Cargolifter-Schuldverschreibung nicht zeichnen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.09.02 16:44:06 von
neuester Beitrag 09.12.02 19:58:37 von
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Lest euch die untenstehende Reuters-Meldung durch und denkt über folgendes nach:
1) Der Zinssatz liegt bei 6%, die Zinsen werden jedoch wie bei einem Zerobond erst am Ende der 10-jährigen Laufzeit ausgezahlt. Dadurch liegt die Rendite deutlich unter 6%. Außerdem könnte es durch die Zinsansammlung bis zur Fälligkeit in 10 Jahren zu einer Überschreitung des Sparerfreibetrages kommen und die Zinsen müßten versteuert werden.
2) Es handelt sich um eine Schuldverschreibung (ähnlich einem Schuldscheindarlehen) und nicht um eine Anleihe. Das bedeutet, daß ein Börsenhandel nicht möglich ist. Ebensowenig kann gekündigt werden. Wenn ihr erstmal drin seid, müßt ihr 10 Jahre lang auf euer Geld (Tilgung und Zinsen) warten. In dieser langen Zeit kann eine Menge schiefgehen.
3) Die Schuldverschreibung soll dazu dienen, aus der Insolvenz herauszukommen. Interessanterweise beträgt die Differenz zwischen den Forderungen der Investitionsbank (ILB) und den Gesamtforderungen der Gläubiger etwas über 20.000.000 Euro. Geht einfach mal davon aus, daß mit dem Geld ein paar Forderungen der anderen Gläubiger bedient werden könnten. Möglicherweise auch der Massekredit des Landes Brandenburg.
4) Danach beginnt die Zitterpartie erneut. Kommt kein weiteres Geld herein, steht ihr in ein paar Monaten wieder vor der Insolvenz. Außerdem habt ihr erneut Geld investiert, das ihr abschreiben könnt. ATG hat nicht genug Geld und ist auf Fördermittel angewiesen. Die Zukunftsinitiative ZiB hat außer leeren Versprechungen bis jetzt nichts vorzeigen können. Ich gehe davon aus, daß die nicht mal 100.000 Euro zusammenbekommen haben. Von dieser Seite ist also auch keine Hilfe zu erwarten. Außer tröstende Worte natürlich.
5) Einen finanzkräftigen Investor gibt es nicht. Es wird zwar immer wieder von ihm gesprochen, aber gezeigt hat er sich nicht. Geht einfach davon aus, daß es sich dabei um eine maßlose Übertreibung gehandelt hat. Das wenige Geld, über das der Landkreis Dahme-Spreewald verfügt, wird für das Kompetenzzentrum bzw. die Abfederung der noch vorhandenen Beschäftigten gebraucht. Von dieser Seite ist also auch nicht viel zu erwarten. Was die Kompetenz angeht, könnt ihr außerdem davon ausgehen, daß die besten Leute von Cargolifter sich bereits davongemacht haben, weil sie irgendwo anders was gefunden haben.
6) Selbst wenn die 20.000.000 Euro eingeworben werden, hängt alles nach wie vor an staatlicher Hilfe. Seid ihr euch wirklich sicher, daß es diesmal klappt? Bis jetzt gab es vorher immer das Versprechen der wohlwollenden Prüfung. So wie jetzt. Und später hat es dann doch nicht geklappt. Warum soll es diesmal klappen? Die Wahlen sind vorbei, die Kassen sind noch leerer, als Eichel vor den Wahlen zugeben wollte und der blaue Brief aus Brüssel droht.
7) Auch wenn der Staat hilft, kann es noch schiefgehen, denn ein paar hundert Millionen wird es nicht geben. Wenn nicht mit Gewinn produziert werden kann, weil die Kosten zu hoch sind oder weil die Produkte sich nicht so gut verkaufen, kommt irgendwann erneut die Zahlungsunfähigkeit.
8) Das Papier soll durch Immobilien erstrangig besichert sein. Ich würde mich an eurer Stelle ganz genau erkundigen, was "erstrangig" bedeutet. "Erstrangig" liest sich nämlich anders als "vorrangig". Es kann sein, daß ihr im Falle einer späteren Pleite nur wie jeder andere Gläubiger - z. B. die ILB - behandelt werdet. Dann würde es eine Quote oder gar nichts geben.
9) Wie nachhaltig ist die Besicherung überhaupt? Auch das müßt ihr erfragen. Wenn die spätere Verwertung der Immobilien z. B. nur 5.000.000 oder 10.000.000 Euro erbringt, schaut ihr in die Röhre. So etwas kommt bei der Verwertung von Sicherheiten nach einer Insolvenz immer wieder vor. Gerade bei Immobilien in schlechter Lage mit unzureichender Infrastruktur.
10) Wenn die Absicherung der Schuldverschreibung nicht 100% wasserdicht ist, würde ich die lächerliche Rendite mit dem vergleichen, was für einen Junk-Bond üblicherweise geboten wird. Cargolifter hätte wegen der Insolvenz das schlechteste Rating (C nach Moodys). Der Staat Brasilien z. B. hat ein besseres Rating (B2 nach Moodys). Seine Anleihen werfen etwa 30% Rendite ab. Eine so hohe Rendite ist bei Junk-Bonds üblich. Die Wandelanleihe von EM-TV bringt es auf über 50% Rendite. Sind die Aussichten von Cargolifter so viel besser als die von Brasilien oder von EM-TV? Das würde ich mich an eurer Stelle ganz ernsthaft fragen. Die Langläufer der Deutschen Telekom bringen übrigens um die 7% Rendite. Es sind keine Junk-Bonds, denn die Telekom ist mit Baa1 (Investment-Grade) geratet.
11) Übrigens ist die Schuldverschreibung keine Wandelanleihe. Klappt das 3-Säulen-Modell und alles wird ein großer Erfolg, habt ihr außer einer mickrigen Rendite gar nichts davon. Und auf das Geld könnt ihr obendrein 10 Jahre warten. Wenn ihr an den Erfolg der Sache glaubt, laßt die anderen Aktionäre die Schuldverschreibung zeichnen und kauft danach die Aktien, wenn die 20.000.000 Euro zusammen sind. Die Aktien könnt ihr wenigstens jederzeit verkaufen, wenn euch mulmig wird.
##################################################
Cottbus, 27. Sep (Reuters) - Die Aktionäre der insolventen Cargolifter AG müssen bis Ende Oktober rund 20 Millionen Euro zur Rettung des Luftschiffbauers aufbringen, um die Abwicklung des Unternehmens zu verhindern.
Nach der Gläubigerversammlung am Freitag in Cottbus sagte Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning weiter: "Funktioniert das nicht, ist die Alternative die Liquidation." Das Unternehmen will ab Anfang Oktober über seine Aktionäre mittels einer so genannten Teilschuldverschreibung bis zu 45 Millionen Euro einwerben. Der Vorstand äußerte sich zuversichtlich, dass das Drei-Säulen-Modell zur Sanierung gelingen werde. Mit der zusätzlichen Unterstützung der öffentlichen Hand könnte es dann bereits ab Anfang 2003 zu Kooperationsprojekten mit dem
britischen Konkurrenten Advanced Technologies Group (ATG) kommen, sagte Cargolifter-Chef Wolfgang Schneider. Das Bundeswirtschaftsministerium ist nach eigenen Angaben offen für Förderanträge. Diese müssten aber ebenso wie das Vorhaben mit ATG genau geprüft werden, sagte ein Ministeriumssprecher.
BEITRAG DER AKTIONÄRE IST KERNPUNKT DER SANIERUNG
Die Gläubigerversammlung stimmte nach den Worten Mönningsdem Sanierungsmodell zu. Zwingend notwendig sei nun das Einwerben der etwa 20 Millionen Euro über die Aktionäre. Damit solle das Unternehmen dann aus dem Insolvenzverfahren herauskommen und zugleich die Fortführung der Cargolifter AG als Rechtsträger, die so genannte Reorganisation, gesichert werden. Mönning sagte vor Journalisten, das Sanierungskonzept sehe zudem
die Gründung einer Transfergesellschaft für ehemalige Beschäftigte sowie die Gründung einer gemeinnützigen GmbH zur Bündelung und Ausgliederung der Forschungsaktivitäten vor.
Finanzvorstand Karl Bangert kündigte an, die Aktionäre bekämen die Gelegenheit, vom 1. Oktober bis 15. November eine Teilschuldverschreibung, also eine Art Schuldschein, zu zeichnen. Es gehe um 180.000 Stück zu je 250 Euro. Das Papier sei durch das Cargolifter-Gelände erstrangig besichert. Die Zinsen von sechs Prozent würden am Ende der zehnjährigen Laufzeit fällig. Das Geld solle auf ein Treuhandkonto eingezahlt werden.
"Alles funktioniert nicht, wenn die Teilschuldverschreibung nicht ausreichend gezeichnet wird", betonte Mönning. Er selbst werde "die Reißleine ziehen", sollte sich in den nächsten Wochen bei der Kapitaleinwerbung kein positiver Trend abzeichnen. Entscheiden werde er letztlich in Abstimmung mit dem Gläubigerausschuss. Die Gesamtforderungen der Gläubiger belaufen sich auf 75,8 Millionen Euro. Größter Gläubiger ist das Land Brandenburg über seine Investitionsbank (ILB) mit 52 Millionen Euro. Im Frühjahr hatte Cargolifter seinen etwa 72.000 Aktionären eine Wandelanleihe angeboten. Statt der erhofften 50 Millionen Euro waren jedoch nur rund 3,8 Millionen Euro zusammengekommen.
Cargolifter setzt nach den Worten Schneiders auf eine Kooperation mit ATG. Nach einer jüngst unterzeichneten
Grundsatzvereinbarung plane man möglichst ab Januar die Entwicklung eines gemeinsamen Luftschiffes auf der Basis der SKyCat-Serie von ATG. Zudem könne ein weiteres ATG-Luftschiff, für das die Erstzulassung bis Jahresende erwartet werde, auf dem Cargolifter-Gelände in Brand bei Berlin gebaut werden, sagte Schneider. Langfristig könnten bis zu 300 der ehemals rund 500 Beschäftigten benötigt werden.
Schneider bezeichnete es als wichtig, möglichst schnell "anfassbare und operable Produkte" zu schaffen, damit die Kunden auch einmal "Hartware" in die Hände bekämen. "Die sind bisher immer nur mit Träumereien und fantastischen Ideen konfrontiert worden", sagte Schneider. Für die Produktion jedoch brauche man zusätzliches Geld von etwa 45 Millionen Euro. Die sollten möglichst aus dem ERP-Fonds, einem Wirtschaftsförderungs-Topf
des Bundes, kommen. Mönning sagte, entsprechende Anträge sollten noch in den nächsten zehn Tagen eingereicht werden. Es gebe bereits positive Signale vom Bundeswirtschaftsministerium. Der Bund hatte Anfang August öffentliche Hilfen von 40 Millionen Euro abgelehnt und damit begründet, dass es Cargolifter nicht
gelungen sei, einen privaten Investor zu finden.
Die Cargolifter-Aktie fiel bis zum Nachmittag um rund 26 Prozent auf 0,53 Euro.
kla/mit
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PS: Ich glaube übrigens nicht daran, daß die Summe von 20.000.000 Euro auch nur annähernd erreicht wird.
Lest euch die untenstehende Reuters-Meldung durch und denkt über folgendes nach:
1) Der Zinssatz liegt bei 6%, die Zinsen werden jedoch wie bei einem Zerobond erst am Ende der 10-jährigen Laufzeit ausgezahlt. Dadurch liegt die Rendite deutlich unter 6%. Außerdem könnte es durch die Zinsansammlung bis zur Fälligkeit in 10 Jahren zu einer Überschreitung des Sparerfreibetrages kommen und die Zinsen müßten versteuert werden.
2) Es handelt sich um eine Schuldverschreibung (ähnlich einem Schuldscheindarlehen) und nicht um eine Anleihe. Das bedeutet, daß ein Börsenhandel nicht möglich ist. Ebensowenig kann gekündigt werden. Wenn ihr erstmal drin seid, müßt ihr 10 Jahre lang auf euer Geld (Tilgung und Zinsen) warten. In dieser langen Zeit kann eine Menge schiefgehen.
3) Die Schuldverschreibung soll dazu dienen, aus der Insolvenz herauszukommen. Interessanterweise beträgt die Differenz zwischen den Forderungen der Investitionsbank (ILB) und den Gesamtforderungen der Gläubiger etwas über 20.000.000 Euro. Geht einfach mal davon aus, daß mit dem Geld ein paar Forderungen der anderen Gläubiger bedient werden könnten. Möglicherweise auch der Massekredit des Landes Brandenburg.
4) Danach beginnt die Zitterpartie erneut. Kommt kein weiteres Geld herein, steht ihr in ein paar Monaten wieder vor der Insolvenz. Außerdem habt ihr erneut Geld investiert, das ihr abschreiben könnt. ATG hat nicht genug Geld und ist auf Fördermittel angewiesen. Die Zukunftsinitiative ZiB hat außer leeren Versprechungen bis jetzt nichts vorzeigen können. Ich gehe davon aus, daß die nicht mal 100.000 Euro zusammenbekommen haben. Von dieser Seite ist also auch keine Hilfe zu erwarten. Außer tröstende Worte natürlich.
5) Einen finanzkräftigen Investor gibt es nicht. Es wird zwar immer wieder von ihm gesprochen, aber gezeigt hat er sich nicht. Geht einfach davon aus, daß es sich dabei um eine maßlose Übertreibung gehandelt hat. Das wenige Geld, über das der Landkreis Dahme-Spreewald verfügt, wird für das Kompetenzzentrum bzw. die Abfederung der noch vorhandenen Beschäftigten gebraucht. Von dieser Seite ist also auch nicht viel zu erwarten. Was die Kompetenz angeht, könnt ihr außerdem davon ausgehen, daß die besten Leute von Cargolifter sich bereits davongemacht haben, weil sie irgendwo anders was gefunden haben.
