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    Schatzsuche mit Metalldetektor--für jeden ein Kinderspiel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.07.02 15:31:46 von
    neuester Beitrag 23.03.03 14:05:44 von
    Beiträge: 33
    ID: 607.720
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      Avatar
      schrieb am 14.07.02 15:31:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer von Euch hat Erfahrung bei der Suche mit sog. Metalldetekor, nach Münzen oder sonstigen Schätzen auf Äckern oder im Wald.
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 15:32:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      hehe :-)))
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 15:37:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Goldboom nimmt hier mittlerweile groteske Formen an.;)

      Ich glaube, ich sollte jetzt wirklich short in Gold gehen.

      Mal im Ernst: Die Suche kannst Du vergessen, vor allem, wenn Du Schätze
      mit geschichlichem und kulturellem Wert findest, denn
      die darfst Du dann gleich wieder abgeben.


      GauJones
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 15:40:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na ja, heute kam mir mal wieder das Prospekt einer Firma in die Hand welche solche Geräte vertreibt.

      Da bei uns in der Gegend schon öfters sog Kelten Gold-Münzen gefunden wurden, oder auch von den Römern Münzen und Schätz vergraben liegen, kam mit die Idee, das für Kinder eine solche Schatzsuche sehr interessant wäre.
      Wer hat Erfahrungen mit sochen Geräten
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 15:41:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wie wärs, Du testest es erst mal im Sandkasten !

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      Avatar
      schrieb am 14.07.02 15:44:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke euch Allen für die sachlich :D informativen Beiträge.

      Zu # 3 Kommt es nicht darauf an wo die Schätze gefunden werden.
      Auf eigenen Grundstücken darf ich sie doch behalten???

      Der Wald ist doch unser ALLER Wald!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 15:52:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Frag doch da mal im Forum nach

      http://www.schatzsucher.de
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 15:56:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      @kuehe:

      wo ich herkomme, werden schafe auch pfennigsucher genannt! frag die doch mal!

      oder gibt es da kommunikationsprobleme??

      mit gewalt geht alles !!


      bis denne
      sl
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 16:01:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schön wär`s, wenn es so einfach wäre. Wenn man wirklich etwas seltenes findet,
      spielt der Besitz des Grundstücks keine Rolle und das Interesse der Gesellschaft
      zählt mehr, als das eines einzelnen.

      Solche Metallsucher sind eigentlich nur was für den Strand,
      um verlorene Uhren, Schmuck oder Münzen aufzufinden.
      Außerdem müssen die Geräte auf die gesuchten Gegenstände kallibiert werden.
      Zudem reicht für große Schätze die übliche Suchtiefe (30-50 cm) in den seltensten Fällen aus.

      Kannst ja mal bei eBay nach gebrauchten Geräten suchen,
      dann wird`s zumindest nicht zu teuer, wenn Du es nur
      mal versuchen willst.


      GauJones
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 16:05:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Kuehe

      lass mich raten; Du kommst aus den Allgäu, richtig?
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 16:10:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wir sind Deutschland weit unterwegs auf Schatzsuche, wo ist am ehesten mit Erfolgreicher Suche zu hoffen????
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 16:10:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Kuehe

      ernsthaft

      in GBR und Irland sind die DInger voll in Mode.
      Am Wochenende gehen Vater, Mutter, Kind geschlossen mit so einem Teil auf Münzensuche an den Strand.

      Aber die Britten haben wenn Du mich fragst ohenehin einen Sprung in der Schüssel ;-)
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 16:15:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      Da habe ich mal wieder eine VOLLTREFFER gelandet, äh ich wollte schreiben:
      "den Vogel abgeschossen" Thread: Kuehe schießt wieder mal den " VOGEL" ab

      Aber ehrlich diese ist alles Voll Ernst gemeint ohne Sch..
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 16:22:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      was is` nen Kuehe - wohnst Du in der Gegion Allgäu?

      Die Frage ist vollkommen ernst gemein. Nicht dass Du glaubst ich mache damit einen Schertz über deienn Namen `Khuehe` (davon soll`s ja einige im Allgäu geben).

      Nein, vielmehr frage ich deshalb weil Du ja schriebst dass in deiner Gegend viele Kelten- und Römermünzen gefunden wurden.
      Soweit ich weiss wurden derartige Funde oft im Allgäu gemacht!
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 16:52:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      Und wie ists mit Detmold oder nahe dem Hermannsdenkmal im Teutoburgerwald, die römer war ja bis in england, bitteschön.
      Kuehe sind Überall in Deutschland, ntürlich gibt es soviel ich weiß auch im Allgäu Kuehe.
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 17:04:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      In Ägypten solln sie auch gewesen sein, Römer mein ich ... :)
      und ganze Heerscharen von Kuehen, die haben da alles Gras abgefressen,
      in der Wüstengegend brauchste also schon mal nich mehr suchen ... :D
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 17:14:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      das stimmt schon aber es ging Dir ja um Münzfunde und die davon gab es, soweit ich weiss, besonders viele im Allgäu!

