-Jahres-Chart an!


mfg
thefarmer,

der sich TFG nochmals auf 2,01 wünscht um nachzukaufen!

[ConsorsStartrader]

@Comedy

Sorry Comedy...
hatte wenig Zeit ; mit Dreamteam meinte ich Förtsch & Co.
Der hat ne Nanotech AG gegründet letzten Dezember und sich dafür 15Mio. Obducat eingkauft!
Tfg hat keine soweit mir bekannt ist...

Mfg

[Martin Krüger]

Habe mal im Geron Board gestöbert:

#734 von meislo 19.03.04 14:42:08 Beitrag Nr.: 12.489.812 12489812
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Vom biotech monthly-letter



Merix lands $43.85M licensing deal
Jeff Drew
Less than two weeks after nailing down a $12 million bridge loan, Merix Bioscience cut a deal Wednesday that stands to bring the Durham-based biotechnology company tens of millions in additional funds.

Merix and Geron Corp., a publicly traded biotech from Menlo Park, Calif., announced a co-exclusive licensing agreement in which Geron is giving 5 million shares of its common stock to Merix for exclusive use of one of Merix`s immune system-manipulation technologies with one of Geron`s cancer-fighting products.

Geron`s shares, which trade on the Nasdaq National Market under the symbol " GERN," closed Wednesday at $8.77, down 19 cents, or 2.12 percent. At that valuation, the 5 million shares granted to Merix are worth $43.85 million.

There is, however, a 90-day lockup period before Merix can sell the Geron shares, which have reached as high as about $12.50 in the past three months but currently are near their low for the period.

The Geron deal comes on the heels of the Feb. 27 closing of a $12 million bridge loan led by Techno Venture Management, a venture capital firm based in Munich, Germany. Durham-based The Aurora Funds and Intersouth Partners also participated in the round.

Clint " Skip" Dederick, Merix`s chairman, president and chief executive officer, says that the combination of the bridge financing and the Geron deal should take care of Merix`s cash needs for the near future. But Dederick would not rule out a mezzanine or Series C round either later this year or early next year.

" Our preference would be to wait until next year," he says.

With its latest venture take, Merix has attracted $54 million in venture funding, including a $40 million round in 2001.

In the meantime, Merix also has filed for a $22 million grant from the National Institutes of Health to help fund the development of a gene-based vaccine for HIV, the virus that causes AIDS, Dederick says. That vaccine is slated to undergo a safety study later this year.

The deal with Geron covers just one part of a technology that Merix has developed to manipulate human immune systems. Geron has developed a cancer-fighting agent called telomerase. The deal announced Wednesday gives Geron exclusive rights to use Merix`s process for taking telomerase and using it to tell the human immune system to fight specific cancer cells.

A Phase I/II clinical trial at Duke University hospital involving telomerase has shown great promise in treating prostate cancer, according to Dr. Thomas B. Okarma, Geron`s president and CEO. Geron wanted to lock up exclusive rights to the telomerase process so the company could move forward with commercialization efforts.

Telomerase is considered a defined RNA, which are genetic components that can be used to fight cancer or viral agents. Geron or Merix must share any patents they claim during the next three years for any advancements in the Merix process involving all defined RNAs except telomerase, Dederick says.

Merix, meanwhile, retained exclusive rights to its process involving what it calls total tumor RNA, In this process, Merix takes RNA from a cancer tumor inside a particular patient. It then injects the RNA into dendritic cells outside of the body. Merix`s dendritic cells then produce a protein as the body`s natural cells would. The cells are injected into the patient`s lymph nodes to activate the body`s T-Cells, which then attack the cancer cells indicated by the dendritic cells` protein.

Dederick describes Merix`s process as telling the body`s immune system who to fight and then turning it loose on the bad guys.

" We like total tumor because it mimics what happens in the body," Dederick says. " The really neat thing is that it`s extremely safe."

Merix`s techniques can be used to activate and target the human immune system against cancers and viruses, but it also can be used to quell the immune system`s response in transplant patients, giving their bodies a better chance of accepting the new organ.

