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    S&T der zukünftige Renner - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.10.02 09:29:07 von
    neuester Beitrag 26.05.03 14:09:29 von
    Beiträge: 11
    ID: 644.820
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      schrieb am 11.10.02 09:29:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 15:13:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 09:56:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Von Linda Führing

      Printabo: http://www.wirtschaftsblatt.at/printabo

      Die an der Brüsseler Nasdaq Europe gehandelte S&T ist als IT-Dienstleister in einer gebeutelten Branche unterwegs. Auwei, mag sich so mancher nun denken: Dieser Branche geht es alles andere als gut. Die Margen sind eingebrochen, die Auftragslage ist schwach. Die 1993 gegründete S&T System Integration and Technologie Distribution hat jedoch bereits im Vorjahr die nötigen Schritte eingeleitet, um den Margendruck ein wenig zu verringern. So hat S&T-Chef Karl Tantscher begonnen, sich vom wenig profitablen Hardware-Bereich zu verabschieden. Mit dem Verkauf der kroatischen Tochter HPC im Juli hat er das Hardware-Engagement beendet, um sich dem gewinnträchtigeren Dienstleistungs-Geschäft zu widmen. Womit das Unternehmen grundsätzlich auf dem richtigen Weg ist. Die aktuell schwachen EBIT-Margen von zwei bis drei Prozent stellen aber eine reale Bedrohung dar.

      Für das Unternehmen spricht zwar, dass es in ganz Südosteuropa gut aufgestellt ist, vor allem in Südeuropa. Das ist quasi die "unique selling proposition" von S&T: Dass es seine Kunden beim Roll-Out in der Region überall hin begleiten kann. Und durch die konsequente Akquisitionsstrategie verfügt das Unternehmen über Berater, die die jeweiligen Landessprachen und Gepflogenheiten beherrschen. So ist S&T mit seinen 16 Tochtergesellschaften eigentlich konkurrenzlos, abgesehen von einigen lokalen Playern wie die polnische Prokom oder Computerland und den Töchtern grosser IT-Consulter. Und weitere Zukäufe könnte es demnächst durchaus geben.

      Leider macht jedoch der S&T auch in Osteuropa die Konjunktur einen Strich durch die schöne Rechnung. Im Osten herrscht zwar grosser Infrastrukturnachholbedarf. Und wenn wo die Wirtschaft wächst, dann - nicht zuletzt angesichts der EU-Erweiterung - dort. Aber Polens Wirtschaftsleistung beispielsweise hat heuer stark nachgelassen. Es hängt also sehr davon ab, welche Preiszugeständnisse S&T machen muss, um einzelne Projekte zu bekommen. Und so ist für die Analysten der Bank Austria die Entwicklung der Profitabilität des Unternehmens der grosse Knackpunkt.

      Mit den Experten der RCB ist man sich einig, dass für ein Engagement bei S&T derzeit keine Eile besteht, auch wenn die Aktie von den Kennzahlen her unterbewertet ist. Die nächsten zwei bis drei Quartale scheint dennoch nicht viel Auftrieb möglich, selbst wenn das vierte Quartal für S&T der Branche entsprechend traditionell sicher gut ausfallen wird.

      Für den Aktionär kommt aber noch ein Negativ-Faktor zum Tragen: Der Nasdaq Europe fehlen Marktkapitalisierung, Liquidität und institutionelle Investoren. Noch heuer will Tantscher die Entscheidung über ein Listing an einer anderen Börse treffen. Ob mit einem Wiener Listing der Riesenschub käme, ist fraglich.

      Fazit: S&T ist gut aufgestellt und mit der Strategie auf dem richtigen Weg. Bis zur gelungenen Umsetzung der Massnahmen dauert es aber noch ein wenig. Je nachdem, wie schnell sich das konjunkturelle Klima aufhellt, umso eher ist die Aktie ein Kauf.
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 17:36:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      S&T: Ostinvestitionen beginnen sich zu lohnen

      65 Millionen Euro Umsatz für heuer erwartet




      Wien. Dass S&T massiv auf Osteuropa eingestellt ist, zeigt sich nicht nur daran, dass das IT-Unternehmen in Österreich kein operatives Geschäft betreibt und nur als Headquarter fungiert. Erst im September hat der Systemintegrator zwei neue Zweigstellen eröffnet: eine in Montenegro und eine im künftigen EU-Land Lettland. Damit ist S&T in 16 Ländern mit 886 Mitarbeitern vertreten.

