Saudi`s ziehen über 100 Mrd. Dollar aus den USA ab - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.08.02 09:56:07 von
neuester Beitrag 21.08.02 13:26:19 von
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Financial Times": Saudische Anleger ziehen Mittel aus USA ab
Anleger aus Saudi-Arabien haben auf Grund von Terrorismus-Vorwürfen umfangreiche Mittel aus den USA abgezogen, berichtet die "Financial Times" am Mittwoch auf ihrer Web-Seite. Dort wird der Mitarbeiter des Council on Foreign Relations, Youssef Ibrahim, zitiert, nach dessen Einschätzung in den vergangenen Monaten mindestens 200 Mrd USD von saudischen Privatanlegern aus den USA abgezogen wurden. Bankvolkswirte veranschlagen das Volumen der abgezogenen Mittel eher auf 100 Mrd USD.
Als Ursache für den Abzug nennt Youssef Ibrahim Stimmen in den USA, die auf ein Einfrieren der saudischen Vermögenswerte in den USA drängen. Nach den Anschlägen vom 11. September ist das Verhältnis zwischen Saudi-Arabien und den USA schwieriger geworden, da 15 der 19 Flugzeugentführer Saudis waren. In der vergangenen Woche haben Angehörige der Opfer der Anschläge mehrere saudische Institutionen, Wohltätigkeitsorganisationen und drei Mitglieder der königlichen Familie auf Schadenersatz verklagt.
Laut FT.com gibt es nur ungenaue Informationen über die saudischen Investitionen in den USA; Analysten veranschlagen sie auf 400 Mrd bis 600 Mrd USD. Die Mittel sind in Aktien, Anleihen und Immobilien angelegt. Mit einem kompletten Abzug rechnen die Analysten nicht, aber es sei doch eine Diversifikation der Anlagen auch nach Europa zu verzeichnen. Die Verschiebung der saudischen Mittel könnte ihrer Ansicht nach zu der jüngsten Abwertung des US-Dollar beigetragen haben.
Der saudische Finanzberater Bishr Bakhet wird mit den Worten zitiert "Sollte die Schadenersatzklage nicht vom Gericht abgewiesen werden, gibt es kein saudisches Geld mehr in den USA."
Quelle: http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=20267356&sektio…
Weitere Finanzseiten: http://www.Capitalmarkt.de
.
Anleger aus Saudi-Arabien haben auf Grund von Terrorismus-Vorwürfen umfangreiche Mittel aus den USA abgezogen, berichtet die "Financial Times" am Mittwoch auf ihrer Web-Seite. Dort wird der Mitarbeiter des Council on Foreign Relations, Youssef Ibrahim, zitiert, nach dessen Einschätzung in den vergangenen Monaten mindestens 200 Mrd USD von saudischen Privatanlegern aus den USA abgezogen wurden. Bankvolkswirte veranschlagen das Volumen der abgezogenen Mittel eher auf 100 Mrd USD.
Als Ursache für den Abzug nennt Youssef Ibrahim Stimmen in den USA, die auf ein Einfrieren der saudischen Vermögenswerte in den USA drängen. Nach den Anschlägen vom 11. September ist das Verhältnis zwischen Saudi-Arabien und den USA schwieriger geworden, da 15 der 19 Flugzeugentführer Saudis waren. In der vergangenen Woche haben Angehörige der Opfer der Anschläge mehrere saudische Institutionen, Wohltätigkeitsorganisationen und drei Mitglieder der königlichen Familie auf Schadenersatz verklagt.
Laut FT.com gibt es nur ungenaue Informationen über die saudischen Investitionen in den USA; Analysten veranschlagen sie auf 400 Mrd bis 600 Mrd USD. Die Mittel sind in Aktien, Anleihen und Immobilien angelegt. Mit einem kompletten Abzug rechnen die Analysten nicht, aber es sei doch eine Diversifikation der Anlagen auch nach Europa zu verzeichnen. Die Verschiebung der saudischen Mittel könnte ihrer Ansicht nach zu der jüngsten Abwertung des US-Dollar beigetragen haben.