6) Selbst wenn die 20.000.000 Euro eingeworben werden, hängt alles nach wie vor an staatlicher Hilfe. Seid ihr euch wirklich sicher, daß es diesmal klappt? Bis jetzt gab es vorher immer das Versprechen der wohlwollenden Prüfung. So wie jetzt. Und später hat es dann doch nicht geklappt. Warum soll es diesmal klappen? Die Wahlen sind vorbei, die Kassen sind noch leerer, als Eichel vor den Wahlen zugeben wollte und der blaue Brief aus Brüssel droht.
7) Auch wenn der Staat hilft, kann es noch schiefgehen, denn ein paar hundert Millionen wird es nicht geben. Wenn nicht mit Gewinn produziert werden kann, weil die Kosten zu hoch sind oder weil die Produkte sich nicht so gut verkaufen, kommt irgendwann erneut die Zahlungsunfähigkeit.
8) Das Papier soll durch Immobilien erstrangig besichert sein. Ich würde mich an eurer Stelle ganz genau erkundigen, was "erstrangig" bedeutet. "Erstrangig" liest sich nämlich anders als "vorrangig". Es kann sein, daß ihr im Falle einer späteren Pleite nur wie jeder andere Gläubiger - z. B. die ILB - behandelt werdet. Dann würde es eine Quote oder gar nichts geben.
9) Wie nachhaltig ist die Besicherung überhaupt? Auch das müßt ihr erfragen. Wenn die spätere Verwertung der Immobilien z. B. nur 5.000.000 oder 10.000.000 Euro erbringt, schaut ihr in die Röhre. So etwas kommt bei der Verwertung von Sicherheiten nach einer Insolvenz immer wieder vor. Gerade bei Immobilien in schlechter Lage mit unzureichender Infrastruktur.
10) Wenn die Absicherung der Schuldverschreibung nicht 100% wasserdicht ist, würde ich die lächerliche Rendite mit dem vergleichen, was für einen Junk-Bond üblicherweise geboten wird. Cargolifter hätte wegen der Insolvenz das schlechteste Rating (C nach Moodys). Der Staat Brasilien z. B. hat ein besseres Rating (B2 nach Moodys). Seine Anleihen werfen etwa 30% Rendite ab. Eine so hohe Rendite ist bei Junk-Bonds üblich. Die Wandelanleihe von EM-TV bringt es auf über 50% Rendite. Sind die Aussichten von Cargolifter so viel besser als die von Brasilien oder von EM-TV? Das würde ich mich an eurer Stelle ganz ernsthaft fragen. Die Langläufer der Deutschen Telekom bringen übrigens um die 7% Rendite. Es sind keine Junk-Bonds, denn die Telekom ist mit Baa1 (Investment-Grade) geratet.
11) Übrigens ist die Schuldverschreibung keine Wandelanleihe. Klappt das 3-Säulen-Modell und alles wird ein großer Erfolg, habt ihr außer einer mickrigen Rendite gar nichts davon. Und auf das Geld könnt ihr obendrein 10 Jahre warten. Wenn ihr an den Erfolg der Sache glaubt, laßt die anderen Aktionäre die Schuldverschreibung zeichnen und kauft danach die Aktien, wenn die 20.000.000 Euro zusammen sind. Die Aktien könnt ihr wenigstens jederzeit verkaufen, wenn euch mulmig wird.
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Cottbus, 27. Sep (Reuters) - Die Aktionäre der insolventen Cargolifter AG müssen bis Ende Oktober rund 20 Millionen Euro zur Rettung des Luftschiffbauers aufbringen, um die Abwicklung des Unternehmens zu verhindern.
Nach der Gläubigerversammlung am Freitag in Cottbus sagte Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning weiter: "Funktioniert das nicht, ist die Alternative die Liquidation." Das Unternehmen will ab Anfang Oktober über seine Aktionäre mittels einer so genannten Teilschuldverschreibung bis zu 45 Millionen Euro einwerben. Der Vorstand äußerte sich zuversichtlich, dass das Drei-Säulen-Modell zur Sanierung gelingen werde. Mit der zusätzlichen Unterstützung der öffentlichen Hand könnte es dann bereits ab Anfang 2003 zu Kooperationsprojekten mit dem
britischen Konkurrenten Advanced Technologies Group (ATG) kommen, sagte Cargolifter-Chef Wolfgang Schneider. Das Bundeswirtschaftsministerium ist nach eigenen Angaben offen für Förderanträge. Diese müssten aber ebenso wie das Vorhaben mit ATG genau geprüft werden, sagte ein Ministeriumssprecher.
BEITRAG DER AKTIONÄRE IST KERNPUNKT DER SANIERUNG
Die Gläubigerversammlung stimmte nach den Worten Mönningsdem Sanierungsmodell zu. Zwingend notwendig sei nun das Einwerben der etwa 20 Millionen Euro über die Aktionäre. Damit solle das Unternehmen dann aus dem Insolvenzverfahren herauskommen und zugleich die Fortführung der Cargolifter AG als Rechtsträger, die so genannte Reorganisation, gesichert werden. Mönning sagte vor Journalisten, das Sanierungskonzept sehe zudem
die Gründung einer Transfergesellschaft für ehemalige Beschäftigte sowie die Gründung einer gemeinnützigen GmbH zur Bündelung und Ausgliederung der Forschungsaktivitäten vor.
Finanzvorstand Karl Bangert kündigte an, die Aktionäre bekämen die Gelegenheit, vom 1. Oktober bis 15. November eine Teilschuldverschreibung, also eine Art Schuldschein, zu zeichnen. Es gehe um 180.000 Stück zu je 250 Euro. Das Papier sei durch das Cargolifter-Gelände erstrangig besichert. Die Zinsen von sechs Prozent würden am Ende der zehnjährigen Laufzeit fällig. Das Geld solle auf ein Treuhandkonto eingezahlt werden.
"Alles funktioniert nicht, wenn die Teilschuldverschreibung nicht ausreichend gezeichnet wird", betonte Mönning. Er selbst werde "die Reißleine ziehen", sollte sich in den nächsten Wochen bei der Kapitaleinwerbung kein positiver Trend abzeichnen. Entscheiden werde er letztlich in Abstimmung mit dem Gläubigerausschuss. Die Gesamtforderungen der Gläubiger belaufen sich auf 75,8 Millionen Euro. Größter Gläubiger ist das Land Brandenburg über seine Investitionsbank (ILB) mit 52 Millionen Euro. Im Frühjahr hatte Cargolifter seinen etwa 72.000 Aktionären eine Wandelanleihe angeboten. Statt der erhofften 50 Millionen Euro waren jedoch nur rund 3,8 Millionen Euro zusammengekommen.
Cargolifter setzt nach den Worten Schneiders auf eine Kooperation mit ATG. Nach einer jüngst unterzeichneten
Grundsatzvereinbarung plane man möglichst ab Januar die Entwicklung eines gemeinsamen Luftschiffes auf der Basis der SKyCat-Serie von ATG. Zudem könne ein weiteres ATG-Luftschiff, für das die Erstzulassung bis Jahresende erwartet werde, auf dem Cargolifter-Gelände in Brand bei Berlin gebaut werden, sagte Schneider. Langfristig könnten bis zu 300 der ehemals rund 500 Beschäftigten benötigt werden.
Schneider bezeichnete es als wichtig, möglichst schnell "anfassbare und operable Produkte" zu schaffen, damit die Kunden auch einmal "Hartware" in die Hände bekämen. "Die sind bisher immer nur mit Träumereien und fantastischen Ideen konfrontiert worden", sagte Schneider. Für die Produktion jedoch brauche man zusätzliches Geld von etwa 45 Millionen Euro. Die sollten möglichst aus dem ERP-Fonds, einem Wirtschaftsförderungs-Topf
des Bundes, kommen. Mönning sagte, entsprechende Anträge sollten noch in den nächsten zehn Tagen eingereicht werden. Es gebe bereits positive Signale vom Bundeswirtschaftsministerium. Der Bund hatte Anfang August öffentliche Hilfen von 40 Millionen Euro abgelehnt und damit begründet, dass es Cargolifter nicht
gelungen sei, einen privaten Investor zu finden.
Die Cargolifter-Aktie fiel bis zum Nachmittag um rund 26 Prozent auf 0,53 Euro.
kla/mit
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PS: Ich glaube übrigens nicht daran, daß die Summe von 20.000.000 Euro auch nur annähernd erreicht wird.
Kein Schwein wird das zeichnen.
das schwein welches geld da hineininvestiert, das schlachte ich und packe es auf den grill!schweine die geld haben gehören einfach geschlachtet!
Hmmm...
Schweine vielleicht nicht, aber vielleicht finden sich ein paar Esel. Wenn man Esel schlachtet, kommt Salami heraus.
Wie wärs mit einer Wette? Mein Tipp: 12.000.000 €
Schönen Rest vom Sonntag noch
Schweine vielleicht nicht, aber vielleicht finden sich ein paar Esel. Wenn man Esel schlachtet, kommt Salami heraus.
Wie wärs mit einer Wette? Mein Tipp: 12.000.000 €
Schönen Rest vom Sonntag noch
Mein Tip: unter 1 Million €.
Hallo Pfandbrief!
Du bei der CLeiche?
Die CLemminge sind so abgebrannt, da kommt nach Privatplazierung (1999?), Börsengang 2000, KE im Nov. 2001, der WA im April 2002 und dem Zibbo-Treuhand-Kiki keine müde Mark mehr.
CLAktien haben nur noch Zocker oder liegen als Depotleichen herum.
Wenigstens ist Ende Okt. der Spuk endgültig vorbei.
Du bei der CLeiche?
Die CLemminge sind so abgebrannt, da kommt nach Privatplazierung (1999?), Börsengang 2000, KE im Nov. 2001, der WA im April 2002 und dem Zibbo-Treuhand-Kiki keine müde Mark mehr.
CLAktien haben nur noch Zocker oder liegen als Depotleichen herum.
Wenigstens ist Ende Okt. der Spuk endgültig vorbei.
Nein, die hab ich nicht. In meinem Depot sieht`s zwar momentan aus wie nach einem Atombombenabwurf (jaja der Neue Markt), aber SO schlimm isses auch wieder nicht.
Das Offer aus #1 ist so ziemlich das Abstruseste was mir je untergekommen ist. Der Erstposter hat völlig Recht mit seinem Vergleich zu Brasilien-Anleihen, die das Sechsfache an Rendite bringen, und ganz bestimmt sicherer sind.
Sie waren sogar zu geizig einen Optionsschein beizugeben, das wäre ja wohl das Mindeste gewesen.
Das Offer aus #1 ist so ziemlich das Abstruseste was mir je untergekommen ist. Der Erstposter hat völlig Recht mit seinem Vergleich zu Brasilien-Anleihen, die das Sechsfache an Rendite bringen, und ganz bestimmt sicherer sind.
Sie waren sogar zu geizig einen Optionsschein beizugeben, das wäre ja wohl das Mindeste gewesen.
... und das interessante dabei ist, dass ein nicht unerheblicher Teil potentieller "Unterstützungsgelder" (in absoluten Zahlen jedoch wahrscheinlich eher ein recht lächerlicher Betrag ) derzeit über ZiB "geparkt" ist und somit in Bezug auf diese Schuldverschreibung außen vor bleiben wird. Aber Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft!
Eine spannende Frage bleibt; "Weshalb sammeln die Zibbos eigentlich noch immer "Kohle" für eine Wandelanleihe, die meines Wissens überhaupt nicht mehr als Angebot auf dem Markt ist?" Herr Staatsanwalt, bitte übernehmen sie.
Vielleicht läßt sich die Cargolifter AG ja sogar doppelt retten? Ihr schafft das schon!
Eine spannende Frage bleibt; "Weshalb sammeln die Zibbos eigentlich noch immer "Kohle" für eine Wandelanleihe, die meines Wissens überhaupt nicht mehr als Angebot auf dem Markt ist?" Herr Staatsanwalt, bitte übernehmen sie.
Vielleicht läßt sich die Cargolifter AG ja sogar doppelt retten? Ihr schafft das schon!
#7
Warum erklärst du dein Depot nicht zur atomwaffenfreien Zone? Sowas wirkt Wunder. Ich senke meinen Tipp auf 6.000.000 €
#8
Hat ZiB das Geld noch? Ich dachte, die Sparkassen haben alles an die Unterstützer zurücküberwiesen. Wenn ZiB noch Geld hat, tippe ich auf 50.000 €.
Schönen Wochenbeginn für alle
Warum erklärst du dein Depot nicht zur atomwaffenfreien Zone? Sowas wirkt Wunder. Ich senke meinen Tipp auf 6.000.000 €
#8
Hat ZiB das Geld noch? Ich dachte, die Sparkassen haben alles an die Unterstützer zurücküberwiesen. Wenn ZiB noch Geld hat, tippe ich auf 50.000 €.
Schönen Wochenbeginn für alle
Ich senke meinen Tip auf 3.000.000 € ab.
Ich glaube noch immer, dass das Sammeln von Geld, wie hier gewerblich,gegen das Bankengesetz verstößt. Ich werde eine Anfrage an das für die Adresse der Zibbos zuständige Gewerbeamt richten und ihnen meine Besorgnis über damit verbundene Gesetzesverstöße erklären.
r
r
#23 von DasEndeNaht 03.10.02 11:09:47 Beitrag Nr.: 7.508.734 7508734
Dieses Posting: versenden | melden | drucken CARGOLIFTER AG NA O.N.
Auszug aus den vorläufigen Bedingungen der neuen CL-Schuldverschreibung
§2 (Status der Teilschuldverschreibungen)
(1) Die Teilschuldverschreibungen begründen unbedingte und nicht nachrangige Verbindlichkeiten der Anleiheschuldnerin, die durch eine beim Amtsgericht Königs-Wusterhausen im Grundbuch Briesen, Blatt 406, Abteiliung III, Flur 4, Flurstücke 33, 34 eingetragenen erstrangige Grundschuld auf dem Grundstück der Anleiheschuldnerin Werft Briese-Brand 1, 15910 Krausnick in Höhe des Gesamtnennbetrages der Anleihe (die Grundschuld) besichert sind. Sollte die Grundschuld nicht oder nicht vollständig zur Befriedigung der aus den Teilschuldverschreibungen resultierenden Verbindlichkeiten ausreichen, so stehen diese Verbindlichkeiten im Übrigen im gleichen Rang mit allen sonstigen nicht nachrangigen und unbesicherten Verbindlichkeiten der Anleiheschuldnerin, soweit zwingende gesetzliche Bestimmungen nichts anderes vorschreiben.
