Neues von der Cashcow Broadnet-Mediascape - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.09.02 09:06:42 von
neuester Beitrag 20.10.02 17:01:29 von
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Hamburg (vwd) - Die broadnet mediascape communications AG, Hamburg, baut ihren Platz im deutschen Richtfunkmarkt konsequent aus. Dabei profitiere das Unternehmen auch von der Konsolidierung der Branche, sagte CEO Frank Brügmann am Montag zu vwd*. Im Vergleich zu Wettbewerbern, die bereits vom Markt verschwunden seien, habe sich broadnet mediascape immer auf Großstädte und die dort gebündelte Zielgruppe konzentriert. Dadurch stehe broadnet jetzt besser da als andere, da die Infrastruktur-Investitionen geringer seien als in der Fläche und somit die Breakeven-Phasen kürzer. Außerdem seien einige Mitbewerber mit nicht ausgereiften Vertriebsmodellen an den Start gegangen und gescheitert.
broadnet mediascape bietet seit zwei Jahren ihren Richtfunkservice im gesamten Bundesgebiet an. Wo keine eigene Netzabdeckung vorhanden ist, arbeitet die Gesellschaft als Reseller mit der Deutschen Telekom AG, Bonn, zusammen. Der anhaltenden Flaute der TK-Industrie kann Brügmann auch positive Seiten abgewinnen. Der agressive Preisverfall sei gestoppt, da Discountanbieter verschwunden und die verbleibenden Unternehmen darauf angewiesen seien, Geld zu verdienen. So verzeichne man gegenwärtig bei einer fast gleichbleibenden Nachfrage nur noch leicht fallende Preise.
Die Verteilung der Kräfte auf dem Telekommunikationsmarkt habe sich hingegen kaum verändert, sagte Brügmann. Der Monopolist Deutsche Telekom habe seine starke Position noch weiter ausgebaut, da der Regulierer seiner Aufgabe, für mehr Wettbewerb zu sorgen, nicht genügend nachkomme.
Das schwache wirtschaftliche Umfeld führt nach Angaben des CEO dazu, dass Unternehmen ihre Investitionen reduzieren und gegenwärtig "weniger Geschwindigkeiten" einkaufen. Eine Erholung der Wirtschaft sieht er frühestens in ein paar Monaten. Es könne aber auch sein, dass es noch ein Jahr dauere, sagte Brügmann. Bei dann wieder steigenden Investitionen würde sich zeigen, wie effektiv broadnet mediascape aufgestellt sei.
In den nächsten Wochen will der Richtfunkanbieter die Integration der erworbenen KKFnet AG, Minden, abschließen und weitere Zusatzdienste entwickeln, die den Kunden immer wichtiger würden, wie Sicherheitsangebote und Webservices. Neu sei die Internet-Telefonie-Lösung Voice over IP, die broadnet mediascape als erster Carrier in Deutschland in Zusammenarbeit mit Cisco Systems Inc, San Jose, einführt.
Die Finanzsituation des Unternehmens bezeichnet der CEO als gut. Der Businessplan sehe das Erreichen der Gewinnschwelle im Verlauf des nächsten Jahres vor. Bis dahin habe man nur noch geringen Cashbedarf, beispielsweise für die Integration von KKFnet. Das schleppende bzw nicht vorhandene Wirtschaftswachstum störe wenig, da der Businessplan nicht auf eine Erholung der Wirtschaft setze, sondern auf der normalen Geschäftstätigkeit basiere. "Wir können mit unserer Liquidität ohne Kundenwachstum einige Jahre überleben", sagte Brügmann.
Für ihn bleibt Deutschland auf absehbare Zeit der Kernmarkt. Bevor broadnet mediascape sich im Ausland engagiere, werde man eher fünf weitere große Städte mit der eigenen Technik versehen. Deutschland sei ein riesiger Markt, den Brügmann bevorzugt behandeln wolle.
Eine Prognose für Umsatz und Gewinn im nächsten Jahr nannte Brügmann nicht. Erst nach der Integration von KKFnet lägen die Daten für eine fundierte Prognose vor, sagte er. Weitere Akquisitionen stehen derzeit nicht im Fokus. "Wir haben die notwendige kritische Größe erreicht und kümmern uns jetzt um die Gewinnung neuer Kunden", betonte der CEO.
broadnet mediascape bietet seit zwei Jahren ihren Richtfunkservice im gesamten Bundesgebiet an. Wo keine eigene Netzabdeckung vorhanden ist, arbeitet die Gesellschaft als Reseller mit der Deutschen Telekom AG, Bonn, zusammen. Der anhaltenden Flaute der TK-Industrie kann Brügmann auch positive Seiten abgewinnen. Der agressive Preisverfall sei gestoppt, da Discountanbieter verschwunden und die verbleibenden Unternehmen darauf angewiesen seien, Geld zu verdienen. So verzeichne man gegenwärtig bei einer fast gleichbleibenden Nachfrage nur noch leicht fallende Preise.
