CargoLifter s Rettung? 10.06.02 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.06.02 14:03:08 von
neuester Beitrag 13.06.02 18:56:54 von
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Rettung von CargoLifter?
Auf die kurzfristig anberaumte Versammlung auf dem Brand "Zukunft in Brand" kamen nur einige Hundert Fans. Die Enttäuschung der Anleger war zu spüren, aber die Enttäuschung richtete sich gegen die Politik, die CargoLifter in Stich gelassen hat. Die meisten sind nach wie von an dem Projekt begeistert und sind sich sicher: CargoLifter stand kurz vor dem Erfolg, als ihm der Geldhahn zugedreht wurde.
Meiner Meinung nach ist das Projekt durch üble Nachrede zerstört worden. Das ging um so leichter, wie die Euphorie am Neuen Markt sich als eine Blase entpuppt hat, die "überwiegend gerechtfertigt" haltlose Firmen in den Ruin getrieben hat. Zudem kamen noch Verzögerungen bei der Entwicklung des CL 160, die damit Zweifel näherten. Börsianer, die für technische Entwicklung ohnehin keinen Draht haben, wurden übervorsichtig und zogen sich mehr und mehr zurück. Somit wurde ein Teufelskreis angestoßen, deren Auswirkungen in dem im Mittel fallenden AktienKurs sichtbar wurden. Dabei konnten die technischen Zweifel allesamt ausgeräumt werden und heutzutage gibt unter den Gut-Informierten keinen mehr, der das Projekt für undurchführbar hält. Schließlich steht der international bekannte Wissenschaftler, der KörberPreisträger Prof. DR. Kröblin mit seinem Urteil hinter dem Objekt. Er und sein Team bekam den KörberPreis 1999 ( 1,5 Mill. DM ! ) für die Arbeiten an den Höhenplattformen, an denen kürzlich auch Boeing sein Interesse durch einen Letter of Intent dokumentierte. Das Projekt CargoLifter ist nämlich weit mehr als nur ein fliegender Kran, es ist eine Basis-Innovation mit vielen Anwendungen. Auch der renommierte Unternehmensberater Berger wies noch einmal nach, dass sich das Projekt CargoLifter auch rechnen wird. Aufgrund dieses Hintergrundes ist unverständlich, dass das BundeswirtschaftsMinisterium die übliche Förderung wegen eines Gutachtens ablehnte, das das Bundesverkehrsministerium für "absurd" hielt. Diese Haltung war auch dem Land Brandenburg und noch viel mehr dem Landrat des betroffenen Kreises verständlich, die sich vehement beim Bundeswirtschaftsministerium eingesetzt haben. Leider sind die benötigten Gelder für den klammen Staat Brandenburg zu groß, um einen Alleingang zu wagen. Trotzdem bemühen sich Land Kreis sehr intensiv CargoLifter zu erhalten und den TechnologieVorsprung in Deutschland zu halten. Die FTD hat einen weiteren Interessenten, neben Boeing, ausgemacht, der sich CargoLifter wohl auch gern einverleiben möchte. Die FTD hatte schon lange Boeing als einen Interessenten gesehen, der das Projekt CargoLifter intensiv prüfen würde. Erst als die gesamte russische Industrie auf dem Gebiet der Luft- und Raumfahrt sich anschickte, einen Letter of Intent mit CargoLifter zu unterzeichnen, kam Boeing wenige Tage mit der Unterzeichnung eines Letter of Intent zuvor. Die Russen könnten durchaus der weitere Interessent aus dem Ausland sein, denn ein insolventer CargoLifter ist eine einmalige Gelegenheit. Aber auch Frankreich kommt in Betracht. Wurden doch in diesen Tagen bekannt, dass die Franzosen ein noch viel größeres Projekt wie CargoLifter planen, es sich sonst aber nur unwesentlich von dem Projekt CargoLifter unterscheidet. Da der Staat das Projekt unter seine Fittiche nehmen will, sind Geldnöte ausgeschlossen. Aber auch China, Japan, Brasilien ..... sind mögliche Länder, die die Gelegenheit vielleicht am Schopfe packen wollen.
Zum Glück gibt es auch erfolgsversprechende Ansätze, die Leichter_als_Luft-Technolgie doch noch in Deutschland zu halten. Das Projekt, das die bisherigen Aktionäre am meisten berücksichtigt, ist "Zukunft in Brandenburg", die auf einem Treuhandkonto Geld für CargoLifter sammeln, um damit die schon zugesagte Bundes/Landes-Bürgschaft in Höhe von 35,8 Mill. Euro zu aktivieren. Mindestens 7 Mill. Euro sind dafür nötig. Die Initiative ist ganz gut angelaufen: durchschnittlich ca. 50 000 Euro erreichen täglich das Konto. Dieses wird in Wandelanleihen umgewandelt, wenn es mit dem Geld gelingt, die 35,8 Mill. Euro zu aktivieren. Andernfalls wird das Geld - bis auf 0,15% - zurück überwiesen. Pro 6 Euro-Anteil werden 3 Aktien wandelbar sein. Damit gelingt es dem Aktionär nicht nur, seine Aktien davor zu schützen, dass sie praktisch nichts wert sind, es lohnt sich der Einsatz auch so. Denn wird CargoLifter vor dem Konkurs gerettet, wird der Kurs schnell wieder ansteigen. Aber auch nur wenn es gelingt, CargoLifter zu retten, wird das Geld auch verwendet. Eine tolle Konstruktion, die den Teufelskreis zu durchbrechen vermag.
Doch auch der Landrat will CargoLifter retten und glaubt hierfür sogar 10 Mill. Euro dafür zusammenzubringen:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Landrat will Cargolifter retten
09. Jun 12:04
Die Insolvenz des Luftschiffbauers Cargolifter bedeutet einen schweren Schlag für die Region im Süden Berlins. Pläne für eine Rettung der Arbeitsplätze stellte nun der Landkreis vor.
Die Rettung des Luftschiffbauers Cargolifter scheint noch nicht ganz unmöglich. Die regionale Gesellschaft zur Wirtschaftsförderung will dem insolventen Unternehmen einen Teil des Betriebsgeländes im brandenburgischen Brand abkaufen, sagte Martin Wille, Landrat des Kreises Dahme-Spreewald, am Samstag. Anschließend soll das Gelände wieder an Cargolifter vermietet werden. Der Rettungsplan des Kreises sehe ebenfalls vor, ein «Kompetenzzentrum für Luft- und Raumfahrt» zu gründen. «Es ist das Ziel, das enorme technische Know-how am Standort zu halten», sagte der Landrat.
Der Verkauf des Firmengeländes soll dem Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning Einnahmen in Höhe von sieben Millionen Euro verschaffen. Später könnten nach Angaben von Wille einzelne Unternehmensteile ausgegliedert und Auffanggesellschaft gegründet werden. Das könnte die Hälfte der 500 Arbeitsplätze betreffen. (nz)
SZ-Oneline v. 9.06.02
Cargolifter-Vorstand Carl von Gablenz bekam Applaus für seine optimistischen Parolen. «Wir halten am Ziel fest, den CL 160 zu bauen», verkündete der Firmengründer. Die Insolvenz sei nicht das Ende, sondern eine Atempause. «Wir haben keine Schulden, wir haben nur keine Mittelzuflüsse», so von Gablenz weiter. Der bisherige Vorstand bleibe im Amt.
(Aus: Berliner Morgenpost Online )
Anhang:
SZ-Online:
CargoLifter-Chef: Insolvenz bedeutet nicht das Aus
Unternehmen hofft und hält am Bau des Transport-Luftschiffes fest
dpa
Brand - Der Insolvenzantrag des Luftschiffbauers Cargolifter AG bedeutet nach Überzeugung von Firmenchef Carl von Gablenz nicht das Aus. Jetzt könne in Ruhe nach Lösungen gesucht werden, um das Unternehmen auf eine neue finanzielle Basis zu stellen, sagte er in Brand (Dahme-Spreewald) auf einem Informationstag der Aktionärs-Initiative «Zukunft in Brand».
Der Insolvenzantrag war am Freitag für die AG gestellt worden. Ziel bleibe der Bau des Transport-Luftschiffes CL 160. Das Unternehmen hatte diese Pläne wegen massiver Finanzprobleme auf unbestimmte Zeit verschoben. «Nur das Luftschiff selbst hat die großen Potenziale», betonte von Gablenz. CargoLifter habe bereits Basis-Entwicklungen geleistet, die es nirgendwo auf der Welt auch nur annähernd gebe.
Der Kreis Dahme-Spreewald will den Standort notfalls in einem Kompetenzzentrum für Luftfahrt und Technologie erhalten. Die kreiseigenen Wirtschaftsförderungsgesellschaft soll dann die Gebäude, Flächen und einen Teil des Personals als neuer Eigentümer übernehmen, wie Landrat Martin Wille (SPD) sagte. Mitarbeiter von CargoLifter könnten nach eigenen Existenzgründungen Gebäude und Liegenschaften von der WFG mieten.
Für eine Rettung auf diesem Weg sind laut Wille in der ersten Phase zehn Millionen Euro nötig. Brandenburgs Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß (CDU) wolle einen Antrag auf Fördermittel «wohlwollend prüfen». Das Antragsverfahren werde aber vermutlich mehrere Monate dauern. Mit dem Insolvenzverwalter sei noch nicht über diese Pläne gesprochen worden.
Wie CargoLifter-Chef von Gablenz sagte, laufen eine Reihe Gespräche zu möglichen Lösungen. «Es gibt so viele Ansätze.» Das Unternehmen brauche die durch den Insolvenzantrag geschaffene Atempause, um die Möglichkeiten auszuloten. Bei dem Unternehmen, das jetzt aus Kostengründen vollständig vom bisherigen Hauptsitz Berlin zur Werft nach Brand umzieht, stehen insgesamt 500 Arbeitsplätze auf dem Spiel.
Die von Aktionären gebildete Initiative «Zukunft in Brand» warf der Politik eine Hauptschuld beim Absturz von CargoLifter vor. Mitinitiator Mirko Hörmann vermutete, im Bundeswirtschaftsministerium seien Unterlagen des Unternehmens für finanzielle Hilfen nicht ernsthaft geprüft worden. So gebe es das vom Ministerium angeführte Gutachten nicht, das die finanzielle und technische Machbarkeit des Luftschiffes CL 160 anzweifele, sagte er.
Auf der Suche nach Geld hatte die AG in Politik und Wirtschaft zahlreiche Absagen erhalten. Möglicherweise habe auch CargoLifter die Informationsarbeit in den entscheidenden politischen Gremien vernachlässigt, sagte Hörmann. Von Gablenz sei «teilweise mit zu gutem Glauben in die Gespräche gegangen».
Die Initiative hatte am Samstag zu einem Aktionstag auf das Werftgelände geladen, um Solidarität mit CargoLifter zu bekunden. Dazu kamen jedoch mit schätzungsweise einigen hundert Besuchern weniger als erwartet. Bislang investierten rund 72 000 Aktionäre Geld in Projekte von CargoLifter.
Auf die kurzfristig anberaumte Versammlung auf dem Brand "Zukunft in Brand" kamen nur einige Hundert Fans. Die Enttäuschung der Anleger war zu spüren, aber die Enttäuschung richtete sich gegen die Politik, die CargoLifter in Stich gelassen hat. Die meisten sind nach wie von an dem Projekt begeistert und sind sich sicher: CargoLifter stand kurz vor dem Erfolg, als ihm der Geldhahn zugedreht wurde.
Meiner Meinung nach ist das Projekt durch üble Nachrede zerstört worden. Das ging um so leichter, wie die Euphorie am Neuen Markt sich als eine Blase entpuppt hat, die "überwiegend gerechtfertigt" haltlose Firmen in den Ruin getrieben hat. Zudem kamen noch Verzögerungen bei der Entwicklung des CL 160, die damit Zweifel näherten. Börsianer, die für technische Entwicklung ohnehin keinen Draht haben, wurden übervorsichtig und zogen sich mehr und mehr zurück. Somit wurde ein Teufelskreis angestoßen, deren Auswirkungen in dem im Mittel fallenden AktienKurs sichtbar wurden. Dabei konnten die technischen Zweifel allesamt ausgeräumt werden und heutzutage gibt unter den Gut-Informierten keinen mehr, der das Projekt für undurchführbar hält. Schließlich steht der international bekannte Wissenschaftler, der KörberPreisträger Prof. DR. Kröblin mit seinem Urteil hinter dem Objekt. Er und sein Team bekam den KörberPreis 1999 ( 1,5 Mill. DM ! ) für die Arbeiten an den Höhenplattformen, an denen kürzlich auch Boeing sein Interesse durch einen Letter of Intent dokumentierte. Das Projekt CargoLifter ist nämlich weit mehr als nur ein fliegender Kran, es ist eine Basis-Innovation mit vielen Anwendungen. Auch der renommierte Unternehmensberater Berger wies noch einmal nach, dass sich das Projekt CargoLifter auch rechnen wird. Aufgrund dieses Hintergrundes ist unverständlich, dass das BundeswirtschaftsMinisterium die übliche Förderung wegen eines Gutachtens ablehnte, das das Bundesverkehrsministerium für "absurd" hielt. Diese Haltung war auch dem Land Brandenburg und noch viel mehr dem Landrat des betroffenen Kreises verständlich, die sich vehement beim Bundeswirtschaftsministerium eingesetzt haben. Leider sind die benötigten Gelder für den klammen Staat Brandenburg zu groß, um einen Alleingang zu wagen. Trotzdem bemühen sich Land Kreis sehr intensiv CargoLifter zu erhalten und den TechnologieVorsprung in Deutschland zu halten. Die FTD hat einen weiteren Interessenten, neben Boeing, ausgemacht, der sich CargoLifter wohl auch gern einverleiben möchte. Die FTD hatte schon lange Boeing als einen Interessenten gesehen, der das Projekt CargoLifter intensiv prüfen würde. Erst als die gesamte russische Industrie auf dem Gebiet der Luft- und Raumfahrt sich anschickte, einen Letter of Intent mit CargoLifter zu unterzeichnen, kam Boeing wenige Tage mit der Unterzeichnung eines Letter of Intent zuvor. Die Russen könnten durchaus der weitere Interessent aus dem Ausland sein, denn ein insolventer CargoLifter ist eine einmalige Gelegenheit. Aber auch Frankreich kommt in Betracht. Wurden doch in diesen Tagen bekannt, dass die Franzosen ein noch viel größeres Projekt wie CargoLifter planen, es sich sonst aber nur unwesentlich von dem Projekt CargoLifter unterscheidet. Da der Staat das Projekt unter seine Fittiche nehmen will, sind Geldnöte ausgeschlossen. Aber auch China, Japan, Brasilien ..... sind mögliche Länder, die die Gelegenheit vielleicht am Schopfe packen wollen.
Zum Glück gibt es auch erfolgsversprechende Ansätze, die Leichter_als_Luft-Technolgie doch noch in Deutschland zu halten. Das Projekt, das die bisherigen Aktionäre am meisten berücksichtigt, ist "Zukunft in Brandenburg", die auf einem Treuhandkonto Geld für CargoLifter sammeln, um damit die schon zugesagte Bundes/Landes-Bürgschaft in Höhe von 35,8 Mill. Euro zu aktivieren. Mindestens 7 Mill. Euro sind dafür nötig. Die Initiative ist ganz gut angelaufen: durchschnittlich ca. 50 000 Euro erreichen täglich das Konto. Dieses wird in Wandelanleihen umgewandelt, wenn es mit dem Geld gelingt, die 35,8 Mill. Euro zu aktivieren. Andernfalls wird das Geld - bis auf 0,15% - zurück überwiesen. Pro 6 Euro-Anteil werden 3 Aktien wandelbar sein. Damit gelingt es dem Aktionär nicht nur, seine Aktien davor zu schützen, dass sie praktisch nichts wert sind, es lohnt sich der Einsatz auch so. Denn wird CargoLifter vor dem Konkurs gerettet, wird der Kurs schnell wieder ansteigen. Aber auch nur wenn es gelingt, CargoLifter zu retten, wird das Geld auch verwendet. Eine tolle Konstruktion, die den Teufelskreis zu durchbrechen vermag.
Doch auch der Landrat will CargoLifter retten und glaubt hierfür sogar 10 Mill. Euro dafür zusammenzubringen:
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Landrat will Cargolifter retten
09. Jun 12:04
Die Insolvenz des Luftschiffbauers Cargolifter bedeutet einen schweren Schlag für die Region im Süden Berlins. Pläne für eine Rettung der Arbeitsplätze stellte nun der Landkreis vor.
Die Rettung des Luftschiffbauers Cargolifter scheint noch nicht ganz unmöglich. Die regionale Gesellschaft zur Wirtschaftsförderung will dem insolventen Unternehmen einen Teil des Betriebsgeländes im brandenburgischen Brand abkaufen, sagte Martin Wille, Landrat des Kreises Dahme-Spreewald, am Samstag. Anschließend soll das Gelände wieder an Cargolifter vermietet werden. Der Rettungsplan des Kreises sehe ebenfalls vor, ein «Kompetenzzentrum für Luft- und Raumfahrt» zu gründen. «Es ist das Ziel, das enorme technische Know-how am Standort zu halten», sagte der Landrat.
Der Verkauf des Firmengeländes soll dem Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning Einnahmen in Höhe von sieben Millionen Euro verschaffen. Später könnten nach Angaben von Wille einzelne Unternehmensteile ausgegliedert und Auffanggesellschaft gegründet werden. Das könnte die Hälfte der 500 Arbeitsplätze betreffen. (nz)
SZ-Oneline v. 9.06.02
Cargolifter-Vorstand Carl von Gablenz bekam Applaus für seine optimistischen Parolen. «Wir halten am Ziel fest, den CL 160 zu bauen», verkündete der Firmengründer. Die Insolvenz sei nicht das Ende, sondern eine Atempause. «Wir haben keine Schulden, wir haben nur keine Mittelzuflüsse», so von Gablenz weiter. Der bisherige Vorstand bleibe im Amt.
(Aus: Berliner Morgenpost Online )
Anhang:
SZ-Online:
CargoLifter-Chef: Insolvenz bedeutet nicht das Aus
Unternehmen hofft und hält am Bau des Transport-Luftschiffes fest
dpa
Brand - Der Insolvenzantrag des Luftschiffbauers Cargolifter AG bedeutet nach Überzeugung von Firmenchef Carl von Gablenz nicht das Aus. Jetzt könne in Ruhe nach Lösungen gesucht werden, um das Unternehmen auf eine neue finanzielle Basis zu stellen, sagte er in Brand (Dahme-Spreewald) auf einem Informationstag der Aktionärs-Initiative «Zukunft in Brand».
Der Insolvenzantrag war am Freitag für die AG gestellt worden. Ziel bleibe der Bau des Transport-Luftschiffes CL 160. Das Unternehmen hatte diese Pläne wegen massiver Finanzprobleme auf unbestimmte Zeit verschoben. «Nur das Luftschiff selbst hat die großen Potenziale», betonte von Gablenz. CargoLifter habe bereits Basis-Entwicklungen geleistet, die es nirgendwo auf der Welt auch nur annähernd gebe.
Der Kreis Dahme-Spreewald will den Standort notfalls in einem Kompetenzzentrum für Luftfahrt und Technologie erhalten. Die kreiseigenen Wirtschaftsförderungsgesellschaft soll dann die Gebäude, Flächen und einen Teil des Personals als neuer Eigentümer übernehmen, wie Landrat Martin Wille (SPD) sagte. Mitarbeiter von CargoLifter könnten nach eigenen Existenzgründungen Gebäude und Liegenschaften von der WFG mieten.
Für eine Rettung auf diesem Weg sind laut Wille in der ersten Phase zehn Millionen Euro nötig. Brandenburgs Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß (CDU) wolle einen Antrag auf Fördermittel «wohlwollend prüfen». Das Antragsverfahren werde aber vermutlich mehrere Monate dauern. Mit dem Insolvenzverwalter sei noch nicht über diese Pläne gesprochen worden.
Wie CargoLifter-Chef von Gablenz sagte, laufen eine Reihe Gespräche zu möglichen Lösungen. «Es gibt so viele Ansätze.» Das Unternehmen brauche die durch den Insolvenzantrag geschaffene Atempause, um die Möglichkeiten auszuloten. Bei dem Unternehmen, das jetzt aus Kostengründen vollständig vom bisherigen Hauptsitz Berlin zur Werft nach Brand umzieht, stehen insgesamt 500 Arbeitsplätze auf dem Spiel.
Die von Aktionären gebildete Initiative «Zukunft in Brand» warf der Politik eine Hauptschuld beim Absturz von CargoLifter vor. Mitinitiator Mirko Hörmann vermutete, im Bundeswirtschaftsministerium seien Unterlagen des Unternehmens für finanzielle Hilfen nicht ernsthaft geprüft worden. So gebe es das vom Ministerium angeführte Gutachten nicht, das die finanzielle und technische Machbarkeit des Luftschiffes CL 160 anzweifele, sagte er.
Auf der Suche nach Geld hatte die AG in Politik und Wirtschaft zahlreiche Absagen erhalten. Möglicherweise habe auch CargoLifter die Informationsarbeit in den entscheidenden politischen Gremien vernachlässigt, sagte Hörmann. Von Gablenz sei «teilweise mit zu gutem Glauben in die Gespräche gegangen».
Die Initiative hatte am Samstag zu einem Aktionstag auf das Werftgelände geladen, um Solidarität mit CargoLifter zu bekunden. Dazu kamen jedoch mit schätzungsweise einigen hundert Besuchern weniger als erwartet. Bislang investierten rund 72 000 Aktionäre Geld in Projekte von CargoLifter.
"Uns steht das Wasser noch lange nicht bis zum Hals"
die technische machbarkeit wurde NIEMALS bewiesen. schliesslich ist der prototyp noch nicht einmal begonnen worden. stattdessen hatten alle kritiker recht die behaupteten das der cargolifter NIEMALS fliegen wird. es sind etliche millionen an staatlicher hilfe geflossen. nicht zu vergessen die anlegergelder.
natürlich ist es gelungen die leichter als luft technologie in deutschland zu halten. das kompetenzzentrum steht allerdings am bodensee .
was die rettung von cargolifter angeht:
Doch auch der Landrat will CargoLifter retten und glaubt hierfür sogar 10 Mill. Euro dafür zusammenzubringen.
alles hoffnung, glaube und lügen. nicht mehr und auch nicht weniger
fin
natürlich ist es gelungen die leichter als luft technologie in deutschland zu halten. das kompetenzzentrum steht allerdings am bodensee .
was die rettung von cargolifter angeht:
Doch auch der Landrat will CargoLifter retten und glaubt hierfür sogar 10 Mill. Euro dafür zusammenzubringen.
alles hoffnung, glaube und lügen. nicht mehr und auch nicht weniger
fin
glauben heißt: NICHT WISSEN
Glaube ist Opium für´s Volk.
