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    Stellt bald wieder ein Deutscher Kanzler territorale Forderungen an die Tschechei ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.05.02 17:25:04 von
    neuester Beitrag 20.07.02 14:41:03 von
    Beiträge: 35
    ID: 588.182
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      schrieb am 19.05.02 17:25:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn man sich E. Stoibers Rede auf dem "Parteitag" der Sudetendeutschen Landsmannschaften angehört hat, könnten solche Forderungen wieder möglich werden ! :(

      Es bleibt nur zu hoffen, dass dieses Kanzler-Szenario nur Fiktion bleibt !
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 17:31:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tschechische Republik

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 17:31:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die "Kampa" wird Anfang September eine Wahlkampf-Bombe zünden.
      Danach wird Stoiber nur noch eine Randfigur der Weltgeschichte sein.:D:
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 17:36:17
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.05.02 17:39:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das hörte sich schon fast wie eine
      "Heim ins Reich" - Rede an. Bin auch mal gespannt wo das
      noch endet.
      Eventuell wähle ich die dann doch nicht.

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      Avatar
      schrieb am 19.05.02 17:52:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Stoiber gegen EU-Beitritt Tschechiens mit Beibehaltung der Benes-Dekrete
      Auf dem traditionellen Pfingsttreffen der Sudetendeutschen Landsmannschaft am 19. 5. 2002 in Nürnberg sagte CSU - Kanzlerkandidat Edmund Stoiber, die Benes-Dekrete, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Grundlage für die Vertreibung und Enteignung von über drei Millionen Deutschen und Ungarn aus der Tschechoslowakei waren, widersprächen der europäischen Rechts- und Werteordnung. Sie seien für eine Europäischen Union untragbar. "Wer im Jahr 2002 in Europa Vertreibung und Entrechtung verteidigt, die über 57 Jahre zurückliegen, der muß sich von allen Europäern fragen lassen, wie europatauglich er ist." Es liege im Interesse der Tschechen, sich von diesem Teil ihrer Geschichte zu lösen. Tschechien gehört zu der ersten Gruppe von Beitrittskandidaten aus Osteuropa, deren Aufnahme in die EU für 2004 angestrebt wird.



      Die kurz nach dem Zweiten Weltkrieg erlassenen Dekrete waren die rechtliche Grundlage für die Vertreibung von rund drei Millionen Deutschen und Ungarn aus der Tschechoslowakei. Dabei starben über 200.000 Deutsche. Die Sudeten verloren außerdem die Staatsbürgerschaft des Landes und ihr Eigentum. Das tschechische Parlament hatte Ende April die aus den Dekreten resultierenden Rechts- und Eigentumsverhältnisse für unantastbar erklärt. Tschechiens Ministerpräsident Milos Zeman hatte in einem Zeitungsinterview die Sudetendeutschen zudem als Landesverräter bezeichnet. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SP) hatte daraufhin einen Prag-Besuch verschoben.

      Stoiber sagte, Trennendes müsse auch beim Kapitel Vertreibung überwunden werden. "Das macht eben Europa als Wertegemeinschaft aus." Als Bundeskanzler werde er auf Tschechien zugehen und über diese Fragen sprechen. "Dabei ist auszuloten, war für beide Seiten tragbar, zumutbar und gemeinwohlverträglich ist. Zwischen Nichts und Allem, zwischen Null und Hundert gibt es viele denkbare Lösungen."

      [19. Mai 2002]


      53. Sudetendeutscher Tag in Nürnberg
      Bei seiner Ansprache am Sudetendeutschen Tag in Nürnberg am 18. 5. 2002 sprach sich Bundesinnenminister Schily für die Aufhebung der Benes-Dekrete aus. Trotzdem forderte er die Sudetendeutschen auf, auf die Rückgabe ihres Eigentums zu verzichten und die Aufnahme Tschechiens in die EU nicht zu behindern, was ihm Buhrufe und Pfiffe des Publikums einbrachte.

      Schily rief die Sudetendeutschen auf, materielle Verluste zu verschmerzen und zu akzeptieren, dass Tschechen 1938 als erste Vertriebene die annektierten deutschen Gebiete verlassen mussten. Es sei eine «großartige Perspektive», Europa friedlich zu einen. Die dann gewonnene Niederlassungsfreiheit bringe auch den Sudetendeutschen Vorteile. Auch wenn ein EU-Beitritt nicht alle Fragen zufrieden stellend löse, seien dessen Vorteile so offensichtlich, «dass ich Sie um uneingeschränkte Unterstützung bitte», sagte Schily.

