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    3SatBörse Bechtle beim Börsenspiel mit Kursziel 7,10 € im Depot-wird jetzt alles gut? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.08.02 09:19:23 von
    neuester Beitrag 02.01.03 20:10:39 von
    Beiträge: 53
    ID: 615.305
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      schrieb am 03.08.02 09:19:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Und dazu auch noch die guten Zahlen von gestern. Der Tscheche hat eine umgekehrte Insel gegen den Markttrend ausgemacht und sich sogar zu einem Posting hinreißen lassen ;)

      dpa: Freitag 2. August 2002, 13:23 Uhr
      Computer-Dienstleister Bechtle bleibt in der Gewinnzone

      Gaildorf (dpa) - Der Computer-Dienstleister Bechtle hat im ersten Halbjahr weniger Gewinn als im Vorjahreszeitraum erzielt. Das Ergebnis vor Steuern ging um 19 Prozent auf 4,3 Millionen Euro zurück, der Umsatz kletterte um 17 Prozent auf 349 Millionen Euro, teilte die am Neuen Markt (Xetra: ^NEMAX50K - Nachrichten) notierte Bechtle AG (Xetra: 515870.DE - Nachrichten - Forum) am Freitag in Gaildorf (Kreis Schwäbisch Hall) mit.
      Das Ergebnis werde durch Investitionen in neue Standorte und den bereits angekündigten Abbau von 150 Stellen belastet. An der Umsatzprognose von 800 Millionen Euro fürs Gesamtjahr werde jedoch festgehalten.
      Der Auftragseingang im Juli liege über den Erwartungen, allerdings seien dafür teilweise Sonderaufträge verantwortlich. Eine grundsätzliche Belebung des IT-Marktes sei daraus nicht abzuleiten, hieß es. Bechtle verkauft Computer und Zubehör und konfiguriert als zweitgrößtes Systemhaus in Deutschland EDV-Technik für Unternehmen

      Going Public online

      Nach der Vorlage von vorläufigen Halbjahreszahlen waren die Aktien von Bechtle sehr gefragt. Der IT-Dienstleister konnte in den ersten sechs Monaten den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 297,7 Mio. auf 349 Mio. Euro steigern. Dabei schrumpfte allerdings der Gewinn. Das Rohergebnis ging von 9,8 Mio. auf 8,2 Mio. Euro zurück, das Vorsteuerergebnis verringerte sich von 5,3 Mio. auf 4,3 Mio. Euro. Positiv entwickelte sich dagegen der Auftragsbestand. Nach einem Volumen in Höhe von 57 Mio. Euro im Juli 2001 lagen nun Orders in Höhe von über 89 Mio. Euro vor. Das Unternehmen hält deswegen an seinem Umsatzziel für das Gesamtjahr in Höhe von 800 Mio. Euro fest. Der Bechtle-Kurs kletterte heute bis Mittag um 10 % auf 5,80 Euro

      Ebusiness.de:
      Freitag 2. August 2002, 09:54 Uhr

      Bechtle: Besser als die Branche

      Die Systemhausgruppe Bechtle (Bild: Vorstands-Chef Gerhard Schick) hat vorläufigen Zahlen zufolge im ersten Halbjahr 2002 ein deutliches Umsatzplus erzielt, während das Vorsteuerergebnis rückläufig war. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahresvergleich von 297 auf 349 Millionen Euro. Das Vorsteuerergebnis sank von 5,3 auf jetzt 4,3 Millionen Euro.
      Auch beim Ebitda liegt die Gruppe einer Pflichtmitteilung zufolge mit 8,2 Millionen Euro deutlich unter dem Vergleichswert des Vorjahres von 9,8 Millionen Euro. Eigenen Angaben nach ist Bechtle in einem schwachen Marktumfeld im Gegensatz zu weiten Teilen der Branche profitabel. Im zweiten Quartal stieg der Umsatz gegenüber dem Vorquartal um 11,5 Prozent auf 184 Millionen Euro, das Vorsteuerergebnis legte um 55 Prozent auf 2,6 Millionen Euro zu. Das Ebitda stieg um 30 ,4 Prozent auf 4,7 Millionen Euro. Im Juli sei die Auftragslage gut gewesen und liege mit 89 Millionen Euro deutlich über den Erwartungen, wofür teilweise Sonderaufträge in Höhe von rund 15 Millionen Euro verantwortlich seien. Das Unternehmen hält am bisherigen Umsatzziel von 800 Millionen Euro für das Jahr 2002 fest. Die endgültigen Zahlen will Bechtle Ende August vorlegen.

      COMPUTERWOCHE

      Bechtle bekräftigt Umsatzziel
      02.08.2002 um 12:09 Uhr

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Bechtle AG steigerte im ersten Halbjahr den Umsatz gegenüber der Vorjahresperiode um 17 Prozent auf 349 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) lag dagegen nach vorläufigen Zahlen mit 8,2 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert (9,8 Millionen Euro). Beim Vorsteuerprofit (EBT) verbuchte das Gailsdorfer Systemhaus einen Rückgang um eine Million Euro auf 4,3 Millionen Euro. Das Ergebnis drückten Firmenangaben zufolge Sonderaufwendungen in Höhe von rund 1,8 Millionen Euro. Diese kamen aufgrund von Investitionen in neu gegründete Standorte sowie des Ende Mai angekündigten Abbaus von 150 Stellen zustande (Computerwoche online berichtete). Andererseits mussten die Schwaben im aktuelle Berichtszeitraum keine Abschreibungen auf Firmenwerte vornahmen. Diese hatten das Vorjahresergebnis mit 1,7 Millionen Euro belastet.

      Im Quartalsvergleich konnte sich Bechtle jedoch deutlich verbessern: In den Monate April, Mai und Juni steigerte das Unternehmen die Einnahmen gegenüber dem ersten Vierteljahr um 11,5 Prozent von 165 Millionen auf 184 Millionen Euro. Das Vorsteuerplus kletterte um 55 Prozent von 1,7 Millionen auf 2,6 Millionen Euro.