Damit steht fest, was "erstrangig" bedeutet. Das o. a. Grundstück dient als Sicherheit für die Schuldverschreibung. Weiß jemand, wie groß das Grundstück ist? Dann könnte man in etwa schätzen, wie hoch der Verkehrswert des Grundstücks ist.
*****************************************************
Im Forum der Unterstützerinitiative ZiB macht sich langsam Pessimismus breit. Zum Beispiel:
Frage eines Users - "Gegen welche Mächte kämpfen wir hier eigentlich?"
(Windmühlenflügel?)
Anwort auf eine Beschwerde wegen Zensur - "Ich hätte deinen Beitrag natürlich freischalten können, aber das hätte dann nur wieder andere verunsichert etc."
(Ein merkwürdiges Verständnis der Informationsfreiheit. Wohl in einer Diktatur zur Schule gegangen.)
Frage eines Users - "Wo bleibt das neue Treuhandkonto? Ihr habt doch einen Rechtsanwalt. Ist der denn nicht in der Lage, ein Konto bei der Bank einzurichten?"
(Wenn die Kontoeinrichtung zweimal nicht geklappt hat, klappt sie auch ein drittes Mal nicht. Gesetz der Serie.)
*****************************************************
Natürlich hält der stramme ZiB-Funktionär Wolfgang Pest die Fahne hoch und stärkt den Unterstützern moralisch den Rücken. Was soll er auch anderes tun, nachdem er mit seinen vielen zweifelhaften Beiträgen über Cargolifter unerfahrene Aktionäre in die Aktie getrieben und zum Durchhalten ermuntert hat.
Ich nehme an, daß den meisten Aktionären inzwischen dämmert, was die Teilschuldverschreibung bedeutet. Eine notwendige Formalie, um Cargolifter endlich abwicklen zu können. Ich senke meinen Tipp auf unter 1.000.000 €.
Einen schönen Volkstrauertag wünsche ich euch
Wo wir gerade mal bei Verstößen sind. Ist der User "DasEndeNaht" ein CL-Aktionär und hat sich die Mühe gemacht den §2 (Status der Teilschuldverschreibungen)
aus dem Bettelbrief an die Aktionäre abgetippt.
Oder hat Er etwa die noch nicht öffentlichen "vorläufigen Bedingungen der neuen CL-Schuldverschreibung" bei den Zibbos kopiert und dann hier veröffentlicht?
Dieses Posting: versenden | melden | drucken CARGOLIFTER AG NA O.N.
Auszug aus den vorläufigen Bedingungen der neuen CL-Schuldverschreibung
§2 (Status der Teilschuldverschreibungen)
(1) Die Teilschuldverschreibungen begründen unbedingte und nicht nachrangige Verbindlichkeiten der Anleiheschuldnerin, die durch eine beim Amtsgericht Königs-Wusterhausen im Grundbuch Briesen, Blatt 406, Abteiliung III, Flur 4, Flurstücke 33, 34 eingetragenen erstrangige Grundschuld auf dem Grundstück der Anleiheschuldnerin Werft Briese-Brand 1, 15910 Krausnick in Höhe des Gesamtnennbetrages der Anleihe (die Grundschuld) besichert sind. Sollte die Grundschuld nicht oder nicht vollständig zur Befriedigung der aus den Teilschuldverschreibungen resultierenden Verbindlichkeiten ausreichen, so stehen diese Verbindlichkeiten im Übrigen im gleichen Rang mit allen sonstigen nicht nachrangigen und unbesicherten Verbindlichkeiten der Anleiheschuldnerin, soweit zwingende gesetzliche Bestimmungen nichts anderes vorschreiben.
Damit steht fest, was "erstrangig" bedeutet. Das o. a. Grundstück dient als Sicherheit für die Schuldverschreibung. Weiß jemand, wie groß das Grundstück ist? Dann könnte man in etwa schätzen, wie hoch der Verkehrswert des Grundstücks ist.
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Im Forum der Unterstützerinitiative ZiB macht sich langsam Pessimismus breit. Zum Beispiel:
Frage eines Users - "Gegen welche Mächte kämpfen wir hier eigentlich?"
(Windmühlenflügel?)
Anwort auf eine Beschwerde wegen Zensur - "Ich hätte deinen Beitrag natürlich freischalten können, aber das hätte dann nur wieder andere verunsichert etc."
(Ein merkwürdiges Verständnis der Informationsfreiheit. Wohl in einer Diktatur zur Schule gegangen.)
Frage eines Users - "Wo bleibt das neue Treuhandkonto? Ihr habt doch einen Rechtsanwalt. Ist der denn nicht in der Lage, ein Konto bei der Bank einzurichten?"
(Wenn die Kontoeinrichtung zweimal nicht geklappt hat, klappt sie auch ein drittes Mal nicht. Gesetz der Serie.)
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Natürlich hält der stramme ZiB-Funktionär Wolfgang Pest die Fahne hoch und stärkt den Unterstützern moralisch den Rücken. Was soll er auch anderes tun, nachdem er mit seinen vielen zweifelhaften Beiträgen über Cargolifter unerfahrene Aktionäre in die Aktie getrieben und zum Durchhalten ermuntert hat.
Ich nehme an, daß den meisten Aktionären inzwischen dämmert, was die Teilschuldverschreibung bedeutet. Eine notwendige Formalie, um Cargolifter endlich abwicklen zu können. Ich senke meinen Tipp auf unter 1.000.000 €.
Einen schönen Volkstrauertag wünsche ich euch
Wo wir gerade mal bei Verstößen sind. Ist der User "DasEndeNaht" ein CL-Aktionär und hat sich die Mühe gemacht den §2 (Status der Teilschuldverschreibungen)
aus dem Bettelbrief an die Aktionäre abgetippt.
Oder hat Er etwa die noch nicht öffentlichen "vorläufigen Bedingungen der neuen CL-Schuldverschreibung" bei den Zibbos kopiert und dann hier veröffentlicht?
Wie groß die einzelnen Flurstücke sind und ob darauf Gebäude vorhanden sind kann ich so leider auch nicht sagen. Aber es gibt ja Telefon und dann braucht man sich nur noch mit dem Grundbuchamt verbinden lassen.
Amtsgericht Königs Wusterhausen, Schloßplatz 4, 15711 Königs Wusterhausen, Tel.: 03375 / 271-0
Was iM. so Grundstücke im Osten Wert sind kann man zB. bei http://www.insolshop.de/ erfahren.
Amtsgericht Königs Wusterhausen, Schloßplatz 4, 15711 Königs Wusterhausen, Tel.: 03375 / 271-0
Was iM. so Grundstücke im Osten Wert sind kann man zB. bei http://www.insolshop.de/ erfahren.
BGTrading,
vielleicht ein Versuchsballon, um zu sehen wie wir darauf reagieren?
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es so kommt. Ist zum Scheitern verurteilt.
Mein gutgemeinter Tip an Cargolifter: gebt einen Optionsschein auf Cargolifter Aktien bei. Vielleicht finden sich dann noch einige (obwohl es auch dann sehr sehr schwer wird). In dem Offert stimmt ganz einfach das Chance-Risiko-Verhältnis überhaupt nicht.
vielleicht ein Versuchsballon, um zu sehen wie wir darauf reagieren?
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es so kommt. Ist zum Scheitern verurteilt.
Mein gutgemeinter Tip an Cargolifter: gebt einen Optionsschein auf Cargolifter Aktien bei. Vielleicht finden sich dann noch einige (obwohl es auch dann sehr sehr schwer wird). In dem Offert stimmt ganz einfach das Chance-Risiko-Verhältnis überhaupt nicht.
#12
Welche Verstöße? Die vorläufigen Bedingungen sind "öffentlich", wenn sie jemand hat. So ist das nun mal im Internet.
Ich mach mir nicht die Mühe, wegen des Grundstücks irgendwo anzurufen. Außerdem ist heute Feiertag. Anrufen können die Leute, die zeichnen wollen. Ich wette, das Grundstück ist keine 45.000.000 ? und keine 20.000.000 ? wert. Wahrscheinlich nicht mal 10.000.000 ?. Die Gegend um Briesen-Brand ist eine tote Gegend ohne vernünftige Infrastruktur und für Investoren völlig uninteressant.
#14
Meinst du, es ist mir so wichtig, wie jemand auf meine Beiträge reagiert?
Natürlich ist die Sache zum Scheitern verurteilt. Sieht man schon an der kurzen Zeichnungsfrist und der Tatsache, daß die Schuldverschreibung nur den Aktionären angeboten wird. Letzteres hat noch einen zweiten Grund. Wenn man einen richtigen Investor fragen würde, käme der wegen der miesen Konditionen (siehe # 1) nicht mehr aus dem Lachen heraus.
Der IV kann es kaum erwarten, die Bude endlich dichtzumachen und sein Geld einzukassieren. Sein Geld hat er sich bei dem ganzen Ärger mit Gablenz und Konsorten, den Kommunalpolitikern im Spreegurkenwald und den ZiB-Funktionären redlich verdient.
Ich senke meinen Tipp auf 500.000 ?. Bei ZiB tippe ich inzwischen auf nahe Null. Kein Konto, kein Geld.
Ihr werdet es noch erleben, wie auch noch der andere Säulenkram den Bach runtergeht. Kompetenzzentrum und ABM-Programm können ohne Staatsknete nämlich nicht überleben. Die Zeiten von Erich sind vorbei. Heute wird nicht mehr jede Bude um jeden Preis am Leben gehalten.
Wenn erstmal alles vorbei ist, geht die Prozeßwelle los. Die Aktionäre verklagen den Gablenz und die ZiB-Initiative, der Hörmann verklagt den IV, weil er den Luftballon nicht eigenhändig in die Halle gezogen hat, der Gablenz verklagt alle, die ihn verklagen und den Teegen aus alter Gewohnheit gleich mit, Wolfgang Pest verklagt alle, die ihn zitiert haben und die Frau von Wolfgang Pest verklagt ihn auf Unterhalt, nachdem sie die eheliche Wohnung mit Kind und Kegel verlassen hat. Das wird ein Fest für Rechtsanwälte.
Ich verklage BGTrading, weil er mich zu Telefonanrufen nötigen wollte und den Pfandbrief, weil er mir einen Versuchsballon unterschieben wollte. Kennt jemand einen guten Rechtsanwalt mit Cargolifter-Erfahrung?
Schönen Volkstrauertag wünsche ich noch ...
Welche Verstöße? Die vorläufigen Bedingungen sind "öffentlich", wenn sie jemand hat. So ist das nun mal im Internet.
Ich mach mir nicht die Mühe, wegen des Grundstücks irgendwo anzurufen. Außerdem ist heute Feiertag. Anrufen können die Leute, die zeichnen wollen. Ich wette, das Grundstück ist keine 45.000.000 ? und keine 20.000.000 ? wert. Wahrscheinlich nicht mal 10.000.000 ?. Die Gegend um Briesen-Brand ist eine tote Gegend ohne vernünftige Infrastruktur und für Investoren völlig uninteressant.
#14
Meinst du, es ist mir so wichtig, wie jemand auf meine Beiträge reagiert?
Natürlich ist die Sache zum Scheitern verurteilt. Sieht man schon an der kurzen Zeichnungsfrist und der Tatsache, daß die Schuldverschreibung nur den Aktionären angeboten wird. Letzteres hat noch einen zweiten Grund. Wenn man einen richtigen Investor fragen würde, käme der wegen der miesen Konditionen (siehe # 1) nicht mehr aus dem Lachen heraus.
Der IV kann es kaum erwarten, die Bude endlich dichtzumachen und sein Geld einzukassieren. Sein Geld hat er sich bei dem ganzen Ärger mit Gablenz und Konsorten, den Kommunalpolitikern im Spreegurkenwald und den ZiB-Funktionären redlich verdient.
Ich senke meinen Tipp auf 500.000 ?. Bei ZiB tippe ich inzwischen auf nahe Null. Kein Konto, kein Geld.
Ihr werdet es noch erleben, wie auch noch der andere Säulenkram den Bach runtergeht. Kompetenzzentrum und ABM-Programm können ohne Staatsknete nämlich nicht überleben. Die Zeiten von Erich sind vorbei. Heute wird nicht mehr jede Bude um jeden Preis am Leben gehalten.
Wenn erstmal alles vorbei ist, geht die Prozeßwelle los. Die Aktionäre verklagen den Gablenz und die ZiB-Initiative, der Hörmann verklagt den IV, weil er den Luftballon nicht eigenhändig in die Halle gezogen hat, der Gablenz verklagt alle, die ihn verklagen und den Teegen aus alter Gewohnheit gleich mit, Wolfgang Pest verklagt alle, die ihn zitiert haben und die Frau von Wolfgang Pest verklagt ihn auf Unterhalt, nachdem sie die eheliche Wohnung mit Kind und Kegel verlassen hat. Das wird ein Fest für Rechtsanwälte.
Ich verklage BGTrading, weil er mich zu Telefonanrufen nötigen wollte und den Pfandbrief, weil er mir einen Versuchsballon unterschieben wollte. Kennt jemand einen guten Rechtsanwalt mit Cargolifter-Erfahrung?
Schönen Volkstrauertag wünsche ich noch ...
Als guten RA empfehle ich Dir http://viva-design.de/moenning_georg/index.htm.
Oder bevorzugst Du lieber einen Anwalt aus HH?
Das wird Dir aber nichts bei dem Rechtsstreit gegen mich nützen, ich verpiesel mich wieder in die Zentrale nach
Boomerang Global Trading Ltd
ABN: 62 913 165 494
P.O. Box 856
Hurstville NSW 1481
Australia
Phone: +61 2 9580 0039
Fax: +61 2 9580 7784
Mobile: +61 (0404) 846 462
Email: sales@bgtrading.com.au
Oder bevorzugst Du lieber einen Anwalt aus HH?
