++Politische Stimmung: SPD 26%! UNION 55%!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.11.02 08:14:24 von
neuester Beitrag 16.11.02 20:43:21 von
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Ich will Neuwahlen!
Ich auch
dann macht doch
... aber bitte erst nach dem 02.02.03, denn so lange brauchen wir die Regierungskoalition noch als Wahlhelfer der CDU!
hallo,
ich auch. aber nicht wegen der derzeitigen meinungsumfragen sondern weil die regierung in unverantwortlicher weise die wähler vor der wahl belogen hat.
meiner meinung nach sollte sich die bevölkerung eines landes dieses nicht gefallen lassen und die durch "lug und betrug" an die macht gekommen regierung stürzen.
spd und grüne haben unverantwortlich gehandelt und damit der demokratie einen schweren schaden zugefügt. dadurch kann sogar langfristig unsere demokratie gefährtet werden.
das grundgesetz sieht in einem solchen falle den widerstand der bürger vor.
grüße
goldjunge
ich auch. aber nicht wegen der derzeitigen meinungsumfragen sondern weil die regierung in unverantwortlicher weise die wähler vor der wahl belogen hat.
meiner meinung nach sollte sich die bevölkerung eines landes dieses nicht gefallen lassen und die durch "lug und betrug" an die macht gekommen regierung stürzen.
spd und grüne haben unverantwortlich gehandelt und damit der demokratie einen schweren schaden zugefügt. dadurch kann sogar langfristig unsere demokratie gefährtet werden.
das grundgesetz sieht in einem solchen falle den widerstand der bürger vor.
grüße
goldjunge
Die Leute hoffen auf bayerische Verhältnisse im Bund und passen die Stimmung daher an Bayern an.
Bestimmt war Kohl an der Umfrage Schuld.
Diese Regierung ist nur noch eine Lachnummer - wie wird Schröder eigentlich im Ausland empfangen? Steuersong statt Hymne?
#5 volle Zustimmung, wobei ich ergänzen darf, dass dies in dieser Form bisher einmalig war (und hoffentlich bleibt)
Bestimmt war Kohl an der Umfrage Schuld.
Diese Regierung ist nur noch eine Lachnummer - wie wird Schröder eigentlich im Ausland empfangen? Steuersong statt Hymne?
#5 volle Zustimmung, wobei ich ergänzen darf, dass dies in dieser Form bisher einmalig war (und hoffentlich bleibt)
Grundgesetz Artikel 20
(Staatsstrukturprinzipien; Widerstandsrecht)
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratíscher und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
http://members.easyspace.com/rueckner/art20gg/
(Staatsstrukturprinzipien; Widerstandsrecht)
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratíscher und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
http://members.easyspace.com/rueckner/art20gg/
und der Spiegel, ein bekannt unionsfreundliches Magazin titelt:
Rot-Grünes Grauen
Die gefesselte Koalition
Von Markus Deggerich
Der Kanzler wirkt müde und erschöpft. Die Abgeordneten von SPD und Grünen sind genervt. Am Freitag müssen sie im Bundestag ihre Notgesetze durchbringen - und dann in der Sitzungspause zu Hause die miesen Zeugnisse abholen für ihren Stolperstart.
Berlin - Sie haben Sehnsucht nach ihrem Chef. Das Verhältnis zwischen den Genossen und ihrem Bundeskanzler war keineswegs immer das Herzlichste. Aber jetzt brauchen sie ihn - und er braucht sie.
Am Freitag stimmen sie ab über die Not- und Eilgesetze zur Rente und Gesundheit; die ersten Hartz-Maßnahmen für den Arbeitsmarkt sollen auf den Weg gebracht und nebenbei das Militär-Mandat "Enduring Freedom" verlängert werden, für das vor knapp einem Jahr Gerhard Schröder mit dem Misstrauensvotum seinen Kopf hinhalten musste.
Schröder braucht am Freitag die Kanzlermehrheit. Er will das endlich hinter sich haben nach den anstrengenden Wochen in Berlin und wieder Ruhe reinbringen. Doch den Abgeordneten von SPD und Grünen schwant alles andere als Ruhe, wenn sie am Freitagnachmittag nach langen Sitzungswochen im Bundestag in ihre Wahlkreise zurückkehren. Dort erwartet sie Volkes Stimme und Kommentar zum rot-grünen Stolperstart in die zweite Legislaturperiode. Und der einzige Kassenschlager der Gerd-Show ist zurzeit der Spottgesang über die Steuererhöhungen.
Die Opposition gab am Donnerstag einen Vorgeschmack darauf, was den Volksvertretern der Koalition zuhause droht: miserable Zeugnisse. Ein neues Steuerloch von 37 Milliarden Euro, eine Klage der EU-Kommission wegen zu hoher Neuverschuldung und eine schallende Ohrfeige der fünf Wirtschafts-Weisen liefern Angriffsflächen satt. Dazu das koalitionsinterne Gezerre um den richtigen Weg bei Rente und Gesundheit, ein von den Gewerkschaften geschliffenes Hartz-Konzept, dessen Wirksamkeit in Frage steht. Dazu gesellten sich dann am Donnerstag noch erhebliche Meinungsunterschiede über eine Verschärfung des Sexualstrafrechts. Justizministerin Brigitte Zypries will den sexuellen Missbrauch von Kindern künftig höher bestrafen. Die Grünen-Abgeordnete Irmingard Schewe-Gerigk hält bereits dagegen: Man sei "über das Vorpreschen der Ministerin ohne Absprache irritiert".
Irritiert ist auch die SPD - über ihren Chef. "Im Moment müssen wir das stemmen", sagt ein führender Kopf der Fraktion. Der Kanzler wirkt auf viele ausgebrannt und müde. Der lange, unsichere Wahlkampf, direkt danach die hektisch ausgehandelte Koalitionsvereinbarung inklusive Sparpaket, das längst wieder Makulatur ist; eine uninspirierte und kraftlos vorgetragene Regierungserklärung des Chefs, schließlich - fast im Tagestakt - Horrormeldungen von der Steuer-, Konjunktur-, Arbeitsmarkt-, Haushalts-, Gesundheits- und Rentenfront. Schröder müht sich, die aktuellen Probleme in der Koalition als "Teil des ganz normalen Politikbetriebs in der Anfangsphase einer Koalitionsregierung" herunter zu spielen.
Aber die Abgeordneten sind genervt. An den Sitzungstagen können sie kaum ihr Büro verlassen. Jederzeit kann es bei Abstimmungen passieren, dass ein paar fehlende Mandatsträger der Opposition die Vorlage liefern, der Koalition peinliche Niederlagen zu bereiten. Hintergrundgespräche, Pressetermine, Lobbyistentreffen, Fachkonferenzen - alles müssen sie absagen, immer bereit stehen, die Hand zu heben.