      Der Bundesvorsitzende der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Bernd Posselt (CSU), reagierte empört auf Schilys Rede. Er sei entsetzt, daß dieser es nicht geschafft habe, «sofort auf die schrecklichen Äußerungen des tschechischen Vize-Premiers zu reagieren». Vor dem Beginn des Sudetentages hat der tschechische Vize-Regierungschef Vladimir Spidla die Vertreibung der Sudetendeutschen als «Quelle des künftigen Friedens» verteidigt. «Der Abschub war nötig, weil nach dem Krieg ... verhindert werden musste, dass es wieder zu einem Krieg kommt», sagte Spidla der «Süddeutschen Zeitung» (Ausgabe vom 17. 5. 2002). Die deutsche Minderheit sei damals als «eine der möglichen Quellen eines Konflikts identifiziert» worden. Deshalb sei die Aussiedlung weitsichtig und keine Rache gewesen. Posselt appellierte an alle Parteien, diese Haltung «geschlossen und eindeutig» zurückzuweisen.

      Den Vorwurf, die Sudetendeutschen seien rückwärts gewandt, wies Posselt zurück. Erst das Nichtstun der Bundesregierung unter Gerhard Schröder habe dazu beigetragen, daß das deutsch-tschechische Verhältnis momentan so miserabel sei wie selten während der letzten 50 Jahre. Er forderte eine «aktive Versöhnungsarbeit», wie sie die Sudetendeutschen leisteten. Allerdings lehnte er es wie auch die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, ab, die Vergangenheit zu akzeptieren. Vor einem EU-Beitritt müsse Tschechien die Kriterien von Kopenhagen erfüllen, denen die Benesch-Dekrete widersprächen, sagte Steinbach.

      Auch die bayerische Sozialministerin Christa Stewens forderte eine klare Distanzierung Tschechiens von der den Benesch-Dekreten zu Grunde liegenden kollektiven Verurteilung und Entrechtung der Sudetendeutschen. «Diese Gesetzeswerke sind mit den fundamentalen europäischen Werten nicht vereinbar», sagte die CSU-Politikerin.

      Laut einem Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages sind die Benesch-Dekrete keine Hindernis für einen tschechischen EU-Beitritt, wie die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» schreibt. Offen sei allerdings, inwiefern Prag nach einem erfolgten Beitritt zu rechtlichen Veränderungen gezwungen sein könnte.

      = Landabtritt Herr Stoiber CSU ?

      Hintergrund :

      Aus den Erinnerungen von Karl Wieninger:
      Der Weg ins Elend
      Im September 1938 erlebte München einige glanzvolle Tage. Außer Hitler und Mussolini mit ihren Stäben der Nationalsozialisten und Faschisten, hielten sich der britische Premierminister Chamberlain und der französische Ministerpräsident Daladier mit großen Regierungsdelegationen in München auf. Sie waren auf die verschiedenen Hotels der Stadt verteilt, die französische Delegation zum Beispiel hatte das damalige Hotel Regina (das es heute nicht mehr gibt) zugeteilt bekommen. Es herrschte eine weltstädtische Atmosphäre, und das Ergebnis, das Münchner Abkommen, weckte selbst bei Gegnern des Nationalsozialismus die Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden für Europa.

      Am 26. September 1938 führte Hitler in seiner berühmten Berliner Sportpalastrede noch aus, dies sei seine letzte territoriale Forderung, die er an Europa zu stellen habe.

      Drei Tage später unterschrieben Chamberlain und Daladier den Rechtsanspruch des Deutschen Reiches auf die rein deutsch besiedelten Gebiete am Rand der Tschechoslowakei, das Sudetenland. Schon ein halbes Jahr später hatte Hitler jedoch das Versprechen seiner Sportpalastrede gebrochen: Am 13. März 1939 wurde der neue Präsident der Resttschechei, Emil Hacha, nach Berlin zitiert. In beleidigender Weise ließ man den Präsidenten eines souveränen Staates von 18 Uhr bis nachts 2 Uhr warten, bis er zu Hitler vorgelassen wurde. Dieser eröffnete dem greisen Staatsmann, daß die deutsche Wehrmacht früh 6 Uhr in das tschechische Hoheitsgebiet einmarschieren werde.