Das wird Dir aber nichts bei dem Rechtsstreit gegen mich nützen, ich verpiesel mich wieder in die Zentrale nach
Boomerang Global Trading Ltd
ABN: 62 913 165 494
P.O. Box 856
Hurstville NSW 1481
Australia
Phone: +61 2 9580 0039
Fax: +61 2 9580 7784
Mobile: +61 (0404) 846 462
Email: sales@bgtrading.com.au
@BGTrading
Das wird dir nicht helfen. Deutschland hat mit Australien ein Rechtshilfeabkommen. Selbst deine Knöllchen werden dir nach Australien nachgeschickt und von den heimischen Behörden vollstreckt.
Das wird dir nicht helfen. Deutschland hat mit Australien ein Rechtshilfeabkommen. Selbst deine Knöllchen werden dir nach Australien nachgeschickt und von den heimischen Behörden vollstreckt.
Ich tippe mal auf 0,-€ wenn es so weitergeht.
05.10. CARGOLIFTER-AKTIONÄRE SOLLEN HELFEN, ABER NOCH HAT SIE KEINER DRUM GEBETEN
Briefe sind noch nicht da
BRIESEN/BRAND Der Countdown für Cargolifter läuft - bis Ende Oktober soll sich zeigen, ob die gebeutelten Aktionäre noch einmal in die Tasche greifen, um dem abgestürzten Unternehmen eine letzte Chance zu geben. Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning kündigte auf der Gläubigerversammlung am 27. September an, dass man sich mit Briefen an die Aktionäre wenden wolle. Doch noch sind die Briefe nicht angekommen.
"Bei mir hat jedenfalls noch keiner im Briefkasten gesteckt," meint verärgert Aktionärsvertreter Mirko Hörmann, der auch die Initiative "Zukunft in Brand" mit ins Leben gerufen hat. Er habe auch bei anderen herum gehört - nichts! Dabei werde auf der Internet-Seite von Cargolifter berichtet, dass die Briefe bereits im September versendet seien. Hörmann versteht nicht, warum man so "trödelt". "Die Zeit läuft uns doch davon", schimpft er. Kommt die Summe nicht zusammen, wird Cargolifter liquidiert.
Die Aktionäre sollen das Unternehmen mit einer so genannten Teilschuldverschreibung samt Grundbucheintrag retten. "Schuldscheine" in Höhe von 250 Euro werden ausgegeben. Bis zu 45 Millionen Euro sollen auf diesem Weg zusammen kommen. Gelder aus offiziellen Töpfen stehen nicht bereit. Mirko Hörmann glaubt, dass viele der immer noch über 70 000 Aktionäre mitziehen werden. "Sie haben ja das größte Interesse daran, dass das Unternehmen überlebt und sie ihr Geld nicht verlieren", meint er.
Gerhard Laue, Aktionärsbetreuer bei Cargolifter, bestätigt auf MAZ-Anfrage, dass die Briefe an die Aktionäre noch nicht verschickt wurden. Gerhard Laue erklärt: "Es müssen noch einige juristische Dinge geklärt werden. Die Sache muss ja auch hieb- und stichfest sein. Da sprechen viele Juristen mit."
Warum es auf der Internet-Seite eine andere Auskunft gibt, weiß Laue nicht. "Keine Ahnung, wer das verzapft hat. Mit dem müsste man mal ein Hühnchen rupfen." Er kündigt an: "Die Briefe an die Aktionäre gehen in der nächsten Woche raus." step
05.10. CARGOLIFTER-AKTIONÄRE SOLLEN HELFEN, ABER NOCH HAT SIE KEINER DRUM GEBETEN
Briefe sind noch nicht da
BRIESEN/BRAND Der Countdown für Cargolifter läuft - bis Ende Oktober soll sich zeigen, ob die gebeutelten Aktionäre noch einmal in die Tasche greifen, um dem abgestürzten Unternehmen eine letzte Chance zu geben. Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning kündigte auf der Gläubigerversammlung am 27. September an, dass man sich mit Briefen an die Aktionäre wenden wolle. Doch noch sind die Briefe nicht angekommen.
"Bei mir hat jedenfalls noch keiner im Briefkasten gesteckt," meint verärgert Aktionärsvertreter Mirko Hörmann, der auch die Initiative "Zukunft in Brand" mit ins Leben gerufen hat. Er habe auch bei anderen herum gehört - nichts! Dabei werde auf der Internet-Seite von Cargolifter berichtet, dass die Briefe bereits im September versendet seien. Hörmann versteht nicht, warum man so "trödelt". "Die Zeit läuft uns doch davon", schimpft er. Kommt die Summe nicht zusammen, wird Cargolifter liquidiert.
Die Aktionäre sollen das Unternehmen mit einer so genannten Teilschuldverschreibung samt Grundbucheintrag retten. "Schuldscheine" in Höhe von 250 Euro werden ausgegeben. Bis zu 45 Millionen Euro sollen auf diesem Weg zusammen kommen. Gelder aus offiziellen Töpfen stehen nicht bereit. Mirko Hörmann glaubt, dass viele der immer noch über 70 000 Aktionäre mitziehen werden. "Sie haben ja das größte Interesse daran, dass das Unternehmen überlebt und sie ihr Geld nicht verlieren", meint er.
Gerhard Laue, Aktionärsbetreuer bei Cargolifter, bestätigt auf MAZ-Anfrage, dass die Briefe an die Aktionäre noch nicht verschickt wurden. Gerhard Laue erklärt: "Es müssen noch einige juristische Dinge geklärt werden. Die Sache muss ja auch hieb- und stichfest sein. Da sprechen viele Juristen mit."
Warum es auf der Internet-Seite eine andere Auskunft gibt, weiß Laue nicht. "Keine Ahnung, wer das verzapft hat. Mit dem müsste man mal ein Hühnchen rupfen." Er kündigt an: "Die Briefe an die Aktionäre gehen in der nächsten Woche raus." step
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Gut recherchiert, BGTrading. Das ist die Sicherheit?
#19
Du triffst den Nagel auf den Kopf. Jeder, der zeichnen will, sollte sich Gedanken über die angeblich hervorragende Absicherung durch Immobilien machen. Schließlich war die Cargolifter-Gegend früher mal militärisches Sperrgebiet. Viele Flächen im Umland Berlins, die früher von der Westgruppe der ruhmreichen Sowjet-Armee genutzt wurden, sind wegen ihrer Altlasten (Munition, Altöl und anderer Dreck) seit Jahren unverkäuflich. Die Kosten für Räumung und Dekontimination will keiner aufbringen. Nicht ausgeschlossen, daß die beiden Grundstücke kaum was wert sind.
Noch 9 Tage!
Das Ende naht
PS: Vielleicht wird die Zeichnungfrist verlängert. Wäre typisch für die CL-Story.
Du triffst den Nagel auf den Kopf. Jeder, der zeichnen will, sollte sich Gedanken über die angeblich hervorragende Absicherung durch Immobilien machen. Schließlich war die Cargolifter-Gegend früher mal militärisches Sperrgebiet. Viele Flächen im Umland Berlins, die früher von der Westgruppe der ruhmreichen Sowjet-Armee genutzt wurden, sind wegen ihrer Altlasten (Munition, Altöl und anderer Dreck) seit Jahren unverkäuflich. Die Kosten für Räumung und Dekontimination will keiner aufbringen. Nicht ausgeschlossen, daß die beiden Grundstücke kaum was wert sind.
Noch 9 Tage!
Das Ende naht
PS: Vielleicht wird die Zeichnungfrist verlängert. Wäre typisch für die CL-Story.
nicht nur das.
die kosten für die sanierung und entsorgung gebietes hat üblicherweise der/die eigentümer zu tragen.
etwaige regressansprüche können dann an russland gestellt werden.
könnte teuer werden.
bon chance.
r
die kosten für die sanierung und entsorgung gebietes hat üblicherweise der/die eigentümer zu tragen.
etwaige regressansprüche können dann an russland gestellt werden.
könnte teuer werden.
bon chance.
r
Luftschiffwerft vor dem Baubeginn
Investoren sehen Projekt in Brand optimistisch entgegen
Wiesbaden/Brand - Die Investoren für eine Luftschiffwerft in Brand (Brandenburg) sehen ihrem Projekt wenige Tage vor dem ersten Spatenstich optimistisch entgegen. "Wir haben Grund zum Feiern. Von unseren Hausbanken, der Deutschen Bank wie der Commerzbank, liegen die Finanzierungserklärungen vor", sagte der Vorstandsvorsitzende der Cargolifter AG, Carl von Gablenz. "Damit können wir loslegen. Die Bauausschreibungen laufen."
Am 18. September 1997 startete nach achtjähriger Entwicklungs- und Bauzeit in Friedrichshafen am Bodensee ein neuer Zeppelin. Auch in Südafrika befindet sich die Zeppelinindustrie im Aufschwung. Jonathan Hamilton, Gründer des Johannesburger Unternehmens "The Hamilton Airship Company", will 1999 das Luftschiff HA140-TA aufsteigen lassen.
--------------------------------------------------------------------------------
Am Samstag wollen Vorstand und Aktionäre der Wiesbadener Cargolifter AG den Baubeginn für ihre über hundert Meter hohe und 140 Millionen DM teure Montagehalle auf dem ehemaligen sowjetischen Militärgelände feiern. Dort soll Mitte 1999 mit dem Bau des ersten Transport-Luftschiffes C-160 begonnen werden, das Lasten von 160 Tonnen an jeden Ort der Erde hieven können soll. Mit einer Länge von 240 Metern, einem Durchmesser von 61 Metern und einer Heliumfüllung von 450.000 Kubikmetern wird diese "fliegende Riesenzigarre" etwas größer ausfallen als die letzten deutschen Zeppeline der 30er Jahre.
Seit Monaten laufen die Bauvorbereitungen. Eine Fläche von 35 Hektar mußte von militärischen Altlasten befreit, die ökologisch wertvolle Trockenheide abgetragen und an anderer Stelle eingesetzt werden. "Das Gelände, auf dem die Luftschiffhalle stehen soll, haben wir von der Brandenburgischen Bodengesellschaft erworben, und unser Bebauungsplan ist auch genehmigt", berichtet der Firmenchef.
Olympiastadion würde in die Halle passen
Für den Erwerb des ganzen Geländes sind die Kaufverträge fertig. Auf der Werft sollen einmal 250 Luftschiffbauer arbeiten. Um der Bevölkerung die Dimensionen des Vorhabens zu veranschaulichen, werden 500 heliumgefüllte Ballons vom Boden bis zur luftigen Höhe von 104 Metern die fünf Tragebögen des gigantischen Werftgebäudes markieren. "In unserer Halle könnten wir das Berliner Olympiastadion unterbringen", sagt von Gablenz. "Zur Expo 2000 wird unser Zeppelin fliegen." dpa - Foto: Archiv
Letzte Änderung: 27.04.1998 18:25 von aj
Q: rhein-zeitung
http://rhein-zeitung.de/on/98/04/27/topnews/zepfabri.html.
-----------
Luftschiff-Werft soll in Brand bei Berlin entstehen
CargoLifter
--------------------------------------------------------------------------------
[Fotos: CargoLifter AG] »Die Ampeln für den Bau des CargoLifters in Brand stehen schon fast auf Grün«, so Carl von Gablenz, Vorstand der CargoLifter AG, vor den Aktionären in Wiesbaden. Das Luftschiff-Unternehmen berichtete im Rahmen seiner Hauptversammlung über die Verhandlungen um eine Absichtserklärung mit dem brandenburgischen Wirtschaftministerium. Danach soll das Land die Errichtung der Werft mit 35 Prozent fördern. Produktions-Standort für den als »schweben-den Kran« konzipierten CargoLifter wird der ehemalige Militärflughafen Brand bei Berlin. Baubeginn für die mit über vier Millionen Kubikmetern Volumen größte Halle Deutschlands soll im Mai 1998 sein. Ab 1999 sollen 240 Mitarbeiter jährlich rund drei CargoLifter bauen. Die Investitionssumme für die Halle in Brand beträgt insgesamt rund 120 Millionen Mark.
»Wenn das grundsätzliche ,Go´ aus Potsdam erfolgt«, so Karl Bangert, Geschäftsführer der CargoLifter Network GmbH, »können wir unsere Planungen weiter fortsetzen.« Das CargoLifter-Unternehmen hat seit einigen Monaten gemeinsam mit SIAT, einer 100prozentigen Siemens-Tochter, die Gesamtkonzeption für das Gelände entwickelt. Die endgültige Entscheidung Brandenburgs bezüglich des Standortes soll noch im Dezember diesen Jahres vorliegen. »Wir sind sehr zuversichtlich angesichts des Verlaufs der Verhandlungen«, so Bangert.
Zur Finanzierung sagte Bangert: »Zu den brandenburgischen Subventionen werden für den Bau der Halle und den Ausbau der Infrastruktur rund 15 Prozent Eigenmittel sowie weitere 50 Prozent Fremdmittel aus Krediten angestrebt.« Derzeit prüfe das Land zusätzlich die Übernahme einer Ausfallbürgschaft für die Kosten zum Bau der Luftschiffhalle. Die Entwicklung und der Bau des Luftschiffs selbst hingegen werden zum Großteil aus Eigenmitteln der Gesellschaft finanziert.
Als Standort geradezu ideal
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»Brand hat die einmalige Chance«, so Bangert, »sich als Produktionsstandort für eine neue Transport-Technologie zu entwickeln. Und der CargoLifter bekommt einen idealen Standort für die Produktion und die spätere Wartung!« Die Gemeinde Brand, bestehend aus drei Orten mit rund 750 Einwohnern, liegt knapp eine halbe Autostunde südlich von Berlin an der Bundesautobahn A 13, Berlin - Dresden, kurz nach der Ausfahrt Staakow. Der ehemalige Militärflughafen, bis 1992 von russischen Streitkräften genutzt, bietet nicht nur Platz genug für die Werft, sondern erfüllt auch sonst alle Voraussetzungen: Gemäßigtes Klima, freier Luftraum, gute Infrastruktur mit Auto und Schiene, Anbindung an einen Ballungsraum, flaches Gelände, keine Genehmigungshürden und »nicht zuletzt ein günstiger Kaufpreis«, wie Bangert ergänzt.