Der Glaube versetzt Berge.
Wer glaubt wird selig.
Glaube, Hoffnung, Liebe !
MarcMr Sie Obersabbler !!
gehen Sie arbeiten und zwar für Geld!
Das Wunder findet nicht statt!
Es wäre das erste das tatsächlich stattfände.
Und noch was zur Gablenzschen Behauptung
"wir haben keine Schulden".
Das ist kriminell den Anlegern gegenüber deren
Kapital systematisch vernichtet wurde.
Na Herr Landrat ?
Wie lange reichen denn 10 MIO ?
2 Wochen ?
4 Wochen ?
6 Wochen ?
Vielleicht 2 Monate?
Infantiles Gewäsch gebt Ihr von Euch.
kswb
Glaube ist Opium für´s Volk.
Der Glaube versetzt Berge.
Wer glaubt wird selig.
Glaube, Hoffnung, Liebe !
MarcMr Sie Obersabbler !!
gehen Sie arbeiten und zwar für Geld!
Das Wunder findet nicht statt!
Es wäre das erste das tatsächlich stattfände.
Und noch was zur Gablenzschen Behauptung
"wir haben keine Schulden".
Das ist kriminell den Anlegern gegenüber deren
Kapital systematisch vernichtet wurde.
Na Herr Landrat ?
Wie lange reichen denn 10 MIO ?
2 Wochen ?
4 Wochen ?
6 Wochen ?
Vielleicht 2 Monate?
Infantiles Gewäsch gebt Ihr von Euch.
kswb
Die 200 Ingenieure von cargolifter haben die technische Machbarkeit bewiesen:
Wenn man hier im Bord die professionellen Postdings liest, kommen schon einige Zweifel an der Entwicklung der Menschheit. Aussagen von klugen Menschen haben schon immer die Entwicklung gefördert. „Der Mensch wird niemals fliegen können“ oder „die Erde ist eine Scheibe“ usw... Zum Glück gibt es auch Menschen die etwas wagen.
Stimmt!
Ein Mensch, der etwas gewagt hat, kann man um 17:30 auf N24 sehen.
Ein Mensch, der etwas gewagt hat, kann man um 17:30 auf N24 sehen.
Mein Tipp:
Das dümmliche Gesülze von #1 MarcMr (von Gabelenzens Schoßhündchen) mal mit dem Spiegel-Bericht über die CL-Versammlung vergleichen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,200008,00.html
Das dümmliche Gesülze von #1 MarcMr (von Gabelenzens Schoßhündchen) mal mit dem Spiegel-Bericht über die CL-Versammlung vergleichen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,200008,00.html
@chuh,
klar, gablenz hat es gewagt in die taschen der kleinaktionäre zu greifen. hat, via GTS, wohl auch einwandfrei geklappt.
darf halt nur nicht so dilletantisch wie die geldsammelaktion der ZIB (zukunft in brand) gemeinschaft sein:
>>>Nach einem Anruf des Wirtschaftsministers aus Potsdam fiel auf, dass das juristisch nicht möglich ist. <<<
klar, gablenz hat es gewagt in die taschen der kleinaktionäre zu greifen. hat, via GTS, wohl auch einwandfrei geklappt.
darf halt nur nicht so dilletantisch wie die geldsammelaktion der ZIB (zukunft in brand) gemeinschaft sein:
>>>Nach einem Anruf des Wirtschaftsministers aus Potsdam fiel auf, dass das juristisch nicht möglich ist. <<<
# 1,
Der gewohnte Schwachsinn und 100 % Lügen. Aber wenn täglich 50.000 € auf dem Konto eingehen, was natürlich die Oberlüge ist, dauert es ja nur 140 Tage bis die erforderliche Kohle da ist. Der Insovenzverwalter wird sich freuen.
r
Der gewohnte Schwachsinn und 100 % Lügen. Aber wenn täglich 50.000 € auf dem Konto eingehen, was natürlich die Oberlüge ist, dauert es ja nur 140 Tage bis die erforderliche Kohle da ist. Der Insovenzverwalter wird sich freuen.
r
bei 50.000 euro/tag können die ja wieder den link "füllstandsanzeige" aktivieren. den hatte man wohl damals vorsichtshalber rausgenommen um sich die blamage zu ersparen.
Wenn nur jeder 2. Aktionär eine kleine Summe auf das Treuhandkonto einzahlt, ist CargoLifter gerettet. Die im Vorfeld eingezahlten 300 000 Euro zeigen doch, dass die Aktionäre zu CargoLifter halten. Wenn sich erst überall herumspricht, dass diese Einzahlung gesichert ist und nur ausgezahlt wird, wenn CargoLifter die 30,8 Mill Euro-Bürgschaft des Bundes/Landes zur Verfügung stehen. Mit der verbesserten Wandelanleihe ist die Anlage in Wandelanleihen in dieser Situation recht lukrativ und auch für Leute etwas, die in CargoLifter noch nicht engagiert sind.
Der Landrat setzt sich auch so vehement für CargoLifter ein. Seine Ideen lassen sich sehr gut mit denen der Aktionäre kombinieren, dass man eigentlich nur Positiv sein kann:
N-TV:
Montag, 10. Juni 2002
Rettungs-"Idee"
Konzept für Cargolifter
Teile des zahlungsunfähigen Luftschiffbauers Cargolifter AG könnten wirtschaftlich überleben, wenn sich ein Konzept des Landrats des von der Insolvenz betroffenen brandenburgischen Kreises Dahme-Spreewald als erfolgreich erweist.
"Wir haben eine eigene Idee entwickelt", sagte Landrat Martin Wille am Samstag auf dem Werftgelände des Unternehmens in Brand. Den Vorstellungen zufolge soll die Entwicklung des 260 Meter langen Transport-Luftschiffs CL 160 weiter betrieben werden, die Cargolifter aufgrund der akuten Finanznot einstweilen auf Eis gelegt habe. Der Plan sieht die Gründung eines "Kompetenzzentrums für Luft- und Raumfahrt " durch den Kreis vor.
Die regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft sei bereit, Cargolifter einen Teil des Betriebsgeländes abzukaufen und anschließend an das Unternehmen zu vermieten, so der Landrat weiter. Dies brächte dem Insolvenzverwalter Cargolifters, Rolf-Dieter Mönning, nach Willes Schätzung rund sieben Mio. Euro in die Kasse. Anschließend sollen einzelne Unternehmensteile aus der Cargolifter AG ausgegliedert werden, darunter die Gesellschaft der ebenfalls insolventen Entwicklungseinheit für das Luftschiff. Es würden mehrere Auffanggesellschaften für mehr als die Hälfte der rund 500 Beschäftigten gegründet, sagte Wille. Deren Personalkosten könnten über Förderprogramme teilweise übernommen werden. Zu einem späteren Zeitpunkt bestehe dann die Möglichkeit einer Landesförderung. "Es ist das Ziel, das enorme technische Know-how am Standort zu halten", so Martin Wille.
Die Cargolifter-Muttergesellschaft hatte am Freitag den Insolvenzantrag eingereicht. Eine Woche zuvor hatte bereits die mit der Luftschiffentwicklung betraute wichtigste Tochter die Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Cottbus angemeldet. Diese Gesellschaft mit gut 280 Beschäftigten könnte laut Wille erhalten bleiben und als Forschungsbetrieb weiter am Schwerlasttransporter CL 160 arbeiten. Cargolifter-Vorstandschef Carl von Gablenz hatte den Transporter stets als "Flaggschiff " des Unternehmens bezeichnet.
Die Umsetzung des Vorschlages würde einerseits die laufenden Kosten Cargolifters verringern, andererseits würde neues Kapital in das Unternehmen fließen, so die Hoffnung des Landrats. Zwischen dem Landkreis und dem Insolvenzverwalter gebe es bisher jedoch noch keinen Kontakt, räumte Wille ein.
Cargolifter will ein Luftschiff für den Transport von Lasten mit einem Gewicht von bis zu 160 Tonnen entwickeln. Zu einer Serienfertigung fehlen dem Unternehmen noch 400 Millionen Euro. Bislang konnte die Gesellschaft rund 300 Millionen Euro bei privaten Anlegern einsammeln. Das Kapital ist nun verbraucht, Bund und Land haben die Unterstützung verweigert. Rund 72.000 Aktionäre hoffen nun auf eine Zukunft der Firma. Cargolifter will sich zunächst auf die Herstellung des Transportballons CL 75 konzentrieren, um innerhalb der nächsten 18 Monate erste nennenswerte Einnahmen zu erzielen und damit die Entwicklung des Riesenluftschiffs voran zu treiben.
Der Landrat setzt sich auch so vehement für CargoLifter ein. Seine Ideen lassen sich sehr gut mit denen der Aktionäre kombinieren, dass man eigentlich nur Positiv sein kann:
N-TV:
Montag, 10. Juni 2002
Rettungs-"Idee"
Konzept für Cargolifter
Teile des zahlungsunfähigen Luftschiffbauers Cargolifter AG könnten wirtschaftlich überleben, wenn sich ein Konzept des Landrats des von der Insolvenz betroffenen brandenburgischen Kreises Dahme-Spreewald als erfolgreich erweist.
"Wir haben eine eigene Idee entwickelt", sagte Landrat Martin Wille am Samstag auf dem Werftgelände des Unternehmens in Brand. Den Vorstellungen zufolge soll die Entwicklung des 260 Meter langen Transport-Luftschiffs CL 160 weiter betrieben werden, die Cargolifter aufgrund der akuten Finanznot einstweilen auf Eis gelegt habe. Der Plan sieht die Gründung eines "Kompetenzzentrums für Luft- und Raumfahrt " durch den Kreis vor.
Die regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft sei bereit, Cargolifter einen Teil des Betriebsgeländes abzukaufen und anschließend an das Unternehmen zu vermieten, so der Landrat weiter. Dies brächte dem Insolvenzverwalter Cargolifters, Rolf-Dieter Mönning, nach Willes Schätzung rund sieben Mio. Euro in die Kasse. Anschließend sollen einzelne Unternehmensteile aus der Cargolifter AG ausgegliedert werden, darunter die Gesellschaft der ebenfalls insolventen Entwicklungseinheit für das Luftschiff. Es würden mehrere Auffanggesellschaften für mehr als die Hälfte der rund 500 Beschäftigten gegründet, sagte Wille. Deren Personalkosten könnten über Förderprogramme teilweise übernommen werden. Zu einem späteren Zeitpunkt bestehe dann die Möglichkeit einer Landesförderung. "Es ist das Ziel, das enorme technische Know-how am Standort zu halten", so Martin Wille.
Die Cargolifter-Muttergesellschaft hatte am Freitag den Insolvenzantrag eingereicht. Eine Woche zuvor hatte bereits die mit der Luftschiffentwicklung betraute wichtigste Tochter die Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Cottbus angemeldet. Diese Gesellschaft mit gut 280 Beschäftigten könnte laut Wille erhalten bleiben und als Forschungsbetrieb weiter am Schwerlasttransporter CL 160 arbeiten. Cargolifter-Vorstandschef Carl von Gablenz hatte den Transporter stets als "Flaggschiff " des Unternehmens bezeichnet.
Die Umsetzung des Vorschlages würde einerseits die laufenden Kosten Cargolifters verringern, andererseits würde neues Kapital in das Unternehmen fließen, so die Hoffnung des Landrats. Zwischen dem Landkreis und dem Insolvenzverwalter gebe es bisher jedoch noch keinen Kontakt, räumte Wille ein.
Cargolifter will ein Luftschiff für den Transport von Lasten mit einem Gewicht von bis zu 160 Tonnen entwickeln. Zu einer Serienfertigung fehlen dem Unternehmen noch 400 Millionen Euro. Bislang konnte die Gesellschaft rund 300 Millionen Euro bei privaten Anlegern einsammeln. Das Kapital ist nun verbraucht, Bund und Land haben die Unterstützung verweigert. Rund 72.000 Aktionäre hoffen nun auf eine Zukunft der Firma. Cargolifter will sich zunächst auf die Herstellung des Transportballons CL 75 konzentrieren, um innerhalb der nächsten 18 Monate erste nennenswerte Einnahmen zu erzielen und damit die Entwicklung des Riesenluftschiffs voran zu treiben.
und immer schön die fakten ignorieren:
>>>Sieben Millionen Euro in drei Wochen sollten sich so ansammeln, und damit wollte "Zukunft in Brand" eine ungenutzte Millionen-Bürgschaft von Bund und Land aktivieren. Nach einem Anruf des Wirtschaftsministers aus Potsdam fiel auf, dass das juristisch nicht möglich ist. Und außerdem kommt weit weniger zusammen. 300.000 Euro seien überwiesen, sagt Hörmann, oder zumindest versprochen. Wieviel genau auf dem Konto ist, das könne er gerade nicht sagen. <<< aus Spiegel.de
wieso sollten die aktionäre zu CL halten wenn sogar die mitarbeiter nicht mehr wollen?
>>>Sieben Millionen Euro in drei Wochen sollten sich so ansammeln, und damit wollte "Zukunft in Brand" eine ungenutzte Millionen-Bürgschaft von Bund und Land aktivieren. Nach einem Anruf des Wirtschaftsministers aus Potsdam fiel auf, dass das juristisch nicht möglich ist. Und außerdem kommt weit weniger zusammen. 300.000 Euro seien überwiesen, sagt Hörmann, oder zumindest versprochen. Wieviel genau auf dem Konto ist, das könne er gerade nicht sagen. <<< aus Spiegel.de
wieso sollten die aktionäre zu CL halten wenn sogar die mitarbeiter nicht mehr wollen?
ist doch vollkommen egal. Hauptsache ist, das Cargolifter am Ende der Woche bei 1,50€ steht.
Du bist aber sehr pessimistisch.
Noch hat Cargolifter ein paar Millionen Börsenkapitalisierung.
Noch hat Cargolifter ein paar Millionen Börsenkapitalisierung.
Ich glaube nicht mehr an eine Rettung von Cargolifter.
Schade um den Mut der Ingenieure und Geldgeber.
Schade um den Mut der Ingenieure und Geldgeber.
genauso ist es
Mut?
Es ist nicht mutig, wenn jemand zu dumm ist um Risiko und Chance abwägen zu können, oder zu verbohrt um warnende Stimmen auch nur zu hören.
Die Aktionäre hatten Jahre Zeit Vision und Wirklichkeit miteinander zu vergleichen.
Und es ist auch nicht mutig Aktien bis zum Delisting zu behalten sondern nur dämlich.
Cargolifter-Aktionäre sind genauso wenig mutig wie zahllose andere Börsen-Looser, die meinten, dabeisein ist der Weg zum Reichtum.
Nun ists ja öffentlich von hr. teegen erzählt worden: Silke Rösser hat eine Verfügung erhalten und akzeptiert.
Tja, solche Leut hats halt bei Cargolifter in verantwortlichen Positionen.
Es ist nicht mutig, wenn jemand zu dumm ist um Risiko und Chance abwägen zu können, oder zu verbohrt um warnende Stimmen auch nur zu hören.
Die Aktionäre hatten Jahre Zeit Vision und Wirklichkeit miteinander zu vergleichen.
Und es ist auch nicht mutig Aktien bis zum Delisting zu behalten sondern nur dämlich.
Cargolifter-Aktionäre sind genauso wenig mutig wie zahllose andere Börsen-Looser, die meinten, dabeisein ist der Weg zum Reichtum.
Nun ists ja öffentlich von hr. teegen erzählt worden: Silke Rösser hat eine Verfügung erhalten und akzeptiert.
Tja, solche Leut hats halt bei Cargolifter in verantwortlichen Positionen.
ich verweise auf #12!
Wie man liest, war das lustige Happening in Brand ja ein ziemlicher Flop. Ist ja auch eine zu putzige Idee, mit der Spendenbüchse eine Aktiengesellschaft retten zu wollen, die nichts weiter geschafft hat, als fremder Leute Geld zu vernichten. Nicht ein einziges, fertiges Produkt nach 300 Millionen sinnlos durchgeruderter Euro. Mich wundert, dass da offensichtlich niemand mit Tomaten und faulen Eiern nach dem Freiherrn "von und zu, auf und davon" geworfen hat.
Das wundert mich schon seit der letzten HV
eurofuchser: Flop?
CargoLifter mit Kurssprung
CargoLifter gewinnen am Montag zeitweise mehr als 50 Prozent. Die
Initiative "Zukunft in Brand" hat nach eigenen Angaben eineinhalb Wochen
nach ihrer Gründung etwa 300.000 EUR für das insolvente Unternehmen
gesammelt. Ziel bleibe weiterhin, rund sieben Mio EUR auf ein Treuhandkonto
einzuzahlen und so die Finanzierung eines "Notfallplans" zur Sanierung zu
sichern, so ein Mitinitiator des Projektes. +++ Richard Breum
vwd/10.6.2002/rib/tw
10.06.2002 - 09:54 Uhr
CargoLifter mit Kurssprung
CargoLifter gewinnen am Montag zeitweise mehr als 50 Prozent. Die
Initiative "Zukunft in Brand" hat nach eigenen Angaben eineinhalb Wochen
nach ihrer Gründung etwa 300.000 EUR für das insolvente Unternehmen
gesammelt. Ziel bleibe weiterhin, rund sieben Mio EUR auf ein Treuhandkonto
einzuzahlen und so die Finanzierung eines "Notfallplans" zur Sanierung zu
sichern, so ein Mitinitiator des Projektes. +++ Richard Breum
vwd/10.6.2002/rib/tw
10.06.2002 - 09:54 Uhr
@MarcMr
"Wenn nur jeder 2. Aktionär eine kleine Summe auf das Treuhandkonto einzahlt, ist CargoLifter gerettet"
Was sollte jeden "2. Aktionär" dazu bringen, die Spekulation jedes "1. Aktionärs" zum Erfolg zu tragen ?
"Wenn nur jeder 2. Aktionär eine kleine Summe auf das Treuhandkonto einzahlt, ist CargoLifter gerettet"
Was sollte jeden "2. Aktionär" dazu bringen, die Spekulation jedes "1. Aktionärs" zum Erfolg zu tragen ?
Lieber Herr MarcMr.,
betr. #1
Jaja, Cargolifter bleibt ein typisch deutsches Projekt. Jede noch so vorübergehende Eroberung der Wehrmacht sollte von den Landsern bis zur letzten Patrone verteidigt werden, und nun Cargolifter von den Kleinaktionären bis zum letzten Euro?!?
Zum Glück sind Aktionäre keine Soldaten, sie können sich absetzen, zer- bzw. abgerissen zwar (oder abgebrannt?), aber ohne ein Standgericht fürchten zu müssen. Und "Verrat" gibts auch nicht. Nur geschäftliche Entscheidungen, gute wie schlechte. Nebenbei: Keine Entscheidung ist immer schlimmer wie die falsche Entscheidung ...
Was jetzt noch läuft, sind Zocks. Der Kurs wird noch ein paar Zuckungen machen, aber das dürfte es dann auch gewesen sein.
Hoffentlich schießt Vater Staat nicht doch noch mit der Subventions- "Vergeltungs"- Waffe quer. Zumindest die deutschen Großaktionäre aus Industie und Finanzwesen werden ihre Verluste durch Cargolifteraktien steuerlich geltend machen, also mich, einen Steuerzahler, für ihre Verluste (die sie selbst zu verantworten haben) zumindest teilweise aufkommen lassen. Das ist ärgerlich genug ...
Gruß
Geldmatratze
P.S.: Der Professor heißt "Kröplin", mit "p", nicht "b". Das permanente falsche Buchstabieren von Eigennamen gilt entweder als grob unhöflich, oder als wenig gebildet (um ein neutrales Wort zu benutzen) ...
betr. #1
Jaja, Cargolifter bleibt ein typisch deutsches Projekt. Jede noch so vorübergehende Eroberung der Wehrmacht sollte von den Landsern bis zur letzten Patrone verteidigt werden, und nun Cargolifter von den Kleinaktionären bis zum letzten Euro?!?
Zum Glück sind Aktionäre keine Soldaten, sie können sich absetzen, zer- bzw. abgerissen zwar (oder abgebrannt?), aber ohne ein Standgericht fürchten zu müssen. Und "Verrat" gibts auch nicht. Nur geschäftliche Entscheidungen, gute wie schlechte. Nebenbei: Keine Entscheidung ist immer schlimmer wie die falsche Entscheidung ...
Was jetzt noch läuft, sind Zocks. Der Kurs wird noch ein paar Zuckungen machen, aber das dürfte es dann auch gewesen sein.
Hoffentlich schießt Vater Staat nicht doch noch mit der Subventions- "Vergeltungs"- Waffe quer. Zumindest die deutschen Großaktionäre aus Industie und Finanzwesen werden ihre Verluste durch Cargolifteraktien steuerlich geltend machen, also mich, einen Steuerzahler, für ihre Verluste (die sie selbst zu verantworten haben) zumindest teilweise aufkommen lassen. Das ist ärgerlich genug ...
Gruß
Geldmatratze
P.S.: Der Professor heißt "Kröplin", mit "p", nicht "b". Das permanente falsche Buchstabieren von Eigennamen gilt entweder als grob unhöflich, oder als wenig gebildet (um ein neutrales Wort zu benutzen) ...
eines muss mir MarcMr. mal erklären:
500 leute haben nur ein design review erstellt. dabei ist ihnen nicht aufgefallen das der erstflugtermin 1999 nicht realisierbar ist. ebendsowenig war erstflugtermin 2001 oder 2002 schwachsinn. teegen hat dies allerding erkannt. und der hatte keine 500 leute die dies berechnet haben. wie sit dies zu erklären? gibt jemand für 500 leute einen haufen geld aus oder fragt er lieber gleich teegen?
#19 verweise ich auf #13
500 leute haben nur ein design review erstellt. dabei ist ihnen nicht aufgefallen das der erstflugtermin 1999 nicht realisierbar ist. ebendsowenig war erstflugtermin 2001 oder 2002 schwachsinn. teegen hat dies allerding erkannt. und der hatte keine 500 leute die dies berechnet haben. wie sit dies zu erklären? gibt jemand für 500 leute einen haufen geld aus oder fragt er lieber gleich teegen?