[Martin Krüger]

Das VC Panel – Daten und Fakten im 1. Quartal 2004

Highlights von Mackewicz & Partner

Beteiligungen

Die Anzahl der Erstinvestments erreichte im I. Quartal 2004 mit 29 Beteiligungen den höchsten Stand seit dem IV. Quartal 2002. Insgesamt wurden 79 Beteiligungen verzeichnet. 66 Unternehmen wurden von den Panelisten finanziert. Davon wurde in 9 Fällen erstmals ein Unternehmen mit Venture Capital ausgestattet (A-Runden).
Das Beteiligungsvolumen der VC-Panelisten erhöhte sich im Vergleich zum IV. Quartal um 32% auf 127 Mio. € und wurde von 27 der 39 befragten Venture Capital Gesellschaften aufgebracht. Rund 67% der Beteiligungen wurden mit weiteren Investoren syndiziert, so dass insgesamt ein Beteiligungsvolumen von 398 Mio. € mobilisiert wurde. Diese Summe, welche ebenfalls ein Zwei-Jahres-Hoch markiert, wird jedoch allein durch 5 ausländische Transaktionen mit einem Volumen von über 20 Mio. € pro Deal relativiert.

Investoren

16 Investments, davon 4 Erst- und 12 Folgeinvestments, verhalfen 3i Deutschland an die Spitzenposition der aktivsten Investoren. Es folgten TVM mit 9 Investments und Target Partners mit 6 Investments. Mit ebenfalls 3 Erstinvestments zählten außerdem Global Life Science Venture und Polytechnos Venture Partners zu den führenden Investoren hinsichtlich des Engagements bei neuen Beteiligungen.

Exits

Nach 48 Exits im IV. Quartal 2003 wurden in diesem Quartal nur 28 Exits registriert. Der Rückgang beruht, nicht zuletzt saisonalbedingt, auf weniger Abschreibungen (9 in QI 04, 27 in QIV 04). Signifikant zunehmen konnten hingegen die Fälle, in den Beteiligungen veräußert wurden.

Technologien

In Biotechnologieunternehmen wurde mit 28 Investments am häufigsten investiert (253 Mio. EUR). 69% des Kapitals floss jedoch in Unternehmen außerhalb Deutschlands. Wenn gleich die Bio-Techs auch die meisten Erstinvestments (8) zu verzeichnen hatten, wurde einmal mehr die Besonderheit der hohen Transaktionsvolumina aber auch der hohen Anzahl erforderlicher Folgeinvestments (20) in diesem Sektor deutlich.

Regionen

Deutschlandweit wurde mit 25% aller Beteiligungen in Bayern am häufigsten investiert. Es folgen Baden-Württemberg mit 15% und Berlin mit 14%. 23-mal (29%) wurde im Ausland investiert. Der seit dem Jahr 2003 bestehende Trend zu Investitionen außerhalb Deutschlands setzte sich somit fort.

http://www.mackewicz.de/cgi-bin/vc-display.pl

[Martin Krüger]

Neue Beteiligung:

Pressemeldung der EMBL-Venture
http://www.embl-ventures.com/downloads/pp/Press%20Release%20…

Homepage der neuen Gesellschaft
http://www.immatics.com/htm/index.html

[Martin Krüger]

06.05.2004 - Bericht über das erste Quartal 2004


Text: Presseinformation zum Bericht über das erste Quartal 2004.

Jena, 5. Mai 2004. Im ersten Quartal 2004 hat die DEWB AG (Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft; ISIN DE0008041005) einen Umsatz in Höhe von 0,2 Millionen Euro erzielt. Dieser vergleichsweise geringe Wert ist darauf zurückzuführen, dass im Berichtszeitraum – wie erwartet – keine Beteiligungsverkäufe abgeschlossen wurden, sondern der Umsatz ausschließlich mit Dienstleistungen generiert wurde.

