Mögl.TRchancen, Monatg ,17. Juni 2002 -WL Dax, Nemax, OS & Nasdaq/ Favoriten - 500 Beiträge pro Seite

[NoggerT]

Hallo Börsen/Tradergemeinde,

Indicies akt.:
Dow Jones: 9389-1,2%
NasdaqC.: 1487-0,6% / Nasdaq100: 1094-1,1%

S&P500

Nemax50: 649-4,1% / Dax:4337-2,9%





Üpositon Mobilcom konte mein
Trziel erreichen 7,7/8 mit
8,14 erreichen(V7,7).
Kaufempfehlung gestern schon
bei 6,65.

Ich habe hier aber mit Schnitt
7,38 wieder zurück gekauft &
halte die Position übers We.



Der Verkaufsruck ist seit
weg. Gesterm ging es 20%
gegen den Trend raus.
Zwar versucht man gelegentlich
Panik zumachen & die Kurse
zudrücken, doch noch schneller
geht es im Anschluss wieder hoch.

Ich vermute, dass Mobilcom z.Zt.
bewusst gedrückt wird & erwarte für
nächste Woche "erstmal" Kurse um 8/10€. Mein Stop 6€

Aber warten wir mal ab, hier machen ganz
andere den Kurs, knapp 10 Millionen Aktien
wurden in den letzen 5 Handelstagen bei
Mobilcom umgesetzt , akt. 7,63 + 1,73%




Wie die Tageszeitung DIE WELT gestern berichtet hat, plant die France Telecom den Abbau von 1.500 Stellen bei Mobilcom für die post-Schmidt Ära.

Schmidt, der sich weigert, dem Willen der FT zu folgen und das Unternehmen zu verlassen, soll durch die Kündigung der Kooperationsvereinbarung seitens der FT unter Druck gesetzt werden. Da sind sich Experten einig.

Dass es zu einer Insolvenz kommt, sei dagegen eher unwahrscheinlich, denn alleine in diesem Jahr habe die FT rund 400 Mio. Euro in Mobilcom investiert. Zudem könnte eine Klagewelle von Kleinaktionären auf die Franzosen zukommen.

In einem Interview mit der Tageszeitung betonte Schmidt allerdings, dass er das Unternehmen erst verlassen wolle, sobald er ein Übernahmeangebot für seine Aktien vorliegen habe. Der Aktuelle Aktienkurs von etwas über 6 Euro sei dafür jedoch kein Maßstab, so Schmidt. Der Firmengründer verlangt momentan 22 Euro je Aktie von der FT.



MobilCom / 12. Juni 2002


Sehr geehrte Damen und Herren,

in Ergänzung zu unserer Ad-hoc-Mitteilung vom 11.06.02, möchten wir Sie heute über einige Spotlights des Analysten-Conference-Calls informieren, welchen der Finanzvorstand der France Télécom, Jean-Louis Vinciguerra, im Anschluss an die Aufkündigung des Kooperationsvertrages in Paris abhielt:

· Vinciguerra erklärte, dass die Gespräche mit allen involvierten Parteien weiterhin fortgeführt werden, um eine für alle Beteiligten positive Lösung zu finden.

· Solange die Verhandlungen andauern, wolle France Télécom nach Aussagen des Finanzvorstands ebenso die finanzielle Unterstützung der MobilCom sicherstellen.

· Da MobilCom eine „gute Firma“ mit nachhaltigen Vermögenswerten sei ( UMTS- Lizenz, breite Kundenbasis, Netzwerk), wolle man eine Einigung sowohl mit den Aktionären als auch mit dem Management der MobilCom erzielen, um weiterhin auf dem deutschen Markt tätig sein zu können.

In der Pflichtveröffentlichung teilten wir mit, dass wir keine Basis zu der von der France Télécom angekündigten Beendigung des Kooperationsvertrages sehen. Aus unserer Sicht liegen keine Vertragsverstöße vor, die eine Beendigung des Kooperationsvertrages rechtfertigen würden. Gespräche mit Anwälten haben uns in dieser Ansicht bestärkt. Selbst kritische Analysten bezeichnen die Begründung für die Aufkündigung als „alles andere als wasserdicht“.

Die Aussagen von Jean-Louis Vinciguerra deuten deutlich darauf hin, dass an einer Lösung gearbeitet wird, um eine Insolvenz zu vermeiden. Nicht zuletzt die Liquiditätszufuhr in Höhe von 30 Millionen Euro vom vergangenen Montag werten wir als klares Anzeichen für das Interesse des französischen Großaktionärs am Fortbestehen der MobilCom.

Über die weiteren Ereignisse werden wir Sie wie gewohnt zeitnah informieren.

Ihr MobilCom Investor Relations Team
Reiner Sedat & Patrick Möller



Interview mit Mobilcom: Allianz mit France Telecom bleibt bestehen


Die France Telecom kündigte am Dienstag öffentlich die Beendigung des Kooperationsvertrages mit der Mobilcom AG an, woraufhin die Mobilcom-Aktien mit einem drastischen Einbruch reagierten und bei einem Kurs von 7,29 Euro und einem Minus von 46 Prozent für den Rest des Tages vom Handel ausgesetzt wurden. Nach Börsenschluss meldete Mobilcom, dass es keinen rechtlichen Grund für eine Kündigung der Vereinbarung seitens der FT gebe. Finanzen.net sprach in diesem Zusammenhang mit Matthias Quaritsch, Bereichsleiter für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei Mobilcom.

Finanzen.net: Ihr Großaktionär France Telecom wirft Ihnen vor, gegen Abmachungen verstoßen zu haben. Welche Vereinbarungen sind hiermit gemeint, oder welche sonstigen Gründe könnten FT zu diesem Schritt veranlasst haben?

Matthias Quaritsch: Wir sind überzeugt, gegen keine Vereinbarungen verstoßen zu haben. Welche sonstigen Gründe FT für seine Ankündigung hat, darüber möchte ich nicht spekulieren.

Finanzen.net: Sie haben darauf verwiesen, dass Regelungen für den Fall eines Vertragverstoßes bestehen. Was besagen diese Regelungen?

Matthias Quaritsch: Das sind übliche Formalien, wie sie in einer Vielzahl von Verträgen vereinbart werden. Zum Beispiel kann man einen Brief schreiben, in dem man zum Ausdruck, dass man mit bestimmten Entwicklungen beim Partner nicht zufrieden ist, oder Vorstandsgespräche, in denen die Probleme angesprochen werden. Die France Telecom hat bisher keine dieser Eskalationsstufen genutzt.

Finanzen.net: Wie hoch sind die demnächst fälligen Kredite und droht Ihnen hieraus die Insolvenz?

Matthias Quaritsch: Im Juli müssen 4,7 Mrd. Euro refinanziert werden. Eine Insolvenz ist aber unwahrscheinlich, weil dies offenbar nicht das Ziel der FT ist. Sie führt weiterhin Gespräche mit den Banken, die bisher sehr gut verliefen, und gab auch bekannt, eine Insolvenz verhindern zu wollen. Zudem überwies die France Telecom gerade am Montag 30,0 Mio. Euro und gewährte Mobilcom im 1.Quartal ein Gesellschafterdarlehen in Höhe von 184,0 Mio. Euro.

Finanzen.net: Gibt es Notfällpläne, um diese Krise zu bewältigen, sollte FT wie angekündigt sein Engagement beenden?

Matthias Quaritsch: Nein, wir sind uns sicher, dass die Geschäftsbeziehungen bestehen blieben. France Telecom brachte im vergangenen Jahr seinen Mobilfunkanbieter Orange an die Börse mit dem Versprechen, sich auf europäischen Märkten etablieren zu wollen. Hierbei spielt der deutsche Markt eine wesentliche Rolle. Ich kann mir nicht vorstellen, dass FT sich vom deutschen Mobilfunkmarkt zurückziehen möchte.

Finanzen.net: Zuletzt versuchte FT, den Mobilcom Vorstandsvorsitzenden Gerhard Schmid aus den Vorstand zu drängen. Wird nun unter den gegebenen Umständen ein Führungswechsel in Betracht gezogen?

Matthias Quaritsch: Gerhard Schmid hat der France Telecom ein Angebot gemacht, sein Aktienpaket zu einem Preis von 22,00 Euro je Aktie zu verkaufen. Dieses Angebot besteht noch, wurde von FT aber bisher nicht kommentiert.

Finanzen.net: Herr Quaritsch, vielen Dank für das Interview.
w:o/Autor: ,13.06.02





Heutige Kaufempfehlung bei
Qiagen hat gepasst, Trziel 11,6/11,8
mit 12,8 getoppt, doch leider
mit Schnitt 11,55 zu früh raus,
naja 4% sind immerhin auch
etwas. Der Nachkauf zu
10,85 hat gepasst.


Dafür hat im Anschluss die
Shortempfehlung mit Limit 12,7
gepasst, kurze Zeit später
unter 12€


Auch Dt.telekom mit 9,85 dabei,
mit 65% mit Abstand grösste
Position von mir, siehe WL
Trziel, wie schon heute
Mittag geschriben 10/10,10


Seit 4337 sitze ich auch im DaxCall,
Trziel 4360, Stop 4270
Dax akt. 4308 - 161

Vorsicht heissss, Totalverlust oder 100%
Totalverlust ist eigentlich schon
vorprogrammiert!

582096, maximal 1/3% & auch nur "intraday" !!
OS läuft am 24.06.02 aus, Basis 4600, Citibank
Gestern noch bei 0,83, akt. 0,18 (dax 4335)






Wer gehört heute zu den Supernasen bei WO ???

Wer spekuliert auf steigende &
wer auf fallende Kurse?






WL(Verluste auf breiter Front:










NasdaqWL:


unter Druck:






WL OS:
DaxCall, WKN 582096 & DaxPut, WKN 714642 (23.09.02)


EuroCall, WKN 538212 & EuroPut, WKN538215 (24.06.02)


Call Nikkei 640800 (12.09.02) & NasdaqCall 582907(18.12.02)



Allgemein:
tägliche Watchlist(WL) umfasst Future, Nemax, Dax100, EuroStoxx, Nasdaq100 & OS auf Indicies, Devisen, Aktien.
Üposition:"Die letzten Börsenjahre waren nicht einfach, doch mit genügend "Rechere" konnte ich viele gute Übernachtpositionen finden.Je nach Marklage überlege ich am späten Nachmittag, welches Wertpapier aus meiner WL mir aussichtsreich erscheint.Kriterien u.a.:Chart, Umsätze, Umfeld relative Stärke etc..Halte ich 100%cash, dann sind mir i.d.R die Vorgaben zu schlecht, oder der Markt nicht genau einschätzbar, dafür zahle ich am nächsten Tag auch gerne Aufschlag&schlafe dafür gut.. das hat sich in der Vergangenheit oft bezahlt gemacht, da wir am nächsten Handelstag imDax/NM oft Abschläge hatten&das wiederum zum günstigen Einstieg genutzt wurde.In den letzten 18Monaten musste ich mich bei den"Ü-Positionen" immer mehr im Dax/Mdax/EuroStoxx& Nasdaq vertiefen, da mir der NeueMarkt zu umsatzschwach/riskant wurde, eigentlich traurig,denn schliesslich bin ich mit dem NM aufgewachsen& über diese Entwicklung nicht erfreut.
Die Trefferquote der "Übernachtpositionen" lag 2000 & 2001 bei erstaunlichen 80/90%& das bei dem
Marktumfeld(alles nachzuschlagen, einige u.a.http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…).Die Ü-Positionen weisen i.d.R. einen Tagesumsatz von mind. 1 Million Euro auf, siehe Rückblick aller Übernachtpositionen. Mein Spiezialgebiet/Leidenschaft ist jedoch mit Abstand das "traden", bereits vorletztes Jahr nahm auch erstmals die Öffentlichkeit (ManagerMagazin12/2000) von der ID NoggerT(Bezeichnung Guru) & diesem Thread notiz. Mit 30.000-70.000 Zugriffen(je nach Marktlage ) binnen 24Stunden "täglich" der meistbesuchte Börsenthread in D/ A /CH.


Ölpreis:



Gold:



Nikkei(Tokio)



NasdaqFuture/Euro:




Nachtrag: Bitte bei allen Emfehlungen selbst recherieren & zumind. auf die Umsätze achten !!!

Gute Börsengeschäfte

[sphere]

Und immer noch long in MLNM

[m_a_n]

@NoggerT

Dow auf SK im Minus

[sphere]

Wie bitte?

Habe ich richtig gelesen?
65% in DTE?

So kenne ich dich gar nicht, mit so einem großen %-Satz in einem Wert...

Knapp 15% macht DTE bei mir aus

[RuhigMalFischEssen]

über n8 Aktien halten ?

[sphere]

20

[millimaus]

Hi @ all,
Frage wann zieht ADVA all time low.
Habe gekauft
milli

[sphere]

20

[sphere]

20

[Fehlinvestition]

gewagt, aber usa schließt im plus

[sphere]

20

[sphere]

20

[sphere]

20

[Tortey]

20

[Money Maschine]

@Moneywolf

hallo Nachbar
wohne in einem Nachbarort von Offenbach

Gruss
Mney

[BadJonas]

Irgend etwas tut sich bei basler.
Im Xetra getaxt zu 2,91 6,80.

[RuhigMalFischEssen]

DTE schmiert weiter ab ! 9,85

[moneywolf]

@ moneymaschine

Gruss zurück-in welchem Nachbarort auch immer Du lebst!

Dachte schon ich wäre hier der einzige ausser Boriz aus der gegend!

[Money Maschine]

@Moneywolf

dachte auch immer ich wäre hier alleine

MM

[sphere]

19

[sphere]

21

[sphere]

Was passiert hier erst, wenn die 12 USD genommen werden?!

akt. zurück auf 11,55

[NoggerT]

Dax 4316 - 153

[m_a_n]

Qiagen wieder im PLUS !!

[TrendTrade]

KBC im PLus

[NoggerT]

Keine Supernase dabei,
oder traut sich niemand?

Wer spekuliert auf steigende &
wer auf fallende Kurse?

DowJones akt. 9438 - 78

Ich sehe den Dow heute
noch im grünen Bereich!

[cyberstievie]

So, meine Tips fürs WoE:
-Long MOB, DLG und diese spottbillige GEP, die sich trotzdem nicht vom Fleck bewegt...

-Dow und Nasdaq heute leicht im Minus, auch wenn sie vielleicht nochmal ins Plus laufen

-Deutschland-Paraguay 3:1

[prozzele]

vor lauter Offenbach ja MOB vergessen, man sollte sich doch ab und an wieder auf Börse konzentrieren

[img)http://gfx.finanztreff.de/charts/cc_gatrixx.gfx?b=300&h=240&…[/img]

erstes Tradingziel 7,60€ erreicht, halte noch

[NoggerT]

Future zieht an!

Dax 4326

DaxCall 582096 0,17/0,19

[RuhigMalFischEssen]

übers Wochenende, bin dabei, aber was ?

[sphere]

@noggerT

Ich bin long! (Hab´ meinem Bruder einen PC versprochen, also brauche ich noch ein bißchen )

in
DTE; MLNM; DLG; SSI

und immer noch restposit. in BDN und NNT

DTE heute noch über 10 €!

[NoggerT]

Mobilcom mit 10.000 Aktien auf 7,65 in FFE !!!

Trziel 8/10€ bis nächste Woche.

[GatesErbe]

@NoggerT

hab mir mal den 582096 angesehen, wirklich sehr interessant, nur heute zu knapp. Aber 100% sind ja nix (rauf und runter) und der 24. ist ja noch lang lang hin

[NoggerT]

Future läuft & läuft !!!

[NoggerT]

Nasdaq 1496 (Tageshoch) !!!

[NoggerT]

Nasdaq ins Plus gelaufen !!!!!!!!!!!!!!!!!


Dax 4332 - 137

Das könnte vielleicht
ein kl. reversal geben.

DaxCall 582096 0,17/,19 (TH0,33)

[RuhigMalFischEssen]

Wieso geht der DAX nicht mit ?

[NoggerT]

@GatesErbe,
sehr heiss, max.1/3% &
am besten auch noch
intraday..
Gruss

[RuhigMalFischEssen]

Aktuelle DOW Future

[prozzele]

So jetzt auch den Chart:

[..hormiga..]

ich hab schon vor 4 std
geschrieben, dass wir die
nasdaq heute noch mit einem
grünen vorzeichen sehen.


ich bleibe dabei


..hormiga..



jetzt hab ich sogar schon recht
gehabt nasdaq war im plus

[sphere]

und wieder ins minus

[GatesErbe]

@NoggerT

bin ja auch längst dabei, hälfte hau ich heute noch raus, Rest behalte ich für nächste Woche, da kommt jetzt noch mehr.

[hokuhe]

@noggert

Viel interessanter ist es doch, zu tippen, ob der DAX noch in den grünen Bereich kommt.

Holger

[NoggerT]

@hohkuhe,
nie & nimmer..daran glaube
ich nicht.

[NoggerT]

Dax 7Punkte runter,
582096 gar 2Cent
v.0,18 auf akt.0,15/0,17

[..hormiga..]

warum zockt ihr auch mit
so derben teilen

ihr wisst dich, dass euch die
citi verarscht



..hormiga..

[RuhigMalFischEssen]

uups, ist wohl doch zu gefährlich übers WE.

USA bricht erneut ein.

[..hormiga..]

dich = doch

[NoggerT]

DTE macht einen Sprung, 9,98

[ohne8]

Grüsse

[hokuhe]

@Fischesser

Warum "erneut"? Bisher ist die USA nicht eingebrochen.
Hans Bernecker wartet seit Tagen auf den grossen "Shake-Out".

Holger

[..hormiga..]

hans bernecker

[moneywolf]

Bricht ein???

Naja-man muss bedenken,dass der Markt vom TT ordentlich zugelegt hat!

Für den Bären ist das dann ein Einbruch-für den Bullen
ist das eine Verschnaufpause!

[TraderGott]

[TrendTrade]

Welch Dramaturgie

[NoggerT]

Future wieder
down..ist das
wieder volatil.

Vschnitt DTE 9,946 (K9,85), akt. 9,91

[sphere]

ok,allerletzte Pos.

MOB mit 4 Teilausführungen...7,54

[prozzele]

@sphere

drückst den Kurs zum WE

mein Tradingziel war 7,60/7,80€, jetzt muß ich noch
warten, danke

Gruß

[RuhigMalFischEssen]

Die Zockerseifenblase MOB kommt wieder runter, na gut ich leg mal ein Limit bei 7,01

[AgeingSociety]

DAX in 14Tagen -15%, wer glaubt da nicht an einen finalen sell-off?
-4% im DAX und schon recht heftig. Vielleicht bin auch nur zu optimistisch, aber dass ich eine Infineon zu 15,10 kaufen kann hätte ich nicht gedacht.

[RuhigMalFischEssen]

Gap`s in den US Indices geschlossen, nun ordentlich runter.

Die DAX Profis wissen schon warum sie gerade so verhalten agieren. Der Abend ist noch nicht durch. Die 2 " Stunden nach 20:00 Uhr sind aber auch zum mäusemelken.

[Megapol]

DGAP-Ad hoc: Adori AG <ADJ> deutsch

ADORI AG: Grossaktionär reicht Pflichtangebot ein

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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ADORI AG: Grossaktionär reicht Pflichtangebot ein

Regensburg, 14. Juni 2002: Die am Neuen Markt notierte ADORI AG erhielt soeben die Mitteilung, dass ihr Grossaktionär, die Satellite Internet Solutions (S.I.S) S.A. mit Sitz in Luxemburg, im Rahmen des Pflichtangebots die Angebotsunterlage bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) heute eingereicht habe. Die bislang fehlende Bestätigung für die Finanzierung des Übernahmeangebots werde von der Westfalenbank AG in Bochum erbracht und sei der Angebotsunterlage beigefügt worden.

Das Treuhandverhältnis zwischen der SPS Vermögensverwaltung GmbH (SPS) und der S.I.S. S.A. war zuvor aufgelöst und die Anteile an der ADORI AG auf den Treugeber, die S.I.S S.A., übertragen worden. Dies hatte die SPS der ADORI AG innerhalb der gesetzlichen Bestimmungen mitgeteilt.

Am Mittwoch, den 19. Juni 2002, informiert der Vorstand im Rahmen einer Pressekonferenz in München über die weitere Strategie der ADORI AG.

Kontakt und weitere Informationen: Christine Meier Corporate Communications ADORI AG Straubinger Straße 81 D-93055 Regensburg

Tel.: [phone] Fax: [phone] eMail: [e-mail]

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.06.2002

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WKN: 665510; ISIN: DE0006655103; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

Autor: import DGAP.DE (),18:53 14.06.2002

[RuhigMalFischEssen]

Also ihr meint, diese Richtung (3Monate) ändert sich plötzlich Montag und man kann jetzt übers WE rein

NASDAQ CHART Taktgeber für die Deutsche Provinzbörse:



Die Frage hat nichts mit Bär zu tun, sondern mit der Frage warum die gerade Linie plötzlich Montag nicht mehr gelten soll ?

[moneywolf]

Die Daxprofis sind schon seit 1,5 Std. im Wochenende!

[moneywolf]

@ ruhigmalfisch

Naja-wenn wir so argumentieren!

Warum stehen die Indizes denn nicht bei Dow 20000,Dax 10000,Nemax 16000???

Die Trendlinie von 98 an war doch intakt?

Wieso wurde sie plötzlich 2000 gebrochen?????????????

Alles hat ein Ende-nur die Wurst........

[GatesErbe]

ach Leute, was soll die Aufregung, ist doch nur ein Spiel?

BTW: Bei welchem Börsenspiel macht ihr denn so mit

[FunMan2001]

AIX verkauft zu 12,70€, knappe 3%
Jetzt ist SAP dran: KK 103,20€
Ist nur die Frage, ob ich mir die mit ins WE nehme.
Was meint Ihr ?

Grüsse aus Nürnberg,
FunMan

[millimaus]

@ RuhigMalFischEssen,
weil keiner mehr an eine Erholung glaubt!
milli

[Tortey]

und nase abgebrochen...



Michael Jackson von Fans in London zu Boden gerissen

London, 14. Jun (Reuters) - Popstar Michael Jackson ist am Freitag während eines Besuches in London von Fans niedergerissen worden.

"Es war entsetzlich (...) er wurde zu Boden gerissen", sagte Uri Geller am Freitag Reuters TV. "Einen Moment lang dachte ich, er würde ohnmächtig. Aber plötzlich sah er mich an und sagte: `Ich liebe diese Menschen`." Geller, der als Löffelverbieger bekannt geworden war, hatte Jackson zu einer Wohltätigkeitsreise nach Großbritannien eingeladen.

Die Situation auf dem Londoner Paddington`s Bahnhof war Beobachtern zufolge zeitweise ein reines Chaos und erinnerte an die Zeit der Beatles-Manie in den sechziger Jahren. Zusätzliche Polizeieinheiten seien zum Schutz des US-Popstars gerufen worden, der sich unangekündigt in Großbritannien aufhielt.

Sehr viel ruhiger verlief zuvor dagegen ein Besuch Jacksons und seiner Begleiter im britischen Parlament. "Den will ich", sagte Jackson zu seinem Gefolge, als er vor dem goldenen Thron stand, von dem aus die britische Königin einmal im Jahr die Sitzungsperiode des Parlaments eröffnet.

lbo/alx/bob

[Timo57]

@ Money

Ich dachte du wärst der Daxprofi....

.... ach ja, du bist ja schon zu Hause.

[TrendTrade]

WE steht vor der Tür, hier
mal was zum Einklang

[RuhigMalFischEssen]

NoggerT

Sind das Deine 50.000 Stück im Bid bei DTE ?

[sphere]

ähem, leute,

ich sitze in der UNI neben vielen anderen PC-Usern...

also bitte jetzt nicht mit xxxx-Pics anfangen

[GatesErbe]

@sphere

soll ich mal deine Zwangsexmatrikulation herbeiführen

[RuhigMalFischEssen]

TrendTrade ganz der Hamburger, Ölgemälde der Reeperbahn Lokale

[ElmexX]

@funman

fahr später nach nürnberg .
geht da heut was?

[NoggerT]

Mobilcom, da kommen
noch Käufer zum Schluss.

[sphere]

@gateserbe

das wär ein ding!

Ein Semester vor dem Abschluß wg. xxxxPics im Rechenzentrum

[FunMan2001]

@ElmexX

kommt natürlich drauf an, was Du machen willst.
Tipp: hoch ins Burgviertel / Albrecht-Dürer-Platz

Grüsse,
FunMan

PS: Wo kommst ´e denn her ?

[NoggerT]

V Dax akt.4311,23-158,91(K4337)

[sphere]

Liebe Tradergemeinde,

nachdem der heutige Tag hier sehr ruhig und freundlich verlief (bitte öfter so!), wünsche ich euch ein schönes Wochenende und einen DOW im plus

@BigM.

3:0

[TrendTrade]

@ RMFE


@ Sphere
das ist Kunst !

[Muesli2k]

Frage des Abends, wo schließt die Telekom !?

Unter oder über 10 !?

Mein Tipp 10,01

[Timo57]

@ Muesli

Auf Xetra und zwar um 20.05

[krava]

Dow im Minus - Telekom unter 10.
Überlege ob ich MOB noch kaufen soll.
Schönes WE.

[FunMan2001]

@sphere
ja, gefiel mir hier auch sehr gut heute !

@Muesli2k

DTE: "deutlich" unter 10€

Nice WE,
FunMan

[ElmexX]

@funman

aus bamberg, besuch einen freund.

halten sich da auch schöne frauen auf, oder wird sich da nur die kante gegeben?

[RuhigMalFischEssen]

Seid ihr alle drin.

Der Markt geht weiter runter

[ElmexX]

oje, was für ein deutsch!!!
es wird zeit den rechner abzuschalten.

[Cisco43]

Hat von euch auch jemand Probleme mit der Citi?

Es kommt ständig der Satz " Es konnte kein Preis ermittelt
werden. Bitte versuchen Sie es später noch einmal."

Diese Verbrecher werden das wohl bis 22.00 Uhr so durchziehen.

[NoggerT]

Mobilcom gegen
den Trend im Plus1

[FunMan2001]

@ElmexX

Oh ja gewiss, sehr schöne Frauen.
Allerdings stell ich jetzt keine Bilder
von denen hier rein, sonst kriegen einige
Forumteilnehmer , die noch in der Uni hocken,
Probleme !

Grüsse,
FunMan

[de22]

also ich halte nix über`s WE ... ich habe keine ahnung, was die amis machen werden, bis jetzt haben sie immer genau das gegenteil von dem gemacht, was sie bis 20 Uhr gemacht haben. und das war heute eben mehr steigen denn fallen. rechne daher noch mit deutlich schwächeren kursen in amerika.

Grüße

[moneywolf]

Dann mal ein schönes WE u. bis Montag!
Hoffentlich im Viertelfinale!

Gruss Moneywolf

[zockomoggo]

Servus, hab ja noch meine Übernachtposition frei,

kaufe Thiel!




Gruß zocko

[FunMan2001]

@Muesli2k
DTE: 9,82€ = "deutlich unter 10€"

@all
Nehme SAP mit ins WE.
Have fun!
FunMan

[Tortey]

leider aufpassen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

irakischer botschafter wurde aus den staaten ausgewiesen!!!!
george welches zeichen willst du uns damit geben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

in diesem sinne trotzdem schönes wochenende,

große sorgen bereitet mir der S&P hier müssen heute abend die 1000 stehen!

[Money Maschine]

Schönes weekend @all

Gruss
Mney

[cyberstievie]

Hm, geschickt gemacht: MOB in der Aution exakt auf VT-Schluss
gedrückt. Bloss nicht mit einem Plus auffallen, wie?

Mal sehen, was übers WoE so gesagt und geschrieben wird. FTE
haben mit dem Sturz wahrscheinlich schon erreicht was sie wollten.

Meine Wette bzgl. US-Schluss gilt!

Viel Erfolg nächste Woche und schönes Wochenende!
cs

[ohne8]

@ Moneywolf


hets smakerlet ! wie der Niederländer sagtTTTTT(du Tier sage ich :cool

Happy Weekend !!!!.):




Grüsse

[de22]

HEILIGE SCHEISSE ...

ich sehe grade, dass mein Depot randvoll mit ACG zu 3,10 ist ... wie konnte denn sowas passieren


AMIS GGGGOOOOOOO - biiittteeee - ich hab euch alle lieb

Grüße

[TrendTrade]

NiceWeekend

[cyberstievie]

Mensch de,
hatte vorhin mal gefragt, wer das Limit drin hatte.

Herzlichen Glückwunsch! Siehst du, wenn du ein bisschen weniger aufpasst, stellt der Erfolg sich von ganz alleine ein!

Tschaui!
cs

[de22]

@cyber,

als ich nach hause zurückgekommen bin, hab ich nur die 3,35 gesehen bei acg und mich nicht weiter drum gekümmert, zumal meine freundin am rechner saß.

dass das tatsächlich ausgeführt wurde, hab ich tatsächlich jetzt erst beim schließen des consors-traders gesehen.

muß mich damit abfinden, dass ich mal wieder über nacht (WE) mal was halten muß. weiß gar nicht mehr, wie sowas ist

Ami`s sind ja gut drauf momentan - jetzt hoffe ich natürlich, es bleibt so.

Grüße

[BIG.M]

Schönes Wochende Euch allen!
Übrigens folgte in der Vergangenheit zu 80% nach solchen Wochen-Verlusten eine sehr freundliche Börsenwoche.
Ausserdem ist nächste Woche Verfallstag. Also macht Euch auf was gefasst.







Hier nochmal der aktuelle Tippstand

1:2 TraderGott, rapha2001
1:0 m_a_n, wallaba
1:1 Captain Cash
2:2 Bigbossi
2:1 BigM, noggerT, MoneyMaschine, TrendTrade, Muesli2K, Elmexx, prozzele
2:0 AgeingSociety, moneywolf, codex, sphere
3:1 Juergen Endres, Megapol, kohlkopf, robbe_III, eastside, tortey, blackrunner, actr
4:2 millimaus
3:0 Timo57, thyson2000
4:0 SupermarioWin, c.v.th.w.
5:1 greenspan1926

[gratis]

comp nimmt die 1500 (th)

happy trade*

[de22]

Dow 9470.61 ... weitermachen

[Muesli2k]

Die verarschen uns doch die Amis *tztztz*

naja konnte es mir nicht nehmen lassen heute ein
paar DTE ins long Depot zu legen, mal schauen
was da Montag bei rauskommt...

[actr]

@Big M

Du hast es wahrscheinlich überlesen

3 : 2 für Deutschland

[de22]

@Big.M,

meines hast du auch überlesen.

wie unsere Dame hier habe ich 3:2 für Dtschl. getippt.

[actr]

Habt ihr gar keine Probleme heute mit Wgehabt???? So nach 18:01???? Ich konnte machen was ich wollte, es war tot!


Freitag, 14.06.2002, 17:56
Aktien NASDAQ: Schwach - Sprint-Umsatzwarnung und Bombenanschlag belasten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige US-Börse NASDAQ hat am Freitag ihre Abwärtsbewegung fortgesetzt. Vor allem die Umsatzwarnung des viertgrößten US-Telekomunternehmens Sprint Corp. ließ die Kurse einbrechen. Auch die Explosion einer Autobombe vor dem US-Konsulat in der pakistanischen Hafenstadt Karachi schockte die verunsicherten Anleger.

Der alle Werte umfassende NASDAQ Composite verlor 1,26 Prozent auf 1.478,11 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 sank um 1,92 Prozent auf 1.085,28 Punkte.

Sprint senkte die Umsatzerwartungen für seinen Ferngespräch-Anbieter FON für das Jahr 2002. Die Umsätze dürften um einen mittleren einstelligen Prozentbetrag zurückgehen, hatte das Unternehmen am Vorabend mitgeteilt. Bisher war Sprint von einem niedrigen einstelligen Minus ausgegangen.

Bei die Mobilfunktochter PCS rechnet Sprint mit einem geringerem Kundenwachstum als bisher prognostiziert. Der für 2002 geplante Zuwachs werde um bis zu 15 Prozent verfehlt werden. Die Analysten von Merrill Lynch stuften Sprint von "Buy" auf "Neutral" zurück. "Die Warnung von Sprint zeigt, in welcher miserablen Situation sich die Telekomwerte befinden", sagte ein Händler in New York.

Die Nachrichten von Sprint ließen auch andere Telekom-Werte abstürzen. Der größte Verlierer im NASDAQ 100 war das US-amerikanische Mobilfunkunternehmen Nextel Communications . Die Aktien des Unternehmens brachen um 13,73 Prozent auf 3,57 Dollar ein. Noch am Dienstag hatte das Unternehmen seine Prognose für 2002 wegen "leicht gestiegener Einnahmen und einem soliden Abonnenten-Wachstum" bestätigt.

Auch Software-Titel standen auf den Verkaufslisten. Adobe Systems verloren 11,99 Prozent auf 31,85 Prozent, nachdem das Unternehmen sein Umsatzziel für das dritte Quartal verringert hatte.

Der angeschlagene US-Softwarekonzern i2 Technologies Inc. setzte am Freitag seine drastische Talfahrt fort. Das Papier brach um 11,71 Prozent auf 1,96 Dollar ein. Bereits am Vortag hatte die Aktie einen Verlust von 23,97 Prozent auf 2,22 Dollar erzielt, nachdem der Finanzchef mitgeteilt hatte, dass "der gesamte Businessplan" derzeit geprüft werde. Die Bank CIBC hatte i2 Technologies daraufhin von "Strong Buy" auf "Hold" abgestuft.

Auch die Explosion einer Autobombe am Freitag vor dem US-Konsulat in der pakistanischen Hafenstadt Karachi verunsicherte die Anleger. Dabei wurden mindestens elf Menschen getötet und 40 Menschen verletzt. Die pakistanische Polizei vermutet, dass die Tat auf das Konto islamischer Extremisten geht. "Terroranschläge auf US-Einrichtungen schwächen das Vertrauen auf eine positive Konjunkturentwicklung", sagte ein Händler in New York.

Pharma- und Biotech-Werte legten zu. Das Biotechnologie-Unternehmen Biogen war der größte Gewinner im NASDAQ 100. Der Titel stieg um 6,95 Prozent auf 42,18 Dollar. Zuvor hatte Biogen mitgeteilt, dass die US-Gesundheitsbehörde FDA keine neuen Patientenversuche für eine Zulassung des Haut-Medikaments Amevive gefordert habe. Millennium Pharmaceuticals stiegen um 5,67 Prozent auf 11,75 Dollar, Aktien des Pharmaunternehmens IDEC Pharmaceuticals gewannen 5,70 Prozent auf 34,88 Dollar./st/bi



[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SPRINT CP 10,55 -26,17% 14.06., 17:54
SPRINT CORP. 13,00 -T -18,75% 14.06., 14:13
SPRINT CP (PCS GRP) 3,78 -36,89% 14.06., 17:55
SPRINT CORP. 5,30 B -24,29% 14.06., 14:31
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.494,03 -0,19% 14.06., 18:15
NASDAQ-100 INDEX 1.098,23 -0,75% 14.06., 18:15
SPRINT CP 10,55 -26,17% 14.06., 17:54
SPRINT CORP. 13,00 -T -18,75% 14.06., 14:13
NEXTEL Communicatio... 3,60 -13,25% 14.06., 18:00
NEXTEL COMMUNICATIO... 3,90 -17,02% 14.06., 17:36
Adobe Systems, Inc. 31,70 -12,41% 14.06., 17:59
ADOBE SYSTEMS INC. 33,68 -13,53% 14.06., 16:05
I2 Technologies, Inc 1,97 -11,26% 14.06., 17:59
I2 TECHNOLOGIES INC. 2,13 -20,22% 14.06., 17:58
Biogen, Inc. 42,04 +6,59% 14.06., 18:00
BIOGEN INC. 44,04 +4,24% 14.06., 16:54
Millennium Pharmace... 11,57 +4,05% 14.06., 18:00
IDEC Pharmaceutical... 34,64 +4,97% 14.06., 18:00
IDEC PHARMACEUTICAL... 35,00 +2,04% 14.06., 16:43

[de22]

kann mir jemand noch kurz weiterhelfen ? wie würde ein verkauf bei l&s laufen über consors ?

