;-))))) Die Energiewirtschaft sagt was Sache ist ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.08.02 00:09:05 von
neuester Beitrag 19.08.02 14:55:26 von
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ID: 621.655
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Die Energiewirtschaft wird den Ausstieg aus der Atomenergie NICHT rückgängig machen!
Die Ökonomie hat endlich gesiegt.
Unserem ewig gestrigen Endmund wurde eine schallende Ohrfeige verpasst.
Was wollen wir mit so einem Unrealisten, der nicht mal das Ohr an den Wünschen seiner vermeindlichen Unterstützer hat ???
HG
Die Ökonomie hat endlich gesiegt.
Unserem ewig gestrigen Endmund wurde eine schallende Ohrfeige verpasst.
Was wollen wir mit so einem Unrealisten, der nicht mal das Ohr an den Wünschen seiner vermeindlichen Unterstützer hat ???
HG
Warum sollte unsere Energiewirtschaft auf den billigen Atomstrom der AKW`S unserer Nachbarländer verzichten ?
Keine Ohrfeige für Edwin, eine Verarschung von Gerhard !!!
Keine Ohrfeige für Edwin, eine Verarschung von Gerhard !!!
Hier mal ein Schmankerl für alle
Quelle: WiWo neueste Ausgabe
Auf Konfliktkurs
Im Wahlkampf setzt der Kanzler auf billige antikapitalistisc…
Oskar Lafontaine ist wieder da. Die Unternehmer frönten einer "maßlosen Raffgier" (Applaus!), stopften sich "unanständige Einkommen" in die Taschen statt Ausbildungsplätze zu schaffen (starker Applaus!). Die Wirtschaftsverbände - die "fünfte Kolonne" der Opposition (heftiger Applaus!). Kein antikapitalistisches Ressentiment zu billig, als das man es nicht füttern könnte, schliesslich ist Wahlkampfzeit, da wird geholzt.
Oskar Lafontaine heißt in diesem Wahlkampf Gerhard Schröder. Als hätte es dem viel zitierten "Genossen der Bosse" nie gegeben, den Wirtschafts-Kanzler und selbsternannten Modernisierer, der bei Havanna und Rotwein mit den Schrempps und Sommers, den Pierers und Piechs dieser Republik so gut parlierte, ihre Sprache versteht und ihre Sorgen, klammert sich der Kanzler, im Abwärtssog der Meinungsumfragen für sein rot-grünes Modell, jetzt an den Rettungsanker Gewerkschaften.
Vom Brioni zum Blaumann: Mit seiner Anleihe bei der klassenkämpferischen Rhetorik des Saarländers ("Das Herz schlägt links") zielt Schröder auf die in Teilen der Bevölkerung vorhandenen Ressentiments gegen freies Unternehmertum und Marktwirtschaft und verstärkt sie noch. "Die Not der SPD muss schon ziemlich groß sein", wunderte sich nach dem Wahlkampfauftakt in Hannover vergangene Woche die österreicherische liberale Tageszeitung "Der Standard" über die "schlagartige Rückbesinnung auf die hehren Werte der Sozialdemokratie".
Die neue Mitte, die Schröder 1998 mit dem Versprechen einer pragmatischen "modernen" Wirtschaftspolitik umworben hatte und die ihn ins Kanzleramt brachte, gibt der Kanzler endgültig auf - nachdem diese sich von Rot-Grün schon lange vor Beginn des Wahlkampfs enttäuscht abgewendet hatte. Statt der Mitte soll dem Kanzler nun die Mobilisierung der L…
Ein riskantes Manöver. Denn die Wirkung der antikapitalistischen Parolen - und das ist das S…
Wie abhängig Schröder von den Gewerkschaftsbossen ist, belegt die Debatte in der Hartz-Kommission: Den ursprünglichen Plan, die Leistungen für Arbeitslose pauschal zu kürzen, opferte die Hartz-Kommission dem heftigen Widerspruch der Arbeitnehmerfunktionäre. Jetzt darf die Stütze nur noch in Einzelfällen zusammengestrichen werden, wenn Arbeitslose zumutbare Jobangebote ausschlagen.