Mit minus 1,0 Millionen Euro weist die DEWB ein negatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) aus. Hierin spiegeln sich die in geringem Ausmaß (0,6 Millionen Euro) vorgenommenen Wertberichtigungen wider. Sie resultieren aus der kontinuierlichen Bewertung der Unternehmensbeteiligungen, die bei der DEWB nach dem strengen Niederstwertprinzip des HGB vorgenommen wird. Stille Reserven, die bei einem Beteiligungsverkauf gehoben werden könnten, bleiben in den Buchwerten unberücksichtigt. Nach Zinsen und Steuern weist die DEWB für das erste Quartal 2004 ein Periodenergebnis von minus 1,3 Millionen Euro aus. Das Ergebnis je Aktie beträgt damit minus 0,10 Euro bezogen auf die 13.227.816 ausgegebenen Inhaberstückaktien. Das in VC-Beteiligungen und Wertpapieren investierte Kapital erhöhte sich im ersten Quartal des Jahres 2004 leicht von 81,3 Millionen Euro auf 82,7 Millionen Euro, wovon 84 Prozent auf reifere Portfoliounternehmen entfallen.


Gutes Marktumfeld für den Ein- und Verkauf von Unternehmensbeteiligungen.

In diesem Quartalsergebnis schlagen sich die laufenden Transaktionsprojekte noch nicht nieder. Das verbesserte Sentiment am Kapital- und Beteiligungsmarkt bietet der DEWB jedoch gute Voraussetzungen für ihre weitere Umsatz- und Ergebnisentwicklung: Das sich aufhellende Transaktionsklima wirkt bei Anteilsverkäufen unterstützend; steigende Bewertungen stärken die möglichen Erlöse und das Ergebnispotenzial der DEWB. Parallel vermindert sich das Abschreibungsrisiko.

"Die DEWB verfügt über eine gut gefüllte Exit-Pipeline. Mehr als 84 Prozent des investierten Kapitals entfallen auf reifere Unternehmen, die dem Exit in der Regel sehr nahe stehen. In welchem Quartal und mit welchem Volumen wir einzelne Transaktionen abschließen werden, ist aufgrund der vielschichtigen Prozesse schwer zu prognostizieren. Wir sind zuversichtlich, dass wir auch in diesem Jahr wieder Verkaufstransaktionen abschließen können", so Dr. Dietmar Kubis, Vorstandssprecher der DEWB, zum Ausblick des Unternehmens.


DEWB will weitere Beteiligungen erwerben.

Um das Unternehmenswachstum weiter zu forcieren, will die DEWB im Rahmen einer Barkapitalerhöhung bis zu 2,97 Millionen neue Aktien ausgeben und die zufließenden Mittel für den Erwerb neuer Beteiligungen im Bereich der optischen Technologien einsetzen. Hier bietet der Markt interessante Investitionsmöglichkeiten. Dies sollte sich auch im DEWB-Aktienkurs widerspiegeln. Dieser legte im ersten Quartal mehr als 16 Prozent zu und schnitt damit deutlich besser ab als DAX und TecDAX. "Nach wie vor birgt die DEWB-Aktie ein erhebliches Wertsteigerungspotenzial in sich, da die stillen Reserven einiger Beteiligungen noch nicht eingepreist sind", erklärt Kubis.

Den vollständigen Quartalsbericht der DEWB AG können Sie abrufen unter:
www.dewb-vc.com/de/news/publikationen_geschaeftsbericht.html

Kontakt:
Public Relations
Cornelia Sonntag
Telefon: ++49 - 3641 - 65 21 68
Telefax: ++49 - 3641 - 65 21 57
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.dewb-vc.com

[Martin Krüger]

NPS Trifork Application Server erhält J2EE 1.4-Zertifizierung (2004-05-06)

Der in der NPS Content Management Suite enthaltene NPS Trifork Application Server ist ab sofort J2EE 1.4 kompatibel. Damit wurde erstmals ein Application Server aus Europa von Sun nach dem neuen Java 2 Enterprise Edition-Standard zertifiziert.