      Trotz des mit über 89 Millionen Euro überraschend hohen Auftragseingangs im Juli kann Bechtle noch keine grundsätzliche Belebung des IT-Marktes erkennen. Aufgrund der branchentypisch stärkeren zweiten Jahreshälfte hält das Unternehmen aber unverändert an seinem Umsatzziel von 800 Millionen Euro fest. Im Vorjahr hatte das schwäbische Systemhaus Einnahmen in Höhe von 641,5 Millionen erwirtschaftet. Eine Ergebnisprognose will Bechtle zusammen mit dem Halbjahresbericht Ende August bekanntgeben. (mb)
      Avatar
      schrieb am 03.08.02 12:55:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier ist übrigends der Original-Artikel aus BetaFaktor.info vom 25.7.02; das ist derjenige, der es im Börsenspiel aufgenommen hat.
      Die Ausgabe kann auf www.betafaktor.info sogar kostenlos abgerufen werden (auf "archiv" clicken)....
      *****
      Bechtle: Krise? Welche Krise?
      Vorletzte Woche haben wir Ihnen die Bechtle AG (WKN: 515870; akt.
      Kurs 5,15 EUR) im Rahmen der interessanten Kooperation mit GE
      CompuNet schon mal etwas näher gebracht. (BetaFaktor.info 28/02a.
      Dort schrieben wir irrtümlicherweise, dass die LBBW 25% hält, richtig
      ist vielmehr, dass die BWK GmbH Unternehmensbeteiligungsge-sellschaft
      diesen Anteil hält.) Aber abgesehen von dem Schulter-schluss
      – Bechtle ist vermutlich das grundsolideste Unternehmen
      am Neuen Markt, das Sie finden können. Man schreibt nicht nur Ge-winne
      hin und wieder, sondern mittlerweile seit 40 Quartalen. Selbst
      im Jahr des Börsengangs, in dem sehr viele Unternehmen mit roten
      Zahlen auf Grund der hohen IPO-Kosten aufwarteten, schaffte Vor-standschef
      Gerhard Schick ein Ergebnis in schwarzer Tinte. Mittler-weile
      können wir Ihnen als erste Indikation mitteilen, dass auch im ab-gelaufenen
      zweiten Quartal trotz des schwierigen IT-Umfelds alles
      in Butter ist. Anfang des Jahres gab Schick als Zielmarke ein Erlös-plus
      von knapp 30% auf rund 800 (i.V. 641,5) Mio. EUR für 2002
      aus. Historisch, bzw. branchentypisch werden 45% im ersten Halbjahr
      eingefahren, die restlichen 55% im zweiten. Schick verriet uns, dass
      aus heutiger Sicht wohl auch dieses Jahr diese Faustregel einzutref-fen
      scheint. So wie es aussieht, profitiert Bechtle von der Bran-chenkrise
      der Konkurrenten: IT-Abteilungen in Konzernen, die Be-darf
      haben, scheinen sich jüngst lieber auf grosse Dienstleister zu fo-kussieren,
      wogegen anscheinend die kleineren Probleme haben.
      Bechtle ist mittlerweile mit 41 Lokationen in Deutschland vertreten.
      Darüber hinaus ist Bechtle gegenwärtig aktiv in Österreich, Belgien,
      Frankreich, Grossbritannien, Italien, Spanien, der Schweiz und in den
      Niederlanden. Das aktuell gedrückte Kursniveau mit den entsprech-end
      niedrigen Bewertungseckdaten (2002: KUV 0,15, KGV 9) lädt
      eigentlich geradezu ein. Der Titel konnte sich dem rückläufigen Ge-samtmarkt
      zwar nicht entziehen, beweist aber mit beständigen Ge-winnen,
      dass man eigentlich mehr wert wäre. Sollte sich die Aktienli-quidität
      noch erhöhen, ist Bechtle ein Nemax-50-Kandidat! Wir blei-ben
      dabei: Weitsichtige sammeln ein.
      ****

      na also, endlich mal wieder ein Wert am NM, der spaß machen dürfen, oder?

      Grüsse, Balsam
      Avatar
      schrieb am 03.08.02 14:22:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das ist Balsam auf meine :cry:wungelaufenen:cry: Urlaubsfüsse! Aber Euch kann man auch nicht mal ein paar Wochen alleine lassen :rolleyes:, ohne dass was :eek:passiert:eek:
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.08.02 20:01:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      26.06.2002
      Bechtle akkumulieren
      LB Baden-Württemberg


      Gerold Deppisch und Uwe Barth, Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), bewerten die Bechtle-Aktie (WKN 515870) mit "akkumulieren".

      "Die Bechtle AG sei ein herstellerunabhängiges, europaweit tätiges IT-Systemhaus mit den zwei Geschäftsfeldern eCommerce und Systemintegration. Der Bereich eCommerce umfasse den Vertrieb der umfangreichen Produktpalette über Internet bzw. Katalog. Die Implementierung und Integration der verkauften Soft- und Hardware beim Kunden sei im Bereich Systemintegration zusammengefasst.

      Bechtle habe heute eine Kooperationsvereinbarung mit der GE CompuNet AG & Co. OHG, einem der größten Systemhäuser in Deutschland, getroffen. Die Einigung betreffe die strategische Zusammenarbeit in den drei Bereichen Konfigurationsdienstleistungen und Logistik, E-Procurement-Lösungen und Ersatzteilmanagement.

      Während die Kunden von Bechtle eher dem Mittelstand zugerechnet würden, zählten zum Kundenportfolio der GE CompuNet überwiegend Blue Chip-Kunden. Mit der Übereinkunft bestehe für beide Unternehmen die Möglichkeit, die eigenen Prozesse zu optimieren.

      Mit der Kooperation reagierten beide Unternehmen auf die nach wie vor schlechte Marktsituation, die sich frühestens in 2003 verbessern dürfte. Das Ziel sei die Kombination der jeweiligen Unternehmensstärken, um eine bessere Marktmacht zu erhalten. Die Stärken von Bechtle lägen in der Erstellung umfangreicher Katalogsysteme (E-Procurement-Plattform) und der Artikelpflege mit tagesaktuellen Preisen.

      Dagegen lägen die Stärken von GE CompuNet vielmehr im Projektgeschäft, d.h. in der Durchführung großer Roll-outs und der Logistik. Neben der angekündigten Verbesserung der Prozessinovationen liege der wesentliche Vorteil in der Erlangung von Preisvorteilen gegenüber den Herstellern.

      Schließlich entstehe durch die Kooperation eine sehr viel größere Einkaufsgemeinschaft, die dementsprechend höhere Rabatte aushandeln könne. Mit einer Beanstandung durch die Kartellbehörde rechne man nicht.

      Die angekündigte Kooperation dürfte einen positiven Effekt auf die Geschäftsentwicklung, insbesondere auf die Ergebnisentwicklung von Bechtle haben. Allerdings dürfte die Umsetzung eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen.

      Die Analysten der LBBW behalten ihre Einschätzung bei, die Aktie von Bechtle zu akkumulieren."
      Avatar
      schrieb am 03.08.02 20:30:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bechtle: Übergewichten (Independent Research) 26.06.2002
      Die Analysten von Independent Research votieren für “Übergewichten“ der Bechtle-Aktien.

      "Die Unternehmen hätten vereinbart, dass GE Compunet künftig die Online-Shop-Lösung von Bechtle verwenden werde. Im Gegenzug werde Bechtle das Konfigurationszentrum sowie die Lösung zum Ersatzteilmanagement von GE Compunet mit benutzen.

      Die jeweiligen Lösungen würden als die besten in der Branche verfügbaren gelten. Damit könne jeder der Kooperationspartner seine Prozesse optimieren. Im margenschwachen Geschäft der IT-Systemhäuser seien Logistik und Prozesse ein strategischer Erfolgsfaktor. Durch deren Optimierung könne Bechtle seine Position weiter ausbauen.

      GE Compunet sei das größte Systemhaus in Deutschland, ob Bechtle sich an zweiter oder dritter Stelle befinde, könne nicht abschließend beantwortet werden, da die genaue Größe von T-Systems nicht öffentlich bekannt sei.

      Die Analysten sehen es als wichtig an, dass Bechtle primär im Bereich größerer Mittelstandskunden positioniert sei, während von GE Compunet primär Grosskunden bedient werden.

      Sie gehen davon aus, dass sich beide Unternehmen nur mit einem kleinen Umsatzanteil überdecken. Deshalb halten sie die Kooperation aus Konkurrenzgesichtspunkten für unbedenklich und komplementär passend.