Schröder offenbart sich als kühl rechnender Machtmensch, der sich nicht von Überzeugungen, sondern Opportunitäten leiten lässt. Darin ist er sich treu geblieben. Denn er ist heute genauso wenig überzeugter Linker, wie er das als Juso-Vorsitzender war. Damals, 1978, gehörte das Spiel mit marxistischen Versatzlücken dazu, wenn man nach oben wollte. Im Machtkampf mit der an der DKP orientierten Stamokap-Fraktion hatte er sich auf die Seite der so genannten Antirevisionisten geschlagen. "Als Sozialisten kämpfen wir für eine grundlegende Veränderung der kapitalistischen Wirtschafts- und Sozialordnung", wird der Juso-Chef im April 1979 von der "FAZ" zitiert. Man wolle die "unmenschlichen Strukturen dieser Ordnung" beseitigen.
Nach der Juso-Episode ist die marxistische Rhetorik schnell vergessen. Kaum elf Jahre später, als Ministerpräsident in Hannover, sucht Schröder die Nähe zu Wirtschaftsbossen. Zu seinen Beratern gehören Roland Berger ebenso wie der Ex-Veba-Manager und heutige Wirtschaftsminister Werner Müller, er hält engen Kontakt zu VW- und anderen Konzernmanagern.
Im Wahljahr 1998 geht Schröder ganz bewusst auf begrenzten Konfliktkurs zu seiner Partei und ihren damaligen Vorsitzenden Lafontaine, nicht zuletzt, um seinen Konkurrenten für die Kanzlerkandidatur auszuschalten. Indem er den "Abschied vom Besitzstandsdenken" und die "Überwindung dogmatischer Tabus" fordert, zieht er geschickt die Medien auf seine Seite. Den Mittelstand umgarnt er mit der Ankündigung eines "Mittelstandsdialogs". Er verspricht "mehr Markt, mehr Freiraum und mehr Eigeninitiative" - und wird Kanzler. Das isch nicht lache, wenn es nicht so traurig wäre!
Dass die Bilanz seiner Regierungszeit so verheerend ausfällt… Berater Berger, der Schröder trotzdem einen Job für den Fall einer Wahlniederlage in Aussicht stellt, kommentiert nüchtern: "Schröder 2002 ist nicht mehr Schröder 1999/2000."
Quelle: WiWo neueste Ausgabe
Auf Konfliktkurs
Im Wahlkampf setzt der Kanzler auf billige antikapitalistisc…
Oskar Lafontaine ist wieder da. Die Unternehmer frönten einer "maßlosen Raffgier" (Applaus!), stopften sich "unanständige Einkommen" in die Taschen statt Ausbildungsplätze zu schaffen (starker Applaus!). Die Wirtschaftsverbände - die "fünfte Kolonne" der Opposition (heftiger Applaus!). Kein antikapitalistisches Ressentiment zu billig, als das man es nicht füttern könnte, schliesslich ist Wahlkampfzeit, da wird geholzt.
Oskar Lafontaine heißt in diesem Wahlkampf Gerhard Schröder. Als hätte es dem viel zitierten "Genossen der Bosse" nie gegeben, den Wirtschafts-Kanzler und selbsternannten Modernisierer, der bei Havanna und Rotwein mit den Schrempps und Sommers, den Pierers und Piechs dieser Republik so gut parlierte, ihre Sprache versteht und ihre Sorgen, klammert sich der Kanzler, im Abwärtssog der Meinungsumfragen für sein rot-grünes Modell, jetzt an den Rettungsanker Gewerkschaften.