Verletzliche Mehrheit
Durch die Präsenzpflicht sind sie gefesselt, durch die knappe Mehrheit verletzlich. Jeder Hinterbänkler mit einer abweichenden Meinung taugt so zum Kronzeugen für eine Koalitionskrise. Politische Journalisten machen weidlich Gebrauch davon - ebenfalls angeheizt von einer angespannten Lage auf dem Zeitungsmarkt suchen oder erzeugen sie "exklusive Nachrichten", die die eigene Existenzberechtigung untermauern. "Das alles macht das Regieren nicht leichter", sagt ein SPD-Führungskopf.
CDU und CSU werden Rot-Grün weder im Bundestag noch im Bundesrat die Hand zu Steuererhöhungen reichen. Da müssen sie alleine durch. Dazu kommen leichtfertige Ankündigungen wie vom SPD-Generalsekretär Olaf Scholz. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer schloss er am Donnerstag kategorisch aus - und zwar für die ganze Legislaturperiode: "Das verspreche ich." Angesichts des offenen Ausgangs der rot-grünen Pläne eine Ansage, die ihm noch mal auf die Füße fallen kann.
Dabei wäre das eine Maßnahme, die die Opposition vermutlich sogar mittragen würde - wenn Rot-Grün dafür andere Entscheidungen zurücknähme. "Direkte Steuern zu erhöhen ist in dieser konjunkturellen Lage immer noch besser, als dauernd die Lohnnebenkosten hochzutreiben und damit Arbeit zu verteuern und die Sozialkassen zu belasten", sagt ein CDU-Abgeordneter. Namentlich zitieren lassen will sich kein Oppositionspolitiker: "Wir wären mit dem Klammerbeutel gepudert, das selbst vorzuschlagen." Das Überbringen schlechter Nachrichten überlassen sie dann doch lieber der gefesselten Koalition.
Rot-Grünes Grauen
Die gefesselte Koalition
Von Markus Deggerich
Der Kanzler wirkt müde und erschöpft. Die Abgeordneten von SPD und Grünen sind genervt. Am Freitag müssen sie im Bundestag ihre Notgesetze durchbringen - und dann in der Sitzungspause zu Hause die miesen Zeugnisse abholen für ihren Stolperstart.
Berlin - Sie haben Sehnsucht nach ihrem Chef. Das Verhältnis zwischen den Genossen und ihrem Bundeskanzler war keineswegs immer das Herzlichste. Aber jetzt brauchen sie ihn - und er braucht sie.
Am Freitag stimmen sie ab über die Not- und Eilgesetze zur Rente und Gesundheit; die ersten Hartz-Maßnahmen für den Arbeitsmarkt sollen auf den Weg gebracht und nebenbei das Militär-Mandat "Enduring Freedom" verlängert werden, für das vor knapp einem Jahr Gerhard Schröder mit dem Misstrauensvotum seinen Kopf hinhalten musste.
Schröder braucht am Freitag die Kanzlermehrheit. Er will das endlich hinter sich haben nach den anstrengenden Wochen in Berlin und wieder Ruhe reinbringen. Doch den Abgeordneten von SPD und Grünen schwant alles andere als Ruhe, wenn sie am Freitagnachmittag nach langen Sitzungswochen im Bundestag in ihre Wahlkreise zurückkehren. Dort erwartet sie Volkes Stimme und Kommentar zum rot-grünen Stolperstart in die zweite Legislaturperiode. Und der einzige Kassenschlager der Gerd-Show ist zurzeit der Spottgesang über die Steuererhöhungen.
Die Opposition gab am Donnerstag einen Vorgeschmack darauf, was den Volksvertretern der Koalition zuhause droht: miserable Zeugnisse. Ein neues Steuerloch von 37 Milliarden Euro, eine Klage der EU-Kommission wegen zu hoher Neuverschuldung und eine schallende Ohrfeige der fünf Wirtschafts-Weisen liefern Angriffsflächen satt. Dazu das koalitionsinterne Gezerre um den richtigen Weg bei Rente und Gesundheit, ein von den Gewerkschaften geschliffenes Hartz-Konzept, dessen Wirksamkeit in Frage steht. Dazu gesellten sich dann am Donnerstag noch erhebliche Meinungsunterschiede über eine Verschärfung des Sexualstrafrechts. Justizministerin Brigitte Zypries will den sexuellen Missbrauch von Kindern künftig höher bestrafen. Die Grünen-Abgeordnete Irmingard Schewe-Gerigk hält bereits dagegen: Man sei "über das Vorpreschen der Ministerin ohne Absprache irritiert".
Irritiert ist auch die SPD - über ihren Chef. "Im Moment müssen wir das stemmen", sagt ein führender Kopf der Fraktion. Der Kanzler wirkt auf viele ausgebrannt und müde. Der lange, unsichere Wahlkampf, direkt danach die hektisch ausgehandelte Koalitionsvereinbarung inklusive Sparpaket, das längst wieder Makulatur ist; eine uninspirierte und kraftlos vorgetragene Regierungserklärung des Chefs, schließlich - fast im Tagestakt - Horrormeldungen von der Steuer-, Konjunktur-, Arbeitsmarkt-, Haushalts-, Gesundheits- und Rentenfront. Schröder müht sich, die aktuellen Probleme in der Koalition als "Teil des ganz normalen Politikbetriebs in der Anfangsphase einer Koalitionsregierung" herunter zu spielen.
Aber die Abgeordneten sind genervt. An den Sitzungstagen können sie kaum ihr Büro verlassen. Jederzeit kann es bei Abstimmungen passieren, dass ein paar fehlende Mandatsträger der Opposition die Vorlage liefern, der Koalition peinliche Niederlagen zu bereiten. Hintergrundgespräche, Pressetermine, Lobbyistentreffen, Fachkonferenzen - alles müssen sie absagen, immer bereit stehen, die Hand zu heben.
Verletzliche Mehrheit
Durch die Präsenzpflicht sind sie gefesselt, durch die knappe Mehrheit verletzlich. Jeder Hinterbänkler mit einer abweichenden Meinung taugt so zum Kronzeugen für eine Koalitionskrise. Politische Journalisten machen weidlich Gebrauch davon - ebenfalls angeheizt von einer angespannten Lage auf dem Zeitungsmarkt suchen oder erzeugen sie "exklusive Nachrichten", die die eigene Existenzberechtigung untermauern. "Das alles macht das Regieren nicht leichter", sagt ein SPD-Führungskopf.