      Die Durchführung der Kooperation stehe noch unter dem Vorbehalt der Prüfung durch die Kartellbehörden. Aus dem genannten Grund rechnen die Analysten mit keiner Beanstandung.

      Dennoch dürfte sich die Umsetzung hierdurch verzögern. Independent Research erwarte positive Effekte erst im kommenden Geschäftsjahr 2003. In Q1 2002 habe Bechtle einen Umsatz von 165,0 (141,0) Mio. Euro erzielt. Das EBIT habe 1,5 (2,6) Mio. Euro betragen. Die EBIT-Marge reduziere sich damit auf 0,9% (1,8%). Das EBIT sei jedoch durch fünf Neugründungen in der Systemhaus-Sparte in Deutschland belastet worden. Ohne diese Belastung hätte das EBIT rund 2,5 Mio. Euro betragen, die Marge hätte bei rund 1,5% gelegen.

      Die Analysten sehen die heute bekannt gegebene Kooperation positiv, erwarten aber kurzfristig keine starke Kursreaktion, da das Marktumfeld gegenwärtig für positive Nachrichten nicht aufnahmefähig sei."

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      schrieb am 03.08.02 21:59:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bin echt gespannt, ob die Lemminge Montag noch genug Kohle und Glauben haben, die letzte Spielrunde hat schliesslich selbst mein Girokonto outperformt!
      Avatar
      schrieb am 03.08.02 22:28:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      ... 3SatBörse... Bechtle... Lemminge...

      Man macht im Leben solange den gleichen Fehler bis Man(n) oder Frau ihn begriffen hat!
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 06:21:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Womit flattern die Hühner?
      Richtig! Mit ihren chickenwings!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 06:23:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      computerpartner.de, Die 25 größten Systemhäuser:

      Die Auf- und Absteiger

      Die neue Nummer zwei unserer Systemhausliste ist die Bechtle AG. Zwar konnten die Schwaben ihr Wachstum aus dem Jahre 1999 (116 Prozent) nicht mehr halten, aber eine Zuwachsrate von jeweils rund 30 Prozent per anno 2000 und 2001 lässt sich durchaus sehen - vor allem, wenn man in Betracht zieht, dass lediglich die Hälfte der von uns erfassten Top-Systemhäuser Deutschlands im Vorjahr überhaupt an Umsatz zulegen konnte.


      Zumindest Bechtle konnte gegen diesen Trend halten, teils durch organisches Wachstum, aber überwiegend durch Firmenzukäufe. So übernahm das Systemhaus aus Gaildorf im Vorjahr die TDS Infrastrukturservice GmbH, die frühere CHG Systemhaus GmbH, die im Vorjahr immerhin den Platz 24 in unser Top-25-Liste einnahm.


      Einen beträchtlichen Sprung nach oben durften ebenfalls ADA-HAS AG (von Platz sieben auf Position drei), PC Ware (von neun auf vier) und Cancom (von zehn auf fünf) vermelden. Immerhin konnten diese drei Aufsteiger Umsatzzuwächse zwischen 48 Prozent (ADA) und 102 Prozent (PC Ware) für sich verbuchen.

      Auf den Plätzen sechs bis zwölf folgt dann das Mittelfeld der deutschen Systemhausszene: diese Vertreter konnten alle bis auf die PSB AG (Aufstieg von 17 auf 9) kein Umsatzwachstum verbuchen oder mussten gar Einbußen in Kauf nehmen. Am schlimmsten traf es dabei die Arxes AG - deren Umsatz ging im Vorjahr um mehr als ein Viertel zurück.
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 06:25:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      computerpartner.de Die 25 größten Systemhäuser

      Für die Hälfte der hiesigen Top-Systemhäuser befindet sich aber der Feind in den eigenen Reihen: Es ist die aktuelle Nummer eins GE Compunet, knapp verfolgt von der neuen Nummer zwei Bechtle. 40 Prozent der Sys-temhäuser halten gar Softwareanbieter selbst und Systemintegratoren für Mittbewerber. Und mehr als jeder Fünfte fürchtet die Konkurrenz von lokalen oder anderen überregionalen Systemhäusern. Genauso viele sehen aber auch IBMs Service-Division in ihren Revieren wildern, und immerhin jeder Achte nimmt an, dass dort auch Siemens Business Services (SBS) präsent ist.

      Was besonders überrascht: Der Direktanbieter von PC-Systemen Dell scheint gar nicht so oft die Wege der etablierten Systemhäuser zu kreuzen. Nur jedes Zehnte von ihnen hat diese Erfahrung bereits hinter sich gebracht.

      Avatar
      schrieb am 04.08.02 06:26:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 11:56:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Na nomensis,

      was willst Du uns denn verkaufen, eine Branche, die sich so schnell wie sie gefallen ist nicht wieder steigen wird.

      Natürlich hast Du recht, sind wir nicht alle blond und blöd?

      Behalte Deinen Schrott!
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 12:21:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      @chickenwing
      "eine Branche die sich steigen wird"- bei leichten Grammatikproblemen empfiehlt sich? Ach, erstmal ein ordentlich gegrilltes Hähnchen mit knusprigen chickenwings! Erst dann wieder ab in die Grundschule :laugh:

      Spaß beiseite: Sag mal bitte was zur Dividende der vergangenen zwei Jahre (jew. 25 Eurocent je Aktie) oder zur GV oder zum cash flow oder zur Eigenkapitalquote oder zur (ausbaubedürftigen) EBIT-Marge oder zum Vergleich mit Wettbewerbern oder zum benchmark 515870 vs Nemax all share oder IT-Services oder zur adhoc-Politik der letzten 24 Monate oder bring mal ein anderes Sachargument.

      Bis dahin viel Spaß beim posten über eine Aktie, die Du hoffentlich nicht im Depot hast! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 12:26:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      chickenwing, a chick born to bash?

      Userinfo

      allgemein
      Username: chickenwing
      Registriert seit: 03.08.2002
      User ist momentan: Offline
      Letztes Login: 04.08.2002 11:55:54
      Threads: 0
      Postings: 3
      Interessen keine Angaben
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 12:32:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      @chickenwing
      Ist doch :eek: egal, warum die Aktie steigt, Hauptsache, ich mache meinen Schnitt :D :D :D :D :D

      :D Zur Sache solltest du dich allerdings auch schon äußern, hast ja bestimmt viel über die Branche zu erzählen! ;)

      :rolleyes:Was empfiehlst Du denn so für Werte??? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 13:12:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      das Moorhuhn bald auch im 3Sat-Depot

      Phenomedia Trading-Position
      BetaFaktor.info

      Nach Meinung der Experten von "BetaFaktor.info" stellt die Aktie von Phenomedia (WKN 541490) eigentlich eine klare Trading-Position dar.

      Der Insolvenzverwalter von Phenomedia könne sich sicherlich nicht über wenig Arbeit beklagen. Wie die Analysten in Erfahrung gebracht hätten, lägen für ausgewählte Lizenzen und Aufträge Angebote um 10 Mio. Euro vor.

      Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft würden sich auf ungefähr 8 Mio. Euro belaufen. Die Mitarbeiterzahl sei auf 25 reduziert worden. Unter diesen Vorzeichen scheine eine Sanierung und Fortführung denkbar. Aber auch die Liquidation nach Befriedigung der Gläubiger sei eine Option.