      Die "Tschechei" oder das
      "Protektorat Böhmen und Mähren"
      Aus einem deutschen Schulbuch von 1940:

      [...] Geschichtliches. Die böhmisch-mährischen Länder gehörten schon immer zum deutschen Lebensraum. Ihre Kultur verdanken sie vielfach nur deutscher Arbeit und deutschem Fleiße. In Prag hatte früher einmal der deutsche Kaiser seine Residenz. - Nach dem Schandfrieden zu Versailles sollte die Tschecho-Slowakei als Vorposten gegen Deutschland dienen. Von hier aus wollten die Bolschewisten unser Reich angreifen. Der 1919 geschaffene Staat bedrohte also ständig den Frieden Europas. Aber auch im Innern konnten sich die verschiedenen Volks- stämme nicht vertragen. Slowaken und Deutsche wurden von den Tschechen übel behandelt und ihrer Rechte beraubt. Da machte sich die Slowakei selbständig. Der tschechische Staat war nun nicht mehr lebensfähig. In dieser Not bat der tschechische Präsident unsern Führer um seinen Schutz. Daraufhin besetzten die Deutschen (am 15.3.1939) das Land und gründeten hier das Protektorat Böhmen und Mähren, einen Schutzstaat mit Selbstverwaltung. So wurde auch dieser Gefahrenherd Europas ohne Blutvergießen von unserm Führer beseitigt.

      Quelle: NEHRING, L.: Nehrings Merk- und Arbeitsbüchlein für Erdkunde. Ausgabe in 3 Teilen für mehrklassige Volksschulen. Erdkunde von Deutschland. 8. Auflage. Breslau 1940. S. 44.

      Manche haben eben das einmal gelernte nicht korrigiert! :(

      Nicht wahr Prinzeugen ?! :(
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 18:04:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.05.02 18:10:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wie sehen unsere Tchechischen Freunde die Sudetenfrage ?

      http://www.hagalil.com/czech/sudeten/index.htm

      Antworten unter dem Link !
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 18:50:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Habt ihr keine andere Argumentation wie pers. Beleidigungen???:confused:

      Wenn Tschechien nicht der EU beitritt könnte ich weiterhin zollfrei einkaufen:)
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 18:57:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      @M_B_S

      Ich glaube kein deutscher Politiker wird Gebiete anderer Staaten fordern, schon gar nicht im Osten. Man stelle sich das Geschrei wegen der Kosten vor, siehe Aufbau Ost. Und bei Geld verstehen eine ganze menge Deutsche keinen Spass.
      Zu deinen geschichtlichen Ausführungen habe ich eine Frage: Wieso konnte ein mit scheinbar deutscher Mehrheit bewohntes gebiet, wie das Sudetenland, nach dem 1. Weltkrieg nicht an Deutschösterreich sondern an die Tschechoslowakai angeschlossen werden? Wenn also die Völker Österreich- Ungarns schon getrennt wurden, warum nicht auch dort?
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 21:43:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Kein Deutscher Politiker ? Sei Dir da mal nicht so sicher !
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 21:52:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Recht hat er der Stoiber.Warum soll immer nur Deutschland
      der Sündenbock sein.Wir haben erst kürzlich eine Milliarden
      Summe Entschädigung bezahlt.
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 22:04:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Stoiber hat natürlich 100 % recht !!!
      Denn jede Vertreibung ist Unrecht und kann nicht von Tchechien
      als rechtmäßig erklärt werden !!! Ach mein Großvater wurde
      1945 aus Böhmen vertrieben und viele Sudetendeutsche sind
      auch im Rahmen der Vertreibungen ermordet worden. Das weiß
      ich sebst aus vielen authentischen Erzählungen. Stoiber
      will kein Land zurück, was manche hier behaupten; nur
      kann man einfach Unrecht nicht nachträglich als rechtmäßig
      erklären !!! Bei Stoiber als Bundeskanzler wird Tchechien
      kein EU Land, wenn Tchechien weiterhin auf ihren Standpunkt
      beharrt. Das ist doch wohl klar !!!
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 22:17:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Was sind das hier im Board für Menschen, die den legitimen Anspruch der Sudetendeutschen so vehemmens mit allerlei Kraftausdrücken und sonstigem erbärmlich dummen Sprüchen verneinen..

      Jeder, aber auch jeder, der nur ein wenig Kenntnis der Geschichte hat, sieht auf Anhieb, das in dieser Frage des Anspruchs Sudetendeutscher Vertriebener, eine fundierte und historisch nachweisbare Forderung existiert...

      Die Tschechen wissen das ganz genau...
      Aber warum soll man seinem erklärten Erbfeind überhaupt etwas zugestehen?
      Wo Deutschland doch seit Kriegsende sowieso der Backpfeifen-Heini der Welt ist...eine größere Lachnummer wie deutsche Außenpolitik gibt es nicht!