#19 verweise ich auf #13
Murksi hat doch schon längst Dienstschluß! Den bekommst du heute nicht mehr.
Ratespiel! Wer ist der Mann da unten?
Ratespiel! Wer ist der Mann da unten?
Nachdem Geschäftsführung und Techniker alles vor
die Wand gesetzt haben ,ist nun die grosse
Stunde von Landräten gekommen, die in ihrer
endlosen Bräsigkeit auch mal was zu Sagen haben .
Es ist schon verwunderlich, wie sehr der Kurs
hin und herhüpft, wenn mal ein Dorfschulze
etwas zu Cargo Lifter verlauten lässt. Unverständlich
ist auch die Duckmäusigkeit der Aktionäre, die nun
Zeit genug hatten, den v.Gablenz zu treffen und zu
sprechen. Wie das liebe Vieh Abfälle zu fressen
bekommt , so bekamen die Aktionäre ständig geistigen
Dünnpfiff vor die Ohren gekübelt. Und sie fressens .
Und das allergrösste ist, dass alle wieder munter am
hoffen sind, dass alles noch mal gut wird wenn mal
so ein Kleinpolitiker eine Meldung absondert.
Wenn man genau wüsste, wann nun noch der Bürgermeister oder
der Wegewärter von Brand ihren Senf zu Cargolifter gäben im Stile von "Cargolifter wird leben" dann könnte man noch einen kleinen Zock machen. Allerdings zu long ( ich sitze einfach die Verluste aus...) sollte man nicht mehr gehen.
die Wand gesetzt haben ,ist nun die grosse
Stunde von Landräten gekommen, die in ihrer
endlosen Bräsigkeit auch mal was zu Sagen haben .
Es ist schon verwunderlich, wie sehr der Kurs
hin und herhüpft, wenn mal ein Dorfschulze
etwas zu Cargo Lifter verlauten lässt. Unverständlich
ist auch die Duckmäusigkeit der Aktionäre, die nun
Zeit genug hatten, den v.Gablenz zu treffen und zu
sprechen. Wie das liebe Vieh Abfälle zu fressen
bekommt , so bekamen die Aktionäre ständig geistigen
Dünnpfiff vor die Ohren gekübelt. Und sie fressens .
Und das allergrösste ist, dass alle wieder munter am
hoffen sind, dass alles noch mal gut wird wenn mal
so ein Kleinpolitiker eine Meldung absondert.
Wenn man genau wüsste, wann nun noch der Bürgermeister oder
der Wegewärter von Brand ihren Senf zu Cargolifter gäben im Stile von "Cargolifter wird leben" dann könnte man noch einen kleinen Zock machen. Allerdings zu long ( ich sitze einfach die Verluste aus...) sollte man nicht mehr gehen.
"Wenn nur jeder 2. Aktionär eine kleine Summe auf das Treuhandkonto einzahlt, ist CargoLifter gerettet. "
@MarcMr
Die Aktionäre sind von Gablenz ausgesaugt und nun pleite. Frage mal deinen Freund ugur
Hast du wirklich Gedacht, dass bei so einem Kindergeburtag wie am Wochenende Knete reinkommt?
Mit Cargolifter ist es aus und vorbei. Die zuckt noch nicht mal mehr.
@MarcMr
Die Aktionäre sind von Gablenz ausgesaugt und nun pleite. Frage mal deinen Freund ugur
Hast du wirklich Gedacht, dass bei so einem Kindergeburtag wie am Wochenende Knete reinkommt?
Mit Cargolifter ist es aus und vorbei. Die zuckt noch nicht mal mehr.
Vielleicht hatten ja der Landrat oder ein paar seiner Vertrauten CL-Aktien, denen mit dieser dämlichen Meldung nochmals auf die Sprünge geholfen werden sollte.
r
r
... und der Chart geht ja gerade wieder mal durch die Decke und wie üblich, von oben nach unten!
FSE:
XETRA:
Mit pessimistischen Grüßen
Lifetrader
PS: "Carli" wird fliegen (alsbald aus dem M-DAX), wir schaffen das, denn wir sind die Lobby, nur die anderen sind schuld und unsere Kern- ist die Inkompetenz!
FSE:
XETRA:
Mit pessimistischen Grüßen
Lifetrader
PS: "Carli" wird fliegen (alsbald aus dem M-DAX), wir schaffen das, denn wir sind die Lobby, nur die anderen sind schuld und unsere Kern- ist die Inkompetenz!
... ich bin für die Wiedereinführung dieses Relikts aus grauer Vorzeit, als der Landadel noch Ehre, Anstand und vor allen Dingen auch Rückgrat hatte. Also jedem Verursacher eines Schuldenberges seinen eigenen Schuldenturm!
Tach Gemeinde:
Mein erster Beitrag ist das - ihr braucht nicht schauen.
Ich lese die Beiträge zu CL von Zeit zu Zeit. Ich bin auch ein ehemaliger MA von CL.
Nun will ich ein paar Dinge loswerden.
1. Der Cl 160 kann technisch realisiert werden. (Ob das mit dem LBA so ohne Probleme klappt ist ein anderes Thema - aber ich bin zuversichtlich)
2. Sicherlich hat das Management einige Fehler gemacht. WELCHES NICHT???????? Wenn es geklappt hätte würden alle DvG auf die Schulter klopfen.
3. Wenn eine Firmengruppe dahinter stehen würde wie es beim Transrapid war (oder auch bei Zeppelin) würde das Geld bis zum Prototyp fliessen.
4. BITTE ZITIERT NICHT IMMER DEN SCHWACHKOPF THEGEN !!!!!!!!
Hier hat sich "Erich Zabel" erdreistet über Ferrari (ok Eher Probst ;-))zu urteilen. Bzw ein Kanufahrer stellt sich in die Öffentlichkeit und behauptet über die Pläne eines U-Bootes urteilen zu können (nur weil er schwimmen kann).
Dieser Mann KANN KEINE AHNUNG HABEN !!!!!!!
Vielleicht kennt er sich mit "Schwerer als Luft Technologie aus" aber bestimmt nicht mit "LTA".
Nur weil CL jetzt Insolvenz beantragt hat hat Herr Thegen noch lange nicht Recht gehabt. Die Kritiker haben Ihn sich nur vor den Karren gespannt.
Ich wünsche dem Projekt weiterhin alles Gute. Ich hoffe es wird sich ein Investor finden der die Entwicklung bis zur Serienreife weiterentwickelt, denn:
1. Der Markt ist da
2. Es ist technisch machbar
Ich bin schon vor einer Weile von CL weg weil das Risiko für mich zu groß war. Ich habe eine Familie zu ernähren. Wenn die Deutschen etwas mutiger wären (z.B. wie die Amerikaner) wäre ich ganz sicher dabei geblieben. So habe ich aber gesehen das die Bedenkenträger in der Presse immer mehr gehör finden als die Inovativen. Armes Deutschland!
Viele Grüße
Jack
Ich hoffe das war auch mein letzter Beitrag.
Denn weder die Kritiker noch die Fürsprecher bleiben auf sachlicher, fairer Ebene.
Mein erster Beitrag ist das - ihr braucht nicht schauen.
Ich lese die Beiträge zu CL von Zeit zu Zeit. Ich bin auch ein ehemaliger MA von CL.
Nun will ich ein paar Dinge loswerden.
1. Der Cl 160 kann technisch realisiert werden. (Ob das mit dem LBA so ohne Probleme klappt ist ein anderes Thema - aber ich bin zuversichtlich)
2. Sicherlich hat das Management einige Fehler gemacht. WELCHES NICHT???????? Wenn es geklappt hätte würden alle DvG auf die Schulter klopfen.
3. Wenn eine Firmengruppe dahinter stehen würde wie es beim Transrapid war (oder auch bei Zeppelin) würde das Geld bis zum Prototyp fliessen.
4. BITTE ZITIERT NICHT IMMER DEN SCHWACHKOPF THEGEN !!!!!!!!
Hier hat sich "Erich Zabel" erdreistet über Ferrari (ok Eher Probst ;-))zu urteilen. Bzw ein Kanufahrer stellt sich in die Öffentlichkeit und behauptet über die Pläne eines U-Bootes urteilen zu können (nur weil er schwimmen kann).
Dieser Mann KANN KEINE AHNUNG HABEN !!!!!!!
Vielleicht kennt er sich mit "Schwerer als Luft Technologie aus" aber bestimmt nicht mit "LTA".
Nur weil CL jetzt Insolvenz beantragt hat hat Herr Thegen noch lange nicht Recht gehabt. Die Kritiker haben Ihn sich nur vor den Karren gespannt.
Ich wünsche dem Projekt weiterhin alles Gute. Ich hoffe es wird sich ein Investor finden der die Entwicklung bis zur Serienreife weiterentwickelt, denn:
1. Der Markt ist da
2. Es ist technisch machbar
Ich bin schon vor einer Weile von CL weg weil das Risiko für mich zu groß war. Ich habe eine Familie zu ernähren. Wenn die Deutschen etwas mutiger wären (z.B. wie die Amerikaner) wäre ich ganz sicher dabei geblieben. So habe ich aber gesehen das die Bedenkenträger in der Presse immer mehr gehör finden als die Inovativen. Armes Deutschland!
Viele Grüße
Jack
Ich hoffe das war auch mein letzter Beitrag.
Denn weder die Kritiker noch die Fürsprecher bleiben auf sachlicher, fairer Ebene.
teegen hatte erkannt das alle termine die bisher von CL rausgegeben wurden purer blödsinn sind. 500 leute bei CL haben die offenbar nicht erkannt. wer ist jetzt hier der schwachkopf.
>>1. Der Cl 160 kann technisch realisiert werden. (Ob das mit dem LBA so ohne Probleme klappt ist ein anderes Thema - aber ich bin zuversichtlich)<<
der beweis in form eines prototyp fehlt (und das 3 jahre nach dem 1. erstflugtermin). bis dahin ist die aussage eine vermutung.
>>2. Sicherlich hat das Management einige Fehler gemacht. WELCHES NICHT???????? Wenn es geklappt hätte würden alle DvG auf die Schulter klopfen.<<
so wie man jemand auf die schulter klopft wenn es klappt kritisiert man auch wenn es nicht klappt. klarer fall.
>>3. Wenn eine Firmengruppe dahinter stehen würde wie es beim Transrapid war (oder auch bei Zeppelin) würde das Geld bis zum Prototyp fliessen.<<
gablenz hat die summe bekommen die bis zum erstflug veranschlagt war. also waren alle planungen ect. fur den a**** . (wie gesagt, kein prototyp 3 jahre nach dem erstflugtermin)
>>4. BITTE ZITIERT NICHT IMMER DEN SCHWACHKOPF THEGEN !!!!!!!!
<<
hätte man auf den "schwachkopf" teegen gehört hätten die aktionäre allesamt 300 mio euro mehr in der tasche
>>1. Der Markt ist da<<
vermutung
>>2. Es ist technisch machbar<<
vermutung und wenn ja auch noch wirtschaftlich?
>>So habe ich aber gesehen das die Bedenkenträger in der Presse immer mehr gehör finden als die Inovativen. Armes Deutschland!<<
ja armes deutschland, aktionäre um 300 mio ärmer, der staat um 70 mio ?? ärmer und immer noch kein prototyp
>>1. Der Cl 160 kann technisch realisiert werden. (Ob das mit dem LBA so ohne Probleme klappt ist ein anderes Thema - aber ich bin zuversichtlich)<<
der beweis in form eines prototyp fehlt (und das 3 jahre nach dem 1. erstflugtermin). bis dahin ist die aussage eine vermutung.
>>2. Sicherlich hat das Management einige Fehler gemacht. WELCHES NICHT???????? Wenn es geklappt hätte würden alle DvG auf die Schulter klopfen.<<
so wie man jemand auf die schulter klopft wenn es klappt kritisiert man auch wenn es nicht klappt. klarer fall.
>>3. Wenn eine Firmengruppe dahinter stehen würde wie es beim Transrapid war (oder auch bei Zeppelin) würde das Geld bis zum Prototyp fliessen.<<
gablenz hat die summe bekommen die bis zum erstflug veranschlagt war. also waren alle planungen ect. fur den a**** . (wie gesagt, kein prototyp 3 jahre nach dem erstflugtermin)
>>4. BITTE ZITIERT NICHT IMMER DEN SCHWACHKOPF THEGEN !!!!!!!!
<<
hätte man auf den "schwachkopf" teegen gehört hätten die aktionäre allesamt 300 mio euro mehr in der tasche
>>1. Der Markt ist da<<
vermutung
>>2. Es ist technisch machbar<<
vermutung und wenn ja auch noch wirtschaftlich?
>>So habe ich aber gesehen das die Bedenkenträger in der Presse immer mehr gehör finden als die Inovativen. Armes Deutschland!<<
ja armes deutschland, aktionäre um 300 mio ärmer, der staat um 70 mio ?? ärmer und immer noch kein prototyp
Jack, Rudi Völler würde jetzt sagen:" Halt den Ball flach!
r
r
#32
Was heißt hier die lapidare Aussage: "... das Management hat einige Fehler gemacht..." und "... wenn eine Firmengruppe dahinter stehen würde ..." - ist doch wohl nicht Dein Ernst.
Die Firma hatte so viel Kohle beim Börsengang eingenommen und musste:
- sich die größtmögliche Werfthalle spendieren,
- eine Repräsentanz in bester (teuerster) Berliner Citylage leisten,
- für Werbung (regelm. Zeitung für alle Aktionäre und Interessenten) Unsummen verpulvern,
als das sie die Forschung in aller Ruhe vorangetrieben hätten und einen brauchbaren Zeppelin (der vielleicht nur ein paar Tönnchen hebt) zu entwickeln und diesen dann der Öffentlichkeit präsentierten. Dann wären warscheinlich viel mehr Leute bereit weiter in diese Firma zu investieren.
Jetzt wo man das gute Geld und das der Anleger nutzlos verbrannt hat, ruft man schnell nach staatlicher Hilfe, da es sich ja hier um ein Zukunftsprojekt handelt und viele viele Arbeitsplätze sichert.
Bleibt zu hoffen, das man diesem "professionellen" Managementteam nicht noch weitere Gelder "anvertraut".
Neue Ausgabemöglichkeiten finden sie bestimmt...
Was heißt hier die lapidare Aussage: "... das Management hat einige Fehler gemacht..." und "... wenn eine Firmengruppe dahinter stehen würde ..." - ist doch wohl nicht Dein Ernst.
Die Firma hatte so viel Kohle beim Börsengang eingenommen und musste:
- sich die größtmögliche Werfthalle spendieren,
- eine Repräsentanz in bester (teuerster) Berliner Citylage leisten,
- für Werbung (regelm. Zeitung für alle Aktionäre und Interessenten) Unsummen verpulvern,
als das sie die Forschung in aller Ruhe vorangetrieben hätten und einen brauchbaren Zeppelin (der vielleicht nur ein paar Tönnchen hebt) zu entwickeln und diesen dann der Öffentlichkeit präsentierten. Dann wären warscheinlich viel mehr Leute bereit weiter in diese Firma zu investieren.
Jetzt wo man das gute Geld und das der Anleger nutzlos verbrannt hat, ruft man schnell nach staatlicher Hilfe, da es sich ja hier um ein Zukunftsprojekt handelt und viele viele Arbeitsplätze sichert.
Bleibt zu hoffen, das man diesem "professionellen" Managementteam nicht noch weitere Gelder "anvertraut".
Neue Ausgabemöglichkeiten finden sie bestimmt...
Die Story ist doch wohl durch, auch wenns einige noch nicht glauben wollen. Es lohnt die Kommentierung nicht mehr.
Carli kommt mal in den Dax, ihr werdet sehen
Na klar, carlimax, und Oma Beimer wird Bundeskanzler.
Aktion "Zukunft in Brand"
Wir sind etwa 100 CargoLifter Aktionäre. Wir kommen aus allen Berufen, Altersklassen und Schichten. Wir haben in ein Zukunftsprojekt investiert. Nicht um schnell Kasse zu machen, sondern weil CargoLifter ein in jeder Hinsicht zukunftsfähiges und sinnvolles Investment ist. Wir wollen den CL 160 fliegen sehen und wissen, dass wir mittel- oder langfristig auf Rendite warten müssen. Als Unterstützer gehören zu uns der SPD Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Danckert und der Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald, Martin Wille.
Das CargoLifter Projekt ist in Gefahr. Es droht an Geldmangel zu scheitern. Wir wollen CargoLifter retten.
Das Unternehmen hat einen Notfallplan vorgelegt, der das Überleben sichern soll.
Wir haben ein Treuhandkonto eingerichtet, auf das jeder Unterstützer einzahlen kann. Gelingt es der CargoLifter AG, Investoren, und Privatanlegern gemeinsam, die Finanzierung des Notfallplanes zu sichern, wird das Geld an die Firma ausgezahlt, die Unterstützer erhalten dafür Wandelanleihen der CargoLifter AG (Stückpreis 6 Euro).
Gelingt es nicht, bekommen die Einzahler ihr Geld, abzüglich der Rechtsanwaltsgebühr, zurück. Mit der Wandelanleihe gewährt der Anleger der CargoLifter AG einen Kredit, der mit 6 Prozent pro Jahr verzinst wird. (Zinsausschüttung einmal jährlich am 2. April) Nach Ende der fünfjährigen Laufzeit wird das geliehene Geld vollständig zurückgezahlt. Der Anleger hat nach Ablauf der Sperrfrist (frühestens ab April 2003), die Möglichkeit, eine Wandelanleihe in drei CargoLifter-Aktien zu tauschen. Er verzichtet dann ab diesem Tag auf die Zinszahlungen und die Rückzahlung des Kapitals und nimmt dafür CL-Aktien. Dies lohnt sich für den Anleger im vorliegenden Fall ab einem Börsenkurs von ca. 2 Euro. Details zur Wandelanleihe entnehmen Sie bitte der Webseite der CargoLifter AG, http://www.cargolifter.com (den Link "Wandelanleihe" anklicken).
Wichtig: auch die Wandelanleihen bergen das Risiko, bei einem Scheitern des Projektes völlig wertlos zu werden. Unsere Aktion vermeidet aber das Risiko, dass das eingezahlte Geld nur deshalb unmittelbar durch Insolvenz verloren ist, weil die eingezahlte Summe zu gering ist um die Insolvenz abzuwenden. Das Treuhandkonto wird von einem Rechtsanwalt treuhänderisch verwaltet. Nur der Treuhänder darf Auszahlungen vornehmen.
Ein von uns bestimmtes Gremium aus Vertrauenspersonen darf die Buchungen und den Kontostand einsehen. Zur Zeit werden zusammen mit Juristen die genauen Bedingungen ausgearbeitet, die eine Investition oder Rückerstattung regeln.
Die Kontodaten des Treuhandkontos:
Empfänger: Zukunft in Brand
Kreditinstitut: Sparkasse Dahme-Spreewald
Bankleitzahl: 160 508 88
Kontonummer: 211 445 800 0
Zahlungsgrund: Ihre komplette Postanschrift (ohne Ihren Namen, denn dieser wird von der überweisenden Bank automatisch eingesetzt)
Wenn Sie bei unserer Aktion "Zukunft in Brand" mitmachen wollen, sollten Sie folgende Hinweise unbedingt lesen und beachten:
1. Die Einzahlung auf das Treuhandkonto ist eine vorläufige Einzahlungserklärung und stellt noch keinen abgeschlossenen Vertrag dar.
2. Die endgültigen Auszahlungsbedingungen an die CargoLifter AG und die damit verbundene Zeichnung der nachrangigen Wandelanleihe werden zur Zeit intensiv von unserem Treuhandgremium und Rechtsanwälten, unter Hinzuziehung von Finanzexperten, ausgearbeitet.
3. Bitte zahlen Sie, wenn Sie unsere Aktion unterstützen wollen, nur Beträge auf das Treuhandkonto ein, die ein Vielfaches von 6 Euro betragen, damit die Zeichnung der Wandelanleihe ohne Probleme vonstatten gehen kann.
4. Bitte zahlen Sie nicht weniger als 150 Euro auf das Treuhandkonto, damit sich der Verwaltungsaufwand in Grenzen hält.
5. Für den Fall, das die vom Treuhandgremium festgelegten Kriterien nicht erreicht werden, wird Ihr eingezahltes Geld, abzüglich der Rechtsanwaltsgebühr, an Sie zurücküberwiesen.
6. Darüber hinaus teilen Sie uns bitte per Email oder Web-Formular oder notfalls schriftlich mit, in welcher Form Sie die endgültigen Treuhandbedingungen zur Unterschrift erhalten möchten (Mail oder Fax). Die Bedingungen werden, sobald sie ausgearbeitet sind, auch zum Herunterladen zur Verfügung stehen.
Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter http://www.zukunft-in-brand.de.
Adresse:
Zukunft in Brand, c/o Tornado, Flohrstrasse 1-9, 013507 Berlin
Telefon (9 bis 17 Uhr): 0 30/45 60 08 80, Fax.:0 30/45 60 08 41, eMail: die@zukunft-in-brand.de,
Internet: www.zukunft-in-brand.de
Wir sind etwa 100 CargoLifter Aktionäre. Wir kommen aus allen Berufen, Altersklassen und Schichten. Wir haben in ein Zukunftsprojekt investiert. Nicht um schnell Kasse zu machen, sondern weil CargoLifter ein in jeder Hinsicht zukunftsfähiges und sinnvolles Investment ist. Wir wollen den CL 160 fliegen sehen und wissen, dass wir mittel- oder langfristig auf Rendite warten müssen. Als Unterstützer gehören zu uns der SPD Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Danckert und der Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald, Martin Wille.
Das CargoLifter Projekt ist in Gefahr. Es droht an Geldmangel zu scheitern. Wir wollen CargoLifter retten.
Das Unternehmen hat einen Notfallplan vorgelegt, der das Überleben sichern soll.
Wir haben ein Treuhandkonto eingerichtet, auf das jeder Unterstützer einzahlen kann. Gelingt es der CargoLifter AG, Investoren, und Privatanlegern gemeinsam, die Finanzierung des Notfallplanes zu sichern, wird das Geld an die Firma ausgezahlt, die Unterstützer erhalten dafür Wandelanleihen der CargoLifter AG (Stückpreis 6 Euro).