CDU und CSU werden Rot-Grün weder im Bundestag noch im Bundesrat die Hand zu Steuererhöhungen reichen. Da müssen sie alleine durch. Dazu kommen leichtfertige Ankündigungen wie vom SPD-Generalsekretär Olaf Scholz. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer schloss er am Donnerstag kategorisch aus - und zwar für die ganze Legislaturperiode: "Das verspreche ich." Angesichts des offenen Ausgangs der rot-grünen Pläne eine Ansage, die ihm noch mal auf die Füße fallen kann.
Dabei wäre das eine Maßnahme, die die Opposition vermutlich sogar mittragen würde - wenn Rot-Grün dafür andere Entscheidungen zurücknähme. "Direkte Steuern zu erhöhen ist in dieser konjunkturellen Lage immer noch besser, als dauernd die Lohnnebenkosten hochzutreiben und damit Arbeit zu verteuern und die Sozialkassen zu belasten", sagt ein CDU-Abgeordneter. Namentlich zitieren lassen will sich kein Oppositionspolitiker: "Wir wären mit dem Klammerbeutel gepudert, das selbst vorzuschlagen." Das Überbringen schlechter Nachrichten überlassen sie dann doch lieber der gefesselten Koalition.
Vielleicht werden ja schon in wenigen Stunden einige "Abweichler" als Helden der Nation gefeiert und haben sich damit die Anerkennung der Bevölkerung sowie die Aufnahme in den Reihen der Opposition redlich verdient.
Woher hast du denn die Zahlen her?
Erst wird in 16 Jahren von der CDU die Kohle aus dem Fenster geworfen und nun verlangt ihr das die SPD diesen groben Fehler in ein paar Jahren behebt!
Seid ihr den wirklich so beschränkt und glaubt das wenn die CDU an die Macht gekommen wäre, sie keine Steuern angehoben hätte? Wo lebt ihr denn ?? Die CDU hat uns in Wirklichkeit in diese Katastrophe gelenk!
B2002
Seid ihr den wirklich so beschränkt und glaubt das wenn die CDU an die Macht gekommen wäre, sie keine Steuern angehoben hätte? Wo lebt ihr denn ?? Die CDU hat uns in Wirklichkeit in diese Katastrophe gelenk!
B2002
Anfang 2000 hat sich Schröder als der Macher erklärt, der für die Kurssteigerungen der Börse verantwortlich war. Lag an ihm bzw. der Regierungspolitik.
Und nun, da es runter geht, ist wieder Kohl Schuld.
War der dazwischen am Ruder bei uns - ist offenbar bei mir nicht angekommen.
#11 ZDF Videotext Seite 120
Und nun, da es runter geht, ist wieder Kohl Schuld.
War der dazwischen am Ruder bei uns - ist offenbar bei mir nicht angekommen.
#11 ZDF Videotext Seite 120
@konns
Scheiß auf die Börse, hier geht es um díe Zukunft Deutschlands.
Dann erklär mir doch mal Bitte wo wir das Geld denn her nehmen sollen? Einen kleinen Tip habe ich, die Kassen sind leer also von das kann es ja nicht kommen!
Scheiß auf die Börse, hier geht es um díe Zukunft Deutschlands.
Dann erklär mir doch mal Bitte wo wir das Geld denn her nehmen sollen? Einen kleinen Tip habe ich, die Kassen sind leer also von das kann es ja nicht kommen!
Das mit der Börse hatte Schröder als Ergebnis der dank seiner Politik gut laufenden Wirtschaft als Beweis dargestellt.
Also, war er seiner Aussage nach Anfang 2000 für die gute Lage verantwortlich und Deiner Meinung nach ist nun, fast 3 Jahre später, Kohl an der schlechten Schuld.
Ist irgendwie unlogisch.
Aber ist egal, weil wir ja alle beschränkt sind und nicht merken, dass Schröder nur für good news steht und die bad news ad infinitum Kohl zugerechnet werden.
Meinst Du wirklich, dass bei dieser Lügenregierung Mittelständler, die am wichtigsten sind, investieren (im Ausland schon)?
Also, war er seiner Aussage nach Anfang 2000 für die gute Lage verantwortlich und Deiner Meinung nach ist nun, fast 3 Jahre später, Kohl an der schlechten Schuld.
Ist irgendwie unlogisch.
Aber ist egal, weil wir ja alle beschränkt sind und nicht merken, dass Schröder nur für good news steht und die bad news ad infinitum Kohl zugerechnet werden.
Meinst Du wirklich, dass bei dieser Lügenregierung Mittelständler, die am wichtigsten sind, investieren (im Ausland schon)?
"Erst wird in 16 Jahren von der CDU die Kohle aus dem
Fenster geworfen und nun verlangt ihr das die SPD
diesen groben Fehler in ein paar Jahren behebt!"
1. Ein Herr namens SCHMIDT hat die Verschuldugsmaschine
angeschmisse. Und der ist bekanntlich von der SPD
2. Wer hier Kohl vorwirft, den Staat in den Abgrund
getrieben zu haben, muß sagen: Ich wollte die Einheit
nicht.
Allein die Altschulden der DDR kosteten uns 100te
Milliarden.
Erzähl´einfach nicht so einen Schwachsinn, mein Freund.
Wenn Waigel eine andere Finanzierungsmögichkeit gehabt
hätte, hätte er sie wahrgenommen. Die Drittel Regelung
war in Ordnung.
N.N.
Fenster geworfen und nun verlangt ihr das die SPD
diesen groben Fehler in ein paar Jahren behebt!"
1. Ein Herr namens SCHMIDT hat die Verschuldugsmaschine
angeschmisse. Und der ist bekanntlich von der SPD
2. Wer hier Kohl vorwirft, den Staat in den Abgrund
getrieben zu haben, muß sagen: Ich wollte die Einheit
nicht.
Allein die Altschulden der DDR kosteten uns 100te
Milliarden.
Erzähl´einfach nicht so einen Schwachsinn, mein Freund.
Wenn Waigel eine andere Finanzierungsmögichkeit gehabt
hätte, hätte er sie wahrgenommen. Die Drittel Regelung
war in Ordnung.
N.N.
Perkins, man merkt, du bist noch nicht lang dabei. Ehrlich gesagt hab ich noch keine Regierung seit 1986 erlebt, die nicht einen drastischen Einbruch in der politischen Stimmung kurz nach der BTW hinzunehmen hatte.
"Das ist mein Aufschwung..." (Schröder Anfang `98)
Immer noch sein bester Spruch.LOL.
