Sonntag,22.09.2002,der SPD/Grün-Sumpf ist endlich vorbei! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.02 15:16:05 von
neuester Beitrag 14.09.02 18:27:13 von
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ID: 633.086
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Der Letzte Hammer 65 Millionen € Abfindung für Ron Sommer den größten Aktien u.Kapitalvernichter in Deutschland!
Dank Hilfe von Schröder u.Stotter-Eichel!
BRD ist reif für Stoiber!
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BRD ist reif für Stoiber!
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Wählt doch was ihr wollt,die Situation in diesem Land ist eh hoffnungslos.
65 Mio Euro für nichts aber auch rein gar nichts. So etwas nenne ich Betrug am Volk.
Die Flutopfer bekommen ein paar Tausend und so ein Versager wie R.S.die Millionen.
Wenn das stimmen sollte dann spielt es aber Granada!!!
65 Mio Euro für nichts aber auch rein gar nichts. So etwas nenne ich Betrug am Volk.
Die Flutopfer bekommen ein paar Tausend und so ein Versager wie R.S.die Millionen.
Wenn das stimmen sollte dann spielt es aber Granada!!!
@member,ich mag stoiber auch nicht aber lerne erst mal respekt vor jedem menschen.deine wortwahl zeigt doch das rechts und links das gleiche ist.
C1Member
Dein IQ ist genau so groß wie Deine Ausdrucksweisse.
Armes Deutscgland.
Dein IQ ist genau so groß wie Deine Ausdrucksweisse.
Armes Deutscgland.
Armes Deutschland,
nochmals 4 Jahre Rot/Grün ist der Untergang für Deurschland.
@C1 Member
Du tust mir leid, Stoiber als rechtsradikal zu bezeichnen zeugt nicht von deinem Wissen. Nur weil er Ausländer, die eine Tat in Deutschland begangen haben, abschieben will ist er bei all den Rot/Grün Wähler rechtsradikal.
Du hast recht, wähle Rot/Grün, und für unsere Kinder wird es bald kein sicheres Deutschland mehr geben.
Arme Zukunft.
nochmals 4 Jahre Rot/Grün ist der Untergang für Deurschland.
@C1 Member
Du tust mir leid, Stoiber als rechtsradikal zu bezeichnen zeugt nicht von deinem Wissen. Nur weil er Ausländer, die eine Tat in Deutschland begangen haben, abschieben will ist er bei all den Rot/Grün Wähler rechtsradikal.
Du hast recht, wähle Rot/Grün, und für unsere Kinder wird es bald kein sicheres Deutschland mehr geben.
Arme Zukunft.
@Sieg
Gute Tat, Wohltat... oder aber Straftat?
Gute Tat, Wohltat... oder aber Straftat?
Nach so vielen Jahren Kohl wird nun endlich der Sumpf
ausgetrocknet.
Sicher, es gibt noch sumpfige Stellen.
Aber wo kommen wir mit Stoiber und Schàuble hin?
Wir werden Bauernopfer,
auf Schlachtfelder mit denen wir nichts zu tun haben.
ausgetrocknet.
Sicher, es gibt noch sumpfige Stellen.
Aber wo kommen wir mit Stoiber und Schàuble hin?
Wir werden Bauernopfer,
auf Schlachtfelder mit denen wir nichts zu tun haben.
@fichte2
Mit dieser Frage überforderst du Sieg2001 ganz offensichtlich.
mfg
Hendrix
Mit dieser Frage überforderst du Sieg2001 ganz offensichtlich.
mfg
Hendrix
@c1member
Hallo,
du hast genau zwei Möglichkeiten:
entweder, du entschuldigst dich noch heute hier in diesem
Thread bei Herrn Stoiber, oder ich werde persönlich dafür sorgen - und glaube mir, das geht i.O., dass du die dir gehörende Anzeige wegen Beleidigung etc. bekommst!
Das hat auch nichts mit freier Meinungsäußerung oder so zu tun, bei aller Liebe, das geht zu weit!
nena
Hallo,
du hast genau zwei Möglichkeiten:
entweder, du entschuldigst dich noch heute hier in diesem
Thread bei Herrn Stoiber, oder ich werde persönlich dafür sorgen - und glaube mir, das geht i.O., dass du die dir gehörende Anzeige wegen Beleidigung etc. bekommst!
Das hat auch nichts mit freier Meinungsäußerung oder so zu tun, bei aller Liebe, das geht zu weit!
nena
da hab ich wohl eine falsche Wortwahl benutzt. das tut mir leid. ich entschuldige mich hiermit ausdrücklich. dennoch freut es mich, das rot-grün weiter an der macht bleibt nach dem 22. September. alle umfragen sprechen eine deutliche Sprache.
na ja Ossi, man soll ja die Hoffnung niemals aufgeben - aber alle Umfragen sagen eher das Gegenteil!
Es gibt keine `ÄWechselstimmung` mehr im Land! -schlecht für Stoiber!
Es gibt keine `ÄWechselstimmung` mehr im Land! -schlecht für Stoiber!