      S&T bietet laut Vorstand Michael Kalaus für westliche Unternehmen, die im Osten investieren wollen, den Vorteil, auf allen Märkten alles aus einer Hand zu bekommen: "Unternehmen aus dem Westen, die im Osten mit Foreign Direct Investments Fuss fassen wollen, wie die OMV oder Banken, möchten nicht mit jedem Land einzeln in Kontakt treten müssen. S&T ist ein Ansprechpartner für alle Länder."

      Für Kalaus wird das Geschäft im Osten jetzt, nachdem Irland dem EU-Beitritt der zehn Kandidatenländer zugestimmt hat, richtig interessant. S&T investiere seit Jahren in diese Länder und nun amortisierten sich diese Investitionen. Wer erst jetzt in den Osten geht, ist laut Kalaus schon zu spät dran. Auch Ost-Unternehmen haben Kalaus zufolge bei S&T mehr Vorteile als bei anderen IT-Unternehmen. Bei Problemen und Anfragen finden sie Ansprechpartner, die ihre Sprache sprechen. IBM und HP haben meist nur englischsprachige Ansprechpartner, behauptet Kalaus..

      S&T war ursprünglich das virtuelle Osteuropa-Büro von HP. Während HP ein Hardwarespezialist sei, habe sich S&T schrittweise von der Hardware zu Software- bzw. Lösungsangeboten hin entwickelt. Rund 60 Prozent des S&T-Umsatzes wird mit dem Lösungsgeschäft erzielt. Trotz der problematischen Wirtschaftslage erhöhte sich der Gesamtumsatz im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 27 Prozent auf 42,8 Millionen Euro . Heuer wird im Hardwarebereich ein einstelliges, im Lösungsbereich ein zweistelliges Wachstum erwartet. Der Gesamtumsatz 2002 soll bei 165 bis 190 Millionen Euro liegen. 2001 waren es 163 Millionen. (rot)
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      schrieb am 30.10.02 16:27:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aus dem Wirtschaftsblatt:

      ...- eine ziemlich einzigartige Angelegenheit im iFG-Segment: Der IT System Integrator S&T überrascht neuerdings mit einem TV-Spot, in dem die Vorstände Karl Tantscher und Martin Bergler in bester Wailand/Waldstein-Manier über den Umweg "Kompetenz" ihr Image aufpolieren wollen. Und S&T hat in Osteuropa zweifellos hohe Kompetenz. Gut so. Den Spot hat z.B. ATV im Programm ....

      cu Dopi

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      schrieb am 04.11.02 12:41:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bewertung von RCB:

      Analysten sehen langfristiges Kurspotenzial

      S&T konnte im dritten Quartal den Umsatz im Vorjahresvergleich um 27 Prozent auf 42,8 Mio. steigern. Aufgrund schwächerer Margen musste der IT Dienstleister allerdings ein negatives EBIT von EUR 0,8 Mio. ausweisen. Das Management hat seine Ergebniserwartung für das Gesamtjahr nach unten revidiert. Die Gewinnschätzungen der Analysten liegen bei 0,16 Euro für 2002, bei 0,52 Euro für 2003 und bei 1,12 Euro für 2004.

      Aufgrund der Wachstumsfantasie in den MOELändern, der Positionierung von S&T, einer DCF Bewertungsbandbreite zwischen EUR 11,4 und EUR 13,5 je Aktie sowie einer möglichen Übernahmephantasie sehen die Analysten langfristig hohes Kurspotential in der Aktie. Unter Berücksichtigung der mangelnden Liquidität der Aktie, des derzeitigen Sentiments gegenüber IT Dienstleistern, sowie der Unsicherheiten in Bezug auf das 4. Quartal und auf die erwartete Margenerholung bleiben die RCB-Analysten derzeit bei ihrer "Neutral" Empfehlung.
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 16:11:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die österreichische Postversicherung AG hat ihr Aktienpaket an der an der Nasdaq Europe gelisteten S&T (System Integration & Technology Distribution AG) aufgestockt und hält nun über fünf Prozent an dem IT-Unternehmen. Die Postversicherung hielt schon bisher rund 4,5 Prozent der Aktien und erwartet sich von der bevorstehenden Börsennotierung des Systemintegrators in Wien eine Aufwärtsbewegung des S&T-Aktienkurses, teilt das Unternehmen heute Ad hoc mit.