Durch die Umsetzung der Spezifikation werden sowohl der Entwicklungsprozess als auch die Installation von komplexen Unternehmens-Applikationen vereinfacht. Dazu wurde der NPS Trifork Application Server um Web Services und weitere neue Standards erweitert, die es ermöglichen, Systeme mit unterschiedlichen Sprachen, Technologien und Plattformen einfach zu integrieren.

http://www.infopark.de/de/global/pages/news/archive/index.ht…

[Martin Krüger]

@Ramses

Glückwunsch zum 10. Geburtstag.

Diverse News bei Opix:

http://www.opix.de/

ebenso Relaunch der Matho Website:

http://www.matho.de/

[Martin Krüger]

http://biz.yahoo.com/fool/040506/1083848220_1.html

Motley Fool
A Dot-Com IPO!
Thursday May 6, 8:57 am ET
By Rick Aristotle Munarriz


Did you hear about the latest Internet IPO? No, it`s not Google. It`s eCOST.com, taking a ride on the Google coattails. The PC Mall (Nasdaq: MALL - News) subsidiary filed to go public yesterday.

usw

der Stoff aus dem die Träume sind..

[erdlink]

@ Martin Krüger
Besser spät als nie: Hier meine Antwort.
zu: Zudem hat auch ein Roland Berger nicht den Kapitalschnitt 5:1 bei bmp vermeiden können.
Der Kapitalschnitt hat z. T. nur den Aktiensplitt aus dem Jahr 2000 (dessen genaue Konditionen ich nicht mehr weiß) rückgängig gemacht. Ich habe übrigens gegen den Aktiensplitt gestimmt, weil ich schon damals nicht eingesehen habe, warum ein Kurs von 7 € besser sein soll als einer von 30 €. (Wer sich eine Aktie von 30 € nicht leisten kann, sollte die Finger von einer VC-Aktie zum Kurs von 7 € lieber lassen.)
Zu: Early Stage wird ausgelagert (z. Z. EMBL, Aurelia), also Dachfondsprinzip. Potenzialträ-ger sollen verbleiben. Neue Struktur birgt nur mehr Möglichkeiten des Agierens.
Mir gefällt bei TFG gerade dieses Hin- und Herschieben von Beteiligungen in Dachfonds und wieder zurück aus geschlossenen VC-Capital Fonds in das Beteiligungs-Portefeuille nicht.
Da liegt - unterstützt durch den Artikel in der Börse Online - der Verdacht nahe, dass bei diesen Transaktionen sich immer wieder Einzelne bereichern - auf Kosten der Aktionäre, die auf diese Entscheidungen keinen Einfluss und keinen Einblick in die genauen Unternehmenswerte bzw. Vertragsausgestaltungen haben.
Aber das ist nur ein ungutes Gefühl, kein wirkliches Wissen!!
Oder weiß hier jemand, wie die Auslagerung rechtlich und finanziell genau abgelaufen ist?
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich die Beteiligungen besser betreuen lassen, nur weil sie in einem Dachfonds zusammengefasst sind. Für mich riecht das eher nach einem geplanten Komplettverkauf von (mMn) größeren Chancen als man zum jetzigen Zeitpunkt dafür bezahlt bekommt.
Und mit diesen Überlegungen könnte evtl. auch die Verschleierung der genauen Situation in den Beteiligungen einen anderen Sinn ergeben als du ihn hineinliest. Konsequent weiter gedacht müssten dann bei einem evtl. Komplettverkauf der Dachfonds Teile des jetzigen oder des früheren TFG-Managements zur aufkaufenden Investmentgesellschaft gehören.
Aber, um nicht in den Verdacht des plumpen Bashens zu kommen: Trotz meines unguten Gefühls und meines vagen Verdachts habe ich in der letzten Woche bei TFG nachinvestiert, weil die Aktie z. Z. gegenüber dem NAV deutlich unterbewertet ist.
Also, eine erfolgreiche Woche wünscht uns
Euer erdlink

[Mielke50]

Wie ich schon geschrieben hatte, die 1 vor dem Komma ist ganz nahe! Der unaufhörliche Absturz setzt sich ungebremst fort. Ich bin nun wirklich im Zweifel - die momentan mageren Gewinne mit nehmen und TFG auf den Markt schmeißen - oder warten. Bald bin ich wieder auf dem Niveau vor einem Jahr. Da kann ich nur sagen: Mit Zitronen gehandelt - außer Spesen nichts gewesen....