Immer noch sein bester Spruch.LOL.
@Neemann
Der größte Absturz ever!
Der größte Absturz ever!
Das könnte sogar sein, die größenordnung ist beeindruckend. Aber klein waren die Abstürze nie.
... die Kassen sind leer ...
#14,
ja, geplündert infolge einer verfehlten Wirtschafts-, Haushalts- und Konsolidierungspolitik dieser Regierung. Da hilft auch kein „alles-dem-Kohl-seine-Schuld-Geschrei“. Versager neigen gern dazu, nicht nur das Geld anderer Leute, sondern auch die Verantwortung für eigene Fehlleistungen umzuverteilen. Und wer sich so der Arroganz der Macht verschrieben hat, wie seit bekannt werden des Wahlergebnisses seitens der Regierung mehrfach zu beobachten, muss sich auch gefallen lassen, von der Opposition noch einen "freundschaftlichen" Klaps auf die Schulter zu bekommen, selbst wenn er bereits ab Abgrund steht, um dadurch den Vorwärtsdrall noch etwas zu verstetigen.
Um es mit "Kanzler Schröpfer" zu sagen: "Mehrheit (im Bundesrat) ist Mehrheit, und wenn wir sie haben, werden wir sie auch nutzen (natürlich nur zum Wohle unseres Landes)!
#14,
ja, geplündert infolge einer verfehlten Wirtschafts-, Haushalts- und Konsolidierungspolitik dieser Regierung. Da hilft auch kein „alles-dem-Kohl-seine-Schuld-Geschrei“. Versager neigen gern dazu, nicht nur das Geld anderer Leute, sondern auch die Verantwortung für eigene Fehlleistungen umzuverteilen. Und wer sich so der Arroganz der Macht verschrieben hat, wie seit bekannt werden des Wahlergebnisses seitens der Regierung mehrfach zu beobachten, muss sich auch gefallen lassen, von der Opposition noch einen "freundschaftlichen" Klaps auf die Schulter zu bekommen, selbst wenn er bereits ab Abgrund steht, um dadurch den Vorwärtsdrall noch etwas zu verstetigen.
Um es mit "Kanzler Schröpfer" zu sagen: "Mehrheit (im Bundesrat) ist Mehrheit, und wenn wir sie haben, werden wir sie auch nutzen (natürlich nur zum Wohle unseres Landes)!
@Lifetrader
Also bis 22.09.2002 17:59 Uhr waren die Kassen noch nicht leer und alle entsprechenden Aussagen waren Wahlkampf der Union und Schlechtmachen (wie so viele andere Dinge auch).
Sind halt leider alle Daten erst ab 22.09.2002 18:00 Uhr verfügbar gewesen und nicht vorher.
Also bis 22.09.2002 17:59 Uhr waren die Kassen noch nicht leer und alle entsprechenden Aussagen waren Wahlkampf der Union und Schlechtmachen (wie so viele andere Dinge auch).
Sind halt leider alle Daten erst ab 22.09.2002 18:00 Uhr verfügbar gewesen und nicht vorher.
... tja, konns, genau so ist es. Und wer die Wähler täuscht, kann nicht erwarten, dafür auch noch Beifall gespendet zu bekommen. Unprofessionelle Politiker und Dilettanten werden nun einmal abgestraft, wenn auch manchmal mit zeitlicher Verzögerung.
Die zahlen interessieren jetzt kein Schwein!
Ich wette, bei der Hessen- Niedersachsenwahl
wird der deutsche Wähler wieder in die Wahldemenz
verfallen und rot-grün nicht mal abstrafen.
Ich wette, bei der Hessen- Niedersachsenwahl
wird der deutsche Wähler wieder in die Wahldemenz
verfallen und rot-grün nicht mal abstrafen.
etwas nachhilfe für die rot/bunten deppen
Englands Boulevardblatt "The Sun" lästert
"Ist dies der aufgeblasenste Mann Europas?"
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Der aufgeblasenste Mann Europas? Foto: Archiv
London (rpo). Englands Zeitungen ziehen über Deutschlands Kanzler her: Unter der Schlagzeile "Ist dies der aufgeblasenste Mann in Europa?" hat die größte britische Zeitung "The Sun" Gerhard Schröder angegriffen.
"Deutschland mag im Griff der Rezession sein, doch sein politischer Führer scheint sich nur um sein Image zu sorgen", kritisierte das Blatt. Der "neue Kaiser" in seinem Berliner Elfenbeinturm habe jeden Kontakt zu den Sorgen der "hart arbeitenden deutschen Bevölkerung" verloren.
Alle Wirtschaftsinstitute rieten ihm dringend zu harten Reformen, doch Schröder ziehe den Leuten nur noch mehr Geld aus der Tasche. "Als Schröder 1998 an die Macht kam, war Deutschland die Wirtschaftslokomotive des Kontinents. Unter dem vorherigen Kanzler Helmut Kohl genoss Deutschland 16 Jahre Wachstum, Stabilität und Prestige. All das scheint unter Schröder umgekehrt worden zu sein."
Deutschland ist wie England vor 20 Jahren
Auch die linksliberale Zeitung "The Guardian", die Schröders Irak- Politik mehrmals gelobt hat, ging am Freitag mit seiner Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik hart ins Gericht:
"Deutschland sieht mehr und mehr wie Großbritannien vor 20 Jahren aus. Die Arbeitslosigkeit geht in Richtung 10 Prozent, die Steuern und Sozialbeiträge steigen, das Haushaltsdefizit wird die Maastricht- Grenzen überschreiten, der Arbeitsmarkt ist zu starr, und der Wirtschaft steht die zweite Rezession in kurzer Folge bevor. Es gibt keinen Zweifel daran, dass eine Menge der deutschen Probleme strukturell sind - ein zu streng geregelter Arbeitsmarkt, die große Bürde der Integration des Ostens und eine überalterte Bevölkerung. Früher oder später müssen diese Probleme angegangen werden. Und die Europäische Zentralbank sollte begreifen, dass das Risiko, das mit einer Senkung der Leitzinsen verbunden wäre, weitaus weniger ernst ist als nichts zu tun und den Niedergang der Region zu beschleunigen."
Die "Financial Times" (London) hatte bereits am Donnerstag festgestellt: "Deutschland steht unter Schock." Ein Ausweg aus der Krise sei zur Zeit nicht zu erkennen.
© rp-online, ap, dpa, sid
Englands Boulevardblatt "The Sun" lästert
"Ist dies der aufgeblasenste Mann Europas?"