Grüße

[actr]

@Nogger

TDE hat es nicht geschafft, die 10,--!!!! 2 Cents haben gefehlt



@de



Zu Consors kann ich dir leider nicht weiter helfen.

[ohne8]

@ De22

Nur per Telefonat


Ps: wer will den jetzt verkaufen ?


Grüsse

[moneywolf]

@ de22

Mach keinen Mist!

Du bist weit mehr,als 10% im Plus!
Wenn Du ausserbörslich schmeisst bekommst Du viel weniger,als am Montag an der Börse!

Mit Verlust wirst Du am Montag nicht verkaufen müssen u. ACG bei 3 kann man mal ein paar Tage liegenlassen!
Wenn sich die Märkte nä. Woche erholen bekommst Du zwischen 3,5-4 Euro wenn Du Glück hast!

Aber zumindest 3,3-also 10% sollten sicher sein,wenn der Markt nicht noch völlig einbricht!

In dem Fall würde ich pers. Gewinne laufen lassen u. nicht ausserbörsl. völlig unter Wert verkaufen!

Gruss

P.S: Musst Du nat. selbst wissen,aber ist mein Tipp!

[NoggerT]

Nasdaq & Dow steigen & steigen !!!!!!!!!!!11

[actr]

Neueste Meldung von finance online Freitag, 14.06.2002, 20:32
Neuer Markt: NEMAX 50 auf Rekordtief
Der Neue Markt musste am heutigen Tag einiges einstecken. Schwache Vorgaben aus den Staaten veranlassten gleich am Morgen die Indizes der Wachstumsbörse deutlich in die Verlustzone zu rutschen.


Der NEMAX50 „arbeitete“ sich dann im Laufe des Tages von Rekordtief zu Rekordtief. Am Nachmittag sollte es zuerst nicht besser werden, die US-Technologiebörse NASDAQ setzte den deutschen Börsianern noch einen drauf und startete ebenso mit deutlichen Verlusten. Zudem gab es noch enttäuschende Konjunkturdaten, welche die Performance an diesem rabenschwarzen Freitag unterstützte. Als in den USA der NASDAQ Composite sich wieder auf unter ein Prozent Minus berappeln konnte, konnten die gröbsten Verluste wieder abgebaut werden. Im Laufe des Tages rutschte der NEMAX 50 ein neues Rekordtief von 629 Punkten.


Schlussstände:


NEMAX 50: 653 Punkte, -3,39 Prozent


NEMAX All Share: 706 Punkte, -3,54 Prozent


Tops des Tages : IM International, Balda, Mobilcom


Flops des Tages : MediGene, IXOS, Süss MicroTec


Wichtige Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:


Wie die Financial Times Deutschland in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, befindet sich der Internet-Service-Provider freenet.de, eine Tochtergesellschaft von Mobilcom, momentan in Gesprächen mit anderen Telekommunikationsunternehmen. Aufgrund einer drohenden Insolvenz von Mobilcom müsse sich freenet nach alternativen Netzpartnern umsehen, so der Vorstand. Eine andere Alternative, die freenet gleichzeitig am liebsten wäre, wäre der Kauf des Mobilcom-Festnetzes, das freenet momentan für seinen Internetzugang nutzt. Aufgrund der Probleme mit der France Telecom sei die Entscheidung über den Verkauf des Netzes bei Mobilcom allerdings erst mal vertagt worden.


Biolitec erhielt von der U.S. FDA die Markt-Zulassung für ihr Verfahren ELVeS zur Krampfadertherapie erhalten. Das von Biolitec entwickelte Verfahren ELVeS bietet Patienten eine nahezu schmerzfreie und schnelle Behandlung von Krampfadern. Erst vor kurzem haben die Biolitec AG und die US-Firma AngioDynamics Inc. eine exklusive Vertriebsvereinbarung für die Marktsegmente Interventionsradiologie und Gefäßchirurgie abgeschlossen. Die Biolitec AG wird in den nächsten fünf Jahren Diodenlaser im Wert von 35,0 bis 68,0 Mio. Dollar an AngioDynamics liefern.


Die Nemetschek AG gab a bekannt, dass ihr Vorstandsvorsitzender Gerhardt Merkel mit sofortiger Wirkung aus dem Vorstand ausgeschieden ist. Der Software-Hersteller teilte weiter mit, dass das Vorstandsmitglied Gerhard Weiß, verantwortlich für die Bereiche Finanzen und Administration, Sprecher des Vorstands wird.


Ratings des Tages:


MediGene – Outperformer, SES Research


Evotec OAI – Sell, Merck Finck & Co


Qiagen – Übergewichten, Independent Research




[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
QIAGEN N.V. 12,65 -0,32% 14.06., 19:59
MARSCHOLLEK, LAUTEN... 32,42 -0,31% 14.06., 20:05
MEDIGENE AG 6,65 -22,13% 14.06., 20:06
BIOLITEC AG 4,70 +5,62% 14.06., 18:29

[NoggerT]

Nasdaq 1504 + 7,8 + 0,52% (atgeshoch) !!!!

[NoggerT]

DowJOnes 9469 - 33

[cyberstievie]

@de22
Jetzt behalt doch deine ACG (wenn`s darum geht), du hast sie schliess zum absoluten ATL bekommen! Nächste Woche stehen sie wieder bei 4€,
und dann jammerst du uns wieder was vor...
Ich habe DLG und MOB, da müsste ich mir ja wohl mehr Sorgen machen, oder?

@BIG
Mein Tip war 3:1 für D

Jetzt aber auf Wiedersehen.
cs

[BIG.M]

1:2 TraderGott, rapha2001
1:0 m_a_n, wallaba
1:1 Captain Cash
2:2 Bigbossi
2:1 BigM, noggerT, MoneyMaschine, TrendTrade, Muesli2K, Elmexx, prozzele
3:2 actr, de22
2:0 AgeingSociety, moneywolf, codex, sphere
3:1 Juergen Endres, Megapol, kohlkopf, robbe_III, eastside, tortey, blackrunner

4:2 millimaus
3:0 Timo57, thyson2000
4:0 SupermarioWin, c.v.th.w.
5:1 greenspan1926

Sorry, neu!

@actr
Hatte eigentlich einen 3:1 Tipp von Dir in Erinnerung!

[NoggerT]

[NoggerT]

[NoggerT]

Future läuft & läuft!

[de22]

@money,

ich hab bei 3,10 bekommen. aber du hast schon recht. ich will auch nicht außerbörslich verkaufen - zumal die amis derzeit wunderbar mitspielen.

mich interessiert es sowieso - für den fall der fälle. mir hat ja z.b. heute auch millimaus empfohlen, das eine oder andere über l&s zu machen.

Grüße

[hokuhe]

Was meint Ihr, 582096 übers WE halten?

Holger

[de22]

@cyberstievie,

auch dumm muß mal glück haben.

amis machen einwandfrei weiter 9482. bin nun wirklich 10% im plus (außerbörslich) mit acg. so muß es sein.

Grüße

[NoggerT]

Nasdaq neues Hoch & der
Dow auch auf ein neues Tageshoch, 9484 - 18
Nasdaq 1506 + 0,7%

Schlusskurs Dax 4303 - 166 - 3,72%

[SparDeinGeldBua]

@ hokuhe ich halte meine.

[krava]

Halte MOB und werde bei positiven Umfeld Montag Thiel kaufen.

[BIG.M]

@noggert
Na gleich ist der Dow grün!


@all
Nächste Auffrischung der Tipps kommt morgen früh.
Der Gewinner/Die Gewinnerin kann dann Montag bestimmen ob man im DAX long oder Short geht. Dann hier posten und ALLE müssen Ihm/Ihr folgen...
Und wehe er oder sie liegt falsch.....

[moneywolf]

@de22

Ausserbörslich ist manchmal gut,wenn Du einen marktengen umsatzschwachen wert kaufen od. verkaufen willst!
Da bekommst du unter umständen ausserbörsl. mehr stücke zu dem Kurs!

Über L+S handele ich aber nicht-daher kann ich dir nicht sagen,wie das da jetzt läuft!

Ich handele überwiegend über die Citi u. da geht nach 20 uhr meist garnix!

Gruss

[BIG.M]

DOW über 200 Punkte vom Tief...

[NoggerT]

Mobilcom in der Schlussauktion
fast 2% im Xetra gedrückt..

Bei den Vorgaben könnten
wir am Montag das heutige
Thoch testen.
Hier schon gestern&heute
gegen den Trend im Plus
geschlossen, wo Nasdaq/Nemax
stark im Minus lagen.

[gratis]

big und meinen 3:1 haste wieder vergessen.....

happy trade*

[moneywolf]

@ holger

Na logo!

Longpos. auf jedenfall halten!

Man bekommt Montag sicher mehr bei den akt. Vorgaben,wenn sich nicht irgendein Depp am WE irgendwo in USa in die Luft sprengt!

Ausserbörsl. Taxen sind i.d. Regel unfair u. sollten nur genutzt werden,wenn der Trend wechselt !

Gruss

[theak]

Hi guten Abend

@BIG.M Deutschland 2:1

[NoggerT]

Schade um meine
Riesenposition DTE(65%)..

naja, 93%cash & 640941 mit 0,92
im Rucksack, akt.0,94

[BIG.M]

@hohkuke
Würde Ihn kurz vor Zehn in einen Langläufer wechseln. Sep. 02! Der Lappen verliert 40-50% bis Montag allein an Zeitwert. Um das aufzuholen brauch er 80 Punkte im Dax, und dann auch nur wenn die Vola Montag so steht wie heute. Pro 1% weniger Vola brauch er nochmal 20 Punkte mehr!
Du bist also dem Gutdünken der Citibande ausgeliefert mit dem Ding....

[BIG.M]

@gratis
Das schreib ich das nächste mal(Wenns eins gibt ) direkt da hin...

[hokuhe]

@all
Das hängt aber auch nicht ganz unerheblich davon an, wie die Citibank den Schein taxt.

Holger

[NoggerT]

So unglücklich bin
ich auch nicht, schliesslich
zu knapp 9,95 raus (SK9,82)

Aber man hätte ja
zurückkaufen können..

[actr]

@Big

Bei sovielen Tipps, kein Problem. Ich wollte meinen ersten Tipp - 3:2 wiederholen, vielleicht kommt er ja jetzt.

[ohne8]

@ Gratis


Kaiser aller Daytrader !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



wirst du dich Nachbörslich bereichern ???????????




Grüsse

[BIG.M]

Analysten geben verhaltenen Dax-Ausblick


Angesichts krass unterbewerteter Aktien könnte am deutschen Aktienmarkt in der kommenden Woche eine technische Gegenbewegung anstehen, glauben manche Experten in den Banken. Andererseits dürfte der bevorstehende Verfallstag an den Terminbörsen für weiteren Abwärts-Druck sorgen.


Grafik: Handelsblatt.com


rtr/ vwd/ mm FRANKFURT/ DÜSSELDORF. Belastende Unternehmens-Nachrichten und eine anhaltende Vertrauenskrise haben den Aktienmärkten in den vergangenen Wochen drastische Kursverluste beschert. Die Mehrzahl der Indizes ist aber inzwischen auf charttechnische Unterstützungsmarken gesunken, was kurzfristig eine technische Erholung wahrscheinlich macht.
Vor allem im gebeutelten Technologie- und Telekommunikations-Sektor dürfte verhaltener Optimismus aufkommen. Marktbestimmend dürften in diesem Zusammenhang in den kommenden Wochen die Aussagen der US-amerikanischen Unternehmen im Vorfeld der Berichtssaison Anfang Juli sein. Das Ausmaß der Gewinnwarnungen im Technologie-Sektor sollte jedoch im relativen Vergleich mit den Vorquartalen zurückgehen, glauben jedenfalls die Analysten bei der DZ-Bank.

In der zweiten Jahreshälfte sprechen dann auch verbesserte fundamentale Rahmenbedingungen für wieder steigende Kurse. Die ursprünglichen Kursziele zum Jahresende seien aus heutiger Sicht aber kaum noch zu erreichen, so dass die DZ-Banker ihre Prognosen für einige wichtige Aktienindizes nach unten revidiert. So wurde das Kursziel für den Dax auf 5300 (zuvor 5700) Punkte, für den DJ Stoxx 50 auf 3650 (3800) Punkte und für den S&P 500 auf 1150 (1160) Punkte zurückgenommen. Die Anlageurteile für die einzelnen Aktienmärkte blieben dagegen unverändert.

Börsen-Analysten sind skeptisch

Die Experten in der Commerzbank sind unterdessen kurzfristig skeptisch. Trotz einer Unterbewertung ist im deutschen Aktienmarkt aus technischer Sicht kurzfristig ein weiterer Kursrückgang möglich. Nur so könne ein grundlegender Stimmungswechsel herbeigeführt werden. Vor dem Hintergrund starker Verunsicherung empfiehlt die Commerzbank derzeit noch Zurückhaltung bei Neuengagements. Mittelfristig orientierte private Anleger sollten bessere Unternehmensnachrichten und eine Stabilisierung des Marktes abwarten.

Auch die Experten beim Stuttgarter Bankhaus Ellwanger & Geiger betrachten den Gesamtmarkt nach wie vor kritisch und sehen ihn ausschließlich geeignet für Trading-Aktionen. Beim Dax sei ein Rückschlag bis 4000 Zähler wahrscheinlich. Umgedreht ist davon auszugehen, dass in dem momentanen Szenario Index-Stände oberhalb von 5000 Punkten sehr unwahrscheinlich sind.

Die Zurückhaltung der Anleger, die Stagnation der Unternehmen betreffend ihrer Erträge, die weiter steigende Verunsicherung durch weitere mögliche Terror-Aktionen, rufen insbesondere bei institutionellen Anlegern ein großes Misstrauen hervor, das in vielen Fällen zu einem Abbau ihrer Aktien-Positionen führt, meinen Ellwanger & Geiger. Hinzu komme noch, dass in Deutschland bei den Dax-Werten durch ständige negative Schlagzeilen viele Schwergewichte den Gesamtmarkt belasten. Damit sei die Frage offen, ob es noch zu einem Sell-off komme oder wir uns bereits auf dem Talboden befinden. Charttechnisch sehen die Indizes nach wie vor kritisch aus.

Auch das Wertpapier-Handelshaus Lang & Schwarz sieht noch kein Licht am Ende des Tunnels. Obwohl die deutschen Standardwerte technisch stark überverkauft seien, sei kein Anzeichen einer Erholung auszumachen, sagte Giuseppe Amato, Aktienstratege bei Lang & Schwarz. Anleger-Interesse könnte die Hauptversammlung der Deutschen Lufthansa auf sich ziehen, da die Fluggesellschaft Marktteilnehmern noch einen Geschäftsausblick für das Gesamtjahr schuldig ist. Die Aussichten für das Wachstumssegment Neuer Markt beurteilt Stratege Amato noch schlechter als diejenigen für den Dax und rät zur Zurückhaltung: „Wer hier zwischen guten und schlechten Werten unterscheidet, der betreibt Stühlerücken auf der Titanic.“

Verfallstermin an der Eurex könnte belasten

Zudem werfe der große Verfallstag an den Terminmärkten am kommenden Freitag seine Schatten voraus, sagte Aktienstratege Amato. Traditionell gäben die Kurse in der Woche zuvor nach, um unmittelbar vor dem Verfallstermin anzuziehen. Am Freitag der neuen Woche verfallen an den Terminbörsen Index-Futures sowie Aktien- und Index-Optionen.

Neben dem Verfallstermin dürfte auch die Umstellung der Dax-Gewichtung auf den Streubesitz in der kommenden Woche Einfluss auf das Marktgeschehen haben, sagten Händler. Eine vorläufige Rangliste der Deutschen Börse wird am Mittwochabend nach Börsenschluss erwartet. Die endgültigen Daten für die Umstellung will die Börse dann am Freitag nach Handelsende veröffentlichen. „Da könnte es gegen Handelsschluss noch zu Anpassungen an den Free-Float kommen“, sagte ein Börsianer. Nach Berechnungen der Privatbank Trinkaus & Burkhardt werden die Deutsche Bank, Siemens und E.ON im Dax stark an Gewichtung zu legen, während die Münchner Rück, die Deutsche Telekom und BMW zu den Verlieren gehören werden. Die Umstellung zwingt institutionelle Anleger zur Anpassung ihrer Portfolios.

Auch vor dem Monats- und Quartalsende in der Folgewoche sind Abgaben zu erwarten. Das ist ein Bilanzstichtag für Fonds, die versuchen werden, zu diesem Stichtag ihre Portfolios aufzuräumen. Dass dann aber eine Trendumkehr folgen sollte, begründen Marktteilnehmer mit dem wachsenden Pessimismus. „Wenn die letzten Optimisten zu Pessimisten geworden sind, ist der Boden nahe“, sagte ein Händler. Denn die schlechte Stimmung an den Märkten passe immer weniger zu den fundamentalen Faktoren. Welche Lücke zwischen der tatsächlichen Lage und der Stimmung inzwischen entstanden ist, zeige die Entwicklung seit Jahresbeginn: Die Kursverluste liegen im prozentual zweistelligen Bereich, obwohl sich das fundamentale Umfeld für Aktien deutlich verbessert hat. So zeigt die Konjunktur nicht mehr, wie noch zum Jahresbeginn befürchtet, weiter abwärts, sondern hat sich erholen können.

[BIG.M]

@ohne8



Wat is´n nu los????

[actr]

@Nogger

Da bin ich ja erleichert. Und hoffentlich im Plus bei DTE abgeschlossen!


Freitag, 14.06.2002, 18:03
Philip Morris zahlt 58 Cents je Aktie Dividende
Der Mischkonzern Philip Morris hat heute bekannt gegeben, dass die Dividende für das abgelaufene Quartal bei 58 Cents je Aktie liegen wird. Ausgezahlt werden soll das Geld am 10. Juli.


Bei 2,14 Mrd. ausstehenden Aktien ergibt sich so eine Gesamtsumme von 1,24 Mrd. Dollar.


Die Aktie verliert heute ein Prozent auf 55,30 Dollar.



[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
PHILIP MORRIS COS.... 58,15 -T -1,77% 14.06., 19:20

[de22]

die amis wollen doch nicht etwa wieder runter ...

[RuhigMalFischEssen]

Grrrrrrrrrr ist der US Markt erholt.


Doch dieser Nasdaq Future ist abgelaufen:


Denn der Future ist nicht fast 3% im Plus, sondern im Minus:

[ohne8]

@ BIGM

sorry !

Aber gratis ist wohl unbestritten das Mass aller Dinge,danach kommt Moneywolf und dann
natürlich du



Grüsse

[BIG.M]

Experten nennen aussichtsreiche Dividendenpapiere


Von THOMAS LUTHER und KATHRIN QUANDT, Handelsblatt


Hohe Dividendenrenditen in der Vergangenheit sind kein Garant für weiterhin satte Zahlungen. Wichtig ist das fundamentale Umfeld. Bei einigen Titeln aus Europa und Deutschland stimmen beide Faktoren – Zugreifen kann sich lohnen.


Eine stolze Dividendenrendite von 72 Prozent! So viel bietet derzeit die Aktie der Goldzack AG – scheinbar. Denn dass das mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfende Handelshaus auch in Zukunft eine ähnlich hohe Ausschüttung darstellen wird, muss stark bezweifelt werden.

Das krasse Beispiel zeigt, dass das Kriterium der Nachhaltigkeit das A und O bei Aktienauswahl anhand der Dividendenrendite ist. Schon bei der Deutschen Telekom und der France Télécom, den jeweiligen Dividendenrenditen-Spitzenreitern im Dax beziehungsweise dem Euro Stoxx- 50-Index, wird deutlich, dass Anleger die Ausschüttung des abgelaufenen Geschäftsjahres nicht als Garant für weiterhin hohe Renditen nehmen können: So hat die Deutsche Telekom ihre Dividende für 2001 um 40 Prozent auf 37 Cent gekürzt – auch wenn dann immer noch noch eine erkleckliche Rendite von 3,63 Prozent herausspringt, ist die Gefahr groß, dass damit noch nicht das Ende der Ausschüttungskürzungen markiert ist.

Das gilt ebenso für den französischen Telekommunikationswert: Für 2001 hatte France Télécom angeboten, die Dividende in Höhe von einem Euro plus steuerlicher Komponente in bar oder Aktien auszuzahlen. Der französische Staat als Großaktionär akzeptierte die Aktien. Doch Analysten fürchten, dass für 2002 auf einer Barzahlung bestanden wird – und dass „auf Grund der finanziellen Lage des Unternehmens dann eine deutliche Kürzung der Dividende ansteht“, erklärt Peter Wirtz von WestLB Panmure.

T-Aktie: Stabile Dividende erwartet

Dennoch: Analysten gehen bei der T-Aktie mehrheitlich von einer zumindest stabilen Dividende für das Jahr 2002 aus. „Die Deutsche Telekom wird das Dividendenniveau halten, um die Aktionäre nicht noch mehr zu vergraulen“, heißt es dazu etwa bei der Hypo-Vereinsbank. Pluspunkte, die die Münchener dafür ins Feld führen: Die positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung bei T-Mobile und T-Online setze sich fort, und der aktuelle Kurs der T-Aktie liege unter dem Substanzwert von 20 Euro.

Auch Rolf Elgeti von Commerzbank Securities ist auf der Seite der Optimisten: „Der Markt ist zwar besessen von den Schulden der beiden Firmen, die ohne Frage hoch sind,“ so der Experte, „doch sie liegen in einem Rahmen, der nicht untragbar ist.“ Die Cash-Flows beider Unternehmen seien hoch genug, so dass eine Refinanzierung auch ohne neues Eigenkapital erreicht werden sollte.

Attraktive Titel in der Versicherungsbranche

Andere attraktiv bewertete Titel finden sich beipielsweise in der Versicherungsbranche. So wird der Versicherungsriese Axa vom fundamentalen Umfeld her als unterbewertet eingestuft. Gewinnchancen bieten sich nach Ansicht vieler Analysten auch bei Thyssen-Krupp, obwohl die Aktie, die auf Platz 2 der Dividendenrendite-Hitliste der Dax-Titel steht, teuer ist. Die Hypo-Vereinsbank etwa erwartet eine Outperformance, wobei sie auf eine konjunkturelle Erholung in der zweiten Jahreshälfte setzt.

Positiv wird auch das Umfeld für Eon gesehen – zumal das Unternehmen bekannt gab, es wolle trotz geringeren Jahresüberschusses die Dividende erhöhen. So lobt etwa die Deutsche Bank die Konzentration auf die Kerngeschäftsfelder und den Ausbau der Position im Gasgeschäft. Und die Kosten seien erfolgreich gesenkt worden. In dieser Hinsicht sieht es dagegen bei Metro – die immerhin letztes Jahr eine vorzeigbare Dividendenrendite aufwiesen – nicht gut aus: Die Deutsche Bank etwa bemängelt, dass mittelfristig keine Trennung von ertragsschwachen Sparten zu erwarten sei.

Tummelplatz für Renditeperlen

Nach den Kursrückgängen der vergangenen Monate ist die so genannte „zweite Reihe“ mittlerweile zu einem wahren Tummelplatz für Renditeperlen geworden. Dabei finden sich mit Gildemeister, IWKA, Indus-Holding, Jungheinrich und Dürr überdurchschnittlich viele Maschinenbauwerte in der Gruppe der Dividendenspitzenreiter im MDax. Einer der Gründe dafür: Die Anleger sind der Ansicht, dass der erwartete Konjunkturaufschwung in der Maschinenbaubranche später als erwartet kommen wird. Das hat die Kurse gedrückt, bringt aber auch die Dividende in dem einen oder anderen Fall in Gefahr.

Beim Gildemeister ist etwa Stefan Maichl, von der Landesbank Baden-Württemberg, verhalten vorsichtig. „Bei der Gewinnentwicklung bin ich eher pessimistisch, da die Umsatzrückgänge auf Grund der schwachen Konjuktur meines Erachtens nicht durch Kosteneinsparungen zu kompensieren sind.“ Bislang hat Gildemeister-Chef Rüdiger Kapitza nicht klar gesagt, dass er wieder 60 Cent zahlen wird. „Wenn sich die Konjunktur erholt, wird er wohl Dividendenkontinuität wahren“, glaubt Maichl.

Auch die Situation bei Jungheinrich und Indus sieht Eggert Kuls vom Bankhaus M.M.Warburg gelassen: „Indus hat in den vergangenen Geschäftsjahren von Mal zu Mal die Dividende erhöht. Ich bin mir zwar nicht sicher, dass das auch für das laufende Geschäftsjahr der Fall sein wird, aber ich halte eine Kürzung für sehr unwahrscheinlich.“ Langfristig rechnet der Analyst sogar damit, dass es mit den Dividenden und auch mit dem Kurs bergauf geht. Und auch bei Jungheinrich sieht Kuls nicht, dass sich die schwache Branchenkonjunktur nachhaltig auf die Dividende auswirkt. „Im Gegenteil: Ich erwarte Positives von dem Wert in den kommenden Jahren.“

Entwarnung gibt Thorsten Zimmermann von HSBC Trinkaus & Burkhardt bei einem anderen Wert: Norddeutsche Affinerie. „Zwar sehe ich dort im laufenden Geschäftsjahr einen deutlichen Einbruch bei Umsatz und Gewinn. Das Management ist sich aber bewusst, dass es im Markt als dividendenstarkes Papier wahrgenommen wird. Es wird deshalb wohl die Dividendenhöhe mit aller Kraft verteidigen.“ Aufgrund der Branchenschwäche bleibt er vorerst aber beim Urteil „reduzieren“.

Bei Dyckerhoff zugreifen

Geht es nach den Analysten, dann kann der Anleger auch bei Dyckerhoff einigermaßen beruhigt zugreifen. „Angesichts eines geschätzten Gewinns von 1,08 Euro im laufenden Geschäftsjahr wird die reguläre Dividende von 75 Cent wieder gezahlt“, rechnet Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe vor. Ein stichhaltiger Grund für seine Annahme: die Eigentümerstruktur. „Gerade bei den Familieneigentümer hat sich gezeigt, dass diese an einer kontinuierlichen Ausschüttung interessiert sind.“ So merke: Auch die Reichen halten sich ihren Goldesel.


HANDELSBLATT, Freitag, 14. Juni 2002

[BIG.M]

@ohne8
Ich wusste gar nicht das Gratis einen so langen hat...

[BIG.M]

so Bier auf. Durst weg...
Mann ist das Heiss geworden...

http://www.oktoberfest.de/sounds/imog.wav

[BIG.M]

http://www.oktoberfest.de/sounds/amass.wav

[trad1]

Siehe Posting:
#417 von trad1 14.06.02 11:25:46 Beitrag Nr.: 6.635.788 6635788
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Der DAX konnte meine Zielzonen vom 12.03.02 erreichen (4440/4400)und Toppen. Mein Short Positionen sind alle Glatgestellt.

Ich werde in den Bereich von 4280 Pkt. meine Pos. in Long Investment´s aufbauen und Kontinuirlich aufstocken. Der Downmove sollte in dem Bereich von 4250 max. vollendet sein, und ein Upmove würde gestartet werden.

Viel Erfolg und Gute Geschäfte.

Gruss
trad1
__________________________________________

Werde den heutigen Handelsverlauf abwarten und am Montag in die Märkte und Einzelwerte reingehen.

Habe leider vorhin den Einstieg im DAX verpasst obwohl meine Zielzone um 2Pkt. verfehlt wurde, das ist aber kein Problem warte hier ab und zahle am Montag drauf wenn die Märkte heute im Handelsverlauf Positiv tendieren sollten...d.h. Nasdaq über 1520/30 Pkt und Dow über 9550 Pkt.

Da ich nicht davon ausgehe mache ich jetzt easy cheese und wünsche allen noch einen angenehmen Abend bzw. schönes
WE.

gruss
trad1

[hokuhe]

@Big.M
Hast wohl recht, Onvista rechnet als Wert, bei gleichem DAX, für Montag dann 10 Cent. Das wäre 30 % weniger als jetzt.

Holger

[hokuhe]

Die Citigangster sind auch jetzt schon recht aktiv. 582096 wird konsequent runtergetaxt, auch bei steigendem DAX.

Holger

[actr]

dpa-AFX-Nachricht




Freitag, 14.06.2002, 20:40
WOCHENRÜCKBLICK: Vertrauenskrise - DAX auf Talfahrt - T-Aktie unter 10 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastende Unternehmens- und Konjunktur-Nachrichten sowie eine anhaltende Vertrauenskrise haben den deutschen Standardwerte-Index DAX vergangene Woche weiter auf Talfahrt geschickt. Nur kurzfristig war ein Aufschwung zu erkennen, dann aber ging es umso steiler bergab.

Im Wochenverlauf verlor der Index der 30 Top-Unternehmenswerte in Deutschland etwas mehr als 6 Prozent auf zuletzt 4.303 Zähler. Die Telekom-Aktie fiel zum Ende der Woche erstmals unter 10 Euro.

Vor allem die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters Marschollek, Lautenschläger und Partner (MLP) stand im Fokus der Anleger. Erneut auftauchende Berichte über angebliche Bilanz-Ungereimtheiten drückten wie schon vor drei Wochen auf den Kurs der Aktie. "Solange MLP nicht diese Spekulationen eindeutig widerlegt, kann es mit der Aktie immer wieder bergab gehen", sagte ein Frankfurter Händler. Seit dem ersten Vorwurf dieser Art, den das Anleger "Börse Online" veröffentlicht hatte, verlor die Aktie 50 Prozent.

Die Deutsche Telekom beherrschte zum Ende der Woche wieder die Schlagzeilen. Am Freitag fiel das Papier erstmals unter die 10-Euro-Marke. Dies sei ein Ziel vieler Anleger, die auf Verluste spekulieren würden, sagten Händler. Zeitweise kostete die T-Aktie 9,71 Euro. Seit Jahresbeginn hat der Titel mehr als die Hälfte seines Wertes eingebüßt.

Technologie-Werte wie Siemens , SAP , EPCOS und Infineon Technologies litten immer noch unter den schlechten Vorgaben des US-Chipherstellers Intel Corp. . Der weltgrößte Mikroprozessor-Hersteller hatte in der Vorwoche eine Umsatzwarnung herausgegeben.

Mutlosigkeit herrschte auch am Neuen Markt. Der Auswahl-Index NEMAX 50 fiel am Freitag so tief wie nie zuvor und notierte zeitweise bei 628,80 Punkten. Das bisherige Rekordtief wurde am 21. September 2001 verzeichnet. Damals hatte der Auswahl-Index infolge der Terroranschläge in den USA auf 641,31 Zähler nachgegeben.

Verantwortlich für den Sturz des Neue-Markt-Index war vor allem das ehemalige Index-Schwergewicht MobilCom . Die Aktie verlor in der vergangenen Woche die Hälfte an Wert, nachdem der Großaktionär France Telecom angekündigt hatte, alle Zahlungen an den Mobilfunk-Anbieter einzustellen.

Am Freitag wurde dann MediGene auf Talfahrt geschickt. Das Biotech-Unternehmen hatte die Entwicklung des Wirkstoff-Kandidaten Etomoxir gegen Herzschwäche gestoppt und das Erreichen der Gewinnzone um ein Jahr auf 2005 verschoben./ck/rh/bi

--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---



[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 9,90 -3,32% 14.06., 19:47
MARSCHOLLEK, LAUTEN... 32,42 -0,31% 14.06., 20:05
SIEMENS AG 59,39 -3,45% 14.06., 20:05
SAP AG 103,10 -5,33% 14.06., 20:05
EPCOS AG 34,39 -4,87% 14.06., 20:05
DT. AKTIENINDEX (DA... 4.303,85 -3,72% 14.06., 20:15
DT. TELEKOM AG 9,82 -3,82% 14.06., 19:59
MARSCHOLLEK, LAUTEN... 32,42 -0,31% 14.06., 20:05
SIEMENS AG 59,39 -3,45% 14.06., 20:05
SAP AG 103,10 -5,33% 14.06., 20:05
EPCOS AG 34,39 -4,87% 14.06., 20:05
INFINEON TECHNOLOGI... 15,48 -2,64% 14.06., 20:05
Intel Corporation 21,10 -0,05% 14.06., 21:12
INTEL CORP. 21,85 -6,42% 14.06., 19:31
NEMAX 50 PERFORMANC... 653,61 -3,39% 14.06., 20:15
MOBILCOM AG 7,50 +0,00% 14.06., 20:06
MEDIGENE AG 6,65 -22,13% 14.06., 20:06

[actr]

Neueste Meldung von finance online Freitag, 14.06.2002, 21:31
Wal-Mart verkauft Billig-PCs
Die amerikanische Handelskette bietet seit neuestem PCs mit dem Lindows-Betriebssystem am. Es handelt sich dabei um eine Variante des Linux-Betriebssystems, die auch in beschränktem Umfang Software für Microsoft Windows laufen lassen können soll.



Die Preise beginnen bei 299 Dollar für einen PC mit AMD Duron 850 Prozessor, 10 GigaByte-Festplatte und 128 MegaByte Hauptspeicher. Das Top-Modell ist mit einem Pentium 4 Prozessor, 1,8 Ghz, sowie einem CD-Brenner ausgestattet und kostet 599 Dollar.


Erst vor kurzem hat Lindows in einem anhaltenden Rechtsstreit einen Sieg gegen Microsoft errungen, als das Gericht Microsoft keine Rechte auf den Ausdruck Windows einräumen wollte, der zum allgemeinen Wortschatz gehöre. Das neue Angebot von Walmart zeigt einmal mehr, dass in den USA Billig-PCs auf dem Vormarsch sind.



[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTEL CORP. 21,80 -5,30% 14.06., 19:58
MICROSOFT CORP. 58,00 -0,51% 14.06., 19:14
WAL-MART STORES INC. 58,81 -2,34% 14.06., 16:34
ADVANCED MICRO DEVI... 10,00 G -2,44% 14.06., 19:35

[Timo57]

Hab mir über tradegate noch ein paar ACG geholt.

Gab es noch für 3,35 (= SK auf Xetra und FWB)

Die Märkte in USA sehen zu gut aus und es ist sehr warscheinlich,
dass wir Montag ordentlich grüne Kurse sehen.

@ de22 :jetzt steigen sie auch

[gratis]

was hier wird über mich geplappert..

@big.....lang...

nett

ist ja wie wm feeling



happy trade*

[gratis]

gute nacht....

happy trade*

[theak]

Gute Nacht

gruss

[cyberstievie]

Hehe, Dow hat`s nicht ganz ins Plus geschafft, aber Nasdaq schon. Über 1500 ist halt doch schöner...
Also Wette leider verloren (#27) - oder bezog sich Noggers Frage nur auf den Dow?