»Auch die Deutsche Flugsicherung hält den Standort für günstig«, so Bangert. Zudem ist ein sofortiger Baubeginn voraussichtlich ohne gravierende Eingriffe in Natur und Umwelt möglich. Die Furcht vor möglichen Altlasten sei ebenfalls unbegründet: Eine Studie zeige, daß die Russen den Flughafen vor allem logistisch, aber nicht militärisch genutzt haben. Das Gelände, so Bangert, »ist daher vergleichsweise gering belastet«.
Umfeld zieht geschlossen mit
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Bereits bei einer Informationsveranstaltung mit Anrainern im Juni diesen Jahres in Brand war die Resonanz einhellig positiv; auch die Behörden zeigen sich laut Bangert durchweg kooperativ. CargoLifter hatte bereits früh das Gespräch mit den Betroffenen gesucht und unterhält ein festes Büro vor Ort.
»Für Brand ergeben sich jede Menge Vorteile und Chancen«, so Bangert. Zu den direkt entstehenden Arbeitsplätzen käme die Sogwirkung auf andere Unternehmen und Branchen. »Mittelfristig kann sich um die Werft herum nicht nur eine prosperierende Zulieferindustrie etablieren«, meint Bangert, »sondern ebenso innovative wie expansive Unternehmen aus dem Bereich der Lighter-than-Air-Technologie ansiedeln.«
Multifunktionale Riesenhalle
»Ich glaube wir können es schaffen, daß es am 1. Mai 1998 den ersten Spatenstich in Brand gibt«, meint Bangert. Die Bauzeit der Werfthalle wird ein knappes Jahr betragen, die Ausmaße werden beeindruckend sein: Über 300 Meter lang, 100 Meter hoch und rund 200 Meter breit - eine der größten komplett ohne Stützen gebauten Freihallen der Welt. Bis zu 10.000 Tonnen Stahl werden dabei verarbeitet.
»Die Halle muß zwei komplette CargoLifter mit jeweils 260 Metern Länge aufnehmen und immer noch genügend Platz zum Arbeiten bieten«, so Bangert. »Und auf jeden Fall müssen wir die Parallelfertigung von zwei CargoLiftern gleichzeitig möglich machen. Für die Tore werden zur Zeit verschiedene Bauweisen geprüft. Die zur Zeit favorisierte Technik der Tore muß man sich wie die geteilte Schale einer Orange vorstellen. Die einzelnen, gewölbten Lamellen werden beim Öffnen hintereinander zur Seite gefahren. Sie bieten eine Öffnung, die ausreichend groß ist für einen CargoLifter.«
Keinerlei Unsicherheiten gibt es bei den Wiesbadener Luftschiff-Bauern hingegen in der Frage nach der Auslastung des riesigen Werftgeländes. Schon mittelfristig soll es neben der Werft einen »Edutainment-orientierten Themenpark« und daran angrenzende Gewerbeflächen geben. »Auf der Werft entsteht ein neues Kapitel der Luftschifffahrtsgeschichte«, meint Bangert.
[Nach Unterlagen der CorgoLifter AG • 11/1997]
www.epilog.de --------------------------------------------------------------------------------
Wir werden sicher noch erfahren, was es mit den Grundstücken auf sich hat. Und für die Entsorgung von Altlasten gibts ja, wie für vieles andere auch wieder Förderungen, das müssen Unternehmen in Brandenburg nicht selbst schultern.
Wetten die Verzögerungen kreisen um genau den Punkt, ob man hier überhaupt von einer Sicherheit sprechen darf und ob die Klasuel a la "wenn der Verkaufserlös geringer ist..." blubb blubb so stehen lassen kann?
Für eingefleischte Cargolifter-Fans ist dieses Angebot aber besser als alle vorhergehenden (so schlecht es auch ist), alles eine Frage des Maßstabes.
Weiterhin fröhliches Geldverbrennen!
Investoren sehen Projekt in Brand optimistisch entgegen
Wiesbaden/Brand - Die Investoren für eine Luftschiffwerft in Brand (Brandenburg) sehen ihrem Projekt wenige Tage vor dem ersten Spatenstich optimistisch entgegen. "Wir haben Grund zum Feiern. Von unseren Hausbanken, der Deutschen Bank wie der Commerzbank, liegen die Finanzierungserklärungen vor", sagte der Vorstandsvorsitzende der Cargolifter AG, Carl von Gablenz. "Damit können wir loslegen. Die Bauausschreibungen laufen."
Am 18. September 1997 startete nach achtjähriger Entwicklungs- und Bauzeit in Friedrichshafen am Bodensee ein neuer Zeppelin. Auch in Südafrika befindet sich die Zeppelinindustrie im Aufschwung. Jonathan Hamilton, Gründer des Johannesburger Unternehmens "The Hamilton Airship Company", will 1999 das Luftschiff HA140-TA aufsteigen lassen.
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Am Samstag wollen Vorstand und Aktionäre der Wiesbadener Cargolifter AG den Baubeginn für ihre über hundert Meter hohe und 140 Millionen DM teure Montagehalle auf dem ehemaligen sowjetischen Militärgelände feiern. Dort soll Mitte 1999 mit dem Bau des ersten Transport-Luftschiffes C-160 begonnen werden, das Lasten von 160 Tonnen an jeden Ort der Erde hieven können soll. Mit einer Länge von 240 Metern, einem Durchmesser von 61 Metern und einer Heliumfüllung von 450.000 Kubikmetern wird diese "fliegende Riesenzigarre" etwas größer ausfallen als die letzten deutschen Zeppeline der 30er Jahre.
Seit Monaten laufen die Bauvorbereitungen. Eine Fläche von 35 Hektar mußte von militärischen Altlasten befreit, die ökologisch wertvolle Trockenheide abgetragen und an anderer Stelle eingesetzt werden. "Das Gelände, auf dem die Luftschiffhalle stehen soll, haben wir von der Brandenburgischen Bodengesellschaft erworben, und unser Bebauungsplan ist auch genehmigt", berichtet der Firmenchef.
Olympiastadion würde in die Halle passen
Für den Erwerb des ganzen Geländes sind die Kaufverträge fertig. Auf der Werft sollen einmal 250 Luftschiffbauer arbeiten. Um der Bevölkerung die Dimensionen des Vorhabens zu veranschaulichen, werden 500 heliumgefüllte Ballons vom Boden bis zur luftigen Höhe von 104 Metern die fünf Tragebögen des gigantischen Werftgebäudes markieren. "In unserer Halle könnten wir das Berliner Olympiastadion unterbringen", sagt von Gablenz. "Zur Expo 2000 wird unser Zeppelin fliegen." dpa - Foto: Archiv
Letzte Änderung: 27.04.1998 18:25 von aj
Q: rhein-zeitung
http://rhein-zeitung.de/on/98/04/27/topnews/zepfabri.html.
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Luftschiff-Werft soll in Brand bei Berlin entstehen
CargoLifter
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[Fotos: CargoLifter AG] »Die Ampeln für den Bau des CargoLifters in Brand stehen schon fast auf Grün«, so Carl von Gablenz, Vorstand der CargoLifter AG, vor den Aktionären in Wiesbaden. Das Luftschiff-Unternehmen berichtete im Rahmen seiner Hauptversammlung über die Verhandlungen um eine Absichtserklärung mit dem brandenburgischen Wirtschaftministerium. Danach soll das Land die Errichtung der Werft mit 35 Prozent fördern. Produktions-Standort für den als »schweben-den Kran« konzipierten CargoLifter wird der ehemalige Militärflughafen Brand bei Berlin. Baubeginn für die mit über vier Millionen Kubikmetern Volumen größte Halle Deutschlands soll im Mai 1998 sein. Ab 1999 sollen 240 Mitarbeiter jährlich rund drei CargoLifter bauen. Die Investitionssumme für die Halle in Brand beträgt insgesamt rund 120 Millionen Mark.
»Wenn das grundsätzliche ,Go´ aus Potsdam erfolgt«, so Karl Bangert, Geschäftsführer der CargoLifter Network GmbH, »können wir unsere Planungen weiter fortsetzen.« Das CargoLifter-Unternehmen hat seit einigen Monaten gemeinsam mit SIAT, einer 100prozentigen Siemens-Tochter, die Gesamtkonzeption für das Gelände entwickelt. Die endgültige Entscheidung Brandenburgs bezüglich des Standortes soll noch im Dezember diesen Jahres vorliegen. »Wir sind sehr zuversichtlich angesichts des Verlaufs der Verhandlungen«, so Bangert.
Zur Finanzierung sagte Bangert: »Zu den brandenburgischen Subventionen werden für den Bau der Halle und den Ausbau der Infrastruktur rund 15 Prozent Eigenmittel sowie weitere 50 Prozent Fremdmittel aus Krediten angestrebt.« Derzeit prüfe das Land zusätzlich die Übernahme einer Ausfallbürgschaft für die Kosten zum Bau der Luftschiffhalle. Die Entwicklung und der Bau des Luftschiffs selbst hingegen werden zum Großteil aus Eigenmitteln der Gesellschaft finanziert.
Als Standort geradezu ideal
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»Brand hat die einmalige Chance«, so Bangert, »sich als Produktionsstandort für eine neue Transport-Technologie zu entwickeln. Und der CargoLifter bekommt einen idealen Standort für die Produktion und die spätere Wartung!« Die Gemeinde Brand, bestehend aus drei Orten mit rund 750 Einwohnern, liegt knapp eine halbe Autostunde südlich von Berlin an der Bundesautobahn A 13, Berlin - Dresden, kurz nach der Ausfahrt Staakow. Der ehemalige Militärflughafen, bis 1992 von russischen Streitkräften genutzt, bietet nicht nur Platz genug für die Werft, sondern erfüllt auch sonst alle Voraussetzungen: Gemäßigtes Klima, freier Luftraum, gute Infrastruktur mit Auto und Schiene, Anbindung an einen Ballungsraum, flaches Gelände, keine Genehmigungshürden und »nicht zuletzt ein günstiger Kaufpreis«, wie Bangert ergänzt.
»Auch die Deutsche Flugsicherung hält den Standort für günstig«, so Bangert. Zudem ist ein sofortiger Baubeginn voraussichtlich ohne gravierende Eingriffe in Natur und Umwelt möglich. Die Furcht vor möglichen Altlasten sei ebenfalls unbegründet: Eine Studie zeige, daß die Russen den Flughafen vor allem logistisch, aber nicht militärisch genutzt haben. Das Gelände, so Bangert, »ist daher vergleichsweise gering belastet«.
Umfeld zieht geschlossen mit
Anzeige
Bereits bei einer Informationsveranstaltung mit Anrainern im Juni diesen Jahres in Brand war die Resonanz einhellig positiv; auch die Behörden zeigen sich laut Bangert durchweg kooperativ. CargoLifter hatte bereits früh das Gespräch mit den Betroffenen gesucht und unterhält ein festes Büro vor Ort.
»Für Brand ergeben sich jede Menge Vorteile und Chancen«, so Bangert. Zu den direkt entstehenden Arbeitsplätzen käme die Sogwirkung auf andere Unternehmen und Branchen. »Mittelfristig kann sich um die Werft herum nicht nur eine prosperierende Zulieferindustrie etablieren«, meint Bangert, »sondern ebenso innovative wie expansive Unternehmen aus dem Bereich der Lighter-than-Air-Technologie ansiedeln.«
Multifunktionale Riesenhalle
»Ich glaube wir können es schaffen, daß es am 1. Mai 1998 den ersten Spatenstich in Brand gibt«, meint Bangert. Die Bauzeit der Werfthalle wird ein knappes Jahr betragen, die Ausmaße werden beeindruckend sein: Über 300 Meter lang, 100 Meter hoch und rund 200 Meter breit - eine der größten komplett ohne Stützen gebauten Freihallen der Welt. Bis zu 10.000 Tonnen Stahl werden dabei verarbeitet.
»Die Halle muß zwei komplette CargoLifter mit jeweils 260 Metern Länge aufnehmen und immer noch genügend Platz zum Arbeiten bieten«, so Bangert. »Und auf jeden Fall müssen wir die Parallelfertigung von zwei CargoLiftern gleichzeitig möglich machen. Für die Tore werden zur Zeit verschiedene Bauweisen geprüft. Die zur Zeit favorisierte Technik der Tore muß man sich wie die geteilte Schale einer Orange vorstellen. Die einzelnen, gewölbten Lamellen werden beim Öffnen hintereinander zur Seite gefahren. Sie bieten eine Öffnung, die ausreichend groß ist für einen CargoLifter.«
Keinerlei Unsicherheiten gibt es bei den Wiesbadener Luftschiff-Bauern hingegen in der Frage nach der Auslastung des riesigen Werftgeländes. Schon mittelfristig soll es neben der Werft einen »Edutainment-orientierten Themenpark« und daran angrenzende Gewerbeflächen geben. »Auf der Werft entsteht ein neues Kapitel der Luftschifffahrtsgeschichte«, meint Bangert.
[Nach Unterlagen der CorgoLifter AG • 11/1997]
www.epilog.de --------------------------------------------------------------------------------
Wir werden sicher noch erfahren, was es mit den Grundstücken auf sich hat. Und für die Entsorgung von Altlasten gibts ja, wie für vieles andere auch wieder Förderungen, das müssen Unternehmen in Brandenburg nicht selbst schultern.
Wetten die Verzögerungen kreisen um genau den Punkt, ob man hier überhaupt von einer Sicherheit sprechen darf und ob die Klasuel a la "wenn der Verkaufserlös geringer ist..." blubb blubb so stehen lassen kann?
Für eingefleischte Cargolifter-Fans ist dieses Angebot aber besser als alle vorhergehenden (so schlecht es auch ist), alles eine Frage des Maßstabes.