      Geht man diesen Menschen wie wolaufensie zum Beispiel..mal etwas ins Detail..fragt sich dann, warum solche Gestalten wie dieser immer dann sofort aktiv mit dummen Postings werden, wenn es um deutsche, begründete Ansprüche geht..wird man schnell fündig..aus welcher zionistischen Ecke derjenige kommt....ganz schnell wird man da fündig!
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 22:19:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Stoiber wird die europäische Einigung sicher nicht aufhalten.
      Tschechien wird EU Land egal ob Stoiber,Schröder oder
      Frey von der DVU Kanzler werden.
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 22:27:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Klar, dann aber auch das Millionenheer Sinti und Roma in Ungarn, Bulgarien und Rümanien gleich mit...
      Rest erledigt dann der Pole, das wars dann!

      Tschö Börse...Ade Europa..
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 23:10:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      daher ist auch für Hunzibär der Stoiber eine bessere
      Alternative als der Vaterlandsveräter Schröder !!!!
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 23:11:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Warum die Aufregung, als wären die Dekrete mit EU - Recht vereinbar. Wohl kaum. Entweder werden sie zurückgenommen oder Tschechien darf sich die EU weiter nur von aussen anschauen.

      Ich glaube der EU Beitritt ist für Tschechien wichtiger als für uns.




      ----

      Tschechiens Ministerpräsident verteidigt Vertreibung

      Der tschechische Ministerpräsident Milos Zeman hat am Sonntag die Vertreibung der Sudetendeutschen aus der Tschechoslowakei verteidigt. Zuvor hatte der Kanzlerkandidat der Union, Edmund Stoiber, von Tschechien die Aufhebung der Benes-Dekrete als Bedingung für einen EU-Beitritt verlangt.




      Prag - Weder die tschechische, noch die slowakische Nation hätten die direkten oder indirekten Schuldigen des Weltkrieges nach Theresienstadt, Majdanek, Auschwitz oder in andere Konzentrationslager geschickt, sondern ihnen im Gegenteil "einen Wunsch erfüllt", betonte der Sozialdemokrat während eines Trauerakts in der Gedenkstätte Terezin (Theresienstadt): "Sie wollten `heim ins Reich`, und dahin gingen sie auch."

      .......

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,196846,00.h…
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 23:16:53
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.05.02 23:28:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Es sind seltsamerweise dieselben Leute, die sich vehement für das Recht der Palästinenser einsetzen, das von Israel besetzte Land zurückzubekommen, die den deutschen Heimatvertriebenen jegliches Recht auf Rückgabe des annektierten Landes und entschädigungslos enteigneten Besitzes verweigern.
      Wer kann das verstehen?
      PA
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 03:51:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      #14 Ja Danke Hunzebaer , find ich echt nett von Dir.
      :D:D:D Herkunft zionistische Ecke ....hört sich verdammt gut an.
      ...statt Blümchen gibts für sonen strammen Hunzebaer wie Dich als Belohnung einen ...das dazugehörige Porzellan, welches sicher schon zum zweiten Frühstück für Hunzebaeren geworden ist, kommt später.
      Na seit gestern kannst Du Dich auch noch
      über das neue Gesetz freuen. Jetzt dürfen Hunzebären nicht mehr geschächtet werden. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 05:02:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      schon ein bisserl blauäugig was da abgeht !!!

      auf der einen seite sollen vertreibung und enteignung in der vergangenheit legal und rechtens gewesen sein.

      und auf der anderen seite will man heute einer gemeinschaft beitreten in der arbeiten und leben in dieser gemeinschaft
      ein grundrecht ist.
      Avatar
      schrieb am 21.05.02 10:10:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      Machen wir uns nichts vor : Es geht der Mehrheit der Vertriebenen nicht nur um eine Entschuldigung sondern um die Rückübertragung Ihres Eigentums !

      Dies wird es aber mit den Tschechen nicht geben !

      Wer einen Krieg vom Zaun bricht und Tschechien bzw . ganz Europa überfällt , diesen dann verliert , muss die Rechnung bezahlen !

      Das gilt auch für die Sudeten Deutsche die 1938 / 39 Ihrem Führer zujubelten ! siehe link

      Die Rechnung kam dann 1945 !
      Avatar
      schrieb am 21.05.02 19:23:49
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.05.02 23:14:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      @M_B_S

      kann ich dein posting #23 so verstehen, dass es im falle eines deutschen Sieges gar keine deutschen Verbrechen gegeben hätte, da deiner Meinung nach der Verlierer diesen Preise zahlen muss? Das kann es doch nicht sein. Ein Verbrechen muss auch Verbrechen genannt werden. Aber es scheint bei unseren Nachbarn einen Konsenz in der Bevölkerung zugeben, entweder waren sie Opfer oder Widerstandskämpfer, so wie es hier den konsens gab, dass hier alle nur Mitläufer waren und von allem nichts gewusst haben. Unsere Nachbarn sollten vielleicht auch mal ihre Geschichte aufarbeiten, denn bei den meisten ist die Zeit nach Ihrer Befreiung ein Tabuthema.
      Avatar
      schrieb am 21.05.02 23:36:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ Neonjäger

      Und willst du mir erzählen , dass Hitler sich bei den Tschechen entschuldigt hätte , wenn er den Krieg gewonnen hätte ?!