Gelingt es nicht, bekommen die Einzahler ihr Geld, abzüglich der Rechtsanwaltsgebühr, zurück. Mit der Wandelanleihe gewährt der Anleger der CargoLifter AG einen Kredit, der mit 6 Prozent pro Jahr verzinst wird. (Zinsausschüttung einmal jährlich am 2. April) Nach Ende der fünfjährigen Laufzeit wird das geliehene Geld vollständig zurückgezahlt. Der Anleger hat nach Ablauf der Sperrfrist (frühestens ab April 2003), die Möglichkeit, eine Wandelanleihe in drei CargoLifter-Aktien zu tauschen. Er verzichtet dann ab diesem Tag auf die Zinszahlungen und die Rückzahlung des Kapitals und nimmt dafür CL-Aktien. Dies lohnt sich für den Anleger im vorliegenden Fall ab einem Börsenkurs von ca. 2 Euro. Details zur Wandelanleihe entnehmen Sie bitte der Webseite der CargoLifter AG, http://www.cargolifter.com (den Link "Wandelanleihe" anklicken).
Wichtig: auch die Wandelanleihen bergen das Risiko, bei einem Scheitern des Projektes völlig wertlos zu werden. Unsere Aktion vermeidet aber das Risiko, dass das eingezahlte Geld nur deshalb unmittelbar durch Insolvenz verloren ist, weil die eingezahlte Summe zu gering ist um die Insolvenz abzuwenden. Das Treuhandkonto wird von einem Rechtsanwalt treuhänderisch verwaltet. Nur der Treuhänder darf Auszahlungen vornehmen.
Ein von uns bestimmtes Gremium aus Vertrauenspersonen darf die Buchungen und den Kontostand einsehen. Zur Zeit werden zusammen mit Juristen die genauen Bedingungen ausgearbeitet, die eine Investition oder Rückerstattung regeln.
Die Kontodaten des Treuhandkontos:
Empfänger: Zukunft in Brand
Kreditinstitut: Sparkasse Dahme-Spreewald
Bankleitzahl: 160 508 88
Kontonummer: 211 445 800 0
Zahlungsgrund: Ihre komplette Postanschrift (ohne Ihren Namen, denn dieser wird von der überweisenden Bank automatisch eingesetzt)
Wenn Sie bei unserer Aktion "Zukunft in Brand" mitmachen wollen, sollten Sie folgende Hinweise unbedingt lesen und beachten:
1. Die Einzahlung auf das Treuhandkonto ist eine vorläufige Einzahlungserklärung und stellt noch keinen abgeschlossenen Vertrag dar.
2. Die endgültigen Auszahlungsbedingungen an die CargoLifter AG und die damit verbundene Zeichnung der nachrangigen Wandelanleihe werden zur Zeit intensiv von unserem Treuhandgremium und Rechtsanwälten, unter Hinzuziehung von Finanzexperten, ausgearbeitet.
3. Bitte zahlen Sie, wenn Sie unsere Aktion unterstützen wollen, nur Beträge auf das Treuhandkonto ein, die ein Vielfaches von 6 Euro betragen, damit die Zeichnung der Wandelanleihe ohne Probleme vonstatten gehen kann.
4. Bitte zahlen Sie nicht weniger als 150 Euro auf das Treuhandkonto, damit sich der Verwaltungsaufwand in Grenzen hält.
5. Für den Fall, das die vom Treuhandgremium festgelegten Kriterien nicht erreicht werden, wird Ihr eingezahltes Geld, abzüglich der Rechtsanwaltsgebühr, an Sie zurücküberwiesen.
6. Darüber hinaus teilen Sie uns bitte per Email oder Web-Formular oder notfalls schriftlich mit, in welcher Form Sie die endgültigen Treuhandbedingungen zur Unterschrift erhalten möchten (Mail oder Fax). Die Bedingungen werden, sobald sie ausgearbeitet sind, auch zum Herunterladen zur Verfügung stehen.
Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter http://www.zukunft-in-brand.de.
Adresse:
Zukunft in Brand, c/o Tornado, Flohrstrasse 1-9, 013507 Berlin
Telefon (9 bis 17 Uhr): 0 30/45 60 08 80, Fax.:0 30/45 60 08 41, eMail: die@zukunft-in-brand.de,
Internet: www.zukunft-in-brand.de
@ MarcMr
Du hast den Zusatz vegessen: "Lust, Kapital zu vervielfältigen." War dich schon mal ein echt heißer Tip.
Du hast den Zusatz vegessen: "Lust, Kapital zu vervielfältigen." War dich schon mal ein echt heißer Tip.
Es müsste doch jeder Aktionär da mitmachen!
So kann er verhindern, dass seine Aktien wertlos werden. Schafft es "Zukunft in Brand", genügend Kapital auf dem Treuhandkonto einzusammeln, wird auch der Kurs wieder kräftig ansteigen. Damit werden seine Wandelanleihen zu einem guten Geschäft.
Nur wenn nicht genügend beisammen sein sollte, so dass CargoLifter nicht die 35,8 Mill Euro Bundes/Landes-Bürgschaft bekommt, hat er praktisch nichts verloren, da er sein Geld bis auf 0.15% zurückerhält: Das sind bei 3000 Euro Einsatz nur mal schlappe 4,5 Euro möglicher Verlust. Die Chance für einen guten Gewinn ist ungleich viel größer!
Auch für NichtAktionäre ist es sehr lukrativ beim Treuhandkonto mit zu machen! Wo findet er noch so gute Chancen bei so geringem möglichem Verlust!
So kann er verhindern, dass seine Aktien wertlos werden. Schafft es "Zukunft in Brand", genügend Kapital auf dem Treuhandkonto einzusammeln, wird auch der Kurs wieder kräftig ansteigen. Damit werden seine Wandelanleihen zu einem guten Geschäft.
Nur wenn nicht genügend beisammen sein sollte, so dass CargoLifter nicht die 35,8 Mill Euro Bundes/Landes-Bürgschaft bekommt, hat er praktisch nichts verloren, da er sein Geld bis auf 0.15% zurückerhält: Das sind bei 3000 Euro Einsatz nur mal schlappe 4,5 Euro möglicher Verlust. Die Chance für einen guten Gewinn ist ungleich viel größer!
Auch für NichtAktionäre ist es sehr lukrativ beim Treuhandkonto mit zu machen! Wo findet er noch so gute Chancen bei so geringem möglichem Verlust!
selten dämliches gepushe. jetzt weiss ich auch warum. die zugrifsszahlen "www.zukunft bla bla" sind im freien fall! vielleicht merkt marc auch irgendwann das dieser blödsinn mit dem konto juristisch nicht machbar ist. aber die hoffnung hab ich längst aufgegeben.
@Eurofuchser,mit dem Treuhandkonto hast Du ganz recht:
Dieses Mal hat man die gute Chance, sein eingesetztes Kapital zu vervielfachen, ohne viel riskieren zu müssen.
Eine Anlge, wie diese, ist sonst schwer zu finden! Weißt Du eine, nenn sie uns!
Dieses Mal hat man die gute Chance, sein eingesetztes Kapital zu vervielfachen, ohne viel riskieren zu müssen.
Eine Anlge, wie diese, ist sonst schwer zu finden! Weißt Du eine, nenn sie uns!
marc, da der spiegel mittlerweile herausgefunden hat das die sache juristisch einfach unmöglich ist werden die gelder mit einem abschlag von 0,15 % warscheinlich zurücküberweisen. da ist soger das geld unterm kopfkissen eine bessere anlage. kapiesche?
Übrigens, zum Treuhandkonto hat nur der Rechtsanwalt Zugriff. Er wird das Geld nur verwenden, wenn damit die 35,8 Mill. Euro Bundes/Landes-Bürgschaft aktivieren lasen.
... ist eigentlich schon jemandem von euch aufgefallen, dass in den letzten Wochen und Monaten MarcMr seine wirren Postings immer dann hier abgesondert, wenn Minuten später an der FSE und / oder auf Xetra ein größeres Aktienpaket abgeladen wird, so auch gerade eben! Aufgrund der "Regelmäßigleit" erscheint zumindest mir ein Zufall nahezu ausgeschlossen.
Es wäre sicherlich unschädlich, diese Korrelation mal im Auge zu behalten.
Lifetrader
Es wäre sicherlich unschädlich, diese Korrelation mal im Auge zu behalten.
Lifetrader
die lassen sich damit aber nicht aktivieren! und nun
@#46, Blödsinn!
Außerdem empfehle ich das Treuhandkonto und nicht die Aktie. Die Einzahlung auf das Treuhandkonto minimiert nämlich das Risiko. Aber, ich glaube, das haben die Aktionäre und sonstigen Interessenten schon verstanden. Vielleicht ist daher der Kurs der Aktie nicht so berauschend, weil eifrig auf das Treuhandkonto einbezahlt wird. Ich denke die 50 000 Euro täglich, wie bisher, sind sicherlich sehr angewachsen.
Außerdem empfehle ich das Treuhandkonto und nicht die Aktie. Die Einzahlung auf das Treuhandkonto minimiert nämlich das Risiko. Aber, ich glaube, das haben die Aktionäre und sonstigen Interessenten schon verstanden. Vielleicht ist daher der Kurs der Aktie nicht so berauschend, weil eifrig auf das Treuhandkonto einbezahlt wird. Ich denke die 50 000 Euro täglich, wie bisher, sind sicherlich sehr angewachsen.
marc, wann wird der link "füllstandsanzeige" wieder aktiviert?
@Push Daddy, der Rechtsanwalt und Bundesabgeordneter Dr. Danckert hat vom Land Brandenburg andere Auskünfte erhalten ....
Selbst wenn die das Geld (bisher sinds vergleichsweise lächerliche 300.000) auf ihr Konto bekommen sollten, nutzt das nix, denn die Bürgschaftszusage greift nur dann, wenn eine B a n k ins Obligo geht.
Ob ein paar durchgeknallte Aktionäre heftig an das Projekt glauben und die Insolvenz einfach ignorieren, reicht dem Bund verständlicher Weise nicht. Deshalb ist das Geld in diesem Fall wirklich besser unter dem Kopfkissen aufgehoben.
Ob ein paar durchgeknallte Aktionäre heftig an das Projekt glauben und die Insolvenz einfach ignorieren, reicht dem Bund verständlicher Weise nicht. Deshalb ist das Geld in diesem Fall wirklich besser unter dem Kopfkissen aufgehoben.
@#49, woher soll ich das wissen ...
@#51!
Beitrag #50 gilt auch für Dich.
Beitrag #50 gilt auch für Dich.
Eigentlich hat Marc doch Recht.
Verkauft sofort alle Eure Cargolifter-Aktien und zahlt das Restgeld unverzüglich
auf das Treuhandkonto ein. Dann sollten doch wenigstens noch ein paar Milliönchen
gerettet werden können.
Alleine von ugur kommen so noch 14.000 EURO zusammen.
Verkauft sofort alle Eure Cargolifter-Aktien und zahlt das Restgeld unverzüglich
auf das Treuhandkonto ein. Dann sollten doch wenigstens noch ein paar Milliönchen
gerettet werden können.
Alleine von ugur kommen so noch 14.000 EURO zusammen.
@#54!
Da sieht man es wieder: Miesmacher können nicht nachdenken!
Da sieht man es wieder: Miesmacher können nicht nachdenken!
Na gut, dann verkauft sofort alle Eure Cargolifter-Aktien und
zahlt NICHT auf das Treuhandkonto ein
zahlt NICHT auf das Treuhandkonto ein
Na gut, dann verkauft sofort alle Eure Cargolifter-Aktien und
zahlt NICHT auf das Treuhandkonto ein
zahlt NICHT auf das Treuhandkonto ein
Na gut, dann verkauft sofort alle Eure Cargolifter-Aktien und
zahlt NICHT auf das Treuhandkonto ein
zahlt NICHT auf das Treuhandkonto ein
Na gut, dann verkauft sofort alle Eure Cargolifter-Aktien und
Zahlt NICHT auf das Treuhandkonto ein
Zahlt NICHT auf das Treuhandkonto ein
Wow, war das jetzt deutlich?
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
11.Jun 2002 0.80 Prognosezeit
10.Jul 2002 0.59 -26.25
12.Aug 2002 0.43 -46.25
12.Sep 2002 0.31 -61.25
14.Okt 2002 0.23 -71.25
14.Nov 2002 0.17 -78.75
Warum soll man heute überhaupt 2,- EURO für eine Wandelanleihe bezahlen,
wenn es die Aktie warscheinlich in einem Jahr überhaupt nicht mehr gibt?
@#56-60!
Es zeigt, welch Geistes Kind Du bist!
Es zeigt, welch Geistes Kind Du bist!
aktuelles Foto vom Werftgelände !
Noch mal für die Schwerfälligen:
Aktion "Zukunft in Brand"
Wir sind etwa 100 CargoLifter Aktionäre. Wir kommen aus allen Berufen, Altersklassen und Schichten. Wir haben in ein Zukunftsprojekt investiert. Nicht um schnell Kasse zu machen, sondern weil CargoLifter ein in jeder Hinsicht zukunftsfähiges und sinnvolles Investment ist. Wir wollen den CL 160 fliegen sehen und wissen, dass wir mittel- oder langfristig auf Rendite warten müssen. Als Unterstützer gehören zu uns der SPD Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Danckert und der Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald, Martin Wille.
Das CargoLifter Projekt ist in Gefahr. Es droht an Geldmangel zu scheitern. Wir wollen CargoLifter retten.
Das Unternehmen hat einen Notfallplan vorgelegt, der das Überleben sichern soll.
Wir haben ein Treuhandkonto eingerichtet, auf das jeder Unterstützer einzahlen kann. Gelingt es der CargoLifter AG, Investoren, und Privatanlegern gemeinsam, die Finanzierung des Notfallplanes zu sichern, wird das Geld an die Firma ausgezahlt, die Unterstützer erhalten dafür Wandelanleihen der CargoLifter AG (Stückpreis 6 Euro).
Gelingt es nicht, bekommen die Einzahler ihr Geld, abzüglich der Rechtsanwaltsgebühr, zurück. Mit der Wandelanleihe gewährt der Anleger der CargoLifter AG einen Kredit, der mit 6 Prozent pro Jahr verzinst wird. (Zinsausschüttung einmal jährlich am 2. April) Nach Ende der fünfjährigen Laufzeit wird das geliehene Geld vollständig zurückgezahlt. Der Anleger hat nach Ablauf der Sperrfrist (frühestens ab April 2003), die Möglichkeit, eine Wandelanleihe in drei CargoLifter-Aktien zu tauschen. Er verzichtet dann ab diesem Tag auf die Zinszahlungen und die Rückzahlung des Kapitals und nimmt dafür CL-Aktien. Dies lohnt sich für den Anleger im vorliegenden Fall ab einem Börsenkurs von ca. 2 Euro. Details zur Wandelanleihe entnehmen Sie bitte der Webseite der CargoLifter AG, http://www.cargolifter.com (den Link "Wandelanleihe" anklicken).
Wichtig: auch die Wandelanleihen bergen das Risiko, bei einem Scheitern des Projektes völlig wertlos zu werden. Unsere Aktion vermeidet aber das Risiko, dass das eingezahlte Geld nur deshalb unmittelbar durch Insolvenz verloren ist, weil die eingezahlte Summe zu gering ist um die Insolvenz abzuwenden. Das Treuhandkonto wird von einem Rechtsanwalt treuhänderisch verwaltet. Nur der Treuhänder darf Auszahlungen vornehmen.
Ein von uns bestimmtes Gremium aus Vertrauenspersonen darf die Buchungen und den Kontostand einsehen. Zur Zeit werden zusammen mit Juristen die genauen Bedingungen ausgearbeitet, die eine Investition oder Rückerstattung regeln.
Die Kontodaten des Treuhandkontos:
Empfänger: Zukunft in Brand
Kreditinstitut: Sparkasse Dahme-Spreewald
Bankleitzahl: 160 508 88
Kontonummer: 211 445 800 0
Zahlungsgrund: Ihre komplette Postanschrift (ohne Ihren Namen, denn dieser wird von der überweisenden Bank automatisch eingesetzt)
Wenn Sie bei unserer Aktion "Zukunft in Brand" mitmachen wollen, sollten Sie folgende Hinweise unbedingt lesen und beachten:
1. Die Einzahlung auf das Treuhandkonto ist eine vorläufige Einzahlungserklärung und stellt noch keinen abgeschlossenen Vertrag dar.
2. Die endgültigen Auszahlungsbedingungen an die CargoLifter AG und die damit verbundene Zeichnung der nachrangigen Wandelanleihe werden zur Zeit intensiv von unserem Treuhandgremium und Rechtsanwälten, unter Hinzuziehung von Finanzexperten, ausgearbeitet.
3. Bitte zahlen Sie, wenn Sie unsere Aktion unterstützen wollen, nur Beträge auf das Treuhandkonto ein, die ein Vielfaches von 6 Euro betragen, damit die Zeichnung der Wandelanleihe ohne Probleme vonstatten gehen kann.
4. Bitte zahlen Sie nicht weniger als 150 Euro auf das Treuhandkonto, damit sich der Verwaltungsaufwand in Grenzen hält.
5. Für den Fall, das die vom Treuhandgremium festgelegten Kriterien nicht erreicht werden, wird Ihr eingezahltes Geld, abzüglich der Rechtsanwaltsgebühr, an Sie zurücküberwiesen.
6. Darüber hinaus teilen Sie uns bitte per Email oder Web-Formular oder notfalls schriftlich mit, in welcher Form Sie die endgültigen Treuhandbedingungen zur Unterschrift erhalten möchten (Mail oder Fax). Die Bedingungen werden, sobald sie ausgearbeitet sind, auch zum Herunterladen zur Verfügung stehen.
Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter http://www.zukunft-in-brand.de.
Adresse:
Zukunft in Brand, c/o Tornado, Flohrstrasse 1-9, 013507 Berlin
Telefon (9 bis 17 Uhr): 0 30/45 60 08 80, Fax.:0 30/45 60 08 41, eMail: die@zukunft-in-brand.de,
Internet: www.zukunft-in-brand.de
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Es müsste doch jeder Aktionär da mitmachen!
So kann er verhindern, dass seine Aktien wertlos werden. Schafft es "Zukunft in Brand", genügend Kapital auf dem Treuhandkonto einzusammeln, wird auch der Kurs wieder kräftig ansteigen. Damit werden seine Wandelanleihen zu einem guten Geschäft.
Nur wenn nicht genügend beisammen sein sollte, so dass CargoLifter nicht die 35,8 Mill Euro Bundes/Landes-Bürgschaft bekommt, hat er praktisch nichts verloren, da er sein Geld bis auf 0.15% zurückerhält: Das sind bei 3000 Euro Einsatz nur mal schlappe 4,5 Euro möglicher Verlust. Die Chance für einen guten Gewinn ist ungleich viel größer!
Auch für NichtAktionäre ist es sehr lukrativ beim Treuhandkonto mit zu machen! Wo findet er noch so gute Chancen bei so geringem möglichem Verlust!
Aktion "Zukunft in Brand"
Wir sind etwa 100 CargoLifter Aktionäre. Wir kommen aus allen Berufen, Altersklassen und Schichten. Wir haben in ein Zukunftsprojekt investiert. Nicht um schnell Kasse zu machen, sondern weil CargoLifter ein in jeder Hinsicht zukunftsfähiges und sinnvolles Investment ist. Wir wollen den CL 160 fliegen sehen und wissen, dass wir mittel- oder langfristig auf Rendite warten müssen. Als Unterstützer gehören zu uns der SPD Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Danckert und der Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald, Martin Wille.
Das CargoLifter Projekt ist in Gefahr. Es droht an Geldmangel zu scheitern. Wir wollen CargoLifter retten.
Das Unternehmen hat einen Notfallplan vorgelegt, der das Überleben sichern soll.
Wir haben ein Treuhandkonto eingerichtet, auf das jeder Unterstützer einzahlen kann. Gelingt es der CargoLifter AG, Investoren, und Privatanlegern gemeinsam, die Finanzierung des Notfallplanes zu sichern, wird das Geld an die Firma ausgezahlt, die Unterstützer erhalten dafür Wandelanleihen der CargoLifter AG (Stückpreis 6 Euro).
Gelingt es nicht, bekommen die Einzahler ihr Geld, abzüglich der Rechtsanwaltsgebühr, zurück. Mit der Wandelanleihe gewährt der Anleger der CargoLifter AG einen Kredit, der mit 6 Prozent pro Jahr verzinst wird. (Zinsausschüttung einmal jährlich am 2. April) Nach Ende der fünfjährigen Laufzeit wird das geliehene Geld vollständig zurückgezahlt. Der Anleger hat nach Ablauf der Sperrfrist (frühestens ab April 2003), die Möglichkeit, eine Wandelanleihe in drei CargoLifter-Aktien zu tauschen. Er verzichtet dann ab diesem Tag auf die Zinszahlungen und die Rückzahlung des Kapitals und nimmt dafür CL-Aktien. Dies lohnt sich für den Anleger im vorliegenden Fall ab einem Börsenkurs von ca. 2 Euro. Details zur Wandelanleihe entnehmen Sie bitte der Webseite der CargoLifter AG, http://www.cargolifter.com (den Link "Wandelanleihe" anklicken).
Wichtig: auch die Wandelanleihen bergen das Risiko, bei einem Scheitern des Projektes völlig wertlos zu werden. Unsere Aktion vermeidet aber das Risiko, dass das eingezahlte Geld nur deshalb unmittelbar durch Insolvenz verloren ist, weil die eingezahlte Summe zu gering ist um die Insolvenz abzuwenden. Das Treuhandkonto wird von einem Rechtsanwalt treuhänderisch verwaltet. Nur der Treuhänder darf Auszahlungen vornehmen.
Ein von uns bestimmtes Gremium aus Vertrauenspersonen darf die Buchungen und den Kontostand einsehen. Zur Zeit werden zusammen mit Juristen die genauen Bedingungen ausgearbeitet, die eine Investition oder Rückerstattung regeln.
Die Kontodaten des Treuhandkontos:
Empfänger: Zukunft in Brand
Kreditinstitut: Sparkasse Dahme-Spreewald
Bankleitzahl: 160 508 88
Kontonummer: 211 445 800 0
Zahlungsgrund: Ihre komplette Postanschrift (ohne Ihren Namen, denn dieser wird von der überweisenden Bank automatisch eingesetzt)
Wenn Sie bei unserer Aktion "Zukunft in Brand" mitmachen wollen, sollten Sie folgende Hinweise unbedingt lesen und beachten:
1. Die Einzahlung auf das Treuhandkonto ist eine vorläufige Einzahlungserklärung und stellt noch keinen abgeschlossenen Vertrag dar.