CU

[actr]

Gute Nacht



Mit Gruss aus:

[NoggerT]

France Telecom will Gerhard Schmid bei Mobilcom loswerden



Paris, 12. Juni (Bloomberg) - Wenn MobilCom-Gründer Gerhard Schmid sein Unternehmen retten will, muss er von seinem Posten als Vorstandschef zurücktreten, sagen Analysten. Nachdem France Telecom ihren Vertrag mit MobilCom für ein neues Netz am Dienstag gekündigt hat, ist die MobilCom-Aktie um annähernd die Hälfte eingebrochen. Die französische Telefongesellschaft, die 28,5 Prozent an MobilCom hält, sieht keine Basis für eine Zusammenarbeit, solange Schmid noch im Amt ist. Doch ohne die Unterstützung von France Telecom steht MobilCom vor dem Bankrott.

"Die ganze Aktion wirkt wie ein taktischer Schachzug von France Telecom, um den Druck auf Schmid zu erhöhen", erklärt Frank Rothauge, Analyst bei Sal. Oppenheim & Cie. "Die Frage ist nicht mehr, ob Schmid geht, sondern wann er geht." Der 50jährige Schmid hat MobilCom aufgebaut und den Marktwert zeitweise bis auf 13,2 Mrd. Euro gebracht. Mit niedrigen Preisen und einer aggressiven Marketingstrategie luchste er der Deutschen Telekom Kunden ab. Zum Eklat kam es, als vor kurzem bekannt wurde, dass er eigenmächtig eine Zahlung von 68 Mio. Euro an einen von seiner Frau verwalteten Investmentfonds leistete. Der Marktwert von Mobilcom sackte am Dienstag bis auf 532 Mio. Euro ab.

France Telecom kündigte an, MobilCom weiterhin "begrenzte Unterstützung" zu gewähren, um einen Bankrott zu vermeiden. Gleichzeitig verhandelt die Telefongesellschaft mit den Gläubigerbanken von MobilCom darüber, wie sie die Kontrolle über MobilCom übernehmen kann, ohne ihren eigenen Schuldenberg weiter zu erhöhen. Analysten rechnen mit einem Übernahmeangebot.

"Unsere Geduld hat ihre Grenzen", verkündete Jean-Louis Vinciguerra, Finanzvorstand von France Telecom, auf einer Telefonkonferenz am Dienstag. "Die Entscheidung des Aufsichtsrats, Schmid nicht zu entlassen, war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. In jedem Land und in jeder Gesellschaft hätte sein Verhalten dazu geführt, dass man ihn sofort gefeuert hätte."

MobilCom erklärte am Dienstag, sie sehe "keine Basis" für France Telecom, die Zusammenarbeit zu beenden. Man habe den Vertrag nicht verletzt. Analysten rechnen damit, dass Schmid, der zusammen mit seiner Frau 49,9 Prozent an Mobilcom hält, seinen Posten nicht kampflos räumen wird. "Eine Klage könnte MobilCom als eigenständiges Unternehmen nicht überleben, weil die Banken auf der Seite von France Telecom stehen", urteilt Joachim Koller, Analyst bei Merck Finck & Co. in München. "Schmid erlebt seine letzten Tage bei MobilCom. Entweder tritt er zurück und bekommt eine Abfindung. Wenn er das nicht tut und die Firma pleite geht, bekommt er gar nichts."

MobilCom kletterten am Mittwoch Vormittag zeitweise um 18 Prozent auf 8,59 Euro. Am Dienstag war die Aktie bis auf 7,29 Euro abgestürzt, bevor sie vom Handel ausgesetzt wurde. Im März 2000 hatten MobilCom mit 210 Euro ihren Höchststand erreicht.

France Telecom hat bereits angekündigt, dass eine Einigung mit MobilCom und den beteiligten Banken die Schulden nicht weiter erhöhen werde. Darüber hinaus ist die Telefongesellschaft nach eigenen Angaben nicht mehr verpflichtet, Schmids Anteil zu übernehmen. Schmid hatte einen Kaufpreis von 22 Euro je Aktie für sich und andere Investoren gefordert.

Der France Telecom-Vorstandsvorsitzende Michel Bon ist von Investoren wiederholt kritisiert worden, er reduziere die Verbindlichkeiten des Unternehmens, die bei 60,7 Mrd. Euro liegen, nicht schnell genug. 2001 bescherten Abschreibungen auf das 3,74 Mrd. Euro schwere Investment in MobilCom der französischen Telefongesellschaft einen Rekordverlust. "Für France Telecom war MobilCom ein großes schwarzes Loch, deswegen sind diese Neuigkeiten positiv", beschreibt Susan Smith, Fondsmanagerin bei M&G Investment Management in London. "France Telecom muss jetzt anfangen, sich um ihre Schulden zu kümmern. Das ist jedenfalls ein Schritt in die richtige Richtung."

Der französische Telekomriese hat bereits mit Société Générale SA, der Deutschen Bank, ABN Amro Holding NV und Merrill Lynch & Co. über die Refinanzierung eines Euro-Kredites an MobilCom in Höhe von 4,7 Mrd. Euro verhandelt. Vinciguerra erklärte, dass eine Lösung gefunden werden müsse, bevor der Kredit im Juli fällig werde.

Die ideale Lösung für France Telecom wäre eine Fusion von MobilCom mit einem Konkurrenten in Deutschland. Nach Auffassung von Analysten müssen sich die Telekoms zusammenschließen, um in die Gewinnzone zu kommen und im Wettbewerb mit der Deutschen Telekom und Vodafone zu bestehen. Die beiden Schwergewichte kontrollieren 80 Prozent des deutschen Marktes.

Ein heißer Kandidat ist E-Plus-Mobilfunk, eine Tochter der niederländischen Royal KPN NV. Möglich wäre aber auch ein Zusammenschluss mit der British Telecom-Tochter MMO2 Plc oder der zu Telefonica SA gehörenden Group 3G.




©2002 Bloomberg L.P. Tous droits réservés. Termes de Service, Protection de la Vie Privée, et Marques.

[NoggerT]

Kreise: France Telecom könnte sich bald mit Banken einigen




Paris (vwd) - Kreisen zufolge könnte France Telecom SA, Paris, bereits Ende der kommenden Woche eine Einigung mit den Gläubigerbanken der MobilCom AG, Büdelsdorf, erzielen. Damit könnte der Streit zwischen den beiden Unternehmen beendet werden. Den am Freitag kursierenden Gerüchten zufolge könnten "die Dinge sehr schnell in Bewegung kommen", sobald eine Vereinbarung vorliegt. Das Schlüsselereignis sei die für den 21. Juni geplante Aufsichtsratssitzung bei MobilCom, in deren Verlauf über die Absetzung des bisherigen Vorstandsvorsitzenden, Gerhard Schmid, beraten werden soll.



vwd/DJ/14.6.2002/ip/sa

14. Juni 2002, 17:28

[NoggerT]

Gerüchte über Interesse von Hutchison Whampoa



Sollten die Franzosen tatsächlich ihren Anteil an Mobilcom aufgeben, wäre der Büdelsdorfer Konzern auf einen neuen Partner angewiesen, der Milliarden in das angeschlagene Unternehmen pumpen könnte. In den vergangenen Tagen hatten Gerüchte die Runde gemacht, Hutchison Whampoa könnte Interesse haben.

[NoggerT]

Halte an KZ 8/10€
bis nächste Woche
fest

Die Vorgaben sehen gut
aus, Nasdaq schliesst
am Tageshoch & im Plus[/b], SK 1504 + 7,88 + 0,53%

Vom Tagestief, welches bei 1455 lag
knapp 60 Punkte aufgeholt


Der DowJones schliesst ebenfalls
am Tageshoch bei 9474 - 28 - 0,29%
Vom Tagestief 213 Punkte aufgeholt.


Schlusskurse bei uns:
Dax 4303 - 166 - 3,72%
Nemax 653,61 - 3,39%


Üposition Daxcall 640941
hat in den letzten 30Minuten
noch 5Cent gemacht, SK 0,99 (K0,92)


PS: ich stelle mir gleich den
Wecker auf 8:30..


Gute Nacht

[de22]

@timo,

du hast damit meine ACG geholt. ich bin nicht wirklich böse drüber.

Grüße

[sphere]

da bin ich wieder

Diese Woche war ziemlich stressig, tagsüber noch in der Uni gearbeitet, und zwischendurch nur getradet...zum Glück, denn so blieben die Verluste klein.

Aber allein QIA hat heute die Verluste der letzten Tage aufgefangen; teilweise war ich hier mit 35% drin!! (K 11,02 u. 11,34; VK 12,14 u. 12,43)


Weiterhin positiv MLNM, hier Ausstieg verpaßt. K 11,34, akt. 12,17., auch mit großer Pos. drin.


Tja, und verloren habe ich mit SSI, BDN, AAGN, DTE, u. NNT

Bin mal gespannt, wer alles gleich wieder online ist


Funman, jetzt kannst du posten, was du willst, trade wieder zu Hause

[actr]

Schönen Samstag Guten Morgen

Tagesvorschau, Samstag den 15. 6. 2002:



DAS gibt es heute.

[greenspan1926]

guten morgen

los gehts...............

[de22]

Guten Morgen,

hoffen wir auf ein schönes spiel (mit 3:2 als endergebnis )

Grüße

[de22]

@actr,

so richtig nach sonne sieht das bei uns aber nicht aus in dresden. irgendwie ist alles bedeckt

[NoggerT]

Guten Morgen,
bin ich noch
müde..auf ein
schönes Spiel!
Gruss

[blackrunner]

Moin zusammen,

*daumendrück*


blackrunner

[de22]

wenn wir kahn nicht hätten ...

[sphere]

Morgen

Auch im Westen sehen wir die Sonnen überhaupt nicht; stattdessen kühl und naß

[de22]

man ist das spiel langweilig - da hätte ich ja weiterschlafen können

[de22]

1:0

[Timo57]

de 22

Danke für die ACG´s.

Warum hast du sie nicht weiter gehalten bei den Vorgaben aus
den USA?

[de22]

@Timo,

kann ich dir sagen. Ich bin dann auf Kneipentour gegangen und hab die einfach mal zu 3,35 reingestellt. Da bei Tradegate solche Werte kaum gehandelt werden, hätte ich nicht gedacht, dass mir die jemand abnimmt.

Die Dinger lagen also schon seit 20:30 Uhr od. so bei Tradegate drin. natürlich hätte ich bei diesen vorgaben sie lieber auch noch, so haben wir halt beide was davon

ich hatte immerhin fast 10% damit (und so lustig das wieder klingt, dass auf mein gesamtdepot), was will ich mehr an einem tag, wo die märkte so rumkotzen ? Vielleicht kann ich sie ja montag nochmal für 3,30 / 3,40 bekommen. Wer weiß es denn...

Grüße und schönes WE

[NoggerT]

Mobilcom ausserbörslich
50 Cent raus ggb. gestern
Abend 22:00

[AgeingSociety]

Jetzt Mexiko oder USA. Was will man mehr?

[NoggerT]

Ich habe da etwas
gefunden!




Quelle: Die Welt Sa, 15.06.02



Mobilcom-Banken offenbar zu Forderungsverzicht bereit

Angebot von France Télécom grundsätzlich zugestimmt. Schmid vor dem Abgang

London - Im Streit zwischen France Télécom und Mobilcom sind die Banken offenbar zu einem zehnprozentigen Forderungsverzicht bereit. Wie aus Kreisen des aus 17 Banken bestehenden Konsortiums zu erfahren war, haben die Institute bereits am Donnerstag einem neuen Angebot von France Télécom grundsätzlich zugestimmt. Die Offerte sieht den Angaben zufolge vor, dass die Banken im Rahmen einer Wandelanleihe nur 90 Prozent der Mobilcom-Schulden zurückerhalten sollen. France Télécom erklärte unterdessen, dass eine Einigung darüber noch nicht erzielt worden sei. Die Gespräche würden fortgesetzt, sagte ein Sprecher in Paris. France Télécom ist mit 28,5 Prozent an Mobilcom beteiligt.

Die Banken stehen unter Zeitdruck, weil in sechs Wochen bei der Mobilcom AG Darlehen über insgesamt 4,7 Mrd. Euro umgeschuldet werden müssen, die für den Einstieg in den UMTS-Mobilfunk (Universal Mobile Telecommunications System) gewährt wurden. Wenn eine Refinanzierung misslingt, droht der Mobilfunkfirma die Insolvenz.

Eine Einigung zur Refinanzierung der Mobilcom-Schulden gilt auch als Voraussetzung dafür, dass France Télécom dem Mobilcom-Chef Gerhard Schmid ein Angebot unterbreiten kann, damit der sich aus dem von ihm gegründeten Unternehmen zurückzieht. Falls bis Montag eine Übereinkunft der Banken unter Dach und Fach ist und France Télécom Schmid anschließend eine Offerte unterbreitet, könnte der seit Monaten dauernde Übernahmekampf noch vor der entscheidenden Aufsichtsratssitzung von Mobilcom am nächsten Freitag entschieden werden. An diesem Tag will das Kontrollgremium erneut über einen Antrag der France Télécom zur Absetzung Schmids als Vorstandschef der Büdelsdorfer Mobilcom AG abstimmen. Schmids Abberufung gilt dann als sicher.

Ein Sprecher von France Télécom sagte: "Die Gespräche mit den Banken gehen weiter. Bis zu diesem Zeitpunkt ist noch keine Vereinbarung getroffen worden." Im Umfeld von Schmid hieß es, der mit 40 Prozent an Mobilcom beteiligte Unternehmer wolle sich vor der Aufsichtsratssitzung mit Beratern über das weitere Vorgehen beraten. Mobilcom hatte vor zwei Jahren mit finanzieller Unterstützung des französischen Telekomkonzerns für 8,4 Mrd. Euro eine der sechs deutschen UMTS-Lizenzen erworben. Über die Höhe der Investitionen in den Mobilfunkstandard der nächsten Generation waren die beiden Unternehmen schließlich in Streit geraten. Seitdem suchen die Franzosen nach Wegen, Schmid aus dem von ihm gegründeten Mobilfunkunternehmen auszukaufen, ohne dass dadurch der Schuldenberg von France Télécom von 61 Mrd. Euro weiter wächst.

Unklar war noch, ob France Télécom die freien Aktionäre von Mobilcom zu gleichen Bedingungen wie Gerhard Schmid abfinden wird. Im März hatte es geheißen, die Anteile von Schmid sollten bei den Banken geparkt werden. Dadurch sollte eine bei Überschreiten einer Anteilsschwelle von 30 Prozent an einem Unternehmen gesetzlich vorgeschriebenen Offerte an die ungebundenen Aktionäre umgangen werden.



Die Aktie von Mobilcom gehörte in der abgelaufenen Woche zu den großen Verlierern an den Börsen. Der Kurs brach um 52,28 Prozent auf 7,38 Euro ein. rtr

[NoggerT]

Sollten wir am Montag
diesmal die 8€ knacken,
dann könnten es schnell
in Richtung 8,5/9€ laufen.

[Pitu]

__

[NoggerT]

@Pitu,
kein schönes Spiel,
aber hauptsache weiter!
gruss

[BIG.M]

Mann was war das heute morgen ein Gewürge... aber hauptsache weiter. Frankreich hat sich vor 4 Jahren auch extrem schwer getan und kam nur durch ein Golden Goal gegen Paraguay weiter... vielleicht ist das ja ein gutes Omen, aber bei den vielen Leverkusenern in der Mannschaft werden wir wohl doch "nur" Vizeweltmeister!

1:2 TraderGott, rapha2001
1:0 m_a_n, wallaba
1:1 Captain Cash
2:2 Bigbossi
2:1 BigM, noggerT, MoneyMaschine, TrendTrade, Muesli2K, Elmexx, prozzele
3:2 actr, de22
2:0 AgeingSociety, moneywolf, codex, sphere
3:1 Juergen Endres, Megapol, kohlkopf, robbe_III, eastside, tortey, blackrunner

4:2 millimaus
3:0 Timo57, thyson2000
4:0 SupermarioWin, c.v.th.w.
5:1 greenspan1926


Glückwunsch den beiden. Sie haben es richtig vorhergesehen....

[greenspan1926]

knapp daneben....

[trad1]

Siemens – Strong Buy (SEB)


Der Technologiekonzern hat zusammen mit Boeing von der US-Regierung einen milliardenschweren Auftrag zur Flughafensicherheit bekommen. Auf 438 amerikanischen Airports sollen bis Ende des Jahres Sprengstoffdetektoren angebracht werden. Der Großauftrag hat insgesamt einen Wert von 1,37 Mrd. $. Dazu sollen die beiden führenden Gesellschaften etwa 30.000 Flughafen-Beschäftigte schulen. Ferner besteht die Option, das System für 5 Jahre zu warten und zu betreuen.

Für den breit aufgestellten Siemens-Konzern ist dies ein interessanter Erfolg. Immerhin haben sich für den Auftrag auch viele US-Technologie- bzw. Rüstungskonzerne beworben. Dieser Auftrag stärkt insgesamt die Position des deutschen Technologieriesen in den USA. Dies stützt auch die Strategie von Siemens, weiterhin in diversen Technologiebereichen breit aufgestellt zu bleiben. Denn die Diskussion von breit aufgestellten Konzernen bzw. Holdings steht in Zeiten der anhaltenden Konzentration auf Kernbereiche immer wieder zur Debatte. In diesem Auftrag ist u.a. die Sparte Medizintechnik berührt, die zuletzt immer wieder mal als Verkaufskandidat in Erwägung gezogen wurde.

Der Siemens-Konzern ist gut aufgestellt und kann bzw. konnte die wirtschaftliche Flaute relativ gut überstehen. Der Konzern dürfte von der anziehenden Konjunktur besonders profitieren. Unser Kursziel auf Jahressicht bleibt unverändert 80 €. Strong buy.





(Quelle: SEB)
10.06.2002 11:55
© boerse.de

trad1

[cyberstievie]

Wenn man sich im www ein wenig umschaut, schwirrt der Poker
um MOB echt durch den ganzen europäischen Blätterwald.
Alle Achtung vor den Franzosen, die das professionnel
eingefädelt und eiskalt durchgezogen haben, von der Meldung,
dass sie "sehr enttäuscht" waren über den Ausgang der letzten
AR-Sitzung am Freitag, über die short Attacke während des
Deutschland-Spiels am Dienstag bis zum Wiederaufflimmern der
Übernahme-Hoffnung in den letzten zwei Tagen. So spart man
schnell ein paar Hundert Mio. € und alle sind froh, wenn sie
den Laden doch überleben lassen.

@NoggerT
Ich hoffe doch, die 8 werden am Montag gleich zur Eröffnung "geknackt".
Ich tippe sogar auch mal auf Übernahme - sagen wir so zw. 11 und 13€.
Wann habe ich keine Idee, FTE könnte doch nur profitieren, wenn MOB
noch einige Zeit auf niedrigem Niveau herumkrebst, oder?

Wird auf alle Fälle weiter spannend am Mo.
Bis dann
cs

@Berliner
Ist jemand gleich am Potsdamer Platz zum 2. 1/8-Final (gewesen ) oder seid ihr eher beim Beachvolleyball am Alex...?

[Timo57]

@ BIG.M

Was macht der Torwart auf dem Foto??

Kotzt der etwa? - ... und Neuville, will der was auffangen?

[NoggerT]

@Cyberstevie,
im Bekanntenkreis
erwartet man mind. 10/12€

Aber warten wir mal ab, Rückschlage
werde ich zum Kauf nutzen, hier spielen
m.M. nach einige bewusst mit dem Kurs.


Noch etwas positives
v. heute:
Aüsserbörslich müsste
man schon 8%Aufschlag
ggb. SK zahlen.




The Times/Business
June 15, 2002

France Telecom nears MobilCom deal
By Nic Hopkins



DEBT-LADEN France Telecom was said said yesterday to be within sight of a deal to end its row with MobilCom, its German mobiles partner, with a €4.2 billion (£2.7 billion) refinancing agreement involving 17 banks.
The banks are understood to be weighing an offer from France Telecom to refinance MobilCom’s €4.7 billion of bank debt through a bond convertible into France Telecom shares.

The deal would then allow France Telecom to launch a bid for MobilCom that would also see the removal of Gerhard Schmid, the group’s controversial chief executive, with whom France Telecom has been openly feuding over recent weeks.

France Telecom has been unable to take control of MobilCom, in which it has a 28.5 per cent stake and a commitment to finance the roll-out of a third-generation (3G) network, for fear the German group’s debt would add to its own spiralling debt pile and raise the ire of credit ratings agencies.

The French carrier said yesterday that there was no deal yet, but sources close to MobilCom said an agreement could emerge over the weekend. “The parties have set Monday as a deadline for the agreement,” a source said.

It is understood that negotiators are eager to settle the talks before the end of next week. MobilCom is also under pressure to find a solution to its finances before its debt matures on July 31, at which point it would almost certainly be declared insolvent.

The deal on the table would see MobilCom’s syndicate of creditor banks receive €0.90 worth of France Telecom shares at the agreed conversion price in 2003 for every €1 of the loan, equivalent to about €4.24 billion.

Jean-Louis Vinciguerra, the finance director of France Telecom, had said the conversion price would be more than double France Telecom’s present share price of about €16.

Herr Schmid has already offered to sell out his stake in MobilCom, which, combined with a stake owned by his wife, is slightly more than 50 per cent, at a price of €22 a share.

It is understood that France Telecom has considered offering about €18, still above yesterday’s close of €15.85. The company’s shares have almost halved this week since France Telecom and Orange, its mobiles subsidiary, announced an end to their co-operation agreement with MobilCom.

France Telecom said at the time that it wished to continue its involvement with MobilCom, which has the fifth-largest mobiles customer base in Germany with five million subscribers, in order to pursue rationalisation in Europe’s biggest mobiles market.

France Telecom would be obliged to make an offer for all of the remaining shares in MobilCom the higher of either the price it buys out Herr Schmid of MobilCom’s weighted average price over the past three months. It would also have to renegotiate a €1.1 billion vendor financing agreement with equipment suppliers Nokia and Ericsson.

Herr Schmid is under pressure to agree to the deal before MobilCom’s 11-member supervisory board meets on Friday next week, when France Telecom is expected to lead a push to oust him as chief executive.

He only narrowly survived a vote of no-confidence earlier this month after admitting to breaking German corporate law when he used company funds to buy MobilCom shares from a company owned by his wife.

It is thought France Telecom would not proceed with any deals if ratings agencies indicated that they would consider it a significant burden to its existing €65 billion debt pile.

“You have to ask France Telecom if it makes sense to keep its 28 per cent of MobilCom and see it diluted down through a merger or take out complete ownership at a cost, but at least have control of its destiny,” said Simon Surtees, an analyst at Bear Stearns.

“If France Telecom were to pull the plug on its funding of MobilCom it could lead to years of litigation, the bankruptcy of the group and the possibility of being sued for billions in compensation by MobilCom’s banks and shareholders.”

[trad1]

Deutsche Telekom
Eine Technische Gegenreaktion sollte nächste Woche zumindest drinne sein bis in den Bereich von 12,20 erstes Kurziel wäre 11.10€uro.
Das Handelsvolumen war Gigantisch es wurden Gehandelte Stück 38.647.274 Handelsvolumen Handelsvolumen 383,29 Mio besonders in der letzten Stunde sind größere Stückzahlen über den Tisch gegangen, MFI (Money Flow Index) zog an.


trad1

[trad1]

[trad1]

Quelle: Chartanalyse&Trading Team

Verhaltene Unternehmens- und negative Konjunkturdaten und ein Bombenanschlag auf die US-Botschaft in Pakistan, sorgten am Freitag für einen beinahe schon crashartigen Ausverkauf, gerade in Europa.

Hedge Fonds sind auch weiterhin die Spielmacher in diesem Schlachtfest und diese sorgten dann auch mit Ihren Eindeckungskäufen dafür, dass die US-Börsen einen Grossteil der Tagesverluste wettmachen konnten.



Am Montag kommen nach unserem Wissen keine Konjunkturdaten aus USA, damit geht es erst am Dienstag weiter.


DAX:


Zur parallelen Betrachtung der aktuellen Indizes mit Indikatoren entsprechend aufbereitet bitte hier klicken für USA und hier für Deutschland und gewünschten Betrachtungszeitraum auswählen!



Der DAX ist am Freitag vollends verreckt und markierte neue Jahrestiefststände, zusammen mit der Dt. Telekom…


Der RSI ist stark überverkauft.

Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überverkauft und zeigt ein Verkaufssignal.

MACD und Momentum sind negativ.

Aufgrund der Vorgaben aus USA, kommt es mit Bestimmtheit zu einer technischen Gegenreaktion. Der Citi-DAX notiert bereits bei 4345 Punkten.

Zeichnet man seit 28.05.2002 einen Abwärtstrend ein, so verläuft dieser aktuell bei 4580 Punkten. Ein überwinden dieser Marke wäre ein positives Zeichen. Es kann somit sogar zu einer Zwischenerholung von gut 250 Punkten kommen, ohne dass der Index den Abwärtstrend verlässt! Wenn man hier mitzocken möchte, muss man den Stopp im Bereich des Freitagstiefs von 4250 Punkten legen.

Wir reduzieren den Stopp-Buy lediglich auf 4610 Punkte. Den Stopp 1% unterhalb des Einstiegs.

Der mittelfristige Stopp von 4400 Punkten auf Schlusskursbasis wurde unterschritten.

trad1

[m_a_n]

@Big.M

Danke für die Glückwünsche. Das war aber auch eine Stocherei und das am frühen Morgen und dann noch den
Faßbender!

[NoggerT]

MobilCom profitieren von Kreise-Meldung
MobilCom setzen die starken Schwankungen der vergangenen Tage fort und drehen nach starken Abgaben einmal mehr ins Plus. Zuletzt habe der Kurs von der Nachricht profitiert, wonach France Telecom bereits Ende der kommenden Woche eine Einigung mit den Gläubigerbanken der MobilCom erzielen könnte. Damit könnte der Streit zwischen den beiden Unternehmen beendet werden, hieß es aus Kreisen. Gegen 18.10 Uhr klettern MobilCom um 1,3 Prozent auf 7,60 EUR. +++ Benjamin Krieger


vwd/14.6.2002/bek/tw

14. Juni 2002, 18:30

[trad1]

Verfallstermin an der Eurex könnte belasten

Zudem werfe der große Verfallstag an den Terminmärkten am kommenden Freitag seine Schatten voraus, sagte Aktienstratege Amato. Traditionell gäben die Kurse in der Woche zuvor nach, um unmittelbar vor dem Verfallstermin anzuziehen. Am Freitag der neuen Woche verfallen an den Terminbörsen Index-Futures sowie Aktien- und Index-Optionen.

Neben dem Verfallstermin dürfte auch die Umstellung der Dax-Gewichtung auf den Streubesitz in der kommenden Woche Einfluss auf das Marktgeschehen haben, sagten Händler. Eine vorläufige Rangliste der Deutschen Börse wird am Mittwochabend nach Börsenschluss erwartet. Die endgültigen Daten für die Umstellung will die Börse dann am Freitag nach Handelsende veröffentlichen. „Da könnte es gegen Handelsschluss noch zu Anpassungen an den Free-Float kommen“, sagte ein Börsianer. Nach Berechnungen der Privatbank Trinkaus & Burkhardt werden die Deutsche Bank, Siemens und E.ON im Dax stark an Gewichtung zu legen, während die Münchner Rück, die Deutsche Telekom und BMW zu den Verlieren gehören werden. Die Umstellung zwingt institutionelle Anleger zur Anpassung ihrer Portfolios.

Auch vor dem Monats- und Quartalsende in der Folgewoche sind Abgaben zu erwarten. Das ist ein Bilanzstichtag für Fonds, die versuchen werden, zu diesem Stichtag ihre Portfolios aufzuräumen. Dass dann aber eine Trendumkehr folgen sollte, begründen Marktteilnehmer mit dem wachsenden Pessimismus. „Wenn die letzten Optimisten zu Pessimisten geworden sind, ist der Boden nahe“, sagte ein Händler. Denn die schlechte Stimmung an den Märkten passe immer weniger zu den fundamentalen Faktoren. Welche Lücke zwischen der tatsächlichen Lage und der Stimmung inzwischen entstanden ist, zeige die Entwicklung seit Jahresbeginn: Die Kursverluste liegen im prozentual zweistelligen Bereich, obwohl sich das fundamentale Umfeld für Aktien deutlich verbessert hat. So zeigt die Konjunktur nicht mehr, wie noch zum Jahresbeginn befürchtet, weiter abwärts, sondern hat sich erholen können.

Anstehende Daten in der kommenden Woche

Weitere Impulse für den Verlauf könnten am Dienstag und Donnerstag anstehende Konjunkturdaten aus den USA liefern, sagten Händler. So werden am Dienstag die Verbraucherpreise für Mai erwartet. Am Donnerstag stehen unter anderem die Frühindikatoren für Mai, der Konjunktur-Index der Philadelphia Fed für Juni sowie die Leistungsbilanz der USA für das erste Quartal an.
Für Anleger könnte die Hauptversammlung der Lufthansa am Mittwoch in Köln interessant werden. Firmen-Chef Jürgen Weber hatte im April auf der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens gesagt, dass Angaben zum Geschäftsausblick bei der Aktionärsversammlung im Juni gemacht werden würden. Jeder Kommentar vor diesem Termin sei reine Spekulation, sagte Weber. Nach Prognosen der Investmentbank WestLB Panmure liegt der operative Gewinn bei 435 Millionen Euro in diesem Jahr.

Die Aktien der Deutschen Telekom, die am Freitag zum ersten Mal unter die psychologisch wichtige Marke bei zehn Euro gefallen waren, sehen Händler in der kommenden Woche in einer Handelsspanne zwischen 9,20 und 10,50 Euro. „Unter zehn Euro sollte der Verkaufsdruck etwas nachlassen“, sagte Christian Schmidt, Aktienhändler bei der Helaba.


HANDELSBLATT, Freitag, 14. Juni 2002, 16:02 Uhr

trad1

[Money Maschine]

Datum: 14.06. 03:52 Acampora - Was tun bei einem Sell Off?


Ralph Acampora, der leitende technische Analyst und Verwaltungsdirektor der Global Equity Research Abteilung bei Prudential Financial, sieht die "Tage der Stabilisation" als beendet an.

Die immer wieder fehlschlagenden Rallye-Versuche des Marktes würden anschließend in massiven Abverkäufen enden. Der Industrieindex Dow Jones scheine auf dem Weg zu sein, die "primäre Unterstützungszone" nach unten zu durchbrechen, was die siebenmonatige Top-Bildungsformation komplettieren würde, die bereits beim S&P 500 und dem Nasdaq Composite abgeschlossen seien, so Acampora. Nebst dem Dow Jones würden sich auch die Mid- und Small-Cap Indices S&P MidCap und S&P Small Cap Indices kritischen Marken nähern.

Der Anleger solle, so die Empfehlung des bekannten Analysten, bei einem potentiellen Bruch dieser wichtigen Marken nach unten eine defensive Anlagestrategie fahren. Die Abwärtsbewegung des Marktes sei jener aus dem September 2001 sehr ähnlich und deute darauf hin, dass das Abwärtspotential sehr groß sei. Der Analyst hofft, dass die Abwärtsbewegung sehr schnell gehen werde.

Nach Beendigung der Abwärtsbewegung sieht der Analyst auf Sicht von mehreren Monaten Einstiegschancen besonders bei Aktien aus dem Mid- und Small-Cap Sektor, großkapitalisierte Unternehmen aus passiven Segmenten seien ebenfalls in der Beobachtungsliste des Analysten für einen solchen potentiellen Rückgang des Marktes. Bei allen Aktienengagements solle der Anleger darauf achten, dass die Bewertung der Unternehmen attraktiv erscheine.

Acampora empfiehlt die Aktien von Duke Realty, Mattel, Sinclair Broadcast, Triad Hospitals und Unilever zu beobachten.

Wichtige Unterstützungszonen, sollte ein Sell Off im Markt eintreten, sieht der Analyst bei folgenden Marken:

- Dow Jones 9,014 Zähler
- Nasdaq Composite 1,387 Zähler
- Phlx Semiconductor Index 363 Zähler
- S&P 500 998 Zähler
- Bullen über 50 Prozent (aktuell 42.9), Bären weniger als 25 Prozent (aktuell 34.7)

Mney

[KlausKinski]

Meine Indikatoren verraten mir eine 500-Punkte-Rallye startend vom jetzigen Niveau bei knapp 1100 Punkten.
Kursziel somit für den NDX etwa 1600/1650 Punkte bis ca. November 2002!



Eine Rallye von ca. 200 Punkten nach oben dürfte es alleine bereits innerhalb der nächsten 6 Wochen geben, eine richtige kleine Sommer-Hausse könnte anstehen....



Warum??? Na, weils so ist!
Vorallem der MACD sieht sehr günstig aus, man schaue einfach mal, wie tief er letztmalig stand beim Erreichen solcher Indexstände! Auch das es kein neues Low auf SK-Basis im Jahreschart gab ist für mich eher bullisch zu werten. Alles in allem lassen die historischen Charts im Vergleich nur eine Möglichkeit zu, wochenlang steigende Kurse unter relativ moderater Volatilität, kommt etwa die Zeit zurück in der man Aktien über Tage, Wochen oder gar Monate halten kann, ohne dem Risiko eines Totalverlusts ausgesetzt zu werden??? Wer weiß....

Das Ganze hier wird natürlich zur Makulatur, wenn wir in der n.W. doch noch neue Lows bauen, bzw. wenn ein erneutes negatives externes Erignis eintreten sollte (Irgendeine Katastrophe, wie z.B. Senegal gewinnt die WM oder so, hahaha)

Dann startet die Kursrallye halt von einem Niveau 300-400 Punkte tiefer....vermeiden lässt sie sich nicht...!



Das Freitagsniveau entsprach in etwa den Kursen von 1998!!!! Dementsprechend dürfte wieder massig Luft nach oben bestehen...

Haupttriebfeder des Aufschwungs dürfte m.E. der BIOTECH-Sektor sein, laut meinen Informationen sind die meisten BIOTECH-Fonds-Manager seit Tagen auf großer Sammeltour und fahren ihre Cash-Quote runter gegen null, deshalb sollte man sich eventuell überlegen hier sogar ein Fondsinvest für ein paar Monate zu wagen....




...und nun bin ich mal gespannt, wer es wieder wagt, an meinem Weitblick zu zweifeln....

hahaha

KK

[trad1]

....Volatilität steigt um über 10% am Freitag an......ein sehr gutes Zeichen für die Märkte.


N8.

trad1

[Money Maschine]

Guten Morgen Trad1

[trad1]

[Money Maschine]

Geld schläft nie

[sphere]

Guten Morgen auch von mir

[trad1]

Guten Morgen Sphere

[Money Maschine]

morgen

[sphere]

@trad1

bin freitag abend noch dick in dte eingestiegen;
hoffe, deine Vorgaben erfüllen sich

[Money Maschine]

Trad1 sag mal welchen Tarif benutzen wir gerade

allein durch unsere Telefonate müsste die Telekom min. bei 11 Euro stehen


Mney

[trad1]

@sphere

bin guter Dinge....da sind einige gross investiert seit Freitag.

gruss
trad1

[trad1]

@Money

Mondscheintarif???

da ich das Big Paket habe von der Telekom telefoniere ich umsonst ......because SONNTAG....!