Die Chancen des Amtsinhabers Schröder auf eine Wiederwahl steigen. Foto: AP
Berlin (rpo). Eine Woche vor der Bundestagswahl scheint sich das Blatt entscheidend zu Gunsten der Regirungskoalition zu wenden. Inzwischen sehen alle großen Meinungsforschungsinstitute die SPD vor oder gleichauf mit der Union. Eine Wechselstimmung ist nach Umfragen nicht mehr festzustellen.
Alle großen Institute sehen die SPD inzwischen vorn oder gleichauf mit der Union. Zuletzt errechnete Emnid im Auftrag des Nachrichtenmagazins "Focus" einen Vorsprung von zwei Prozentpunkten für die Sozialdemokraten. Die Geschäftsführerin des Allensbach- Instituts, Renate Köcher, bezeichnete den Stimmungsumschwung von Schwarz-Gelb zu Rot-Grün als einmalig in der Geschichte der Meinungsforschung. Stoiber selbst dagegen hält am Wahlziel "40 plus X" fest.
Wie zuvor Forschungsgruppe Wahlen, Infratest dimap und Forsa bescheinigte nun auch Emnid Rot-Grün einen Vorsprung vor Schwarz- Gelb. Danach verbesserten sich SPD und Grüne um jeweils einen Punkt auf 39 beziehungsweise 7 Prozent. Die Union verlor einen Punkt und kommt auf 37 Prozent. Die Liberalen rangieren unverändert bei 8 Prozent, die PDS hätte mit 5 Prozent den Verbleib im Bundestag knapp gesichert. An der Bandbreite des Vorsprungs von Rot-Grün änderte sich durch die Emnid-Umfrage nichts. Er beträgt - je nach Institut - 1,0 bis 2,5 Punkte.
Eine Wechselstimmung wie in den vergangenen Wochen konnte Emnid nicht mehr ausmachen. Nur noch ein Drittel der Wähler glaube, dass Rot-Grün durch eine Unions-geführte Regierung abgelöst wird. Mehr als die Hälfte der Deutschen (57 Prozent) sei der Ansicht, dass eine SPD- geführte Koalition weiterregieren wird.
Auf die Frage, welche Regierungskoalition einem persönlich am liebsten wäre, antworteten Infratest dimap zufolge 36 Prozent "Rot- Grün", 22 Prozent "Schwarz-Gelb", 9 Prozent "Rot-Gelb". Nur 8 Prozent waren für eine "große Koalition", ermittelte das Institut im Auftrag der "Welt am Sonntag".
Allensbach-Geschäftsführerin Köcher - ihr Institut sieht als einziges der großen fünf ein Patt zwischen SPD und Union - sagte dem Blatt: "Diese Wahl wird durch ihren völlig ungewöhnlichen Verlauf Geschichte machen, auch in der Wahlforschung." Die Dramatik der Ereignisse der vergangenen Wochen, die einen stabilen Vorsprung von Schwarz-Gelb in der Endphase des Wahlkampfs zunichte gemacht hätten, sei einmalig.
Der Bremer Parteienforscher Lothar Probst sagte in einem dpa- Gespräch: "SPD und Grüne haben den entscheidenden Vorteil, dass sie als Team antreten und für eine klare Richtung stehen." Für bürgerlich-konservative Wähler fehle dagegen eine Alternative zu Rot- Grün, da sich die FDP alle Koalitionsoptionen offen gehalten habe.
Trotz Umfragen: Stoiber rechnet mit Meinungsumschwung
Stoiber selbst hält die neuen Umfragen nicht für eine Wende. "Die Wahl ist völlig offen. Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Wir werden am Ende die Nase vorn haben", sagte er der dpa. Der "Passauer Neuen Presse" (Samstag) sagte er, es gebe keinen Grund, das Wahlziel der Union zu ändern: "Es bleibt bei dem Ziel 40 plus X."
In dem Maß, wie für Stoiber die Umfragewerte sinken, nehmen sie für Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zu. Nach einer Umfrage von NFO Infratest im Auftrag des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" steigt die Beliebtheit des Kanzlers sogar bei den Arbeitslosen. 62 Prozent dieser Bevölkerungsgruppe ist der Meinung, dass Schröder einen "ordentlichen Job" mache. Das seien 21 Prozentpunkte mehr als im August. Mit dem rot-grünen Kabinett seien 34 Prozent der Arbeit Suchenden zufrieden. Im Vormonat waren es laut "Spiegel" 23 Prozent.
Stoibers Wahlkämpfer haben nach Ansicht Schröders zu früh triumphiert. "Das Fell des Bären verteilt man, wenn der Bär erlegt ist. Die Wählerinnen und Wähler nehmen es übel, wenn man das zu früh tut", sagte Schröder dem Magazin.
Berlin (rpo). Eine Woche vor der Bundestagswahl scheint sich das Blatt entscheidend zu Gunsten der Regirungskoalition zu wenden. Inzwischen sehen alle großen Meinungsforschungsinstitute die SPD vor oder gleichauf mit der Union. Eine Wechselstimmung ist nach Umfragen nicht mehr festzustellen.