[Mielke50]

Berlin 1(!!!) Euro! Nicht zu fassen!

[Martin Krüger]

@Erdlink

ein Kapitalschnitt verändert analog der Kapitalerhöhung das Grundkapital. Ein Split oder reverse Split nicht. Daher kann man das auch weniger aufrechnen.

Bei EMBL oder Aurelia ist ausser Cash nichts hin oder hergeschoben worden.

[RRichter]

@Mielke50: das Handelsvolumen in Berlin war 0 Stück.

Aber mir gefällt das auch nicht... überhaupt nicht !

[Martin Krüger]

Mir gefällt übrigens der Kurs von 3,20 nicht. WKN DE000A0AHTN6 (TFG Capital AG). Handelt sich um die jungen Aktien.

[llevent]

wie sieht es aus holen wir diese woche noch bmp ein?

oder fallen die nur während tfg stagniert.

Es sieht ja so aus oder.

[Martin Krüger]

@llevent

wer weiss.....Freitag kommen Zahlen. Kann dann gewaltig abschmieren oder zulegen.

Heute Empfehlung zu BMP:

kein Stück aus der Hand geben !

und zur DEWB (beide unter aktiencheck.de):

DEWB "strong buy"

Die Experten des Börsenbriefs "neue märkte" bewerten die Aktie der DEWB AG (ISIN DE0008041005/ WKN 804100) mit "strong buy". Nach zwei schweren Jahren am deutschen Venture Capital-Markt helle sich die Stimmung wieder deutlich auf. DEWB zähle dabei zu den wenigen Beteiligungsunternehmen, die in der tiefen Depression des Private Equity Marktes hohe Exitkompetenz unter Beweis gestellt hätten: Allein in 2003 habe DEWB sieben Beteiligungen zu einem Preis von 29,6 Mio. Euro verkauft. Der Internal Rate of Return von 1999-2003 mit 41% p. a. überzeuge (europäischer Marktdurchschnitt: 3%). Am 3. Mai habe DEWB bekannt gegeben, mittels einer Barkapitalerhöhung bis zu 2,97 Mio. neue Aktien auszugeben. Das Bezugsverhältnis liege bei 9:2 beim Bezugspreis von 3,1 Euro. DEWB bilanziere nach HGB gemäß dem strengen Niederstwertprinzip. Das heißt: Nicht realisierte Gewinne würden nicht in der Bilanz ausgewiesen, während noch nicht realisierte Verluste bereits ergebniswirksam würden, sobald sie erkennbar seien. Diese konservative Bilanzierungspolitik sei in der Branche nicht die Norm, wodurch im Beteiligungsportfolio enorme stille Reserven schlummern würden. Kernstück sei hierbei die 17,5%-Beteiligung an dem Chipdesignunternehmen OASIS Silicon Systems mit geschätzten Stillen Reserven von 20-40 Mio. Euro. DEWB strebt eine Veräußerung in den nächsten 12 Monaten an. Die langfristige Strategie der DEWB sehe vor, jährlich etwa 30 Mio. Euro durch Beteiligungsverkäufe zu erzielen. Die Investitionen würden gezielt auf die Branchen Optoelektronik und Life Science ausgerichtet sein. Eine sinnvolle Analyse stelle die Sum of the parts Bewertung (Liquidationswert) dar. Vereinfacht ausgedrückt: Wie viel Geld bleibe nach dem Verkauf aller Vermögenswerte und nach der Begleichung aller Verbindlichkeiten noch zur Verteilung unter den Aktionären über. Marktwert des Beteiligungsportfolios ca. 120 Mio. Euro, plus Cash 18 Mio. Euro, abzüglich Verbindlichkeiten 66 Mio. Euro, ergebe einen inneren Wert von rund 72 Mio. Euro oder 5,5 Euro je Aktie. Beim Kurs von 3,3 Euro errechne sich ein theoretisches Upside-Potential von 67%. Da der IPO-Markt nach Einschätzung der Wertpapierspezialisten vor einer signifikanten Erholung stehe, habe DEWB hohes Kurspotenzial. Die Chancen würden ausgezeichnet stehen, dass OASIS noch in diesem Jahr an die Börse gebracht werde. Mit der Versilberung der Stillen Reserven aus OASIS könnte die DEWB-Aktie einen deutlichen Kurssprung erfahren. Wer die Aktie bereits besitze, solle das Bezugsrecht unbedingt ausüben. Neueinsteigern empfehlen die Experten von "neue märkte" den DEWB-Wert bei jeder Kursschwäche und bei Kursen unter 3,4 Euro zu kaufen. Das Kursziel liege bei 5 EUR.