      Weitere Fantasie ergebe sich aus eventuellen Steuerrückzahlungen für die Jahre 1999 bis 2001. Immerhin seien Steuern auf nicht existente Gewinne abgeführt worden. Es sei derzeit jedoch unklar, in welcher Höhe eine Erstattung möglich sei. Die Experten gingen von einem Betrag zwischen 3 und 5 Mio. Euro aus.

      Zum derzeitigen Kurs ist die Phenomedia-Aktie mit ungefähr 1,4 Mio. Euro kapitalisiert und nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" eigentlich eine klare Trading-Position. Wer hier mitzocken wolle, dem sollte jedoch bewusst sein, dass eventuell noch weitere Leichen im Keller lägen.



      DER KING
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 17:14:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Also im 1. Quartal sind laut Mai-Adhoc 1 Million in die neuen Standort geflossen. ;) Im 2. Quartal haben Sie 150 Leute rausgeschmissen und wieder eine Million Belastung :cry:
      Wenn die Kohle größtenteils in die Mitarbeiterabfindungen ging, dann wären das Besserverdiener gewesen ;) und der Einspareffekt in Q3 und Q4 würde die Abfindungen noch in diesem Jahr mehr als kompensieren :D
      Die von Betafaktor zitierte Faustregel 45% im 1. und 55% Umsatz im 2. Halbjahr erklärt aber die 800 Millionen Euro Umsatz nicht ganz vollständig :confused: (fehlen 25 Millionen).
      Was ist mit den neu gegründeten Standorten? Sind die da schon drin? Oder kalkuliert Bechtle noch eine Übernahme mit ein, deren Umsatz teilweise konsolidiert noch das fehlende Stückchen ergibt? :rolleyes: Wer macht denn pro Jahr 100 +/- X Millionen Umsatz?
      Wo ist die ComputerPartner-Liste? :rolleyes: Aha: Alles unter Taskarena ist zu klein :( Taskarena selbst würde es kaum sein (bei der Eignerstruktur und kurzen Geschichte ;) )

      :eek: Bleiben als Übernahmeziele:eek:

      Comics, Haitec, Morse:rolleyes:, Ibex:rolleyes:, PSB (glaub ich wegen Standortverteilung nich).
      Alles drüber dürfte eine Nummer zu groß sein (obwohl, wenn man Marketkap betrachtet, könnte Bechtle mit den liquiden Mittel 2x Arxes kaufen :laugh: ).
      Aber Teilübernahmen gab es ja schon im Fall tds, also: Sysdat, Arxes, Memorex? :rolleyes: ne, Cancom, PC-Ware.
      Sysdat Memorex glaube ich nicht
      Wenn eine Übernahme, dann tippe ich darauf, dass der Kandidat aus diesem Kreis kommt: Comics, Haitec, Arxes, Cancom, PC-Ware.

      Achtung! Das waren nur meine Fantasien! Bloß nich kaufen allein wegen meines Gelabers!:D :D
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 19:13:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Geklaut aus dem Arxes-Thread ab 1.6.:

      ComputerPartner 01.08.2002

      ARXES, UNISYS UND SYSDAT VERZICHTEN AUF PARTNERSTATUS

      Microsoft: Aufnahmestopp im elitären Club der "Large Account Reseller"

      Großkunden, Behörden und Institutionen aus Forschung und Entwicklung darf bei Microsoft nur betreuen, wer sich als "Large Account Reseller" des Konzerns bezeichnen darf. Den Titel müssen sich die Partner regelmäßig neu erarbeiten. Wer es nicht schafft, dem ist der Spott der Kollegen sicher.

      Die Zeiten sind bekanntlich schwieriger geworden, das neue Lizenzmodell von Microsoft macht es den Partnern auch nicht gerade leicht. Wer sich da zu den "Large Account Reseller" von Microsoft zählen darf, dem ist das Geschäft mit 250 Lizenzen und mehr pro Kunde aber relativ sicher:

      Die so genannten LARs sind die wichtigsten Partner von Microsoft, sie dürfen Kunden aus Industrie, Forschung und Entwicklung sowie Behörden im Namen des Softwarekonzerns betreuen - und genießen dabei auch noch "Revierschutz".
      Firmen wie GE Compunet, Bechtle, PC-Ware und ADA sind im elitären Partner-Club; Arxes, Unisys und Sysdat neuerdings nicht mehr .

      18 LARs sind es in Deutschland insgesamt noch, mehr als 70 sollen es mal gewesen sein. Alle drei Jahre müssen sich diese Partner einer strengen Prüfung unterziehen, wer rausfliegt, dem ist der Spott der "Kollegen" sicher. So ist das Ausscheiden von Arxes, Unisys und Sysdat derzeit nicht nur Gesprächsthema Nummer eins bei den Microsoft-LARs, sondern wird von einigen auch dazu genutzt, die eigenen Qualitäten zu untermauern: "Dem Kunden wird erzählt, dass die Firmen rausgeworfen wurden, weil sie den Ansprüchen von Microsoft nicht genügen. Umso besser steht man dabei als verbliebener LAR selbst da", berichtet einer der Partner.

      LARs bei Microsoft:

      Es werden immer weniger So etwas hört man im Softwarekonzern gar nicht gern: "Die Zahl der LARs ist tatsächlich gesunken", sagt Christine Scheib von Microsoft. Das habe zum einen mit Fusionen von Partnern wie HP und Compaq zu tun, zum anderen mit der strategischen Ausrichtung der einzelnen Unternehmen. Die drei Ex-Partner hätten sich eben für einen anderen Weg entschieden. "Rausgeflogen sei aber keiner", so Scheib.

      Grundsätzlich gilt: Wer einmal drin ist, will eigentlich nicht mehr raus. Denn um reinzukommen, muss man schon einiges leisten und preisgeben: "Um autorisierter Large Account Reseller zu werden, muss sich ein Unternehmen mit detaillierten Unterlagen bei uns bewerben", erklärt Scheib. Der Softwarekonzern will es genau wissen: Geschäftsziele- und Berichte werden ebenso abgefragt wie Vision und Positionierung des Unternehmens, das Kundensegment sowie detaillierte Angaben zu Services, die dem Kunden rund um das Thema Lizenzierung angeboten werden. Wer dann noch Referenzen im Licencing-Umfeld vorweisen kann und sicherstellt, dass er neue Kunden findet und nicht etwa im Revier eines anderen LARs jagt, hat theoretisch gute Chancen. "Die endgültige Entscheidung liegt natürlich bei uns", so Scheib.