2. Die endgültigen Auszahlungsbedingungen an die CargoLifter AG und die damit verbundene Zeichnung der nachrangigen Wandelanleihe werden zur Zeit intensiv von unserem Treuhandgremium und Rechtsanwälten, unter Hinzuziehung von Finanzexperten, ausgearbeitet.
3. Bitte zahlen Sie, wenn Sie unsere Aktion unterstützen wollen, nur Beträge auf das Treuhandkonto ein, die ein Vielfaches von 6 Euro betragen, damit die Zeichnung der Wandelanleihe ohne Probleme vonstatten gehen kann.
4. Bitte zahlen Sie nicht weniger als 150 Euro auf das Treuhandkonto, damit sich der Verwaltungsaufwand in Grenzen hält.
5. Für den Fall, das die vom Treuhandgremium festgelegten Kriterien nicht erreicht werden, wird Ihr eingezahltes Geld, abzüglich der Rechtsanwaltsgebühr, an Sie zurücküberwiesen.
6. Darüber hinaus teilen Sie uns bitte per Email oder Web-Formular oder notfalls schriftlich mit, in welcher Form Sie die endgültigen Treuhandbedingungen zur Unterschrift erhalten möchten (Mail oder Fax). Die Bedingungen werden, sobald sie ausgearbeitet sind, auch zum Herunterladen zur Verfügung stehen.
Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter http://www.zukunft-in-brand.de.
Adresse:
Zukunft in Brand, c/o Tornado, Flohrstrasse 1-9, 013507 Berlin
Telefon (9 bis 17 Uhr): 0 30/45 60 08 80, Fax.:0 30/45 60 08 41, eMail: die@zukunft-in-brand.de,
Internet: www.zukunft-in-brand.de
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Es müsste doch jeder Aktionär da mitmachen!
So kann er verhindern, dass seine Aktien wertlos werden. Schafft es "Zukunft in Brand", genügend Kapital auf dem Treuhandkonto einzusammeln, wird auch der Kurs wieder kräftig ansteigen. Damit werden seine Wandelanleihen zu einem guten Geschäft.
Nur wenn nicht genügend beisammen sein sollte, so dass CargoLifter nicht die 35,8 Mill Euro Bundes/Landes-Bürgschaft bekommt, hat er praktisch nichts verloren, da er sein Geld bis auf 0.15% zurückerhält: Das sind bei 3000 Euro Einsatz nur mal schlappe 4,5 Euro möglicher Verlust. Die Chance für einen guten Gewinn ist ungleich viel größer!
Auch für NichtAktionäre ist es sehr lukrativ beim Treuhandkonto mit zu machen! Wo findet er noch so gute Chancen bei so geringem möglichem Verlust!
@MarcMr,
mit dem Begriff: "schwerfällig" hast du die CL-Aktionäre treffend charakterisiert!
FSE:
XETRA:
Lifetrader
mit dem Begriff: "schwerfällig" hast du die CL-Aktionäre treffend charakterisiert!
FSE:
XETRA:
Lifetrader
Lukrativ?
6% Zinsen für ein Investment in eine todkranke Company mit durchgeknalltem Vorstand und etlichen ebensolchen Anteilseignern sollen lukrativ sein? Und dafür soll ich mein Geld auch noch mit sehr ungewissem Ausgang auf einem Anderkonto zwischenparken, um es dann mit Abzug zurück zu bekommen? - Schnapsidee.
6% Zinsen für ein Investment in eine todkranke Company mit durchgeknalltem Vorstand und etlichen ebensolchen Anteilseignern sollen lukrativ sein? Und dafür soll ich mein Geld auch noch mit sehr ungewissem Ausgang auf einem Anderkonto zwischenparken, um es dann mit Abzug zurück zu bekommen? - Schnapsidee.
@ Marc,
ich versuche nur das Restvermögen einiger CL-Aktionäre zu retten. Was man von Dir
leider nie behaupten konnte.
ich versuche nur das Restvermögen einiger CL-Aktionäre zu retten. Was man von Dir
leider nie behaupten konnte.
Das Restvermögen der CL-Aktinäre können die nur durch Einzahlungen auf das Treuhandkonto retten. Dabei ist das Risiko bei der Rettung gering!
@#66!
Prost!
Prost!
... für die Chronisten: Cargolifter schwebt, kurstechnisch betrachtet, im Moment gerade mal 7 Cent über den historischen Tiefstständen vom 07.06.2002 auf Schlußkursbasis FSE!
Falsch Marc,
die Wahrscheinlichkeit der Rettung ist gering.
die Wahrscheinlichkeit der Rettung ist gering.
@#70!
Wie ich Dir schon mehrfach erklärte, zahlen Risikobewusste erst einmal aufs Treuhandkonto ein. Er wird schon sehr schnell nach oben gehen, wenn der Rettungsplan gelingt.
Wie ich Dir schon mehrfach erklärte, zahlen Risikobewusste erst einmal aufs Treuhandkonto ein. Er wird schon sehr schnell nach oben gehen, wenn der Rettungsplan gelingt.
@#71, Du konntest eben schon nicht nachdenken. Deine Meinung wird auch in diesem Fall nicht fundiert sein. - Wie misst Du denn Deine Wahrscheilichkeit?
Wahrscheinlich habe ich größere Erfahrungen an der Börse und nach der letzten CL-HV diesen Thread eröffnet.
EADS -> Eine Alternative zum Cargolifter?
Bei der Threaderöffnung am 18.März war es noch leicht möglich einen größeren Verlust abzuwenden.....
PS: Aber wahrscheinlich ist es unmöglich CL-Aktionäre vor Verlusten zu bewahren.
EADS -> Eine Alternative zum Cargolifter?
Bei der Threaderöffnung am 18.März war es noch leicht möglich einen größeren Verlust abzuwenden.....
PS: Aber wahrscheinlich ist es unmöglich CL-Aktionäre vor Verlusten zu bewahren.
@#74!
Du machst doch nur Blödsinn. Wen willst Du mit Deinem Müll imponieren?
Du machst doch nur Blödsinn. Wen willst Du mit Deinem Müll imponieren?
Schon wieder falsch
Du begreifst nur Blödsinn und hast nur Müll im Depot.
Bist Du eigentlich auch in Mobilcom investiert?
So als Norddeutscher ist man doch auch etwas Lokalpatriot.
PS: Oder nimmst Du da eine andere ID für Deine Kommentare?
Du begreifst nur Blödsinn und hast nur Müll im Depot.
Bist Du eigentlich auch in Mobilcom investiert?
So als Norddeutscher ist man doch auch etwas Lokalpatriot.
PS: Oder nimmst Du da eine andere ID für Deine Kommentare?
@ BG Trading
Gibs auf, manchen ist nicht zu helfen. Da kommst Du mit rationalen Argumenten einfach nicht weiter. Ist ähnlich wie bei einer Sekte, denen kannst du auch nicht klar machen, dass es ziemlicher Blödsinn ist sich umzubringen, nur weil irgendein Guru das im Moment toll findet. Das alle hier hat große Ähnlichkeit mit einer Sekte, jeder Blödsinn den v.Gablenz in die Welt setzt wird gebetsmühenlartig nachgebetet. Viele haben nicht einmal gemerkt, dass das Schiff nicht nur sinkt, sondern bereits unrettbar auf dem Meeresgrund liegt. - The game is over!
Gibs auf, manchen ist nicht zu helfen. Da kommst Du mit rationalen Argumenten einfach nicht weiter. Ist ähnlich wie bei einer Sekte, denen kannst du auch nicht klar machen, dass es ziemlicher Blödsinn ist sich umzubringen, nur weil irgendein Guru das im Moment toll findet. Das alle hier hat große Ähnlichkeit mit einer Sekte, jeder Blödsinn den v.Gablenz in die Welt setzt wird gebetsmühenlartig nachgebetet. Viele haben nicht einmal gemerkt, dass das Schiff nicht nur sinkt, sondern bereits unrettbar auf dem Meeresgrund liegt. - The game is over!
Ich glaube, dass dieser Kerl instrumentalisiert ist, aber beileibe nicht von Klügeren, jedoch auch nicht ohne Gegenleistung. Einer allein kann gar nicht so blöd sein. Keine Frage danach, ob der Vorstand vielleicht kriminell gehandelt hat, falls ja, durchaus professionell, weil er gewußt hat, mit welchen intellektuellen Kalibern er es zu tun hat, den Kleinaktionären; es sind nicht alle gemeint. Ich hoffe, dass noch viele auf diesen Anlageberater, dem ich sogar zutraue eigenes Geld zu verbrennen, hereinfallen.
r
r
Hallo!
300000 EUR, sofern man es glauben kann, die machen genauso geheimnisse daraus wie Cargolifter, es werden einfach die Einzahlungen und Versprechungen zusammengerechnet.
Der einzige, der daran Gewinn macht ist der Anwalt! Mal wieder auf den Rücken der Gutgläubigen.
Gruß
Peter
300000 EUR, sofern man es glauben kann, die machen genauso geheimnisse daraus wie Cargolifter, es werden einfach die Einzahlungen und Versprechungen zusammengerechnet.
Der einzige, der daran Gewinn macht ist der Anwalt! Mal wieder auf den Rücken der Gutgläubigen.
Gruß
Peter
Nun, da zu jeder beliebigen Tages- oder Nachtzeit MarcMr
postet , kann man davon ausgehen, dass er sehr
ausdauernd ist. Ausserdem weisen seine Texte und Reaktionen
auf ein gewisses (...starkes) Mass an stereotypem Verhalten. In einer Art , dass man Prognosen auf den nächsten Text abgeben könnte. Wie programmiert.
---> Wir haben es bei MarcMr mit einem Programm zu tun,
wie Eliza von Weizenbaum. Das hin und wieder mal in seinen
Freiheitsgraden nach seinem Algorithmus pupt.
Deshalb ist Einrede, Antwort oder irgendwelche Reaktion
auf ihn/es auch so zäh und überflüssig.
Und an MarcMr kann man sehen, das die Künstliche Intelligenz seit 30 überhaupt keine Fortschritte gemacht hat. Die Maschine auf der MarMr abläuft ist wahrscheinlich
noch ein alter 8086/88, aber vollkommen ausreichend für das hier Geschriebene.
postet , kann man davon ausgehen, dass er sehr
ausdauernd ist. Ausserdem weisen seine Texte und Reaktionen
auf ein gewisses (...starkes) Mass an stereotypem Verhalten. In einer Art , dass man Prognosen auf den nächsten Text abgeben könnte. Wie programmiert.
---> Wir haben es bei MarcMr mit einem Programm zu tun,
wie Eliza von Weizenbaum. Das hin und wieder mal in seinen
Freiheitsgraden nach seinem Algorithmus pupt.
Deshalb ist Einrede, Antwort oder irgendwelche Reaktion
auf ihn/es auch so zäh und überflüssig.
Und an MarcMr kann man sehen, das die Künstliche Intelligenz seit 30 überhaupt keine Fortschritte gemacht hat. Die Maschine auf der MarMr abläuft ist wahrscheinlich
noch ein alter 8086/88, aber vollkommen ausreichend für das hier Geschriebene.
@MarcMr:
"Das Restvermögen der CL-Aktinäre können die nur durch Einzahlungen auf das Treuhandkonto retten. Dabei ist das Risiko bei der Rettung gering!"
Unfassbar, der Kram hier. Die ganze Geschichte erinnert mich bitter an entsprechende Kettenbrief-Aktionen, die vielen Leuten auch viel Geld gekostet hat.
Kinder, das Ding ist AM ENDE. Und jetzt hört endlich auf, hier Leute überzeugen zu wollen in halbseidene Modelle auch nur einen müden EURO zu stecken, ist doch SCHWACHSINN!
Das ganze Palaver von wegen Zukunftstechnologie usw. War halt nix, jetzt heisst es abharken, und nicht immer weiter diesem Hirngespinnst (wenn es auch ein nettes war) nachtrauern. Diese oberpanne-Demo mit dem Panzer sollte auch dem Letzten gezeigt habem dass das ganze eher für Nostalgiker denn für (Zukunfts)Techies das Richtige ist.
Es ist wie schon von Anfang an befürchtet: gelohnt hat sich das ganze einmal mehr für die entsprechenden Oberen...
gruss, hb
"Das Restvermögen der CL-Aktinäre können die nur durch Einzahlungen auf das Treuhandkonto retten. Dabei ist das Risiko bei der Rettung gering!"
Unfassbar, der Kram hier. Die ganze Geschichte erinnert mich bitter an entsprechende Kettenbrief-Aktionen, die vielen Leuten auch viel Geld gekostet hat.
Kinder, das Ding ist AM ENDE. Und jetzt hört endlich auf, hier Leute überzeugen zu wollen in halbseidene Modelle auch nur einen müden EURO zu stecken, ist doch SCHWACHSINN!
Das ganze Palaver von wegen Zukunftstechnologie usw. War halt nix, jetzt heisst es abharken, und nicht immer weiter diesem Hirngespinnst (wenn es auch ein nettes war) nachtrauern. Diese oberpanne-Demo mit dem Panzer sollte auch dem Letzten gezeigt habem dass das ganze eher für Nostalgiker denn für (Zukunfts)Techies das Richtige ist.
Es ist wie schon von Anfang an befürchtet: gelohnt hat sich das ganze einmal mehr für die entsprechenden Oberen...
gruss, hb
Rettet Eure Einlagen bei CargoLifter, indem Ihr auf das Treuhandkonto einzahlt. Hier sind die Chancen groß, nicht nur Eure Aktien zu retten, sondern sogar schönen Profit zu machen. Das Risiko ist auf 0.15% der Einzahlung beschränkt, das bedeutet bei einer Einzahlung von 3000 Euro nur 4,5 Euro möglichen Verlust.
Wenn nur jeder 2. Aktionär lediglich 300 Euro auf das Treuhandkonto einzahlen würde, käme genug Geld zusammen und CargoLifter wäre gerettet.Ist nicht der mögliche Verlust von 0.45 Euro es Wert, die Einzahlung zu wagen?
Noch einmal zur Erinnerung:
Aktion "Zukunft in Brand"
Wir sind etwa 100 CargoLifter Aktionäre. Wir kommen aus allen Berufen, Altersklassen und Schichten. Wir haben in ein Zukunftsprojekt investiert. Nicht um schnell Kasse zu machen, sondern weil CargoLifter ein in jeder Hinsicht zukunftsfähiges und sinnvolles Investment ist. Wir wollen den CL 160 fliegen sehen und wissen, dass wir mittel- oder langfristig auf Rendite warten müssen. Als Unterstützer gehören zu uns der SPD Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Danckert und der Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald, Martin Wille.
Das CargoLifter Projekt ist in Gefahr. Es droht an Geldmangel zu scheitern. Wir wollen CargoLifter retten.
Das Unternehmen hat einen Notfallplan vorgelegt, der das Überleben sichern soll.
Wir haben ein Treuhandkonto eingerichtet, auf das jeder Unterstützer einzahlen kann. Gelingt es der CargoLifter AG, Investoren, und Privatanlegern gemeinsam, die Finanzierung des Notfallplanes zu sichern, wird das Geld an die Firma ausgezahlt, die Unterstützer erhalten dafür Wandelanleihen der CargoLifter AG (Stückpreis 6 Euro).
Gelingt es nicht, bekommen die Einzahler ihr Geld, abzüglich der Rechtsanwaltsgebühr, zurück. Mit der Wandelanleihe gewährt der Anleger der CargoLifter AG einen Kredit, der mit 6 Prozent pro Jahr verzinst wird. (Zinsausschüttung einmal jährlich am 2. April) Nach Ende der fünfjährigen Laufzeit wird das geliehene Geld vollständig zurückgezahlt. Der Anleger hat nach Ablauf der Sperrfrist (frühestens ab April 2003), die Möglichkeit, eine Wandelanleihe in drei CargoLifter-Aktien zu tauschen. Er verzichtet dann ab diesem Tag auf die Zinszahlungen und die Rückzahlung des Kapitals und nimmt dafür CL-Aktien. Dies lohnt sich für den Anleger im vorliegenden Fall ab einem Börsenkurs von ca. 2 Euro. Details zur Wandelanleihe entnehmen Sie bitte der Webseite der CargoLifter AG, http://www.cargolifter.com (den Link "Wandelanleihe" anklicken).
Wichtig: auch die Wandelanleihen bergen das Risiko, bei einem Scheitern des Projektes völlig wertlos zu werden. Unsere Aktion vermeidet aber das Risiko, dass das eingezahlte Geld nur deshalb unmittelbar durch Insolvenz verloren ist, weil die eingezahlte Summe zu gering ist um die Insolvenz abzuwenden. Das Treuhandkonto wird von einem Rechtsanwalt treuhänderisch verwaltet. Nur der Treuhänder darf Auszahlungen vornehmen.
Ein von uns bestimmtes Gremium aus Vertrauenspersonen darf die Buchungen und den Kontostand einsehen. Zur Zeit werden zusammen mit Juristen die genauen Bedingungen ausgearbeitet, die eine Investition oder Rückerstattung regeln.
Die Kontodaten des Treuhandkontos:
Empfänger: Zukunft in Brand
Kreditinstitut: Sparkasse Dahme-Spreewald
Bankleitzahl: 160 508 88
Kontonummer: 211 445 800 0
Zahlungsgrund: Ihre komplette Postanschrift (ohne Ihren Namen, denn dieser wird von der überweisenden Bank automatisch eingesetzt)
Wenn Sie bei unserer Aktion "Zukunft in Brand" mitmachen wollen, sollten Sie folgende Hinweise unbedingt lesen und beachten:
1. Die Einzahlung auf das Treuhandkonto ist eine vorläufige Einzahlungserklärung und stellt noch keinen abgeschlossenen Vertrag dar.
2. Die endgültigen Auszahlungsbedingungen an die CargoLifter AG und die damit verbundene Zeichnung der nachrangigen Wandelanleihe werden zur Zeit intensiv von unserem Treuhandgremium und Rechtsanwälten, unter Hinzuziehung von Finanzexperten, ausgearbeitet.
3. Bitte zahlen Sie, wenn Sie unsere Aktion unterstützen wollen, nur Beträge auf das Treuhandkonto ein, die ein Vielfaches von 6 Euro betragen, damit die Zeichnung der Wandelanleihe ohne Probleme vonstatten gehen kann.
4. Bitte zahlen Sie nicht weniger als 150 Euro auf das Treuhandkonto, damit sich der Verwaltungsaufwand in Grenzen hält.
5. Für den Fall, das die vom Treuhandgremium festgelegten Kriterien nicht erreicht werden, wird Ihr eingezahltes Geld, abzüglich der Rechtsanwaltsgebühr, an Sie zurücküberwiesen.
6. Darüber hinaus teilen Sie uns bitte per Email oder Web-Formular oder notfalls schriftlich mit, in welcher Form Sie die endgültigen Treuhandbedingungen zur Unterschrift erhalten möchten (Mail oder Fax). Die Bedingungen werden, sobald sie ausgearbeitet sind, auch zum Herunterladen zur Verfügung stehen.
Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter http://www.zukunft-in-brand.de.
Adresse:
Zukunft in Brand, c/o Tornado, Flohrstrasse 1-9, 013507 Berlin
Telefon (9 bis 17 Uhr): 0 30/45 60 08 80, Fax.:0 30/45 60 08 41, eMail: die@zukunft-in-brand.de,
Internet: www.zukunft-in-brand.de
________________________________________________________________-
Entwurf der Bedingungen für das Treuhandkonto
Die Investoren erklären den verbindlichen Ankauf der Wandelanleihe von CargoLifter. Die Einzahlung des Kaufpreises erfolgt auf das Konto bei der Sparkasse Dahme-Spreewald; BLZ: 160 508 88; Kont Nr.: 211 445 800 0 mit der Auflage, dass die Gelder solange treuhänderisch für die Anleger verwahrt werden bis folgende Treuhandauflagen erfüllt sind:
1. Die Bürgschaftsbedingungen der vorliegenden Bund-/Landesbürgschaft in Höhe von ? 35 (?65) Mio. durch den Bürgschaftsgeber so geändert wurden, dass die Bürgschaft zur Finanzierung der Aufwendungen der CargoLifter AG zur Realisierung des CL 75 eingesetzt werden kann.
2. Eine valutierungsfähige Kreditzusage eines/mehrerer Kreditinstitute vorliegt, dem die Bundes-/Landesbürgschaft als Sicherheit dient.
3. Alternativ zur Erfüllung der Treuhandauflagen unter Ziff 1. und 2.: Der CargoLifter AG frei verfügbare Mittel in Höhe von ? 35 Mio. - inklusive des Treuhandkontoguthabens - vorliegen. Der Nachweis gegenüber dem Treuhänder ist durch Bankbestätigung zu erbringen.
Nach Erfüllung vorstehender Treuhandauflagen können die auf dem Treuhandkonto verwahrten Gelder auflagenfrei der CargoLifter AG zur Verfügung gestellt werden.
Wenn nur jeder 2. Aktionär lediglich 300 Euro auf das Treuhandkonto einzahlen würde, käme genug Geld zusammen und CargoLifter wäre gerettet.Ist nicht der mögliche Verlust von 0.45 Euro es Wert, die Einzahlung zu wagen?
Noch einmal zur Erinnerung:
Aktion "Zukunft in Brand"
Wir sind etwa 100 CargoLifter Aktionäre. Wir kommen aus allen Berufen, Altersklassen und Schichten. Wir haben in ein Zukunftsprojekt investiert. Nicht um schnell Kasse zu machen, sondern weil CargoLifter ein in jeder Hinsicht zukunftsfähiges und sinnvolles Investment ist. Wir wollen den CL 160 fliegen sehen und wissen, dass wir mittel- oder langfristig auf Rendite warten müssen. Als Unterstützer gehören zu uns der SPD Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Danckert und der Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald, Martin Wille.
Das CargoLifter Projekt ist in Gefahr. Es droht an Geldmangel zu scheitern. Wir wollen CargoLifter retten.
Das Unternehmen hat einen Notfallplan vorgelegt, der das Überleben sichern soll.
Wir haben ein Treuhandkonto eingerichtet, auf das jeder Unterstützer einzahlen kann. Gelingt es der CargoLifter AG, Investoren, und Privatanlegern gemeinsam, die Finanzierung des Notfallplanes zu sichern, wird das Geld an die Firma ausgezahlt, die Unterstützer erhalten dafür Wandelanleihen der CargoLifter AG (Stückpreis 6 Euro).