Weiterhin fröhliches Geldverbrennen!
Ich hoffe ja der IV legt ein Wertgutachten über die betreffenden Flurstücke bei.
Wenigstens einen Auszug aus der Flurkarte, das wäre auch schon recht hilfreich...
Dazu hab ich noch einen weiteren Ansprechpartner/in gefunden:
Landkreis Dahme-Spreewald
Kataster- und Vermessungsamt
Hausanschrift:
Reutergasse 12
15907 Lübben / Spreewald
Postanschrift:
Postfach 14 41
15904 Lübben / Spreewald
Telefon: 03546 / 202700
Telefax: 03546 / 201264
eMail: gudrun.behla@l-d-s.de
Wenigstens einen Auszug aus der Flurkarte, das wäre auch schon recht hilfreich...
Dazu hab ich noch einen weiteren Ansprechpartner/in gefunden:
Landkreis Dahme-Spreewald
Kataster- und Vermessungsamt
Hausanschrift:
Reutergasse 12
15907 Lübben / Spreewald
Postanschrift:
Postfach 14 41
15904 Lübben / Spreewald
Telefon: 03546 / 202700
Telefax: 03546 / 201264
eMail: gudrun.behla@l-d-s.de
Hallo BGTrading, AntonRambert, reportr und wie ihr alle heißt,
ich lese immerwieder mit Erstaunen eure Beiträge zu allen CL-Themen. Besonders Du, BGTrading, investiert eine Menge Zeit darin. Gerade wieder Deine Artikelreihe zum Grundstück in Brand zeigt das. Anscheinend warst Du vor Ort und bist übers Gelände marschiert. Dann wieder gräbst Du Adressen vom Grundbuchamt samt Telefon und Email aus. Soviel Energie in eine Sache zu stecken braucht doch einen triftigen Grund. Du arbeitest mindestens genausoviel gegen CL, wie die Zibbos dafür.
Was liegt Dir daran CL scheitern zu sehen, daß Du dich so reinhängst? Und ich glaube nicht an den barmherzigen Samariter, der die Kleinanleger vom Ruin abhalten will. Warum ist Dir das alles so wichtig?
viele Grüsse
procentaurus
ich lese immerwieder mit Erstaunen eure Beiträge zu allen CL-Themen. Besonders Du, BGTrading, investiert eine Menge Zeit darin. Gerade wieder Deine Artikelreihe zum Grundstück in Brand zeigt das. Anscheinend warst Du vor Ort und bist übers Gelände marschiert. Dann wieder gräbst Du Adressen vom Grundbuchamt samt Telefon und Email aus. Soviel Energie in eine Sache zu stecken braucht doch einen triftigen Grund. Du arbeitest mindestens genausoviel gegen CL, wie die Zibbos dafür.
Was liegt Dir daran CL scheitern zu sehen, daß Du dich so reinhängst? Und ich glaube nicht an den barmherzigen Samariter, der die Kleinanleger vom Ruin abhalten will. Warum ist Dir das alles so wichtig?
viele Grüsse
procentaurus
@ prosaurus
BGT hat `ne Menge Geld mit SAP und Nikkei225 verloren, da tröstet er sich ein bißchen mit dem CLA-Geaddel.
Ist doch nachvollziehbar, oder?
Grüße!
BGT hat `ne Menge Geld mit SAP und Nikkei225 verloren, da tröstet er sich ein bißchen mit dem CLA-Geaddel.
Ist doch nachvollziehbar, oder?
Grüße!
Noch 7 Tage bis zum 15. Oktober 2002!
Sind die Bettelbriefe verschickt worden? Hat jemand was gehört?
Das Ende naht
Sind die Bettelbriefe verschickt worden? Hat jemand was gehört?
Das Ende naht
für wen sind eigentlich Fristen von jemand der nun zum wiederholten Male versucht möglichst einfach an Kohle der AltAktionäre zu kommen, relevant? Ähnliche Leute kündigen Briefe an bzw. teilen vollmundig mit diese wären raus, obwohl sie maßgeblich an der Freigabe beteiligt sein müßten.
Ich sehe nur eine Lösungsmöglichkeit:
Kohle auf den Tisch unter der klitzekleinen Zusatzbedingung
das alle personelle Altlasten in die Auffanggesellschaften gehen. (Das kann aber nur jemand der einen akzeptablen Buisnessplan hat und zukünftig ausschließt, dass die Geschäftsleitung den Karren ungebremst an die Wand fährt)
Ich sehe nur eine Lösungsmöglichkeit:
Kohle auf den Tisch unter der klitzekleinen Zusatzbedingung
das alle personelle Altlasten in die Auffanggesellschaften gehen. (Das kann aber nur jemand der einen akzeptablen Buisnessplan hat und zukünftig ausschließt, dass die Geschäftsleitung den Karren ungebremst an die Wand fährt)
Man hört und sieht nichts von dem Brief.
Dafür hab ich aber einen Grundplan der CL-Werft gefunden.
Hier kann man recht gut das ges. Werftgelände sehen. Auch die alte Russensiedlung ist mit eingezeichnet.
http://www.ila2002.de/ILA2002/konferenzen/dateien/Groundplan…
@ Procentaurus,
akzeptierst Du dann wenigstens den Grund den ich Dir schon vor einem Monat in dem Thread: Cargolifter Diskussion genannt habe?
Wenn nicht, dann mach es wie Falschspieler. Denk Dir einfach etwas aus und beruhige so Dein Gewissen.
Dafür hab ich aber einen Grundplan der CL-Werft gefunden.
Hier kann man recht gut das ges. Werftgelände sehen. Auch die alte Russensiedlung ist mit eingezeichnet.
http://www.ila2002.de/ILA2002/konferenzen/dateien/Groundplan…
@ Procentaurus,
akzeptierst Du dann wenigstens den Grund den ich Dir schon vor einem Monat in dem Thread: Cargolifter Diskussion genannt habe?
Wenn nicht, dann mach es wie Falschspieler. Denk Dir einfach etwas aus und beruhige so Dein Gewissen.
Die Rendite auf (nachrangige) Commerzbank-Anleihen ist mittlerweile auf 7,75% gestiegen. Cargolifter zahlt 6%?
Die Dividende auf Commerzbank-Aktien ist mittlerweile auf 7% gestiegen. Cargolifter zahlt keine Dividenden.
@ # 25, procentaurus schrieb:
" Hallo BGTrading, AntonRambert, reportr und wie ihr alle heißt,
ich lese immerwieder mit Erstaunen eure Beiträge zu allen CL-Themen. Besonders Du, BGTrading, investiert eine Menge Zeit darin. Gerade wieder Deine
Artikelreihe zum Grundstück in Brand zeigt das. Anscheinend warst Du vor Ort und bist übers Gelände marschiert. Dann wieder gräbst Du Adressen vom
Grundbuchamt samt Telefon und Email aus. Soviel Energie in eine Sache zu stecken braucht doch einen triftigen Grund. Du arbeitest mindestens genausoviel
gegen CL, wie die Zibbos dafür.
Was liegt Dir daran CL scheitern zu sehen, daß Du dich so reinhängst? Und ich glaube nicht an den barmherzigen Samariter, der die Kleinanleger vom Ruin
abhalten will. Warum ist Dir das alles so wichtig?
viele Grüsse procentaurus"
Hallo,
da wird es die verschiedensten Gründe geben.
Es könnte aber auch Firmen oder deren MA geben,
die "erleichtert" sind, wenn CL verschwindet.
So gab es im Frühjahr 2000 eine Projektarbeit im Rahmen
der Prüfung zum Betriebswirt an der IHK Hamburg mit dem
Thema Cargolifter. In dieser schreibt der Verfasser
u.a. folgendes:
"...Fähigkeit der CL AG wird seitens der Panalpina
Organisation sehr unterschiedlich beurteilt, diese
Arbeit soll die Beurteilung erleichtern...
...Ziel der Projektarbeit ist außerdem, in welchem
Wettbewerb die Firma Panalpina sich künftig gegenüber
der CL AG befinden wird....
...u.a. sind Danzas, Kühne & Nagel sowie Schenker in
die Entwicklung eingebunden. Diese sind Wettbewerber
der PANALPINA auf dem Markt für Schwerguttransport,
bzw. Projekttransport...
... im Schwergutmarkt können durch die Präsens vieler
Marktteilnehmer zur Zeit keine Preiserhöhungen
durchgesetzt werden...
... die CL AG beabsichtigt genau
diese Schwäche des Marktes auszunutzen, da die AG
diese Transporte schneller und günstiger anbieten will
als das traditionelle Schwergutgewerbe...
...die Marktakzeptanz zeigt sich durch die direkte
Beteiligung künftiger Partner wie ABB...
...Kernelement von CL ist das
Lead-User-Konzept,....was im Gegenzug einen
Wettbewerbsvorteil dieser Kunden darstellt...
...im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Befragung bei
den Wettbewerbern der PANALPINA durchgeführt,
um ein Meinungsbild zu bekommen. 12 Branchenkenner
haben geantwortet
1. Frage (Antwort in Klammern): CL, ein zukünftiger
Wettbewerber (22 % ), einzusetzendes Transportmittel
78 % ), technisch nicht machbar (0 % ).
2. Frage:Persönlich Beurteilung der
Wirtschaftlichkeit: 67% ist gegeben, 23 % kann es
nicht einschätzen...
...FAZIT: die Beteiligung von Wettbewerbern der Firma
PANALPINA an CL zeigt deren Gewichtung
für das Projekt. ... es wäre gut vorstellbar, daß die
Partner der CL Network auch im Vertrieb kooperieren.
Hierdurch würden die Partner von CL auf diesem
Marktsegment einen entscheidenen Wettbewerbsvorteil
gegenüber der PANALPINA erlangen.
Entgegen dem Meinungsbild aus der Marktbefragung des
Verfassers, ist dieser nicht der Meinung , daß der
Cargolifter ein künftig einzusetzendes
Transportmittel für die Marktteilnehmer , wie zum
Beispiel PANALPINA, ist. Vielmehr wird CL durch den
Aufbau einer eigenen Vertriebsstruktur und den
Marktgegebenheiten vor allem ein Wettbewerber
sein.... "
Ob und wie das dann schlußendlich im Unternehmen
beurteilt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.
Interessant ist es aber schon.
(Schwerpunkt der PANALPINA Gruppe ist weltweite
See- und Luftfracht, beschäftigt ca. 10.000 Leute)
Snailman
" Hallo BGTrading, AntonRambert, reportr und wie ihr alle heißt,
ich lese immerwieder mit Erstaunen eure Beiträge zu allen CL-Themen. Besonders Du, BGTrading, investiert eine Menge Zeit darin. Gerade wieder Deine
Artikelreihe zum Grundstück in Brand zeigt das. Anscheinend warst Du vor Ort und bist übers Gelände marschiert. Dann wieder gräbst Du Adressen vom
Grundbuchamt samt Telefon und Email aus. Soviel Energie in eine Sache zu stecken braucht doch einen triftigen Grund. Du arbeitest mindestens genausoviel
gegen CL, wie die Zibbos dafür.
Was liegt Dir daran CL scheitern zu sehen, daß Du dich so reinhängst? Und ich glaube nicht an den barmherzigen Samariter, der die Kleinanleger vom Ruin
abhalten will. Warum ist Dir das alles so wichtig?
viele Grüsse procentaurus"
Hallo,
da wird es die verschiedensten Gründe geben.
Es könnte aber auch Firmen oder deren MA geben,
die "erleichtert" sind, wenn CL verschwindet.
So gab es im Frühjahr 2000 eine Projektarbeit im Rahmen
der Prüfung zum Betriebswirt an der IHK Hamburg mit dem
Thema Cargolifter. In dieser schreibt der Verfasser
u.a. folgendes:
"...Fähigkeit der CL AG wird seitens der Panalpina
Organisation sehr unterschiedlich beurteilt, diese
Arbeit soll die Beurteilung erleichtern...
...Ziel der Projektarbeit ist außerdem, in welchem
Wettbewerb die Firma Panalpina sich künftig gegenüber
der CL AG befinden wird....
...u.a. sind Danzas, Kühne & Nagel sowie Schenker in
die Entwicklung eingebunden. Diese sind Wettbewerber
der PANALPINA auf dem Markt für Schwerguttransport,
bzw. Projekttransport...
... im Schwergutmarkt können durch die Präsens vieler
Marktteilnehmer zur Zeit keine Preiserhöhungen
durchgesetzt werden...
... die CL AG beabsichtigt genau
diese Schwäche des Marktes auszunutzen, da die AG
diese Transporte schneller und günstiger anbieten will
als das traditionelle Schwergutgewerbe...
...die Marktakzeptanz zeigt sich durch die direkte
Beteiligung künftiger Partner wie ABB...
...Kernelement von CL ist das
Lead-User-Konzept,....was im Gegenzug einen
Wettbewerbsvorteil dieser Kunden darstellt...
...im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Befragung bei
den Wettbewerbern der PANALPINA durchgeführt,
um ein Meinungsbild zu bekommen. 12 Branchenkenner
haben geantwortet
1. Frage (Antwort in Klammern): CL, ein zukünftiger
Wettbewerber (22 % ), einzusetzendes Transportmittel
78 % ), technisch nicht machbar (0 % ).
2. Frage:Persönlich Beurteilung der
Wirtschaftlichkeit: 67% ist gegeben, 23 % kann es
nicht einschätzen...
...FAZIT: die Beteiligung von Wettbewerbern der Firma
PANALPINA an CL zeigt deren Gewichtung
für das Projekt. ... es wäre gut vorstellbar, daß die
Partner der CL Network auch im Vertrieb kooperieren.
Hierdurch würden die Partner von CL auf diesem
Marktsegment einen entscheidenen Wettbewerbsvorteil
gegenüber der PANALPINA erlangen.
Entgegen dem Meinungsbild aus der Marktbefragung des
Verfassers, ist dieser nicht der Meinung , daß der
Cargolifter ein künftig einzusetzendes
Transportmittel für die Marktteilnehmer , wie zum
Beispiel PANALPINA, ist. Vielmehr wird CL durch den
Aufbau einer eigenen Vertriebsstruktur und den
Marktgegebenheiten vor allem ein Wettbewerber
sein.... "
Ob und wie das dann schlußendlich im Unternehmen
beurteilt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.