[trad1]

ein Paar schöne Autos wie in alten Zeiten wäre gar nicht schlecht

[sphere]

So, wünsche euch noch eine schöne Nacht...

Mal sehen, vielleicht schaue ich noch "Planet der Affen"...

[Money Maschine]

fehlen nur noch die Frauen

[trad1]

[trad1]

[Money Maschine]

[trad1]

996 Turbo

[trad1]

Auch in Afganistan wurde vor kurzem eine Filiale eröffnet von Porsche.......siehe CAMEL`S..

[Money Maschine]

[trad1]

Ein Porsche nach einer TALIBAN RALLY

[trad1]

GT2 462 PS

[Money Maschine]

welchen hast du nochmal beim letzten Besuch wahren soviele Wagen in deiner Einfahrt

[trad1]

Der Absolut WAAAAAHNSINN ist dieses schöne STÜCK.
PREIS liegt bei 800.000 DM

[trad1]

G N8 Leute und bis bald.

[Money Maschine]

GN8

Mney

[actr]

Schönen Sonntag

[trad1]

Einen schönen allerseits und auch von mir einen SCHÖNEN SONNTAG.

gruss

trad1

[greenspan1926]

guten morgen....

"Brutale, schmutzige Tricks"
Großaktionär France Télécom räumt bei MobilCom auf. Der Chef soll gehen. Exklusiv in WELT am SONNTAG schlägt Gerhard Schmid zurück

MobilCom-Chef Gerhard Schmidt Foto: dpa
Von Thomas Heuzeroth und Michael Schneider
Nächsten Freitag tagt der Aufsichtsrat bei MobilCom. Großaktionär France Télécom will diese Versammlung nutzen, um den ungeliebten Vorstandschef Gerhard Schmid loszuwerden. Der aber denkt nicht daran, das Feld zu räumen. Gegenüber WELT am SONNTAG erhebt Schmid schwere Vorwürfe gegen den Anteilseigner. Schmid nennt die Taktik der Franzosen offen eine "feindliche Übernahme mit schmutzigen Tricks".

Der Staatskonzern France Télécom, der mit 28,5 Prozent am Telekommunikationsunternehmen MobilCom beteiligt ist, hat kurzerhand den Kooperationsvertrag mit Schmid aufgekündigt. Am Büdelsdorfer Unternehmenssitz schäumt Schmid vor Wut. Im Gespräch mit WELT am SONNTAG rechnet der Franke mit seinem Großaktionär aus Frankreich ab: "Dieses Geschäftsgebaren ist eines Staatskonzerns unwürdig." Seit März habe sich die France Télécom gegenüber der MobilCom "sehr brutal verhalten, mich persönlich beschimpft und die Mitarbeiter und Aktionäre verunsichert". Jetzt wird mit Schlamm geworfen.

Zwischen den Streithähnen droht das Büdelsdorfer Telekommunikationsunternehmen mit 5700 Mitarbeitern zerrieben zu werden. MobilCom ist hoch verschuldet, Ende Juli wird eine Umschuldung von 4,7 Milliarden Euro fällig. Ohne die Franzosen läuft da gar nichts mehr. Aus Paris kamen bereits Signale, dass dieser schlimmste Fall eine Option wäre. MobilCom vor dem Aus?

Schmid nennt die Insolvenz-drohung den "schmutzigsten aller Tricks der France Télécom". Trotzdem will er eine mögliche Unternehmenspleite nicht wahrhaben: "Die Gefahr einer Insolvenz von MobilCom besteht definitiv nicht." Würde die France Télécom ohne wirksamen Grund das deutsche Unternehmen in die Pleite treiben, dann müsste sie mit Schadenersatzklagen rechnen. Analysten würden dem France-Télécom-Chef Michel Bon "von Quartal zu Quartal die Hölle heiß machen".

Die Kündigung sei vielmehr "eine ganz durchsichtige Sache", sagt Schmid. "Es wird Druck aufgebaut, um die alleinige Kontrolle zu übernehmen." Auf diese Weise wolle France Télécom die Umschuldungsgespräche mit den Banken beschleunigen, den MobilCom-Aktienkurs für eine billigere Übernahme drücken und den Vorstand und Aufsichtsrat zum Nachgeben bewegen. Schmid scheint die Kündigung der Kooperationsvereinbarung vom März 2000 einfach zu ignorieren. "Dafür fehlt jegliche Basis", sagt Schmid. Die normalen Verfahren zur Kündigung seien nicht eingehalten worden. "Ich gehe davon aus, dass der Vertrag weiterläuft."

Aus Paris klingt das ganz anders: "Wir haben keine Zahlungsverpflichtungen mehr", sagte France-Télécom-Finanzchef Jean-Louis Vinciguerra in der vergangenen Woche. Der Rahmenvertrag aus dem Jahr 2000 sei null und nichtig. Nach Meinung von France Télécom hat Schmid "den Geist und den Buchstaben" der Vereinbarung schwer verletzt. "Unsere Geduld ist am Ende."

Tatsächlich hat Schmid seinen Großaktionär mehrfach gereizt - und nun wohl zu hoch gepokert. Während der französische Telekommunikationskonzern unter einer Schuldenlast von mehr als 60 Milliarden Euro stöhnt, will Schmid schnell das UMTS-Netz aufbauen - mit viel Geld aus Paris. So stehe es im Vertrag. Dann reizte er Michel Bon, indem er ankündigte, einen strategischen Investor gegen die Franzosen in Stellung zu bringen, der sich später als seine eigene Frau herausstellte.

Das Fass zum Überlaufen aber brachte ein Gutachten des Wirtschaftsprüfers BDO mit der Feststellung, Schmid habe gegen das Aktienrecht verstoßen. Der MobilCom-Chef überwies rund 68 Millionen Euro an das Unternehmen seiner Frau, um MobilCom-Aktien für ein Händleroptionsprogramm bereitzustellen. Die Zahlung sei ohne Vertrag und ohne Wissen des Finanzvorstands erfolgt. Ein formaler Verstoß gegen das Aktienrecht, auch wenn Branchenbeobachter bezweifeln, dass eine solche Zahlung ohne Wissen des Finanzvorstands möglich wäre. Schmid hat seinen Fehler eingesehen.

Nachdem die Abwahl von Schmid im Aufsichtsrat zwei Mal fehlgeschlagen war und das Aktiengeschäft bis heute nicht rückgängig gemacht ist, platzte den Franzosen endgültig der Kragen. Jetzt wird nur noch mit den Banken über eine Umschuldung von 4,7 Milliarden Euro verhandelt. France Télécom will die Schulden in Wandelanleihen umwandeln, damit die MobilCom-Schulden nicht in der eigenen Unternehmensbilanz auftauchen. Eine Einigung ist bereits kommende Woche möglich.

Schmid hingegen weiß, dass er bei MobilCom keine Zukunft mehr hat. Somit wartet er auf ein Übernahmeangebot von France Télécom für den Anteil von 49,9 Prozent, den er gemeinsam mit seiner Frau hält. Auf ein entsprechendes Vorgehen hatten sich Schmid und France Télécom vor einigen Wochen geeinigt. Doch in Bezug auf die Übernahme herrscht gerade Funkstille.

Sicher ist, dass die von Schmid verlangten 22 Euro pro Aktie zurzeit ins Reich der Phantasie gehören. Nach der Kündigung der Rahmenvereinbarung durch France Télécom ist die Aktie innerhalb von wenigen Minuten um 47 Prozent abgestürzt. MobilCom wird inzwischen für weniger als acht Euro gehandelt. Schmid rechnet bereits in Kürze mit einem Angebot aus Paris. Erstaunlich genug: Die Zusammenarbeit mit France Télécom bereut der MobilCom-Chef nicht: "Ich würde das immer wieder machen."

[Money Maschine]

Schönen Sonntag @all

Mney

[NoggerT]

Schönen Sonntag,

Neuling Senegal gewinnt
gegen Schweden durch
GoldenGoal in der Verlängerung!

Das war ein sehenwertes
Spiel!

[NoggerT]

Elliottwellen - Dow Jones: Noch eine weiter kleine Welle vor Trendwende notwendig


Wichtiger Widerstand bei rund 9.600


UPDATE Elliottwellen Analyse Dow Jones Industrial

Der Kursgipfel zu Wochenbeginn lag sogar oberhalb des Kursziels von 9.700 Punkten. Da es aber nicht gelang den Widerstand von 9.810 zu überwinden, gab es den erwarteten Move bis rund 9.400 Punkten. Am Freitag gab es sogar deutlich größere Abgaben bis zu 9.265 Zählern.


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Tageschart Dow Jones:



Mittelfristiger Wochenchart mit Put/Call-Ratio:


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An der mittelfristigen Einschätzung hat sich nichts geändert. Details sind den letzten Analysen zu entnehmen.

Kurzfristig: Unverändert ist davon auszugehen, dass seit dem Mai-Hoch ein Abwärtsimpuls entwickelt wird. Sobald ein vollständiges Muster vorliegt, kann der Dow wieder steigen, da dann ein vollständiges Korrekturmuster seit dem Jahreshoch 10.673 vorliegt. Insbesondere der nur dreiwellige Move 10.673-9.812 ist ein wichtiger Hinweis für den Korrekturcharakter der gesamten Abwärtsbewegung.

Bislang wurde von einer Bodenbildung bei rund 9.400 Punkten ausgegangen. Ein tieferer Support wäre bei knapp 9.000 Punkten, wobei eine solche Extension tendenziell als eine große Hauptantriebswelle interpretiert werden müsste, da solche Ausdehnungen in der Wave c selten sind. Für eine bevorstehende Bodenbildung spricht unverändert das Put/Call-Ratio. Der aktualisierte Wochenchart zeigt charakteristische Ausschläge, wobei die momentanen Werte im historischen Vergleich immer bei einem signifikanten Tiefpunkt anzutreffen waren. Zwar kann sich der Abwärtstrend noch wenige Tage fortsetzen, grundsätzlich wäre aber eine Interpretation legitim, die den Dow bereits inmitten der Bodenbildung sieht.


Die Frage für die weitere künftige Kursentwicklung ist, wann dieser Abwärtsimpuls endet. Ausgehend vom Wochenhoch (Endpunkt Wave 4`) gibt es leider kein konsistentes Impulsmuster. Insbesondere der Re-Break von 9.450 (Freitag) führte zu eine Wellenüberschneidung, die in einem regulärem Impuls nicht auftreten darf.

Aber: Ausgehend vom Wochentop wurden nur zwei Abwärtswellen ausgebildet, so dass es nicht möglich ist bereits das Freitags-Low als Wave 5` zu labeln. In soweit gibt es sehr kurzfristig Probleme bei der Zuordnung der Wellen. So lange der Dow noch unter 9.515 Punkten notiert ist die folgende Wellenabzählung zu favorisieren: Sie sieht in der Tat eine laufende Wave 5` seit 9.759, jedoch als Diagonal Triangle. Dieses Spezialmuster trifft man in der Regel nur am Ende von Trendbewegungen an und hat als Charakteristik überlappende Einzelwellen.

Für die nächsten Handelstage hätte dies folgende Auswirkungen: Zu Wochenbeginn gibt es eine letzte kleine Abwärtswelle (sofern 9.515 nicht überboten wird). Aller Voraussicht nach gibt es ein Doppel-Tief, so dass 9.261 nur marginal unterboten wird. Nur in dem Fall, dass es zu einem signifikanten Break dieser Chartmarke kommt, wird das Marktrisiko bis rund 9.000 auch ausgeschöpft.

Der entscheidende Widerstand ist neben 9.515 zweifelsfrei die Abwärtstrendbegrenzung, die aktuell bei rund 9.600 Punkten verläuft. Erst wenn hier ein Break gelingt, sind weitere Gewinne möglich. Das nächste Ziel ist anschließend 9.810 Punkte.

Markttechnik: Die Verkaufssignale auf Tagesbasis sind unverändert aktiv. Es zeichnet sich langsam eine überverkaufte Marktphase ab, wobei immer noch Spielraum für weitere Schwäche besteht. Es fehlen Divergenzen, so dass die weiter anziehenden Trendstärke- und Volatilitätsindikatoren einen intakten Abwärtstrend anzeigen. Erst wenn es im Wochenverlauf (z.B. beim klassischen ADX) zu einem Richtungswechsel kommt, steht eine Trendwende bevor.

Fazit: Die entscheidende Hürde ist die Chartmarke bei rund 9.600 Punkten. Momentan deutet vieles darauf hin, dass am Montag 9.515 nicht überwunden wird, so dass es in der ersten Wochenhälfte eine letzte Welle bis unter 9.300 gibt. Danach gibt es sehr wahrscheinlich wieder steigende Kurse für mehrere Wochen. Aber: So lange der Abwärtstrend intakt ist, kann eine Übertreibung bis knapp unter 9.000 nicht völlig ausgeschlossen werden.M.Onischka

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Kurzfristiger 10-Minuten-Chart Dow Jones:




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[NoggerT]

Favorit für die nächste Woche
bleibt,
KZ 8/10 nach den letzten
News auf 9/11€ bis Freitag
rauf, Stop bleibt 6€.

Die letzten News:

Die Welt Sa, 15.06.02

Mobilcom-Banken offenbar zu Forderungsverzicht bereit

Angebot von France Télécom grundsätzlich zugestimmt. Schmid vor dem Abgang

London - Im Streit zwischen France Télécom und Mobilcom sind die Banken offenbar zu einem zehnprozentigen Forderungsverzicht bereit. Wie aus Kreisen des aus 17 Banken bestehenden Konsortiums zu erfahren war, haben die Institute bereits am Donnerstag einem neuen Angebot von France Télécom grundsätzlich zugestimmt. Die Offerte sieht den Angaben zufolge vor, dass die Banken im Rahmen einer Wandelanleihe nur 90 Prozent der Mobilcom-Schulden zurückerhalten sollen. France Télécom erklärte unterdessen, dass eine Einigung darüber noch nicht erzielt worden sei. Die Gespräche würden fortgesetzt, sagte ein Sprecher in Paris. France Télécom ist mit 28,5 Prozent an Mobilcom beteiligt.

Die Banken stehen unter Zeitdruck, weil in sechs Wochen bei der Mobilcom AG Darlehen über insgesamt 4,7 Mrd. Euro umgeschuldet werden müssen, die für den Einstieg in den UMTS-Mobilfunk (Universal Mobile Telecommunications System) gewährt wurden. Wenn eine Refinanzierung misslingt, droht der Mobilfunkfirma die Insolvenz.

Eine Einigung zur Refinanzierung der Mobilcom-Schulden gilt auch als Voraussetzung dafür, dass France Télécom dem Mobilcom-Chef Gerhard Schmid ein Angebot unterbreiten kann, damit der sich aus dem von ihm gegründeten Unternehmen zurückzieht. Falls bis Montag eine Übereinkunft der Banken unter Dach und Fach ist und France Télécom Schmid anschließend eine Offerte unterbreitet, könnte der seit Monaten dauernde Übernahmekampf noch vor der entscheidenden Aufsichtsratssitzung von Mobilcom am nächsten Freitag entschieden werden. An diesem Tag will das Kontrollgremium erneut über einen Antrag der France Télécom zur Absetzung Schmids als Vorstandschef der Büdelsdorfer Mobilcom AG abstimmen. Schmids Abberufung gilt dann als sicher.

Ein Sprecher von France Télécom sagte: "Die Gespräche mit den Banken gehen weiter. Bis zu diesem Zeitpunkt ist noch keine Vereinbarung getroffen worden." Im Umfeld von Schmid hieß es, der mit 40 Prozent an Mobilcom beteiligte Unternehmer wolle sich vor der Aufsichtsratssitzung mit Beratern über das weitere Vorgehen beraten. Mobilcom hatte vor zwei Jahren mit finanzieller Unterstützung des französischen Telekomkonzerns für 8,4 Mrd. Euro eine der sechs deutschen UMTS-Lizenzen erworben. Über die Höhe der Investitionen in den Mobilfunkstandard der nächsten Generation waren die beiden Unternehmen schließlich in Streit geraten. Seitdem suchen die Franzosen nach Wegen, Schmid aus dem von ihm gegründeten Mobilfunkunternehmen auszukaufen, ohne dass dadurch der Schuldenberg von France Télécom von 61 Mrd. Euro weiter wächst.

Unklar war noch, ob France Télécom die freien Aktionäre von Mobilcom zu gleichen Bedingungen wie Gerhard Schmid abfinden wird. Im März hatte es geheißen, die Anteile von Schmid sollten bei den Banken geparkt werden. Dadurch sollte eine bei Überschreiten einer Anteilsschwelle von 30 Prozent an einem Unternehmen gesetzlich vorgeschriebenen Offerte an die ungebundenen Aktionäre umgangen werden.


Die Aktie von Mobilcom gehörte in der abgelaufenen Woche zu den großen Verlierern an den Börsen. Der Kurs brach um 52,28 Prozent auf 7,38 Euro ein. rtr




France Telecom will Gerhard Schmid bei Mobilcom loswerden

(Bloomberg) - Wenn MobilCom-Gründer Gerhard Schmid sein Unternehmen retten will, muss er von seinem Posten als Vorstandschef zurücktreten, sagen Analysten. Nachdem France Telecom ihren Vertrag mit MobilCom für ein neues Netz am Dienstag gekündigt hat, ist die MobilCom-Aktie um annähernd die Hälfte eingebrochen. Die französische Telefongesellschaft, die 28,5 Prozent an MobilCom hält, sieht keine Basis für eine Zusammenarbeit, solange Schmid noch im Amt ist. Doch ohne die Unterstützung von France Telecom steht MobilCom vor dem Bankrott.

"Die ganze Aktion wirkt wie ein taktischer Schachzug von France Telecom, um den Druck auf Schmid zu erhöhen", erklärt Frank Rothauge, Analyst bei Sal. Oppenheim & Cie. "Die Frage ist nicht mehr, ob Schmid geht, sondern wann er geht." Der 50jährige Schmid hat MobilCom aufgebaut und den Marktwert zeitweise bis auf 13,2 Mrd. Euro gebracht. Mit niedrigen Preisen und einer aggressiven Marketingstrategie luchste er der Deutschen Telekom Kunden ab. Zum Eklat kam es, als vor kurzem bekannt wurde, dass er eigenmächtig eine Zahlung von 68 Mio. Euro an einen von seiner Frau verwalteten Investmentfonds leistete. Der Marktwert von Mobilcom sackte am Dienstag bis auf 532 Mio. Euro ab.

France Telecom kündigte an, MobilCom weiterhin "begrenzte Unterstützung" zu gewähren, um einen Bankrott zu vermeiden. Gleichzeitig verhandelt die Telefongesellschaft mit den Gläubigerbanken von MobilCom darüber, wie sie die Kontrolle über MobilCom übernehmen kann, ohne ihren eigenen Schuldenberg weiter zu erhöhen. Analysten rechnen mit einem Übernahmeangebot.

Unsere Geduld hat ihre Grenzen, verkündete Jean-Louis Vinciguerra, Finanzvorstand von France Telecom, auf einer Telefonkonferenz am Dienstag. "Die Entscheidung des Aufsichtsrats, Schmid nicht zu entlassen, war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. In jedem Land und in jeder Gesellschaft hätte sein Verhalten dazu geführt, dass man ihn sofort gefeuert hätte."

MobilCom erklärte am Dienstag, sie sehe "keine Basis" für France Telecom, die Zusammenarbeit zu beenden. Man habe den Vertrag nicht verletzt. Analysten rechnen damit, dass Schmid, der zusammen mit seiner Frau 49,9 Prozent an Mobilcom hält, seinen Posten nicht kampflos räumen wird. "Eine Klage könnte MobilCom als eigenständiges Unternehmen nicht überleben, weil die Banken auf der Seite von France Telecom stehen", urteilt Joachim Koller, Analyst bei Merck Finck & Co. in München. "Schmid erlebt seine letzten Tage bei MobilCom. Entweder tritt er zurück und bekommt eine Abfindung. Wenn er das nicht tut und die Firma pleite geht, bekommt er gar nichts."

MobilCom kletterten am Mittwoch Vormittag zeitweise um 18 Prozent auf 8,59 Euro. Am Dienstag war die Aktie bis auf 7,29 Euro abgestürzt, bevor sie vom Handel ausgesetzt wurde. Im März 2000 hatten MobilCom mit 210 Euro ihren Höchststand erreicht.

France Telecom hat bereits angekündigt, dass eine Einigung mit MobilCom und den beteiligten Banken die Schulden nicht weiter erhöhen werde. Darüber hinaus ist die Telefongesellschaft nach eigenen Angaben nicht mehr verpflichtet, Schmids Anteil zu übernehmen. Schmid hatte einen Kaufpreis von 22 Euro je Aktie für sich und andere Investoren gefordert.

Der France Telecom-Vorstandsvorsitzende Michel Bon ist von Investoren wiederholt kritisiert worden, er reduziere die Verbindlichkeiten des Unternehmens, die bei 60,7 Mrd. Euro liegen, nicht schnell genug. 2001 bescherten Abschreibungen auf das 3,74 Mrd. Euro schwere Investment in MobilCom der französischen Telefongesellschaft einen Rekordverlust. "Für France Telecom war MobilCom ein großes schwarzes Loch, deswegen sind diese Neuigkeiten positiv", beschreibt Susan Smith, Fondsmanagerin bei M&G Investment Management in London. "France Telecom muss jetzt anfangen, sich um ihre Schulden zu kümmern. Das ist jedenfalls ein Schritt in die richtige Richtung."

Der französische Telekomriese hat bereits mit Société Générale SA, der Deutschen Bank, ABN Amro Holding NV und Merrill Lynch & Co. über die Refinanzierung eines Euro-Kredites an MobilCom in Höhe von 4,7 Mrd. Euro verhandelt. Vinciguerra erklärte, dass eine Lösung gefunden werden müsse, bevor der Kredit im Juli fällig werde.

Die ideale Lösung für France Telecom wäre eine Fusion von MobilCom mit einem Konkurrenten in Deutschland. Nach Auffassung von Analysten müssen sich die Telekoms zusammenschließen, um in die Gewinnzone zu kommen und im Wettbewerb mit der Deutschen Telekom und Vodafone zu bestehen. Die beiden Schwergewichte kontrollieren 80 Prozent des deutschen Marktes.

Ein heißer Kandidat ist E-Plus-Mobilfunk, eine Tochter der niederländischen Royal KPN NV. Möglich wäre aber auch ein Zusammenschluss mit der British Telecom-Tochter MMO2 Plc oder der zu Telefonica SA gehörenden Group 3G.

©2002 Bloomberg L.P. Tous droits réservés. Termes de Service, Protection de la Vie Privée, et Marques.




The Times/Business
June 15, 2002
France Telecom nears MobilCom deal
By Nic Hopkins

DEBT-LADEN France Telecom was said said yesterday to be within sight of a deal to end its row with MobilCom, its German mobiles partner, with a €4.2 billion (£2.7 billion) refinancing agreement involving 17 banks.
The banks are understood to be weighing an offer from France Telecom to refinance MobilCom’s €4.7 billion of bank debt through a bond convertible into France Telecom shares.

The deal would then allow France Telecom to launch a bid for MobilCom that would also see the removal of Gerhard Schmid, the group’s controversial chief executive, with whom France Telecom has been openly feuding over recent weeks.

France Telecom has been unable to take control of MobilCom, in which it has a 28.5 per cent stake and a commitment to finance the roll-out of a third-generation (3G) network, for fear the German group’s debt would add to its own spiralling debt pile and raise the ire of credit ratings agencies.

The French carrier said yesterday that there was no deal yet, but sources close to MobilCom said an agreement could emerge over the weekend. “The parties have set Monday as a deadline for the agreement,” a source said.

It is understood that negotiators are eager to settle the talks before the end of next week. MobilCom is also under pressure to find a solution to its finances before its debt matures on July 31, at which point it would almost certainly be declared insolvent.

The deal on the table would see MobilCom’s syndicate of creditor banks receive €0.90 worth of France Telecom shares at the agreed conversion price in 2003 for every €1 of the loan, equivalent to about €4.24 billion.

Jean-Louis Vinciguerra, the finance director of France Telecom, had said the conversion price would be more than double France Telecom’s present share price of about €16.

Herr Schmid has already offered to sell out his stake in MobilCom, which, combined with a stake owned by his wife, is slightly more than 50 per cent, at a price of €22 a share.

It is understood that France Telecom has considered offering about €18, still above yesterday’s close of €15.85. The company’s shares have almost halved this week since France Telecom and Orange, its mobiles subsidiary, announced an end to their co-operation agreement with MobilCom.

France Telecom said at the time that it wished to continue its involvement with MobilCom, which has the fifth-largest mobiles customer base in Germany with five million subscribers, in order to pursue rationalisation in Europe’s biggest mobiles market.

France Telecom would be obliged to make an offer for all of the remaining shares in MobilCom the higher of either the price it buys out Herr Schmid of MobilCom’s weighted average price over the past three months. It would also have to renegotiate a €1.1 billion vendor financing agreement with equipment suppliers Nokia and Ericsson.

Herr Schmid is under pressure to agree to the deal before MobilCom’s 11-member supervisory board meets on Friday next week, when France Telecom is expected to lead a push to oust him as chief executive.

He only narrowly survived a vote of no-confidence earlier this month after admitting to breaking German corporate law when he used company funds to buy MobilCom shares from a company owned by his wife.

It is thought France Telecom would not proceed with any deals if ratings agencies indicated that they would consider it a significant burden to its existing €65 billion debt pile.

“You have to ask France Telecom if it makes sense to keep its 28 per cent of MobilCom and see it diluted down through a merger or take out complete ownership at a cost, but at least have control of its destiny,” said Simon Surtees, an analyst at Bear Stearns.

“If France Telecom were to pull the plug on its funding of MobilCom it could lead to years of litigation, the bankruptcy of the group and the possibility of being sued for billions in compensation by MobilCom’s banks and shareholders.”




Kreise: France Telecom könnte sich bald mit Banken einigen

Paris (vwd) - Kreisen zufolge könnte France Telecom SA, Paris, bereits Ende der kommenden Woche eine Einigung mit den Gläubigerbanken der MobilCom AG, Büdelsdorf, erzielen. Damit könnte der Streit zwischen den beiden Unternehmen beendet werden. Den am Freitag kursierenden Gerüchten zufolge könnten "die Dinge sehr schnell in Bewegung kommen", sobald eine Vereinbarung vorliegt. Das Schlüsselereignis sei die für den 21. Juni geplante Aufsichtsratssitzung bei MobilCom, in deren Verlauf über die Absetzung des bisherigen Vorstandsvorsitzenden, Gerhard Schmid, beraten werden soll.
vwd/DJ/14.6.2002/ip/sa




MobilCom profitieren von Kreise-Meldung
MobilCom setzen die starken Schwankungen der vergangenen Tage fort und drehen nach starken Abgaben einmal mehr ins Plus. Zuletzt habe der Kurs von der Nachricht profitiert, wonach France Telecom bereits Ende der kommenden Woche eine Einigung mit den Gläubigerbanken der MobilCom erzielen könnte. Damit könnte der Streit zwischen den beiden Unternehmen beendet werden, hieß es aus Kreisen. Gegen 18.10 Uhr klettern MobilCom um 1,3 Prozent auf 7,60 EUR. +++ Benjamin Krieger
vwd/14.6.2002 18:30/bek/tw




14. Juni 2002, 17:28

Wie die Tageszeitung DIE WELT gestern berichtet hat, plant die France Telecom den Abbau von 1.500 Stellen bei Mobilcom für die post-Schmidt Ära.

Schmidt, der sich weigert, dem Willen der FT zu folgen und das Unternehmen zu verlassen, soll durch die Kündigung der Kooperationsvereinbarung seitens der FT unter Druck gesetzt werden. Da sind sich Experten einig.

Dass es zu einer Insolvenz kommt, sei dagegen eher unwahrscheinlich, denn alleine in diesem Jahr habe die FT rund 400 Mio. Euro in Mobilcom investiert. Zudem könnte eine Klagewelle von Kleinaktionären auf die Franzosen zukommen.

In einem Interview mit der Tageszeitung betonte Schmidt allerdings, dass er das Unternehmen erst verlassen wolle, sobald er ein Übernahmeangebot für seine Aktien vorliegen habe. Der Aktuelle Aktienkurs von etwas über 6 Euro sei dafür jedoch kein Maßstab, so Schmidt. Der Firmengründer verlangt momentan 22 Euro je Aktie von der FT.




Gerüchte über Interesse von Hutchison Whampoa

Sollten die Franzosen tatsächlich ihren Anteil an Mobilcom aufgeben, wäre der Büdelsdorfer Konzern auf einen neuen Partner angewiesen, der Milliarden in das angeschlagene Unternehmen pumpen könnte. In den vergangenen Tagen hatten Gerüchte die Runde gemacht, Hutchison Whampoa könnte Interesse haben.




MobilCom / 12. Juni 2002

Sehr geehrte Damen und Herren,

in Ergänzung zu unserer Ad-hoc-Mitteilung vom 11.06.02, möchten wir Sie heute über einige Spotlights des Analysten-Conference-Calls informieren, welchen der Finanzvorstand der France Télécom, Jean-Louis Vinciguerra, im Anschluss an die Aufkündigung des Kooperationsvertrages in Paris abhielt:

· Vinciguerra erklärte, dass die Gespräche mit allen involvierten Parteien weiterhin fortgeführt werden, um eine für alle Beteiligten positive Lösung zu finden.

· Solange die Verhandlungen andauern, wolle France Télécom nach Aussagen des Finanzvorstands ebenso die finanzielle Unterstützung der MobilCom sicherstellen.

· Da MobilCom eine „gute Firma“ mit nachhaltigen Vermögenswerten sei ( UMTS- Lizenz, breite Kundenbasis, Netzwerk), wolle man eine Einigung sowohl mit den Aktionären als auch mit dem Management der MobilCom erzielen, um weiterhin auf dem deutschen Markt tätig sein zu können.

In der Pflichtveröffentlichung teilten wir mit, dass wir keine Basis zu der von der France Télécom angekündigten Beendigung des Kooperationsvertrages sehen. Aus unserer Sicht liegen keine Vertragsverstöße vor, die eine Beendigung des Kooperationsvertrages rechtfertigen würden. Gespräche mit Anwälten haben uns in dieser Ansicht bestärkt. Selbst kritische Analysten bezeichnen die Begründung für die Aufkündigung als „alles andere als wasserdicht“.

Die Aussagen von Jean-Louis Vinciguerra deuten deutlich darauf hin, dass an einer Lösung gearbeitet wird, um eine Insolvenz zu vermeiden. Nicht zuletzt die Liquiditätszufuhr in Höhe von 30 Millionen Euro vom vergangenen Montag werten wir als klares Anzeichen für das Interesse des französischen Großaktionärs am Fortbestehen der MobilCom.

Über die weiteren Ereignisse werden wir Sie wie gewohnt zeitnah informieren.

Ihr MobilCom Investor Relations Team
Reiner Sedat & Patrick Möller




Interview mit Mobilcom: Allianz mit France Telecom bleibt bestehen

Die France Telecom kündigte am Dienstag öffentlich die Beendigung des Kooperationsvertrages mit der Mobilcom AG an, woraufhin die Mobilcom-Aktien mit einem drastischen Einbruch reagierten und bei einem Kurs von 7,29 Euro und einem Minus von 46 Prozent für den Rest des Tages vom Handel ausgesetzt wurden. Nach Börsenschluss meldete Mobilcom, dass es keinen rechtlichen Grund für eine Kündigung der Vereinbarung seitens der FT gebe. Finanzen.net sprach in diesem Zusammenhang mit Matthias Quaritsch, Bereichsleiter für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei Mobilcom.

Finanzen.net: Ihr Großaktionär France Telecom wirft Ihnen vor, gegen Abmachungen verstoßen zu haben. Welche Vereinbarungen sind hiermit gemeint, oder welche sonstigen Gründe könnten FT zu diesem Schritt veranlasst haben?

Matthias Quaritsch: Wir sind überzeugt, gegen keine Vereinbarungen verstoßen zu haben. Welche sonstigen Gründe FT für seine Ankündigung hat, darüber möchte ich nicht spekulieren.

Finanzen.net: Sie haben darauf verwiesen, dass Regelungen für den Fall eines Vertragverstoßes bestehen. Was besagen diese Regelungen?

Matthias Quaritsch: Das sind übliche Formalien, wie sie in einer Vielzahl von Verträgen vereinbart werden. Zum Beispiel kann man einen Brief schreiben, in dem man zum Ausdruck, dass man mit bestimmten Entwicklungen beim Partner nicht zufrieden ist, oder Vorstandsgespräche, in denen die Probleme angesprochen werden. Die France Telecom hat bisher keine dieser Eskalationsstufen genutzt.

Finanzen.net: Wie hoch sind die demnächst fälligen Kredite und droht Ihnen hieraus die Insolvenz?

Matthias Quaritsch: Im Juli müssen 4,7 Mrd. Euro refinanziert werden. Eine Insolvenz ist aber unwahrscheinlich, weil dies offenbar nicht das Ziel der FT ist. Sie führt weiterhin Gespräche mit den Banken, die bisher sehr gut verliefen, und gab auch bekannt, eine Insolvenz verhindern zu wollen. Zudem überwies die France Telecom gerade am Montag 30,0 Mio. Euro und gewährte Mobilcom im 1.Quartal ein Gesellschafterdarlehen in Höhe von 184,0 Mio. Euro.

Finanzen.net: Gibt es Notfällpläne, um diese Krise zu bewältigen, sollte FT wie angekündigt sein Engagement beenden?

Matthias Quaritsch: Nein, wir sind uns sicher, dass die Geschäftsbeziehungen bestehen blieben. France Telecom brachte im vergangenen Jahr seinen Mobilfunkanbieter Orange an die Börse mit dem Versprechen, sich auf europäischen Märkten etablieren zu wollen. Hierbei spielt der deutsche Markt eine wesentliche Rolle. Ich kann mir nicht vorstellen, dass FT sich vom deutschen Mobilfunkmarkt zurückziehen möchte.

Finanzen.net: Zuletzt versuchte FT, den Mobilcom Vorstandsvorsitzenden Gerhard Schmid aus den Vorstand zu drängen. Wird nun unter den gegebenen Umständen ein Führungswechsel in Betracht gezogen?

Matthias Quaritsch: Gerhard Schmid hat der France Telecom ein Angebot gemacht, sein Aktienpaket zu einem Preis von 22,00 Euro je Aktie zu verkaufen. Dieses Angebot besteht noch, wurde von FT aber bisher nicht kommentiert.

Finanzen.net: Herr Quaritsch, vielen Dank für das Interview.
w:o/Autor: ,13.06.02

[NoggerT]

TA: Nestle: Mittelfristigen Aufwärtstrend gebrochen


Die Aktie von Nestle (WKN-Deutschland 887208) brach bereits Mitte Mai einen mittelfristigen Aufwärtstrend. Anschließend gab der Kurs deutlich nach. Die nächste signifikante Unterstützungslinie ist bei 240,00 Euro zu erkennen.