Gelingt es nicht, bekommen die Einzahler ihr Geld, abzüglich der Rechtsanwaltsgebühr, zurück. Mit der Wandelanleihe gewährt der Anleger der CargoLifter AG einen Kredit, der mit 6 Prozent pro Jahr verzinst wird. (Zinsausschüttung einmal jährlich am 2. April) Nach Ende der fünfjährigen Laufzeit wird das geliehene Geld vollständig zurückgezahlt. Der Anleger hat nach Ablauf der Sperrfrist (frühestens ab April 2003), die Möglichkeit, eine Wandelanleihe in drei CargoLifter-Aktien zu tauschen. Er verzichtet dann ab diesem Tag auf die Zinszahlungen und die Rückzahlung des Kapitals und nimmt dafür CL-Aktien. Dies lohnt sich für den Anleger im vorliegenden Fall ab einem Börsenkurs von ca. 2 Euro. Details zur Wandelanleihe entnehmen Sie bitte der Webseite der CargoLifter AG, http://www.cargolifter.com (den Link "Wandelanleihe" anklicken).
Wichtig: auch die Wandelanleihen bergen das Risiko, bei einem Scheitern des Projektes völlig wertlos zu werden. Unsere Aktion vermeidet aber das Risiko, dass das eingezahlte Geld nur deshalb unmittelbar durch Insolvenz verloren ist, weil die eingezahlte Summe zu gering ist um die Insolvenz abzuwenden. Das Treuhandkonto wird von einem Rechtsanwalt treuhänderisch verwaltet. Nur der Treuhänder darf Auszahlungen vornehmen.
Ein von uns bestimmtes Gremium aus Vertrauenspersonen darf die Buchungen und den Kontostand einsehen. Zur Zeit werden zusammen mit Juristen die genauen Bedingungen ausgearbeitet, die eine Investition oder Rückerstattung regeln.
Die Kontodaten des Treuhandkontos:
Empfänger: Zukunft in Brand
Kreditinstitut: Sparkasse Dahme-Spreewald
Bankleitzahl: 160 508 88
Kontonummer: 211 445 800 0
Zahlungsgrund: Ihre komplette Postanschrift (ohne Ihren Namen, denn dieser wird von der überweisenden Bank automatisch eingesetzt)
Wenn Sie bei unserer Aktion "Zukunft in Brand" mitmachen wollen, sollten Sie folgende Hinweise unbedingt lesen und beachten:
1. Die Einzahlung auf das Treuhandkonto ist eine vorläufige Einzahlungserklärung und stellt noch keinen abgeschlossenen Vertrag dar.
2. Die endgültigen Auszahlungsbedingungen an die CargoLifter AG und die damit verbundene Zeichnung der nachrangigen Wandelanleihe werden zur Zeit intensiv von unserem Treuhandgremium und Rechtsanwälten, unter Hinzuziehung von Finanzexperten, ausgearbeitet.
3. Bitte zahlen Sie, wenn Sie unsere Aktion unterstützen wollen, nur Beträge auf das Treuhandkonto ein, die ein Vielfaches von 6 Euro betragen, damit die Zeichnung der Wandelanleihe ohne Probleme vonstatten gehen kann.
4. Bitte zahlen Sie nicht weniger als 150 Euro auf das Treuhandkonto, damit sich der Verwaltungsaufwand in Grenzen hält.
5. Für den Fall, das die vom Treuhandgremium festgelegten Kriterien nicht erreicht werden, wird Ihr eingezahltes Geld, abzüglich der Rechtsanwaltsgebühr, an Sie zurücküberwiesen.
6. Darüber hinaus teilen Sie uns bitte per Email oder Web-Formular oder notfalls schriftlich mit, in welcher Form Sie die endgültigen Treuhandbedingungen zur Unterschrift erhalten möchten (Mail oder Fax). Die Bedingungen werden, sobald sie ausgearbeitet sind, auch zum Herunterladen zur Verfügung stehen.
Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter http://www.zukunft-in-brand.de.
Adresse:
Zukunft in Brand, c/o Tornado, Flohrstrasse 1-9, 013507 Berlin
Telefon (9 bis 17 Uhr): 0 30/45 60 08 80, Fax.:0 30/45 60 08 41, eMail: die@zukunft-in-brand.de,
Internet: www.zukunft-in-brand.de
________________________________________________________________-
Entwurf der Bedingungen für das Treuhandkonto
Die Investoren erklären den verbindlichen Ankauf der Wandelanleihe von CargoLifter. Die Einzahlung des Kaufpreises erfolgt auf das Konto bei der Sparkasse Dahme-Spreewald; BLZ: 160 508 88; Kont Nr.: 211 445 800 0 mit der Auflage, dass die Gelder solange treuhänderisch für die Anleger verwahrt werden bis folgende Treuhandauflagen erfüllt sind:
1. Die Bürgschaftsbedingungen der vorliegenden Bund-/Landesbürgschaft in Höhe von ? 35 (?65) Mio. durch den Bürgschaftsgeber so geändert wurden, dass die Bürgschaft zur Finanzierung der Aufwendungen der CargoLifter AG zur Realisierung des CL 75 eingesetzt werden kann.
2. Eine valutierungsfähige Kreditzusage eines/mehrerer Kreditinstitute vorliegt, dem die Bundes-/Landesbürgschaft als Sicherheit dient.
3. Alternativ zur Erfüllung der Treuhandauflagen unter Ziff 1. und 2.: Der CargoLifter AG frei verfügbare Mittel in Höhe von ? 35 Mio. - inklusive des Treuhandkontoguthabens - vorliegen. Der Nachweis gegenüber dem Treuhänder ist durch Bankbestätigung zu erbringen.
Nach Erfüllung vorstehender Treuhandauflagen können die auf dem Treuhandkonto verwahrten Gelder auflagenfrei der CargoLifter AG zur Verfügung gestellt werden.
Cargolifter ist schon ein Unikum.
Bei jeder anderen Aktie ist mit -100% definitiv Schluss. Nicht so bei Cargolifter. Da werden die Aktionäre permanent zum Nachschießen aufgefordert.
*** Wenn nur jeder 2. Aktionär lediglich 300 Euro auf das Treuhandkonto einzahlen würde, käme genug Geld zusammen und CargoLifter wäre gerettet. ***
Gerettet? Das Geld würde doch wieder verbraucht werden, und dann? Dann ist das nachgeschossene Geld auch noch futsch, und der Klingelbeutel geht wieder rum.
Bei jeder anderen Aktie ist mit -100% definitiv Schluss. Nicht so bei Cargolifter. Da werden die Aktionäre permanent zum Nachschießen aufgefordert.
*** Wenn nur jeder 2. Aktionär lediglich 300 Euro auf das Treuhandkonto einzahlen würde, käme genug Geld zusammen und CargoLifter wäre gerettet. ***
Gerettet? Das Geld würde doch wieder verbraucht werden, und dann? Dann ist das nachgeschossene Geld auch noch futsch, und der Klingelbeutel geht wieder rum.
@Gruenspan_de,
Du vergisst, dass die Beantragung des Insolvenzverfahrens noch lange nicht das Aus bedeutet. Treibt CargoLifter genug Geld noch auf, kann die Fa. lustig weiterarbeiten.
Zahlt also nur jeder 2. Aktionär 300 Euro auf das Treuhandkonto ein, so ist mehr als genug vorhanden, um mit dem Geld eine 35,8 Mill. Euro Bundes/Landes-Bürgschaft zu aktivieren.
Der Landrat von Dahme-Spreewald hat auch ein Konzept entwickelt, wie CargoLifter aus dem finanziellen Engpass zu helfen ist. Er hat versprochen für erhebliche Geldmitteln zu sorgen. "Es wird uns zwar sehr schwerfallen, aber wir werden die Sache schon schultern", hat er fast wörtlich auf der Versammmlung in Brand vergangenen Samstag gesagt.
Bis zum Schreiben schwarzer Zahlen braucht CargoLifter insgesamt nur etwa 70 Mill. Euro. Ab 2003 wäre CargoLifter seine finaziellen Schwierigkeiten los.
Du vergisst, dass die Beantragung des Insolvenzverfahrens noch lange nicht das Aus bedeutet. Treibt CargoLifter genug Geld noch auf, kann die Fa. lustig weiterarbeiten.
Zahlt also nur jeder 2. Aktionär 300 Euro auf das Treuhandkonto ein, so ist mehr als genug vorhanden, um mit dem Geld eine 35,8 Mill. Euro Bundes/Landes-Bürgschaft zu aktivieren.
Der Landrat von Dahme-Spreewald hat auch ein Konzept entwickelt, wie CargoLifter aus dem finanziellen Engpass zu helfen ist. Er hat versprochen für erhebliche Geldmitteln zu sorgen. "Es wird uns zwar sehr schwerfallen, aber wir werden die Sache schon schultern", hat er fast wörtlich auf der Versammmlung in Brand vergangenen Samstag gesagt.
Bis zum Schreiben schwarzer Zahlen braucht CargoLifter insgesamt nur etwa 70 Mill. Euro. Ab 2003 wäre CargoLifter seine finaziellen Schwierigkeiten los.
genau die firma kann lustig weiterarbeiten und die aktionäre belustigen. dafür sind 300 euro doch nicht zuviel, oder?
#85 von MarcMr 12.06.02 15:20:22
Du vergisst, dass die Beantragung des Insolvenzverfahrens noch lange nicht das Aus bedeutet. Treibt CargoLifter genug Geld noch auf, kann die Fa. lustig weiterarbeiten.
LOL, du solltest aufpassen, soooooo wird das nichts.
Du vergisst, dass die Beantragung des Insolvenzverfahrens noch lange nicht das Aus bedeutet. Treibt CargoLifter genug Geld noch auf, kann die Fa. lustig weiterarbeiten.
LOL, du solltest aufpassen, soooooo wird das nichts.
@#87!
Man muss doch den Kindern aufs Maul schauen!
Man muss doch den Kindern aufs Maul schauen!
Warum soll nicht gleich jeder Aktionär 1.000,-EURO spenden?
Dann könnte Cargolifter schon heute ohne Geldsorgen lustig weiterarbeiten.
Dann könnte Cargolifter schon heute ohne Geldsorgen lustig weiterarbeiten.
@MarcMr
*** Bis zum Schreiben schwarzer Zahlen braucht CargoLifter insgesamt nur etwa 70 Mill. Euro. Ab 2003 wäre CargoLifter seine finanziellen Schwierigkeiten los.**
für die Entwicklung des CL160 reicht das Geld bei weitem nicht, da sind wir uns sicher einig?
Für 70 Mio. minus eigenem Cashburn von ein paar Monaten könnte Cargolifter sicher in den USA ein paar Transportballons anfertigen lassen. Die müssten aber ganz schnell verkauft werden, sonst ist wieder Ebbe in der Kasse.
Von den Ballons ist noch keiner im Einsatz. Es gab nicht mal eine Demonstration unter Real-Life-Bedingungen. Selbst der Landrat und der Insolvenzverwalter, die sich sonst so optimistisch geben (aus naheliegenden Gründen), nehmen das Ding offenbar nicht so ernst.
Für mich heißt das ganz klar, dass eine Überweisung auf das Konto mit sehr hohem Risiko verbunden ist. Eine Chance könnte allerdings darin liegen, für die Aktien kurzfristig gute Verkaufspreise von z.B. 2 oder 3 Euro zu bekommen.
*** Bis zum Schreiben schwarzer Zahlen braucht CargoLifter insgesamt nur etwa 70 Mill. Euro. Ab 2003 wäre CargoLifter seine finanziellen Schwierigkeiten los.**
für die Entwicklung des CL160 reicht das Geld bei weitem nicht, da sind wir uns sicher einig?
Für 70 Mio. minus eigenem Cashburn von ein paar Monaten könnte Cargolifter sicher in den USA ein paar Transportballons anfertigen lassen. Die müssten aber ganz schnell verkauft werden, sonst ist wieder Ebbe in der Kasse.
Von den Ballons ist noch keiner im Einsatz. Es gab nicht mal eine Demonstration unter Real-Life-Bedingungen. Selbst der Landrat und der Insolvenzverwalter, die sich sonst so optimistisch geben (aus naheliegenden Gründen), nehmen das Ding offenbar nicht so ernst.
Für mich heißt das ganz klar, dass eine Überweisung auf das Konto mit sehr hohem Risiko verbunden ist. Eine Chance könnte allerdings darin liegen, für die Aktien kurzfristig gute Verkaufspreise von z.B. 2 oder 3 Euro zu bekommen.
Überhaupt noch einen Gedanken an das Überleben dieses Schwachsinnsprojekts zu verschwenden ist vertane Zeit.
Das sagt denn auch sharper:
16:04 Uhr: Meinung von Ronald Tietjen
T-saster bei Cargolifter
Reuters-News Kurse Chart
Der katastrophale Kursverlauf, die Verzweiflung der Kleinaktionäre, die tief in der Verlustzone stecken, die Versprechungen der Nieten in Nadelstreifen, die sich anmassend Unternehmenslenker nennen - vieles beim insolventen Cargolifter erinnert an die hochverschuldete T-Aktie. Doch während die Telekom auf die Politik bauen darf - schließlich ist diese Großaktionär - ist Cargolifter von allen bösen Geistern verlassen. Ronald Tietjen
Übrig bleibt bei der Leichter-als-Luft-Technologie des Luftschiffbauers nur die heiße Luft. So gesehen, ist der erneute Absturz der Aktie vom Mittwoch auf fast Semi-Pennystock-Niveau ein letztes Warnzeichen an die verbliebenen Anteilseigner. Aus Cargolifter wird nie ein Zeppelin. Wer noch investiert ist, sollte desinvestieren. Wer nicht investiert ist, sollte sich beglückwünschen.
Zehn Millionen Euro sind kurzfristig notwendig, um das Projekt am Leben zu erhalten. Das Wirtschaftsministerium in Brandenburg will so dann prüfen, ob Fördermittel ausgezahlt werden können. Ein solcher Antrag könne aber Monate dauern. Zu lange für Cargolifter. Konkurs ist Aus ist Vorbei . Die Politik hat sich im Grunde längst verabschiedet, will das aber aus wahltaktischen Gründen nicht offen zugestehen.
Die Vorwürfe der Aktionärsinitiative Zukunft in Brand, in Berlin hätte man Cargolifter madig gemacht, ohne die Pläne sorgfältig geprüft zu haben, sind nach nur ein Versuch, den Schwarzen Peter weiterzugeben.
Weitere sharper.meinungen
09.06.2002
Cargolifter hat nur arme Fans
07.06.2002
Bei Cargolifter gehen die Lichter aus
03.06.2002
Cargolifters Ideen sind leichter als Luft
Cargolifter ist keinem Kleinaktionär zu empfehlen und - so bitter das ist - hätte niemals Kleinaktionären empfohlen werden dürfen. Die Verantwortung dafür tragen viele - in der Hauptsache aber die offensichlich überforderte Unternehmensführung selbst.
Das sagt denn auch sharper:
16:04 Uhr: Meinung von Ronald Tietjen
T-saster bei Cargolifter
Reuters-News Kurse Chart
Der katastrophale Kursverlauf, die Verzweiflung der Kleinaktionäre, die tief in der Verlustzone stecken, die Versprechungen der Nieten in Nadelstreifen, die sich anmassend Unternehmenslenker nennen - vieles beim insolventen Cargolifter erinnert an die hochverschuldete T-Aktie. Doch während die Telekom auf die Politik bauen darf - schließlich ist diese Großaktionär - ist Cargolifter von allen bösen Geistern verlassen. Ronald Tietjen
Übrig bleibt bei der Leichter-als-Luft-Technologie des Luftschiffbauers nur die heiße Luft. So gesehen, ist der erneute Absturz der Aktie vom Mittwoch auf fast Semi-Pennystock-Niveau ein letztes Warnzeichen an die verbliebenen Anteilseigner. Aus Cargolifter wird nie ein Zeppelin. Wer noch investiert ist, sollte desinvestieren. Wer nicht investiert ist, sollte sich beglückwünschen.
Zehn Millionen Euro sind kurzfristig notwendig, um das Projekt am Leben zu erhalten. Das Wirtschaftsministerium in Brandenburg will so dann prüfen, ob Fördermittel ausgezahlt werden können. Ein solcher Antrag könne aber Monate dauern. Zu lange für Cargolifter. Konkurs ist Aus ist Vorbei . Die Politik hat sich im Grunde längst verabschiedet, will das aber aus wahltaktischen Gründen nicht offen zugestehen.
Die Vorwürfe der Aktionärsinitiative Zukunft in Brand, in Berlin hätte man Cargolifter madig gemacht, ohne die Pläne sorgfältig geprüft zu haben, sind nach nur ein Versuch, den Schwarzen Peter weiterzugeben.
Weitere sharper.meinungen
09.06.2002
Cargolifter hat nur arme Fans
07.06.2002
Bei Cargolifter gehen die Lichter aus
03.06.2002
Cargolifters Ideen sind leichter als Luft
Cargolifter ist keinem Kleinaktionär zu empfehlen und - so bitter das ist - hätte niemals Kleinaktionären empfohlen werden dürfen. Die Verantwortung dafür tragen viele - in der Hauptsache aber die offensichlich überforderte Unternehmensführung selbst.
@Gruenspan_de,
mit dem Cash burn von 70 Mill. Euro für ein paar Monate hast Du eine ganz falsche Vorstellung. Mal das Projekt CL 160 ausgenommen: Mit den 70 Mill Euro wird die Gewinnschwelle erreicht und CargoLifter braucht kein weites Geld mehr, sonder wirft noch Gewinne ab. Die Hülle wird in den USA hergestellt und in Brand fertiggestellt. Es könnte aber auch zusätzlich welche in den USA ganz hergestellt werden.
Der Bau des CL 160 braucht eigene Förderung in erheblichen Maße. Dafür reichen die Gewinne aus dem Verkauf des CL 75 AC bei weitem nicht aus. Hier werden sich der Landrat und das Land Brandenburg wieder beim Bundeswirtschaftministerium den Förderungsantrag CargoLifters unterstützen. Vielleicht wird dann auch Boeing oder die andere ausländische Firma, die nach FTD sich für CargoLifter interesssiert, bei CargoLifter einsteigen. Aber nur, wenn die Finanzierung gesichert ist, wird der CL 160 auch gebaut.
Aber es sind ja auch die Höhenplattformen geplant, die den amerikanischen Luftraum sichern könnten oder Satellitenersetzen können. Ein sehr profitabler Markt!
mit dem Cash burn von 70 Mill. Euro für ein paar Monate hast Du eine ganz falsche Vorstellung. Mal das Projekt CL 160 ausgenommen: Mit den 70 Mill Euro wird die Gewinnschwelle erreicht und CargoLifter braucht kein weites Geld mehr, sonder wirft noch Gewinne ab. Die Hülle wird in den USA hergestellt und in Brand fertiggestellt. Es könnte aber auch zusätzlich welche in den USA ganz hergestellt werden.
Der Bau des CL 160 braucht eigene Förderung in erheblichen Maße. Dafür reichen die Gewinne aus dem Verkauf des CL 75 AC bei weitem nicht aus. Hier werden sich der Landrat und das Land Brandenburg wieder beim Bundeswirtschaftministerium den Förderungsantrag CargoLifters unterstützen. Vielleicht wird dann auch Boeing oder die andere ausländische Firma, die nach FTD sich für CargoLifter interesssiert, bei CargoLifter einsteigen. Aber nur, wenn die Finanzierung gesichert ist, wird der CL 160 auch gebaut.
Aber es sind ja auch die Höhenplattformen geplant, die den amerikanischen Luftraum sichern könnten oder Satellitenersetzen können. Ein sehr profitabler Markt!
Darth Vader hat auch schon so`n Ballon bestellt, weil sein Todesstern kaputt ist...
Was ist eigentlich aus dem benadeten Körbchenpreisträger geworden. Seit der Stellung der Insolvenzanträge hält der verschämt das Maul. Auch so ein Abzocker. Er wollte dabei sein, wenn die letzten Aktionärsgelder verbraten werden.
r
r
@Eurofuchser, du hast ja Recht: Verschwende nicht Deine Zeit mit CargoLifter. Es kommt ja eh nichs Brauchbares heraus!
marc, kannst du mir bitte den text reinstellen wo drinsteht das sich boeing für CL interessiert? und komm mir jetzt nicht mit einem LOI
War Kröplin denn überhaupt je im Vorstand aktiv? Wahrscheinlich war das genauso Meldung wie dieser schwachsinnige Letter of Intend mit Boing, nur um Vertrauen der Anleger zu gewinnen. Hat ja auch alles prima hingehauen, jedenfalls sind dem grenzdebilen Geplapper genügend auf den Leim gegangen. Und MarcMr plappert immer noch dummes Zeug als letzter verbliebener Privatlemming des Freiherren von und zu, auf und davon
@eurofuchser kann es doch nicht lassen .... aber beantwortet doch wenigstens @Push Daddy Frage. Er mag sich auch die FTD mal vornehmen, die nicht müde wurde, es mehrfach zu erwähnen. Boeing hatte es wahrscheilich auch nicht vor, den Letter of Intent zu unterzeichnen. Aber sie wurden durch die Rusen in Zugzwang versetzt, die auch einen Letter of Intent unterzeichneten. Die ganze russische Industrie auf dem Gebiet der Luft- und Raumfahrt ist nämlich an CargoLifter interessiert.
Nur noch mal, damit es nicht Vergessenheit gerät:
Zahlt also nur jeder 2. Aktionär 300 Euro auf das Treuhandkonto ein, so ist mehr als genug vorhanden, um mit dem Geld eine 35,8 Mill. Euro Bundes/Landes-Bürgschaft zu aktivieren.
Der Landrat von Dahme-Spreewald hat auch ein Konzept entwickelt, wie CargoLifter aus dem finanziellen Engpass zu helfen ist. Er hat versprochen für erhebliche Geldmitteln zu sorgen. "Es wird uns zwar sehr schwerfallen, aber wir werden die Sache schon schultern", hat er fast wörtlich auf der Versammmlung in Brand vergangenen Samstag gesagt.
Bis zum Schreiben schwarzer Zahlen braucht CargoLifter insgesamt nur etwa 70 Mill. Euro. Ab 2003 wäre CargoLifter seine finaziellen Schwierigkeiten los und macht Gewinne!
Zahlt also nur jeder 2. Aktionär 300 Euro auf das Treuhandkonto ein, so ist mehr als genug vorhanden, um mit dem Geld eine 35,8 Mill. Euro Bundes/Landes-Bürgschaft zu aktivieren.
