So viel zum Thema Steuererhöhungen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.09.02 14:50:35 von
neuester Beitrag 30.09.02 15:39:42 von
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Immer fleißig auf dem Hr. Schröder rumhacken.
Nur leider - für die vielen Stoiber Anhänger - macht er
genau das, was Stoiber nicht tun würde. Sparen und so!
Ist ja ein Fremdwort für Schwarz!
Kanzler Schröder erteilt der Tabak und Ökosteuer eine Absage. Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte nach der Sitzung des SPD-Präsidiums und dem Vorschlag von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, dass es keine Tabak- und Ökosteuer-Erhöhung geben wird. Er gab aber bekannt, dass es mit dem Bundeshaushalt ein Sparpaket geben wird.
Er hat allgemein den Vorschlägen der Steuererhöhungen eine Absage erteilt.
Nur leider - für die vielen Stoiber Anhänger - macht er
genau das, was Stoiber nicht tun würde. Sparen und so!
Ist ja ein Fremdwort für Schwarz!
Kanzler Schröder erteilt der Tabak und Ökosteuer eine Absage. Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte nach der Sitzung des SPD-Präsidiums und dem Vorschlag von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, dass es keine Tabak- und Ökosteuer-Erhöhung geben wird. Er gab aber bekannt, dass es mit dem Bundeshaushalt ein Sparpaket geben wird.
Er hat allgemein den Vorschlägen der Steuererhöhungen eine Absage erteilt.
wirklich sehr führunsstark.
Erst den Sauhaufen in einer Woche 9 verschiedene Steuererhöhungen vorschlagen lassen und dann endlich dementieren, nachdem auch die SPD-treuen Zeitungen vernichtende Kommentare geschrieben haben.
Erst den Sauhaufen in einer Woche 9 verschiedene Steuererhöhungen vorschlagen lassen und dann endlich dementieren, nachdem auch die SPD-treuen Zeitungen vernichtende Kommentare geschrieben haben.
führungsstark
das glaubt ihm doch sowieso keiner. wenn erst mal hessen und niedersachsen verlorengehen im februar, bin ich mal gespannt, wieviel von rot/grün noch über bleibt.
Sparen?
Ich lach mich tot!
Der Rechnungshof listet jedes Jahr die Milliarden auf, die schlicht verschwendet werden für nichts und wieder nichts oder zur Gesundung der Beteiligten.
Dort wird man nicht suchen, keine Rede davon.
Statt dessen werden diejenigen, die den Laden in Schwung halten, die besser verdienenden Arbeitnehmer, Klein- und Mittelbetriebe, Selbständige und Freiberufler, also alle diejenigen, die weder im öffentlichen Dienst noch Groß-Gewerkschaftlich organisiert sind, weiter ausgepreßt werden, indem man sie von steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten "befreit". Dazu gehört der weitere Ausbau der steuerlichen Ungleichbehandlung von Konzernen und Bürgern, und auch manch braver, ganz normaler Arbeitnehmer wird sich noch wundern. Flexibilität ja, Kilometergeld nein. Und so weiter.
Um das umzusetzen, dürfen wir uns auf neue Beamte und Kontrolleure freuen.
So wird es laufen, Kapitalerträge und Großunternehmen werden weiterhin dem Steuersatz Null zusteuern, wenn sie ihn nicht längst erreicht haben. Millionäre zahlen in Deutschland keine Steuern.
Unter dem Strich: eine Million weitere Arbeitslose durch Entlassungen und Pleiten gerade der kleinen Unternehmen oder durch den Zustrom derjenigen, die irgendwann keine Lust mehr haben, sich als kleiner Selbständiger durchs Leben zu boxen.
Arbeit lohnt sich in Deutschland nicht mehr, denn wer ein bißchen mehr hat als der faulste Arbeitnehmer, dem nimmt man das weg.
Nennt sich Gleichheit und Solidarität.
Weiter so mit Bauern-, Werften- und Zechensubventionen, damit die für Innovationen erforderlichen Gelder verbraten werden.
Und so weiter und so weiter. Ob der Stoiber das besser gemacht hätte und das Spaßmobil Guido, sei dahingestellt. Tatsache, unter der SPD Grünen werden wir genau das erleben.
Prost Mahlzeit!
Ich lach mich tot!
Der Rechnungshof listet jedes Jahr die Milliarden auf, die schlicht verschwendet werden für nichts und wieder nichts oder zur Gesundung der Beteiligten.
Dort wird man nicht suchen, keine Rede davon.
Statt dessen werden diejenigen, die den Laden in Schwung halten, die besser verdienenden Arbeitnehmer, Klein- und Mittelbetriebe, Selbständige und Freiberufler, also alle diejenigen, die weder im öffentlichen Dienst noch Groß-Gewerkschaftlich organisiert sind, weiter ausgepreßt werden, indem man sie von steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten "befreit". Dazu gehört der weitere Ausbau der steuerlichen Ungleichbehandlung von Konzernen und Bürgern, und auch manch braver, ganz normaler Arbeitnehmer wird sich noch wundern. Flexibilität ja, Kilometergeld nein. Und so weiter.
Um das umzusetzen, dürfen wir uns auf neue Beamte und Kontrolleure freuen.
So wird es laufen, Kapitalerträge und Großunternehmen werden weiterhin dem Steuersatz Null zusteuern, wenn sie ihn nicht längst erreicht haben. Millionäre zahlen in Deutschland keine Steuern.
Unter dem Strich: eine Million weitere Arbeitslose durch Entlassungen und Pleiten gerade der kleinen Unternehmen oder durch den Zustrom derjenigen, die irgendwann keine Lust mehr haben, sich als kleiner Selbständiger durchs Leben zu boxen.
Arbeit lohnt sich in Deutschland nicht mehr, denn wer ein bißchen mehr hat als der faulste Arbeitnehmer, dem nimmt man das weg.
Nennt sich Gleichheit und Solidarität.
Weiter so mit Bauern-, Werften- und Zechensubventionen, damit die für Innovationen erforderlichen Gelder verbraten werden.
Und so weiter und so weiter. Ob der Stoiber das besser gemacht hätte und das Spaßmobil Guido, sei dahingestellt. Tatsache, unter der SPD Grünen werden wir genau das erleben.
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