Carl von der Gablenz gründet Cargosubmarine AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.08.02 22:30:53 von
neuester Beitrag 13.08.02 10:29:30 von
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Ueckermünde, 12. August 2003. Eigener Bericht
Auf einer Pressekonferenz in der Marina von Ueckermünde hat Carl von der Gablenz heute die Gründung der Cargosubmarine AG bekanntgegeben. Das Unternehmen betreibt die Entwicklung und den Bau von Transport-Unterseebooten in bisher ungekannten Dimensionen. Die von einem neuartigen Schaumaggregat angetriebenen U-Boote sollen eine Länge von fast eintausend Metern und einen Durchmesser von vierhundert Metern erreichen. Mit diesen Unterseebooten will die Cargosubmarine AG die interkontinentale Frachtschiffahrt revolutionieren. Außerdem - so Carl von der Gablenz - seien auch humanitäre Einsätze auf hoher See denkbar, zum Beispiel bei schweren Havarien von Passagierdampfern sowie bei Flüchtlingstragödien vor der sizilianischen Küste. Der erste tauchfähige Prototyp soll bis zum Sommer des Jahres 2005 fertiggestellt sein.
Der Börsengang der Cargosubmarine AG ist für den Herbst dieses Jahres geplant. Carl von der Gablenz rechnet mit einem regen Interesse der Investoren. Insbesondere bei Kleinanlegern, die in den vergangenen Jahren von unseriösen Projekten in der Luftschiffahrt tief enttäuscht worden seien, stoße diese solide maritime Investitionsgelegenheit schon jetzt auf lebhaften Zuspruch.
GK
Auf einer Pressekonferenz in der Marina von Ueckermünde hat Carl von der Gablenz heute die Gründung der Cargosubmarine AG bekanntgegeben. Das Unternehmen betreibt die Entwicklung und den Bau von Transport-Unterseebooten in bisher ungekannten Dimensionen. Die von einem neuartigen Schaumaggregat angetriebenen U-Boote sollen eine Länge von fast eintausend Metern und einen Durchmesser von vierhundert Metern erreichen. Mit diesen Unterseebooten will die Cargosubmarine AG die interkontinentale Frachtschiffahrt revolutionieren. Außerdem - so Carl von der Gablenz - seien auch humanitäre Einsätze auf hoher See denkbar, zum Beispiel bei schweren Havarien von Passagierdampfern sowie bei Flüchtlingstragödien vor der sizilianischen Küste. Der erste tauchfähige Prototyp soll bis zum Sommer des Jahres 2005 fertiggestellt sein.
Der Börsengang der Cargosubmarine AG ist für den Herbst dieses Jahres geplant. Carl von der Gablenz rechnet mit einem regen Interesse der Investoren. Insbesondere bei Kleinanlegern, die in den vergangenen Jahren von unseriösen Projekten in der Luftschiffahrt tief enttäuscht worden seien, stoße diese solide maritime Investitionsgelegenheit schon jetzt auf lebhaften Zuspruch.
GK
Hasse keine WKN, du Hirnie?
@ Hendrix3
Gemach, gemach.
WKN Cargosubmarine AG: 540261(neu)
GK
Gemach, gemach.
WKN Cargosubmarine AG: 540261(neu)
GK
Na also,
warum nicht gleich so!
mfg
Hendrix
warum nicht gleich so!
mfg
Hendrix
ha, ha - auch köstlich !
bitte mehr davon
bitte mehr davon
Gar nicht dumm die Idee. Die können doch glatt die Cargolifter weiterverwenden und müssen nur noch Schiffsschrauben dranbauen.
Peenemünde, 15. August 2003. Eigener Bericht
In einer Pressemitteilung vom heutigen Tag betont der Gründer der Cargosubmarine AG, Carl von der Gablenz, daß er in keiner Weise mit dem vor dem Zugriff der deutschen Justiz nach Port Moresby auf Papua Neuguinea entwichenen Carl von Gablenz identisch sei. Auch eine Verwandtschaft irgendeines Grades liege nicht vor.
GK
In einer Pressemitteilung vom heutigen Tag betont der Gründer der Cargosubmarine AG, Carl von der Gablenz, daß er in keiner Weise mit dem vor dem Zugriff der deutschen Justiz nach Port Moresby auf Papua Neuguinea entwichenen Carl von Gablenz identisch sei. Auch eine Verwandtschaft irgendeines Grades liege nicht vor.
GK
Cargosubmarine AG könnte dann mit MarineShuttle fusionieren
und veraltete Bohrinseln bergen.
und veraltete Bohrinseln bergen.
Jungs, macht keinen Quatsch,
aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen
( MarcMr ) kommt die Information, daß der Senat der
Hansestadt Hamburg bereits ein Gutachten in Auftrag gegeben hat, das die technische Durchführbarkeit einer Vertiefung der Unterelbe zwischen dem HH - Hafen und dem Suez-Kanal
auf 420 m Wassertiefe eruieren soll.
Damit sind bereits erste Weichen gestellt, die auch diesem
Projekt eine grandiose Zukunft garantieren könnten.
Der Einwand, die Nordsee würde so sich auf eine kanalähnliche Fahrrinne zurückbilden, wurde mit dem
Hinweis auf die dann trockenen Öl-und Gasfördergebiete
und die damit verbundene gewaltige Kostenreduktion als
willkommener Nebeneffekt genannt.
Weitergehende Kritik z.B. der Kostendeckung wurden mit
dem Hinweis: "In D zerredet man alles, haltet endlich mal das Maul" zurückgewiesen.
kswb
aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen
( MarcMr ) kommt die Information, daß der Senat der
Hansestadt Hamburg bereits ein Gutachten in Auftrag gegeben hat, das die technische Durchführbarkeit einer Vertiefung der Unterelbe zwischen dem HH - Hafen und dem Suez-Kanal
auf 420 m Wassertiefe eruieren soll.
Damit sind bereits erste Weichen gestellt, die auch diesem
Projekt eine grandiose Zukunft garantieren könnten.
Der Einwand, die Nordsee würde so sich auf eine kanalähnliche Fahrrinne zurückbilden, wurde mit dem
Hinweis auf die dann trockenen Öl-und Gasfördergebiete
und die damit verbundene gewaltige Kostenreduktion als
willkommener Nebeneffekt genannt.
Weitergehende Kritik z.B. der Kostendeckung wurden mit
dem Hinweis: "In D zerredet man alles, haltet endlich mal das Maul" zurückgewiesen.
kswb
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