[Martin Krüger]

auch wenn die Quelle etwas vage erscheint

http://www.bonding.de/firmenportraits.nsf/AlphaD/D8728F0C40A…

so hätte Kisters den Umsatz in 2003 von 19 Mio auf 23 Mio gesteigert.

Quelle alter Umsatz:

http://www.software-marktplatz.de/pdf_docs/1k036.pdf

[ebooker20]

Dies ist der TFG -Pusherthread und wenn einige versuchen andere Aktien zu Pushen dann in den zugehörigen Threads.Anzumerken wäre das die Experten kräftig mitzocken.-mit Prognosen zu Börsengängen wär ich vorsichtig.http://www.tfg.de mfg

[barracudas]

!

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[Comedy]

Na also,

ist das Ding ja voll abgesichert nach unten. Wenn Cash
alleine bereits 1,96 € und NAV 3,15 € heißt dies
alles im grünen Bereich

Gruß Comedy

P.S. bin mal auf die Wertansätze innerhalb des Berichtes
gespannt.

[Mielke50]

Trostlos!

[tempic]

wirklich trostlos

[thefarmer]

Was ist trostlos. Der Kurs oder die Umsätze???

Noch ein paar Tage weier so und dann habe ich wieder
Cash zum Nachkaufen.
mfg
thefarmer

[Martin Krüger]

Habe allerdings auch mit starken Ausschlägen gerechnet.

TFG Website hat nun auch optisch mit der Vergangenheit abgeschlossen: http://www.tfg.de/

Der Rückgang bei den Beteiligungserträgen ist wohl durch den Verkauf von ISRA bzw. Concord in Q1/03 zu erklären (bin zu faul zu suchen).

Kann beim Rückgang der Kosten allerdings nichts erkennen, bedarf m.E. einer näheren Erklärung (Sondereffekte??). Diesem für mich negativen Punkt stehen zwei angenehme gegenüber. Zum einen erwirtschaftet TFG nun einen Zinsüberschuss (!) und es hat keine Abschreibungen mehr gegeben.

39 Beteiligungen hat mich etwas gewundert aber auf der Homepage kann jeder selbst nachlesen, daß man mittlerweile auch Aktienbestände (> 1 Mio) aufgebaut hat, also evtl. erste Positionen in möglichen Targets aufbaut.

Bin ja kein Chartfreak, aber die aktuelle Situation sieht schon recht spannend aus. Absteigendes Dreieck bei ca. 2.20, sowie Touchdown auf die 200 Tage Linie.

[Soefchen]

Dieser Artikel erscheint morgen in der Welt am Sonntag:


Spekulanten treiben Aktienkurs von BMP
Frankfurt - Ein deutlich gewachsenes Interesse verzeichnet in den letzten Monaten die Aktie der Beteiligungsgesellschaft BMP. Seit Anfang Februar sind die Umsätze sprunghaft gestiegen, parallel dazu hat sich auch der Kurs verdoppelt. Die Aktienbarometer wie Dax oder TecDax haben im selben Zeitraum rund zehn Prozent verloren. Offenbar sind bei BMP einige größere Investoren eingestiegen.