      Ausserdem passt dass so schön zu deinem Namen- Ich stell` mir das so vor:
      -als Du dich damals bei w:o angemeldet hast wusstest Du nicht welchen NICK Du dir geben solltest, als dein blick aus dem Fenster neben dem PC-Monitor schweifte und eine Kuhherde erblickte, da kam die Idee : Ich nenne mich einfach `KUEHE`.

      Gesagt, gatan! Seitdem kannt man dich hier unter diesem schönen Namen!

      Gib`s zu: so war es ;)

      Gruss

      Kosto
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 17:47:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      hier ein Blick aus KUEHE`s Fenster:

      Avatar
      schrieb am 14.07.02 19:14:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      1. Mir wurde schon der Link Schatzsuche reingestellt, # 7 Danke.
      2. empfohlen # 9 bei Ebay einen gerauchten Detektor zu kaufen--Danke
      3. doch welche Art von Detektor sollte das dann schon sein, evtl. Preisklasse, Typ, Fabrikat, denn ich möchte mit meinen kinder ja nicht umsonst herum laufen :D
      Avatar
      schrieb am 15.07.02 21:41:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Heute am Badesee kam mir die IDEE, mit dem Metaldetektor die Liegewiese nach Geld abzusuchen.
      Allerdings besitze ich noch immer kein solches Gerät.
      Wäre das ohne Probleme überhaupt möglich.
      Oder zeigt der Detektor nur ALLE weggeworfenen Bierdeckel an . :D
      Oder wie sieht es mit der Zulässigkeit an öffentlichen Flächen für so eine Suche aus.????
      Avatar
      schrieb am 15.07.02 22:28:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hi Kuehe,

      ein gutes Gerät (800 € ) zeigt genau an ob Gold ,Silber

      oder Schrott im Boden ist.

      Lolas letzter Fund war wie ja schon mal berichtet

      der Essnapf eines jüdischen KZ Häftlings aus Dora

      mit eingepingerten Davidstern ,Häftlingsnummer und

      Namen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.02 22:38:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Und wie ist es mit den Neuen EURO-Münzen oder vielleicht sogr den Euro-Scheien :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.07.02 22:45:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      Kuehe, versuchs mal damit..



      ist aber nicht ganz einfach...mußt lange auf den hinteren Hufen stehen..
      Avatar
      schrieb am 15.07.02 23:05:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      In der Bundesrepublik Deutschland müssen einzelnen Funde mit einem Wert von weniger als drei Mark ohnehin nirgends abgegeben werden.

      ...Bei höherwertigen Gegenständen (Schmuck aus Edelsteinen und Edelmetallen) sollte das nächste Fundbüro aufgesucht werden. Dort kann man gefundene Wertsachen getrost deponieren. Adresse nicht vergessen! Nach Ablauf einer Frist erwirbt der Finder automatisch das Eigentum daran; und sollte sich der Verlierer dennoch einfinden, dann gibt`s Finderlohn....
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 19:35:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      und Kuehe; -schon irgendwelche Schätze gefunden?? :look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 17.07.02 22:03:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      nur mit einwilligung des grundstueckeigentuemers und dann halbe halbe.
      wirst aber bald enttaeuscht sein wenn nur alte bierdosen und deckeln zum vorschein kommen.
      400-500 ehs sollste schohn loehnen, dann bekommt man einen mit metallunterscheidung also Fe Au Ag und ca 60cm tiefe.
      100% funkt die unterscheidung aber nicht weil es auch auf die groesse und tiefe des objektes ankommt. fuern baggersee mit den kindern langt ein einfacher. sonde sollte wasserdicht sein. in florida ist der strand schon in claims aufgeteilt.
      ich hab mich auf erze beschraenkt.
      viel erfolg

      GRB
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 15:30:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Jetzt wo der Sommer vorbei ist und die trüben Tage kommen, geht mann/frau zur Erheiterung wieder auf Schatzsuche. :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 16:00:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      Können die Detektoren zwischen Gold und anderen Metallen unterscheiden???
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 13:30:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      :cool: :cool: :rolleyes: :rolleyes: Jetzt geht es wieder los, vielle rennen mit diesen Dingern durch die Lande :cool: :rolleyes: :eek:

      Können hier auch Wasserläufe gefunden werden ich denke an Drainnagen in Tonrohren welche durch unseren Garten laufen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 13:46:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die, die mit den Dingern losrennen sollten das aber schön heimlich tuen.
      Es ist nämlich soweit ich dies in Erfahrung brachte in ganz Deutschland verboten. Zumindest benötigt man eine Grabgenehmigung, wenn man erstmal einen Wertgegenstand detektiert hat.
      In meinem Freundeskreis ist jemand, der sich richtig teuer ausgerüstet hat und mit einem armeetauglichen Nachtsichtgerät nur im Schutze der Dunkelheit unterwegs ist.
      Er hat schon einiges gefunden, weil er generalstabsmäßig die Suche vorbereitet.
      Aber, ob das was für Kühe ist?:look:

      Na dann, viel glück
      Plus
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 13:47:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      Tipps für den idealen Metalldetektor

      Die rechte Hand jeden Schatzsuchers zu Lande ist der Metalldetektor, die friedliche Version des militärischen Minensuchgerätes. Das Gerät arbeitet mit elektro-magnetischen Schwingungen oder Radiowellen, die in die Erde eindringen. Doch gerade die Eindringtiefe der Wellen und damit die Möglichkeit, Metallobjekte zu orten, ist bei manchen handelsüblichen Gerätemodellen stark begrenzt. Gute Detektoren sind eine beträchtliche Hilfe bei der Schatzsuche, jedoch erst dann, wenn man ihn richtig beherrscht. Viele Anfänger glauben, sie bräuchten lediglich ein Gerät zu erwerben, schon finden sie einen Goldschatz. Der richtige Einsatz muss also geübt, das Gerät erprobt werden. Dann ist die Schatzsuche gar nicht einmal schwer.




      Entwickeln Sie Ihren Spürsinn, lernen Sie die Reaktionen des Gerätes kennen. Sie werden schon bald die Unterschiede zwischen Mutterboden, Lehm oder Sand, ob im Binnenland oder an der Meeresküste, feststellen.

      Unglücklicherweise werben einige Hersteller mit den Versprechen, die Geräte könnten fast alles finden. Sie werben mit "theoretischen Eindringtiefen".

      Wer sich ernsthaft mit der Schatzsuche befasst, sollte sich von dererlei Angaben nicht irritieren lassen. Entscheidend sind nämlich in erster Linie der Einsatzzweck, die Gerätequalität und das Suchgebiet. Von einem wenige 100 Euro billigen Detektor darf niemand Wunder erwarten. Sie genügen jedoch, wenn es darum geht, alle möglichen Metallobjekte nur wenige Zentimeter tief unter der Erdoberfläche zu orten.

      Wenn Gerätehersteller und -verkäufer Eindringtiefen "bis 7 Meter" und mehr versprechen, so grenzt dies beinahe schon an Unlauterkeit. Denn es wird eine Leistung vorgegaukelt, die ausschließlich in optimalster Umgebung, nämlich an der Luft, und dann auch noch bei sehr großen Eisenobjekten zutreffen soll. Tatsächlich suchen Sie ja nicht Objekte an der Luft, sondern tief im Boden. Es spricht für sich, dass Schatzsucher nicht Eisenschrott finden wollen, sondern wertvolle Münzen und Schmuck (Mundmetalle und Edelmetalle). Diese Gegenstände haben jedoch einen entscheidenden Nachteil: Sie sind von geringer Masse (Ringe, Münzen).

      Ebenfalls entscheidend bei der Detektorenwahl sind die Bodenbeschaffenheit (Mineralisation) und die Verschrottung des Suchgeländes.

      Strände sind äußerst lohnende Schatzsucherreviere. Allerdings sind sie - auch wenn dies die Oberfläche zunächst nicht vermuten lässt - stark verschrottet. In wenigen Zentimetern Tiefe schlummern Unmengen von Flaschendeckeln, Metallfolien (Silberpapier), Kronkorken, Drähten, Dosenlaschen und vieles mehr. Detektoren von geringer Qualität bringen ihre Besitzer zur Verzweiflung, weil sie in erster Linie Schrott orten, jedoch wertvolle Münzen "übersehen" können. In der Folge stehen die Geräte sehr rasch in der Ecke.

      Oder haben Sie schon einmal auf dem Gelände eines ehemaligen Gutshauses / Bauernhofes nach Münzen gesucht? Erfahrungsgemäß liegt auf dem gesamten Gelände Metall. Allerdings handelt es sich zumeist um Eisenteile, oft um Bruchstücke einstiger Geräte oder um Drahtreste. Besitzer von Detektoren minderer Qualität werden hier nicht eine einzige Münze finden. Die Suche nach dem vergrabenen Familienschatz, einer Geldkassette oder einem gefüllten Krug, wird fehlschlagen. Münzen früherer Jahrhunderte waren aus oft aus Halb- oder Edelmetallen geprägt und nur selten aus Eisen.