Alle großen Institute sehen die SPD inzwischen vorn oder gleichauf mit der Union. Zuletzt errechnete Emnid im Auftrag des Nachrichtenmagazins "Focus" einen Vorsprung von zwei Prozentpunkten für die Sozialdemokraten. Die Geschäftsführerin des Allensbach- Instituts, Renate Köcher, bezeichnete den Stimmungsumschwung von Schwarz-Gelb zu Rot-Grün als einmalig in der Geschichte der Meinungsforschung. Stoiber selbst dagegen hält am Wahlziel "40 plus X" fest.
Wie zuvor Forschungsgruppe Wahlen, Infratest dimap und Forsa bescheinigte nun auch Emnid Rot-Grün einen Vorsprung vor Schwarz- Gelb. Danach verbesserten sich SPD und Grüne um jeweils einen Punkt auf 39 beziehungsweise 7 Prozent. Die Union verlor einen Punkt und kommt auf 37 Prozent. Die Liberalen rangieren unverändert bei 8 Prozent, die PDS hätte mit 5 Prozent den Verbleib im Bundestag knapp gesichert. An der Bandbreite des Vorsprungs von Rot-Grün änderte sich durch die Emnid-Umfrage nichts. Er beträgt - je nach Institut - 1,0 bis 2,5 Punkte.
Eine Wechselstimmung wie in den vergangenen Wochen konnte Emnid nicht mehr ausmachen. Nur noch ein Drittel der Wähler glaube, dass Rot-Grün durch eine Unions-geführte Regierung abgelöst wird. Mehr als die Hälfte der Deutschen (57 Prozent) sei der Ansicht, dass eine SPD- geführte Koalition weiterregieren wird.
Auf die Frage, welche Regierungskoalition einem persönlich am liebsten wäre, antworteten Infratest dimap zufolge 36 Prozent "Rot- Grün", 22 Prozent "Schwarz-Gelb", 9 Prozent "Rot-Gelb". Nur 8 Prozent waren für eine "große Koalition", ermittelte das Institut im Auftrag der "Welt am Sonntag".
Allensbach-Geschäftsführerin Köcher - ihr Institut sieht als einziges der großen fünf ein Patt zwischen SPD und Union - sagte dem Blatt: "Diese Wahl wird durch ihren völlig ungewöhnlichen Verlauf Geschichte machen, auch in der Wahlforschung." Die Dramatik der Ereignisse der vergangenen Wochen, die einen stabilen Vorsprung von Schwarz-Gelb in der Endphase des Wahlkampfs zunichte gemacht hätten, sei einmalig.
Der Bremer Parteienforscher Lothar Probst sagte in einem dpa- Gespräch: "SPD und Grüne haben den entscheidenden Vorteil, dass sie als Team antreten und für eine klare Richtung stehen." Für bürgerlich-konservative Wähler fehle dagegen eine Alternative zu Rot- Grün, da sich die FDP alle Koalitionsoptionen offen gehalten habe.
Trotz Umfragen: Stoiber rechnet mit Meinungsumschwung
Stoiber selbst hält die neuen Umfragen nicht für eine Wende. "Die Wahl ist völlig offen. Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Wir werden am Ende die Nase vorn haben", sagte er der dpa. Der "Passauer Neuen Presse" (Samstag) sagte er, es gebe keinen Grund, das Wahlziel der Union zu ändern: "Es bleibt bei dem Ziel 40 plus X."
In dem Maß, wie für Stoiber die Umfragewerte sinken, nehmen sie für Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zu. Nach einer Umfrage von NFO Infratest im Auftrag des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" steigt die Beliebtheit des Kanzlers sogar bei den Arbeitslosen. 62 Prozent dieser Bevölkerungsgruppe ist der Meinung, dass Schröder einen "ordentlichen Job" mache. Das seien 21 Prozentpunkte mehr als im August. Mit dem rot-grünen Kabinett seien 34 Prozent der Arbeit Suchenden zufrieden. Im Vormonat waren es laut "Spiegel" 23 Prozent.
Stoibers Wahlkämpfer haben nach Ansicht Schröders zu früh triumphiert. "Das Fell des Bären verteilt man, wenn der Bär erlegt ist. Die Wählerinnen und Wähler nehmen es übel, wenn man das zu früh tut", sagte Schröder dem Magazin.
die umfragen sind doch jetzt alle krank im kopf!
welcher deutscher staatsbürger, würde so einer schlechten regierung, die mehr falsch gemacht hat, als kohl in 16 jahren, noch ihr JA wort geben?
die institute wissen doch selber nicht mehr was los ist...
STOIBER WIRDS MACHEN !!
welcher deutscher staatsbürger, würde so einer schlechten regierung, die mehr falsch gemacht hat, als kohl in 16 jahren, noch ihr JA wort geben?
die institute wissen doch selber nicht mehr was los ist...
STOIBER WIRDS MACHEN !!
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