Der Landrat von Dahme-Spreewald hat auch ein Konzept entwickelt, wie CargoLifter aus dem finanziellen Engpass zu helfen ist. Er hat versprochen für erhebliche Geldmitteln zu sorgen. "Es wird uns zwar sehr schwerfallen, aber wir werden die Sache schon schultern", hat er fast wörtlich auf der Versammmlung in Brand vergangenen Samstag gesagt.
Bis zum Schreiben schwarzer Zahlen braucht CargoLifter insgesamt nur etwa 70 Mill. Euro. Ab 2003 wäre CargoLifter seine finaziellen Schwierigkeiten los und macht Gewinne!
Und warum stiftet dann die ganze russische Industrie keine 300,-EURO?
Die Industrie wartet sicherlich nur auf günstigere Einstiegskurse.
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
12.Jun 2002 0.76 Prognosezeit
11.Jul 2002 0.55 -27.63
12.Aug 2002 0.40 -47.37
12.Sep 2002 0.29 -61.84
14.Okt 2002 0.21 -72.37
14.Nov 2002 0.15 -80.26
Im November bekommt man für 300 EURO schon 2.000 Aktien
und mit der Wandelanleihe in einem Jahr bloß 150
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
12.Jun 2002 0.76 Prognosezeit
11.Jul 2002 0.55 -27.63
12.Aug 2002 0.40 -47.37
12.Sep 2002 0.29 -61.84
14.Okt 2002 0.21 -72.37
14.Nov 2002 0.15 -80.26
Im November bekommt man für 300 EURO schon 2.000 Aktien
und mit der Wandelanleihe in einem Jahr bloß 150
Vor zwei Jahren haben die Leute noch auf ein neues Auto verzichtet,
um 2000 Aktien zu bekommen.
um 2000 Aktien zu bekommen.
@MarcMr
*** Mit den 70 Mill Euro wird die Gewinnschwelle erreicht und CargoLifter braucht kein weites Geld mehr, sonder wirft noch Gewinne ab. Die Hülle wird in den USA hergestellt und in Brand fertiggestellt. Es könnte aber auch zusätzlich welche in den USA ganz hergestellt werden. ***
Damit setzt du einfach als selbstverständlich voraus, dass der Ballon in namhaften Stückzahlen verkauft werden kann.
Dieser Ballon ist aber noch nie richtig im Einsatz gewesen. Es existiert nur ein Ausstellungsstück und ein unter sehr fragwürdigen Umständen zustandegekommener "Verkauf".
Sollte ..
a) genug Geld zusammenkommen
b) dadurch der Kredit losgeeist werden
(was beides sehr fraglich ist)
muss
c) der Transportballon sehr schnell erfolgreich sein.
Sonst ist das nachgeschossene Geld auch weg.
Wenn du Aktionäre mit Fakten überzeugen willst, mach doch mal eine Musterrechnung auf.
- Wie hoch wäre der Cashburn nach Entlassungen?
- Wieviel Monate reicht das Geld dann?
- Wie hoch sind die Gewinne pro Ballon nach Zulieferung, Endmontage, Vertrieb etc.?
- Welche Stückzahlen pro Monat oder pro Jahr sind erforderlich für die Rentabilität?
- Wieviele Verkäufe müssen innerhalb der Zeitspanne der Anschubfinanzierung getätigt werden?
Als Aktivist kannst du diese Zahlen doch sicher zumindest auf prognostizierter (optimistischer) Basis beschaffen.
*** Mit den 70 Mill Euro wird die Gewinnschwelle erreicht und CargoLifter braucht kein weites Geld mehr, sonder wirft noch Gewinne ab. Die Hülle wird in den USA hergestellt und in Brand fertiggestellt. Es könnte aber auch zusätzlich welche in den USA ganz hergestellt werden. ***
Damit setzt du einfach als selbstverständlich voraus, dass der Ballon in namhaften Stückzahlen verkauft werden kann.
Dieser Ballon ist aber noch nie richtig im Einsatz gewesen. Es existiert nur ein Ausstellungsstück und ein unter sehr fragwürdigen Umständen zustandegekommener "Verkauf".
Sollte ..
a) genug Geld zusammenkommen
b) dadurch der Kredit losgeeist werden
(was beides sehr fraglich ist)
muss
c) der Transportballon sehr schnell erfolgreich sein.
Sonst ist das nachgeschossene Geld auch weg.
Wenn du Aktionäre mit Fakten überzeugen willst, mach doch mal eine Musterrechnung auf.
- Wie hoch wäre der Cashburn nach Entlassungen?
- Wieviel Monate reicht das Geld dann?
- Wie hoch sind die Gewinne pro Ballon nach Zulieferung, Endmontage, Vertrieb etc.?
- Welche Stückzahlen pro Monat oder pro Jahr sind erforderlich für die Rentabilität?
- Wieviele Verkäufe müssen innerhalb der Zeitspanne der Anschubfinanzierung getätigt werden?
Als Aktivist kannst du diese Zahlen doch sicher zumindest auf prognostizierter (optimistischer) Basis beschaffen.
@ von Gruenspan
Das ist ja alles ganz richtig. Allerdings gibts bei Cargolifter traditionell keine in irgendeiner Weise nachvollziehbaren Berechnungen, das ist nämlich ein ganz besonders Unternehmen, das sowas gar nicht braucht. Und der fast schon kleinlich zu nennenden Frage, ob der Ballon einen Markt findet und wie groß der ist, ist man natürlich nicht weiter nachgegangen. Es reicht ja auch völlig aus, wenn man den Baollon öffentlichkeitswirksam durch die Gegend zerrt. - Dann verstummen auch die Meckerer, die zu Bedenken geben könnten, dass der Ballon ja schlicht nur zugekauft ist und die Ingenieur-Leistung von Cargolifter einzig darin besteht, das Ding an ein Zugfahrzeug zu knoten.
Das ist ja alles ganz richtig. Allerdings gibts bei Cargolifter traditionell keine in irgendeiner Weise nachvollziehbaren Berechnungen, das ist nämlich ein ganz besonders Unternehmen, das sowas gar nicht braucht. Und der fast schon kleinlich zu nennenden Frage, ob der Ballon einen Markt findet und wie groß der ist, ist man natürlich nicht weiter nachgegangen. Es reicht ja auch völlig aus, wenn man den Baollon öffentlichkeitswirksam durch die Gegend zerrt. - Dann verstummen auch die Meckerer, die zu Bedenken geben könnten, dass der Ballon ja schlicht nur zugekauft ist und die Ingenieur-Leistung von Cargolifter einzig darin besteht, das Ding an ein Zugfahrzeug zu knoten.
Wie lange geht eigentlich die Sammelaktion auf dem Treuhandkonto "Zukunft in Brand"?
Man sollte den aktuellen Kontostand auf der Homepage Zukunft in Brand immer aktuell einblenden.
Dann kann sich jeder Aktionär ein aktuelles Bild über den augenblicklichen Stand machen und sich überlegen ob er mitmacht oder nicht.
Ich habe bei dem Kursstand einiges an Geld verloren. Aber es war mir schon vorher klar, das ich meine Aktien zu keiner Situation verkaufen werde.
Ein erneutes Invest in CL hängt stark davon ab, ob die einzelnen Aktionäre davon überzeugt werden können ob die Sammelaktion erfolgreich abgeschlossen werden kann.
Verbale äußerungen wurden in der Vergangenheit leider durch Politik und Managment immer wieder enttäuscht.
Man sollte den aktuellen Kontostand auf der Homepage Zukunft in Brand immer aktuell einblenden.
Dann kann sich jeder Aktionär ein aktuelles Bild über den augenblicklichen Stand machen und sich überlegen ob er mitmacht oder nicht.
Ich habe bei dem Kursstand einiges an Geld verloren. Aber es war mir schon vorher klar, das ich meine Aktien zu keiner Situation verkaufen werde.
Ein erneutes Invest in CL hängt stark davon ab, ob die einzelnen Aktionäre davon überzeugt werden können ob die Sammelaktion erfolgreich abgeschlossen werden kann.
Verbale äußerungen wurden in der Vergangenheit leider durch Politik und Managment immer wieder enttäuscht.
das "konzept" des landrats, das da lautet "es wird sehr schwer werden aber wir werden das kind schon schaukeln" scheint mir auch außerordentlich durchdacht und ausgefeilt.
Noch einmal für die Schwerfälligen:
Zahlt also nur jeder 2. Aktionär 300 Euro auf das Treuhandkonto ein, so ist mehr als genug vorhanden, um mit dem Geld eine 35,8 Mill. Euro Bundes/Landes-Bürgschaft zu aktivieren.
Der Landrat von Dahme-Spreewald hat auch ein Konzept entwickelt, wie CargoLifter aus dem finanziellen Engpass zu helfen ist. Er hat versprochen für erhebliche Geldmitteln zu sorgen. "Es wird uns zwar sehr schwerfallen, aber wir werden die Sache schon schultern", hat er fast wörtlich auf der Versammmlung in Brand vergangenen Samstag gesagt.
Bis zum Schreiben schwarzer Zahlen braucht CargoLifter insgesamt nur etwa 70 Mill. Euro. Ab 2003 wäre CargoLifter seine finaziellen Schwierigkeiten los. ( Die Bemerkung des Insolvenzverwalters bezog sich nur darauf, dass der Verkauf der CL 75 AC nicht genug abwerfen würde, um den CL 160 zu finanzieren. Für den CL 160 werden gesonderte Förderungen benötigt. Erst wenn die Finanzierung für den CL 160 gesichert ist, wird er gebaut. Das wird aber für einen sanierten CargoLifter sicher nicht mehr so schwierig sein. )
Zahlt also nur jeder 2. Aktionär 300 Euro auf das Treuhandkonto ein, so ist mehr als genug vorhanden, um mit dem Geld eine 35,8 Mill. Euro Bundes/Landes-Bürgschaft zu aktivieren.
Der Landrat von Dahme-Spreewald hat auch ein Konzept entwickelt, wie CargoLifter aus dem finanziellen Engpass zu helfen ist. Er hat versprochen für erhebliche Geldmitteln zu sorgen. "Es wird uns zwar sehr schwerfallen, aber wir werden die Sache schon schultern", hat er fast wörtlich auf der Versammmlung in Brand vergangenen Samstag gesagt.
Bis zum Schreiben schwarzer Zahlen braucht CargoLifter insgesamt nur etwa 70 Mill. Euro. Ab 2003 wäre CargoLifter seine finaziellen Schwierigkeiten los. ( Die Bemerkung des Insolvenzverwalters bezog sich nur darauf, dass der Verkauf der CL 75 AC nicht genug abwerfen würde, um den CL 160 zu finanzieren. Für den CL 160 werden gesonderte Förderungen benötigt. Erst wenn die Finanzierung für den CL 160 gesichert ist, wird er gebaut. Das wird aber für einen sanierten CargoLifter sicher nicht mehr so schwierig sein. )
Eigentlich gibt es hier nur noch einen Schwerfälligen.
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CargoLifter: Zusammenfassung und Neues 01 95 MarcMr 22.05.02 10:16:24
CargoLifter: gigantischer Schaden für D durch ein absurdes Gutachten?17.5.02 87 MarcMr 22.05.02 00:35:47
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CargoLifter: Vor der Entscheidung 101 MarcMr 15.05.02 18:38:30
Verpennen wir ein WirtschaftsWunder? 72 MarcMr 13.05.02 13:22:36
Brandenburg will CargoLifter helfen 22 MarcMr 12.05.02 06:42:10
CargoLifter Finanzierung 158 MarcMr 11.05.02 14:49:29
CargoLifter: Warum steigt der Kurs wieder 196 MarcMr 10.05.02 21:14:51
CargoLifter vor dem Erfolg 503 MarcMr 09.05.02 10:22:25
CargoLifter, ein TechnologieSprung wird durchgesetzt. 156 MarcMr 09.05.02 10:19:35
CargoLifter: Verpennen wir ein WirtschaftsWunder? 19.04.02 174 MarcMr 04.05.02 12:20:28
***** Werden die Miesmacher der CargoLifter AG zur Kasse gebeten (2)****** 105 MarcMr 25.04.02 01:08:32
****** Werden die Miesmacher der CargoLifter-Aktie zur Kasse gebeten ... ***** 116 MarcMr 24.04.02 20:08:56
CargoLifter: Verpennen wir ein WirtschaftsWunder? 114 MarcMr 20.04.02 14:54:44
Verpenen wir ein WirtschaftsWunder? 19.04.02 8 MarcMr 19.04.02 14:13:37
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FTD spricht davon, dass sich zwei auslädische Firmen für CargoLifter interessiren. Können denn die Miesmacher ernstlich wollen, dass das Know-how ins Ausland abwandert?
Der Computer ist in Deutschland von dem Ingenieur Zuse erfunden worden. Aber in den USA ist die Erfindung wirtschaftlich ausgeschlachtet worden.
Der Computer ist in Deutschland von dem Ingenieur Zuse erfunden worden. Aber in den USA ist die Erfindung wirtschaftlich ausgeschlachtet worden.
da die schwerfälligen nicht kapieren das gablenz das ding in die pleite gewirtschaftet hat und nicht die politik ist es wünschenswert das ding in die hände von ausländern zu legen. es ist eben so: die deutschen erfinden, andere verkaufen. falls das ding wirklich ein ausländischer investor bekommt produtieren die das ding und labern nicht dumm rum!
@#110, das siehst Du verkehrt.
Wieviele Millionen Euro hat Gablenz schon auf das Treuhandkonto eingezahlt?
So ungefähr, vielleicht auf +/- hunderttausend Euro genau?
So ungefähr, vielleicht auf +/- hunderttausend Euro genau?
welches "Know How" soll denn bitte ins Ausland abwandern? Es gibt keines, denn die haben es in den vielen Jahren tatsächlich geschafft, keinerlei technischen Fortschritt - nicht einmal auf dem Papier - zu generieren. Cargolifter steht noch immer ganz am Anfang, eine Veränderung gegenüber 1997 gibt es nur insofern, als die das gesamte Geld wehrloser Aktionäre durchgerudert haben.
Es gibt ja Leute die hören zwar eine Bratwurst brutzeln,
aber wenn es knallt stellen die sich einfach taub.
"Es wird nicht krachen"
Keine Panik in Brand nach den schlechten Nachrichten vom Cargolifter
Stefan Jacbos
Alle fünf Minuten geht die Schranke zu, der Zug rauscht vorbei, dann wird es wieder still
in Brand mit seinen 68 Einwohnern. So still, dass man schon von weitem die
Currywürste in der Imbissbude am Bahnübergang brutzeln hört. Hier zweigt die Straße
zum einstigen Militärgelände ab, auf dem der Cargolifter gebaut werden soll. Von hier
kam der Ruf, der alle aufschreckte: Das Geld werde knapp; ohne staatliche Zuschüsse
sei das Milliardenprojekt des Großraum-Luftschiffes gefährdet.
An der Imbissbude steht Thomas G., der gleich nebenan wohnt. Als er am
Donnerstagmorgen in der Zeitung nach dem Aktienkurs der Cargolifter AG schaute,
"hab` ick erst gedacht, die haben sich verdruckt". Am Tag zuvor war die Aktie noch rund
doppelt so viel wert. Das beunruhigt Thomas G., den gelernten Elektronikfacharbeiter,
der sich bei Cargolifter beworben hat "egal wofür". "Es wird nicht krachen", sagt er.
Schon aus Prestigegründen müsse Brandenburg das Projekt retten. Airbus würde auch
gefördert. Außerdem "war Edmund ja auch schon hier, und falls der Kanzler wird, lässt
er das nicht fallen".
Schon jetzt hat Cargolifter den umliegenden Dörfern einen kleinen Aufschwung
gebracht: Hausbesitzer vermieten Zimmer an Ingenieure aus Westdeutschland, die hier
arbeiten. Im Nachbarort Staakow hat sogar ein britischer Techniker mit seiner Familie
ein Haus gebaut.
In den gläsernen Cargolifter-Bürocontainern sitzen die Mitarbeiter wie jeden Tag an
ihren Computern und schweigen freundlich, sobald sie nach ihrer Stimmung gefragt
werden. Allein Roland Riedel, Sprecher für den Bereich Technik, äußert sich: Von einem
Motivationsknick könne keine Rede sein; die Angestellten seien "eher verwundert" über
die heftige Reaktion von Börse und Medien, denn die dünne Kapitaldecke sei schon seit
der Bilanzpressekonferenz vom Dezember allgemein bekannt. Die angekündigte
Verschiebung von Investitionen auf bessere Zeiten sei doch normal. Im Übrigen bleibe
es dabei, dass das Mega-Luftschiff CL 160 ab 2004 serienreif sein solle. Dann könnten
endlich auch mehr Arbeitskräfte aus der Region eingestellt werden, sagt Riedel.
Auch in den Amtsstuben der Region bleibt man trotz aller Sorgen vorerst gelassen.
Panik gebe es nicht, sagte Martin Wille (SPD), Landrat im betroffenen Landkreis
Dahme-Spree und appelliert "an die öffentliche Hand, dem Unternehmen über die
Durststrecke zu helfen". Schließlich sei die Technik innovativ und zukunftsfähig. So denkt
auch Carsten Saß, Amtsdirektor in Unterspreewald. Er hat "keinen Zweifel", dass sich
die Luftschiffidee durchsetzt - und hat dabei auch die Zulieferbetriebe und ihre
Mitarbeiter im Sinn, die sich rund um Brand angesiedelt haben. Ganz abgesehen vom
"touristischen Nebeneffekt": Viele Cargolifter-Besucher hätten nach der Werkstour die
Umgebung erkundet und dort Geld ausgegeben.
aber wenn es knallt stellen die sich einfach taub.
"Es wird nicht krachen"
Keine Panik in Brand nach den schlechten Nachrichten vom Cargolifter
Stefan Jacbos
Alle fünf Minuten geht die Schranke zu, der Zug rauscht vorbei, dann wird es wieder still
in Brand mit seinen 68 Einwohnern. So still, dass man schon von weitem die
Currywürste in der Imbissbude am Bahnübergang brutzeln hört. Hier zweigt die Straße
zum einstigen Militärgelände ab, auf dem der Cargolifter gebaut werden soll. Von hier
kam der Ruf, der alle aufschreckte: Das Geld werde knapp; ohne staatliche Zuschüsse
sei das Milliardenprojekt des Großraum-Luftschiffes gefährdet.
An der Imbissbude steht Thomas G., der gleich nebenan wohnt. Als er am
Donnerstagmorgen in der Zeitung nach dem Aktienkurs der Cargolifter AG schaute,
"hab` ick erst gedacht, die haben sich verdruckt". Am Tag zuvor war die Aktie noch rund
doppelt so viel wert. Das beunruhigt Thomas G., den gelernten Elektronikfacharbeiter,
der sich bei Cargolifter beworben hat "egal wofür". "Es wird nicht krachen", sagt er.
Schon aus Prestigegründen müsse Brandenburg das Projekt retten. Airbus würde auch
gefördert. Außerdem "war Edmund ja auch schon hier, und falls der Kanzler wird, lässt
er das nicht fallen".
Schon jetzt hat Cargolifter den umliegenden Dörfern einen kleinen Aufschwung
gebracht: Hausbesitzer vermieten Zimmer an Ingenieure aus Westdeutschland, die hier
arbeiten. Im Nachbarort Staakow hat sogar ein britischer Techniker mit seiner Familie
ein Haus gebaut.
In den gläsernen Cargolifter-Bürocontainern sitzen die Mitarbeiter wie jeden Tag an
ihren Computern und schweigen freundlich, sobald sie nach ihrer Stimmung gefragt
werden. Allein Roland Riedel, Sprecher für den Bereich Technik, äußert sich: Von einem
Motivationsknick könne keine Rede sein; die Angestellten seien "eher verwundert" über
die heftige Reaktion von Börse und Medien, denn die dünne Kapitaldecke sei schon seit
der Bilanzpressekonferenz vom Dezember allgemein bekannt. Die angekündigte
Verschiebung von Investitionen auf bessere Zeiten sei doch normal. Im Übrigen bleibe
es dabei, dass das Mega-Luftschiff CL 160 ab 2004 serienreif sein solle. Dann könnten
endlich auch mehr Arbeitskräfte aus der Region eingestellt werden, sagt Riedel.
Auch in den Amtsstuben der Region bleibt man trotz aller Sorgen vorerst gelassen.
Panik gebe es nicht, sagte Martin Wille (SPD), Landrat im betroffenen Landkreis
Dahme-Spree und appelliert "an die öffentliche Hand, dem Unternehmen über die
Durststrecke zu helfen". Schließlich sei die Technik innovativ und zukunftsfähig. So denkt
auch Carsten Saß, Amtsdirektor in Unterspreewald. Er hat "keinen Zweifel", dass sich
die Luftschiffidee durchsetzt - und hat dabei auch die Zulieferbetriebe und ihre
Mitarbeiter im Sinn, die sich rund um Brand angesiedelt haben. Ganz abgesehen vom
"touristischen Nebeneffekt": Viele Cargolifter-Besucher hätten nach der Werkstour die
Umgebung erkundet und dort Geld ausgegeben.
@MarcMr, #109
"Der Computer ist in Deutschland von dem Ingenieur Zuse erfunden worden. Aber in den USA ist die Erfindung wirtschaftlich ausgeschlachtet worden."
Kleiner Einwurf:
Bevor die USA (IBM) die Erfindung des Computers wirtschaftlich ausschlachten konnte, mußte sie erstmal selber Milliarden Dollar investieren, hauptsächlich per Rüstungsindustrie und Raumfahrtprogramm.
Ach ja, Konrad Zuse (Z3, 1941) war nicht der einzige, der zu der Zeit an frei programmierbaren Rechenmaschinen gearbeitet hat. Das haben die Amis auch (Harvard Mark 1, 1944; ENIAC, 1946), und die Tommies haben in Bletchley Park nicht nur Papier zum Code knacken benutzt ...
Zuse war vielleicht der erste, aber er saß in einem Land, das sich solche wissenschaftlichen und technischen Investitionen dank einem verlorenen, selbst angezettelten Krieg nicht leisten konnte.
Pech für Herrn Zuse, Glück für IBM, und kein Argument pro Cargolifter- Subventionen.
Gruß
Geldmatratze
"Der Computer ist in Deutschland von dem Ingenieur Zuse erfunden worden. Aber in den USA ist die Erfindung wirtschaftlich ausgeschlachtet worden."