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Der aufgeblasenste Mann Europas? Foto: Archiv
London (rpo). Englands Zeitungen ziehen über Deutschlands Kanzler her: Unter der Schlagzeile "Ist dies der aufgeblasenste Mann in Europa?" hat die größte britische Zeitung "The Sun" Gerhard Schröder angegriffen.
"Deutschland mag im Griff der Rezession sein, doch sein politischer Führer scheint sich nur um sein Image zu sorgen", kritisierte das Blatt. Der "neue Kaiser" in seinem Berliner Elfenbeinturm habe jeden Kontakt zu den Sorgen der "hart arbeitenden deutschen Bevölkerung" verloren.
Alle Wirtschaftsinstitute rieten ihm dringend zu harten Reformen, doch Schröder ziehe den Leuten nur noch mehr Geld aus der Tasche. "Als Schröder 1998 an die Macht kam, war Deutschland die Wirtschaftslokomotive des Kontinents. Unter dem vorherigen Kanzler Helmut Kohl genoss Deutschland 16 Jahre Wachstum, Stabilität und Prestige. All das scheint unter Schröder umgekehrt worden zu sein."
Deutschland ist wie England vor 20 Jahren
Auch die linksliberale Zeitung "The Guardian", die Schröders Irak- Politik mehrmals gelobt hat, ging am Freitag mit seiner Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik hart ins Gericht:
"Deutschland sieht mehr und mehr wie Großbritannien vor 20 Jahren aus. Die Arbeitslosigkeit geht in Richtung 10 Prozent, die Steuern und Sozialbeiträge steigen, das Haushaltsdefizit wird die Maastricht- Grenzen überschreiten, der Arbeitsmarkt ist zu starr, und der Wirtschaft steht die zweite Rezession in kurzer Folge bevor. Es gibt keinen Zweifel daran, dass eine Menge der deutschen Probleme strukturell sind - ein zu streng geregelter Arbeitsmarkt, die große Bürde der Integration des Ostens und eine überalterte Bevölkerung. Früher oder später müssen diese Probleme angegangen werden. Und die Europäische Zentralbank sollte begreifen, dass das Risiko, das mit einer Senkung der Leitzinsen verbunden wäre, weitaus weniger ernst ist als nichts zu tun und den Niedergang der Region zu beschleunigen."
Die "Financial Times" (London) hatte bereits am Donnerstag festgestellt: "Deutschland steht unter Schock." Ein Ausweg aus der Krise sei zur Zeit nicht zu erkennen.
© rp-online, ap, dpa, sid
Freitag, 15. November 2002 (n-tv)
Emnid und Allensbach einig
SPD stürzt ab
Zwei Wahlgewinner gab es am 22.September: Die Union und die Grünen. Die einen sind in der Regierung, die anderen in der Opposition gelandet. Für die Wählermeinung ist dies offenbar unerheblich: Knapp zwei Monate nach der Wahl setzt sich der positive Trend für Schwarz und Grün fort, SPD und FDP kämpfen dagegen mit einem gewaltigen Zustimmungsverlust.
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, würden die Sozialdemokraten nach einer Emnid-Umfrage im Auftrag von n-tv nur noch mit 32 Prozent der Stimmen rechnen können – beim Urnengang im September erhielten sie noch 38,5 Prozent. Auch das Allensbach Institut sieht die SPD in einer heute veröffentlichten Umfrage bei nur noch 32,3 Prozent.
Nach unten geht es auch für die Liberalen, die Führungsquerelen und die Spendenaffäre um Ex-NRW-Landeschef Jürgen Möllemann hinterlassen offenbar Spuren. Zwischen 6 Prozent (Emnid) und 6,8 Prozent (Allensbach) der Wähler würden momentan bei der FDP ihr Kreuz machen. Das ist noch einmal ein deutlicher Vertrauensverlust gegenüber dem - für die Partei ohnehin schon enttäuschenden - Wahlergebnis von 7,4 Prozent.
Wähler favorisieren Schwarz-Grün
Im Aufwind befinden sich weiterhin CDU/CSU und die Grünen. Die Union kann im Vergleich zum 22.September (38,5 Prozent) um über 5 Prozent zulegen. 44, 1 Prozent der von Allensbach Befragten sagten, sie würden nun ihre Stimme den Konservativen geben, bei Emnid waren es sogar 46 Prozent.
Auffallend ist: Dem kleinen Koalitionspartner scheint der schlechte Start der rot-grünen Koalition in die zweite Amtszeit nicht angelastet zu werden. Offenbar glauben viele Bürger, dass die Grünen in den Debatten zu Rente, Gesundheit und Finanzen die bessere Figur gemacht haben: Hatten sie im September 8,6 Prozent der Zweitstimmen errungen, würden sie laut Allensbach und Emnid jetzt bereits auf über 9 Prozent bauen können.
Emnid und Allensbach einig
SPD stürzt ab
Zwei Wahlgewinner gab es am 22.September: Die Union und die Grünen. Die einen sind in der Regierung, die anderen in der Opposition gelandet. Für die Wählermeinung ist dies offenbar unerheblich: Knapp zwei Monate nach der Wahl setzt sich der positive Trend für Schwarz und Grün fort, SPD und FDP kämpfen dagegen mit einem gewaltigen Zustimmungsverlust.
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, würden die Sozialdemokraten nach einer Emnid-Umfrage im Auftrag von n-tv nur noch mit 32 Prozent der Stimmen rechnen können – beim Urnengang im September erhielten sie noch 38,5 Prozent. Auch das Allensbach Institut sieht die SPD in einer heute veröffentlichten Umfrage bei nur noch 32,3 Prozent.
Nach unten geht es auch für die Liberalen, die Führungsquerelen und die Spendenaffäre um Ex-NRW-Landeschef Jürgen Möllemann hinterlassen offenbar Spuren. Zwischen 6 Prozent (Emnid) und 6,8 Prozent (Allensbach) der Wähler würden momentan bei der FDP ihr Kreuz machen. Das ist noch einmal ein deutlicher Vertrauensverlust gegenüber dem - für die Partei ohnehin schon enttäuschenden - Wahlergebnis von 7,4 Prozent.
Wähler favorisieren Schwarz-Grün
Im Aufwind befinden sich weiterhin CDU/CSU und die Grünen. Die Union kann im Vergleich zum 22.September (38,5 Prozent) um über 5 Prozent zulegen. 44, 1 Prozent der von Allensbach Befragten sagten, sie würden nun ihre Stimme den Konservativen geben, bei Emnid waren es sogar 46 Prozent.