      Seit 2000 trägt auch die Asknet AG den begehrten Partnertitel: "Natürlich ist es ein großer Vorteil, beim Kunden als LAR auftreten zu können. Damit ist es leichter, neue und bessere Aufträge zu generieren", sagt Volker Markert, Key Account Manager, bei der Asknet AG in Karlsruhe und zuständig für das Microsoftgeschäft. Auch wenn der Softwarekonzern über die Details der Anforderungen nicht gerne spricht:

      "Es wird eine gute technische Qualifikation gefordert, man muss eine gewisse Anzahl von Leuten für die Aufgaben bereitstellen und eine solide finanzielle Basis haben", umschreibt Markert das Procedere.
      Dass sich die Kunden und Kollegen fragen, warum eine Firma den Titel nicht mehr hat, findet der Manager normal und meint: "Ein LAR zu sein, hat viele Vorteile, es muss aber letztendlich auch in das Konzept des Unternehmens passen." Bei Ask-net passt es noch, das Unternehmen hat sich auf Kunden aus Forschung und Entwicklung spezialisiert. Und äußert sich über die Zusammenarbeit mit Microsoft sehr zufrieden: "Da werden sie von uns keine Klagen hören." Ins gleiche Horn bläst auch die ADA Systemhaus GmbH: "Obwohl der Status des Large Account Resellers in der Praxis selten konkret wahrgenommen wird, bietet er die Geschäftsgrundlage, um in unserem Zielsegment von Großkunden, auch international, eine umfassende Dienstleistung rund um den PC bieten zu können", so der bei Microsoft zuständige Joachim Kuhn.

      Frei übersetzt heißt das: Ohne LAR-Titel gibt es eben keine Großkunden.
      ...

      ..."Microsoft wird keine neuen Partner autorisieren", sagt Scheib, "denn die heutigen LARs decken alle Kundenbereiche ab, die wir erreichen wollen".

      ComputerPartner-Meinung: Ein LAR zu sein, kurbelt das Geschäft an - doch man muss sich den Titel erst mal leisten können. Der zu betreibende Aufwand ist immens. Andererseits sind die Anforderungen des Konzerns nachvollziehbar: Man will bestes Know-how und Stabilität für seine Kunden. Und so wird der Club bei der derzeitigen Wirtschaftslage wohl noch weiter schrumpfen. (mf
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 20:28:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      Geht kürzer erklären:

      Bei Microsoft ist Bechtle wie GE Compunet, Compaq, PC-Ware ... Large Account Reseller.
      Einer von 15 (im Artikel falsch 18) in Dtl. die MS exklusiv an Großkunden ranläßt.

      Ob das die Sonderaufträge aus der Adhoc? 31.7. neues MS-Lizenzmodell + Ausscheiden von 3 LARs (Arxes u.a.)
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 20:43:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wurde schon vor langer Zeit empfohlen !

      Den Rest der Entwicklung kennt ja jeder :-(

      Vielleicht klapp`s mit dem Pushgeschwafel der 3Sat-Börse ;-)

      15.02.2001: Bechtle chancenreich (Wirtschaftswoche)

      Die Experten der Wirtschaftswoche sehen in der Bechtle-Aktie (WKN 515870) ein chancenreiches Investment.

      Inzwischen helle sich die Situation bei Bechtle wieder auf. Das Unternehmen bestehe aus den Bechtle Systemhäusern (Kundenberatung und Service) sowie der Sparte Bechtle direkt, die eine kostenoptimierte IT-Beschaffung via Internet biete. Die revidierte 2000er-Umsatzprognose habe mit 955 Millionen Mark noch übertroffen werden können.

      Nach dem schwierigen Branchenjahr 2000 würden Experten nun wieder mit steigenden IT-Investitionen rechnen. Für 2001 strebe das Management rund 1,2 Milliarden Mark Umsatz und ein EBIT von 32 Millionen Mark an. Angesichts dieser Perspektiven sei die Aktie wieder kaufenswert, so Wirtschaftswoche.
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 21:06:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Rest der Entwicklung?

      blau: Benchmarkt Nemax as
      gelb: 50 Tageslinie
      grün: 200Tageslinie



      blau Benchmark Arxes



      blau Benchmark Cancom

      Avatar
      schrieb am 04.08.02 22:30:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      :D Na denn gute Nacht :D
      Bin auf den morgigen Tag gespannt- Ralley :eek: oder Stoa? :look:

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.08.02 05:31:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      :rolleyes:
      :rolleyes: Alle in den Start- oder in den Erdlöchern? :rolleyes:
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.08.02 06:04:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      Freunde! Schönen Urlaub, hoffe wir sehen uns in zwei Wochen
      bei 7+x Euro! ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 06:23:04
      Beitrag Nr. 25 ()
      Tja, im Gegensatz zur Tour de France kann hier dem Marktumfeld halt doch keiner kurzfristig entkommen :rolleyes:

      Handelsblatt.com: Dax und Nemax auf neuen Tiefständen

      Die steigende Furcht der Anleger vor einer zweiten Rezession in den USA hat die Aktienmärkte am Montag stark belastet. In Frankfurt stürzten die Indizes am Abend nach erneut schlecht ausgefallenen US-Konjunkturdaten auf neue Tiefstände.

      ddp FRANKFURT/M. Der Deutsche Aktienindex (Dax) schloss mit 3332,65 Punkten um 5,7 Prozent unter dem Schlusskurs vom vergangenen Freitag und damit auf dem niedrigsten Stand seit gut fünf Jahren. Am Neuen Markt ging der Nemax 50 mit einem Minus von 5,9 Prozent auf 488,51 Zähler aus dem Handel und hatte zuvor ein neues Allzeittief markiert.

      Benchmark Nemax all share



      Avatar
      schrieb am 09.08.02 06:10:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      :rolleyes:
      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:Was wird uns betafaktor heute in der 3Sat-Börse wohl erklären? :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 06:12:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 08:00:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wahrscheinlich Bechtle raus weil schlechter als Markt
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 08:07:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      Du

      :rolleyes:DEPP! :rolleyes:

      BLAU=Nemax, SCHWARZ=Bechtle. Die Spätzlesschaber waren besser als der Markt.
      Ha joa gell so ischs fei au wiadrr net :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 08:48:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 17:27:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      oh ich tatsächlich DEPP :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.08.02 13:57:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hörmannsdorfer hat Bechtle dringelassen
      Mit 5.000 Stück immer noch größter Posten
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 22:44:44
      Beitrag Nr. 33 ()
      :eek:Was lese ich da heute in der Agentur und in der FAZ??:eek: Bechtle kauft Arxes oder Cancom?


      Systemhaus BechtleBC8G.DE sieht 2003 Chancen für Zukäufe

      Gaildorf, 12. Aug (Reuters) - Das am Neuen Markt gelistete Systemhaus Bechtle sieht nach Angaben von Vorstandschef Gerhard Schick spätestens im nächsten Jahr Chancen, kleinere Unternehmen zu übernehmen.
      "Wir sind nicht darauf erpicht, im nächsten Halbjahr etwas zu übernehmen. Aber wenn sich die Gelegenheit bietet, sind wir schneller", sagte Schick der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe). Kleinere Unternehmen stießen an ihre Grenzen, wenn sie das Wachstum finanzieren müssten, das nach dem Ende des Investitionsstaus bei den Kunden erwartet werde. Einer größeren Übernahme wie etwa der schwäbischen :eek:Cancom IT SystemeCOKG.DE steht Schick zurückhaltend gegenüber: "Man muss aufpassen, dass man sich an so einem großen Brocken nicht verschluckt." Zentral geführte Konkurrenten wie :eek:ArxesARXG.DE passten überdies nicht zu Bechtle.
      Schick äußerte sich zuversichtlich, das auf 800 Millionen Euro herunter geschraubte Umsatzziel 2002 zu erreichen. Der Juli sei sehr gut verlaufen. Die Konsolidierung der IT-Branche komme Bechtle dabei zugute. Das Unternehmen sieht sich hinter GEGE.N Compunet als Nummer zwei in Deutschland.
      axh/mit
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 22:53:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      Jetzt gebe ich Euch den Rest :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      "Wir müssen die Schwäche am Neuen Markt aussitzen"

      Mit Gerhard Schick, dem Vorstandschef und Hauptaktionär der Bechtle AG, sprach Susanne Preuß

      Den Jammer der heutigen Börsenverfassung bringt Gerhard Schick mit einer einfachen Formel ins Bewußtsein. "Bechtle hat 160 Millionen Euro Eigenkapital. Der Firmenwert wird mit 50 Millionen Euro bilanziert. Und die Börse bewertet uns mit 110 Millionen Euro."