Quelle: MARKET MAKER

Entlang einer mittelfristigen Aufwärtstrendlinie erholte sich die Aktie von Nestle von einem Tief Ende September bei ca. 200,00 Euro: Der Kurs nahm während der Aufwärtsbewegung mehrere Widerstandslinien und zeigte mehrere Konsolidierungsphasen. Anfang Mai erzeugte die Aktie schließlich ein Allzeithoch bei 272,50 Euro. Mitte Mai brach der Kurs jedoch den Aufwärtstrend und gab einen Teil der Zugewinne der letzten Wochen wieder ab. Die nächste Unterstützungslinie ist derzeit bei 240,00 Euro zu erkennen.

Die Umsätze nahmen nach einem deutlichen Anstieg Mitte Mai, in den letzten Wochen wieder etwas ab. Das 20 Tage-Momentum kreuzte Ende Mai die Basislinie und notiert zurzeit mit 93,8 Zählern unterhalb der 100er Marke. Der MACD erzeugte Ende Mai das letzte Verkaufsignal und rutschte im weiteren Verlauf in negatives Terrain ab. Er notiert jetzt bei -2,7 Zählern. Mit 31,1 Prozent kann sich der RSI noch in der neutralen Zone behaupten. Kurzfristig taucht er eventuell kurzzeitig in die überverkaufte Zone ein.

Ausblick: Aus charttechnischer Sicht ist in den kommenden Tagen ein Kursrutsch bis auf die nächste signifikante Unterstützungslinie bei 240,00 Euro denkbar. Hier könnte dann eine Konsolidierung folgen, da die Oszillatoren derzeit auf vergleichsweise niedrigen Niveaus notieren. Nach einer Konsolidierung kann die Aktie mittelfristig eventuell noch einmal deutlich zulegen.

[NoggerT]

Heard in New York am Freitag


Die Wolken am Aktienhimmel hatten sich schon vor Handelseröffnung in den USA stark verdunkelt. In der Nacht war eine Bombe vor der amerikanischen Botschaft in Karaschi explodiert, welche die amerikanische Angst vor neuen Terrorangriffen in den USA schürte. Die europäischen Aktienmärkte hatten bereits empfindliche Verluste verkraften müssen und die amerikanische Nationalmannschaft hatte in der WM gegen Polen verloren. Dann meinen Merrill Lynch und JPMorgan noch den gesamten drahtlosen Telekommunikationsbereich herunterstufen zu müssen.

Die am Freitag morgen veröffentlichten, harten Wirtschaftsdaten (Lagerbestände, Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung( lagen sehr nahe den Erwartungen und hatten keinen nennenswerten Einfluss auf den Marktverlauf. Anders sah es jedoch bei einem “weichen” (weil nicht durch Fakten sondern Umfragen ermittelt) Wirtschaftsindikator aus. Der Konsumentenzuversichtsindikator der Universität von Michigan lag mit 90,8 Zählern weit unter den erwateten 96,5 Punkten (Vormonat 96,9). Dies ist der niedrigste Stand seit Februar 2002 und hinterfragt die weitere Entwicklung der Einzelhandelsumsätze wie auch des Häuserbaus in den USA. Es waren diese beiden Wirtschaftssegmente welche die Rezession des Vorjahres stark abgefedert hatten. Das Bruttoinlandsprodukt der USA besteht zu 75% aus der privaten Nachfrage. Der Unterindex, welcher die gegenwärtige wirtschaftliche Situation der Befragten misst, fiel von 103,5 auf 97,9 Zähler.

Der Future Expectation Unterindex (misst den Optimismus für die nächsten 1-5 Jahre) fiel von 92,7 auf 86,2 Punkte. Dies unterstützt die Vermutung, dass die FED die Leitzinsen frühestens im September, und nicht wie bisher allgemein angenommen im August, erhöhen wird. Vielen Marktteilnehmern life daraufhin ein kalter Schauer über den Rücken, und eine Welle von Verkaufsorders traf den Markt. Der Dow Jones fiel somit innerhalb der ersten halben Stunde des Handeltages bis auf 9.260,99 Punkte (Minus 241,81 Zähler). Nachdem die 9.500 Marke in den vorhergehenden Handelstag immer wieder als technische und psychologische Unterstützung diente, stellt sie nun einen technischen Widerstand dar, den es auf Wochenbasis zu übersteigen gilt.

Es gibt aber auch erste Lichtblicke. Der endgültige Bericht über die Erträge im verarbeitenden-herstellenden Bereich (Manufacturing) für das erste Quartal zeigt, dass dieser Wirtschaftsbereich weiter erstarkt. Zum ersten mal seit dem 2ten Quartal 2001 stieg der Nachsteuerertrag gegenüber dem Vormonat an ($ 24,5 Mrd.). Vor allem die Ertragsmargen konnten mit Plus 2,8% eine massive Steigerung nach dem 4ten Quartal von 2001 (Plus 0,3%) aufweisen. Sollte der US-Dollar in den kommenden Monate weiter langsam an Aussenwert verlieren, hat die US-Wirtschaft die Chance hier einen ersten internen Wachstumimpuls zu erhalten.

Woher der Markt am Freitag Nachmittag seine Impulse nahm kann nur erraten werden. Immer wieder war jedoch der Sell-Off mit hohem Volumen herbeigebetet worden, um damit ein traditionelles Tief im Handelszyklus darzustellen. Die Hoffnung dass dies am Freitag der Fall war lies die Indices (unter den ungläubigen Augen vieler Marktteilnehmer) einen Endspurt hinlegen. Für den Wochenanfang ein gutes Omen für den US-Markt. Die europäischen Aktienmärkte werden am Montag Morgen der Entwicklung der USA hinterherlaufen. Ein positiver europäischer Markt sollte dann, vorerst, auch den US-Marktteilnehmern die Möglichkeit geben auf Schnäppchenjagd zu gehen. Einzig und allein der US-Rentenmarkt glaubt noch nicht an solches Szenario, schloss er am Freitag doch nahe seinen Tageshöchstständen (Renditetiefs).

Fluchtgelder hatten in den ersten Handelsstunden ihren Weg in den Rentenmarkt gefunden und eine technische Korrektur setzten hier auch nicht ein, nachdem der NASDAQ vom tiefen Minus ins Plus gestiegen war. Der Dow Jones und S&P500 schlossen beide im Minus. Diese Verluste waren aber marginal, im Vergleich zu den Tagestiefstständen der Indices. Für Montag den 17.06.2002 werden keine Wirtschaftsdaten erwartet, welche den Marktverlauf beeinflussen könnten und der Markt wird sich selber überlassen bleiben.

Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities,Claudia, Thomas und Jerry

Die vorangegangenen Marktbeobachtungen und Aktienbesprechungen basieren auf den subjektiven Einschätzungen der Mitglieder des US-Aktienteams der DG European Securities und sind ohne jede Gewähr sowie ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Das Risikoprofil eines jeden individuellen Investors ist verschieden. Anleger sollten vor der Tätigung von Investitionsentscheidungen den Anlageberater ihrer Bank um zusätzliche Informationen bitten und das angedachte Investment auf ihre Risikotoleranz hin überprüfen lassen. Weitere Informationen zu den Weltfinanzmärkten finden Sie auf www.dzbank.de, www.wgzbank.de, sowie auf www.union-investment.de

[NoggerT]

Wall Street-Schlussbericht


Die amerikanischen Aktienmärkte präsentierten sich am Freitag volatil, aber vergleichsweise freundlich für das Umfeld aus verhaltenen Unternehmens- und schlechten Konjunkturnachrichten.

Der Verbraucher-Vertrauensindex der Universität Michigan ist für den Monat Juni auf 90,8 gefallen. Im Mai lag er noch bei 96,9. Gründe für das geringe Vertrauen, besonders auch in die Zukunft, sind die anhaltenden Terror-Warnungen, der Absturz der Aktienmärkte in den vergangenen Wochen und die kaum spürbare Trendwende am Arbeitsmarkt in den USA. Doch zusammen mit den schon sehr schwachen Einzelhandelsdaten vom Donnerstag sorgten diese Meldungen für einen sehr schwachen Start in den Handelstag und einen noch größeren Kursrutsch in Europa.

Der NASDAQ konnte sich im Laufe der Börsensitzung fangen sogar in die Pluszone vordringen. Er schloss bei 1504 Punkten (+0,52 %). Der Dow Jones Index verlor hingegen 0,30 Prozent auf 9474 Punkte.

Ein weiterer Konjunkturindikator blieb zwar auch hinter den Erwartungen zurück, fiel aber etwas freundlicher aus. Die Kapazitätsauslastung stieg gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent auf 75,5 Prozent (Prognose:75,7 Prozent).

Wichtige Unternehmensnachrichten kamen aus dem Telekomsektor. Der Festnetz- und Mobilfunkanbieter Sprint, der für den Mobilfunk-Bereich eine eigene Aktie an der Börse notiert hat, geht für das laufende Jahr von einem Umsatzrückgang im mittleren, einstelligen Prozentbereich aus. Dies liegt über den bisherigen Prognosen von einem nur sehr geringen Rückgang. Wie schon durch eine Gewinnwarnung eines Service-Partners erwartet wurden im Mobilfunkbereich geringere Zuwachsraten bei neuen Kunden prognostiziert.

Die Gewinner des Tages waren Biotech-Aktien. Die FDA hat keine neuen Patienten-Tests für das Biogen-Produkt Amevive verlangt, so dass die Anleger mit einer baldigen Zulassung rechnen. Die Aktien von Titeln wie Biogen, Amgen etc. legten jeweils um mehr als 5 Prozent zu und waren hauptverantwortlich für das Tagesplus an der NASDAQ.

Neue Tiefststände erreichten die Aktien von i2, die zuvor vor schwächer als erwartet laufenden Geschäften gewarnt hatten. Ebenfalls stark verloren die Aktien von Adobe, die am Donnerstag schwächer als erwartete Zahlen meldeten und keine rosigen Prognosen abgaben.

[NoggerT]

Die Woche in Euroland/Durchmischte Signale

Frankfurt (vwd) - Begann die zurückliegende Woche noch mit durchaus
positiven Daten, so kehrte bald wieder Ernüchterung ein. Zunächst fielen die
mittelfristigen Konjunkturerwartungen des Zentrums für Europäische
Wirtschaftsforschung (ZEW) für Deutschland im Juni überraschend positiv aus.
Der Index legte auf 69,6 Punkte zu, während er im Vormonat noch bei 66,3
notiert hatte. Volkswirte hatten hingegen ein Plus auf 67,2 erwartet. Dann
aber verhagelte der Einbruch bei den europäischen Pkw-Zulassungen die
Stimmung, der so stark war, wie schon seit Februar 2001 nicht mehr. Die
Neuzulassungen gingen um 8,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurück,
während für Deutschland ein Minus von 14 Prozent gemeldet wurde.

Zugleich senkte der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognose für
das Wirtschaftswachstum in der Eurozone um 0,1 Prozentpunkt auf 1,3 Prozent,
der Wert für die USA hingegen wurde deutschen Regierungskreisen zufolge
kräftig nach oben korrigiert. Vor diesem Hintergrund tröstet allein die
jüngste Stärke des Euro gegenüber dem US-Dollar, wobei auch dieser Trost mit
Risiken behaftet ist: Sollte der Euro tatsächlich bald die Parität zum
Dollar erreichen, so könnte sich ein weiterhin rasches Aufwertungstempo über
diese Marke hinaus durchaus zu einem konjunkturellen Störfeuer entwickeln,
warnen Volkswirte. Das Gros der Unternehmen wiegelt derzeit aber noch ab und
verweist auf die gängigen Sicherungsinstrumente gegen Währungsturbulenzen.

Immerhin dürfte die Euro-Stärke die Sorgen der Europäischen Zentralbank
(EZB) beruhigen, die sich ansonsten seitens der Geldmengenentwicklung unter
Druck sieht. Und auch die in der kommenden Woche anstehenden Daten zur
Preisentwicklung in der Eurozone werden zwar auf den ersten Blick erfreulich
ausfallen, da mit plus 2,0 Prozent im Jahres- und plus 0,1 Prozent im
Vormonatsvergleich selten gesehene Werte erwartet werden. Doch wenden
Beobachter ein, dass hier vor allem ein Basiseffekt am Werke und die
Trendwende keineswegs absehbar ist. Nun ist die EZB gefordert, die sogar für
das kommende Jahr anhaltenden Preisdruck erwartet, das optimale Timing für
die Zinswende zu erkennen.

Mit Interesse dürften auch die Daten zur Industrieproduktion der Eurozone
im April verfolgt werden, für die eine Steigerung um 0,5 Prozent gegenüber
dem Vormonat prognostiziert wird. Doch auch hier zeigt sich ein
durchwachsenes Bild: Zeugten die Daten die Zahlen in Deutschland und
Frankreich wenigstens in Richtung Expansion, so meldeten etwa Italien und
Irland rückläufige Werte. Eine wirklich nachhaltige und kräftige Erholung in
ganz Euroland erscheint damit noch weit entfernt, fast so fern wie die
Hoffnung, die USA als Wachstumsmotor ablösen zu können. +++ Christian Vits
vwd/16.6.2002/cv


16.06.2002 - 11:00 Uhr

[KlausKinski]

XETRA DAX vor deutlicher Kurserholung; Update 17.06.02
von Dietmar Rübsamen, Freier Autor

Der deutsche Aktienindex hat am Freitag das prognostizierte Kursziel bei 4.275 Zähler erreicht und schloss über dieser Marke. Auch der Euro STOXX 50 erreichte eine bedeutsame charttechnische Unterstützung bei 3.000 Zählern. Berücksichtigt man die immer stärker überverkaufte Marktlage und die bedeutenden Reversal von Dow und Nasdaq in der Freitagssitzung, kann der Xetra-Dax in den nächsten Tagen bis mindestens 4.586 Zähler steigen. Der Key Resistance für die mittelfristige Perspektive verläuft bei 4.706/16/25 Zähler auf Tagesschlusskursbasis. In dieser Kumulationszone schneidet u.a. traditioneller Chart-Resistance das 38,2%-Fibo-Retracement der großen Abwärtsbewegung von 5.467 bis 4.253 Zähler. Nur eine Break dieser massiven Widerstandszone garantiert jedoch eine mehrwöchige Aufwärtsbewegung nach oben. Da die Abwärtsbewegung auf Wochenbasis bisher völlig intakt ist, entscheidet wahrscheinlich schon der kommende Wochenverlauf, ob ein neues (finales) Tief unter 4.253 Zähler ausfällt oder nicht.

Fazit:

Der Xetra Dax und der Euro STOXX 50 haben ihre ideale Zielzone erreicht. Die Möglichkeit eines signifikanten Tiefs stützt sich auch auf die Intermarketanalyse von Dow/Nasdaq 100 (vgl. zum NDX die separate Analyse). Damit die Börsenampel von Gelb auf Grün springt sind aber prozyklische Kaufsignale über 4.586 und 4.706/25 Zähler erforderlich. Unter diesen Preisleveln besteht immer noch eine (kleine) Möglichkeit eines finalen Tiefs unter 4.253 (max.4000), bevor endgültig eine nachhaltige Trendwende nach oben einsetzt.

Overnight-Trader, die dem großen Shortsignal vom 20.05. (Closing unter 5.026 nach vorherigem Test der Key Resistance-Zone) gefolgt sind, nehmen in der heutigen Sitzung den daraus resultierenden Gewinn mit. Strategische Investoren decken ihre erst nach dem Bruch der 4.700 eröffnete Shortposition zur Hälfte ein und setzen den Stop für die Restposition über die o.g. Key Resistance-Zone (Market on Close). Beide Investorengruppen beoachten das Marktverhalten an den o.g. Widerständen und positionieren sich im Falle der Ausbildung einer negativen Reversalformation im Candlestick-Chart noch einmal auf der Shortseite. Wird danach 4.253 tatsächlich noch einmal nach unten gebrochen, sinkt der Key Resistance auf das Tageshoch dieser Sitzung.

intraday:

Der Xetra-Dax sollte nach dem Reversal in den USA seinen Widerstand bei 4.348 im frühen Handel überwinden und bis mindestens 4.389 Zähler ansteigen. Ein Overshooting bis 4.428 (ein bemerkenswerter Kumulationspunkt: Pivot High, Fibo-Projektion und 2 Retracement-Level) ist bei fester Tendenz in den USA möglich. Die Markttechnik spricht aus zyklischen Gründen für ein unmittelbar bevorstehendes Top des ADX (dann "gilt" der stark überverkaufte Slow Stochastik) und stützt dieses charttechnisch begründete Szenario. Wird 4.389 erreicht, gilt es den Markt sehr sorgfältig zu beobachten. Der neue Key Support bei 4.348/41 darf dann nämlich nicht mehr nach unten gebrochen werden. Ein Bruch der 4.299 wäre in diesem Zusammenhang ein eher unwahrscheinliches, gleichzeitig aber auch ein massives prozyklisches Shortsignal. Day Trader favorisieren heute aufgrund der zunächst günstigen Perspektiven auf Tagesbasis die Longseite.


hahaha

KK

[actr]

Solange es noch DAS gibt, ist noch nicht alles verloren:


Sonntag, 16.06.2002, 12:53
`FSZ`: Die Topverdiener im Hintergrund - Aufsichtsräte in Deutschland
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mehr als die Hälfte aller im DAX notierten Unternehmen haben ihren Aufsichtsratsvorsitzenden im vergangenen Jahr mehr als 100.000 Euro als Vergütung für ihre Kontrolltätigkeit über das Unternehmen gezahlt. Der Spitzenreiter hierbei ist der Vorsitzende des Schering-Aufsichtsrats , Giuseppe Vita, der in 2001 342.860 Euro bezog, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf eine Studie der Beratungsfirma Towers Perrin.

VIER MANDATE GLEICHZEITIG SIND MÖGLICH

Doch ist Vita damit noch lange nicht der Topverdiener unter den deutschen Aufsichtsräten. So hat der ehemalige Ruhrgas-Chef, Klaus Liesen, nicht nur den Vorsitz im eigenen Ruhrgas-Aufsichtsrat übernommen. Darüber hinaus kontrolliert er als Vorsitzender auch die Allianz , E.ON und bis vor kurzem auch Volkswagen . Beim Touristikkonzern Preussag ist er hingegen nur einfaches Mitglied des Aufsichtsrats. Der Untersuchung zufolge ist Liesen so im vergangenen Jahr auf rund 612.500 Euro allein aus seiner Aufsichtsratstätigkeit gekommen.

AUFSICHTSRATSVORSITZENDE VERDIENEN EHER ZU WENIG

Grundsätzlich verdienten die Aufsichtsratvorsitzenden aber eher zu wenig, meinten Experten. Denn: "Die Vorsitzenden arbeiteten mindestens fünfmal soviel wie ihre Ratskollegen, bekämen aber nur zweimal soviel überwiesen", rechnet Michael Kramarsch, Vergütungsexperte von Towers Perrin vor.

Doch gehen nicht alle Aufsichtsratvorsitzenden mit solch üppigen Bezügen nach Hause. So verdiente Adidas-Aufsichtsratschef , Henri Filho, im vergangenen Jahr lediglich 31.000 Euro. Der Grund für den enormen Unterschied liegt in der Art der Vergütung. Zahlt Adidas seinem Aufsichtsrat nur ein Fixum, gewähren 22 der 30 Dax-Unternehmen ihren Kontrollinstanzen darüber hinaus noch eine variable Vergütung, die in der Regel von der Dividendenhöhe abhängt.

PREMIEN VON DIVIDENDENHÖHE ABHÄNGIG

Die Höhe der Dividende wird aber in der Regel vom Aufsichtsrat selbst, zusammen mit dem Vorstand festgelegt. So liege der Verdacht nahe, dass sich Aufsichtsräte gegen manche substanzzehrende Ausschüttung wegen recht privater Erwerbsmotive nicht genügend wehren könnten. Dennoch empfiehlt der Corporate-Governance-Kodex (Unternehmenskontrolle) der deutschen Wirtschaft eine erfolgsabhängige Vergütung. Die Höhe der Dividende sei jedoch kein Erfolgkriterium: "BMW habe im Jahr des höchsten Verlustes die höchste Dividende ausgeschüttet", sagte Kramarsch./fh/ep



[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SCHERING AG 58,31 -3,38% 14.06., 20:05
E.ON AG 55,01 -2,50% 14.06., 20:05
ALLIANZ AG 205,32 -3,63% 14.06., 20:05
PREUSSAG AG 26,08 -3,98% 14.06., 20:05
ADIDAS-SALOMON AG 82,53 -6,11% 14.06., 19:55
DT. AKTIENINDEX (DA... 4.303,85 -3,72% 14.06., 20:15
SCHERING AG 58,31 -3,38% 14.06., 20:05
ALLIANZ AG 205,32 -3,63% 14.06., 20:05
E.ON AG 55,01 -2,50% 14.06., 20:05
VOLKSWAGEN AG 51,37 -4,25% 14.06., 20:05
PREUSSAG AG 26,08 -3,98% 14.06., 20:05
ADIDAS-SALOMON AG 82,53 -6,11% 14.06., 19:55

[trad1]

Nasdaq 100: Jetzt oder nie !?; Update 17.06.02
von Dietmar Rübsamen, Freier Autor

Der Nasdaq 100 konnte am Donnerstag kein Kaufsignal generieren und fiel zum Wochenausklang folgerichtig auf ein neues Tief bei 1.056 Zähler. Da die Fibo-Time-Zones, wie bereits angedeutet, spätestens zum hinter uns liegenden Wochenausklang für einen zyklischen Extrempunkt sprechen, spricht das überzeugende Closing über dem Septembertief bei 1.089 Zähler für ein signikfikantes Low bei 1.056 Zähler. Auch andere Subindizes, insbesondere der bisher charttechnisch extrem schwache Nasdaq-Biotech-Index, sprechen für diese Sichtweise.

Da der Nasdaq 100 jedoch mehrere gescheiterte Versuche einer Bodenbildung hinter sich hat und der Line-Chart, im Gegensatz zum Candle-Chart, ein neues Tief zeigt, benötigt der Markt nun zügig ein prozyklisches Kaufsignal. Die entscheidenden Widerstände verlaufen in diesem Zusammenhang zwischen 1.151 und 1.168 Zähler. Nur ein Tagesschlusskurs über diesem Preislevel und (!) ein Wochenschlusskurs über 1.127 (Weekly-Close im September 2001) schafft einen überzeugenden Boden für eine deutliche Befestigung des Marktes in den nächsten Wochen.

Die Wahrscheinlichkeit das es in absehbarer Zeit nun endlich zu einem prozyklischen Trendwendesignal nach oben kommt, ist aufgrund der markttechnisch zu beobachtenden positiven Divergenzbildung der Momentum-Indikatoren im überverkauften Bereich relativ gut.


intraday:

Der Stundenchart zeigt nach dem Tagestief bei 1.056 Zähler ein positiv zu interpretierendes Hausse-Überdeckungsmuster und ermöglicht Anschlusskäufe im frühen Handel. Bei 1.130/33 fällt mit großer Wahrscheinlichkeit die Trendentscheidung für den gesamten Handelsverlauf. Hier schneidet klassischer Chartwiderstand eine Fibo-Projektion und den Pivot High dieser Sitzung.

Für einen (notwendigen) signifikanten Ausbruch über diesen starken Widerstandslevel wäre der vorherige Übergang in eine Abwärtskonsolidierung optimal. Dreht der Markt im Bereich von 1.130/33 nach unten ab, darf die Unterstützung bei 1.092/91 nicht mehr nach unten gebrochen werden. Gleichzeitig muss der Markt im Plus schließen.

Aufgrund der guten Trendwendemöglichkeit auf Daily-Basis hat der Verlauf der heutigen Sitzung eine Signalfunktion für den gesamten Wochenverlauf. Day Trader auf der Longseite rufen sich deshalb in Erinnerung: Gibt es aus technischer Sicht eine klare Wahrscheinlichkeit (nach oben) und ergreift der Markt diese Chance nicht, passiert ja in der Regel nicht "nichts" sondern das genaue Gegenteil...



Nasdaq-Biotech


trad1

[KlausKinski]

Ich würds den Iren ja gönnen.....

Fighten sich die Seele aus dem Leib die Jungs...



hahaha

KK

Spanischer Shortie beim Bullenjagen...

[KlausKinski]

Am letzten Tag der Woche gab es heute wieder einen Reversaltag. Der Nasdaq100 eröffnete mit einem großen Gap Down stand im Tagestief mit etwa 4,3% im Minus, konnte sich anschließend intraday jedoch wieder "hochzittern". Echtes Upwardmomentum konnte nicht festgestellt werden. Trotzdem gelingt dem Index ein beeindruckendes Intradayreversal. Tagesschlußkurs + 0,25% auf 1109 Punkte. Der Nasdaq Composite steigt um 0,52% auf 1504 Punkte. Auch S&P 500 Index, DOW Jones und die restlichen Tech Subindizes können sich von ihren Tiefstständen erholen. DOW Jones und Semiconductor Index haben im Tagestief nahezu punktgenau die charttechnischen Kurszielmarken erreicht, die wir in unseren Tagestrendchecks (s. GodmodeTrader Member Area) angegeben hatten. Der GodmodeTrader hat in der ersten halben Handelsstunde ALLE Shortpositionen und Put Optionsscheine gecovert und ist auf zunächst kurzfristige Calls geswitcht, um eine mögliche erste technische Gegenreaktion, wie sie intraday auch eingetreten ist, zu "spielen".
Die neuen Investor Intelligence Sentimentdaten zeigen eine deutliche Abnahme des in den letzten Wochen und Monaten dominierenden bullishen Sentiments an. In der letzten Woche gab es erstmals eine nennenswerte Abnahme der Bullenquote von 53% auf 48,9%. Der Wert ist noch weiter abgefallen und notiert jetzt bei knapp 42,9%. Im Gegenzug ist auch die Bärenquote deutlich angezogen auf aktuell 34,7%. Das bisher dominierende bullishe Sentiment beginnt zu gekippen. Die Marktteilnehmer resignieren und kapitulieren, was im Sinne eines Kontraindikators positiv zu werten ist. Die Put/Call Ratio bezogen auf Aktienoptionen weist einen Wert von 0,8x auf Wochenschlußbasis an, die maßgeblichen GDLs bewegen sich langsam in Buy Triggerbereiche hinein. In der Presse werden seit einigen Wochen vornehmlich die bearish argumentierenden Analysten zitiert, allesinallem justiert sich das sentimenttechnische Set Up auf ein erfreuliches Niveau. Der Biotechsektor war heute einsamer Outperformer unter den US Indizes und Sektoren. Der Amex Biotech Index kann um 4,2% auf 354 Punkte hinzugewinnen.

[EUROATTACK]

Neueste Meldung von dpa-AFX Sonntag, 16.06.2002, 15:57

`WamS`: "Schmutzige Tricks" der Franzosen bei MobilCom - Billigere Übernahme

FRANKFURT (dpa-AFX) - Seit März habe sich France Telecom gegenüber der deutschen MobilCom "sehr brutal verhalten, mich persönlich beschimpft und die Mitarbeiter und Aktionäre verunsichert". "Dieses Geschäftsgebaren ist eines Staatskonzerns unwürdig", sagte MobilCom-Chef Gerhard Schmid der "Welt am Sonntag".

MobilCom ist hoch verschuldet und bereits Ende Juli werden 4,7 Milliarden Euro fällig. Der MobilCom-Großaktionär, France Telecom SA, kündigte, nach monatelangem Streit um die Höhe der Investitionen für den Aufbau des UMTS-Netztes, zuletzt die Auflösung der bisherigen Kooperation an. Dadurch würden die Franzosen dann auch nicht mehr für die Milliarden-Verschuldung der MobilCom gerade stehen müssen. Die Insolvenz des Unternehmens stünde so unmittelbar bevor.

KEINE GEFAHR EINER INSOLVENZ

Doch glaubt Schmid nicht, dass MobilCom in die Insolvenz laufen soll. "Es wird Druck aufgebaut, um die alleinige Kontrolle zu übernehmen". Auf diese Weise wolle France Telecom die Umschuldungsgespräche mit den Banken beschleunigen, den MobilCom-Aktienkurs für eine billigere Übernahme drücken und den Vorstand und Aufsichtsrat zum Nachgeben bewegen. "Die Gefahr einer Insolvenz von MobilCom besteht definitiv nicht", so Schmid.

"Wir haben keine Zahlungsverpflichtungen mehr", heißt es hingegen aus Paris. Schmid habe die Vereinbarung mehrfach gebrochen und deshalb sei diese nun null und nichtig./fh/ep



[e-mail]

[actr]

Sonntag, 16.06.2002, 14:58
Wettbewerbszentrale will gegen `Bild`-Rabattaktion vorgehen
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Die Zentrale gegen unlauteren Wettbewerb in Bad Homburg will ein an der Rabattaktion der "Bild"-Zeitung beteiligtes Unternehmen verklagen. In einem Musterprozess wolle die Wettbewerbszentrale "rechtlich klären lassen, ob solche kurzfristigen Rabattaktionen zulässig sind", wie das Mitglied der Geschäftsführung, Peter Goerke, am Samstag auf Anfrage erklärte. Er bestätigte damit einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Die "Bild"-Zeitung hatte für Firmen geworben, die einen Tag lang für Leser der Zeitung ihre Preise senkten.

Von der Klage betroffen sein könnten Unternehmen wie Karstadt , Tschibo, Deichmann und Woolworth, die für das gesamte Sortiment zeitlich befristet die Preise gesenkt hatten. "Wir erwarten uns Leitlinien vom Bundesgerichtshof für die Zukunft", sagte Goerke der dpa.

Die Kritik der Wettbewerbshüter richtet sich vor allem gegen den zeitlichen Druck, unter den die Kunden gesetzt würden. "Die Kunden müssen prüfen können, ob das wirklich billig ist", betonte Goerke. In den nächsten zwei Wochen werde geprüft, wie die Aktion in den einzelnen Unternehmen genau gelaufen sei. "In einigen Geschäften wurde die Bild-Zeitung einfach an die verteilt, die keine hatten." Auch die Einschränkung der Rabatte auf ein Produkt sei nicht eingehalten worden, kritisierte Goerke./kho/DP/ep



[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KARSTADT QUELLE AG 29,97 +0,40% 14.06., 20:06
KARSTADT QUELLE AG 29,97 +0,40% 14.06., 20:06

[NoggerT]

Mobilcom steigt ausserbörslich
weiter, knapp 10% Aufschlag
muss man ggb. SK schon bezahlen.

[actr]

Sonntag, 16.06.2002, 14:20
Microsoft wieder wertvollstes Unternehmen der Welt
NEW YORK (dpa-AFX) - Microsoft Corp. hat General Electric gemessen am Marktwert seiner Aktien wieder auf den zweiten Platz verdrängt. Dies berichtete die US-Wirtschaftsagentur "Bloomberg" am Freitagabend nach Börsenschluss.

Der Gesamtwert der Microsoft-Aktien sei in diesem Jahr zwar um 59,6 Milliarden Dollar gefallen, doch seien sie zur Zeit noch insgesamt 299 Milliarden Dollar (316 Mrd Euro) wert. Die General-Electric-Aktien würden momentan nur noch mit insgesamt 295 Milliarden Dollar bewertet. Sie haben laut "Bloomberg" seit Jahresbeginn 103 Milliarden Dollar an Wert verloren.

Die General-Electric-Aktien fielen am Freitag um 15 Cents auf 29,70 Dollar und sind in diesem Jahr um 26 Prozent abgesackt. Die Aktien des Software-Branchenführers Microsoft notierten mit 55,25 Dollar (plus 1,03 Dollar). Sie haben seit Jahresbeginn 17 Prozent an Wert verloren.

General Electric war seit dem 3. April 2000 wertvollstes Unternehmen der Welt. Damals hatte der Mischkonzern den Netzwerkausrüster Cisco Systems mit einem Marktwert von 524 Milliarden Dollar überholt. Der Wert der Cisco-Aktien ist inzwischen auf nur noch 107 Milliarden Dollar abgesackt./br/DP/ep





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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Microsoft Corporation 55,25 +1,90% 14.06., 22:00
GEN ELECTRIC CO 29,70 -0,50% 14.06., 22:01
CISCO SYSTEMS INC. 15,38 -3,27% 14.06., 19:54
Microsoft Corporation 55,25 +1,90% 14.06., 22:00
MICROSOFT CORP. 58,00 -0,51% 14.06., 19:14
GEN ELECTRIC CO 29,70 -0,50% 14.06., 22:01
GENERAL ELECTRIC CO... 30,50 -T -4,39% 14.06., 19:27
Cisco Systems, Inc. 14,30 -3,96% 14.06., 22:00
CISCO SYSTEMS INC. 15,55 -2,20% 14.06., 19:23

[NoggerT]

"FASZ": Die Biotechnologie-Branche steht vor der Krise

Frankfurt (vwd) - Die deutsche Biotechnologie-Branche steht nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FASZ) vor der ersten großen Krise ihrer Geschichte. Manager und Analysten der Branche rechnen mit einer bevorstehenden Pleitewelle, da es vielen Unternehmen nicht gelinge, sich neues Risikokapital zu besorgen. Erstmals könnte es in diesem Jahr keinen Zuwachs bei der Zahl der Unternehmen geben, der in den vergangenen Jahren bei zehn bis zwanzig Prozent gelegen hatte.



Pläne des Bundesfinanzministeriums, Risikokapital künftig stärker zu besteuern, trügen zu den düsteren Zukunftsaussichten bei. "Es wird in der deutschen Biotechnologie-Branche zu größeren Erschütterungen kommen", sagte der Leiter des Innovationsteams Biotech der Deutschen Bank, Mark Kotthoff, der Zeitung. Mehrere regionale Strategen der Biotechnologie aus Heidelberg, München und Berlin hätten diese Prognose bestätigt, heißt es.



In den vergangenen Wochen seien mindestens sechs Gesellschaften der Branche in die Insolvenz gegangen, darunter die Hamburger mice & more und die Kölner MPB Cologne. Der Geschäftsführer der Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie (DIB), Jens Katzek, sagte der Zeitung, eine Konsolidierung der Branche stehe bevor. Er kritisierte, dass die Bundesregierung sich nicht klar zur Gentechnik bekenne und eine einheitliche Strategie vermissen lasse.


vwd/12/16.6.2002/apo

16. Juni 2002, 14:19

[sphere]

Weiß nicht, ob das hier schon reingesetzt wurde

Bill Gates verkauft Microsoft-Aktien

Seattle/Washington - Mit den jüngsten Verkäufen hat Gates rund 400 Millionen Dollar eingenommen. Wie aus einer Mitteilung an die US-Wertpapieraufsicht SEC hervorgeht, hat Gates die Aktien Anfang Juni verkauft. Gates plant der Mitteilung zufolge, zwei Millionen weitere Microsoft -Papiere auf den Markt zu werfen. (spiegel.de)



Noch 14 Jahre Bärenmarkt?


Von Thomas Mayer

Die internationalen Anleger hoffen auf ein baldiges Ende der Aktienbaisse. Diese Hoffnung könnte enttäuscht werden. Eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation zeigt, dass einiges gegen eine schnelle Erholung spricht.


Obwohl das Konjunkturtal inzwischen hinter uns liegt, will auf den internationalen Aktienmärkten keine rechte Freude aufkommen. Nach einer schnellen Erholung im vierten Quartal letzten Jahres haben die wichtigen Aktienindizes unter hohen Schwankungen wieder nachgegeben.

Die Gründe dafür dürften in der andauernden Katerstimmung nach dem Aktienboom der neunziger Jahre und an der Unsicherheit über die weiteren Wirtschaftsaussichten liegen. Beide Faktoren werden wohl noch eine Weile fortbestehen, so dass sich die Aktienanleger für die absehbare Zukunft auch weiterhin auf magere Erträge bei hoher Volatilität einstellen müssen.