Auffallend ist: Dem kleinen Koalitionspartner scheint der schlechte Start der rot-grünen Koalition in die zweite Amtszeit nicht angelastet zu werden. Offenbar glauben viele Bürger, dass die Grünen in den Debatten zu Rente, Gesundheit und Finanzen die bessere Figur gemacht haben: Hatten sie im September 8,6 Prozent der Zweitstimmen errungen, würden sie laut Allensbach und Emnid jetzt bereits auf über 9 Prozent bauen können.
Alba,ist doch kein Wunder,in der Rentenfrage sind sich
Stoiber und due Grünen 100%-ig einig,dürfte daher bei der GKV auch nciht anders sein.
Misstrauensvotum gegen Schröder,auf geht`s,ach wär
das schön
Stoiber und due Grünen 100%-ig einig,dürfte daher bei der GKV auch nciht anders sein.
Misstrauensvotum gegen Schröder,auf geht`s,ach wär
das schön
Und Ansehen von Chefdemagoge Schröder von 1,5 auf 0,2.
Lustig:Vor Kurzem war der Wähler für die Schwarzgelben noch dumm. Jetzt ist er in ihren Augen wieder intelligent.
Meiner Meinung nach hat sich die Intelligenz aber erst durchgesetzt, wenn alle Parteien bei 0% angekommen sind. Alles Andere ist typisches Lemmingverhalten.
Meiner Meinung nach hat sich die Intelligenz aber erst durchgesetzt, wenn alle Parteien bei 0% angekommen sind. Alles Andere ist typisches Lemmingverhalten.
Die Sonntagsfrage
Wenn jedoch schon am nächsten Sonntag wirklich wieder Bundestagswahl wäre, würde durch längerfristige Überzeugungen ein Ergebnis zustande kommen, das diese aktuellen Überzeichnungen nicht so stark zur Geltung kommen lassen würde. Die Projektion lautet: SPD 34 Prozent (-4), Bündnis 90/ Die Grünen neun Prozent (+1), die Union verbessert sich um vier Prozentpunkte auf 44 Prozent, die FDP käme auf fünf Prozent (-1), die PDS läge unverändert bei vier Prozent ebenso wie die anderen Parteien.
Damit hätte Schwarz-Gelb eine klare parlamentarische Mehrheit.
Auf der -5/+5-Skala ist die Zufriedenheit mit der Bundesregierung auf einen Wert von -1.2 gefallen (Oktober: 0.0). Das ist der schlechteste Wert, den die rot-grüne Bundesregierung jemals erhalten hat. Auffällig ist dabei, dass sich vor allem die Bewertung der SPD in der Regierung verschlechtert hat (von +0.4 auf -0.9) und sich damit kaum noch von der Bewertung der Grünen unterscheidet (-1.0 nach -0.4 im Oktober) Die Leistungen der CDU/CSU-Opposition werden diesen Monat geringfügig schlechter beurteilt (+0.3 nach +0.5 im Oktober). Allerdings sagen nur 32 Prozent der Befragten, dass es eine CDU/CSU- Bundesregierung besser machen würde, und 54 Prozent meinen, dass das keinen so großen Unterschied machen würde, wer an der Regierung wäre (schlechter: neun Prozent).
Die zehn beliebtesten Politiker
Diese Unzufriedenheit mit der Bundesregierung wirkt sich auch auf die Beurteilung der wichtigsten Politiker aus. Besonders Bundeskanzler Schröder und Finanzminister Eichel müssen in diesem Monat massive Kritik einstecken, aber auch alle anderen wichtigen Politiker werden diesen Monat schlechter beurteilt als im Oktober.
Weiterhin auf Platz eins liegt Joschka Fischer mit 1.9 (Oktober: 2.4), gefolgt von Angela Merkel mit den geringsten Einbußen von allen (1.3 nach 1.4 im Oktober). Danach Wolfgang Clement auf Platz drei mit 0.9 (Oktober: 1.3), gefolgt von Otto Schily mit 0.7 (Oktober: 1.0). Edmund Stoiber erreicht 0.4 (Oktober: 0.7), Renate Künast 0.3 (Oktober: 0.7), und von Platz zwei auf Platz sieben abgerutscht ist Gerhard Schröder mit dem schlechtesten jemals für ihn gemessenen Wert von 0.2 (Oktober: 1.5) vor Hans Eichel mit -0.2 (Oktober: 0.8). Guido Westerwelle verschlechtert sich auf -0.5 (Oktober: -0.3) und Schlusslicht ist Jürgen Trittin mit -0,7 (Oktober: -0.4).
Kompetenzen von SPD und Union
Insbesondere bei den aktuell wichtigsten Themen wird der CDU/CSU jeweils mehr zugetraut als der SPD.
Finanzkompetenz: CDU/CSU 40 Prozent, SPD 20 Prozent, keine Partei/weiß nicht 36 Prozent.
Arbeitsplatzkompetenz: CDU/CSU 41 Prozent, SPD 17 Prozent, keine Partei/weiß nicht 38 Prozent.
Rentenkompetenz: CDU/CSU 35 Prozent, SPD 20 Prozent, keine Partei/weiß nicht 41 Prozent.
Schon bei der Präsentation der Hartz-Vorschläge herrschte bei der Bevölkerung eher Skepsis. Nun glaubt eine Mehrheit von 46 Prozent, dass diese keinen wirksamen Beitrag zur Verringerung der Arbeitslosigkeit leisten werden (August: 37 Prozent). Nur 26 Prozent (August: 32 Prozent) haben solche Hoffnungen und 28 Prozent (August: 31 Prozent) haben davon noch nichts gehört oder trauen sich kein Urteil zu.
Rentenerhöhung verschieben
Auch die Entscheidung der Bundesregierung, den Rentenbeitrag auf 19,5 Prozent zu erhöhen, stößt mehrheitlich auf Ablehnung: 58 Prozent aller Befragten hätten es besser gefunden, wenn die Erhöhung der Renten verschoben worden wäre und nur 27 Prozent tragen die Erhöhung der Rentenbeiträge mit (weiß nicht: 16 Prozent). Selbst unter den Rentnern gibt es mit 50 Prozent eine mehrheitliche Unterstützung für eine Verschiebung der Rentenerhöhung (für Beitragserhöhung: 30 Prozent; weiß nicht: 20 Prozent).
Wenn jedoch schon am nächsten Sonntag wirklich wieder Bundestagswahl wäre, würde durch längerfristige Überzeugungen ein Ergebnis zustande kommen, das diese aktuellen Überzeichnungen nicht so stark zur Geltung kommen lassen würde. Die Projektion lautet: SPD 34 Prozent (-4), Bündnis 90/ Die Grünen neun Prozent (+1), die Union verbessert sich um vier Prozentpunkte auf 44 Prozent, die FDP käme auf fünf Prozent (-1), die PDS läge unverändert bei vier Prozent ebenso wie die anderen Parteien.