      Stetiges Wachstum und positive Ergebniszahlen, eine Eigenkapitalquote von 70 Prozent und eine stabile Dividende kann Bechtle vermelden, und doch fühlen sich Investoren kaum angelockt. Der Kurs der Aktie, die einst 35 Euro gekostet hat, dümpelt seit Monaten zwischen fünf und sechs Euro. Schick ist schon froh, daß es Bechtle seit Mai wenigstens gelungen ist, sich vom Abwärtstrend des Nemax abzukoppeln.

      Irgendwann, so hofft Schick, wird sich der Neue Markt läutern. "Wir sind ein Wachstumswert und daher in diesem Segment richtig. Wir müssen das halt aussitzen", ;) meint der Vorstandschef dieses Softwareund Systemhauses, dessen Familie ein Drittel der Bechtle-Aktien gehört.

      Das wichtigste Rezept in seinen Augen: "Wir müssen zeigen, daß wir auch in schwierigen Zeiten mit Geld umgehen können." Ein Maßstab dafür ist die Expansions- und Akquisitionspolitik von Bechtle. Ziel des Systemhauses mit voraussichtlich 800 Millionen Euro Umsatz in diesem Jahr ist die flächendeckende Verbreitung in Deutschland bis zum Jahr 2005.

      Bisher sind die 41 Standorte vorwiegend im Süden konzentriert. "Hätten wir in Nordrhein-Westfalen eine Dichte wie in Baden-Württemberg, wäre der Umsatz um einige hundert Millionen Euro höher", beschreibt Schick die Dimension seines Vorhabens. Sechs bis sieben Standorte sollen jährlich neu gegründet werden. Außerdem ist Bechtle zu Akquisitionen bereit.

      "Wir sind nicht darauf erpicht, im nächsten Halbjahr etwas zu übernehmen", dämpft Schick zwar die Erwartungen: "Aber wenn sich eine Gelegenheit bietet, sind wir schneller." Mit guten Kaufchancen rechnet Schick im nächsten Jahr, wenn sich der Investitionsstau löst und die Wirtschaft Nachholbedarf bei Mail-Programmen, bei der Sicherheit und im elektronischen Handel (E-Commerce) entdeckt. Wenn das Geschäft anzieht und Wachstum finanziert werden muß, trifft es jene besonders hart, die jetzt schon schwach auf der Brust sind - das hat den 62 Jahre alten Schick die Erfahrung gelehrt: "Das fördert die Bereitschaft zu verkaufen."

      Den idealen Kandidaten umschreibt Schick als ein Unternehmen mit mindestens 30 Mitarbeitern und einem Umsatz von 10 Millionen Euro, eine Firma, die noch mit Ertrag wirtschaftet und Wachstumspotential hat, deren Inhaber aber gemerkt hat, daß sein Haus nicht im Fokus des Herstellerinteresses steht.

      "Gut geführte Platzhirsche haben immer eine Chance", meint Schick. Das Risiko dieser Platzhirsche, das manchem Selbständigen zu groß erscheinen mag, wird in einer Unternehmensgruppe wie Bechtle abgefedert, und die Kostenstrukturen sind andere. Tatsächlich ist Bechtle für IBM oder Fujitsu Siemens, für HP oder Compaq ein bedeutender Kunde und daher ein starker Verhandlungspartner - immerhin sind die Schwaben nach GE Compunet die Nummer zwei im deutschen Systemhaus-Markt, wenn man von der Telekom-Tochtergesellschaft T-Systems absieht, die einen erheblichen Teil ihres Geschäfts konzernintern realisiert.

      Durch die Übernahme eines jener vier, fünf Konkurrenten, die Umsätze zwischen 100 und 200 Millionen Euro realisieren, könnte Bechtle sogar bald zur Nummer eins der Branche werden. Bei der Übernahme der SDV Informationssysteme GmbH & Co. KG in Krefeld und der Infrastruktursparte der TDS AG in Heilbronn mit jeweils mehr als 200 Beschäftigten hat Bechtle schon Erfahrung mit größeren Akquisitionen gemacht.

      Insofern erscheint es nicht abwegig, daß Bechtle sich um die Cancom IT Systeme AG im bayerischen Scheppach bemüht, die sich als Systemhaus für Apple-Anwendungen einen Namen gemacht hat. Oder um die Arxes Information Design AG in Aachen, von der Bechtle bereits eine Handvoll Mitarbeiter angeworben hat,:eek: :eek: als Arxes vor kurzem die Niederlassung Kassel schloß. Doch Schick wiegelt ab: "Man muß aufpassen, daß man sich an so einem großen Brocken nicht verschluckt."

      Die Finanzierung wäre angesichts der hohen Eigenkapitalquote, einer Netto-Liquidität von 22 Millionen Euro (am 30. Juni) und der Möglichkeit, eigene Aktien zurückzukaufen, wohl weniger das Problem. Schick weist vielmehr darauf hin, daß etwa ein zentral geführtes Unternehmen wie Arxes nicht zu Bechtle paßt, wo jeder Standort die eigene Verantwortung für den Erfolg hat.

      So ist für Bechtle wohl die leise Expansionspolitik der vergangenen Monate typisch. Kompetenz und Kontakte von knapp 20 Computercenter-Mitarbeitern in München hat sich Bechtle ebenso gesichert wie die von 30 ehemaligen Mitarbeitern der M + S Elektronik AG in Hamburg; und ebenfalls von der in der Insolvenz befindlichen M + S hat Bechtle 40 Netzwerk-Spezialisten im hessischen Großostheim abgeworben.

      Vorläufig heißt Schicks Devise: "Wir halten das Geld zusammen." Denn wenn auch Bechtle seit Anfang der neunziger Jahre kontinuierlich positive Ergebnisse ausweist, so bekommt man doch die Marktschwäche zu spüren. Die Rendite im ersten Halbjahr liegt bei kaum mehr als einem Prozent vom Umsatz, und auch manche Umsatzhoffnung wurde begraben. Waren vor einigen Monaten noch 820 bis 870 Millionen Euro Umsatz als Ziel genannt worden, so müssen die Bechtle-Mitarbeiter sich nun schon ranhalten, um 800 Millionen Euro zu erreichen. Schick ist aber nach einem sehr gut verlaufenen Juli zuversichtlich, daß sich die Sonderkonjunktur von Bechtle fortsetzt.