Die Spitze der Aktienpreise liegt nun schon zwei Jahre hinter uns und viele Anleger fragen sich, ob denn der Bärenmarkt demnächst nicht an die Altersgrenze stoßen und einem neuen Aufschwung Platz machen könnte. Ein Blick in die Geschichte des US-Aktienmarkts zeigt jedoch, dass dies keineswegs der Fall zu sein braucht.

Drei große Baisse-Phasen

Seit Beginn des letzten Jahrhunderts gab es drei ausgeprägte Phasen real sinkender Aktienpreise (gemessen am inflationsbereinigten Standard and Poor`s Composite Index.


Die erste Phase dauerte von September 1906 bis Dezember 1921 und brachte einen Fall des S&P-Index um 68 Prozent.

Die zweite Phase begann im September 1929 und endete im Juni 1949. Dazwischen fielen die Aktienpreise mit großen Schwankungen erstaunlicherweise ebenfalls um 68 Prozent.

Die dritte Phase dauerte schließlich von Dezember 1968 bis Juli 1982 und brachte einen inflationsbereinigten Rückgang des S&P-Index um insgesamt 63 Prozent.

Ausgeprägte Baissen im US-Aktienmarkt dauerten also im Schnitt 16 Jahre und ließen die Preise inflationsbereinigt um 66 Prozent fallen. Dagegen nimmt sich der bisher rund zwei Jahre dauernde Rückgang der Aktienpreise um insgesamt rund 28 Prozent eher bescheiden aus.

Hohes KGV als Vorbote großer Bärenmärkte

Aber vielleicht handelt es sich ja gegenwärtig nicht um einen der großen historischen Bärenmärkte. Vielleicht haben wir es ja eher mit einer jener kürzeren Korrekturphasen zu tun, die in den langen Bullenmärkten immer wieder auftraten.

In seinem Bestseller "Irrational Exuberance" hat Robert J. Shiller ein hohes Verhältnis der Aktienkurse zu den Unternehmensgewinnen als Vorbote großer Bärenmärkte ausgemacht. So ging dem Bärenmarkt von 1906 bis 1921 ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV, wobei die Gewinne im Durchschnitt der vorangegangenen zehn Jahre ausgedrückt werden) von 20 im Januar 1906 voraus. Im September 1929 betrug das KGV knapp 33, im Dezember 1968 gut 22.





Noch 14 Jahre Bärenmarkt? (2)


Von Thomas Mayer

Auf der Spitze des letzten Bullenmarkts stieg das KGV nach Robert Shillers Rechnung auf über 44 im Dezember 1999. Damit war der Markt nach dieser Rechnung doppelt so hoch bewertet wie 1968 and immerhin noch um ein Drittel teurer als 1929. Dies lässt vermuten, dass der seit 2000 zu beobachtende Rückgang der Aktienpreise keine Zwischenepisode in einem Bullenmarkt, sondern die Korrektur einer extremen Überbewertung darstellt.

Allerdings ist die Korrektur noch nicht sehr weit fortgeschritten. Folgt man Shillers Methode, die inflationsbereinigten Aktienkurse in Beziehung zu dem Durchschnitt der realen Unternehmensgewinne der vergangenen zehn Jahre zu setzen, kommt man auf ein KGV von gegenwärtig ungefähr 27.

Der Vorteil der Shiller-Methode

Dies liegt zwar unter dem Bewertungsniveau von 1929, aber noch deutlich über dem Wert von 1968. Außerdem - und dies ist wichtiger - liegt das gegenwärtige KGV weit über dem Durchschnitt der Jahre 1881 bis 2002 von knapp 16 und noch weiter über den Werten von weniger als 10, die am Beginn längerer Bullenmärkte standen.

Natürlich kann man gegen die von Shiller favorisierte Methode der KGV-Berechnung einwenden, dass sie wegen der Einbeziehung der Gewinne der vergangenen zehn Jahre extrem konservativ ist. Doch hat diese Methode den Vorteil, weniger anfällig für in der jüngeren Vergangenheit oft schön gerechnete Gewinne und optimistische Gewinnprognosen zu sein.

Anzeichen für eine andauernde Überbewertung

So erwartet zum Beispiel der Konsens der Analysten einen Anstieg des Gewinns pro Aktie im S&P500-Index um 16 Prozent dieses Jahr auf 52 Dollar. Damit würde bei einem S&P500-Index von 1040, wie kürzlich noch gesehen, das KGV dieses Jahr bei 20 liegen. Viele Investoren halten dies noch für hinnehmbar.

Neuerdings berechnet Standard and Poor`s jedoch sogenannte Kerngewinne, die z. B. die Kosten von Aktienoptionsplänen für Mitarbeiter und von Unternehmensumstrukturierungen berücksichtigen, und die Gewinne aus betrieblichen Pensionsfonds ausklammern. Nach dieser Rechnung dürfte der bereinigte Gewinn bei 36 Dollar pro Aktie und das KGV immer noch bei rund 29 liegen, was auf eine andauernde Überbewertung schließen lässt.

Alles in allem lässt sich also aus historischer Sicht festhalten, dass weder die bisherige Dauer der Baisse noch der Rückgang der Aktienpreise oder der Bewertungsniveaus auf ein baldiges Ende der Katerstimmung im Markt schließen ließe.



Noch 14 Jahre Bärenmarkt? (3)



Von Thomas Mayer

Die Optimisten werden einwenden, dass historische Betrachtungen bei der Aufstellung von Prognosen nur wenig helfen. Dies ist sicherlich nicht ganz falsch. Versuchen wir also, die Lehren aus der Vergangenheit mit einigen Überlegungen über wahrscheinliche künftige Entwicklungen abzugleichen.

Dazu nehmen wir als Ausgangspunkt den von Standard and Poor`s aus den Analystenvorhersagen für dieses Jahr errechneten Gewinn von 36 Dollar pro Aktie im S&P500-Index. Außerdem wollen wir annehmen, dass die US-Wirtschaft ab nächstem Jahr mit einer realen Trendrate von 3,25 Prozent wächst, die Inflation im weiteren Trend bei 2,25 Prozent liegen wird, der risikofreie Nominalzins beim gegenwärtigen Nominalzins auf zehnjährige US-Staatsanleihen von rund 5,0 Prozent bleibt, und 60 Prozent der Gewinne pro Aktie als Dividende ausgeschüttet wird.

Analyse mit dem Dividend Discount Modell

Folgt man dem Dividend Discount Modell, wäre auf der Basis dieser Erwartungen ein Indexwert von 1040 für den S&P500 dann gerechtfertigt, wenn die Aktienrisikoprämie 2,6 Prozent betragen würde. In diesem Fall läge das faire KGV wie oben erwähnt bei annährend 29.

Eine Aktienrisikoprämie in dieser Größenordnung konnte während des Bullenmarkts der 90er Jahre beobachtet werden, liegt jedoch weit unter dem historischen Durchschnitt von 5 bis 7 Prozent und passt nicht in eine Zeit, in der die Aussichten über den weiteren Verlauf der zyklischen Erholung und der langfristigen Wachstumsrate der US-Wirtschaft stark gestiegen sind.

Der faire Wert des S&P500

Verlangt man aber auch nur eine wenig höhere Risikoprämie, liegt der faire Wert des S&P500 deutlich unter den bislang gesehenen Werten. Fordern die Marktteilnehmer z.B. eine Aktienrisikoprämie von 3,5 Prozent, so ergibt sich bei ansonsten gleichen Annahmen ein Indexwert von 760 und ein KGV von 21.

Bei einer Risikoprämie von 4,5 Prozent ergibt sich ein Indexwert von 570 (62 Prozent unter dem Höchststand von 2000) und ein KGV von rund 16 (was dem langjährigen Durchschnitt entsprechen würde).

Die Katerstimmung wird noch eine Weile andauern

Sowohl der Rückblick als auch der (unter hoffentlich vernünftigen Annahmen erstellte) Ausblick lassen wenig Hoffnung auf ein baldiges Ende der Aktienbaisse zu. Diese Aussage wurde am Beispiel der USA erläutert, könnte aber auch für andere Aktienmärkte gelten.

Trotz günstigerer Bewertungen wird es für diese Märkte schwer sein, eine positive Preisdynamik zu entwickeln, solange der US-Markt im Abwärtstrend bleibt. Natürlich heißt dies nicht, dass mit Aktien kein Geld mehr verdient werden könnte.

Kräftige Zwischenerholungen sind auch in Bärenmärkten wahrscheinlich und manche Aktien werden sich von der Entwicklung der Marktindizes abkoppeln können. Jedoch können sich Aktieninvestoren bis auf weiteres nicht mehr darauf verlassen, dass ein freundliches Marktumfeld alle in ihrem Portfolio versammelten Boote heben wird.

(manager-magazin.de)

[NoggerT]

Mobilcom steigt ausserbörslich
immer weiter, nun müsste man
schon über 10%Aufschlag zahlen.

[Pitu]

Freudentanz für Deag

Kann die Deag etwa bald mit einem leidigen Kapitel abschließen? Die niederländische Stage-Holding will bis Ende kommender Woche über ein Investment in die Deag-Tochter Stella Entertainment entscheiden. Die Positionen hätten sich bereits angenähert, sagte Stage-Geschäftsführer Maik Klokow der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Die Nachricht sollte die leidgeprüfte Deag-Aktie anschieben.

Die voran kommenden Gespräche sind eine gute Nachricht, nachdem die Verhandlungen mit dem US-Unterhaltungskonzern Clear Channel vergangene Woche gescheitert sind. Wenn der am Neuen Markt notierte Konzertveranstalter Deag endlich die Restanteile an Stella verkauft hat, kann sich Vorstandschef Peter Schwenkow erleichtert zurücklehnen. Dann ist ein leidiges Kapitel abgeschlossen und man kann sich endlich auf das Kerngeschäft konzentrieren.

Für die Niederländer ist ein Investment in die Stella sinnvoll. Denn bisher machten sich beide Gesellschaften in Hamburg Konkurrenz. Nach einem Kauf durch die Stage-Holding fließen die Einnahmen in eine Kasse. Dann können auch die Musicals besser aufeinander abgestimmt werden. In Hamburg machten sich zuletzt Stellas "Mozart" und der von der Stage-Holding aufgeführte "König der Löwen" Konkurrenz.

Fazit: Über den Verkauf der Stella-Restanteile wird kommende Woche entschieden. Bislang sieht es vielversprechend aus, dass sich die Deag und die Stage-Holding einig werden. Vorstandschef Peter Schwenkow könnte dann aufatmen. Die Aktionäre seines Unternehmens ebenso.

sharper.de

[Pitu]

Oracle zieht Investoren in den Bann

Oracle und US-Konjunkturdaten – das werden die Anleger in der kommenden Woche ganz genau im Blick haben. Der US-Software-Riese legt seine Zahlen für das vierte Quartal vor. Außerdem könnten am Donnerstag zahlreiche Konjunkturzahlen für Bewegung in den Märkten sorgen.

Oracle legt am Dienstag seine Ergebnisse vor. Die Schätzungen der Analysten liegen im Durchschnitt bei etwa zwölf Cent je Aktie. Selbst rechnen die US-Amerikaner sogar mit einem Gewinn zwischen zwölf und 13 Cent.

Dabei kämpft Oracle unverändert an zwei Fronten. IBM macht Oracle Marktanteile bei hochpreisigen Datenbanken streitig. Microsoft rollt hingegen das preiswertere Ende des Marktes auf. Die Börsen reagieren zurzeit sensibel auf schlechte Unternehmensmeldungen. Sollten die Ergebnisse doch schwächer als erwartet ausfallen, dürfte das weltweit die Märkte ziemlich belasten.

US-Konjunkturdaten lassen Börsianer hoffen

Außerdem stehen am Donnerstag einige US-Konjunkturdaten auf dem Programm: Es werden die Zahlen für die US-Frühindikatoren für den Mai, die Zahl der Erstanträge für Woche zum 16. Juni sowie die Leistungsbilanz für das erste Quartal präsentiert. Von ihnen könnten einige wichtige Impulse für die Märkte ausgehen. Die Aktionäre stehen der Erholung der US-Konjunktur nach wie vor skeptisch gegenüber. Zuletzt hatte der Konjunkturbericht der US-Notenbank die Stimmung etwas gedämpft. Die Fed zeigte sich gegenüber der Erholung sehr vorsichtig.

An den deutschen Aktienmärkten dürften sich die Anleger besonders für die Deutsche Post interessieren. Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) will die EU-Kommission das deutsche Logistikunternehmen wegen unerlaubter Quersubventionierung zu einer Rückzahlung verurteilen. Das haben auch schon EU-Kreise bestätigt. Angeblich muss die Deutsche Post 570 Millionen Euro an die Bundesregierung zurückzahlen.

Die Kommission hüllt sich nach wie vor in Schweigen und sagt bloß, sie werde am Mittwoch eine Entscheidung für die Kommissionssitzung vorbereiten. Sollte Brüssel dem deutschen Unternehmen tatsächlich eine Strafe aufbrummen, wäre das eine Belastung für den Konzern und den Kurs.

Vögele lädt die Aktionäre ein

Darüber hinaus gibt es einige Hauptversammlungen von Gesellschaften, die sich nur wenig auf die Märkte auswirken dürften. Am Dienstag lädt Charles Vögele die Aktionäre ein. Der Maschinenbauer hatte im vergangenen Jahr einen Ergebniseinbruch von 3,2 Millionen auf 100.000 Euro zu verkraften. Außerdem sollen die Aktionäre darüber abstimmen, ob die Aktien der Minderheitsaktionäre für 125 Euro je Stammaktie an die Mehrheitsanleger übertragen werden sollen. Das wäre für die Mehrheitsaktionäre sehr günstig, da der aktuelle Kurs bei etwa 132 Euro liegt.

Am Mittwoch ist dann der Heizungsbauer Buderus an der Reihe. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr einen Ergebnisrückgang von sieben auf acht Millionen Euro zu verkraften. Im laufenden Jahr will Buderus mindestens das gleiche Ergebnis wieder erreichen. Der Vorstand und der Aufsichtsrat haben der Hauptversammlung vorgeschlagen, die Dividende für das vergangene Jahr um 32 Prozent zu erhöhen.

sharper.de

[SupermarioWin]

Hi @all

Wieder zurück aus London & was seh ich? Alles wunderschön billig. Werd morgen gleich mal ein paar Werte kaufen.

Hab mir gerade den Dax Call 4.800 mit LZ Dezember 02 angekuckt. Kostet akt. genausoviel wie Freitag vormittag bei 30 Dax Punkten höher

Wie sagte BigM kürzlich? IF VOLA IS HIGH IT´S TIME TO BUY

In diesem Sinne viel Erfolg morgen!

[RuhigMalFischEssen]

sphere


Seh ich auch so!

Die erste Phase dauerte von September 1906 bis Dezember 1921 und brachte einen Fall des S&P-Index um 68 Prozent.

Die zweite Phase begann im September 1929 und endete im Juni 1949. Dazwischen fielen die Aktienpreise mit großen Schwankungen erstaunlicherweise ebenfalls um 68 Prozent.

Die dritte Phase dauerte schließlich von Dezember 1968 bis Juli 1982 und brachte einen inflationsbereinigten Rückgang des S&P-Index um insgesamt 63 Prozent

Die nächste Phase begann in diesem Jahrtausend


Dies ist für`s Daytrading nicht so schlimm, doch dass es jetzt langfristig wieder aus dieser oberen Begrenzung (graue Linie) ausbricht, ist sehr unwarscheinlich:



Dies hat nichts mit dem heutigen Tag zu tun.
Schöne Gegenbewegung schon möglich.


Viele Grüße auch an Money


Gruß RMFE

[actr]

Guten Morgen

[actr]

Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 17.06.2002, 06:01
AUSBLICK: Konjunkturzahlen der Woche aus der Eurozone vom 17. bis 21. Juni
FRANKFRUT (dpa-AFX) - Die Eurozonen-Konjunkturzahlen der Woche vom 17. bis zum 21. Juni werden nach Einschätzung von Volkswirten auf sich abschwächende Inflationszahlen hindeuten. Jedoch dürfte die Kernrate (ohne schwankungsanfällige Energie- und Lebensmittelpreise) unverändert bleiben beziehungsweise leicht steigen. Dies geht aus einer Umfrage von AFX unter Volkswirten hervor.

Wegen Basiseffekten und der geringen Preissetzungsmacht im Industriegüterbereich seien geringere Monatsraten zu erwarten als in den ersten Monaten dieses Jahres, schreiben die Volkswirte der DGZ DekaBank.

Die Inflationsrate dürfte im Mai wie in der Erstschätzung von der EU-Statistikbehörde Eurostat ermittelt bei 2,0 Prozent liegen, wie aus der Umfrage hervorgeht. Die Inflationsrate hätte damit den Referenzwert der Europäischen Zentralbank (EZB) von 2 Prozent erreicht. Im April waren die Verbraucherpreise um 2,4 Prozent gestiegen.

Der Rückgang sei aber vor allem auf sinkende Energiepreise und sinkende Lebensmittelpreise zurückzuführen. Die Kerninflationsrate dürfte jedoch nach Einschätzung von Credit Suisse First Bosten auf 2,6 Prozent steigen.

Die Industrieproduktion in der Eurozone, die am Mittwoch bekannt gegeben wird, dürfte ihren seit Dezember anhaltenden Anstieg fortsetzen, erwarten die Volkswirte.

Die Konjunkturzahlen der kommenden Woche und die Prognosen der Volkswirte im Überblick:


PROGNOSE VORHERIGER WERT

MONTAG, 17. JUNI


Italien Mai Verbraucherpreise (in %)
(Monatsvergleich) +0,2 +0,3
(Jahresvergleich) +2,4 +2,4


DIENSTAG, 18. JUNI


Eurozone Mai Verbraucherpreise (in %)
(Monat) +0,2 +0,5
(Jahr) +2,0 +2,4


Eurozone Mai Kerninflationsrate (in %)
(Monat) +0,2 +0,3
(Jahr) +2,5 +2,4


MITTWOCH, 19. JUNI


Eurozone April Industrieproduktion (in %)
(Monat) +0,4 +0,5
(Jahr) -0,9 -2,9


DIENSTAG, 20. JUNI


Eurozone April Handelsbilanz +7,0 +9,1


Italien Juni
12 Städte-Verbraucherpreise (in %)
(Monat) +0,1 +0,2
(Jahr) +2,1 +2,3


FREITAG, 21. JUNI


Frankreich Mai Verbraucherpreise (in %)
(Monat) 0,0 +0,8
(Jahr) +3,7 +4,2



Zudem erwartet
Deutschland Juni vorläufige Verbraucherpreise (in %)


(Monat) 0,0 +0,1
(Jahr) +1,0 +1,2

/js/bi



[e-mail]

[Tortey]

guten morgen

[actr]

Hallo Tortey

Montag, 17.06.2002, 06:01
WOCHENAUSBLICK: Keine Entwarnung für Aktienmärkte - Katastrophen-Stimmung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den Kurseinbrüchen wird sich die Stimmung an den deutschen Börsen auch in dieser Woche nicht aufhellen. Unter Druck werden weiter die Aktien aus den Segmenten Technologie und Telekommunikation stehen. Vergangene Woche hatte der Deutsche Aktienindex DAX ein neues Jahrestief markiert. Am Neuen Markt rutschte der Auswahlindex NEMAX 50 sogar auf ein Allzeittief. In dieser Woche könne es noch weiter herab gehen, sagte ein Händler.

Die Commerzbank sieht in dem Tiefenrausch an den Börsen allerdings auch eine gute Seite: "Nur so könne ein grundlegender Stimmungswechsel herbeigeführt werden." Der Schweizer Vermögensverwalter Vontobel rechnet nicht mit einem Ende der Katastrophen-Stimmung: "Zunächst dürfte der Käuferstreik an den Aktienmärkten anhalten." Eine deutliche Trendwende sei mangels anstehender Daten nicht zu erwarten.

MLP WEITER IM FOKUS

Mit Argusaugen werden die Investoren auf die Entwicklung beim MLP schauen. Nach einem neuen Pressebericht über möglich Ungereimtheiten in der Bilanz war der Titel des Finanzdienstleisters trotz aller Dementis in die Tiefe gerauscht. "Spannend wird es auch bei der T-Aktie", sagte ein Branchen-Analyst. Am Freitag waren die Papiere der Deutschen Telekom erstmals unter die 10-Euro-Marke gestürzt. Nach Analysten-Meinung hat die Volksaktie damit aber noch nicht ihren Boden gefunden. "Da ist noch Platz nach unten." Die Stimmung in der Branche sei schlecht.

An diesem Dienstag werden die US-Investmentbank Lehman Brothers und der US-Softwarekonzern Oracle Quartalszahlen vorlegen. Von den Daten erhoffen sich Analysten Informationen über die Verfassung der Branchen. Vor allem die Oracle-Zahlen könnten auf die Kurse von SAP, Microsoft oder Siebel wirken. Einen Tag später hält die Lufthansa ihre Hauptversammlung in der KölnArena ab.

KONJUNKTURDATEN

Von der Konjunkturseite werden die Anleger zunächst auf die Realeinkommensentwicklung in den USA für Mai achten, die am Dienstag vorgelegt wird. Am Donnerstag liefern zudem das Konjunkturbarometer und der Philadelphia Fed Index weitere Anhaltspunkte über die US-Konjunktur. Die DGZ DekaBank rechnet bei den anstehenden Verbraucherpreisdaten in USA, Euroland und Großbritannien mit einer schwächere Rate als in den ersten Monaten von 2002./mur/bi

--- Von Martin Murphy, dpa-AFX ---



[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 9,90 -3,32% 14.06., 19:47
Oracle Corporation 8,571 +3,77% 14.06., 22:00
LEHMAN BROS HLD 59,84 +3,14% 14.06., 22:00
SAP AG 103,10 -5,33% 14.06., 20:05
MARSCHOLLEK, LAUTEN... 32,42 -0,31% 14.06., 20:05
DT. TELEKOM AG 9,82 -3,82% 14.06., 19:59

[Berta Roker]

MOIN!


Mist, hat sich jemand getraut, di eMobilcom übers we mitzunehmen? das dürfte ja heute mal wieder knallen, wenn die ftd recht behält, werden schon kz rumgereicht?





kleiner witz noch:


Nach der WM 2002

Fussball: FRANKREICH gegen Deutschland

Völler und seine Spieler unterhalten sich vor dem Match in der
Umkleidekabine.

"Hört zu Jungs, ich weiss die Franzosen sind schlecht", erklärt
Völler.
"Aber wir müssen gegen sie spielen, um die UEFA glücklich zu machen."

"Ich mach` euch einen Vorschlag", sagt Oliver Kahn. "Ihr geht alle
ins Pub und ich spiele allein gegen sie. Was meint ihr dazu?"

"Klingt vernünftig", antwortet der Teamchef und die anderen Spieler
und gehen ins Pub auf ein Bier und spielen Billard.

Nach gut einer Stunde erinnert sich Mehmet Scholl, dass ja das Spiel
läuft und schaltet den Fernseher an:

"Deutschland 1 (Kahn 10. Min.) - FRANKREICH 0"

zeigt die Anzeigetafel. Zufrieden widmen sie sich wieder ihrem
Billardspiel und dem Bier für eine weitere Stunde, bevor sie sich das
Endresultat betrachten. Die Anzeigetafel zeigt:

"Deutschland 1 (Kahn 10. Min.) - FRANKREICH 1 (Zidane 89.Min.)"

"Scheisse!" schreien alle Spieler und rennen entsetzt ins Stadion
zurück, wo sie Oliver Kahn in der Garderobe sitzen sehen, das Gesicht
in den Händen vergraben."Was zum Teufel ist passiert, Oli?" schreit
Rudi Völler.
"Sorry Freunde", antwortet Kahn, "aber dieser verdammte Schiedsrichter
hat mich in der 11. Minute vom Platz gestellt."

[greenspan1926]

WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
8.06 EUR
ASK
8.50 EUR
Zeit
2002-06-17 08:02:03 Uhr

[actr]

Tagesvorschau: Montag, 17. Juni
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine am Montag, dem 17. Juni 2002:


D: Bundesbank Monatsbericht Juni
Beate Uhse Hauptversammlung
Pressekonferenz Metro AG
Streikbeginn in der Tarifauseinandersetzung in der Bauindustrie
Urabstimmung über einen Streik bei den Banken
Großhandelspreise Mai

GB: EasyJet Außerordentliche Hauptversammlung


EZB: Ausschreibung für Refigeschäft


EU: EU-Wettbewerbskommissar Monti zu Gesprächen in Litauen, auch Teilnahme
an Konferenz zu Wettbewerbssituation in EU-Kandidatenländern


I: Daten zur Mai-Inflation
Pirelli & C Real Estate Beginn Zeichnungsfrist

/jh/af



[e-mail]

[actr]

dpa-AFX-Nachricht




Montag, 17.06.2002, 07:45
Ad hoc: AT&S Austr. T. & Systemt. deutsch
Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2001/2002 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2001/2002 AT&S AG, Leoben, 17. Juni 2002. In der Aufsichtsratsitzung vom 14. Juni 2002 wurde der Jahresabschluss für das am 31. März 2002 endende Geschäftsjahr 2001/2002 festgestellt. Die 8. ordentliche Hauptversammlung wird am 5. Juli 2002 nach Bericht des Aufsichtsrates über die Gewinnverwendung beschließen. Aus dem Bilanzgewinn von EUR 55.604.827 (Einzelabschluss AT&S AG) soll pro bezugsberechtigter Aktie eine Dividende in Höhe von EUR 0,18 ausbezahlt werden, der verbleibende Bilanzgewinn soll auf neue Rechnung vorgetragen werden. Im Vorjahr betrug die Dividende EUR 0,26 pro Aktie. Die Ergebnisse des Jahresabschlusses 2001/2002 wurden am 28. Mai 2002 veröffentlicht, der Geschäftsbericht ist als PDF-Datei ab sofort auf unserer Webpage, http://www.ats.net, Investor Relations, Downloads, Geschäftsbericht verfügbar, die gedruckte Version liegt ab 20. Juni 2002 vor. Weitere Informationen erhalten Sie von Manfred Weierer, Investor Relations, Tel. [phone], E-Mail: [e-mail]. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2002 WKN: 922 230; ISIN: AT0000969985; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart



[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AT&S AUSTRIA TECHN.... 10,50 -2,23% 14.06., 20:06

[de22]

Guten Morgen ...

bin mal gespannt, was heute so abgehen wird. Bin eigentlich für den gesamten Tag relativ positiv gestimmt, so dass ich mich - sollte es noch einen interessanten auf SK-Basis vom Freitag geben - mich wohl wieder zu 100% positionieren werde.

WL DAX: IFX, DTE, MLP,

WL Nemax: DLG, ADV, GEP, HLGD, PSI, SSI, SHS, UMS

WL Sonst: AMD, MED, UBAG


NTV hat gerade eben mal wieder "richtig positiv" über uns berichtet. können die auch was anderes, als sich ständig solche nachrichten aus dresden suchen

Grüße

[millimaus]

Guten Morgen @ all
Bleibe weiter an ACG und
ADVA drann.
milli

[actr]

Montag, 17.06.2002, 08:02
Jagd auf RWE (EurAmS)
RWE Bereitet der neue Chef die Übernahme durch Royal Dutch Shell vor?


Nach Mannesmann könnte der nächste DAX-Konzern ins Ausland verkauft werden. Gerüchten zufolge streckt Royal Dutch seine Fühler aus


Plötzlich war der Mann da. Monatelang hatte der Aufsichtsrat des RWE-Konzerns nach einem geeigneten Nachfolger für Vorstands-Chef Dietmar Kuhnt gesucht - vergebens. Dann tauchte wie aus dem Nichts der weiße Ritter auf. Und alles ging ganz schnell. "Es war eine Sache von fünf Minuten", verriet ein Sitzungsteilnehmer, nachdem sich das Gremium auf Harry Roels geeinigt hatte.


Der Niederländer Roels (53), der am 1. Februar 2003 sein Amt antritt, sei ein "ausgewiesener Experte", der das Energiegeschäft von der Pieke auf kenne, sagt Friedel Neuber, der Chef des RWE-Aufsichtsrats. Auch die Großaktionäre sind zufrieden. "Ein Top-Manager von internationalem Format", heißt es aus dem Umfeld der Allianz. Der Versicherungskonzern hält 11,4 Prozent an RWE.


Seit 1999 sitzt Roels im Vorstand des britisch-niederländischen Ölgiganten Royal Dutch Shell, zuständig für Konzernstrategie und -planung. Und Auf dem Chefsessel von RWE werde er weiterhin Konzernpolitik für Royal Dutch betreiben, raunen Frankfurter Investmentbanker. Ein Trojanisches Pferd habe sich RWE in den Stall geholt. Roels wahre Absicht: die Übernahme des deutschen Traditionskonzerns durch den britisch-niederländischen Öl-Riesen vorzubereiten.


Der weiße Ritter in Wahrheit ein Abgesandter des Oranje-Ordens? RWE-Konzernsprecher Bill McAndrews ist bekannt, dass die Gerüchteküche brodelt. Kommentieren will er das aus verständlichen Gründen aber nicht: Schließlich hat Roels sein Amt noch nicht einmal angetreten. Banker vermuten unterdessen den scheibchenweisen Ausverkauf des 1898 gegründeten Stromversorgers.


Im deutschen Tankstellengeschäft arbeiten RWE und Royal Dutch über ihre Töchter DEA und Shell schoneinige Zeit in einem Joint Venture zusammen. Wie Noch-Chef Kuhnt erklärte, will sich RWE vom so genannten Downstream-Geschäft (Raffinerien und Tankstellen) verabschieden. Fest steht, dass Royal Dutch schon bei der Vertragsunterzeichnung im vergangenen Jahr die 51-Prozent-Mehrheit am Gemeinschaftsunternehmen Shell & DEA Oil GmbH zugesichert bekommen hat. RWE hat durch eine Verkaufsoption das Recht, das Downstream-Geschäft ab dem 1. Juli 2004 steuerfrei an Shell zu veräußern. Dass Roels diese Option ziehen wird, gilt als sicher. Dem neuen Mann kämen die rund zwei Milliarden Euro, die der RWE-Anteil am Joint Venture wert sein dürfte, gerade recht, um einige Schulden abzubauen. Denn nach den Übernahmen der britischen Versorger Thames Water und Innogy, der American Water Works sowie der tschechischen Transgas steht der Konzern mit rund 22 Milliarden Euro in der Kreide.


Das Gasgeschäft macht Holländer besonders an


Mit den Tankstellen und Raffinerien dürfte Royal Dutch sich nicht zufrieden geben, vermuten Branchenkenner. Auch das so genannte Upstream-Geschäft von RWE-DEA, die Erschließung von Öl- und Gasvorkommen und deren Ausbeutung, soll der nach Börsenwert (120 Milliarden Euro) größte europäische Konzern im Visier haben. Aber die Position als Gasanbieter gilt für einen Versorgerkonzern wie RWE als unverzichtbar. Damit ist aber auch der Zugriff auf eigene Gasfelder und ein eigenes funktionierendes Upstream- Geschäft unerlässlich. Ein Herauslösen dieser Aktivitäten und ein separater Verkauf an Royal Dutch dürfte kaum in Frage kommen. Deshalb wäre es logisch, dass Royal Dutch sich nicht nur die RWE-Tochter DEA einverleibt, sondern gleich den ganzen Konzern. Dafür spricht auch, dass RWE gerade für den niederländisch- britischen Konzern mehr zu bieten hat als nur das Öl- und Gasgeschäft.


Dies bestätigt Analystin Karin Brinkmann von der HVB-Group: "Grundsätzlich bietet RWE für einen Olkonzern wie Royal Dutch Shell eine gute Ergänzung im Kundenzugang im Energiemarkt und darüber hinaus in Zukunftsmärkten wie regenerative Energien und Wasser."Um die Abhängigkeit von den begrenzten Ölvorkommen zu verringern, will sich Shell in Zukunft mehr um regenerative Energieformen bemühen. Auch deshalb würde RWE strategisch ins Portfolio passen. Die 94-Prozent-Tochter Harpen bildet künftig das Kompetenzzentrum für regenerative Energien bei RWE. Die Aktivitäten aller Sparten in dieser Richtung sollen unter dem Dach von Harpen zusammengefasst werden - auch die Biomassekraftwerke, die RWE jetzt schon zum Teil mit Royal Dutch gemeinsam betreibt. Keine Frage, dass Harpen zu den Niederländern passen würde wie die Perle in die Shell-Muschel.Hinzu kommt, dass die Niederländer ein neues Geschäftsfeld aufbauen: In Europa werden erste Kraftwerke gebaut, in denen Strom aus Erdgas gewonnen wird. "Da Royal Dutch Shell einer der größten Produzenten von Erdgas ist, liegt es nahe, nach einem Stromversorger mit großen Kundenstamm Ausschau zu halten", sagt Christiane Nestroy, Analystin der HVB-Group. Deutschland wäre der ideale Zielmarkt, da wegen des beschlossenen Atomausstiegs neue Energiequellen erschlossen werden müssen. Zwar hätte E.ON durch die Übernahme von Ruhrgas ein deutlich größeres Gasgeschäft als RWE. Dennoch passen die Gas-Aktivitäten der Essener gut zu den europaweiten Ambitionen der Niederländer. Immerhin hat Dietmat Kuhnt erst kürzlich den tschechischen Transgas-Konzern gekauft. Erklärtes Unternehmensziel ist der konsequente Ausbau der Marktposition zum europäischen Player im Gas-Geschäft.


Dass RWE wie maßgeschneidert in die Royal-Dutch-Strategie passen würde, darüber sind sich Frankfurts Investmentbanker einig. Entscheidend aber ist: RWE ist derzeit sehr günstig zu bekommen. Die Marktkapitalisierung von RWE ist mit rund 20 Milliarden Euro gerade mal so hoch wie der Vorsteuer-Gewinn, den Royal Dutch im vergangenen Jahr auswies. Die Niederländer haben 60 Milliarden Euro Eigenkapital bei lediglich sechs Milliarden Finanzverbindlichkeiten. Die Übernahme wäre fast aus der Portokasse zu finanzieren.


Widerstand der Politiker lässt schon nach#


Bei Kursen unter 40 Euro gibt es die RWE-Aktie im Sonderangebot. Nach einer Studie des Schweizer Bankhauses Cheuvreux läge der innere Wert des Unternehmens bei 30 Milliarden Euro - damit hätte die Aktie fast 50 Prozent Kurspotenzial. Angesichts der Unterbewertung ist RWE ein Übernahmekandidat.


Philip Bonhoeffer vom Münchner Bankhaus Merck Finck gibt allerdings zu bedenken, dass 30 Prozent der RWE-Anteile in den Händen von Städten und Gemeinden liegen. Eine Übernahme des Konzerns könnte an deren Widerstand scheitern. Lokalpolitiker könnten befürchten, dass "Royal Dutch den Konzern filetieren und sich das Gas-und Öl-Geschäft herausnehmen würde".