Vom Brioni zum Blaumann: Mit seiner Anleihe bei der klassenkämpferischen Rhetorik des Saarländers ("Das Herz schlägt links") zielt Schröder auf die in Teilen der Bevölkerung vorhandenen Ressentiments gegen freies Unternehmertum und Marktwirtschaft und verstärkt sie noch. "Die Not der SPD muss schon ziemlich groß sein", wunderte sich nach dem Wahlkampfauftakt in Hannover vergangene Woche die österreicherische liberale Tageszeitung "Der Standard" über die "schlagartige Rückbesinnung auf die hehren Werte der Sozialdemokratie".
Die neue Mitte, die Schröder 1998 mit dem Versprechen einer pragmatischen "modernen" Wirtschaftspolitik umworben hatte und die ihn ins Kanzleramt brachte, gibt der Kanzler endgültig auf - nachdem diese sich von Rot-Grün schon lange vor Beginn des Wahlkampfs enttäuscht abgewendet hatte. Statt der Mitte soll dem Kanzler nun die Mobilisierung der L…
Ein riskantes Manöver. Denn die Wirkung der antikapitalistischen Parolen - und das ist das S…
Wie abhängig Schröder von den Gewerkschaftsbossen ist, belegt die Debatte in der Hartz-Kommission: Den ursprünglichen Plan, die Leistungen für Arbeitslose pauschal zu kürzen, opferte die Hartz-Kommission dem heftigen Widerspruch der Arbeitnehmerfunktionäre. Jetzt darf die Stütze nur noch in Einzelfällen zusammengestrichen werden, wenn Arbeitslose zumutbare Jobangebote ausschlagen.
Schröder offenbart sich als kühl rechnender Machtmensch, der sich nicht von Überzeugungen, sondern Opportunitäten leiten lässt. Darin ist er sich treu geblieben. Denn er ist heute genauso wenig überzeugter Linker, wie er das als Juso-Vorsitzender war. Damals, 1978, gehörte das Spiel mit marxistischen Versatzlücken dazu, wenn man nach oben wollte. Im Machtkampf mit der an der DKP orientierten Stamokap-Fraktion hatte er sich auf die Seite der so genannten Antirevisionisten geschlagen. "Als Sozialisten kämpfen wir für eine grundlegende Veränderung der kapitalistischen Wirtschafts- und Sozialordnung", wird der Juso-Chef im April 1979 von der "FAZ" zitiert. Man wolle die "unmenschlichen Strukturen dieser Ordnung" beseitigen.
Nach der Juso-Episode ist die marxistische Rhetorik schnell vergessen. Kaum elf Jahre später, als Ministerpräsident in Hannover, sucht Schröder die Nähe zu Wirtschaftsbossen. Zu seinen Beratern gehören Roland Berger ebenso wie der Ex-Veba-Manager und heutige Wirtschaftsminister Werner Müller, er hält engen Kontakt zu VW- und anderen Konzernmanagern.
Im Wahljahr 1998 geht Schröder ganz bewusst auf begrenzten Konfliktkurs zu seiner Partei und ihren damaligen Vorsitzenden Lafontaine, nicht zuletzt, um seinen Konkurrenten für die Kanzlerkandidatur auszuschalten. Indem er den "Abschied vom Besitzstandsdenken" und die "Überwindung dogmatischer Tabus" fordert, zieht er geschickt die Medien auf seine Seite. Den Mittelstand umgarnt er mit der Ankündigung eines "Mittelstandsdialogs". Er verspricht "mehr Markt, mehr Freiraum und mehr Eigeninitiative" - und wird Kanzler. Das isch nicht lache, wenn es nicht so traurig wäre!
Dass die Bilanz seiner Regierungszeit so verheerend ausfällt… Berater Berger, der Schröder trotzdem einen Job für den Fall einer Wahlniederlage in Aussicht stellt, kommentiert nüchtern: "Schröder 2002 ist nicht mehr Schröder 1999/2000."
@Lassemann
Lass deine Wahlkampfscheisse aus meinem Thread, ich habe den Müll jetzt schon in X Threads gelesen !!!