Eine Ursache für das gewachsene Interesse ist die Aussicht, dass auch in Deutschland demnächst wieder Beteiligungen erfolgreich an der Börse platziert werden könnten. Auch andere börsennotierte Wagniskapitalgeber wie TFG konnten sich seit dem Frühjahr über einen deutlich gestiegenen Aktienkurs freuen. TFG brach allerdings in den vergangenen Wochen wieder deutlich ein, während BMP seit Ende April sogar erneut zulegte.


Für Bmp spricht, dass sich das Unternehmen in zwei Kapitalerhöhungsrunden Ende 2003/Anfang 2004 frisches Geld für weitere Übernahmen besorgt hat. In den kommenden Wochen und Monaten will BMP nach Aussage der Unternehmensführung neue Beteiligungen eingehen. Schließlich will das Unternehmen im Sommer das Fundraising für einen 100 Millionen Euro schweren Wagniskapitalfonds beginnen, der bis Ende 2005 geschlossen werden soll.


Offenbar spekulieren einige Investoren aber auch auf eine Wertsteigerung des Portfolios. Zu den Beteiligungen von BMP gehören die Biotech-Forscher Revotar und Jerini. Seit vor einigen Tagen die Münchener Medigene das erste Medikament einer deutschen Biotech-Firma in die Apotheken brachte, wachsen die Hoffnungen für diese Branche wieder. Sollten sich die Entwicklungen der beiden BMP-Beteiligungen als ähnlich erfolgreich erweisen, würde auch der Wert von Revotar und Jerini explodieren.


Unter Insidern zirkulieren schon Berechnungen, denen zufolge allein die Biotech-Beteiligungen von BMP bereits jetzt allein fast so viel wert sind wie BMP insgesamt. Derzeit liegt die Marktkapitalisierung von BMP bei rund 35 Millionen Euro. So niedrig dieser Wert derzeit liegt, so hoch ist jedoch auch das Risiko der Aktie. fhs

[guruinformer]

Ist der Redaktuer für diesen Artikel bezahlt worden oder ist er selbst mit BMP Aktien geladen?

Wie auch immer - wer die BMP Zahlen mit den TFG Zahlen vergleicht, der wird sich schon für das richtige Investment entscheiden.

[hasni]

auf den ersten Blick, und vermutlich auch nach genauerer Betrachtung, ist bmp im Vergleich zu TFG viel zu teuer.
Letztlich sagt das auch nicht viel, weil beide Werte ohnehin nur Spielball der Spekulation sind. Bei bmp ist immerhin die Geschäftsgrundlage gleich geblieben, während TFG die Nachahaltigkeit der veränderten Geschäftsebene erst nachweisen muss. Ein geändertes Geschäftsmodell ist in aller Regel nicht gerade als Zeichen der Stärke zu sehen. Als Miniraider erscheint TFG ohnehin zu kapitalschwach. Mehrere Fehlinvestments darf man sich da wohl nicht leisten. Immerhin ist TFG evtl. ein Profiteur der aktuellen neuerlichen Börsenbaisse. Da ist sicher die Möglichkeit gegeben, das eine oder andere Investment günstig aufzustocken.
Mann muss wohl hoffen, dass die Gesellschaft auch mal mit ein paar positiven Nachrichten kommt, ansonsten wird es mit einer wirklichen Kurserholung nie mehr was.
Der Blick auf den NAV hat schon seit Jahren die Illlusion (?) der Unterbewertung geweckt, die durch die faktische Kursentwicklung ein ums andere mal enttäuscht wurde.
Ersthafte Analysen gibt es ohnehin schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Vermutlich ist Martin K. - in Nachfolge unserer lieben Sofie - der einzige, der sich überhaupt noch kontinuerlich mit TFG beschäftigt. Dafür jedenfalls meinen Dank!