Das aber hieße, der Konzern wird zerschlagen, Teile werden weiterverkauft. Mögliche politische Lösung: Royal Dutch verpflichtet sich, die 124000 Arbeitsplätze im Konzern zu erhalten. Und da die Stadtsäckel landauf, landab leer sind, halten viele Börsianer es für wahrscheinlich, dass bei einem guten Preis in den Rathäusern die Korken knallen. Wie am Freitag bekannt wurde, sind Düsseldorf, Gelsenkirchen und Mühlheim (Ruhr) schon jetzt bereit, sich von ihren Aktienpaketen trennen.


Und: Auf den aktuellen Börsenwert kann Royal Dutch noch einiges drauflegen. Denn der ist allein durch die Stromsparte abgedeckt. Die übrigen Geschäftsfelder gibt’s zum Nulltarif. Außerdem gilt Harry Roels als der richtige Mann für den Umgang mit Politikern.


von Tobias Meister und Jens Castner (Euro am Sonntag)



[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RWE AG 38,20 -1,70% 14.06., 20:05

[cyberstievie]

Guten Morgen!

Und weiter geht`s: long MOB!

Hamburg (vwd) - Die Einigung über die Umschuldung der 4,7-Mrd-EUR- Kredite der MobilCom AG, Büdelsdorf, steht nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) kurz vor dem Abschluss. Investmentbankerkreise hätten der Zeitung bestätigt, dass die Gläubigerbanken Bereitschaft zu einem zehnprozentigen Forderungsverzicht zeigen, heißt es. Die Banken würden demnach 90 Prozent der MobilCom-Schulden in Form von Wandelanleihen von France Telecom zurück erhalten.

vwd/17.6.2002/mr/bb
17. Juni 2002, 05:56

...ind der Online-Ausgabe ist allerdings zu MOB noch kein Artikel von heute zu finden.

[Fahnenstange]

Guten Morgen

[Fahnenstange]

@de22

Auf der deiner WL sonstige Werte
sehe ich UBAG.
Hat es damit etwas bestimmtes auf sich?

[Fahnenstange]

STOXX/Künftige Belastungen bei France Telecom im Blick

Die Stimmung für France Telecom wird weiter belastet von den
Eventualverbindlichkeiten des Unternehmens, sagen Marktteilnehmer. Sie
verweisen in diesem Zusammenhang auf einen Kommentar der "Financial Times
Deutschland", in dem angesichts des wachsenden Schuldenbergs auch eine
Kapitalerhöhung nicht ausgeschlossen wird. +++ Richard Breum
vwd/17.6.2002/rib/tw


17.06.2002 - 08:03 Uhr

[NoggerT]

Guten Morgen,

Mobilcom steigt ausserbörslich
weiter, 8,45 müsste man schon
bezahlen (SK 7,5) & 8,10
im verkauf.

Trziel bis Freitag 9 / 11€.

[de22]

@Fahnenstange,

nö. mir ist nur aufgefallen, dass sie deutlich unter dem kurs liegen, zu dem ich sie damals gekauft - und verkauft habe.

ich lese mir grade mal ein paar sachen zum thema ubag durch. durch deren beteiligungen an der salt ag zum bsp. war ich eigentlich schon bei 80 cent der meinung, dass die firma unterbewertet ist. und nun hängen die bei 52 (zwischenzeitlich sogar 40). cent.

Grüße

[Eastside]

Guten Morgen,
sieht heute nicht mehr so rosig aus wie Freitag 22:00 Uhr.

Mexico-USA wird heute morgen das Parkett und die Händler lähmen, hinzu kommen die negativen Vorzeichen aus Asien.

Vielleicht sollte der Dax nochmal die 4.000 Pkt. testen bevor wir einen schönen Anstieg sehen.

Ich warte ab. Evtl. MOB, wenn nicht so teuer wie ausserbörslich.

Eastside

( Mein Tip Mexico-USA 6:7 n.E. ) dann ist der Gewinner schön platt und verliert am FR. gegen uns!!!)

[cyberstievie]

WL: WLT! - Wavelight ist sozusagen "Dauerwatchlist-Kandidat"
aufgrund der erwarteten, aber noch ausstehenden FDA-Zulassung
für den Allegretto-Excimer-Laser.
Wenn die irgendwann kommt, dann Gnade Euch Rösch!!

Habe irgendwann mal Juni 2002 (!) als Ziel gelesen, aber bei
solchen Sachen kann man das wohl nicht so genau vorhersagen...

Die Aktie hat immer wieder seltsame Einbrüche, von denen
sie sich regelmässig wieder erholt. Auch in letzter Zeit
schwach mit dem schwachen Markt (komischerweise genau die
letzten zwei Tage - gibt`s da keine Insider?? ):




ad-hoc heute:


DGAP-Ad hoc: WaveLight Laser Technol. <WLT> deutsch

Ad Hoc Mitteilung der WaveLight Laser Technologie AG

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

WaveLight erhöht Umsatzplanung für das Geschäftsjahr 2001/2002

Erlangen, 17. Juni 2002. Die WaveLight Laser Technologie AG erwartet bereits
jetzt einen äußerst erfolgreichen Abschluss des Geschäftsjahres 2001/2002. Der
Absatz der innovativen Laserapplikationen blieb trotz der konjunkturell eher
angespannten Lage weiterhin sehr stabil. Daher wird WaveLight seine zu Beginn
des Geschäftsjahres veröffentlichten Umsatzplanzahlen nicht nur bestätigen,
sondern übertreffen.

Der Vorstand der WaveLight Laser Technologie AG erwartet deshalb für das
Geschäftsjahr, das am 31.07.2002 endet, Umsatzerlöse in Höhe von 36. Mio. Euro
gegenüber den Anfang des Jahres geplanten 33 Mio. Euro. Das EBIT wird bei rund
2,4 Mio. Euro liegen.

Träger dieser Wachstumsdynamik sind vor allem die Erfolge in den WaveLight-
Kernkompetenzen, Ophthalmologie und Ästhetik. Diese erfreuliche Entwicklung wird
auch in den nächsten Monaten andauern. Die konsequente Fortsetzung der
Unternehmensstrategie und die sinnvolle Ausrichtung der Ästhetik-Kompetenz
sichern WaveLight eine ausgezeichnete Marktstellung und werden auch in der
Zukunft für überdurchschnittliche Ergebnisse sorgen.


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512 560 ; ISIN: DE0005125603; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[NoggerT]

USA 1:0 Mexico !

[NoggerT]

1.Torchance für USA & rein,
Mexico hatte bis jetzt
wesentlich besser
gspielt.

Nach dem akt. Stand
spielen wir im Viertelfinale
gegen die Amis.

[thebull 2]

moin
ist der septemberfuture jetzt dran
gruss
tb 2

[NoggerT]

Mobilcom wird in
FFE noch gedrückt,
ausserbörslich gibt
es schon über 8€(8,1/8,5)
im Verkauf.
1.Taxe 7,50 / 8

[RuhigMalFischEssen]

Hier die aktuellen September Future Links:

DAX:

http://www.mis.dresdner-bank.de/cgi-dremis/ShowDayChart.pl?R…

DOW JONES:

http://www.mis.dresdner-bank.de/cgi-dremis/ShowDayChart.pl?R…

NASDAQ:

http://www.mis.dresdner-bank.de/cgi-dremis/ShowDayChart.pl?R…

[Parsy]

die außerbörslichen Kurse kann man doch eh vergessen!

[NoggerT]

Mobilcom Taxe
hoch, BID 7,7 ASK 8,50

Auch hier m.M. noch
gefaked, nach überschreiten
der 8€ sollte es schnell
gehen..

[NoggerT]

und nochmal
Taxe hoch, BID 8 ASK 8,50

Noch ein kl. SB 8,10
mit Ziel 8,4/8,8.


91%cash

[RuhigMalFischEssen]

Die Wahrheit:

http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,200398,00.…

[de22]

ACG 3,55 / 3,75 ... also wenn das so wäre, dann hab ich freitag wirklich einen fehler gemacht.

[bödel]

Guten Morgen.
.
Aus der FTD vom 17.6.2002 www.ftd.de/kapital
Das Kapital: Läuten die Strategen die nächste Hausse ein?

Das traditionell schwache Quartal kommt erst, meint HSBC. Im Vergleich zu Renten sind Aktien jetzt bedingungslos billig, sagen Lehman Brothers. Beide haben Recht. Aber es kann nur eine Wahrheit geben.



Auf dem Stand von Sommer 1997


Statistisch gesehen ist das dritte Quartal eindeutig am schwächsten, das erste und das vierte sind die besten. Das hat zum einen mit den Sommerferien zu tun, zum anderen mit dem Mangel an kursbewegenden Neuigkeiten. Dieses Jahr war allerdings das erste Quartal schon schwach, das zweite bisher düster. Lehman hat berechnet, dass die globalen Börsen nach den üblichen Bewertungsmodellen um 26 Prozent steigen könnten, wenn Rentenrenditen und Gewinnerwartungen unverändert bleiben würden. Die Unterbewertung ist danach ähnlich krass wie im Oktober 1998 und im September 2001, als sie bei 30 beziehungsweise 32 Prozent lag.

In den USA könnten die Gewinnschätzungen um 19 Prozent fallen - und der Markt wäre immer noch fair bewertet. Selbst wenn Mitarbeiter-Optionen nunmehr als Gehaltskosten gezählt würden, was die Gewinne um rund 15 Prozent schmälerte, wären US-Aktien demnach noch billig. Die globale Industrieproduktion soll in einem Jahr allerdings um vier Prozent wachsen, glaubt Lehman. Wenn das stimmt, müssten die globalen Gewinnschätzungen empirisch gesehen um 13 Prozent steigen, statt nachzugeben. In diesem Fall notierten die Weltaktienmärkte Mitte 2003 mit einem KGV von nur 15,2.


Wenn die Strategen (auch nach HSBC ist der Markt billig) mit derartigen Killer-Argumenten kommen, ist zumindest eine MiniHausse meistens nicht fern. Selbst im laufenden Bärenmarkt ist das zweimal passiert. Allerdings gibt es Haken. Lehman selber sagt, dass es gemessen an den Fondszuflüssen noch keine Kapitulation gegeben hat, und erst danach wäre der Markt bereinigt. Auch emittieren die Firmen viele neue Aktien, um ihre Bilanzen zu reparieren; das zusätzliche Angebot aber begrenzt mögliche Kursgewinne. Derweil pfeifen die Spatzen von den Dächern, dass die Versicherer große Pakete abstoßen, teilweise gezwungenermaßen.


Dazu reichen die Bewertungsmodelle meistens nur 10 bis 15 Jahre zurück, also in eine Zeit, in der die Börse überaus gut lief. Dass Aktien über lange Perioden schwächeln können, wird so verleugnet. In den USA hat es im 20. Jahrhundert drei Bärenmärkte gegeben, die im Schnitt 16 Jahre dauerten. Schließlich sehen Aktien nicht zuletzt wegen der sinkenden Zinsen optisch billig aus. Aber der Rentenmarkt signalisiert auch, dass mit der Wirtschaft etwas faul ist. Wegen der US-Ungleichgewichte und der japanischen Malaise ist das eindeutig der Fall. Der Bärenmarkt ist noch nicht vorbei, selbst wenn es im dritten Quartal brummt.



France Telecom


Während des Bullenmarktes sind viele Firmen leichtsinnige Verpflichtungen eingegangen. Aber was France Telecom sich an Eventualverbindlichkeiten eingebrockt hat, steht auf einem ganz anderen Blatt.


Der Streit mit Mobilcom, wo es darum geht, ob die Franzosen die 6 Mrd. Euro Schulden der Deutschen übernehmen müssen, ist da nur die Spitze des Eisbergs. France Telecom hat 2002 schon mit einer Riesenbelastung begonnen: einem Schuldenberg von 63 Mrd. Euro. Dann musste der Konzern im März von Vodafone eigene Aktien zu weit über dem aktuellen Börsenwert zurückkaufen. Das hat knappe 5 Mrd. Euro in bar gekostet. Anfang Juni passierte das Gleiche mit Papieren der Mobilfunk-Tochter Orange, die Eon für knapp 1 Mrd. Euro abgegeben hat. Und letzte Woche stellte sich heraus, dass France Telecom 460 Mio. Euro zahlen muss, um Anteile an Crown Castle zu übernehmen - einer Firma, von der man geglaubt hatte, dass sie vor zwei Jahren sauber verkauft wurde.


Es blüht noch einiges mehr. Konzern-Chef Michel Bon scheint bei fast allen Veräußerungen den Käufern eine Put-Option genehmigt zu haben. Diese sind damals im Kleingedruckten der Verträge untergegangen und bislang auch nicht in der Bilanz aufgetaucht - drohen sich aber jetzt zu rächen. So werden bis September wahrscheinlich 1,1 Mrd. Euro aus der Restrukturierung von NTL fällig, dem englischen Kabelbetreiber, an dem France Telecom beteiligt ist. Bis Oktober 2003 könnten 1,7 Mrd.Euro an Verbindlichkeiten in Polen dazukommen. Die Übernahme des Internetanbieters Equant könnte bis 2004 nochmals Verpflichtungen von 2,1 Mrd. Euro nach sich ziehen. Und selbst Deutsche Telekom kann den Franzosen ab nächstem Januar eigene Aktien mit einem Wert von 660 Mio. Euro unterjubeln. Schließlich gibt es da noch die Verpflichtungen an die eigene Belegschaft: Frührentner kosten das Unternehmen momentan 500 bis 600 Mio. Euro im Jahr.


Alles zusammengerechnet, schätzt Merrill Lynch, dass die Schulden bis Ende 2002 auf 73 Mrd. Euro wachsen könnten, selbst ohne Mobilcom. Damit wäre eine Kapitalerhöhung von 10 bis 12 Mrd. Euro unabdingbar - was den ohnehin schon gebeutelten Anlegern weitere Depressionen bescheren müsste.

[Muesli2k]

Guten Morgen !


SAP SI - Kein Bock mehr auf Neuer Markt

Die SAP Systems Integration AG [ Kurs/Chart ] (SAP SI) will Ende Juli über den Verbleib ihrer Aktie am Neuen Markt entscheiden. Sollte ein Rückzug beschlossen werden, käme eine Notiz im MDAX in Frage, wird der Vorstandsvorsitzende Ulrich Assmann in einer am Freitag veröffentlichten Pressemitteilung zitiert. Bereits auf der Hauptversammlung hatte der Vorstand erklärt, dass man mit dem Image des Neuen Marktes unzufrieden sei und über den weiteren Verbleib in diesem Segment diskutiere.

Assman äußerte zudem Unverständnis über die jüngste Kursentwicklung der SAP-SI-Aktie, die seit kurzem unter zehn Euro notiert und am Freitag weitere fünf Prozent auf neun Euro nachgibt. Der Kurs stünde in krassem Widerspruch zur "sehr vernünftigen Geschäftsentwicklung und auch zu den weit positiveren Analysten-Bewertungen", so der Vorstandsvorsitzende. In den vergangenen Wochen seien "zukunftsweisende" neue Orders gewonnen und Projekte abgeschlossen worden. Der Auftragsbestand belaufe sich auf über 140 Millionen Euro.

Klarheit darüber, ob die Umsatz- und Ertragsziele für das Gesamtjahr weiterhin intakt seien, werde SAP SI nach Ende des zweiten Quartals haben. Derzeit werde an dem geplanten Umsatzplus von 15 bis 20 Prozent und einer operativen Marge von 15 bis 17 Prozent festgehalten, bekräftigte Assmann.

Nach Ansicht des Firmenchefs wird der Aktienkurs auch von Spekulationen über einen möglichen Anteilsverkauf der Software AG belastet, die zehn Prozent an SAP SI hält. Die Software AG habe zugesichert, im Veräußerungsfall einen "markt-verträglichen und nicht kursbelastenden Verkauf" anzustreben.

© 14.06.2002 www.stock-world.de

[cyberstievie]

Hallo de,
...kein Kommentar!

[TraderGott]

Heute ganz oben auf WL:



Baggersee!

[sphere]

morgen

[Muesli2k]

Telekom wieder über 10€ :-)

[de22]

@muesli,

schlimm genug ...

[BSP]

@ all

moin, moin

@ tradergott

wo ist DER See ???

[de22]

Wo seht ihr Eure Ziele bei Medigene ?

[TraderGott]

MLP

@BSP

Mir fehlt noch der DURCHBLICK

[Eastside]

ist MOB ausgesetzt???? Bekomme weder in FFM noch auf Xetra Kurse!

Eastside

[de22]

@eastside,

dass sieht mir eher danach aus, als haben die probleme, mal einen kurs festzustellen.

grüße

[SupermarioWin]

Medigene mal wieder richtig unter Druck

[NoggerT]

@EASTSIDE,
Auktion 8,20 mit 17.596

FFE taxt hoch 8,1 / 8,40

[NoggerT]

FFE hoch 8,2/8,40

[BSP]

@ tradergott

die Farben, die Farben ... ich kann die
Farben sehen .....

- piccy

[Eastside]

jau hab sie jetzt auch.

kommen aber schon wieder etwas runter.

[prozzele]

Guten Morgen @all,

sonnige und heiße Grüße aus Bodelshausen, wieder mal für
meine alte Firma im Einsatz

@Fahnenstange, alles klar, bin heute Morgen gut angekommen

allen gute Geschäfte

[de22]

MOB 7,98 (TT)

[SOM.you.]

moin

[Fahnenstange]

Pos. Mobilcom zu 8,10 drin

[krava]

Morgen alle,
hab mal ne kleine Pos.ERM gekauft.Sollen ja die Woche ihre
Stella Anteile los werden.
Happy Trade

[NoggerT]

Üpositon Mob 8,16 + 8,7%

Glückwunsch, wer sich
getraut hat, hier
23% seit 1.Empfehlung.
Nicht umsonst halte ich
hier seit Mittwoch überN8.

Stop mit steigenden
Kursen anziehen!
Von 6,5 auf nunmehr 7€ hoch.

[Kurschance]

Halte Dialog zu 1,95€ und Adva zu 1,97€

[de22]

DEAG wieder ganz gut im Plus - und dies nun schon seit Tagen. Kommt da was ?

[de22]

SAP will weiter runter.

[NoggerT]

Mobilcom läuft, 8,24 + 9,87%

[NoggerT]

Mob (Tageshoch) !

[Fahnenstange]

Nokia gefällt mir sehr gut.
Am Freitag stark gegen den Markt.
Sollte sich auch weiter erholen.

[FunMan2001]

Morgen @all !

SAP gegen den Trend im Minus
Will man da schnell noch die 100e testen ?!

Grüsse,
FunMan

[krava]

Hallo Nogger,
ist dir bei MOB letzte Woche auch aufgefallen das immer
einer 5 Stück kauft oder verkauft?Glaube der macht das heute
schon wieder.

[NoggerT]

@krava,
das ist normal bei Mob..läuft
schon seit Wochen/Monaten.
Gruss

[printmedien]

Dialog Über8 Position auf Tageshoch !!!



37% im Wochenvergleich verloren gehabt !!! Viele Shorties da drin !!!

[Berta Roker]

verkauf oti 9,5 (kk 1,30) +800%

:-)))


war ein scherz, was da los , haben die ein reverse split gemacht, um kein penny mehr zu sein???

[Eastside]

wenn bei SAP die 100 nicht hält, hätten wir den nächsten starken Wiederstand bei 40-45€...

[Kurschance]

Gefällt mir sehr gut!

[Captain Cash]

Moorgen!
Kauf 593393 dick ins long Depot.
Setze auf 10% Erholung im Dax!

CC

[moneywolf]

Guten Morgen!

War ein intensives WE!

Nachdem der Dax letzte Woche bis auf 2 Punkte genau mein Kursziel erreicht hat,u. dort drehte erwarte u. erhoffe ich im Rahmen des bevorstehenden Haxensabbats,dass wir nochmal in diese Richtung zurückkommen!

4300 wären durchaus nochmal möglich,wenn wir heute nicht schon die 4390 durchbrechen sollten!

Von der Konjunkturseite erwarte ich zumind. bei den Verbraucherpreisen pos. Daten!

Sämtliche Inflationsrelevanten Preisdaten haben sich für die Aktienmärkte pos. entwickelt (ÖL u. Goldpreis runter)-auch bei den Verbraucherpreisen erwarte ich ein pos. Bild!

Oracle ist die unbekannte Grösse,die den Markt nochmal ins Straucheln bringen könnte!

Spätestens am Verfallstag sollte man sich aber long positionieren!

SAP übrigens erschreckend schwach!

[alpine110]

@berta
oti: reverse split 1:10, aktuell fett im minus1

[de22]

@Berta,

bei OTI gabs einen Reverse-Split 10:1

[Berta Roker]

danke de22/alpine

[de22]

@alpine,

eigentlich mit 15% im Minus, dass stimmt. überlege ja deswegen, ob man die nichtmal kaufen sollte.

[NoggerT]

Tokio war heute erneut schwach!

[Kurschance]

Adva ist äußerst spekulativ! Morgen HV...

[NoggerT]

V Üposiotion DaxcALL 640941 akt. 0,98 (K0,92)
Dax 4342 + 36

[de22]

Pixelnet 0,72 ... soll dort ein Insolvenzantrag kommen, oder was ?

[moneywolf]

O-Ton eines Fondsmanagers von gestern:

Wir raten den Privatanlegern derzeit noch nicht zu investieren!
Erst wenn sich ein klarer Trend ausgebildet hat u. der Markt (er meinte den Dax) 5-10% gelaufen ist raten wir zum Einstieg!

Naja-ich hab herzhaft gelacht!
Warum die wohl erst dann zum Einstieg blasen??????

Also jedenfalls beginnen die Instis mittlerweile an zu sammeln!
Einige Fonds fahren ihre Cashquote in den kommenden Wochen stark runter!

Ist auch logisch!

Renten sind gut gelaufen u. die Perspektive ist wohl eher moderat!
ÖLpreis runter-da Entspannung an den Krisenherden!
Gold ist nach starkem Anstieg wohl auch vorerst ausgereizt-daher muss man in nächster Zeit seine Performance im Aktienmarkt suchen-zumal die Zinsen derart niedrig sind in den USA,dass man praktisch das Geld nachgeschmissen bekommt!

[sphere]

@ CC und alle

Gibt es für den Nikkei was ähnliches wie den 593393 ?

Danke

[alpine110]

@de
würds nich tun: beobachte oti zwar nur halbherzig, aber die haben noch nie ihre versprechen gehalten. und jetzt wieder 10e abwärtspotential ...

[NoggerT]

Medigene 6 - 9,64%(Tief)

[de22]

OTI 8,01 ... vor Split wäre das fast ATL ... im Grunde sind die heute schon bei -20 %.

[alpine110]

deag th!! (seit 1,59 dabei )
endlich mal wieder n fetter treffer + könnten weiterlaufen

[de22]

Medigene 5,78

[AgeingSociety]

K: SAP
Heute gegen den Trend leicht im Minus. Haben einiges aufzuholen, wenn der Markt dreht, wovon ich kurzfristig ausgehe.

[actr]

Montag, 17.06.2002, 08:23
Aktien Frankfurt Ausblick: Kurserholung zu Wochenbeginn erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien dürften sich zu Wochenbeginn von den Kursverlusten vom Freitag erholen. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz sehen den DAX am Montag vorbörslich bei 4.350 Punkten und damit fester als am Freitag. Die Experten der Citibank berechneten einen Stand von 4.345 Zählern. Am Freitag hatte der Standardwerteindex 3,72 Prozent tiefer auf 4.303,85 Punkte geschlossen und lag damit so niedrig wie seit acht Monaten nicht mehr.

Ein neues Allzeittief erreichte zwischenzeitlich der Auswahl-Index NEMAX 50 am Neuen Markt. Er sank 3,39 Prozent auf 653,61 Punkte. Der MDAX der 70 mittelgroßen Standardwerte verlor 1,90 Prozent auf 4.077,56 Punkte.

Im Fokus könnten die Bankenwerte stehen: Die Deutsche Bank AG plant nach einem Pressebericht, weitere Geschäftsfelder auszugliedern. Außer dem Rechenzentrum und dem Datenfestnetz sollen weitere Prozesse und Abläufe an externe Dienstleister vergeben werden, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Bankenkreisen. Es laufe bereits eine Ausschreibung mit dem Ziel, das Gebäudemanagement der Bank (Corporate Real Estate Services) mit rund 800 Mitarbeitern abzugeben.

Auch die Telekomwerte könnten einmal mehr das Interesse auf sich ziehen. Der größte japanische Mobilfunkkonzern NTT Docomo hat sich erstmals pessimistisch über den Erfolg der nächsten Mobilfunkgeneration geäußert. "Wir glauben, dass UMTS erst 2010 seinen wirtschaftlichen Gipfel erleben wird", sagte NTT-Docomo-Chef Keiji Tachikawa der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe).

Die Einigung über die Umschuldung der 4,7-Milliarden-Euro-Kredite von MobilCom stehen nach einem Pressebericht kurz bevor. Die Gläubigerbanken hätten sich zu einem zehnprozentigem Forderungsverzicht bereit erklärt, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD, Montagausgabe) unter Berufung auf Bankenkreise. Die Insitute würden demnach 90 Prozent der Mobilcom-Schulden in Form von Wandelanleihen von France Telecom SA erhalten.

Optimistische Einschätzungen aus dem Hause Ford könnten die Autowerte unterstützen. Dank eines drastischen Sparprogramms will Ford Motor Co. im zweiten Quartal wieder einen Gewinn ausweisen. "Das wird mehr als nur eine schwarze Null sein", sagte der Präsident des zweitgrößten amerikanischen Automobilherstellers, Nick Scheele, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Nach seinen Worten gibt das im Januar eingeleitete Sanierungsprogramm, das die Streichung von mehr als 20.000 Stellen binnen fünf Jahren vorsieht, Anlass für Optimismus.

Die amerikanischen Standardwerte haben am Freitag nach anfänglich hohen Verlusten eine Aufholjagd gestartet und knapp behauptet geschlossen. Die Umsatzwarnung des viertgrößten US-Telekomunternehmens Sprint , neue Terrorängste und unerwartet schlecht ausgefallene Konjunkturdaten ließen die Kurse zuerst kräftig einbrechen. Die Trendwende wurde eingeleitet von einem Aufschwung bei Biotech-Werten sowie Anlegern, die auf Öl-Werte und Gold umschwenkten.

Der Dow Jones Industrial Average ging mit einem Verlust von 0,30 Prozent auf 9.474,21 Punkte aus dem Handel. Der marktbreitere S&P-500-Index verlor 0,23 Prozent auf 1.007,26 Zähler. Der alle Werte umfassende NASDAQ Composite schloss mit einem Plus von 0,53 Prozent auf 1.504,74 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg 0,24 Prozent auf 1.112,21 Punkte. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte schloss 2,35 Prozent tiefer auf 10.664,11 Punkten./tw/sh



[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DA... 4.341,18 +0,87% 17.06., 09:38
NEMAX 50 PERFORMANC... 666,14 +1,92% 17.06., 09:38
MDAX (PERFORMANCEIN... 4.083,89 +0,16% 17.06., 09:38
DT. BANK AG 67,98 +1,61% 17.06., 09:23
NTT DOCOMO INC. 2.520,00 -1,18% 14.06., 17:03
MOBILCOM AG 8,15 +8,67% 17.06., 09:23
FRANCE TELECOM 16,30 +2,84% 17.06., 09:23
FRANCE TELECOM ACTI... 16,20 +1,25% 17.06., 09:10
Ford Motor Company 15,89 -3,58% 14.06., 22:04
FORD MOTOR CO. SHAR... 16,93 +1,99% 17.06., 09:20
SPRINT CP 11,75 -17,77% 14.06., 22:04
SPRINT CORP. 12,40 -4,62% 17.06., 09:12
SPRINT CP (PCS GRP) 4,40 -26,54% 14.06., 22:03
SPRINT CORP. 4,15 +9,21% 17.06., 09:01
DOW JONES INDUSTRIA... 9.474,21 -0,30% 14.06., 22:30
S&P 500 INDEX 1.007,27 -0,23% 14.06., 22:59
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.504,74 +0,53% 14.06., 23:16
NASDAQ-100 INDEX 1.109,60 +0,28% 14.06., 23:15
Nikkei 225 10.664,1 -2,35% 17.06., 08:38

[TraderGott]

@AgeingSociety
Warum gehst Du davon aus dass SAP mitdreht?

[thebull 2]

SAP erhält Auftrag
Alle Nachrichten


17.06. / 09:43



Der Softwarekonzern SAP hat einen Großauftrag von der Wiener Städtischen Versicherung erhalten. Das Volumen
beläuft sich auf rund 50 Mio Euro. Im Rahmen eines partnerschaftlichen Entwicklungsprojektes soll eine neue
Standardsoftware und ein Bestandsführungssystem für das internationale Versicherungsgeschäft entwickelt
werden. So soll in den nächsten Jahren eine Softwarelösung entstehen, die sowohl erhebliche
Serviceverbesserungen für den Kunden als auch Entlastung der Kosten bei den Versicherungen bewirkt, so ein
Sprecher der Wiener Städtischen Versicherung.

gruss
tb 2

[Captain Cash]

USA führt 2:0!!!
Deutschland im Halbfinale

[SupermarioWin]

Medigene bleibt wohl nach den letzten Meldungen ein ShortKandidat. Wo sollen die Investoren auch her kommen...

[moneywolf]

2:0 Tooooooooooorr!

Geil!
Gegen Mexiko hätten wir grössere Probleme bekommen!
Die USA hauen wir weg!
Somit sind wir schonmal im Halbfinale!

Dort wahrscheinlich Spanien-die nach hartem Kampf u. mit viel Glück geschlagen werden-span. Mannschaften haben immer gegen deutsche Probleme!

Wobei Spanien spielerisch saustark ist u. eigentlich ins Finale gehört!

[Fahnenstange]

@Captain



Aber nicht so voreilig.
Das ist die WM der Außenseiter.

[thebull 2]

warum seit ihr euch so sicher das wir gegen die amis gewinnen
gruss
tb 2

[Berta Roker]

hehe, hier sehen alle d im halbfinale, weil wir gegen usa spielen, aber


KANN USA denn schlecht sein, wenn sie gegen mexico gewinnen? psychologisch sind die obenauf, wenn die laufend gewinnen, also d im halbfinale klingt zwar machbar, aber keinesfalls sicher

[de22]

OTI bei 7,04 ?!? Das ist ATL. 30% Minus heute - nur wegen diesem Reversesplit ? Erklär mir das jemand mal ...

[SupermarioWin]

@Captain Cash

Dax Call halte ich auch. Lasse ich einfach mal bis mind. Fr. laufen (640044) LZ Dezember 4.800. Ist denke ich der vernünftigste.

Gruss

[sphere]

DTE neues TH 10,08

[thebull 2]

@berta
so sehe ich das auch.
we will see
gruss
tb 2

[Berta Roker]

de22


ist doch ganz klar, ot5 ist und bleibt ein pennystock

und auch nach einem reversesplit gehören pleitegeier wieder dahin :-)))

[supertruper]

OTI...die denken die haben heute dicke Gewinne gemacht..

[alpine110]

@de
vielleicht haben die paar oti-aktionäre nicht mitbekommen, das es einen revers-split gab und hauen nun alles raus, um die schönen gewinne zu sichern...

Gruß

[Captain Cash]

@berta
Die ganze Welt wird uns unterstützen um zu verhindern
dass die aroganten Amis auch noch den Fußball
dominieren

Außerdem geh ich fest davon aus dass die Regierung der
USA der halben Mexikanischen Mannschaft gedroht hat
ihre Familien wieder zurück nach Mexiko zu schicken
sollten sie die USA rausschmeissen

CC

[SupermarioWin]

@sphere #352

Über solche Positings hätten wir vor 2 Jahren noch gelacht

[moneywolf]

Ich sehe im Gegensatz zu vielen anderen eine pos. Entwicklung bei der Dt. Mannschaft,auch wenn die Konstanz u. Souveränität fehlt!
Aber verglichen mit dem gekicke von vor 2 Jahren kann man jetzt schon mal hingucken!

Dass die nicht gezaubert haben ist normal,denn hätten sie dies getan wäre das höchstwahrscheinlich auf Kosten des Ergebnisses gegangen u. dann hätten die Oberschlauen gesagt-"was bringtes,wenn man schön spielt u. verliert??"!

Wir deutschen sind leider ein Volk von Starrköpfen,die alles immer ng. sehen!
Jedebfalls hat diese Mannschaft ein riesiges Potenzial für die nä. Jahre!

Kehl,Ballack,Deisler,Metzelder,Bieroffka (der nichtmal dabei ist),Klose u. etliche andere Talente!
Die stehen alle noch am Anfang u. werden zu einer Bombenmannschaft zusammenwachsen!

Wann hatte Deutschl. zuletzt eine solche Vielzahl Talente,die schon in diesem Alter derartige internat. Erfahrungen sammeln können??????

Richtig-seit jahrzehnten nicht!
Ein Scholl,od. andere grosse Spieler haben erst in rel. hohem Alter den Dutchbruch in d. Nationalelf geschafft!

Vor diesem Hintergrund sehe ich der Mannschaft einige Fehler nach u. wer Ahnung von Fussball hat erkennt dies u. freut sich über das zweifellos glückliche Auslosungsprogramm in dieser Endrunde!

Gruss

[sphere]

@smw

gleich kommt das nächste Posting mit 10,10

[de22]

ich will ehrlich sein - ich sehe OTI als Chance heute an ... KL bei 6 / 6,5 € ...

Grüße

[BIG.M]

Guten Morgen!
Haben hier heute Morgen einige einen Schock bekommen???


Aktuell 6,70 TT!
Tageshoch war 10 Euro zur Eröffnung!

[sphere]

@de22

sehe ich auch so !

[Berta Roker]

de


bei 6 ist ot5 sicher eine intradaychance

aber perspektivisch wird es wieder ein penny denke ich

[thebull 2]

Montag 17. Juni 2002, 10:01 Uhr
AKTIE IM FOKUS: MLP gewinnen - Klage gegen `Börse Online` und neuer Sprecher

HEIDELBERG (dpa-AFX) - Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP hat nach den
Kurseinbrüchen in der vergangenen Woche am Montag wieder zugelegt. Marktexperten führten den
Kursanstieg vor allem auf die am Freitag angekündigte Klage gegen das Anlegermagazin "Börse
Online" und die Berufung eines neuen Kommunikationschefs zurück. MLP (Xetra: 656990.DE -
Nachrichten - Forum) -Aktien gewannen bis 9.58 Uhr 1,76 Prozent auf 32,99 Euro. Der DAX lag
zur gleichen Zeit mit 1,40 Prozent im Plus bei
4.364,13 Punkten.

"Die Ankündigung juristischer Schritte gegen
Börse Online hat viele Anleger erst einmal etwas beruhigt", sagte ein Händler in
Frankfurt. Bei solch schwerwiegenden Anschuldigungen reiche es nicht aus, Vorwürfe
nur zu dementieren. Zum zweiten Mal innerhalb eines Monats hatte "Börse Online" am
Mittwoch vergangener Woche die MLP-Bilanz angezweifelt und damit Kurseinbrüche
von mehr als 15 Prozent verursacht.

NEUER KOMMUNIKATIONSCHEF

Ein weiterer Grund für die Gewinne der MLP-Aktie ist Marktexperten zufolge die
Berufung des neuen Kommunikationschef Michael Pfister, der Mitte Juli sein Amt
aufnehmen soll. "Damit wird hoffentlich auch die Kommunikation mit Investoren und
Anlegern einen höheren Stellenwert erhalten", sagte Analyst Thorsten Karbaum von West LB Panmure. Die komplizierte Bilanz von MLP
müsse künftig "transparenter" vermittelt werden. Der 43-Jährige Pfister war zuletzt Leiter der globalen Unternehmenskommunikation bei
DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) und hatte den Autobauer Mitte Januar verlassen.