      S&T-CEO Karl Tantscher sieht in dem Investment der Postversicherung den Beweis für die Attraktivität seines Unternehmens für institutionelle Investoren. "Ich erwarte, dass dieses Engagement der Postversicherung Signalwirkung für andere Anleger hat, insbesondere vor dem Hintergrund unseres beabsichtigten Listings an der Wiener Börse im Frühjahr 2003."

      "Wir haben unsere Beteiligung an S&T erhöht, weil das Unternehmen in einem sehr schwierigen Marktumfeld in den vergangenen Jahren eine sehr gute Performance gezeigt hat", erläutert Leopold Heidenreich, Vorstandsvorsitzender der Postversicherung AG. Das Unternehmen verfüge über eine solide Kapitalausstattung und erwarte selbst für das wirtschaftlich sehr schwierige Jahr 2002 Gewinne. Unternehmenskäufe wurden in den letzten Jahren vernünftig und solide abgewickelt.

      "Sowohl das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) als auch das Kurs-Umsatz-Verhältnis liegen bei S&T unter dem Branchendurchschnitt", so Heidenreich weiter. Die Fokussierung auf die Wachstumsregion Zentral- und Osteuropa werde S&T in den nächsten Jahren - auch durch die bevorstehende EU-Erweiterung - zugute kommen. Die Postversicherung erwartet auch eine Fortsetzung der bisherigen S&T-Akquisitionsstrategie, bei der ausgewählte Unternehmen in den CEE-Staaten in den Konzern integriert wurden, wobei der Kaufpreis teilweise in S&T Aktien aufgebracht wurde.

      Heidenreich verweist aber auch auf ein gutes Jahr seines eigenen Unternehmens. "Auch die Postversicherung selbst konnte in einem für die Branche sehr schwierigen Jahr 2002 gegen den Markttrend ihre Reserven und Gewinne erhöhen. Dadurch ist es uns heuer möglich, neben dem sicheren Anleihenbestand von ca. 90 % im Aktienbereich eine kleine Quote chancen- und risikoreicher Investments zu tätigen."


      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 10:37:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Wiener EDV-Dienstleister S&T, der vorwiegend in Osteuropa tätig ist, wird am Dienstag seine vorläufigen Jahresergebnisse präsentieren. Das derzeit an der Nasdaq Europe und NEWEX gelistete Unternehmen strebt eine Wien-Notiz im Frühjahr an. Interessantes Detail: Am Donnerstag, den 16.1.03, meldete die österreichische Postversicherung, dass man den Anteil an S&T auf über 5 Prozent aufgestockt hat. Trotzdem befinden sich noch rund 65 Prozent im Streubesitz. Sollten die Zahlen solide sein, könnte durchaus Belebung in die Aktie kommen. Der Wert gilt derzeit als klar unterbewertet. Bei einem Kurs von 6,10 Euro hat das Unternehmen (37 Cent EPS werden erwartet) ein attraktives KGV von 16,22. (durch. Umsatz: 4600 Stück/Tag)
      :D
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 11:53:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      S&T CEO Karl Tantscher will have a company presentation live on NASDAQ Europe issuer webcast today at 3:15 pm CET. You have the possibility to watch and/or listen to it if you follow this link:
      http://213.86.118.79/nasdaq/807_nasdaq_issuerwebcast/live/in….

      It`s interactive so you can ask questions as well.

      About S&T-http://www.snt.at

      S&T is one of the leading providers of IT solutions to customers in 16 countries in Central and Eastern Europe and Turkey. S&T offers IT consultancy services, develops and implements tailor-made IT solutions and provides 24-hour service and consultancy. S&T has the specialised knowledge of backup and disaster recovery functions required for highly critical applications. S&T focuses on meeting the needs of large and medium-size enterprises, in particular those in the telecoms, banking, energy, public authorities and health sectors.
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 13:59:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Aus dem Börse Express.

      TOP im ATX - Segment*


      + 9,42 % S&T
      Die Aktie des Systemintegrators nähert sich dem fairen Wert von zehn Euro. Kaufen
      :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 14:09:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Übrigens:
      S&T notiert jetzt an der Wiener Börse
      http://www.wienerboerse.at/cms
      :)


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