[ebooker20]

http://www.aktiencheck.de infos tfg in 2 Punkten stimm ich dir zu;bmp halt ich auch für überbewertet verglichen mit der TFG und aktuell bietet sich eine gute Möglichkeit günstig am Markt aktiv zu werden. Ansonsten hat die TFG Zukunftswerte deren "Zeit" erst kommt und aktuell beginnt. zb. Dokumentenmanagment. Dadurch besteht für TFGaktionäre die Chance für eine Topperformance.mfg

[ebooker20]

Erst lesen -dann posten,zu bmp ein Statement abzugeben ist schwierig ,da man die einzelnen Beteiligungen durchchecken müßte.-Die alte TFG Homepage war infomativer (Shareholdervalue)für die Aktionäre.--infos zu Saperion vermiss ich. mfg

[Martin Krüger]

@ebooker20
Saperion wurde wohl in Q4 2003 verkauft. Daher ist auch der Verlust geringer ausgefallen als die urspr. avisierten 2 Mio.

@hasni
danke
zumindest ist der NAV bei TFG durch öffentlich zugängliche Quellen nachvollziehbar und nicht durch wenn, hättste und könnste. Ganz simple Fragen zu anderen Gesellschaften können oder wollen nicht beantwortet werden.

So langsam habe ich jedenfalls das Gefühl als wenn einer der Ex-Komplementäre seine jungen Aktien schon mal über WP Leihe abgibt. Gestern fand der Hauptumsatz ab 17:30 statt. Recht ungewöhnlich aber in der letzten Zeit schon öfter vorgekommen.

Erfreulich:

Plan-b Media fast mehr und mehr Fuss im Bereich Mobile Entertainment. Nach Derrick (s. Nokia Shop: erfolgreichste Downloads) nun ein weiterer Erfolg mit Stefan Raabs Wok WM:

14.05.2004 „TV total“ Wok-WM 2004 mit Stefan Raab bricht auch auf dem Handy Rekorde!

http://www.planb-media.de/download/pressemitlg/040505_PM_Wok…

Die Zusammenarbeit mit Brainpool/Viva Medien (s. auch Fleischmann TV) scheint also kein einmaliges Ergeignis zu sein.

[Mielke50]

In Frankfurt 2,15 - trostlos!

[Mielke50]

2,15 - mehr als trostlos!

[Mielke50]

Unverändert nur eine Richtung! 2,15 in Frankfurt - mehr als trostlos!

[llevent]

jetzt steige ich nochmal kräftig ein.

schauen wir mal!

Die Kurse könnten wir nicht nochmal sehen!!

[Martin Krüger]

EMBL Beteiligung Immatics:

http://www.cyberone.de/cms/index.php?id=78

Presseinformation, 18.05.2004
bwcon bringt Technologiestandort mit Businessplan-Wettbewerb voran

CyberOne 2004 prämiert herausragende Hightech-Innovationen

Die Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected (bwcon) vergab heute zum sechsten Mal die Preise des Technologie- und Innovationsawards CyberOne. Über 550 Gäste verfolgten die Preisverleihung in der L-Bank in Stuttgart. Gemeinsam mit bwcon-Vorstand Klaus-Dieter Laidig überreichte Minister Dr. Christoph-E. Palmer den Preisträgern die Trophäen. Die Preise ehrten die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten innovativer Softwareentwicklungen in Baden-Württemberg. Gewinner des bwcon:award CyberOne 2004 ist immatics biotechnologies GmbH aus Tübingen mit ihrer Technologieplattform gegen den Krebs. Der zweite Preis ging an die DiaSpec, Freiburg, für die spektroskopische Diagnostik und den dritten Platz belegt MENTASYS, Karlsruhe, mit dem virtuellen Sales Assistant. Den Sonderpreis des Landes Baden-Württemberg für das innovativste Gründerkonzept erhielt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe der Orthopädischen Universitätsklinik Mannheim für den Operationsroboter Intelligent Tool Drive.

usw, usw...