      Die Konsolidierung der Informationstechnik-Branche kommt Bechtle dabei zugute, sowohl bei den Konkurrenten wie auch bei den Lieferanten. Die Fusion von HP und Compaq beispielsweise beobachtet Schick zwar einerseits mit gehöriger Skepsis: "Für den Wettbewerb ist es nicht gut, wenn zwei von vier maßgeblichen Wettbewerbern zusammengehen", meint er. Für Bechtle eröffnen sich aber andererseits neue Vertriebschancen: Wo bisher ein Bechtle-Standort eher auf HP-Produkte spezialisiert war, können nun auch Compaq-Anwender als Kunden gewonnen werden und umgekehrt.

      Doch bei allem Understatement ist sich Schick durchaus bewußt, daß Bechtle nicht nur von äußeren Umständen profitiert. Beim Handel mit Hard- und Software, der knapp ein Viertel zum Umsatz beiträgt, machen sich die millionenschweren Investitionen in einen täglich aufs neue gepflegten, über Internet abrufbaren Katalog bemerkbar. Das in einer Auflage von 120 000 verbreitete Standardwerk der Branche mit 21 000 Artikeln war jüngst sogar wesentlicher Bestandteil für eine umfassende Kooperationsvereinbarung mit dem Konkurrenten GE Compunet, der seinerseits Bechtle im Service unterstützt.

      Im Systemhausbereich betrachtet Schick die dezentrale Führung als Erfolgsrezept. "Die ergebnisverantwortlichen Geschäftsführer fühlen sich als Unternehmer", meint Schick: "Damit sind sie einen Tick engagierter."

      Die Mitarbeiter ernst nehmen und in der Reaktion berechenbar bleiben, ist das Rezept des 62 Jahre alten Bechtle-Chefs. Wann er die Verantwortung für die Unternehmensführung in jüngere Hände legen will, sagt er nicht, sondern spricht vom Spaß an der Arbeit. Die Weichen für die Nachfolge sind indes gestellt: Ralf Klenk ist mit Wirkung zum 1. August zum Chief Operating Officer (COO) berufen worden und damit zur Nummer zwei.

      Spätestens wenn Bechtle im Jahr 2004 den Firmensitz ins verkehrsgünstigere Neckarsulm verlegt, dürfte Klenk eine noch bedeutendere Rolle spielen. Ein Unbekannter ist er dem Großaktionär Schick nicht: der heute 44 Jahre alte Klenk war an der Gründung von Bechtle im Jahr 1983 beteiligt und hält 4,2 Prozent der Aktien.

      Zur Person

      Gerhard Schick, geboren 1940 in Großhöchberg, war eine höhere Schulbildung nicht vergönnt. Als er nach der kaufmännischen Lehre das Abitur nachholen wollte, riet ihm ein Herr im Oberschulamt, sich beruflich fortzubilden. Bei Bott in Gaildorf, einem Hersteller von Betriebseinrichtungen, machte er Karriere, fiel aber dem Generationswechsel zum Opfer. Erst als die Bott-Tochtergesellschaft Bechtle in den neunziger Jahren vor Herausforderungen stand, kam Schick wieder ins Spiel. Er tauschte seine Bott-Anteile gegen Bechtle-Aktien und führte das Systemhaus auf Erfolgskurs. Schick ist seit 40 Jahren verheiratet.

      "Wir können auch in schwierigen Zeiten mit Geld umgehen."

      Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.08.2002, Nr. 185 / Seite 15
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 22:34:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hab` mich auch schon die ganze Zeit gewundert, warum man von Bechtle so wenig hört. (Bei Arxes, Cancom, xxx ... könnt` ich`s ja auch verstehen.) Aber der Groschen ist gefallen. ;)
      Der Chef feiert Aluminiumhochzeit. Wahrlich kein Arrangement auf Zeit! Alle Achtung!
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 23:14:40
      Beitrag Nr. 36 ()
      now or never
      Arxes unten Bechtle geh über 6!

      @path
      was ist Aluminiumhochzeit?
      Avatar
      schrieb am 17.08.02 10:11:04
      Beitrag Nr. 37 ()
      PC-Ware jetzt auch bei 3Sat-Börsenspiel
      Arxes nicht :(
      Avatar
      schrieb am 17.08.02 22:27:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      Der gehört ja auch geschlagen, wenn er arxes aufgenommen hätte.....

      PC-Ware ist solide, arxes nicht.

      So einfach ist die Rechnung

      sorry wegen Deiner arxes, aber sei ehrlich: Asche zu Asche.....
      oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 18.08.02 09:47:24
      Beitrag Nr. 39 ()
      MEINEArxes?

      Zähle in Sachen Arxes ganz offiziell zu den Argus-Augen (check Arxes-Threads)

      just a little bit ironic, isn´t it? ;)
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 13:29:27
      Beitrag Nr. 40 ()
      ....da wirft man mal so zwischendurch einen blick auf bechtle, doch der kurs bleibt wie festzementiert :mad:

      vielleicht schafft es ja der vorstandsvorsitzende bei der präsentation der zahlen ende august, dem kurs einen push zu verleihen.

      good trades
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 00:27:17
      Beitrag Nr. 41 ()
      Aus der SZ vom 19.08.02:

      „Stärkere Auslese im IT-Markt“

      GE Compunet und Bechtle kooperieren hinter den Kulissen



      lu München – „Die Regionalliga wird nicht überleben“, erklärt Johannes Meier, Vorstandssprecher der GE Compunet AG & Co. und meint damit, dass bei den mittelgroßen Informationstechnik-Systemhäusern ein Ausleseprozess stattfinden wird. „Je länger die Flaute andauert, desto mehr Firmen werden ausscheiden“, erklärt auch Gerhard Schick, Chef der Bechtle AG. Und weil sich die Manager auf eine weitere Marktbereinigung einstellen, haben sie nun eine Kooperation beschlossen, welche die Kosten senken und die Effizienz steigern soll.

      In drei für die Kunden nicht sichtbaren Bereichen, sozusagen hinter den Kulissen, werden die beiden Unternehmen gemeinsam operieren. Bechtle wird die anwenderspezifische Konfiguration der Computer künftig im Kerpener Zentrum von GE Compunet vornehmen lassen. Die General-Electric-Tochter wird wiederum die von Bechtle entwickelte und betriebene Online-Vertriebsplattform nutzen. Schließlich wird Bechtle zur Ersatzteilversorgung auf die entsprechende Infrastruktur von GE Compunet zurückgreifen. In einer zweiten Stufe soll dabei auch der Ersatzteilbestand gemeinsam genutzt werden.

      Beide Firmen dürften gleich stark von der Spezialisierungsvereinbarung profitieren. An eine Kapitalverflechtung werde allerdings nicht gedacht, wie Vertreter beider Firmen betonten. GE Compunet, die im vorigen Jahr 1,2 Milliarden Euro (minus zehn Prozent) umsetzte, und Bechtle, die 2001 den Umsatz um fast ein Drittel auf 641 Millionen Euro steigerte, sehen sich als Nummer eins und zwei ihres Marktsegments.