Kleiner Einwurf:
Bevor die USA (IBM) die Erfindung des Computers wirtschaftlich ausschlachten konnte, mußte sie erstmal selber Milliarden Dollar investieren, hauptsächlich per Rüstungsindustrie und Raumfahrtprogramm.
Ach ja, Konrad Zuse (Z3, 1941) war nicht der einzige, der zu der Zeit an frei programmierbaren Rechenmaschinen gearbeitet hat. Das haben die Amis auch (Harvard Mark 1, 1944; ENIAC, 1946), und die Tommies haben in Bletchley Park nicht nur Papier zum Code knacken benutzt ...
Zuse war vielleicht der erste, aber er saß in einem Land, das sich solche wissenschaftlichen und technischen Investitionen dank einem verlorenen, selbst angezettelten Krieg nicht leisten konnte.
Pech für Herrn Zuse, Glück für IBM, und kein Argument pro Cargolifter- Subventionen.
Gruß
Geldmatratze
Ach ja, wegen des ständigen Hinweises auf Airbus:
In den Siebzigern war hinreichend bewiesen, daß Großraumjets technisch und wirtschaftlich funktionieren. Boeing, MacDonnell-Douglas, Convair, Lockheed, BAC, DeHaviland, Dassault, usw. hatten das übernommen.
Das Risiko der öffentlichen Investitionen war also begrenzt. Das Hauptrisiko lag wohl im Projektmanagement, da AIRBUS selbst noch keine Großraumjets gebaut hatte.
Heute ist auch letzteres bewiesen. Also ist auch das Risiko von weiteren öffentlichen Investitionen in Airbus begrenzt.
Bei Cargolifter sieht das anders aus:
- Ob Luftschiffe in der Größe funktionieren? Weiß niemand, ergo ein nicht kalkulierbares Risiko.
- Ob Cargolifter es schafft, so ein Projekt erfolgreich zu managen? Hmmm, das soll anhand der vielen von Cargolifter veröffentlichten Projektzeitpläne jeder selber entscheiden.
Es wäre etwas anderes, wenn es zum Beispiel einen CL50 geben würde, von dem 10 oder 15 Stück erfolgreich Fracht transportieren, vom Norkap bis zu den Falklands, 24 Stunden pro Tag, 365 Tage im Jahr. Gibts aber nicht.
Aber so? Möge sich die öffentliche Hand bitte raushalten.
Gruß
Geldmatratze
In den Siebzigern war hinreichend bewiesen, daß Großraumjets technisch und wirtschaftlich funktionieren. Boeing, MacDonnell-Douglas, Convair, Lockheed, BAC, DeHaviland, Dassault, usw. hatten das übernommen.
Das Risiko der öffentlichen Investitionen war also begrenzt. Das Hauptrisiko lag wohl im Projektmanagement, da AIRBUS selbst noch keine Großraumjets gebaut hatte.
Heute ist auch letzteres bewiesen. Also ist auch das Risiko von weiteren öffentlichen Investitionen in Airbus begrenzt.
Bei Cargolifter sieht das anders aus:
- Ob Luftschiffe in der Größe funktionieren? Weiß niemand, ergo ein nicht kalkulierbares Risiko.
- Ob Cargolifter es schafft, so ein Projekt erfolgreich zu managen? Hmmm, das soll anhand der vielen von Cargolifter veröffentlichten Projektzeitpläne jeder selber entscheiden.
Es wäre etwas anderes, wenn es zum Beispiel einen CL50 geben würde, von dem 10 oder 15 Stück erfolgreich Fracht transportieren, vom Norkap bis zu den Falklands, 24 Stunden pro Tag, 365 Tage im Jahr. Gibts aber nicht.
Aber so? Möge sich die öffentliche Hand bitte raushalten.
Gruß
Geldmatratze
Noch einmal für die Schwerfälligen:
Zahlt also nur jeder 2. Aktionär 300 Euro auf das Treuhandkonto ein, so ist mehr als genug vorhanden, um mit dem Geld eine 35,8 Mill. Euro Bundes/Landes-Bürgschaft zu aktivieren.
Der Landrat von Dahme-Spreewald hat auch ein Konzept entwickelt, wie CargoLifter aus dem finanziellen Engpass zu helfen ist. Er hat versprochen für erhebliche Geldmitteln zu sorgen. "Es wird uns zwar sehr schwerfallen, aber wir werden die Sache schon schultern", hat er fast wörtlich auf der Versammmlung in Brand vergangenen Samstag gesagt.
Bis zum Schreiben schwarzer Zahlen braucht CargoLifter insgesamt nur etwa 70 Mill. Euro. Ab 2003 wäre damit CargoLifter seine finaziellen Schwierigkeiten los und Gewinne machen.
Zahlt also nur jeder 2. Aktionär 300 Euro auf das Treuhandkonto ein, so ist mehr als genug vorhanden, um mit dem Geld eine 35,8 Mill. Euro Bundes/Landes-Bürgschaft zu aktivieren.
Der Landrat von Dahme-Spreewald hat auch ein Konzept entwickelt, wie CargoLifter aus dem finanziellen Engpass zu helfen ist. Er hat versprochen für erhebliche Geldmitteln zu sorgen. "Es wird uns zwar sehr schwerfallen, aber wir werden die Sache schon schultern", hat er fast wörtlich auf der Versammmlung in Brand vergangenen Samstag gesagt.
Bis zum Schreiben schwarzer Zahlen braucht CargoLifter insgesamt nur etwa 70 Mill. Euro. Ab 2003 wäre damit CargoLifter seine finaziellen Schwierigkeiten los und Gewinne machen.
marc....
das thema ist durch... CL ist erledigt. dumme sache, auch für mich, aber komm mal wieder zurück auf den teppich.
das thema ist durch... CL ist erledigt. dumme sache, auch für mich, aber komm mal wieder zurück auf den teppich.
Hallo
Cargolifter war von Anfang an eine ABM-Maßnahme für das strukturschwache Brandenburg. Hochtechnologisch an dem Projekt war nur das starke Outsourcing-Element bei der Finanzierung. Hat ja auch geklappt und deshalb halte ich das Projekt Cargolifter für einen vollen Erfolg.
Stellt euch mal vor, der Steuerzahler hätte den ganzen Schotter in diese ABM-Maßnahme stecken müssen. Da wäre einem doch der Kamm geschwollen. So haben überwiegend private Langfristinvestoren mit starkem Willen, scharfem Verstand und mit Visionen dafür bezahlt. Und das war auch gut so. Die Startförderung durch Steuergelder ist durch den Spaßfaktor mehr als abgegolten.
Cargolifter war von Anfang an eine ABM-Maßnahme für das strukturschwache Brandenburg. Hochtechnologisch an dem Projekt war nur das starke Outsourcing-Element bei der Finanzierung. Hat ja auch geklappt und deshalb halte ich das Projekt Cargolifter für einen vollen Erfolg.
Stellt euch mal vor, der Steuerzahler hätte den ganzen Schotter in diese ABM-Maßnahme stecken müssen. Da wäre einem doch der Kamm geschwollen. So haben überwiegend private Langfristinvestoren mit starkem Willen, scharfem Verstand und mit Visionen dafür bezahlt. Und das war auch gut so. Die Startförderung durch Steuergelder ist durch den Spaßfaktor mehr als abgegolten.
Wie es so schön im Beitrag #114 heißt:
....
Panik gebe es nicht, sagte Martin Wille (SPD), Landrat im betroffenen Landkreis
Dahme-Spree und appelliert "an die öffentliche Hand, dem Unternehmen über die
Durststrecke zu helfen". Schließlich sei die Technik innovativ und zukunftsfähig. So denkt
auch Carsten Saß, Amtsdirektor in Unterspreewald. Er hat "keinen Zweifel", dass sich
die Luftschiffidee durchsetzt - und hat dabei auch die Zulieferbetriebe und ihre
Mitarbeiter im Sinn, die sich rund um Brand angesiedelt haben. Ganz abgesehen vom
"touristischen Nebeneffekt": Viele Cargolifter-Besucher hätten nach der Werkstour die
Umgebung erkundet und dort Geld ausgegeben.
....
Panik gebe es nicht, sagte Martin Wille (SPD), Landrat im betroffenen Landkreis
Dahme-Spree und appelliert "an die öffentliche Hand, dem Unternehmen über die
Durststrecke zu helfen". Schließlich sei die Technik innovativ und zukunftsfähig. So denkt
auch Carsten Saß, Amtsdirektor in Unterspreewald. Er hat "keinen Zweifel", dass sich
die Luftschiffidee durchsetzt - und hat dabei auch die Zulieferbetriebe und ihre
Mitarbeiter im Sinn, die sich rund um Brand angesiedelt haben. Ganz abgesehen vom
"touristischen Nebeneffekt": Viele Cargolifter-Besucher hätten nach der Werkstour die
Umgebung erkundet und dort Geld ausgegeben.
@Murksi
Touristischer Nebeneffekt = Spaßfaktor!
Sag ich doch.
Touristischer Nebeneffekt = Spaßfaktor!
Sag ich doch.
Wieviel hat denn nun Gabi schon eingezahlt?
@HWEG
Ich habe gehört, er soll sich mit einem symbolischen Beitrag beteiligt haben.
Ich habe gehört, er soll sich mit einem symbolischen Beitrag beteiligt haben.
In der jetzt folgenden Phase des Insolvenzeröffnungsverfahrens erhält die Unternehmensgruppe eine Atempause. Diese soll auch für eine Bestandsanalyse in Bezug auf die Technik und das Verfahren im Rahmen einer sogenannten "Technical Due Dilligence" genutzt werden. Abgeleitet aus diesen Erkenntnissen sollen die weiteren Schritte zur schnellen Markteinführung des Transport-Ballons CL 75 AirCrane und zur weiteren Entwicklung des "Flaggschiffes" des Unternehmens, des Transport-Luftschiffes CL 160, aufgezeigt werden. Es geht auch darum, Deutschlands führende Stellung in diesem Technologiesektor, die nicht zuletzt durch die Entwicklungsarbeiten der CargoLifter Gruppe erreicht wurde, zu festigen und auszubauen.
Bestärkt wird das Unternehmen in dieser Einschätzung durch das gerade in den letzten Tage wiederholt geäußerte Interesse namhafter ausländischer Großunternehmen, wie zum Beispiel Boeing, an der Implementierung einer dauerhaften Zusammenarbeit mit der CargoLifter AG am Standort Brand. Ermutigt und dankbar nimmt das Unternehmen auch die Unterstützungsangebote vieler wissenschaftlicher Einrichtungen, insbesondere von Lehrstühlen an deutschen Universitäten im Bereich der Luft- und Raumfahrt, an. Ein Netzwerk von nationalen und internationalen Experten wird helfen, noch bestehende technische Probleme schneller zu lösen und die Forschung auf dem Gebiet der Luftschiffentwicklung und -produktion und der Einsatzmöglichkeiten der "Leichter-als-Luft"-Systeme zu intensivieren - auch um den Nachweis zu erbringen, dass in Deutschland und insbesondere in den neuen Bundesländern neue Technologien eine Chance haben.
Der Vorstand steht zu seiner rechtlichen und wirtschaftlichen Verantwortung. Die CargoLifter AG wird alles Erdenkliche tun, um das Unternehmen, die Technologie und den Standort zu sichern und weiter zu entwickeln. In kurzer Zeit ist viel erreicht worden. Davon überzeugen sich täglich durchschnittlich 850 Besucher, die aus allen Teilen Deutschlands aber auch des Auslands anreisen.
Ohne Hilfe von außen scheint die kurzfristige Sicherung der Infrastruktur nicht möglich. Die Entwicklung einer langfristigen Fortführungsperspektive setzt voraus, dass gemeinsam mit dem Land Brandenburg und dem Bund, aber auch unter Einsatz des Kapitalmarktes, die Finanzierung bis zur Generierung eigener Umsätze aus dem Verkauf des CL 75 AirCrane und dem Aushallen des Transport-Luftschiffs CL 160 gesichert wird. Dabei werden auch bereits angekündigte Beteiligungsofferten sorgfältig geprüft werden.
Der Landkreis Dahme-Spreewald plant am Standort Brand die Errichtung eines Forschungs- und Technologiezentrums "Leichter als Luft". Auch dieses Projekt soll helfen, die einmalige Anlage in Brand als Technologieschwerpunkt im Bereich der Luftschifffahrt zu sichern.
Der Vorstand
***
Die CargoLifter AG mit Sitz in Berlin entwickelt ein 260 Meter langes und 65 Meter dickes Luftschiff zum Transport überdimensional großer und schwerer Güter von bis zu 160 Tonnen Gewicht: den CargoLifter CL 160. Der "fliegende Kran" soll künftig aufwändige Schwerlast-Transporte schneller, einfacher und kosteneffizienter durchführen - ohne zu landen und nahezu unabhängig von der bestehenden Infrastruktur. Als zweite Produktlinie des Logistik-Unternehmens soll der Transport-Ballon CL 75 AirCrane mit 61 Meter Durchmesser bereits vor Fertigstellung des CL 160 Lasten von bis zu 75 Tonnen Gewicht transportieren. Um eine marktnahe Entwicklung der "Leichter-als-Luft"-Transportmittel zu gewährleisten, kooperiert CargoLifter im Rahmen des "Lead-User"-Konzeptes bereits heute mit verschiedenen Industrie-Unternehmen. Seit Mai 2000 ist das Unternehmen am Amtlichen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN 540 261, Kürzel CLA), seit Dezember 2000 im MDAX.
Der CargoLifter Konzern beschäftigt derzeit 491 Mitarbeiter, 284 davon in der Luftschiff-Entwicklung der CargoLifter Development GmbH am Werftstandort Briesen-Brand (Brandenburg). Brand ist derzeit der Dreh- und Angelpunkt des Unternehmens: Ende 2000 wurde hier die Produktionshalle für den CL 160 fertig gestellt - mit 107 Metern Höhe, 210 Metern Breite und 360 Metern Länge die größte stützenfrei erbaute Halle der Welt. Um Interessenten die Möglichkeit zu geben, die Luftschiff-Entwicklung "live" zu verfolgen, hat das Unternehmen dort den Themenpark CargoLifter World eingerichtet, den seit der Eröffnung im Frühjahr 2000 bereits über 376.000 zahlende Gäste besucht haben.
***
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Silke Rösser
CargoLifter AG
Potsdamer Platz 10
10785 Berlin
Tel.: (030) 59003-2124
Fax: (035477) 6500-2124
Marion Jüstel
Publicis Public Relations
Chausseestraße 8
10115 Berlin
Tel.: (030) 820 82-509
Fax: (030) 820 82-111
silke.roesser@cargolifter.com marion.juestel@publicis-berlin.de
Bestärkt wird das Unternehmen in dieser Einschätzung durch das gerade in den letzten Tage wiederholt geäußerte Interesse namhafter ausländischer Großunternehmen, wie zum Beispiel Boeing, an der Implementierung einer dauerhaften Zusammenarbeit mit der CargoLifter AG am Standort Brand. Ermutigt und dankbar nimmt das Unternehmen auch die Unterstützungsangebote vieler wissenschaftlicher Einrichtungen, insbesondere von Lehrstühlen an deutschen Universitäten im Bereich der Luft- und Raumfahrt, an. Ein Netzwerk von nationalen und internationalen Experten wird helfen, noch bestehende technische Probleme schneller zu lösen und die Forschung auf dem Gebiet der Luftschiffentwicklung und -produktion und der Einsatzmöglichkeiten der "Leichter-als-Luft"-Systeme zu intensivieren - auch um den Nachweis zu erbringen, dass in Deutschland und insbesondere in den neuen Bundesländern neue Technologien eine Chance haben.
Der Vorstand steht zu seiner rechtlichen und wirtschaftlichen Verantwortung. Die CargoLifter AG wird alles Erdenkliche tun, um das Unternehmen, die Technologie und den Standort zu sichern und weiter zu entwickeln. In kurzer Zeit ist viel erreicht worden. Davon überzeugen sich täglich durchschnittlich 850 Besucher, die aus allen Teilen Deutschlands aber auch des Auslands anreisen.
Ohne Hilfe von außen scheint die kurzfristige Sicherung der Infrastruktur nicht möglich. Die Entwicklung einer langfristigen Fortführungsperspektive setzt voraus, dass gemeinsam mit dem Land Brandenburg und dem Bund, aber auch unter Einsatz des Kapitalmarktes, die Finanzierung bis zur Generierung eigener Umsätze aus dem Verkauf des CL 75 AirCrane und dem Aushallen des Transport-Luftschiffs CL 160 gesichert wird. Dabei werden auch bereits angekündigte Beteiligungsofferten sorgfältig geprüft werden.
Der Landkreis Dahme-Spreewald plant am Standort Brand die Errichtung eines Forschungs- und Technologiezentrums "Leichter als Luft". Auch dieses Projekt soll helfen, die einmalige Anlage in Brand als Technologieschwerpunkt im Bereich der Luftschifffahrt zu sichern.
Der Vorstand
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Die CargoLifter AG mit Sitz in Berlin entwickelt ein 260 Meter langes und 65 Meter dickes Luftschiff zum Transport überdimensional großer und schwerer Güter von bis zu 160 Tonnen Gewicht: den CargoLifter CL 160. Der "fliegende Kran" soll künftig aufwändige Schwerlast-Transporte schneller, einfacher und kosteneffizienter durchführen - ohne zu landen und nahezu unabhängig von der bestehenden Infrastruktur. Als zweite Produktlinie des Logistik-Unternehmens soll der Transport-Ballon CL 75 AirCrane mit 61 Meter Durchmesser bereits vor Fertigstellung des CL 160 Lasten von bis zu 75 Tonnen Gewicht transportieren. Um eine marktnahe Entwicklung der "Leichter-als-Luft"-Transportmittel zu gewährleisten, kooperiert CargoLifter im Rahmen des "Lead-User"-Konzeptes bereits heute mit verschiedenen Industrie-Unternehmen. Seit Mai 2000 ist das Unternehmen am Amtlichen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN 540 261, Kürzel CLA), seit Dezember 2000 im MDAX.
Der CargoLifter Konzern beschäftigt derzeit 491 Mitarbeiter, 284 davon in der Luftschiff-Entwicklung der CargoLifter Development GmbH am Werftstandort Briesen-Brand (Brandenburg). Brand ist derzeit der Dreh- und Angelpunkt des Unternehmens: Ende 2000 wurde hier die Produktionshalle für den CL 160 fertig gestellt - mit 107 Metern Höhe, 210 Metern Breite und 360 Metern Länge die größte stützenfrei erbaute Halle der Welt. Um Interessenten die Möglichkeit zu geben, die Luftschiff-Entwicklung "live" zu verfolgen, hat das Unternehmen dort den Themenpark CargoLifter World eingerichtet, den seit der Eröffnung im Frühjahr 2000 bereits über 376.000 zahlende Gäste besucht haben.
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Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Silke Rösser
CargoLifter AG
Potsdamer Platz 10
10785 Berlin
Tel.: (030) 59003-2124
Fax: (035477) 6500-2124
Marion Jüstel
Publicis Public Relations
Chausseestraße 8
10115 Berlin
Tel.: (030) 820 82-509
Fax: (030) 820 82-111
silke.roesser@cargolifter.com marion.juestel@publicis-berlin.de
Der Vorstand schrieb
Ein Netzwerk von nationalen und internationalen Experten wird helfen, noch bestehende technische Probleme schneller zu lösen und die Forschung auf dem Gebiet der Luftschiffentwicklung und -produktion und der Einsatzmöglichkeiten der "Leichter-als-Luft"-Systeme zu intensivieren - auch um den Nachweis zu erbringen, dass in Deutschland und insbesondere in den neuen Bundesländern neue Technologien eine Chance haben.
Dabei dachte ich immer, dass im letzten Jahr schon mit dem Bau des CL160 begonnen wurde. Der Vorstand redet sich um Kopf und Kragen. Das könnte prozessrelevant sein.
Gruß afkabx
Ein Netzwerk von nationalen und internationalen Experten wird helfen, noch bestehende technische Probleme schneller zu lösen und die Forschung auf dem Gebiet der Luftschiffentwicklung und -produktion und der Einsatzmöglichkeiten der "Leichter-als-Luft"-Systeme zu intensivieren - auch um den Nachweis zu erbringen, dass in Deutschland und insbesondere in den neuen Bundesländern neue Technologien eine Chance haben.
Dabei dachte ich immer, dass im letzten Jahr schon mit dem Bau des CL160 begonnen wurde. Der Vorstand redet sich um Kopf und Kragen. Das könnte prozessrelevant sein.
Gruß afkabx
@afkabx
Stimmt! Da werden einige Sachen als strafrechtlich relevant eingestuft werden, wenn das Kartenhaus endgültig zusammengefallen ist. Wie ich schon mal gesagt habe, wird das der größte Börsenskandal werden, den Deutschland je gehabt hat. Vor allem, weil so wahnsinnig viele Kleinanleger bluten mußten und nur mit Hilfe von verlogenen Computeranimationen auf dem CL-Disneyworld-Gelände, fragwürdigen Meldungen und krassen Verdrehungen der Tatsachen an Bord gehalten worden sind. Außerdem wird das eine herbe Enttäuschung zum Thema `Aufbau Ost` werden. Sowas geht an`s Herz. Auch den Strafrichtern. Vor allem, wenn sie mal CL-Aktien hatten.
Der Teegen sollte mit einem Buch anfangen. Wenn die Luft aus dem Ballon erstmal raus ist, findet der bestimmt einen Verleger. Sowas zieht mächtig!
Anton
Stimmt! Da werden einige Sachen als strafrechtlich relevant eingestuft werden, wenn das Kartenhaus endgültig zusammengefallen ist. Wie ich schon mal gesagt habe, wird das der größte Börsenskandal werden, den Deutschland je gehabt hat. Vor allem, weil so wahnsinnig viele Kleinanleger bluten mußten und nur mit Hilfe von verlogenen Computeranimationen auf dem CL-Disneyworld-Gelände, fragwürdigen Meldungen und krassen Verdrehungen der Tatsachen an Bord gehalten worden sind. Außerdem wird das eine herbe Enttäuschung zum Thema `Aufbau Ost` werden. Sowas geht an`s Herz. Auch den Strafrichtern. Vor allem, wenn sie mal CL-Aktien hatten.
Der Teegen sollte mit einem Buch anfangen. Wenn die Luft aus dem Ballon erstmal raus ist, findet der bestimmt einen Verleger. Sowas zieht mächtig!
Anton
Cargolifter zieht weiter an.
Fast nur Käufer
150% Chance
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