Interessant ist es aber schon.
(Schwerpunkt der PANALPINA Gruppe ist weltweite
See- und Luftfracht, beschäftigt ca. 10.000 Leute)
Snailman
@ DasEndeNaht,
was zählst Du da eigentlich?
Sollen das die Tage sein bis der Bettelbrief kommt?
09/10/2002 10:59
Teilschuldverschreibung bei Cargolifter verzögert sich
Berlin, 09. Okt (Reuters) - Die für den Fortbestand der
insolventen Cargolifter AG [CLA.GER] wichtige
Teilschuldverschreibung der Aktionäre liegt hinter dem Zeitplan
zurück.
Eine Sprecherin des Luftschiffbauers sagte am Mittwoch in
Berlin, wegen des Abstimmungsbedarfs zwischen Vorstand,
Insolvenzverwalter und Juristen erhielten die Aktionäre die
entscheidenden Unterlagen voraussichtlich erst am Freitag oder
Samstag. Die Zeichnungsfrist für diese Form eines Schuldscheins
hätte ursprünglich am 1. Oktober beginnen sollen. Am Fristende
vom 15. November ändere sich aber nichts, sagte die Sprecherin.
Mit der Teilschuldverschreibung will das Unternehmen bis zu
45 Millionen Euro über die Aktionäre einwerben. Nach Angaben des
Insolvenzverwalters Rolf-Dieter Mönning müssen die rund 72.000
Aktionäre bis Ende Oktober rund 20 Millionen Euro zur Rettung
des Luftschiffbauers aufbringen, um eine Abwicklung zu
verhindern.
Mönning hatte Ende September angekündigt, er selbst werde
"die Reißleine ziehen", sollte sich in den nächsten Wochen bei
der Kapitaleinwerbung kein positiver Trend abzeichnen. Die
Firmensprecherin sagte, um den 20. Oktober herum werde man
"sicher schon Näheres sagen können".
Die Gläubigerversammlung hatte dem Sanierungsmodell
zugestimmt. Dieses steht allerdings unter dem Vorbehalt, dass
bis Ende Oktober die benötigten 20 Millionen Euro eingeworben
wurden. Die Gesamtforderungen der Gläubiger belaufen sich auf
75,8 Millionen Euro. Größter Gläubiger ist das Land Brandenburg
über seine Investitionsbank (ILB) mit 52 Millionen Euro.
Cargolifter plant in einer Kooperation mit dem britischen
Konkurrenten Advanced Technologies Group (ATG), künftig
gemeinsam Luftschiffe zu entwickeln und zu bauen. Eine genaue
Unternehmensprüfung von ATG, eine so genannte Due Dilligence,
sei inzwischen angelaufen und müsse bis Ende Oktober
abgeschlossen sein, sagte die Sprecherin.
kla/mik
was zählst Du da eigentlich?
Sollen das die Tage sein bis der Bettelbrief kommt?
09/10/2002 10:59
Teilschuldverschreibung bei Cargolifter verzögert sich
Berlin, 09. Okt (Reuters) - Die für den Fortbestand der
insolventen Cargolifter AG [CLA.GER] wichtige
Teilschuldverschreibung der Aktionäre liegt hinter dem Zeitplan
zurück.
Eine Sprecherin des Luftschiffbauers sagte am Mittwoch in
Berlin, wegen des Abstimmungsbedarfs zwischen Vorstand,
Insolvenzverwalter und Juristen erhielten die Aktionäre die
entscheidenden Unterlagen voraussichtlich erst am Freitag oder
Samstag. Die Zeichnungsfrist für diese Form eines Schuldscheins
hätte ursprünglich am 1. Oktober beginnen sollen. Am Fristende
vom 15. November ändere sich aber nichts, sagte die Sprecherin.
Mit der Teilschuldverschreibung will das Unternehmen bis zu
45 Millionen Euro über die Aktionäre einwerben. Nach Angaben des
Insolvenzverwalters Rolf-Dieter Mönning müssen die rund 72.000
Aktionäre bis Ende Oktober rund 20 Millionen Euro zur Rettung
des Luftschiffbauers aufbringen, um eine Abwicklung zu
verhindern.
Mönning hatte Ende September angekündigt, er selbst werde
"die Reißleine ziehen", sollte sich in den nächsten Wochen bei
der Kapitaleinwerbung kein positiver Trend abzeichnen. Die
Firmensprecherin sagte, um den 20. Oktober herum werde man
"sicher schon Näheres sagen können".
Die Gläubigerversammlung hatte dem Sanierungsmodell
zugestimmt. Dieses steht allerdings unter dem Vorbehalt, dass
bis Ende Oktober die benötigten 20 Millionen Euro eingeworben
wurden. Die Gesamtforderungen der Gläubiger belaufen sich auf
75,8 Millionen Euro. Größter Gläubiger ist das Land Brandenburg
über seine Investitionsbank (ILB) mit 52 Millionen Euro.
Cargolifter plant in einer Kooperation mit dem britischen
Konkurrenten Advanced Technologies Group (ATG), künftig
gemeinsam Luftschiffe zu entwickeln und zu bauen. Eine genaue
Unternehmensprüfung von ATG, eine so genannte Due Dilligence,
sei inzwischen angelaufen und müsse bis Ende Oktober
abgeschlossen sein, sagte die Sprecherin.
kla/mik
# 32, Snailman
Das kann doch nicht Dein Ernst sein am 09.10.2002 mit dem Inhalt einer vor 2 Jahren geschriebenen Diplomarbeit zu argumentieren. Oder hat sich seitdem der Nebel über dem, was CL hat oder vorgegeben hat zu besitzen (Technologie)nicht gelichtet.
mit optimistischen Grüßen, Deine Grußformel, die Du jetzt auch nicht mehr verwendest, wie ich feststelle.
reportr
Das kann doch nicht Dein Ernst sein am 09.10.2002 mit dem Inhalt einer vor 2 Jahren geschriebenen Diplomarbeit zu argumentieren. Oder hat sich seitdem der Nebel über dem, was CL hat oder vorgegeben hat zu besitzen (Technologie)nicht gelichtet.
mit optimistischen Grüßen, Deine Grußformel, die Du jetzt auch nicht mehr verwendest, wie ich feststelle.
reportr
@reportr
die obigen Argumente, auch wenn sie 2 Jahre alt sind, sind besser als Deine Miesmacherei ohne Argumente. Besser alt als garnix!! Oder hast Du eine bessere Antwort auf mein Posting #25 ??
die obigen Argumente, auch wenn sie 2 Jahre alt sind, sind besser als Deine Miesmacherei ohne Argumente. Besser alt als garnix!! Oder hast Du eine bessere Antwort auf mein Posting #25 ??
Moment reportr.
Procentaurus fragte, warum hier einige
gegen CL mit großem Zeitaufwand und über Jahre posten!
Also habe ich lediglich aus der Projektarbeit zitiert.
Die PANALPINA Gruppe könnte im Jahre 2000 zu dem
Schluß gekommen sein, CL und deren Partner aus
dem Schwerlastbereich erlangen Wettbewerbsvorteile.
In dem Fazit des Verfassers steht:
"...Hierdurch würden die Wettbewerber (Schenker,Danzas)einen
entscheidenen Vorteil gegenüber der PANALPINA erlangen...
...Diese Arbeit dient dazu, um die Unternehmung CL im Hause
PANALPINA besser beurteilen zu können...".
Das sind die Fakten. Schlüsse kann jeder selber daraus ziehen,
reportr. In jede Richtung.
Es grüßt der lebenslange Optimist,
Snailman
Procentaurus fragte, warum hier einige
gegen CL mit großem Zeitaufwand und über Jahre posten!
Also habe ich lediglich aus der Projektarbeit zitiert.
Die PANALPINA Gruppe könnte im Jahre 2000 zu dem
Schluß gekommen sein, CL und deren Partner aus
dem Schwerlastbereich erlangen Wettbewerbsvorteile.
In dem Fazit des Verfassers steht:
"...Hierdurch würden die Wettbewerber (Schenker,Danzas)einen
entscheidenen Vorteil gegenüber der PANALPINA erlangen...
...Diese Arbeit dient dazu, um die Unternehmung CL im Hause
PANALPINA besser beurteilen zu können...".
Das sind die Fakten. Schlüsse kann jeder selber daraus ziehen,
reportr. In jede Richtung.
Es grüßt der lebenslange Optimist,
Snailman
#36
"Das sind die Fakten. Schlüsse kann jeder selber daraus ziehen,
reportr."
- das sind keine Fakten. Das ist eine, möglicherweise und damals, angesichts des öffentlich bekannten und vor dem Hintergrund einer solchen Ausbildung, zulässige Schlußfolgerung eines IHK Absolventen in seiner Abschlußarbeit. Ein - IHK-Diplom - bitte nicht verwechseln mit einem FH- oder gar Uni-Diplom.
- mittlerweile sind solche Überlegungen mangels irgendeines auch nur in ferner Zukunft realisierbaren, wettbewerbsfähigen und verkaufbaren Produktes komplett überholt.
"In jede Richtung." ... und sei sie noch so irrsinnig und absurd. Offensichtlich ist das vermeintliche Geschäftsmodell Cargolifter (so richtig fertiggeschrieben wurde es wohl nie) derart uninteressant, bzw. unwägbar, daß es keine Investoren und keine Käufer gibt.
W.O ist eine irrelevante Plattform. Hier werden keine Wettbewerber ausgeschaltet.
Leider ist die Logik: weil es Kritiker gibt, muß es Interesse geben, darum ist Cargolifter gut, eine absurde Überhöhung der kritischen Stimmen. Das dümmste Argument für Cargolifter, so ungefähr 1000mal dürfte das hier schon in den threads stehen, logischer wird es dadurch nicht.
Viel Spaß noch! Lange währt das nicht mehr.
"Das sind die Fakten. Schlüsse kann jeder selber daraus ziehen,
reportr."
- das sind keine Fakten. Das ist eine, möglicherweise und damals, angesichts des öffentlich bekannten und vor dem Hintergrund einer solchen Ausbildung, zulässige Schlußfolgerung eines IHK Absolventen in seiner Abschlußarbeit. Ein - IHK-Diplom - bitte nicht verwechseln mit einem FH- oder gar Uni-Diplom.
- mittlerweile sind solche Überlegungen mangels irgendeines auch nur in ferner Zukunft realisierbaren, wettbewerbsfähigen und verkaufbaren Produktes komplett überholt.
"In jede Richtung." ... und sei sie noch so irrsinnig und absurd. Offensichtlich ist das vermeintliche Geschäftsmodell Cargolifter (so richtig fertiggeschrieben wurde es wohl nie) derart uninteressant, bzw. unwägbar, daß es keine Investoren und keine Käufer gibt.
W.O ist eine irrelevante Plattform. Hier werden keine Wettbewerber ausgeschaltet.
Leider ist die Logik: weil es Kritiker gibt, muß es Interesse geben, darum ist Cargolifter gut, eine absurde Überhöhung der kritischen Stimmen. Das dümmste Argument für Cargolifter, so ungefähr 1000mal dürfte das hier schon in den threads stehen, logischer wird es dadurch nicht.
Viel Spaß noch! Lange währt das nicht mehr.
Alterego schrieb:
"... das sind keine Fakten. Das ist eine, möglicherweise und damals, angesichts des öffentlich bekannten und vor dem Hintergrund einer solchen Ausbildung,
zulässige Schlußfolgerung eines IHK Absolventen in seiner Abschlußarbeit..."
RICHTIG
"... mittlerweile sind solche Überlegungen mangels irgendeines auch nur in ferner Zukunft realisierbaren, wettbewerbsfähigen und verkaufbaren Produktes
komplett überholt..."
WIR WERDEN SEHEN, WAS DIE ZUKUNFT BRINGT.
"In jede Richtung." ... und sei sie noch so irrsinnig und absurd. Offensichtlich ist das vermeintliche Geschäftsmodell Cargolifter (so richtig fertiggeschrieben
wurde es wohl nie) derart uninteressant, bzw. unwägbar, daß es keine Investoren und keine Käufer gibt.
VIELLEICHT EINE FRAGE DES PREISES?
"...W.O ist eine irrelevante Plattform. Hier werden keine Wettbewerber ausgeschaltet..."
BEI WNICHT, RICHTIG.
"... Leider ist die Logik: weil es Kritiker gibt, muß es Interesse geben, darum ist Cargolifter gut, eine absurde Überhöhung der kritischen Stimmen. Das dümmste
Argument für Cargolifter, so ungefähr 1000mal dürfte das hier schon in den threads stehen, logischer wird es dadurch nicht..."
DIES IST DEINE SCHLUSSFOLGERUNG.
" ...Viel Spaß noch!...
HABE ICH. JEDEN TAG AUF`S NEUE.
"... Lange währt das nicht mehr..."
WAS? CARGOLIFTER? GERMANLIFTER? EUROLIFTER? WORLDLIFTER? LTA TECHNOLOGIE?
"... das sind keine Fakten. Das ist eine, möglicherweise und damals, angesichts des öffentlich bekannten und vor dem Hintergrund einer solchen Ausbildung,
zulässige Schlußfolgerung eines IHK Absolventen in seiner Abschlußarbeit..."
RICHTIG
"... mittlerweile sind solche Überlegungen mangels irgendeines auch nur in ferner Zukunft realisierbaren, wettbewerbsfähigen und verkaufbaren Produktes
komplett überholt..."
WIR WERDEN SEHEN, WAS DIE ZUKUNFT BRINGT.
"In jede Richtung." ... und sei sie noch so irrsinnig und absurd. Offensichtlich ist das vermeintliche Geschäftsmodell Cargolifter (so richtig fertiggeschrieben
wurde es wohl nie) derart uninteressant, bzw. unwägbar, daß es keine Investoren und keine Käufer gibt.
VIELLEICHT EINE FRAGE DES PREISES?