Damit hätte Schwarz-Gelb eine klare parlamentarische Mehrheit.
Auf der -5/+5-Skala ist die Zufriedenheit mit der Bundesregierung auf einen Wert von -1.2 gefallen (Oktober: 0.0). Das ist der schlechteste Wert, den die rot-grüne Bundesregierung jemals erhalten hat. Auffällig ist dabei, dass sich vor allem die Bewertung der SPD in der Regierung verschlechtert hat (von +0.4 auf -0.9) und sich damit kaum noch von der Bewertung der Grünen unterscheidet (-1.0 nach -0.4 im Oktober) Die Leistungen der CDU/CSU-Opposition werden diesen Monat geringfügig schlechter beurteilt (+0.3 nach +0.5 im Oktober). Allerdings sagen nur 32 Prozent der Befragten, dass es eine CDU/CSU- Bundesregierung besser machen würde, und 54 Prozent meinen, dass das keinen so großen Unterschied machen würde, wer an der Regierung wäre (schlechter: neun Prozent).
Die zehn beliebtesten Politiker
Diese Unzufriedenheit mit der Bundesregierung wirkt sich auch auf die Beurteilung der wichtigsten Politiker aus. Besonders Bundeskanzler Schröder und Finanzminister Eichel müssen in diesem Monat massive Kritik einstecken, aber auch alle anderen wichtigen Politiker werden diesen Monat schlechter beurteilt als im Oktober.
Weiterhin auf Platz eins liegt Joschka Fischer mit 1.9 (Oktober: 2.4), gefolgt von Angela Merkel mit den geringsten Einbußen von allen (1.3 nach 1.4 im Oktober). Danach Wolfgang Clement auf Platz drei mit 0.9 (Oktober: 1.3), gefolgt von Otto Schily mit 0.7 (Oktober: 1.0). Edmund Stoiber erreicht 0.4 (Oktober: 0.7), Renate Künast 0.3 (Oktober: 0.7), und von Platz zwei auf Platz sieben abgerutscht ist Gerhard Schröder mit dem schlechtesten jemals für ihn gemessenen Wert von 0.2 (Oktober: 1.5) vor Hans Eichel mit -0.2 (Oktober: 0.8). Guido Westerwelle verschlechtert sich auf -0.5 (Oktober: -0.3) und Schlusslicht ist Jürgen Trittin mit -0,7 (Oktober: -0.4).
Kompetenzen von SPD und Union
Insbesondere bei den aktuell wichtigsten Themen wird der CDU/CSU jeweils mehr zugetraut als der SPD.
Finanzkompetenz: CDU/CSU 40 Prozent, SPD 20 Prozent, keine Partei/weiß nicht 36 Prozent.
Arbeitsplatzkompetenz: CDU/CSU 41 Prozent, SPD 17 Prozent, keine Partei/weiß nicht 38 Prozent.
Rentenkompetenz: CDU/CSU 35 Prozent, SPD 20 Prozent, keine Partei/weiß nicht 41 Prozent.
Schon bei der Präsentation der Hartz-Vorschläge herrschte bei der Bevölkerung eher Skepsis. Nun glaubt eine Mehrheit von 46 Prozent, dass diese keinen wirksamen Beitrag zur Verringerung der Arbeitslosigkeit leisten werden (August: 37 Prozent). Nur 26 Prozent (August: 32 Prozent) haben solche Hoffnungen und 28 Prozent (August: 31 Prozent) haben davon noch nichts gehört oder trauen sich kein Urteil zu.
Rentenerhöhung verschieben
Auch die Entscheidung der Bundesregierung, den Rentenbeitrag auf 19,5 Prozent zu erhöhen, stößt mehrheitlich auf Ablehnung: 58 Prozent aller Befragten hätten es besser gefunden, wenn die Erhöhung der Renten verschoben worden wäre und nur 27 Prozent tragen die Erhöhung der Rentenbeiträge mit (weiß nicht: 16 Prozent). Selbst unter den Rentnern gibt es mit 50 Prozent eine mehrheitliche Unterstützung für eine Verschiebung der Rentenerhöhung (für Beitragserhöhung: 30 Prozent; weiß nicht: 20 Prozent).
@Bruna
Immer die Schuld auf die Vorgänger schieben, das ist wirklich sehr leicht. Ist wirklich nur schade, dass genug Menschen dem Glauben schenken.
Was ist denn jetzt in den 4 Jahren mit der SPD besser geworden?
Immer die Schuld auf die Vorgänger schieben, das ist wirklich sehr leicht. Ist wirklich nur schade, dass genug Menschen dem Glauben schenken.
Was ist denn jetzt in den 4 Jahren mit der SPD besser geworden?
Wann knackt die CDU die 50-Prozent-Hürde und wird die SPD vieleicht sogar schon vorher die 30-Prozent-Marke unterschreiten?
#28
schaut euch doch mal den Wert der
SPD im September an.
Schröder hat eine geniale Punktlandung
hingelegt. Dazu war ihm jedes Mittel
recht. Was scheren Schröder die
Zahlen vor oder nach der Wahl.
Die Stimmung am Wahltag ist entscheidend.
Das nennt man die "Arroganz der Macht".
kraxl
schaut euch doch mal den Wert der
SPD im September an.
Schröder hat eine geniale Punktlandung
hingelegt. Dazu war ihm jedes Mittel
recht. Was scheren Schröder die
Zahlen vor oder nach der Wahl.
Die Stimmung am Wahltag ist entscheidend.
Das nennt man die "Arroganz der Macht".
kraxl
@kraxlhuber
Um die Regierung abzustrafen, gibt es ja noch Landtagswahlen:
In NRW dürfte Schwarzgelb ganz klar vorn liegen.
Auf die dummen Gesichter freu ich mich schon jetzt.
Um die Regierung abzustrafen, gibt es ja noch Landtagswahlen:
In NRW dürfte Schwarzgelb ganz klar vorn liegen.
Auf die dummen Gesichter freu ich mich schon jetzt.
Ich grins mir eins. Die schwarz-gelben Heinis werden wieder ihr blaues Wunder erleben. Rot-grün lag noch im Frühjahr hoffnungslos zurück und hat dann, wie wir alle wissen (nur schwarz-gelb ist zu dämlich es zu akzeptieren ), die Wahl gewonnen.