      Dabei ist die Sondengängerei ein durchweg lohnendes Hobby. Seriöse Händler werben keineswegs mit "theoretischen Eindringtiefen", sondern schlicht und einfach mit Qualität. Und sie fordern dazu auf, das Gerät erst einmal kennenzulernen, bevor der "richtige" Einsatz folgt.

      Hierzu ein Tipp: Nehmen Sie Nägel, Bierbüchsen, Zigarettenpäckchen, ein kleines Rohrstück oder eine Drahtschlinge und vergleichen Sie die Reaktionen des Gerätes.

      Lernen Sie auch die Böden in Ihrem Suchgebiet kennen. Die meisten Münzschätze liegen nur wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche. Billigdetektoren finden nicht einmal diese hochwertigen Objekte, weil die Bodenmineralisation einen Strich durch die Schatzsucher-Träume macht und den Detektor verrückt spielen lässt.

      Wenn Ihnen jemand "Eindringtiefen" von etlichen Metern verspricht, so sollten Sie einmal den Boden des Suchgebietes genau unter die Lupe nehmen. Selbst wenn die "technischen Angaben" zutreffen sollte, so stellen Sie sich mal ein sieben Meter tiefes Loch vor: Es misst etwa vier übereinander stehende Menschen. Glauben Sie wirklich, dass jemand so tief den Münzschatz vergraben hat?

      Außerdem können Sie in Wäldern aufgrund flacher Baumwurzeln ohnehin nur wenige Zentimeter tief graben, und oft misst die Humusschicht direkt auf dem Fels nur eine Handbreite. Und wenn Sie nach dem verborgenen Piratenschatz am Urlaubsstrand graben, so werden Sie schon bald feststellen, wie rasch Sie auf Grundwasserniveau stoßen. Lassen Sie sich also nicht von falschen Versprechungen übers Ohr hauen.

      Ich sage es noch einmal: Die meisten Schätze liegen nur wenige Zentimeter tief. Verlorene Münzen warten oft knapp unter der Oberfläche darauf, geborgen zu werden. Selbst antike Relikte liegen selten tief. Und wenn Sie einen absichtlich vergrabenen Schatz suchen, so sollten Sie bedenken, dass der Hort niemals sehr tief vergraben wurde. Denn man wollte ihn verstecken und bald wieder bergen.

      Gerade deshalb sollten Sie sich nur für einen sehr guten Detektor entscheiden. Hochwertige "Schatzsucher-Maschinen" sind wahre Wundergeräte, wenn es darum geht, Metalle zu orten und sie weitgehend zu identifizieren - bevor sie den ersten Spatenstich angesetzt haben. Das Geld für den Erwerb ist gut angelegt, wenn Sie den Detektor nicht nur für ein gelegentliches Suchen einsetzen, sondern damit wirklich dauerhaft fündig werden möchten.

      Sollten Sie einmal doch Ihr Gerät wieder verkaufen wollen, so werden Sie mit einem hochwertigen Detektor sicherlich sehr rasch einen Käufer finden.

      Eines kann ich Ihnen versprechen: Es liegen mehr Schätze vergraben, als Sie sich womöglich vorstellen mögen.

      Franz-Josef H. Andorf

      Weitere und umfassende Informationen zur Gold- und Schatzsuche finden Sie auf meiner Homepage www.Goldsucher.de

      http://www.metalldetektorenshop.de/metalldetektoren_infos_de…
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 13:50:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      Nur wer sucht findet:cool: :cool: mein bisher GRÖSSTER Fund :cool: :cool:








      Attraktionen: Im Casino wird der weltweit größte Gold-Nugget (28 kg) ausgestellt. Er wurde 1980 in Australien (Wedderburn) nur 15 cm unter der Oberfläche mit einem Metalldetektor gefunden.











      ;) ;) ;) Kleiner Scherz ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 14:05:44
      Beitrag Nr. 33 ()
      Man könnte z.B. auch einen alten Röntgenapparat aus den 60ern nehmen und die Wattzahl nachträglich erhöhen. Die Reflektion der Röntgenstrahlung sollte dann ausreichen, um ein Foto vom Untergrund zu machen.
      Vielleicht findest du dann ja eine alte Luftmine. Oder eine Handgranate aus dem letzten Weltkrieg.
      :eek:
      :laugh:


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      Schatzsuche mit Metalldetektor--für jeden ein Kinderspiel