"...W.O ist eine irrelevante Plattform. Hier werden keine Wettbewerber ausgeschaltet..."
BEI WNICHT, RICHTIG.
"... Leider ist die Logik: weil es Kritiker gibt, muß es Interesse geben, darum ist Cargolifter gut, eine absurde Überhöhung der kritischen Stimmen. Das dümmste
Argument für Cargolifter, so ungefähr 1000mal dürfte das hier schon in den threads stehen, logischer wird es dadurch nicht..."
DIES IST DEINE SCHLUSSFOLGERUNG.
" ...Viel Spaß noch!...
HABE ICH. JEDEN TAG AUF`S NEUE.
"... Lange währt das nicht mehr..."
WAS? CARGOLIFTER? GERMANLIFTER? EUROLIFTER? WORLDLIFTER? LTA TECHNOLOGIE?
Frist für CargoLifter verlängert
Aktionäre haben für ihre Rettungsaktion nun bis 15. November Zeit
Cottbus.
Der Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning räumt den CargoLifter-Aktionären eine um zwei Wochen auf den 15. November verlängerte Frist ein, genügend Geld zur Rettung ihres Unternehmens aufzubringen.
Aber auch dann, wenn die Aktionäre die für den Anfang mindestens 20 Millionen Euro nicht nachweisen, würde dies nicht automatisch das Ende der Leichter-als-Luft-Technologie am Standort Brand bei Lübben bedeuten. Das versicherte Mönning gestern der RUNDSCHAU. In diesem Falle wäre der Weg für einen Käufer frei. "Jetzt ist dieser Weg noch versperrt " , sagte Mönning, denn das Insolvenzrecht räume den Aktionären zunächst Chancen ein, ihr Unternehmen für sich zu erhalten. Brächten die Aktionäre das Geld aber nicht auf, dann verlören sie ihre Ansprüche.
Die Fristverlängerung hängt mit einer Panne bei der Eröffnung des Treuhand-Kontos durch die Notare zusammen. Auf dieses Konto sollen die Gelder fließen, die seitens der Aktionäre durch Zeichnen von Teilschuldverschreibungen eingehen. Weil die Gelder aber nur an das Unternehmen ausgereicht werden dürfen, wenn dieses auch tatsächlich weitergeführt werden kann, müssen die Auszahlungsbedingungen sehr genau definiert sein. Hierbei gab es Probleme, die nun laut Mönning behoben sind. Die Zeichnungsfrist für die 180000 Teilschuldverschreibungen sollte ohnehin bis zum 15. November dauern, aber bis Ende Oktober sollte nach den Beschlüssen der Gläubigerversammlung schon die Entscheidung über eine Weiterführung der CargoLifter AG fallen. Bis dahin sollte nämlich schon absehbar sein, ob genügend Aktionäre die Papiere zeichnen.
Sehr gut entwickeln sich die Beziehungen zum britischen Luftschiffbauer Advanced Technologies Group Airships (ATG). Mönning berichtete, dass er vergangene Woche bei ATG in Bedford weilte. ATG habe ihm die rechtlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Unternehmens offen gelegt. Morgen will Mönning dem Gläubigerausschuss eine Grundsatzvereinbarung über die Kooperation mit ATG präsentieren. Eig.Ber./rb
zu #30
Danke Pfandbrief, Dein Posting hat mich auf die richtige Aktie setzen lassen.
@ hermes,
steck Deinen Kopf wieder in die Schüssel und vergiß nicht anschließend zu spülen.
Danke Pfandbrief, Dein Posting hat mich auf die richtige Aktie setzen lassen.
@ hermes,
steck Deinen Kopf wieder in die Schüssel und vergiß nicht anschließend zu spülen.
Ich hab mich mal schlau gemacht was das Grundstück von Cargolifter überhaupt Wert ist. Im Geschäftsbericht CargoLifter AG 1999/2000 auf Seite 70 in „2. Sachanlagen“ habe ich dazu folgendes gefunden:
Die Position Grundstücke und Bauten enthält das Betriebsgrundstück auf dem Brand und die auf dem Gelände errichteten Büro- und Werkstattgebäude.
So wurden am 31.8.1999 5,498 Mio € angesetzt.
Nach dem Bau der „Lighter than Air Academy“ wurden dann ein Jahr später 9,951 Mio € angegeben.
Das wären dann genau die 10 Mio €, die der Landkreis investieren möchte.
http://www.cargolifter.de/www/2002/repository.nsf/HTML/inde…
Aber wo sind dann die Sicherheiten über 45 Mio € für die Teilschuldverschreibung?
Die Position Grundstücke und Bauten enthält das Betriebsgrundstück auf dem Brand und die auf dem Gelände errichteten Büro- und Werkstattgebäude.
So wurden am 31.8.1999 5,498 Mio € angesetzt.
Nach dem Bau der „Lighter than Air Academy“ wurden dann ein Jahr später 9,951 Mio € angegeben.
Das wären dann genau die 10 Mio €, die der Landkreis investieren möchte.
http://www.cargolifter.de/www/2002/repository.nsf/HTML/inde…
Aber wo sind dann die Sicherheiten über 45 Mio € für die Teilschuldverschreibung?
Hallo BG,
vielleicht verzögert sich die Herausgabe der Schuldverschreibung deshalb etwas?
Gruß
Geldmatratze
vielleicht verzögert sich die Herausgabe der Schuldverschreibung deshalb etwas?
Gruß
Geldmatratze
@DasEndeNaht,
hast Du noch die "vorläufigen Bedingungen der neuen CL-Schuldverschreibung" und kannst sie mir zukommen lassen?
Bei den ZiBos funzt mein Link nicht mehr.
hast Du noch die "vorläufigen Bedingungen der neuen CL-Schuldverschreibung" und kannst sie mir zukommen lassen?
Bei den ZiBos funzt mein Link nicht mehr.
nachrangige besicherung und das wars:
CargoLifter News
Angebotsfrist für besicherte Teilschuldverschreibungen hat begonnen (17/10/2002)
Briesen-Brand – Am Dienstag, den 15. Oktober 2002, hat die Angebotsfrist für den Erwerb besicherter Teilschuldverschreibungen der CargoLifter AG begonnen. Die rund 72.000 Aktionäre der CargoLifter AG werden mit dem Ziel angeschrieben, dem insolventen Unternehmen über die Kapitalmaßnahme mit einem Gesamtnennbetrag von 45 Millionen Euro die zur Aufhebung des Insolvenzverfahrens notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen. Vom 15. Oktober bis einschließlich 15. November 2002 bietet die CargoLifter AG den Anlegern bis zu 180.000 Teilschuld-verschreibungen über je 250 Euro an.
Bei einer Verzinsung von sechs Prozent haben die Papiere eine Laufzeit von zehn Jahren, die Zinsen werden am Ende der Laufzeit ausgezahlt. Die Anleihe wird durch eine an rangbereiter Stelle eingetragene Grundschuld auf dem Grundstück des CargoLifter Werftgeländes in Brand zunächst nachrangig besichert. Um einen zielgerichteten Einsatz des zur Verfügung gestellten Kapitals sicherzustellen, soll das Geld zunächst auf ein von einem Notar geführtes Treuhandkonto eingezahlt und nur dann zur Verwendung freigegeben werden, wenn die rechtliche und wirtschaftliche Gesamtsituation die Realisierung des geplanten Fortführungskonzeptes zulässt und das Insolvenzverfahren nach Annahme eines Insolvenzplans aufgehoben wird.
Am 27. September 2002 hatte die Gläubigerversammlung der CargoLifter AG am Amtsgericht Cottbus dem von Insolvenzverwalter Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning erläuterten Fortführungskonzept, dem sogenannten Drei-Säulen-Modell, zugestimmt und dem Antrag von Vorstand und Aufsichtsrat entsprochen, zur Umsetzung im Rahmen einer Reorganisationslösung eine weitere Frist bis zum 31. Oktober 2002 einzuräumen. Diese Frist wurde inzwischen bis zum 15. November 2002 verlängert, eine weitere Verlängerung kommt jedoch nicht in Betracht. Voraussetzung für die Umsetzung der Reorganisationslösung ist die Beseitigung der Insolvenzgründe Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung.
Drei-Säulen-Modell findet breite Unterstützung
Daneben sollen über eine noch zu gründende gemeinnützige GmbH (gGmbH) Forschungsprojekte durchgeführt werden. Ferner könnten in einer Transfergesellschaft gekündigte und freigestellte Mitarbeiter für einen gesetzlich vorgegebenen Zeitraum mit dem Ziel beschäftigt und qualifiziert werden, sie später wieder in die CargoLifter AG oder die gGmbH einzugliedern. Das Drei-Säulen-Modell wird vom Land Brandenburg, dem Landkreis Dahme-Spreewald, der Industrie- und Handelskammer Cottbus, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, der Fachhochschule Wildau und weiteren Institutionen unterstützt.
Falls CargoLifter im Rahmen einer Reorganisation oder im Wege einer übertragenden Sanierung erhalten werden kann, soll die inzwischen vertraglich vereinbarte Kooperation mit dem englischen Luftschiffbauer Advanced Technologies Group (ATG) in Kraft treten. Das reorganisierte Unternehmen wäre jedoch, verglichen mit der CargoLifter Gruppe vor dem Insolvenzverfahren, wesentlich kleiner und effizienter organisiert; das Unternehmenswachstum würde allein nach wirtschaftlichen Anforderungen ausgerichtet werden. Voraussichtlich könnten circa 35 bis 40 Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung und Produktion wieder eingestellt werden.
CargoLifter News
Angebotsfrist für besicherte Teilschuldverschreibungen hat begonnen (17/10/2002)
Briesen-Brand – Am Dienstag, den 15. Oktober 2002, hat die Angebotsfrist für den Erwerb besicherter Teilschuldverschreibungen der CargoLifter AG begonnen. Die rund 72.000 Aktionäre der CargoLifter AG werden mit dem Ziel angeschrieben, dem insolventen Unternehmen über die Kapitalmaßnahme mit einem Gesamtnennbetrag von 45 Millionen Euro die zur Aufhebung des Insolvenzverfahrens notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen. Vom 15. Oktober bis einschließlich 15. November 2002 bietet die CargoLifter AG den Anlegern bis zu 180.000 Teilschuld-verschreibungen über je 250 Euro an.
Bei einer Verzinsung von sechs Prozent haben die Papiere eine Laufzeit von zehn Jahren, die Zinsen werden am Ende der Laufzeit ausgezahlt. Die Anleihe wird durch eine an rangbereiter Stelle eingetragene Grundschuld auf dem Grundstück des CargoLifter Werftgeländes in Brand zunächst nachrangig besichert. Um einen zielgerichteten Einsatz des zur Verfügung gestellten Kapitals sicherzustellen, soll das Geld zunächst auf ein von einem Notar geführtes Treuhandkonto eingezahlt und nur dann zur Verwendung freigegeben werden, wenn die rechtliche und wirtschaftliche Gesamtsituation die Realisierung des geplanten Fortführungskonzeptes zulässt und das Insolvenzverfahren nach Annahme eines Insolvenzplans aufgehoben wird.
Am 27. September 2002 hatte die Gläubigerversammlung der CargoLifter AG am Amtsgericht Cottbus dem von Insolvenzverwalter Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning erläuterten Fortführungskonzept, dem sogenannten Drei-Säulen-Modell, zugestimmt und dem Antrag von Vorstand und Aufsichtsrat entsprochen, zur Umsetzung im Rahmen einer Reorganisationslösung eine weitere Frist bis zum 31. Oktober 2002 einzuräumen. Diese Frist wurde inzwischen bis zum 15. November 2002 verlängert, eine weitere Verlängerung kommt jedoch nicht in Betracht. Voraussetzung für die Umsetzung der Reorganisationslösung ist die Beseitigung der Insolvenzgründe Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung.
Drei-Säulen-Modell findet breite Unterstützung
Daneben sollen über eine noch zu gründende gemeinnützige GmbH (gGmbH) Forschungsprojekte durchgeführt werden. Ferner könnten in einer Transfergesellschaft gekündigte und freigestellte Mitarbeiter für einen gesetzlich vorgegebenen Zeitraum mit dem Ziel beschäftigt und qualifiziert werden, sie später wieder in die CargoLifter AG oder die gGmbH einzugliedern. Das Drei-Säulen-Modell wird vom Land Brandenburg, dem Landkreis Dahme-Spreewald, der Industrie- und Handelskammer Cottbus, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, der Fachhochschule Wildau und weiteren Institutionen unterstützt.
Falls CargoLifter im Rahmen einer Reorganisation oder im Wege einer übertragenden Sanierung erhalten werden kann, soll die inzwischen vertraglich vereinbarte Kooperation mit dem englischen Luftschiffbauer Advanced Technologies Group (ATG) in Kraft treten. Das reorganisierte Unternehmen wäre jedoch, verglichen mit der CargoLifter Gruppe vor dem Insolvenzverfahren, wesentlich kleiner und effizienter organisiert; das Unternehmenswachstum würde allein nach wirtschaftlichen Anforderungen ausgerichtet werden. Voraussichtlich könnten circa 35 bis 40 Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung und Produktion wieder eingestellt werden.
Wasserstände und Tauchtiefen:
TSV der AG = 1,5 bis 2,0 Mio. € anstatt der 20 Mio. €
Zibbo-Konto = 500.000 €
Das sich die TSV damit erledigt hat, bleibt die halbe Million der Zibbos, und diese mickrige Summe reicht nicht aus.
Das Ende naht...
Schönen ersten Advent
TSV der AG = 1,5 bis 2,0 Mio. € anstatt der 20 Mio. €
Zibbo-Konto = 500.000 €
Das sich die TSV damit erledigt hat, bleibt die halbe Million der Zibbos, und diese mickrige Summe reicht nicht aus.
Das Ende naht...
Schönen ersten Advent
Ich habe gelesen, daß es mit der Rückzahlung der TSV Probleme gibt.
(Quelle: Zukunft in Brand - Forum)
Stimmt das?
LC
(Quelle: Zukunft in Brand - Forum)
Stimmt das?
LC
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