Was soll diese Scheisse ?
Verpiss dich Lassemann !!!!!
HG
Lass deine Wahlkampfscheisse aus meinem Thread, ich habe den Müll jetzt schon in X Threads gelesen !!!
Was soll diese Scheisse ?
Verpiss dich Lassemann !!!!!
HG
Welchen Charakter soll bitte Dein Eingangsposting haben, wenn nicht Wahlkampfcharakter!
Aufgrund beleidigender emotionaler Ausdrucksweise wird dieser Thread
Aufgrund beleidigender emotionaler Ausdrucksweise wird dieser Thread
@Lassearsch
Du bist ein nichsnutziger SPAMer !! Wieviele aktuelle Threads hats du nun schon vermüllt ?
Noch einmal !!!!
Verpiss dich !
HG
Du bist ein nichsnutziger SPAMer !! Wieviele aktuelle Threads hats du nun schon vermüllt ?
Noch einmal !!!!
Verpiss dich !
HG
Ich habe Deine Beleidigungen dezent übersehen, mein Lieber. Von Spammen kann keine Rede sein. Schon gar nicht, wenn Du eines der vielen Wahlkampfthemen im Politik-Board aufwirfst und Dich auch noch beschwerst, wenn Du Politik zurückbekommst.
Daher bleibe ich dabei:
Der Thread ist jetzt schon durchzogen mit Beleidigungen und führt zu nichts. Daher:
Daher bleibe ich dabei:
Der Thread ist jetzt schon durchzogen mit Beleidigungen und führt zu nichts. Daher:
DU bist wirklich der erste der mich dazu bewegt hat, jemanden bei WO zu melden !!!
Das will echt was heissen.
es ist traurig sich mit solchen Individuen auseinandersetzen zu müssen.
HG
Das will echt was heissen.
es ist traurig sich mit solchen Individuen auseinandersetzen zu müssen.
HG
@Lassemann
HG
HG
Wie lautet Dein Vorwurf?
Lafontaine der Saubermann? Wie war das 94,als er gleich
doppelt abkasierte.Viele werden das nie vergessen,als
er mit 47 zusätzlich Rente einschob.Dannach eine billige
Ausrede er hat es nicht gemerkt und werde das Geld Spenden.
doppelt abkasierte.Viele werden das nie vergessen,als
er mit 47 zusätzlich Rente einschob.Dannach eine billige
Ausrede er hat es nicht gemerkt und werde das Geld Spenden.
#1 von BoardMod [Mod] 25.06.02 20:37:14 Beitrag Nr.: 6.726.347 6726347
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@ll
Da es einige User in der letzten Zeit scheinbar vergessen haben, auch für dieses Forum des WO-Boards gelten die Boardrichtlinien
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/help/boardricht…
Besonders hervorheben möchte ich noch einmal die folgenden Punkte:
Behandle andere Boardteilnehmer so, wie Du selbst behandelt werden möchtest. Auch wenn es sich hierbei nur um virtuelle Persönlichkeiten handelt, so sollte man nie
vergessen, dass sich dahinter reale Menschen verbergen
Krasse Ausdrücke von Rassismus, Hasspropaganda oder Beleidigung führen zur Löschung der Beiträge und Sperrung des Users
Eventuelle Fragen oder Beschwerden können auch per BM direkt an mich oder einen anderen Moderator gerichtet werden.
MfG
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@ll
Da es einige User in der letzten Zeit scheinbar vergessen haben, auch für dieses Forum des WO-Boards gelten die Boardrichtlinien
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/help/boardricht…
Besonders hervorheben möchte ich noch einmal die folgenden Punkte:
Behandle andere Boardteilnehmer so, wie Du selbst behandelt werden möchtest. Auch wenn es sich hierbei nur um virtuelle Persönlichkeiten handelt, so sollte man nie
vergessen, dass sich dahinter reale Menschen verbergen
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