Steter Tropfen höhlt den Stein, so funktioniert die Zentralratspropaganda - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.06.02 11:23:06 von
neuester Beitrag 11.06.02 12:08:43 von
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In jeden Satz eines politischen Gegners (Kritiker, welche die Hauptverantwortung für den "Nahostkonflikt" in der verbrecherichen Eroberungs- und Unterdrückungspolitik der Zionisten sehen.) der Begriffe wie "Jude", "Juden" oder den Namen eines jüdischen Bürgers
enthält, wir solange hineininterpretiert, aus jeder Unmutsäußerung solange herausgehört, bis schlussendlich die immergleiche Ergebnisse zum Vorschein kommen:
Stereotypen und Konnotationen als Ausdruck von Antisemitismus.
Nun können 99% der Bevölkerung und 95% der Jornalisten mit Begriffen wie "Stereotypen" und "Konnotation" nichts anfangen, was einen Friedman nötigt durch die Fernsehlandschaft zu tingeln um zunächst den Journalisten
zu erläutern, was z.B. Möllemann zwar nicht gesagt aber wohl gemeint habe, woraus die Journalisten dann ein gesagt machen.
Von "anitsemitischen Ausfällen" ist dann zu lesen und zu hören, Möllemann gebe "den Juden" die "Schuld an aufkeimenden Antisemitismus".
Die Bevölkerung, vermag vieleicht am Anfang der Debatte noch das Spiel durchschauen, wie eine
"Flut von Zuschriften" bezeugt, die "Im Verhältnis von neun zu eins" der Position Möllemanns zustimmen, wie
Uwe Knüpfer,Chefredakteur der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ), berichtet.
Auf Dauer aber wird die permanente, penetrante und verfälschende Darstellung des Streits ihre Wirkung nicht verfehlen, es wird unter Ausschaltung jeglicher journalistischer Sorgfaltspflicht ein "Meinungsbild" aufgebaut und dargestellt, dem sich ein großer Teil der Bevölkerung nicht wird entziehen können.
Wie sonst, außer als Meinungsmache, ist zu erklären , das bei 90% "pro Möllemann" Zuschriften, z.B. die "Rheinische Post" (auch als "schwarze Pest" bekannt) zu 100% "anti Möllemann" Leserbriefe abdruckt? (Ausgabe 11.06.02)
Es steht zu befürchten, das der Zentralrat sein Ziel,
seinen Einfluß zu bewahren und die deutsche Nahostpolitik "auf Linie" zu halten,
erreichen wird, das und die Zionistischen Kriegstreiber in einen Konflikt ziehen, in dem wir nichts zu suchen haben und ,wiedermal, auf der Seite der Unterdrücker stehen.
enthält, wir solange hineininterpretiert, aus jeder Unmutsäußerung solange herausgehört, bis schlussendlich die immergleiche Ergebnisse zum Vorschein kommen:
Stereotypen und Konnotationen als Ausdruck von Antisemitismus.
Nun können 99% der Bevölkerung und 95% der Jornalisten mit Begriffen wie "Stereotypen" und "Konnotation" nichts anfangen, was einen Friedman nötigt durch die Fernsehlandschaft zu tingeln um zunächst den Journalisten
zu erläutern, was z.B. Möllemann zwar nicht gesagt aber wohl gemeint habe, woraus die Journalisten dann ein gesagt machen.
Von "anitsemitischen Ausfällen" ist dann zu lesen und zu hören, Möllemann gebe "den Juden" die "Schuld an aufkeimenden Antisemitismus".
Die Bevölkerung, vermag vieleicht am Anfang der Debatte noch das Spiel durchschauen, wie eine
"Flut von Zuschriften" bezeugt, die "Im Verhältnis von neun zu eins" der Position Möllemanns zustimmen, wie
Uwe Knüpfer,Chefredakteur der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ), berichtet.
Auf Dauer aber wird die permanente, penetrante und verfälschende Darstellung des Streits ihre Wirkung nicht verfehlen, es wird unter Ausschaltung jeglicher journalistischer Sorgfaltspflicht ein "Meinungsbild" aufgebaut und dargestellt, dem sich ein großer Teil der Bevölkerung nicht wird entziehen können.
Wie sonst, außer als Meinungsmache, ist zu erklären , das bei 90% "pro Möllemann" Zuschriften, z.B. die "Rheinische Post" (auch als "schwarze Pest" bekannt) zu 100% "anti Möllemann" Leserbriefe abdruckt? (Ausgabe 11.06.02)
Es steht zu befürchten, das der Zentralrat sein Ziel,
seinen Einfluß zu bewahren und die deutsche Nahostpolitik "auf Linie" zu halten,
erreichen wird, das und die Zionistischen Kriegstreiber in einen Konflikt ziehen, in dem wir nichts zu suchen haben und ,wiedermal, auf der Seite der Unterdrücker stehen.
Ja wissen wir doch längst. Wir haben keine eigene Meinung, sind von der jüdischen Weltverschwörung ferngesteuert, und fristen als deren Sklaven ein kümmerliches Dasein.
Bei dem, wo die Junden angeblich überall drin stecken, ihre Finger drin haben und fernsteuern, müssten die doch langsam Personalprobleme kriegen.
wer ist eigentlich dieser schleimige Typ mit der Gleitcreme
im Haar
ist das ein Deutscher
liegt der jeden Tag im Sonnenstudio oder was macht der?
im Haar
ist das ein Deutscher
liegt der jeden Tag im Sonnenstudio oder was macht der?
nervenkostüm,
ich kenne viele schleimige Deutsche mit Gleitcreme im Haar.
Welchen von diesen zig tausenden meinst Du denn?
Hat Adolf nicht auch mit `Creme seine Haare so schön geglättet und zur Seite gekämmt?
Meinst du etwa ihn?
ich kenne viele schleimige Deutsche mit Gleitcreme im Haar.
Welchen von diesen zig tausenden meinst Du denn?
Hat Adolf nicht auch mit `Creme seine Haare so schön geglättet und zur Seite gekämmt?
Meinst du etwa ihn?
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