@Schwarz-gelbe Heinis:
Grüße
dickdiver
@Schwarz-gelbe Heinis:
Grüße
dickdiver
dick,
typisch für die schwarzen Loser, die eben unfähig sind, "Gewinne zu realisieren".
wenns drauf ankommt, setzt es Kursverluste.
der momentane schwarze Hype ist auf Grund der eigenen "Leistungen" durch nichts gerechtfertigt
UNREALISTISCHE TRÄUMER
typisch für die schwarzen Loser, die eben unfähig sind, "Gewinne zu realisieren".
wenns drauf ankommt, setzt es Kursverluste.
der momentane schwarze Hype ist auf Grund der eigenen "Leistungen" durch nichts gerechtfertigt
UNREALISTISCHE TRÄUMER
Dafür aber das rote Tief!
Schröder kann ja nicht jedesmal Stauwehren in Tschechien
öffnen oder Flugzeuge in Hochhäuser steuern lassen um von
innenpolitischen Problemen abzulenken. Irgendwann wird
das dann zu offensichtlich, gell?
Das schönste bei dem momentanen Absturz in den Umfragewerten
sind die Einschätzungen für die Person Schröder. Wer derart
eitel ist, kann nur sehr schwer damit fertig werden.
Schröder wird mehr und mehr zur tickenden Zeitbombe.
Mein Rat: Immer feste drauf. In 4 Jahren ist Schröder ein
zitterndes, verhärmtes Nervenbündel - genau wie schon Ursozi Ebert.
öffnen oder Flugzeuge in Hochhäuser steuern lassen um von
innenpolitischen Problemen abzulenken. Irgendwann wird
das dann zu offensichtlich, gell?
Das schönste bei dem momentanen Absturz in den Umfragewerten
sind die Einschätzungen für die Person Schröder. Wer derart
eitel ist, kann nur sehr schwer damit fertig werden.
Schröder wird mehr und mehr zur tickenden Zeitbombe.
Mein Rat: Immer feste drauf. In 4 Jahren ist Schröder ein
zitterndes, verhärmtes Nervenbündel - genau wie schon Ursozi Ebert.
Das Problem in Deutschland sind nicht die Probleme an sich, sondern die Tatsache, daß sich niemand traut, sie anzugehen und wirkliche Lösungsansätze zu finden. Solange niemand von unseren sogenannten Volksvertretern(wie lächerlich dieses Wort eigentlich ist.....) ernsthaft bereit ist, unabhängig von diesem dämlichen Parteiengesülze wirkliche Reformen einzuleiten (Staatsausgaben drastisch kürzen, Umbau des Staates etc. etc.) wird sich nix ändern und wir werden immer weiter in den Abgrund schlittern....
@Gooserle
Volle Zustimmung (und ich glaube, auch die andere Volkspartei hätte es nicht gemacht, aber deren Ansatz gefällt mir trotzdem wesentlich besser).
Volle Zustimmung (und ich glaube, auch die andere Volkspartei hätte es nicht gemacht, aber deren Ansatz gefällt mir trotzdem wesentlich besser).
Wenn ich dran denke, für welchen Scheiß unsere Regierung das Geld förmlich aus dem Fenster schmeißt, dann kommt mir echt die Galle hoch....
Problem ist nicht, daß zu wenig Einnahmen da sind, sie werden und sind nur falsch verteilt....
Problem ist nicht, daß zu wenig Einnahmen da sind, sie werden und sind nur falsch verteilt....
Mit Lügnern will ich grundsätzlich nix zu tun haben!
Einmal ein Lügner, immer ein Lügner!
Ich denke FDP und UNION hätten zumindest einen Anfang
gemacht!
Was von Hartz blieb.......
Hartz, 1:1, dass ich nicht lache!
mfg
perkins
Einmal ein Lügner, immer ein Lügner!
Ich denke FDP und UNION hätten zumindest einen Anfang
gemacht!
Was von Hartz blieb.......
Hartz, 1:1, dass ich nicht lache!
mfg
perkins
Perkins,
Mit Lügnern will ich grundsätzlich nix zu tun haben!
Einmal ein Lügner, immer ein Lügner!
du warst immer ein Kohl-Verteidiger.
Kohl hat von blühenden Landschaften gesprochen. eine Lüge.
also hast du dir im ersten Satz selbst widersprochen.
also bist du auch ein Lügner.
also willst du mit dir selbst nichts zu tun haben.
Mit Lügnern will ich grundsätzlich nix zu tun haben!
Einmal ein Lügner, immer ein Lügner!
du warst immer ein Kohl-Verteidiger.
Kohl hat von blühenden Landschaften gesprochen. eine Lüge.
also hast du dir im ersten Satz selbst widersprochen.
also bist du auch ein Lügner.
also willst du mit dir selbst nichts zu tun haben.
Vergleich mal 1990 und heute!
Wir haben im Osten blühende Landfschaften.
Wenn`s so weitergeht bald mehr als im Westen!
Wir haben im Osten blühende Landfschaften.
Wenn`s so weitergeht bald mehr als im Westen!
@dSR:
Mit Lügnern will Perkins nichts zu tun haben? Warum liest er dann "BILD"? Warum ereifert er sich dann so für CDU/CSU? Warum mag er Roland Koch? usw....
Mit Lügnern will Perkins nichts zu tun haben? Warum liest er dann "BILD"? Warum ereifert er sich dann so für CDU/CSU? Warum mag er Roland Koch? usw....
Perkins,
deine häufigen BILD-Zitate weisen dich nich unbedingt als Wahrheitsbold aus.
die "blühenden Landschaften", die du im Osten siehst, gabs vor dem Regierungswechsel offenkundig noch nich. aber wenn du im Aufbau Ost den RotGrünen vorbildliche Arbeit attestierst - dankescheen für die Blümchen.
deine häufigen BILD-Zitate weisen dich nich unbedingt als Wahrheitsbold aus.
die "blühenden Landschaften", die du im Osten siehst, gabs vor dem Regierungswechsel offenkundig noch nich. aber wenn du im Aufbau Ost den RotGrünen vorbildliche Arbeit attestierst - dankescheen für die Blümchen.
@ derschwarzeRitter
Solltest Dir einen neuen Nick zulegen.
Z.B. derblindeRitter!
Passt besser zu Deinen Postings!
Oder meintest Du mit dem Regierungswechsel den Wechsel von den Sozialisten (SED) zu den Demokraten (CDU/FDP)?
Dann nehme ich alles zurück!
Solltest Dir einen neuen Nick zulegen.
Z.B. derblindeRitter!
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Oder meintest Du mit dem Regierungswechsel den Wechsel von den Sozialisten (SED) zu den Demokraten (CDU/FDP)?
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