      Ciao
      Henne
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 17:38:31
      Beitrag Nr. 42 ()
      Morgen ist schon wieder :eek: Freitag!! :eek:

      Des bedeudet, dess älle Schpätzleschabr :laugh: die 3SatBörse gucket, ob dr Hermannsdörfer vom betafaktor deen Bechtle drinne lasse duet :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 21:06:53
      Beitrag Nr. 43 ()
      SYZYGY:D
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 21:11:22
      Beitrag Nr. 44 ()
      Und nachdem die "Schpätzlesschaber" :D am Freitag die 6 Euro geknutscht haben, kegelt Hörmannsdorfer die Bechtles auch diesmal nicht raus :D
      Der Held der Schwaben, dabei sitzt Betafaktor.info in München :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 21:17:05
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ab wann sollte ich eigentlich Bechtle abstoßen?
      Schon ab 6,46?
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 22:32:48
      Beitrag Nr. 46 ()
      Handelsblatt Nr. 166 vom 29.08.02 Seite 15

      IT-Unternehmen und Medien

      Dienstleistungen für den Mittelstand stehen im
      Vordergrund

      Investitionen drücken den Gewinn von Bechtle


      HANDELSBLATT, 29.8.2002 tnt FRANKFURT/M. Das auf IT-Dienstleistungen für den Mittelstand spezialisierte Systemhaus Bechtle AG hat im ersten Halbjahr den Umsatz um rund 17 % auf 349 Mill. Euro steigern können. Gleichzeitig sank der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) um rund 19 % auf 8,2 Mill. Euro.

      Ein Unternehmensprecher begründete den Gewinnrückgang "mit der Gründung von fünf neuen Standorten sowie Kosten für Personalabbau in Deutschland". So hat Bechtle unter anderem eine Reihe von Spezialisten der in Konkurs gegangenen M+S Elektronik übernommen. Die Anlaufkosten für neu gegründete Standorte und Abfindungen summieren sich auf 1,8 Mill. Euro schätzt, Gerold Deppisch, Analyst der Landesbank Baden-Württemberg.

      Die Bechtle AG, die außer vom Direktverkauf von Hardware von Dienstleistungen rund um Hardware für mittlere Unternehmenskunden lebt, will sich mit Managementlösungen für Softwarelizenzen und der Zertifizierung von IT-Systemen neue Wachstumsfelder erschließen. "Ab dem nächsten Jahr müssen Wirtschaftsprüfer die Risikovorsorge von Unternehmen für betriebswirtschaftlich relevante Prozesse testieren", so ein Sprecher des Unternehmens. Dazu gehören immer öfter auch die IT-Systeme. :eek: Da den Wirtschaftsprüfern für eine solche Prüfung vielfach das Wissen fehlt, werden von den Unternehmen im Vorfeld für diese Aufgabe unabhängige Experten wie Bechtle beauftragt. :eek: Darüber hinaus wollen die Schwaben künftig Unternehmenskunden Werkzeuge und Beratung für das Management von Softwarelizenzen anbieten. :eek: Vor allen Dingen Microsoft hat angekündigt, in der Zukunft die Zahl der verkauften Lizenzen und der vorgenommenen Installationen stärker zu prüfen.

      Das am Neuen Markt notierte Unternehmen erwartet für die zweite Jahreshälfte zwar keine grundsätzliche Marktverbesserung, hält jedoch an der Umsatzprognose von 800 Mill. Euro und einem positiven Vorsteuerergebnis von 14,4 Mill Euro fest.


      Autor: tnt
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 08:42:31
      Beitrag Nr. 47 ()
      mal sehen, was uns dieser herr in der 3sat börse über bechtle erzählt. die experten ;) von independent research sagen jedenfalls: bechtle übergewichten

      im detail:

      http://www.aktienundco.net/analysen/analysen_detail.asp?Anal…

      good trades
      Avatar
      schrieb am 30.08.02 23:31:36
      Beitrag Nr. 48 ()
      Is ja putzig der Schpädslesschaberthread hier
      nur weiter so :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.02 12:52:06
      Beitrag Nr. 49 ()
      Sachde, es kam nix über Bechtle.
      Hatte den Eindruck, hutzler hatte zu lange über Phiilip Morris begrabbelt.
      Da blieb für Hörmannsdorfer nicht mehr so viel Zeit.

      Aber hauptsache, sie sind noch drin!

      Happy holding, Balsam
      Avatar
      schrieb am 02.09.02 22:30:10
      Beitrag Nr. 50 ()
      @balsam
      das finde ich auch, Hutzler wenn mal anfängt kann er sich kaum mehr bremsen, und merkt dabei gar nicht dass er den Anderen eigentlich deren Redezeit klaut :mad:
      da läge es an den/der Moderatoren)in ihn zu bremsen/unterbrechen - :rolleyes: warum trauen die sich bloss nicht - Borghoff und Hörmannsdorfer sind noch nie so in`s Uferlose abgedriftet :yawn:
      R2
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 16:14:44
      Beitrag Nr. 51 ()
      ComputerPartner 13.09.2002

      GrowthPlus: 107 deutsche Unternehmen unter den Top-500 in Europa

      SHS Informationssysteme AG (Platz 18), GFT Technologies AG (20), Bechtle AG (33), Cancom IT-Systeme AG (71), Materna GmbH (109) und Komsa Kommunikation Sachsen AG (151)

      Es gibt sie doch noch, die guten Nachrichten aus der Wirtschaft: Zu den 500 wachstumsträchtigsten und dynamischten Unternehmen in Europa gehören nach einer aktuellen Erhebung von GrowthPlus (europäische Vereinigung der mittelständischen Wachstumsunternehmer) auch 107 deutsche Firmen, darunter überraschend viele IT-Spezialisten.

      Insgesamt haben die europäischen Wachstumsträger ihre Beschäftigungszahlen laut Studie um mehr als 277.000 Arbeitsplätze erhöht, das heißt sie haben ihre Beschäftigungszahlen in den letzten fünf Jahren nahezu verdreifacht. Davon entfallen allein 68.709 Stellen auf die Deutschen: Das sind im Schnitt 642 Arbeitsplätze pro Unternehmen, damit liegen die hiesigen Firmen 15 Prozent über dem europäischen Durchschnitt.

      Trotz der derzeitigen schwierigen Wirtschaftslage können mehr als die Hälfte der ausgezeichneten Unternehmen ein nachhaltiges Wachstum seit 1995 aufweisen, 17 Prozent der Unternehmen sogar über die letzten neun Jahre (15 Prozent in Deutschland). Insgesamt wurden aber nicht nur die Beschäftigungszahlen um 23 Prozent erhöht, sondern auch der Umsatz von 21,1 auf 67,3 Milliarden Euro verdreifacht. Dieses Wachstum wurde hauptsächlich eigen finanziert; nur 36 Prozent der Unternehmen sind an der Börse gelistet; im letzten Jahr waren es noch 42 Prozent. 54 Prozent der „Europe’s 500" sind laut der Vereinigung Klein-Unternehmen, die weniger als 100 Beschäftigte zu Beginn der Mess-Periode (1996) hatten.

      Unter den aktuellen Top-500 sind altbekannte Namen aus der IT-Branche: Darunter SHS Informationssysteme AG (Platz 18), GFT Technologies AG (20), Bechtle AG (33), Cancom IT-Systeme AG (71), Materna GmbH (109) und Komsa Kommunikation Sachsen AG (151). Weitere Details zum Ranking lesen Sie in der nächsten ComputerPartner-Ausgabe. (mf)
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 08:54:50
      Beitrag Nr. 52 ()
      Top500 bei den Kurssteigerungen wäre noch schöner ;)
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 20:10:39
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hätte er bc8 man besser noch gehalten :laugh:


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