Die Verteilung der Kräfte auf dem Telekommunikationsmarkt habe sich hingegen kaum verändert, sagte Brügmann. Der Monopolist Deutsche Telekom habe seine starke Position noch weiter ausgebaut, da der Regulierer seiner Aufgabe, für mehr Wettbewerb zu sorgen, nicht genügend nachkomme.
Das schwache wirtschaftliche Umfeld führt nach Angaben des CEO dazu, dass Unternehmen ihre Investitionen reduzieren und gegenwärtig "weniger Geschwindigkeiten" einkaufen. Eine Erholung der Wirtschaft sieht er frühestens in ein paar Monaten. Es könne aber auch sein, dass es noch ein Jahr dauere, sagte Brügmann. Bei dann wieder steigenden Investitionen würde sich zeigen, wie effektiv broadnet mediascape aufgestellt sei.
In den nächsten Wochen will der Richtfunkanbieter die Integration der erworbenen KKFnet AG, Minden, abschließen und weitere Zusatzdienste entwickeln, die den Kunden immer wichtiger würden, wie Sicherheitsangebote und Webservices. Neu sei die Internet-Telefonie-Lösung Voice over IP, die broadnet mediascape als erster Carrier in Deutschland in Zusammenarbeit mit Cisco Systems Inc, San Jose, einführt.
Die Finanzsituation des Unternehmens bezeichnet der CEO als gut. Der Businessplan sehe das Erreichen der Gewinnschwelle im Verlauf des nächsten Jahres vor. Bis dahin habe man nur noch geringen Cashbedarf, beispielsweise für die Integration von KKFnet. Das schleppende bzw nicht vorhandene Wirtschaftswachstum störe wenig, da der Businessplan nicht auf eine Erholung der Wirtschaft setze, sondern auf der normalen Geschäftstätigkeit basiere. "Wir können mit unserer Liquidität ohne Kundenwachstum einige Jahre überleben", sagte Brügmann.
Für ihn bleibt Deutschland auf absehbare Zeit der Kernmarkt. Bevor broadnet mediascape sich im Ausland engagiere, werde man eher fünf weitere große Städte mit der eigenen Technik versehen. Deutschland sei ein riesiger Markt, den Brügmann bevorzugt behandeln wolle.
Eine Prognose für Umsatz und Gewinn im nächsten Jahr nannte Brügmann nicht. Erst nach der Integration von KKFnet lägen die Daten für eine fundierte Prognose vor, sagte er. Weitere Akquisitionen stehen derzeit nicht im Fokus. "Wir haben die notwendige kritische Größe erreicht und kümmern uns jetzt um die Gewinnung neuer Kunden", betonte der CEO.
Umsatz per Monat soll sich verdoppeln. Erste Auswirkungen
schon in diesem Quartal:
Broadnet Mediascape Comm. AG übernimmt KKFnet AG
Frank Brügmann wird Geschäftsführer – Tenovis bleibt mit 2,49 % beteiligt
tkn/GS - Die Hamburger Broadnet Mediascape Communications AG übernimmt die Mindener KKFnet AG zu 100 Prozent. "Wir haben unseren Aktionären versprochen, im anorganischen Bereich zu wachsen, in dem wir vorrangig Kunden und Umsatz übernehmen. Mit KKFnet verdoppeln wir unseren Monatsumsatz," beschreibt Frank Brügmann (Foto), Vorstandsvorsitzender der Broadnet Mediascape, den für ihn erfolgreichsten Deal des Unternehmens. "Mit der Übernahme etablieren wir uns unter den Top Five der Local Loop Carrier in Deutschland und spielen einmal mehr eine entscheidende Rolle im Konsolidierungsprozess des deutschen Letzte-Meile-Marktes." Brügmann wird die KKFnet als Geschäftsführer leiten, so Unternehmenssprecherin Sophie Lindemann gegenüber Portel.de. Offen sei noch, ob die KKFnet eine AG bleibe oder eine andere Unternehmensform erhalte.