Schon Mitte Mai hatte MLP-Vorstandschef Bernhard Termühlen eine Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit angekündigt. Damals hatte
"Börse Online" berichtet, MLP habe über das Rückversicherungsgeschäft hohe Schulden außerhalb der Bilanz aufgebaut, worauf der Kurs
um bis zu 18 Prozent eingebrochen war. Analysten und Aktionärsschützer hatten wiederholt die mangelnde Transparenz der
Geschäftszahlen und die unzureichende Öffentlichkeitsarbeit gerügt - auch wenn sie größtenteils die Kritik an der Bilanzierung in der Sache
nicht teilten./st/sh

gruss
tb 2

[de22]

dort sind größere umsätze da, als an den meisten tagen gesamt bei kursen unter 1 € ... was soll das ?

Grüße

[moneywolf]

Die meisten Aktien fallen nach einem Reversesplitt ebenso,wie die gesplitteten Aktien danach steigen!
Ist auch nur logisch-daher würde ich mir nicht zuviel davon versprechen!

Schon rein psychologisch sieht die Aktie jetzt teuer aus u. das bei so einem Wert!

Muss jeder selbst wissen,aber man schaue sich als mahnendes Beispiel die Entwicklung von Trintech nach dem reversesplitt an!

Es ging nochmal ordentlich runter!

[Pitu]

Rot gegen Mexiko

[de22]

@Berta,

ich will OTI doch nicht heiraten

[cyberstievie]

MOB gedeckelt bei 8,30. Bis zur nächsten Meldung ist hier erst mal Ruhe an der Front, oder?

[de22]

Was passiert eigentlich, wenn der Rev-Split noch nicht im Depot eingetragen worden ist, also man heute genausoviele Aktien wie am Freitag im Depot hätte ? Dann wäre logisch, warum heute soviel auf den Markt fliegt. Inwieweit kann dann so ein Handel eigentlich rückgängig gemacht werden ?

Grüße

[Berta Roker]

@de

ich denke mal, das geschäft wird umgehend storniert, denn ansonsten wärst du ja short in der aktie auf einem konto, auf dem sowas nicht geht

[Pitu]

Schlusspfiff, Deutschland spielt am Freitag gegen die USA.
Hoffentlich sind wir nicht uneingeschränkt solidarisch.

[NoggerT]

DTE 10,13 + 3,06%(TH)
Schade, war am FreitagAbend
keine kl. Position..

[de22]

PXN 0,71 (-15%) auf TT ...

also wenn hier nicht bald ganz miese nachrichten kommen ...

Grüße

[moneywolf]

Ohne jegliche Erholung wurde Trintech nach dem Splitt durchgereicht!
Auch intraday kam damals keine nennenswerte Erholung!
Es gibt auch keine log. Gründe dafür!

Interessant sind gesplittete Aktien,wenn sie am Tag des Splitts im Minus liegen-die holen meist auf u. laufen ins Plus!

[BIG.M]

@de

Na sowas ist mir sowas bis lang nicht bekannt, allerdings möglich ist bei den Direktbrokern ja fast alles...

[AgeingSociety]

@TraderGott #342

Weil die im Abwärtstrend des DAX seit Mitte März über 40% an Wert verloren haben.

[BIG.M]

OK, dann können wir ja jetzt mit den Tipps beginnen

Krauts gegen die Amis

Mein Tipp 1:0

[de22]

@big.m,

es behauptet jemand im oti-thread, dass er noch diesselbe anzahl von aktien wie freitag im depot hätte. deswegen meine nachfrage, was dann passiert. aber bertha hat schon recht, man wäre dann short in der aktie - wobei das auf längere sicht (1 woche) natürlich nicht falsch wäre

@moneywolf,

bei Trintech gabs aber keinen einbruch um 34 % am Tag des Reverse-Splits !

Grüße

[AgeingSociety]

Brauch für ein Projekt in der Uni aktuelle Wirtschaftsdaten von Mexiko. Gut wäre ne Marktanlyse für den Informatiksektor. Sprache Deutsch, Englisch oder Spanisch möglich. Hat jemand ne Idee wo man sowas finden könnte? Danke.

[SupermarioWin]

Und was ist, wenn man 777 Aktien vor dem Split hatte? Hat man dann 77 oder 78

[thebull 2]

ich sag
usa 2:1 germany

gruss
tb 2

[SupermarioWin]

@AgeingSociety

11833- WIR sind die Auskunft

[de22]

@supermariowin,

diesselbe frage stellt sich, wenn du 1 Aktie im Depot hattest. 0 od. 1 nach Rev-Split ? wenn 1 - dann haste ja echt fetten gewinn - denn 0 wäre ja defacto falsch.

[AgeingSociety]

3:0 für Germany.
Alter Spruch: Oli kriegt keinen rein!

[sphere]

DLG +0,16 (+8,42%) 2,06 (TH)

[de22]

@tb2,

pfui ...

mein tip:

USA - Dtschl. 0:1

Grüße

[SupermarioWin]

Standardergebnis:

4:0 für Deutschland

[sphere]

VK DTE 10,12 K 9,96 (Freitag)

[AgeingSociety]

@SuperMarioWin

schon versucht, die wußten auch nix

[moneywolf]

@ de22

Stimmt-sollte auch nur ein Denkanstoss sein,warum ein Unternehmen einen Reversesplitt macht!

Nämlich um den Aktienkurs opt. aufzubessern-das ist imho
nicht positiv!

Es deutet auf eine schlechte Performance hin,die wohl an fund. Schwäche liegt u. ist damit zu vergleichen,dass man statt den Schimmelpilz zu entfernen einfach drüberstreicht bei einer Renovierung!

Wünsche aber viel Glück u. Erfolg-wie immer!

[Berta Roker]

@de


das mit pxn sag ich seit monaten :-)

[de22]

@berta,

dann gibts endlich mal wieder einen insolvenzzock zeit wird`s aber auch - das läßt am NM langsam nach

Grüße

[de22]

OTI wieder bei 7,5 € .. KL um 17 Cent verpaßt *argh*

[Fahnenstange]

So, habe mir eben für Freitag
Mittag freigegeben.

Das Halbfinale muß doch jetzt drin sein

[RuhigMalFischEssen]

Das scheinbar unmögliche wird wahr.

Endspiel

Deutschland : Brasilien

[SupermarioWin]

@RMF

Nö... Deutschland-England!!

[sphere]

KL für OTI liegt im Markt

[de22]

@sphere,

wo hast du deines hingelegt ?

[Eastside]

nach dem Gesetz müssen wir jetzt die Amis schlagen. Die haben geg. portugal überraschend gewonnen und dann genauso überraschend geg. polen verloren. jetzt wieder sieg geg. mexico, also dicke niederlage geg. uns.

2:0 für deutschland.

hier die neuen Waves der DB:

WC Nasdaq 643347 K.O. 1.000
WC Nemax 50 643348 K.O: 550
WC Dax 643356 K.O. 4.250 reine Abzocke!!
WP Dax 643357 K.O. 4.650

Gruß Eastside

[moneywolf]

Wichtige Marke im Dax heute 4390!
Wenn die nicht geknackt wird kann es nochmal in Richtung
4300 gehen!

[KlausKinski]

Moin, Leute!

BROADVISION ist langsam charttechnisch interessant geworden...Freitag bereits relativ gute Umsätz in den USA (im Vergleich zu hier, hahaha)



MACD bald auf Kauf?
STOCH bereits auf Kauf!!
Candlesticks = Morning Star heute (mit Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends)???

KZ theoretisch ca. 80/85 Cent.....eventuell mehr!

hahaha

KK

[sphere]

@de

i.M. bei 7,17 ;

[de22]

ACG 3,35 ????

[HK12]

@Big

GER : USA 3:1

obwohl ich bei dieser WM häufig daneben liege

Gruß HK12

[sphere]

@KK

Bei BDN zu 0,66 rein

Jedoch seit 30 min. kein Handel mehr...
Wie wenig wird BDN in 1 Woche im G.M. gehandelt werden?

[sphere]

MOB !

VKL wurde ausgeführt bei 8,20 (K 7,54)
Im Hoch bei 8,30

[Fahnenstange]

Mobilcom zu 8,22 wieder raus
nach Kauf 8,10

Wollen einfach nicht.

[FunMan2001]

SAP sehr volatil heute.
Hat intraday wieder über 2,3% aufgeholt.

Grüsse,
FunMan

[de22]

ich muß erstma weg

KL bei ACG bei 3,25 reingelegt.

Grüße

[Fahnenstange]

Nokia 13,74 = TH

[sphere]

Heute scheint übrigens endlich mal die Sonne

Da lohnt es sich mal am Rhein zu legen

[NoggerT]

Mobilcom 8,3 (Tageshoch)!
10.000 Stück zu
diesem Kurs.
Vielleicht sehen
wir heute schon die 9.

[NoggerT]

Trziel für diese Woche
bleibt 9/11€

[cyberstievie]

Ausbruch MOB!!!

[SupermarioWin]

@sphere

Hätte man sich vorbörslich einen Call Basis 26 auf Celsius kaufen müssen

[NoggerT]

Üposiiton
Mobilcom 8,45 + 12,6% (Tageshoch) !

[SupermarioWin]

DAX +1,8%

[FunMan2001]

SAP TH !
KK 103,20€, KZ 105,5/106€

Grüsse
FunMan

[NoggerT]

bei Mob liegen nur
noch Hunderter im
Verkauf in der Markttiefe.., hier drücken
einige noch vergeblich

[SupermarioWin]

DAX weiter hoch 4384

Glückwunsch an die call Besitzer

[NoggerT]

Dax 4385 - 81,9 (Tageshoch)

[NoggerT]

Üposition daxCall 640941 1,08!

[actr]

Neueste Meldung von finance online Montag, 17.06.2002, 10:54
Interview mit CEO von LION bioscience (Teil 2)
Frage: Wann können Sie Ihre Aktionäre mit einem Deal eines Großkonzerns fröhlich stimmen?


Friedrich von Bohlen: Nach den unerfreulichen Auswirkungen derartiger Ankündigungen aus dem vergangenen Jahr möchte ich hier sagen: gute Frage - nächste Frage.


Frage: Können Sie uns Details nennen zum Verlauf der Pilotprojekte mit Schering und Nestlé?


Friedrich von Bohlen: Ja. In beiden Fällen geht es darum, für Teilbereiche aus F&E eine komplette Informations-managementlösung zu errichten. Im einen Fall für eine wissenschaftliche Disziplin, im anderen Fall für eine Produktgruppe des Kunden. Beide Projekte sind mittelfristig angelegt: Schering auf circa 2 Jahre, Nestlé auf circa ein halbes Jahr. In beiden Projekten liegen wir im Plan und im Rahmen der Erwartungen und gehen davon aus, die Projekte fristgerecht und erfolgreich dem Kunden abliefern zu können. Speziell bei Nestlé geht es auch um eine Anbindung im Rahmen von Nestlé’s SAP Aktivitäten.


Frage: Im laufenden Jahr wollen Sie den Umsatz um 5 bis 20 Prozent steigern. Warum so unsportlich?


Friedrich von Bohlen: Wir befinden uns - wie schon die vorangegangenen Fragen gezeigt haben - in einer Konsolidierungsphase. Wir ändern und verbessern unser Produkt-offering, erweitern unsere Sales und Marketing-Aktivitäten und suchen für den Bereich iD3 nach einem strategischen Partner. Das alles vor dem Hintergrund, in circa 20 Monaten von heute gerechnet break even zu erreichen. Das bindet Management-Kapazität.Vor diesem Hintergrund geht es uns in diesem Geschäftsjahr darum, in einem nach wie vor äusserst schwierigen Marktumfeld unsere Marktposition im wesentlichen zu halten und dabei unser Angebot zu verbessern, um im Jahr darauf und in der Folgezeit erneut kräftig wachsen zu können. Oder anders ausgedrückt: wir interessieren uns in Zukunft vor allem am Ergebnis, nicht so sehr am Umsatz.


Frage: In Ihrer Bilanz bewerten Sie Firmenwerte mit rund 60 Millionen Euro. Nach US-GAAP entfallen jährliche Goodwillabschreibungen, dafür müssen aber Impairment Tests durchgeführt werden. Wie hoch ist das Risiko einer Sonderabschreibung?


Friedrich von Bohlen: Sie sprechen einen guten und wichtigen Punkt an: die seit 2001 geänderten Vorschriften der SEC zur Behandlung und Bewertung von goodwill in der Bilanz nach US-GAAP. Dies ist insofern für uns wichtig, da wir zwar eine deutsche AG sind und unsere kursrelevante Börse der Neue Markt ist, wir aber in der Aussendarstellung nach US-GAAP kommunizieren. Und die US-Regeln kennt hier nicht jeder. Nach US-GAAP wird goodwill seit dem vergangenem Jahr durch den Impairment-Test gemessen. Kommt es dabei zu einer Situation, in der der goodwill nicht mehr oder nicht mehr vollständig ausweisbar ist kann es sein, dass er zeitnah abgeschrieben werden muss. LION ist heute in einer Situation, in der der Börsenwert des Unternehmens tiefer ist als die Geldbestände auf der Aktivseite der Bilanz. Das kann unter Umständen zur Auslösung des impairment-Tests führen und dann rein mechanistisch - zur Abschreibung des goodwills aus den Akquisitionen von Trega und NetGenics, die wir ja mit LION-Aktien gezahlt hatten. Dies könnte technisch zu einem einmaligen hohen negativen Quartalsergebnis von minus 60 Millionen Euro führen, das aber mit dem operativen Ergebnis nichts zu tun hat und auch zu keinem Euro cash-Abfluss führen würde.


Frage: Sie hatten ursprünglich das Ziel die “SAP der Biotechnologie” zu werden. Große Klappe, nichts dahinter?


Friedrich von Bohlen: Das Ziel ist immer noch dasselbe. Und Sie dürfen nicht vergessen: SAP hat einige Jahre gebraucht, um in diejenige exponentielle Erfolgs- und Wachstumsphase zu kommen, die sie zu SAP gemacht hat. Ich habe vorher beschrieben, was wir inZukunft anders machen werden und warum. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass die nächste Stufe, die wir zünden werden, auch tatsächlich zünden wird. Wir sind weiter, erfolgreicher, haben mehr Kunden und mehr Umsatz als andere Unternehmen in unserem Markt. Das Ziel, die ‚SAP der Biotechnologie’ zu werden hat sich nicht geändert. Wir sind heute näher an diesem Ziel als jemals zuvor.


Frage: Demnächst begrüßen Sie Jürgen Dormann, Ex-CEO von Aventis und jetziger Aufsichtsratchef von Aventis, als Ihren Boss im Aufsichtsrat. Freuen Sie sich darauf?


Friedrich von Bohlen: Ja, ich freue mich darauf, denn ich habe Herrn Dormann in den gemeinsamen Gesprächen, die wir miteinander hatten, als einen äusserst gut bewanderten, strukturiert und strategisch denkenden Pragmatiker kennengelernt, von dessen Erfahrung und Expertise LION mit grosser Sicherheit sehr profitieren kann. Daneben bringt Herr Dormann eine grosse Kompetenz und Pharma-Erfahrung in unseren Aufsichtsrat, gepaart mit persönlicher Erfahrung, Interesse und Kenntnis im IT-Bereichvon Pharmaunternehmen. Herr Dormann kennt LION gut, und ich glaube, dass er sich ebenso auf diese neue, ganz andere Herausforderung als diejenigen, denen er sich in anderen Gremien gegenübersieht, ebenfalls freut.


Frage: Welche beiden Aktien liegen Ihnen derzeit besondersam Herzen?


Friedrich von Bohlen: LIO am Neuen Markt, und LEON an der Nasdaq.


Herr Dr. von Bohlen, wir bedanken uns für das ausführliche Gespräch.


(Quelle: TradeCentre)



[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
LION BIOSCIENCE AG 4,50 +7,14% 17.06., 10:40

[Eastside]

wenn es jetzt nicht über 4390 geht sollte man putten, dann stehen wir um 12-13 Uhr nämlich wieder bei 4300-4340.

Eastside

[KlausKinski]

ACHTUNG DAX vor wichtiger Marke:

Der Xetra-Dax sollte nach dem Reversal in den USA seinen Widerstand bei 4.348 im frühen Handel überwinden und bis mindestens 4.389 Zähler ansteigen. Ein Overshooting bis 4.428 (ein bemerkenswerter Kumulationspunkt: Pivot High, Fibo-Projektion und 2 Retracement-Level) ist bei fester Tendenz in den USA möglich. Die Markttechnik spricht aus zyklischen Gründen für ein unmittelbar bevorstehendes Top des ADX (dann "gilt" der stark überverkaufte Slow Stochastik) und stützt dieses charttechnisch begründete Szenario. Wird 4.389 erreicht, gilt es den Markt sehr sorgfältig zu beobachten. Der neue Key Support bei 4.348/41 darf dann nämlich nicht mehr nach unten gebrochen werden. Ein Bruch der 4.299 wäre in diesem Zusammenhang ein eher unwahrscheinliches, gleichzeitig aber auch ein massives prozyklisches Shortsignal. Day Trader favorisieren heute aufgrund der zunächst günstigen Perspektiven auf Tagesbasis die Longseite.



hahaha

KK

[SupermarioWin]

@NoggerT

Findest Du nicht, der 640044 mit der Dez. LZ wäre die bessere Wahl?

[actr]

Neueste Meldung von finance online Montag, 17.06.2002, 11:07
Funkwerk erweitert Professionellen Mobilfunk durch Akquisition
Der Telekomdienstleister Funkwerk AG teilte am Montag mit, dass er sein Geschäftsfeld Professioneller Mobilfunk durch die Übernahme der ALPHA meß-steuer-regeltechnik GmbH verstärkt.


ALPHA entwickelt und produziert kundenspezifische Systemlösungen auf dem Gebiet der funkbasierten Mess-, Steuer- und Regeltechnik sowie Automatisierungs- und Prozessleittechnik. Kunden sind vor allem Betreiber von Versorgungseinrichtungen auf dem Gebiet der Ver- und Entsorgung von Wasser sowie der Gas- und Energieversorgung.


Die Aktie von Funkwerk gewinnt in Frankfurt aktuell 4,12 Prozent auf 21,50 Euro.



[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FUNKWERK AG 20,85 +0,00% 17.06., 10:42

[moneywolf]

WL: Daxput!

4390 haben jetzt wohl auch andere entdeckt als wichtige Marke!

Ich denke,dass wir bei dem Futurestand nochmal etwas zurückkommen werden!

Immerhin steht noch Oracle vor der Tür u. div. Wirtschaftsdaten vor dem Verfallstag!

[SupermarioWin]

Naja, für Puts kann ich mich nach dem Reversal am Fr. nicht unbedingt erwärmen.

[NoggerT]

@mario,
warum ?

Der septemberschein ist
genau richtig, hier ist
der Hebel wesentlich
effektiver.

Warum dann "intraday"auf
einen Dezemberschein zurück-
greifen, der langsamer
laüft..?

[NoggerT]

Euro 0,9426 (Tief)

Gold auch auf Tief, 317,75

[SupermarioWin]

@NoggerT

Ist mir f. LZ September einfach ein bisschen zu weit aus dem Geld & somit tendenziell Vola anfälliger als der Dez. Schein. Aber egal, hauptsache, die Kasse stimmt.

[NoggerT]

Dax 4391 + 88 (TH) !

[Chewi]

Tag zusammen!

DAX knackt die 4390!

[NoggerT]

Dax 4393,87 (TH)
Im bereich 4400/4420
1.Putposition auf
der Lauer.

[moneywolf]

Dax 4390 geknackt!
Der US-Future läuft nur unwesentlich mit!

Kurze Übertreibung nach oben u. dann in Richtung 4370!
Tradingziel wäre dann im Bereich 4370/4365!

[Eastside]

grrrr, da ist doch der 543 357 bei maxblue für direct trade noch nicht freigeschaltet... nicht zu fassen.

[NoggerT]

Das Umfeld sieht gut
aus, habe einen möglichen
Touraroundkandidaten im
Auge, mehr dazu um 12:00

Hier auch wahrscheinlich
Üposition, wenn Amerika
mitspielt.

[Martok]

Welchen Put habt ihr im Auge?

[cyberstievie]

Ein turnaround-Kandidat im Nemax50...?!

Heute nach langer Zeit wenigstens mal wieder die "No. 1":

[BIG.M]

Ich hoffe das Amerika am Freitag aber nicht mitspielt. Heute dürfen sie...

Tippstand:

1:2 theBull2
1:0 BigM, de22
2:0 eastside
3:1 HK12, gratis
3:0 AgeingSociety
4:0 SupermarioWin

[KlausKinski]

WL:

IXOS
TELEPLAN
MORPHOSYS

....



hahaha

KK

[moneywolf]

Deutschl. : USA 3:0

[Fahnenstange]

@Big

2:1 für uns

[Berta Roker]

wm tip

d : usa 4:3 nach elfmeterschiessen

[Real_Slim_Shady]

Deutschland - USA 3:1

[millimaus]

Hi BIG.M,
mein Tipp für den Freitag
4 zu 1 für Deutschland.
milli
weiter ACG und Adva

[NoggerT]

Üposition Mobilcom 8,47 + 13 % (Tageshoch)

[sphere]

@KK

XOS halte ich für charttechnisch angeschlagen und sollten heute die 5,20 nicht halten, sehe ich sogar 4 € als Einstiegsmöglichkeit...

[NoggerT]

8,48

[Wendeltreppe]

Mein WM-Tip:

D-USA 2:1

[trad1]

Hallo allerseits,

Das Tziel von 11,10 bleibt bestehen siehe Posting vom Samstag den 15.06.02.....aktuell gewinnt die DTE 4,68% zu auf 10,28 €uro


gruss
trad1

[BIG.M]

@berta&all
Tipp für Endstand, bitte(dh. nach Schlusspfiff, incl. möglicher Verlängerung und Golden Goal!)

[trad1]

Tipp:

2:0 für DEUTSCHLAND

[Berta Roker]

ja big m, das war als endstand gemeint, nach elfmeterschiessen, verlängerung usw.

[NoggerT]

Dax 4400 + 96,8(TH)

[NoggerT]

Dt, Telekom 10,38% + 5,7%

[NoggerT]

4403 + 99

[KlausKinski]

WL:

SINGULUS
TOI
STEAG HAMATECH



hahaha

KK

[moneywolf]

DAx sehr fest heute!

Dennoch werden wir noch einen Rücksetzer sehen!
Schon stark vorgelaufen-das muss der US-Markt erstmal rechtfertigen!

[NoggerT]

1.Putbereich 4400/4420,
wie vorhin schon
geschrieben.

K 640940 alt. 4,79

[Real_Slim_Shady]

@NoggerT

Langsam sollten die 8,5
bei MOB doch mal fallen,
was meinst Du??

Gruß

Slim

[NoggerT]

Dax 4401 + 97

[BIG.M]

Nö, vor dem Elfmeterschiessen!

[NoggerT]

4399

daxPut 640940 4,80

[trad1]

Der DAX sollte bei 4425 Pkt. erstmal eine Pause hinlegen und zurückkommen.....dort werde ich auch meine 1ste Short Pos. aufbauen....wenn diese nicht nachhaltig geknackt wird.

[de22]

@sphere,

bist du jetzt tatsächlich bei OTI drin ? Hast vorhin was von KL bei 7,17 geschrieben ...

Grüße

[NoggerT]

Ich habe mich entscheiden
meinen Tournaroundkandidaten
erst um 17:00 zu posten, schliesslich
gingen in den letzten Wochen, trotz
Umfeld 52 v. 58 Üpositionen auf

[m_a_n]

@BIG.M

Deutschland - USA 2 : 0

[NoggerT]

Dax 4401
640940 4,79 (K4,79)

[NoggerT]

@Big,
1:3

Gruss

[sphere]

@de

tatsächlich...
Seit 7,17 dabei!

[actr]

Montag, 17.06.2002, 11:32
Reisebranche hofft verzweifelt auf fette Wochen in den Ferien
HANNOVER (dpa-AFX) - Erst kam der Terror am 11. September 2001, dann häuften sich im Herbst die schlechten Nachrichten über die Konjunkturflaute. Mit dem Euro verloren die Menschen in Deutschland von Januar an ihre Kauflust und finden seither alles zu teuer. Und dann im April wieder Terror - diesmal mit 14 toten deutschen Urlaubern auf der tunesischen Ferieninsel Djerba. Die vergangenen neun Monate haben der gewinnverwöhnten deutschen Reiseindustrie erstmals gezeigt, dass es auch tief greifende Krisen gibt.

Die Urlaubsmacher bei Branchenprimus TUI (Hannover) , Konkurrent Thomas Cook mit der Marke Neckermann (Oberursel) oder Rewe Touristik mit its (Köln) kämpfen erstmals seit Jahrzehnten mit dem Minus. Kurz vor Beginn der Sommerferien hofft deshalb die Branche angesichts eines drastischen Umsatzrückgangs auf richtig fette Wochen. Denn zwischen Mitte Juni und Ende Juli gehen wöchentlich 150.000 Kunden und mehr in die Reisebüros und lassen bei den Veranstaltern die Kassen klingeln. Alles, was in diesen Tagen nicht gebucht wird, gilt als verlorenes Geschäft.

DEUTSCHE ERFOLGE BEI WM KÖNNEN REISESTIMMUNG VERBESSERN

"Wir wissen aus den Vorjahren, dass in den nächsten Wochen noch eine Menge passieren kann - wenn gewisse Faktoren stimmen", sagt TUI- Sprecher Robin Zimmermann. "Ein wichtiger Punkt ist das Wetter, und das steht zumindest in Norddeutschland bislang auf unserer Seite", meint er. Wenn viele Urlaubshungrige befürchten, der Sommer könnte hier zu Lande verregnen, hebt das die Buchungskurven für die Pauschaltrips in die sichere Mittelmeer-Sonne.

Es sei aber nicht zu unterschätzen, dass sich Deutschland zurzeit in einer Art negativen Grundstimmung befinde, meint Zimmermann. Das treibe die Menschen nicht in Scharen in die Reisebüros. "Die Fußball- Weltmeisterschaft kann da sicher einiges bewirken, wenn die deutsche Mannschaft weiter erfolgreich spielt. Das kann nicht verkehrt sein für die Gesamttendenz", sagt er und hofft, dass sich das dann auch auf die Buchungszahlen für 14 Tage Kreta, all inclusive für vier Personen, oder 7 Tage an der Playa de Palma auf Mallorca niederschlägt. Andererseits war der Montag vor vier Jahren, nachdem die deutsche Mannschaft bei der WM in Frankreich aus dem Turnier geflogen war, der viertbeste Buchungstag in der Geschichte der TUI überhaupt.

REISEUNTERNEHMEN VERHINDERN PREISKRIEG

Die Branche lebt zurzeit mit einem Rückstand von rund 15 Prozent, und dennoch werden viele Schnäppchenjäger in diesem Jahr vergeblich die billigen Last-Minute-Angebote suchen. Schon seit Monaten betonten TUI-Chef Volker Böttcher und Thomas Cook-Chef Stefan Pichler, dass es keinen Preiskrieg geben werde. Und alle halten sich dran. Ziel sind nicht Umsätze oder mit Billigangeboten erkaufte Marktanteile, die Konzerne wollen ihre Gewinne sichern, argumentieren sie.

Inzwischen sind die Steuerungstechniken der Konzerne so ausgereift, dass auf sinkende Nachfrage besser reagiert werden kann als noch vor Jahren. War damals eine Reise bis zum bestimmten Zeitpunkt nicht verkauft, ging sie in den Last-Minute-Markt. So kamen wenigstens die Kosten wieder herein. Jetzt wird die freie Kapazität aus dem Markt genommen. Zuvor gesicherte Hotelbetten können ohne großen Aufwand zurück gegeben werden, Fluggäste werden zunächst in die konzerneigenen Maschinen gesetzt. Die freien Plätze müssen die freien Chartergesellschaften ertragen. Die freien Flieger müssen bluten - und die Rendite bei den großen Veranstaltern bekommt ein paar Kratzer.

Während Pauschalurlaubs-Manager um das wichtige Flugreise-Geschäft bangen und das Reisejahr 2001/2002 am liebsten schnell hinter sich lassen würden, reiben sich Hoteliers hier zu Lande die Hände. Denn Deutschland ist in. Neckermann kalkuliert mit fünf Prozent Umsatzplus, TUI - auch hier mit rund 600.000 Gästen Marktführer - liegt im hohen einstelligen Plus, Dertour wächst sogar zweistellig. Der Deutsche Tourismusverband rechnet deshalb damit, dass die Zahl der Übernachtungen - 2001 waren es 327 Millionen - steigen wird./vs/DP/fn --Von Hartwig von Saß, dpa--



[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KARSTADT QUELLE AG 29,17 -2,67% 17.06., 11:39
DT. LUFTHANSA AG 13,89 +1,76% 17.06., 11:43
PREUSSAG AG 25,80 -1,07% 17.06., 11:37
PREUSSAG AG 25,80 -1,07% 17.06., 11:37
KARSTADT QUELLE AG 29,17 -2,67% 17.06., 11:39
DT. LUFTHANSA AG 13,89 +1,76% 17.06., 11:43

[NoggerT]

@Big,
USAeutschland...

[sphere]

bin kurz weg.

Ärgerlich mit DTE u. MOB, bei beiden zu früh raus.

Halte noch SSI, MLNM, BDN, DLG,NNT u. seit kurzem auch OTI

[Real_Slim_Shady]

Nogger!! BITTE!!!!!

SAG ES UNS!!!!

[Indexking]

USA-Deutschland 1:4






DER KING

[de22]

OTI verlieren nach Reverse Split

Nach einem Reverse Split im Verhältnis 1:10 notieren OTI bis 11.15 Uhr
mit einem Abschlag von 26 Prozent auf 7,55 EUR. Es seien keine Gründe für
die Abschläge bekannt. Es sei allerdings möglich, dass viele Anleger nicht
über den Aktiensplit informiert gewesen seien und nun glaubten, mit Gewinn
zu verkaufen, so ein Händler......
..........
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/17.6.2002/mpt/tw

---

könnte noch richtig ärger geben. hier scheinen einige direktbanken (bspw. consors und comdirect) noch nicht mitbekommen zu haben, dass der rev-split ab heute gilt.

Akt. 6,95 ... , denke, daß ich nochmal ein KL um die 6,00 / 6,50 reinsetzen kann.

Grüße

[trad1]

DTE

[de22]

ACG nicht so dolle heute. ich werde doch nicht etwa meine stück zu 3,25 bekommen ?

[moneywolf]

Die Blödheit der Menschen in aller Ehre,aber es gibt wohl niemanden,der so blöd ist u. einfach blind seine Aktien verkauft ohne sich zu informieren,warum die 700% im Plus liegen!

So Dumm kann niemand sein u. wenn doch,dann sind es zu vernachlässigende Summen u. Beträge!

Lachhafte Begründung!-Sorry!
Vom Abschlag her könnte dennoch ein Intradaytrade um 7 Euro herum lohnend sein evtl!
Aber nicht mit der Begründung!

[frieden]

MDG ist auch auf Erholungskurs mit steigenden Umsätzen.

[millimaus]

@ de22,
nöööööööööööööööööööö.
milli

[de22]

@moneywolf,

irgendeinen grund muß es aber dafür geben, dass in den ersten 3 handelsstunden die umsätze mehr waren, als in den letzten 10 handelstagen zusammen ! und das, obwohl eine aktie das 10fache wert ist bzw. es nur noch ein zehntel der Aktienmenge gibt.

Grüße

[BIG.M]

@money
Also es gibt genug Blöde die Aktien kaufen....

[de22]

@milli,

dddoooooooccchhhhh . gebt sie mir einfach und ich bin zufrieden

Grüße

[Nuggets]

OTI - In den USA nähern sich Werte nach Reverse-Split in kürzester Zeit ihren Kursen vor dem Split an. Mal sehen wie`s am NM läuft. Vortages-Kurs OTI war 1,03

Gruß n.

[millimaus]

@de22,
wenn sie fällt nimmst du dein Limit
eh wieder raus und ärgerst dich am nächsten Tag.
Deshalb kriegt du meine nicht
milli

[BIG.M]

@nuggets
Na vielleicht fällt manchen jetzt vor Schreck ein das sie überhaupt keinen Gewinn gemacht haben....

[de22]

@milli,

werden wir sehen - wenn nicht du, dann jemand anders

Grüße

[Eastside]

Dax sollte jetzt in den Bereich 4360-4380 zurück kommen. Wäre gesünder . glaube nicht das wir hohen Erwartungen an die Amis stellen dürfen. nach dem reversal am Freitag werden die da heute nicht einfach weiter kaufen und wenn die nicht so mit ziehen wie wir wünschen geht es hier schnell wieder etwas zurück.
Hinzu kommt, dass Oracle ja auch über uns schwebt.
Eastside

[moneywolf]

Es gibt blöde,aber wie Dumm muss man sein,wenn man seine Aktien 700!!!!!!!!! % im Plus sieht u. sie dann verkauft ohne vorher zu hinterfragen,was es damit auf sich hat!

Sorry,aber das kann es einfach nicht geben!
Und wenn doch,dann ist es einfach nur mehr als traurig u. erschreckend!

Ich denke einfach nur,dass OTI weiter schwächeln wird u. man nun eine letzte Chance sieht indem man den Kurs opt. aufbessert!

Denn nichts anderes ist das!
Es ist das Gegenteil von einem Splitt u. der wird durchgeführt um einen stark gestiegene Aktie (wohl gute Aktie,sonst wü+rde sie nicht steigen) opt. billiger zu machen u. neue Käufer anzuziehen,bzw. psych. keine Barriere zu haben!

#Jetzt dreht das mal um u. denkt drüber nach,warum eine Aktie nach Reversesplitts fällt!

[TraderGott]

[de22]

UMS sieht nicht besonders gut aus ...

Frage mich, was dort los ist. Akt. 8,80.

Grüße

[moneywolf]

640939 geladen!

Tradingziel 4370

K bei Dax 4397

[NoggerT]

Kauf 1.Zockerposition:

Dialog(927200), akt. 2€ + 5,26%

Dieser Wert hat stark eingebüsst in
den letzten Wochen, hier könnte eine
schnelle Erholung möglich sein, wenn
Amierka heute/morgen mitspielt,
Trziel 2,2/2,40 Stop 1,80

[KlausKinski]

UMS ist doch 2% vorne in F, der SK auf Xetra Freitag war doch unter Pillepalle-Umsätzen gefaked, wei der MM wohl schon nach Hause war....



Der Tageschart spricht auch Bände, der MM scheint eher auf der neutralen bzw. Käufereite inzwischen zu sein, Käufe drängen sich nachwievor erst ab 2stelligen Kursen wieder auf...

hahaha

KK

[KlausKinski]

UMS ist doch 2% vorne in F, der SK auf Xetra Freitag war doch unter Pillepalle-Umsätzen gefaked, wei der MM wohl schon nach Hause war....



Der Tageschart spricht auch Bände, der MM scheint eher auf der neutralen bzw. Käufereite inzwischen zu sein, Käufe drängen sich nachwievor erst ab 2stelligen Kursen wieder auf...

hahaha

KK