Der saudische Finanzberater Bishr Bakhet wird mit den Worten zitiert "Sollte die Schadenersatzklage nicht vom Gericht abgewiesen werden, gibt es kein saudisches Geld mehr in den USA."
Quelle: http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=20267356&sektio…
Weitere Finanzseiten: http://www.Capitalmarkt.de
.
Es kostet eben viel Geld die Wahrheit zu sagen, denn:
"Die Saudis sind die größten Geldgeber für den Terrorismus und gegen ISRAEL"
Psst, aber nicht laut sagen.
"Die Saudis sind die größten Geldgeber für den Terrorismus und gegen ISRAEL"
Psst, aber nicht laut sagen.
Das hat die "einzig verbliebene Supermacht" davon:
Bald haben sie keine Freunde mehr.
Schröders Weigerung zur Teilnahme an Abenteuern hat den weichen Bauch der US-Planung getroffen. Der militärisch-industrielle Komplex hatte vermutlich fest damit geplant, daß Deutschland und Japan wieder den Angriff komplett finanzieren, wie weiland unter Daddy Bush (60Mrd Mark).
Die Amerikaner haben vermutlich nicht einmal das Geld für einen Alleingang.
Und jetzt die Saudis. Vielleicht werden sie mal wieder auf den Boden geholt.
Gruß,
Bannerman
Bald haben sie keine Freunde mehr.
Schröders Weigerung zur Teilnahme an Abenteuern hat den weichen Bauch der US-Planung getroffen. Der militärisch-industrielle Komplex hatte vermutlich fest damit geplant, daß Deutschland und Japan wieder den Angriff komplett finanzieren, wie weiland unter Daddy Bush (60Mrd Mark).
Die Amerikaner haben vermutlich nicht einmal das Geld für einen Alleingang.
Und jetzt die Saudis. Vielleicht werden sie mal wieder auf den Boden geholt.
Gruß,
Bannerman
glaube doch nicht dieses Märchen mit "Verweigerung des Irak-Krieges".
Schröder (und ich schätze auch Stoiber) schmeisst doch - genau wie Gesncher damals- anschließend mit Kohle um sich und hat seine Lakaien im Inland und die Falken im Ausland wieder beruhigt.
Schröder (und ich schätze auch Stoiber) schmeisst doch - genau wie Gesncher damals- anschließend mit Kohle um sich und hat seine Lakaien im Inland und die Falken im Ausland wieder beruhigt.
Sollte es so kommen, sind wir bei den "Blutern" Bannermann.
Ob mit oder ohne uns. Sie werden uns finanziell in die Pflicht nehmen.
Ob mit oder ohne uns. Sie werden uns finanziell in die Pflicht nehmen.
peanuts!
mehr nicht !
mehr nicht !
ich würde auch versuchen
geldgierigen US-Anwälten
aus dem Wege zu gehen.
In der Vergangenheit haben US-Anwälte mehr als
einmal bewiesen wie man den Leuten das Geld
aus der Tasche zieht.
Ich würde auch gern mal gegen die USA klagen
um für alle Jugendlichen
die einen genetischen US-Vater haben
auf den Philipinen, in Korea, u.s.w.
das Kinder- und Erziehungsgeld für die sitzen gelassenen
Mütter einklagen.
geldgierigen US-Anwälten
aus dem Wege zu gehen.
In der Vergangenheit haben US-Anwälte mehr als
einmal bewiesen wie man den Leuten das Geld
aus der Tasche zieht.
Ich würde auch gern mal gegen die USA klagen
um für alle Jugendlichen
die einen genetischen US-Vater haben
auf den Philipinen, in Korea, u.s.w.
das Kinder- und Erziehungsgeld für die sitzen gelassenen
Mütter einklagen.
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