Die Übernahme erfolgt in mehreren Stufen. Die Investmentfirma Kohlberg, Kravis Roberts und Co, Aktionär der KKFnet, investiert 4,15 Millionen Euro. Zum einen legt KKR 2 Millionen Euro bar in KKFnet ein, zum anderen mittels einer Barkapitalerhöhung 1,87 Millionen Euro in broadnet mediascape. Im Rahmen der Barkapitalerhöhung gibt Broadnet Mediascape 1,17 Millionen Aktien aus dem genehmigten Kapital an KKR zu einem Kurs von 1,60 Euro je Aktie. Zusätzlich gibt broadnet mediascape im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung 2.906.354 Aktien aus dem genehmigten Kapital an KKR und einen weiteren Aktionär von KKFnet, die Tenovis GmbH & Co KG. Die Anteile der übrigen Altaktionäre werden vorher von Broadnet Mediascape und KKR gekauft
schon in diesem Quartal:
Broadnet Mediascape Comm. AG übernimmt KKFnet AG
Frank Brügmann wird Geschäftsführer – Tenovis bleibt mit 2,49 % beteiligt
tkn/GS - Die Hamburger Broadnet Mediascape Communications AG übernimmt die Mindener KKFnet AG zu 100 Prozent. "Wir haben unseren Aktionären versprochen, im anorganischen Bereich zu wachsen, in dem wir vorrangig Kunden und Umsatz übernehmen. Mit KKFnet verdoppeln wir unseren Monatsumsatz," beschreibt Frank Brügmann (Foto), Vorstandsvorsitzender der Broadnet Mediascape, den für ihn erfolgreichsten Deal des Unternehmens. "Mit der Übernahme etablieren wir uns unter den Top Five der Local Loop Carrier in Deutschland und spielen einmal mehr eine entscheidende Rolle im Konsolidierungsprozess des deutschen Letzte-Meile-Marktes." Brügmann wird die KKFnet als Geschäftsführer leiten, so Unternehmenssprecherin Sophie Lindemann gegenüber Portel.de. Offen sei noch, ob die KKFnet eine AG bleibe oder eine andere Unternehmensform erhalte.
Die Übernahme erfolgt in mehreren Stufen. Die Investmentfirma Kohlberg, Kravis Roberts und Co, Aktionär der KKFnet, investiert 4,15 Millionen Euro. Zum einen legt KKR 2 Millionen Euro bar in KKFnet ein, zum anderen mittels einer Barkapitalerhöhung 1,87 Millionen Euro in broadnet mediascape. Im Rahmen der Barkapitalerhöhung gibt Broadnet Mediascape 1,17 Millionen Aktien aus dem genehmigten Kapital an KKR zu einem Kurs von 1,60 Euro je Aktie. Zusätzlich gibt broadnet mediascape im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung 2.906.354 Aktien aus dem genehmigten Kapital an KKR und einen weiteren Aktionär von KKFnet, die Tenovis GmbH & Co KG. Die Anteile der übrigen Altaktionäre werden vorher von Broadnet Mediascape und KKR gekauft
Gutes Timing, Aktie minus 12%!!
Der Markt von Broadnet hat Zukunft, hier ist es möglich profitabel zu arbeiten
warum kann die AG die Aktionäre hiervon dann nicht stärker überzeugen ??
Engültig überzeugen wird MSC mit Umsatzzuwächsen. Bis dahin
wird der Kurs vermutlich nicht über 2 Euro laufen.
Ich hoffe das die Ankündigung jetzt vom ARK gebrauch zu machen im Zusammenhang mit positiven Umsatzzuwächsen steht.
Alles andere macht keinen Sinn.
Wenn MSC mit der Bestimmung des Zeitpunktes an dem Gewinne
geschrieben werden an die Öffentlichkeit geht wird es ein
Kursfeuerwerk geben. Die Aktuelle Bewertung ist eigentlich
die Bewertung eines Pleitekandidats.
wird der Kurs vermutlich nicht über 2 Euro laufen.
Ich hoffe das die Ankündigung jetzt vom ARK gebrauch zu machen im Zusammenhang mit positiven Umsatzzuwächsen steht.
Alles andere macht keinen Sinn.
Wenn MSC mit der Bestimmung des Zeitpunktes an dem Gewinne
geschrieben werden an die Öffentlichkeit geht wird es ein
Kursfeuerwerk geben. Die Aktuelle Bewertung ist eigentlich
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