      Nein, er hätte sie mit Hilfe der Sudeten Deutschen nicht nur Vertrieben sondern Vernichtet !

      Vor diesem Hintergrund ist das Verhalten der Tschechen damals und heute zu sehen . Die Deutschen waren die Agressoren : zum Glück hat Hitler nicht gewonnen !

      Tschechien in die EU , dann wird sich alles normalisieren .
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 00:15:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Es geht mir lediglich darum, das du sagst, weil wir den Krieg verloren haben, ist das was geschehen ist kein Verbrechen. Mord, Raub und Vertreibung sind aber Verbrechen und kein humanitärer Akt, wie es ein Tschechiescher Politiker gerade sagte. Mir würde es im übrigen reichen, wenn sich Tschechien dazu bekennt, dass die Benes Dekrete unrecht sind und das sie Verbrechen an der deutschen Bevölkerung begangen haben, aber ich habe auch nichts mit den Sudeten zu tun.
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 00:15:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      Stoiber hat absolut Recht. Was soll man sich noch alles bieten lassen von diesen Tschechen. Gehört zwar nicht zum Thema aber auch die Sache mit diesem schrottreifen Atomreaktor an der Grenze zu Ö und Bayern stinkt zum Himmel.

      Mein Großvater wurde auch vertrieben und hatte alles verloren. Er hat sich damals als MG Schütze in Russland ordentlich den Arsch für sein Vaterland aufgerissen.
      Was muß er wohl über unsere Pfeifen im Reichstag denken.

      Aber hier gehts mir nicht um Entschädigung sondern ums Prinzip.
      Während sich unsere Kommunisten und Körnerjünger nicht trauen mal den Mund aufzumachen und NEIN zu sagen hat Stoiber gezeigt wo der Hammer hängt.

      Weiterso Stoiber, ich wähl aber trotzdem Guido, Sorry
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 14:04:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      wo ist denn mein schönes posting geblieben hm:confused::mad:
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 21:06:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      Panorama :


      Stoiber fordert auf Ostpreussen Treffen unter lauten Jubelarien die Aufhebung der polnischen Vertreibungsdekrete , ......die es laut Frau Süssmuth CDU gar nicht gibt !


      Aha !

      Ganz der Populist / Demagoge wie man Ihn kennt :(
      Avatar
      schrieb am 18.07.02 21:28:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.07.02 13:35:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      Panorama Ausblick ! :D
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 13:50:54
      Beitrag Nr. 33 ()
      Seltsam, die gleichen Leute die hier Stoiber angreifen weil er die Rücknahme der Benes-Dekrete fordert, gestehen den Palästinensern "großzügig" ein Recht zu mit Selbstmordattentaten wahllos zu morden.

      Dabei würde es sich bei der Rücknahme der unsäglichen Benesdekrete um einen rein formalen Akt handeln, eine Versöhnungsgeste, die man eigentlich von einem künftigen EU-Staat erwarten könnte.

      Die ganze wirre Argumentationsweise einiger Poster hier wird an solchen Widersprüchen immer wieder deutlich und zeigt nur zu gut daß es offensichtlich keine geistige Eigenständigkeit und kein kritisches Auseinandersetzen mit der eigenen Position oder der favorisierten Partei gibt.

      Das letzte Argument sind dann immer Unflätigkeiten und ein verbaler Haudrauf.
      Bei der "Qualität" solcher Auseinandersetzungen muß man sich nicht wundern daß auch unsere Politiker nicht mehr in der Lage sind zum Wohle des Landes bestimmte Probleme gemeinsam anzupacken. Es gilt nur noch das Rechthaben und das Polarisieren. Daß dabei mittlerweile niemandem mehr geholfen ist interessiert weder unsere Politiker noch diese Ignoranten.
      Avatar
      schrieb am 20.07.02 14:33:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      kuckt mal phoenix


      eine doku über die excesse der tscheischen barbaren

      folterungen erschiessen und vergewaltigungen!
      Avatar
      schrieb am 20.07.02 14:41:03
      Beitrag Nr. 35 ()
      So einen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört, M_B_S!!!

      Eine Anbindung von Tschechien findet nur auf europäischer Ebene statt.



      Thierri


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